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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder, ein
Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug
und auf ein Verfahren für
ein wenigstens teilweises Demontieren bzw. Abbauen eines Verbinders.
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Die
Dokumente
U.S. 5,839,921 und
U.S. 5,187,862 offenbaren
beide entsprechende Verbinder, die jeweils ein Verbindergehäuse, wenigstens
einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens teilweise, vorzugsweise
von hinten, einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt
umfassen, welcher in dem Hohlraum vorgesehen ist, welcher nach vorwärts von
seinem Basisende vorragt und wenigstens teilweise rückführbar ist,
nachdem er temporär
bzw. vorübergehend
rückstellfähig in einen
eine Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert
wurde, das eingesetzt wird bzw. ist, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen
wurde, um es zu verriegeln. Eine betätig- bzw. handhabbare Ausnehmung,
die durch ein Lösewerkzeug
bzw. ein Entriegelungsorgan, vorzugsweise von vorne, betätigbar ist,
ist an einer Position der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts
beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück vorgesehen, welches in einem Breitenbereich
einer verriegelnden bzw. Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts
angeordnet ist, der mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff bringbar ist.
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Ein
Beispiel eines Verbinders, der Verriegelungsabschnitte aufweist,
ist aus der japanischen, nicht geprüften Patentpublikation
6-325814 bekannt. Dieser
Verbinder ist, wie dies in
29 gezeigt
ist, derart, daß ein
Gehäuse
1 mit Hohlräumen
3 versehen
ist, in welche Anschlußpaßstücke
2 von
hinten einsetzbar sind, und verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitte
5,
welche rückstellbar
sind, um die Anschlußpaßstücke
2 zu
ergreifen, um sie zu verriegeln, nachdem sie rückstellfähig deformiert bzw. verformt
wurden, um in eine Deformation erlaubende Räume
4 einzutreten,
die oberhalb angeordnet sind, indem die Anschlußpaßstücke
2 eingesetzt werden, sind
in den Hohlräumen
3 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Jeder Verriegelungsabschnitt
5 beinhaltet einen
auslegerförmigen
Armabschnitt
6, der sich nach vorwärts von der oberen Wand des
Hohlraums
3 erstreckt, einen Verriegelungsvorsprung
7, der
in den Hohlraum
3 von der Bodenoberfläche des vorderen Teils des
Armabschnitts
6 vorragt und mit dem Anschlußpaßstück
2 in
Eingriff bringbar ist, und einen außer Eingriff bringenden Abschnitt
bzw. Entriegelungsabschnitt
8, der weiter nach vorwärts als der
Verriegelungsabschnitt
7 vorragt.
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Andererseits
wird in dem Fall eines Lösens bzw.
Abnehmens des Anschlußpaßstücks 2,
das mit dem Verriegelungsabschnitt 5 in Eingriff ist, ein
Lösewerkzeug
bzw. ein Entriegelungsorgan in das Gehäuse 1 von der Vorderseite
davon eingesetzt, um den Löseabschnitt 8 des
Verriegelungsabschnitts 5 nach oben zu bewegen, wodurch
zwangsweise der Verriegelungsabschnitt 5 rückstellfähig deformiert wird,
um von dem Anschlußpaßstück 2 gelöst bzw. außer Eingriff
gebracht zu werden.
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In
dem Fall eines Lösens
des Anschlußpaßstücks 2 kann
der Verriegelungsabschnitt 5 rückstellfähig durch eine Länge eines
Eingriffs des Verriegelungsvorsprungs 8 und des Anschlußpaßstücks 2 in bezug
auf eine Höhenrichtung
deformiert werden. Da der Löseabschnitt 8 um
einen Abstand länger
als die Länge
eines Eingriffs zu dieser Zeit verlagert wird, muß das Gehäuse 1 einen
derartigen, eine Deformation erlaubenden Raum 4 aufweisen,
um den Grad bzw. das Ausmaß einer
Verlagerung des Löseabschnitts 8 über dem
Verriegelungsabschnitt 5 zu ermöglichen. Dies vergrößert in
nicht wünschenswerter Weise
den Verbinder in bezug auf eine Höhenrichtung.
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Als
eine Gegenmaßnahme
können
die Löseabschnitte
beispielsweise gebildet werden, um entlang einer Breitenrichtung
von den Seitenoberflächen der
Verriegelungsabschnitte 5 vorzuragen. Jedoch erweitert
eine derartige Anordnung die Breitenabmessung der Hohlräume 3,
was in der Vergrößerung des
Verbinders in einer Breitenrichtung resultiert.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem entwickelt
und ein Ziel bzw. Gegenstand derselben ist es, einen Verbinder,
welcher effektiv miniaturisiert werden kann, ein Lösewerkzeug
bzw. Entriegelungsorgan, das geeignet für einen derartigen Verbinder
verwendet wird, und ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um wenigstens teilweise
einen derartigen Verbinder zu lösen
bzw. zu demontieren.
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Dieses
Ziel wird gemäß der Erfindung
durch einen Verbinder gemäß Anspruch
1, durch ein Entriegelungsorgan gemäß Anspruch 6 und durch ein
Verfahren für
ein wenigstens teilweises Demontieren eines Verbinders gemäß Anspruch
8 gelöst.
Bevorzugte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Verbinder zur Verfügung
gestellt, umfassend ein Verbindergehäuse, wenigstens einen Hohlraum,
in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise, vorzugsweise von hinten, einsetzbar ist, und einen verriegelnden bzw.
Verriegelungsabschnitt, welcher in dem Hohlraum vorgesehen bzw.
zur Verfügung
gestellt ist, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens
teilweise rückstellfähig bzw.
rückstellbar
ist, nachdem er vorübergehend
rückstellfähig in einen eine
Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert ist, welches
eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen wird, um es zu
verriegeln,
wobei eine betätigbare
Vertiefung bzw. Aussparung, welche durch ein Entriegelungsorgan
bzw. Lösewerkzeug,
vorzugsweise von vorne, betätigbar
ist, an einer Position der vorderen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts
beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt ist, welches
innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist,
und wobei die betätigbare Vertiefung weiter in
Richtung zu dem Basisende oder -abschnitt des verriegelnden Abschnitts
als die verriegelnde Oberfläche angeordnet
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Verbinder
zur Verfügung gestellt,
umfassend ein Verbindergehäuse,
einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück von hinten einsetzbar ist,
und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt, welcher in
dem Hohlraum vorgesehen ist, nach vorwärts von dem Basisende vorragt
und rückstellfähig bzw.
rückstellbar
ist, nachdem er temporär
bzw. vorübergehend
rückstellfähig durch das
eingesetzte Anschlußpaßstück deformiert
wird, welches eingesetzt ist bzw. wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen
wird, um es zu verriegeln,
wobei eine betätigbare Vertiefung bzw. Ausnehmung, die
durch ein Lösewerkzeug
von vorne betätigbar
ist, an einer Position der vorderen Oberfläche des Verriegelungsabschnitts
zur Verfügung
gestellt ist, welcher von dem verriegelten Anschlußpaßstück zurückgezogen
ist, welches innerhalb eines Breitenbereichs einer Verriegelungsoberfläche des
Verriegelungsabschnitts angeordnet ist, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist und weiter in Richtung zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts als
die Verriegelungsoberfläche
angeordnet ist.
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In
dem Fall eines Lösens
des Anschlußpaßstücks, das
mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff ist, wird die betätigbare
Vertiefung durch das Lösewerkzeug
bzw. das Entriegelungsorgan betätigt
oder kann betätigt
werden, um zwangsweise den Verriegelungsabschnitt rückstellfähig zu deformieren,
wodurch der Verriegelungsabschnitt von dem Anschlußpaßstück gelöst wird.
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Da
die betätigbare
Vertiefung vorzugsweise weiter in Richtung zu dem Basisende als
die verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche angeordnet ist, muß die Höhe des eine
Deformation erlaubenden Raums für
den Verriegelungsabschnitt in dem Verbindergehäuse nicht größer als
ein Grad bzw. Ausmaß einer
Verlagerung bzw. Verschiebung der Verriegelungsoberfläche während der
rückstellfähigen Deformation
sein. Zusätzlich
muß, da
die betätigbare Vertiefung
innerhalb des Breitenbereichs der Verriegelungsoberfläche angeordnet
ist, die mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist, der Hohlraum nicht in einer Breitenrichtung erstreckt
bzw. ver längert
werden. Daher kann der Verbinder miniaturisiert werden.
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Vorzugsweise
ist ein Paar von betätigbaren Vertiefungen
bzw. Ausnehmungen entlang einer Breitenrichtung angeordnet.
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Da
ein Paar von betätigbaren
Vertiefungen entlang einer Breitenrichtung angeordnet ist, ist bzw. wird
der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen einer verwindenden bzw.
verdrillenden Deformation zum Zeitpunkt eines Lösens gehindert.
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Weiterhin
bevorzugt ist die betätigbare
Vertiefung angeordnet, um zur Außenseite des Verbinders freigelegt
zu sein, selbst wenn das Anschlußpaßstück durch den Verriegelungsabschnitt
verriegelt ist.
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Noch
weiter bevorzugt ist die betätigbare Vertiefung
unter- bzw. hinterschnitten,
um entlang einer Einsetz- und Entnahmerichtung des Anschlußpaßstücks in das
und aus dem Verbindergehäuse
zu konvergieren.
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Am
bevorzugtesten ist eine Oberfläche
der betätigbaren
Vertiefung in Richtung zu dem Anschlußpaßstück im wesentlichen parallel
zu dem Anschlußpaßstück.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Entriegelungsorgan zur Verfügung gestellt, das für den Verbinder
gemäß der Erfindung
oder einer Ausbildung davon verwendet wird oder zu verwenden ist, umfassend:
einen
Hauptkörper,
vorzugsweise einen Griff,
einen entriegelnden bzw. außer Eingriff
bringenden Abschnitt, welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers, vorzugsweise
des Griffs, zur Verfügung
gestellt ist und die betätigbare(n)
Vertiefung(en) durch die Hebelwirkung des Hauptkörpers, vorzugsweise des Griffs,
betätigen
kann, und einen beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitt,
welcher in Kontakt mit der vorderen oder führenden Oberfläche des Verbindergehäuses bei
der Hebelwirkung gelangt, wodurch ein Neigungsbereich des Hauptkörpers, vorzugsweise
des Griffs, beschränkt
ist bzw. wird.
