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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Netzendgerät, das dazu in der Lage ist,
einem Administratorendgerät
Information über
Netzendgeräte,
wie mit einem Netz verbundene Drucker, über E-Mail mitzuteilen.
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Drucker
können
an ein Netz angeschlossen sein und von verschiedenen Personen an
einem Netz gemeinsam benutzt werden. Einige Netzdrucker sind in.
der Lage, dem Netzadministrator Probleme, wie einen Seitengrößenfehler
oder wenn dem Drucker der Toner ausgeht, dadurch mitzuteilen, daß sie Information über das
Problem in eine E-Mail-Nachricht an den Administrator senden.
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15 ist
eine schematische Ansicht, die ein Beispiel darstellt, wie Probleminformation
per E-Mail an einen Netzadministrator geschickt wird. Wie in 15 gezeigt
ist, beinhaltet herkömmliche
Probleminformation Statusinformation 24 und Knotenpunktinformation 25.
Die Statusinformation 24 zeigt eine Zusammenfassung des
Druckerzustands an. Die Knotenpunktinformation 25 zeigt
den Namen, Typ und den Ort des Druckers an. Die E-Mail-Nachricht, die
dem Netzadministrator die Probleminformation mitteilte, wird im
folgenden als die "Mitteilungsnachricht" bezeichnet werden.
Die Mitteilungsnachricht wird automatisch an die E-Mail-Adresse
des Netzadministrators gesendet, wenn in dem Drucker ein Problem
entstanden ist. Wenn der Netzadministrator die Mitteilungsnachricht
erhält,
dann geht er oder sie zu dem Drucker hinüber, der in der Mitteilungsnachricht angezeigt
ist, und löst
das Problem, während
er oder sie sich auf die Mitteilungsnachricht bezieht.
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Jedoch
ist es, wenn der Netzadministrator zu dem Drucker gehen muß, um Probleme
zu lösen, sehr
schwierig für
den Netzadministrator, Druckerprobleme schnell zu lösen, wenn
sich das Netz über einen
großen
Bereich erstreckt und der Problemdrucker nicht an einem Ort nahe
bei dem Netzadministrator steht.
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Manche
Netze beinhalten einen Druckerserver, der mit einem Druckermanagementwerkzeug ausgestattet
ist, das dazu in der Lage ist, den Drucker zu überwachen und zu bedienen.
Der Netzadministrator gibt von dem Druckerserver oder von einem Endgerät, das Zugriff
auf den Druckserver hat, einen Befehl auf dem Druckermanagementwerkzeug
ein, um den Drucker zu bedienen und Probleme auf dem Drucker zu
beheben. Jedoch muß sich
der Netzadministrator all die geeigneten Befehle zur Bedienung des
Druckers unter Verwendung des Druckermanagementwerkzeugs merken.
Daher ist das Druckermanagementwerkzeug mühsam und komplex in der Verwendung.
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Manche
Drucker sind mit einer Managementseite in einem Webseitenformat
versehen, auf die durch Angeben der Adresse der Managementwebseite
zugegriffen werden kann. In diesem Fall greift der Netzadministrator
von einem Endgerät,
das an dem Netz angeschlossen ist, auf den Webserver in dem Drucker
zu und löst
das Problem mit dem Drucker über
die Managementwebseite. Wenn der Netzadministrator jedoch die Adresse
der Managementwebseite nicht weiß oder vergißt, dann
wird es den Netzadministrator Zeit kosten, auf die Managementwebseite
zuzugreifen, was zu einer Verzögerung
der Druckerproblemlösung
führt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen und
ein Endgerätinformationsbenachrichtigungssystem,
ein Endgerätinformationsbenachrichti gungsverfahren
und ein Netzendgerät,
das die Bestätigung
interner Information oder des Grundes von Problemen erleichtert,
wo Probleme auftreten oder wenn interne Information zu bestätigen oder
zu ändern
ist, bereitzustellen.
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EP 1 096 724 A1 ,
auf welcher der kennzeichnende Teil der Ansprüche basiert, offenbart ein
System und ein Verfahren zur Überwachung
eines Raums und seines Inhalts über
ein Netz. Das System kann Sensoren beinhalten um physikalische Kenngrößen zu erfassen,
die zu dem Raum gehören.
Die Sensoren können
ein oder mehrere Sensorsignale erzeugen, die repräsentativ
für die
erfaßten
physikalischen Kenngrößen sind.
Ein Alarmsignal kann erzeugt werden, wenn eine der physikalischen
Kenngrößen einen
entsprechenden Schwellenwert überschreitet.
Das System kann mindestens einen Eingabe/Ausgabeport zur Kommunikation
mit dem Netz und ein oder mehrere Speichermodule zum Speichern von
Systemdaten aufweisen und kann eine netzbasierte Schnittstelle zur
Bereitstellung von Programmierungsanweisungen für den Mikroprozessor und zum
Empfangen von Überwachungsstatus
und Alarminformation von dem System aufweisen. Die Schnittstelle
kann eine HTML-Schnittstelle sein.
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EP 0 843 268 A2 offenbart
ein Gerät
zum Kommunizieren mit einem Netzendgerät, das Kommunikation zwischen
einem Webbrowser und einem Endgerät, das einen HTTP-Server und
einen SNMP-Agenten
aufweist, bereitstellt. Ein erstes Paket wird an den HTTP-Server übermittelt
und als Antwort wird eine Datei an den Webbrowser übermittelt. Die
Datei beinhaltet einen Verweis auf ein plattformunabhängiges Segment
eines ausführbaren
Codes. Beim Verarbeiten der Datei wird das Codesegment von dem HTTP-Server angefordert.
Nachdem der Webbrowser den ausführbaren
Code von dem HTTP-Server empfangen hat, wird die Ausführung des
Codesegments eingeleitet, um einen SNMP-Client zu erzeu gen. Die
Ausführung
des Codesegments bewirkt auch, daß das Endgerät betreffende
Information von dem SNMP-Agenten an den SNMP-Client übermittelt
wird.
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EP 1 014 622 A2 offenbart
ein Gerät,
in dem ein Netz-Hub durch Erzeugen von Traps entsprechend dem SNMP
auf Netzprobleme reagiert. Beim Erzeugen eines Traps nimmt der Hub
einen URL als eine Textkette, der in den Trap eingebettet ist, auf. Der
Netz-Hub beinhaltet einen Server, der dem HTTP entspricht, das im
World-Wide-Web verwendet wird. Der Server hat seine eigene Homepage,
und der URL, der in den Trap eingearbeitet ist, zeigt auf eine Unterseite
der Homepage. Wenn eine Netzmanagementstation den Trap empfängt, wird
der URL als Hypertextverknüpfung
angezeigt. Wenn die Verknüpfung
angeklickt wird, wird ein Webbrowser aktiviert und an den URL verwiesen.
Die angeforderte Unterseite wird dann erzeugt. Die Unterseite wird
als World-Wide Webseite dargestellt, die Informationen beinhaltet,
die sich auf das Ereignis beziehen, das den Trap auslöste.
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EP 1 278 334 A2 betrifft
ein Gerät
zum Management von Netzvorrichtungen, die es dem Benutzer erlauben,
aufgetretene Fehler zu erkennen. Wenn ein Fehlerüberwachungsmodul einen Fehler erfaßt, der
in einer Netzvorrichtung aufgetreten ist, ermittelt ein entsprechendes
URL-Adressenermittlungsmodul eine URL-Adresse, die einer Fehlerkategorie entspricht.
