DE60301923T2 - Geschlitztes Substrat - Google Patents

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DE60301923T2
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49401Fluid pattern dispersing device making, e.g., ink jet

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein geschlitztes Substrat und insbesondere auf ein geschlitztes Substrat zur Verwendung bei einem Tintenstrahldrucker.
  • Tintenstrahldrucker und andere elektronische Druckvorrichtungen sind mittlerweile in der Gesellschaft allgegenwärtig. Diese Druckvorrichtungen können ein geschlitztes Substrat verwenden, um bei dem Druckprozess Tinte zu liefern. Derartige Druckvorrichtungen können viele erwünschte Charakteristika zu einem erschwinglichen Preis liefern. Der Wunsch nach immer mehr Merkmalen zu immer niedrigeren Preisen zwingt Hersteller jedoch weiterhin, Effizienzen zu verbessern.
  • Eine Art, Verbraucherforderungen zu erfüllen, besteht darin, die geschlitzten Substrate zu verbessern, die in Druckkopfchips, Fluidausstoßvorrichtungen, Druckern und anderen Druckvorrichtungen enthalten sind. Derzeit können die geschlitzten Substrate eine Neigung aufweisen, Risse zu bilden und schließlich zu brechen. Rissbildung bei dem Substrat und schließlich dem Druckkopfchip erhöht die Produktionskosten in Folge von geringerer Ausbeute und senkt die Produktzuverlässigkeit.
  • Die EP 1 386 741 ist für Deutschland, Frankreich und Großbritannien gemäß Artikel 54(3) der Stand der Technik. Die EP 1 386 741 beschreibt ein geschlitztes Substrat zur Verwendung bei einer Fluidausstoßvorrichtung. Ein Schlitz erstreckt sich durch das Substrat und weist eine Mittelregion auf, die mit einer oder mehr Endregionen verbunden ist. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen weist die Endregion eine Breite auf, die größer ist als die Breite der Mittelregion.
  • Dementsprechend entstand die vorliegende Erfindung aus dem Wunsch heraus, geschlitzte Substrate zu schaffen, die erwünschte Charakteristika aufweisen.
  • Eine Anzahl von bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, bei denen: Die gleichen Komponenten in den gesamten Zeichnungen verwendet werden, um auf gleiche Merkmale und Komponenten zu verweisen.
  • 1 zeigt einen Vorderaufriss eines exemplarischen Druckers.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckkassette gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine Querschnittsansicht eines oberen Abschnitts einer Druckkassette gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Substrats gemäß dem Stand der Technik.
  • 4a zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Substrats gemäß dem Stand der Technik, das in 4 gezeigt ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen Substrats gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 5a zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des exemplarischen Substrats, das in 5 gezeigt ist.
  • 5b5f zeigen Querschnittsansichten des exemplarischen Substrats, das in 5 gezeigt ist.
  • 6 zeigt eine Draufsicht eines exemplarischen Substrats gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 6a zeigt eine Querschnittsansicht des exemplarischen Substrats, das in 6 gezeigt ist.
  • 7 zeigt eine Draufsicht eines exemplarischen Substrats gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • 7a zeigt eine Querschnittsansicht des exemplarischen Substrats, das in 7 gezeigt ist.
  • 810 zeigen Querschnittsansichten eines exemplarischen Substrats gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 11 zeigt eine Draufsicht eines exemplarischen Druckkopfs gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel.
  • Die Ausführungsbeispiele, die im Folgenden beschrieben sind, beziehen sich auf Verfahren und Systeme zum Bilden von Schlitzen in einem Substrat. Mehrere Ausführungsbeispiele dieses Prozesses sind im Zusammenhang mit einem Bilden von Fluidzufuhrschlitzen in einem Substrat beschrieben, das in einen Druckkopfchip oder eine andere Fluidausstoßvorrichtung eingegliedert werden kann.
  • Wie es gewöhnlich bei Druckkopfchips verwendet wird, kann das Substrat ein Halbleitersubstrat aufweisen, das Mikroelektronik aufweisen kann, die durch das Substrat auf einer Dünnfilmoberfläche getragen wird, die einer rückseitigen Oberfläche oder einer Rückseite gegenüberliegen kann, darin enthalten ist und/oder darüber aufgebracht ist. Die ein o der mehr Fluidzufuhrschlitze können ermöglichen, dass ein Fluid, gewöhnlich Tinte, von einem Tintenvorrat oder einem Reservoir zu Fluidausstoßelementen geliefert wird, die in Ausstoßkammern in dem Druckkopfchip enthalten sind.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen kann dies durch ein Verbinden des Fluidzufuhrschlitzes mit ein oder mehr Tintenzufuhrdurchgängen erreicht werden, von denen jeder eine einzelne Ausstoßkammer versorgen kann. Die Fluidausstoßelemente bei thermischen Tintenstrahl-(TIJ)Vorrichtungen weisen gewöhnlich Heizelemente oder Abfeuerwiderstände auf, die ein Fluid erhitzen, was in der Ausstoßkammer durch ein rasches explosives Kochen einen erhöhten Druck verursacht. Ein Teil dieses Fluids kann durch eine Abfeuerdüse ausgestoßen werden; das ausgestoßene Fluid wird nachfolgend durch Fluid ersetzt, das von dem Reservoir geliefert wird, das durch den Fluidzufuhrschlitz fließt.
