DE60303864T2 - Verbindersystsem für Faseroptische Kabel - Google Patents

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    • G02B6/3887Anchoring optical cables to connector housings, e.g. strain relief features
    • G02B6/3888Protection from over-extension or over-compression

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Kabelverbinderkonfigurationen und insbesondere auf eine Konfiguration für ein Optikfaserkabelverbindersystem.
  • Erörterung der bekannten Technik
  • Das U.S.-Patent 5,455,880 (3. Oktober 1995) offenbart einen Optikfaserkabelverbinder, der mit polymerbeschichteten Glasoptikfasern verwendet werden kann. Der patentierte Verbinder umfasst einen Verbinderstecker mit einer Axialbohrung und einen Quetschring, der ebenfalls eine Axialbohrung mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser und einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser aufweist. Eine Hülse an dem Quetschring bildet den Abschnitt mit kleinem Durchmesser der Bohrung in dem Ring, und die Hülse ist dimensioniert, um in der Bohrung in dem Verbinderstecker an einem (proximalen) Ende des Steckers aufgenommen zu werden.
  • Ein Optikfaserkabel mit einem Außenmantel, einem umhüllten Kern und einer Zwischenpufferschicht ist teilweise an einem Ende des Kabels abgestreift, um ein ummanteltes Segment und ein nicht ummanteltes Segment zu definieren. Das abgestreifte Ende des Kabels wird durch den Abschnitt mit großem Durchmesser und dann durch den Abschnitt mit kleinem Durchmesser der Quetschringbohrung eingefügt, bis das ummantelte Segment im Wesentlichen innerhalb des Abschnitts mit großem Durchmesser angeordnet ist, und das nicht ummantelte Segment aus dem Abschnitt mit reduzierten Durchmesser um eine vorbestimmte Länge hervorsteht.
  • Der Quetschring ist an dem Optikfaserkabel gesichert durch Quetschen seiner Hülse auf das nicht ummantelte Kabelsegment, und das nicht ummantelte Segment ist in die Bohrung in dem Verbinderstecker an dem proximalen Ende des Steckers eingefügt. Eine Länge des nicht ummantelten Segments erstreckt sich von der Steckerbohrung an dem gegenüberliegenden (distalen) Ende des Steckers, sobald die Hülse des Quetschrings in dem proximalen Ende des Steckers aufgenommen ist. Ein ringförmiger Flansch an dem Quetschring, der das proximale Ende des Steckers umgibt, wird dann gequetscht, um den Ring an dem Stecker zu sichern. Schließlich wird die Länge des nicht ummantelten Kabelsegments, das sich von dem distalen Ende des Steckers erstreckt, abgeschnitten, und der Verbinder ist bereit für eine Einfügung in einen anderen Gegenverbinder.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Verbinder des Patents '880 zwei getrennte Quetschoperationen zur Anordnung mit einem Optikfaserkabel benötigt. Die erste Quetschoperation wird an der Quetschringhülse ausgeführt, um den Ring an dem nicht ummantelten Segment des Kabels zu sichern, und die zweite Quetschoperation wird an dem ringförmigen Quetschringflansch ausgeführt, um den Ring an dem Steckerverbinder zu befestigen. Jegliche Kräfte, die dazu neigen, das abgestreifte Ende des Kabels aus dem zusammengesetzten Verbinder zu ziehen, richten sich daher primär durch das nicht ummantelte (d. h. reduzierter Durchmesser) Segment des Kabels zu der gequetschten Hülse des Rings. Somit ist der Verbinder vielleicht nicht gut geeignet zur Verwendung in rauen Umgebungen, in denen Kabelbelastungen kombiniert mit extremen Temperaturabweichungen möglicherweise zu einem Herausziehen oder „kolbenmäßigen Behandeln" eines abgeschlossenen Kabels im Hinblick auf den Verbinder führen können.
