DE60217227T2 - Selbstentkuppelnder Mechanismus um zufälliges Zurückziehen eines Probenentnahmebeutels zu verhindern - Google Patents

Selbstentkuppelnder Mechanismus um zufälliges Zurückziehen eines Probenentnahmebeutels zu verhindern Download PDF

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    • A61B17/29Forceps for use in minimally invasive surgery
    • A61B2017/2946Locking means

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen chirurgische Instrumente zum Bergen von Gewebe und genauer endoskopische chirurgische Instrumente, so wie Beutel oder Probestück-Bergetaschen für das Herausnehmen von Gewebe durch eine kleine Inzision.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Endoskopische Chirurgie ist eine Prozedur, bei der die Chirurgie durch eine Anzahl kleiner Öffnungen oder Inzisionen in einem Patienten durchgeführt wird. Diese Art der Chirurgie verringert oder beseitigt die Notwendigkeit großer Inzisionen und hat einige der hauptsächlichen offenen chirurgischen Prozeduren, so wie das Entfernen der Gallenblase, zu einfacher ambulanter Chirurgie verändert. Als Folge hat sich die Erholungszeit des Patienten von Wochen zu Tagen verändert. Diese Arten der Chirurgie können zum Versorgen von Schädigungen oder für das Entfernen des geschädigten Gewebes oder der Organe aus Bereichen des Körpers, so wie der Bauchhöhle, verwendet werden.
  • Von Interesse ist das Entfernen oder operative Entfernen von biologischem Material oder Gewebe aus dem Körper durch eine kleine Öffnung, so wie einer Inzision, einer kleinen natürlichen Öffnung oder durch eine laparoskopischen Zugangsport mit kleinem Durchmesser, so wie einem Trokar. Gewebe kann viele Arten oder Formen haben, fällt jedoch in drei allgemeine Kategorien: festes Gewebe, so wie Muskeln und massive Tumore, weiche Gewebe, so wie Leber, und mit Fluid gefüllte Gewebe, so wie eine Zyste, eine Gallenblase, eine Milz oder ein entzündeter Blinddarm. Manches Gewebe kann eine Mischung aus mehreren Kategorien sein. Zum Beispiel kann eine entzündete Gallenblase eine Mischung aus gehärteten Gallensteinen, Fluiden, so wie Galle und Eiter und einer äußeren Abdeckung aus festem Gewebe sein.
  • Eine Herausforderung, die es bei minimal invasiver Chirurgie gibt, ist das Herausholen des operativ entfernten Gewebes durch die kleine Öffnung. Eine altehrwürdige Lösung ist das Schneiden der großen Gewebemasse von Hand in kleine Stücke, die durch die Öffnung passen können. Bei diesem Prozeß jedoch können Bruchstücke von Gewebe wegfallen und Fluide können in den Körperhohlraum strömen. Dies kann Komplikationen hervorrufen, wenn das operativ entfernte Gewebe krebsartig oder infiziert ist, so wie das Keimen und erneute Streuen von Krebs oder das Streuen einer Entzündung auf gesundes Gewebe.
  • Als Antwort auf die obigen Herausforderungen wurden chirurgische Beutel oder Probestück-Bergetaschen entwickelt. Die Probestück-Bergetaschen werden in einen inneren Hohlraum des Körpers gebracht, die Taschen werden geöffnet und das erkrankte Gewebe wird hineingebracht. Die Probestück-Bergetaschen werden dann geschlossen, um die Wanderung von Gewebe und Fluiden aus der Tasche in den inneren Hohlraum des Körpers zu verhindern. Nachdem das erkrankte Gewebe in die offene Probestück-Bergetasche gebracht worden ist, wird die Tasche geschlossen und von der Öffnung im Patienten her gezogen. Im allgemeinen werden Zugschnüre verwendet, um die Probestück-Bergetasche in dem Körper zu schließen und um die Tasche aus der Öffnung in dem Körper herauszuziehen.
  • Die kleine Öffnung hat eine interessante Herausforderungen bezüglich der Gestaltung an die Hersteller der Probestück-Bergetaschen erzwungen. Das heißt, die Probestuck-Bergetaschen müssen fest aufgerollt oder eingeschränkt werden, um in die kleine Öffnung innerhalb des Patienten zu passen, und voll geöffnet oder entfaltet, wenn sie innerhalb des Patienten eingesetzt werden. Um die obigen Ziele zu erreichen, wurde ein chirurgisches Einsatzinstrument erzeugt. Das chirurgische Einsatzinstrument enthält eine fest gerollte oder eingeschränkte Probestück-Bergetasche und einen Einsatzmechanismus, welcher die Tasche aus dem distalen Ende des Instrumentes hinausstößt und öffnet. Der Chirurg aktiviert den Einsatzmechanismus, indem er auf einen Einsatzhebel drückt, wenn die Probestück-Bergetasche einmal innerhalb des Patienten ist. Im allgemeinen werden metallische Federarme verwendet, um die fest aufgerollte Tasche von dem chirurgischen Einsatzinstrument zu schieben und um die Öffnung der Tasche aufzuspreizen. Das operativ entfernte Gewebe wird in die offene Probestück-Bergetasche gebracht, und die Tasche wird geschlossen, indem gleichzeitig die Tasche von den Federarmen gelöst und die Öffnung der Tasche mit einer Zugschnur geschlossen wird. Die Federarme werden zurück in die chirurgische Einsatzvorrichtung gezogen, indem der Einsatzhebel zurück aus dem chirurgischen Einsatzinstrument gezogen wird. Das festgehaltene Gewebe wird von der Öffnung im Patienten her entfernt, indem an den Zugschnüren gezogen wird, um die Probestück-Bergetasche aus dem Patienten zurückzuholen. Chirurgische Instrumente dieses Typs sind in der Technik wohlbekannt und sind in den US-Patenten 5,465,731 von Bell u. a., im US-Patent Nr. 5,480,404 von Kammerer u. a. und im US-Patent Nr. 5,647,372 von Tovey u. a. beschrieben, die hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Probestück-Bergeinstrumente haben eine Probestück-Bergetasche, die verwendet wird, um operativ entferntes Gewebe zu halten. Die Probestück-Bergetaschen werden im allgemeinen in einem länglichen Trägerrohr in einem eingeschränkten Zustand gehalten. Die Probestück-Bergetasche wird in den Patienten in dem eingeschränkten Zustand eingesetzt, und das chirurgische Bergeinstrument wird abgeschossen, um die Tasche aus dem länglichen Trägerrohr herauszustoßen und sie in einem offenen Zustand zu benutzen. Operativ entferntes Gewebe wird in die offene Probestück-Bergetasche eingeführt, und die Tasche wird geschlossen und von dem Probestück-Bergeinstrument gelöst. Das abgeschossene Probestück-Bergeinstrument und gefüllte Probestück-Bergetaschen werden getrennt aus dem Patienten entfernt. Probestück-Bergeinstrumente sind in der Technik wohl bekannt, so wie die, die von Kammerer u. a. im US-Patent Nr. 5,480,404 und von Rousseau im US-Patent Nr. 5,971,995 beschrieben sind.
