DE60225393T2 - Instrument mit einer Ausnehmung für Verbinder im Gehäuse - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Gehäuseanordnungen elektronischer Instrumente und insbesondere die Ausrichtung externer Verbindungsstecker.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Elektronische Instrumente wie Oszilloskope werden zum Testen und Messen von Schaltungen und anderen elektronischen Geräten und Systemen eingesetzt. Häufig wird das Oszilloskop zusammen mit einem zu testenden Gerät auf einer Bank aufgestellt und durch Leitungen verbunden. Normalerweise hat das Oszilloskop einen vorderen Anzeigeschirm und eine Bedienoberfläche für den Benutzer auf dessen Frontplattenoberfläche, die vertikal oder nahezu vertikal ausgerichtet ist, wenn das Oszilloskop auf der Bank steht. Um Platz zu schaffen für das zu testende Gerät, wird das Oszilloskop gewöhnlich hinten auf der Bank positioniert, wobei das Gerät sich unmittelbar vor dem Oszilloskop befindet, wenn ausreichend Platz vorhanden ist.
  • Während dies für manche Oszilloskopanordnungen passend ist, eignen sich bestimmte Oszilloskope weniger für diese praktische Anordnung mit dem zu testenden Gerät. Bestimmte Oszilloskope integrieren PC-Schaltungen in ihrem Inneren unter Verwendung der leistungsstarken Mikroprozessoren, die zu relativ niedrigen Kosten erhältlich sind. Diese Oszilloskope liefern große Geschwindigkeit und Rechenleistung zu einem geringen Preis im Vergleich zu Oszilloskopen mit kundenspezifischen Mikroprozessoren. Die in Oszilloskopen eingesetzten PC-Mikroprozessoren werden normalerweise auf herkömmlichen PC-Hauptplatinen aufgebracht, an die typischerweise andere Leiterplatten angeschlossen sind. Externe Geräte wie Drucker, andere Computer oder Netzwerke sind häufig über an der hinteren Platte des Oszilloskopgehäuses angebrachte und intern mit der Hauptplatine verbundene elektronische Verbindungsstecker an solche Oszilloskope angeschlossen.
  • Bei Oszilloskopen, die PC-Prozessoren und Hauptplatinen verwenden, werden die Gehäuse notwendigerweise groß konstruiert, um diese Bauelemente oder andere Oszilloskopschaltungen und -elemente aufzunehmen. Die Hauptplatine ist in so einem System in einer vertikalen oder horizontalen Ebene von der Vorderseite bis zur Rückseite verlaufend in dem Instrument ausgerichtet, so dass die Verbindungsstecker auf der hinteren Platte angeordnet sind. Dies erfordert eine wesentlich größere Gehäusetiefe (von der Vorderseite bis zur Rückseite) als dies wünschenswert ist, was häufig dazu führt, dass das zu testende Gerät sich nicht gut vor dem Oszilloskop positionieren lässt. Zudem stehen die Kabel und deren Verbindungsstecker im allgemeinen weiter aus der hinteren Platte hinaus, wodurch die effektive Tiefe des Instruments noch vergrößert wird.
  • Es ist auch wünschenswert, dass das Oszilloskop in einem Einbaugestell gesichert werden kann, bei dem nur die rechteckige Frontplatte freiliegt und der Rest des Instrumentes im Gestellschrank verdeckt bleibt. Dies schließt eine Umorientierung der Hauptplatine zur Reduzierung der Gehäusetiefe aus, weil Kabelverbundungen auf einer Seite des Gehäuses angeordnet würden. damit die Kabelverbindungen auf einer Seite des Gehäuses angeordnet würden Somit würden Kabel hervorstehen und es wäre unmöglich, das Oszilloskop in einen Gestellschlitz einzuschieben, der knapp bemessen ist, um das Gehäuse und die Frontplatte aufzunehmen.