  • Das U.S.-Patent 5,923,805 (13. Juli 1999) bezieht sich auf einen Verbinder zum Abschließen eines Faserkabels mit einem Kunststoffkern, z. B. einem Polymethylmethacrylat-Kern (PMMA-Kern), dessen Durchmesser ungefähr 1,0 Millimeter (mm) ist, mit einer Fluorpolymerumhüllung von weniger als ungefähr 25 Mikrometer (μm) Dicke. Die Faser ist üblicherweise mit einem schützenden, opaken Material ummantelt, wie z. B. einer 0,5 mm dicken Schicht aus Nylon. Der Verbinder umfasst ein Gehäuse, in dem eine metallische Führungsröhre gehalten wird, und ein vorbereiteter Endabschnitt des Kabels, einschließlich der Kabelummantelung, ist durch die Führungsröhre eingefügt. Die Führungsröhre ist um das Kabel gequetscht, um das Kabel an einem Herausziehen aus dem Verbindergehäuse zu hindern, wenn Zugkräfte auf das Kabel ausgeübt werden.
  • Es besteht gegenwärtig ein starker Bedarf nach Kunststoffoptikfaserkabeln, insbesondere durch die Automobilindustrie, wobei verschiedene standardmäßige und zusätzliche Kraftfahrzeugausrüstungsteile angepasst werden können, um miteinander durch ein Multimedia-Faseroptiknetzwerk zusammenzuarbeiten. Bekannt als das Media Oriented Systems Transport oder „MOST" (medienorientierter Systemtransport) ist das Netzwerk optimiert für Kraftfahrzeuganwendungen. Gegenwärtig führen ungefähr 20 internationale Autohersteller und mehr als 50 Schlüsselkomponentenzulieferer die MOST-Technik ein und arbeiten daran, dieselbe zu implementieren.
  • Die Konfiguration des MOST-Netzwerks weist relativ niedrige Kostenschnittstellen für übliche Vorrichtungen auf, wie z. B. Mikrofone und Lautsprecher. Gleichzeitig ermöglicht es, dass intelligente Vorrichtungen, wie z. B. integrierte Zellulartelefone, digitale Funkempfänger, GPS-Navigationsmodule, Sicherheitssysteme, CD-Wechsler, Stimm-Erkennungs- und Aktivierungs-Systeme, Video-Anzeigen und Ähnliches jeweils diese Merkmale und Funktionen bestimmen, die durch alle anderen Vorrichtungen geliefert werden, die mit dem Netz gekoppelt sind. Steuermechanismen können somit eingerichtet werden, um unnötige Verwirrung zu vermeiden, sollten verschiedene Teilsysteme versuchen, mit dem Treiber eines MOST-ausgerüsteten Fahrzeugs zu kommunizieren. Siehe allgemein auf der Internetwebseite <www.mostcooperation.com>.
  • Der MOST-Standard spezifiziert geometrische Formfaktoren für Schnittstellen zwischen einem Stecker oder einer „Nase" eines Optikfaserkabelverbinders und einen Gegenverbinder, ohne Berücksichtigung eines spezifischen Typs einer Optikfaser, die durch ein zugeordnetes Kabel getragen wird. Siehe MOST Specification Of Physical Layer, Rev 1.0 (02/2001), Seiten 17–18, die durch die oben erwähnte Webseite heruntergeladen werden können und hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Gegenwärtige MOST-Netzwerke verwenden üblicherweise ein Vollkunststoffoptikfaserkabel mit einem Kern mit 1.000 μm Durchmesser zur Datenübertragung. Aber Kraftfahrzeuganwendungen, die entwickelt werden, werden, wie erwartet wird, die optische Bandbreite und die Umgebungseinschränkungen von Kunststoffkern-Optikfasern übertreffen. Dementsprechend ist eine mit Polymer umhüllte reine Silikakernoptikfaser, wie z. B. die HCS®-Faser, erhältlich von OFS-Fitel, ein wertvoller Ersatz für eine Kunststoffkernfaser und wird zukünftige Optik- und Umwelt-Anforderungen der MOST-Netzwerke erfüllen. Ein Verbindersystem, das in der Lage ist, eine zuverlässige Schnittstelle für entweder mit Polymer umhüllte/Silika-Kern- oder Vollkunststoff-Optikfaserkabel zu schaffen, und das die gegenwärtige und zukünftige Bandbreite und Umgebungsanforderungen von MOST und anderen aufstrebenden Faseroptiknetzwerken erfüllt, ist daher höchst erwünscht.