Eine elektrische Erzeugungskomponente erzeugt elektrische Nachrichtendaten
zur Fehlerinformation, die die ermittelte URL-Adresse enthält und sendet
sie an ein elektrisches Sendemodul. Der Benutzer kann dann durch
Anklicken der URL-Adresse, die in der empfangenen elektrischen Nachricht beschrieben
ist, auf die Fehlerinformation, die durch ein HTTP-Servermodul bereitgestellt
wird, zugreifen.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird ein Netzendgerät zum Verbinden mit einem Netz
bereitgestellt, das aufweist:
einen Informationsserver, der
dazu in der Lage ist, Information über das Netzendgerät in Übereinstimmung
mit einer Anfrage von einem Administratorendgerät auf dem Netz zu übertragen
oder zu ändern;
ein
Erfassungsmittel zur Erfassung eines Auftretens eines Problems,
wobei das Erfassungsmittel eine Probleminformation dem Administratorendgerät über E-Mail
mitteilt, wenn das Erfassungsmittel ein Auftreten eines Problems
erfaßt;
und
ein Verknüpfungsinformationsanhängemittel
zum Anhängen
von Verknüpfungsinformation
zum Zugreifen auf den Informationsserver an die E-Mail, dadurch gekennzeichnet,
daß:
die
Verknüpfungsinformation
unterschiedliche Verknüpfungen
für jeweilige
Verfahren zur Problembehandlung aufweist, und daß
das Verknüpfungsinformationsanhängemittel
die Verknüpfungsinformation
in einem Fall anhängt,
in dem ein in einer vorausgewählten
Adresse beinhalteter Domänenname
einem vorbestimmten Domänennamen
entspricht.
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Das
Netzendgerät
kann ferner ein Benachrichtigungsmittel zum Mitteilen der Information
zu vorbestimmten Zeiten über
E-Mail an eine Adresse des Administratorendgeräts aufweisen.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung wird ein System bereitgestellt, das
aufweist:
ein Netzendgerät
wie oben beschrieben, das mit einem Netz verbunden ist; und
ein
Administratorendgerät,
das mit dem Netz verbunden ist und dazu in der Lage ist, Information über das Netzendgerät zu bestätigen, wobei
die Information über
das Netzendgerät
dem Administratorendgerät über E-Mail
mitgeteilt wird,
wobei das Administratorendgerät aufweist:
ein
Informationsserverzugriffsmittel zum Zugreifen auf den Informationsserver
des Netzendgeräts,
basierend auf der Verknüpfungsinformation,
die an die durch das Netzendgerät
mitgeteilte E-Mail angehängt
ist.
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In
dem oben beschriebenen System kann Information über das Netzendgerät basierend
auf dem Zugriff durch das Informationsserverzugriffsmittel des Administratorendgeräts geändert werden.
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Das
Netzendgerät
in dem System kann ein Drucker sein, der mit einem Netz verbunden
ist; und das System kann aufweisen:
ein Benutzerendgerät, das mit
dem Netz verbunden ist, wobei das Benutzerendgerät dazu in der Lage ist, den
Drucker über
das Netz zu verwenden; und
einen E-Mail-Server, der mit dem
Netz verbunden ist, wobei der E-Mail-Server den Austausch von E-Mail-Nachrichten
zwischen dem Drucker, dem Benutzerendgerät und dem Administratorendgerät über das
Netz durchführt,
wobei
das Administratorendgerät Netzmanagementvorgänge, die
Einstellungen und Anpassungen an dem Druckers beinhalten, durchführt;
das
Erfassungsmittel ein Auftreten von Problemen in dem Drucker erfaßt; und
das
Benachrichtigungsmittel Informationen über die Probleme in dem Drucker
an das Administratorendgerät über E-Mail
mittels des E-Mail-Servers mitteilt.
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Die
obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
durch Lesen der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiel im Zusammenhang
mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher:
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1 ist
eine schematische Ansicht, die ein Netzsystem gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockschaltbild, das Funktionsgruppen in einem Drucker des Netzsystems
aus 1 zeigt;
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptroutine darstellt, die durch einen
Steuerabschnitt des Druckers aus 2 ausgeführt wird;
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Problemerfassungsroutine der in 3 gezeigten Hauptroutine
darstellt;
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5(a) ist eine schematische Ansicht, die einen
Bildschirm zeigt, der eine E-Mail-Nachricht anzeigt, die durch den
Drucker gefertigt wurde und an den Administrator adressiert ist,
wenn eingestellt ist, daß ein
URL an die E-Mail-Nachricht angehängt werden soll;
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5(b) ist eine schematische Ansicht, die einen
Bildschirm zeigt, der eine E-Mail-Nachricht anzeigt, die durch den
Drucker gefertigt wurde und an den Administrator adressiert ist,
wenn eingestellt ist, daß ein
URL nicht an die E-Mail-Nachricht
angehängt werden
soll;
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6 ist
eine schematische Ansicht, die einen Administratoreintragungsbildschirm
zur Eintragung der E-Mail-Adresse und dergleichen des Administrators
in 223 zeigt;
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 ausge führt werden,
wenn eine an den Administrator adressierte Nachricht gefertigt wird.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt ausgeführt werden, wenn der Drucker
eine Steuerseite erzeugt;
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9 ist
eine schematische Ansicht, die einen dargestellten Bildschirm der
Steuerseite zeigt, die durch den Webserver erzeugt wurde;
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10 ist
eine schematische Ansicht, die einen Bildschirm zeigt, der eine
Abwandlung der in 5(a) gezeigten E-Mail-Nachricht darstellt;
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Statusberichtfertigungsroutine aus 3 zeigt;
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12 ist
eine schematische Ansicht, die eine an den Administrator adressierte
E-Mail-Nachricht zeigt, die als ein Statusbericht an den Administrator übermittelt
wurde,
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13 ist
eine schematische Ansicht, die einen Administratoreintragungsbildschirm
zum Eintragen einer E-Mail-Adresse des Administrators zeigt;
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt ausgeführt werden, wenn eine Steuerseite
erzeugt wird; und
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15 ist
eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche an den Administrator
adressierte E-Mail-Nachricht zeigt, die als ein Statusbericht an den
Administrator übermittelt
wurde.
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Als
nächstes
wird ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben, während auf die begleitenden
Zeichnungen Bezug genommen wird.
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1 ist
eine schematische Ansicht, die ein Netzsystem gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, sind ein Drucker 2,
ein Administratorendgerät 3,
ein Benutzerendgerät 4 und
ein E-Mail-Server 5 an ein Netz 1 angeschlossen.
Der Drucker 2 dient als Netzendgerät der vorliegenden Erfindung.
Das Administratorendgerät 3 dient
zum Durchführen
von Netzmanagementvorgängen
wie Einstellungen und Anpassungen des Druckers 2. Das Benutzerendgerät 4 verwendet den
Drucker 2. Der E-Mail-Server 5 führt Managementvorgänge wie
den Austausch von E-Mail-Nachrichten mit den Endgeräten über das
Netz 1 durch.