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Nach
bzw. bei einem Bewirken der Hebelbetätigung bzw. -wirkung durch
ein Handhaben des Hauptkörpers,
vorzugsweise durch ein Halten des Griffs, gelangt der Beschränkungsabschnitt
in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Verbindergehäuses, wodurch
der Neigungsbereich des Hauptkörpers,
vorzugsweise des Griffs, beschränkt
wird. Da der Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts
auf diese Weise beschränkt
werden kann, wird der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen einer übermäßigen, rückstellfähigen Deformation
gehindert.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Lösewerkzeug
bzw. ein Entriegelungsorgan zur Verfügung gestellt, das für den Verbinder
gemäß der Erfindung
oder eine Ausbildung davon verwendet wird oder zu verwenden ist,
umfassend:
einen Hauptkörper,
vorzugsweise einen Griff, und
einen entriegelnden bzw. außer Eingriff
bringenden Abschnitt, welcher an dem vorderen Ende des Hauptkörpers, vorzugsweise
des Griffs, zur Verfügung
gestellt bzw. vorgesehen ist und die betätigbare(n) Vertiefung(en) durch
die Hebelwirkung des Hauptkörpers,
vorzugsweise des Griffs, betätigen
kann,
wobei der Hauptkörper,
vorzugsweise der Griff, einen aufnehmenden bzw. Aufnahmeabschnitt
zum Aufnehmen wenigstens eines Flachsteckers bzw. Dorns des Anschlußpaßstücks umfaßt, welcher
von der vorderen Oberfläche
des Verbindergehäuses
vorragt, und eine innere Oberfläche
des aufnehmenden Abschnitts mit einem Austrittsabschnitt zum Vermeiden eines
Zusammentreffens bzw. -wirkens mit dem Flachstecker ausgebildet
ist, wenn der Hauptkörper, vorzugsweise
der Griff, betätigt
ist bzw. wird.
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Wenn
der entriegelnde bzw. außer
Eingriff bringende Abschnitt in die betätigbare Vertiefung bzw. Aussparung
eingesetzt ist, ist bzw. wird der Dorn des Anschlußpaßstücks, welcher
von der vorderen Oberfläche
des Verbindergehäuses
vorragt, in dem Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Wenn der Hauptkörper, vorzugsweise
der Griff, in diesem Zustand betätigt
wird, wird der Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch den Löseabschnitt
bzw. außer Eingriff
bringenden Abschnitt deformiert, während das Zusammentreffen mit
dem Dorn durch den Austrittsabschnitt vermieden wird.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verfahren für
ein wenigstens teilweises Demontieren eines Verbinders bzw. Steckverbinders,
insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer Ausbildung davon zur Verfügung gestellt, umfassend ein
Verbindergehäuse,
wenigstens einen Hohlraum, in welchen ein Anschlußpaßstück wenigstens
teilweise eingesetzt wird, und einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt,
welcher in dem Hohlraum zur Verfügung
gestellt wird, nach vorne von seinem Basisende vorragt und wenigstens
teilweise rückstellbar
bzw. rückführbar ist,
nachdem er vorübergehend
rückstellfähig in einen
eine Deformation erlaubenden Raum durch das Anschlußpaßstück deformiert
wird, welches eingesetzt wird, wodurch das Anschlußpaßstück ergriffen
bzw. in Eingriff gebracht wird, um es zu verriegeln, umfassend die
folgenden Schritte:
Betätigen
einer betätigbaren
Vertiefung bzw. Aussparung durch ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug
(insbesondere gemäß der Erfindung
oder einer Ausführungsform
davon), vorzugsweise durch ein Formentfernungsloch des Verbinders,
wobei die betätigbare
Vertiefung an einer Position der vorderen Oberfläche des verriegelnden Abschnitts
beabstandet von dem verriegelten Anschlußpaßstück zur Verfügung gestellt wird, welches
innerhalb eines Breitenbereichs einer verriegelnden Oberfläche des
verriegelnden Abschnitts angeordnet wird, welcher mit dem Anschlußpaßstück in Eingriff
bringbar ist, um dadurch den verriegelnden Abschnitt von dem Anschlußpaßstück außer Eingriff
zu bringen, und
Entnehmen des entsprechenden Anschlußpaßstücks aus
dem Hohlraum.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung umfaßt der Handhabungsschritt den Schritt
eines Neigens des Werkzeugs innerhalb eines spezifizierten Neigungsbereichs.
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Vorzugsweise
wird in dem Handhabungsschritt ein Paar von betätigbaren Vertiefungen, die entlang
einer Breitenrichtung angeordnet sind, betätigt.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte
verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind, einzelne
Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine Vorderansicht eines Buchsengehäuses gemäß einer Ausbildung der Erfindung,
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2 ist
eine Rückansicht
des Buchsengehäuses,
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, des Buchsengehäuses,
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4 ist
eine Vorderansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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5 ist
eine Bodenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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6 ist
eine linke Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
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7 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die einen verriegelnden bzw. Verriegelungsvorsprung und eine imaginäre, dreieckige
Pyramide zeigt,
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8 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
einen Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt),
welche einen Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse eingesetzt
ist bzw. wird,
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9 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
einen Schnitt entlang F-F von 4 gezeigt),
welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist,
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10 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
eine rechte Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor
das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist,
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11 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang D-D von 1 ge zeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
eine Draufsicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, bevor das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist,
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12 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt), welche einen zwischenliegenden
Zustand eines Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks in das Buchsengehäuse zeigt,
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13 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
A-A von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
den Schnitt entlang E-E von 4 gezeigt),
welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist,
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14 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch einen Schnitt
entlang B-B von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
einen Schnitt entlang F-F von 4 gezeigt),
welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das Buchsengehäuse eingesetzt
ist,
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15 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt C-C
von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
eine rechte Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo
das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsengehäuse
eingesetzt ist,
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16 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
D-D von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
eine Draufsicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in das
Buchsegehäuse
eingesetzt ist,
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17 ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wo die Buchsen-Anschlußpaßstücke in das
Buchsengehäuse
eingesetzt sind,
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18 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
C-C von 1 gezeigt und das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
die Seitenansicht gezeigt), welche den Zustand zeigt, wo ein elektrischer
Verbindungstest unter Verwendung eines elektrischen Verbindungstestkopfs
durchgeführt
wird,
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19 ist
eine Draufsicht auf ein Entriegelungsorgan bzw. Lösewerkzeug,
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20 ist
eine Vorderansicht des Entriegelungsorgans,
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21 ist
ein Schnitt entlang G-G von 20,
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22 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist
durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt),
welche einen Zustand zeigt, bevor das Entriegelungsorgan in ein
Formentfernungsloch eingesetzt ist bzw. wird,
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23 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt A-A
von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch die rechte Seitenansicht
gezeigt und das Entriegelungsorgan ist durch den Schnitt entlang
G.G von 20 gezeigt), welche einen Zustand
zeigt, wo Betätigungsarme
in betätigbare
Vertiefungen eingesetzt sind bzw. werden,
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24 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist
durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt),
welche einen Zu stand zeigt, wo ein Verriegelungsabschnitt rückstellfähig durch
die Hebeltätigkeit
deformiert ist bzw. wird,
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25 ist
eine Seitenansicht im Schnitt (das Buchsengehäuse ist durch den Schnitt entlang
A-A von 1 gezeigt, das Buchsen-Anschlußpaßstück ist durch
die rechte Seitenansicht gezeigt und das Entriegelungsorgan ist
durch den Schnitt entlang G.G von 20 gezeigt),
welche einen Zwischenzustand der Entnahme des Buchsen-Anschlußpaßstücks zeigt,
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26 ist
ein Schnitt entlang H-H von 23,
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27 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand zeigt, wo das Entriegelungsorgan
in ein Formentfernungsloch eingesetzt ist, wenn das Lösewerkzeug
für einen
Steckverbinder verwendet wird,
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28 ist
eine Seitenansicht im Schnitt, die einen Zustand der Hebeltätigkeit
bzw. -wirkung zeigt, wenn das Entriegelungsorgan für den Steckverbinder verwendet
ist bzw. wird, und
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29 ist
ein Schnitt eines Verbinders gemäß dem Stand
der Technik.
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Eine
bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme
auf 1 bis 28 beschrieben. In dieser Ausbildung
ist ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder gezeigt, in welchem ein oder
mehrere Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück(e) 30 wenigstens
teilweise in einem Buchsen-Verbindergehäuse 10 eingesetzt
oder einsetzbar ist bzw. sind (nachfolgend lediglich "Buchsengehäuse 10" bezeichnet). Während sie
wenigstens teilweise in dem Buchsengehäuse 10 aufgenommen
sind, sind die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 elektrisch mit
Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücken verbindbar,
welche wenigstens teilweise in einem abgestimmten bzw. zusammenpassenden
Steckergehäuse
aufgenommen sind (weder die Stecker-Anschlußpaßstücke noch die Steckergehäuse sind
gezeigt), das mit dem Buchsengehäuse 10 zu
verbinden ist. In der folgenden Beschreibung werden Richtungen IWD
eines Einsetzens und Entnehmens der Stecker-Anschlußpaßstücke 30 in
das und aus dem Buchsengehäuse 10 als
eine Vorwärtsrichtung
bzw. eine Rückwärtsrichtung
bezeichnet und es wird auf 8 betreffend
eine vertikale Richtung bezug genommen.
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Das
Buchsengehäuse 10 ist
bzw. wird beispielsweise durch ein Paar von vorderen und rückwärtigen Formen
geformt, welche im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen (Einsetz- und
Entnahmerichtungen IWD der Buchsen-Anschlußpaßstücke 30) geschlossen oder
geöffnet
werden. In dem Buchsengehäuse 10 ist eine
Mehrzahl von Hohlräumen 11 ausgebildet,
in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens
teilweise, vorzugsweise von hinten, einsetzbar sind, im wesentlichen
nebeneinander entlang einer Breitenrichtung an einer oder mehreren,
beispielsweise zwei Stufen bzw. Ebenen angeordnet, wie dies in 1 und 8 gezeigt
ist. Das Buchsen-Anschlußpaßstück 30,
das wenigstens teilweise in den Hohlraum 11 eingesetzt
ist bzw. wird, kann rückstellfähig durch
einen verriegelnden bzw. Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt
sein bzw. werden, der von einer Boden- oder Seitenwand 12 des
Hohlraums 11 vorragt, und kann an seiner vorderen Endposition durch
die vordere Wand 14 des Buchsengehäuses 10 unterstützt bzw.
abgestützt
werden. Die Vorderwand 14 des Buchsengehäuses 10 ist
mit Flachstecker- bzw. Dorn-Einsetzlöchern 15 ausgebildet,
um es Dornen bzw. Flachsteckern der zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücke zu ermöglichen, wenigstens
teilweise in die Hohlräume 11 von
vorne eingesetzt zu werden, und konische oder geneigte bzw. abgeschrägte oder
ver jüngte
oder konvergierende Führungsoberflächen 16 sind
an den vorderen Kanten bzw. Rändern
der Dorn-Einsetzlöcher 15 vorzugsweise
im wesentlichen über
den gesamten Umfang ausgebildet, so daß das Einsetzen der Dorne glatt
bzw. sanft geführt
werden kann. An Positionen der vorderen Wand 14 des Buchsengehäuses 10 unter
den Dorn-Einsetzlöchern 15 (Positionen
verlagert in einer verformenden bzw. Deformationsrichtung DD der
Verriegelungsabschnitte 13 von den Dorn-Einsetzlöchern 15) sind Formentfernungslöcher 17,
welche verwendet werden, um die vordere Form zum Ausbilden des Verriegelungsabschnitts 13 zu
der Zeit eines Formens bzw. Gießens
des Buchsengehäuses 10 nach
vorne zu entfernen, ausgebildet. An einer in Breitenrichtung zentralen
bzw. Mittelposition des oberen Endes jedes Formentfernungslochs 17 in
der vorderen bzw. Vorderwand 14 ist ein im wesentlichen dreieckiger,
vorragender Abschnitt 18, der nach unten vorragt, ausgebildet,
und die Führungsoberfläche 16 ist
kontinuierlich an dem vorragenden Abschnitt 18 ebenfalls
ausgebildet.