  • Die Fluidzufuhrschlitze können konfiguriert sein, um Belastungskonzentrationen an dem Substratmaterial in und um die Schlitze des geschlitzten Substrats zu verringern. Bei einigen Ausführungsbeispielen können die Schlitze eine Mittelregion und zumindest eine Endregion, die mit der Mittelregion verbunden ist, aufweisen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Endregion zumindest teilweise durch einen schalenförmigen Abschnitt definiert sein. Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele kann der schalenförmige Abschnitt an einer ersten Oberfläche des Substrats einen Durchmesser aufweisen, der größer als eine Breite der Mittelregion an der ersten Oberfläche ist. Die erhöhte Breite der Endregion kann Bereiche einer Belastungskonzentration durch ein Verteilen von Belastungen über eine größere Menge von Substratmaterial verringern. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können Endregionen verwenden, die verschiedene andere Formen aufweisen, die Belastungskonzentrationen besonders an oder in der Nähe von der ersten und/oder zweiten Oberfläche des Substrats verringern können. Die verschiedenen Schlitzkonfigurationen können unter anderen Attributen gewünschte Fluidflusscharakteristika liefern und eine Belastungskonzentration minimieren, während dieselben ein stärkeres, robusteres geschlitztes Substrat ergeben, das weniger zu Rissbildung neigt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Druckers 100, der ein exemplarisches geschlitztes Substrat verwenden kann. Der Drucker, der hier gezeigt ist, ist in der Form eines Tintenstrahldruckers ausgeführt. Der Drucker kann, muss aber nicht, stellvertretend für eine Tintenstrahldruckerreihe sein, die von Hewlett-Packard Company unter dem Warenzeichen „DeskJet" hergestellt wird. Der Drucker 100 kann in der Lage sein, schwarz-weiß und/oder schwarz-weiß und in Farbe zu drucken. Der Begriff „Drucker" bezieht sich auf einen beliebigen Typ von Drucker oder Druckvorrichtung, der bzw. die Fluid, wie z.B. Tinte oder andere pigmentierte Materialien, auf ein Druckmedium ausstößt. Obwohl zu Beispielszwecken ein Tintenstrahldrucker gezeigt ist, sei darauf hingewiesen, dass Aspekte der beschriebenen Ausführungsbeispiele in anderen Formen von Bilderzeugungsvorrichtungen implementiert werden können, die geschlitzte Substrate verwenden, wie z.B. Faxgeräte, Fotokopiergeräte und andere Fluidausstoßvorrichtungen.
  • 2 zeigt eine exemplarische Druckkassette 242. Die Druckkassette ist aus dem Druckkopf 244 und dem Kassettenkörper 246 gebildet. Andere exemplarische Konfigurationen werden von Fachleuten erkannt.
  • 3 zeigt eine Querschnittsdarstellung eines Abschnitts der exemplarischen Druckkassette 242, die in 2 gezeigt ist. Sie zeigt den Kassettenkörper 246, der Fluid 302 zur Lieferung an den Druckkopf 244 enthält. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Druckkassette konfiguriert, um eine Farbe von Fluid oder Tinte an den Druckkopf zu liefern. Bei anderen Ausführungsbeispielen können, wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, andere exemplarische Druckkassetten mehrere Farben und/oder schwarze Tinte an einen einzigen Druckkopf liefern. Andere Drucker können mehrere Druckkassetten verwenden, von denen jede eine einzige Farbe oder schwarze Tinte liefern kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Anzahl von unterschiedlichen Fluidzufuhrschlitzen („Schlitze") bereitgestellt, wobei drei exemplarische Schlitze bei 303, 304 und 305 gezeigt sind. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können die Fluidlieferung teilen, so dass jeder der drei Schlitze (303305) eine separate Fluidlieferung empfängt. Andere exemplarische Druckköpfe können weniger oder mehr Schlitze als die drei hier gezeigten verwenden.
  • Die verschiedenen Schlitze 303305 gehen durch Abschnitte eines Substrats 308 hindurch. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann Silizium ein geeignetes Substrat sein. Bei einigen Ausführungsbeispielen weist das Substrat 308 ein kristallines Substrat auf, wie z.B. monokristallines Silizium oder polykristallines Silizium. Beispiele für andere geeignete Substrate umfassen u.a. Galliumarsenid, Glas, Silika, Keramik oder ein anderes Halbleitermaterial. Geeignete Substrate sind in der Regel spröde Materialien, für die eine Belastungskonzentration und Profile von Schlitzen zumindest teilweise die Festigkeit eines Teils und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Rissbildung bestimmen können. Das Substrat 308 kann verschiedene Konfigurationen aufweisen, wie es für einen Fachmann zu erkennen ist.
  • Die exemplarischen Ausführungsbeispiele können Substratdicken verwenden, die von weniger als 100 Mikrometern bis zu mehr als 2000 Mikrometern reichen. Ein exemplarisches Ausführungsbeispiel kann ein Substrat verwenden, das etwa 675 Mikrometer dick ist.
