DE60223027T2 - Robustes bitschema für einen speicher einer austauschbaren druckerkomponente - Google Patents

Robustes bitschema für einen speicher einer austauschbaren druckerkomponente Download PDF

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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/17Ink jet characterised by ink handling
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    • B41J2/17503Ink cartridges
    • B41J2/17543Cartridge presence detection or type identification
    • B41J2/17546Cartridge presence detection or type identification electronically

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Drucker und auf Speicher für Drucker. Im Besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein robustes Bitschema für einen Speicher einer auswechselbaren Druckerkomponente.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Technik der Tintenstrahltechnologie ist relativ gut entwickelt. Handelsübliche Produkte wie beispielsweise Computerdrucker, Graphikplotter und Faxgeräte werden mit Tintenstrahltechnologie zum Erzeugen gedruckter Medien umgesetzt. Im Allgemeinen wird ein Tintenstrahlbild gemäß präziser Platzierung von durch eine Tintentropfen erzeugende Vorrichtung, die als eine Tintenstrahldruckkopfanordnung bekannt ist, ausgestoßenen Tintentropfen auf einem Druckmedium gebildet. Eine Tintenstrahldruckkopfanordnung umfasst zumindest einen Druckkopf. In der Regel ist die Tintenstrahldruckkopfanordnung auf einem bewegbaren Wagen getragen, der die Oberfläche des Druckmediums überquert und gesteuert ist, um zu geeigneten Zeiten Tintentropfen gemäß einem Befehl eines Mikrocomputers oder einer anderen Steuerung auszustoßen, wobei die Zeitsteuerung der Aufbringung der Tintentropfen einem Pixelmuster des zu druckenden Bildes entsprechen soll.
  • Tintenstrahldrucker weisen zumindest eine Tintenversorgung auf. Eine Tintenversorgung umfasst einen Tintenbehälter, der ein Tintenreservoir aufweist. Die Tintenversorgung kann zusammen mit der Tintenstrahldruckkopfanordnung in einer Tintenstrahlkassette oder einem Tintenstrahlstift untergebracht sein oder kann gesondert untergebracht sein. Wenn die Tintenversorgung gesondert von der Tintenstrahldruck kopfanordnung untergebracht ist, können Benutzer die Tintenversorgung auswechseln, ohne den Tintenstrahldruckkopf auszuwechseln. Die Tintenstrahldruckkopfanordnung wird dann bei oder nahe dem Ende der Druckkopflebensdauer ausgewechselt, und nicht wenn die Tintenversorgung ausgewechselt wird.
  • Aktuelle Druckersysteme umfassen in der Regel eine oder mehrere auswechselbare Druckerkomponenten, einschließlich Tintenstrahlkassetten, Tintenstrahldruckkopfanordnungen und Tintenversorgungen. Manche bestehende Systeme stellen diese auswechselbaren Druckerkomponenten mit einem eingebauten Speicher bereit, um Informationen über die auswechselbare Komponente an den Drucker zu kommunizieren. Der eingebaute Speicher, beispielsweise für eine Tintenstrahlkassette, kann Informationen wie beispielsweise Stifttyp, eindeutigen Stiftcode, Tintenfüllstand, Vertriebsinformationen sowie auch andere Informationen speichern. Ein derartiger Speicher kann auch andere Informationen über den Tintenbehälter wie beispielsweise Informationen über den aktuellen Tintenfüllstand speichern. Die Tintenfüllstandinformationen können an den Drucker übertragen werden, um die Menge verbleibender Tinte anzuzeigen. Ein Benutzer kann die Tintenfüllstandinformationen überwachen und die Notwendigkeit zum Auswechseln eines aufgebrauchten Tintenbehälters absehen.
  • Wenn die durch einen Drucker von einem Druckerkomponentenspeicher erhaltenen Daten einen Fehler enthalten, führt der Drucker unter Umständen eine falsche Aktion aus oder ist unter Umständen nicht in der Lage, die Druckerkomponente zu benutzen. Ein derartiger Fehler kann sich aus einem Kurzschluss oder einem Leerlauf in einer Adressleitung, die den Speicher mit anderen Druckerkomponenten wie beispielsweise einer Druckersteuerung koppelt, oder aus irgendeinem anderen Problem ergeben.
  • Es ist erwünscht, ein Speicherschema zu haben, das robuster als derzeitige Speicherschemata, die in auswechselbaren Druckerkomponenten verwendet werden, ist, um Fehler zu erfassen und zu korrigieren und einen ununterbrochenen Betrieb bereitzustellen.
  • Die EP 1 027 986 A beschreibt eine Druckkopfeinheit mit Kopfidentifikationsinformationen, die auf der Basis von Charakteristika bestimmt werden, die gemäß der Herstellungsgeschichte der Druckkopfeinheit variieren, und auch einen Drucker, der gemäß durch die Druckidentifikationsinformationen bestimmten Druckparametern wirksam ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers in von einem Speicher einer auswechselbaren Tintenstrahldruckerkomponente eines Druckers empfangenen Daten bereit, wobei der Speicher eine Mehrzahl von Bits umfasst, wobei der Drucker eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Leitungen umfasst, wobei jedem Bit zumindest eine der elektrisch leitfähigen Leitungen zugeordnet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten Paritätsbits, dem ein erstes Datenelement zugeordnet ist, wobei das erste Datenelement und das erste Paritätsbit in dem Speicher gespeichert sind; Lesen des ersten Datenelements und des ersten Paritätsbits aus dem Speicher; Durchführen eines elektrischen Tests zumindest einer der elektrisch leitfähigen Leitungen; und Identifizieren eines Fehlers in dem ersten Datenelement basierend auf dem ersten Paritätsbit, das aus dem Speicher gelesen wird, und dem elektrischen Test.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine auswechselbare Druckerkomponente für ein Drucksystem gemäß Anspruch 13 bereit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm von Hauptkomponenten eines Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm, das das ROM des in 1 gezeigten Druckers veranschaulicht.
