DE60301038T2 - Anordnung und Verfahren zur Wartung eines nicht-abtastenden Druckkopfes - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Wartung eines nicht-abtastenden Druckkopfes Download PDF

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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
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Description

  • Hintergrund
  • Ein Tintenstrahldrucksystem könnte einen Druckkopf und einen Tintenvorrat, der flüssige Tinte zu dem Druckkopf liefert, umfassen. Der Druckkopf stößt Tintentropfen durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Düsen und in Richtung eines Druckmediums, wie z. B. ein Blatt Papier, aus, um so auf das Druckmedium zu drucken. Üblicherweise sind die Öffnungen in einem oder mehreren Arrays derart angeordnet, dass ein ordnungsgemäß sequenzierter Ausstoß von Tinte aus den Öffnungen ein Drucken von Zeichen oder anderen Bildern auf das Druckmedium bewirkt, wenn der Druckkopf und das Druckmedium relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Verwendung des Tintenstrahldrucksystems könnte zu der Ansammlung von Tinte und Teilchen, wie z. B. Staub oder Papierfasern, auf dem Druckkopf führen. Um Qualitätsdruckaufträge sicherzustellen, ist es wünschenswert, dass die angesammelte Tinte und angesammelte Teilchen von dem Druckkopf entfernt werden, um zu verhindern, dass die angesammelte Tinte und die angesammelten Teilchen auf das Druckmedium tropfen oder den Ausstoß von Tinte aus den Düsen behindern. Zusätzlich sind die Düsen, während das Tintenstrahldrucksystem gerade nicht verwendet wird, Luft ausgesetzt, was folglich ein Austrocknen der Tinte und Verstopfen der Düsen bewirken könnte.
  • Um Qualitätsdruckaufträge sicherzustellen, ist es wünschenswert, den Druckkopf zu warten und instand zu halten, um die zuvor genannten Probleme zu vermeiden.
  • Ein Beispiel einer Lösung im Stand der Technik ist in dem Dokument US 2002/0044168 zu finden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein System zum Warten eines sich nicht bewegenden Druckkopfs umfasst eine Wartungsplatte, eine Wartungskomponente, die an der Wartungsplatte befestigt und angepasst ist, um den sich nicht bewegenden Druckkopf zu warten, und ein Treibersystem, das angepasst ist, um die Wartungsplatte zwischen einer Speicherposition und einer Wartungsposition derart zu bewegen, dass die Wartungskomponente von dem sich nicht bewegenden Druckkopf beabstandet ist, wenn die Wartungsplatte in der Speicherposition ist, und die Wartungskomponente angepasst ist, um den sich nicht bewegenden Druckkopf zu warten, wenn die Wartungsplatte in der Wartungsposition ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems, das ein System zum Warten eines sich nicht bewegenden Druckkopfs umfasst, darstellt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Abschnitts eines durchgehenden Bahndruckmediums.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel eines sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems in einer Druckposition mit einem Wartungssystem in einer Speicherposition darstellt.
  • 4 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems aus 3 in einer Wartungsposition darstellt.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems aus 3 mit dem Wartungssystem in einer Wartungsposition darstellt.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems aus 3 mit dem Wartungssystem in einer anderen Wartungsposition darstellt.
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems in einer Wartungsposition darstellt.
  • 8 ist eine schematische Seitenansicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems in einer Wartungsposition mit einem Wartungssystem in einer Speicherposition darstellt.
  • 9 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems aus 8 mit dem Wartungssystem in einer Wartungsposition darstellt.
  • 10 ist eine schematische Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel des sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems aus 8 mit dem Wartungssystem in einer anderen Wartungsposition darstellt.
  • 11 ist eine schematische Unteransicht, die ein weiteres Ausführungsbeispiel eines sich nicht bewegenden Tintenstrahldrucksystems, das eine Mehrzahl von Druckköpfen und eine Mehrzahl von Wartungsstationen umfasst, darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, die einen Teil derselben bilden, und in denen darstellend spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt sind, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung praktiziert werden könnten. Diesbezüglich wird eine Richtungsterminologie, wie z. B. „auf", „ab", „vorwärts", „rückwärts", „vorne", „hinten", „oben", „unten", usw., Bezug nehmend auf die Ausrichtung der einen oder mehreren gerade beschriebenen Figuren verwendet. Da Komponenten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in einer Anzahl unterschiedlicher Ausrichtungen positioniert sein können, wird die Richtungsterminologie zu Darstellungszwecken verwendet und ist keineswegs einschränkend. Es wird angemerkt, dass weitere Ausführungsbeispiele verwendet werden könnten und Struktur- oder Logikveränderungen durchgeführt werden könnten, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die folgende detaillierte Beschreibung soll deshalb in keinem einschränkenden Sinn aufgefasst werden und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems 10 dar, das ein System zum Warten eines sich nicht bewegenden Druckkopfs umfasst. Das Tintenstrahldrucksystem 10 umfasst eine Tintenstrahldruckkopfanordnung 12, eine Tintenvorratsanordnung 14, eine Befestigungsanordnung 16, eine Druckmedientransportanordnung 18, eine Wartungsstationsanordnung 20 und eine elektronische Steuerung 22. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 einen oder mehrere Druckköpfe 24, die Tintentropfen durch eine Mehrzahl von Öffnungen oder Düsen 23 und in Richtung eines Ausführungsbeispiels eines Mediums, wie z. B. Druckmedium 19, ausstoßen, um so auf das Druckmedium 19 zu drucken. Das Druckmedium 19 umfasst jeden Typ geeigneten Blattmaterials, wie z. B. Papier, einen Kartenvorrat, Transparentfolien, Mylar, Stoff und dergleichen. Üblicherweise sind die Düsen 13 in einer oder mehreren Spalten oder Arrays derart angeordnet, dass ein ordnungsgemäß sequenzierter Ausstoß von Tinte aus den Düsen 13 ein Drucken von Zeichen, Symbolen und/oder anderen Graphiken oder Bildern auf das Druckmedium 19 bewirkt, wenn die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und das Druckmedium 19 relativ zueinander bewegt werden.