  • Die US-A-5455880 offenbart ein Verbindersystem des Typs, der in dem Abschnitt des Stands der Technik von Anspruch 1 angezeigt ist. Damit der Quetschring des Verbindersystems gemäß dem Stand der Technik ordnungsgemäß funktioniert, muss ein Außenende des Ring in einem ersten Quetschschritt auf eine freiliegende Pufferschicht des Kabels gequetscht werden. Dies schafft eine grundlegende Einrichtung zur Anbringung des Rings an das Kabel. Das Ausgangsende des Rings, das freiliegend ist, und die gequetschte Pufferschicht werden dann in die Bohrung des Verbindersteckers eingefügt, so dass das Einlassende des Steckers in einem ringförmigen Hohlraum des Rings aufgenommen wird, wobei der Hohlraum durch einen Außenumfangsflansch an dem Ring begrenzt wird. Bei einem zweiten Quetschschritt wird der Flansch über das Einlassende des Steckers gequetscht, um den Ring und den Stecker aneinander zu sichern.
  • Es ist die Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ein Verbindersystem, des oben erwähnten Typs zu schaffen, das auf einfache und zuverlässige Weise angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erreicht durch ein Verbindersystem gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Verbinderkörpers, der zwei Optikfaserkabel häust, die gemäß der Erfindung abgeschlossen sind;
  • 2 stellt ein Ende eines Optikfaserkabels vor einem Abschluss dar;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Kabelquetscheinfügung gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht der Quetscheinfügung aus 3, nach dem Verbinden mit einem proximalen Ende eines Verbindersteckers gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten Steckers und der Einfügung, wie in 4, die ein vorbereitetes Ende eines Optikfaserkabels zeigt, das wirksam durch die Anordnung abgeschlossen ist; und
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entnommen entlang der Linie 6-6 in 5, die ein Paar aus Quetschbacken zeigt, die auf den Außenumfang der Quetscheinfügung wirken.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt einen Verbinderkörper 10, der ein Paar von Abschlüssen 12, 14 häust. Die Abschlüsse 12, 14 dienen dazu, Endflächen von zwei Optikfaserkabeln 16, 18 zu präsentieren, zum Koppeln von Vorrichtungen, die einem Gegenverbinder (nicht gezeigt) zugeordnet sind. Der Verbinderkörper 10 kann z. B. gemäß Spezifikationen dimensioniert und gebildet sein, die für MOST-Netzwerke ausgeführt sind, bei denen Verbindergehäuse üblicherweise ein Paar aus Kabelabschlüssen enthalten. Obwohl dies in 1 nicht gezeigt ist, kann ein Verriegelungsfinger ebenfalls an einer Seitenwand des Verbinderkörpers 10 gebildet sein, zum in Eingriff nehmen einer Raste bei dem Gegenverbinder, wodurch sichergestellt wird, dass die Endflächen der Kabel 16, 18 in ordnungsgemäßer Ausrichtung mit den Vorrichtungen beibehalten werden, die dem Gegenverbinder zugeordnet sind.
  • 2 zeigt ein Ende eines Optikfaserkabels 20 vor dem Abschluss. Zum Beispiel kann das Kabel 20 einen Silikakern 22 mit einer Hartpolymerbeschichtung 24 aufweisen, die als eine Umhüllung um den Silikakern 22 dient. Eine Weichkunststoffbeschichtung ist üblicherweise um die Umhüllung 24 vorgesehen, um eine Pufferschicht 26 zu bilden. Die Pufferschicht 26 ermöglicht eine Deformierung von und reduziert Kräfte, ausgeübt auf die Kernumhüllung 24. Siehe J. Hecht, Understanding Fiber Optics, Prentice Hall (dritte Auflage 1999), Seiten 152–153, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Eine Außenummantelung 28, z. B. aus Polyvinylchlorid (PVC), umgibt schützend den umhüllten Faserkern 22 und die Zwischenpufferschicht 26. Vor dem Abschluss wird eine bestimmte Länge der Kabelummantelung 28 von dem Ende des Kabels 20 entfernt, wie in 2 gezeigt ist und nachfolgend weiter beschrieben wird. Eine Länge der Pufferschicht 26 kann freiliegend gelassen werden, wie in 2, wodurch eine gewünschte Länge L des umhüllten Faserkerns 22 freiliegend ohne die umliegende Pufferschicht 26 gelassen wird.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Kabelquetscheinfügung 30 gemäß der Erfindung. Die Einfügung 30 weist eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und ist vorzugsweise aus einem festen aber deformierbaren Material gebildet, wie z. B. Aluminium oder einem anderen Metall oder einer Metalllegierung mit einem relativ geringen Ausdehnungskoeffizienten für den Temperaturbereich, der angetroffen wird. Zum Beispiel erfordert die MOST-Spezifikation ein zuverlässiges Komponentenverhalten bei Temperaturen im Bereich zwischen –40°C und +85°C.
