DE60223135T2 - Ein Steckverbinder, ein Entriegelungsorgan und ein Verfahren - Google Patents

Ein Steckverbinder, ein Entriegelungsorgan und ein Verfahren Download PDF

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Yukihiro Yokkaichi-city Fukatsu
Toshikazu Yokkaichi-city Sakurai
Shinya Yokkaichi-city Fujita
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug und auf ein Verfahren für ein wenigstens teilweises Demontieren bzw. Abbauen eines Verbinders.
  • Die Dokumente U.S. 5,839,921 und U.S. 5,187,862 offenbaren beide entsprechende Verbinder, die jeweils ein Verbindergehäuse, wenigstens einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten, einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt umfassen, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, welcher nach vorwärts von seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise rückführbar ist, nachdem er temporär bzw. vorübergehend rückstellfähig in einen eine Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert wurde, das eingesetzt wird bzw. ist, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen wurde, um es zu verriegeln. Eine betätig- bzw. handhabbare Ausnehmung, die durch ein Lösewerkzeug bzw. ein Entriegelungsorgan, vorzugsweise von vorne, betätigbar ist, ist an einer Position der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück vorgesehen, welches in einem Breitenbereich einer verriegelnden bzw. Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, der mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist.
  • Ein Beispiel eines Verbinders, der Verriegelungsabschnitte aufweist, ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation 6-325814 bekannt. Dieser Verbinder ist, wie dies in 29 gezeigt ist, derart, daß ein Gehäuse 1 mit Hohlräumen 3 versehen ist, in welche Anschlußpaßstücke 2 von hinten einsetzbar sind, und verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte 5, welche rückstellbar sind, um die Anschlußpaßstücke 2 zu ergreifen, um sie zu verriegeln, nachdem sie rückstellfähig deformiert bzw. verformt wurden, um in eine Deformation erlaubende Räume 4 einzutreten, die oberhalb angeordnet sind, indem die Anschlußpaßstücke 2 eingesetzt werden, sind in den Hohlräumen 3 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Jeder Verriegelungsabschnitt 5 beinhaltet einen auslegerförmigen Armabschnitt 6, der sich nach vorwärts von der oberen Wand des Hohlraums 3 erstreckt, einen Verriegelungsvorsprung 7, der in den Hohlraum 3 von der Bodenoberfläche des vorderen Teils des Armabschnitts 6 vorragt und mit dem Anschlußpaßstück 2 in Eingriff bringbar ist, und einen außer Eingriff bringenden Abschnitt bzw. Entriegelungsabschnitt 8, der weiter nach vorwärts als der Verriegelungsabschnitt 7 vorragt.
  • Andererseits wird in dem Fall eines Lösens bzw. Abnehmens des Anschlußpaßstücks 2, das mit dem Verriegelungsabschnitt 5 in Eingriff ist, ein Lösewerkzeug bzw. ein Entriegelungsorgan in das Gehäuse 1 von der Vorderseite davon eingesetzt, um den Löseabschnitt 8 des Verriegelungsabschnitts 5 nach oben zu bewegen, wodurch zwangsweise der Verriegelungsabschnitt 5 rückstellfähig deformiert wird, um von dem Anschlußpaßstück 2 gelöst bzw. außer Eingriff gebracht zu werden.
  • In dem Fall eines Lösens des Anschlußpaßstücks 2 kann der Verriegelungsabschnitt 5 rückstellfähig durch eine Länge eines Eingriffs des Verriegelungsvorsprungs 8 und des Anschlußpaßstücks 2 in bezug auf eine Höhenrichtung deformiert werden. Da der Löseabschnitt 8 um einen Abstand länger als die Länge eines Eingriffs zu dieser Zeit verlagert wird, muß das Gehäuse 1 einen derartigen, eine Deformation erlaubenden Raum 4 aufweisen, um den Grad bzw. das Ausmaß einer Verlagerung des Löseabschnitts 8 über dem Verriegelungsabschnitt 5 zu ermöglichen. Dies vergrößert in nicht wünschenswerter Weise den Verbinder in bezug auf eine Höhenrichtung.
  • Als eine Gegenmaßnahme können die Löseabschnitte beispielsweise gebildet werden, um entlang einer Breitenrichtung von den Seitenoberflächen der Verriegelungsabschnitte 5 vorzuragen. Jedoch erweitert eine derartige Anordnung die Breitenabmessung der Hohlräume 3, was in der Vergrößerung des Verbinders in einer Breitenrichtung resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt und ein Ziel bzw. Gegenstand derselben ist es, einen Verbinder, welcher effektiv miniaturisiert werden kann, ein Lösewerkzeug bzw. Entriegelungsorgan, das geeignet für einen derartigen Verbinder verwendet wird, und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um wenigstens teilweise einen derartigen Verbinder zu lösen bzw. zu demontieren.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1, durch ein Entriegelungsorgan gemäß Anspruch 6 und durch ein Verfahren für ein wenigstens teilweises Demontieren eines Verbinders gemäß Anspruch 8 gelöst. Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, wenigstens einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten, einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise rückstellfähig bzw. rückstellbar ist, nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einen eine Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert ist, welches eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen wird, um es zu verriegeln,
    wobei eine betätigbare Vertiefung bzw. Aussparung, welche durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug, vorzugsweise von vorne, betätigbar ist, an einer Position der vorderen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt ist, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Oberfläche des verriegelnden Abschnitts angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist,
    und wobei die betätigbare Vertiefung weiter in Richtung zu dem Basisende oder -abschnitt des verriegelnden Abschnitts als die verriegelnde Oberfläche angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, nach vorwärts von dem Basisende vorragt und rückstellfähig bzw. rückstellbar ist, nachdem er temporär bzw. vorübergehend rückstellfähig durch das eingesetzte Anschlußpaßstück deformiert wird, welches eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen wird, um es zu verriegeln,
    wobei eine betätigbare Vertiefung bzw. Ausnehmung, die durch ein Lösewerkzeug von vorne betätigbar ist, an einer Position der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts zur Verfügung gestellt ist, welcher von dem verriegelten Anschlußpaßstück zurückgezogen ist, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist und weiter in Richtung zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts als die Verriegelungsoberfläche angeordnet ist.
  • In dem Fall eines Lösens des Anschlußpaßstücks, das mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff ist, wird die betätigbare Vertiefung durch das Lösewerkzeug bzw. das Entriegelungsorgan betätigt oder kann betätigt werden, um zwangsweise den Verriegelungsabschnitt rückstellfähig zu deformieren, wodurch der Verriegelungsabschnitt von dem Anschlußpaßstück gelöst wird.
  • Da die betätigbare Vertiefung vorzugsweise weiter in Richtung zu dem Basisende als die verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche angeordnet ist, muß die Höhe des eine Deformation erlaubenden Raums für den Verriegelungsabschnitt in dem Verbindergehäuse nicht größer als ein Grad bzw. Ausmaß einer Verlagerung bzw. Verschiebung der Verriegelungsoberfläche während der rückstellfähigen Deformation sein. Zusätzlich muß, da die betätigbare Vertiefung innerhalb des Breitenbereichs der Verriegelungsoberfläche angeordnet ist, die mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, der Hohlraum nicht in einer Breitenrichtung erstreckt bzw. ver längert werden. Daher kann der Verbinder miniaturisiert werden.
  • Vorzugsweise ist ein Paar von betätigbaren Vertiefungen bzw. Ausnehmungen entlang einer Breitenrichtung angeordnet.
  • Da ein Paar von betätigbaren Vertiefungen entlang einer Breitenrichtung angeordnet ist, ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen einer verwindenden bzw. verdrillenden Deformation zum Zeitpunkt eines Lösens gehindert.
  • Weiterhin bevorzugt ist die betätigbare Vertiefung angeordnet, um zur Außenseite des Verbinders freigelegt zu sein, selbst wenn das Anschlußpaßstück durch den Verriegelungsabschnitt verriegelt ist.
  • Noch weiter bevorzugt ist die betätigbare Vertiefung unter- bzw. hinterschnitten, um entlang einer Einsetz- und Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks in das und aus dem Verbindergehäuse zu konvergieren.
  • Am bevorzugtesten ist eine Oberfläche der betätigbaren Vertiefung in Richtung zu dem Anschlußpaßstück im wesentlichen parallel zu dem Anschlußpaßstück.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Entriegelungsorgan zur Verfügung gestellt, das für den Verbinder gemäß der Erfindung oder einer Ausbildung davon verwendet wird oder zu verwenden ist, umfassend:
    einen Hauptkörper, vorzugsweise einen Griff,
    einen entriegelnden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt, welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, zur Verfügung gestellt ist und die betätigbare(n) Vertiefung(en) durch die Hebelwirkung des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, betätigen kann, und einen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt, welcher in Kontakt mit der vorderen oder führenden Oberfläche des Verbindergehäuses bei der Hebelwirkung gelangt, wodurch ein Neigungsbereich des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, beschränkt ist bzw. wird.
  • Nach bzw. bei einem Bewirken der Hebelbetätigung bzw. -wirkung durch ein Handhaben des Hauptkörpers, vorzugsweise durch ein Halten des Griffs, gelangt der Beschränkungsabschnitt in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses, wodurch der Neigungsbereich des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, beschränkt wird. Da der Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts auf diese Weise beschränkt werden kann, wird der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen einer übermäßigen, rückstellfähigen Deformation gehindert.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Lösewerkzeug bzw. ein Entriegelungsorgan zur Verfügung gestellt, das für den Verbinder gemäß der Erfindung oder eine Ausbildung davon verwendet wird oder zu verwenden ist, umfassend:
    einen Hauptkörper, vorzugsweise einen Griff, und
    einen entriegelnden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt, welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen ist und die betätigbare(n) Vertiefung(en) durch die Hebelwirkung des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs, betätigen kann,
    wobei der Hauptkörper, vorzugsweise der Griff, einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen wenigstens eines Flachsteckers bzw. Dorns des Anschlußpaßstücks umfaßt, welcher von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses vorragt, und eine innere Oberfläche des aufnehmenden Abschnitts mit einem Austrittsabschnitt zum Vermeiden eines Zusammentreffens bzw. -wirkens mit dem Flachstecker ausgebildet ist, wenn der Hauptkörper, vorzugsweise der Griff, betätigt ist bzw. wird.
