DE60218863T2 - Herz-lungen-überwachungsgerät - Google Patents

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    • A61B5/7235Details of waveform analysis
    • A61B5/7264Classification of physiological signals or data, e.g. using neural networks, statistical classifiers, expert systems or fuzzy systems

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung von Atem- und Herzgeräuschen. Insbesondere erlaubt die Vorrichtung eine fortdauernde Herz-Lungenüberwachung.
  • Die Überwachung von Atem- und Herzgeräuschen wird sowohl in der Diagnose als auch als Mittel zur Bestimmung der Reaktion eines Patienten auf eine Behandlung verwendet.
  • Traditionell wurde das Überwachen von Atem- und Herzgeräuschen mittels eines Stethoskops durchgeführt. Es gibt jedoch viele Fälle, in denen die vollständige Verwendung und Möglichkeiten des traditionellen Stethoskops beschränkt sind. Insbesondere kann es Probleme bei der Verwendung des Stethoskops geben, wenn der Zugang zu dem Patienten beschränkt ist, wie in der Intensivbetreuung oder unter den Bedingungen eines Operationssaals. Auch kann die Art des Zustandes des Patienten, beispielsweise ausgedehnte Verbrennungen, traumatische Verletzungen oder Fettleibigkeit, den Zugang beschränken. Auch wenn die den Patienten umgebende Umwelt geräuschvoll ist (z. B. in Krankenwagen, Hubschraubern, Militärfahrzeugen, Schiffen, an Schauplätzen von Desastern etc.), kann es schwierig sein, ein Stethoskop effizient einzusetzen.
  • Ein weiterer Nachteil des traditionellen Stethoskops ist, dass es darauf angewiesen ist, dass die das Stethoskop verwendende Person ein empfindliches Hörvermögen über den vollen Frequenzbereich hat. Die Interpretation der von einem traditionellen Stethoskop erzeugten Geräusche ist auf das Gehörvermögen des Benutzers angewiesen. Da sich das Gehörvermögen mit zunehmenden Alter oft verschlechtert, können es ältere Mediziner, die traditionelle Stethoskope verwenden, schwieriger finden, die von einem Patienten erzeugten Herz- und Atemgeräusche richtig zu interpretieren. Darüber hinaus kann es wichtige Atmungs- und Herzgeräusche geben, die außerhalb des normalen Hörbereichs liegen und deswegen mit „traditionellen" Stethoskopen nicht erfassbar sind.
  • Die Herz-Lungen-Überwachung von Patienten über die Zeit ist wichtig, um die Reaktion eines Patienten auf eine Behandlung und in einigen Fällen das Fortschreiten einer Krankheit zu bestimmen. Weiter kann eine Herz-Lungen-Überwachung von Patienten unter der Bedrohung einer akuten Erkrankung, einschließlich Kleinkinder und Kinder unter der Bedrohung des Plötzlichen Kindstods (Sudden Infant Death Syndrome, SIDS), eine frühere Behandlung ermöglichen.
  • Die Überwachung von Herz-Lungen-Funktionen über die Zeit mittels eines traditionellen Stethoskops erfordert, dass der Mediziner in der Lage ist, Änderungen in den Herz- und Atmungsgeräuschen aus einzelnen Messungen zu bestimmten Zeitpunkten wie jede Stunde, jeden Tag, jede Woche oder länger zu bestimmen. Dies ist auf die Fähigkeit des Mediziners angewiesen, sich daran zu erinnern, wie sich eine zurückliegende Messung anhörte. Wenn zusätzlich unterschiedliche Mediziner die Herz-Lungen-Funktionen eines Patienten über einen Zeitabschnitt hinweg überwachen, dann bedeutet die unterschiedliche Interpretation der von jedem Mediziner mittels eines Stethoskops aufgenommenen Geräusche, dass subjektive Unterschiede in der Interpretation der Herz-Lungen-Geräusche eines Patienten berücksichtigt werden müssen.