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Das
Administratorendgerät 3 und
das Benutzerendgerät 4 sind
wohlbekannte Personal Computer, auf welchen E-Mail- und Browsersoftware
installiert ist, um Übertragung
und Empfang von E-Mail-Nachrichten
und das Betrachten von Webseiten über das Netz zu ermöglichen.
Auf dem Administratorendgerät 3 und
dem Benutzerendgerät 4 ist auch
eine Druckersteuerungssoftware installiert, gemeinhin als Druckertreiber
bezeichnet, um den Drucker 2 zu verwenden. Der E-Mail-Server 5 ist
ein wohlbekannter Personal Computer, auf dem ein SMTP-Serverprogramm
zum Verwalten der Übermittlung
von E-Mail-Nachrichten und ein POP3-Serverprogramm zum Verwalten
des Empfangs von E-Mail-Nachrichten
installiert sind.
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Um
die Erklärung
zu vereinfachen, wird das Ausführungsbeispiel
jeweils nur einen Drucker 2, Administratorendgerät 3 und
Benutzerendgerät 4 beschreiben,
die an dem Netz 1 angeschlossen sind. Jedoch sei angemerkt,
daß mehr
als einer von diesen an dem Netz 1 angeschlossen sein kann.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das Funktionsgruppen in dem Drucker 2 zeigt.
Wie in 2 gezeigt ist, beinhaltet der Drucker 2 einen
Aktuatorabschnitt 21, einen Schnittstellenabschnitt 22 für ein lokales Netz(LAN)
und einen Steuerabschnitt 23. Der Aktuatorabschnitt 21 dient
der Durchführung
von Papierzuführungs-,
Druck- und ähnlichen
Vorgängen.
Der LAN-Schnittstellenabschnitt 22 dient der Verwaltung des
Austausches zwischen dem Drucker 2 und dem Netz 1.
Der Steuerabschnitt 23 dient der Steuerung verschiedener
Komponenten des Druckers 2.
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Der
Aktuatorabschnitt 21 beinhaltet Mechanismen wie einen Druckmechanismus
und einen Papierzuführungsmechanismus.
Ein Sensor 211 ist für jeden
Mechanismus vorgesehen, um Probleme mit dem entsprechenden Mechanismus
zu erfassen. Die Ausgabe des Sensors 211 wird in den Steuerabschnitt 23 eingegeben.
Beispiele des Sensors 211 beinhalten einen Verkleidungsöffnungs-/-Schließungssensor,
einen Papierzuführungssensor
(einen Papierstausensor), einen Temperatursensor, der in einem thermalen
Fixierungsabschnitt angeordnet ist, einen Papier-leer-Sensor, einen
Softwarefehlersensor zum Erfassen beispielsweise eines Engpasses an
Speicherkapazität,
einen Papiergrößensensor
zur Erfassung der Größe des Papiers
und zur Signalisierung, wenn Papier ungeeigneter Größe geladen
ist, und einen Sensor zur Erfassung eines Entladen-Zustands der
Tintenpatrone oder Tonerpatrone.
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Der
LAN-Schnittstellenabschnitt 22 beinhaltet einen Netzsteuerabschnitt 221,
einen E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 und einen E-Mail-Einstellungsspeicher 223.
Der Netzsteuerabschnitt 221 steuert Übertragungen, die zwischen
dem Netz 1 und dem Drucker 2 ausgetauscht werden.
Der E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 ist verantwortlich für die Fertigung
der Benachrichtigungs-E-Mail und für das Anhängen des URL einer Steuerseite
an die Benachrichtigungs-E-Mail. Der E-Mail-Einstellungsspeicher 223 speichert
Einstellungen wie die Adresse des Übertragungsziels einer Benachrichtigungs-E-Mail und
ob es notwendig ist, einen URL an die Benachrichtigungs-E-Mail anzuhängen, oder
ein Zeitintervall, in dem der Zustand des Druckers 2 dem
Netzadministrator periodisch mitgeteilt wird.
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Der
Steuerabschnitt 23 beinhaltet einen Steuerintegrationsabschnitt 231,
einen Druckereinstellungsspeicher 232, einen Problemerfassungsabschnitt 233,
einen Webserver 234 und einen URL-Einstellungsabschnitt 235.
Der Steuerintegrationsabschnitt 231 verarbeitet Befehle
und Daten, die von dem Administratorendgerät 3 und dem Benutzerendgerät 4 über das
Netz 1 übermittelt
wurden und beinhaltet Vorgänge
des Aktuatorabschnitts 21 und anderer Komponenten in dem
Steuerabschnitt 23, basierend auf den Befehlen und Daten.
Der Druckereinstellungsspeicher 232 speichert Einstellungen,
die für
den Drucker 2 gesetzt sind. Der Problemerfassungsabschnitt 233 überwacht
ständig
eine Ausgabe des Sensors 211 des Aktuatorabschnitts 21,
um Problemerfassungssignale zu erfassen, die von dem Sensor 211 ausgegeben
werden, wenn ein Problem in dem Aktuatorabschnitt 21 auftritt.
Der Webserver 234 stellt einen Einstellungsbildschirm,
eine Steuerseite und andere Seiten in Übereinstimmung mit einer Anfrage
von Endgeräten
in dem Netz 1 bereit. Der Einstellungsbildschirm dient
zur Einstellung verschiedener Einstellungen des Druckers 2.
Der Webserver 234 erzeugt die Steuerseite, die zum Ausführen von
Vorgängen
zur Steuerung des Druckers 2 dienen. Der URL-Einstellungsabschnitt 235 dient
im mer dann, wenn der Webserver 234 die Steuerseite erzeugt,
zum Einstellen des URL.
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Der
Steuerabschnitt 23 und der LAN-Schnittstellenabschnitt 22 werden
durch wohlbekannte Schaltungen wie eine Hauptprozessoreinheit (CPU), einen
wahlfreien Zugriffsspeicher (RAM), Festwertspeicher (ROM), eine
Ein-/Ausgabe- und eine serielle Schnittstelle gebildet. Die funktionalen
Blöcke
innerhalb des Steuerabschnitts 23 und des LAN-Schnittstellenabschnitts 22 werden
durch Ausführen
von Programmen realisiert.
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Wenn
ein Problem wie ein Papiergrößenfehler
in dem Drucker 2 auftritt, übermittelt der Drucker 2 eine
Benachrichtigungs-E-Mail
an die E-Mail-Adresse, die in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist. Die Benachrichtigungs-E-Mail spezifiziert den Ort und die Art
des Problems.
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Der
Drucker 2 übermittelt
zu den Benachrichtigungszeiten, die das Zeitintervall bilden, das
in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 voreingetragen
wurde, die Benachrichtigungs-E-Mail an die E-Mail-Adresse, so daß der Benutzer
den Zustand des Druckers 2 kennen kann. Die Benachrichtigungszeiten
können
auf ein Zeitintervall eingestellt werden, wie alle sechs Stunden.
Alternativ können
die Benachrichtigungszeiten beispielsweise auf jeden Tag, Woche
oder Monat eingestellt werden, wobei die Tageszeit der Benachrichtigungszeiten
auch eingestellt wird. Als weitere Alternative können die Benachrichtigungszeiten
auf ein einziges Mal an einem bestimmten Tag zu einer bestimmen
Zeit eingestellt werden.
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3 ist
ein Ablaufdiagramm, das eine Hauptroutine darstellt, die durch den
Steuerabschnitt 23 des Druckers 2 ausgeführt wird.
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Während der
Hauptroutine des Druckers 2 wird zuerst in S10 überwacht,
ob ein Druckbefehl von dem Benutzerendgerät 4 über das
Netz 1 gekommen ist oder nicht. Wenn beurteilt wird, daß ein Druckbefehl
angekommen ist (S10: JA), dann wird eine Druckroutine in S12 ausgeführt. Während der
Druckroutine wird der Aktuatorabschnitt 21 basierend auf den
empfangenen Daten in üblicher
Art gesteuert. Ansonsten wird dann, wenn kein Druckbefehl empfangen
wurde (S10: NEIN), in S13 beurteilt, ob ein Problem durch den Problemerfassungsabschnitt 233 mitgeteilt
wurde oder nicht. Ist dem so (S13: JA), dann wird eine Problembenachrichtigungsroutine
in S14 ausgeführt.
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Ferner
wird, wenn kein Problem erfaßt
wurde (S13: NEIN), in S15 beurteilt, ob die Benachrichtigungszeiten,
die in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
sind, erreicht wurden oder nicht. Ist dem so (S15: JA), dann wird
eine Statusberichtfertigungsroutine in S16 ausgeführt. Die
Statusberichtfertigungsroutine dient zur Übertragung einer Benachrichtigungs-E-Mail,
die den Zustand in dem Drucker 2 anzeigt.
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Es
wird in S15 beurteilt, ob die Benachrichtigungszeiten erreicht wurden
oder nicht, basierend darauf, ob eine Statusberichtbenachrichtigung
eingestellt wurde oder nicht und ob die eingestellte Zeit erreicht
oder verstrichen ist oder nicht. Da der Drucker 2 nicht
durchgängig
angeschaltet ist, können
die Benachrichtigungszeiten erreicht werden, während der Drucker 2 ausgeschaltet
ist. Daher wird im Zusammenhang mit einem Einschalten bestätigt, ob
die eingestellte Zeit verstrichen ist oder nicht. Wenn beurteilt
wurde, daß die
eingestellte Zeit verstrichen ist, dann wird ein Statusbericht sofort
an den Administrator verschickt.
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Die
Hauptroutine wird zu vorbestimmten Zeiten wiederholt ausgeführt. Die
vorbestimmten Zeiten sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel jede Millisekunde.
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4 ist
ein Ablaufdiagramm, das die Problemerfassungsroutine darstellt,
die in S14 der Hauptroutine, die in 3 gezeigt
ist, ausgeführt wird.
Der Steuerintegrationsabschnitt 231 führt die Prozesse in der Reihenfolge
aus, in der sie in dem Ablaufdiagramm angegeben sind, wenn ein Problem auftritt.
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Wie
in 4 gezeigt ist, bestimmt dann, wenn ein Problem
in dem Drucker 2 auftritt und der Problemerfassungsabschnitt 233 die
Eingabe eines Problemerfassungssignals von dem Sensor 211 des Aktuatorabschnitts 21 erfaßt, in S110
der Steuerintegrationsabschnitt 231, welcher Sensor 211 das
Problemerfassungssignal erzeugt hat, den Ort und den Inhalt des
Problems, und beurteilt, ob es sich um ein Problem handelt, das
dem Administrator mitgeteilt werden muß.
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Wenn
beurteilt wird, daß das
Problem dem Administrator mitgeteilt werden muß (S110 = JA), dann wird in
S120 bestätigt,
ob die E-Mail-Adresse des Benutzerendgeräts 4 in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 gespeichert
ist, oder nicht. Wenn bestimmt wird, daß die E-Mail-Adresse des Benutzers
eingetragen ist (S120: JA), dann fordert in S130 der Steuerintegrationsabschnitt 231 an,
daß der E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 eine
Benachrichtigungs-E-Mail für
den Benutzer fertigt. Diese Benachrichtigungs-E-Mail wird im folgenden
als "an den Benutzer
adressierte E-Mail-Nachricht" bezeichnet.
Als nächstes
wird in S140 bestätigt,
ob die E-Mail-Adresse des Administrators, der das Administratorendgerät 3 verwendet,
in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist, oder nicht. Es sei erwähnt,
daß, wenn
bestimmt wird, daß die
E-Mail-Adresse des Benutzers in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 nicht eingetragen
ist (S120: NEIN), dann wird in S140 bestätigt, ob die E-Mail-Adresse
des Administrators in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist oder nicht, ohne die Fertigung einer an den Benutzer adressierten
Nachricht anzufordern.
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Wenn
es bestätigt
ist, daß die
E-Mail-Adresse des Administrators in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist (S140: JA), dann wird in S150 von dem E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 angefordert,
eine Benachrichtigungs-E-Mail
für den
Administrator zu fertigen. Die Benachrichtigungs-E-Mail für den Administrator wird im
folgenden als „an
den Administrator adressierte Nachricht" bezeichnet. Zu diesem Zeitpunkt wird
dann, wenn Adressen für
mehr als einen Administrator eingetragen sind, vom E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 angefordert,
eine eigene Nachricht für
jeden Administrator zu fertigen.
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Gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel
wird die E-Mail-Adresse
des Benutzers und dergleichen unter Verwendung des Druckertreibers,
der auf dem Benutzerendgerät 4 installiert
ist, eingetragen. Jedoch wird im Gegensatz dazu die E-Mail-Adresse des Administrators
unter Verwendung eines Managereintragungsbildschirms eingetragen,
der durch den Webserver 234 dem Administratorendgerät 3 bereitgestellt
wird. Das Ausführungsbeispiel
kann so abgewandelt werden, daß die E-Mail-Adresse des Benutzers
unter Verwendung des Webservers 234, und die E-Mail-Adresse
des Administrators unter Verwendung des Druckertreibers eingetragen
wird. Die Eintragung muß nicht
unter Verwendung eines Druckertreibers erfolgen, sondern kann alternativ
unter Verwendung einer Druckermanagementanwendungs software erfolgen, die
auf dem Administratorendgerät 3 oder
dem Benutzerendgerät 4 installiert
ist.
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6 ist
eine schematische Ansicht, die einen Administratoreintragungsbildschirm
zum Eintragen der E-Mail-Adresse und dergleichen des Administrators
in 223 zeigt.
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Wie
in 6 gezeigt ist, beinhaltet der Administratoreintragungsbildschirm 33 einen
Serveradresseneintragungsraum 14, Administratoradresseneintragungsräume 15, 16,
einen Administratorauswahlabschnitt 17, eine URL-Erforerlichkeits-Einstellungskategorie 18,
einen Erlaubnisdomäneneintragungsraum 19 und
einen Einstellungsbestätigungsabschnitt 20.
Im Serveradresseneintragungsraum 14 wird die Adresse des
E-Mail-Servers 5 eingetragen. In
den Administratoradresseneintragungsräumen 15, 16 werden
die E-Mail-Adressen einer Mehrzahl von Administratoren eingetragen.
Der Administratorauswahlabschnitt 17 dient zur Bestimmung,
welcher Administrator für
welche Probleme benachrichtigt werden soll. Die URL-Erforderlichkeitseinstellungskategorie 18 dient
zur Einstellung, ob die URL der Steuerseite an die an den Administrator
adressierte E-Mail-Nachricht angehängt werden soll. Der Erlaubnisdomäneneintragungsraum 19 stellt
ein, daß auf die
Steuerseite nur von einem Administrator mit einem bestimmten Domänenamen
zugegriffen werden kann. Der Einstellungsbestätigungsabschnitt 20 dient zur
Bestimmung, ob die Einstellungen auf die E-Mail-Nachrichtenadressen
des Administrators endgültig
angewendet werden sollen.
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Der
Administratoreintragungsbildschirm 33 wird durch eine grafische
Benutzungsschnittstelle unterstützt,
die es ermöglicht,
Einstellungen für
den Serveradreßeintragungsraum 14,
die Administratoradresseneintragungsräume 15, 16 und
den Erlaubnisdo mäneneintragungsraum 19 durch
einfaches Eingeben der IP-Adresse,
einer E-Mail-Adresse bzw. eines Domänenamens zu bestimmen. Eine
Auswahl oder Anforderung kann in dem Administratorauswahlabschnitt 17 und
der URL-Erforderlichkeitseinstellungskategorie 18 durch
einfaches Klicken auf die quadratischen Rahmen gleich zur Linken
jeder Kategorie und durch anschließendes Verwenden des Einstellungsbestätigungsabschnitts 20 zur
Bestätigung der
Einstellungen eingestellt werden.
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Wenn
die E-Mail-Adresse des Administrators und dergleichen in dem Administratoreintragungsbildschirm 33 eingetragen
oder eingestellt sind und die Einstellungen durch Verwenden des
Einstellungsbestätigungsabschnitts 20 bestätigt wurden,
dann werden die Einstellungen in jeder Kategorie über den Netzsteuerabschnitt 221 an
den Steuerintegrationsabschnitt 231 gesendet. Nachdem der
Steuerintegrationsabschnitt 231 die Einstellungen verarbeitet
hat, speichert dann der Steuerintegrationsabschnitt 231 die
Einstellungen in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223.
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Es
sei angemerkt, daß der
Administratoreintragungsbildschirm 33 in dem Speicher als
ein Stück Einstellungsinformation
des Administratorendgeräts 3 gespeichert
ist. Der Administratoreintragungsbildschirm 33 wird aus
dem Speicher abgerufen, um Einstellungen zu aktualisieren. Nachdem
die Einstellungen aktualisiert wurden, wird dann die Einstellungsinformation über das
Netz 1 an den Drucker 2 gesendet und in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 des
Druckers 2 gespeichert.
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Obwohl
es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sind mehrere Eintragungsbildschirme ähnlich dem
in 6 gezeigten gefertigt, um eine Vielfalt von Einstellungsinformation
einzutra gen. Die E-Mail-Adresse des Druckers 2 kann unter
Verwendung eines solchen Eintragungsbildschirms eingetragen werden.
Die eingetragene E-Mail-Adresse wird in das "From:" Feld der Kopfinformation 40,
die in 5(a) und 5(b) gezeigt
ist, eingetragen, so daß der
Administrator, der die an den Administrator adressierte Nachricht
erhält,
weiß,
woher die Nachricht kommt.
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7 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 ausgeführt werden,
wenn eine an den Administrator adressierte Nachricht gefertigt wird.
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Wie
in 7 gezeigt ist, bestätigt, wenn der E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 eine
an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht fertigt, der Steuerintegrationsabschnitt 231 zuerst
in S210, ob in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingestellt
ist, daß der
URL an eine an einen Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
angehängt
werden soll. Wenn eingestellt ist, daß der URL angehängt werden
soll (S210: JA), dann wird in S220 eine Anfrage an den Webserver 234 gestellt,
eine Steuerseite zu erzeugen.
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Als
nächstes
wird in S230 eine Anfrage an den E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 gestellt,
den URL der Steuerseite, der durch den URL-Einstellungsabschnitt 235 bestimmt
wurde, an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
anzuhängen.
In S240 wird angefordert, daß Probleminformation
an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht angehängt wird.
Die Probleminformation beinhaltet Ort und Inhalt des Problems. Als Ergebnis
der obigen Schritte wird eine an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
gefertigt und an die E-Mail-Adresse
des Administrators gesendet.
-
Wenn
der Steuerintegrationsabschnitt 231 bestätigt, daß die Einstellungen
des E-Mail-Einstellungsspeichers 223 anzeigen, daß der URL
nicht dargestellt werden soll (S210: NEIN), dann wird in S250 bestätigt, ob
es erlaubt ist, den URL nur an die Benachrichtigungs-E-Mail mit
dem bestimmten Domänenamen
anzuhängen.
Ist dem so (S250: JA), dann wird in S260 bestätigt, ob der bestimmte Domänename mit
dem eingetragenen Domänenamen übereinstimmt.
Ist dem so (S260: JA), dann fordert der Steuerintegrationsabschnitt 231 in
S220 vom Webserver 234 an, eine Steuerseite zu erzeugen.
-
Wenn
bestätigt
ist, daß es
nicht erlaubt ist, den URL an die Benachrichtigungs-E-Mail mit dem bestimmten
Domänenamen
anzuhängen
(S250: NEIN) oder es bestätigt
ist, daß der
bestimmte Domänename
nicht mit dem eingetragenen Domänenamen übereinstimmt
(S260: NEIN), dann wird vom E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 angefordert,
Probleminformation an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
anzuhängen,
ohne vom Webserver 234 anzufordern, eine Steuerseite zu
erzeugen oder anzufordern, daß der
URL der Steuerseite an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
angehängt
wird.
-
Die
Prozesse von S250 und S260 können verändert werden
oder neue Prozesse können
hinzugefügt
werden, so daß dann,
wenn der Domänename in
der E-Mail-Adresse des Druckers 2 mit dem Benachrichtigungsdomänennamen übereinstimmt,
eine Anfrage an den Webserver 234 gestellt wird, eine Steuerseite
zu erzeugen und eine Anfrage an den E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 gestellt
wird, den URL der Steuerseite, der durch den URL-Einstellungsabschnitt 235 bestimmt
wurde, an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
anzuhängen.
-
5(a) zeigt einen Bildschirm, der eine an den Administrator
adressierte und an den Administrator gesendete E-Mail-Nachricht darstellt,
wenn ein Problem auftritt. Wie in 5(a) gezeigt
ist, beinhaltet die an einen Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 30 Kopfinformation 40,
eine Statusbenachrichtigung 6, Knotenpunktinformation 7,
den URL-Darstellungsabschnitt 8 und
weitere Information 41. Die Statusinformation 6 zeigt
den Zustand des Druckers 2 an. Die Knotenpunktinformation 7 beinhaltet
Information wie den Namen, Gerätetyp
und Ort des Druckers 2. Der URL-Darstellungsabschnitt 8 ist eine
Hypertextverknüpfung
zu dem URL der Steuerseite. Die weitere Information 41 beinhaltet
einen Seitenzähler
und Information, die dem anderen Administrator, der unter Verwendung
des Administratorauswahlabschnitts 17 des Administratoreintragungsbildschirms 33,
der in 6 gezeigt ist, ausgewählt wurde, mitteilt, daß ein Problem
aufgetreten ist. In diesen Fall ist der andere Administrator Administrator 2.
-
Da
die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 30 in
dieser Art konfiguriert ist, wird der Administrator dazu in der
Lage sein, den Zustand des Druckers 2 und Einzelheiten
des Problems, das in dem Drucker 2 entstand, schnell zu
erfassen. Auch kann der Administrator auf die Steuerseite durch
einfaches Klicken auf den URL-Darstellungsabschnitt 8 zugreifen.
-
Wenn
eingestellt ist, daß ein
URL nicht an die E-Mail-Nachricht
angehängt
werden soll, aber der Domänename
des Administrators nicht mit der Erlaubnisdomänen übereinstimmt, dann wird wie
in 5(b) gezeigt ist, eine an einen
Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 31 gemeinsam
mit Kopfinformation 40 an den Administrator gesendet. Die
an einen Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 31 beinhaltet
nur eine Statusbe nachrichtigung 9, Knotenpunktinformation 10 und
weitere Information 41, aber hat keinen URL für die Steuerseite
daran angehängt.
-
8 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 ausgeführt werden,
wenn der Drucker 2 eine Steuerseite erzeugt. Wie in 8 gezeigt
ist, extrahiert dann, wenn die Steuerseitenerzeugungsroutine gestartet
wurde, der Steuerintegrationsabschnitt 231 in S310 Elemente,
die in der Steuerseite verwendet werden, die dem Probleminhalt entspricht.
Dann führt
der Steuerintegrationsabschnitt 231 die Elemente dem Webserver 234 in S320
zu. Der Webserver 234 kombiniert die extrahierten Elemente,
um eine Steuerseite zu erzeugen.
-
9 ist
eine schematische Ansicht, die einen dargestellten Bildschirm einer
Steuerseite 32 zeigt, die durch den Webserver 234 erzeugt
wurde. Wie in 9 gezeigt ist, beinhaltet die
Steuerseite 32 einen Fehleranzeigeabschnitt 11,
einen Vorgangsinhaltauswahlabschnitt 12 und eine Übertragungsschaltfläche 13.
Der Fehleranzeigeabschnitt 11 zeigt den Inhalt des Problems
an, der in dem Drucker 2 aufgetreten ist. Der Vorgangsinhaltauswahlabschnitt 12 dient
der Auswahl der Kategorie des Vorgangs, der auf dem Drucker 2 durchgeführt werden
soll. Die Übertragungsschaltfläche 13 dient
zur Übertragung von
Inhalt über
den ausgewählten
Vorgangs zum Drucker 2.
-
Die
Steuerseite 32 wird durch eine grafische Benutzungsschnittstelle
in gleicher Art wie der Administratoreintragungsbildschirm 33 unterstützt und zeigt
links neben den Vorgangkategorien des Vorgangsinhaltauswahlabschnitts 12 kreisförmige Rahmen
an. Der Administrator wählt
gewünschte
Vorgangskategorien durch Klicken in die kreisförmigen Rahmen links neben den
Vor links neben den Vorgangskategorien aus. Als Ergebnis wird ein
schwarzer Punkt im Zentrum des angeklickten kreisförmigen Rahmen
dargestellt, um anzuzeigen, daß die
Vorgangskategorie ausgewählt
wurde. Der Administrator kann den Vorgangsinhalt an den Drucker 2 durch
einfaches Klicken auf die Übertragungsschaltfläche 13 übermitteln.
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Der
durch den Administrator ausgewählte Vorgangsinhalt
wird über
das Netz 1 und den Netzsteuerabschnitt 221 an
den Steuerintegrationsabschnitt 231 übermittelt. Nach Ausführen des
Vorgangsinhalts steuert der Steuerintegrationsabschnitt 231 die
Bewältigung
des Problems und speichert neue Einstellungen in dem Druckereinstellungsspeicher 232,
die sich auf den Drucker 2 beziehen.
-
Als
nächstes
wird eine Erklärung
für die
Vorgänge
des Netzes 1, das den Drucker 2 mit der oben beschriebenen
Konfiguration beinhaltet, unter Bezugnahme auf 1 gegeben.
Wenn der Benutzer das Benutzerendgerät 4 anweist, einen
Druckvorgang auszuführen,
dann ➀ übermittelt
das Benutzerendgerät 4 einen
Druckausführungsbefehl
an den Drucker 2. Der Drucker 2 startet Druckvorgänge, wenn
er den Druckausführungsbefehl
erhält.
Wenn zu diesem Zeitpunkt eine bestimmte Art von Problem auftritt,
die den Drucker 2 vom Drucken abhält, dann erzeugt der Drucker 2 eine
Benachrichtigungs-E-Mail und eine Steuerseite und ➁ übermittelt
die Benachrichtigungs-E-Mail an den E-Mail-Server 5.
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Der
Drucker 2 ist mit den E-Mail-Adressen des Administrators,
der das Administratorendgerät 3 verwendet,
und des Benutzers, der das Benutzerendgerät 4 verwendet, als Übertragungsziele
voreingestellt. Auch sind das Administratorendgerät 3 und das
Benutzerendgerät 4 so
eingestellt, daß sie
periodisch auf den E-Mail-Server 5 zugreifen. Aus diesem Grund
erhalten dann, wenn der Drucker 2 an den Administrator
und den Benutzer adressierte E-Mail-Nachrichten übermittelt, ➂ das
Administratorendgerät 3 und ➃ das
Benutzerendgerät 4 Benachrichtigungs-E-Mails vom E-Mail-Server 5.
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An
die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht ist die URL-Verknüpfung zu
der Steuerseite angehängt.
Wenn der Administrator auf die URL-Verknüpfung klickt und ➄ auf
die Steuerseite zugreift, dann ➅ stellt der Drucker 2 die
Steuerseite dem Administratorendgerät 3 bereit.
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Diese
Konfiguration ermöglicht
dem Administrator, sich schnell um Probleme zu kümmern, wenn ein Problem in
dem Drucker 2 auftritt. Ein Netzendgerät kann verwirklicht werden,
das Vorgänge zur
Lösung
von Problemen vereinfacht.
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Das
Ausführungsbeispiel
beschreibt die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 30, die
in 5(a) mit einer angehängten Verknüpfung gezeigt
ist, die der Administrator anklickt, um die in 9 gezeigte
Steuerseite 32 darzustellen. Jedoch werden an die an den
Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 50,
die in 10 gezeigt ist, alternative
Verfahren zum Lösen
von Problemen im Drucker 2 angehängt. In diesem Fall muß der Administrator
nur eines der angehängten
Verfahren auswählen,
um das Problem auf dem Drucker 2 zu bewältigen. Das ausgewählte Verfahren
wird dann in dem Drucker 2 neu eingestellt und in dem Druckereinstellungsspeicher 232 gespeichert.
In gleicher Art wie bei der Steuerseite 32 wird dann, wenn
der Administrator durch Klicken auf den kreisförmigen Rahmen links von der
Vorgangskategorie eine Vorgangskategorie auswählt, ein schwarzer Punkt in
dem Zentrum des kreisförmigen
Rahmens dar gestellt, um anzuzeigen, daß die Vorgangskategorie ausgewählt wurde.
