DE60301391T2 - System und verfahren zur verbesserten sitzungsverwaltung in einem zellularen datennetzwerk - Google Patents

System und verfahren zur verbesserten sitzungsverwaltung in einem zellularen datennetzwerk Download PDF

Info

Publication number
DE60301391T2
DE60301391T2 DE60301391T DE60301391T DE60301391T2 DE 60301391 T2 DE60301391 T2 DE 60301391T2 DE 60301391 T DE60301391 T DE 60301391T DE 60301391 T DE60301391 T DE 60301391T DE 60301391 T2 DE60301391 T2 DE 60301391T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
access network
session
subnet
additional
source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60301391T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60301391D1 (de
Inventor
Dipankar Ray
Sonal Pauddar
Pankaj Pobaru
John Curtin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60301391D1 publication Critical patent/DE60301391D1/de
Publication of DE60301391T2 publication Critical patent/DE60301391T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/0005Control or signalling for completing the hand-off
    • H04W36/0055Transmission or use of information for re-establishing the radio link
    • H04W36/0066Transmission or use of information for re-establishing the radio link of control information between different types of networks in order to establish a new radio link in the target network
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
    • H04W28/16Central resource management; Negotiation of resources or communication parameters, e.g. negotiating bandwidth or QoS [Quality of Service]
    • H04W28/18Negotiating wireless communication parameters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W36/00Hand-off or reselection arrangements
    • H04W36/10Reselecting an access point controller
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W8/00Network data management
    • H04W8/26Network addressing or numbering for mobility support
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/16Gateway arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Datenzellularnetze und speziell das Sitzungsmanagement innerhalb von Datenzellularnetzen.
  • Das Dokument mit dem Titel "Inter-operability Specification (IOS) for High Rate Packet Data (HRPD) Access Network Interfaces", das als "3rd Generation Partnership Project 2" bzw. "3GPP2"; A.S0007-0, Version 2.0 (TIA-878) HRPD IOS, Veröffentlichungsversion November 2001; XP002240734, veröffentlicht worden ist, beschreibt Aspekte von Zugangs-Authentifikation für Paketnetze. Das Papier mit dem Titel "A mobility management protocol for IP-based cellular networks", veröffentlicht als Computers, Communications and Networks, IEEE 10. internationale Konferenz in (ICCCN 2001); Scottsdale, Arizona (US); 15. Oktober 2001; Berichtsseiten 476-482; P. de Silva et al.; XP002240735, beschreibt Aspekte von Zellularnetzen für Mobilkommunikationen.
  • High Rate Packet-Data (HRPD), d.h., Hochratenpaketdaten, ist eine Technologie, die ursprünglich ist für dedizierte Paketdatenanwendungen entwickelt worden, um die zunehmende Anforderung auf Drahtlosinternetprotokollverbindbarkeit mit hoher spektraler Effizienz zu erfüllen. Sprachübertragungen erfordern niedrige Datenraten aber haben strenge Verzögerungs- und Jitter-Anforderungen. Paketdatenübertragungen erfordern einerseits typischerweise schwallartig hohe Datenraten mit weniger strengen Verzögerungs- und Jitter-Anforderungen. Das HRPD-Prinzip ist, Hochgeschwindigkeitsdaten vollständig von dem Sprachnetz zu trennen, so dass die Paketdatenanforderungen optimal und unabhängig erfüllt werden können.
  • Im Mai 2000 akzeptierte die CDMA-Entwicklungsgruppe (CDG bzw. CDMA Development Group) HRPD als 1x Evaluierungsphase 1: Nur Daten (1xEV DO oder 1xEV Phase 1) mit geringeren Anforderungen an Verbesserungen. Innerhalb des 1xEV DO-Zellularnetzes verwenden Nur-Daten-Mobilendgeräte (Nur Daten = Data-Only bzw. DO), die nachstehend als Zugangsendgeräte (AT bzw. Access Terminal) bezeichnet werden, Datendienste durch Veranlassen von Datensitzungen mit Nur-Daten-basierten Stationen, die nachstehend als Zugangsnetze (AN bzw. Access Network) bezeichnet werden. Die AN senden und empfangen Datenpakete zu und von ATs über die Luftschnittstelle und unterstützen Datenpaketgeschwindigkeiten oberhalb von 144 kbps. Es sollte verstanden werden, dass die Bezeichnung AT, wie sie hier verwendet wird sich sowohl auf DO-Endgeräte bezieht, die nur Datendienste verwenden als auch auf Dual-Modus-Mobilendgeräte, die im Stande sind, sowohl Datendienste als auch Sprachdienste zu verwenden, aber momentan in einem Datenmodus betrieben werden.
  • Um eine Datensitzung zu veranlassen, fordert ein AT von einem bedienenden AN einen "Einzelrufzugangsendgeräteidentifizierer" bzw. UATI (Unicast Access Terminal Identifier), der das AT innerhalb dem bedienenden AN eindeutig identifiziert. Der UATI schließt ferner ein 8 Bitfeld ein, das den Farbcode des AN innerhalb eines Farbcodebereichs oder Subnetzes identifiziert. Jedes Subnetz schließt bis zu 256 Nachbar-ANs ein, denen ermöglicht wird, untereinander Sitzungsinformation zu übertragen. Auf den Empfang der UATI hin tritt das AT in einen Sitzungsprotokoll-Verhandlungsprozess mit dem bedienenden AN für die Datensitzung ein. Die verhandelten Protokolle und Protokollkonfigurationen werden innerhalb des AT und AN für spätere Benutzung bei Kommunikationen zwischen dem AT und dem AN während der Sitzung gespeichert. Der UATI dient als Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des AN.
  • Nach dem Konfigurieren der Sitzung veranlasst das AT Punkt-Zu-Punkt-Protokoll-Verhandlungen bzw. PPP-Verhandlungen und Verbindungssteuerprotokoll-Verhandlungen bzw. LCP-Verhandlungen (Link Control Protocol) zur Zugangsauthentifizierung. Einmal authentifiziert, beginnt die Datensitzung mit dem AT im Ruhezustand, d.h. im Ruhezustand. Das AT kann zu jeder Zeit während der Sitzung in den aktiven Zustand übergehen (z.B. in eine Paketdatenverbindung eingreifen). Eine Sitzung hat üblicherweise eine Normaldauer von 54 Stunden. Jedoch sollte verstanden werden, dass die Sitzungsdauer abhängig von der speziellen Implementierung variieren kann.
  • Bedingt durch die ausgedehnte Sitzungszeit ist es wahrscheinlich, dass ein ruhender AT während der Sitzung innerhalb eines anderen AN Roaming ausführt. Das neue (Ziel-)AN verwendet den UATI-Farbcode zum Lokalisieren des ursprünglichen (Quellen-)AN. Wenn das Ziel-AN innerhalb des selben Subnetzes liegt wie das Quellen-AN und das Ziel-AN im Stande ist, die Sitzung zu unterstützen (z.B., die Protokollkonfigurationen werden in dem Ziel-AN unterstützt), kann ein ruhendes Weiterreichen (Schlummerzustands-Verbindungsweitergabe bzw. ruhendes Handoff) zwischen den beiden ANs vorgenommen werden, um die Sitzung von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN weiterzuleiten. Obwohl die Sitzungsprotokoll-Verhandlung und die Endgeräteauthentifizierungs-Operationen nicht wähend eines ruhenden Handoff wiederholt zu werden brauchen, verschwenden regelmäßige ruhenden Handoffs zwischen ANs Luftschnittstellen- und Netzressourcen. Zudem könnte der Sitzungsweitergabeprozess eine aktive Verbindungseinrichtung für das AT verzögern.
  • Wenn jedoch die Sitzung nicht in dem Ziel-AN unterstützt wird oder wenn das Ziel-AN sich in einem abweichenden Subnetz befindet, muss die Sitzung über die Luftschnittstelle neu verhandelt werden wie wenn die Ursprungssitzung niemals existiert hätte. Wenn beispielsweise ein AT Roaming ausführt zu einem Ziel-AN, das nicht innerhalb des selben Subnetzes wie das Quellen-AN liegt, wird jeder Versuch eines ruhenden Handoff fehlschlagen, da das korrekte Quellen-AN nicht verifiziert werden kann (d.h., der in dem zuvor zugewiesenen UATI enthaltene Farbcode wird nicht im neuen Subnetz erkannt). Daher muss beim Eintreten in ein neues Subnetz das AT eine vollständig neue Sitzung neu verhandeln. Der neue Verhandlungsprozess verursacht zusätzliche Verzögerung und unnötige Verschwendung von Luftschnittstellen- und Netzressourcen. Daher wird eine Sitzungsmanagementprozedur benötigt, die ein nicht spürbares Roaming (Seamless Roaming) zwischen ANs ermöglicht.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Telekommunikationssystem für verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes bereitgestellt, wobei das System eine Vielzahl von Zugangsnetzen innerhalb von zwei oder mehr Subnetzen einschließt, jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen im Stande ist, drahtlos mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten zu kommunizieren zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem Paketvermittlungsdatennetz und der Vielzahl von Zugnagsendgeräten während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten zugeordnet sind, wobei das System gekennzeichnet ist durch: ein Gateway-Zugangsnetz, wobei das Gateway-Zugangsnetz ein erstes Subnetz der Vielzahl von Zugangsnetzen bedient und das Gateway-Zugangsnetz umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer Sitzungsinformationsanfragenachricht von einem Ziel-Zugangsnetz der Vielzahl von Zugangsnetzen innerhalb des ersten Subnetzes, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht zum Vervollständigen eines ruhenden Weiterreichens von einer eingerichteten der Datensitzungen zu dem Ziel-Zugangsnetz gesendet wird; eine Vorrichtung zum Bestimmen eines zweiten Subnetzes, das ein Quellenzugangsnetz von der Vielzahl von Zugangsnetzen enthält, die der eingerichteten Datensitzung zugeordnet sind; und eine Vorrichtung zum Routing von der eingerichteten Datensitzung zugeordneter Sitzungsinformation von dem Quellenzugangsnetz zu dem Zielzugangsnetz.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt für ein verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes mit einer Vielzahl von Zugangsnetzen innerhalb zwei oder mehr Subnetzen, wobei jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen im Stande ist, Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten auszuführen zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelnden Datennetz und einer Vielzahl von Zugangsendgeräten während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten zugeordnet sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Empfangen einer Sitzungsinformationsanfragenachricht bei einem Gateway-Zugangsnetz, das als erstes Subnetz der Vielzahl von Zugangsnetzen dient, von einem Ziel-Zugangsnetz aus der Vielzahl von Zugangsnetzen innerhalb des ersten Subnetzes, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht zum Vervollständigen eines ruhenden Weiterreichens einer eingerichteten der Datensitzungen zu dem Ziel-Zugangsnetz gesendet wird, wobei das Gateway-Zugangsnetz betreibbar ist zum Ausführen der Schritte: Bestimmen eines zweiten Subnetzes, das ein Quellenzugangsnetz aus der Vielzahl von Zugangsnetzen enthält, welches der eingerichteten Datensitzung zugeordnet ist; und Routing bzw. Leitweglenkung von Sitzungsinformation, die der eingerichteten Datensitzung zugeordnet ist, von dem Quellenzugangsnetz zu dem Zielzugangsnetz.
