DE60301603T2 - Wartungsverfahren für einen Tintenstrahldruckkopf - Google Patents

Wartungsverfahren für einen Tintenstrahldruckkopf Download PDF

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Tsugio Mizuho-ku Okamoto
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Brother Industries Ltd
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät zum Ausstoßen von Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium zum Drucken und auch auf ein Wartungsverfahren eines Tintenstrahlkopfes, der in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät enthalten ist.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät kann eine Düse eines Tintenstrahlkopfes mit Tinte verstopft werden, so daß die Tintenausstoßleistung verschlechtert wird, was von der Erzeugung von Blasen innerhalb der Düse, Eintreten von Staub in die Düse, einer Zunahme der Viskosität von Tinte aufgrund von Verdampfen von einem Tintenlösungsmittel, usw. herrührt. Zum Vermeiden des Problems enthält im allgemeinen ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät darin eine Wartungseinheit zum Entfernen der obigen Gründe des Problems aus Düsen eines Tintenstrahlkopfes. Zum Beispiel offenbart das US-Patent 4,951,066 eine Wartungseinheit mit einer Reinigungskappe zum Bedecken der Düsenfläche eines Tintenstrahlkopfes, an dem Düsen angeordnet sind, zum Verhindern, daß Düsen austrocknen. Die Reinigungskappe ist mit einer Saugpumpe oder ähnlichem zum zwangsweisen Ausgeben von Tinte verbunden. Die Reinigungseinheit enthält weiter eine Klinge zum Reinigen der Düsenfläche und ein drehbares poröses Teil.
  • Wenn jedoch eine Wischtätigkeit mit der Klinge in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein relativ großer Betrag von Tinte an der Düsenfläche des Kopfes anhaftet, kann Tinte innerhalb des Gerätes fliegen oder an einem Rand des Kopfes gesammelt werden. In diesem Fall kann Tinte an einem Druckpapier oder verschiedenen Komponenten innerhalb des Gerätes anhaften. Dieses bringt eine Verschlechterung der Druckqualität oder Schwierigkeit der mechanischen Tätigkeit mit sich.
  • Andererseits weist jedes poröse Teil seine Grenze bei der Tintenabsorptionskapazität auf. Wenn die Grenze überschritten wird, nimmt die Reinigungseffektivität ab. Bei einer Gleittätigkeit des porösen Teiles des oben beschriebenen Standes der Technik wird die Grenze der Tintenabsorptionskapazität jedoch leicht überschritten, da die Tätigkeit in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein relativ großer Betrag von Tinte an der Düsenfläche angehaftet hat. Daher gibt es ein Problem, daß leicht die Reinigungseffektivität abnimmt.
  • Aus der US 5,793,390 A kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entnommen werden. Die Wartungseinheit des Gerätes weist eine Vakuumdüse auf. Ein nasser Wischer ist zum Anlegen eines vorbestimmten Betrages von Reinigungsflüssigkeit wie Wasser an die Vorderfläche des Druckkopfes vorgesehen, worin die Spitze des nassen Wischers 5 Tausendstel Zoll oder weniger von der Vorderfläche des Druckkopfes beabstandet sein soll aber nicht in Kontakt mit der Vorderfläche sein soll.
  • Aus der US 6,158,839 A kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entnommen werden, das einen Mediumbeförderungsmechanismus, einen Tintenstrahlkopf mit einer Düsenfläche aufweist. Eine Wiedergewinnungseinheit ist vorgesehen, die mit einem Saugsystem verbundene Kappen aufweist. Ein erstes Wischteil ist ebenfalls vorgesehen.
  • Aus der US 2002/0044168 A1 kann ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät entnommen werden, das eine Wartungseinheit aufweist, die Kappen, Wischer und einen Antriebsmechanismus zum Bewegen der Wartungseinheit aufweist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät vorzusehen, bei dem Tinte daran gehindert werden kann, an einem Druckmedium und internen Teilen des Gerätes anzuhaften, und bei dem an einer Düsenfläche anhaftende Tinte effektiv bei der Wartung des Tintenstrahlkopfes entfernt werden kann, und auch ein Wartungsverfahren eines Tintenstrahlkopfes vorzusehen, der in dem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät enthalten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Wartungsverfahren eines Tintenstrahlkopfes nach Anspruch 13.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den entsprechenden abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der Erfindung nimmt bei der Wartung des Tintenstrahlkopfes, bevor das erste Wischteil die an der Düse anhaftende Tinte aufwischt, das Tintenaufnahmeteil einen Teil der Tinte zuvor auf und entfernt sie. Dadurch kann Tinte effektiv entfernt werden. Zusätzlich können Schwierigkeiten vermieden werden, bei denen Tinte in dem Gerät herumfliegt und Tinte auf einem Endabschnitt des Tintenstrahlkopfes gesammelt wird, welche Schwierigkeiten in dem Fall auftreten können, daß eine Wischtätigkeit einer Klinge in einem Zustand durchgeführt wird, in dem Tinte an der Düsenfläche des Tintenstrahlkopfes angehaftet hat. Daher kann Tinte daran gehindert werden, an dem Druckmedium oder internen Teilen des Gerätes anzuhaften.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere und weitere Aufgabe, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden voller ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, die in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Tintenstrahldruckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht eines Tintenstrahlkopfes, eines Gurtbeförderungsmechanismus und einer Wartungseinheit ist, die von links von 1 gesehen werden;
  • 3 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem die Wartungseinheit von 2 startet, sich von einer zurückgezogenen Position zu einer Reinigungsposition zu bewegen, nachdem der Gurtbeförderungsmechanismus sich von einer Beförderungsposition zu einer Nichtbeförderungsposition bewegt.
  • 4 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigungsschritt durchgeführt wird;
  • 5 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein großer Betrag von Tinte an der unteren Fläche des Tintenstrahlkopfes angehaftet hat, nachdem der Reinigungsschritt beendet ist;
  • 6 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Tintenaufnahmeschritt mit einem Tintenaufnahmeteil durchgeführt wird;
  • 7 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein erster Wischschritt mit einer Wischrolle durchgeführt wird, während sich die Wartungseinheit weiter von dem Zustand von 6 zu der zurückgezogenen Position bewegt;
  • 8 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein zweiter Wischschritt mit einer Klinge durchgeführt wird, während sich die Wartungseinheit weiter von dem Zustand von 7 zu der zurückgezogenen Position bewegt;
  • 9 eine obere Ansicht der Wartungseinheit und eines Antriebsmechanismus ist, der in der Wartungseinheit enthalten ist;
  • 10A eine Ansicht ist, die den Betrieb von Teilen der Wartungseinheit innerhalb eines Rahmens in einem Zustand darstellt, in dem die Wartungseinheit an der zurückgezogenen Position ist; und
  • 10B eine Ansicht ist, die Tätigkeiten der Teile der Wartungseinheit innerhalb des Rahmens in einem Zustand darstellt, in dem die Wartungseinheit an der Reinigungsposition ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird ein allgemeiner Aufbau eines Tintenstrahldruckers als ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Der Tintenstrahldrucker 1 dieser Ausführungsform ist ein Farbtintenstrahldrucker mit vier Tintenstrahlköpfen 2. Der Tintenstrahldrucker 1 enthält darin eine Papiervorschubeinheit 11 und eine Papierausgabeeinheit 12 in dem linken bzw. rechten Abschnitt von 1. Ein Papierbeförderungspfad ist sich von der Papiervorschubeinheit 11 zu der Papierausgabeeinheit 12 erstreckend innerhalb des Tintenstrahldruckers 1 gebildet.