  • Der Artikel „Work an a Chassis" im IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 32, Nr. 6A, November 1989, Seiten 80–81 offenbart einen PC mit einer hinteren Elektronikanordnung, die von dem PC-Gehäuse weggeschwenkt werden kann, wenn der PC auf seiner Vorderseite aufliegt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektronisches Instrument bereitgestellt, das umfasst:
    ein Gehäuse in Form eines rechteckigen Körpers, wobei das Gehäuse eine Frontplatte aufweist und gegenüberliegende Seitenplatten, die sich senkrecht von der Frontplatte zu einer hinteren Platte erstrecken,
    gekennzeichnet dadurch, dass
    die Frontplatte eine Anzeige umfasst; und
    das Gehäuse einen Hohlraum umfasst, der einem rechteckigen Raum entspricht, der von einer Ecke des Gehäuses benachbart zur hinteren Platte ausgeschnitten ist und durch drei zueinander senkrechte Oberflächen definiert ist, die in Bezug auf die Gehäuseplatten vertieft sind, wobei eine der Oberflächen zur Frontplatte senkrecht und zu den Seitenplatten parallel ist und befestigte elektronische Verbindungsstecker aufweist. Durch einen ausgesparten Plattenbereich mit daran angebrachten elektronischen Verbindungssteckern, können Kabel, die mit den Verbindungssteckern verbunden sind, sich biegen, so dass sie nicht zu sehr von der Seitenplatte abstehen und ein Gestelleinbau ermöglicht wird, und können für den Gebrauch auf der Bank verlaufen ohne von der hinteren Platte abzustehen. Eine Leiterplatte, mit der die Verbindungsstecker und ein Mikroprozessor verbunden sind, kann parallel zur hinteren Platte ausgerichtet sein, so dass eine begrenzte Gesamttiefe für das Gehäuse ermöglicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Ausführungsform von 1, entlang der Linie 3-3.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Oszilloskop 10 mit einem Gehäuse 12 mit einer allgemein rechteckigen Form. Das Gehäuse hat eine vertikale rechtwinklige Frontplatte 14, eine rechte Seitenplatte 16, eine linke Seitenplatte 20, eine obere Platte 22, eine untere Platte 24 und eine hintere Platte 26. Die Frontplatte umfasst einen Anzeigeschirm 30, eine Bedienoberfläche 32 mit einer Anordnung von Knöpfen und Steuerknöpfen 34 und eine Prüfkopfanschlussplatte 36 mit mehreren Verbindungssteckern 38 zum Anschließen von Prüfkopfkabeln 40 an einen elektronischen Schaltkreis oder ein zu testendes Gerät 42. Bei dem bevorzugten Gebrauch steht das Oszilloskop auf einer horizontalen Bankoberfläche, wobei das Gerät 42 auf der Fläche vor dem Oszilloskop positioniert ist.
  • Die Gehäuseform ist durch eine Ummantelung 44 definiert, welche allgemein das Volumen eines Parallelflachs oder eines Rechtecks aufweist. Die bevorzugte Ausführungsform weicht leicht von einem perfekten rechteckigen Körper ab, so dass Entformungsschrägen, die die Durchführung von Formprozessen ermöglichen, und Ansatzkanten und -ecken zur Vermeidung von Scharfkantigkeit entstehen. In alternativen Ausführungsformen kann die Ummantelung deutlich rundere Ecken oder Oberflächen und zudem eine längliche, zylinderförmige oder ovoide Form haben. Die Ummantelung hat vorzugsweise eine rechteckige, symmetrische oder jegliche andere Form, die durch die physischen von dem durch das instrument einzunehmenden Raum definierten Einschränkungen bestimmt wird.
  • Wünschenswerterweise hat die Instrumentengehäuseummantelung in der bevorzugten Ausführungsform eine beschränkte Tiefe, so dass sie gegen eine Rückwand lehnend hinten auf einer Bank positioniert sein kann, ohne dass die Frontplatte übermäßig weit nach vorne ragt, so dass ausreichend viel Oberfläche auf der Bank vor der Frontplatte zum Aufstellen des zu testenden Gerätes bleibt.
  • Die rechteckige Frontplatte bietet eine bessere Passung bei einem Einbau in einem Gestell oder Regal, wobei eine rechteckige Öffnung zwischen anderen Instrumenten oberhalb und unterhalb definiert ist, und zwischen vertikalen, geraden Stangen links und rechts besteht ein Rechteck, in dem das ganze Instrument eng eingepasst ist. So macht das Volumen der Ummantelung maximalen Gebrauch von dem zur Verfügung stehenden Volumen in einem Gestell. Das Instrument kann mit Klammern (nicht dargestellt) an der linken und der rechten Kante der Frontplatte zur direkten Montage auf den Gestellstangen versehen sein, oder auch auf einem auf den Gestellstangen montierten Regal sitzen.
