DE60215357T2 - Verfahren zum Empfang eines Mediensignals - Google Patents

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DE60215357T2
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Rickard Berg
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L25/00Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
    • G10L25/78Detection of presence or absence of voice signals
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS OR SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L25/00Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00
    • G10L25/48Speech or voice analysis techniques not restricted to a single one of groups G10L15/00 - G10L21/00 specially adapted for particular use

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren für zeitbeschränkte Signalsequenzen in Medien empfangenden Kanälen, die unerwünschte Signalkomponenten enthalten können. Beispielsweise kann die Erfindung zum Aufzeichnen von Musik in Radioübertragungen bzw. -sendungen verwendet werden.
  • Hintergrund und Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde, seit Radio- und Fernsehtechniken zuerst entwickelt wurden, populär bzw. beliebt, sowohl Musik als auch andere Übertragungen bzw. Sendungen über Radio und Fernsehen aufzuzeichnen. Beispiele von diesen könnten Gesänge bzw. Lieder, Filme und Musikevents bzw. -veranstaltungen sein. Aufzeichnungen wurden gemacht, sowohl um imstande zu sein, eine besonders hochgeschätzte Sendung zu sichern und sich wiederholt daran zu erfreuen, als auch ebenso nicht darauf beschränkt zu sein, nur zur Zeit einer Sendung zu hören/zu schauen. Ein Problem mit einem Aufzeichnen, beispielsweise Musik von Radioübertragungen bzw. -sendungen besteht darin, daß der Hörer in den meisten Fällen nicht weiß, welches Lied übertragen bzw. gesendet wird. In vielen Fällen wurde das Lied bereits für eine Weile gespielt, bevor es möglich ist zu erkennen, daß es ein Lied ist, welches vom Beginn an aufgezeichnet werden sollte. Zusätzlich zu diesem ist es zeitraubend, dem Radio für ein bestimmtes Lied Beachtung zu schenken oder auf einen bestimmten Film zu warten, wenn die Übertragungs- bzw. Sendezeit unbekannt ist.
  • Da Preise von Musik und Film auf CD, DVD und anderen Speichermedien steigen, wurden neue, weniger kostspielige alternative Wege entwickelt, um derartige Unterhaltung verfügbar zu machen. Das Internet weist nun eine größere Rolle in einem mehr oder weniger legalen oder illegalen Verbreit von Musik in verschiedenen Datei- bzw. Fileformaten auf. Insbesondere werden Musik und Film kopiert und dem allgemeinen Publikum über das Internet beispielsweise in MP3 Format verfügbar gemacht. Das Interesse für freie Musik wird gezeigt, beispielsweise durch die große Anzahl von Benutzern von Homepages mit Suchmaschinen, die ihnen eine Verfügbarkeit von freier Musik geben bzw. liefern; ein Beispiel von diesen ist Napster.com.
  • Es ist auch interessant zu erwähnen, daß ein großer Anteil der Personen, die Musik hören, beschränkte Kenntnis aufweisen, welchen Künstlern sie zuhören, und nur Radiostationen mit gemischten, für sie nicht immer bekannten Künstlern zuhören. Daß der Konsument mehr an Musik von einer bestimmten Art interessiert ist als an spezifischen Künstlern wird auch durch ein zunehmendes Interesse an Musik CD's mit gemischten Gruppen/Künstlern gezeigt.
  • Die Patentanmeldung DE 198 10 114 beschreibt ein Verfahren zum Suchen und Übereinstimmen vorher gespeicherter Teile von Musik, als Schlüssel bezeichnet, gegen übertragene Musik über gewählte Radiokanäle zum automatischen Aufzeichnen eines gewählten Lieds, wenn diese Schlüssel mit dem übertragenen Lied übereinstimmen. Für jedes Lied, nach dem zu suchen ist und das aufzuzeichnen ist, ist ein Startschlüssel in der Form eines Teils des Beginns des Lieds und ein Endschlüssel in der Form eines Endstücks des Lieds im Speicher im Radio gespeichert. Diese im voraus gewählten Schlüssel werden verglichen gegen alles, was über eine Anzahl von Radiokanälen übertragen bzw. gesendet wird, und wenn ein Schlüssel gefunden wird, wird das Teil dazwischen aufgezeichnet. Es ist auch möglich, nach einer bestimmten Art von Musik zu suchen, indem Kategorieschlüssel zum Abstimmen bzw. Übereinstimmen und Aufzeichnen einer spezifischen Musikkategorie, wie beispielsweise Popmusik, Rockmusik, klassische Musik oder andere Art von Musik gespeichert werden.
  • Ein Nachteil dieses Wegs eines Aufzeichnens von Musik ist, daß nur vorher ausgewählte Musik in der Form von Teilen, sogenannten Schlüsseln, von Musik, die vorher beispielsweise auf einer CD gespeichert sind, gegen Radiokanäle zum Aufzeichnen von gewünschter Musik abgestimmt werden kann. Es ist nicht möglich, einen oder mehrere Schlüssel von irgendeinem Lied zu extrahieren, das am Radio gespielt wird, zum kontinuierlichen Abstimmen gegen Radiokanäle, was es einem ermöglichen würde, eine Version dieses Lieds voller Länge automatisch zu erlangen. Ein anderer Nachteil besteht darin, daß es nicht möglich ist, Musik vollständig ohne unerwünschte Signalkomponenten aufzuzeichnen, da alles zwischen den Schlüsseln aufgezeichnet wird, was bedeutet, daß unerwünschte Signalkomponenten, wie beispielsweise Gespräch und Verzerrungen aufgrund von schlechter Übertragung in den Liedern enthalten sein wird. Es ist üblich, daß Radiosprecher oder Werbungen die Musik in Radiosendungen unterbrechen.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, die oben erwähnten Probleme zu lösen, indem ein Verfahren geliefert wird, wie es in Anspruch 1 definiert ist, welches zum Suchen und Aufzeichnen von erwünschtem Quellenmaterial in Medienkanä len verwendet werden kann, die unerwünschte Signalkomponenten enthalten, wo dasselbe Quellenmaterial wenigstens zweimal, entweder in dem gleichen Kanal oder in verschiedenen Kanälen übertragen wird. Ein Stück eines Quellenmaterials kann ein Lied bzw. Gesang, ein Film oder irgend etwas anderes sein, das zeitbeschränkt ist und als gesondert von anderem Material betrachtet werden kann. Genauer werden, wenn benötigt, die Signale kontinuierlich in einem Speicher in einem empfangenden bzw. Empfangsglied über wenigstens einen Medienkanal gepuffert. Der nächste Schritt kann ein Identifizieren und Wählen eines gewünschten Quellenmaterials durch ein Aktivierungsglied involvieren, das mit dem Empfangsglied verbunden ist. Aus diesem gewünschten Quellenmaterial kann ein Abschnitt oder eine Repräsentation des Abschnitts als ein Suchschlüssel genommen werden. Die Vorrichtung kann auch Suchschlüssel automatisch in einer Version einer Durchführung der Erfindung auswählen. Das Mediensignal, das um den Suchschlüssel angeordnet ist, kann dann in einem Speicher gespeichert werden. Der Suchschlüssel wird mit anderen gespeicherten Mediensignalen oder gegenwärtigen Übertragungen bzw. Sendungen von Mediensignalen verglichen. Wenn ein zweiter Fall des Suchschlüssels detektiert wird, werden Signalabschnitte, die zeitlich mit den Suchschlüsseln verbunden sind, verglichen. Die Signalsequenzen, von denen durch Vergleich herausgefunden worden ist, daß sie im wesentlichen identisch sind, werden als zu dem gleichen Quellenmaterial gehörend identifiziert. Ein Identifizieren gemeinsamer Segmente zwischen dem ersten Signalsegment und dem zweiten Signalsegment ermöglicht einem, den Beginn und das Ende der Gemeinsamkeit und somit den Beginn und das Ende des gesamten oder eines Teils des Quellenmaterials herauszufin den. Diese gemeinsamen Segmente können für einen späteren Gebrauch gespeichert sein bzw. werden.
  • Der nächste Schritt kann eine Iteration des oben erwähnten Detektierens des Suchschlüssels, einer Speicherung im Speicher und eines Vergleichs unter den Mediensignalen sein, wo Signalsegmente, die als von denselbem Quellenmaterial herrührend identifiziert werden, das früher gefundene gemeinsame Segment vervollständigen können. Dies kann in einem längeren, vollständigeren und einem Segment höherer Qualität von Quellenmaterial resultieren, als anfangs erlangt werden könnte.
  • Die Wiederholung bzw. Iteration kann durch einen Schwellwert für eine Beendigung beendet werden und wodurch ein akzeptabel langes gemeinsames Segment einer ausreichenden Qualität identifiziert und in dem endgültigen Speicherplatz zum späteren Spielen gespeichert worden ist.
  • Die Erfindung gibt dem Benutzer einzigartige neue Wege zum kontinuierlichen Erhalten von Aufzeichnungen von Quellenmaterial, wie beispielsweise Musik und Film. Wenn diese Erfindung für Radioübertragungen bzw. -sendungen verwendet wird, kann die Erfindung kontinuierlich alle Lieder aufzeichnen, die im Radio wiederholt werden, und sie in einer Spielliste zum späteren Gebrauch sichern. Zusätzlich zu diesem hat, wenn der Benutzer der Erfindung ein Lied hört, das er aufzuzeichnen wünscht, nur einen Knopf zu drücken, um automatisch eine Aufzeichnung voller Länge dieses Lieds zu erhalten. Die Erfindung kann zwischen Musik, Werbung und Gespräch am Radio unterscheiden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Auf die beigeschlossenen Figuren wird zu einem besseren Verständnis der Erfindung bezug genommen und sie illustrieren einen Weg einer Implementierung der Erfindung, wo:
  • 1 schematisch eine Prozedur bzw. ein Verfahren zur Erzeugung eines Suchschlüssels eines Abschnitts oder einer Repräsentation eines Abschnitts der Musik illustriert, die in einem Speicher zum Vergleichen und zum Abstimmen gegen das gleiche Stück von Musik über beispielsweise Radiokanäle gespeichert ist;
  • 2 ein Beispiel einer Prozedur zur Erkennung der Musik durch eine Verwendung des gespeicherten Suchschlüssels illustriert;
  • 3 ein Beispiel illustriert, wie ein vollständigeres Stück der Musik aus einer wiederholten Anzahl von Detektionen, Vergleichen und einer Speicherung von im wesentlichen identischen Musiksequenzen durch ein kontinuierliches Übereinstimmen bzw. Abstimmen der Suchschlüssel gegen Stücke von Musik erzeugt wird, die beispielsweise über Radiokanäle übertragen bzw. gesendet werden;
  • 4 eine Prozedur zur Erzeugung von mehreren Suchschlüsseln veranschaulicht; und
  • 5 ein Beispiel einer Prozedur zur Erzeugung von zusätzlichen Suchschlüsseln nach dem Übereinstimmen und Detektieren mit einem ersten Suchschlüssel zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unten folgt eine Prozedur bzw. ein Verfahren und eine Anordnung zum Suchen und Aufzeichnen von Quellenmaterial in Medienkanälen, die unerwünschte Signalkomponenten enthalten, wo das gleiche Quellenmaterial wenigstens zweimal, entweder im gleichen Medienkanal oder in verschiedenen Medienkanälen übertragen wird. Das Verfahren unterscheidet zwischen ge- bzw. erwünschtem Quellenmaterial und unerwünschtem Material, wie beispielsweise Gespräch, Werbungen und Verzerrungen. Beispiele von Quellenmaterial könnten Musik, Film und ähnliches sein. Das Suchen und Aufzeichnen von Hits bzw. Hitliedern in einer Radioübertragung bzw. -sendung wurde als ein illustratives Beispiel in dieser Anmeldung verwendet. Es soll verstanden werden, daß die Erfindung nicht auf ein Identifizieren und Aufzeichnen von Hitliedern beschränkt ist; sie kann für Filme, Musikvideos und andere Arten von Quellenmaterial ebenso verwendet werden. Das Suchen und Aufzeichnen kann durch eine iterative Prozedur durchgeführt werden, umfassend ein Herausfinden, Vergleichen und Speichern von Signalsegmenten, die durch Suchschlüssel angegeben bzw. angezeigt werden, die vom Quellenmaterial abgeleitet sind, das aufzuzeichnen ist.
  • Ein Benutzer kann durch ein Verwenden des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie durch Anspruch 1 definiert ist, in jedem Moment bzw. Augenblick wählen, ein Quellenmaterial aufzuzeichnen, das gegenwärtig bzw. gerade über einen Medienkanal an ein Empfangsglied übertragen bzw. gesendet wird. In einem Weg eines Durchführens der Erfindung wird der Benutzer auch automatisch Quellenmaterialien von dem Medienkanal aufgezeichnet haben. Die Vorrichtung bzw. Erfindung wird automatisch den Beginn und das Ende des vollen Quellenmaterials oder von Teilen des Quellenmaterials identifizieren und diese Abschnitte für den späteren Gebrauch sichern.
  • Ein Beispiel eines Quellenmaterials könnte ein Hitlied sein, das über einen Radiokanal an den Radioempfänger übertragen wird. Durch ein Verwenden des Verfahrens kann der Hörer nach einer Weile und ohne weitere manuelle Anstrengung eine Version hoher Qualität und voller Länge des Hitlieds erhalten, das in der Vorrichtung gespeichert ist. Der Benutzer kann zu jedem Zeitpunkt während des Spielens des Lieds ein Aufzeichnen der vollen Version von ihm einleiten, indem er einfach einen Knopf drückt. Durch ein Verwenden des Verfahrens der Erfindung, kann die Vorrichtung auch automatisch Musik in einer Radiosendung extrahieren und jedes Lied gesondert aufzeichnen. Dies ermöglicht dem Benutzer der Vorrichtung, kontinuierlich aktualisierte Listen der gesonderten Lieder zu haben, die über das Radio gespielt werden. Diese Erfindung gibt dem Benutzer der Erfindung wenigstens zwei neue einzigartige Wege, Musik zu erhalten. Ein Weg ist, den Knopf zu drücken, wenn ein gewünschtes Lied bzw. Gesang gehört wird, und der andere Weg ist es, indem man die Vorrichtung veranlaßt, automatisch Lieder im Ganzen aufzuzeichnen und sie in einer Spielliste zu sichern.
  • Mediensignale, wie beispielsweise Radioübertragungen und Fernsehübertragungen, die über Medienkanäle an ein Empfängerorgan, wie beispielsweise ein Radio, einen Fernseher, PC oder eine ähnliche Ausrüstung, gesandt werden, werden temporär bzw. vorübergehend in einem oder mehreren Pufferspeicher(n) gespeichert. Im Pufferspeicher der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das ältere gespeicherte Mediensignal kontinuierlich mit dem zuletzt übertragenen Mediensignal eines Kanals oder vieler Kanäle ersetzt werden. Die Mediensignale sind dem Benutzer zugänglich, der die Vorrichtung aktivieren kann.
  • Durch dieses kontinuierliche Puffern und die temporäre Speicherung von Mediensignalen an einem oder mehreren Spei cherplatz (-plätzen), Pufferspeichern, die beispielsweise für fünf Tage einer temporären Speicherung eingestellt sind, ist es möglich, bei einer Wahrnehmung eines Augenblicks vollständige Quellenmaterialien aufzuzeichnen, wie dies im Detail unten beschrieben wird. Das Aufzeichnen ist sogar möglich, wenn der Benutzer spät in der Übertragung des Quellenmaterials entscheidet aufzuzeichnen.
  • Wenn der Benutzer oder die Vorrichtung angibt, daß ein bestimmtes Quellenmaterial aufzuzeichnen ist, kann ein Abschnitt oder eine Repräsentation bzw. Darstellung des Abschnitts des Mediensignals bei diesem Zeitpunkt als ein Suchschlüssel ausgewählt werden. Der Suchschlüssel kann auch eine Ableitung des vollen Quellenmaterials sein.