  • Ein Paar von Papiervorschubrollen 5a und 5b ist unmittelbar stromabwärts von der Papiervorschubeinheit 11 zum Vorwärtsbringen eines Papiers als ein Aufzeichnungsmedium von links nach rechts in 1 vorgesehen. In der Mitte des Papierbeförderungspfades ist ein Gurtbeförderungsmechanismus 13 als ein Mediumbeförderungsmechanismus vorgesehen. Der Gurtbeförderungsmechanismus 13 enthält zwei Gurtrollen 6 und 7 und einen schleifenförmigen Beförderungsgurt 8. Der Beförderungsgurt 8 ist um die Gurtrollen 6 und 7 so gewickelt, daß er dazwischen ausgestreckt ist.
  • Der Beförderungsgurt 8 weist eine Zweischichtstruktur auf, die aus einem Polyesterbasiskörper, der mit Urethan imprägniert ist, und einem Silicongummi aufgebaut ist. Der Silicongummi ist auf dem äußeren Abschnitt des Beförderungsgurtes 8 zum Bilden einer Beförderungsfläche vorgesehen. Ein durch das Paar von Papiervorschubrollen 5a und 5 vorgeschobenes Papier wird auf der Beförderungsfläche des Beförderungsgurtes 8 durch Anhaften gehalten. In diesem Zustand wird das Papier stromabwärts befördert, d.h. nach rechts in 1, durch Antrieb von einer Gurtrolle 6 zum Drehen im Uhrzeigersinn in 1, wie durch ein Pfeil 50 bezeichnet ist.
  • Preßteile 9a und 9b sind an Positionen zum Vorschieben eines Papiers auf den Beförderungsgurt 8 bzw. Ausgeben des Papiers von dem Beförderungsgurt 8 vorgesehen. Beide der Preßteile 9a und 9b dienen zum Pressen des Papiers auf die Beförderungsfläche des Beförderungsgurtes 8 so, daß das Papier daran gehindert wird, sich von der Beförderungsfläche zu trennen. Somit wird das Papier sicher auf der Beförderungsfläche gehalten.
  • Eine Abzieheinheit 10 ist in dem Papierbeförderungspfad unmittelbar stromabwärts von dem Beförderungsgurt 8 vorgesehen, d.h. rechts in 1. Die Abzieheinheit 10 zieht das Papier, das auf der Beförderungsfläche des Beförderungsgurtes 8 durch Anhaften gehalten ist, von der Beförderungsfläche so ab, daß das Papier zu der rechten Papierausgabeeinheit 12 übertragen werden kann.
  • Jede der vier Tintenstrahlköpfe 2 weist an seinem unteren Ende einen Kopfhauptkörper 2a auf. Jeder Kopfhauptkörper 2a weist einen rechteckigen Schnitt auf. Die Kopfhauptkörper 2a sind nahe zueinander angeordnet, wobei die longitudinale Richtung eines jeden Kopfhauptkörpers 2a rechtwinklig zu der Papierbeförderungsrichtung ist, d.h. rechtwinklig zu 1. Das heißt, der Drucker 1 ist ein Liniendrucker. Der Boden eines jeden der vier Kopfhauptkörper 2a ist dem Papierbeförderungspfad zugewandt. In dem Boden eines jeden Kopfhauptkörpers 2a ist eine große Zahl von Düsen kleinen Durchmessers angeordnet, obwohl die Düsen in 1 nicht dargestellt sind. Hier im folgenden wird die Bodenfläche eines jeden Tintenstrahlkopfes 1 als eine Düsenfläche 2b bezeichnet. Die vier Kopfhauptkörper 2a stoßen Tinte von Magenta, Gelb, Zyan bzw. Schwarz aus. Die Kopfhautkörper 2a sind derart vorgesehen, daß ein schmaler Freiraum zwischen jeder Düsenfläche 2b und der Beförderungsfläche des Beförderungsgurtes 8 gebildet ist. Der Papierbeförderungspfad ist innerhalb des Freiraums gebildet. Bei diesem Aufbau werden, während ein Papier, das durch den Beförderungsgurt 8 zu befördern ist, unmittelbar unter den vier Hauptkörpern 2a in der Reihenfolge durchgeht, die entsprechenden Farbtinten durch die entsprechenden Düsen zu der oberen Fläche, d.h. der Druckfläche, des Papiers zum Erzeugen eines gewünschten Farbbildes auf dem Papier ausgestoßen.
  • Die Gurtrollen 6 und 7 und der Beförderungsgurt 8 werden durch einen Anhebemechanismus mit einem Chassis 52 getragen. Wenn eine Wartungseinheit 20, wie sie später beschrieben wird, quer bewegt wird, werden die Gurtrollen 6 und 7 und der Beförderungsgurt 8 durch den Anhebemechanismus aufwärts und abwärts bewegt.
  • Das Chassis 52 des Anhebemechanismus ist auf ein zylindrisches Teil 53 gesetzt, das unter dem Chassis 52 vorgesehen ist. Das zylindrische Teil 53 ist um eine Welle 54 drehbar, die an einer Position abweichend von dem Zentrum des zylindrischen Teils 53 vorgesehen ist. Somit kann durch Drehen der Welle 54 das Niveau des obersten Abschnittes des zylindrischen Teils 53 zum Bewegen des Chassis 52 nach oben und unten geändert werden. Wenn die Wartungseinheit 20 quer bewegt wird, wie später beschrieben wird, muß das zylindrische Teil 53 zu einem geeigneten Winkel zuvor gedreht sein zum Bewegen des Chassis 52, des Beförderungsgurtes 8 und der Gurtrollen 6 und 7 um einen bestimmten Abstand von der in 1 dargestellten Position nach unten. Ein Raum zum Bewegen der Wartungseinheit 20 wird dadurch sichergestellt, wie in 3 dargestellt ist.
  • In dem von dem Beförderungsgurt 8 umgebenen Bereich ist eine nahe rechteckige Parallelepipedführung 51, deren Breite im wesentlichen gleich der des Beförderungsgurtes 8 ist, an einer Position gegenüber den Tintenstrahlköpfen 2 vorgesehen. Die Führung 51 steht in Kontakt mit der unteren Fläche des oberen Teils des Beförderungsgurtes 8 zum Tragen des oberen Teils des Beförderungsgurtes 8 von der Innenseite.
  • Als nächstes wird der Aufbau der Wartungseinheit 20, die in dem Tintenstrahldrucker 1 zum Warten der Tintenstrahlköpfe 2 vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine Ansicht eines Tintenstrahlkopfes, des Gurtbeförderungsmechanismus und der Wartungseinheit, wie sie von links von 1 gesehen werden. Die Wartungseinheit 20 ist hinter dem Gurtbeförderungsmechanismus 13 in 1 vorgesehen.