  • Die offenbarte Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche wichtige beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung zeigen und welche in die Beschreibung durch Bezugnahme aufgenommen sind, wobei zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Zeigen eines 1xEV DO-Zellularnetzes;
  • 2 ein Ablaufdiagramm der Schritte zum Veranlassen einer Datensitzung innerhalb eines 1xEV DO-Zellularnetzes;
  • 3 ein Blockdiagramm zum Zeigen beispielhafter Gateway-Zugangsnetzfunktionalität bzw. GAN-Funktionalität innerhalb eines 1xEV DO-Zellularnetzes in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Funktionsblockdiagramm zum Zeigen von GAN-Identifikation in Übereinstimmung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Funktionsblockdiagramm zum Zeigen von GAN-Identifikation in Übereinstimmung mit alternativen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Schritte zum Ausführen eines Inter-Subnetz-Handoff bzw. Weiterreichen in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Blockdiagramm zum Zeigen einer beispielhaften erweiterten Sitzungsarchitektur innerhalb eines 1xEV DO-Zellularnetzes in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Signalisierung für einen erweiterten Sitzungsverhandlungsprozess in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ein Ablaufdiagramm zum Zeigen beispielhafter Signalisierung für ein erweitertes Sitzungs-Handoff bzw. Weiterreichen in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Das Folgende beschreibt ein System mit einem Verfahren zum verbesserten Sitzungsmanagement beim Roaming zwischen Zugangsnetzen (AN) innerhalb eines Datenzellularnetzes. In einer Ausführungsform wird Gatewayfunktionalität zu einem AN in jedem Subnetz hinzugefügt. Das Gateway-AN (GAN) stellt Sitzungsübertragungsfähigkeiten während eines ruhenden Weiterreichens mit einem in einem unterschiedlichen Subnetz angeordneten Quellen-AN bereit. Das GAN spricht an auf das Empfangen von Sitzungsinformationsanfragenachrichten von Ziel-ANs innerhalb des lokalen Subnetzes, die andere GANs innerhalb anderer Subnetze abfragen, das Subnetz, das die Quellen-AN für die Sitzung enthält zu lokalisieren und die Sitzungsinformation zu den Ziel-ANs zurückzuleiten.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann zum Bestimmen des dem Quellen-AN zugeordneten GAN das GAN, dem das Ziel-AN zugeordnet ist, Ortsdaten verwenden (z.B. Längen- und Breitengradinformation), die dem Quellen-AN zugeordnet sind, das derzeit in der Leitwegaktualisierungsmeldung, die mit der UATI-Anfragemeldung gesendet wird, von dem AT bereitgestellt wird. Alternativ kann das AT die Sektor-ID oder einen vorangehenden Zugangsnetzidentifizierer (PANID bzw. Previous Access Network Identifier), der dem Quellen-AN zugeordnet ist, dem Ziel-AN bereitstellen. Das GAN kann eine Tabelle pflegen, die GANs basierend auf Ortsdaten, der Sektor-ID oder der PANID identifiziert.
  • In einem Beispiel wird eine erweiterte Sitzung quer über einige ANs innerhalb eines Subnetzes eingerichtet. Wenn das AT eine neue erweiterte Sitzung veranlasst, verhandelt das zuständige AN eine gemeinsame Sitzung quer über die ANs, die durch den erweiterten Sitzungsbereich abgedeckt werden. Während der Sitzungsverhandlung richtet jedes AN eine neue Sitzung ein und ordnet eine neue UATI zu. Jedem AN wird jeder der erweiterten Sitzung zugeordnete UATI gemeldet. Wenn einmal die Verhandlung zwischen ANs abgeschlossen worden ist, kann das AT immer innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs Roaming ausführen ohne Neuverhandeln der Sitzung. Zudem braucht keine Sitzungsinformation zwischen ANs innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs übertragen zu werden.
  • Die vielen innovativen Lehren der vorliegenden Anwendung werden speziell unter Bezugnahme auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Jedoch sollte verstanden werden, dass diese Ausführungsformen nur einige Beispiele von vielen vorteilhaften Verwendungen der darin enthaltenen innovativen Lehren bereitstellen. Im Allgemeinen beschränken in der Beschreibung gemachte Aussagen keine der verschiedenen beanspruchten Erfindungen. Darüber hinaus können einige Aussagen auf einige erfinderische Merkmale aber nicht auf andere anwendbar sein.
  • 1 zeigt die Grundarchitektur eines 1xEV DO-Zellularnetzes 10. Ein Zugangsendgerät (AT) 20 steht in Drahtloskommunikation mit einem Zugangsnetz (AN) 30 für Datendienste. Das AT ist eine Einrichtung, die Datenverbindbarkeit für einen Benutzer bereitstellt. Beispielsweise kann ein AT mit einer Recheneinrichtung wie z.B. einem Laptop-Personalcomputer verbunden sein oder das AT 20 kann eine selbstenthaltende Dateneinrichtung sein wie z.B. ein persönlicher Digitalassistent, welcher dargestellt ist. Das AN 30 ist die Netzausrüstung, die Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelnden Datennetz 60 (z.B. dem Internet oder einem Intranet) und den ATs 20 bereitstellt.
  • Beispielsweise kann jedes AN das Äquivalent einer oder mehrerer Basissenderempfängerstationen (BTSs) 32 einschließen (z.B. die physikalische Hochfrequenzschnittstellenausrüstung) und einen Basisstationscontroller (BSC) 35. Jede BTS 32 stellt einen separaten 1,25 MHz-Nur-Daten-Träger (DO-Träger) für hohe Datenratenpaketdatenanwendungen für jeden Sektor (oder jede Zelle) bereit, die von dem BTS 32 bedient wird. Der BSC 35 ist mit jeder BTS innerhalb des AN 30 über eine entsprechende Abis-Schnittstelle verbunden. Zudem ist der BSC 35 zuständig für den Betrieb und die Wartung und die Verwaltung der BTSs 32 und die Behandlung der Netzressourcen. Es sollte verstanden werden, dass der BSC 35 ein separater Knoten sein kann oder gemeinsam mit einer oder mehreren BTSs 32 angeordnet sein kann. Alle BSCs 35 innerhalb eines Subnetzes 80 (z.B. einer Gruppe von ANs 30) sind gemeinsam über die jeweilige A13-Schnittstelle verbunden.
  • Paketdatendienste werden durch einen Paketdatenbedienknoten (PDSN bzw. Packet Data Serving Node) 50 bereitgestellt, der zwischen dem Senden von Daten in dem paketvermittelnden Datennetz 60 und dem Senden von Daten über die Luftschnittstelle zu/von dem AT 20 vermittelt. Jeder PDSN 50 bedient ein anderes Subnetz 80. Der PDSN 50 bildet eine Schnittstelle mit dem AN 30 über eine Paketsteuerfunktion (PCF bzw. Packet Control Function) 40, die gegebenenfalls gemeinsam mit dem AN 30 angeordnet ist. Die Schnittstelle zwischen dem AN 30 und dem PCF 40 wird als die A8/A9-Schnittstelle bezeichnet und die Schnittstelle zwischen dem PCF 40 und dem PDSN 50 wird als die A10/A11-Schnittstelle bezeichnet. Zugangsauthentifizierung des AT 20 wird durch einen Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Buchungserver (AAA-Server bzw. Authentication, Authorization and Accounting Server) 70 über eine A12-Schnittstelle zwischen dem PCF 40 und dem AAA-Server 70 ausgeführt.
  • In dem 1xEV DO-Netz gibt es drei Paketdatendienstzustände: Aktiv/Verbunden, Ruhend und Null/Inaktiv. In dem Aktiv/Verbunden-Zustand gibt es einen physikalischen Verkehrskanal zwischen dem AT 20 und dem AN 30 und jeder Knoten kann Daten senden. In dem Ruhezustand gibt es keinen physikalischen Verkehr zwischen dem AT 20 und dem AN 30, sondern eine Punkt-zu-Punkt-Protokollverbindung bzw. PPP-Verbindung wird aufrechterhalten zwischen dem AT 20 und dem PDSN 50. In dem Null/Inaktiv-Zustand gibt es keinen physikalischen Verkehrskanal zwischen dem AT 20 und dem AN 30 und keine PPP-Verbindung zwischen dem AT 20 und dem PSDN 50. Die A8-Verbindung wird während des Aktiv/Verbunden-Zustands beibehalten und während des Übergangs zu dem Ruhe- oder Null/Inaktiv-Zustand ausgelöst während die A10-Verbindung während des Aktiv/Verbunden-Zustandes und des Ruhezustandes aufrechterhalten wird.
  • Wie hier verwendet, bezeichnet eine Datensitzung einen gemeinsamen bzw. geteilten Zustand zwischen dem AT 20 und dem AN 30. Dieser geteilte Zustand speichert die Protokolle und Protokollkonfigurationen, die zur Verbindung zwischen dem AT 20 und dem AN 30 während der Datensitzung verwendet werden. Die Protokolle und Protokollkonfigurationen der Datensitzung werden zwischen dem AT 20 und dem AN 30 während der Veranlassung der Datensitzung ausgehandelt. Eine Verbindung bezieht sich auf einen speziellen Zustand einer Luftverbindung bzw. Luftschnittstelle (z.B. wird ein physikalischer Verkehrskanal zugeordnet oder nicht zugeordnet) zwischen dem AT 20 und dem AN 30. Während einer einzelnen Datensitzung können das AT 20 und das AN 30 eine Verbindung mehrmals öffnen und schließen. Eine Sitzung hat üblicherweise eine Normaldauer von 54 Stunden. Jedoch sollte verstanden werden, dass die Sitzungsdauer abhängig von der speziellen Implementierung variieren kann.