Der Administrator muß nur
auf die Übertragungsschaltfläche 13 klicken,
um den Inhalt des gewünschten
Vorgangs an den Drucker 2 zu übermitteln. Als Alternative
kann für
jedes Verfahren zur Problembehandlung ein anderer URL aufgelistet
sein, so daß der
Benutzer den Inhalt des erwünschten
Vorgangs an den Drucker 2 durch einfaches Klicken auf den
entsprechenden URL übermitteln
kann. In diesen Fall hängt in
S230 von 7 der E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 URLs
zu den unterschiedlichen Steuerfunktionen des Druckers 2 an
die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht an, und S220
von 7 kann ausgelassen werden.
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Ablauf von Prozessen darstellt, die
der Statusberichtfertigungsroutine in S16 von 3 entsprechen,
die in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 zu vorbestimmten
Zeiten ausgeführt
werden.
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Wenn
erfaßt
ist, daß die
Zeit gekommen ist, um einen Statusbericht auszusenden und die in 11 gezeigte
Statusberichtfertigungsroutine gestartet wird, dann wird in S510
beurteilt, ob Vorbereitungen für
Aufgaben zur Fertigung des Statusbericht abgeschlossen sind.
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Ist
dem so (S510: JA), dann bestätigt
in S520 der Steuerintegrationsabschnitt 231, ob die E-Mail-Adresse
des Druckers 2 in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist. Ist dem so (S520: JA), dann wird in S530 in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 bestätigt, ob
die E-Mail-Adresse des Administrators, der das Administratorendgerät 3 verwendet,
in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist. Ist dem so (S530: JA), dann wird in S540 von dem E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 angefordert,
eine an den Administrator adressierte Benachrichtigungs-E-Mail zu
fertigen. Wenn Einstellungen zum Mitteilen von Statusberichten an
eine Mehrzahl von unterschiedlichen Administratorendgeräten eingetragen
sind, dann wird die Statusberichtfertigungsroutine aus 11 basierend
auf Einstellungen für
jedes Administratorendgerät
gesondert ausgeführt.
Zu dieser Zeit werden dann, wenn die E-Mail-Adressen von mehr als einem Administrator für dieselben
Benachrichtigungszeiten eingetragen sind, Anfragen gestellt, nacheinander
für jeden
Administrator eine Benachrichtigungs-E-Mail zu fertigen.
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Wenn
die E-Mail-Adresse von entweder dem Drucker 2 oder dem
Administrator nicht in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223 eingetragen
ist (S520 oder S530: NEIN), dann beendet der Steuerintegrationsabschnitt 231 die
Statusberichtfertigungsroutine, ohne anzufordern, daß eine an
den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht gefertigt wird.
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Der
Drucker 2 und der Administrator werden unter Verwendung
des Administratoreintragungsbildschirms eingetragen, der durch den
Webserver 234 für
das Administratorendgerät 3 bereitgestellt
wird.
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13 ist
eine schematische Ansicht, die einen Administratoreintragungsbildschirm
zum Eintragen von E-Mail-Adresse und dergleichen des Administrators
in den E-Mail-Einstellungsspeicher 223 zeigt,
so daß der
Statusbericht über
den Drucker 2 periodisch an den Administrator übermittelt
werden kann. Wie in 13 gezeigt ist, beinhaltet ein
Administratoreintragungsbildschirm 70 einen Administratoradresseneintragungsabschnitt 71,
einen Benachrichtigungszeiteneinstellungsabschnitt 72 und
einen Einstellungsbestätigungsabschnitt 73.
Der Administratoradresseneintragungsabschnitt 71 dient der Eintragung
der E-Mail-Adresse für
jeden Administrator. Der Benachrichtigungszeiteneinstellungsabschnitt 72 dient
der Einstellung der Zeiten, zu welchen der Statusbericht an den
Administrator gesendet werden soll. Der Benachrichtigungszeiteneinstellungsabschnitt 72 ermöglicht ein
Einstellen von Benachrichtigungszeiten auf täglich, wöchentlich oder monatlich. Aus
diesem Grund können
dann, wenn mehr als ein Administratorendgerät 3 an dem Netz 1 angeschlossen
ist, Benachrichtigungszeiten für
jedes Administratorendgerät 3 gesondert
eingestellt werden. Der Einstellungsbestätigungsabschnitt 73 dient dem
Administrator dazu, zu bestätigen,
daß diese Einstellungen,
wie die E-Mail-Adresse des Administrators, korrekt sind.
-
Das
Ausführungsbeispiel
beschreibt, daß Einstellungen,
wie ob der URL der Steuerseite an die an den Administrator adressierte
E-Mail-Nachricht angehängt
werden soll, und ob das nur bei einem Administrator mit einem bestimmten
Domänenamen
geschehen soll, entsprechend Einstellungen des Administratoreintragungsbildschirms 33,
der in 6 gezeigt ist, eingestellt werden. Jedoch kann
der Administratoreintragungsbildschirm 70 für diese
Einstellungen gesondert erzeugt werden.
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Es
sei darauf hingewiesen, daß der
Administratoreintragungsbildschirm 70 durch eine grafische Benutzungsschnittstelle
unterstützt
wird. Der Administratoradresseneintragungsabschnitt 71 kann durch
einfaches Eingeben der E-Mail-Adresse eingestellt werden. Auch Auswahlen
und Einstellungen über
die Notwendigkeit können
in dem Benachrichtigungszeiteneinstellungsabschnitt 72 durch
einfaches Klicken in die kreisförmigen
Rahmen links neben der entsprechenden Kategorie oder durch Eingeben
der erwünschten
Zeit eingestellt werden. Der Einstellungsbestätigungsabschnitt 73 kann durch
einfaches Klicken auf die Schaltfläche, die dem gewünschten
Bestätigungsvorgang
entspricht, bedient werden.
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Wenn
die E-Mail-Adresse des Administrators eingetragen ist und Einstellungen
in dem Administratoreintragungsbildschirm 70 eingegeben
sind und die Einstellungen bestätigt
wurden, dann wird die Information von jeder Einstellungskategorie
an den Steuerintegrationsabschnitt 231 über das Netz 1 und
den Netzsteuerabschnitt 221 übermittelt. Nach durchgeführten Prozessen
speichert der Steuerintegrationsabschnitt 231 Information
in dem E-Mail-Einstellungsspeicher 223.
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Die
beim Fertigen der an den Administrator adressierten E-Mail-Nachricht in
dem Steuerintegrationsabschnitt 231 ausgeführten Prozesse
sind im wesentlichen die gleichen wie jene, die in dem Ablaufdiagramm
aus 7 gezeigt sind, unterscheiden sich jedoch darin,
daß eine
Anfrage zum Fertigen einer Hauptseite des Webservers 234 anstelle
der Steuerseite gestellt wird.
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12 ist
eine schematische Ansicht, die eine an den Administrator adressierte
E-Mail-Nachricht zeigt, die als ein Statusbericht an den Administrator übermittelt
wurde. Wie in 12 gezeigt ist, beinhaltet eine
an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 60 Kopfinformation 62,
Datumsinformation 63, Knotenpunktinformation 64,
einen URL-Darstellungsabschnitt 61,
Statusinformation 65 und Verbrauchsmaterialinformation 66.