  • Obwohl die obigen Probestück-Bergetaschen und die chirurgischen Einsatzmechanismen gut arbeiteten, konnte in einigen Fällen ein Chirurg unbeabsichtigt teilweise den Tascheneinsatzmechanismus aktivieren und teilweise die Tasche von dem Instrument freisetzen. Wenn der Chirurg versuchte, den Fehler durch Deaktivieren des Einsatzmechanismus zu korrigieren, konnte sich die Tasche teilweise von den metallischen Armen lösen und beim richtigen Öffnen versagen. Die teilweise geöffnete Tasche war in einigen Fällen nicht verwendbar und konnte ein chirurgisches Ersatzinstrument erfordern. Um auf diesen Punkt einzugehen, können Bewegungssteuermechanismen oder Einwegsperre-Mechanismen in das chirurgische Einsatzinstrument eingebaut werden. Doppelte Einwegsperre-Mechanismen werden im U.S.-Patent Nr. 5,971,995 von Rousseau gelehrt, wobei jeder Sperre-Mechanismus jederzeit voll greift. Ein Sperre-Mechanismus begrenzt die proximale Bewegung und ein Sperre-Mechanismus begrenzt die distale Bewegung. Drei ineinander eingesetzte und teleskopierende Elemente sind vorgesehen, wobei zwei Elemente, von denen eines der Einsatzhebel ist, sich in das Instrument bewegen, um die Tasche aufzustellen, und ein Element, der Einsatzhebel, sich aus dem Instrument herausbewegt, um die Probestück-Bergetasche zu schließen und freizusetzen. Ein Sperre-Mechanismus beschränkt die Bewegung eines der beiden Elemente, die sich in das Instrument bewegen, und der zweite Sperre-Mechanismus beschränkt die Bewegung des Einsatzhebels, der sich aus dem Instrument bewegt. Jedoch können die doppelten Sperre-Mechanismen der Vorrichtung von Rousseau nicht verhindern, daß der Chirurg teilweise den Einsatzhebel einführt und teilweise den Einsatzhebel zurückzieht. Diese Aktionen können teilweise die Probestück-Bergetasche von dem chirurgischen Instrument ablösen. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die aus der US 5,971,995 bekannt sind, sind in den einleitenden Teil des hieran angehängten Anspruchs 1 gebracht worden.
  • Was benötigt wird, ist ein einfaches kostengünstiges chirurgisches Einsatzinstrument, das all die oben aufgestellten Vorteile bietet und die oben beschriebenen Erfordernisse bewältigt. Somit würde es vorteilhaft sein, einen verbesserten einfachen Bewegungssteuermechanismus oder Sperre-Mechanismus zur Verfügung zu stellen, welcher den teilweisen Einsatz der Probestück-Bergetasche verhindert. Gegenwärtig gibt es keine bekannten chirurgischen Einsatzinstrumente, welche dem Chirurgen die oben beschriebenen Verbesserungen und Nutzen zur Verfügung stellen können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein chirurgisches Instrument zum Bergen von Gewebe aus einem Patienten zur Verfügung gestellt, wie es in Anspruch 1 definiert ist. Das Instrument umfaßt ein längliches Trägerrohr mit einem proximalen Ende und einem distalen Ende und eine längliche innere Stange, die verschiebbar und koaxial innerhalb des Trägerrohres angeordnet ist. Die Stange hat einen entfernbaren Beutel, der daran befestigt ist, wobei der Beutel anfangs innerhalb des Trägerrohres angeordnet ist, und wobei die distale Bewegung der Stange den Beutel aus dem Rohr hinausstößt. Das Instrument umfaßt weiterhin einen Mechanismus, der an der Stange angreift, so daß, nachdem die Stange anfangs distal bewegt worden ist, der Mechanismus die proximale Bewegung der Stange verhindert. Der Mechanismus gibt nach dem völligen Herausstoßen der Tasche aus dem Rohr frei und erlaubt danach die proximale und distale Bewegung der Stange.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die neuen Merkmale der Erfindung sind in Einzelheiten in den angehängten Ansprüchen dargestellt. Die Erfindung selbst jedoch, sowohl was Organisation als auch Arbeitsverfahren betrifft, zusammen mit ihren weiteren Aufgaben und Vorteilen, kann am besten durch Bezug nahme auf die folgende Beschreibung verstanden werden, die im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen zu sehen ist, in denen:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines nicht betätigten Probestück-Bergeinstrumentes mit einer Schub-Zug-Stange, die sich proximal von einem Griff erstreckt, veranschaulicht, wobei der Griff sich an einem proximalen Ende eines Trägerrohrs befindet und eine verbesserte Probestück-Bergetasche in einem distalen Ende des Trägerrohres gehalten wird;
  • 2 eine isometrische Ansicht eines angetriebenen Probestück-Bergeinstrumentes der 1 veranschaulicht, wobei die Schub-Zug-Stange voll in den Griff und das Trägerrohr eingeführt ist, um die verbesserte Probestück-Bergetasche aus dem Trägerrohr freizusetzen;
  • 3 eine isometrische Explosionsansicht der aktiven Elemente des verbesserten Sperre-Mechanismus der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine Querschnittsansicht des verbesserten Einwegsperre-Mechanismus der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wenn die Schub-Zug-Stange in der nicht betätigten Position der 1 ist und eine Einwegsperre auf der Schub-Zug-Stange aktiv im Eingriff mit einem federbelasteten Arm ist, um die Richtung der Bewegung der Schub-Zug-Stange auf die, die durch den Pfeil dargestellt ist, zu beschränken;
  • 5 eine Querschnittsansicht des verbesserten Einwegsperre-Mechanismus der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wenn die Schub-Zug-Stange vollständig in das Trägerrohr eingeführt ist, wie in 2 gezeigt ist, um dauerhaft den Einwegsperre-Mechanismus freizugeben, indem die federbelastete Arm nach unten geschoben wird, damit sie verriegelnd im Eingriff mit dem Griff ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des verbesserten Einwegsperre-Mechanismus der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, nachdem die Schub-Zug-Stange aus dem Trägerrohr herausgezogen worden ist, um die Probestück-Bergetasche freizugeben und zu schließen, wobei die federbelastete Arm in der unteren Positi on verriegelt bleibend gezeigt ist und der Einwegsperre-Mechanismus dauerhaft freigegeben ist.