  • Wie in 2 gezeigt sendet ein AT zum Veranlassen einer Datensitzung eine Einzelverbindungs- bzw. Unicast-Zugangsendgeräteidentifiziereranfrage bzw. UATI-Anfrage an das AN (Schritt 200). Der UATI identifiziert das AT innerhalb des AN einzigartig und schließt ferner ein 8-Bit-Feld ein, das den Farbcode des AN innerhalb eines Farbcodebereichs oder Subnetzes identifiziert. Jedes Subnetz schließt bis zu 256 Nachbar-ANs ein, denen erlaubt ist, Sitzungsinformation untereinander zu übertragen. Auf dem Empfang des UATI tritt das AT in eine Sitzungsprotokoll-Verhandlung und einem Authentifizierungsprozess mit dem bedienenden AN ein (Schritte 210 und 220). Der Sitzungsprotokoll-Verhandlungsprozess bezieht das Verhandeln von Protokollen und Protokollkonfigurationen für eine Sitzung, die dem AT zugeordnet ist, ein und das Speichern der Protokolle und Protokollkonfigurationen innerhalb des AT und des AN für die spätere Benutzung bei Kommunikationen zwischen dem AT und dem AN während der Sitzung. Der UATI dient als ein Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des AN.
  • Nach der Sitzungskonfiguration veranlasst das AT Punkt-zu-Punkt-Protokoll- bzw. PPP-Protokoll- und Verbindungssteuerprotokoll- bzw. LCP-Protokoll-Verhandlungen für die Zugangsauthentifizierung. Nach der Authentifizierung veranlasst das PCF das Einrichten einer A10-Verbindung mit dem PDSN (Schritt 210) während das AT sich in einem Ruhezustand befindet. Daher kann nach der Authentifizierung das AT einen Übergang vom Ruhezustand zum Aktiv/Verbunden-Zustand jederzeit während der Sitzung vornehmen (Schritt 240). Beispielsweise kann das AT zum Übergang zu dem Aktiv/Verbunden-Zustand eine Verbindungsanfragemeldung an das AN senden, welches daraufhin Funkressourcen für das AT zuweist (z.B., einen physikalischen Verkehrskanal) (Schritt 250) zur Verwendung beim Senden-/Empfangen von Datenpaketen zu/von dem paketvermittelnden Datennetz (Schritt 260).
  • Wenn während der Sitzung ein ruhendes AT Roaming in einen anderen von einem anderen AN bedienten Bereich ausführt (Schritt 280) vor dem Ablaufen der Datensitzung (Schritt 270), wird eine neue UATI-Anfrage zu dem AN gesendet (Schritt 290). Die neue UATI-Anfrage schließt die alte, dem AT zugeordnete UATI ein. Wenn das neue (Ziel-)AN im Stande ist, das ursprüngliche (Quellen-)AN unter Verwendung des UATI-Farbcodes zu lokalisieren (Schritt 295), kann die Sitzung befähigt sein, von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN übertragen zu werden unter Verwendung einer Sitzungsinformationsanfragemeldung von dem Quellen-AN zu dem Ziel-AN (Schritt 298). Wenn jedoch das Ziel-AN nicht im Stande ist, das Quellen-AN zu lokalisieren, muss die Sitzung über die Luftschnittstelle neu verhandelt werden wie wenn die Ursprungssitzung niemals existiert hätte (Schritt 210). Wenn beispielsweise ein AT Roaming zu einem Ziel-AN ausführt, das nicht innerhalb des selben Subnetzes wie das Quellen-AN liegt, wird jede versuchte ruhende Weitergabe (ruhendes Handoff) fehlschlagen, da das korrekte Quellen-AN nicht verifiziert werden kann (d.h., der in der zuvor zugeordneten UATI enthaltene Farbcode wird nicht in dem neuen Subnetz erkannt). Daher muss das AT auf das Eintreten in ein neues Subnetz eine vollständig neue Sitzung verhandeln.
  • Nun wird Bezug genommen auf 3, zum Vermeiden der mit dem Neuverhandlungsprozess einhergehenden Verzögerung kann Gateway-Funktionalität zu einem AN 30 in jedem Subnetz 80 (maximal 256 ANs) hinzugefügt werden. Das Gateway-AN (GAN) 300 wird während eines ruhenden Weiterreichens von einem Quellen-AN 30, das nicht im Stande ist, durch das Ziel identifiziert zu werden (z.B. ein Quellen-AN 30, das sich in einem anderen Subnetz 80 befindet), kontaktiert. Das Ziel-AN 30 richtet Sitzungsinformations-Anfragenachrichten in Richtung des GAN 300, wenn das Quellen-AN 30 nicht lokal verfügbar ist. Jedes GAN 300 ist im Stande, andere GANs 300 abzufragen zum Lokalisieren des korrekten Quellen-AN 30 für ruhende Weitergabe. Beispielsweise kann das IPsec-Protokoll verwendet werden, um es einem GAN 300 eine Zwischenverbindung zwischen Anbieternetzen und über signifikante geografische Bereiche zu ermöglichen. Zudem ist jedes GAN 300 im Stande, eine Routingsitzungsinformationsanfragemeldung in Richtung des korrekten Quellen-AN 30 zu senden und empfangene Sitzungsinformation in Richtung des Ziel-AN 30 zu routen. Zudem bewahrt jedes GAN 300 Information, die Quellen-ANs 30 innerhalb des lokalen Subnetzes 80 identifiziert.
  • Beispielsweise ist in einigen Ausführungsformen jedes GAN 300 für das Aufspüren des AN 30 und das UATI-Abbilden innerhalb des Subnetzes 80 zuständig, das das GAN 300 repräsentiert. Wenn beispielsweise der vorangehende UATI, der mit der neuen UATI-Anfragemeldung gesendet wird, verwendet wird zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30, ist jedes GAN 300 konfiguriert zum Abbilden der momentan zugewiesenen UATIs innerhalb des Subnetzes 80 auf die zugeordneten AN 30. Jedes GAN 300 kann eine Liste (nicht dargestellt) von UATIs aufbewahren (einschließlich der Farbcodeidentitäten zugeordneten AN 30) oder, alternativ, kann jedes GAN 300 alle AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 abfragen zum Bestimmen, ob ein empfangener UATI einem der AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 zugeordnet ist. Es sollte verstanden werden, dass obwohl die Farbcodeidentität zum Identifizieren des korrekten Quellen-AN 30 innerhalb des Subnetzes 80 verwendet wird, das 8-Bit-Farbcodeidentitätsfeld nur 256 Alternativen anbieten und demnach die Farbcodeidentitäten gegebenenfalls zwischen Subnetzen 80 wiederverwendet werden können. Daher muss der komplette UATI verwendet werden zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30, das in einem abweichenden Subnetz 80 angeordnet worden ist.
  • Das Quellen-AN 30 kann auch auf zumindest zwei Arten identifiziert werden. Erstens, wie in 4 gezeigt, kann das GAN 300 die vorliegenden Ortsdaten 335 verwenden (z.B. Längen- und Breitengradinformation), die dem Quellen-AN 30b zugeordnet sind, das in der Leitwegaktualisierungsmeldung (Route Update Message) 110 gemeinsam mit der UATI-Anfragemeldung 100 von dem AT 20 zu dem Ziel-AN 30a gesendet wird. Das Ziel-AN 30a kann die Ortsdaten 335 in der Sitzungsinformationsanfragenachricht 400 zu dem lokalen GAN 300a innerhalb des Subnetzes 80a einschließen. Das lokale GAN 300a kann die Ortsdaten 335 beim Abfragen anderer GANs 300b verwenden zum Bestimmen, welches GAN 300b (Subnetz 80b) zu dem Quellen-AN 30b gehört. Zum Bestimmen des korrekten Quellen-AN 30b schließt das Quellen-GAN 300b eine Tabelle 330 ein, die Ortsdaten 335 speichert, welche Identitäten 332 jedes der AN 30b innerhalb des lokalen Subnetzes 80b zugeordnet sind mit dem Quellen-GAN 300b und schließt Übereinstimmungsfindelogik 340 ein zum Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Ortsdaten 335 und der gespeicherten Ortsdaten 335. Die Übereinstimmungsfindelogik 340 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden.
  • Zudem, wie in 4 gezeigt, kann das lokale GAN 300a auch Information aufbewahren, die GANs 300b basierend auf den Ortsdaten 335 identifiziert. Beispielsweise kann das lokale GAN 300a eine Tabelle 310 einschließen, die GAN-Identitäten 315 auflistet und zugeordnete Subnetzbereiche 318 (z.B. Breiten- und Längengradkoordinaten jedes AN 30b innerhalb des Subnetzes 80b oder andere den geografischen Bereich, den das Subnetz 80b abdeckt, identifizierende Daten). Zudem kann das lokale GAN 300a eine Abbildungsfunktion 320 einschließen zum Abbilden der empfangenen Ortsdaten 335 auf den zugeordneten Subnetzbereich 318. Die Abbildungsfunktion 320 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Beispielsweise kann die Abbildungsfunktion 320 Breiten- und Längengradkoordinaten des Quellen-AN 30b auf den geografischen Dienstebereich 318 des zugeordneten Subnetzes 80b abbilden und die Tabelle 310 verwenden zum Bestimmen der Identität 315 des GAN 300b, das den bestimmten Subnetz 80b zugeordnet ist. Wenn einmal bestimmt, leitet das lokale GAN 300a die Sitzungsinformationsanfragemeldung 400 einschließlich der Ortsdaten 335 zu dem Quellen-GAN 300b. Das Quellen-GAN 300b wendet die Übereinstimmungsfindelogik 340 auf die Ortsdaten 335 an zum Bestimmen der Identität 332 des korrekten Quellen- AN 30b zum Herausholen der Sitzungsinformation daraus für die Datensitzung.