  • Die Funktionen des Substrats 308 können u.a. mechanische (Träger), hydraulische (Fluidlieferung) und aktive elektronische umfassen. Das Substrat weist eine erste Oberfläche 310 und eine zweite Oberfläche 312 auf. Über dem Substrat positioniert sind die unabhängig steuerbaren Fluidausstoßelemente oder Fluidtropfengeneratoren, die bei diesem Ausführungsbeispiel Abfeuerwiderstände 314 aufweisen, die verwendet werden, um Tinte zu erhitzen. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel sind die Abfeuerwiderstände 314 ein Teil eines Stapels von Dünnfilmschichten auf dem Substrat 308. Die Dünnfilmschichten können ferner eine Sperrschicht 316 aufweisen.
  • Die Sperrschicht kann u.a. ein Photoresistpolymersubstrat aufweisen. Über der Sperrschicht befindet sich eine Öffnungsplatte 318, die eine dünne Nickelstruktur aufweisen kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Die Öffnungsplatte kann eine Mehrzahl von Düsen 319 aufweisen, durch die Fluid, das durch die verschiedenen Abfeuerwiderstände 314 erhitzt wird, zum Drucken auf ein Druckmedium (nicht gezeigt) ausgestoßen werden kann. Die verschiedenen Schichten können auf die vorhergehenden Schichten gebildet, aufgebracht oder angebracht sein. Die hier gegebene Konfiguration ist nur eine mögliche Konfiguration. Zum Beispiel sind die Öffnungen oder Düsen und die Sperrschicht bei einem alternativen Ausführungsbeispiel integriert.
  • Die exemplarische Druckkassette, die in den 2 und 3 gezeigt ist, ist bezüglich der gewöhnlichen Ausrichtung während der Verwendung verkehrt herum. Wenn dieselbe zur Verwendung positioniert ist, kann das Fluid 302 von dem Kassettenkörper 246 in einen oder mehr der Schlitze 303305 fließen. Von den Schlitzen kann sich das Fluid durch einen Fluidzufuhrdurchgang 320 bewegen, der zu einer Ausstoßkammer 322 führt.
  • 4 zeigt ein Substrat 308a gemäß dem Stand der Technik, in dem drei Schlitze 403, 404 und 405 gebildet sind. Einzelne Schlitze können eine allgemein rechteckige Konfiguration aufweisen, wenn dieselben von über einer ersten Oberfläche 310a des Substrats betrachtet werden. Jeder Schlitz kann zwei Seitenwände, die mit „k" und „l" bezeichnet sind, und zwei Endwände, die mit „m" und „n" bezeichnet sind, aufweisen. Die allgemein rechteckige Schlitzkonfiguration verteilt Belastungen nicht optimal; unter Belastungskonfigurationen. Stattdessen können Belastungen in dem Substratmaterial an den Enden der Schlitze (403405) konzentriert sein. Besonders akut kann die Belastungskonzentration in dem Substratmaterial an einer Region oder Ecke sein, wo eine Seitenwand auf eine Endwand trifft. Eine dieser Ecken ist mit 412 bezeichnet.
  • 4a zeigt eine vergrößerte Ansicht der Ecke 412. Die Endwand 403n ist allgemein senkrecht zu der Seitenwand 403k, und die Schnittstelle der zwei Wände kann eine Ecke von etwa 90 Grad bilden. Einige Schlitze können an den Ecken leicht abgerundet sein (wie es in gestrichelten Linien gezeigt ist), behalten aber trotzdem die allgemeine Konfiguration bei. Eine mäßige Last, die an diese Konfiguration angelegt wird, kann zu einem relativ hohen Belastungszustand in dem Substratmaterial in der Nähe einer Eckregion des Schlitzes führen. Z.B. zeigt 4a ein derartiges Substratmaterial, das allgemein bei 414 angezeigt ist. Die Belastungspegel an derartigen Regionen können lokal die Bruchgrenze des Substratmaterials übersteigen und können eine Rissbildung verursachen. Die Belastungskonzentration und somit die Wahrscheinlichkeit einer Rissausbreitung kann am größten für das Substratmaterial 414 sein, das sich in der Nähe der ersten Oberfläche 310a oder der zweiten Oberfläche 312 (in 3 gezeigt) befindet.
  • Der Abschnitt des Substratmaterials 414 an oder in der Nähe von der ersten oder der zweiten Oberfläche kann aufgrund der Schlitzgeometrie und der Kombination von u.a. Druck-, Dehn- und/oder Torsionskräften einer hohen Belastung unterworfen sein. Angelegte Lasten in Verbindung mit der Geometrie der Eckregionen, wie z.B. 414, können zu einer Rissinitiierung an diesen Stellen führen. Derartige Risse können sich, wenn sie einmal initiiert sind, ausbreiten und schließlich ein Versagen des Substrats 308a bewirken. Da das geschlitzte Substrat gewöhnlich in eine Druckkassette oder eine andere Fluidausstoßvorrichtung eingegliedert ist, kann ein Versagen des Substrats bewirken, dass die gesamte Komponente ausfällt.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines exemplarischen geschlitzten Substrats 308b, das eine verringerte Neigung zur Rissbildung aufweisen kann. Das Substrat weist drei exemplarische Tintenzufuhrschlitze (503, 504 und 505) auf, die in einer ersten Oberfläche 310b des Substrats aufgenommen sind. Bei verschiedenen Ausführungsbeispielen kann die erste Oberfläche u.a. eine Dünnfilmoberfläche oder eine Rückseitenoberfläche aufweisen. Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele können einzelne Schlitze Merkmale aufweisen, die die Neigung des Substrats, Risse zu bilden, verringern können, wie es im Folgenden genauer erörtert ist.
