DE60224914T2 - Packeterkennung mit dezimierter Korrelation bei niedrigem Leistungsverbrauch - Google Patents

Packeterkennung mit dezimierter Korrelation bei niedrigem Leistungsverbrauch Download PDF

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DE60224914T2
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    • Y02D30/00Reducing energy consumption in communication networks
    • Y02D30/70Reducing energy consumption in communication networks in wireless communication networks

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf die digitale Kommunikation und insbesondere auf das Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets in einem Kommunikationskanal durch das Korrelieren der Abtastwerte des Kommunikationskanals.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Empfänger für digitale Kommunikationssysteme überprüfen regelmäßig den Zustand eines Kommunikationskanals, um das Vorhandensein eines Pakets in dem Kanal zu erfassen. Falls die Empfänger nicht häufig genug prüfen, können sie den Anfang eines Pakets verpassen. Dies ist wichtig, weil die Steuerinformationen oft am Anfang eines Pakets gesendet werden. Wenn jedoch der Empfänger den Kanal zu oft prüft, werden bei der Erfassung eines Pakets unnötigerweise Leistung und Verarbeitungszeit aufgewendet. Die Leistungsaufnahme ist eine wesentliche Betrachtung sowohl für netzbetriebene als auch batteriebetriebene Vorrichtungen, weil die Leistungsaufnahme eine direkte Beziehung zur Größe der Leistungsversorgung und/oder der Lebensdauer der Batterie besitzt.
  • Eine im Allgemeinen verwendete Technik zum Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets in einem Kommunikationsmedium umfasst das Abtasten des Kommunikationskanals mit einer Abtastrate, die gleich der durch den Empfänger für die nachfolgende Verarbeitung verwendeten Abtastrate ist. Mit anderen Worten, das Abtasten des Kommunikationskanals, während versucht wird, das Vorhandensein eines Pakets zu erfassen, erfolgt mit der gleichen Rate wie das Abtasten des Kommunikationskanals, während ein Paket empfangen wird. Die Verwendung der gleichen Abtastrate vereinfacht die Systemkonstruktion und erfordert keine programmierbaren Kanalabtastvorrichtungen. Das Abtasten des Kommunikationskanals erzeugt eine Folge von digitalen Abtastwerten, wobei jeder Abtastwert einer Momentaufnahme des Kommunikationskanals für einen Zeitpunkt entspricht. Die Folge von Abtastwerten kann dann entweder mit einer bekannten Folge, die in einem Speicher des Empfängers gespeichert ist, oder mit sich selbst korreliert werden, um das Vorhandensein eines Pakets zu erfassen. Das Korre lieren der Folge von Abtastwerten mit sich selbst ist möglich, falls der Anfang eines Pakets ein periodisches Signal enthält, weil die Folge von Abtastwerten, wenn der Kommunikationskanal unbelegt ist, zufällig ist und kein Muster anzeigt, während, wenn in dem Kanal ein Paket vorhanden ist, die Abtastwerte ein Muster enthalten. Das Vorhandensein eines Musters in den Abtastwerten kann verwendet werden, um das Vorhandensein eines Pakets zu erfassen.
  • Viele Empfänger arbeiten mit einer Abtastrate, die größer als die minimale Abtastrate ist, die erforderlich ist, um die gesendeten Daten genau wiederzugewinnen. Die minimale erforderliche Abtastfrequenz ist das Doppelte der Frequenz der Komponente mit der höchsten Frequenz. Dieses Minimum ist als die Nyquist-Frequenz bekannt, wobei sie den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung wohlbekannt ist. Viele Empfänger arbeiten jedoch bei einer höheren Abtastrate als der Nyquist-Frequenz. Indem diese Empfänger bei höheren Abtastraten arbeiten, können sie das Rauschen vom gewünschten Signal (das in einem interessierenden Frequenzband übertragen wird) leichter trennen, was es leichter macht, das gewünschte Signal aus dem Rauschen herauszufiltern, das sich in den Abschnitten des Kommunikationskanals außerhalb des interessierenden Frequenzbands befindet.
  • Das Arbeiten bei einer Abtastrate, die höher als notwendig ist, führt jedoch zu einer größeren Leistungsaufnahme und folglich zu einer entsprechend größeren Leistungsversorgung oder einer entsprechend kürzeren Lebensdauer der Batterie. Außerdem ist nachgewiesen worden, dass das Arbeiten bei einer höheren Abtastrate, während versucht wird, das Vorhandensein eines Pakets in einem anderweitig unbelegten Kommunikationsmedium zu erfassen, den Paketerfassungsmechanismus tatsächlich verschlechtert. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Abtasten bei höheren Abtastraten außerdem irgendwelches Rauschen bei jenen Frequenzen, die sich außerhalb des interessierenden Frequenzbandes befinden, in das System einführt und oft das zum Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets verwendete Muster maskiert.
  • Es hat sich deshalb ein Bedarf an einem Verfahren ergeben, das die Leistungsaufnahme minimiert und gleichzeitig die schnelle und genaue Erfassung eines Pakets in einem Kommunikationskanal erlaubt und das einen minimalen Betrag überflüssigen Rauschens in das System einführt.
  • US-A-5727032 beschreibt ein digitales Signalübertragungssystem, in dem ein Empfänger ein Signal empfängt, worin die Signalbandbreite des Systems die Systemsymbolrate übersteigt. Eine Korrelations- und Abtastschaltung empfängt ein Basisbandsignal, tastet das Signal achtmal pro Symbolzeit ab, korreliert, erzeugt einen Kanalschätzwert und führt die Unterabtastung des abgetasteten Signals aus, um ein beobachtetes Signal zu bilden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und einen Empfänger zum Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets, das in einem Kommunikationskanal übertragen wird, gemäß den Ansprüchen 1 bzw. 7.
  • Es gibt viele Vorteile der vorliegenden Erfindung. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erlaubt einem Empfänger eines Kommunikationssystems, die Leistungsaufnahme zu verringern und folglich die Größe der erforderlichen Leistungsversorgungen zu verringern und/oder die Lebensdauer der Batterie zu vergrößern.