  • In einer anderen Ausführungsform, wie in 5 gezeigt, kann das Quellen-AN 30b unter Verwendung eines Identifizierers 355 des Quellen-AN 30b identifiziert werden wie z.B. der global einzigartigen Sektor-ID oder dem vorangehenden Zugangsnetzidentifizierer (PANID bzw. Previous Access Network Identifier) des Quellen-AN 30b. Es ist Fachleuten verständlich, dass eine global routbare Sektor-ID (IPv6) derzeit in der Sektor-Parameter-Meldung des Overhead-Message-Protocol (übergeordnetes Meldungsprotokoll) von dem Quellen-AN 30b zu dem AT 20 gesendet wird. Daher weiß das AT 20 von der Sektor-ID des Quellen-AN 30b und kann diese Sektor-ID 355 zu der UATI-Anfragemeldung 100 oder der Leitwegaktualisierungsmeldung 110 hinzufügen, die zu dem Ziel-AN 30a gesendet werden. In ähnlicher Weise weiß das AT 20 von dem PANID des Quellen-AN 30b und kann das PANID 355 zu der UATI-Anfragemeldung 100 oder der Leitwegaktualisierungsmeldung 110 zu dem Ziel-AN 30a hinzufügen. Alternativ kann das Ziel-AN 30a die Sektor-ID und/oder PANID 355 von dem AT 20 abfragen, wenn das Ziel-AN 30 den UATI-Farbcode, der in der UATI-Anfragemeldung 100 gesendet wird, nicht erkennt.
  • Das Ziel-AN 30a kann den Quellen-AN-Identifizierer 355 in der Sitzungsinformationsanfragemeldung 400 zu dem lokalen GAN 300a innerhalb des Subnetzes 80a einschließen. Das lokale GAN 300a verwendet entweder den Quellen-AN-Identifizierer 355 beim Abfragen anderer GANs 300b oder bewahrt Information auf, die GANs identifiziert basierend auf dem Quellen-AN-Identifizierer 355, der später erläutert wird. Beispielsweise kann das lokale GAN 300a eine Tabelle 350 einschließen, die GAN-Identitäten 315 und zugeordnete Quellen-AN-Identifizierer 355 einschließt und Übereinstimmungsfindelogik 360 zum Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Quellen-AN-Identifizierer 355 und der gespeicherten Quellen-AN- Identifizierer 355. Die Übereinstimmungsfindelogik 360 kann als eine Kombination aus einem oder mehreren von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert werden. Das lokale GAN 300a leitet die Sitzungsinformationsanfragemeldung 400, die den Quellen-AN-Identifizierer 355 einschließt, zu dem Quellen-GAN 300b, welches zusätzliche Übereinstimmungsfindelogik 380 zum Bestimmen der Identität 332 des korrekten Quellen-AN 30b anwendet, das dem Quellen-AN-Identifizierer 355 zugeordnet ist, um die Sitzungsinformation davon zu holen für die Datensitzung.
  • Nun wird Bezug genommen auf 6, wenn das Ziel-AN bestimmt, dass das Quellen-AN nicht innerhalb des lokalen Subnetzes identifiziert werden kann, sendet das Ziel-AN eine Sitzungsinformationsanfragemeldung zu dem lokalen GAN (Schritt 600). Die Sitzungsinformationsanfragemeldung schließt den vorangehenden UATI ein, Quellen-AN-Ortsdaten, den Sektor-ID des Quellen-AN und/oder den PANID des Quellen-AN. Wenn das lokale GAN im Stande ist, das dem Quellen-GAN zugeordnete GAN aus der mit der Sitzungsinformations-Anfragemeldung gesendeten Information zu identifizieren (Schritt 610), leitet das lokale GAN die Sitzungsinformations-Anfragemeldung an die geeignete GAN unter Verwendung irgendwelcher Weiterleitungsmechanismen (Schritt 620). Beispielsweise, wenn das lokale GAN das korrekte GAN unter Verwendung von dem Quellen-AN zugeordneten Ortsdaten identifiziert, kann das lokale GAN die Ortsdaten in der zu dem korrekten GAN gesendeten Sitzungsinformations-Anfragemeldung einschließen. Alternativ, wenn das lokale GAN das korrekte GAN unter Verwendung entweder der Sektor-ID oder PANID identifiziert, kann das lokale GAN die Sektor-ID oder PANID in die Sitzungsinformationsanfragemeldung einschließen und die Sitzungsinformationsanfragemeldung an das korrekte GAN weiterleiten. Daraufhin verwendet das korrekte GAN die Information (z.B. vorangehende UATI, Ortsdaten, Sektor-ID oder PANID), die in der Sitzungsinformationsanfragemeldung eingeschlossen ist zum Identifizieren der korrekten Quellen- AN zum Weiterleiten der Sitzungsinformationsanfragemeldung zu ihr, um durch Abbilden der Information auf die korrekte Quellen-AN oder Abfragen der Quellen-ANs mit der Information das korrekte Quellen-AN zu bestimmen (Schritt 630).
  • Wenn jedoch das lokale GAN das korrekte GAN nicht aus der in der Sitzungsinformationsanfragemeldung enthaltenen Information identifizieren kann (Schritt 610), fragt das lokale GAN andere GANs ab, das Subnetz zu lokalisieren, das das Quellen-AN enthält (Schritt 640). Andere GANs können simultan oder sequentiell (die Reihenfolge kann basierend auf einer Anzahl von Faktoren wie z.B. der Nähe zu dem Ziel-AN etc. bestimmt werden) abgefragt werden. Beispielsweise kann das lokale GRN den vorherigen UATI, Ortsdaten, Sektor-ID und/oder PANID in der Sitzungsinformationsanfragemeldung einschließen und die Sitzungsinformationsanfragemeldung zu einem oder mehreren GANs weiterleiten. Jedes GAN, das die Sitzungsinformationsanfragemeldung empfängt, verwendet die in der Sitzungsinformationsanfragemeldung enthaltene Information zu bestimmen, ob die Sitzung zu einem der ANs innerhalb des dem GAN zugeordneten Subnetz gehört. Wenn es eine Übereinstimmung gibt (Schritt 650), leitet das GAN die Sitzungsinformationsanfragemeldung (mit oder ohne der hinzugefügten Quellen-AN-Identifizierungsinformation) zu dem korrekten Quellen-AN (Schritt 630). Wenn eine Übereinstimmung nicht gefunden wird (Schritt 650), wird eine Sitzungsinformationsfehlermeldung zurückgesendet zu dem GAN (Schritt 660). Wenn alle Abfragen zu einer Fehlermeldung führen, sendet das lokale GAN eine Sitzungsinformations-Fehlermeldung zu dem Ziel-AN zurück (Schritt 670). Daraufhin kann eine neue Sitzung zwischen dem AT und dem Ziel-AN eingerichtet werden (Schritt 680).
  • Sobald das korrekte Quellen-AN bestimmt worden ist und die Sitzungsinformationsanfragemeldung empfängt (Schritt 630), leitet das korrekte Quellen-AN die Sitzungsinformation zu dem GAN innerhalb des dem Quellen-AN zugeordneten Subnetz weiter (Schritt 690). Das GAN, das dem Quellen-AN zugeordnet ist, leitet wiederum die Sitzungsinformation zu dem lokalen GAN, das dem Ziel-AN zugeordnet ist (Schritt 695). Daraufhin leitet das lokale GAN für das Subnetz des Ziel-AN die Sitzungsinformation zurück zu dem Ziel-AN zum Verwenden beim Vervollständigen der ruhenden Weitergabe (Schritt 698).
  • Nun wir Bezug genommen auf 7, als eine fernere Verbesserung des Sitzungsmanagements beim Roaming zwischen ANs 30 innerhalb eines Datenzellularnetzes 10 kann das Konzept einer "erweiterten Sitzung" angewendet werden zum Vermeiden von Sitzungsinformationsübertragungen zwischen ANs 30 während der ruhenden Weitergabe. Eine erweiterte Sitzung ist eine Sitzung, die über mehr als ein AN 30 eingerichtet wird, das innerhalb eines erweiterten Sitzungsbereichs 750 mit einem speziellen Subnetz angeordnet ist. Während des Anfangssitzungskonfigurationsprozesses für ein AT 20 verhandelt das bedienende AN 30 eine gemeinsame Sitzung quer über die ANs 30, die durch den erweiterten Sitzungsbereich 750 abgedeckt werden. Jedes AN 30 innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs 750 weist dem AT 30 einen UATI 710 zu und alle ANs 20 speichern alle zugeordneten UATIs 710 für das AT 30.
  • Beispielsweise kann jedes AN 30 eine erweiterte Sitzungsliste 700 (oder Tabelle) einschließen, die eine Liste jedes fremden UATI 710b einschließt (d.h. UATIs, die durch andere ANs zugeordnet werden), die jedem AT 20 mit einer erweiterten Sitzung zugeordnet sind. Jeder fremde UATI 710b zeigt auf eine zugeordnete Sitzung 720 und der lokale UATI 710a zeigt auf die Sitzung 720 durch das lokale AN 30. Zudem identifiziert jeder fremde UATI 710b das AN 30, das dem fremden UATI 710b zugeordnet ist durch das Farbcodefeld des fremden UATI 710. Daher kann während einer Weitergabe (Handoff) zu einem Ziel-AN 30 innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs 750 das Ziel-AN 30 eine Übereinstimung zwischen dem alten, dem Quellen-AN 30 zugeordneten UATI 710b und dem zugeordneten UATI 710a für das AT 20 für das Ziel-AN 30 finden und die Sitzung 720 für das AT 20 ohne das Anfragen irgendeiner Sitzungsinformation von dem Quellen-AN 30 oder Verhandeln der Sitzung 720 mit dem AT 20 fortsetzen.