  • 3 ist eine Tabelle, die in einem Tintenstrahlkassettenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung gespeicherte Informationen veranschaulicht.
  • 4A ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung zum Definieren des Zustands eines schmelzbaren Bits eines Tintenstrahlkassettenspeichers der vorliegenden Erfindung.
  • 4B ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung zum Definieren eines Zustands eines maskierten Bits eines Tintenstrahlkassettenspeichers der vorliegenden Erfindung.
  • 5A ist eine Tabelle, die zwei Beispiele von Bitzuordnungen in einem Tintenstrahlkassettenspeicher gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 5B ist eine Tabelle, die die Bitzuordnungen der 5A veranschaulicht, nachdem sich ein Fehler ereignet hat.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele wird Bezug genommen auf die zugehörigen Zeichnungen, die einen Teil hiervon bilden und in denen mittels Veranschaulichung spezifische Ausführungsbeispiele gezeigt werden, bei denen die Erfindung praktiziert werden kann. Es sei darauf hingewiesen, dass auch andere Ausführungsbeispiele verwendet werden können und strukturelle oder logische Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die nachfolgende ausführliche Beschreibung soll daher nicht in einem beschränkenden Sinn verstanden werden und der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung ist durch die angefügten Patentansprüche definiert.
  • 1 ist ein elektrisches Blockdiagramm von Hauptkomponenten eines Tintenstrahldruckers gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Tintenstrahldrucker 10 umfasst eine auswechselbare Tintenstrahlkassette 12, die eine Tintenstrahldruckkopfanordnung 14, einen einstückig angebrachten Speicher 16 und eine Tintenversorgung 26 umfasst. Die Tintenstrahlkassette 12 ist über Zwischenverbindungen 18 steckbar von dem Drucker 10 entfernbar. Die Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 umfasst zumindest einen Druckkopf 14A. Der Speicher 16 kann mehrere Formen eines Speichers, einschließlich RAM, ROM und EEPROM umfassen und speichert der Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 und der Tintenversorgung 26 zugeordnete Daten. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Speicher 16 werkgeschriebene Daten und durch den Drucker aufgezeichnete Daten. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst der Speicher 16 ein 26-Bit-ROM 16A, das 13 schmelzbare Bits und 13 maskierte Bits aufweist. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel sind alle 26 Bits schmelzbare Bits. Bei einer anderen Form der vorliegenden Erfindung sind alle 26 Bits maskierte Bits. Das ROM 16A kann auch eine andere Anzahl von Gesamtsbits als die 26 Bits umfassen. Ein Vorteil eines Verwendens sowohl schmelzbarer als auch maskierter Bits ist der, dass eine Größenreduzierung in dem ROM 16A erhalten werden kann. Jedes schmelzbare Bit kann durch Durchbrennen eines Widerstands in einer Schaltung 400A (in 4A gezeigt), der das schmelzbare Bit darstellt, gesetzt werden. Jedes maskierte Bit kann durch Hinzufügen eines Widerstands in einer Schaltung 400B (in 4B gezeigt), der das maskierte Bit darstellt, gesetzt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das ROM 16A mit der Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 integriert. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann das ROM 16A mit der Tintenversorgung 26 integriert sein. Für einen Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet ist es selbstverständlich, dass statt eines Eingliederns der Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 und der Tintenversorgung 26 in eine Tintenstrahlkassette 12 die Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 und die Tintenversorgung 26 gesondert untergebracht sein können und gesonderte Speicher umfassen können.
  • Der Drucker 10 umfasst Kommunikationsleitungen 20 für Kommunikationen zwischen der Tintenstrahlkassette 12 und einer Steuerung 34. Die Kommunikationsleitungen 20 umfassen insbesondere Adressleitungen 20A, eine erste Codierfreigabeleitung 20B, eine zweite Codierfreigabeleitung 20C und eine Ausgangsleitung 20D, die alle mit dem ROM 16A verbunden sind. Bei einem Ausführungsbeispiel umfassen die Adressleitungen 20A 13 Adressleitungen. Die erste Codierfreigabeleitung 20B wird verwendet, um schmelzbare Bits in dem ROM 16A auszuwählen, und die zweite Codierfreigabeleitung 20C wird verwendet, um maskierte Bits in dem ROM 16A auszuwählen. Die Adressleitungen 20A werden verwendet, um ein bestimmtes schmelzbares oder maskiertes Bit auszuwählen. Der Wert eines ausgewählten schmelzbaren oder maskierten Bits wird durch Erfassen der Ausgabe auf der Ausgangsleitung 20D gelesen.
  • Die Tintenstrahldruckkopfanordnung 14, der Speicher 16 und die Tintenversorgung 26 sind mit der Steuerung 34 verbunden, die sowohl Elektronik als auch Firmware für die Steuerung der verschiedenen Druckerkomponenten oder Unteranordnungen umfasst. Eine Drucksteuerprozedur 35, die in den Druckertreiber eingegliedert sein kann, bewirkt das Lesen von Daten aus dem Speicher 16 und stellt den Druckerbetrieb gemäß den Daten, auf die von dem Speicher 16 aus zugegrif fen wird, ein. Die Steuerung 34 steuert die Tintenstrahldruckkopfanordnung 14 und die Tintenversorgung 26, um zu bewirken, dass Tintentröpfchen in einer gesteuerten Art und Weise auf ein Druckmedium 32 ausgestoßen werden.
  • Ein Hostprozessor 36 ist mit der Steuerung 34 verbunden und umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU; CPU = central processing unit) 38 und einen Softwaredruckertreiber 40. Ein Bildschirm 41 ist mit dem Hostprozessor 36 verbunden und wird verwendet, um verschiedene Nachrichten, die den Zustand des Tintenstrahldruckers 10 anzeigen, anzuzeigen. Alternativ kann der Drucker 10 für einen eigenständigen oder vernetzten Betrieb konfiguriert sein, wobei Nachrichten auf einem Bedienfeld des Druckers angezeigt werden.