  • Die Tintenvorratsanordnung 14 liefert Tinte an die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und umfasst ein Reservoir 15 zum Speichern von Tinte. So fließt Tinte von dem Reservoir 15 zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und die Tintenvorratsanordnung 14 zusammen gehäust, um eine Tintenstrahlkassette oder einen Stift 26 (3) zu bilden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Tintenvorratsanordnung 14 separat von der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und liefert Tinte an die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 durch eine Schnittstellenverbindung, wie z. B. ein Vorratsrohr. Bei beiden Ausführungsbeispielen könnte das Reservoir 15 der Tintenvorratsanordnung 14 entfernt, ausgetauscht und/oder nachgefüllt werden.
  • Die Befestigungsanordnung 16 trägt die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 relativ zu der Druckmedientransportanordnung 18. Die Druckmedientransportanordnung 18 positioniert das Druckmedium 19 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12. So ist eine Druckzone 17 benachbart zu Düsen 13 in einem Bereich zwischen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und dem Druckmedium 19 definiert. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 eine sich nicht bewegende oder feste Druckkopfanordnung. So fixiert die Befestigungsanordnung 16 die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 an einer vorgeschriebenen Position relativ zu der Druckmedientransportanordnung 18. So bewegt die Druckmedientransportanordnung 18 das Druckmedium 19 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 weiter oder positioniert dasselbe.
  • Die Wartungsstationsanordnung 20 umfasst zumindest eine Wartungskomponente zum Abwischen, Verschließen, Ausspeien und/oder Vorbereiten bzw. Primen der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12, um eine Funktionalität der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 und insbesondere der Düsen 13, wie unten weiter beschrieben ist, beizubehalten. Funktionen der Wartungsstationsanordnung 20 beruhen auf einer relativen Bewegung zwischen der Wartungsstationsanordnung 20 und der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12.
  • Die elektronische Steuerung 22 kommuniziert mit der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12, der Befestigungsanordnung 16, der Druckmedientransportanordnung 18 und der Wartungsstationsanordnung 20. Die elektronische Steuerung 22 empfängt Daten 23 von einem Host-System, wie z. B. einem Computer, und umfasst einen Speicher zum zeitweiligen Speichern von Daten 23. Üblicherweise werden die Daten 23 entlang eines elektronischen, Infrarot-, optischen oder anderen Informationsübertragungspfads an das Tintenstrahldrucksystem 10 gesendet. Die Daten 23 stellen z. B. ein zu druckendes Dokument und/oder eine zu druckende Datei dar. So bilden die Daten 23 einen Druckauftrag für das Tintenstrahldrucksystem 10 und umfassen einen oder mehrere Druckauftragsbefehle und/oder Befehlsparameter.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel liefert die elektronische Steuerung 22 eine Steuerung der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 einschließlich einer Zeitgebungssteuerung zum Ausstoß von Tintentropfen aus den Düsen 13. So definiert die elektronische Steuerung 22 ein Muster ausgestoßener Tintentropfen, die Zeichen, Symbole und/oder andere Graphiken oder Bilder auf dem Druckmedium 19 bilden. Die Zeitgebungssteuerung und deshalb das Muster ausgestoßener Tintentrop fen werden durch die Druckauftragsbefehle und/oder Befehlsparameter bestimmt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist, wie in 2 dargestellt ist, das Druckmedium 19 eine durchgehende Form oder ein durchgehendes Bahndruckmedium 19. So könnte das Druckmedium 19 eine Mehrzahl durchgehender Druckmedienabschnitte 30 umfassen. Die Druckmedienabschnitte 30 stellen z. B. einzelne Blätter, Formulare, Etiketten oder dergleichen dar, die durch ein Schneiden oder Reißen z. B. entlang perforierter Linien 191 physisch voneinander getrennt werden könnten. Zusätzlich könnte das Druckmedium 19 eine durchgehende Rolle unbedruckten Papiers umfassen, wobei Druckmedienabschnitte 30 einzeln durch Zeichen, Öffnungen oder andere Markierungen abgegrenzt sind. Da die Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 fest ist, bewegt sich das Druckmedium 19 während des Druckens relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12. Insbesondere wird das Druckmedium 19 relativ zu der Tintenstrahldruckkopfanordnung 12 in einer durch einen Pfeil 32 angezeigten Richtung vorgeschoben bzw. weiterbewegt.