  • Die Instrumentengehäuseform weicht von der Ummantelung in einigen unwichtigen Details ab, wobei eine Abweichung jedoch bedeutend ist. Das Gehäuse umfasst aus- und einklappbare Beine 46 an der Vorderkante der unteren Platte, die es der Frontplatte ermöglichen, leicht nach oben gekippt zu werden, damit die Bank sichtbar wird. Diese Beine stehen von der Ummantelung ab, wenn sie aufgestellt werden, aber werden nicht als für den Zweck dieser Offenbarung bedeutsame Abweichungen angesehen. Auf ähnliche Weise weichen einige der Kontrollknöpfe 34, Verbindungsstecker 38, Führungen für Kabelumhüllungen 50, Anzeigeschirmblende, und andere kleinere Elemente unwesentlich über und unter der Ummantelung ab. Diese Abweichungen werden als unwesentlich angesehen, weil sie die Größe des Raumes, in dem das Oszilloskop aufgestellt wird, nicht einschränken oder beeinflussen, und auch das Nutzvolumen des Gehäuses oder der Größe und Form der Elemente, die in dem Gehäuse enthalten sind, nicht beeinflussen. In einer alternativen Ausführungsform, kann der Hohlraum auf nur zwei Seiten des Gehäuses festgelegt sein, wobei die dritte Hohlraumplatte ausgelassen ist, so dass der Hohlraum sich über die volle Höhe des Instruments und sowohl durch die obere wie auch die untere Platte erstreckt.
  • Die bedeutsame Abweichung des Gehäuses von der Ummantelung ist ein Hohlraum 52 wie in 2 dargestellt. Der Hohlraum ist ein rechteckiger von einer Ecke der Ummantelung ausgeschnittener Raum, und ist auf drei Seiten durch die Oberfläche des Gehäuses definiert. Eine ausgesparte auf die Seite weisende Oberfläche 54 verläuft senkrecht zur oberen und hinteren Platte 22, 26 und versetzt und parallel zur Seitenplatte 20. Eine rechtwinklige, flache Oberfläche erstreckt sich beinahe über die gesamte Höhe des Gehäuses, über weniger als die Hälfte der Gehäusetiefe, und ist über etwa ein Viertel der Breite ausgespart. Eine nach hinten weisende Oberfläche 56 verläuft parallel zur hinteren Platte und erstreckt sich von der vorderen Kante der Seitenplatte 54 zu einer Kante 60 der Seitenplatte 20. Eine dritte Hohlraumplatte 62 zeigt nach oben und definiert den Boden des Hohlraums.
  • Eine Vielzahl elektrischer Verbindungsstecker 64, 66, 70 sind an der Seitenplatte 54 angebracht. Diese sind verschiedene bei PCs übliche Verbindungssteckertypen, einschließlich mehrpoliger, plattenmontierter Verbindungsstecker 64, 66, die vorgesehen sind für den Anschluss mit kompatiblen Verbindungssteckern an Kabeln, die an Drucker und andere Geräte, externe Monitoren, Computer oder Netzwerke angeschlossen sind. Andere Verbindungsstecker nehmen Kabelanschlüsse auf, die eine Verbindung zu Peripheriegeräten wie Mäusen oder anderen Eingabegeräten herstellen. Die hintere Platte umfasst des Weiteren eine Kraftsteckdose 72 und zusätzlich Hochgeschwindigkeitssignalverbindungsstecker 74 zum Anschluss an BNC-Kabel. Ein Schwenkgriff 76 ist an der Kante 60 montiert und kann in dem Hohlraum verstaut oder zum Tragen des Instruments aufgestellt werden.
  • 3 zeigt einen Bereich der Schaltungstechnik im Innern des Oszilloskops 10. Eine Hauptplatine 80 ist parallel und benachbart zur hinteren Platte 26 positioniert. Ein Netzanschluss 81 nimmt einen Bereich des Gehäusevolumens an der hinteren Platte 26 und der rechten Seitenplatte 16 angrenzend ein. Die Hauptplatine erstreckt sich über die volle Breite zwischen dem Netzanschluss 81 und dem ausgesparten Plattenbereich 54. Die Platine umfasst angeschlossene Bauteile in der gleichen Weise wie ein PC, mit einem Mikroprozessor 82, einem oder mehreren Platinenschlitzanschlüssen 84, alle horizontal ausgerichtet, und einige Eingangs-/Ausgangs-Verbindungsstecker 64, 66 zum Anschluss an externe Elemente wie oben dargelegt. Eine PCI-Platine 86 ist eine Leiterplatte mit leitenden Kantenkontakten 88, die in einem Schlitzanschluss 84 auf der Hauptplatine aufgenommen werden. Die PCI-Platine kann Oszilloskopschaltungstechnik, andere Schaltungen, oder Anschlüsse zu anderen Schaltkreisen umfassen.