  • Die US-Patentschrift Nr. US-A-5 566 671 offenbart einen Behälter für einen piezoelektrischen medizinischen akustischen Sensor, der an seiner unteren Oberfläche eine Schicht eines schallleitenden verformbaren Materials, vorzugsweise ausgerüstet mit einem Klebstoff zur Befestigung an der Haut eines Patienten, und eine äußere schalltötenden bzw. -absorbierenden Schicht eines elastischen Schaumstoff-Materials, welches die Übertragung von Zimmerschall auf den Sensor verhindert, umfasst. Die äußere Schicht ist derart mit der hautseitigen Schicht verklebt, dass eine Tasche gebildet wird, und die elastischen Eigenschaften der äußeren Schicht halten den Sensor in engem akustischen Kontakt mit der hautseitigen Schicht, um den Signal-Rausch-Abstand für den Sensor zu verbessern.
  • Die internationale Patentschrift Nr. WO 99/65379 offenbart eine Schürze, die unabhängig EKG-Untersuchungen und andere Untersuchungen durchführt. Sie kann einen auf der Schürze angebrachten Anzeigeschirm anzeigen. Die Schürze kann Daten und Ergebnisse mittels Kabel und Infrarot-Leuchtdioden (LED) an ein äußeres Instrument übermitteln. Die Erfindung umfasst eine Schürze mit zwölf Anschlusselektroden, die auf den Körper eines Patienten gelegt wird, eine verarbeitende Mikrocomputereinheit, die Daten von den Elektroden empfängt, zusätzliche Ausrüstung, die auf der Untersuchungsschürze angebracht ist, ein optionales Anzeigegerät und ein Kabel oder Infrarot-Leuchtdioden zur Übermittlung der Informationen.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung zur Überwachung von Atem- und Herzgeräuschen bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung wie in Anspruch 1 spezifiziert bereitgestellt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr, lediglich erläuternd, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung von 1 zeigt, wobei die Sensoren in einer Matrix befestigt sind, die mit einer Oberfläche an eine äußere Schicht und mit einer zweiten, gegenüberliegenden Oberfläche an eine Klebeschicht angrenzt; und
  • 3 ein Blockdiagramm des automatischen Atmungs-Erkennungssystems zeigt.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Vorrichtung eine Auflage (ein „Pad"), die eine Vielzahl von Sensoren umfasst, typischerweise zwischen 6 und 12 Sensoren.
  • Eine Vielzahl von Sensoren kann innerhalb jeder Region der Matrixauflage positioniert sein, um auf diese Weise das stärkste „Signal" aus dieser Region zu erfassen. Die Verwendung einer Vielzahl von Sensoren vermeidet die Möglichkeit, dass der Ausfall eines einzelnen Sensors die Messung der Atem- und Herzgeräusche verhindert. Dadurch können genaue Informationen an den Monitor weitergegeben werden.
  • Die Sensoren sind an bestimmten Orten in der Matrix angeordnet, wobei die bestimmten Orte mit passenden anatomischen Positionen korrespondieren, um ein fortdauerndes Erfassen der Atem- und Herzgeräusche zu ermöglichen.
  • Effektiv „kartieren" die Sensoren die Lunge und das Herz. Weiterhin können die Sensoren in dem Gerät wichtige Atmungs- und Herzgeräusche erfassen, die außerhalb des normalen Hörbereichs liegen und daher von „traditionellen" Stethoskopen nicht erfassbar sind.
  • Die Vielzahl von Sensoren stellt eine vollständige Abbildung von Lunge und Herz bereit. Falls beispielsweise mit dem Patienten alles in Ordnung ist, stellen die Sensoren eine vollständig „grüne" Anzeige bereit, und falls bestimmte erkrankte Bereiche bestehen, wird „rot" innerhalb dieser Region angezeigt. Es gibt auch verschiedene Farbabstufungen zwischen diesen beiden Bereichen. Es ist auch vorgesehen, dass eine numerische Anzeige bereitgestellt wird. Beispielsweise ein Bereich von 0 bis 100, wobei 0 das Schlechteste und 100 das Beste ist. Dies kann auch in Prozent ausgedrückt werden.
  • Die Auflage, welche die Matrix umfasst, in der die Sensoren angeordnet sind, misst typischerweise zwischen 20 cm × 30 cm, jedoch ist die Größe abhängig von den anatomischen Proportionen des Patienten. Es kann vorgesehen sein, dass die Größe der Auflage und die Lage der Sensoren variiert werden kann, um an Babys oder Kinder angepasst zu werden.