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Etwa
1/4 eines vorderen Abschnitts der Bodenwand 12 jedes Hohlraums 11 ist
ausgebildet, um tiefer zu liegen oder nach unten vorzuragen, um
einen abgestuften oder abgesenkten Abschnitt 12a auszubilden,
und der auslegerförmige
Verriegelungsabschnitt 13 ragt nach vorwärts von
einem resultierenden oder abgesenkten, abgestuften Abschnitt 12a vor.
Mit anderen Worten ist der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig ablenkbar
in der Deformationsrichtung mit einem Basisende oder Abschnitt 13a davon
als einem Schwenkpunkt, wobei das Basisende 13a den Verriegelungsabschnitt 13 mit
der Bodenwand 12 verbindet. Dieser Verriegelungsabschnitt 13 ist
nach oben zur Vorderseite insgesamt so geneigt, um stufenweise bzw.
zunehmend nach oben d. h. in den Hohlraum 11, in Richtung
zu seinem vorderen Ende vorzuragen, und ist rückstellfähig nach unten oder seitlich
bzw. lateral in der Deformationsrichtung DD (Richtung DD, welche
die Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidet)
um ein Basisende (rückwärtiges Ende)
als einen abstützenden
bzw. Unterstützungspunkt
deformierbar, wenn ein Abschnitt davon, welcher in den Hohlraum 11 vorragt,
durch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 gepreßt ist bzw. wird,
das eingesetzt ist. Während
dieser rückstellfähigen Deformation
wird der Verriegelungsabschnitt 13 in einen eine Deformation
erlaubenden Raum zurückgezogen,
der in einem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 definiert
ist. Ein verriegelnder bzw. Verriegelungsvorsprung 52 in
dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 kann
in einen Raum eintreten, welcher vor dem Verriegelungsabschnitt 13 vorgesehen
ist. Der abgesenkte Abschnitt 12a der Bodenwand 12,
der im wesentlichen zu dem Verriegelungsabschnitt 13 von
unten schaut, verhindert eine übermäßige, rückstellfähige Deformation
des Verriegelungsabschnitts 13, indem er in Eingriff mit
der unteren Oberfläche
des Verriegelungsabschnitts 13 an einer Stufe gebracht
ist bzw. wird, bevor der Verriegelungsabschnitt 13 einer
rückstellfähigen Deformation über sein
Rückstellfähigkeitslimit
unterliegt. Der Verriegelungsabschnitt 13 wird durch den
abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 abgedeckt,
die mit der Vorderwand 14 über die im wesentlichen gesamte
Breite verbunden ist, ohne zu dem Hohlraum 11 freigelegt
zu sein, der unter oder zur Außenseite
unter dem Buchsengehäuse 10 angeordnet
ist, wodurch er geschützt
wird.
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An
einem Abschnitt der Bodenwand 12 des Hohlraums 11 hinter
dem Verriegelungsabschnitt 13 sind Nuten bzw. Rillen in Übereinstimmung
mit der Form bzw. Gestalt des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet,
wie dies in 2 und 8 gezeigt ist.
Spezifisch ist eine einen Vorsprung einsetzende Rille bzw. Nut 19,
entlang welcher der verriegelnde bzw. Verriegelungsvorsprung 52 und
ein Vorsprung 49 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens teilweise
einsetzbar sind, im wesentlichen in dem Breitenzentrum der Bodenwand 12 ausgebildet,
und eine Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20, entlang welcher
eine Stabilisiereinrichtung 47 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 wenigstens
teilweise einsetzbar ist und welche tiefer als die einen Vorsprung einsetzende
Rille 19 ist, ist an der rechten Seite der einen Vorsprung
einsetzenden Rille 19 in 2 ausgebildet.
Die einen Vorsprung einsetzende Nut 19 ist ausgebildet,
um im wesentlichen kontinuierlich mit dem bzw. anschließend an
den Verriegelungsabschnitt 13 zu sein, wie dies unten beschrieben
ist, während
die vordere Endposition der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20 an
einer Position geringfügig hinter
dem Verriegelungsabschnitt 13 festgelegt ist. Vorzugsweise
definieren die Bodenwand 12, die einen Vorsprung einsetzenden
Nut 19 und die Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut 20 eine
sternartige Form in einer Breitenrichtung (siehe 2).
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Ein
ausladender oder vorragender Abschnitt 21, der zunehmend
nach außen
vorkragt oder nach innen (zu dem Verriegelungsabschnitt 13) über die gesamte
Breite vorragt, ist an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche (Oberfläche, welche
im wesentlichen zu dem Verriegelungsabschnitt 13 gerichtet
ist) des Hohlraums 11 vorgesehen. Das vordere Ende des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30,
welches in den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, ist
bzw. wird zu dem Verriegelungsabschnitt 13 durch diesen auskragenden
Abschnitt 21 gedrückt
bzw. geschoben, um eine Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 13 zu
erhöhen.
Die Umfangskante des rückwärtigen Endes
des Hohlraums 11 ist nach innen zur Vorderseite im wesentlichen
vorzugsweise über
den im wesentlichen gesamten Umfang mit Ausnahme lediglich eines
Teils geneigt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu führen. Ein
be- bzw. einschränkender
Abschnitt 22, welcher eine Endoberfläche ist, die sich in einer
Richtung unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Einsetz- und
Entnahmerichtung IWD des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 erstreckt,
ist an einer oberen, linken Position der Umfangskante des rückwärtigen Endes
des Hohlraums 11 in 2 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Dieser einschränkende
Abschnitt 22 ist bzw. wird in Kontakt mit der Stabilisiereinrichtung bzw.
dem Stabilisator 47 gebracht, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ungeeignet
bzw. unrichtig, beispielsweise mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum 11 eingesetzt
ist, wodurch das Einsetzen der Stabilisiereinrichtung 47 verhindert
wird. Weiterhin wölben
sich gegenüberliegende
Seitenwände 23 des
Hohlraums 11 nach innen, so daß eine im wesentlichen vordere
Hälfte
schmäler
als eine im wesentlichen rückwärtige Hälfte ist,
wie dies in 11 gezeigt ist.
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Die
Konstruktion des Verriegelungsabschnitts 13 ist bzw. wird
im Detail beschrieben. Der Verriegelungsabschnitt 13 ist,
wie dies in 3 gezeigt ist, derart ausgebildet,
daß die
untere Oberfläche
davon eine geneigte bzw. abgeschrägte Oberfläche ist, welche moderat nach
oben zur Vorderseite, vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Länge
geneigt ist, und die obere Oberfläche davon eine abgeschrägte Oberfläche ähnlich zu
der unteren Oberfläche (geringfügig steiler
als die untere Oberfläche)
an einem rückwärtigen Teil 13b des
Verriegelungsabschnitts 13 ist, jedoch eine im wesentlichen horizontale
Oberfläche
(oder eine Oberfläche
parallel zu der Einsetz- und Entnahmerichtung IWD des Anschlußpaßstücks 30)
an einem vorderen Teil 13a des Verriegelungsabschnitts 13 ist.
Die obere Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts 13 ist im wesentlichen an dem Zentrum
in Breitenrichtung über
die gesamte Länge
durch die Vorsprung-Einsetznut 19 ausgenommen bzw. vertieft,
die kontinuierlich von der rückwärtigen Seite
der Bodenwand 12 ausgebildet ist. An dem rückwärtigen Teil 13b des
Verriegelungsabschnitts 13 ist die einen Vorsprung einsetzende
Rille 19 zunehmend zur Vorderseite insgesamt verschmälert und
ist bzw. wird durch eine Bodenoberfläche 19a, ein Paar
von Seitenoberflächen 19b,
die sich gerade in einer vertikalen Richtung erstrecken, und ein
Paar von abgeschrägten
bzw. geneigten Oberflächen 19c definiert,
die die gegenüberliegenden
Seitenoberflächen 19b und
die Bodenoberfläche 19a koppeln
und nach innen geneigt sind. An dem vorderen Teil 13a des
Verriegelungsabschnitts 13 weist die einen Vorsprung einsetzende
Rille 19 eine konstante Breite, vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite auf und ist bzw. wird durch eine
gekrümmte
Oberfläche 19d ausgebildet.
Ein in Breitenrichtung zentrales Teil der unteren Oberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 ist
in eine gekrümmte Oberfläche 13c ausgebildet,
welche moderater gekrümmt
ist als die gekrümmte
Oberfläche 19d der
einen Vorsprung einsetzenden Rille 19 über die gesamte Länge. Eine ähnliche
gekrümmte
Oberfläche 12b ist
an dem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 ausgebildet.
Ausbauchende bzw. sich wölbende
Abschnitte 12c ragen geringfügig nach oben an den gegenüberliegenden
Seiten der gekrümmten
Ober fläche 12b des
abgesenkten Abschnitts 12a dieser Bodenwand 12.
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Die
Breite des Verriegelungsabschnitts 13 ist im wesentlichen
gleich jener des Hohlraums 11 (geringfügig kleiner als jene des Hohlraums 11)
und ist konstant über
die gesamte Länge
des Verriegelungsabschnitts 13. Das Formentfernungsloch 17 für den Verriegelungsabschnitt 13 ist über einen
derartigen Bereich breiter als die Breite des Hohlraums 11 in
der vorderen Wand 14 des Buchsengehäuses 10 ausgebildet.
Dementsprechend sind Kerben 17a einer spezifizierten Breite
in den gegenüberliegenden
Seitenwänden 23 des
Hohlraums 11 ausgebildet, die im wesentlichen zu den gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungsabschnitts 13 schauen bzw. gerichtet sind.