  • Außerdem verringert eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung das Einführen des Betrags des Rauschens, der außerhalb des interessierenden Frequenzbandes liegt, in die Abtastwerte und verringert dadurch die Möglichkeit des fehlerhaften Erfassens eines Pakets, wenn keines vorhanden ist, oder verringert dadurch die Möglichkeit der Nichterfassung eines Pakets, wenn eines vorhanden ist.
  • Außerdem unterstützt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine veränderliche Abtastrate, die es dem Empfänger ermöglicht, sowohl die Erfassung eines Pakets zu verbessern als auch den Empfang des tatsächlichen Datenpakets zu verbessern und gleichzeitig die Leistungsaufnahme zu verringern.
  • In einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen Empfänger für ein Kommunikationssystem. Der Empfänger umfasst: einen Signaldetektor, der eine Schaltungsanordnung enthält, um auf einem Kommunikationskanal gesendete Signale zu erfassen; eine Abtasteinrichtung, die an den Signaldetektor angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um die auf dem Kommunikationskanal durch den Signaldetektor erfassten Signale mit einer veränder lichen Abtastrate abzutasten und um eine Folge von Abtastwerten zu erzeugen, wobei die Abtasteinrichtung den Kommunikationskanal mit einer ersten Abtastrate abtastet, wenn versucht wird, ein Paket zu erfassen, und mit einer zweiten Abtastrate abtastet, wenn ein Paket erfasst worden ist; eine Korrelationseinrichtung, die an die Abtasteinrichtung angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um Abtastwerte in der Folge von Abtastwerten zu vergleichen und um auf der Grundlage des Vergleichs einen Korrelationswert zu erzeugen; und einen Prozessor, der an die Korrelationseinrichtung und an die Abtasteinrichtung angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um das Vorhandensein eines Pakets auf der Grundlage von durch die Korrelationseinrichtung erzeugten Ergebnissen zu erfassen und Daten, die in einem auf dem Kommunikationskanal gesendeten Paket enthalten sind, zu decodieren und zu verarbeiten und um die Abtastrate der Abtasteinrichtung zu steuern. Außerdem umfasst die Abtasteinrichtung einen Signalspeicher, der an den Signaldetektor angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um einen Signalwert an einem ersten Eingang aufzufangen und um an einem Ausgang einen Abtastwert zu erzeugen, der dem aufgefangenen Signalwert entspricht, und einen Abtasttaktgeber, der an den Signalspeicher und an den Prozessor angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um die Abtastrate der Abtasteinrichtung auf der Grundlage von Steuerinformationen von dem Prozessor zu steuern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die obigen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der folgenden Beschreibungen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung deutlicher verstanden, worin:
  • 1 eine typische Konfiguration für ein drahtloses Kommunikationsnetz veranschaulicht;
  • 2a eine typische Ansicht im Zeitbereich der Inhalte eines Kommunikationskanals veranschaulicht, wenn er unbelegt ist und wenn er belegt ist;
  • 2b eine abgetastete Version der Inhalte des in 2a gezeigten Kommunikationskanals veranschaulicht;
  • 3 eine Korrelationsstruktur für die Verwendung bei der Autokorrelation von Abtastwertfolgen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 einen Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 einen Paketerfassungsalgorithmus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlicher veranschaulicht;
  • 6 einen Empfangsweg für einen Empfänger eines Kommunikationssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 7 eine Abtasteinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlicher veranschaulicht.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Herstellung und die Verwendung der verschiedenen Ausführungsformen werden im Folgenden ausführlich erörtert. Es sollte jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung viele anwendbare Erfindungskonzepte schafft, die in einer ausgedehnten Vielfalt spezifischer Zusammenhänge verkörpert sein können. Die erörterten spezifischen Ausführungsformen veranschaulichen lediglich spezifische Arten der Herstellung und der Verwendung der Erfindung und schränken den Umfang der Erfindung nicht ein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets in einem Kommunikationskanal, das die Leistungsverwendung durch die Verwendung einer Abtastrate einspart, die niedriger als die übliche Abtastrate ist, die durch einen Empfänger verwendet wird, während er ein Paket decodiert und verarbeitet. Während die vorliegende Implementierung die Verwendung der Erfindung beim Erfassen von Paketen für ein spezifisches drahtloses Kommunikationssystem umfasst, nämlich das drahtlose lokale IEEE-802.11a-Netz, besitzen die durch die vorliegende Erfindung vorgelegten Ideen Anwendung in anderen Netztypen, einschließlich verdrahteter Netze. Deshalb sollte die vorliegende Er findung nicht so ausgelegt werden, dass sie allein auf die Erfassung von Paketen in einem digitalen Datenstrom für drahtlose IEEE-802.11a-Netze eingeschränkt ist. Beispiele anderer Netze, in denen die vorliegende Erfindung Anwendbarkeit besitzen kann, enthalten Hiperlan-Netze, Ethernet-Netze, HomeRF-Arbeitsgruppennetze usw. Im Allgemeinen besitzt die vorliegende Erfindung Anwendung in Netzen, in denen die Pakete nicht zu spezifizieren Zeitpunkten ankommen.
  • Nun wird auf 1 Bezug genommen, eine graphische Darstellung (Stand der Technik) einer Installation eines typischen drahtlosen lokalen Netzes (LAN) gemäß dem technischen IEEE-802.11-Standard, "ANSI/IEEE Std 802.11, 1999 Edition; Information technology – Telecommunications and information exchange between systems – Local and metropolitan area networks – Specific requirements. Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) Specifications", und einer Ergänzung zum technischen IEEE-802.11-Standard, "IEEE Std 802.11a-1999, Supplement to IEEE Standard for Information technology – Telecommunications and information exchange between systems – Local and metropolitan area networks – Specific requirements – Part 11: Wireless LAN Medium Access Control (MAC) and Physical Layer (PHY) specifications: Highspeed Physical Layer in the 5 GHz Band". 1 stellt eine Veranschaulichung der grundlegenden Systembausteine eines IEEE-802.11-Netzes bereit.