  • 2 ist ein Diagramm, das das ROM 16A der 1 mit zusätzlichen Details darstellt. Das ROM 16A umfasst einen Halbleiterchip 60, der eine Mehrzahl von Anschlussflächen 62 aufweist. Die Adressleitungen 20A, die erste Codierfreigabeleitung (E1) 20B, die zweite Codierfreigabeleitung (E2) 20C und die Ausgangsleitung 20D sind mit dem Halbleiterchip 60 über die Anschlussflächen 62 gekoppelt. Die Adressleitungen 20A umfassen 13 Adressleitungen (A1-A13). Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das ROM 16A andere elektrische Verbindungen (nicht gezeigt), einschließlich Masseverbindungen.
  • 3 ist eine Tabelle, die in dem ROM 16A gemäß der vorliegenden Erfindung gespeicherte Informationen veranschaulicht. Die Tabelle 300 umfasst Adressleitungskennungen 302, Codierfreigabeleitungskennungen 304, Bittypkennungen 306A und 306B (zusammen als Bittypkennungen 306 bezeichnet), Bitwerte 308 und Felder 310. Die Tabelle 300 ist in einen Abschnitt 312 und einen Abschnitt 314 unterteilt. Der Abschnitt 312 der Tabelle 300 stellt schmelzbaren Bits zugeordnete Informationen dar, wie es durch die Kennung vom schmelzbaren Typ 306A angezeigt ist. Der Abschnitt 314 der Tabelle 300 stellt maskierten Bits zugeordnete Informationen dar, wie es durch die Kennung vom maskierten Typ 306B angezeigt ist. Wie im Vorhergehenden erwähnt, können statt einer Verwendung sowohl schmelzbarer als auch maskierter Bits alle Bits in dem ROM 16A schmelzbare Bits sein, oder es können alle Bits in dem ROM 16A maskierte Bits sein. Jede der Adressleitungskennungen 302 stellt eine der Adressleitungen 20A dar und entspricht entweder einem schmelzbaren Bit oder einem maskierten Bit. Sowohl die schmelzbaren Bits als auch die maskierten Bits sind mit 1-13 nummeriert, wodurch die dem Bit zugeordnete bestimmte Adressleitung 20A angezeigt wird. Codierfreigabeleitungskennungen 304 zeigen die Codierfreigabeleitung 20B oder 20C an, die eingestellt werden muss, um das entsprechende Bit auszuwählen. Eine „1" in den Codierfreigabeleitungskennungen 304 entspricht der ersten Codierfreigabeleitung 20B, die verwendet wird, um schmelzbare Bits auszuwählen. Eine „2" in den Codierfreigabeleitungskennungen 304 entspricht der zweiten Codierfreigabeleitung 20C, die verwendet wird, um maskierte Bits auszuwählen.
  • Die schmelzbaren Bits 1-13 und die maskierten Bits 1-13 sind in eine Mehrzahl von Feldern 310 unterteilt. Jedes Bit in einem bestimmten Feld 310 umfasst einen Bitwert 308. Wenn ein Bit gesetzt ist, weist es den Wert auf, der in seinem entsprechenden Bitwert 308 angezeigt ist. Wenn ein Bit nicht gesetzt ist, weist es einen Wert von 0 auf. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die schmelzbaren Bits 1-13 und die maskierten Bits 1-13 während der Herstellung des ROM 16A gesetzt.
  • Ein Feld 310A umfasst das schmelzbare Bit 13. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das schmelzbare Bit 13 nicht verwendet, um Daten zu speichern, so dass das Feld 310A die Buchstaben „NA" (d. h., not assigned = nicht zugeordnet) umfasst.
  • Ein Tintenfüllfeld 310B umfasst die schmelzbaren Bits 10-12. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen die schmelzbaren Bits 10-12 einen Referenzfüllstand oder Auslösefüllstand bereit, um zu bestimmen, wann eine Warnung wegen niedrigem Tintenstand angezeigt werden sollte.
  • Ein Paritätsfeld 310C umfasst das schmelzbare Bit 9. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das schmelzbare Bit 9 ein Paritätsbit, das zusammen mit den dem Vertriebsfeld 310D entsprechenden Bits verwendet wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das schmelzbare Bit 9 ein Paritätsbit, das mit mehreren der Felder 310 verwendet wird. Das schmelzbare Bit 9 kann auch zusammen mit Speicherbits verwendet werden, die einer anderen Druckerkomponente wie beispielsweise der Tintenversorgung 26 zugeordnet sind.
  • Ein Vertriebsfeld 310D umfasst die schmelzbaren Bits 6-8. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die schmelzbaren Bits 6-8 verwendet, um zu identifizieren, ob eine Tintenstrahlkassette in einem bestimmten Drucker verwendet werden kann.
  • Ein Feld 310E umfasst das schmelzbare Bit 5. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das schmelzbare Bit 5 nicht verwendet, um Daten zu speichern, so dass das Feld 310E die Buchstaben „NA" (d. h., not assigned = nicht zugeordnet) umfasst.
  • Ein Stifteindeutigkeitsfeld 310F umfasst die schmelzbaren Bits 2-4. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen die schmelzbaren Bits 2-4 eine beliebige Anzahl dar, die eine Tintenstrahlkassette eindeutig identifiziert, was es der Druckersteuerung 34 ermöglicht, zu bestimmen, wann eine neue Tintenstrahlkasse eingebaut wurde.
  • Ein Feld 310G umfasst das schmelzbare Bit 1. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das schmelzbare Bit 1 nicht verwendet, um Daten zu speichern, so dass das Feld 310G die Buchstaben „NA" (d. h., not assigned = nicht zugeordnet) umfasst.
  • Ein Feld 310H umfasst die maskierten Bits 10-13. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die maskierten Bits 10-13 nicht verwendet, um Daten zu speichern, so dass das Feld 310H die Buchstaben „NA" (d. h., not assigned = nicht zugeordnet) umfasst.
  • Ein Feld 310I umfasst das maskierte Bit 9. Bei einem Ausführungsbeispiel ist das maskierte Bit 9 ein Paritätsbit, das zusammen mit den einem Stifttypfeld 310J entsprechenden Bits verwendet wird. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das maskierte Bit 9 ein Paritätsbit, das zusammen mit mehreren der Felder 310 verwendet wird. Das maskierte Bit 9 kann auch zusammen mit Speicherbits verwendet werden, die einer anderen Druckerkomponente wie beispielsweise der Tintenversorgung 26 zugeordnet sind.
  • Das Stifttypfeld 310J umfasst die maskierten Bits 5-8. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen die maskierten Bits 5-8 eine Identifizierung des Typs von Tintenstrahlkassette, die dem Speicher zugeordnet ist, bereit.
  • Ein Stifteindeutigkeitsfeld 310K umfasst die maskierten Bits 1-4. Bei einem Ausführungsbeispiel stellen die maskierten Bits 1-4 eine beliebige Zahl dar, die eine bestimmte Tintenstrahlkassette eindeutig identifiziert, was es der Druckersteuerung 34 erlaubt, zu bestimmen, wann eine neue Tintenstrahlkassette eingebaut wurde.
  • 4A ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung zum Definieren eines Zustands eines schmelzbaren Bits in dem ROM 16A. Die Schaltung 400A umfasst einen ersten Codierfreigabeeingang (E_on) 402, einen Ausgang (id_out) 404, einen Adresseingang 406, einen Transistor 408, einen Widerstand 410, einen Transistor 412, einen zweiten Codierfreigabeeingang (E_off) 414, einen Transistor 416 und Masse (p_gnd) 418. Der Adresseingang 406 ist mit einer der Adressleitungen 20A (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der erste Codierfreigabeeingang 402 ist mit der ersten Codierfreigabeleitung 20B (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der zweite Codierfreigabeeingang 414 ist mit der zweiten Codierfreigabeleitung 20C (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der Ausgang 404 ist mit der Ausgangsleitung 20D (in 1 gezeigt) gekoppelt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist jeder der Transistoren 408, 412 und 416 ein Feldeffekttransistor (FET). Der Adresseingang 406 ist mit dem Drain des Transistors 408 gekoppelt. Der erste Codierfreigabeeingang 402 ist mit dem Gate des Transistors 408 gekoppelt. Die Source des Transistors 408 ist mit dem Gate des Transistors 412 und dem Drain des Transistors 416 gekoppelt. Das Gate des Transistors 416 ist mit dem zweiten Codierfreigabeeingang 414 gekoppelt. Der Drain des Transistors 416 ist mit der Source des Transistors 408 und dem Gate des Transistors 412 gekoppelt. Die Source des Transistors 416 ist mit der Masse 418 gekoppelt. Der Widerstand 410 ist zwischen dem Ausgang 404 und dem Drain des Transistors 412 positioniert. Die Source des Transistors 412 ist mit der Masse 418 gekoppelt.
  • Ein schmelzbares Bit in dem ROM 16A wie beispielsweise das durch die Schaltung 400A dargestellte Bit wird durch Hochsetzen des ersten Codierfreigabeeingangs 402, Hochsetzen des Adresseingangs 406 und Erfassen des Signals an dem Ausgang 404 gelesen. Der erste Codierfreigabeeingang 402 wird durch die Steuerung 34 durch Hochsetzen der ersten Codierfreigabeleitung 20B hochgesetzt. Der Adresseingang 406 wird durch die Steuerung 34 durch Hochsetzen der mit dem Adresseingang 406 gekoppelten Adressleitung 20A hochgesetzt. Die Ausgangsspannung an dem Ausgang 404 wird durch die Steuerung 34 durch Erfassen der Spannung auf der Ausgangsleitung 20D erfasst.
  • Der Transistor 408 fungiert als ein UND-Gate mit Eingängen 402 und 406. Wenn die Eingänge 402 und 406 beide hoch sind, fließt ein Strom durch den Transistor 408, der den Transistor 412 einschaltet. Der Transistor 412 dient als ein Treibertransistor, der den Ausgang 404 treibt. Wenn der Widerstand 410 durchgebrannt wird, ist die Spannung an dem Ausgang 404 hoch, was eine logische 1 anzeigt. Wenn der Widerstand 410 nicht durchgebrannt wird, ist die Spannung an dem Ausgang 404 niedrig, was eine logische 0 anzeigt. Der Transistor 416 wird als eine aktive Herunterziehung verwendet, um zu verhindern, dass ein Leckstrom aus dem Transistor 408 den Transistor 412 einschaltet, wenn der Transistor 412 ausgeschaltet sein sollte. Der Transistor 416 wird durch Hochsetzen des zweiten Codierfreigabeeingangs 414 eingeschaltet. Wenn er eingeschaltet ist, leitet der Transistor 416 Strom von dem Transistor 408 auf Masse um.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weisen sowohl der Transistor 408 als auch der Transistor 416 eine Länge von etwa 4 Mikrometern und eine Breite von etwa 15,5 Mikrometern auf, und der Transistor 412 weist eine Länge von etwa 4 Mikrometern und eine Breite von etwa 600 Mikrometern auf. Bei einem Ausführungsbeispiel weist der Widerstand 410 einen Widerstand von mehr als etwa 1000 Ohm auf, wenn er durchgebrannt wird, und einen Widerstand von weniger als etwa 400 Ohm auf, wenn er nicht durchgebrannt wird. Zusätzlich zu dem Durchbrennen des Widerstands 410 können auch andere Verfahren verwendet werden, um einen Leerlauf zu erzeugen, um den Zustand eines Bits in dem ROM 16A zu definieren, einschließlich mechanischen Schneidens, Laserschneidens sowie anderer Verfahren.