Die Dicke der Form für
ein Formen des Verriegelungsabschnitts 13 kann größer als
jene der Breiten dieser Kerben 17a gemacht werden, und
somit kann eine notwendige Festigkeit für die Form sichergestellt werden.
Anders gesagt, es ist bzw. wird die Breite des Verriegelungsabschnitts 13 erhöht, um die Festigkeit
davon zu erhöhen.
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Ein
Paar von betätigbaren
Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 24, die durch ein Entriegelungsorgan
bzw. Lösewerkzeug 60 betätigbar sind,
um zwangsweise rückstellfähig den
Verriegelungsabschnitt 13 zu deformieren, ist ausgebildet,
um nach vorne vorzugsweise bei etwa 3/5 der gesamten Höhe der gegenüberliegenden
Seiten des vorderen Endes des Verriegelungsabschnitts 13 an
den unteren Teilen davon offen oder freigelegt zu sein. Die betätigbaren
Aussparungen bzw. Ausnehmungen 24 sind nach rückwärts (zu
dem Basisende des Verriegelungsabschnitts 13) zurückgezogen
und angeordnet, um nach vorne zur Außenseite freigelegt zu sein, selbst
wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 durch
den Verriegelungsabschnitt 13 verriegelt ist (siehe 17),
und können
nach unten oder in der Löserichtung
DD durch das Entriegelungsorgan 60 gepreßt werden,
das durch das Formentfernungsloch 17 von vorne eingesetzt
ist bzw. wird. Jede betätigbare
Vertiefung 24 ist ausgebildet, im wesentlichen dreieckig
zu sein, wenn der Verriegelungsabschnitt 13 von seitwärts gesehen
wird, und die obere Oberfläche
davon ist im wesentlichen horizontal, während die untere Oberfläche davon
nach oben zur Rückseite
geneigt ist (siehe 3).
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Ein
vorragender Abschnitt 25, der nach vorwärts vorragt, ist über die
gesamte Breite vorzugsweise bei etwa 2/3 der Gesamthöhe des vorderen Endes
des Verriegelungsabschnitts 13 an dem oberen Teil davon
ausgebildet. Dieser vorragende Abschnitt 25 kann in den
Verriegelungsabschnitt 52 eintreten oder mit diesem Wechselwirken,
wobei der Verriegelungsabschnitt 13 mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in
Eingriff ist. Der vorragende Abschnitt 25 hat ein unteres
Teil 25a, das derart ausgebildet ist, daß seine
vorragende Länge
zunehmend zu dem oberen Ende ansteigt, und ein oberes Teil 25b (Abschnitte über der
betätigbaren
Vertiefung 24), das ausgebildet ist, um eine konstante,
vorragende Länge
aufzuweisen. Mit anderen Worten ist die vordere Endoberfläche des
unteren Teils 25a des vorragenden Abschnitts 25 eine
abgeschrägte
Oberfläche, die
nach oben zu der Vorderseite geneigt ist, während jene des oberen Teils 25b eine
im wesentlichen vertikale Oberfläche
ist.
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Wie
dies in 2 und 10 gezeigt
ist, ragt ein unterstützender
Vorsprung 26, welcher in eine einpaßbare Nut bzw. Rille 53 einpaßbar ist,
welche in dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 vorgesehen
ist, um das Buchsen-Anschluß paßstück 30 daran
zu hindern, daß es
vertikal geneigt wird, nach innen an einem Eckabschnitt der vorderen
Endposition des Hohlraums 11 vor. Dieser unterstützende Vorsprung 26 ist
im wesentlichen blockförmig
und hat seine Festigkeit erhöht,
indem er an die vordere Wand 14 (vordere Oberfläche des
Hohlraums 11) des Buchsengehäuses 10 und die linke
Seitenwand 23 (innere, rechte Oberfläche des Hohlraums 11 in 2)
des Hohlraums 11 in 2 gekoppelt
ist. Dieser unterstützende
Vorsprung 26 ist an einer derartigen Position vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, die nach oben oder innen von dem Hohlraum 11 (Deformierrichtung
DD des Verriegelungsabschnitts 13) in bezug auf den Verriegelungsabschnitt 13 verlagert ist,
daß die
untere Oberfläche
davon zu dem Formentfernungsloch 17 gerichtet ist.
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Das
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist
in eine gewünschte
Form beispielsweise durch ein Prägen,
Falten und/oder Biegen eines metallischen Materials gebildet, das
in eine spezifizierte bzw. bestimmte (vorbestimmte oder vorbestimmbare)
Form gestanzt oder ausgeschnitten ist. Dieses Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ist,
wie dies in 5 und 8 gezeigt
ist, grob derart konstruiert, daß ein Hauptabschnitt 31 im
wesentlichen in der Form einer Schachtel, die offene vordere und
rückwärtige Enden aufweist,
und ein Rohr- bzw. Trommelabschnitt 32, der in Verbindung
mit einem Ende eines Drahts W zu crimpen bzw. zu bördeln oder
zu biegen oder zu falten ist, einer nach dem anderen miteinander
verbunden sind bzw. werden. Der Trommelabschnitt 32 besteht
aus zwei vorderen und rückwärtigen Paaren von
crimpenden bzw. Crimpstücken 32a, 32b,
wobei das vordere Paar von Crimpstücken 32a in eine Verbindung
mit einem Kern Wa des Drahts W gecrimpt ist und das rückwärtige Paar
von Crimpstücken 32b in Verbindung
mit einem isolierten Abschnitt Wb des Drahts W gecrimpt oder gebogen
oder gefaltet ist.
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Der
Hauptabschnitt 31 besteht aus einer Deckenwand 33,
die sich im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen
erstreckt, einem Paar von Seitenwänden 34, 35,
die sich nach unten von den gegenüberliegenden, seitlichen Kanten
bzw. Rändern
der Deckenwand 33 erstrecken, einer Bodenwand 36,
die von dem vorragenden Ende der linken Seitenwand 34 von 4 vorragt,
um im wesentlichen zur Deckenwand 33 zu schauen, und einer äußeren bzw.
Außenwand 37,
die von dem vorragenden Ende der rechten Seitenwand 34 von 4 vorragt,
um wenigstens teilweise angeordnet oder außerhalb von unterhalb der Bodenwand 36 zu sein.
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Das
vordere Ende der Deckenwand 33 ist an einer Position angeordnet,
die nach rückwärts verglichen
mit jenen der anderen Wände 34, 35, 36 und 37 zurückgezogen
ist, und ein rückstellfähiges Kontaktstück 38 ragt
von diesem vorderen Ende vor, wie dies in 8 gezeigt
ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist
ausgebildet, um zu der Deckenwand 33 und der Bodenwand 36 zu
schauen, um lediglich an einem Ende abgestützt zu sein und um eine im
wesentlichen dreieckige Form insgesamt aufzuweisen, indem ein Zungenstück gefaltet
wird, das nach vorwärts
von dem vorderen Ende der Deckenwand 33 vorragt. Das rückstellfähige Kontaktstück 38 ist
derart, daß ein
nach vorwärts
geneigter Abschnitt und ein nach rückwärts geneigter Abschnitt einer
nach dem anderen hinter einem im wesentlichen U-förmig gefalteten
oder vorderen Abschnitt zur Verfügung
gestellt sind, und ein Bereich, der sich von dem vorwärts geneigten
Abschnitt über
den rückwärts geneigten
Abschnitt erstreckt, ist geprägt,
um zu der Bodenwand 36 vorzuragen, wodurch ein sich wölbender
Abschnitt 39, vorzugsweise in der Form einer Ellipse gebildet
wird, die schmal in einer Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtung
ist. Die Spitze dieses sich wölbenden
Abschnitts 39 dient als ein Kontaktabschnitt 40,
welcher in Kontakt mit dem Dorn des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks gebracht
werden kann. Wenn der Kontaktabschnitt 40 durch den Dorn
bzw. Flachstecker des Stecker-Anschlußpaßstücks gepreßt wird, wird das rückstellfähige Kontaktstück 38 rückstellfähig deformierbar,
um sich der Deckenwand 33 mit dem gefalteten Abschnitt
als einem abstützenden
bzw. Unterstützungspunkt
der rückstellfähigen Deformation
anzunähern.
Während
der rückstellfähigen Deformation bzw.
Verformung kann das Bodenende des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 in
Kontakt mit der inneren bzw. Innenoberfläche der Deckenwand 33 gebracht werden,
wo eine Vertiefung bzw. Aussparung 41 zum Vergrößern eines
Grads einer rückstellfähigen Deformation
des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 und
eines Hinderns des deformierten, rückstellfähigen Kontaktstücks 38 an
einer Verlagerung in Breitenrichtung über eine spezifizierte (vorbestimmte
oder vorbestimmbare) Länge
ausgebildet ist.
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Die
Deckenwand 33 ist an einer Position geprägt, die
im wesentlichen zu dem Kontaktabschnitt 40 schaut, um zu
dem Kontaktabschnitt 40 vorzuragen, wodurch ein eine übermäßige Deformation
verhindernder Vorsprung 42 ausgebildet wird. Eine übermäßige rückstellfähige Deformation
des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 über sein
Rückstellfähigkeitslimit
kann durch den Eingriff des rückstellfähigen Kontaktstücks 38 mit
dem eine übermäßige Deformation
verhindernden Vorsprung 42 verhindert werden. Weiterhin
wölbt sich
ein aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt 43 nach innen (in
Richtung zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 38)
an einer Position der Bodenwand 36 aus, die zu dem sich
wölbenden
Abschnitt 39 und dem Verriegelungsabschnitt 52 gerichtet
ist. Der Dorn des Stecker-Anschlußpaßstücks kann gehalten werden, indem
er zwischen dem Aufnahmeabschnitt 43 und dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 gequetscht
oder positioniert wird.
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Wie
dies in 5 und 8 gezeigt
ist, ist die Außenwand 37 in
einen vorderen Abschnitt 37a und einen rückwärtigen Abschnitt 37b durch
einen weggeschnittenen Abschnitt 44 unterteilt, der vorzugsweise über die
im wesentlichen gesamte Breite im wesentlichen an seinem Längsmittelabschnitt ausgebildet
ist. Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt ist bzw. wird, kann der Verriegelungsabschnitt 13 in
diesen weggeschnittenen Abschnitt 44 über seine gesamte Länge eintreten
und kann mit einer vorderen, geschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 in Eingriff gelangen bzw.
gebracht werden. Die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44, wobei die Oberfläche als
eine verriegelnde bzw. Verriegelungsoberfläche dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in
Eingriff bringbar ist, ist nach innen oder nach oben zu der Rückseite über ihren
gesamten Bereich bzw. ihre gesamte Fläche geneigt. Dieser weggeschnittene
Abschnitt 44 hat eine Länge
geringfügig
kürzer
als eine Hälfte
der Länge
der Außenwand 37 und
erstreckt sich nach oben bis zu dem Bodenende der Seitenwand 35 an
der oberen Seite in 5. Ein sich wölbendes
Stück 45,
das von dem vorragenden Ende der Bodenwand 36 vorragt,
ist in Kontakt mit der Bodenendoberfläche (geschnittenen Endoberfläche des weggeschnittenen
Abschnitts 44 an der Seite) dieser Seitenwand 35 in
Kontakt gebracht, um die Bodenwand 36 im wesentlichen horizontal
zu halten.