  • 1 zeigt eine erste Basisdienstmenge (BSS) 110 und eine zweite BSS 120. Eine BSS ist der grundlegende Systembaustein eines IEEE-802.11-Netzes und kann als ein Abdeckungsbereich betrachtet werden, in dem die Mitgliedsstationen an direkten Kommunikationen teilnehmen können. Eine BSS wird durch einen Zugangspunkt (AP) begonnen, gebildet und aufrechterhalten. Die BSS 110 entspricht dem AP 130, während die BSS 120 dem AP 140 entspricht. Ein AP ist eine Station, die mit einem Verteilungssystem (DS) 150 verbunden ist. Ein DS erlaubt mehreren BSSs, miteinander eine Verbindung herzustellen und eine erweiterte Dienstmenge zu bilden. Das in einem DS verwendete Medium kann das gleiche Medium wie das sein, das in den BSSs verwendet wird, oder es kann ein anderes Medium sein, z. B. kann das in den BSSs verwendete Medium eine drahtlose Hochfrequenz (HF) sein, während ein DS Faseroptik verwenden kann. Innerhalb der BSS 110 befinden sich ein AP 130 und eine drahtlose Station (STA) 170, während sich innerhalb der BSS 120 ein AP 140 und eine STA 180 befinden. Eine BSS kann mehr als zwei Stationen enthalten (ein Maximum von etwa 20 Stationen pro BSS ist z. B. heutzutage üblich), sie besitzt aber einen AP.
  • Der Begriff Medium wird oft verwendet, um einen Kommunikationskanal in einem drahtlosen Netz zu bezeichnen, während Kanal öfter verwendet wird, um einen Kommunikationskanal in einem verdrahteten Netz zu bezeichnen. Die Begriffe werden jedoch oft austauschbar verwendet. In dieser Erörterung beziehen sich die Begriffe Medium und Kanal auf einen Kommunikationskanal, der durch ein Kommunikationssystem verwendet wird, sei es verdrahtet oder drahtlos.
  • Selbst in einem im hohen Grade belasteten Netz können die tatsächlichen Paketübertragungen nur einen relativ kleinen Prozentsatz der verfügbaren Gesamtübertragungszeit repräsentieren. Wenn im Kommunikationskanal kein Paket übertragen wird, befindet sich der Kommunikationskanal in einem unbelegten Zustand, wobei der unbelegte Kommunikationskanal einen Zustand überträgt, über den vereinbart ist, dass er den unbelegten Zustand repräsentiert. Ein unbelegter Kommunikationskanal kann z. B. ruhig sein oder er kann eine Trägerfrequenz ohne irgendeine Modulation übertragen. Wenn ein Paket im Kommunikationskanal übertragen wird, überträgt der Kommunikationskanal nicht länger einen Zustand, der gleich dem unbelegten Zustand ist.
  • In 2a veranschaulicht ein Signaldiagramm 210 eine beispielhafte Menge von Signalen, die in einem Kommunikationskanal übertragen werden, als eine Funktion der Zeit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Signaldiagramm 210 zeigt, was im Kommunikationskanal übertragen wird. Für einen signifikanten Prozentsatz der angezeigten Zeit ist der Kommunikationskanal unbelegt, was durch die geraden und flachen Linien (die Intervalle 212 und 213) angezeigt ist. Ein weiteres Intervall 214 zeigt ein Paket, das im Kommunikationskanal übertragen wird. Das Signaldiagramm 210 ist für die Verwendung beim Veranschaulichen des Unterschieds zwischen einem unbelegten und einem belegten Kommunikationskanal für eine beispielhafte Menge von Signalen vorgesehen, wobei es nicht dafür vorgesehen ist, genau darzustellen, wie die tatsächlichen Signale des Kommunikationskanals aussehen können, wenn er für irgendein spezifisches Kommunikationssystem unbelegt oder belegt ist.
  • Eine im Allgemeinen verwendete Technik, um das Vorhandensein eines Pakets in einem Kommunikationsmedium zu erfassen, umfasst das periodische Abtasten des Kommunikationskanals und dann das Korrelieren der Abtastwerte entweder mit einer bekannten Folge oder mit sich selbst. Die Korrelation der Abtastwerte mit der bekannten Folge oder mit sich selbst wird verwendet, um das Vorhandensein des Pakets zu erfassen.
  • In 2b veranschaulicht eine graphische Darstellung 250 eine Folge von Abtastwerten eines Kommunikationskanals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2b zeigt eine Folge von Abtastwerten, die das Abtasten des in 2a gezeigten Signals repräsentieren könnte. Die Folge von Abtastwerten kann erzeugt werden, indem der Wert im Kommunikationskanal periodisch in einem Signalspeicher gespeichert wird und dann ein einzelner Impuls mit einer Größe erzeugt wird, die gleich dem im Signalspeicher gespeicherten Wert ist. Ein Impuls wird jedesmal erzeugt, wenn der Wert des Kommunikationskanals im Signalspeicher gespeichert wird. Dies wird jedesmal, wenn der Kanal abgetastet wird, wiederholt, wobei eine Folge von Abtastwerten erzeugt wird. Die Periode zwischen den Abtastwerten kann in Abhängigkeit von den Bandbreiteneigenschaften des Signals, das in dem Kommunikationskanal übertragen wird, und der gewünschten Abtastrate geändert werden. Die Abtastrate sollte größer als oder gleich dem Doppelten der maximalen Frequenz des Signals sein, dessen Empfang vom Kommunikationskanal gewünscht wird, damit die Abtastwerte die Daten im Kanal genau repräsentieren. Dies ist als die Nyquist-Frequenz bekannt, wobei sie den Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung wohlbekannt ist.