  • 3 stellt ein Ausführungsbeispiel eines Abschnitts eines Tintenstrahldrucksystems 10 dar. Das Tintenstrahldrucksystem 10 umfasst einen Druckkopf 24, eine Wartungsstationsanordnung 20, eine Auflage 40 und eine Druckkopfbefestigungsplatte 50. Die Auflage 40 trägt als Teil der Druckmedientransportanordnung 18 das Druckmedium 19, so dass das Druckmedium 19 relativ zu der Auflage 40 in einer Richtung weiterbewegt werden kann, die senkrecht zu einer Ebene ist, die durch 3 definiert wird, wie durch einen Richtungspfeil 42 angezeigt ist. Die Druckkopfbefestigungsplatte 50 ist als Teil der Befestigungsanordnung 16 positioniert, um den Druckkopf 24 relativ zu der Auflage 40 und dem Druckmedium 19 zu tragen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Druckkopfbefestigungsplatte 50 eine Druckkopfapertur 52 und eine Freirauma pertur 54 (3 und 11). Die Druckkopfapertur 52 nimmt den Druckkopf 24 derart auf, dass sich der Druckkopf 24 durch die Druckkopfapertur 52 in Richtung des Druckmediums 19 erstreckt. Die Freiraumapertur 54 ist dimensioniert und geformt, um die Wartungsstationsanordnung 20 aufzunehmen, derart, dass die Wartungsstationsanordnung 20 selektiv in die Druckkopfbefestigungsplatte 50 und aus derselben heraus bewegt werden kann. Folglich ist die Wartungsstationsanordnung 20 bewegbar mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 verbunden, wie unten weiter beschrieben ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 3 dargestellt ist, umfasst die Wartungsstationsanordnung 20 ein Treibersystem 60, eine Wartungsplatte 62 und eine erste bzw. zweite Wartungskomponente 64 und 66. Das Treibersystem 60 bewirkt eine Bewegung der Wartungsplatte 62 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und deshalb des Druckkopfs 24, wie unten beschrieben ist, um den Druckkopf 24 zu warten. Die Wartungsplatte 62 trägt die Wartungskomponenten 64 und 66 und umfasst ein vorderes Ende 68 und ein hinteres Ende 70. Das vordere Ende 68 befindet sich näher an dem Druckkopf 24 als das hintere Ende 70. Die Wartungskomponenten 64 und 66 sind jeweils an der Wartungsplatte 62 befestigt und bewegen sich mit derselben. Die Wartungskomponenten 64 und 66 und die Wartungsplatte 62 bilden zusammen eine Wartungsstation 67. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Wartungskomponenten 64 und 66 benachbart zu und/oder in Richtung des hinteren Endes 68 der Wartungsplatte 62 befestigt.
  • Die Wartungskomponenten 64 und 66 sind derart an der Wartungsplatte 62 positioniert, dass jede Wartungskomponente 64 und 66 in Wechselwirkung mit dem Druckkopf 24 steht oder den Druckkopf 24 wartet, wenn die Wartungsplatte 62 in einer entsprechenden Wartungsposition ist. Die Wartungskomponente 64 wartet z. B. den Druckkopf 24, wenn sich die Wartungsplatte 62 in einer ersten Wartungsposition befindet, und die Wartungskomponente 66 wartet den Druckkopf 24, wenn sich die Wartungsplatte 62 in einer zweiten Wartungsposition befindet. Es wird angemerkt, dass die Wartungsplatte 62 eine Wartungskomponente oder eine Anzahl von Wartungskomponenten, wie z. B. einen Wischer, einen Deckel und eine Feder und/oder ein Auswurfbecken, in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen tragen könnte und deshalb den Druckkopf 24 aus einer Vielzahl unterschiedlicher Wartungspositionen oder Kombinationen derselben warten könnte.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel könnte die Wartungskomponente 64 ein Gummiblatt oder einen Wischer 72 umfassen. Der Wischer 72 wird durch die Wartungsplatte 62 getragen und erstreckt sich von der Wartungsplatte 62 nach oben (in Bezug auf die Ausrichtung aus 3). So könnte der Wischer 72 selektiv über den Druckkopf 24 geleitet werden, um den Druckkopf 24 abzuschaben und mögliche Resttinte, angesammeltes Fasermaterial oder andere Partikel, die sich auf dem Druckkopf 24 sammeln könnten, zu entfernen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel könnte die Wartungskomponente 66 einen Deckel 74 umfassen. Der Deckel 74 ist dimensioniert, um eine Vorderfläche 25 des Druckkopfs 24 abzudecken, um Düsen 13 (1) abzudecken und vor einem Austrocknen während Perioden einer Nicht-Verwendung zu schützen. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte die Wartungskomponente 66 eine oder mehrere Federn 76 umfassen, die den Deckel 74 gegen den Druckkopf 24 vorspannen.
  • Wie oben beschrieben wurde, bewegt das Treibersystem 60 die Wartungsplatte 62 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und deshalb dem Druckkopf 24. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Treibersystem 60 mit der Wartungsplatte 62 nahe dem hinteren Ende 70 gegenüber von den Wartungskomponenten 64 und 66 verbunden, derart, dass das Treibersystem 60 die Wechselwirkung zwischen den Wartungskomponenten 64 und 66 und dem Druckkopf 24 nicht stört.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 3 dargestellt ist, umfasst das Treibersystem 60 einen Treiberblock 80, ein Treiberelement 82, ein Treibermerkmal 84 und ein Treiberbetätigungselement 86. Der Treiberblock 80 ist mit der Wartungsplatte 62 und dem Treiberelement 82 verbunden und erstreckt sich zwischen denselben. Der Treiberblock 80 könnte direkt oder durch einen Treiberarm 88, der sich entlang der oder nahe dem hinteren Ende 70 der Wartungsplatte 62 erstreckt, mit der Wartungsplatte 62 verbunden sein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Treibermerkmal 84 der Druckkopfbefestigungsplatte 50 zugeordnet und das Treiberelement 82 ist mit der Wartungsplatte 62 verbunden. Das Treiberelement 82 steht in Wechselwirkung mit dem Treibermerkmal 84, um die Wartungsplatte 62 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 zu bewegen. Insbesondere stehen das Treiberelement 82 und das Treibermerkmal 84 in Wechselwirkung, um die Wartungsplatte 62 und deshalb die Wartungsstation 67 zwischen einer Speicherposition, wie in 3 dargestellt ist, und einer oder mehreren Wartungspositionen zu führen.
  • In der Speicherposition ist die Wartungsplatte 62 in der Freiraumapertur 54 positioniert und zumindest teilweise in die Druckkopfbefestigungsplatte 50 zurückgezogen. So stört die Wartungsstationsanordnung 50 die Beabstandung zwischen dem Druckkopf 24 und dem Druckmedium 19 während des Druckvorgangs nicht. In den Wartungspositionen wird die Wartungsplatte 62 aus der Freiraumapertur 54 verschoben und zwischen der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und der Auflage 40 positioniert, um ein Warten des Druckkopfs 24 mit den Wartungskomponenten 64 und 66 zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das Treiberbetätigungselement 86 mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und dem Treiberblock 80 gekoppelt, um den Treiberblock 80 zu bewegen, und deshalb steht die Wartungsplatte 62 als Treiberelement 82 mit dem Treibermerkmal 84 in Wechselwirkung. Insbesondere ist das Treiberbetätigungselement 86 derart an der Druckkopfbefestigungsplatte 50 befestigt, dass eine Betätigung des Treiberbetätigungselement 86 eine Bewegung des Treiberblocks 80 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 erzeugt. Alternativ könnte das Treiberbetätigungselement 86 direkt mit dem Treiberelement 82, dem Treiberarm 88 oder der Wartungsplatte 82 und nicht dem Treiberblock 80 gekoppelt sein, um die Wartungsplatte 62 relativ zu dem Druckkopf 24 zu bewegen. Das Treiberbetätigungselement 86 könnte ein Kugelgewinde, eine Leitspindel, einen Luftzylinder, einen hydraulischen Zylinder oder eine weitere Betätigungsvorrichtung umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das Treiberelement 82 einen Nockenstößel 90 und das Treibermerkmal 84 umfasst einen Nockenschlitz 92. Der Nockenstößel 90 passt in den Nockenschlitz 92 und folgt demselben, um die Wartungsplatte 62 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 zu führen und zu bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Nockenschlitz 92 in einer Seitenwand der Druckkopfbefestigungsplatte 50 gebildet und der Nockenstößel 90 umfasst einen Stift, der in den Nockenschlitz 92 passt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Nockenschlitz 92 Nockenschlitzregionen 94, 96 und 98. Die Nockenschlitzregionen 94, 96 und 98 definieren einen einzelnen Schlitz, der Nockenoberflächen bildet, die den Nockenstößel 90 führen und die Wartungsplatte 62 zwischen der Speicherposition und den Wartungspositionen bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nockenschlitzregion 94 in einem nichtparallelen Winkel in Bezug auf die Nockenschlitzregion 96 zum Bewegen der Wartungsplatte 62 aus der Speicherposition in eine erste Wartungsposition ausgerichtet. Zusätzlich kommuniziert die Nockenschlitzregion 96 mit der Nockenschlitzregion 94 und erstreckt sich zwischen der Nockenschlitzregion 94 und der Nockenschlitzregion 98. Die Nockenschlitzregion 96 ist derart ausgerichtet, dass die Wartungsplatte 62 relativ zu dem Druckkopf 24 zur Wartung des Druckkopfs 24 vor- und zurückbewegt werden kann. Ferner kommuniziert die Nockenschlitzregion 98 mit der Nockenschlitzregion 96 gegenüber der Nockenschlitzregion 94 und ist in einem nichtparallelen Winkel in Bezug auf die Nockenschlitzregion 96 zum Bewegen der Wartungsplatte 62 in eine zweite Wartungsposition ausgerichtet.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Nockenschlitzregion 94 länger und erstreckt sich von der Nockenschlitzregion 96 weiter nach oben als die Nockenschlitzregion 98. So könnte die Wartungsplatte 62 in der Freiraumapertur 54 der Druckkopfbefestigungsplatte 50 zurückgesetzt sein, wenn diese in der Speicherposition ist. Es wird angemerkt, dass der Nockenschlitz 92 in einer Anzahl von Konfigurationen zum Tragen und Führen des Nockenstößels 90 und folglich der Wartungsplatte 62 in und zwischen der Speicherposition und einer oder mehreren Wartungspositionen gebildet sein könnte.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 3 dargestellt ist, umfasst das Tintenstrahldrucksystem 10 ein Aufzugbetätigungselement 100. Das Aufzugbetätigungselement 100 ist mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 gekoppelt, um die Druckkopfbefestigungsplatte 50 selektiv in Richtung der Auflage 40 und von derselben weg zu bewegen und deshalb den Druckkopf 24 relativ zu dem Druckmedium 19 zu positionieren. Während das Liftbetätigungselement 100 als mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und der Auflage 40 gekoppelt dargestellt ist, wird angemerkt, dass das Aufzugbetätigungselement 100 mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und anderen Komponenten des Tintenstrahldrucksystems 10 gekoppelt sein könnte, um eine relative Positionierung zwischen der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und der Auflage 40 bereitzustellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, bewegt das Aufzugbetätigungselement 100 die Druckkopfbefestigungsplatte 50 zwischen einer Druckposition, wie in 3 dargestellt ist, und einer Wartungsposi tion, wie in 4 dargestellt ist. In der Druckposition ist die Druckkopfbefestigungsplatte 50 um eine Entfernung D1 von der Auflage 40 beabstandet. In der Wartungsposition ist die Druckkopfbefestigungsplatte 50 um eine Entfernung D2 von der Auflage 40 beabstandet. Es wird angemerkt, dass, wenn die Druckkopfbefestigungsplatte 50 in der Druckposition ist, der Druckkopf 24 positioniert ist, um auf das Druckmedium 19 zu drucken. Umgekehrt ist, wenn die Druckkopfbefestigungsplatte 50 in der Wartungsposition ist, der Druckkopf 24 positioniert, um durch die Wartungsstationsanordnung 20 gewartet zu werden. So ist die Entfernung D2 größer als die Entfernung D1, um ein Positionieren der Wartungsplatte 62 zwischen der Druckkopfbefestigungsplatte 50 und der Auflage 40 zum Warten des Druckkopfs 24 mit den Wartungskomponenten 64 und 66, wie unten beschrieben ist, zu ermöglichen.
  • Die 3 bis 6 stellen ein Ausführungsbeispiel des Wartungsdruckkopfs 24 mit der Wartungsstationsanordnung 20 dar. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel der Druckkopfbefestigungsplatte 50 in der Druckposition und der Wartungsplatte 62 in der Speicherposition dar. Die Druckkopfbefestigungsplatte 50 bleibt während eines Druckvorgangs in der Druckposition. Bei einem Ausführungsbeispiel ist, wenn die Wartungsplatte 62 in der Speicherposition ist, die Wartungsplatte 62 in der Freiraumapertur 54 der Druckkopfbefestigungsplatte 50 positioniert. So ist die Wartungsplatte 62 zumindest teilweise in die Druckkopfbefestigungsplatte 50 zurückgesetzt und so positioniert, dass die Wartungsplatte 62 oberhalb (in Bezug auf die Ausrichtung aus 3) der Vorderfläche 25 des Druckkopfs 24 gehalten wird. So stört die Wartungsstationsanordnung 20 die Beabstandung zwischen dem Druckkopf 24 und dem Druckmedium 19 während des Druckvorgangs nicht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 4 dargestellt ist, bewirkt das Aufzugsbetätigungselement 100 zum Warten des Druckkopfs 24 eine Bewegung der Druckkopfbefestigungs platte 50 in die Wartungsposition. So ist der Druckkopf 24 um eine Entfernung D3 von der Auflage 40 beabstandet, so dass ein Raum zwischen dem Druckkopf 24 und der Auflage 40 erzeugt wird, um ein Warten des Druckkopfs 24 zu ermöglichen.
  • Sobald der Druckkopf 24 von der Auflage 40 beabstandet ist, wie in 4 dargestellt ist, wird das Treiberbetätigungselement 86 betätigt, um das Treibersystem 60 zu bewegen, so dass sich die Wartungsplatte 62 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 bewegt. Insbesondere verschiebt die Anfangsbewegung, die durch das Treiberbetätigungselement 86 übertragen wird, den Nockenstößel 90 entlang des Nockenschlitzes 92, nämlich entlang der Nockenschlitzregion 94 zu der Nockenschlitzregion 96. Da der Nockenstößel 90 mit der Wartungsplatte 62 z. B. über den Treiberblock 80 verbunden ist, induziert eine Bewegung des Nockenstößels 90 entlang der Nockenschlitzregion 94 zu der Nockenschlitzregion 96 eine Bewegung der Wartungsplatte 62 aus der Speicherposition, wie in 4 dargestellt ist, in eine erste Wartungsposition, wie in 5 dargestellt ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 5 dargestellt ist, ermöglicht die erste Wartungsposition der Wartungsplatte 62 eine Berührung des Wischers 72 mit dem Druckkopf 24. Die erste Wartungsposition könnte eine Mehrzahl von Positionen umfassen, in denen der Nockenstößel 90 durch die Nockenschlitzregion 96 getragen wird, derart, dass das Treiberbetätigungselement 86 den Nockenstößel 90 entlang der Nockenschlitzregion 96 bewegt, um selektiv den Wischer 72 in einen Kontakt mit dem Druckkopf 24 und aus demselben heraus zu bewegen. Bei einem Ausführungsbeispiel könnte das Treiberbetätigungselement 86 selektiv in den Richtungen betätigt werden, die durch einen Doppelpfeil 87 angezeigt sind, um den Nockenstößel 90 entlang der Nockenschlitzregion 96 zu bewegen und selektiv den Wischer 72 über den Druckkopf 24 vor und zurück zu bewegen. Es wird angemerkt, dass die im Wesentlichen horizontale Ausrichtung der No ckenschlitzregion 96 eine Vor- und Zurückbewegung der Wartungsplatte 62 erlaubt, während ein Kontakt zwischen dem Wischer 72 und dem Druckkopf 24 beibehalten wird.
  • Wie in 6 dargestellt ist, bewegt eine nachfolgende Betätigung des Treiberbetätigungselements 86 die Wartungsplatte 62 in eine zweite Wartungsposition. Insbesondere wird die Wartungsplatte 62 in die zweite Wartungsposition bewegt, wenn der Nockenstößel 90 entlang der Nockenschlitzregion 96 zu der Nockenschlitzregion 98 getrieben wird, so dass sich die Wartungsplatte 62 nach oben bewegt und unter den Druckkopf 24, was ein Zusammenpassen des Deckels 74 mit dem Druckkopf 24 und ein Abdecken desselben erlaubt. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Druckkopfapertur 52 dimensioniert, um den Wischer 72 aufzunehmen, so dass der Deckel 74 wirksam den Druckkopf 24 abdichten kann, wenn sich die Wartungsplatte 62 nach oben und unter den Druckkopf 24 bewegt.
  • Das Treiberbetätigungselement 86 könnte auch betätigt werden, um eine Rückkehrbewegung der Wartungsplatte 62 aus der zweiten Wartungsposition zurück in die erste Wartungsposition und aus der ersten Wartungsposition zurück in die Speicherposition zu übertragen. Anders ausgedrückt könnte das Treiberbetätigungselement 86 betätigt werden, um den Nockenstößel 90 die Nockenschlitzregion 98 nach unten zu bewegen, über die Nockenschlitzregion 96 und die Nockenschlitzregion 94 nach oben, wodurch die Wartungsplatte 62 in die Speicherposition zurückkehrt. Ferner könnte die Wartungsplatte 62 sich aus der ersten Wartungsposition zurück in die Speicherposition bewegen, ohne sich in die zweite Wartungsposition zu bewegen.
  • 7 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Tintenstrahldrucksystems dar. Das Tintenstrahldrucksystem 10' umfasst einen Druckkopf 24, eine Wartungsstationsanordnung 20, eine Auflage 40 und eine Druckkopfbefestigungsplatte 50, wie oben beschrieben wurde. Das Tintenstrahldrucksystem 10' umfasst jedoch ein Aufzugbetätigungselement 100'. Das Aufzugbetätigungselement 100' ist mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 gekoppelt, um die Druckkopfbefestigungsplatte 50 relativ zu der Auflage 40 zu bewegen. Das Aufzugbetätigungselement 100' distanziert oder beabstandet den Druckkopf 24 von der Auflage 40 und dem Druckmedium 19 durch ein Neigen der Druckkopfbefestigungsplatte 50 weg von der Auflage 40, um die Druckkopfbefestigungsplatte 50 in einer Druckkopfwartungsposition zu positionieren. So könnte die Wartungsstationsanordnung 20 den Druckkopf 24 auf die oben beschriebene Art und Weise warten. Es wird angemerkt, dass das Aufzugbetätigungselement 100' auch die Druckkopfbefestigungsplatte 50 von der Auflage 40 weg anheben und neigen könnte, um die Druckkopfbefestigungsplatte 50 in der Druckkopfwartungsposition zu positionieren.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel der 3 bis 7 dargestellt ist, ist das Treibermerkmal 84 der Druckkopfbefestigungsplatte 50 zugeordnet und das Treiberelement 82 ist mit der Wartungsplatte 62 verbunden. Insbesondere ist ein Nockenschlitz 92 in der Druckkopfbefestigungsplatte 50 gebildet und ein Nockenstößel 90 ist an dem Treiberblock 80 angebracht, der wiederum mit der Wartungsplatte 62 verbunden ist. So bewegen sich der Treiberblock 80, der Nockenstößel 90 und die Wartungsplatte 62 als eine Einheit. So bewirkt eine Betätigung des Treiberblocks 80, dass sich der Treiberblock 80 und deshalb der Nockenstößel 90 innerhalb des Nockenschlitzes 92 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 bewegen, um die Wartungsplatte 62 und deshalb die Wartungsstation 67 zwischen der Speicherposition, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, und einer oder mehreren Wartungspositionen, wie z. B. in den 5 und 6 dargestellt, zu führen.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel der 8 bis 10 dargestellt ist, ist das Treiberelement 82 jedoch mit der Druckkopfbefestigungsplatte 50 verbunden und das Treibermerkmal 84 ist der Wartungsplatte 62 zugeordnet. Insbesondere ist der Nockenstößel 90 an der Druckkopfbefestigungsplatte 50 angebracht und der Nockenschlitz 92 ist in dem Treiberblock 80 gebildet, der wiederum mit der Wartungsplatte 62 verbunden ist. So bewegen sich der Treiberblock 80, der Nockenschlitz 92 und die Wartungsplatte 62 als eine Einheit. So bewirkt eine Betätigung des Treiberblocks 80, dass sich der Treiberblock 80 und deshalb der Nockenschlitz 92 entlang des Nockenstößels 90 relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte 50 bewegen, um die Wartungsplatte 62 und deshalb die Wartungsstation 67 zwischen der Speicherposition, wie in 8 dargestellt ist, und einer oder mehreren Wartungspositionen, wie z. B. in den 9 und 10 dargestellt ist, zu führen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 11 dargestellt ist, umfasst das Tintenstrahldrucksystem 10, wie auch das Tintenstrahldrucksystem 10', eine Mehrzahl von Druckköpfen 24 und eine Mehrzahl von Wartungsstationen 67, die jeweils eine jeweilige Wartungsplatte 62 und eine oder mehrere Wartungskomponenten 64 und/oder 66 umfassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Druckkopfbefestigungsplatte 50 eine Mehrzahl von Druckkopfaperturen 52 und eine Mehrzahl von Freiraumaperturen 54. Jeder Druckkopf 24 wird durch eine entsprechende Druckkopfapertur 52 aufgenommen, derart, dass jeder Druckkopf 24 von einer jeweiligen Druckkopfapertur 52 in Richtung der Auflage 40 und des Druckmediums 19 vorsteht (3 bis 10). Die Freiraumaperturen 54 sind dimensioniert und geformt, um ein selektives Bewegen der Wartungsstationen 67 in die Druckkopfbefestigungsplatte 50 zwischen der Speicherposition und einer oder mehreren Wartungspositionen, wie oben beschrieben ist, und aus derselben heraus zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie in 11 dargestellt ist, sind die Druckköpfe 24 und deshalb die Druckkopfaperturen 52 voneinander beabstandet und versetzt, derart, dass jeder Druckkopf 24 mit zumindest einem benachbarten Druckkopf 24 ausgerichtet ist und/oder denselben überlappt. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Druckköpfe 24 in einer Treppenstufenweise angeordnet. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Druckköpfe 24 in einer Mehrzahl von Treppenstufenstrukturen angeordnet.
  • Die Wartungsstationen 67 sind angeordnet, um der Anordnung der Druckköpfe 24 zu entsprechen, derart, dass jede Wartungsstation 67 einen entsprechenden Druckkopf 24 warten kann. Wie z. B. in 11 dargestellt ist, führt eine Treppenstufenanordnung der Druckköpfe 24 zu einer entsprechenden Treppenstufenanordnung der Wartungsstationen 67. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Wartungsstationen 67 jeweils verbunden, um einen Arm 88 derart zu treiben, dass eine Bewegung des Treiberarms 88 eine gleichzeitige Bewegung der Wartungsstationen 67 bewirkt.
  • Obwohl spezifische Ausführungsbeispiele hierin zu Beschreibungszwecken des bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben wurden, ist für Fachleute auf diesem Gebiet zu erkennen, dass eine Breite Vielzahl anderer und/oder äquivalenter Implementierungen, bei denen ein Erzielen der gleichen Zwecke vermutet wird, anstelle der gezeigten und beschriebenen spezifischen Ausführungsbeispiele eingesetzt werden könnte, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Fachleute auf dem Gebiet der Chemie, Mechanik, Elektromechanik, Elektrik und Computertechnik werden ohne weiteres erkennen, dass die vorliegende Erfindung in einer sehr breiten Vielzahl von Ausführungsbeispielen implementiert sein könnte. Diese Anmeldung soll alle Anpassungen oder Variationen der hierin erläuterten bevorzugten Ausführungsbeispiele abdecken. Deshalb ist explizit beabsichtigt, dass diese Erfindung nur durch die Ansprüche eingeschränkt sein soll.

Claims (16)

  1. Ein Drucksystem mit folgenden Merkmalen: einer Druckkopfbefestigungsplatte (50); einem sich nicht bewegenden Druckkopf (24), der durch die Druckkopfbefestigungsplatte getragen wird; dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe ferner folgende Merkmale aufweist: eine Wartungsplatte (62), die bewegbar mit der Druckkopfbefestigungsplatte verbunden ist; eine Wartungskomponente (64/66), die an der Wartungsplatte befestigt und angepasst ist, um den sich nicht bewegenden Druckkopf zu warten; und ein Treibersystem (60), das angepasst ist, um die Wartungsplatte zwischen einer Speicherposition und einer Wartungsposition relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte zu bewegen, wobei die Wartungsplatte innerhalb der Druckkopfbefestigungsplatte zurückgesetzt ist, wenn die Wartungsplatte in der Speicherposition ist, und wobei die Wartungsplatte von der Druckkopfbefestigungsplatte beabstandet ist, wenn die Wartungsplatte in der Wartungsposition ist.
  2. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem das Treibersystem ein Treibermerkmal (82) und ein Treiberelement (84) umfasst, das angepasst ist, um mit dem Treibermerkmal in Wechselwirkung zu stehen, um die Wartungs platte zwischen der Speicherposition und der Wartungsposition zu bewegen.