Die Kopfinformation 62 zeigt die Zeit und das Datum, zu
welchen die E-Mail-Nachricht übermittelt
wurde. Die Knotenpunktinformation 64 beinhaltet Information wie
den Namen, den Gerätetyp
und den Ort des Druckers 2. Der URL-Darstellungsabschnitt 61 zeigt
den URL zur Verknüpfung
mit der Hauptseite. Die Statusinformation 65 zeigt Verwendungszustände des
Druckers 2 an. Die Statusinformation Verwendungszustände des
Druckers 2 an. Die Statusinformation 65 zeigt
Verwendungszustände
von Verbrauchsmaterial wie Toner an. In dem vorliegenden Beispiel
ist die Statusinformation 65 Tonerinformation.
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Die
Information, die in der an den Administrator adressierten E-Mail-Nachricht 60 aufgelistet
ist, kann in einem vorbestimmten Format sein oder kann durch den
Administrator ausgewählt
werden. Wenn jeder Administrator wünscht, über unterschiedliche Informationen
benachrichtigt zu werden, dann kann die E-Mail-Nachricht 60 verändert werden,
um unterschiedliche Einstellungen für jeden Administrator zu ermöglichen.
In diesem Fall kann Information wie die, die durch andere Administratoren,
wie den Administrator 2 ausgewählt wurde, an die E-Mail-Nachricht 60 angefügt werden.
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Die
an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht 30 ermöglicht dem
Administrator, den Verwendungszustand von Verbrauchsmaterial und
den Status des Druckers 2 periodisch zu erfassen und auf
die Hauptseiten durch einfaches Klicken auf den URL-Darstellungsabschnitt 8 zuzugreifen.
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Wenn
eingestellt ist, daß der
ULR nicht dargestellt werden soll und der Domänenamen des Administrators
nicht mit dem Erlaubnisdomänenamen übereinstimmt,
dann wird die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
an den Administrator übermittelt,
ohne daß der
URL der Hauptseite angehängt
wurde.
-
Als
nächstes
wird ein Drucker 2 gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Der
Drucker 2 des zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem Drucker 2 des ersten Ausführungsbeispiels nur in einem
Abschnitt der Funktionen in dem Steuerabschnitt 23 und
in dem Verfahren zur Erzeugung der Steuerseite. Entsprechend wird
eine Erklärung
für Abschnitte,
die gleich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, übergangen,
und die Erklärung
des zweiten Ausführungsbeispiels
wird sich auf unähnliche
Bereiche konzentrieren.
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Gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel speichert
der Steuerintegrationsabschnitt 231 eine ID, die an jeden
Problemtyp angehängt
ist, der in dem Drucker 2 auftreten kann. Wenn ein Problem
in dem Drucker 2 auftritt, dann wird der Problemtyp bestimmt,
und die entsprechende ID wird an den Webserver 234 und
den URL-Einstellungsabschnitt 235 ausgegeben.
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Der
Webserver 234 speichert eine Steuerseite für jeden
Problemtyp in einer Eins-zu-Eins-Beziehung mit jeder ID vor. Wenn
eine ID von dem Steuerintegrationsabschnitt 231 eingegeben
wird, dann wählt
der Webserver 234 die entsprechende Steuerseite von der
Mehrzahl von Steuerseiten aus.
-
Der
URL-Einstellungsabschnitt 235 speichert in einer Eins-zu-Eins-Beziehung mit
den unterschiedlichen Problemtypen URLs vor, die jeweils einer der
Steuerseiten entsprechen, die in dem Webserver 234 gespeichert
sind. Wenn eine ID von dem Steuerintegrationsabschnitt 231 eingegeben
wird, dann führt
der URL-Einstellungsabschnitt 235 den entsprechenden URL
dem E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 zu.
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14 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Prozessen darstellt, die
in dem Steuerintegrationsabschnitt 231 ausgeführt werden,
wenn eine Steuerseite erzeugt wird. Wenn die in 14 gezeigte
Steuerseitenerzeugungsroutine gestartet wird, dann gibt der Steuerintegrationsabschnitt 231 in S410
die ID, die dem Problem entspricht, das auf dem Drucker 2 aufgetreten
ist, an den Webserver 234 und den URL-Einstellungsabschnitt 235 aus. Dann
wählt der
Webserver 234 in S420 die Steuerseite aus, die dem Problem
entspricht und der URL-Einstellungsabschnitt 235 wählt den
URL aus, der der Steuerseite entspricht. Der Webserver 234 wartet
darauf, daß der
Administrator auf die ausgewählte
Steuerseite zugreift. Der E-Mail-Fertigungsabschnitt 222 hängt den
ausgewählten
URL an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht an und übermittelt
die E-Mail-Nachricht gemeinsam mit Informationen über das
Problem an die E-Mail-Adresse des Administrators.
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Wenn
der Administrator die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht erhält und auf
den URL klickt, der an die an den Administrator adressierte E-Mail-Nachricht
angehängt
ist, dann stellt der Webserver 234 dem Administratorendgerät 3 die ausgewählte Steuerseite
bereit.
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In
gleicher Art wie in dem ersten Ausführungsbeispiel können gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
dann, wenn ein Problem in dem Drucker 2 auftritt, Vorgänge zum
Lösen des
Problems schnell unternommen werden. Auch kann ein Netzendgerät mit einfachen
Vorgängen
zum Lösen
der Probleme verwirklicht werden. Der Drucker 2 des zweiten
Ausführungsbeispiels
speichert Steuerseiten vor. Wenn ein Problem auftritt, wählt der
Drucker 2 die entsprechende Steuerseite aus und stellt
sie dem Administratorendgerät 3 bereit.
Daher sind Vorgänge zum
Fertigen der Steuerseite einfacher als in dem ersten Ausführungsbeispiel,
in dem eine Steuerseite jedes Mal erzeugt wird, wenn ein Problem
auftritt.
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Die
Ausführungsbeispiele
beschreiben die vorliegenden Erfindung beispielsweise auf einen Drucker
angewendet. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf ein Faksimilegerät, einen
Etikettendrucker, oder ein Multifunktionsperipheriegerät, das zwei oder
mehrere Funktionen aus einer Druckfunktion, eine Faksimilefunktion
und eine Scannerfunktion beinhaltet, angewendet werden.
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Die
Information, die von dem Netzgerät
dem Administrator mitgeteilt wird, ist nicht auf Probleminformation
beschränkt,
sondern kann jede Art von Information sein, die unter Verwendung
von E-Mail-Nachrichten mitgeteilt werden kann, wie Information,
die einen leeren oder beinahe leeren Zustand von Verbrauchsmaterial,
wie Tinte, Toner oder Aufzeichnungsblätter des Druckers 2,
anzeigt. Wenn sich die Information auf Verbrauchsmaterial bezieht, kann
die Information ferner Modellnamen des Verbrauchsmaterials und Kontaktinformation
oder wo das Verbrauchsmaterial bestellt werden kann, beinhalten.
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Auch
kann dann, wenn das Netzendgerät eine
Druckerfunktion beinhaltet, die Druckfunktion dazu benutzt werden,
die Benachrichtigungs-E-Mail auszudrucken, wenn die Benachrichtigungs-E-Mail an das Administratorendgerät übermittelt
wird.
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Ferner
muß das
Netz 1 kein Kabel-LAN sein, sondern kann ein kabelloses
LAN sein, oder es kann statt dessen eine kabellose Technologie wie
BlueTooth verwendet werden.