  • Das Abtasten des Kommunikationskanals kann mit einem variierenden Grad der Genauigkeit ausgeführt werden. Ein einzelner Abtastwert kann z. B. ein einfaches Abtasten eines positiven oder negativen Signalwerts im Kommunikationskanal sein, was einen positiven oder negativen Abtastwert entsprechend dem Vorzeichen des Signalwerts im Kommunikationskanal erzeugt. Eine genauere Abtastoperation würde den Wert des Signals im Kommunikationskanal mit einem n-Bit-Abtastwert genau repräsentieren, wobei n die Anzahl der pro Abtastwert verwendeten Bits ist. Große Werte von n würden zu einem Abtastwert führen, der den tatsächlichen Wert des Signals im Kommunikationskanal genauer repräsentiert. Große Werte von n würden jedoch eine Folge von Abtastwerten mit großen Speicher- und Verarbeitungsanforderungen erzeugen und würden außerdem mehr Leistung erfordern.
  • Wenn die Abtastrate größer als die erforderliche Frequenz, die Nyquist-Frequenz, ist, dann wird gesagt, dass das System das Signal überabtastet. Das Überabtasten ist eine Signalverarbeitungstechnik, die im Allgemeinen verwendet wird, um die Gesamtleistung des Kommunikationssystems zu verbessern. Wenn das System den Signalstrom mit einer Frequenz abtasten würde, die größer als die Nyquist-Frequenz ist, dann würde das System auf Grund der durch das Überabtasten gewährten größeren Trennung von Signal und Rauschen besser arbeiten. Das Überabtasten und seine Vorteile sind durch die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung gut verstanden.
  • Das Überabtasten besitzt jedoch ebenso einen signifikanten Nachteil. Um einen Signalstrom überabzutasten, müssen die Komponenten des Kommunikationssystems bei einer höheren Frequenz arbeiten. Das Arbeiten bei höheren Frequenzen erfordert jedoch Komponenten mit einer höheren Qualität und verbraucht mehr Leistung. Außerdem erzeugt das Überabtasten im digitalen Bereich mehr Abtastwerte, die wiederum eine größere Verarbeitungsleistung erfordern, um die Abtastwerte genau und völlig zu verarbeiten.
  • Es wird angegeben, dass die tatsächliche Abtastrate des Kommunikationssystems von der Verarbeitungsrate des Kommunikationssystems verschieden sein kann und oft verschieden ist. Die Verarbeitungsrate kann als eine innere Rate des Kommunikationssystems betrachtet werden, mit der es die empfangenen Daten verarbeitet. Die Abtastrate ist, wie oben erörtert worden ist, die Rate, mit der das empfangene analoge Signal abgetastet und in eine digitale Folge umgesetzt wird. Die Abtastrate eines Kommunikationssystems kann leicht geändert und kompensiert werden, die Verarbeitungsrate wird aber normalerweise konstant gehalten. Deshalb ist in vielen Kommunikationssystemen die Abtastrate von der Verarbeitungsrate verschieden.
  • Das Abtasten des Kommunikationskanals erzeugt die Folge von Abtastwerten. Dann wird das Korrelieren der Folge von Abtastwerten verwendet, um das Vorhandensein eines Pakets zu erfassen, wenn ein Paket vorhanden ist. Wie vorher erörtert worden ist, umfasst die Korrelation den Vergleich der Abtastwerte von zwei (oder mehr) Folgen oder einer Folge mit sich selbst. Der Vergleich um fasst typischerweise das Vergleichen von Paaren von Abtastwerten, einen aus jeder Folge. Wenn zwei Abtastwerte übereinstimmen, führt die Korrelation typischerweise zu einem Eins-Wert, während, wenn die Abtastwerte nicht übereinstimmen, die Korrelation zu einem Null-Wert führt. Im allgemeinen Fall kann die Korrelation ausgeführt werden, indem ein Abtastwert mit dem komplex Konjugierten des anderen multipliziert wird und dieses Ergebnis verwendet wird, um das Ausmaß anzugeben, in dem die zwei Abtastwerte gleich sind. Wenn die zwei Abtastwerte genau gleich sind, dann würde das Ergebnis eine Zahl ohne Imaginärteil sein. Normalerweise wird mit verschiedenen Paaren von Abtastwerten mehr als eine Korrelation ausgeführt, wobei die einzelnen Korrelationsergebnisse in einen einzigen Korrelationswert kombiniert werden.
  • Das Korrelieren einer Folge mit sich selbst ist nützlich, um das Auftreten einer Änderung der Eigenschaften der Folge zu erfassen. Wenn z. B. die Folge einen vorher unbelegten Kommunikationskanal repräsentiert, der sich in einen belegten Kanal ändert, gibt es typischerweise eine Änderung der Werte der Abtastwerte in der Folge. Die Autokorrelation ist eine im Allgemeinen verwendete Technik, um derartige Änderungen zu erfassen. Das Korrelieren einer Folge mit sich selbst umfasst das Korrelieren eines Abtastwerts, der zuletzt erzeugt worden ist, mit Abtastwerten, die vorher erzeugt worden sind.
  • In 3 veranschaulicht eine graphische Darstellung eine Korrelationsstruktur 300 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Korrelationsstruktur 300 wird verwendet, um eine Folge mit Abschnitten von sich selbst zu korrelieren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die durch die Korrelationsstruktur 300 ausgeführte Korrelation von der Genauigkeit der Abtastwerte abhängig. Wenn die Abtastwerte einfache Vorzeichen-Abtastwerte (entweder positiv oder negativ) sind, dann ist die Korrelation ein einfacher Vergleich. Wenn die Abtastwerte n-Bit-Abtastwerte sind, dann ist die Korrelation notwendigerweise komplexer.