  • 7 veranschaulicht eine Seitenansicht einer Probestück-Bergetasche des Standes der Technik, wobei die zwei kontinuierlichen Linien des Heißfügens veranschaulicht sind, die sich unter einer Verschlußschlaufe befinden;
  • 8 veranschaulicht eine Seitenansicht der verbesserten Probestück-Bergetasche der 2 mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende und einer Verschlußschlaufe, wobei die verbesserte Probestück-Tasche zwei diskontinuierliche Schweißlinien an dem offenen Ende hat, um das Verschließen der Probestück-Bergetasche zu verbessern;
  • 9 zeigt eine zweite Seitenansicht der Probestück-Bergetasche der 2, die diagonale Linien zwischen den beiden diskontinuierlichen Schweißlinien umfaßt, wobei die diagonalen Linien die Sicken-Faltlinien zwischen den Sickenerzeugern darstellen.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug nun auf die Zeichnungen, in denen gleiche Ziffern in den Ansichten dasselbe Element bezeichnen, ist in 1 eine isometrische Ansicht eines nicht betätigten Probestück-Bergeinstruments 20 gezeigt, das für das Einführen in einen Patienten bereit ist. Das Probestück-Bergeinstrument 20 hat eine längliche Trägerstange 25 mit einem Griff 30 an einem proximalen Ende. Der Griff 30 hat eine obere Hälfte 32 und eine untere Hälfte 33, die fest an dem länglichen Trägerrohr 25 angebracht sind. Ein Paar gegenüberliegender Augen 31 für die Finger erstreckt sich von dem Griff 30, und ein unversperrter Durchlaß 26 erstreckt sich durch das Trägerrohr 25 und den Griff 30. Eine Schub-Zug-Stange 45 ist verschiebbar innerhalb des Durchlasses 26 angeordnet und hat einen Daumenring 46 an einem proximalen Ende Ende ein Paar Federarme an einem distalen Ende. Eine verbesserte Probestück-Bergetasche 75 ist an einem distalen Ende der Schub-Zug-Stange 45 befestigt und ist innerhalb des Durchlasses 26 an dem distalen Ende des Trägerrohres 25 eingegrenzt gezeigt.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht des verbesserten Probestück-Bergeinstrumentes 20, nachdem das Instrument betätigt worden ist, um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem distalen Ende des Trägerrohres 25 freizusetzen. Die Schub-Zug-Stange 45 ist voll in das Probestück-Bergeinstrument 20 eingeführt und hat die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem distalen Ende des Trägerrohres 25 geschoben und einen Cinch-Stecker 27 in einer Kerbe 28 in dem Trägerrohr 25 verriegelt. Ein Paar gegenüberliegender Federarme 47 halten freigebbar die verbesserte Probestück-Bergestasche 75 an der Schub-Zug-Stange 45. Eine Verschließschnur 95 ist entfernbar an der Mitte der Schub-Zug-Stange 45 angebracht und erstreckt sich distal von einer Öffnung (nicht gezeigt) innerhalb des Cinch-Steckers 27. Die Verschließschnur 95 endet in einer festgehaltenen verschließbaren Schlaufe 96, die sich um den Umfang des offenen Endes 76 der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 streckt. Ein Laufknoten 97 wird auf der Schlaufe 96 verwendet, so daß sie geschlossen werden kann, wenn die Schub-Zug-Stange 45 distal gezogen wird. Der Laufknoten 97 liegt unmittelbar unterhalb der Federarme 47 in Kontakt (nicht gezeigt) mit dem Cinch-Stecker 27. Die Federarme 47 werden, sobald sie von dem Trägerrohr 25 freigegeben werden, in eine "Y"-Form aufgespreizt, um ein offenes Ende 76 der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 zu öffnen. Die Federarme sind innerhalb von Kanälen 78 gehalten, die in jeder Seite der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 gebildet sind. Wenn einmal die Probestück-Bergetasche vollständig ausgefahren ist, ist der Einwegsperre-Mechanismus 55 dauerhaft freigegeben. Das Zurückziehen der unverriegelten Schub-Zug-Stange 45 in das Trägerrohres 25 zieht gleichzeitig die Federarme 47 aus den Kanälen 78 zurück und schließt die Schlaufe 96, um sowohl die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 von dem Ende des Probestück-Bergeinstruments 20 freizugeben als auch um sie zu schließen. Die Federarme 47 können aus einem Federmaterial gebildet sein, so wie rostfreiem Stahl, Nitinol, Stahlfederlegierungen, Kupferfederlegierungen oder irgendeinem anderen Material, das in einer deformierten Form aufbewahrt werden kann und in eine anfängliche oder nahezu anfängliche Form zurückkehrt, wenn es freigegeben wird.
  • Ein verbesserter die bewegungsbegrenzender Mechanismus oder Einwegsperre-Mechanismus 55 der vorliegenden Erfindung (6) befindet sich innerhalb des Griffes 30 und ist operativ im Eingriff mit der Schub-Zug-Stange 45. Der Einwegsperre-Mechanismus 45 arbeitet nur während des Ausfahrens der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 aus dem länglichen Trägerrohr 25. Der Einwegsperre-Mechanismus 55 gleitet während des anfänglichen Einsetzens der Schub-Zug-Stange 45 (um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 auszufahren) und verrigelt, wenn der Versuch gemacht wird, die Schub-Zug-Stange 45 während des anfänglichen Ausfahrhubes zurückzuziehen. Wenn einmal die Probestück-Bergestange 75 vollständig aus dem Ende des Trägerrohres 25 ausgefahren ist, ist der Einwegsperre-Mechanismus 55 der vorliegenden Erfindung dauerhaft freigegeben und bietet unbeschränkte proximale und distale Bewegung der Schub-Zug-Stange 45.
  • Der oben beschriebene Einwegsperre-Mechanismus 55 ist nur während des Schubhubs aktiv (um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 auszufahren), um einen Chirurgen daran zu hindern, teilweise die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 auszufahren und dann teilweise die Federarme 47 aus der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 zurückzuziehen. Der Einwegsperre-Mechanismus 55 befindet sich hauptsächlich in der unteren Hälfte 33 des Griffes 30 (2) und ist in den 4-6 gezeigt.
  • 3 zeigt eine Explosionsansicht der aktiven Elemente, die den Einwegsperre-Mechanismus 55 bilden. Der Einwegsperre-Mechanismus 55 besteht aus einer Feder 60, einem männlichen Merkmal oder einem Arm 56 und der Schub-Zug-Stange 45. Die Feder 60 schiebt normalerweise den Arm 56 nach oben in den operativen Eingriff mit einer Anzahl weiblicher Merkmale oder Taschen 48, die in Längsrichtung entlang dem Boden (wie in den 1 und 2) der Schub-Zug-Stange 45 gleich beabstandet sind. Die Taschen 48 Wechselwirken mit dem Arm 56, um die gewünschte Wirkung der Einwegsperre zu erzeugen. Die Taschen 48 haben eine gewinkelte Taschenrampe 49 auf der proximalen Seite, eine vertikale Taschenfläche 50 auf der distalen Seite und einen Taschenboden 51. Eine Verriegelungsklinge 52 befindet sich nahe dem Daumenring 46 an dem distalen Ende der Schub-Zug-Stange 45, und sie hat eine Verriegelungsrampe 53 und eine Verriegelungsfläche 54. In 3 ist das proximale Ende der Schub-Zug-Stange 45 gezeigt, und der Daumenring 46 ist weggeschnitten.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des zusammengebauten Einwegsperre-Mechanismus 55 innerhalb des Griffes 30, wenn sich die Schub-Zug-Stange 45 voll aus dem Griff 30 erstreckt und bereit ist, die eingeschränkte verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem distalen Ende des Trägerrohrs 25 auszufahren (1). Das Eingriffsende 57 des Armes 56 wird von der Feder 60 gegen den Taschenboden 51 gedrückt. Es wird durch den Kontakt der Taschenfläche 50 mit dem Arm 56 verhindert, daß die Schub-Zug-Stange 45 herausgezogen wird (nach rechts in den 4-6).
  • Die Schub-Zug-Stange 45 kann sich frei distal (in die Richtung des Pfeiles) bewegen, um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 auszufahren. Die distale Bewegung der Schub-Zug-Stange 45 bringt den Arm 56 in Kontakt mit der Taschenrampe 49, und der Arm 56 bewegt sich nach unten, wenn sich die Rampe distal bewegt. Wenn die distale Bewegung der Schub-Zug-Stange 45 weitergeführt wird, fällt der Arm 56 in die benachbarte Tasche 48. Jeder Versuch, die Schub-Zug-Stange 45 proximal zu bewegen, führt dazu, daß der Arm 56 die Taschenfläche 50 der Tasche 48 (in der sich der Arm 56 befindet) berührt und verhindert die proximale Bewegung. Die distale Bewegung der Schub-Zug-Stange 45 ist nicht eingeschränkt.
  • 5 zeigt einen Querschnitt des zusammengebauten Einwegsperre-Mechanismus 55, wenn die Schub-Zug-Stange 45 voll in das Probestück-Bergeinstrument 20 eingeführt ist (s. Pfeil). Durch diese Aktion wird die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 voll aus dem distalen Ende des Trägerrohres 25 (2) ausgefahren. Wie gezeigt hat der Arm 56 alle Taschen 48 innerhalb der Schub-Zug-Stange 45 durchquert und ist durch die Verriegelungsrampe 53 nach unten in die niedrigste Position geschoben, wobei das Eingriffsende 57 de Armes 56 auf der Verriegelungsfläche 54 ruht. In dieser verriegelten Position wird ein Haken 59 auf einem ablenkbaren Verriegelungsarm 58 gehalten oder auf dem Verriegelungsvorsprung 34 der unteren Hälfte 33 des Griffs 30 verriegelt. Wenn die Schub-Zug-Stange 45 proximal bewegt wird (in die Richtung des Pfeiles), bewegt sich die Verriegelungsklinge 52 weg von dem Arm 56, und der Verriegelungseingriff zwischen dem Haken 59 und dem Verriegelungsvorsprung 34 hält den Arm 56 in der verriegelten Position. Wenn der Arm 56 in der verriegelten Position ist, kann der Arm 56 nicht mehr in die Taschen 48 gelangen, und der Einwegsperre-Mechanismus 55 ist dauerhaft freigegeben. Wenn der Arm 56 in der verriegelten Position ist, ist die Schub-Zug-Stange 45 frei, sich in jede Richtung zu bewegen.