  • In einem Beispiel kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch den Netzbetreiber definiert werden. Beispielsweise kann der Netzbetreiber einen erweiterten Sitzungsbereich 720 definieren, um zwei oder mehrere ANs 30 einzuschließen, zwischen denen regelmäßig ATs 20 Roaming ausführen. Der erweiterte Sitzungsbereich 750, der durch den Netzbetreiber definiert ist, kann auf alle ATs 20 angewendet werden, die in den Bereich 750 eintreten, oder auf nur spezielle Mobilteilnehmer, die regelmäßig Roaming in dem erweiterten Sitzungsbereich 750 ausführen. In einem anderen Beispiel kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch den Mobilteilnehmer definiert werden um zwei oder mehr ANs 30 einzuschließen, zwischen denen der Mobilteilnehmer regelmäßig Roaming ausführt. Beispielsweise kann eine Firma einen erweiterten Sitzungsbereich 750 definieren für einen oder mehrere Mitarbeiter, die regelmäßig Roaming zwischen zwei oder mehreren ATs 20 ausführen. In einem ferneren Beispiel kann der erweiterte Sitzungsbereich 750 basierend auf dem momentanen Ort des AT 20 definiert werden. Beispielsweise kann das Netz den Sitzungsbereich 750 definieren, um zwei oder mehr ANs 30 innerhalb einer gewissen Distanz einzuschließen (oder eines gewissen Radius) von dem AT 20 (bestimmt von dem Ort des bedienenden AN 30, dem Ort der bedienenden Zelle, der Ortsschätzung des AT 20 wie durch das Netz oder GPS System bestimmt, etc.). Obwohl spezifische Beispiele aufgelistet worden sind, sollte verstanden werden, dass der erweiterte Sitzungsbereich 750 durch irgendeine geeignete Weise bestimmt werden kann und nicht beschränkt ist auf die oben aufgelisteten Beispiele.
  • Der erweiterte Sitzungseinrichtungsprozess wird detaillierter in dem beispielhaften Signalisierungsdiagramm dargelegt, das in 8 gezeigt ist. Wenn das AT 20 eine neue erweiterte Sitzung veranlasst, sendet das AT 20 eine UATI-Anfragemeldung zu dem bedienenden AN 30a (Schritt 800). Als Reaktion darauf verhandelt das bedienende AN 30a eine Datensitzung mit dem AT 20 (Schritt 810) und weist einen UATI zu dem AT 20 für die Datensitzung zu (Schritt 820). Daraufhin verhandelt das bedienende AN 30a eine gemeinsame Sitzung über die ANs 30b und 30c, die durch den erweiterten Sitzungsbereich abgedeckt werden (Schritt 830). Der Sitzungsverhandlungsprozess (Schritt 830) bezieht das Verhandeln von Protokollen und Protokollkonfigurationen zwischen dem AT 20 und dem bedienenden AN 30a ein und zwischen dem bedienenden AN 30a und anderen ANs 30b und 30c innerhalb des erweiterten Sitzungsbereichs. Beispielsweise kann das bedienende AN 30a die Protokolle und die Protokollkonfigurationen verwenden, die dem bedienenden AN 30a von dem AT 20 bereitgestellt werden beim Verhandeln der Protokolle und Protokollkonfigurationen mit den anderen AN 30b und 30c.
  • Auf das Vervollständigen der erweiterten Sitzungsverhandlung (Schritt 830) weist jedes AN 30b und 30c einen UATI dem AT 20 zu und speichert die verhandelten Protokolle und Protokollkonfigurationen innerhalb einer Sitzungsaufzeichnung für das AT 20 (Schritt 840). Wie oben erwähnt arbeitet jeder zugeordnete UATI als ein Zeiger zu den Sitzungsaufzeichnungen innerhalb des zugeordneten AN 30a-c. Jedes erweiterte Sitzungs-AN 30b und 30c leitet hinzugeordnete UATI zu dem bedienenden AN 30a zurück (Schritt 850), und das bedienende AN 30a sendet alle zugeordneten UATIs zu jedem der AN 30b und 30c der erweiterten Sitzung zum Speichern innerhalb von deren erweiterten Sitzungslisten (Schritt 860). Daraufhin setzt das bedienende AN 30a das Sitzungseinrichten fort durch Weiterleiten des dem AT 20 von dem bedienenden AN 30a zugeordneten UATI zurück zu dem AT 20 zur Verwendung durch das AT 20 beim Kommunizieren mit dem bedienenden AN 30a während der Sitzung (Schritt 870).
  • Nun wird Bezug genommen auf 9, wenn das AT 20 Roaming in einen Bereich vornimmt, der von einem Ziel-AN 30b innerhalb des erweiterten Sitzungsbereich bedient wird, sendet das AT 20 eine UATI-Anfragemeldung zu dem neuen (Ziel-) AN 30a (Schritt 900). Das Ziel-AN 30a, das die UATI-Anfragemeldung empfängt, liest den vorangehenden UATI aus der UATI-Anfragemeldung und durchsucht die erweiterte Sitzungsliste nach dem vorangehenden UATI (Schritt 910). Der übereinstimmende Eintrag in der erweiterten Sitzungsliste gibt die Sitzung an, die eingerichtet ist und den UATI, der durch das Ziel-AN für die Sitzung zugeordnet ist. Die lokale Sitzung für das Bestimmen des lokalen UATI wird aktiviert (Schritt 920) und der lokale UATI wird verwendet zum Fortschreiten mit der UATI-Zuordnung (Schritt 930). Daraufhin sendet das Ziel-AN 30a eine Sitzungsortaktualisierungsmeldung an das Quellen-AN 30b (Schritt 940), veranlassend, dass die Sitzung in dem Quellen-AN 30b inaktiv wird (aber nicht geschlossen wird). Das Ergebnis ist eine ruhende AN-AN-Weitergabe ohne irgendein Sitzungseinrichten oder Neuverhandeln, hierdurch den Bedarf nach Protokollneuverhandlung während eines ruhenden Weiterreichens zwischen ANs eliminierend und die Verzögerung des Sitzungseinrichtens beim Roaming zwischen ANs reduzierend.
  • Wie Fachleute erkennen werden, können die in der vorliegenden Anmeldung beschriebenen innovativen Konzepte modifiziert werden und variiert werden über einen weiten Bereich von Anwendungen. Demgemäß sollte der Schutzbereich des Patentgegenstandes nicht durch irgendwelche spezifischen beispielhaften diskutierten Lehren eingeschränkt werden, sondern stattdessen durch die folgenden Patentansprüche definiert werden.

Claims (26)

  1. Telekommunikationssystem für verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes (10), wobei das System eine Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb von zwei oder mehr Subnetzen (80) einschließt, jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) imstande ist, drahtlos mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten (20) zu kommunizieren zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem Paketvermittlungsdatennetz und der Vielzahl von Zugangsendgeräten 20 während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten (20) zugeordnet sind, wobei das System gekennzeichnet ist durch: ein Gateway-Zugangsnetz (300), welches Gateway-Zugangsnetz (300) ein erstes Subnetz (80a) der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) bedient, und das Gateway-Zugangsnetz umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) von einem Ziel-Zugangsnetz (30a) aus der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a), wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) gesendet wird zum Vervollständigen eines ruhenden Weiterreichens von einer eingerichteten der Datensitzungen zu dem Zielzugangsnetz (30a); eine Vorrichtung zum Bestimmen eines zweiten Subnetzes (80b), das ein Quellen-Zugangsnetz (30b) aus der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) enthält, der eingerichteten Datensitzung zugeordnet; und eine Vorrichtung zum Routing der der eingerichteten Datensitzung zugeordneten Sitzungsinformation von dem Quellenzugangsnetz (30b) zu dem Zielzugangsnetz (30a).
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300) ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer zusätzlichen Sitzungsinformationsanfragenachricht (100), die mindestens einen vorhergehenden Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer einschließt, der von einem zusätzlichen Quellenzugangsnetz (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) einer zusätzlichen eingerichteten Datensitzung zugeordnet wird.
  3. System nach Anspruch 2, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300) ferner umfasst: eine Liste momentan innerhalb des ersten Subnetzes zugeordneter Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer, wobei jeder der Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer ein Feld einschließt, das ein zugeordnetes der Vielzahl von Zugangsendgeräten innerhalb des ersten Subnetzes identifiziert, das den jeweiligen der Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer zugeordnet ist; und eine Vorrichtung zum Überprüfen der empfangenen vorangehenden Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer mit einem der momentan zugeordneten Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer innerhalb der Liste auf Übereinstimmung zum Bestimmen des zusätzlichen Quellenzugangsnetzes.
  4. System nach Anspruch 2, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300) ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Abfragen jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) mit dem vorhergehenden Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer zum Bestimmen des zusätzlichen Quellenzugangsnetzes.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) Ortsdaten einschließt, die dem Quellenzugangsnetz (30b) zugeordnet sind, und wobei die Vorrichtung zum Bestimmen ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Identifizieren des zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300b) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b), basierend auf den Ortsdaten.
  6. System nach Anspruch 5, wobei die Vorrichtung zum Identifizieren ferner umfasst: eine Vorrichtung (310) zum Zuordnen von geographischen Subnetzbereichen (318) und Gateway-Zugangsnetzidentitäten (315); und eine Vorrichtung (320) zum Abbilden der Ortsdaten auf einen der geographischen Subnetzbereiche.
  7. System nach Anspruch 6, wobei das Zielzugangsnetz (30a) die Ortsdaten in einer Routen-Aktualisierungsnachricht (110) empfängt und die Sitzungsinformationsanfragenachricht, die die Ortsdaten einschließt, an das Gateway-Zugangsnetz (300) sendet.
  8. System nach Anspruch 1, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300) ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer zusätzlichen Informationsanfragenachricht (400), die Ortsdaten (335) einschließt, welche einem zusätzlichen Quellenzugangsnetz (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) für eine zusätzliche eingerichtete Datensitzung zugeordnet sind; und eine Vorrichtung zum Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Ortsdaten mit der Identität des zusätzlichen Quellennetzes.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) einen Identifizierer (355) des Quellenzugangsnetzes (30b) einschließt, und wobei die Vorrichtung zum Bestimmen ferner einschließt: eine Vorrichtung zum Identifizieren eines zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300b) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b) unter Verwendung des empfangenen Identifizierers des Quellenzugangsnetzes.