  • Typischerweise wird ein Abtastwert aus einem Teil der Folge mit den Abtastwerten aus einem weiteren Teil der Folge korreliert. Die Korrelationsstruktur 300 besitzt mehrere Korrelationseinrichtungen. Die Korrelationseinrichtungen sind als umgekehrte U-förmige Linien (z. B. die Korrelationseinrichtungen 310 und 311) gezeigt. Die Folge wird in einem Speicher 315 gespeichert. Gemäß einer bevor zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Speicher in einer First-in/First-out-Konfiguration angeordnet, wobei er ausreichend Speicher enthält, um eine ausreichende Menge der Folge zu enthalten, um die Korrelationen auszuführen. Der Speicher 315 ist logisch in mehrere Blöcke (z. B. die Blöcke 316, 317 und 318) partitioniert. Jeder Block kann einen einzigen Abtastwert aus der Folge oder eine Gruppe von Abtastwerten aus der Folge enthalten.
  • Eine Korrelationsoperation, wie sie die durch die Korrelationseinrichtung 310 repräsentiert wird, arbeitet wie folgt. Ein Abtastwert, der sich im Speicherblock 316 befindet, wird mit einem weiteren Abtastwert im Speicherblock 317 verglichen. Wenn ein Speicherblock mehr als einen Abtastwert enthält, dann ist es bevorzugt, dass die relative Position des Abtastwerts im Speicherblock 316 die gleiche wie die relative Position des Abtastwerts im Speicherblock 317 ist. Wenn z. B. jeder Speicherblock 10 Abtastwerte enthält und wenn die Korrelationseinrichtung 310 den vierten Abtastwert im Speicherblock 316 vergleicht, dann ist es bevorzugt, dass der Vergleich mit dem vierten Abtastwert im Speicherblock 317 ausgeführt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Größe der Speicherblöcke entsprechend einer erwarteten Periode der Folge festgelegt. Deshalb vergleicht die Korrelation durch das Vergleichen der Abtastwerte in den gleichen relativen Positionen einen Abtastwert in einer Periode der Folge mit einem weiteren Abtastwert, von dem erwartet wird, dass er sich in der gleichen Position in einer weiteren Periode der Folge befindet. Wenn die Folge wirklich mit einer Periode, die gleich der Größe eines Speicherblocks ist, periodisch ist, dann vergleicht die Korrelation im Idealfall einen Abtastwert mit sich selbst (aus einer anderen Periode).
  • Wenn die zwei Abtastwerte die gleichen sind (oder innerhalb irgendeines erlaubten Unterschieds voneinander liegen), dann wird bestimmt, dass die zwei Abtastwerte die gleichen sind, wobei ein Korrelationsergebnis auf Eins gesetzt wird. Wenn die zwei Abtastwerte nicht die gleichen sind (oder der Unterschied zwischen den beiden größer als irgendein erlaubter Unterschied ist), dann wird bestimmt, dass die zwei Abtastwerte nicht die gleichen sind, wobei das Korrelationsergebnis auf null gesetzt wird. Nachdem jede der Korrelationseinrichtungen ihre Vergleiche abgeschlossen hat, werden die einzelnen Korrelationsergebnisse in einer Summenbildungseinheit 325 summiert. Die Korrelationsergebnisse werden über eine Verbindung 320 der Summenbildungseinheit 325 bereitgestellt. Die Summenbildungseinheit 325 summiert die einzelnen Korrelationsergebnisse und erzeugt einen Korrelationswert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergleicht jede Korrelationseinrichtung in der Korrelationsstruktur 300 einen einzigen Referenzabtastwert (normalerweise den zuletzt erzeugten Abtastwert) mit anderen Abtastwerten in der Folge. Ein Vorteil des Vergleichens eines einzigen Referenzabtastwerts mit mehreren anderen Abtastwerten besteht darin, dass, wenn der einzige Referenzabtastwert von den mehreren anderen Abtastwerten verschieden ist, dann sein Unterschied zu einer unmittelbaren und drastischen Änderung des Korrelationswerts führt. Dies führt zu einer schnelleren Erfassung einer Änderung in der empfangenen Folge. Der Kommunikationskanal, der vom unbelegten Zustand zum Übertragen eines Pakets wechselt, könnte z. B. zu einer Änderung der Eigenschaften der Folge führen, die durch die Korrelationsstruktur 300 schnell erfasst werden würde.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jede der Korrelationseinrichtungen (z. B. die Korrelationseinrichtung 310) eine Gruppe von mehr als einem Abtastwert mit einer weiteren Gruppe mit der gleichen Anzahl von Abtastwerten vergleichen. Indem eine Gruppe von mehr als einem Abtastwert in einer einzigen Korrelationseinrichtung verglichen wird, ist die Möglichkeit für einen Fehler verringert, der zu einem schlechten Abtastwert führt, der wiederum zu einem ungenauen Vergleich führt. Eine Korrelationseinrichtung für mehrere Abtastwerte ist selbstverständlich notwendigerweise komplexer. Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Korrelationsstruktur 300 tatsächlich als ein Software-Programm implementiert, das in einem Prozessor ausgeführt wird. Der Prozessor kann ein universeller Mikroprozessor, ein digitaler Signalprozessor oder ein kundenspezifischer Prozessor sein. Das Implementieren der Korrelationsstruktur in Software erlaubt eine größere Flexibilität des Typs und der Anzahl der Korrelationen als eine Hardware-Implementierung.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung macht jede Korrelationsstruktur, die die empfangene Folge entweder mit sich selbst oder einer Referenzfolge, die in einem Speicher gespeichert ist, vergleichen kann, die vorliegende Erfindung betriebsfähig. Außerdem machen andere herkömmliche Verfahren des Vergleichens von Folgen und Abtastwerten, wie z. B. die Verwendung angepasster Filter und das Multiplizieren einer Folge mit ihrem komplex Konjugierten und das Summieren der zwei Folgen, falls sie anstelle der Korrelationsstruktur 300 verwendet werden, die vorliegende Erfindung außerdem betriebsfähig.
  • In 4 veranschaulicht ein Ablaufplan einen Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus 400 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde der Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus 400 in einem Prozessor ausgeführt werden, der den Betrieb eines Empfängers in einem Kommunikationssystem steuert. Der Prozessor kann ein universeller Mikroprozessor, ein digitaler Signalprozessor oder ein kundenspezifischer Prozessor sein. Der im Prozessor ausgeführte Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus 400 steuert die verschiedenen Komponenten im Empfänger.