  • Die Wartungseinheit 20 enthält einen Rahmen 21, der quer bewegbar ist, wie später beschrieben wird. Innerhalb des Rahmens 21 ist eine Klinge 43 als ein zweites Wischteil, eine Wischrolle 41 als ein erstes Wischteil, ein Tintenaufnahmeteil 30 und Reinigungskappen 22 in dieser Reihenfolge von der Seite nahe den Tintenstrahlköpfen 2 vorgesehen.
  • 2 stellt nur eine Reinigungskappe 22 dar. In dem Tintenstrahldrucker 1 sind jedoch vier Reinigungskappen 22 rechtwinklig zu 2 angeordnet, wie in 9 dargestellt ist, so daß die vier Reinigungskappen 22 die entsprechenden Düsenflächen 2b der vier Tintenstrahlköpfe 2 bedecken können. Jede Reinigungskappe ist aus einem elastischen Material wie Gummi hergestellt. Die Reinigungskappe 2 kann in engem Kontakt mit der Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2 so sein, daß hermetisch die Düsenfläche 2b bedeckt ist. Jede Reinigungskappe 22 ist mit einer nicht dargestellten Reinigungspumpe verbunden. Die Reinigungskappe 22 und die Reinigungspumpe stellen einen Reinigungsmechanismus 23 dar. Eine Reinigungstätigkeit, wie sie später im einzelnen beschrieben wird, wird mit dem Reinigungsmechanismus 23 durchgeführt. Die Reinigungspumpe kann innerhalb des Rahmens 21 angebracht sein, oder sie kann einer geeigneten Position außerhalb des Rahmens 21 innerhalb des Gerätes vorgesehen sein.
  • Jede Reinigungskappe 22 weist zwei Tintenausgabeöffnungen 23a auf. Tinte mit Staub oder ähnlichem, die durch eine Reinigungstätigkeit angesaugt ist, wie später im einzelnen beschreiben wird, fließt durch die Tintenausgabeöffnungen 23a heraus und wird dann in einem nicht dargestellten Absorber absorbiert, der unter der Reinigungskappe 22 vorgesehen ist. Die Tinte wird weiter durch eine Röhre 60 in ein Abfalltintenreservoir 61 eingeführt und in einem Absorber 62 in dem Abfalltintenreservoir 61 absorbiert und gehalten.
  • Das Tintenaufnahmeteil 30 enthält darin eine Mehrzahl von dünnen Platten 44 als Vorsprünge, von denen jede eine Länge etwas größer als die Gesamtbreite der angeordneten vier Tintenstrahlköpfe 2 aufweist. Die dünnen Platten 44 sind parallel zueinander so angeordnet, daß jede dünne Platte 44 entlang einer Anordnungsrichtung der Tintenstrahlköpfe 1 angeordnet ist, d.h. rechtwinklig zu 2, so daß darin die gesamte Breite der Tintenstrahlköpfe 2 enthalten ist. Die dünnen Platten 44 stehen einander in der longitudinalen Richtung eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 gegenüber, d.h. quer in 2.
  • Die Wischrolle 41 ist zylindrisch. Die Wischrolle 41 ist drehbar auf einer Welle 40 parallel zu jeder Düsenfläche 2b gelagert, genauer entlang einer Anordnungsrichtung der Tintenstrahlköpfe 2, d.h. rechtwinklig zu 2. Die Wischrolle 41 weist eine axiale Länge etwas größer als die Gesamtbreite der angeordneten vier Tintenstrahlköpfe 2 auf, wie die oben beschriebenen dünnen Platten 44. Die Wischrolle 41 ist aus einem porösen Material wie Urethan hergestellt, das Tinte absorbieren kann.
  • Die Klinge 43 weist eine Länge etwas größer als die Gesamtbreite der angeordneten vier Tintenstrahlköpfe 2 auf, wie die oben beschriebenen dünnen Platten 44 und die Wischrolle 41. Die Klinge 43 ist entlang einer Anordnungsrichtung der Tintenstrahlköpfe 2 vorgesehen, d.h. rechtwinklig zu 2. Die Klinge 43 ist aus einem flexiblen Material wie Gummi hergestellt.
  • Während der Tintenstrahldrucker 1 nicht in einer Wartungstätigkeit ist, wie später beschrieben wird, bleibt die Wartungseinheit 20 an einer zurückgezogenen Position, d.h. einer Nichtreinigungsposition, die von jedem Tintenstrahlkopf 2 beabstandet ist, wie in 2 dargestellt ist. Zu dieser Zeit ist das obere Ende einer jeden der Komponenten 22, 41 und 43 in dem Rahmen 21 mit der Ausnahme des Tintenaufnahmeteils 30 an einem Niveau etwas niedriger als die Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2, so daß sie nicht in Kontakt mit der Düsenfläche 2b kommen können, wenn die vier Reinigungskappen 22 quer von der zurückgezogenen Position zu einer Reinigungsposition bewegt werden, an der die Reinigungskappe 22 der Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2 gegenüber ist. Das Tintenaufnahmeteil 30 ist andererseits nach oben mit einer kleinen Kraft durch eine Druckfeder usw. vorgespannt, und zur gleichen Zeit bringt diese Vorspannungskraft die Führungsabschnitte, die an beiden Enden einer jeden dünnen Platte 44 gebildet sind, in Kontakt mit beiden Seiten der Düsenfläche 2b in dem Kopfhalter 15 (siehe 1). Mit diesem Aufbau kann immer ein kleiner Freiraum (z.B. 0,5 mm) zwischen dem oberen Ende der dünnen Platte 44 und der Düsenfläche 2b des Kopfes 2 gebildet sein.
  • Der Rahmen 21 ist nur quer in 2 bewegbar, und sein vertikales Niveau ist fixiert. Jede der Komponenten 22, 41 und 43 in dem Rahmen 21 mit der Ausnahme des Tintenaufnahmeteils 30 ist relativ zu dem Rahmen 21 vertikal bewegbar. Somit kann bei einer Wartungstätigkeit, wie später beschrieben wird, der Abstand zwischen einer jeden der Komponenten 22, 41 und 43 in dem Rahmen 21 und der Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2 geeignet geändert werden. Das Tintenaufnahmeteil 30 ist auf der anderen Seite unbewegbar relativ zu dem Rahmen 21 und wird ruhig in einem Zustand in der oben erwähnten zurückgezogenen Position gehalten (ein Zustand, in dem der schmale Freiraum (z.B. 0,5 mm) zwischen dem oberen Ende der dünnen Platte 44 und der Düsenfläche 2b gebildet ist) während der normalen Bewegung des Rahmens 21.
  • Als nächstes wird ein Antriebsmechanismus 75 zum Querbewegen der Wartungseinheit 20 unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 ist eine obere Ansicht der Wartungseinheit und des Antriebsmechanismus, der in der Wartungseinheit enthalten ist.
  • Der Antriebsmechanismus 75, der in der Wartungseinheit 20 enthalten ist, weist einen Elektromotor 70, eine Motorscheibe 70a, eine Leerlaufscheibe 70b, einen Synchronriemen 71 und Führungswellen 72a und 72b auf. Der Motor 70 ist an dem Hauptrahmen 58a rechts in 9 mit Schrauben oder ähnlichem befestigt. Die Motorscheibe 70a ist mit dem Motor 70 zum Drehen mit dem Antrieb des Motors 70 verbunden. Die Leerlaufscheibe 70b ist drehbar durch einen Hauptrahmen 58c links in 9 gelagert. Der Synchronriemen 71 ist um die Motorscheibe 70a und die Leerlaufscheibe 70b in einem Paar gewickelt, so daß er zwischen ihnen ausgestreckt ist. Der Synchronriemen 71 ist mit einem Lager 21a verbunden, das auf beiden Seiten in der Breite des Rahmens 21 vorsteht. Jede der Führungswellen 72a und 72b ist an dem linken und rechten Hauptrahmen 58a und 58c mit Schrauben oder ähnlichem befestigt, so daß sie sich zwischen den Rahmen 58a und 58c parallel zu dem Synchronriemen 71 erstrecken. Die Führungswellen 72a und 72b lagern beide Seiten in der Breite der Wartungseinheit 20 durch das Lager 21a usw.
  • In diesem Aufbau wird, wenn der Motor 70 angetrieben wird, die Motorscheibe 70a im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zum Laufenlassen des Synchronriemens 71 gedreht. Mit dem Lauf des Synchronriemens 71 wird die Wartungseinheit 70, die mit dem Synchronriemen 71 durch das Lager 21a verbunden ist, in die linke oder rechte Richtung in 9 bewegt, d.h. zu der Reinigungsposition oder der zurückgezogenen Position.
  • Als nächstes wird eine detailliertere Konfiguration eines jeden Teils 22, 30, 41 und 43, die in der Wartungseinheit 20 enthalten sind, und eine vertikale Bewegung eines jeden Teils 22, 41 und 43 in dem Rahmen 21 mit Ausnahme des Tintenaufnahmeteils 30 unter Bezugnahme auf 10A und 10B beschrieben. Die unten beschriebene vertikale Bewegung eines jeden Teils 22, 41 und 43 in dem Rahmen 21 mit Ausnahme des Tintenaufnahmeteils 30 wird ebenfalls durch den in 9 dargestellten Antriebsmechanismus 75 realisiert.
  • Der Rahmen 21, der darin die Wartungseinheit 20 aufnimmt, enthält eine Kappenplatte 25, die innerhalb des Rahmens 21 vorgesehen ist, so daß sie den Reinigungskappen 22 entspricht.
  • Die vier Reinigungskappen 22 werden auf die Weise gelagert, daß Wellen 22a in Nockenöffnungen 25b eingeführt sind, die in der Kappenplatte 25 gebildet sind. Die Wellen 22a werden auch in Rillen 21b eingeführt, die in dem Rahmen 21 gebildet sind. Das Tintenaufnahmeteil 30 wird von dem Rahmen 21 durch eine Welle 30a gelagert. Eine Platte 42, die die Wischrolle 41 und die Klinge 43 trägt, ist an dem Rahmen 21 durch eine Welle 42a angebracht. Nockenöffnungen 42b sind in der Platte 42 gebildet. Eine Betätigungswelle 45, die vertikal die Wischrolle 41 und die Klinge 43 bewegt, ist in die Nockenöffnungen 42b und fächerförmige Löcher 21c eingeführt, die in dem Rahmen 21 gebildet sind.
  • Wenn die Wartungseinheit 20 nach rechts in 10A bewegt wird, d.h. zu den Tintenstrahlköpfen 2 in 2, wird ein auf der Kappenplatte 25 vorgesehener Vorsprung 25a in Kontakt mit einem nicht dargestellten Vorsprung gebracht, der unter einem Kopfhalter 15 vorgesehen ist (siehe 1), unmittelbar bevor die Wartungseinheit 20 die Reinigungsposition erreicht (siehe 4). Die Komponenten der Wartungseinheit 20 ungleich der Kappenplatte 25 werden weiter nach rechts in 10A in einem Zustand bewegt, in dem die Bewegung der Kappenplatte 25 durch den Vorsprung gestoppt wird. Während sich der Rahmen 21 bewegt, wird die in die Rillen 21b, die in dem Rahmen 21 gebildet sind, eingeführte Welle 22a in eine obere Richtung entlang der Nockenöffnungen 25b bewegt, wie in 10B dargestellt ist. Die Reinigungskappen 22 werden mit der Bewegung der Welle 22a so angehoben, daß die oberen Enden der Reinigungskappen 22 in engem Kontakt mit der Düsenfläche 2b der Tintenstrahlköpfe 2 stehen, wenn die Wartungseinheit 20 an der Reinigungsposition ist. Die Reinigungskappen 22 werden nach oben durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt und daher gegen die Düsenflächen 2b durch die Preßkraft von den Federn gedrückt. Wenn die Wartungseinheit 20 die Reinigungsposition erreicht, wird die Welle 22a durch die oberen rechten Enden der Nockenöffnungen 25b gestoppt zum Stoppen der Bewegung des Ganzen der Wartungseinheit 20 einschließlich des Rahmens 21.
  • Andererseits wird im wesentlichen zu der gleichen Zeit, zu der der auf der Kappenplatte 25 vorgesehene Vorsprung 25a in Kontakt mit dem unter dem Kopfhalter 15 vorgesehenen Vorsprung gebracht wird, die vertikal die Wischrolle 41 und die Klinge 43 bewegende Betätigungswelle 45 in Kontakt mit metallischen Teilen 55 gebracht, die auf dem linken Hauptrahmen 58a von 9 vorgesehen sind. Der Rahmen 21 usw. wird weiter nach rechts in 10A in einem Zustand bewegt, in dem die metallischen Teile 55 die Bewegung der Betätigungswelle 45 stoppen. Dadurch wird die Betätigungswelle 45, die sowohl in die Nockenöffnungen 42b als auch die fächerförmigen Löcher 21c eingeführt ist, nach links in 10A relativ zu dem Rahmen 21 bewegt, wie in 10B dargestellt ist. Mit der Bewegung der Betätigungswelle 45 wird die die Wischrolle 41 und die Klinge 43 tragende Platte 42 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um die Welle 42a gedreht. Zu dieser Zeit bewegt sich das Tintenaufnahmeteil 30 nicht. Wenn sich folglich die Wartungseinheit 20 an der Reinigungsposition befindet, werden die in dem Tintenaufnahmeteil 30 vorgesehenen dünnen Platten 44 an Positionen mit dem schmalen Freiraum (z.B. 0,5 mm) gesetzt, der zwischen den oberen Enden davon und den Düsenflächen 2b gebildet ist. Das obere Ende der Wischrolle 41 wird im wesentlichen auf das gleiche Niveau wie das der Düsenflächen 2b gesetzt. Das äußere Ende der Klinge 43 wird auf ein Niveau etwas höher als das der Düsenflächen 2b gesetzt, so daß die Klinge 43 gebogen wird, wenn sie in Kontakt mit den Düsenflächen 2b gebracht wird.