  10. System nach Anspruch 9, wobei die Vorrichtung zum Identifizieren umfasst: eine Gateway-Zugangsnetzidentitäten (315) und zugeordnete Quellenzugangsnetzidentitäten (355) auflistende Tabelle (350); und eine Vorrichtung (360) zum Finden einer Übereinstimmung des empfangenen Identifizierers des Quellenzugangsnetzes (30b) mit einer der Quellenzugangsnetzidentitäten (355) zum Bestimmen der zugeordneten Gateway-Zugangsnetzidentität (315) des zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300b).
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Zielzugangsnetz (30a) den Identifizierer des Quellenzugangsnetzes in einer Routen-Aktualisierungsnachricht (310) oder einer Unicast- Zugangsendgeräte-Identifiziereranfragenachricht (100) empfängt und die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400), die den Identifizierer (355) des Quellenzugangsnetzes einschließt, zu dem Gateway-Zugangsnetz (300a) sendet.
  12. System nach Anspruch 1, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300a) ferner umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen einer zusätzlichen Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) einschließlich eines Identifizierers (355), der für eine zusätzliche eingerichtete Datensitzung einem zusätzlichen Quellenzugangsnetz innerhalb des ersten Subnetzes (80a) zugeordnet ist; und eine Vorrichtung zum Finden einer Übereinstimmung des empfangenen Identifizierers mit der Identität des zusätzlichen Quellennetzes.
  13. System nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein zusätzliches von der Vielzahl von Gateway-Zugangsnetzen (300b) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b), wobei das zusätzliche Gateway-Zugangsnetz konfiguriert ist zum: Empfangen der Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) von dem Gateway-Zugangsnetz (300a) innerhalb des ersten Subnetzes (80a), Einholen der Sitzungsinformation von dem Quellenzugangsnetz (30b), und Senden der Sitzungsinformation zu dem Gateway-Zugangsnetz (300a) innerhalb des ersten Subnetzes (80a).
  14. System nach Anspruch 13, wobei das zusätzliche Gateway-Zugangsnetz (300b) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b) und das Gateway-Zugangsnetz (300a) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) unter Verwendung des IPsec-Protokolls kommunizieren.
  15. Verfahren für ein verbessertes Sitzungsmanagement innerhalb eines Datenzellularnetzes (10) mit einer Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb zwei oder mehr Subnetzen (80), wobei jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) imstande ist, Drahtloskommunikation mit einer Vielzahl von Zugangsendgeräten (20) auszuführen, zum Bereitstellen von Datenverbindbarkeit zwischen einem paketvermittelnden Datennetz und einer Vielzahl von Zugangsendgeräten (20) während jeweiliger Datensitzungen, die der Vielzahl von Zugangsendgeräten (20) zugeordnet sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: Empfangen einer Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) bei einem Gateway-Zugangsnetz (300), das als erstes Subnetz (80a) der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) dient, von einem Ziel eines der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a), wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) zum Vervollständigen eines ruhenden Weiterreichens einer eingerichteten der Datensitzungen zu dem Zielzugangsnetz (30a) gesendet wird, wobei das Gateway-Zugangsnetz (300) betreibbar ist zum Ausführen der Schritte: Bestimmen eines zweiten Subnetzes (80b), das ein Quellenzugangsnetz (30b) aus der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) enthält, welches der eingerichteten Datensitzung zugeordnet ist; und Routen von Sitzungsinformation, die der eingerichteten Datensitzung zugeordnet ist von dem Quellenzugangsnetz (30b) zu dem Zielzugangsnetz (30a).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner den Schritt umfassend: Empfangen einer zusätzlichen Sitzungsinformations-Anfragenachricht (400), die mindestens einen vorhergehenden Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer einschließt, der von einem zusätzlichen Quellenzugangsnetz (30b) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) einer zusätzlichen eingerichteten Datensitzung zugeordnet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner den Schritt umfassend: Überprüfen des empfangenen Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierers auf Übereinstimmung mit einem der Vielzahl von momentan zugeordneten Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierern innerhalb einer Liste von momentan innerhalb des ersten Subnetzes (80a) zugeordneten Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierern zum Bestimmen des zusätzlichen Quellenzugangsnetzes (30b) jedes der Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer, ein Feld einschließend, das ein zugeordnetes von der Vielzahl von Zugangsendgeräten (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) identifiziert, das den jeweiligen der Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer zugewiesen hat.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner den Schritt umfassend: Abfragen jedes der Vielzahl von Zugangsnetzen (30) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) mit dem vorhergehenden Unicast-Zugangsendgeräte-Identifizierer zum Bestimmen des zusätzlichen Quellenzugangsnetzes (30b).
  19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) Ortsdaten (335) einschließt, die dem Quellenzugangsnetz (30b) zugeordnet sind, und wobei der Schritt des Bestimmens ferner den Schritt einschließt: Identifizieren eines zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b) basierend auf den Ortsdaten (335).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Identifizierens ferner die Schritte umfasst: Zuordnen von geographischen Subnetzbereichen (318) und Gateway-Zugangsnetzidentitäten (315); und Finden einer Übereinstimmung (320) der Ortsdaten mit einem der geographischen Subnetzbereiche.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner die Schritte umfassend: Empfangen der Ortsdaten (335) bei dem Zielzugangsnetz (30a) in einer Routen-Aktualisierungsnachricht (110); und Senden der Sitzungsinformationsanfragenachricht (400), die die Ortsdaten (335) einschließt, von dem Zielzugangsnetz (30a) zu dem Gateway-Zugangsnetz (300).
  22. Verfahren nach Anspruch 15, ferner die Schritte umfassend: Empfangen einer zusätzlichen Sitzungsinformationsanfragenachricht (400), die dem zusätzlichen Quellenzugangsnetz (30b) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) zugeordnete Ortsdaten (335) für eine zusätzliche eingerichtete Datensitzung einschließt; und Finden einer Übereinstimmung der empfangenen Ortsdaten (335) mit der Identität des zusätzlichen Quellennetzes (30b).
  23. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Sitzungsinformationsanfragenachricht (400) einen Identifizierer (355) des Quellenzugangsnetzes (30b) einschließt, und wobei der Schritt des Bestimmens ferner den Schritt umfasst: Identifizieren eines zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300) innerhalb des zweiten Subnetzes (80b) unter Verwendung des empfangenen Identifizierers (355) des Quellenzugangsnetzes (30b).
  24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt des Identifizierens ferner den Schritt umfasst: Überprüfen (380) des empfangenen Identifizierers (355) des Quellenzugangsnetzes (30b) auf Übereinstimmung In Bezug auf einer Vielzahl von Quellenzugangsnetz-Identitäten (315), die in einer Tabelle (350) gelistet sind, welche Gateway-Zugangsnetzidentitäten (315) und Quellenzugangsnetz-Identitäten (355) zuordnet, um die zugeordnete Gateway-Zugangsnetzidentität des zusätzlichen Gateway-Zugangsnetzes (300) zu bestimmen.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, ferner die Schritte umfassend: Empfangen des Identifizierers (355) des Quellenzugangsnetzes (30b) bei dem Zielzugangsnetz (30a) in einer Routenaktualisierungsnachricht (110) oder einer Unicast-Zugangsendgeräte-Identifiziereranfragenachricht (100); Senden der Sitzungsinformationsanfragenachricht (400), die den Identifizierer des Quellenzugangsnetzes einschließt, zu dem Gateway-Zugangsnetz (300s).
  26. Verfahren nach Anspruch 15, ferner die Schritte umfassend: Empfangen einer zusätzlichen Sitzungsinformationsanfragenachricht (400), die einen einem zusätzlichen Quellenzugangsnetz (30b) innerhalb des ersten Subnetzes (80a) für eine zusätzliche eingerichtete Datensitzung zugeordneten Identifizierer (355) einschließt; und Finden einer Übereinstimmung des empfangenen Identifizierers (355) mit der Identität des zusätzlichen Quellennetzes.