  • 4B ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung zum Definieren des Zustands eines maskierten Bits in dem ROM 16A. Die Schaltung 400B ist im Wesentlichen gleich der in 4A gezeigten Schaltung 400A mit den Ausnahmen, dass der Widerstand 410 durch einen Schalter 420 ersetzt ist und ein Transistor 422 andere Eigenschaften als der Transistor 412 umfasst. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Schalter 420 nicht ein tatsächlicher physischer Schalter, sondern stellt entweder das Vorhandensein oder das Fehlen eines Widerstands dar. Wenn statt dem Schalter 420 ein Widerstand vorhanden ist, weist der Widerstand ausreichend Widerstand auf, um als ein Leerlauf zwischen dem Ausgang 404 und dem Transistor 422 zu fungieren. Wenn kein Widerstand statt des Schalters 420 vorliegt, liegt kein zusätzlicher Widerstand zwischen dem Ausgang 404 und dem Transistor 422 vor. Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Transistor 422 ein Feldeffekttransistor (FET), der eine Länge von etwa 4 Mikrometern und eine Breite von etwa 100 Mikrometern aufweist.
  • Der Adresseingang 406 ist mit einer der Adressleitungen 20A (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der erste Codierfreigabeeingang 402 ist mit der zweiten Codierfreigabeleitung 20C (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der zweite Codierfreigabeeingang 414 ist mit der ersten Codierfreigabeleitung 20B (in 1 gezeigt) gekoppelt. Der Ausgang 404 ist mit der Ausgangsleitung 20D (in 1 gezeigt) gekoppelt.
  • Der Adresseingang 406 ist mit dem Drain des Transistors 408 gekoppelt. Der erste Codierfreigabeeingang 402 ist mit dem Gate des Transistors 408 gekoppelt. Die Source des Transistors 408 ist mit dem Gate des Transistors 422 und dem Drain des Transistors 416 gekoppelt. Das Gate des Transistors 416 ist mit dem zweiten Codierfreigabeeingang 414 gekoppelt. Der Drain des Transistors 416 ist mit der Source des Transistors 408 und dem Gate des Transistors 422 gekoppelt. Die Source des Transistors 416 ist mit der Masse 418 gekoppelt. Der Schalter 420 ist zwischen dem Ausgang 404 und dem Drain des Transistors 422 positioniert. Die Source des Transistors 422 ist mit der Masse 418 gekoppelt.
  • Ein maskiertes Bit in ROM 16A, wie beispielsweise das durch die Schaltung 400B dargestellte Bit, wird durch Hochsetzen des ersten Codierfreigabeeingangs 402, Hochsetzen des Adresseingangs 406 und Erfassen des Signals an dem Ausgang 404 gelesen. Der erste Codierfreigabeeingang 402 wird durch die Steuerung 34 durch Hochsetzen der zweiten Codierfreigabeleitung 20C hochgesetzt. Der Adresseingang 406 wird durch die Steuerung 34 durch Hochsetzen der mit dem Adresseingang 406 gekoppelten Adressleitung 20A hochgesetzt. Die Ausgangsspannung an dem Ausgang 404 wird durch die Steuerung 34 durch Erfassen der Spannung auf der Ausgangsleitung 20D erfasst.
  • Der Transistor 408 fungiert als ein UND-Gate mit den Eingängen 402 und 406. Wenn beide Eingänge 402 und 406 hoch sind, fließt ein Strom durch den Transistor 408, der den Transistor 422 einschaltet. Der Transistor 422 fungiert als ein Treibertransistor, der den Ausgang 404 treibt. Wenn der Schalter 420 offen ist (d. h., der Widerstand liegt vor), ist die Spannung an dem Ausgang 404 hoch, was eine logische 1 anzeigt. Wenn der Schalter 420 geschlossen ist (d. h. der Widerstand liegt nicht vor), ist die Spannung an dem Ausgang 404 niedrig, was eine logische 0 anzeigt. Der Transistor 416 wird als eine aktive Herunterziehung verwendet, um zu verhindern, dass Leckstrom aus dem Transistor 408 den Transistor 422 einschaltet, wenn der Transistor 422 aus sein sollte. Der Transistor 416 wird durch Hochsetzen des zweiten Codierfreigabeeingangs 414 eingeschaltet. Wenn er eingeschaltet ist, leitet der Transistor 416 Strom von dem Transistor 408 auf Masse um.
  • Bei dem ROM 16A der vorliegenden Erfindung können schmelzbare Bits und maskierte Bits ferner als entweder funktional oder informationell klassifiziert werden. Funktionale Bitfelder müssen Werten entsprechen, die durch den Drucker zum ordnungsgemäßen Betrieb erwartet werden. Ein Beispiel eines funktionalen Bitfelds ist das Stifttypfeld 310J. Wenn die dem Stifttypfeld 310J entsprechenden Bits einen Typ einer Tintenstrahlkassette anzeigen, die nicht mit dem Drucker kompatibel ist, kann der Drucker die Tintenstrahlkassette sperren. Somit könnte ein Fehler in dem Stifttyp feld 310J bewirken, dass der Drucker unsachgemäß eine Tintenstrahlkassette sperrt. Informationelle Bitfelder sind für einen ordnungsgemäßen Betrieb nicht entscheidend und können ignoriert werden, oder es kann basierend auf inkorrekten Informationen in einem informationellen Bitfeld gehandelt werden, ohne dass dies ein Stoppen bei Betrieb bewirkt. Beispiele informationeller Bitfelder umfassen die Stifteindeutigkeitsfelder 310F und 310K.