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Die
Bodenwand 36 ist derart ausgebildet, daß eine gesamte Fläche mit
Ausnahme eines Kontaktabschnitts des sich wölbenden Stücks 45 mit der Seitenwand 35 geringfügig niedriger
als dieser Kontaktabschnitt ist, wodurch eine Tiefe eines Eingriffs mit
dem Verriegelungsabschnitt 13 erhöht wird. Der vordere Abschnitt 37a der äußeren Wand 37 ist
geringfügig
kürzer
als der rückwärtige Abschnitt 37b in Vorwärts- und
Rückwärts- oder
Längsrichtungen.
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Wie
dies in 5 und 6 gezeigt
ist, sind ein einen rückwärtigen Abschnitt
haltendes Stück 46, das
zu der Deckenwand 33 (Innenrichtung) gebogen ist, und die
Stabilisiereinrichtung 47, die in einer entgegengesetzten
Richtung (Außenrichtung
gebogen ist, einer nach dem anderen an dem vorragenden Ende des
rückwärtigen Abschnitts 37b der
Außenwand 37 vorgesehen.
Das den rückwärtigen Abschnitt
haltende Stück 46 hält den rückwärtigen Abschnitt 37b,
während
der rückwärtige Abschnitt 37b daran
gehindert wird, daß er
lose Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen
(oder Bewegungen entlang der Längsrichtung
des Anschlußpaßstücks 30)
ausführt, indem
er in eine einen rückwärtigen Abschnitt
haltende Nut bzw. Rille 48 eingepaßt ist, welche in der Seitenwand 34 ausgebildet
ist, die in 6 gezeigt ist. Die Stabilisiereinrichtung 47 kann
das Einsetzen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 führen, indem
es entlang der Stabilisiereinrichtungs-Einsetznut bzw. -rille 20 in
dem Hohlraum 11 eingesetzt ist. Das vordere Ende des den
rückwärtigen Abschnitt
haltenden Stücks 46 und
das vordere Ende des rückwärtigen Abschnitts 37b sind
im wesentlichem miteinander ausgerichtet, während das rückwärtige Ende der Stabilisiereinrichtung 47 und
das rückwärtige Ende
des rückwärtigen Abschnitts 37b im
wesentlichen miteinander ausgerichtet sind. Ein in Breitenrichtung
zentraler Abschnitt des rückwärtigen Endes
des rückwärtigen Abschnitts 37b ist
geprägt,
um nach außen
vorzuragen, wodurch ein Vorsprung 49 gebildet wird, welcher
eine Länge
im wesentlichen gleich jener der Stabilisiereinrichtung 47 aufweist.
Dieser Vorsprung 49 kann in Kontakt mit der Bodenoberfläche des Hohlraums 11 (oberen
Oberfläche
der den Vorsprung einsetzenden Rille 19) gebracht werden,
wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt wird.
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Ein
einen vorderen Abschnitt haltendes Stück 50, das zu der
Deckenwand 33 gebogen ist, ist an dem vorragenden Ende
des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 vorgesehen.
Das den vorderen Abschnitt haltende Stück 50 hält den vorderen Abschnitt 37a,
während
der vordere Abschnitt 37a gehindert wird, daß er lose
Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsbewegungen
ausführt,
indem er in eine einen vorderen Abschnitt haltende Rille 51 eingepaßt ist,
die in der Seitenwand 34 ausgebildet ist, die in 6 gezeigt
ist. Dieses einen vorderen Abschnitt haltende Stück 50 ragt weiter
nach hinten als der vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37 vor.
Der weggeschnittene Abschnitt 44 erstreckt sich in das
Basisende des den vorderen Abschnitt haltenden Stücks 50,
und die geschnittene Endoberfläche 44a davon ist
nach innen oder oben zu der Rückseite
geneigt, wie dies bereits beschrieben ist. Ein Seitenende des Verriegelungsabschnitts 13 ist
mit dieser geschnittenen Endoberfläche 44a in Eingriff
bringbar.
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An
einem Zentrum im wesentlichen in Breitenrichtung (präzise gesprochen,
Position geringfügig
zu der linken Seite von 4 von dem Zentrum verlagert)
des rückwärtigen Endes
(vorderen geschnittenen Endes des weggeschnittenen Abschnitts 44)
des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 ist geprägt, um nach
außen
vorzuragen, wodurch der Verriegelungsvorsprung 52 gebildet
ist bzw. wird, der mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in
Eingriff bringbar ist. Der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 52 ist,
wie dies in 5 bis 7 gezeigt
ist, im wesentlichen in der Form einer Pyramide, die einen Scheitel
an ihrem vorderen Ende aufweist, und ist zu ihrem vorderen Ende
derart verjüngt,
daß die
Breite und die Höhe
davon zunehmend abnehmen. Der Verriegelungsvorsprung 52 ist
derart, daß ein
Pyramidenabschnitt 52a, der durch drei oder mehrere geneigte
Oberflächen
gebildet ist, und ein im wesentlichen rechteckiger oder parallelepipedischer
oder trapezoidaler Rohrabschnitt 52b, welcher eine im wesentlichen
konstante Breite und Höhe
aufweist und durch drei oder mehrere Seitenoberflächen ausgebildet
ist, einer nach dem anderen verbunden sind bzw. werden. Der Pyramidenabschnitt 52a des
Verriegelungsvorsprungs 52 ist geneigt bzw. verjüngt und
hat vorzugsweise sein vorderes Ende geringfügig abgerundet, so daß der Verriegelungsvorsprung 52 glatt entlang
der Vorsprung-Einsetznut 19 in dem Verfahren bzw. Prozeß eines
wenigstens teilweisen Einsetzens des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11 eingesetzt werden kann. Der im wesentlichen
rechteckige Rohrabschnitt 52b des Verriegelungsvorsprungs 52 ist
ausgebildet, um im wesentlichen entlang der Neigung der vorderen,
geschnittenen Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 überzuhängen oder nach rückwärts vorzuragen,
und ragt weiter nach rückwärts oder
in Richtung zu dem weggeschnittenen Abschnitt 44 vor als der
vordere Abschnitt 37a der Außenwand 37. Mit anderen
Worten ist der Verriegelungsvorsprung 52 im wesentlichen
parallel zu der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a, welche überhängt oder
unter- bzw. hinterschnitten ist oder nach rückwärts verjüngt ist, um nach innen geneigt
zu sein (oder unter einem Winkel α in
bezug auf die Einsetz- und Entnahmerichtungen IWD geneigt zu sein,
siehe 6, wobei der Winkel α vorzugsweise spitz oder zwischen
0° und 90° in Bezug
auf den Bereich bzw. die Fläche
oder die Ebene ist, der bzw. die durch den weggeschnittenen Abschnitt 44 definiert
ist).
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Dieser
Verriegelungsabschnitt 52 ragt bis zu der im wesentlichen
selben Höhe
wie der Vorsprung 49 vor und ist wenigstens teilweise in
die Vorsprung-Einsetznut bzw. -vertiefung 19 des Hohlraums 11 ähnlich dem
Vorsprung 49 einsetzbar. Das nach außen vorragende Ende des rechteckigen
bzw. rechtwinkeligen Rohrabschnitts 52b des Verriegelungsvorsprungs 52 ist
so festgelegt, um ein Teil des Verriegelungsabschnitts 13 zu
erreichen, der unter dem Verriegelungsvorsprung 25 (über im wesentlichen
den gesamten Höhenbereich
der vorderen Endoberfläche
des Verriegelungsabschnitts 13) angeordnet ist, wodurch
eine ausreichende Tiefe eines Eingriffs mit dem Verriegelungsabschnitt 13 sichergestellt
wird. Die rückwärtige Endoberfläche oder
das rückwärtige Ende 52c des
Verriegelungsvorsprungs 52, welcher als eine verriegelnde
bzw. Verriegelungsoberfläche
dient, die mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in Eingriff
bringbar ist, ist durch die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 ausgebildet und ist nach
innen oder nach oben zu der Rückseite
geneigt. Die rückwärtigen Endoberflächen der
Abschnitte des vorderen Abschnitts 37a der Außenwand 37 an
den gegenüberliegenden
Seiten des Verriegelungsvorsprungs 52 sind ebenfalls durch
die vordere, geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44 ausgebildet, der nach innen oder nach oben
zu der Rückseite
geneigt ist, und sind mit dem Verriegelungsabschnitt 13 in
Eingriff bringbar, wie dies in 9 gezeigt
ist.
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Der
Verriegelungsvorsprung 52, der wie oben ausgebildet ist,
ragt weiter nach außen
als eine imaginäre,
dreieckige Pyramide X vor, die als nächstes zu beschreiben ist.
Wie dies in 7 gezeigt ist, hat diese imaginäre, dreieckige
Pyramide X einen Scheitel A an dem vorderen Ende des Verriegelungsvorsprungs 52 und
ist bzw. wird durch ein Verbinden dieses Scheitels A mit einem Paar
von Basisendpunkten B, die an der rückwärtigen Kante des vorderen Abschnitts 37a der
Außenwand 37 (entsprechend
der vorderen geschnittenen Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44) angeordnet sind, und einem nach außen vorragenden
Endpunkt C (im wesentlichen zentrale Position in Breitenrichtung
in 7) ausgebildet, welcher an der im wesentlichen
Mitte des rückwärtigen Endes 52c (überhängendes
Teil) des Verriegelungsabschnitts 52 oder an dem rückwärtigen Ende
des im wesentlichen rechteckigen Abschnitts 52b positioniert
ist. Die äußeren Oberflächen des
Verriegelungsvorsprungs 52 sind ausgebildet, um weiter
nach außen
als irgendeine Seite (gerade Linien, die den Scheitel A und die Basisendpunkte
B verbinden, gerade Linie, die den Scheitel A und den vorragenden
Endpunkt C verbindet, gerade Linien, die die Basisendpunkte B und
den vorragenden Endpunkt C verbinden) der imaginären, dreieckigen Pyramide X
vorzuragen. Somit ist das Innenvolumen dieses Verriegelungsvorsprungs 52 größer als
dasjenige der imaginären,
dreieckigen Pyramide X. Mit anderen Worten hat der Verriegelungsvorsprung 52 eine
derartige, im wesentlichen trapezoidale Form, die drei oder mehrere
Oberflächen
aufweist, welche einen sich erhöhenden
Querschnitt in Richtung zu dem rückwärtigen Ende
aufweisen, wenn bzw. wie dies in der Einsetzrichtung des Anschlußpaßstücks 30 in
den Hohlraum 11 gesehen wird, wel cher größer ist
(d. h. einen größeren Querabschnitt
aufweist) als die imaginäre,
dreieckige Pyramide X.