DE60301391T 2002-01-16 2003-01-15 System und verfahren zur verbesserten sitzungsverwaltung in einem zellularen datennetzwerk Expired - Lifetime DE60301391T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51435 2002-01-16
US10/051,435 US7103662B2 (en) 2002-01-16 2002-01-16 System and method for improved session management in a data cellular network
PCT/IB2003/000078 WO2003061219A2 (en) 2002-01-16 2003-01-15 System and method for improved session management in a data cellular network

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60301391D1 DE60301391D1 (de) 2005-09-29
DE60301391T2 true DE60301391T2 (de) 2006-06-22

Family

ID=21971297

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60301391T Expired - Lifetime DE60301391T2 (de) 2002-01-16 2003-01-15 System und verfahren zur verbesserten sitzungsverwaltung in einem zellularen datennetzwerk
DE60307651T Expired - Lifetime DE60307651T2 (de) 2002-01-16 2003-01-15 System und Verfahren zum Aufbau einer erweiterten Daten-Session über mehrere Zugangsnetze eines zellulären Datennetzes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60307651T Expired - Lifetime DE60307651T2 (de) 2002-01-16 2003-01-15 System und Verfahren zum Aufbau einer erweiterten Daten-Session über mehrere Zugangsnetze eines zellulären Datennetzes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7103662B2 (de)
EP (2) EP1472834B1 (de)
AT (2) ATE303030T1 (de)
AU (1) AU2003235656A1 (de)
DE (2) DE60301391T2 (de)
ES (1) ES2244916T3 (de)
TW (1) TWI334738B (de)
WO (1) WO2003061219A2 (de)

Families Citing this family (107)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040015607A1 (en) * 2000-01-28 2004-01-22 Bender Paul E. System and method for using an IP address as a wireless unit identifier
US7254226B1 (en) 2001-05-08 2007-08-07 At&T Intellectual Property, Inc. Call waiting priority alert
US7085358B2 (en) 2001-06-25 2006-08-01 Bellsouth Intellectual Property Corporation Visual caller identification
US7363376B2 (en) * 2001-07-31 2008-04-22 Arraycomm Llc Method and apparatus for generating an identifier to facilitate delivery of enhanced data services in a mobile computing environment
US7315614B2 (en) 2001-08-14 2008-01-01 At&T Delaware Intellectual Property, Inc. Remote notification of communications
US7269249B2 (en) 2001-09-28 2007-09-11 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Systems and methods for providing user profile information in conjunction with an enhanced caller information system
US7315618B1 (en) 2001-12-27 2008-01-01 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Voice caller ID
KR100526536B1 (ko) * 2002-06-03 2005-11-08 삼성전자주식회사 고속 데이터 전송을 위한 이동통신시스템에서의 임시식별자 할당 방법
US7623645B1 (en) 2002-07-23 2009-11-24 At&T Intellectual Property, I, L.P. System and method for gathering information related to a geographical location of a caller in a public switched telephone network
US7139374B1 (en) 2002-07-23 2006-11-21 Bellsouth Intellectual Property Corp. System and method for gathering information related to a geographical location of a callee in a public switched telephone network
US7127488B1 (en) * 2002-07-23 2006-10-24 Bellsouth Intellectual Property Corp. System and method for gathering information related to a geographical location of a caller in an internet-based communication system
KR100483977B1 (ko) * 2002-10-10 2005-04-19 엘지전자 주식회사 고속 패킷 데이터 방식 단문 메시지 서비스 시스템 및 방법
US7085251B2 (en) * 2002-11-04 2006-08-01 Qualcom Incorporated Method and apparatus for handoff of a wireless packet data services connection
US7688786B2 (en) * 2003-03-17 2010-03-30 Qualcomm Incorporated Avoiding data loss and reducing registration overhead in packet networks
US7443964B2 (en) 2003-04-18 2008-10-28 At&T Intellectual Property, I,L.P. Caller ID messaging
US7978833B2 (en) 2003-04-18 2011-07-12 At&T Intellectual Property I, L.P. Private caller ID messaging
KR100602629B1 (ko) * 2003-04-29 2006-07-20 삼성전자주식회사 사설 무선 고속 데이터 시스템 및 이를 이용한 데이터서비스 방법
KR100590862B1 (ko) * 2003-04-29 2006-06-19 삼성전자주식회사 사설 무선 고속 데이터 시스템의 데이터 호 처리 장치 및그 방법
KR100590863B1 (ko) * 2003-04-29 2006-06-19 삼성전자주식회사 사설 무선 고속 데이터 시스템에서 단말기 인증 및 호처리 장치 및 그 방법
JP4818581B2 (ja) * 2003-10-27 2011-11-16 京セラ株式会社 通信端末
US7623849B2 (en) 2003-11-13 2009-11-24 At&T Intellectual Property, I, L.P. Method, system, and storage medium for providing comprehensive originator identification services
US7130626B2 (en) * 2003-11-24 2006-10-31 Qualcomm, Inc. Access terminal identification management
US7672444B2 (en) 2003-12-24 2010-03-02 At&T Intellectual Property, I, L.P. Client survey systems and methods using caller identification information
CN1947435B (zh) * 2004-02-27 2011-05-18 爱立信股份有限公司 快速呼叫建立方法
KR100606063B1 (ko) * 2004-03-16 2006-07-26 삼성전자주식회사 고속 데이터 전용 시스템에서 단말의 서브넷 이동에 따른임시식별자 할당방법 및 장치
KR100640479B1 (ko) * 2004-06-07 2006-10-30 삼성전자주식회사 이동 광대역 무선접속 시스템에서 핸드오버 절차 최적화 시스템 및 방법
CN100433893C (zh) * 2004-06-30 2008-11-12 华为技术有限公司 一种实现位置更新过程的方法
US8195136B2 (en) 2004-07-15 2012-06-05 At&T Intellectual Property I, L.P. Methods of providing caller identification information and related registries and radiotelephone networks
US9654544B2 (en) * 2004-07-19 2017-05-16 International Business Machines Corporation Time-out management for session dependent applications
US7512110B2 (en) 2004-09-21 2009-03-31 Motorola, Inc. Method and apparatus to facilitate inter-AN HRPD hard handoff
US7748032B2 (en) * 2004-09-30 2010-06-29 Citrix Systems, Inc. Method and apparatus for associating tickets in a ticket hierarchy
US8613048B2 (en) 2004-09-30 2013-12-17 Citrix Systems, Inc. Method and apparatus for providing authorized remote access to application sessions
US7711835B2 (en) 2004-09-30 2010-05-04 Citrix Systems, Inc. Method and apparatus for reducing disclosure of proprietary data in a networked environment
US7720031B1 (en) * 2004-10-15 2010-05-18 Cisco Technology, Inc. Methods and devices to support mobility of a client across VLANs and subnets, while preserving the client's assigned IP address
US8843995B2 (en) 2004-11-02 2014-09-23 Blackberry Limited Generic access network (GAN) controller selection in PLMN environment
US20060099987A1 (en) * 2004-11-05 2006-05-11 Nextel Communications, Inc. System and method of providing data fill application to support large-scale configuration changes
US20060099972A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Nair Sureshbabu P Method and apparatus for paging an idle mobile unit in a distributed network
US20060099950A1 (en) * 2004-11-08 2006-05-11 Klein Thierry E Method and apparatus for activating an inactive mobile unit in a distributed network
US7848749B2 (en) * 2004-11-08 2010-12-07 Alcatel-Lucent Usa Inc. Method and apparatus for activating a dormant mobile unit in a distributed network
US7546124B1 (en) * 2004-12-07 2009-06-09 Nortel Networks Limited Support for handoffs in high rate packet data systems
US7990998B2 (en) * 2004-12-22 2011-08-02 Qualcomm Incorporated Connection setup using flexible protocol configuration
US8024568B2 (en) 2005-01-28 2011-09-20 Citrix Systems, Inc. Method and system for verification of an endpoint security scan
US8065712B1 (en) 2005-02-16 2011-11-22 Cisco Technology, Inc. Methods and devices for qualifying a client machine to access a network
KR20060096524A (ko) * 2005-03-02 2006-09-13 에스케이 텔레콤주식회사 CDMA2000 1x EV 시스템에서 임시 식별자 할당 방법
KR101238652B1 (ko) * 2005-04-15 2013-02-28 삼성전자주식회사 고속 패킷 데이터 시스템에서 액세스 네트워크와 액세스단말간 세션 재협상을 위한 트리거링 장치 및 방법
US7443809B2 (en) * 2005-04-27 2008-10-28 Symbol Technologies, Inc. Method, system and apparatus for creating a mesh network of wireless switches to support layer 3 roaming in wireless local area networks (WLANs)
US7515573B2 (en) * 2005-04-27 2009-04-07 Symbol Technologies, Inc. Method, system and apparatus for creating an active client list to support layer 3 roaming in wireless local area networks (WLANS)
US20060245393A1 (en) * 2005-04-27 2006-11-02 Symbol Technologies, Inc. Method, system and apparatus for layer 3 roaming in wireless local area networks (WLANs)
US8326993B2 (en) * 2005-04-29 2012-12-04 Microsoft Corporation Techniques for managing terminal services sessions
US7529203B2 (en) * 2005-05-26 2009-05-05 Symbol Technologies, Inc. Method, system and apparatus for load balancing of wireless switches to support layer 3 roaming in wireless local area networks (WLANs)
US20060268834A1 (en) * 2005-05-26 2006-11-30 Symbol Technologies, Inc. Method, system and wireless router apparatus supporting multiple subnets for layer 3 roaming in wireless local area networks (WLANs)
EP1884088B1 (de) * 2005-05-27 2015-12-30 Nokia Technologies Oy Erweiterte signalisierungsfähigkeit für ein netzwerkelement, benutzergerät und system
US20060291420A1 (en) * 2005-06-27 2006-12-28 Dennis Ng Network-initiated dormant handoffs
US20070002833A1 (en) * 2005-06-30 2007-01-04 Symbol Technologies, Inc. Method, system and apparatus for assigning and managing IP addresses for wireless clients in wireless local area networks (WLANs)
CN101263727A (zh) * 2005-07-14 2008-09-10 高通股份有限公司 用于紧急voip呼叫的会话建立的方法和设备
US8145243B2 (en) * 2005-11-08 2012-03-27 Intel Corporation Techniques for location management and paging in a communication system
KR101207467B1 (ko) * 2005-12-16 2012-12-03 삼성전자주식회사 이동 통신 시스템에서 세션 정보 관리 방법 및 시스템과 그장치
JP4373475B2 (ja) 2005-12-27 2009-11-25 株式会社日立コミュニケーションテクノロジー 無線システムにおけるアクセスゲートウェイおよびフロー制御方法
US8248915B2 (en) * 2005-12-30 2012-08-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Redundant session information for a distributed network
US20070153750A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Baglin Vincent B Reactivating a communication session for a dormant mobile station
US20070153769A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Comstock David R Method of locating and transferring session information between access nodes in a radio access network
US8315172B2 (en) * 2005-12-30 2012-11-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Monitoring access nodes in a distributed radio access network
US8248916B2 (en) * 2005-12-30 2012-08-21 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Recovery methods for restoring service in a distributed radio access network