  • Der Empfänger beginnt das kontinuierliche Abtasten des Kommunikationskanals (Block 410) durch das Abtasten eines durch einen Signaldetektor erfassten Signals in im Voraus spezifizierten Intervallen. Das Abtasten des durch den Signaldetektor erfassten Signals erzeugt eine Folge von Abtastwerten. Die Folge von Abtastwerten wird korreliert, um das Vorhandensein eines Pakets im Kommunikationskanal zu erfassen (Block 415). Die Paketerfassung unter Verwendung der Korrelation wird im Folgenden beschrieben. Wenn in der Folge von Abtastwerten kein Paket erfasst wird, dann kehrt der Empfänger zum Block 410 zurück, um das Erzeugen der Folge von Abtastwerten fortzusetzen. Es wird angegeben, dass die Erzeugung der Abtastwerte eine kontinuierliche Operation ist, die kontinuierlich arbeitet, während der Empfänger mit dem Ausführen anderer Aufgaben beschäftigt sein kann. Der Vorrichtung, die die Erzeugung der Abtastwerte ausführt, muss nur die Abtastrate mitgeteilt werden, wobei sie beginnt, die Abtastwerte zu erzeugen. Sie fährt damit fort, dies zu tun, bis ihr mitgeteilt wird, anzuhalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versucht der Empfänger, nach der Erzeugung jedes neuen Abtastwerts ein Paket zu erfassen. Indem versucht wird, ein Paket nach jedem neuen Abtastwert zu erfassen, wird ein Paket im Kommunikationskanal so früh wie möglich erfasst. Alternativ können mehrere neue Abtastwerte erzeugt werden, bevor die Paketerfassung versucht wird. Durch das Warten, damit mehrere Abtastwerte erzeugt werden, bevor versucht wird, ein Paket zu erfassen, wird die Häufigkeit der Paketerfassung verringert. Die Paketerfassung kann periodisch sein, wobei sie jedesmal, wenn der Empfänger eine vorgegebene Anzahl von Abtastwerten abtastet, einmal begonnen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt das beim Erzeugen der Folge von Abtastwerten im Block 410 verwendete Abtastintervall bei einer Frequenz, die ausreichend ist, um die ganze Bandbreite der Signale genau darzustellen, die in dem Kommunikationskanal übertragen werden. Mit anderen Worten, das Abtasten wird mit einer Rate ausgeführt, die wenigstens gleich der Nyquist-Frequenz der Daten ist, die im Kommunikationskanal übertragen werden.
  • Wenn ein Paket erfasst wird, dann ändert der Empfänger das Abtastintervall, so dass das Endergebnis eine andere Abtastfrequenz ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Abtastintervall so geändert, dass die Abtastfrequenz sowohl größer als die Nyquist-Frequenz als auch größer als die anfängliche (für die Paketerfassung verwendete) Abtastfrequenz ist. Wenn das Abtasten mit einer Frequenz ausgeführt wird, die größer als Nyquist-Frequenz ist, dann wird gesagt, dass das System überabtastet. Das Überabtasten wird typischerweise bei ganzzahligen Vielfachen der Nyquist-Frequenz ausgeführt, wobei 2, 3 und 4 die am häufigsten verwendeten Vielfachen sind.
  • Mit dem Signal, das mit der neuen Abtastrate abgetastet wird, decodiert und verarbeitet der Empfänger die in dem Paket übertragenen Informationen (Block 435). Ein Teil der Decodierungsoperation umfasst das Bestimmen, ob der Empfänger der vorgesehene Empfänger des Pakets ist. Wenn bestimmt wird, dass der Empfänger nicht der vorgesehene Empfänger des Pakets ist, dann wird der Decodierungs- und Verarbeitungsschritt beendet, wobei der Empfänger zum Block 440 des Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus 400 geht. Sobald das Paket vollständig decodiert und verarbeitet worden ist (oder falls das Paket nicht für den Empfänger vorgesehen war), ändert der Empfänger das Abtastintervall zurück zum ursprünglichen Abtastintervall (Block 440), wobei der Empfänger zum Erfassen des Vorhandenseins eines neuen Pakets zurückkehrt.
  • In 5 veranschaulicht eine graphische Darstellung einen Paketerfassungsalgorithmus 415 unter Verwendung der Korrelation gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Paketerfassungsalgorithmus 415 unter Verwendung der Korrelation ist für einen Algorithmus repräsentativ, der in dem Paketerfassungs- und -verarbeitungsalgorithmus 400, wie er in 4 erörtert ist, verwendet werden könnte. Der Paketerfassungsalgorithmus 415 würde außerdem in einem Prozessor ausgeführt, der den Betrieb des Empfängers in einem Kommunikationssystem steuert.
  • Der Paketerfassungsalgorithmus 415 beginnt damit, dass der Empfänger eine Folge von Abtastwerten von dem Abtasten des Kommunikationskanals empfängt. Die Folge von Abtastwerten kann in Abhängigkeit davon, wie oft die Ausführung des Paketerfassungsalgorithmus 415 konfiguriert ist, als ein einzelner Abtastwert auf einmal oder als eine Gruppe von Abtastwerten auf einmal ankommen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Folge von Abtastwerten in einer Korrelationsstruktur, die zu der in 3 gezeigten Korrelationsstruktur ähnlich ist, mit sich selbst korreliert. Die Korrelation der Folge von Abtastwerten führt zu einem Korrelationswert (Block 510).
  • Der Korrelationswert wird mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen (Block 515). Der vorgegebene Schwellenwert kann ein Wert sein, der auf der Grundlage der früheren Leistungshistorie des Kommunikationssystems festgelegt wird, oder es kann ein adaptiv festgelegter Schwellenwert sein, der sich in Abhängigkeit von der Genauigkeit des Paketerfassungsalgorithmus 415 ändern kann. Ein Schwellenwert, der zu niedrig festgelegt ist, kann die Erfassung von Störimpulsen und Rauschen als Pakete erlauben. Während ein Schwellenwert, der zu hoch festgelegt ist, zu einer falschen Nichterfassung tatsächlicher Pakete im Kommunikationskanal führen kann.