  • Nachdem eine Reinigungstätigkeit, wie sie später beschrieben wird, an der Reinigungsposition durchgeführt ist, startet die Wartungseinheit 20, sich nach links in 10B zu der zurückgezogenen Position zu bewegen, d.h. in die Richtung, um sich von den Tintenstrahlköpfen 2 in 2 zu trennen. Unmittelbar danach wird der Eingriff zwischen dem Vorsprung 25a der Kappenplatte 25 und dem nicht dargestellten Vorsprung, der unter dem Kopfhalter 15 vorgesehen ist, freigegeben. Die Kappenplatte 25, die die Nockenöffnungen 25b enthält, wird nach links in 10B durch eine nicht dargestellte Feder vorgespannt. Daher bewegt sich die Kappenplatte 25 nach links, und die Welle 22a bewegt sich entlang der Nockenöffnungen 25b. Dadurch wird die Reinigungskappe 22 nach unten zum Zurückkehren zu dem gleichen Zustand bewegt, wie der ist, wenn sich die Wartungseinheit 20 an der in 10A dargestellten zurückgezogenen Position befindet.
  • Im Kontrast dazu, selbst wenn der Eingriff zwischen dem Vorsprung 25a und dem unter dem Kopfhalter 15 vorgesehenen Vorsprung freigegeben wird, werden die Wischrolle 41 und die Klinge 43 in dem Zustand von 10B gehalten. Dieses ist so, da die die Wischrolle 41 und die Klinge 43 tragende Betätigungswelle 45 nach oben durch eine nicht dargestellte Feder in einem Zustand vorgespannt ist, in dem die Betätigungswelle 45 nach links in den in der Platte 42 gebildeten Nockenöffnungen 42b gedrückt wird. Danach wird die Wartungseinheit 20 weiter zu der zurückgezogenen Position bewegt. Unmittelbar bevor die Wartungseinheit 20 die zurückgezogene Position erreicht, wird die Betätigungswelle 45 in Kontakt mit metallischen Teilen 56 gebracht, die auf dem Zentralhauptrahmen 58b von 9 vorgesehen sind. Der Rahmen 21 usw. wird weiter nach links in 10B in einem Zustand bewegt, in dem die metallischen Teile die Bewegung der Betätigungswelle 45 stoppen. Dadurch wird die in die Nockenöffnungen 42b und die fächerförmigen Löcher 21c eingeführte Betätigungswelle 45 nach rechts in 10B bewegt. Der Zustand von 10A, in dem die Wischrolle 41 und die Klinge 43 nach unten bewegt sind, wird zu der gleichen Zeit erreicht, zu der die Wartungseinheit 20 die zurückgezogene Position erreicht.
  • Als nächstes wird ein Wartungsverfahren der Tintenstrahlköpfe 2 mit der Wartungseinheit 20 beschrieben. Die Wartung mit der Wartungseinheit 20 wird zum Beispiel durchgeführt, wenn Tinte in die Tintenstrahlköpfe 2 von einer Tintenversorgungsquelle, d.h. einer nicht dargestellten Tintenkassette nach der ersten Benutzung des Druckers 1 eingeführt wird, wenn der Drucker 1 benutzt wird, nachdem er während einer vorbestimmten Zeit nicht benutzt worden ist, oder wenn Drucken auf einer vorbestimmten Zahl von Papieren beendet ist.
  • In 3 bis 8, auf die hier im folgenden Bezug genommen wird, sind die Röhre 60, das Abfalltintenreservoir 61 und der Absorber 62 der 2 weggelassen.
  • Wenn die Wartung der Tintenstrahlköpfe 2 mit der Wartungseinheit durchgeführt wird, ist zuvor der Gurtbeförderungsmechanismus 13 durch den oben beschriebenen Anhebemechanismus zu einer unteren Nicht-Beförderungsposition bewegt worden, die von den Düsenflächen 2b beabstandet ist. In diesem Zustand wird die Wartungseinheit 20 quer durch den oben beschriebenen Antriebsmechanismus von 9 von der zurückgezogenen Position nach rechts in 3 zu den Tintenstrahlköpfen 2 so bewegt, daß sie in den Raum zwischen den Tintenstrahlköpfen 2 und dem Gurtbeförderungsmechanismus 13 eintritt.
  • Die Wartungseinheit 20 wird dann an der Reinigungsposition vorgesehen (ein Kappenvorsehungsschritt). In diesem Schritt wird, wie oben beschrieben wurde, jede Reinigungskappe 22 so angehoben, daß ihr oberes Ende in engem Kontakt mit der entsprechenden Düsenfläche 2b kommt, und gleichzeitig damit wird jede der Wischrolle 41 und der Klinge 43 relativ zu dem Rahmen 21 so bewegt, daß ihr oberes Ende auf einem vorbestimmten Niveau relativ zu den Düsenflächen 2b ist (siehe 4).
  • Die Wartungseinheit 20 wird einmal an der Reinigungsposition gestoppt, an der eine Reinigungstätigkeit der Reinigungskappen 22 durchgeführt wird (ein Reinigungsschritt). Zum Durchführen der Reinigungstätigkeit wird in einem Zustand, in dem jede Reinigungskappe 22 die Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2 bedeckt, wie in 4 dargestellt ist, die oben beschriebene nicht dargestellte Reinigungspumpe zum Anlegen einer Saugkraft an jede Düse angetrieben. Als Resultat wird Tinte, die Staub oder Blasen enthält, oder Tinte mit erhöhter Viskosität aus den Düsen gesaugt, und die Tintendurchgänge, die innerhalb von jedem Tintenstrahlkopf 2 vorgesehen sind, werden mit Tinte von einer Tintenkassette aufgefüllt. Die ausgesaugte Tinte wird in das Abfalltintenreservoir 61 von 2 ausgegeben, wie oben beschrieben wurde.
  • Wenn die Wartungseinheit 20 beginnt, sich nach links in 4 zu der zurückgezogenen Position zu bewegen, nachdem der Reinigungsschritt beendet ist, wird jede Reinigungskappe 22 nach unten bewegt, so daß ihr oberes Ende auf einem Niveau etwas niedriger als das der Düsenfläche 2b des entsprechenden Tintenstrahlkopfes 2 ist, wie in 5 dargestellt ist. Als Re sultat liegt die Düsenfläche 2b eines jeden Tintenstrahlkopfes 2, die mit der entsprechenden Reinigungskappe 22 bedeckt war, frei. Wie in 5 dargestellt ist, können Tröpfchen von Tinte, die aus den Düsen gesaugt ist, an den Düsenflächen 2b der Tintenstrahlköpfe 2 anhaften.
  • Zu dieser Zeit wird jedes des Tintenaufnahmeteils 30, der Wischrolle 41 und der Klinge 43 in dem Zustand von 4 gehalten, wie oben beschrieben wurde.
  • Danach wird die Wartungseinheit 20 weiter zu der zurückgezogenen Position bewegt. Bei dieser Bewegung sind das Tintenaufnahmeteil 30, die Wischrolle 41 und die Klinge 43 gegenüber der Düsenflächen 2b der Tintenstrahlköpfe 2 in dieser Reihenfolge. Ein Tintenaufnahmeschritt, ein erster Wischschritt und ein zweiter Wischschritt werden mit den entsprechenden Komponenten durchgeführt.