  • Durch Streutinte („Tintenkurzschlüsse") verursachte Kurzschlüsse in einem Tintenstrahlkassetten-ROM 16A treten in der Regel häufiger zu den Rändern des Halbleiterchips 60 (in 2 gezeigt) hin auf. Anschlussflächen 62, die in der Nähe der Ränder des Halbleiterchips 60 positioniert sind, sind häufig von Korrosion betroffen, was unter Umständen elektrisches Versagen verursachen kann. Bei einem Ausführungsbeispiel sind funktionale Bits und andere wichtige Bits wie beispielsweise Paritätsbits zu der Mitte des Halbleiterchips 60 hin positioniert, um die Wahrscheinlichkeit von Tintenkurzschlüssen hinsichtlich dieser Bits zu reduzieren und somit ein robusteres ROM 16A bereitzustellen. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Vertriebsbits 310D, die Stifttypbits 310J und die Paritätsbits 310C und 310I im Wesentlichen nahe der Mitte des Halbleiterchips 60 positioniert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind, um die Robustheit eines Tintenstrahlkassetten-ROM 16A gemäß der vorliegenden Erfindung weitergehend zu verbessern, Paritätsbits wichtigen Bitfeldern einschließlich funktionaler Bit-Felder zugeordnet. Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Paritätsbit 310C dem Vertriebsbitfeld 310D zugeordnet, und ein Paritätsbit 310I ist dem Stifttypbitfeld 310J zugeordnet. Die Verwendung von Paritätsbits wie beispielsweise der Paritätsbits 310C und 310I zum Verbessern der Robustheit eines Tintenstrahlkassetten-ROM, wird nachfolgend mit Bezug auf 5A und 5B ausführlicher erörtert.
  • 5A ist eine Tabelle, die zwei Beispiele von Bitzuordnungen in einem Tintenstrahlkassetten-ROM gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Tabelle umfasst Zeilen 502 und 504 und Spalten 506 und 508A-D. Die Spalte 506 umfasst den Wert eines Paritätsbits für jedes Beispiel wie beispielsweise des Paritätsbits 310C oder 310I. Die Spalten 508A-D umfassen den Wert von Bits in einem Datenbitfeld für jedes Beispiel, wie beispielsweise des Vertriebsfelds 310D oder des Stifttypfelds 310J. In Beispiel 1, das in Zeile 502 gezeigt ist, ist das Paritätsbit auf 0 gesetzt, Bit 1 ist auf 0 gesetzt, Bit 2 ist auf 0 gesetzt, Bit 3 ist auf 1 gesetzt und Bit 4 ist auf 1 gesetzt. In Beispiel 2, das in Zeile 504 gezeigt ist, ist das Paritätsbit auf 1 gesetzt, Bit 1 ist auf 1 gesetzt, Bit 2 ist auf 0 gesetzt, Bit 3 ist auf 0 gesetzt und Bit 4 ist auf 0 gesetzt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine gerade Parität verwendet, um zu bestimmen, welcher Wert den Paritätsbits zuzuordnen ist. Da sich die Bits 1-4 in dem Beispiel 1 zu einer geraden Zahl addieren, wird das Paritätsbit für das Beispiel 1 auf 0 gesetzt, um eine gerade Zahl für die Summe aus den Bits 1-4 und dem Paritätsbit aufrechtzuerhalten. Da sich die Bits 1-4 in Beispiel 2 zu einer ungeraden Zahl addieren, wird das Paritätsbit für das Beispiel 2 auf 1 gesetzt, um eine gerade Zahl für die Summe aus den Bits 1-4 und dem Paritätsbit zu erzeugen. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel wird statt einer geraden eine ungerade Parität verwendet.
  • 5B ist eine Tabelle, die die Bitzuordnungen der 5A veranschaulicht, nachdem sich in den Datenbitfeldern ein Fehler ereignet hat. In 5B wird davon ausgegangen, dass in der dem Datenbit 3 entsprechenden Adressleitung 20A ein Tintenkurzschluss stattgefunden hat. Die Steuerung 34 bestimmt durch elektrisches Testen jeder der Adressleitungen 20A, ob irgendeine der Adressleitungen 20A einen Kurzschluss oder einen Leerlauf aufweist. Bei einem Ausfüh rungsbeispiel umfasst der elektrische Test ein Prüfen auf Kontinuität. Techniken zum Testen elektrisch leitfähiger Leitungen und elektrischer Schaltungen sind den Fachleuten auf dem Gebiet bekannt. Nach einem elektrischen Testen der Adressleitungen 20A bestimmt die Steuerung 34, dass die dem Bit 3 entsprechende Adressleitung 20A einen Kurzschluss aufweist. Wenn ein Tintenkurzschluss in einer Adressleitung auftritt, ist die durch die Steuerung 34 gelesene Ausgabe eine 1, ungeachtet dessen, ob das Bit vordem Tintenkurzschluss eine 1 war. Somit ist das Bit 3 sowohl für das Beispiel 1 als auch für das Beispiel 2 in 5B eine 1, obwohl das Bit 3 in dem Beispiel 2 eine 0 sein sollte, wie es in 5A gezeigt ist.
  • In Beispiel 1 untersucht die Steuerung 34 das Paritätsbit, um zu bestimmen, ob das Datenbitfeld einen Fehler enthält. Da die Summe aus den Bits 1-4 und dem Paritätsbit eine gerade Zahl ist, bestimmt die Steuerung 34, dass das Datenbitfeld keinen Fehler enthält.
  • In Beispiel 2 bestimmt die Steuerung 34 nach dem Untersuchen des Paritätsbits, um zu bestimmen, ob das Datenbitfeld einen Fehler enthält, dass ein Fehler aufgetreten ist, da die Summe aus den Bits 1-4 und dem Paritätsbit eine ungerade Zahl ist und eine gerade Parität verwendet wird. Basierend auf dem elektrischen Test der dem Bit 3 entsprechenden Adressleitung, der einen Tintenkurzschluss angezeigt hat, und der Bestimmung aus dem Paritätstest, dass ein Fehler aufgetreten ist, bestimmt die Steuerung 34, dass das Bit 3 eine 0 sein sollte und korrigiert das Bit entsprechend. Somit bewirkt der Fehler keine Unterbrechung in dem Betrieb des Druckers 10.
  • Auch wenn hierin zum Zweck einer Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels spezifische Ausführungsbeispiele veranschaulicht und beschrieben wurden, ist Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet bewusst, dass eine große Vielfalt alternativer und/oder gleichwertiger Implementierungen die spezifischen gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele ersetzen können, ohne dass von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Fachleuten in den Bereichen Chemie, Mechanik, Elektromechanik, Elektrotechnik und Computertechnik ist ohne weiteres bewusst, dass die vorliegende Erfindung in einer breiten Vielfalt von Ausführungsbeispielen implementiert werden kann. Diese Anmeldung soll jegliche Adaptionen und Variationen der hierin erörterten bevorzugten Ausführungsbeispiele abdecken. Somit besteht die deutliche Absicht, dass diese Erfindung lediglich durch die Patentansprüche beschränkt sein soll.

Claims (50)

  1. Ein Verfahren zum Erfassen eines Fehlers bei Daten, die aus einem Speicher einer auswechselbaren Druckerkomponente (12) eines Druckers (10) erhalten wurden, wobei der Speicher (16) eine Mehrzahl von Bits umfasst, wobei der Drucker (10) eine Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Leitungen (20) umfasst, wobei mindestens eine der elektrisch leitfähigen Leitungen (20) jedem Bit zuordbar ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines ersten Paritätsbits (310C), das einem ersten Datenelement (310B) zuordbar ist, wobei das erste Datenelement (310B) und das erste Paritätsbit (310C) in dem Speicher (16) gespeichert sind; Lesen des ersten Datenelements (310B) und des ersten Paritätsbits (310C) aus dem Speicher (16), wodurch ein elektrischer Test mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen (20) durchgeführt wird; und Identifizieren eines Fehlers in dem ersten Datenelement (310B) basierend auf dem Lesen des ersten Paritätsbits (310C) aus dem Speicher und dem elektrischen Test.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Identifizieren eines elektrischen Kurzschlusses in mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen basierend auf dem elektrischen Test, und wobei der Fehler in dem ersten Datenelement basierend auf dem Lesen des ersten Paritätsbits aus dem Speicher und dem identifizierten elektrischen Kurzschluss identifiziert wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Identifizieren eines Leerlaufs in mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen basierend auf dem elektrischen Test, und wobei der Fehler in dem ersten Datenelement basierend auf dem Lesen des ersten Paritätsbits aus dem Speicher und dem identifizierten Leerlauf identifiziert wird.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die elektrisch leitfähigen Leitungen Adressleitungen sind, die den Speicher mit einer Steuerung des Druckers koppeln.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher ein ROM ist.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen, ob die auswechselbare Druckerkomponente geeignet zur Verwendung in dem Drucker basierend auf dem ersten Datenelement ist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines Typs der auswechselbaren Druckerkomponente, die in den Drucker eingebaut ist, basierend auf dem ersten Datenelement.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner folgende Schritte aufweist: Bestimmen eines Typs einer Kassette, die in den Drucker eingebaut ist, basierend auf dem ersten Datenelement.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgende Schritte aufweist: Bereitstellen eines zweiten Paritätsbits, das einem zweiten Datenelement zuordbar ist, wobei das zweite Datenelement und das zweite Paritätsbit in dem Speicher gespeichert sind; Lesen des zweiten Datenelements und des zweiten Paritätsbits aus dem Speicher; Bestimmen, ob ein Fehler in dem zweiten Datenelement enthalten ist, basierend auf dem Lesen des zweiten Paritätsbits aus dem Speicher.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher mit einer Kassette einstückig ist.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher mit einer Druckkopfanordnung einstückig ist.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Speicher mit einer Tintenversorgung einstückig ist.
  13. Eine auswechselbare Druckerkomponente (12) für ein Drucksystem mit einer Steuerung (35), wobei die auswechselbare Druckerkomponente (12) folgende Merkmale aufweist: eine Informationsspeicherungsvorrichtung (16), die ein erstes Paritätsbit (310C) und ein erstes Datenelement (310B) speichert, wobei das erste Paritätsbit (310C) dem ersten Datenelement (310B) zuordbar ist, wobei das erste Paritätsbit (310C) zur Verwendung durch eine Steuerung (35) in Verbindung mit einem elektrischen Test von elektrisch leitfähigen Leitungen (20), die mit der Informationsspeicherungsvorrichtung (16) gekoppelt sind, vorgesehen ist, um einen Fehler in dem ersten Datenelement (310B) zu identifizieren.
  14. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der die elektrisch leitfähigen Leitungen Adressleitungen sind.
  15. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung einen ROM (16A) aufweist.
  16. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung einen Halbleiterchip (60) und eine Mehrzahl von auf dem Halbleiterchip gebildeten Schaltungen umfasst, wobei jede Schaltung einem Bit in der Informationsspeicherungsvorrichtung zuordbar ist und den Zustand desselben anzeigt.
  17. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 16, bei der die Schaltungen, die dem ersten Datenelement zuordbar sind, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet sind.
  18. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 16, bei der die Schaltung, die dem ersten Paritätsbit zuordbar ist, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet ist.
  19. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der das erste Datenelement der Steuerung anzeigt, ob eine Druckerkomponente geeignet zur Verwendung in dem Drucksystem ist.
  20. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, wobei die auswechselbare Druckerkomponente eine Kassette (12) ist.
  21. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, wobei die auswechselbare Druckerkomponente eine Druckkopfanordnung (14) umfasst.
  22. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, wobei die auswechselbare Druckerkomponente eine Tintenversorgung (26) umfasst.
  23. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der das erste Datenelement einen Typ einer Druckerkomponente, die in das Drucksystem eingebaut ist, anzeigt.
  24. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 23, bei der das erste Datenelement den Typ einer der folgenden Druckerkomponenten anzeigt: eine Kassette (16); eine Druckkopfanordnung (14); oder eine Tintenversorgung (26).
  25. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung ein zweites Paritätsbit und ein zweites Datenelement speichert, wobei das zweite Paritätsbit dem zweiten Datenelement zuordbar ist, wobei das zweite Paritätsbit zur Verwendung durch die Steuerung vorgesehen ist, um zu bestimmen, ob ein Fehler in dem zweiten Datenelement enthalten ist.
  26. Ein Drucksystem, das die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13 einsetzt, das ferner folgende Merkmale aufweist: eine Steuerung, die durch die Mehrzahl von elektrisch leitfähigen Leitungen mit der Informationsspeicherungsvorrichtung gekoppelt ist, wobei die Steuerung auf eine Ausgabe der Informationsspeicherungsvorrichtung, die die Steuerung umfasst, die konfiguriert ist, um einen elektrischen Test mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen durchzuführen, anspricht, wobei der Prozessor konfiguriert ist, um einen Fehler in dem ersten Datenelement zu identifizieren, basierend auf dem ersten Paritätsbit und dem elektrischen Test.
  27. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um einen elektrischen Kurzschluss in mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen zu identifizieren, basierend auf dem elektrischen Test, und bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um den Fehler in dem ersten Datenelement zu identifizieren, basierend auf dem ersten Paritätsbit und dem identifizierten elektrischen Kurzschluss.
  28. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um einen Leerlauf in mindestens einer der elektrisch leitfähigen Leitungen zu identifizieren, basierend auf dem elektrischen Test, und bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um den Fehler in dem ersten Datenelement zu identifizieren, basierend auf dem ersten Paritätsbit und dem identifizierten Leerlauf.
  29. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob eine Druckerkomponente geeignet zur Verwendung in dem Drucksystem ist, basierend auf dem ersten Datenelement.
  30. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um einen Typ einer Druckerkomponente, die in das Drucksystem eingebaut ist, zu bestimmen, basierend auf dem ersten Datenelement.
  31. Das Drucksystem gemäß Anspruch 30, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um, basierend auf dem ersten Datenelement, den Typ einer der folgenden Druckerkomponenten zu bestimmen: eine Kassette (16); eine Druckkopfanordnung (14); oder eine Tintenversorgung (26)
  32. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um zu bestimmen, ob ein Fehler in dem zweiten Datenelement enthalten ist, basierend auf dem zweiten Paritätsbit.
  33. Das Drucksystem gemäß Anspruch 26, bei dem die Steuerung konfiguriert ist, um den Fehler in dem ersten Datenelement zu korrigieren, basierend auf dem elektrischen Test und dem ersten Paritätsbit.
  34. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 20, die ferner folgende Merkmale aufweist: eine Druckkopfanordnung, die mindestens einen Druckkopf zum selektiven Aufbringen von Tintentropfen auf Druckmedien aufweist; und eine Tintenversorgung zum Speichern von Tinte, die dem Druckkopf bereitgestellt werden soll.
  35. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der die elektrisch leitfähigen Leitungen Adressleitungen sind.
  36. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung ein ROM ist.
  37. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 36, bei der der ROM einen Halbleiterchip und eine Mehrzahl von auf dem Halbleiterchip gebildeten Schaltungen umfasst, wobei jede Schaltung einem Bit in dem ROM zuordbar ist und den Zustand desselben anzeigt.
  38. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 37, bei der die Schaltungen, die dem ersten Datenelement zuordbar sind, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet sind.
  39. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 37, bei der die Schaltung, die dem ersten Paritätsbit zuordbar ist, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet ist.
  40. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der das erste Datenelement der Steuerung anzeigt, ob eine Druckerkomponente geeignet zur Verwendung in dem Drucksystem ist.
  41. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der das erste Datenelement einen Typ einer Druckerkomponente, die in das Drucksystem eingebaut ist, anzeigt.
  42. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 41, bei der das erste Datenelement einen Typ einer Kassette, die in das Drucksystem eingebaut ist, anzeigt.
  43. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung ein zweites Paritätsbit und ein zweites Datenelement speichert, wobei das zweite Paritätsbit dem zweiten Datenelement zuordbar ist, wobei das zweite Paritätsbit zur Verwendung durch die Steuerung vorgesehen ist, um zu bestimmen, ob ein Fehler in dem zweiten Datenelement enthalten ist.
  44. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 34, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung mit der Druckkopfanordnung einstückig ist.
  45. Die auswechselbare Druckerkomponente gemäß Anspruch 13, bei der die Informationsspeicherungsvorrichtung ein einstückiger Speicher ist, wobei die Komponente ferner folgende Merkmale aufweist: einen Halbleiterchip; und eine Mehrzahl von auf dem Halbleiterchip gebildeten Schaltungen, wobei jede Schaltung einem Bit in dem Speicher zuordbar ist und den Zustand desselben anzeigt; wobei der Speicher eine Mehrzahl von Funktionsbits speichert, die mit Werten übereinstimmen müssen, die durch das Drucksystem zum ordnungsgemäßen Betrieb des Drucksystems erwartet werden, wobei der Speicher eine Mehrzahl von Informationsbits speichert, die nicht kritisch für den ordnungsgemäßen Betrieb des Drucksystems sind, wobei die Schaltungen, die den Funktionsbits zuordbar sind, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet sind.
  46. Die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente gemäß Anspruch 45, bei der im Wesentlichen alle Schaltungen, die Informationsbits zuordbar sind, im Wesentlichen außerhalb des Zentrums des Halbleiterchips angeordnet sind.
  47. Die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente gemäß Anspruch 45, bei der die Mehrzahl von Funktionsbits Bits umfasst, die ein erstes Datenelement repräsentieren, das Identifikationsinformationen bezüglich der auswechselbaren Tintenstrahldruckerkomponente bereitstellt, wobei die Bits das erste Datenelement, das durch das Druckersystem verwendbar ist, um zu bestimmen, ob die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente geeignet zur Verwendung in dem Drucksystem ist, repräsentieren, wobei die Schaltungen, die den Bits zuordbar sind, die das erste Datenelement repräsentieren, im Wesentlichen in der Nähe eines Zentrums des Halbleiterchips angeordnet sind.
  48. Die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente gemäß Anspruch 45, wobei die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente eine Tintenstrahlkassette ist.
  49. Die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente gemäß Anspruch 45, wobei die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente eine Tintenstrahldruckkopfanordnung ist.
  50. Die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente gemäß Anspruch 45, wobei die auswechselbare Tintenstrahldruckerkomponente eine Tintenversorgung ist.
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