  • Wenn der Korrelationswert größer als der Schwellenwert ist, dann wird ein Paket im Kommunikationskanal erfasst (Block 520). Wenn der Korrelationswert nicht größer als der Schwellenwert ist, dann wird in Kommunikationskanal kein Paket erfasst (Block 525). Das Ergebnis des Vergleichs kann in eine Speicher stelle oder ein Register geschrieben werden, die bzw. das durch den Prozessor geprüft werden kann. Wenn ein Paket erfasst wird, kann alternativ eine Signal-Merker-Leitung aktiviert werden, um den Prozessor wissen zu lassen, dass in der Tat ein Paket erfasst worden ist.
  • In 6 veranschaulicht ein Blockschaltplan einen Empfangsweg 600 eines Empfängers in einem Kommunikationssystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den meisten Anwendungen ist ein Empfänger mit einem Sender paarweise angeordnet, wobei dies im Allgemeinen als ein Sender/Empfänger bezeichnet wird. Die vorliegende Erfindung besitzt Anwendung auf den Empfängerabschnitt eines Sender/Empfängers. Deshalb wird angenommen, dass der Sender/Empfänger einen Sender besitzt, der für Sender/Empfänger völlig typisch ist, wobei er keine Untersuchung erfährt.
  • Ein Signaldetektor 610 empfängt die über den Kommunikationskanal gesendeten Informationen. Der Signaldetektor 610 kann eine Antenne sein, falls das System ein drahtloses Hochfrequenz-Kommunikationssystem ist, oder er kann ein Sensor sein, falls das System andere Typen der drahtlosen Kommunikation verwendet. Wenn das System eine herkömmliche Verdrahtung verwendet, dann kann der Signaldetektor 610 ein Spannungs- oder Stromsensor sein. Wenn das System alternativ Faseroptik verwendet, dann kann der Signaldetektor 610 ein Lichtsensor sein. Ungeachtet des Typs des verwendeten Kommunikationskanals setzt der Signaldetektor 610 die im Kommunikationskanal gesendeten Signalinformationen in eine Form um, die durch den Empfänger verwendbar ist.
  • Nach der Umsetzung durch den Signaldetektor 610 in eine verwendbare Form wird das elektrische Signal durch eine Abtasteinrichtung 615 in einem regelmäßigen Intervall abgetastet. Die Konstruktion der Abtasteinrichtung ist völlig typisch und durch die Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung gut verstanden.
  • In 7 zeigt ein Blockschaltplan eine beispielhafte Implementierung einer Abtasteinrichtung 615 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Abtasteinrichtung 615 empfängt vom Signaldetektor 610 ein elektrisches Signal, das das Signal repräsentiert, das im Kommunikationskanal übertragen wird. Die Abtasteinrichtung besitzt einen Signalspeicher 710, der verwendet wird, um einen Spannungswert an seinem Eingang zu speichern. Der Signalspeicher 710 wird durch einen Abtasttaktgeber 720 getaktet, der die Frequenz bestimmt, mit der der Signalspeicher den Spannungswert an seinem Eingang speichert. Der Abtasttaktgeber wird durch eine Signalleitung vom Prozessor gesteuert. Der Prozessor kann den Abtasttaktgeber beschleunigen oder verlangsamen, was zu verschiedenen Abtastraten führt. Der Signalspeicher 710 besitzt einen Ausgang, der eine Folge von Abtastwerten, die den im Signalspeicher gespeicherten Werten entspricht, an Komponenten weiter abwärts im Empfangsweg sendet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung speichert der Signalspeicher 710, nachdem er durch den Abtasttaktgeber 720 getaktet worden ist, den aktuellen Spannungspegel an seinem Eingang und erzeugt dann einen dem Spannungspegel entsprechenden Abtastwert im Datenstrom.
  • Nachdem die Folge von Abtastwerten durch die Abtasteinrichtung 615 in den digitalen Bereich umgesetzt worden ist, wird die Folge von Abtastwerten zu einer Korrelationseinrichtung 630 weitergeleitet, in der die Folge mit sich selbst korreliert wird. Die Konstruktion der Korrelationseinrichtung 630 ist vorher in 3 erörtert worden, obwohl Korrelationseinrichtungen anderer Typen und Konstruktionen ebenfalls funktionieren.
  • Nach der Korrelation (falls bestimmt worden ist, dass ein Paket in der Folge von Abtastwerten vorhanden ist) erfährt die digitale Folge von Abtastwerten die digitale Signalverarbeitung durch einen digitalen Signalprozessor 635. Der digitale Signalprozessor 635 führt Aufgaben, wie z. B. die digitale Filterung und die adaptive Kanalentzerrung, aus. Falls das Kommunikationssystem ein Mehrträger-System wäre, wie z. B. ein IEEE-802.11a-konformes System, würde außerdem eine Fourier-Transformation ausgeführt, um die Abtastwerte aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich umzusetzen.
  • Weil jedoch die Aufgaben durch in einem Prozessor ausgeführte Software-Programme ausgeführt werden, kann eine größere Menge der Verarbeitung ausgeführt werden. Es ist ein Prozessor 640 vorhanden, um irgendeine Decodierungs- und weitere Verarbeitung auszuführen, die an der digitalen Folge von Abtastwerten erforderlich ist, um sie für die Verwendung durch eine digitale Vorrichtung 645 bereit zu machen, die an den Prozessor 640 gekoppelt ist. Die digitale Vorrichtung 645 kann ein Teil des Empfängers oder des Sender/Empfängers sein oder sie kann eine externe Vorrichtung sein, die an den Sender/Empfänger gekoppelt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert der Prozessor 640, nachdem die Folge von Abtastwerten der Korrelation unterzogen worden ist und bestimmt worden ist, dass die Folge tatsächlich ein Paket enthält, die Abtastrate der Abtasteinrichtung 615. Indem nur dann, wenn ein Paket erfasst wird, eine höhere Abtastrate verwendet wird, während eine niedrigere Abtastrate verwendet wird, wenn das Vorhandensein eines Pakets im Kommunikationskanal erfasst wird, empfängt das Kommunikationssystem die durch das Überabtasten des tatsächlichen Pakets bereitgestellte zusätzliche Leistung und verringert die Leistungsaufnahme durch das Minimieren der Abtastrate, wenn eine hohe Abtastrate nicht notwendig oder sogar nicht gewünscht ist.