  • Die einzelnen Sensoren werden elektronisch derart verbunden, dass die von jedem Sensor erzeugten Signale mittels einer einzelnen Leitung an einen Monitor übermittelt werden können. Der Monitor ermöglicht die Verstärkung, Analyse und Anzeige der von den Sensoren erzeugten Signale sowohl in analogem als auch digitalem Format.
  • Mit Bezug auf 2 besteht die Auflage aus mehreren Schichten, wobei eine Schicht aus Schaumstoff-Material die Sensoren beherbergt. Die Schicht aus Schaumstoff-Material ist auf einer Oberfläche an einer ersten Schicht und auf der gegenüberliegenden Oberfläche an einer zweiten, rückwärtigen Schicht befestigt.
  • Die erste Schicht trägt auf der Oberfläche, die der Oberfläche der ersten Schicht, die an der Schicht aus Schaumstoff-Material befestigt ist, gegenüber liegt, eine klebende Oberfläche auf, um die Auflage an dem Patienten zu befestigen und die Sensoren in passende anatomische Positionen zu bringen. Die klebende Oberfläche dieser ersten Schicht ist durch eine abziehbare Schutzfolie geschützt, die an Ort und Stelle verbleibt, bis die Auflage auf dem Patienten positioniert wird. Der im klebenden Bereich verwendete Klebstoff ist vorzugsweise hypoallergen, angenehm und ausreichend klebrig, um zwei bis fünf Tage lang eine ununterbrochene Fixierung der Auflage zu erlauben.
  • Zwischen der ersten Schicht (welche die Haut berührt) und der zweiten Schicht (welche die Sensoren beinhaltet) ist es wünschenswert, einen dazwischenliegenden „Raum" oder ein „Vakuum" zu haben, um die Geräuschübertragung von der Brust zu den Sensoren zu ermöglichen und zu verbessern.
  • Die zweite, rückwärtige Schicht ist an der Schicht aus Schaumstoff-Material an der Oberfläche befestigt, die der Oberfläche gegenüberliegt, die an der ersten Schicht befestigt ist. Diese zweite, rückwärtige Schicht ist daher die am weitesten vom Patienten entfernte, wenn die Auflage während der Verwendung auf dem Patienten positioniert ist. Diese zweite, rückwärtige Schicht bewirkt die Stärke und Robustheit der Auflage. Weiterhin erlaubt die zweite, rückwärtige Schicht das Anschließen einer Leitung an die Auflage zur Übertragung der von den Sensoren erzeugten Signale an einen Monitor.
  • Jeder Sensor in der Auflage ist elektronisch mit einer gemeinsamen Leitung verbunden, um die von den Sensoren erzeugten Signale an einen Monitor zu übermitteln.
  • Nach der Übermittlung der Signale von jedem der Sensoren über das gemeinsame Kabel werden diese verstärkt, analysiert und sowohl in analogem als auch digitalem Format angezeigt.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls bereitgestellt, wobei das die Sensoren beinhaltende Gerät nicht mittels eines Kabels, sondern mittels eines drahtlosen Schnittstellensystems mit einem Monitor verbunden ist. Dieses drahtlose Schnittstellensystem erlaubt entfernte oder weit entfernte Überwachung der Herz-Lungen-Signale.
  • Mittels der drahtlosen Schnittstelle können Informationen von dem Patienten an einen Mediziner weitergegeben werden, ohne es zu erfordern, dass der Patient nahe an einem Monitor ist oder mit irgendeiner anderen Ausrüstung als dem den Sensor beinhaltenden Gerät verbunden ist.
  • Durch passende Positionierung der die drahtlose Schnittstelle aufnehmenden Auflage auf dem Patienten kann die Herz-Lungen-Funktion des Patienten überwacht werden. Dies erlaubt eine Überwachung der Herz-Lungen-Funktion von Patienten in ihren eigenen Wohnungen, an entfernten Orten, oder in Situationen, in denen Monitore nicht verfügbar stehen, beispielsweise in Flugzeugen oder auf See.
  • Die Vorrichtung kann verwendet werden, um die automatische Erkennung von Atmungsgeräuschen zu bewirken.
  • Atmungsgeräusche (normale und abnormale) haben einen typischen Frequenzbereich von 100-2000 Hz und einen dynamischen Bereich von ungefähr 50-60 dB. Die obere Grenze des Frequenzbereichs ist abhängig von dem Punkt, an welchem das Geräusch abgenommen wird. Das Geräusch wird effektiv durch das Körpergewe be zwischen den Lungen und dem Abnehmer tiefpassgefiltert, wobei die Grenzfrequenz des Tiefpassfilterns von der Lage des Abnehmers abhängig ist.
  • Für eine digitale Verarbeitung sollten Atmungsgeräusche mit einer minimalen Abtastfrequenz von 4 kHz bei einem Minimum von 8 Bits pro Abtastung abgetastet werden. In Phasen der System- und Algorithmusentwicklung wird jedoch eine Abtastfrequenz von wenigstens 8 kHz bei 16 Bit pro Abtastung empfohlen.
  • Wie in dem Blockdiagramm in 3 des automatischen Atmungs-Erkennungssystems gezeigt, ist es das Ziel, automatisch zu bestimmen, ob das eingegebene akustische Muster normal/abnormal ist und, falls es abnormal ist, welcher pathologische Zustand bestimmt wird.
  • Die in das kanonische automatische Atmungs-Erkennungssystem involvierte Eingangsanalyse besteht aus
    • (1) Bandpass-Filtern des Signals im Bereich 10 Hz-2 kHz,
    • (2) Unterband-Verarbeiten des Signals mittels zweier Unterbänder – 10 bis fn und fn bis 2 kHz, wobei fn die erwartete obere Frequenzgrenze des normalen Geräuschbereichs vom Abnehmer-Einsatzort ist,
    • (3) Identifizieren und Bestimmen der Rate der Einamtungs- und Ausatmungsphasen,
    • (4) Kurzzeitspektral-/parametrisches Analysieren von Atmungsphasen in beiden Unterbändern.
  • Der Musterzuordner umfasst eine Musterzuordnung zu gespeicherten Atmungsmustern (basierend auf möglichen spektrale, energie- oder parametrische Informationen) und eine Entscheidungsregel, die linear oder nichtlinear sein kann. Der Musterzuordner kann entweder ein normaler statistischer Zuordner oder ein auf Techniken der Künstlichen Intelligenz basierender Zuordner, wie neuronale Netzwerke oder Fuzzy Logic-Zuordner, sein.
  • Im Betrieb werden die an die Analyseeinrichtung übermittelten Geräusche bandpass- und subbandpass-gefiltert.
  • Die aufgezeichneten Geräusche beinhalten auch Geräusche, die erfasst und dann in Echtzeit analysiert werden.
  • Die gefilterten Daten werden dann mittels des Musterzuordners mit den zuvor bestimmten Daten verglichen.
  • Die zuvor bestimmten Daten können vom selben oder einem anderen Patienten stammen und können eine Beschreibung umfassen, die angibt, ob die vorbestimmten Daten auf normale oder abnormale Atem- und Herzgeräusche hinweisen.
  • Die neu aufgezeichneten Daten können so mit den vorbestimmten Daten verglichen werden und als normal oder abnormal eingestuft werden. Weitere Vergleiche der aufgezechneten Datensignale mit abnormalen Daten können eine Übereinstimmung mit einem ähnlichen, zuvor bestimmten Muster erlauben, und solch eine Übereinstimmung kann die Diagnose der Abnormalität und möglicherweise der die Abnormalität hervorrufenden Krankheit durch die Analysemittel erlauben.
  • Ein GPS-Positionsermittlungsgerät oder weitere Sensoren, die eine Überwachung des Patienten ermöglichen, können ebenfalls in die Auflage des Gerätes eingearbeitet sein und die Informationen des GPS-Positionsermittlungsgerätes oder alternativer Sensoren können an den Monitor mittels der drahtlosen Schnittstellenmittel weitergegeben werden.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Gerät an dem Patienten durch andere Mittel als Kleben in geeigneter Weise positioniert wird.
  • Die Sensoren können in einer Auflage aufgenommen sein, die um den Patienten herum gelegt oder von dem Patienten getragen wird, um eine Positionierung der Sensoren in passenden anatomischen Positionen zu erlauben.