  • Einzelne Schlitze 503505 können eine Mittelregion, die mit „a" bezeichnet ist, und zumindest eine Endregion aufweisen. Wie es bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weist jeder Schlitz zwei Endregionen auf, die mit „b" und „c" bezeichnet sind. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können mehr oder weniger Endregionen aufweisen, wobei einige Beispiele derselben im Folgenden genauer erörtert sind.
  • 5a zeigt eine vergrößerte Schnittansicht eines Abschnitts des Substrats 308b, das in 5 gezeigt ist. Unter spezieller Betrachtung des Schlitzes 505 zeigt die Schnittansicht einen Abschnitt der Mittelregion 505a, der mit der Endregion 505b verbunden ist. Die Endregion, die in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, weist eine Schalenform auf, bei der es sich um nur eine mögliche Konfiguration handelt. Andere Ausführungsbeispiele können Endregionen verwenden, die u.a. allgemein konisch, pyramidenförmig und pyramidenstumpfartig sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Oberfläche der Endregionen bezüglich der ersten Oberfläche übergehend oder abgerundet. („Übergehen" bedeutet, wie es hier verwendet wird, dass eine scharfe Kante abgerundet wurde.) Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können Endregionen mit einem abgefasten Profil an der Oberfläche-zu-Schlitz-Wandverbindung aufweisen und können dadurch eine deutliche Grenze mit einer Oberfläche des Substrats bilden.
  • Eine oder mehr schalenförmige Endregionen können u.a. eine Halbkugel oder eine Kegelstumpfform aufweisen. Diese exemplarische Schlitzkonfiguration kann Belastungskonzentrationen bei Regionen des Substrats, die sich in der Nähe eines Schlitzes befinden, verringern. Besonders wirksam können die exemplarischen Ausführungsbeispiele beim Verringern von Belastungskonzentrationen bei Regionen des Substrats sein, die sich in der Nähe einer ersten oder zweiten Oberfläche des Substrats und eines Schlitzes befinden. Dies kann zumindest teilweise durch ein Vergrößern einer Breite oder eines Durchmessers der Endregion relativ zu der Mittelregion erreicht werden, wodurch kleine Krümmungsradien bei dem geschlitzten Substrat vermieden werden. Eine derartige vergrößerte Endregion kann beliebige Belastungskräfte über einen größeren Bereich des Substratmaterials verteilen und somit Regionen einer Belastungskonzentration verringern.
  • 5b zeigt eine Querschnittsansicht des Substrats 308b. Die Ansicht ist entlang der Längsachse des Schlitzes 504 genommen, wie es in 5 gezeigt ist. Die Ansicht ist allgemein orthogonal zu der ersten Oberfläche 310b. Eine Mittelregion 504a des Schlitzes 504 ist durch eine Dicke t des Substrats gebildet, die sich zwischen der ersten Oberfläche 310b und einer zweiten Oberfläche 312b erstreckt. Wie es hier gezeigt ist, erstreckt sich der Großteil der Mittelregion 504a durch die Dicke t des Substrats. Bei anderen exemplarischen Ausführungsbeispielen kann sich weniger oder mehr der Mittelregion durch die Dicke des Substrats erstrecken.
  • Zwei Endregionen (504b und 504c) sind an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 504 zu sehen. Wie es hier gezeigt ist, erstrecken sich einzelne Endregionen nicht durch die gesamte Dicke t des Schlitzes. Bei diesem Ausführungsbeispiel gehen die Endregionen durch etwa 25 Prozent des Schlitzes. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können durch weniger oder mehr der Dicke des Schlitzes hindurchgehen. Einige exemplarische Endregionen können durch einen Bereich von etwa 1 Prozent bis etwa 100 Prozent der Dicke des Schlitzes hindurchgehen. Zum Beispiel können einige exemplarische Ausführungsbeispiele einzelne Endregionen aufweisen, die durch etwa 10 Prozent bis etwa 40 Prozent der Dicke eines Substrats hindurchgehen. Wie es in 5b gezeigt ist, geht jede der zwei Endregionen (504b und 504c) durch einen im Wesentlichen äquivalenten Anteil des Substrats 308b hindurch, dies muss jedoch nicht der Fall sein.
  • 5c zeigt einen weiteren Querschnitt, der durch das Substrat 308b hindurch vorgenommen ist, wie es in 5 gezeigt ist. In dieser Figur ist der Querschnitt allgemein quer zu einer Längsachse eines einzelnen Schlitzes (503, 504 und 505) und orthogonal zu der ersten Oberfläche 310b. Dieser Querschnitt zeigt drei Endregionen 503c, 504c und 505c dieses exemplarischen geschlitzten Substrats 308b.