  • Die Quetscheinfügung 30 weist eine Gesamtlänge M z. B. von ungefähr 0,59 Zoll (15,0 mm), ein proximales Ende 32 und distales Ende 34 auf. Die Einfügung 30 weist ferner einen Gesamtaußendurchmesser N z. B. von 0,12 Zoll (3,0 mm) auf. Die Einfügung 30 weist eine Bohrung 36 zentriert um seine Achse A auf, wobei ein erster Durchmesserabschnitt D1 der Bohrung 36 sich an dem proximalen Ende 32 der Einfügung öffnet und dimensioniert ist, um den Außendurchmesser der Kabelummantelung 28 (2) aufzunehmen, von der ein typischer Wert z. B. 0,08 Zoll (2,0 mm) ist.
  • Die Quetscheinfügungsbohrung 36 weist ferner einen zweiten, reduzierten Durchmesserabschnitt D2 zwischen dem ersten Durchmesserabschnitt D1 und dem distalen Ende 34 der Einfügung auf. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der Durchmesser des Abschnitts D2 dem Außendurchmesser der Umhüllung 24 über den Kern 22 des Kabels 20 (2), wobei ein typischer Wert für denselben z. B. ungefähr 0,015 Zoll (0,4 mm) ist. Die axiale Länge des Bohrungsabschnitts D2 ist z. B. 0,06 Zoll (1,6 mm). Das erste Ausführungsbeispiel erfordert, dass nur eine relativ kurze Länge der Pufferschicht 26 verbleiben darf, im Hinblick auf die freiliegende Länge L des umhüllten Kerns, wenn die Außenummantelung 28 von dem Ende des Kabels 20 abgestreift wird, wie in 2 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel definiert die freiliegende Länge L des umhüllten Kerns ein „nicht ummanteltes Ende" des Kabels 20.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der Durchmesser des Bohrungsabschnitts D2 dem Außendurchmesser der Pufferschicht 26, und eine ausreichende Länge der Pufferschicht 26 wird freiliegend gelassen, wenn die Kabelummantelung 28 von dem Kabelende entfernt wird (2), so dass die Pufferschicht 26 sich vollständig oder im Wesentlichen vollständig in dem Bohrungsabschnitt D2 während des Kabelabschlusses erstreckt, wie nachfolgend erklärt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel definieren sowohl die freiliegende Länge der Pufferschicht 26 als auch eine bestimmte freiliegende Länge des umhüllten Kerns ein nicht ummanteltes Ende des Kabels 20. Der Durchmesser des Bohrungsabschnitts D2 ist dann üblicherweise z. B. 0,020 Zoll (0,5 mm). Die axiale Länge des Bohrungsabschnitts D2 kann bei ungefähr 0,06 Zoll (1,6 mm) wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbleiben.
  • Ein erster ringförmiger Quetsch-Verdichter oder -Ring 38 ist an dem Umfang der Quetscheinfügung 30 an dem proximalen Ende 32 der Einfügung gebildet, wie auf der rechten Seite in 3 ersichtlich ist. Ein zweiter ringförmiger Quetschring 40 ist an dem Umfang der Einfügung gebildet, um eine mittlere Region des Bohrungsabschnitts D2 bei der Einfügung zu umgeben. Ferner ist eine Anzahl von axial beabstandeten, ringförmigen Rippen 42 um den Umfang der Quetscheinfügung 30 zwischen dem Bohrungsabschnitt D2 und dem distalen Ende 34 der Einfügung gebildet, wie nach links hin in 3 gezeigt ist. Die Rippen 42 wirken, um eine feste Verbindung zwischen der Einfügung und dem Verbinderstecker 50 einzurichten, wenn die zwei Teile zusammengefügt werden, wie nachfolgend erklärt wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die die Quetscheinfügung 30 von 3 in axialer Ausrichtung mit einem im Allgemeinen zylindrischen Verbinderstecker 50 (manchmal bezeichnet als eine „Hülsennase") zeigt, vor dem Verbinden mit dem Stecker gemäß der Erfindung. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Nase oder der Stecker 50 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material gebildet, das in eine gewünschte Form geformt werden kann. Ein solches Material, erhältlich von der General Electric Company (US), wird unter dem Namen „Ultem" verkauft.