  • 6 veranschaulicht eine Querschnittsansicht des verbesserten Einwegsperre-Mechanismus 55 der vorliegenden Erfindung, nachdem die Schub-Zug-Stange 45 aus dem Trägerrohr 25 (s. Pfeil) herausgezogen worden ist, um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 freizugeben und zu schließen. Die Schub-Zug-Stange ist in derselben Position wie in 4 gezeigt, jedoch ist der Arm 56 in der verriegelten Position, und der Einwegsperre-Mechanismus ist dauerhaft freigegeben.
  • Probestück-Bergetaschen für das Aufnehmen und Entfernen von Gewebe aus dem Körper sind in der Technik gut bekannt. Eine Bergetasche 175 des Standes der Technik ist in 7 gezeigt und hat ein offenes Ende 176, ein geschlossenes Ende 177 und einen Verschlußmechanismus, so wie eine Verschließschnur 195, die um das offene Ende 176 herum festgehalten ist. Die Verschließschnur 195 ist über einen Laufknoten 197 in eine Schlaufe 196 geformt. Die Bergetasche 175 des Standes der Technik ist im allgemeinen aus einem Paar gegenüberstehender Wände gebildet, von denen jede aus wenigstens einer Schicht aus elastomeren oder polymeren Material geschnitten ist. Die Wände 179 sind aus wenigstens einer Schicht aus einem elastomeren oder polymeren Material aufgebaut, so wie, jedoch nicht beschränkt auf Polyurethan, Polyethylen, Polypropylen, Silikon, Vinyl oder Teflon. Die Wände 179 können unter einem Winkel geschnitten werden, um so eine abgeschrägte Bergetasche zu erzeugen.
  • Ein Mehrschichtaufbau der Wände 179 ist üblich und kann flexible Metallgitter, thermogeformte Kunststoffgitter, Gewebe oder Kevlar zur Verstärkung enthalten. Wie gezeigt wird ein Paar identischer Wände 179 aus flachen Folien aus Polyurethan in eine gewünschte Form geschnitten, wobei die Seiten 180 wie gezeigt abgeschrägt sind, um das Entfernen aus dem Patienten zu vereinfachen. Das gegenüberliegende Paar Wände 179 ist gegenseitig ausgerichtet und entlang den Seiten 180 und dem geschlossenen Ende 177 durch Kleben, Heißschweißen oder Ultraschallschweißen aneinander befestigt, um eine Tasche zu bilden.
  • Die Verschließschnur 195 wird an dem offenen Ende 176 der Bergetasche 175 des Standes der Technik festgehalten, indem zunächst über einen Teil des offenen Endes der Wand 179 gefaltet wird, um eine gefaltete Wand 181 in Kontakt mit der Außenseite der Wand 179 der Tasche zu erzeugen. Eine kreisförmige Verschlußschlaufe 196 der Verschließschnur 195 wird dann um die Bergetasche 125 des Standes der Technik gelegt und nach oben in einen Zwickel 182 der Falte zwischen der Innenfläche der gefalteten Wand 181 und der Außenfläche der Taschenwand 179 geschoben. Als Alternative kann eine Anzahl anderer Verschließmechanismen verwendet werden, so wie ein Gurt oder ein Kabelzug. Die Innenfläche der gefalteten Wand 148 wird dann an der Außenfläche der Taschenwand 179 in einer kontinuierlichen Linie befestigt, künftig als eine erste kontinuierliche Schweißung 185 bezeichnet, die sich unmittelbar unterhalb der Verschlußschlaufe 196 befindet, um die Verschlußschlaufe 196 fest zu halten. Irgendeines der Befestigungsverfahren, die oben aufgeführt sind, können die kontinuierliche Schweißung bilden, jedoch wird im allgemeinen Heißfügen verwendet. Heißfügen benutzt eine Kombination aus Hitze und Druck, um die beiden Schichten der Wand 179 zu sammenzuschweißen. Dieser Prozeß kann eine Rippe aus Material von der Oberfläche der Wand 179 hochprägen oder anheben. Es muß Sorge getroffen werden sicherzustellen, daß, wenn die erste kontinuierliche Schweißung 185 auf jeder Seite der Bergetasche 175 des Standes der Technik vorliegt, der Prozeß nicht die Tasche verschlossen schweißt und daß die Schlaufe 196 frei darin gleitet. Die erste kontinuierliche Schweißung 185 hält die Verschlußschlaufe 196 innerhalb des Zwickels der Bergetasche 175 des Standes der Technik verschiebbar fest und ermöglicht, daß sich die Verschließschnur 195 bewegt, wenn die Verschlußschlaufe 196 sich zusammenzieht. Eine zweite kontinuierliche Schweißlinie 190 wird unter die erste kontinuierliche Schweißlinie 185 auf beiden Seiten der Tasche gebracht, um Kanäle 178 für die Aufnahme der Federarme 47 (als gestrichelte Linien gezeigt) dazwischen zu erzeugen.
  • Die 8 und 9 veranschaulichen Seitenansichten der verbesserten Probestück-Bergetasche 75, anfänglich in 2 als aus dem Probestück-Bergeinstrument 20 herausgefahren gezeigt. Die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 ist im allgemeinen in Gestaltung und Funktion der Probestück-Bergetasche 175 ähnlich, bietet jedoch einige signifikante Verbesserungen gegenüber der Tasche des Standes der Technik. Viele der Merkmale der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 sind mit denjenigen der Tasche 175 des Standes der Technik identisch, ihnen wird jedoch aus Gründen der Klarheit unterschiedliche Elementziffern gegeben. Die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 unterscheidet sich vom Stand der Technik in dem Bereich um das offene Ende 76 und in der Art, wie sich die Tasche schließt. Die verbesserte Tasche (75) kann mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, bildet jedoch keinen wesentlichen Teil der beanspruchten Erfindung.
  • Wie gezeigt hat die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 auch ein offenes Ende 76, ein geschlossenes Ende 77 und einen Verschlußmechanismus, so wie eine Verschließschnur 95. Wie die Bergetasche 175 des Standes der Technik kann die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 anfangs aus denselben Materialien und mit denselben Prozessen aufgebaut werden, wie oben beschrieben. Das heißt, das Verbinden der beiden flachen Folien mit Klebstoff, durch Heißschweißen oder Ultraschallschweißen entlang der Seiten 80 und dem geschlossenen Ende 77, um eine Tasche herzustellen.
  • Die Verschließschnur 95 kann identisch der sein, die bei der Bergetasche 175 des Standes der Technik verwendet wird, und wird an dem offenen Ende 76 der verbesserten Bergetasche 75 festgehalten, indem über einen Teil des offenen Endes der Wand 79 gefaltet wird, um eine gefaltete Wand 81 zu erzeugen. Eine kreisförmige Verschlußschlaufe 96 wird dann um die verbesserte Bergetasche 75 gelegt und nach oben in einen Zwickel 82 der Falte zwischen der Innenfläche der gefalteten Wand 81 und der Außenfläche der Taschenwand 79 geschoben. Anders als bei der Bergetasche 175 des Standes der Technik ist die gefaltete Wand 81 an der Außenwand 79 der Tasche in einer unterschiedlichen Weise befestigt, um dem Verwender verbesserten Nutzen zu bieten. Sorgfältig abgestufte diskontinuierliche Befestigungspunkte oder erste diskontinuierliche Schweißungen 86 auf der verbesserten Bergetasche 75 ersetzen die kontinuierlichen Schweißungen, die bei der Bergetasche 175 des Standes der Technik verwendet worden sind. Somit wird in 8 die Schlaufe 96 um das offene Ende 76 durch eine erste diskontinuierliche Schweißnaht 85 gesichert. Eine zweite diskontinuierliche Schweißnaht 90 ist aus beabstandeten zweiten diskontinuierlichen Schweißflächen 92 gebildet und bildet Kanäle 78 auf beiden Seiten der Tasche zwischen der ersten und der zweiten diskontinuierlichen Schweißnaht 85, 90. Die geschweißten Flächen der ersten und zweiten diskontinuierlichen Schweißlinien 85, 90 sind steifer als die umgebende Wand 79, da sie aus zwei Schichten der Wand 79 aufgebaut sind, die miteinander verbunden sind. Zusätzlich können die geschweißten Flächen durch den Heißfüge- oder Schweißprozeß nach außen von der Oberfläche der Tasche hochgeprägt oder angehoben sein. Die Kanäle 78 sind vorgesehen, um Federarme 47 aufzunehmen und um die verbesserte Probestück-Bergetasche 57 entfernbar auf der Schub-Zug-Stange 45 zu halten.
  • Die diskontinuierlichen Schweißungen auf der ersten und der zweiten diskontinuierlichen Schweißlinie 85 und 90 sind durch Abschnitte unbefestigten Materials beabstandet. Der Abstand zwischen den ersten diskontinuierlichen Schweißflächen 86 ist durch eine Länge "A" definiert, und der Abstand zwischen den zweiten diskontinuierlichen Schweißungen ist durch eine Länge "B" definiert. Der Abstand "A" ist bevorzugt größer als der Abstand "B". Die ersten diskontinuierlichen Schweißflächen 86 sind relativ zu den zweiten diskontinuierlichen Schweißflächen 92 horizontal versetzt (8 und 9).
  • Die diskontinuierlichen Schweißlinien 85, 90 bieten positiv beeinflußten Verschluß der verbesserten Bergetasche 75, da sie abwechselnde Flächen steifer (verschweißter) und weniger steifer (nicht verschweißter) Wand 79 bieten. Es ist eine wohlbekannte Erscheinung, daß unter Belastung eine weniger steife Fläche sich vor einer steiferen Fläche verziehen oder deformieren wird. Bei richtiger Gestaltung kann diese Tendenz verwendet werden, das Verschlie ßen der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 zu fördern, indem die Tasche gezwungen wird, sich, wenn sie sich schließt, in einer gewünschten Weise verzieht oder faltet.
  • Mit Blick auf die erste diskontinuierliche Schweißlinie 85 ist die diskontinuierliche Schweißlinie 85 aus abwechselnden ersten diskontinuierlichen Schweißflächen 86 und unbefestigten Flächen oder Längen "A" aufgebaut. Wenn sich die Schlaufe 96 schließt, werden sich die nicht befestigten Längen "A" vor den diskontinuierlichen Schweißflächen 86 verziehen oder bündeln. Der Abstand der Länge "A" zwischen den ersten diskontinuierlichen Schweißflächen 86 in der ersten diskontinuierlichen Schweißlinie 85 ist maximiert, um zu ermöglichen, daß die maximale Menge nicht befestigten Materials sich einfach zwischen den Schweißungen verzieht oder bündelt, wenn die Schlaufe 96 angezogen wird. Dies verringert die Kraft zum Schließen und minimiert die Größe des geschlossenen offenen Endes 76. Das nicht befestigte Material "A" zwischen den ersten diskontinuierlichen Schweißflächen 86 verzieht sich zuerst und die steiferen ersten diskontinuierlichen geschweißten Flächen 86 verziehen als nächstes. Somit bieten die abwechselnden Flächen diskontinuierlicher Schweißflächen 86 und nicht befestigter Flächen oder Längen "A" innerhalb der ersten diskontinuierlichen Schweißlinien abwechselnde Zonen gesteuerten Verziehens während des Schließens. Die abwechselnden Zonen des gesteuerten Verziehens sorgen für Gleichförmigkeit während des Verschließprozesses und verringern ungleichmäßigen Verschluß, der durch lokalisiertes Bündeln hervorgerufen wird. Die obigen Gründe ermöglichen es, daß die erste diskontinuierliche Schweißlinie 85 straffer geschlossen werden kann als die zweite diskontinuierliche Schweißlinie 90, und verbessern den Verschluß der Tasche.