  • Wenn der entriegelnde bzw. außer Eingriff bringende Abschnitt in die betätigbare Vertiefung bzw. Aussparung eingesetzt ist, ist bzw. wird der Dorn des Anschlußpaßstücks, welcher von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses vorragt, in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Wenn der Hauptkörper, vorzugsweise der Griff, in diesem Zustand betätigt wird, wird der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch den Löseabschnitt bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt deformiert, während das Zusammentreffen mit dem Dorn durch den Austrittsabschnitt vermieden wird.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin ein Verfahren für ein wenigstens teilweises Demontieren eines Verbinders bzw. Steckverbinders, insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, wenigstens einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise eingesetzt wird, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum zur Verfügung gestellt wird, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise rückstellbar bzw. rückführbar ist, nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einen eine Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert wird, welches eingesetzt wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen bzw. in Eingriff gebracht wird, um es zu verriegeln, umfassend die folgenden Schritte:
    Betätigen einer betätigbaren Vertiefung bzw. Aussparung durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug (insbesondere gemäß der Erfindung oder einer Ausführungsform davon), vorzugsweise durch ein Formentfernungsloch des Verbinders, wobei die betätigbare Vertiefung an einer Position der vorderen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt wird, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Oberfläche des verriegelnden Abschnitts angeordnet wird, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist, um dadurch den verriegelnden Abschnitt von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff zu bringen, und
    Entnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks aus dem Hohlraum.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt der Handhabungsschritt den Schritt eines Neigens des Werkzeugs innerhalb eines spezifizierten Neigungsbereichs.
  • Vorzugsweise wird in dem Handhabungsschritt ein Paar von betätigbaren Vertiefungen, die entlang einer Breitenrichtung angeordnet sind, betätigt.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte verstanden werden, daß, selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausbildungen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses gemäß einer Ausbildung der Erfindung,
  • 2 ist eine Rückansicht des Buchsengehäuses,
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses,
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 5 ist eine Bodenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 6 ist eine linke Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung und eine imaginäre, dreieckige Pyramide zeigt,
  • 8 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch einen Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist bzw. wird,
  • 9 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch einen Schnitt entlang F-F von 4 gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 10 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch eine rechte Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 11 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang D-D von 1 ge zeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch eine Draufsicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 12 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche einen zwischenliegenden Zustand eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in das Buchsengehäuse zeigt,
  • 13 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch den Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 14 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt entlang B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch einen Schnitt entlang F-F von 4 gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 15 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch eine rechte Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt ist,
  • 16 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang D-D von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch eine Draufsicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsegehäuse eingesetzt ist,
  • 17 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke in das Buchsengehäuse eingesetzt sind,
  • 18 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo ein elektrischer Verbindungstest unter Verwendung eines elektrischen Verbindungstestkopfs durchgeführt wird,
  • 19 ist eine Draufsicht auf ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug,
  • 20 ist eine Vorderansicht des Entriegelungsorgans,
  • 21 ist ein Schnitt entlang G-G von 20,
  • 22 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, bevor das Entriegelungsorgan in ein Formentfernungsloch eingesetzt ist bzw. wird,
  • 23 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt), welche einen Zustand zeigt, wo Betätigungsarme in betätigbare Vertiefungen eingesetzt sind bzw. werden,
  • 24 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt), welche einen Zu stand zeigt, wo ein Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch die Hebeltätigkeit deformiert ist bzw. wird,
  • 25 ist eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt), welche einen Zwischenzustand der Entnahme des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
  • 26 ist ein Schnitt entlang H-H von 23,
  • 27 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Entriegelungsorgan in ein Formentfernungsloch eingesetzt ist, wenn das Lösewerkzeug für einen Steckverbinder verwendet wird,
  • 28 ist eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand der Hebeltätigkeit bzw. -wirkung zeigt, wenn das Entriegelungsorgan für den Steckverbinder verwendet ist bzw. wird, und
  • 29 ist ein Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • Eine bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 28 beschrieben. In dieser Ausbildung ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, in welchem ein oder mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 30 wenigstens teilweise in einem Buchsen-Verbindergehäuse 10 eingesetzt oder einsetzbar ist bzw. sind (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 10" bezeichnet). Während sie wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen sind, sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 elektrisch mit Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken verbindbar, welche wenigstens teilweise in einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden Steckergehäuse aufgenommen sind (weder die Stecker-Anschlußpaßstücke noch die Steckergehäuse sind gezeigt), das mit dem Buchsengehäuse 10 zu verbinden ist. In der folgenden Beschreibung werden Richtungen IWD eines Einsetzens und Entnehmens der Stecker-Anschlußpaßstücke 30 in das und aus dem Buchsengehäuse 10 als eine Vorwärtsrichtung bzw. eine Rückwärtsrichtung bezeichnet und es wird auf 8 betreffend eine vertikale Richtung bezug genommen.
  • Das Buchsengehäuse 10 ist bzw. wird beispielsweise durch ein Paar von vorderen und rückwärtigen Formen geformt, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30) geschlossen oder geöffnet werden. In dem Buchsengehäuse 10 ist eine Mehrzahl von Hohlräumen 11 ausgebildet, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten, einsetzbar sind, im wesentlichen nebeneinander entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren, beispielsweise zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet, wie dies in 1 und 8 gezeigt ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30, das wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, kann rückstellfähig durch einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt sein bzw. werden, der von einer Boden- oder Seitenwand 12 des Hohlraums 11 vorragt, und kann an seiner vorderen Endposition durch die vordere Wand 14 des Buchsengehäuses 10 unterstützt bzw. abgestützt werden. Die Vorderwand 14 des Buchsengehäuses 10 ist mit Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzlöchern 15 ausgebildet, um es Dornen bzw. Flachsteckern der zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücke zu ermöglichen, wenigstens teilweise in die Hohlräume 11 von vorne eingesetzt zu werden, und konische oder geneigte bzw. abgeschrägte oder ver jüngte oder konvergierende Führungsoberflächen 16 sind an den vorderen Kanten bzw. Rändern der Dorn-Einsetzlöcher 15 vorzugsweise im wesentlichen über den gesamten Umfang ausgebildet, so daß das Einsetzen der Dorne glatt bzw. sanft geführt werden kann. An Positionen der vorderen Wand 14 des Buchsengehäuses 10 unter den Dorn-Einsetzlöchern 15 (Positionen verlagert in einer verformenden bzw. Deformationsrichtung DD der Verriegelungsabschnitte 13 von den Dorn-Einsetzlöchern 15) sind Formentfernungslöcher 17, welche verwendet werden, um die vordere Form zum Ausbilden des Verriegelungsabschnitts 13 zu der Zeit eines Formens bzw. Gießens des Buchsengehäuses 10 nach vorne zu entfernen, ausgebildet. An einer in Breitenrichtung zentralen bzw. Mittelposition des oberen Endes jedes Formentfernungslochs 17 in der vorderen bzw. Vorderwand 14 ist ein im wesentlichen dreieckiger, vorragender Abschnitt 18, der nach unten vorragt, ausgebildet, und die Führungsoberfläche 16 ist kontinuierlich an dem vorragenden Abschnitt 18 ebenfalls ausgebildet.
  • Etwa 1/4 eines vorderen Abschnitts der Bodenwand 12 jedes Hohlraums 11 ist ausgebildet, um tiefer zu liegen oder nach unten vorzuragen, um einen abgestuften oder abgesenkten Abschnitt 12a auszubilden, und der auslegerförmige Verriegelungsabschnitt 13 ragt nach vorwärts von einem resultierenden oder abgesenkten, abgestuften Abschnitt 12a vor. Mit anderen Worten ist der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig ablenkbar in der Deformationsrichtung mit einem Basisende oder Abschnitt 13a davon als einem Schwenkpunkt, wobei das Basisende 13a den Verriegelungsabschnitt 13 mit der Bodenwand 12 verbindet. Dieser Verriegelungsabschnitt 13 ist nach oben zur Vorderseite insgesamt so geneigt, um stufenweise bzw. zunehmend nach oben d. h. in den Hohlraum 11, in Richtung zu seinem vorderen Ende vorzuragen, und ist rückstellfähig nach unten oder seitlich bzw. lateral in der Deformationsrichtung DD (Richtung DD, welche die Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidet) um ein Basisende (rückwärtiges Ende) als einen abstützenden bzw. Unterstützungspunkt deformierbar, wenn ein Abschnitt davon, welcher in den Hohlraum 11 vorragt, durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gepreßt ist bzw. wird, das eingesetzt ist. Während dieser rückstellfähigen Deformation wird der Verriegelungsabschnitt 13 in einen eine Deformation erlaubenden Raum zurückgezogen, der in einem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 definiert ist. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 52 in dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 kann in einen Raum eintreten, welcher vor dem Verriegelungsabschnitt 13 vorgesehen ist. Der abgesenkte Abschnitt 12a der Bodenwand 12, der im wesentlichen zu dem Verriegelungsabschnitt 13 von unten schaut, verhindert eine übermäßige, rückstellfähige Deformation des Verriegelungsabschnitts 13, indem er in Eingriff mit der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 an einer Stufe gebracht ist bzw. wird, bevor der Verriegelungsabschnitt 13 einer rückstellfähigen Deformation über sein Rückstellfähigkeitslimit unterliegt. Der Verriegelungsabschnitt 13 wird durch den abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 abgedeckt, die mit der Vorderwand 14 über die im wesentlichen gesamte Breite verbunden ist, ohne zu dem Hohlraum 11 freigelegt zu sein, der unter oder zur Außenseite unter dem Buchsengehäuse 10 angeordnet ist, wodurch er geschützt wird.
  • An einem Abschnitt der Bodenwand 12 des Hohlraums 11 hinter dem Verriegelungsabschnitt 13 sind Nuten bzw. Rillen in Übereinstimmung mit der Form bzw. Gestalt des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet, wie dies in 2 und 8 gezeigt ist. Spezifisch ist eine einen Vorsprung einsetzende Rille bzw. Nut 19, entlang welcher der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 52 und ein Vorsprung 49 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens teilweise einsetzbar sind, im wesentlichen in dem Breitenzentrum der Bodenwand 12 ausgebildet, und eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20, entlang welcher eine Stabilisiereinrichtung 47 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens teilweise einsetzbar ist und welche tiefer als die einen Vorsprung einsetzende Rille 19 ist, ist an der rechten Seite der einen Vorsprung einsetzenden Rille 19 in 2 ausgebildet. Die einen Vorsprung einsetzende Nut 19 ist ausgebildet, um im wesentlichen kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an den Verriegelungsabschnitt 13 zu sein, wie dies unten beschrieben ist, während die vordere Endposition der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20 an einer Position geringfügig hinter dem Verriegelungsabschnitt 13 festgelegt ist. Vorzugsweise definieren die Bodenwand 12, die einen Vorsprung einsetzenden Nut 19 und die Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20 eine sternartige Form in einer Breitenrichtung (siehe 2).
  • Ein ausladender oder vorragender Abschnitt 21, der zunehmend nach außen vorkragt oder nach innen (zu dem Verriegelungsabschnitt 13) über die gesamte Breite vorragt, ist an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche (Oberfläche, welche im wesentlichen zu dem Verriegelungsabschnitt 13 gerichtet ist) des Hohlraums 11 vorgesehen. Das vordere Ende des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30, welches in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, ist bzw. wird zu dem Verriegelungsabschnitt 13 durch diesen auskragenden Abschnitt 21 gedrückt bzw. geschoben, um eine Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 13 zu erhöhen. Die Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 11 ist nach innen zur Vorderseite im wesentlichen vorzugsweise über den im wesentlichen gesamten Umfang mit Ausnahme lediglich eines Teils geneigt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu führen. Ein be- bzw. einschränkender Abschnitt 22, welcher eine Endoberfläche ist, die sich in einer Richtung unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 erstreckt, ist an einer oberen, linken Position der Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 11 in 2 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Dieser einschränkende Abschnitt 22 ist bzw. wird in Kontakt mit der Stabilisiereinrichtung bzw. dem Stabilisator 47 gebracht, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ungeeignet bzw. unrichtig, beispielsweise mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, wodurch das Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 47 verhindert wird. Weiterhin wölben sich gegenüberliegende Seitenwände 23 des Hohlraums 11 nach innen, so daß eine im wesentlichen vordere Hälfte schmäler als eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte ist, wie dies in 11 gezeigt ist.
  • Die Konstruktion des Verriegelungsabschnitts 13 ist bzw. wird im Detail beschrieben. Der Verriegelungsabschnitt 13 ist, wie dies in 3 gezeigt ist, derart ausgebildet, daß die untere Oberfläche davon eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ist, welche moderat nach oben zur Vorderseite, vorzugsweise im wesentlichen über die gesamte Länge geneigt ist, und die obere Oberfläche davon eine abgeschrägte Oberfläche ähnlich zu der unteren Oberfläche (geringfügig steiler als die untere Oberfläche) an einem rückwärtigen Teil 13b des Verriegelungsabschnitts 13 ist, jedoch eine im wesentlichen horizontale Oberfläche (oder eine Oberfläche parallel zu der Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Anschlußpaßstücks 30) an einem vorderen Teil 13a des Verriegelungsabschnitts 13 ist. Die obere Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 ist im wesentlichen an dem Zentrum in Breitenrichtung über die gesamte Länge durch die Vorsprung-Einsetznut 19 ausgenommen bzw. vertieft, die kontinuierlich von der rückwärtigen Seite der Bodenwand 12 ausgebildet ist. An dem rückwärtigen Teil 13b des Verriegelungsabschnitts 13 ist die einen Vorsprung einsetzende Rille 19 zunehmend zur Vorderseite insgesamt verschmälert und ist bzw. wird durch eine Bodenoberfläche 19a, ein Paar von Seitenoberflächen 19b, die sich gerade in einer vertikalen Richtung erstrecken, und ein Paar von abgeschrägten bzw. geneigten Oberflächen 19c definiert, die die gegenüberliegenden Seitenoberflächen 19b und die Bodenoberfläche 19a koppeln und nach innen geneigt sind. An dem vorderen Teil 13a des Verriegelungsabschnitts 13 weist die einen Vorsprung einsetzende Rille 19 eine konstante Breite, vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite auf und ist bzw. wird durch eine gekrümmte Oberfläche 19d ausgebildet. Ein in Breitenrichtung zentrales Teil der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 ist in eine gekrümmte Oberfläche 13c ausgebildet, welche moderater gekrümmt ist als die gekrümmte Oberfläche 19d der einen Vorsprung einsetzenden Rille 19 über die gesamte Länge. Eine ähnliche gekrümmte Oberfläche 12b ist an dem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 ausgebildet. Ausbauchende bzw. sich wölbende Abschnitte 12c ragen geringfügig nach oben an den gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Ober fläche 12b des abgesenkten Abschnitts 12a dieser Bodenwand 12.
  • Die Breite des Verriegelungsabschnitts 13 ist im wesentlichen gleich jener des Hohlraums 11 (geringfügig kleiner als jene des Hohlraums 11) und ist konstant über die gesamte Länge des Verriegelungsabschnitts 13. Das Formentfernungsloch 17 für den Verriegelungsabschnitt 13 ist über einen derartigen Bereich breiter als die Breite des Hohlraums 11 in der vorderen Wand 14 des Buchsengehäuses 10 ausgebildet. Dementsprechend sind Kerben 17a einer spezifizierten Breite in den gegenüberliegenden Seitenwänden 23 des Hohlraums 11 ausgebildet, die im wesentlichen zu den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsabschnitts 13 schauen bzw. gerichtet sind. Die Dicke der Form für ein Formen des Verriegelungsabschnitts 13 kann größer als jene der Breiten dieser Kerben 17a gemacht werden, und somit kann eine notwendige Festigkeit für die Form sichergestellt werden. Anders gesagt, es ist bzw. wird die Breite des Verriegelungsabschnitts 13 erhöht, um die Festigkeit davon zu erhöhen.
  • Ein Paar von betätigbaren Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 24, die durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug 60 betätigbar sind, um zwangsweise rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt 13 zu deformieren, ist ausgebildet, um nach vorne vorzugsweise bei etwa 3/5 der gesamten Höhe der gegenüberliegenden Seiten des vorderen Endes des Verriegelungsabschnitts 13 an den unteren Teilen davon offen oder freigelegt zu sein. Die betätigbaren Aussparungen bzw. Ausnehmungen 24 sind nach rückwärts (zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts 13) zurückgezogen und angeordnet, um nach vorne zur Außenseite freigelegt zu sein, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 durch den Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist (siehe 17), und können nach unten oder in der Löserichtung DD durch das Entriegelungsorgan 60 gepreßt werden, das durch das Formentfernungsloch 17 von vorne eingesetzt ist bzw. wird. Jede betätigbare Vertiefung 24 ist ausgebildet, im wesentlichen dreieckig zu sein, wenn der Verriegelungsabschnitt 13 von seitwärts gesehen wird, und die obere Oberfläche davon ist im wesentlichen horizontal, während die untere Oberfläche davon nach oben zur Rückseite geneigt ist (siehe 3).
  • Ein vorragender Abschnitt 25, der nach vorwärts vorragt, ist über die gesamte Breite vorzugsweise bei etwa 2/3 der Gesamthöhe des vorderen Endes des Verriegelungsabschnitts 13 an dem oberen Teil davon ausgebildet. Dieser vorragende Abschnitt 25 kann in den Verriegelungsabschnitt 52 eintreten oder mit diesem Wechselwirken, wobei der Verriegelungsabschnitt 13 mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in Eingriff ist. Der vorragende Abschnitt 25 hat ein unteres Teil 25a, das derart ausgebildet ist, daß seine vorragende Länge zunehmend zu dem oberen Ende ansteigt, und ein oberes Teil 25b (Abschnitte über der betätigbaren Vertiefung 24), das ausgebildet ist, um eine konstante, vorragende Länge aufzuweisen. Mit anderen Worten ist die vordere Endoberfläche des unteren Teils 25a des vorragenden Abschnitts 25 eine abgeschrägte Oberfläche, die nach oben zu der Vorderseite geneigt ist, während jene des oberen Teils 25b eine im wesentlichen vertikale Oberfläche ist.
  • Wie dies in 2 und 10 gezeigt ist, ragt ein unterstützender Vorsprung 26, welcher in eine einpaßbare Nut bzw. Rille 53 einpaßbar ist, welche in dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 vorgesehen ist, um das Buchsen-Anschluß paßstück 30 daran zu hindern, daß es vertikal geneigt wird, nach innen an einem Eckabschnitt der vorderen Endposition des Hohlraums 11 vor. Dieser unterstützende Vorsprung 26 ist im wesentlichen blockförmig und hat seine Festigkeit erhöht, indem er an die vordere Wand 14 (vordere Oberfläche des Hohlraums 11) des Buchsengehäuses 10 und die linke Seitenwand 23 (innere, rechte Oberfläche des Hohlraums 11 in 2) des Hohlraums 11 in 2 gekoppelt ist. Dieser unterstützende Vorsprung 26 ist an einer derartigen Position vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, die nach oben oder innen von dem Hohlraum 11 (Deformierrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 13) in bezug auf den Verriegelungsabschnitt 13 verlagert ist, daß die untere Oberfläche davon zu dem Formentfernungsloch 17 gerichtet ist.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist in eine gewünschte Form beispielsweise durch ein Prägen, Falten und/oder Biegen eines metallischen Materials gebildet, das in eine spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist, wie dies in 5 und 8 gezeigt ist, grob derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 31 im wesentlichen in der Form einer Schachtel, die offene vordere und rückwärtige Enden aufweist, und ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 32, der in Verbindung mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen bzw. zu bördeln oder zu biegen oder zu falten ist, einer nach dem anderen miteinander verbunden sind bzw. werden. Der Trommelabschnitt 32 besteht aus zwei vorderen und rückwärtigen Paaren von crimpenden bzw. Crimpstücken 32a, 32b, wobei das vordere Paar von Crimpstücken 32a in eine Verbindung mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt ist und das rückwärtige Paar von Crimpstücken 32b in Verbindung mit einem isolierten Abschnitt Wb des Drahts W gecrimpt oder gebogen oder gefaltet ist.
  • Der Hauptabschnitt 31 besteht aus einer Deckenwand 33, die sich im wesentlichen in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35, die sich nach unten von den gegenüberliegenden, seitlichen Kanten bzw. Rändern der Deckenwand 33 erstrecken, einer Bodenwand 36, die von dem vorragenden Ende der linken Seitenwand 34 von 4 vorragt, um im wesentlichen zur Deckenwand 33 zu schauen, und einer äußeren bzw. Außenwand 37, die von dem vorragenden Ende der rechten Seitenwand 34 von 4 vorragt, um wenigstens teilweise angeordnet oder außerhalb von unterhalb der Bodenwand 36 zu sein.
  • Das vordere Ende der Deckenwand 33 ist an einer Position angeordnet, die nach rückwärts verglichen mit jenen der anderen Wände 34, 35, 36 und 37 zurückgezogen ist, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 38 ragt von diesem vorderen Ende vor, wie dies in 8 gezeigt ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist ausgebildet, um zu der Deckenwand 33 und der Bodenwand 36 zu schauen, um lediglich an einem Ende abgestützt zu sein und um eine im wesentlichen dreieckige Form insgesamt aufzuweisen, indem ein Zungenstück gefaltet wird, das nach vorwärts von dem vorderen Ende der Deckenwand 33 vorragt. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist derart, daß ein nach vorwärts geneigter Abschnitt und ein nach rückwärts geneigter Abschnitt einer nach dem anderen hinter einem im wesentlichen U-förmig gefalteten oder vorderen Abschnitt zur Verfügung gestellt sind, und ein Bereich, der sich von dem vorwärts geneigten Abschnitt über den rückwärts geneigten Abschnitt erstreckt, ist geprägt, um zu der Bodenwand 36 vorzuragen, wodurch ein sich wölbender Abschnitt 39, vorzugsweise in der Form einer Ellipse gebildet wird, die schmal in einer Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtung ist. Die Spitze dieses sich wölbenden Abschnitts 39 dient als ein Kontaktabschnitt 40, welcher in Kontakt mit dem Dorn des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht werden kann. Wenn der Kontaktabschnitt 40 durch den Dorn bzw. Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gepreßt wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück 38 rückstellfähig deformierbar, um sich der Deckenwand 33 mit dem gefalteten Abschnitt als einem abstützenden bzw. Unterstützungspunkt der rückstellfähigen Deformation anzunähern. Während der rückstellfähigen Deformation bzw. Verformung kann das Bodenende des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 in Kontakt mit der inneren bzw. Innenoberfläche der Deckenwand 33 gebracht werden, wo eine Vertiefung bzw. Aussparung 41 zum Vergrößern eines Grads einer rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 und eines Hinderns des deformierten, rückstellfähigen Kontaktstücks 38 an einer Verlagerung in Breitenrichtung über eine spezifizierte (vorbestimmte oder vorbestimmbare) Länge ausgebildet ist.
  • Die Deckenwand 33 ist an einer Position geprägt, die im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt 40 schaut, um zu dem Kontaktabschnitt 40 vorzuragen, wodurch ein eine übermäßige Deformation verhindernder Vorsprung 42 ausgebildet wird. Eine übermäßige rückstellfähige Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 über sein Rückstellfähigkeitslimit kann durch den Eingriff des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 mit dem eine übermäßige Deformation verhindernden Vorsprung 42 verhindert werden. Weiterhin wölbt sich ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43 nach innen (in Richtung zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 38) an einer Position der Bodenwand 36 aus, die zu dem sich wölbenden Abschnitt 39 und dem Verriegelungsabschnitt 52 gerichtet ist. Der Dorn des Stecker-Anschlußpaßstücks kann gehalten werden, indem er zwischen dem Aufnahmeabschnitt 43 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 gequetscht oder positioniert wird.
  • Wie dies in 5 und 8 gezeigt ist, ist die Außenwand 37 in einen vorderen Abschnitt 37a und einen rückwärtigen Abschnitt 37b durch einen weggeschnittenen Abschnitt 44 unterteilt, der vorzugsweise über die im wesentlichen gesamte Breite im wesentlichen an seinem Längsmittelabschnitt ausgebildet ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, kann der Verriegelungsabschnitt 13 in diesen weggeschnittenen Abschnitt 44 über seine gesamte Länge eintreten und kann mit einer vorderen, geschnittenen Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44 in Eingriff gelangen bzw. gebracht werden. Die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44, wobei die Oberfläche als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar ist, ist nach innen oder nach oben zu der Rückseite über ihren gesamten Bereich bzw. ihre gesamte Fläche geneigt. Dieser weggeschnittene Abschnitt 44 hat eine Länge geringfügig kürzer als eine Hälfte der Länge der Außenwand 37 und erstreckt sich nach oben bis zu dem Bodenende der Seitenwand 35 an der oberen Seite in 5. Ein sich wölbendes Stück 45, das von dem vorragenden Ende der Bodenwand 36 vorragt, ist in Kontakt mit der Bodenendoberfläche (geschnittenen Endoberfläche des weggeschnittenen Abschnitts 44 an der Seite) dieser Seitenwand 35 in Kontakt gebracht, um die Bodenwand 36 im wesentlichen horizontal zu halten.
  • Die Bodenwand 36 ist derart ausgebildet, daß eine gesamte Fläche mit Ausnahme eines Kontaktabschnitts des sich wölbenden Stücks 45 mit der Seitenwand 35 geringfügig niedriger als dieser Kontaktabschnitt ist, wodurch eine Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 13 erhöht wird. Der vordere Abschnitt 37a der äußeren Wand 37 ist geringfügig kürzer als der rückwärtige Abschnitt 37b in Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen.
  • Wie dies in 5 und 6 gezeigt ist, sind ein einen rückwärtigen Abschnitt haltendes Stück 46, das zu der Deckenwand 33 (Innenrichtung) gebogen ist, und die Stabilisiereinrichtung 47, die in einer entgegengesetzten Richtung (Außenrichtung gebogen ist, einer nach dem anderen an dem vorragenden Ende des rückwärtigen Abschnitts 37b der Außenwand 37 vorgesehen. Das den rückwärtigen Abschnitt haltende Stück 46 hält den rückwärtigen Abschnitt 37b, während der rückwärtige Abschnitt 37b daran gehindert wird, daß er lose Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen (oder Bewegungen entlang der Längsrichtung des Anschlußpaßstücks 30) ausführt, indem er in eine einen rückwärtigen Abschnitt haltende Nut bzw. Rille 48 eingepaßt ist, welche in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, die in 6 gezeigt ist. Die Stabilisiereinrichtung 47 kann das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 führen, indem es entlang der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut bzw. -rille 20 in dem Hohlraum 11 eingesetzt ist. Das vordere Ende des den rückwärtigen Abschnitt haltenden Stücks 46 und das vordere Ende des rückwärtigen Abschnitts 37b sind im wesentlichem miteinander ausgerichtet, während das rückwärtige Ende der Stabilisiereinrichtung 47 und das rückwärtige Ende des rückwärtigen Abschnitts 37b im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind. Ein in Breitenrichtung zentraler Abschnitt des rückwärtigen Endes des rückwärtigen Abschnitts 37b ist geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch ein Vorsprung 49 gebildet wird, welcher eine Länge im wesentlichen gleich jener der Stabilisiereinrichtung 47 aufweist. Dieser Vorsprung 49 kann in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Hohlraums 11 (oberen Oberfläche der den Vorsprung einsetzenden Rille 19) gebracht werden, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in den Hohlraum 11 eingesetzt wird.
  • Ein einen vorderen Abschnitt haltendes Stück 50, das zu der Deckenwand 33 gebogen ist, ist an dem vorragenden Ende des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 vorgesehen. Das den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 hält den vorderen Abschnitt 37a, während der vordere Abschnitt 37a gehindert wird, daß er lose Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsbewegungen ausführt, indem er in eine einen vorderen Abschnitt haltende Rille 51 eingepaßt ist, die in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, die in 6 gezeigt ist. Dieses einen vorderen Abschnitt haltende Stück 50 ragt weiter nach hinten als der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 vor. Der weggeschnittene Abschnitt 44 erstreckt sich in das Basisende des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50, und die geschnittene Endoberfläche 44a davon ist nach innen oder oben zu der Rückseite geneigt, wie dies bereits beschrieben ist. Ein Seitenende des Verriegelungsabschnitts 13 ist mit dieser geschnittenen Endoberfläche 44a in Eingriff bringbar.
  • An einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung (präzise gesprochen, Position geringfügig zu der linken Seite von 4 von dem Zentrum verlagert) des rückwärtigen Endes (vorderen geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 44) des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 ist geprägt, um nach außen vorzuragen, wodurch der Verriegelungsvorsprung 52 gebildet ist bzw. wird, der mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar ist. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 52 ist, wie dies in 5 bis 7 gezeigt ist, im wesentlichen in der Form einer Pyramide, die einen Scheitel an ihrem vorderen Ende aufweist, und ist zu ihrem vorderen Ende derart verjüngt, daß die Breite und die Höhe davon zunehmend abnehmen. Der Verriegelungsvorsprung 52 ist derart, daß ein Pyramidenabschnitt 52a, der durch drei oder mehrere geneigte Oberflächen gebildet ist, und ein im wesentlichen rechteckiger oder parallelepipedischer oder trapezoidaler Rohrabschnitt 52b, welcher eine im wesentlichen konstante Breite und Höhe aufweist und durch drei oder mehrere Seitenoberflächen ausgebildet ist, einer nach dem anderen verbunden sind bzw. werden. Der Pyramidenabschnitt 52a des Verriegelungsvorsprungs 52 ist geneigt bzw. verjüngt und hat vorzugsweise sein vorderes Ende geringfügig abgerundet, so daß der Verriegelungsvorsprung 52 glatt entlang der Vorsprung-Einsetznut 19 in dem Verfahren bzw. Prozeß eines wenigstens teilweisen Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in den Hohlraum 11 eingesetzt werden kann. Der im wesentlichen rechteckige Rohrabschnitt 52b des Verriegelungsvorsprungs 52 ist ausgebildet, um im wesentlichen entlang der Neigung der vorderen, geschnittenen Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44 überzuhängen oder nach rückwärts vorzuragen, und ragt weiter nach rückwärts oder in Richtung zu dem weggeschnittenen Abschnitt 44 vor als der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37. Mit anderen Worten ist der Verriegelungsvorsprung 52 im wesentlichen parallel zu der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a, welche überhängt oder unter- bzw. hinterschnitten ist oder nach rückwärts verjüngt ist, um nach innen geneigt zu sein (oder unter einem Winkel α in bezug auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD geneigt zu sein, siehe 6, wobei der Winkel α vorzugsweise spitz oder zwischen 0° und 90° in Bezug auf den Bereich bzw. die Fläche oder die Ebene ist, der bzw. die durch den weggeschnittenen Abschnitt 44 definiert ist).
  • Dieser Verriegelungsabschnitt 52 ragt bis zu der im wesentlichen selben Höhe wie der Vorsprung 49 vor und ist wenigstens teilweise in die Vorsprung-Einsetznut bzw. -vertiefung 19 des Hohlraums 11 ähnlich dem Vorsprung 49 einsetzbar. Das nach außen vorragende Ende des rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts 52b des Verriegelungsvorsprungs 52 ist so festgelegt, um ein Teil des Verriegelungsabschnitts 13 zu erreichen, der unter dem Verriegelungsvorsprung 25 (über im wesentlichen den gesamten Höhenbereich der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13) angeordnet ist, wodurch eine ausreichende Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 13 sichergestellt wird. Die rückwärtige Endoberfläche oder das rückwärtige Ende 52c des Verriegelungsvorsprungs 52, welcher als eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar ist, ist durch die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44 ausgebildet und ist nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt. Die rückwärtigen Endoberflächen der Abschnitte des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 an den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsvorsprungs 52 sind ebenfalls durch die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44 ausgebildet, der nach innen oder nach oben zu der Rückseite geneigt ist, und sind mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff bringbar, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • Der Verriegelungsvorsprung 52, der wie oben ausgebildet ist, ragt weiter nach außen als eine imaginäre, dreieckige Pyramide X vor, die als nächstes zu beschreiben ist. Wie dies in 7 gezeigt ist, hat diese imaginäre, dreieckige Pyramide X einen Scheitel A an dem vorderen Ende des Verriegelungsvorsprungs 52 und ist bzw. wird durch ein Verbinden dieses Scheitels A mit einem Paar von Basisendpunkten B, die an der rückwärtigen Kante des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 (entsprechend der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44) angeordnet sind, und einem nach außen vorragenden Endpunkt C (im wesentlichen zentrale Position in Breitenrichtung in 7) ausgebildet, welcher an der im wesentlichen Mitte des rückwärtigen Endes 52c (überhängendes Teil) des Verriegelungsabschnitts 52 oder an dem rückwärtigen Ende des im wesentlichen rechteckigen Abschnitts 52b positioniert ist. Die äußeren Oberflächen des Verriegelungsvorsprungs 52 sind ausgebildet, um weiter nach außen als irgendeine Seite (gerade Linien, die den Scheitel A und die Basisendpunkte B verbinden, gerade Linie, die den Scheitel A und den vorragenden Endpunkt C verbindet, gerade Linien, die die Basisendpunkte B und den vorragenden Endpunkt C verbinden) der imaginären, dreieckigen Pyramide X vorzuragen. Somit ist das Innenvolumen dieses Verriegelungsvorsprungs 52 größer als dasjenige der imaginären, dreieckigen Pyramide X. Mit anderen Worten hat der Verriegelungsvorsprung 52 eine derartige, im wesentlichen trapezoidale Form, die drei oder mehrere Oberflächen aufweist, welche einen sich erhöhenden Querschnitt in Richtung zu dem rückwärtigen Ende aufweisen, wenn bzw. wie dies in der Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks 30 in den Hohlraum 11 gesehen wird, wel cher größer ist (d. h. einen größeren Querabschnitt aufweist) als die imaginäre, dreieckige Pyramide X.
  • An einer Ecke zwischen dem vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 und der rechten Seitenwand 35 von 4 (Ecke, die an einer Seite gegenüberliegend von der Deckenwand 33, die mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 versehen ist, in bezug auf eine Höhenrichtung und an einer Seite gegenüberliegend von dem den vorderen Abschnitt haltenden Stück 50 in bezug auf eine Breitenrichtung angeordnet ist) ist die paßbare Nut 53 ausgebildet, um nach vorwärts offen zu sein. Der unterstützende Vorsprung 26, der an der vorderen Endposition des Hohlraums 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, ist mit dieser zusammenpaßbaren Nut bzw. Rille 53 in Eingriff bringbar, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt wird. Somit ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 so unterstützt, um sich nicht locker bzw. lose entlang einer vertikalen Richtung zu bewegen (Richtung, die die Einsetz- und Entnahmerichtungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidet bzw. kreuzt, deformierende Richtung des Verriegelungsabschnitts 13).
  • Als nächstes wird die Konstruktion des Entriegelungsorgans bzw. Lösewerkzeugs 60, das verwendet wird, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu lösen bzw. zu entfernen, beschrieben. Dieses Entriegelungsorgan 60 besteht, wie dies in 19 bis 21 gezeigt ist, aus einem Griff 61 (als einem bevorzugten Hauptabschnitt), der handzuhaben oder zu betätigen ist, beispielsweise von einem Betätiger zu halten, einem außer Eingriff bringenden bzw. Löseabschnitt 62, der an dem Vorderende des Griffs 61 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist und adaptiert ist, um den Verriegelungsabschnitt 13 zu betätigen, und beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitten 63, 64 (einer einen Eintritt beschränkenden Oberfläche 63 und einer eine Neigung beschränkenden Oberfläche 64, die später zu beschreiben sind), um einen betätigbaren Bereich des Entriegelungsorgans 60 zu beschränken. Der Griff 61 ist im wesentlichen in der Form eines Blocks, der lang und schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist, und eine aufnehmende bzw. Aufnahmeausnehmung 65, die im Detail später zu beschreiben ist, ist entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung der oberen Oberfläche des Griffs 61 ausgebildet.
  • Der außer Eingriff bringende Abschnitt 62 ist vorzugsweise schmäler als der Griff 61 ausgebildet und weist sein vorderes Ende gegabelt auf, wobei dieser gegabelte Abschnitt als ein Paar von Betätigungsarmen 66 dient. Ein Abstand zwischen den Betätigungsarmen 66 ist geringfügig breiter als die Breite des Verriegelungsvorsprungs 52 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 und ist im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen den zwei betätigbaren Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24 des Verriegelungsabschnitts 13. Somit können die vorderen Enden der zwei Betätigungsarme 66 wenigstens teilweise in die betätigbaren Vertiefungen bzw. Aussparungen 24 des Verriegelungsabschnitts 13 eingreifen, während die Wechselwirkung bzw. Interferenz mit dem Verriegelungsvorsprung 52 verhindert wird, und können die betätigbaren Vertiefungen 24 weg von dem Anschlußpaßstück 30, d. h. nach unten (Deformierrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 13) pressen bzw. drücken. Geneigte bzw. verjüngte Oberflächen, die eine Neigung aufweisen, die im wesentlichen mit jener der Bodenoberfläche der betätigbaren Vertiefungen 24 übereinstimmt, sind an den vorderen Endober flächen der Betätigungsarme 66 ausgebildet. Ein Paar von eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Abschnitten 67, welche lang und schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen sind, ragt an den gegenüberliegenden Enden in Breitenrichtung der oberen Oberfläche eines Basisendabschnitts des außer Eingriff bringenden Abschnitts 62 vor und hat abgeschrägte, vordere Oberflächen. Ein Abstand zwischen den eine Stellung korrigierenden Abschnitten 67 ist im wesentlichen gleich jenem zwischen den Betätigungsarmen 66 gemacht, um die Wechselwirkung mit dem vorragenden Abschnitt 18 zu vermeiden, der in dem Formentfernungsloch 17 des Verriegelungsabschnitts 13 zur Verfügung gestellt ist. Die eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 können in Kontakt mit der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 gebracht werden, wenn der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 17 des Verriegelungsabschnitts 13 eingesetzt ist bzw. wird, wodurch die Einsetzstellung des Entriegelungsorgans 60 in eine korrekte (d. h. im wesentlichen horizontale Stellung) korrigiert werden kann. Die eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 können das gesamte Entriegelungsorgan 60 (Hebeltätigkeit bzw. -wirkung) mit den Kontaktabschnitten davon mit der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 als Unterstützungspunkten neigen oder schwenken. Eine austretende, geneigte Oberfläche 68, die nach oben zu den vorderen Enden der Betätigungsarme 66 geneigt ist, ist vorzugsweise an der im wesentlichen gesamten Bodenoberfläche des außer Eingriff bringenden Abschnitts 62 ausgebildet, der die zwei Betätigungsarme 66 beinhaltet. Durch diese austretende, geneigte Oberfläche 68 wird ein spezifiziertes Spiel zwischen dem Löseabschnitt 62 und der Innenoberfläche des abgesenkten Abschnitts 12a der Bodenwand 12 ausgebildet, wenn der Löseabschnitt 62 in das Form entfernungsloch 17 (siehe 23) eingesetzt ist bzw. wird, wodurch die Hebeltätigkeit des Entriegelungsorgans 60 ermöglicht wird. Weiterhin ist ein verdickter Abschnitt 69, der sich nach außen nach unten wölbt, entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen an einem Teil der Bodenoberfläche des Entriegelungsorgans 60 ausgebildet, das sich von einer Zwischenposition der austretenden, geneigten Oberfläche 68 (Basisendpositionen der Betätigungsarme 66) erstreckt. Die Breite dieses verdickten Abschnitts 69 ist derart, um zwischen den zwei sich wölbenden Abschnitten 12c einsetzbar zu sein (siehe 26).
  • Ein unteres Teil (Fläche bzw. Bereich unter den oberen Endpositionen der eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67) der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 ist eine im wesentlichen gerade Oberfläche vorzugsweise im wesentlichen entlang einer vertikalen Richtung (oder einer Richtung im wesentlichen entsprechend dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 10), und diese im wesentlichen gerade Oberfläche dient als eine einen Eintritt beschränkende bzw. Eintrittsbeschränkungsoberfläche 63, welche eine eingesetzte Tiefe des Löseabschnitts 62 in das Formentfernungsloch 17 beschränken kann. Eine obere Ebene der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 ist in eine eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 ausgebildet, die nach rückwärts in bezug auf eine Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17 zu ihrem oberen Ende geneigt ist. Diese eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 beschränkt einen Neigungs- oder Schwenkbewegungsbereich des Entriegelungsorgans 60, indem es im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gebracht wird, wenn das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel betätigt wird, wodurch ein Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 beschränkt wird. Es sollte festgehalten werden, daß der Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 eingestellt bzw. festgelegt ist, um notwendig zu sein und vorzugsweise minimal, um den Verriegelungsabschnitt 13 von dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu lösen bzw. außer Eingriff zu bringen, und unter einem Rückstellfähigkeits-Grenzwert des Verriegelungsabschnitts 13.
  • Dieses Entriegelungsorgan 60 kann nicht nur für den obigen Buchsenverbinder, sondern auch für einen Steckerverbinder verwendet werden. Eine Beschreibung wird unter Bezugnahme auf 27 getätigt. Da ein Dorn bzw. Flachstecker 72 eines Stecker-Anschlußpaßstücks 71, das in einem Steckergehäuse 70 aufgenommen ist, von der vorderen Oberfläche des Steckergehäuses 70 des Steckerverbinders vorragt, wird eine Wechselwirkung des Entriegelungsorgans 60 und des Dorns 72 problematisch, wenn das Entriegelungsorgan 60 betätigt wird. Die zuvor erwähnte Aufnahmevertiefung 65 ist ausgebildet, um den Dorn 72 aufzunehmen, und eine Bodenoberfläche 65a davon ist nach unten zu der Rückseite im Hinblick auf die Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17 geneigt, wodurch die Wechselwirkung des Entriegelungsorgans 60 mit dem Dorn 72 vorzugsweise vermieden werden kann, wenn das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel betätigt wird. Ein abgeschrägter Abschnitt 65b zum Führen des Einsetzens des Dorns 72 ist an der Eintrittskante der Aufnahmevertiefung 65 für den Dorn 72 ausgebildet.
  • Als nächstes werden die Funktionen dieser Ausbildung, die wie oben beschrieben konstruiert ist, beschrieben. Wie dies in 8 bis 11 gezeigt ist, ist bzw. wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 von hinten eingesetzt, vorzugsweise nachdem der Trommelab schnitt 32 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 gecrimpt oder gebogen oder in Verbindung mit dem Draht W gefaltet ist. Zu dieser Zeit gelangt, wenn für das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 versucht wird, ungeeignet, beispielsweise mit der Oberseite nach unten eingesetzt zu werden, indem es von einer geeigneten Ausrichtung gedreht wird, wo die Stabilisiereinrichtung 47 nach unten schaut, die vordere Endoberfläche der nach oben schauenden Stabilisiereinrichtung 47 in Kontakt mit dem beschränkenden Abschnitt 22, der an der Umfangskante des rückwärtigen Endes des Hohlraums 11 ausgebildet ist, wodurch das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verhindert wird. Beispielsweise kann ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 sicher verhindert werden.
  • Wenn das Buchen-Anschlußpaßstück 30 in den Hohlraum 11 eingesetzt wird, während es geeignet bzw. ordnungsgemäß ausgerichtet ist, wird der Verriegelungsvorsprung 52 zuerst in die Vorsprung-Einsetznut bzw. -rille 19 eingeführt und dann werden der Vorsprung 49 und die Stabilisiereinrichtung 47 in die Vorsprung-Einsetznut 19 und die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 20 eingesetzt, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 glatt bzw. sanft eingesetzt werden kann, während es an einem Schütteln bzw. Rütteln entlang vertikaler und querverlaufender Richtungen gehindert wird. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 bis zu einer spezifizierten Tiefe eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt 13 durch den Verrieglungsvorsprung 52 nach unten gepreßt, wodurch er rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD in einen eine Deformation erlaubenden Raum S deformiert wird, wie dies in 12 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD bis zu einem maximalen Grad bzw. Ausmaß deformiert, wenn das vordere Teil 13a durch den Verriegelungsvorsprung 52 gedrückt wird. Während dieses Vorgangs kann der Verriegelungsvorsprung 52 glatt entlang der Vorsprung-Einsetznut bzw. -rille 19 eingesetzt werden und kann glatt den Verriegelungsabschnitt 13 pressen, indem er in eine im wesentlichen pyramidale Form ausgebildet ist, die einen Scheitel an dem vorderen Ende aufweist.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 im wesentlichen bis zu einer geeigneten Tiefe in den Hohlraum 11 eingesetzt ist, bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 52 über den Verriegelungsabschnitt 13 hinaus und der Verriegelungsabschnitt 13 wird rückstellfähig zurückgestellt bzw. rückgeführt, um rückstellfähig das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu verriegeln, während es in den weggeschnittenen Abschnitt 44 eintritt, wie dies in 13 bis 16 gezeigt ist. Zu dieser Zeit kann der vorragende Abschnitt 25 des Verriegelungsabschnitts 13, welcher entlang der Neigung der geschnittenen Endoberfläche 44a vorragt, in das Innere des Verriegelungsvorsprungs 52 eintreten. Da das vordere Ende des Hauptabschnitts 31 verschoben bzw. verlagert ist, um sich dem Verriegelungsabschnitt 13 anzunähern, indem es nach unten durch den vorragenden Abschnitt 21 auf der Deckenoberflächen des Raums 11 in diesem Verfahren bzw. Prozeß gedrückt bzw. geschoben wird, ist die Tiefe eines Eingriffs des Verriegelungsabschnitts 13 mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 erhöht. Weiterhin ist bzw. wird die vertikale Neigung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 zu dieser Zeit durch den Eingriff des unterstützenden Vorsprungs 26 mit der einpaßbaren Nut bzw. Rille 53 verhindert, wie dies in 15 gezeigt ist. Der Verriegelungsvorsprung 52 ist an einer Position angeordnet, die von beiden handhabbaren Aussparungen bzw. Vertiefungen 24 des Verriegelungsabschnitts entlang einer Breitenrichtung verlagert ist, und ist nach vorne zur Außenseite bzw. nach außen gemeinsam mit den handhabbaren Vertiefungen 24 freigelegt, wie dies in 17 gezeigt ist.
  • Hier ist die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44, welche die Verriegelungsoberfläche ist, die mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff bringbar ist, ausgebildet, um den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37, beinhaltend den Verriegelungsvorsprung 52 und das den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 zu erreichen, d. h. ist im wesentlichen über den gesamten Breitenbereich des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet, wie dies in 13 bis 16 gezeigt ist. Somit ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 mit einer starken Verriegelungskraft gehalten, um nicht aus dem Hohlraum 11 auszutreten. Weiterhin ist, da die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen Abschnitts 44 nach innen oder nach oben zur Rückseite geneigt ist, die Verriegelungskraft noch stärker.
  • Wenn eine Kraft auf das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 über den Draht W wirkt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 nach rückwärts in dem obigen verriegelten Zustand zu ziehen, gibt es eine Möglichkeit, daß der Verriegelungsvorsprung 52 und dgl. des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30, welche in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 sind, in den Verriegelungsabschnitt 13 beißen. Wenn dies auftritt, wird ein Teil des Verriegelungsabschnitts 13 abgekratzt bzw. abgeschabt und tritt in den Innenraum des Verriegelungsvorsprungs 52 ein.
  • Da das Volumen des Innenraums des Verriegelungsvorsprungs 52 in dieser Ausbildung größer festgelegt ist als das Innenvolumen der imaginären, dreieckigen Pyramide X, die in 7 gezeigt ist, wie dies oben beschrieben ist, wird jedoch einer größeren Menge des Materials des Verriegelungsabschnitts 13 erlaubt, in das Innere des Verriegelungsvorsprungs 52 zum Zeitpunkt eines Beißens eintreten. Somit wird eine Kraft, die notwendig ist, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 nach rückwärts zu ziehen, während bewirkt wird, daß der Verriegelungsabschnitt 13 in den Verriegelungsvorsprung 52 beißt, d. h. eine Kraft, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu verriegeln, erhöht. Somit kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 fest gehalten werden.
  • Ein elektrischer Verbindungstest kann vorzugsweise für die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 durchgeführt werden, nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens teilweise in den Hohlräumen 11 des Buchsengehäuses 10 aufgenommen sind, wie dies oben beschrieben ist. In einem derartigen Fall ist bzw. wird ein Testkopf P einer elektrischen Verbindung wenigstens teilweise in das Formentfernungsloch 17 von der Vorderseite des Buchsengehäuses 10 eingesetzt. Wenn der Testkopf 17 der elektrischen Verbindung im wesentlichen horizontal gerade in das Formentfernungsloch 17 eingesetzt ist bzw. wird, wie dies in 18 gezeigt ist, ist bzw. wird das Vorderende des Testkopfs 17 der elektrischen Verbindung in Kontakt mit dem vorderen oder pyramidalen Abschnitt 52a des Verriegelungsvorsprungs 52 gebracht oder kann damit in Kontakt gebracht werden, der zu dem Formentfernungsloch 17 freigesetzt ist. Auf diese Weise kann der elektrische Verbindungstest bzw. Test einer elektrischen Verbindung für das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 durchgeführt werden.
  • Andererseits kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 von dem Buchsengehäuse 10 für eine Wartung oder aus einem anderen Grund gelöst werden. In einem derartigen Fall sind die Vorderenden der zwei Betätigungsarme 66 im wesentlichen entgegengesetzt zu dem und werden in das Formentfernungsloch 17 durch ein Halten des Griffs 61 des Entriegelungsorgans 60 gedrückt, wie dies in 22 gezeigt ist. Während des Druckverfahrens sind bzw. werden die eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 gehalten, indem sie den zwei Betätigungsarmen 66 folgen, wodurch die Einsetzstellung bzw. -lage des gesamten Lösewerkzeugs 60 geeignet, beispielsweise im wesentlichen horizontal gehalten werden kann (siehe 26). Wenn die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 10 gelangt, wie dies in 23 gezeigt ist, ist jede weitere Schiebe- bzw. Druckbewegung des Entriegelungsorgans 60 verhindert. Zu dieser Zeit treten die vorderen Enden der Betätigungsarme 66 in die entsprechenden zwei betätigbaren Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24 ein und die geneigten Oberflächen von beiden Seiten sind bzw. werden im wesentlichen in Kontakt miteinander gehalten. In diesem Zustand sind Spiele zwischen der austretenden geneigten Oberfläche 68 und dem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 und zwischen der eine Neigung beschränkenden Oberfläche 64 und der vorderen Endoberfläche des Buchsengehäuses 10 definiert.
  • In diesem Zustand wird das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel betätigt oder verschwenkt, während der Griff 61 mit den Kontaktabschnitten der Basisenden der eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 mit der oberen Kante des Form entfernungslochs 17 als Unterstützungs- oder Schwenkpunkte angehoben wird, und das Entriegelungsorgan 60 ist bzw. wird, wie dies in 24 gezeigt ist, geneigt, bis die eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Buchsengehäuses 10 gelangt (siehe 26). Zu dieser Zeit ist die austretende geneigte Oberfläche 68 in Kontakt mit oder in Nachbarschaft zu dem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12. Dann drücken die zwei Betätigungsarme 66 die zwei betätigbaren Ausnehmungen 24 nach unten, wodurch der Verriegelungsabschnitt 13 in der Deformationsrichtung DD rückstellfähig, beispielsweise nach unten in den eine Deformation erlaubenden Raum S deformiert wird. Auf diese Weise unterliegt der Verriegelungsabschnitt 13 vorzugsweise einer minimalen rückstellfähigen Deformation, die notwendig ist, um aus dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 außer Eingriff zu gelangen. Somit kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 entnommen werden, wenn es zurückgezogen wird, wie dies zu dieser Zeit in 25 gezeigt ist.
  • Das Stecker-Anschlußpaßstück 71 kann ebenfalls aus dem Steckerverbinder unter Verwendung des Entriegelungsorgans 60 entnommen werden (siehe 27 und 28). Spezifisch wird der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 wenigstens teilweise in ein Formentfernungsloch 17A in einer derartigen Weise eingesetzt, wie dies oben beschrieben ist, daß der Dorn 72 des Stecker-Anschlußpaßstücks 71, welcher von der vorderen Endoberfläche des Steckergehäuses 70 vorragt, in der Aufnahmeausnehmung bzw. -vertiefung 65 aufgenommen werden kann. Da die Bodenoberfläche 65a der aufnehmenden Vertiefung bzw. Aussparung 65 nach unten (oder in einer derartigen Richtung, um aus dem Dorn 72 auszutreten, wenn das Entriegelungsorgan 60 verschwenkt wird) zu der Rückseite in diesem Zustand geneigt ist, wird ein spezifiziertes Spiel zwischen der Bodenoberfläche 65a und dem vorderen Endabschnitt des Dorns bzw. Flachsteckers 72 definiert. Somit kann eine Wechselwirkung mit dem Dorn 72 durch die Anwesenheit des obigen Spiels vermieden werden, wenn das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel betätigt wird oder verschwenkt wird, um rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt 13A nachfolgend zu deformieren. Daher kann das Entriegelungsorgan 60 dieser Ausbildung vorzugsweise sowohl für Buchsen- als auch Steckerverbinder verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die betätigbaren Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24, die durch das Entriegelungsorgan 60 betätigbar sind, vorzugsweise weiter zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts 13 als zu einer Verriegelungsoberfläche in der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet. Somit muß die Höhe der eine Deformation erlaubenden Räume S für die Verriegelungsabschnitte 13 in dem Buchsengehäuse 10 nicht größer als der Grad bzw. das Ausmaß einer Deformation der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 während der rückstellfähigen Deformation in der Deformationsrichtung DD sein. Zusätzlich muß, da die betätigbaren Vertiefungen 24 innerhalb des Breitenbereichs der Verriegelungsoberfläche angeordnet sind, die mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 in Eingriff bringbar ist, der Hohlraum 11 nicht in einer Breitenrichtung erstreckt bzw. verlängert werden. Daher kann der Verbinder vorzugsweise in bezug auf Höhen- und Breitenrichtungen miniaturisiert werden.
  • Da ein Paar von betätigbaren Vertiefungen 24 vorzugsweise entlang einer Breitenrichtung des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet ist, ist bzw. wird der Verriegelungsabschnitt 13 an einem Unterliegen einer verwindenden bzw. verdrillenden Deformation zur Zeit eines Lösens gehindert und kann daher rückstellfähig in der Deformationsrichtung DD deformiert werden, während er im wesentlichen gerade gehalten wird.
  • Die eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 zum Beschränken des Neigungsbereichs der Hebeltätigkeit bzw. -wirkung durch ein im wesentlichen in Kontakt Gelangen mit der vorderen Oberfläche des Buchsengehäuses 30 nach bzw. bei einem Bewirken der Hebeltätigkeit, ist an der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 des Entriegelungsorgans 60 ausgebildet. Somit kann der Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 beschränkt werden und als ein Ergebnis ist der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen einer übermäßigen, rückstellfähigen Deformation gehindert.
  • Weiterhin kann in dem Fall eines Verwendens eines Entriegelungsorgans 60 für den Steckerverbinder, da der Griff 61 des Entriegelungsorgans 60 mit der Aufnahmeausnehmung 65 ausgebildet ist, der Dorn 72 des Stecker-Anschlußpaßstücks 71, der von der vorderen Oberfläche des Steckergehäuses 70 vorragt, in der Aufnahmevertiefung 65 aufgenommen werden, wenn der außer Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 in das Formentfernungsloch 17A eingesetzt ist bzw. wird. Weiterhin wird, da die Bodenoberfläche 65a der Aufnahmeausnehmung 65 nach unten zu der Rückseite im Hinblick auf die Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17A abgeschrägt ist, ein derartiger Austrittsabschnitt zur Verfügung gestellt, um die Wechselwirkung bzw. das Zusammentreffen mit dem Dorn 72 zu vermeiden, der in der Aufnahmeausnehmung 65 aufgenommen ist, wenn der Griff 61 betätigt ist bzw. wird.
  • Daher kann das Entriegelungsorgan 60 vorzugsweise sowohl für Stecker- als auch Buchsenverbinder verwendet werden.