  • Die Kabel 90 und 92 sind an Verbindungsstecker 64 und 66 angeschlossen, während andere Kabel (nicht dargestellt) an andere Verbindungsstecker in dem Hohlraum angeschlossen sind. Jedes Kabel weist ein Anschlussgehäuse 94 auf, das ein fester Körper ist, der eine mechanische Verbindung zu dem jeweiligen Verbindungsstecker auf dem Oszilloskop darstellt. Für einen Einbau in einem Gestell ist jedes Kabelanschlussgehäuse gänzlich in einer Ummantelung und einem Hohlraum 52 untergebracht und ein Teil des Kabels aus jedem Gehäuse ist auch in dem Hohlraum untergebracht. Ausreichend Platz wird zur Verfügung gestellt, so dass sich die Kabel mit ausreichend großen Radien biegen können, um jegliche Behinderung der Ummantelung in der Ebene der linken Seitenplatte zu vermeiden. Dies verhindert Kabelschäden oder Behinderungen beim Einbau des Oszilloskops in einer Gestellanordnung. Die Kabel sind auch in gestrichelten Linien 90', 92' dargestellt, um ihre Lage bei einer Benutzung des Oszilloskops auf einer Bank gegen eine Rückwand oder Barriere zu veranschaulichen. In diesem Fall verlaufen die Kabel von den Verbindungssteckern aus nach links, ohne die Ebene der Rückwand zu kreuzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 24,50 cm hoch, 43,18 cm breit und 25,40 cm tief, die Knöpfe, Füsse und andere kleinere Ausragungen nicht mitgerechnet. Dies ergibt ein Breite-zu-Tiefe-Verhältnis von 1,7 im Vergleich zu einem Breite-zu-Tiefe-Verhältnis von 1,0 wie es bei typischen Oszilloskopen üblich ist, die PC-Prozessoren und Hauptplatinen in einer herkömmlichen Anordnung parallel zu einer Seitenplatte der Bodenplatte einsetzen. Der Hohlraum ist 21,59 cm hoch, 8,26 cm breit und 10,16 cm tief. Die Hauptplatine ist 24,77 cm hoch und 24,13 cm breit.
  • Während die obige Ausführungen sich auf bevorzugte und alternative Ausführungsformen beziehen, ist es nicht beabsichtigt die Ansprüche derart einzuschränken.

Claims (4)

  1. Elektronisches Instrument (10) mit: einem Gehäuse (12) in Form eines rechteckigen Körpers, wobei das Gehäuse (12) eine Frontplatte (14) und gegenüberliegende Seitenplatten (16, 20), die sich senkrecht von der Frontplatte (14) zu einer hinteren Platte (26) erstrecken, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Frontplatte (14) eine Anzeige (20) umfasst; und das Gehäuse (12) einen Hohlraum (52) umfasst, der einem rechteckigen Raum entspricht, der von einer Ecke des Gehäuses (12) benachbart zur hinteren Platte (26) ausgeschnitten ist und durch drei zueinander senkrechte Oberflächen (54, 56, 62) definiert ist, die in Bezug auf die Gehäuseplatten vertieft sind, wobei eine der Oberflächen zur Frontplatte (14) senkrecht und zu den Seitenplatten (16, 20) parallel ist und befestigte elektronische Verbindungsstecker (64, 66, 70) aufweist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) eine untere Platte (24) und eine obere Platte (22) aufweist und wobei der Hohlraum (52) an einer oberen hinteren Ecke des Gehäuses (12) definiert ist, so dass die Verbindungsstecker (64, 66, 70) zugänglich sind, wenn sich das Instrument (10) auf einer Arbeitsfläche befindet.
  3. Instrument nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsstecker (64, 66, 70) eine Einsetzachse parallel zur Frontplatte (14) und senkrecht zu den Seitenplatten (16, 20) definieren.
  4. Instrument nach Anspruch 1, wobei das Instrument eine Schaltungsanordnung mit einer Hauptplatine (80) benachbart und parallel zur hinteren Platte (26) umfasst.
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