  • Die zweite diskontinuierliche Schweißlinie 90 ist auch aus abwechselnden Flächen von Schweißungen zusammengesetzt, definiert durch zweite diskontinuierliche Schweißflächen 92 und nicht befestigte Flächen, die durch die nicht befestigten Längen "B" definiert sind. Die Längen "B" von nicht befestigtem Wandmaterial werden bei der zweiten diskontinuierlichen Schweißlinie minimiert und sind versetzt, so daß sie direkt unter den ersten Schweißflächen liegen. Dies geschieht, um kontrolliertes Verziehen und Falten innerhalb der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 zu erzeugen, wenn sie schließt. Wie in 9 gezeigt, kann dieser Effekt genutzt werden, um Faltlinien, so wie diagonale Faltlinien 83 zu erzeugen, welche Sicken (entlang der diagonalen Faltlinien 93) in der Wand 79 der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 hervorzurufen, wenn sie geschlossen gezogen wird. Die hervorgerufenen Sicken sorgen für Gleichförmigkeit beim Verschließen, verringern die Größe des geschlossenen offenen Endes 76 und machen es einfacher, die gefüllte verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem Patienten herauszuholen. Ein Faltwinkel θ zwischen den diagonalen Faltlinien 83 und dem offenen Ende 76 könnte zwischen ungefähr 1 Grad und zwischen ungefähr 90 Grad sein.
  • Obwohl diskontinuierliche Schweißungen verwendet werden, um gesteuertes Verziehen und Falten hervorzurufen, können andere Mechanismen benutzt werden. Das heißt, abwechselnde Flächen erhöhter und geringerer Steifigkeit werden verwendet, um die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 zu zwingen, sich zu falten, wenn sie sich schließt. Obwohl Schweißungen und angehobene Abschnitte verwendet werden, um in lokalisierten Flächen die Steifigkeit zu vergrößern, sind viele alternative Ausführungsformen verfügbar. Zum Beispiel können abwechselnde Fläche erhöhter Dicke und verringerter Dicke denselben Effekt erzeugen. Beispiele anderer Ausführungsformen oder Kombinationen von Ausführungsformen, die die gewünschte Wirkung erreichen können, sind: Befestigung von starren oder halbstarren Abschnitten aus Materialien, so wie Kunststoffmerkmalen, auf der verbesserten Probestück-Bergetasche 75, die Verwendung steifer Klebstoffe, um die gefaltete Wand 81 auf dem Beutel zu befestigen, das Prägen von versteifenden Merkmalen auf die verbesserte Probestück-Bergetasche 75, Wandabschnitte mit unterschiedlichem Härtegrad oder Voranordnung von Falten in der Probestück-Bergetasche mit Wärme und Druck (ähnlich den Bügelfalten in Frauenröcken). Mehrere alternative Ausführungsformen sind aufgeführt, aber es gibt viel mehr Ausführungsformen, die dieselben Ziele erreichen können.
  • Chirurgische Prozedur, bei der ein Probestück-Bergeinstrument (nicht gezeigt) verwendet wird
  • Probestück-Bergeinstrumente 20 werden häufig während einer Cholecystektomie oder der Entfernung einer Gallenblase eingesetzt. Während dieser endoskopischen chirurgischen Prozedur stellt der Chirurg den Patienten ruhig und bläht die Bauchhöhle des Patienten mit Kohlendioxidgas auf. Als nächstes wird eine Anzahl endoskopischer Zugangsports oder Trokare für den Durchlaß endoskopischer Instrumente in die aufgeweitete Bauchhöhle des Patienten gebracht. Der Chirurg bringt eine Sehvorrichtung oder ein Endoskop in den Patienten, um die Gallenblase und die Operationsstelle auf einem Monitor sichtbar zu machen. Durch Betrachten des Monitors ist der Chirurg in der Lage, den Gallenblasenausgang und die Gallenblasenarterie zu identifizieren, abzuklemmen und zu schneiden. Als nächstes wird die Gallenblase sorgsam aus dem Bett der Leber herausgeholt und in einem chirurgischen Greifinstrument gehalten. Ein nicht betätigtes Probestück-Bergeinstrument 20 (1) wird in einen der Trokar-Zugangsports eingesetzt, um das operativ entfernte Gewebe zu bergen.
  • Indem er seinen Daumen in den Daumenring 46 und den Ring- und Mittelfinger in die Fingeraugen 31 bringt, beginnt der Chirurg, die verbesserte Probestück-Bergetasche aus dem Probestück-Bergeinstrument herauszustoßen, indem der Daumenring in das Probestück-Bergeinstrument 20 geschoben wird. Wenn die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem Trägerrohr ausgestoßen wird, beginnen sich die Federarme 47 aufzuspreizen und das offene ende 76 der Tasche zu öffnen. Während des Ausstoßprozesses versucht der Chirurg unabsichtlich, den Daumenring und die Schub-Zug-Stange 45 von dem Instrument zu ziehen, wird jedoch durch den Einwegsperre-Mechanismus 55 gehindert. Wenn einmal die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 voll aus dem Trägerrohr 25 ausgestoßen ist (2), wird der Einwegsperre-Mechanismus 55 dauerhaft deaktiviert, und die proximale und distale Bewegung der Schub-Zug-Stange 45 ist möglich.