US7768976B2 (en) * 2006-01-10 2010-08-03 Alcatel-Lucent Usa Inc. Method for selecting an inter-subnet idle hand-off technique
US8090807B2 (en) * 2006-01-23 2012-01-03 Lg Electronics Inc. Home code setting method for home network system
KR100876723B1 (ko) * 2006-03-16 2008-12-31 삼성전자주식회사 이동 통신 시스템에서 세션 협상 방법 및 장치와 그 시스템
CN1983905B (zh) * 2006-05-25 2011-05-11 华为技术有限公司 终端在1x网络下建立HRPD网络分组数据业务的方法
CN101461273B (zh) * 2006-06-07 2016-03-09 高通股份有限公司 向活动集中的网络功能体传送会话状态变化
US20080002607A1 (en) * 2006-06-30 2008-01-03 Ramakrishnan Nagarajan Technique for handling layer 2 roaming in a network of wireless switches supporting layer 3 mobility within a mobility domain
US7804806B2 (en) * 2006-06-30 2010-09-28 Symbol Technologies, Inc. Techniques for peer wireless switch discovery within a mobility domain
US7826869B2 (en) * 2006-07-07 2010-11-02 Symbol Technologies, Inc. Mobility relay techniques for reducing layer 3 mobility control traffic and peering sessions to provide scalability in large wireless switch networks
US7961690B2 (en) * 2006-07-07 2011-06-14 Symbol Technologies, Inc. Wireless switch network architecture implementing mobility areas within a mobility domain
US20080008128A1 (en) * 2006-07-07 2008-01-10 Symbol Technologies, Inc. Techniques for resolving wireless client device layer 3 mobility state conflicts between wireless switches within a mobility domain
US7916682B2 (en) * 2006-07-14 2011-03-29 Symbol Technologies, Inc. Wireless switch network architecture implementing layer 3 mobility domains
US20080020758A1 (en) * 2006-07-20 2008-01-24 Symbol Technologies, Inc. Query-response techniques for reduction of wireless client database size to provide scalability in large wireless switch networks supporting layer 3 mobility
US7613150B2 (en) * 2006-07-20 2009-11-03 Symbol Technologies, Inc. Hitless restart mechanism for non-stop data-forwarding in the event of L3-mobility control-plane failure in a wireless switch
WO2008011533A2 (en) * 2006-07-20 2008-01-24 Symbol Technologies, Inc. Techniques for use in networks of wireless switches
US7639648B2 (en) * 2006-07-20 2009-12-29 Symbol Technologies, Inc. Techniques for home wireless switch redundancy and stateful switchover in a network of wireless switches supporting layer 3 mobility within a mobility domain
US8345646B2 (en) * 2006-08-09 2013-01-01 Qualcomm Incorporated Access terminal conditionally opening a data session
US8204216B2 (en) * 2006-10-23 2012-06-19 Alcatel Lucent Processing method for message integrity with tolerance for non-sequential arrival of message data
US8533846B2 (en) 2006-11-08 2013-09-10 Citrix Systems, Inc. Method and system for dynamically associating access rights with a resource
KR101405743B1 (ko) * 2007-01-05 2014-06-12 삼성전자주식회사 이종 망 간의 핸드오프 방법 및 그 시스템
US8886188B2 (en) * 2007-03-20 2014-11-11 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for transfer of session reference network controller
CN101272319B (zh) * 2007-03-23 2011-03-16 中兴通讯股份有限公司 一种路由失败原因的反馈和处理方法及系统
US7876723B2 (en) * 2007-04-26 2011-01-25 Huawei Technologies Co., Ltd. System and method for updating UATI of an access terminal
US8619668B2 (en) * 2007-06-07 2013-12-31 Qualcomm Incorporated Mobility management mode selection in multiple access wireless networks
US20090003359A1 (en) * 2007-06-29 2009-01-01 Cisco Technology, Inc. Selecting a Visited Bearer Manager (VBM)
US20110004913A1 (en) * 2007-07-31 2011-01-06 Symbol Technologies, Inc. Architecture for seamless enforcement of security policies when roaming across ip subnets in ieee 802.11 wireless networks
US7885233B2 (en) * 2007-07-31 2011-02-08 Symbol Technologies, Inc. Forwarding broadcast/multicast data when wireless clients layer 3 roam across IP subnets in a WLAN
US8160226B2 (en) 2007-08-22 2012-04-17 At&T Intellectual Property I, L.P. Key word programmable caller ID
US8243909B2 (en) 2007-08-22 2012-08-14 At&T Intellectual Property I, L.P. Programmable caller ID
US8811334B2 (en) * 2007-10-12 2014-08-19 Alcatel Lucent Methods for idle registration and idle handoff in a femto environment
US7929537B2 (en) * 2007-10-12 2011-04-19 Alcatel-Lucent Usa Inc. Methods for access control in femto systems
US8489102B2 (en) * 2007-10-12 2013-07-16 Alcatel Lucent Methods of locating, paging and routing calls to wireless users in femto system
US8402143B2 (en) * 2007-12-28 2013-03-19 Airvana Llc Secure proxies for flat networks
US9014137B2 (en) * 2008-06-13 2015-04-21 Qualcomm Incorporated Apparatus and method for personality modification during handoff
US8036161B2 (en) * 2008-07-30 2011-10-11 Symbol Technologies, Inc. Wireless switch with virtual wireless switch modules
US8151325B1 (en) * 2009-01-29 2012-04-03 Sprint Communications Company L.P. Optimizing device authentication by discovering internet protocol version authorizations
US8699401B2 (en) * 2009-02-13 2014-04-15 Qualcomm Incorporated High rate packet data (HRPD) idle state handout from femto access point to macro access network
US8325658B2 (en) * 2009-07-27 2012-12-04 Qualcomm Incorporated Quality of service (QoS) resources within a wireless communications system
CN102026321B (zh) * 2009-09-18 2013-04-17 华为技术有限公司 无线接入网络重选后状态机的迁移方法及终端
US8804518B2 (en) * 2010-02-26 2014-08-12 Qualcomm Incorporated Quality of service (QoS) acquisition and provisioning within a wireless communications system
US8902905B2 (en) * 2010-07-20 2014-12-02 Qualcomm Incorporated Area update procedures for a multiple USIM mobile terminal
US8620323B1 (en) * 2010-07-30 2013-12-31 Sprint Spectrum L.P. Method and system for supporting call origination before session establishment
CN101951569B (zh) * 2010-08-18 2013-10-02 惠州Tcl移动通信有限公司 一种移动终端网络及移动终端接收短消息的方法
US9668166B2 (en) * 2013-02-05 2017-05-30 Qualcomm Incorporated Quality of service for web client based sessions
CN110248352B (zh) * 2018-01-12 2020-08-21 华为技术有限公司 会话管理方法、设备及计算机可读存储介质

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI102447B1 (fi) * 1996-02-06 1998-11-30 Nokia Telecommunications Oy Yhteydenmuodostusmenetelmä, tilaajapäätelaite ja radiojärjestelmä
US20010026541A1 (en) * 2000-02-19 2001-10-04 In-Ho You Method for performing diversity and handoff in all internet protocol network
US20010036834A1 (en) * 2000-03-03 2001-11-01 Subir Das Supporting fast intra-domain handoffs and paging in wireless cellular networks
US6954790B2 (en) * 2000-12-05 2005-10-11 Interactive People Unplugged Ab Network-based mobile workgroup system
US7079511B2 (en) * 2000-12-06 2006-07-18 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for handoff of a wireless packet data services connection
US7457265B2 (en) * 2001-06-13 2008-11-25 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Mobility management entity for high data rate wireless communication networks
US8160020B2 (en) * 2001-06-25 2012-04-17 Airvana Network Solutions, Inc. Radio network control

Also Published As

Publication number Publication date
EP1472834A2 (de) 2004-11-03
EP1533957A8 (de) 2005-08-24
EP1533957A3 (de) 2005-07-06
TW200308170A (en) 2003-12-16
ATE303030T1 (de) 2005-09-15
DE60307651T2 (de) 2007-08-09
WO2003061219A3 (en) 2003-11-13
AU2003235656A1 (en) 2003-07-30
EP1533957B1 (de) 2006-08-16
TWI334738B (en) 2010-12-11
EP1472834B1 (de) 2005-08-24
WO2003061219A2 (en) 2003-07-24
DE60307651D1 (de) 2006-09-28
EP1533957A2 (de) 2005-05-25
US20030135626A1 (en) 2003-07-17
ATE336843T1 (de) 2006-09-15
ES2244916T3 (es) 2005-12-16
DE60301391D1 (de) 2005-09-29
US7103662B2 (en) 2006-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60301391T2 (de) System und verfahren zur verbesserten sitzungsverwaltung in einem zellularen datennetzwerk
DE60125721T2 (de) System und Verfahren zur Umleitung von Kommunikation zwischen Mobiltelekommunikationsnetzen mit unterschiedlichen Funkzugangstechnologien
DE60106483T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weiterreichen einer Funkpaketdatendienstverbindung
DE60025396T2 (de) Zellulares funkkommunikationssystem
DE10297190B4 (de) Anordnungen und Verfahren in mobilen Internetkommunikationssystemen
DE60121626T2 (de) Zugriffssystem für ein Zugriffsnetzwerk
DE60035183T2 (de) System und verfahren zur entdeckung von mitteln unter verwendung von mehrfachübertragungsumfang
DE60219133T2 (de) Besucherportal zur Unterstützung von Datenkommunikation von umherstreifenden mobilen Endgeräten
DE60019817T2 (de) Mobiles Kommunikationsnetz
DE60222818T2 (de) System und Verfahren zur Auswahl eines Unterstützungsknotens in einem Funkkommunikationssystem
DE602005002048T2 (de) Wlan-handover
DE602005005122T2 (de) Vertikales sanftes Weiterreichen in drahtlosen Netzen
DE60308620T2 (de) Roaming-Dienst, der mehrere Anbieter für mobile Datenkommunikation abdeckt
DE602004006918T2 (de) Methode zur Vorabreservierung einer neuen "Care-of"-Adresse für ein schnelles Handover in einer mobilen IPv6 Umgebung
DE202004019527U1 (de) Unabhängige und effiziente Lieferung von Diensten an drahtlose Vorrichtungen, die fähig sind, mehrere Funkschnittstellen und Netzinfrastrukturen zu unterstützen
KR100987217B1 (ko) 고속 패킷 데이터 이동통신 시스템에서 핸드오프 방법
DE60126739T2 (de) Verfahren und gerät zur anforderung von punkt-zu-punkt protokoll (ppp) instanzen für ein paketdaten-dienstnetz
DE202005019276U1 (de) Vorrichtung und System für die Zusammenarbeit von zellularen Netzwerken und drahtlosen lokalen Netzwerken
DE202005017283U1 (de) Drahtloses Kommunikationssystem zum Implementieren eines medienunabhängigen Handover zwischen technologisch verschiedenartigen Zugangsnetzen
DE69929193T2 (de) Verfahren zur steuerung von kommunikation sowie kommunikationssystem
DE102005001123A1 (de) Kommunikationssystem, Verfahren zum Steuern eines Kommunikationssystems, Netzzugangsvorrichtung und Verfahren zum Steuern einer Netzzugangsvorrichtung
DE60100613T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Mehrfachverbindungspunkten zu Nutzern von drahtlosen Kommunikationsnetzen
DE112006001712B4 (de) Auf dem Address Resolution Protocol basierendes drahtloses Zugriffspunktverfahren und entsprechende Vorrichtung
DE60037018T2 (de) Verbesserte nutzung des mobilen internet protokolls in gprs netzen
DE202006010953U1 (de) Drahtloses Kommunikationssystem zum Implementieren eines fortentwickelten Systemanschlußverfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition