DE60300694T2 - Elektrischer Verteiler für Deodorant oder Insektizid - Google Patents

Elektrischer Verteiler für Deodorant oder Insektizid Download PDF

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    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
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    • A01M1/2061Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source
    • A01M1/2077Poisoning or narcotising insects by vaporising an insecticide using a heat source using an electrical resistance as heat source
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L9/00Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
    • A61L9/015Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
    • A61L9/02Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air by heating or combustion
    • A61L9/03Apparatus therefor
    • A61L9/037Apparatus therefor comprising a wick

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Spender für Deodorant oder Insektizide des Typs, der ein Gehäuse umfasst, welches so gestaltet ist, dass es einen oberen Abschnitt einer kleinen Flasche einhaust, die ein flüssiges Deodorant oder Insektizid enthält. Innerhalb des Gehäuses liegt ein elektrischer Widerstand vor, der elektrisch mit einem elektrischen Stecker verbunden ist, der in eine Steckdose einzuführen ist, die mit einer Standardspannung (beispielsweise 220–230 V) eines elektrischen Systems versorgt wird.
  • Der elektrische Widerstand ist nahe dem oberen freien Ende eines Dochts platziert, dessen anderes Ende innerhalb einer kleinen Flasche platziert ist und in ein flüssiges Deodorant oder Insektizid eintaucht. Das letztere steigt aufgrund der Kapillaranziehung durch den Docht auf, bis es das obere freie Ende des Dochts erreicht und imprägniert.
  • Um den Spender zu betreiben, ist es notwendig, den elektrischen Stecker in eine Steckdose einzuführen: somit wärmt sich der unter Strom gesetzte elektrische Widerstand auf, die erzeugte Wärme erhitzt ebenso das obere freie Ende des Dochts und das darin enthaltene flüssige Deodorant oder Insektizid. Das flüssige Deodorant oder Insektizid ist aus aktiven Elementen zusammengesetzt, die in einem Lösungsmittel aufgelöst sind, wodurch das Lösungsmittel, wenn die Temperatur des Dochts den Verdampfungspunkt des Lösungsmittels erreicht, verdampft und das Deodorant oder Insektizid in die Luft freigibt.
  • Es gibt jedoch verschiedene Ausführungsformen einer derartigen Vorrichtung.
  • Eine erste Ausführungsform besteht aus einem keramischen Widerstand oder besser gesagt aus einem mit einem Gewinde versehenen Widerstand, der in ein keramisches Element eingeführt ist, üblicherweise mit einer Form eines Parallelepipeds, welches den Widerstand schützt und zur gleichen Zeit wie ein Heizer betrieben wird. Das keramische Element wird im Kontakt mit dem oberen freien Ende des Dochts platziert.
  • Es ist leicht verständlich, dass die Effizienz einer derartigen Vorrichtung sehr weit davon entfernt ist, ihren optimalen Wert zu erreichen, wenn nur ein Abschnitt des keramischen Elements nahe dem freien Ende des Dochts vorliegt und dann ein großer Abschnitt nicht zur Erhitzung des Dochts insgesamt beiträgt. Darüber hinaus wird in dem Fall, dass das keramische Element zur Vereinfachung des Aufbaus in einer parallelepipeden Form aufgebaut ist, der Wärmeaustausch zwischen dem elektrischen Widerstand und dem freien Ende des Dochts ebenso reduziert.
  • Eine zweite Ausführungsform des Stands der Technik besteht aus zwei metallischen Ringen oder Dichtungen, die durch Einfügen einer Platte oder Scheibe, die aus Widerstandsmaterial erzeugt wurde, besteht. Ein Ring ist mit einem der zwei elektrischen Kontakte des Steckers verbunden und der andere Ring mit dem anderen elektrischen Kontakt des Steckers; das freie Ende des Dochts wird in die zwei metallischen Ringe eingeführt.
  • Durch Versorgen des elektrischen Steckers führen die zwei metallischen Ringe den elektrischen Strom zu der Widerstandsplatte oder -Scheibe, die sich aufwärmt. Anschließend tritt die durch die Platte oder Scheibe erzeugte Wärme durch Wärmeleitung in die zwei metallischen Ringe ein, die das freie Ende des Dochts erwärmen.
  • Obwohl die Wärme ganz um den Docht herum erzeugt wird, verbleibt die durch die Heizelemente auf das Ende des Dochts übertragene Wärmemenge immer noch gering. Tatsächlich ist nur ein Abschnitt der zwei Ringe nahe dem Ende des Dochts platziert, nämlich die innere zylindrische Oberfläche, wohingegen eine nicht vernachlässigbare Oberfläche, die die äußere zylindrische Oberfläche umfasst und darüber hinaus die zwei kreisförmigen Oberflächen der zwei metallischen Ringe, die nach außen gerichtet sind, nicht zur Erwärmung des Endes des Dochts beitragen.
  • Die US-A-5 591 395 offenbart ein Verfahren zur Desinfektion von Luft und zur Abtötung von durch die Luft übertragenen Bakterien usw. durch Erzeugen von Partikeln von Desinfektions-Zusammensetzungen unter Verwendung eines erhitzten Dochts. Eine Kombination aus Flasche und Docht wird in einer elektrischen Aufheizeinheit platziert, die den oberen Abschnitt des Dochts erhitzt.
  • Die EP-A-0 420 144 bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Abhaltung von fliegenden Insekten von Menschen, welche ein Gehäuse umfasst, das einen Tank einschließt, der ein flüssiges chemisches Produkt enthält, welches mittels eines Dochts nach der Erhitzung eines oberen Abschnitts hiervon mittels einer Heizvorrichtung heraufgezogen wird.
  • Die US-A-2 597 195 bezieht sich auf eine Vorrichtung, die ein Heizelement in der Form eines elektrischen Widerstands für die Verdampfung verwendet, welches innerhalb eines metallischen Gehäuses mit röhrenförmiger Form platziert ist, und einen Docht, der in die zu verdampfende Lösung eintaucht, der um das Gehäuse angebracht ist.
  • Die US-A-4 251 714 bezieht sich auf ein Heizelement, welches einen kleinen hohlen Zylinder umfasst, der einen elektrischen Widerstandsdraht aufweist, der hierum gewickelt ist und der dazu geeignet ist, in den röhrenförmigen Abschnitt eines Abstützelements einzupassen, sowie einen elektrischen Anschluss, der mit den elektrischen Widerstandsdrähten verbunden ist, die sich nach außen von den Enden des röhrenförmigen Abschnitts heraus erstrecken. Der innere flache Abschnitts des Abstützelements, das heißt die Basis des T-förmigen Querschnitts, wird erhitzt.
  • Darüber hinaus weisen sämtliche dieser Ausführungsformen die gleichen Komplikationen aufgrund der Tatsache auf, dass zusätzlich dazu, dass die Widerstandselemente konstruiert werden müssen (beispielsweise die metallischen Ringe und die Widerstandsplatte), es notwendig ist ein Gehäuse zu bauen, welches so gestaltet ist, dass es sämtliche Komponenten einhaust, um die elektrischen Verbindungen zu realisieren, um so die metallischen Ringe mit dem elektrischen Stecker zu verbinden, und sämtliche dieser Elemente, die für die korrekte Funktion der Vorrichtung notwendig sind, einzuführen. Beispielsweise ist es, um zu verhindern, dass eine mögliche Überhitzung einen irreversiblen Schaden an dem Spender verursacht, notwendig, ein Schutzelement gegen die mögliche Überlastung mit Strom einzufügen. Dann wird eine elektrische Sicherung oder ein elektrischer Widerstand mit niedrigem Wert eingeführt und ist in der Lage, nur eine geringe elektrische Energie aufzunehmen, um so den Stromfluss in dem Fall zu unterbrechen, dass dessen Wert angehoben wird und ein unakzeptables Niveau erreicht.
  • Es ist selbstverständlich, dass zusätzlich sowohl die Zeit für die Konstruktion, als auch der Zusammenbau länger wird, was zur Folge hat, dass die schließlichen Kosten relevant angehoben werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Spender für Deodorant oder Insektizide zu bauen, der die in Bezug auf den beschriebenen Stand der Technik zitierten Nachteile eliminiert.
  • Insbesondere muss der Spender eine beträchtliche thermische Effizienz zwischen den Widerstandselementen und dem Ende des Dochts aufweisen, wodurch die Reduzierung der Dimension der Vorrichtung und der Begrenzung der Intensität des elektrischen Stroms ermöglicht wird, was offenkundig Vorteile zur Verfügung stellt.
  • Darüber hinaus muss der Spender einfach sowohl im Aufbau als auch in den Zusammenbauphasen sein und insbesondere muss er aus nur wenigen Elementen zusammengesetzt sein. Infolgedessen wird die Betriebssicherheit erhöht, wohingegen die Zeit für den Aufbau und die schlussendlichen Kosten sinken.
  • Das Ziel wird durch einen elektrischen Spender für Deodorant oder Insektizide, wie er oben beschrieben wurde, erreicht, wobei der elektrische Spender ein Gehäuse umfasst, welches elektrische Heizmittel enthält, die nahe einem ersten Ende eines Dochts platziert sind, wobei das zweite Ende des Dochts in ein flüssiges Deodorant oder Insektizid eintaucht, welches in einer kleinen Flasche enthalten ist, so dass das erste Ende mit einem flüssigen Deodorant oder Insektizid imprägniert wird, wobei die elektrischen Heizmittel elektrisch mit einem elektrischen Stecker so verbunden sind, dass eine elektrische Versorgung des Steckers bewirkt wird, das erste Ende des Dochts aufgewärmt wird und das flüssige Deodorant oder Insektizid, das darin enthalten ist, verdampft, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizmittel einen hochohmigen Heizstreifen umfasst, der um das erste Ende des Dochts herumgewickelt ist.
  • Bei einer solchen Verfahrensweise wird ein Widerstandselement gebaut, das heißt ein hochohmiger Heizstreifen, der eine hohe Effizienz beim Wärmeübergang mit dem ersten Ende des Dochts sicherstellt. Tatsächlich wird der Docht vollständig von dem Streifen umgeben und der Streifen stellt zur gleichen Zeit eine beträchtliche Oberfläche für den Wärmeaustausch zur Verfügung.
  • Insbesondere umfasst der Spender zwei Zylinder, einen äußeren Zylinder sowie einen inneren Zylinder, der mit Bezug auf diesen äußeren Zylinder innen und koaxial platziert ist, wobei der äußere und der innere Zylinder einen zylindrischen Raum definieren, innerhalb dessen der hochohmige Heizstreifen eingefügt ist.
  • Der hochohmige Heizstreifen wird somit geschützt und eine mögliche Beschädigung wird vermieden und darüber hinaus agiert der äußere Zylinder wie eine Isolationsbarriere zum Zurückhalten der erzeugten Wärme, wodurch die thermische Effizienz erhöht wird.
  • Der hochohmige Heizstreifen umfasst einen zentralen Abschnitt, der aus einem Widerstands-Material gefertigt ist, der das erste Ende des Dochts umgibt, sowie zwei Endabschnitte, die aus elektrisch leitfähigem Material erzeugt wurden. Insbesondere weisen die zwei Endabschnitte aus leitfähigem Material verengte Abschnitte auf, um so bevorzugte Bereiche der Unterbrechung von elektrischem Strom im Falle von Überspannungen und somit Überhitzung zu erzeugen.
  • Auf diese Weise wird eine mögliche Beschädigung des Spenders in dem Fall vermieden, dass die Stromstärke ein hohes Niveau erreichen sollte.
  • Vorzugsweise werden die zwei Endabschnitte aus leitfähigem Material direkt mit dem elektrischen Stecker verbunden.
  • Infolgedessen werden die Verbindungen und somit der Zusammenbau erleichtert und es besteht keine Notwendigkeit, andere Elemente oder Komponenten sowie Sicherungen und/oder Verbindungsführungen einzufügen. Der Spender ist somit einfach und leicht zu konstruieren und zusammenzubauen, betriebssicher und weist niedrige Kosten auf.
  • Diese und andere Vorteile werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen, die zur Illustration und nicht zum Zwecke der Beschränkung und mit Bezug auf die nachfolgend angehängten Zeichnungen deutlicher ersichtlich, wobei in den Zeichnungen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen elektrischen Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine kleine Flasche für Deodorant ebenso dargestellt wurde;
  • 2 eine schematische Explosionsansicht des Spenders aus 1 ist;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf das Abstützelement für einen hochohmigen Heizstreifen ist;
  • 4 eine Ansicht von oben auf den hochohmigen Heizstreifen ist;
  • 5 und 6 Querschnitte der 4 sind, die jeweils entlang der Schnittlinien V-V und VI-VI genommen sind;
  • 7 eine Ansicht von oben auf einen hochohmigen Heizstreifen gemäß einer Variante der Erfindung ist;
  • 8 eine schematische Draufsicht auf das Abstützelement ist, wobei der hochohmige Heizstreifen aus 7 eingefügt wurde.
  • In 1 wird ein elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid vollständig mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet und eine kleine Flasche 70, die ein Deodorant oder flüssiges Insektizid 72 enthält, wird ebenso dargestellt.
  • Der elektrische Spender 10 umfasst ein Gehäuse 12, in dem eine obere Öffnung 14 vorliegt, von der aus das verdampfte Deodorant oder Insektizid austritt, sowie eine untere Öffnung 18, die einen Gehäusesitz 18 für den Hals 74 der kleinen Flasche 70 bildet. Der Spender 10 umfasst ebenso einen elektrischen Stecker 16, der so gestaltet ist, dass er in eine Steckdose eingeführt werden kann, die mit der Standardspannung des elektrischen Systems, bspw. 220–230 V versorgt wird.
  • Ein Docht 76 wird in die kleine Flasche 70 eingeführt, der ein erstes Ende 76A, welches aus der kleinen Flasche 70 herausragt, sowie ein zweite Ende 76B, welches in die kleine Flasche 70 hineinragt und im Kontakt mit dem flüssigen Deodorant oder Insektizid 72 steht.
  • Der Hals 74 der kleinen Flasche 70 wird in den Gehäusesitz 18 des Spenders 10 derart eingeführt, dass das erste Ende 76A des Dochts 76 innerhalb des Spenders 10 in einer Weise eingehaust ist, die nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Aus 2 kann erkannt werden, dass das Gehäuse 12 einen Boden 20 sowie eine Abdeckung 22 umfasst. Der Gehäusesitz 18, in dem der Hals 74 der kleinen Flasche 70 eingeführt wurde, ist in dem Boden 20 erzeugt, wohingegen die obere Öffnung 14, aus der das verdampfte Deodorant oder Insektizid austritt, auf der Abdeckung 22 erzeugt ist. Eine Öffnung 24 sowie eine Öffnung 26 wurden jeweils im Boden 20 und in der Abdeckung 22 erzeugt, um einen Sitz auszubilden, der den elektrischen Stecker 16 einhaust.
  • Eine Heizvorrichtung 30 ist innerhalb des Gehäuses 12 eingehaust und in der Lage, das erste Ende 76a des Dochts 76 zu erhitzen.
  • Die Heizvorrichtung 30, die besser in 3 dargestellt ist, umfasst einen äußeren Zylinder 32 und einen inneren Zylinder 34. Der äußere Zylinder 32 wird entlang einer Mantellinie geschnitten, um einen Längsschlitz 36 auszubilden und dessen innerer Durchmesser ist größer als der äußere Durchmesser des inneren Zylinders 34. Durch Einführen des inneren Zylinders 34 in den äußeren Zylinder 32 wird ein zylindrischer kreisförmiger Raum 33 erzeugt, worin ein hochohmiger Heizstreifen 40, gekennzeichnet in 4, eingeführt wird.
  • Der hochohmige Heizstreifen umfasst drei Abschnitte: einen zentralen Abschnitt 42 und zwei Endabschnitte 44, 46. Der Streifen 40 ist aus drei sich überlappenden Schichten zusammengesetzt: eine Abstützschicht aus isolierendem Material 48, eine Zwischenschicht 50, 52 sowie zumindest eine äußere Abdeckschicht aus isolierendem Material 54.
  • Insbesondere liegt, wie jeweils in den 5 und 6 dargestellt, in dem zentralen Abschnitt 42 des Streifens 40 eine Zwischenschicht aus Widerstands-Material 50 vor, wohingegen die Endabschnitte 44 und 46 des Streifens 40 eine Zwischenschicht aufweisen, die aus einem leitfähigen Material 52 erzeugt wurde.
  • Für die Zwischenschicht aus Widerstands-Material 50 wird ein PTF-Material (dicker Polymerfilm) verwendet bzw. mit PTC-Eigenschaften (positiver Temperaturkoeffizient), so dass, wenn die Temperatur ansteigt, der Wert des elektrischen Widerstands ansteigt, wodurch die möglichen Überspannungen begrenzt werden, die den Spender überhitzen und somit beschädigen könnten.
  • Die aus leitfähigem Material 52 erzeugte Zwischenschicht wird beispielsweise durch Auftragen eines Silberfilms erzeugt, da Silber einoptimaler Leiter für Elektrizität ist.
  • Für die Abstützschicht aus isolierendem Material 48 wird ebenso wie für die äußere Abdeckschicht aus isolierendem Material 54 Polyester verwendet.
  • Die Breite des hochohmigen Heizstreifens 40 ist im Wesentlichen gleich der Höhe des äußeren Zylinders 32 und des inneren Zylinders 34. Stattdessen ist die Länge des Zwischenabschnitts 42, der die Widerstands-Schicht 50 enthält, im Wesentlichen gleich dem Umfang des kreisförmigen Raums, der zwischen dem äußeren Zylinder 32 und dem inneren Zylinder 34 ausgebildet ist, und dieser Abschnitt wird in einer solchen Weise eingeführt, um den inneren Zylinder 34 vollständig zu umwickeln. Abweichend hiervon kommen beide Endabschnitte 44, 46 aus dem Längsschnitt 36 des äußeren Zylinders 32 heraus, wie dies in 2 dargestellt ist, und deren Länge ermöglicht die elektrische Verbindung von deren freien Enden 44A und 46A mit dem elektrischen Stecker 16.
  • In beiden Endabschnitten 44 und 46 wird das leitfähige Material 52 gleichförmig über die vollständige Oberfläche der Abstützschicht 42 außer in den zwei Bereichen, in denen das Material in einer Weise aufgebracht wird, um zwei sich verengende oder reduzierte Abschnitte für den elektrischen Stromfluss, der jeweils mit den Bezugszeichen 56 und 58 gekennzeichnet sind, auszubilden, gleichförmig aufgebracht. Die Verengungen 56 und 58 formen zwei Vorzugsbereiche für die Unterbrechung des elektrischen Stroms für den Fall von Überspannungen und somit Überhitzungen aus.
  • In den 7 und 8 wird eine Variante der Erfindung dargestellt, in der die Elemente, die bereits beschrieben wurden, mit den gleichen Bezugszeichen plus 100 gekennzeichnet sind.
  • In diesem Fall umfasst der hochohmige Heizstreifen 140 einen zentralen Abschnitt 142, dessen Breite immer noch im Wesentlichen gleich der Höhe des äußeren Zylinders 132 und des inneren Zylinders 134 ist, wohingegen die zwei Endabschnitte 144, 146 eine Breite aufweisen, die geringer als die Hälfte der Höhe des äußeren und inneren Zylinders 132, 134 ist. Die zwei Endabschnitte 144, 146 sind einander entgegengesetzt derart angeordnet, dass sie tangential mit Bezug auf die Zylinder 132, 134 heraustreten, ohne einander zu überlagern (siehe 8), wodurch jede Faltung vermieden wird, die die korrekte Funktion des hochohmigen Heizstreifens 140 gefährden könnte.
  • Der Zusammenbau des elektrischen Spenders 10 ist sehr einfach.
  • Tatsächlich ist es nach der Einführung des inneren Zylinders 34 in den äußeren Zylinder 32 und nach der Einführung des hochohmigen Streifens 40 in den kreisförmigen Raum, der in der oben beschriebenen Weise gestaltet ist, ausreichend, die freien Enden 44A, 46A der Endabschnitte 44, 46 mit dem elektrischen Stecker 16 zu verbinden und zuletzt alles durch Verbinden des Bodens 20 mit der Abdeckung 22 einzuhausen.