  • Der Chirurg bringt dann die operativ entfernte Gallenblase mit einem Greifinstrument in das offene Ende 76 der verbesserten Probestück-Bergetasche und gibt sie frei. Als nächstes schließt der Chirurg gleichzeitig die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 um die operativ entfernte Gallenblase und gibt sie aus den Federarmen 57 frei, indem der Daumenring 46 und die Schub-Zug-Stange 45 proximal aus dem Trägerrohr 25 und dem Griff 30 gezogen werden. Wenn die Schub-Zug-Stange 45 gezogen wird, werden die Federarme proximal aus den Kanälen 78 in der verbesserten Probestück-Bergetasche 75 gezogen, die Verschließschnur 95 wird durch den Laufknoten 97 gezogen, um die Schlaufe 96 zu schließen, und ein freies Ende der Verschließschnur 95 liegt frei. Durch den Cinch-Stecker 27 wird der Laufknoten 97 daran gehindert, sich proximal zu bewegen. Wenn die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 geschlossen wird, stellt die diskontinuierliche Schweißung auf der ersten und der zweiten diskontinuierlichen Schweißlinie 85, 90 das gleichförmige Verschließen der Tasche sicher. Gewinkelte Faltlinien 83 bilden sich in den weniger starren Bereichen der Wand 79 und rufen Sicken in der Tasche hervor, wenn sie schließt, und sorgen für einen verbesserten, konsistenten Taschenverschluß. Wenn einmal die verbesserte Probestück-Bergetasche 75 von den Federarmen 47 gelöst ist, bleibt die verbesserte Probestück-Bergetasche durch die Verschließschnur 95 an dem Probestück-Bergeinstrument 20 befestigt. Das freie Ende der Verschließschnur 95 wird einfach von der Schub-Zug-Stange außerhalb des Patienten gelöst. Wenn das Probestück-Bergeinstrument 20 aus dem Patienten aus dem Trokar zurückgezogen wird, wird die Verschließschnur 95 aus dem Trägerrohr 25 herausgezogen.
  • Um die gefüllte verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem Patienten herauszuholen, zieht der Chirurg an der Verschließschnur 95, um das gefaltete und geschlossene offene Ende 76 der gefüllten verbesserten Probestück-Bergetasche 75 in die Kanüle des Trokar zu ziehen. Während die Spannung auf der Verschließschnur 95 gehalten wird, werden der Trokar und die befestigte gefüllte verbesserte Probestück-Bergetasche 75 aus dem Patienten durch die Trokar-Inzision gezogen.
  • Es wird erkannt werden, daß äquivalente Strukturen die hierin veranschaulichten und beschriebenen Strukturen ersetzen können und daß die beschriebene Ausführungsform der Erfindung nicht die einzige Struktur ist, die verwendet werden kann, um die beanspruchte Erfindung zu implementieren. Ein Beispiel einer äquivalenten Struktur, die verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, ist das Befestigen von starren oder halbstarren Materialien an der Wand des chirurgischen Bergebeutels, um abwechselnde Flächen von Steifigkeit und geringerer Steifigkeit zu erzeugen. Als ein weiteres Beispiel einer äquivalenten Struktur, die verwendet werden kann, um die vorliegende Erfindung zu implementieren, können abwechselnde Flächen unterschiedlicher Härtegrade verwendet werden. Zusätzlich sollte verstanden werden, daß jede oben beschriebene Struktur eine Funktion hat und eine solche Struktur als ein Mittel zum Durchführen der Funktion bezeichnet werden kann.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin gezeigt und beschrieben sind, wird es den Fachleuten deutlich, daß solche Ausführungsformen lediglich beispielhaft zur Verfügung gestellt sind. Zahlreiche Variationen, Änderungen und Ersetzungen werden nun den Fachleuten in den Sinn kommen, ohne daß man sich von der Erfindung entfernt. Demgemäß ist beabsichtigt, daß die Erfindung nur durch den Umfang der angehängten Ansprüche beschränkt ist.

Claims (5)

  1. Chirurgisches Instrument (20) zum Bergen von Gewebe aus einem Patienten, wobei das chirurgische Instrument (20) aufweist: a) ein längliches Trägerrohr (25) mit einem proximalen Ende, das an einem Griff befestigt ist, und einem distalen Ende; b) einer längliche inneren Stange (45), die verschiebbar und koaxial innerhalb des Trägerrohres (25) angeordnet ist, wobei die Stange (45) einen daran befestigten entfernbaren Beutel (75) hat, wobei der Beutel (75) anfangs innerhalb des Trägerrohres (25) angeordnet ist und wobei die distale Bewegung der Stange (45) den Beutel (75) aus dem Rohr (25) auswirft; und c) einen Mechanismus (56), welcher an der Stange (45) derart angreift, daß, nachdem die Stange (45) anfangs distal bewegt worden ist, der Mechanismus (56) die proximale Bewegung der Stange (45) verhindert, wobei der Mechanismus (56) nach dem vollständigen Auswerfen des Beutels (75) aus dem Rohr (25) auslöst und danach die proximale und distale Bewegung der Stange (45) erlaubt; dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (56), der an der Stange (45) angreift, in bezug auf den Griff während der Bewegung der Stange (45) innerhalb des Rohres (25) im wesentlichen stationär bleibt.
  2. Chirurgisches Instrument (20) nach Anspruch 1, bei dem der bewegungsbegrenzende Mechanismus (56) ein Einweggesperre ist.
  3. Chirurgisches Instrument (20) nach Anspruch 2, bei dem das Einweggesperre eine längsverlaufende Reihe Taschen (48), die entlang der Stange (45) angeordnet sind, und wenigstes einen Arm (56), der gegen die Taschen (48) vorbelastet ist, umfaßt.
  4. Chirurgisches Instrument (20) nach Anspruch 3, bei dem der Arm (56) gegen die Taschen (48) durch eine Feder (60) vorbelastet ist.
  5. Chirurgisches Instrument (20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der Mechanismus (56) einen Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Mechanismus (56) in dem ausgelösten Zustand nach dem vollständigen Auswerfen des Beutels (75) aus dem Rohr (25) aufweist, wobei der Verriegelungsmechanismus einen Haken (59) aufweist.
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