  3. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, bei dem das Treibermerkmal einen Nockenschlitz (92) umfasst und das Treiberelement (90) einen Nockenstößel, der angepasst ist, um in den Nockenschlitz zu passen, umfasst.
  4. Das Drucksystem gemäß Anspruch 3, bei dem das Treiberelement einen Nockenstößel (90) umfasst und das Treibermerkmal einen Nockenschlitz (92), der angepasst ist, um den Nockenstößel aufzunehmen, umfasst, wobei der Nockenschlitz durch eine erste Region (94) und eine zweite Region (96) definiert ist, und wobei der Nockenstößel angepasst ist, um sich zwischen der ersten Region und der zweiten Region zu bewegen, um die Wartungsplatte zwischen der Speicherposition und der Wartungsposition zu bewegen.
  5. Das Drucksystem gemäß Anspruch 4, bei dem die Wartungsposition eine erste Wartungsposition und eine zweite Wartungsposition umfasst und der Nockenschlitz ferner durch eine dritte Region (98) definiert ist, wobei der Nockenstößel angepasst ist, um sich zwischen der zweiten Region und der dritten Region zu bewegen, um die Wartungsplatte zwischen der ersten Wartungsposition und der zweiten Wartungsposition zu bewegen.
  6. Das Drucksystem gemäß Anspruch 3, bei dem das Treibersystem ferner einen Treiberblock (80), der mit der Wartungsplatte verbunden ist, umfasst, wobei der Treiberblock angepasst ist, um die Wartungsplatte relativ zu der Druckkopfbefestigungsplatte zu bewegen.
  7. Das Drucksystem gemäß Anspruch 2, bei dem das Treibersystem ein Treiberbetätigungselement (86) umfasst, das angepasst ist, um das Treiberelement zu betätigen, um die Wartungsplatte zwischen der Speicherposition und der Wartungsposition zu bewegen.
  8. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Wartungsplatte und die Wartungskomponente eine Wartungsstation (67) bilden, wobei der sich nicht bewegende Druckkopf eine Mehrzahl sich nicht bewegender Druckköpfe umfasst, die jeweils durch die Druckkopfbefestigungsplatte getragen werden, und die Wartungsstation eine Mehrzahl von Wartungsstationen umfasst, die jeweils angepasst sind, um einen der Mehrzahl sich nicht bewegender Druckköpfe zu warten.
  9. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Auflage (40), die angepasst ist, um ein Medium (19) zu tragen; und ein Betätigungselement (100/100'), das angepasst ist, um die Druckkopfbefestigungsplatte relativ zu der Auflage zu bewegen.
  10. Das Drucksystem gemäß Anspruch 1, bei dem die Wartungskomponente zumindest entweder einen Wischer (72), der angepasst ist, um den sich nicht bewegenden Druckkopf abzuwischen, oder einen Deckel (74) umfasst, der angepasst ist, um den sich nicht bewegenden Druckkopf abzudecken.
  11. Ein Verfahren zum Warten eines sich nicht bewegenden Druckkopfs (24), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Tragen des sich nicht bewegenden Druckkopfs mit einer Druckkopfbefestigungsplatte (50); bewegbares Verbinden einer Wartungsplatte (62) mit der Druckkopfbefestigungsplatte; Befestigen einer ersten Wartungskomponente (64) an der Wartungsplatte; und Bewegen der Wartungsplatte zwischen einer Speicherposition, die innerhalb der Druckkopfbefestigungsplatte zurückgesetzt ist, und einer ersten Wartungsposition, die von der Druckkopfbefestigungsplatte beabstandet ist, einschließlich eines Wartens des sich nicht bewegenden Druckkopfs mit der ersten Wartungskomponente, wenn sich die Wartungsplatte in der ersten Wartungsposition befindet.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, das ferner folgende Schritte aufweist: Befestigen einer zweiten Wartungskomponente (66) an der Wartungsplatte; und Bewegen der Wartungsplatte zwischen der ersten Wartungsposition und einer zweiten Wartungsposition, einschließlich eines Wartens des sich nicht bewegenden Druckkopfs mit der zweiten Wartungskomponente, wenn sich die Wartungsplatte in der zweiten Wartungsposition befindet.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem das Tragen des sich nicht bewegenden Druckkopfs ein Tragen des sich nicht bewegenden Druckkopfs relativ zu einer Auflage (40) umfasst, und das ferner folgenden Schritt aufweist: Bewegen der Druckkopfbefestigungsplatte relativ zu der Auflage, einschließlich eines Beabstandens der Druckkopfbefestigungsplatte von der Auflage.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, bei dem der Schritt des Bewegens folgende Schritte aufweist: Bewegen der Druckkopfbefestigungsplatte (50) in einer ersten Richtung; und Bewegen der Wartungsplatte (62) in einer zweiten Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Richtung ist.
  15. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem die erste Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Fläche (25) des sich nicht bewegenden Druckkopfs (24) ist.
  16. Das Verfahren gemäß Anspruch 14, bei dem die zweite Richtung im Wesentlichen parallel zu einer Fläche (25) des sich nicht bewegenden Druckkopfs (24) ist.
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