  • Einzelne Endregionen können viele geeignete Konfigurationen oder Formen aufweisen, wie es im Vorhergehenden erörtert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Endregionen jede eine allgemein schalenförmige Konfiguration auf. Die Schalenform weist eine Mittelachse c auf, die sich bei diesem Ausführungsbeispiel allgemein orthogonal zu der ersten Oberfläche 310b des Substrats erstrecken kann, obwohl dies nicht der Fall sein muss. Der Umfang der Schale kann zumindest teilweise durch mehrere Radien definiert sein, von denen jeder einen Fokus auf der Mittelachse c hat. Bei dieser Ausrichtung kann der Umfang der Schale an der ersten Oberfläche des Substrats am größten sein, wie es bei r1 gezeigt ist. Der Umfang der Schale kann zunehmend kleiner werden, wie es bei r2 bzw. r3 gezeigt ist, wenn sich die Schale in das Substrat 308b erstreckt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel geht die Mittelachse der Endregion 503c durch die Längsachse des Schlitzes 503 hindurch, dies muss jedoch nicht der Fall sein, und andere exemplarische Ausführungsbeispiele können versetzt sein oder andere Konfigurationen aufweisen.
  • Die 5d und 5e zeigen weitere Querschnitte des Substrats 308b, die bei unterschiedlichen Höhenebenen durch das Substrat vorgenommen sind und allgemein parallel zu der ersten Oberfläche 310b (in 5 gezeigt) sind. Wie es bei diesen Ausführungsbeispielen gezeigt ist, kann die Querschnittsform von einzelnen Schlitzen (503505) variieren, während der Schlitz durch das Substrat hindurchgeht. 5d zeigt einen ersten Querschnitt 520, bei dem die einzelnen Schlitze eine erste Form 522 aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel nähert sich die erste Form 522 einem Rechteck an. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können sich einen Rechteck annähern, das abgerundete Ecken aufweist, während andere u.a. ellipsoid sein können.
  • 5e zeigt einen zweiten Querschnitt 524 des Substrats 308b. Der zweite Querschnitt 524 ist höhenmäßig von dem ersten Querschnitt 520 von 5d beabstandet. Bei diesem Beispiel weist der zweite Querschnitt 524 eine zweite Form 526 auf. Bei diesem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann die zweite Form 526 eine Mittelregion „a" und zumindest eine Endregion aufweisen, die mit der Mittelregion verbunden ist. Hier liegen zwei Endregionen „b" und „c" vor. Einzelne Endregionen können sich vielen geeigneten geometrischen Formen annähern, einschließlich u.a. elliptischen Formen, kreisförmigen Formen, rechteckigen Formen und quadratischen Formen. Einige davon sind im Vorhergehenden und im Folgenden genauer beschrieben. Wie es hier gezeigt ist, sind die Endregionen allgemein elliptisch und nähern sich Kreisen an.
  • 5f zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des Querschnitts des Schlitzes 503, wie es in 5e gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Endregion 503b einen Durchmesser d quer zu einer Längsachse x des Schlitzes 503 aufweisen, wobei der Durchmesser größer als die Breite w der Mittelregion 503a sein kann.
  • Die verschiedenen exemplarischen Ausführungsbeispiele können mit einer großen Vielzahl von Schlitzabmessungen verwendet werden. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Breite w eines Schlitzes, wie dieselbe an der Mittelregion gemessen wird, geringer als etwa 50 Mikrometer sein. Andere Ausführungsbeispiele können eine Breite von mehr als etwa 1000 Mikrometern aufweisen. Verschiedene andere Ausführungsbeispiele können eine Breite aufweisen, die zwischen diesen Werten liegt. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann die Breite etwa 80–130 Mikrometer betragen, wobei ein Ausführungsbeispiel eine Breite von etwa 100 Mikrometern aufweist. Die Gesamtlänge eines Schlitzes einschließlich der Mittel- und der Endregionen kann von weniger als etwa 300 Mikrometern bis zu etwa 25.000 Mikrometern oder mehr betragen.
  • 6 zeigt ein weiteres exemplarisches geschlitztes Substrat 308c gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. 6 zeigt eine Draufsicht einer ersten Oberfläche 310c des Substrats 308c. In dem Substrat sind vier Schlitze (603, 604, 605 und 606) gebildet. Die Schlitze sind allgemein gemäß der Nomenklatur etikettiert, die bezüglich 5 zugeteilt ist.
  • 6a zeigt einen Querschnitt des Substrats 308c, das in 6 gezeigt ist, und zeigt die Mittelregion 604a des Schlitzes 604, die mit zwei Endregionen „b" und „c" an der ersten Oberfläche 310c und zwei Endregionen „d" und „e" an der zweiten Oberfläche 312c verbunden ist. Diese Konfiguration kann eine Rissinitiierung an sowohl der ersten als auch der zweiten Oberfläche des Substrats verringern. Bei diesem Ausführungsbeispiel kontaktieren die Endregionen an einem Ende eines Schlitzes einander nicht. Zum Beispiel sind eine Endregion 604b und eine Endregion 604d durch ein Substratmaterial 630 getrennt, das die Mittelregion 604a definiert. Bei anderen exemplarischen Ausführungsbeispielen können die Endregionen einander kontaktieren oder überlappen.
  • 7 zeigt eine erste Oberfläche 310d eines weiteren exemplarischen geschlitzten Substrats 308d. Dieses exemplarische Ausführungsbeispiel zeigt drei Schlitze (703, 704 und 705), die in dem Substrat gebildet sind. Die Schlitze sind gemäß der Nomenklatur etikettiert, die bezüglich 5 zugeteilt ist.
  • 7a zeigt eine Querschnittsansicht des geschlitzten Substrats, das in 7 gezeigt ist. Der Querschnitt ist durch die Mittelregion („a") der Schlitze (703, 704 und 705) vorgenommen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel können einzelne Schlitze einen ersten Abschnitt aufweisen, der in dem Substrat gebildet ist. Ein Beispiel für einen derartigen ersten Abschnitt ist allgemein bei 710 zu sehen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann der erste Abschnitt 710 Seitenwände aufweisen, die zumindest teilweise orthogonal zu der ersten Oberfläche 310d sind. Die einzelnen Schlitze können auch einen zweiten Abschnitt aufweisen, der allgemein bei 712 gezeigt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, das in 7a gezeigt ist, ist der zweite Abschnitt 712 relativ zu dem ersten Abschnitt 710 und der ersten 310d oder zweiten 312d Oberfläche abgefast. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann das Abfasen eine Oberfläche bilden, die relativ zu der ersten Oberfläche schräg ist. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die abgefaste Oberfläche auch gegenüber den Seitenwänden des ersten Abschnitts 710 schräg. Die abgefasten Bereiche können bei einigen Ausführungsbeispielen um den gesamten Umfang eines einzelnen Schlitzes gebildet sein, obwohl dies nicht der Fall sein muss.
  • Bei einigen Ausführungsbeispielen können die abgefasten Bereiche der Mittelregion mit dem Winkel oder der Kontur von ein oder mehr der Endregionen an der ersten Oberfläche zusammenpassen. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die abgefaste Konfiguration bei dem gesamten Schlitz an einer ersten und/oder zweiten Oberfläche des Substrats angewandt werden. Eine derartige Konfiguration kann den Gesamtbereich, der einer hohen Belastungskonzentration unterworfen ist, der zu Bruch neigen kann, weiter verringern. Andere exemplarische Ausführungsbeispiele können ähnliche erwünschte Ergebnisse durch ein Abrunden oder Übergehen anstelle von oder zusätzlich zu einem Abfasen erreichen.
  • Die 810 zeigen Querschnittsansichten eines exemplarischen Substrats gemäß einem Ausführungsbeispiel. 8 zeigt einen Querschnitt eines weiteren exemplarischen geschlitzten Substrats 308e, der quer zu einer Längsachse von einzelnen Schlitzen (803804) vorgenommen ist, die darin gebildet sind. Der Querschnitt geht durch eine Mittelregion der Schlitze hindurch. Die Schlitze (803 und 804) können zumindest teilweise durch eine oder mehr Seitenwände definiert sein. Bei diesem Ausführungsbeispiel liegt ein Paar von Seitenwänden vor, die mit „r" und „s" bezeichnet sind. Wie es hier gezeigt ist, sind die Seitenwände (803r–s und 804r–s) allgemein planar, obwohl dies nicht der Fall sein muss. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Seitenwände nicht parallel. Bei anderen Ausführungsbeispielen, von denen einige im Vorhergehenden und im Folgenden beschrieben sind, können die Seitenwände allgemein parallel sein und können allgemein orthogonal zu einer ersten Oberfläche 310e des Substrats gebildet sein.
  • Exemplarische Schlitze können unter Verwendung einer Vielzahl von Schlitzbildungstechniken gebildet werden. Derartige Techniken können eines oder mehr von maschineller Laser fertigung, Sandbohren, mechanischem Entfernen und Ätzen umfassen. Ein mechanisches Entfernen kann verschiedene Techniken umfassen, wie z.B. u.a. Bohren und Schneiden oder Sägen. Ätzen kann u.a. Trockenätzen und Nassätzen umfassen. Eine einzige Technik kann verwendet werden, um die Schlitze zu bilden, oder eine Kombination von Techniken kann verwendet werden.
  • 9 zeigt das Substrat 308e von 8, wobei zusätzliches Substratmaterial entfernt worden ist (allgemein u.a. bei 901 gezeigt). Bei einigen Ausführungsbeispielen kann zusätzliches Substratmaterial an den Enden eines Schlitzes entfernt werden. Wenn dieselben an einem Schlitzende verwendet werden, können derartige Techniken zumindest teilweise eine Endregion des Schlitzes bilden. Verschiedene geeignete Techniken können verwendet werden, um das zusätzliche Substratmaterial zu entfernen. Derartige Techniken können eine maschinelle Laserfertigung, Ätzen und mechanisches Entfernen umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Bei dem hier gezeigten Beispiel weist ein mechanisches Entfernen ein Entfernen von Substratmaterial mit Bohrspitzen 902 und 904 auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Schlitze (803 und 804) gebildet, und dann wird zusätzliches Substratmaterial entfernt, um die gewünschte Schlitzform zu bilden. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Reihenfolge der Entfernung umgedreht sein.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine Bohrspitze, wie z.B. 902, um den Umfang des Schlitzes geführt werden, um die gewünschte Form oder Konfiguration zu bilden. Alternativ dazu kann eine Bohrspitze, wie z.B. 904, in das Substrat aufgenommen oder vorbewegt werden und horizontal entlang einer Längsachse des Schlitzes bewegt werden. Diese Technik kann verwendet werden, um eine Oberfläche zu bilden, die zu der ersten oder zweiten Oberfläche schräg ist. Bei einem weiteren Beispiel kann eine Bohrspitze, wie z.B. 904, Substratmaterial entlang einer Substratoberfläche von beiden Seiten eines Schlitzes gleichzeitig entfernen. Zum Beispiel kann die Bohrspitze 904 in 9 Substratmaterial von beiden Seiten des Schlitzes 804 an der Oberfläche 312e entfernen. Bei einigen Ausführungsbeispielen kann, wenn eine einzige Bohrspitze verwendet wird, um das zusätzliche Substratmaterial zu entfernen, eine Oberfläche, wie z.B. 312e, fertiggestellt werden. Eines oder beide des Substrats und/oder der Bohrspitze können dann neu positioniert werden, um die zweite Oberfläche fertigzustellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Bohrspitze, wie z.B. 904, an einem Ende eines Schlitzes vertikal in das Substrat aufgenommen werden. Die Bohrspitze kann Substratmaterial entfernen, um eine erste Endregion des Schlitzes zu bilden. Die Bohrspitze kann nachfolgend horizontal entlang einer Schlitzlänge zu einem zweiten gegenüberliegenden Ende bewegt werden, wo dieselbe eine zweite Endregion bilden kann, bevor dieselbe von dem Substrat entfernt wird. Eine geeignete Bohrspitze kann verwendet werden, die nach Wunsch ein abgefastes und/oder abgerundetes Profil bildet. Geeignete Bohrspitzen können nach Wunsch verschiedene Abmessungen und/oder Konfigurationen aufweisen. Geeignete Bohrspitzen sind von verschiedenen Quellen verfügbar, einschließlich OSG Tap & Die, Inc.
  • 10 zeigt das Substrat 308e, das abgerundete oder übergehende Abschnitte 901, 1001, 1002 und 1003 an sowohl der ersten 310e als auch der zweiten 312e Oberfläche von Schlitz 804 aufweist. Dieses exemplarische Ausführungsbeispiel kann die Neigung des geschlitzten Substrats, Risse zu bilden, u.a. durch ein Verteilen von Belastungskräften, die von bestimmten Regionen des Substratmaterials erfahren werden, verringern. Verschiedene andere geeignete Konfigurationen können ebenfalls gebildet werden, von denen einige im Vorhergehenden oder im Folgenden beschrieben sind.
  • 11 zeigt eine Ansicht von über einer Öffnungsplatte 318a, die mehrere Düsen 319a enthält. Die Öffnungsplatte 318a ist über und im Wesentlichen parallel zu der ersten Oberfläche eines Substrats (nicht gezeigt, siehe 3) positioniert. Mehrere darunter liegende Strukturen sind in gestrichelten Linien zu sehen. Die darunter liegenden Merkmale können drei Schlitze (1103, 1104 und 1105), mehrere Tintenzufuhrdurchgänge (Zufuhrkanäle) 320a und mehrere Abfeuerkammern 322a umfassen. Der Umriss der Schlitze 11031105, die hier gezeigt sind, stellt eine exemplarische Schlitzkonfiguration an einer ersten Oberfläche des Substrats dar. Diese darunter liegenden Strukturen können letztendlich Tinte liefern (nicht gezeigt), die durch die Düsen 319a in der Öffnungsplatte 318a ausgestoßen werden kann. Obwohl dieses Ausführungsbeispiel die Abfeuerkammern 322a und die entsprechenden Düsen 319a so zeigt, dass dieselben etwa gleiche Abstände von dem Schlitz aufweisen, können andere exemplarische Konfigurationen u.a. eine versetzte Konfiguration verwenden, die ein dichteres Packen von Abfeuerkammern ermöglicht, die entlang einer gegebenen Schlitzlänge positioniert werden sollen.
  • Wie es bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, können die Schlitze eine Mittelregion „a" und zwei Endregionen „b" und „c" übereinstimmend mit der im Vorhergehenden beschriebenen Nomenklatur aufweisen. Zum Beispiel kann der Schlitz 1103 eine Mittelregion 1103a und zwei Endregionen 1103b und 1103c aufweisen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können einzelne Endregionen eine allgemein pyramidenförmige Form aufweisen, die hier durch eine quadratische Form an der ersten Oberfläche des Substrats dargestellt ist. Die rechteckige Mittelregion kann eine Breite w1 aufweisen, die geringer ist als eine Breite w2 der Endregion, wobei die Breite der Endregion entlang einer Richtung genommen ist, die im Wesentlich parallel zu einer Richtung ist, entlang derer die Breite der Mittelregion genommen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden die Endregionen durch eine maschinelle Laserferti gung gebildet, obwohl andere geeignete Prozesse verwendet werden können.
  • Wie es bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, sind die Abfeuerkammern nur in der Nähe der Mittelregion der Schlitze positioniert, obwohl andere exemplarische Ausführungsbeispiele Abfeuerkammern um mehr oder weniger den gesamten Umfang eines einzelnen Schlitzes positionieren können.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele, die bislang beschrieben wurden, Endregionen aufwiesen, die geometrisch ähnlich sind, können andere exemplarische Ausführungsbeispiele andere Konfigurationen aufweisen. Zum Beispiel kann ein exemplarischer Schlitz eine Endregion, die allgemein schalenförmig ist, und ein gegenüberliegendes Ende aufweisen, das allgemein pyramidenförmig ist. Alternativ oder zusätzlich dazu können die Endregionen viele exemplarische geometrische Formen oder Konfiguration über die hier gezeigten hinaus aufweisen. Ferner muss, obwohl die veranschaulichten Ausführungsbeispiele die Endregionen so zeigen, dass dieselben entlang einer Längsachse des Schlitzes allgemein zentriert sind, dies nicht der Fall sein. Zum Beispiel können andere exemplarische Ausführungsbeispiele eine oder mehr Endregionen aufweisen, die von der Längsachse des Schlitzes versetzt sind.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können ein geschlitztes Substrat liefern, das eine verringerte Neigung zur Rissbildung aufweisen kann. Das geschlitzte Substrat kann in einen Druckkopfchip und/oder andere Fluidausstoßvorrichtungen eingegliedert sein. Die exemplarischen Schlitze können Tinte an Abfeuerkammern liefern, die in der Nähe des Schlitzes positioniert sind. Die zugeschnittene Topologie dieser exemplarischen Schlitze kann Belastungskonzentrationen verringern, die eine Substratrissbildung verursachen und schließlich zu einem Versagen des Chips führen können. Durch ein Verringern der Neigung, dass sich in dem Substrat Risse bilden, können die beschriebenen Aus führungsbeispiele zu einem festeren, robusteren und kostengünstigeren Produkt höherer Qualität beitragen.
  • Obwohl die Erfindung in einer Sprache beschrieben wurde, die für Strukturmerkmale und Verfahrensschritte spezifisch ist, sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung, die in den angehängten Ansprüchen definiert ist, nicht unbedingt auf die spezifischen beschriebenen Merkmale oder Schritte beschränkt ist. Vielmehr sind die spezifischen Merkmale und Schritte als bevorzugte Formen der Implementierung der beanspruchten Erfindung offenbart.

Claims (9)

  1. Ein geschlitztes Substrat (308) zur Verwendung bei einer Fluidausstoßvorrichtung, das folgende Merkmale aufweist: ein Substrat (308), das eine Dicke (t) aufweist, die sich zwischen einer ersten (310) und einer zweiten (312) Oberfläche erstreckt, die im Allgemeinen parallel sind; einen Schlitz (505), der sich entlang einer Längsachse erstreckt, wobei der Schlitz (505) in der ersten Oberfläche (310) aufgenommen ist und einen ersten Querschnitt (520) aufweist, der im Allgemeinen parallel zu der ersten Oberfläche (310) ist, wobei der erste Querschnitt eine erste Form (522) aufweist; und wobei der Schlitz (505) einen zweiten Querschnitt (524) aufweist, der im Allgemeinen parallel zu der ersten Oberfläche (310) ist und von dem ersten Querschnitt (520) beabstandet ist, wobei der zweite Querschnitt (524) eine zweite Form (526) aufweist, die sich von der ersten Form unterscheidet, die eine Mittelregion (505a) und zumindest eine Endregion (505b) aufweist, die mit der Mittelregion (505a) verbunden ist, wobei eine Breite der Endregion (505b) an der ersten Oberfläche (310) quer zu der Längsachse des Schlitzes (505) genommen größer ist als eine Breite der Mittelregion (505a) an der ersten Oberfläche (310) quer zu der Längsachse genommen.
  2. Ein Substrat gemäß Anspruch 1, bei dem ein Querschnitt der Endregion (505b) durch die Längsachse halbiert wird.
  3. Ein Substrat gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Querschnitt der Endregion (505b) quadratisch, rechteckig, elliptisch oder kreisförmig ist.
  4. Ein Substrat (308) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Mittelregion (505a) sich zwischen der ersten (310) und der zweiten Oberfläche (312) erstreckt; und wobei die zumindest eine Endregion (505b) zumindest teilweise einen schalenförmigen Abschnitt aufweist, der einen Durchmesser (d) an der ersten Oberfläche (310) aufweist, der größer als eine Breite (w) der Mittelregion (505a) an der ersten Oberfläche (310) ist.
  5. Ein Substrat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zumindest ein Abschnitt der Mittelregion (505a) an der ersten Oberfläche (310) abgerundet oder abgefast ist.
  6. Ein Substrat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die zumindest eine Endregion (505b) zwei Endregionen (505b und 505c) aufweist.
  7. Ein Substrat gemäß Anspruch 6, bei dem die zwei Endregionen an der ersten Oberfläche in etwa den gleichen Durchmesser aufweisen.
  8. Ein Substrat gemäß Anspruch 6, bei dem die zwei Endregionen in etwa die gleiche Form aufweisen.
  9. Eine Druckkassette (242), die ein Substrat (308) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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