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Aufnahmeschritt mit dem Tintenaufnahmeteil 30 durchgeführt wird. In diesem Schritt ist das obere Ende einer jeden dünnen Platte 44 in dem Tintenaufnahmeteil 30 nicht in Kontakt mit den Düsenflächen 2b der Tintenstrahlköpfe 2, sondern in einem vorbestimmten kleinen Abstand (z.B. 0,5 mm) von den Düsenflächen 2b. In diesem Zustand, in dem die dünnen Platten 44, die benachbart parallel zueinander in dem Tintenaufnahmeteil 30 angeordnet sind, nicht in Kontakt mit den Düsenflächen 2b der Tintenstrahlköpfe 2 stehen, werden relativ große Tröpfchen von Tinte, die an den Düsenflächen 2b anhaften, in Kontakt mit den dünnen Platten 44 gebracht. Dadurch werden diese großen Tröpfchen in Räume zwischen den dünnen Platten 44 übertragen (ein Tintenaufnahmeschritt).
  • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein erster Wischschritt mit der Wischrolle 41 durchgeführt wird, während die Wartungseinheit 20 weiter weg von dem Zustand von 6 zu der zurückgezogenen Position bewegt wird. Wie oben beschrieben wurde, wird die Wischrolle 41 gegen die Düsenflächen 2b mit einer kleinen Kraft gedrückt. Daher wird, wenn die Wischrolle 41 den Düsenflächen 2b gegenüber ist, die Wischrolle 41 in Kontakt mit den Düsenflächen 2b gebracht. Weiter wird die Wischrolle 41 drehbar auf der Welle 41 gelagert. Daher wird die Wischrolle 41 in Kontakt mit den Düsenflächen 2b entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch einen Pfeil in 7 gezeigt ist, wartend auf die Bewegung der Wartungseinheit 20. Somit werden kleine Tröpfchen von Tinte, die an den Düsenflächen 2b anhaften, die nicht durch das Tintenaufnahmeteil 30 entfernt worden sind, abgewischt (ein erster Wischschritt). Da die Wischrolle 41 aus einem porösen Material hergestellt ist, das Tinte absorbieren kann, wie oben beschrieben wurde, wird die abgewischte Tinte von der Oberfläche zu der Innenseite der Wischrolle 41 absorbiert.
  • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein zweiter Wischschritt mit der Klinge 43 durchgeführt wird, während die Wartungseinheit 20 weiter von dem Zustand von 7 zu der zurückgezogenen Position bewegt wird. Wie oben beschrieben wurde ist das obere Ende der Klinge 43 auf einem Niveau etwas höher als das der Düsenflächen 2b. Wenn daher die Klinge 43 den Düsenflächen 2b gegenüber ist, wird die Klinge 43 in Kontakt mit den Düsenflächen 2b gebracht, wobei sie gebogen wird. Somit kratzt die Klinge 43 Tinte ab, die an den Düsenflächen 2b anhaftet. Dadurch werden kleinere Tröpfchen von Tinte, die an den Düsenflächen 2b anhaften, die nicht selbst von der Wischrolle 41 entfernt worden sind, abgewischt (ein zweiter Wischschritt).
  • Wie oben beschrieben wurde, nimmt bei dem Tintenstrahldrucker 1 dieser Ausführungsform nach Wartung der Tintenstrahlköpfe 2, bevor die Wischrolle 41 Tinte aufwischt, die an den Düsenflä chen 2b anhaftet, das Tintenaufnahmeteil 30 einige Teile der Tinte zuvor auf und entfernt sie. Dadurch kann die Tinte effektiv entfernt werden. Zusätzlich können Schwierigkeiten vermieden werden, daß Tinte innerhalb des Gerätes herumfliegt und sich Tinte auf einem Endabschnitt eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 sammelt, diese Schwierigkeiten können in einem Fall auftreten, in dem eine Wischtätigkeit mit der Klinge 43 in einem Zustand durchgeführt wird, in dem Tinte an den Düsenflächen 2b der Tintenstrahlköpfe 2 angehaftet hat. Daher kann Tinte daran gehindert werden, auf einem Druckpapier oder internen Teilen des Gerätes anzuhaften.
  • Da die Wartungseinheit dieser Ausführungsform die Reinigungskappen zum Saugen von Tinte aus den Düsen enthält, wird eine Tintenaufnahmetätigkeit mit dem Tintenaufnahmeteil 30 nach einer Reinigungstätigkeit durchgeführt. Große Tröpfchen von Tinte neigen dazu, an den Düsenflächen insbesondere nach der Reinigungstätigkeit zu haften. In diesem Fall durch Aufnehmen und Entfernen von etwas von der Tinte mit dem Tintenaufnahmeteil 30 vor dem Wischen mit der Wischrolle 41 oder der Klinge 43 kann der oben beschriebene Effekt, daß Tinte daran gehindert wird, an einem Druckpapier oder internem Teil des Gerätes anzuhaften, effektiver erzielt werden.
  • Der Antriebsmechanismus 75 von 9 treibt die Wartungseinheit 20 zum Bewegen zwischen der zurückgezogenen Position und der Reinigungsposition synchron zu der Bewegung des Gurtbeförderungsmechanismus 13 zwischen der Beförderungs- und der Nicht-Beförderungsposition. Dieses ist eine geeignete Konstruktion für den Liniendrucker 1 der oben beschriebenen Ausführungsform.
  • Die Wartungseinheit 20 wird entlang der longitudinalen Richtung eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 bewegt, d.h. quer in 2. Dieses kann Probleme vermeiden, daß Tinten verschiede ner Farben miteinander gemischt werden, und die Tinte neigt dazu, auf der Seitenfläche in der Breite eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 zu sammeln, welche Probleme in einem Fall auftreten können, daß die Wartungseinheit 20 entlang der Breite eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 bewegt wird, d.h. quer in 1.
  • Die vielen dünnen Platten 44, die in dem Tintenaufnahmeteil 30 enthalten sind, sind parallel zueinander rechtwinklig zu dem Bewegungspfad der Wartungseinheit 20 angeordnet. Bei diesem relativ einfachen Aufbau kann Tinte, die an den Düsenflächen 2b anhaftet, in dem Raum zwischen den dünnen Platten 44 aufgenommen werden, und dadurch kann die Tinte effektiv entfernt werden.
  • Die Wischrolle 41 ist aus einem porösen Material hergestellt und absorbiert die an den Düsenflächen 2b anhaftende Tinte indem ersten Wischschritt. Daher befindet sich kein großer Betrag von Tinte auf der Oberfläche der Rolle 41. Somit kann ein effektives Tintenentfernen durchgeführt werden.
  • Die Wischrolle 41 ist drehbar um die Welle 40 parallel zu den Düsenflächen 2b. Bei dem ersten Wischschritt wird die Wischrolle 41 gedreht, die in Kontakt mit den Düsenflächen 2b steht, auf die Bewegung der Wartungseinheit 20 wartend. Weiter kann diese Wischrolle 41 ein effektives Tintenentfernen durchführen, da die Drehung einen relativ wenig schmutzigen Teil der Oberfläche der Wischrolle 41 in Kontakt mit den Düsenflächen der Tintenstrahlköpfe 2 bringt.