  • Dementsprechend wird, um einen Verbinder, welcher effektiv miniaturisiert werden kann, und ein Entriegelungsorgan zur Verfügung zu stellen, das geeignet für einen derartigen Verbinder verwendet wird, ein Buchsengehäuse 10 mit Hohlräumen 11 versehen, in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 von hinten einsetzbar sind, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 13, welcher nach vorwärts von seinem Basisende vorragt und rückstellbar bzw. wiederherstellbar ist, nachdem er temporär rückstellfähig durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 deformiert ist bzw. wird, das eingesetzt ist, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ergriffen wird, um dieses zu verriegeln, ist in jedem Hohlraum 11 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Betätigbare Ausnehmungen 24, die durch ein Entriegelungsorgan 60 von vorne betätigbar sind, sind an Positionen der vorderen Oberfläche jedes Verriegelungsabschnitts 13 vorgesehen, der von dem verriegelten Anschlußpaßstück 30 zurückgezogen ist, innerhalb eines Breitenbereichs einer Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet, welcher mit dem Anschlußpaßstück 30 in Eingriff bringbar ist, und weiter in Richtung zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts als die Verriegelungsoberfläche angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Ausbildungen ebenfalls durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung mitumfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen gemacht werden, ohne von dem Rahmen der vorlie genden Erfindung abzugehen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • (1) Obwohl ein Paar von betätigbaren Vertiefungen bzw. Aussparungen entlang von Breitenrichtungen in der vorhergehenden Ausbildung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, ist auch eine Ausbildung, in welcher eine, drei oder mehrere betätigbare Vertiefung(en) vorgesehen ist bzw. sind, durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (2) Obwohl die betätigbaren Vertiefungen in den Verriegelungsabschnitten des Buchsenverbinders in der vorhergehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt sind, ist die vorliegende Erfindung in ähnlicher Weise auf den Steckerverbinder anwendbar. Obwohl die Verriegelungsabschnitte, die an einem Ende abgestützt sind, in der vorhergehenden Ausbildung gezeigt sind, ist darüber hinaus die vorliegende Erfindung auch auf Verriegelungsabschnitte anwendbar, die an beiden Enden unterstützt sind, wodurch sie eine Deformation unterstützende Punkte an sowohl vorderen als auch rückwärtigen Enden aufweisen.
    • (3) Obwohl das Lösewerkzeug bzw. Entriegelungsorgan den Verriegelungsabschnitt veranlaßt, daß er rückstellfähig durch die Hebeltätigkeit bzw. -wirkung davon in der vorhergehenden Ausbildung deformiert wird, ist auch ein derartiges Entriegelungsorgan, welches entlang der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitts betätigbar ist, während der Griff und das Entriegelungsorgan horizontal gehalten sind bzw. werden, ebenfalls durch die vorliegende Erfindung umfaßt. 4) Obwohl das Entriegelungsorgan, das die eine Neigung beschränkende Oberfläche zum Beschränken des Neigungsbereichs der Hebeltätigkeit und die Aufnahmever tiefung zum Aufnehmen des Dorns bzw. Flachsteckers des Steckerverbinders aufweist, in der vorangehenden Ausbildung gezeigt ist, ist auch ein Entriegelungsorgan, das entweder die eine Neigung beschränkende Oberfläche oder die Aufnahmevertiefung aufweist, ebenfalls durch die vorliegende Erfindung umfaßt.
    • (5) Obwohl das Vorderende des außer Eingriff bringenden bzw. Löseabschnitts in der vorhergehenden Ausbildung gegabelt ist, kann der Löseabschnitt frei jegliche andere Form annehmen.
  • 10
    Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
    11
    Hohlraum
    13
    verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt (festlegender bzw. Festlegungsabschnitt)
    24
    betätigbare Vertiefung bzw. Aussparung
    30
    Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
    60
    Lösewerkzeug bzw. Entriegelungsorgan
    61
    Griff
    62
    außer Eingriff bringender bzw. Löseabschnitt
    64
    eine Neigung beschränkende Oberfläche (beschränkender bzw. Beschränkungsabschnitt)
    65
    aufnehmende bzw. Aufnahmevertiefung (aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt)
    65a
    Bodenoberfläche (innere bzw. Innenoberfläche)
    S
    eine Deformation erlaubender Raum
    IWD
    Einsetz- und Entnahmerichtung eines Anschlußpaßstücks

Claims (9)

  1. Verbinder bzw. Steckverbinder, umfassend ein Verbindergehäuse (10; 70), wenigstens einen Hohlraum (11), in welchen ein Anschlußpaßstück bzw. Anschlußstück (30; 71) wenigstens teilweise, vorzugsweise von hinten einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (13), welcher in dem Hohlraum (11) vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt bzw. angeordnet ist, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise wiederherstellbar bzw. erneuerbar ist, nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einen eine Deformation erlaubenden Raum (S) durch das Anschlußpaßstück (30; 71) deformiert ist, welches eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück (30; 71) ergriffen wird, um es zu verriegeln, wobei eine betätigbare bzw. bewegliche bzw. manövrierfähige Vertiefung bzw. Aussparung bzw. Rücksprung (24), welche durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug (60), vorzugsweise von vorne beweglich ist, an einer Position der vorderen Oberfläche bzw. Fläche (25b) des verriegelnden Abschnitts (13) beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück (30; 71) zur Verfügung gestellt ist, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Fläche bzw. Oberfläche (25) des verriegelnden Abschnitts (13) angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück (30; 71) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Vertiefung (24) weiter in Richtung zum Basisende (13a) des verriegelnden Abschnitts (13) als die verriegelnde Oberfläche (25) angeordnet ist.
  2. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Paar von beweglichen Vertiefungen (24) entlang einer Breitenrichtung angeordnet ist.
  3. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die bewegliche Vertiefung (24) so angeordnet ist, um zur Außenseite (17) des Verbinders freigelegt zu sein, selbst wenn das Anschlußpaßstück (30; 70) durch den verriegelnden Abschnitt (13) verriegelt ist.
  4. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, wobei die betätigbare Vertiefung (24) unter- bzw. hinterschnitten ist, um entlang einer Einsetz- und Entnahmerichtung (IWD) des Anschlußpaßstücks (30; 70) in das und aus dem Verbindergehäuse (10; 70) zu konvergieren bzw. zusammenzulaufen.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 4, wobei eine Oberfläche bzw. Fläche der beweglichen Vertiefung (24) in Richtung zum Anschlußpaßstück (30; 70) im wesentlichen parallel zu dem Anschlußpaßstück (30; 70) ist.
  6. Entriegelungsorgan, welches für den Steckverbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zu verwenden ist, umfassend: einen Hauptkörper (61), einen entriegelnden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt (62), welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers (61) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen ist und die betätigbare(n) bzw. bewegliche(n) bzw. manövrierfähige(n) Vertiefung(en) (24), welche weiter in Richtung zum Basisende (13a) des verriegelnden Abschnitts (13) als die verriegelnde Oberfläche (25) angeordnet ist bzw. sind, durch die Hebelwirkung des Hauptkörpers (61) betätigen bzw. bewegen bzw. manövrieren kann, und einen beschränkenden bzw. Beschränkungsabschnitt (63), welcher in Kontakt mit der vorderen Oberfläche bzw. Fläche des Verbindergehäuses (10; 70) bei der Hebelwirkung gelangt, wodurch ein Neigungsbereich des Hauptkörpers (61) beschränkt ist bzw. wird.
  7. Entriegelungsorgan, insbesondere gemäß Anspruch 6, welches für den Verbinder gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5 zu verwenden ist, umfassend: einen Hauptkörper (61), einen entriegelnden bzw. außer Eingriff bringenden Abschnitt (62), welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers (61) zur Verfügung gestellt ist und die betätigbare(n) bzw. bewegliche(n) bzw. manövrierfähige(n) Vertiefung(en) (24) durch die Hebelwirkung des Hauptkörpers (61) betätigen bzw. bewegen bzw. manövrieren kann, und wobei der Hauptkörper (61) einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt (65) zum Aufnehmen wenigstens eines Flachsteckers bzw. Dorns (72) des Anschlußpaßstücks (71) umfaßt, welcher von der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses (70) vorragt, und eine innere Oberfläche bzw. Fläche des aufnehmenden Abschnitts (65) mit einem Austrittsabschnitt (65a) zum Vermeiden eines Zusammentreffens bzw. -wirkens mit dem Flachstecker (72) ausgebildet ist, wenn der Hauptkörper (61) betätigt, vorzugsweise geneigt ist bzw. wird.
  8. Verfahren für ein wenigstens teilweises Demontieren bzw. Abmontieren bzw. Ausbauen eines Steckverbinders, umfassend ein Verbindergehäuse (10; 70), wenigstens einen Hohlraum (11), in welchen ein Anschlußpaßstück bzw. Anschlußstück (30; 71) wenigstens teilweise eingesetzt wird, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt (13), welcher in dem Hohlraum (11) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen wird, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise wiederherstellbar bzw. erneuerbar ist, nachdem er vorübergehend rückstellfähig in einen eine Deformation erlaubenden Raum (S) durch das Anschlußpaßstück (30; 71) deformiert wird, welches eingesetzt wird, wodurch das Anschlußpaßstück (30; 71) in Eingriff gebracht wird, um es zu verriegeln, umfassend die folgenden Schritte: Betätigen bzw. Bewegen bzw. Manövrieren einer betätigbaren bzw. beweglichen bzw. manövrierfähigen Vertiefung bzw. Aussparung bzw. Rücksprung (24), welche weiter in Richtung zu dem Basisende (13a) eines verriegelnden Abschnitts (13), welcher in dem Hohlraum (11) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen wird, als eine verriegelnde Oberfläche bzw. Fläche (25) davon angeordnet bzw. vorgesehen wird, durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug (60), vorzugsweise durch ein Form- bzw. Giesformentfernungsloch bzw. ein gegossenes Entfernungsloch (17) des Verbinders, wobei die bewegliche Vertiefung (24) an einer Position der vorderen Oberfläche bzw. Fläche (25b) des verriegelnden Abschnitts (13) beabstandet von dem verriegelnden Anschlußpaßstück (30; 71) zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen wird, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Oberfläche bzw. Fläche (25) des verriegelnden Abschnitts (13) angeordnet wird, welcher mit dem Anschlußpaßstück (30; 71) in Eingriff bringbar ist, um dadurch den verriegelnden Abschnitt (13) von dem Anschlußpaßstück (30; 71) außer Eingriff zu bringen, und Entnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks (30; 71) aus dem Hohlraum.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Bewegungsschritt den Schritt eines Neigens des Organs bzw. Werkzeugs (60) innerhalb eines bestimmten Neigungsbereichs umfaßt.
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