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An
einer Ecke zwischen dem vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37 und
der rechten Seitenwand 35 von 4 (Ecke,
die an einer Seite gegenüberliegend
von der Deckenwand 33, die mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 38 versehen
ist, in bezug auf eine Höhenrichtung
und an einer Seite gegenüberliegend
von dem den vorderen Abschnitt haltenden Stück 50 in bezug auf
eine Breitenrichtung angeordnet ist) ist die paßbare Nut 53 ausgebildet, um
nach vorwärts
offen zu sein. Der unterstützende Vorsprung 26,
der an der vorderen Endposition des Hohlraums 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt, ist mit dieser zusammenpaßbaren Nut bzw. Rille 53 in
Eingriff bringbar, wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens teilweise
in den Hohlraum 11 eingesetzt wird. Somit ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 so
unterstützt,
um sich nicht locker bzw. lose entlang einer vertikalen Richtung
zu bewegen (Richtung, die die Einsetz- und Entnahmerichtungen des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 schneidet
bzw. kreuzt, deformierende Richtung des Verriegelungsabschnitts 13).
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Als
nächstes
wird die Konstruktion des Entriegelungsorgans bzw. Lösewerkzeugs 60,
das verwendet wird, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu lösen bzw.
zu entfernen, beschrieben. Dieses Entriegelungsorgan 60 besteht,
wie dies in 19 bis 21 gezeigt
ist, aus einem Griff 61 (als einem bevorzugten Hauptabschnitt),
der handzuhaben oder zu betätigen
ist, beispielsweise von einem Betätiger zu halten, einem außer Eingriff
bringenden bzw. Löseabschnitt 62,
der an dem Vorderende des Griffs 61 vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt ist und adaptiert ist, um den Verriegelungsabschnitt 13 zu
betätigen,
und beschränkenden
bzw. Beschränkungsabschnitten 63, 64 (einer
einen Eintritt beschränkenden Oberfläche 63 und
einer eine Neigung beschränkenden
Oberfläche 64,
die später
zu beschreiben sind), um einen betätigbaren Bereich des Entriegelungsorgans 60 zu
beschränken.
Der Griff 61 ist im wesentlichen in der Form eines Blocks,
der lang und schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen ist, und eine
aufnehmende bzw. Aufnahmeausnehmung 65, die im Detail später zu beschreiben
ist, ist entlang von Vorwärts-
und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
vorzugsweise im wesentlichen in dem Zentrum in Breitenrichtung der
oberen Oberfläche
des Griffs 61 ausgebildet.
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Der
außer
Eingriff bringende Abschnitt 62 ist vorzugsweise schmäler als
der Griff 61 ausgebildet und weist sein vorderes Ende gegabelt
auf, wobei dieser gegabelte Abschnitt als ein Paar von Betätigungsarmen 66 dient.
Ein Abstand zwischen den Betätigungsarmen 66 ist
geringfügig
breiter als die Breite des Verriegelungsvorsprungs 52 des
Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 und
ist im wesentlichen gleich einem Abstand zwischen den zwei betätigbaren
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24 des Verriegelungsabschnitts 13.
Somit können
die vorderen Enden der zwei Betätigungsarme 66 wenigstens
teilweise in die betätigbaren
Vertiefungen bzw. Aussparungen 24 des Verriegelungsabschnitts 13 eingreifen,
während die
Wechselwirkung bzw. Interferenz mit dem Verriegelungsvorsprung 52 verhindert
wird, und können
die betätigbaren
Vertiefungen 24 weg von dem Anschlußpaßstück 30, d. h. nach
unten (Deformierrichtung DD des Verriegelungsabschnitts 13)
pressen bzw. drücken.
Geneigte bzw. verjüngte
Oberflächen, die
eine Neigung aufweisen, die im wesentlichen mit jener der Bodenoberfläche der
betätigbaren
Vertiefungen 24 übereinstimmt,
sind an den vorderen Endober flächen
der Betätigungsarme 66 ausgebildet.
Ein Paar von eine Lage bzw. Stellung korrigierenden Abschnitten 67,
welche lang und schmal entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder Längsrichtungen sind, ragt an
den gegenüberliegenden
Enden in Breitenrichtung der oberen Oberfläche eines Basisendabschnitts
des außer
Eingriff bringenden Abschnitts 62 vor und hat abgeschrägte, vordere
Oberflächen.
Ein Abstand zwischen den eine Stellung korrigierenden Abschnitten 67 ist
im wesentlichen gleich jenem zwischen den Betätigungsarmen 66 gemacht, um
die Wechselwirkung mit dem vorragenden Abschnitt 18 zu
vermeiden, der in dem Formentfernungsloch 17 des Verriegelungsabschnitts 13 zur Verfügung gestellt
ist. Die eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 können in
Kontakt mit der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 gebracht
werden, wenn der außer
Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 wenigstens
teilweise in das Formentfernungsloch 17 des Verriegelungsabschnitts 13 eingesetzt
ist bzw. wird, wodurch die Einsetzstellung des Entriegelungsorgans 60 in
eine korrekte (d. h. im wesentlichen horizontale Stellung) korrigiert
werden kann. Die eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 können das
gesamte Entriegelungsorgan 60 (Hebeltätigkeit bzw. -wirkung) mit
den Kontaktabschnitten davon mit der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 als
Unterstützungspunkten
neigen oder schwenken. Eine austretende, geneigte Oberfläche 68,
die nach oben zu den vorderen Enden der Betätigungsarme 66 geneigt
ist, ist vorzugsweise an der im wesentlichen gesamten Bodenoberfläche des
außer
Eingriff bringenden Abschnitts 62 ausgebildet, der die
zwei Betätigungsarme 66 beinhaltet.
Durch diese austretende, geneigte Oberfläche 68 wird ein spezifiziertes
Spiel zwischen dem Löseabschnitt 62 und
der Innenoberfläche
des abgesenkten Abschnitts 12a der Bodenwand 12 ausgebildet,
wenn der Löseabschnitt 62 in
das Form entfernungsloch 17 (siehe 23) eingesetzt
ist bzw. wird, wodurch die Hebeltätigkeit des Entriegelungsorgans 60 ermöglicht wird.
Weiterhin ist ein verdickter Abschnitt 69, der sich nach
außen
nach unten wölbt,
entlang von Vorwärts- und Rückwärts- oder
Längsrichtungen
an einem Teil der Bodenoberfläche
des Entriegelungsorgans 60 ausgebildet, das sich von einer
Zwischenposition der austretenden, geneigten Oberfläche 68 (Basisendpositionen
der Betätigungsarme 66)
erstreckt. Die Breite dieses verdickten Abschnitts 69 ist derart,
um zwischen den zwei sich wölbenden
Abschnitten 12c einsetzbar zu sein (siehe 26).
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Ein
unteres Teil (Fläche
bzw. Bereich unter den oberen Endpositionen der eine Stellung korrigierenden
Abschnitte 67) der vorderen Endoberfläche des Griffs 61 ist
eine im wesentlichen gerade Oberfläche vorzugsweise im wesentlichen
entlang einer vertikalen Richtung (oder einer Richtung im wesentlichen
entsprechend dem vorderen Ende des Verbindergehäuses 10), und diese
im wesentlichen gerade Oberfläche
dient als eine einen Eintritt beschränkende bzw. Eintrittsbeschränkungsoberfläche 63,
welche eine eingesetzte Tiefe des Löseabschnitts 62 in
das Formentfernungsloch 17 beschränken kann. Eine obere Ebene
der vorderen Endoberfläche
des Griffs 61 ist in eine eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 ausgebildet,
die nach rückwärts in bezug
auf eine Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17 zu
ihrem oberen Ende geneigt ist. Diese eine Neigung beschränkende Oberfläche 64 beschränkt einen
Neigungs- oder Schwenkbewegungsbereich des Entriegelungsorgans 60,
indem es im wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 gebracht
wird, wenn das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel betätigt wird,
wodurch ein Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 beschränkt wird.
Es sollte festgehalten werden, daß der Grad einer Deformation
des Verriegelungsabschnitts 13 eingestellt bzw. festgelegt
ist, um notwendig zu sein und vorzugsweise minimal, um den Verriegelungsabschnitt 13 von
dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu
lösen bzw.
außer
Eingriff zu bringen, und unter einem Rückstellfähigkeits-Grenzwert des Verriegelungsabschnitts 13.
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Dieses
Entriegelungsorgan 60 kann nicht nur für den obigen Buchsenverbinder,
sondern auch für einen
Steckerverbinder verwendet werden. Eine Beschreibung wird unter
Bezugnahme auf 27 getätigt. Da ein Dorn bzw. Flachstecker 72 eines
Stecker-Anschlußpaßstücks 71,
das in einem Steckergehäuse 70 aufgenommen
ist, von der vorderen Oberfläche
des Steckergehäuses 70 des
Steckerverbinders vorragt, wird eine Wechselwirkung des Entriegelungsorgans 60 und
des Dorns 72 problematisch, wenn das Entriegelungsorgan 60 betätigt wird. Die
zuvor erwähnte
Aufnahmevertiefung 65 ist ausgebildet, um den Dorn 72 aufzunehmen,
und eine Bodenoberfläche 65a davon
ist nach unten zu der Rückseite
im Hinblick auf die Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17 geneigt,
wodurch die Wechselwirkung des Entriegelungsorgans 60 mit
dem Dorn 72 vorzugsweise vermieden werden kann, wenn das Entriegelungsorgan 60 als
ein Hebel betätigt
wird. Ein abgeschrägter
Abschnitt 65b zum Führen
des Einsetzens des Dorns 72 ist an der Eintrittskante der Aufnahmevertiefung 65 für den Dorn 72 ausgebildet.
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Als
nächstes
werden die Funktionen dieser Ausbildung, die wie oben beschrieben
konstruiert ist, beschrieben. Wie dies in 8 bis 11 gezeigt
ist, ist bzw. wird das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 wenigstens
teilweise in den Hohlraum 11 von hinten eingesetzt, vorzugsweise
nachdem der Trommelab schnitt 32 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 gecrimpt
oder gebogen oder in Verbindung mit dem Draht W gefaltet ist. Zu
dieser Zeit gelangt, wenn für das
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 versucht
wird, ungeeignet, beispielsweise mit der Oberseite nach unten eingesetzt
zu werden, indem es von einer geeigneten Ausrichtung gedreht wird,
wo die Stabilisiereinrichtung 47 nach unten schaut, die
vordere Endoberfläche
der nach oben schauenden Stabilisiereinrichtung 47 in Kontakt
mit dem beschränkenden
Abschnitt 22, der an der Umfangskante des rückwärtigen Endes
des Hohlraums 11 ausgebildet ist, wodurch das Einsetzen
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 verhindert
wird. Beispielsweise kann ein Einsetzen mit der Oberseite nach unten
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 sicher
verhindert werden.