  • Die Wischrolle 41 ist auf der Seite des Tintenaufnahmeteils 30 gegenüber den Reinigungsköpfen 22 vorgesehen. Dieses macht es leicht, die Wartungseinheit 20 so zu bewegen, daß der Reinigungsschritt mit den Reinigungskappen 22, der Tintenaufnahmeschritt mit dem Tintenaufnahmeteil 30 und der erste Wisch schritt mit der Wischrolle 41 in dieser Reihenfolge durchgeführt werden. Weiter ist die Klinge 43 auf der Seite der Wischrolle 41 gegenüber dem Tintenaufnahmeteil 30 vorgesehen. Dieses macht es leicht, die Wartungseinheit 20 so zu bewegen, daß der Reinigungsschritt, der Tintenaufnahmeschritt, der erste Wischschritt und der zweite Wischschritt mit der Klinge 43 in dieser Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Die Wartungseinheit 20 enthält weiter die Klinge 43, und der zweite Wischschritt mit der Klinge 43 wird durchgeführt nach dem ersten Wischschritt mit der Wischrolle 41. Daher kann die Tinte effektiver entfernt werden, und jeder Teil der Tinte kann daran gehindert werden, nach dem Wischen zu verbleiben, und zu der gleichen Zeit kann der Tintenmeniskus in einem normalen Zustand gehalten werden. Wenn insbesondere Wischen mit der Klinge 43 in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein großer Betrag von Tinte an den Düsenflächen 2b angehaftet hat, kann Tinte innerhalb des Gerätes herumfliegen oder Tinte kann sich auf Endabschnitten der Tintenstrahlköpfe sammeln. Bei dieser Ausführungsform können jedoch diese Probleme erleichtert werden, da die Wischrolle 41 bereits Teile der Tinte entfernt hat, wenn das Wischen mit der Klinge 43 durchgeführt wird.
  • Die Klinge 43 dient zum Abkratzen von Tinte, die an den Düsenflächen 2b anhaftet. Daher kann die Tinte, die selbst nach dem Wischen mit der Wischrolle 41 verbleibt, effektiv abgekratzt werden, so daß sie von den Düsenflächen 2b entfernt wird.
  • Die Klinge 43 ist aus einem flexiblen Material hergestellt. Sie kann daher in engem Kontakt mit den Düsenflächen 2b ohne irgendeine Lücke kommen, wobei sie gebogen wird, wie in 8 dargestellt ist. Somit kann eine Tintenwischtätigkeit effektiv durchgeführt werden, und dieses verhindert, daß irgendein Teil der Tinte verbleibt.
  • Die Klinge 43 braucht nicht aus einem flexiblen Material hergestellt zu sein, wenn sie Tinte aufwischen kann. Weiter ist das in dem zweiten Wischschritt benutzte Mittel nicht auf ein Teil begrenzt, das Tinte abkratzen kann, wie die Klinge 43. Der zweite Wischschritt kann durchgeführt werden, indem irgendein geeignetes Teil benutzt wird, das Tinte aufwischen kann.
  • Weiter brauchen in der Wartungseinheit 20 die Klinge 43, die Wischrolle 41, das Tintenaufnahmeteil 30 und die Reinigungskappen 22 nicht immer in dieser Reihenfolge angeordnet zu sein. Das heißt, unabhängig von der Anordnung der Komponenten kann die Wartungseinheit 20 so bewegt werden, daß der Reinigungsschritt, der Tintenaufnahmeschritt, der erste Wischschritt und der zweite Wischschritt in dieser Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Weiter braucht der zweite Wischschritt mit der Klinge 43 oder ähnliches nicht durchgeführt zu werden. In diesem Fall wird nur nach dem Tintenaufnahmeschritt mit dem Tintenaufnahmeteil 30 der erste Wischschritt mit der Wischrolle 41 durchgeführt.
  • Weiter ist das in dem ersten Wischschritt benutzte Teil nicht auf die Wischrolle 41 begrenzt, die die Welle 40 aufweist und die sich in Kontakt mit den Düsenflächen 2b drehen kann. Verschiedene andere Teile sind benutzbar, wenn es in Kontakt mit den Düsenflächen 2b zum Aufwischen von Tinte benutzbar ist, die an den Düsenflächen 2b anhaftet. Zusätzlich braucht das in diesem Schritt benutzte Teil nicht aus einem porösen Material hergestellt zu sein, das Tinte absorbieren kann.
  • Weiterhin ist die Anordnung der vielen dünnen Platten 44 innerhalb des Tintenaufnahmeteiles 30 nicht auf die rechtwinklig zu dem Bewegungspfad der Wartungseinheit 20 begrenzt. Zusätz lich können die dünnen Platten 44 einander in einer Richtung nicht entlang des Bewegungspfades der Wartungseinheit 20 zugewandt sein. Weiter ist das Tintenaufnahmeteil 30 nicht auf das des obigen Aufbaus begrenzt, das die Mehrzahl von dünnen Platten 44 enthält. Zum Beispiel kann das Tintenaufnahmeteil 30 eine große Zahl von stehenden Nadeln wie ein Igel enthalten. Andererseits kann das Tintenaufnahmeteil 30 eine große Zahl von nadelartigen Teilen enthalten, von denen jedes eine Spitze aufweist, die sich in eine Y-Form zum Verbessern der Tintenaufnahmeleistung verzweigt. Weiter kann jede Lücke zwischen Vorsprüngen innerhalb des Tintenaufnahmeteils 30 mit einem geeigneten Absorptionsmittel zum Vergrößern der Tintenaufnahmekapazität des Tintenaufnahmeteils 30 verbunden sein. Bezüglich dieses Absorptionsmittels kann die oben beschriebene Reinigungspumpe benutzt werden. Das heißt, die Reinigungspumpe kann auch mit dem Tintenaufnahmeteil 30 verbunden sein. Dieses macht den Aufbau einfach.
  • Weiter braucht die Wartungseinheit 20 nicht entlang der longitudinalen Richtung eines jeden Tintenstrahlkopfes 2 bewegt zu werden, sondern entlang der Breite eines jeden Tintenstrahlkopfes 2, d.h. quer in 1.
  • Weiter braucht der Gurtbeförderungsmechanismus nicht zwischen der Beförderungs- und der Nicht-Beförderungsposition bewegbar zu sein. Er kann fest sein. Weiterhin braucht nicht die Wartungseinheit 20 sondern die Tintenstrahlköpfe zur Wartung bewegt zu werden. Dieses kann geeignet sein für einen seriellen Drucker, bei dem Drucken durchgeführt wird, indem ein Druckpapier bewegt wird und ein Hauptkopfkörper rechtwinklig zu der Bewegung des Druckpapiers bewegt wird unterschiedlich von einem Liniendrucker wie der der oben beschriebenen Ausführungsform, bei dem Drucken durchgeführt wird, indem ein Druckpapier relativ zu festen Tintenstrahlköpfen 2 bewegt wird. Das heißt, die vorliegende Erfindung ist nicht auf einen Liniendrucker begrenzt, und sie ist auch auf einen seriellen Drucker anwendbar.