  • Der Verbinderstecker 50 weist eine Bohrung 52 auf, die um eine Steckerachse B zentriert ist. Ein erster Abschnitt 54 der Bohrung 52 öffnet sich an einem proximalen Ende 56 des Steckers, und der erste Bohrungsabschnitt weist einen solchen Durchmesser auf, um zu ermöglichen, dass der Stecker 50 das distale Ende 34 der Quetscheinfügung 30 aufnimmt und hält, wenn letztere axial in den Bohrungsabschnitt 54 gedrängt wird, z. B. unter Verwendung von bekannten Ultraschall-Erwärmungs- und -Zusammensetz-Techniken. Wenn ein solches Zusammensetzverfahren verwendet wird, ist der anfängliche (kalte) Durchmesser des ersten Bohrungsabschnitts 54 an dem proximalen Endes des Steckers etwas geringer als die Außendurchmesser der Rippen 42 an dem distalen Ende der Einfügung 30. Alternativ können die Durchmesser des Bohrungsabschnitts 54 und der Rippen 42 eingestellt sein, um eine Axial-„Presspassung" zwischen der Quetscheinfügung und dem Verbinderstecker zu ermöglichen, ohne einen vorherigen Erwärmungsschritt.
  • Die Gesamtaxiallänge des Steckers 50 ist vorzugsweise ungefähr 0,44 Zoll (11,15 mm) und eine typische Axiallänge des ersten Bohrungsabschnitts 54 ist z. B. ungefähr 0,2 Zoll (5,0 mm). Ein distales Ende 58 des Steckers weist z. B. einen Durchmesser von ungefähr 0,115 Zoll (2,913 mm) auf, und eine Wand 60 an dem distalen Ende 58 weist eine zentrale Öffnung 62 eines Durchmessers auf, der gerade ausreichend ist, um ein Durchtreten eines freien Endes der Länge L des freiliegenden umhüllten Kerns des Kabels 20 (2) zu ermöglichen. Ein typischer Durchmesser der mittleren Öffnung 62 an dem distalen Ende 58 des Verbindersteckers ist ungefähr 0,009 Zoll (0,230 mm) für Anwendungen, die ein Kabel umfassen, wie z. B. eine HCS-Faser von OFS Fitel, die einen Kern von ungefähr 200 μm aufweist.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht des zusammengesetzten Verbindersteckers 50 und der Quetscheinfügung 30, nachdem ein abgestreiftes Ende des Kabels 20 durch die Anordnung eingefügt und wirksam abgeschlossen wurde. Der zusammengesetzte Verbinderstecker und die Quetscheinfügung können auch als eine „Verbinderhülsen"-Einheit definiert sein. In 5 ist die Länge L des Faserkerns 22 mit Umhüllung 24 axial in das proximale Ende 32 der Einfügung eingefügt, durch den Bohrungsabschnitt D2 mit dem zweiten Durchmesser in der Einfügung und durch die Bohrung 52 in dem Verbinderstecker 50, um aus der mittleren Öffnung 62 in der Steckerendwand 60 auszutreten.