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Wenn
das Buchen-Anschlußpaßstück 30 in den
Hohlraum 11 eingesetzt wird, während es geeignet bzw. ordnungsgemäß ausgerichtet
ist, wird der Verriegelungsvorsprung 52 zuerst in die Vorsprung-Einsetznut
bzw. -rille 19 eingeführt
und dann werden der Vorsprung 49 und die Stabilisiereinrichtung 47 in
die Vorsprung-Einsetznut 19 und die Stabilisiereinrichtungs-Einsetzrille 20 eingesetzt,
wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 glatt
bzw. sanft eingesetzt werden kann, während es an einem Schütteln bzw.
Rütteln
entlang vertikaler und querverlaufender Richtungen gehindert wird.
Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 bis
zu einer spezifizierten Tiefe eingesetzt ist, wird der Verriegelungsabschnitt 13 durch
den Verrieglungsvorsprung 52 nach unten gepreßt, wodurch
er rückstellfähig in der
Deformationsrichtung DD in einen eine Deformation erlaubenden Raum
S deformiert wird, wie dies in 12 gezeigt
ist. Zu dieser Zeit wird der verriegelnde bzw. Verriegelungsabschnitt 13 rückstellfähig in der
Deformationsrichtung DD bis zu einem maximalen Grad bzw. Ausmaß deformiert,
wenn das vordere Teil 13a durch den Verriegelungsvorsprung 52 gedrückt wird. Während dieses
Vorgangs kann der Verriegelungsvorsprung 52 glatt entlang
der Vorsprung-Einsetznut bzw. -rille 19 eingesetzt werden
und kann glatt den Verriegelungsabschnitt 13 pressen, indem
er in eine im wesentlichen pyramidale Form ausgebildet ist, die einen
Scheitel an dem vorderen Ende aufweist.
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Wenn
das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 im
wesentlichen bis zu einer geeigneten Tiefe in den Hohlraum 11 eingesetzt
ist, bewegt sich der Verriegelungsvorsprung 52 über den
Verriegelungsabschnitt 13 hinaus und der Verriegelungsabschnitt 13 wird rückstellfähig zurückgestellt
bzw. rückgeführt, um rückstellfähig das
Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu verriegeln,
während
es in den weggeschnittenen Abschnitt 44 eintritt, wie dies
in 13 bis 16 gezeigt
ist. Zu dieser Zeit kann der vorragende Abschnitt 25 des
Verriegelungsabschnitts 13, welcher entlang der Neigung
der geschnittenen Endoberfläche 44a vorragt,
in das Innere des Verriegelungsvorsprungs 52 eintreten.
Da das vordere Ende des Hauptabschnitts 31 verschoben bzw.
verlagert ist, um sich dem Verriegelungsabschnitt 13 anzunähern, indem
es nach unten durch den vorragenden Abschnitt 21 auf der
Deckenoberflächen
des Raums 11 in diesem Verfahren bzw. Prozeß gedrückt bzw.
geschoben wird, ist die Tiefe eines Eingriffs des Verriegelungsabschnitts 13 mit
dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 erhöht. Weiterhin
ist bzw. wird die vertikale Neigung des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 zu
dieser Zeit durch den Eingriff des unterstützenden Vorsprungs 26 mit
der einpaßbaren
Nut bzw. Rille 53 verhindert, wie dies in 15 gezeigt
ist. Der Verriegelungsvorsprung 52 ist an einer Position
angeordnet, die von beiden handhabbaren Aussparungen bzw. Vertiefungen 24 des
Verriegelungsabschnitts entlang einer Breitenrichtung verlagert
ist, und ist nach vorne zur Außenseite
bzw. nach außen
gemeinsam mit den handhabbaren Vertiefungen 24 freigelegt,
wie dies in 17 gezeigt ist.
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Hier
ist die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des weggeschnittenen
Abschnitts 44, welche die Verriegelungsoberfläche ist,
die mit dem Verriegelungsvorsprung 13 in Eingriff bringbar
ist, ausgebildet, um den vorderen Abschnitt 37a der Außenwand 37,
beinhaltend den Verriegelungsvorsprung 52 und das den vorderen
Abschnitt haltende Stück 50 zu
erreichen, d. h. ist im wesentlichen über den gesamten Breitenbereich
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30 ausgebildet,
wie dies in 13 bis 16 gezeigt
ist. Somit ist das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 mit einer starken
Verriegelungskraft gehalten, um nicht aus dem Hohlraum 11 auszutreten.
Weiterhin ist, da die vordere geschnittene Endoberfläche 44a des
weggeschnittenen Abschnitts 44 nach innen oder nach oben
zur Rückseite
geneigt ist, die Verriegelungskraft noch stärker.
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Wenn
eine Kraft auf das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 über den
Draht W wirkt, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 nach rückwärts in dem obigen
verriegelten Zustand zu ziehen, gibt es eine Möglichkeit, daß der Verriegelungsvorsprung 52 und dgl.
des Buchsen-Anschlußpaßstücks 30,
welche in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 sind,
in den Verriegelungsabschnitt 13 beißen. Wenn dies auftritt, wird
ein Teil des Verriegelungsabschnitts 13 abgekratzt bzw.
abgeschabt und tritt in den Innenraum des Verriegelungsvorsprungs 52 ein.
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Da
das Volumen des Innenraums des Verriegelungsvorsprungs 52 in
dieser Ausbildung größer festgelegt
ist als das Innenvolumen der imaginären, dreieckigen Pyramide X,
die in 7 gezeigt ist, wie dies oben beschrieben ist,
wird jedoch einer größeren Menge
des Materials des Verriegelungsabschnitts 13 erlaubt, in
das Innere des Verriegelungsvorsprungs 52 zum Zeitpunkt
eines Beißens
eintreten. Somit wird eine Kraft, die notwendig ist, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 nach
rückwärts zu ziehen,
während
bewirkt wird, daß der
Verriegelungsabschnitt 13 in den Verriegelungsvorsprung 52 beißt, d. h.
eine Kraft, um das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 zu
verriegeln, erhöht.
Somit kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 fest
gehalten werden.
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Ein
elektrischer Verbindungstest kann vorzugsweise für die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 durchgeführt werden,
nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 wenigstens
teilweise in den Hohlräumen 11 des
Buchsengehäuses 10 aufgenommen
sind, wie dies oben beschrieben ist. In einem derartigen Fall ist
bzw. wird ein Testkopf P einer elektrischen Verbindung wenigstens
teilweise in das Formentfernungsloch 17 von der Vorderseite
des Buchsengehäuses 10 eingesetzt.
Wenn der Testkopf 17 der elektrischen Verbindung im wesentlichen
horizontal gerade in das Formentfernungsloch 17 eingesetzt
ist bzw. wird, wie dies in 18 gezeigt
ist, ist bzw. wird das Vorderende des Testkopfs 17 der
elektrischen Verbindung in Kontakt mit dem vorderen oder pyramidalen
Abschnitt 52a des Verriegelungsvorsprungs 52 gebracht
oder kann damit in Kontakt gebracht werden, der zu dem Formentfernungsloch 17 freigesetzt
ist. Auf diese Weise kann der elektrische Verbindungstest bzw. Test
einer elektrischen Verbindung für
das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 durchgeführt werden.
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Andererseits
kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 von
dem Buchsengehäuse 10 für eine Wartung
oder aus einem anderen Grund gelöst
werden. In einem derartigen Fall sind die Vorderenden der zwei Betätigungsarme 66 im
wesentlichen entgegengesetzt zu dem und werden in das Formentfernungsloch 17 durch
ein Halten des Griffs 61 des Entriegelungsorgans 60 gedrückt, wie
dies in 22 gezeigt ist. Während des
Druckverfahrens sind bzw. werden die eine Stellung korrigierenden
Abschnitte 67 im wesentlichen in gleitendem Kontakt mit
der oberen Kante des Formentfernungslochs 17 gehalten,
indem sie den zwei Betätigungsarmen 66 folgen, wodurch
die Einsetzstellung bzw. -lage des gesamten Lösewerkzeugs 60 geeignet,
beispielsweise im wesentlichen horizontal gehalten werden kann (siehe 26).
Wenn die einen Eintritt beschränkende Oberfläche 63 in
Kontakt mit der vorderen Oberfläche des
Buchsengehäuses 10 gelangt,
wie dies in 23 gezeigt ist, ist jede weitere
Schiebe- bzw. Druckbewegung des Entriegelungsorgans 60 verhindert.
Zu dieser Zeit treten die vorderen Enden der Betätigungsarme 66 in
die entsprechenden zwei betätigbaren
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24 ein und die geneigten
Oberflächen
von beiden Seiten sind bzw. werden im wesentlichen in Kontakt miteinander
gehalten. In diesem Zustand sind Spiele zwischen der austretenden
geneigten Oberfläche 68 und
dem abgesenkten Abschnitt 12a der Bodenwand 12 und
zwischen der eine Neigung beschränkenden
Oberfläche 64 und
der vorderen Endoberfläche
des Buchsengehäuses 10 definiert.
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In
diesem Zustand wird das Entriegelungsorgan 60 als ein Hebel
betätigt
oder verschwenkt, während
der Griff 61 mit den Kontaktabschnitten der Basisenden
der eine Stellung korrigierenden Abschnitte 67 mit der
oberen Kante des Form entfernungslochs 17 als Unterstützungs-
oder Schwenkpunkte angehoben wird, und das Entriegelungsorgan 60 ist
bzw. wird, wie dies in 24 gezeigt ist, geneigt, bis
die eine Neigung beschränkende
Oberfläche 64 im
wesentlichen in Kontakt mit der vorderen Endoberfläche des
Buchsengehäuses 10 gelangt
(siehe 26). Zu dieser Zeit ist die
austretende geneigte Oberfläche 68 in
Kontakt mit oder in Nachbarschaft zu dem abgesenkten Abschnitt 12a der
Bodenwand 12. Dann drücken
die zwei Betätigungsarme 66 die
zwei betätigbaren
Ausnehmungen 24 nach unten, wodurch der Verriegelungsabschnitt 13 in
der Deformationsrichtung DD rückstellfähig, beispielsweise
nach unten in den eine Deformation erlaubenden Raum S deformiert
wird. Auf diese Weise unterliegt der Verriegelungsabschnitt 13 vorzugsweise
einer minimalen rückstellfähigen Deformation,
die notwendig ist, um aus dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 außer Eingriff
zu gelangen. Somit kann das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 entnommen werden,
wenn es zurückgezogen
wird, wie dies zu dieser Zeit in 25 gezeigt
ist.