  • Um die Vorrichtung zu betreiben ist es ebenso notwendig, den Hals 74 der kleinen Flaschen 70 in dem Gehäuse 18 des Spenders 10 derart einzuführen, dass das erste Ende 76A des Dochtes 76 innerhalb des Zylinders 32, 34 eingehaust ist, und den elektrischen Stecker 16 in eine elektrische Standardsteckdose einzuführen.
  • Auf diese Weise wird aufgrund des "Joule-Effekts" der zentrale Abschnitt 42 des obigen Heizstreifens 40 warm und infolgedessen erwärmt sich ebenso durch Wärmeleitung der innere Zylinder 34 und der äußere Zylinder 32 und dann das erste Ende 76A des Dochts 76, der hierin eingeführt wurde.
  • Die Temperatur, die erreicht wird, ist ausreichend für die Verdampfung des innerhalb des Deodorants oder flüssigen Insektizids enthaltenen Lösungsmittel und anschließend zur Ermöglichung der darin gelösten Deodorant- oder Insektizid-Substanz.
  • Es ist offenkundig, dass der Wärmeaustausch zwischen dem hochohmigen Heizstreifen 40 und dem Docht 76A signifikant ist, wodurch es dem Spender ermöglicht wird, effizient betrieben zu werden.
  • Um den Wärmeübergang auf das erste Ende 76A des Dochts 76 zu erleichtern, ist der zentrale Abschnitt des hochohmigen Heizstreifens 40 in striktem Kontakt mit der äußeren Oberfläche des inneren Zylinders 34 platziert; infolgedessen ist ein Luftspalt, der als Isolation agiert, zwischen dem hochohmigen Heizstreifen 40 und der inneren Oberfläche des äußeren Zylinders 32 ausgebildet.
  • Zusätzlich ist es möglich, den äußeren Zylinder 32 und den inneren Zylinder 34 aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen: vorzugsweise sollte der äußere Zylinder 32 aus einem thermisch isolierenden Material erzeugt sein, um so den Verlust, nämlich die Wärmestrahlung nach außen zu minimieren oder sogar vernachlässigbar klein zu machen, wohingegen der innere Zylinder 34 aus einem thermisch leitfähigen Material erzeugt sein sollte.
  • Aus dem oben genannten ist der Spender 10 aus nur wenigen Komponenten zusammengesetzt, die leicht konstruiert werden können, und ebenso ist der Zusammenbau einfach und schnell. Daher werden die Kosten reduziert und die Betriebssicherheit ist sehr hoch.
  • Schließlich ist es offenkundig, das konzeptionelle oder funktionale Veränderungen oder Variationen äquivalent in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen.
  • Beispielsweise könnte der zentrale Abschnitt, der aus Widerstands-Material 42 gefertigt ist, wie eine Helix innerhalb des kreisförmigen zylindrischen Raums 33, der zwischen dem äußeren Zylinder 32 und dem inneren Zylinder 34 ausgebildet ist, gewickelt sein, um so verschiedene Rotationen auszubilden.
  • Oder es könnten Aramid-Fasern für die Abstützschicht des Isolations-Materials 48 und für die äußere Abdeckungsschicht des Isolations-Materials 54 verwendet werden, die sehr fest sind, um so eine deutliche Reduzierung der Dicke des Streifens mit offenkundigen Vorteilen zu ermöglichen.

Claims (19)

  1. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizide, umfassend ein Gehäuse (10), welches elektrische Heizmittel (40) enthält, die nahe einem ersten Ende (76A) eines Dochts (76) platziert sind, wobei das zweite Ende (76B) des Dochts in einer kleinen Flasche (70) enthaltenes flüssiges Deodorant oder Insektizid (72) eingetaucht ist, so dass das erste Ende (76A) mit einem flüssigen Deodorant oder Insektizid (72) imprägniert ist, und wobei das elektrische Heizmittel (40) elektrisch mit einem elektrischen Stecker (16) derart verbunden ist, dass die elektrische Versorgung des Steckers das erste Ende (76A) des Dochts (76) erwärmt und das enthaltende flüssige Deodorant oder Insektizid (72) verdampft, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Heizmittel (40) einen hochohmigen Heizstreifen (40) umfasst, der um das erste Ende (76A) des Dochts (76) herumgewickelt ist.