  • Eine Kompressionskraft F wird gleichzeitig auf die Umfänge der zwei Quetschringe 38, 40 an der Einfügung 30 ausgeübt. Die Kraft F kann ausgeübt werden, z. B. durch einen Satz aus gegenüberstehenden Sechskantquetschbacken 70, 72, wie in 6 ersichtlich ist. Vorzugsweise, wie in 5 gezeigt ist, weisen die Backen 70, 72 eine ausreichende Breite in der axialen Richtung auf, um eine Quetschkraft gleichzeitig auf beide Quetschringe 38, 40 an der Einfügung 30 auszuüben. Somit, mit Hilfe einer einzelnen Quetschope ration, wird die Kabelummantelung 28 gequetscht und positiv unter dem ersten Ring 38 an dem proximalen Ende 32 der Einfügung gehalten, während ein Abschnitt des freiliegenden umhüllten Kerns des Kabels gequetscht und positiv in dem Bohrungsabschnitt D2 der Einfügung unter dem zweiten Ring 40 gehalten wird. Der Kabelabschlussprozess wird vervollständigt durch Abschneiden und, falls erwünscht, Polieren des freien Endes des umhüllten Kerns, das aus der Öffnung 62 in der Steckerendwand auf herkömmliche Weise austritt. Zum Beispiel kann ein herkömmlich erhältliches Schneidewerkzeug, wie z. B. vom Typ CT-2, erhältlich von OFS Fitel, verwendet werden, um eine saubere Faserendfläche zu bilden, die im Wesentlichen fluchtend mit der Steckerendwand 60 ist. Eines oder mehrere Kabel, wobei jedes derselben durch den angeordneten Verbinderstecker 50 und die Einfügung 30 abgeschlossen ist, kann dann in einem Verbindergehäuse getragen werden, wie z. B. dem Gehäuse 10 in 1, so dass die Endflächen der Kabel wirksam mit anderen Kabeln oder optischen Vorrichtungen gekoppelt werden, die einem Gegenverbinder oder Sockel zugeordnet sind.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Quetscheinfügung 30 und der Verbinderstecker 50 als vorab angeordnete Verbinderhülseneinheiten bereitgestellt sein können. Dementsprechend kann sowohl die Zeit als auch die Ausrüstung, die zum Abschließen großer Zahlen von Optikfaserkabeln in einer Herstellungsumgebung benötigt wird, bedeutend reduziert werden.
  • Das hierin offenbarte Verbindersystem ist besonders gut geeignet zum Abschließen von Glas-Kern-/Polymer-umhüllten Optikfaserkabeln sowie aller Kunststofffaserkabel, egal ob in MOST oder in anderen Netzwerkanwendungen. Das vorliegende System schafft ferner einen Grat an Retention für die abgeschlossenen Kabel, der, soweit bekannt ist, nicht durch andere Quetschtechniken erreicht wurde. Es ist wichtig zu erwähnen, dass sich das System für ein automatisiertes Kabelabschlussverfahren eignet, das wenige Schritte um fasst, wodurch die Herstellungskosten pro Einheit minimiert werden.
  • Während das vorangehend Erwähnte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, wird darauf hingewiesen, dass durch Fachleute auf diesem Gebiet verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne von dem Wesen und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, und dass die Erfindung alle solchen Modifikationen und Änderungen umfasst, die in den Schutzbereich der nachfolgenden angehängten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Ein Verbindersystem zum Abschließen eines Endes eines Optikfaserkabels (20), das eine Außenummantelung (28) umfasst, das folgende Merkmale aufweist: einen Verbinderstecker (50), der eine erste Achse (B), ein proximales Ende (56), ein distales Ende (58) gegenüberliegend zu dem proximalen Ende entlang der Richtung der ersten Achse und eine axiale Bohrung (52) aufweist, gebildet, um sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende des Verbindersteckers zu erstrecken; und eine Quetscheinfügung (30), die eine zweite Achse (A), ein proximales Ende (32), ein distales Ende (34) gegenüberliegend zu dem proximalen Ende entlang der Richtung der zweiten Achse und eine axiale Bohrung (36) aufweist, gebildet, um sich zwischen dem proximalen und dem distalen Ende der Quetscheinfügung zu erstrecken; wobei das distale Ende (34) der Quetscheinfügung (30) gebildet und dimensioniert ist, um mit dem proximalen Ende (56) des Verbindersteckers (50) verbunden zu werden; ein erster Abschnitt (D1) der axialen Bohrung (36) in der Quetscheinfügung (30) sich an dem proximalen Ende (32) der Einfügung öffnet und einen ersten Durchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser der Außenummantelung (28) des Optikfaserkabels (20) entspricht; ein zweiter Abschnitt (D2) der axialen Bohrung (36) in der Quetscheinfügung (30) einen zweiten Durchmesser aufweist, der einem Außendurchmesser eines nicht ummantelten Endes des Kabels (20) entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Quetscheinfügung (30) aufgebaut und angeordnet ist, um sich ansprechend auf eine Quetschkraft (F) zu deformieren, ausgeübt durch einen gemeinsamen Satz aus Backen (70, 72) an dem Außenumfang der Einfügung in der Nähe des ersten und des zweiten Abschnitts der axialen Bohrung (36) in der Einfügung (30), so dass die axiale Bohrung (36) sich gleichzeitig und einheitlich um sowohl (i) die äußere Ummantelung (28) als auch (ii) das nicht ummantelte Ende (24, 26) des Kabels (20) schließt, und die Außenummantelung (28) und das nicht ummantelte Ende (24, 26) des Kabels (20) an einer axialen Bewegung im Hinblick auf die verbundene Einfügung (30) und Verbinderstecker (50) gehindert werden.