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Das
Stecker-Anschlußpaßstück 71 kann ebenfalls
aus dem Steckerverbinder unter Verwendung des Entriegelungsorgans 60 entnommen
werden (siehe 27 und 28). Spezifisch
wird der außer
Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 wenigstens
teilweise in ein Formentfernungsloch 17A in einer derartigen
Weise eingesetzt, wie dies oben beschrieben ist, daß der Dorn 72 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 71,
welcher von der vorderen Endoberfläche des Steckergehäuses 70 vorragt,
in der Aufnahmeausnehmung bzw. -vertiefung 65 aufgenommen
werden kann. Da die Bodenoberfläche 65a der
aufnehmenden Vertiefung bzw. Aussparung 65 nach unten (oder
in einer derartigen Richtung, um aus dem Dorn 72 auszutreten,
wenn das Entriegelungsorgan 60 verschwenkt wird) zu der Rückseite
in diesem Zustand geneigt ist, wird ein spezifiziertes Spiel zwischen
der Bodenoberfläche 65a und
dem vorderen Endabschnitt des Dorns bzw. Flachsteckers 72 definiert.
Somit kann eine Wechselwirkung mit dem Dorn 72 durch die
Anwesenheit des obigen Spiels vermieden werden, wenn das Entriegelungsorgan 60 als
ein Hebel betätigt
wird oder verschwenkt wird, um rückstellfähig den
Verriegelungsabschnitt 13A nachfolgend zu deformieren.
Daher kann das Entriegelungsorgan 60 dieser Ausbildung
vorzugsweise sowohl für
Buchsen- als auch Steckerverbinder verwendet werden.
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Wie
oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform
die betätigbaren
Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 24, die durch das Entriegelungsorgan 60 betätigbar sind,
vorzugsweise weiter zu dem Basisende des Verriegelungsabschnitts 13 als
zu einer Verriegelungsoberfläche
in der vorderen Oberfläche
des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet. Somit muß die Höhe der eine
Deformation erlaubenden Räume
S für die
Verriegelungsabschnitte 13 in dem Buchsengehäuse 10 nicht
größer als
der Grad bzw. das Ausmaß einer
Deformation der Verriegelungsoberfläche des Verriegelungsabschnitts 13 während der
rückstellfähigen Deformation
in der Deformationsrichtung DD sein. Zusätzlich muß, da die betätigbaren
Vertiefungen 24 innerhalb des Breitenbereichs der Verriegelungsoberfläche angeordnet
sind, die mit dem Buchsen-Anschlußpaßstück 30 in der vorderen Oberfläche des
Verriegelungsabschnitts 13 in Eingriff bringbar ist, der
Hohlraum 11 nicht in einer Breitenrichtung erstreckt bzw.
verlängert
werden. Daher kann der Verbinder vorzugsweise in bezug auf Höhen- und
Breitenrichtungen miniaturisiert werden.
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Da
ein Paar von betätigbaren
Vertiefungen 24 vorzugsweise entlang einer Breitenrichtung
des Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet ist, ist bzw. wird
der Verriegelungsabschnitt 13 an einem Unterliegen einer
verwindenden bzw. verdrillenden Deformation zur Zeit eines Lösens gehindert
und kann daher rückstellfähig in der
Deformationsrichtung DD deformiert werden, während er im wesentlichen gerade gehalten
wird.
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Die
eine Neigung beschränkende
Oberfläche 64 zum
Beschränken
des Neigungsbereichs der Hebeltätigkeit
bzw. -wirkung durch ein im wesentlichen in Kontakt Gelangen mit
der vorderen Oberfläche
des Buchsengehäuses 30 nach
bzw. bei einem Bewirken der Hebeltätigkeit, ist an der vorderen Endoberfläche des
Griffs 61 des Entriegelungsorgans 60 ausgebildet.
Somit kann der Grad einer Deformation des Verriegelungsabschnitts 13 beschränkt werden
und als ein Ergebnis ist der Verriegelungsabschnitt am Unterliegen
einer übermäßigen, rückstellfähigen Deformation
gehindert.
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Weiterhin
kann in dem Fall eines Verwendens eines Entriegelungsorgans 60 für den Steckerverbinder,
da der Griff 61 des Entriegelungsorgans 60 mit
der Aufnahmeausnehmung 65 ausgebildet ist, der Dorn 72 des
Stecker-Anschlußpaßstücks 71,
der von der vorderen Oberfläche
des Steckergehäuses 70 vorragt,
in der Aufnahmevertiefung 65 aufgenommen werden, wenn der
außer
Eingriff bringende bzw. Löseabschnitt 62 in
das Formentfernungsloch 17A eingesetzt ist bzw. wird. Weiterhin
wird, da die Bodenoberfläche 65a der
Aufnahmeausnehmung 65 nach unten zu der Rückseite
im Hinblick auf die Einsetzrichtung in das Formentfernungsloch 17A abgeschrägt ist,
ein derartiger Austrittsabschnitt zur Verfügung gestellt, um die Wechselwirkung
bzw. das Zusammentreffen mit dem Dorn 72 zu vermeiden,
der in der Aufnahmeausnehmung 65 aufgenommen ist, wenn
der Griff 61 betätigt
ist bzw. wird.
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Daher
kann das Entriegelungsorgan 60 vorzugsweise sowohl für Stecker-
als auch Buchsenverbinder verwendet werden.
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Dementsprechend
wird, um einen Verbinder, welcher effektiv miniaturisiert werden
kann, und ein Entriegelungsorgan zur Verfügung zu stellen, das geeignet
für einen
derartigen Verbinder verwendet wird, ein Buchsengehäuse 10 mit
Hohlräumen 11 versehen,
in welche die Buchsen-Anschlußpaßstücke 30 von
hinten einsetzbar sind, und ein verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 13,
welcher nach vorwärts
von seinem Basisende vorragt und rückstellbar bzw. wiederherstellbar
ist, nachdem er temporär rückstellfähig durch
das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 deformiert
ist bzw. wird, das eingesetzt ist, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 30 ergriffen wird,
um dieses zu verriegeln, ist in jedem Hohlraum 11 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt. Betätigbare
Ausnehmungen 24, die durch ein Entriegelungsorgan 60 von
vorne betätigbar
sind, sind an Positionen der vorderen Oberfläche jedes Verriegelungsabschnitts 13 vorgesehen,
der von dem verriegelten Anschlußpaßstück 30 zurückgezogen
ist, innerhalb eines Breitenbereichs einer Verriegelungsoberfläche des
Verriegelungsabschnitts 13 angeordnet, welcher mit dem
Anschlußpaßstück 30 in
Eingriff bringbar ist, und weiter in Richtung zu dem Basisende des
Verriegelungsabschnitts als die Verriegelungsoberfläche angeordnet.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und dargestellte
bzw. illustrierte Ausbildung beschränkt. Beispielsweise sind die
folgenden Ausbildungen ebenfalls durch den technischen Rahmen der
vorliegenden Erfindung mitumfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben den folgenden Ausbildungen können verschiedene Änderungen
gemacht werden, ohne von dem Rahmen der vorlie genden Erfindung abzugehen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Obwohl ein Paar von betätigbaren
Vertiefungen bzw. Aussparungen entlang von Breitenrichtungen in
der vorhergehenden Ausbildung vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
ist, ist auch eine Ausbildung, in welcher eine, drei oder mehrere
betätigbare
Vertiefung(en) vorgesehen ist bzw. sind, durch die vorliegende Erfindung
umfaßt.
- (2) Obwohl die betätigbaren
Vertiefungen in den Verriegelungsabschnitten des Buchsenverbinders in
der vorhergehenden Ausbildung zur Verfügung gestellt sind, ist die
vorliegende Erfindung in ähnlicher
Weise auf den Steckerverbinder anwendbar. Obwohl die Verriegelungsabschnitte,
die an einem Ende abgestützt
sind, in der vorhergehenden Ausbildung gezeigt sind, ist darüber hinaus die
vorliegende Erfindung auch auf Verriegelungsabschnitte anwendbar,
die an beiden Enden unterstützt
sind, wodurch sie eine Deformation unterstützende Punkte an sowohl vorderen
als auch rückwärtigen Enden
aufweisen.
- (3) Obwohl das Lösewerkzeug
bzw. Entriegelungsorgan den Verriegelungsabschnitt veranlaßt, daß er rückstellfähig durch
die Hebeltätigkeit
bzw. -wirkung davon in der vorhergehenden Ausbildung deformiert
wird, ist auch ein derartiges Entriegelungsorgan, welches entlang
der Deformationsrichtung des Verriegelungsabschnitts betätigbar ist,
während
der Griff und das Entriegelungsorgan horizontal gehalten sind bzw.
werden, ebenfalls durch die vorliegende Erfindung umfaßt. 4) Obwohl
das Entriegelungsorgan, das die eine Neigung beschränkende Oberfläche zum
Beschränken
des Neigungsbereichs der Hebeltätigkeit
und die Aufnahmever tiefung zum Aufnehmen des Dorns bzw. Flachsteckers
des Steckerverbinders aufweist, in der vorangehenden Ausbildung gezeigt
ist, ist auch ein Entriegelungsorgan, das entweder die eine Neigung
beschränkende
Oberfläche
oder die Aufnahmevertiefung aufweist, ebenfalls durch die vorliegende
Erfindung umfaßt.
- (5) Obwohl das Vorderende des außer Eingriff bringenden bzw.
Löseabschnitts
in der vorhergehenden Ausbildung gegabelt ist, kann der Löseabschnitt
frei jegliche andere Form annehmen.
-
- 10
- Buchsengehäuse (Verbindergehäuse)
- 11
- Hohlraum
- 13
- verriegelnder
bzw. Verriegelungsabschnitt (festlegender bzw. Festlegungsabschnitt)
- 24
- betätigbare
Vertiefung bzw. Aussparung
- 30
- Buchsen-Anschlußpaßstück (Anschlußpaßstück)
- 60
- Lösewerkzeug
bzw. Entriegelungsorgan
- 61
- Griff
- 62
- außer Eingriff
bringender bzw. Löseabschnitt
- 64
- eine
Neigung beschränkende
Oberfläche (beschränkender
bzw. Beschränkungsabschnitt)
- 65
- aufnehmende
bzw. Aufnahmevertiefung (aufnehmender bzw. Aufnahmeabschnitt)
- 65a
- Bodenoberfläche (innere
bzw. Innenoberfläche)
- S
- eine
Deformation erlaubender Raum
- IWD
- Einsetz-
und Entnahmerichtung eines Anschlußpaßstücks