  2. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er Abstützmittel (32, 34) für den hochohmigen Heizstreifen (40) umfasst.
  3. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützmittel zumindest aus einem Zylinder (32, 34) besteht, um den der hochohmige Heizstreifen (40) gewickelt ist.
  4. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl des zumindest einen Zylinders zwei ist und ein innerer Zylinder (34) innerhalb eines äußeren Zylinders (32) platziert und koaxial in Bezug auf diesen angeordnet ist, wobei der äußere Zylinder (32) und der innere Zylinder (34) einen kreisförmigen zylindrischen Raum (33) definieren, in den der hochohmige Heizstreifen (40) eingeführt ist.
  5. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hochohmige Heizstreifen (40) einen zentralen Abschnitt (42) aus einem hochohmigen Material (50) umfasst, welches in den kreisförmigen zylindrischen Raum (33) eingeführt ist, sowie zwei Endabschnitte (44, 46), die aus einem elektrisch leitfähigen Material (52) erzeugt sind.
  6. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Zylinder (42) einen Schlitz (36) entlang einer Mantellinie aufweist, von der aus sich die zwei Endabschnitte (44, 46) des hochohmigen Heizstreifens (40) erstrecken.
  7. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei freien Enden (44A, 46B) der zwei Endabschnitte (44, 46) aus einem elektrisch leitfähigen Material erzeugt sind und elektrisch mit dem elektrischen Stecker (16) verbunden sind.
  8. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das hochohmige Material (50) und das elektrisch leitfähige Material (42) auf einen Abstützstreifen aus nicht leitfähigem Material (48) aufgebracht sind.
  9. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hochohmige Material (50) und das elektrisch leitfähige Material (52) durch einen Abdeckstreifen aus nicht leitfähigem Material (54) abgedeckt sind.
  10. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das leitfähige Material (52) in den zwei Endabschnitten (44, 46) in einer solchen Weise angebracht ist, dass es zumindest eine Verengung (56, 58) für den Fluss des elektrischen Stroms ausbildet, um einen bevorzugten Bereich für die Unterbrechung des elektrischen Stroms im Falle von Überströmen und somit Überhitzung auszubilden.
  11. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hochohmige Heizstreifen (140) zwei Endabschnitte (144, 146) umfasst, deren Breite geringer als eine Hälfte der Breite des zentralen Abschnitts (142) ist, und die in Bezug auf den zentralen Abschnitt (42) derart einander gegenüber angeordnet sind, dass die Endabschnitte (144, 146) ohne einander zu überlagern sich tangential in Bezug auf die Zylinder (132, 134) erstrecken können.
  12. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der aus hochohmigen Material (50) erzeugte und in den kreisförmigen zylindrischen Raum (33) eingeführte zentrale Abschnitt (42) in zumindest einer Umdrehung um den inneren Zylinder (34) aufgewickelt ist.
  13. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (42) nur eine Umdrehung um den inneren Zylinder (34) ausbildet.
  14. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endabschnitte (44, 46) des Streifen, die sich aus dem Schlitz (36) des äußeren Zylinders (32) erstrecken, derart gefaltet sind, dass ein elektrischer Kontakt zwischen ihnen vermieden wird.
  15. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (42) wie eine Helix um den inneren Zylinder (34) gewickelt ist, um zumindest drei Umdrehungen auszubilden.
  16. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das hochohmige Material (50) ein PTF-Material (Polymer-Dickfilm) ist.
  17. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das hochohmige PTF-Material (50) ein PTC-Material (positiver Temperaturkoeffizient) ist.
  18. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrisch leitfähige Material (52) Silber ist.
  19. Elektrischer Spender für Deodorant oder Insektizid gemäß einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht leitfähige Material (48, 54) Polyester oder Aramid-Faser ist.
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