  2. Ein Verbindersystem gemäß Anspruch 1, bei dem der Verbinderstecker (50) ein thermoplastisches Material aufweist.
  3. Ein Verbindersystem gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Quetscheinfügung (30) ein metallisches Material aufweist.
  4. Ein Verbindersystem gemäß Anspruch 3, bei dem das metallische Material Aluminium aufweist.
  5. Ein Verbindersystem gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem das distale Ende (34) der Quetscheinfügung (30) dimensioniert und angeordnet ist für eine Einfügung in die axiale Bohrung (52) in dem Verbinderstecker (50) an dem proximalen Ende (56) des Verbindersteckers (50), und die Einfügung (30) eine oder mehrere Rippen (42) gebildet an ihrem Umfang hin zu dem distalen Ende (34) der Einfügung (30) aufweist zum Einrichten einer fes ten Verbindung, wenn sie in den Verbinderstecker (50) eingefügt wird.
  6. Ein Verbindersystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Quetscheinfügung (30) zumindest zwei axial beabstandete Quetschringe (38, 40) aufweist, gebildet an ihrem Umfang für eine Ausübung der Quetschkraft von dem gemeinsamen Satz von Quetschbacken (70, 72).
  7. Ein Verbindersystem gemäß Anspruch 3 oder 4, bei dem der Außenumfang der Quetscheinfügung (30) von einer solchen Konfiguration ist, um zu ermöglichen, dass die axiale Bohrung (36) in der Einfügung (30) sich einheitlich um die Außenummantelung (28) und das nicht ummantelte Ende (24, 26) des Kabels (20) schließt, ansprechend auf eine einzige Quetschoperation der Quetschbacken (70, 72).
  8. Eine Optikfaserkabel- und Verbinder-Anordnung, gekennzeichnet durch eine Länge eines Optikfaserkalbes (20) mit zumindest einer Außenummantelung (28) und einem umhüllten Kern (22), einem Verbindersystem (30, 50) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche zum Abschließen des Faserkabels (20) und einem Verbindergehäuse (10) zum Tragen der Verbinderhülseneinheit in wirksamer Beziehung zu dem Außenverbinder oder Sockel.
  9. Eine Optikfaserkabel- und eine Verbinder-Anordnung gemäß Anspruch 8, die zwei Längen (16, 18) des Optikfaserkabels (20) umfasst, jeweils abgeschlossen durch ein Verbindersystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, und wobei das Verbindergehäuse (10) aufgebaut und angeordnet ist, um die Hülseneinheiten zu tragen, die den Längen des Kabels in wirksamer Beziehung zu dem Außenverbinder oder Sockel zugeordnet sind.
  10. Eine Optikfaserkabel- und Verbinder-Anordnung gemäß Anspruch 8 oder 9, bei der das Optikfaserkabel (20) einen Silikakern (22) mit einer Polymerumhüllung (24) aufweist.
DE60303864T 2003-06-26 2003-12-10 Verbindersystsem für Faseroptische Kabel Expired - Lifetime DE60303864T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US606413 1990-10-31
US10/606,413 US6860645B2 (en) 2003-06-26 2003-06-26 Optical fiber cable connector assembly with strain relief

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60303864D1 DE60303864D1 (de) 2006-05-04
DE60303864T2 true DE60303864T2 (de) 2006-08-17

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