  • Weiter ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen Tintenstrahldrucker begrenzt, sie ist auch auf ein Faxgerät oder ein Kopiergerät vom Tintenstrahltyp anwendbar.
  • Während diese Erfindung in Zusammenhang mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, die oben ausgeführt sind, ist es ersichtlich, daß viele Alternativen, Modifikationen und Variationen dem Fachmann ersichtlich sind. Folglich dienen die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die oben angegeben sind, zur Darstellung und nicht zur Begrenzung. Verschiedene Änderungen können ohne Verlassen des Umfangs der Erfindung gemacht werden, die in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (17)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) mit: einem Mediumsbeförderungsmechanismus (13), der ein Aufzeichnungsmedium befördert; einem Tintenstrahlkopf (2), der eine Düsenfläche (2b) aufweist, an der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist, zum Ausstoßen von Tinte durch die Düsen auf das Aufzeichnungsmedium, das durch den Mediumsbeförderungsmechanismus (13) befördert wird; einer Wartungseinheit (20); dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungseinheit (20) aufweist: ein Tintenaufnahmeteil (30), in dem eine Mehrzahl von Vorsprüngen (44) angeordnet ist, wobei die Vorsprünge (44) in Kontakt mit Tinte gebracht werden können, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, zum Aufnehmen der Tinte in einem Raum zwischen den Vorsprüngen (44); ein erstes Wischteil (41), das in Kontakt mit der Düsenfläche (2b) gebracht werden kann, zum Aufwischen von Tinte, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet; einen Antriebsmechanismus (75) zum Bewegen der Wartungseinheit (20) so, dass das Tintenaufnahmeteil (30) die an der Düsenfläche (2b) anhaftende Tinte aufnimmt und das erste Wischteil (41) die an der Düsenfläche (2b) anhaftende Tinte aufwischt.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem die Wartungseinheit (20) weiter eine Reinigungskappe (22) aufweist, die Tinte aus jeder der Düsen saugt; wobei der Antriebsmechanismus (75) aufgebaut ist zum Bewegen der Wartungseinheit (20) so, dass die Reinigungskappe (22) Tinte aus den Düsen saugt und dann das Tintenaufnahmeteil (30) die an der Düsenfläche (2b) anhaftende Tinte aufnimmt.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 2, bei dem der Mediumsbeförderungsmechanismus (13) zwischen einer Beförderungsposition und einer Nicht-Beförderungsposition, die von der Düsenfläche (2b) beabstandet ist, verschiebbar ist, wobei der Antriebsmechanismus (75) aufgebaut ist zum Bewegen der Wartungseinheit (20), so dass die Reinigungskappe (22) der Düsenfläche (2b) gegenüber ist, wenn der Mediumsbeförderungsmechanismus (13) in der Nicht-Beförderungsposition ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem der Antriebsmechanismus (75) aufgebaut ist zum Bewegen der Wartungseinheit (20) entlang einer longitudinalen Richtung des Tintenstrahlkopfes.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem die Vorsprünge (44) des Tintenaufnahmeteiles (30) dünne Platten sind, die parallel zu einander angeordnet sind, wobei jede dünne Platte entlang einer Richtung rechtwinklig zu einem Bewegungspfad der Wartungseinheit (20) ist.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem das erste Wischteil (41) aus einem porösen Material hergestellt ist, das Tinte aufnehmen kann.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem das erste Wischteil (41) eine Rotationsachse (40) parallel zu der Düsenfläche (2b) aufweist, und das erste Wischteil (41) gedreht wird, wenn es in Kontakt mit der Düsenfläche (2b) ist, wobei es auf die Bewegung der Wartungseinheit (20) wartet.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem die Wartungseinheit (20) weiter eine Reinigungskappe (22) aufweist, die Tinte aus jeder der Düsen saugt; das erste Wischteil (41) auf einer Seite des Tintenaufnahmeteiles (30) gegenüber der Reinigungskappe (22) angeordnet ist.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 1, bei dem die Wartungseinheit (20) weiter ein zweites Wischteil (41) aufweist, das in Kontakt mit der Düsenfläche (2b) zum Aufwischen von Tinte gebracht werden kann, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, und wobei der Antriebsmechanismus (75) aufgebaut ist zum Bewegen der Wartungseinheit (20) so, dass das Tintenaufnahmeteil (30) Tinte aufnimmt, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, das erste Wischteil (41) die Tinte aufwischt, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet und dann das zweite Wischteil (43) Tinte aufwischt, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet.
  10. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 9, bei dem das zweite Wischteil (43) eine Klinge ist, die Tinte abkratzt.
  11. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 10, bei dem die Klinge aus einem flexiblen Material hergestellt ist.
  12. Tintenstrahlaufzeichnungsgerät (1) nach Anspruch 9, bei dem die Wartungseinheit (20) eine Reinigungskappe (22) aufweist, die Tinte aus jeder der Düsen saugt; das erste Wischteil (41) auf einer Seite des Tintenaufnahmeteiles (30) gegenüber der Reinigungskappe (22) angeordnet ist, und das zweite Wischteil (43) auf einer Seite des ersten Wischteil (41) gegenüber dem Tintenaufnahmeteil (30) angeordnet ist.
  13. Wartungsverfahren eines Tintenstrahlkopfes (2), wobei das Verfahren aufweist: einen Tintenaufnahmeschritt zum Bringen von Tinte, die an einer Düsenfläche (2b) auf dem Tintenstrahlkopf (2) anhaftet, an der eine Mehrzahl von Düsen angeordnet ist, in Kontakt mit Vorsprüngen (44), die auf einem Tintenaufnahmeteil (30) angeordnet sind, so dass die Tinte in einem Raum zwischen den Vorsprüngen (44) aufgenommen wird; einen ersten Wischschritt zum Bringen eines ersten Wischteiles (41) in Kontakt mit der Düsenfläche (2b), so dass Tinte, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, mit dem ersten Wischteil (41) aufgewischt wird, nach dem ersten Tintenaufnahmeschritt.
  14. Wartungsverfahren nach Anspruch 13, bei dem das erste Wischteil (41) Tinte, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, darin absorbiert.
  15. Wartungsverfahren nach Anspruch 13, bei dem mit einem zweiten Wischschritt zum Bringen eines zweite Wischteils (43) in Kontakt mit der Düsenfläche (2b), so dass Tinte, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, mit dem zweiten Wischteil (43) auf gewischt wird, wobei der zwei Wischschritt nach dem ersten Wischschritt durchgeführt wird.
  16. Wartungsverfahren nach Anspruch 15, bei dem das zweite Wischteil (43) Tinte, die an der Düsenfläche (2b) anhaftet, abkratzt.
  17. Wartungsverfahren nach Anspruch 13, weiter mit: einem Kappenanordnungsschritt zum Anordnen einer Reinigungskappe (22), die Tinte aus jeder Düse saugt, so dass die Kappe (22) der Düsenfläche (2b) gegenüber ist; und einem Reinigungsschritt (22) zum Saugen von Tinte aus den Düsen, wobei der Kappenanordnungsschritt und der Reinigungsschritt durchgeführt werden nach dem Tintenaufnahmeschritt.
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