  • Alternativ hierzu können die Sensoren mit alternativen Befestigungsmitteln, so wie Saugnäpfen, ausgestattet sein, um ihre genaue Platzierung auf dem Patienten zu erlauben.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vielzahl von Vorzügen. Sie kann verwendet werden, um fortdauernd die Herz-Lungen-Funktion eines Patienten zu überwachen. Dies ist vorteilhaft gegenüber traditionellen Stethoskopen, die nur die Herz-Lungen-Funktion eines Patienten zu einzelnen Zeitpunkten aufnehmen können.
  • Da das Gerät die nicht-subjektive Überwachung der Herz-Lungen-Funktion eines Patienten im Verlauf der Zeit erlaubt, müssen Unterschiede in der Interpretation von Herz-Lungen-Geräuschen durch unterschiedliche Mediziner nicht berücksichtigt werden, wenn der Patient überwacht wird.
  • Das Gerät ist in erster Linie zur Überwachung von Atem- und Herzgeräuschen über der Brust des Patienten vorgesehen, es könnte jedoch leicht für fötale Überwachung entweder während der Schwangerschaft oder während der Geburt angepasst werden. Falls in ähnlicher Weise eine Frau während ihrer Schwangerschaft Anästhetika/einen chirurgischen Eingriff/Intensivbetreuung benötigt, ist es nicht undenkbar, dass ein Gerät verwendet werden könnte, um die Mutter zu überwachen, und ein weiteres, um den Fötus zu überwachen.
  • Im Gebrauch ist das Gerät, welches die Sensoren beinhaltet, eine Auflage, die um den Patienten gelegt werden kann; die Auflage wird dann passend um die Brust des Patienten befestigt, so dass Atem- und Herzgeräusche gemessen werden können. Aufgrund der Mehrzahl der Sensoren ist die genaue Positionierung der Auflage nicht kritisch, da typischerweise die Atem- und Herzgeräusche erfasst und aufgezeichnet werden, wenn die Auflage in einer grundsätzlich richtigen Position platziert ist.
  • Die Auflage verbleibt über eine für eine Datensammlung angemessene Zeitdauer an Ort und Stelle, das können je nach Erfordernis Minuten, Stunden oder Tage sein, um es zu erlauben, Atem- und Herzgeräusche in geeigneter Weise aufzuzeichnen.
  • Die Atem- und Herzgeräusche werden an die Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung der Geräusche übermittelt. Die Übermittlung kann drahtgebunden mittels Drähten erfolgen, die das Gerät mit den Aufzeichnungs- und Analysemitteln verbinden, oder mittels eines drahtlosen Systems.
  • Weitere Verwendung und Entwicklung des Gerätes könnte im Feld der Veterinären Geburtshilfe und Veterinären Medizin bezüglich sowohl großer als auch kleiner Tiere, die schwanger/vor dem Fohlen, Kalben, etc. sind oder Anästhetika und chirurgische Eingriffe benötigen.
  • Das Gerät wird weiterhin eine klare und effektive Ausbildung für Lernende der Medizin und der Krankenpflege bereitstellen, in dem es die eindeutige Interpretation normaler und pathologischer Herz- und Atemgeräusche erlaubt.
  • Das Gerät ist robust, kann einfach aufbewahrt werden und leidet nicht leicht Schaden. Das gesamte Gerät oder jeder Teil davon kann auch wegwerfbar sein.
  • Es kann bei Tageslicht oder in Dunkelheit verwendet werden, was hilfreich in militärischen Situationen oder zur Verwendung in dunklen Räumen ist.
  • Da eine gleiche Verteilung von Sensoren zwischen der linken und der rechten Oberfläche der Brust besteht, ist eine differentielle Interpretation normaler und abnormaler Atemgeräusche ebenfalls möglich.
  • Das Gerät erlaubt die Diagnose oder Bestimmung der Reaktion eines Patienten auf eine durch einen geeigneten Mediziner aus der Entfernung durchgeführten Behandlung.
  • Diese entfernte oder weit entfernte Überwachung der Herz-Lungen-Funktion eines Patienten ist besonders wichtig in Fällen, in denen sich die Patienten in Flugzeugen, Krankenwagen, Hubschraubern oder entfernten Situationen befinden.

Claims (20)

  1. Gerät mit einer Vorrichtung, die einen Geräuschsensor eingebettet in einer Auflage, die an der Haut eines Patienten befestigt werden kann, wobei der Sensor geeignet in der Auflage positioniert ist, um das Erfassen von Atem- und Herzgeräuschen über eine Zeitspanne zuzulassen, ein Mittel zum Aufzeichnen der Herz- und Atemgeräusche und ein Mittel zum Analysieren der Herz- und Atemgeräusche einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät mindestens zwei Geräuschsensoren eingebettet an verschiedenen Stellen in der selben Auflage aufweist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung mindestens zwei so positionierte Sensoren aufweist, dass sie jeweils auf einer Seite des Brustkorbs eines Patienten angeordnet werden können.
  3. Gerät nach Anspruch 1, bei dem eine Vielzahl von Sensoren in geeigneter Weise zum Erfassen von Atem- und Herzgeräuschen durch Anordnen der Sensoren in einer Matrix positioniert ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Auflage an der Haut eines Patienten durch Klebemittel befestigt werden kann.
  5. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Auflage um einen Patienten herum getragen oder gewickelt werden kann, um die Sensoren geeignet anzuordnen.
  6. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Sensoren elektronisch miteinander verbunden sind.
  7. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die durch die Mehrzahl von Sensoren erzeugten Signale zu einem Monitor durch ein einzelnes Kabel übertragen werden.
  8. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Sensoren entfernt von dem Aufzeichnungsmittel und dem Mittel zum Analysieren der Herz- und Atemgeräusche verwendet werden können.
  9. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Aufzeichnen der Atem- und Herzgeräusche die Atem- und Herzgeräusche in ein Analogsignal umwandeln kann.
  10. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, bei dem das Mittel zum Aufzeichnen der Atem- und Herzgeräusche die Atem- und Herzgeräusche in ein Digitalsignal umwandeln kann.
  11. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Analysieren der Atem- und Herzgeräusche Mittel zum Bandpassfiltern des Signals im Bereich von 10 Hz bis zu einer oberen Frequenzgrenze einschließt.
  12. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Analysieren der Atem- und Herzgeräusche Mittel für Subbandverarbeitung des Signals aufweist.
  13. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Analysieren der Atem- und Herzgeräusche die Rate von Einatmungs- und Ausatmungsphasen identifizieren kann.
  14. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Analysieren der Atem- und Herzgeräusche einen Musterzuordner einschließt, um Übereinstimmen der aufgezeichneten Signale mit früher bestimmten Atem- und Herzsignalen zu ermöglichen.
  15. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem das Mittel zum Analysieren der Atem- und Herzgeräusche Kurzzeitspektral-/Parameteranalyse verwendet.
  16. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, das ein GPS-Positionsermittlungsgerät einschließt.
  17. Gerät nach einem vorhergehenden Anspruch, das zusätzliche Sensoren zum Überwachen des physiologischen Zustands des Patienten einschließt.
  18. Verfahren zum Interpretieren von Atem- und Herzgeräuschen unter Verwendung des Geräts von Anspruch 1, das die folgenden Schritte aufweist: i) Positionieren der die Sensoren einschließenden Vorrichtung um den Bereich von Interesse herum, ii) Aufzeichnen der Atem- und Herzgeräusche im Verlauf der Zeit, iii) Umwandeln der Atem- und Herzgeräusche in ein Signal im Bereich von 10 Hz bis zu einer oberen Frequenzgrenze, iv) Bandpassfiltern des Signals, v) Identifizieren der Rate von Einatmungs- und Ausatmungsphasen, vi) Vergleichen der aufgezeichneten Signaldaten mit bekannten Signaldaten von Atem- oder Herzgeräuschen, vii) Bestimmen, ob die Signaldaten von aufgezeichneten Atem- und Herzgeräuschen mit bekannten Signaldaten von Atem- und Herzgeräuschen übereinstimmen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das den Schritt einschließt, eine Unterverarbeitung des aufgezeichneten Signals auszuführen.
  20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, das den Schritt einschließt, die Signale auf das Herz und die Lunge abzubilden.
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