  • Die variable Abtastrate (Überabtastrate) des Kommunikationssystems bietet mehrere Vorteile, einschließlich der verringerten Leistungsaufnahme, einer Abnahme der Rauschstörung von außerhalb der interessierenden Frequenz usw., ist aber nicht darauf eingeschränkt. Gleichzeitig wird durch das Aufrechterhalten einer konstanten Verarbeitungsrate ein relativ einfaches Kommunikationssystem beibehalten. Falls die Verarbeitungsrate geändert wird, ist ein komplexeres Kommunikationssystem erforderlich.
  • Während diese Erfindung unter Bezugnahme auf veranschaulichende Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist nicht vorgesehen, dass diese Beschreibung in einem einschränkenden Sinn ausgelegt wird. Für die Fachleute auf dem Gebiet werden unter Bezugnahme auf die Beschreibung sowohl verschiedene Modifikationen und Kombinationen der veranschaulichenden Ausführungsformen als auch andere Ausführungsformen der Erfindung offensichtlich sein. Es ist deshalb vorgesehen, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Modifikationen oder Ausführungsformen einschließen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Erfassen des Vorhandenseins eines Pakets in einem Kommunikationskanal unter Verwendung mehrerer Abtastraten, wobei das Verfahren umfasst: (a) Abtasten (410) des Kommunikationskanals mit einer ersten Abtastrate, wenn versucht wird, ein Paket zu erfassen, um eine Folge von Abtastwerten zu erzeugen; (b) Korrelieren wenigstens eines Abtastwerts der Folge von Abtastwerten mit einem oder mehreren Abtastwerten der Folge von Abtastwerten, um mehrere Korrelationsergebnisse zu erzeugen; (c) Berechnen (510) eines Korrelationswerts aus den mehreren Korrelationsergebnissen; (d) Vergleichen (515) des Korrelationswerts mit einem Schwellenwert; dadurch gekennzeichnet, dass (e) dann, wenn das Paket erfasst worden ist (415), der Kommunikationskanal auf der Grundlage des Ergebnisses des Vergleichs mit einer zweiten Abtastrate abgetastet wird (420, 425); und (f) die Abtastrate zu der ersten Abtastrate geändert wird, wenn die Paketverarbeitung abgeschlossen worden ist (435, 440).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Korrelationsschritt das Korrelieren der Folge von Abtastwerten mit einer Referenzfolge von Abtastwerten, die in einem Speicher gespeichert sind, umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die erste Abtastrate ausreicht, um in dem Paket codierte Daten genau wiederzugewinnen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die zweite Abtastrate höher als die erste Abtastrate ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die zweite Abtastrate ein ganzzahliges Vielfaches der ersten Abtastrate ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Berechnens des Korrelationswerts das Summieren der mehreren Korrelationsergebnisse umfasst.
  7. Empfänger für ein Kommunikationssystem, mit: einem Signaldetektor (610), der eine Schaltungsanordnung enthält, um auf einem Kommunikationskanal gesendete Signale zu erfassen; einer Abtasteinrichtung (615), die an den Signaldetektor (610) angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um die auf dem Kommunikationskanal durch den Signaldetektor erfassten Signale mit einer veränderlichen Abtastrate abzutasten und um eine Folge von Abtastwerten zu erzeugen, wobei die Abtasteinrichtung so beschaffen ist, dass sie den Kommunikationskanal mit einer ersten Abtastrate abtastet, wenn versucht wird, ein Paket zu erfassen, und mit einer zweiten Abtastrate abtastet, wenn ein Paket erfasst worden ist; einer Korrelationseinrichtung (630), die an die Abtasteinrichtung (615) angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um Abtastwerte in der Folge von Abtastwerten zu vergleichen und um auf der Grundlage des Vergleichs einen Korrelationswert zu erzeugen; und einem Prozessor (640), der an die Korrelationseinrichtung (630) und an die Abtasteinrichtung (615) angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um das Vorhandensein eines Pakets auf der Grundlage von durch die Korrelationseinrichtung erzeugten Ergebnissen zu erfassen und Daten, die in einem auf dem Kommunikationskanal gesendeten Paket enthalten sind, zu verarbeiten und um die Abtastrate der Abtasteinrichtung zu steuern; wobei die Abtasteinrichtung (615) umfasst: einen Signalspeicher (710), der an den Signaldetektor (610) angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um einen Signalwert an einem ersten Eingang aufzufangen und um an einem Ausgang einen Abtastwert zu erzeugen, der dem aufgefangenen Signalwert entspricht; und einen Abtasttaktgeber (720), der an den Signalspeicher (710) und an den Prozessor (640) angeschlossen ist und eine Schaltungsanordnung enthält, um die Abtastrate der Abtasteinrichtung (615) auf der Grundlage von Steuerinformationen von dem Prozessor zu steuern.
  8. Empfänger nach Anspruch 7, bei dem der Prozessor (640) die Abtastrate zurück zu der ersten Abtastrate ändert, nachdem die Verarbeitung des Pakets abgeschlossen ist.
  9. Empfänger nach Anspruch 7, bei dem der Prozessor (640) die Abtastrate zurück zu der ersten Abtastrate ändert, nachdem der Prozessor bestimmt hat, dass das Paket für einen anderen Empfänger bestimmt war.
  10. Empfänger nach Anspruch 7, bei dem der Prozessor (640) die Abtastrate zurück zu der ersten Abtastrate ändert, nachdem eine fehlerhafte Erfassung des Pakets festgestellt worden ist.
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