  • Die Vorrichtung kann auch einen ausreichend langen Abschnitt des aufgezeichneten Mediensignals sichern, der den Suchschlüssel umgibt; für Hitgesänge könnte eine ausreichende Länge 5 Minuten vor und nach dem Zeitpunkt einer Aktivierung sein. Diese Prozedur bzw. dieses Verfahren gibt dem Benutzer die ganze Übertragung des Quellenmaterials, das zu dieser Zeit übertragen wurde. Die Aktivierung der Aufzeichnungsfunktion kann durch ein Drücken eines Knopfs, ein Drehen eines Rads oder durch ein Aktivieren eines Griffs oder irgendeines anderen Glieds am Empfänger bzw. Empfangsgerät durchgeführt werden. Die Aktivierung kann auch automatisch durch die Vorrichtung durchgeführt werden. Diese automatisierte Aktivierung kann zufällig, periodisch ausgelöst werden, oder kann durch ein gewisses erkennbares Merkmal der Übertragung bzw. Sendung ausgelöst werden. In dem Beispiel von Musik in einer Radioübertragung ermöglicht dies der Vorrichtung, automatisch Listen von Musik zu konstruieren, die am Radio gespielt wurden. Die Musik kann ganz wie auf einem gewöhnlichen CD Spieler gespeichert werden und gibt dem Benutzer eine Möglichkeit, ein Lied nach dem nächsten zu hören.
  • Die notwendige Länge der aufgezeichneten Abschnitte vor und nach der Zeit einer Aktivierung kann bestimmt werden, indem voraussichtliche bzw. wahrscheinliche Längen dieses Typs von Quellenmaterial abgeschätzt werden. Für Hitlieder sollten 5 Minuten vor und nach der Zeit einer Aktivierung in den meisten Fällen ausreichend sein. Die Mediensignalübertragung des im Speicher gespeicherten Quellenmaterials könnte nicht frei von unerwünschten Signalkomponenten sein. In Radioübertragungen ist es beispielsweise üblich, die Musik mit Gespräch, wenigstens am Beginn oder am Ende eines Lieds zu unterbrechen. Manchmal kann der Discjockey sogar in der Mitte des Abspielens eines Lieds unterbrechen, obwohl die meiste Zeit ein Musikstück am Radio gespielt wird, wird ein großes Teil davon ohne irgendwelche Unterbrechungen übertragen.
  • Ein anderes Problem besteht darin, daß nicht bekannt ist, wo das Quellenmaterial in der gespeicherten Aufzeichnung startet und endet. Diese Erfindung stellt eine Lösung zur Verfügung, wie der Beginn und das Ende eines Quellenmaterials in einem kontinuierlichen Mediensignal, beispielsweise der Beginn und das Ende eines Lieds in einer kontinuierlichen Radioübertragung zu finden sind. Wenn die Vorrichtung automatisch aktiviert wird, kann sie kontinuierlich Musik aufzeichnen, die am Radio wiederholt wird, und somit fähig sein, automatisch Lieder vom Radio sichern.
  • 1 illustriert ein Verfahren zum Erzeugen eines Suchschlüssels 100 eines Abschnitts eines Quellenmaterials oder einer Repräsentation dieses Abschnitts. Das Mediensignal 10 kann beispielsweise ein Stück von Musik 12 sein, das unerwünschte Signalkomponenten 102, 104 und andere unerwünschte Segmente 103, 105 vor und nach dem Lied bzw. Gesang 12 enthalten kann. Das gewünschte Quellenmaterial ist mit einer fetten Linie in 1 markiert. Das Segment 12 weist einen Start 13 und ein Ende 15 auf. Der Suchschlüssel 100 kann zum Detektieren vorheriger Übertragungen und zukünftiger Übertragungen des gleichen Quellenmaterials, beispielsweise das gleiche Musikstück verwendet werden. Die Detektion kann durch ein Übereinstimmen bzw. Abstimmen und einen Vergleich des Inhalts des Suchschlüssels mit Segmenten des Mediensignals durchgeführt werden, das in dem Pufferspeicher gespeichert ist oder später übertragen wird. Die Detektion von vorherigen oder zukünftigen Übertragungen des gewünschten Quellenmaterials kann durch eine direkte Übereinstimmung bzw. Abgleichung des Suchschlüssels ausgeführt werden. Sie kann auch durch einen Prozeß eines Identifizierens von Abschnitten der Übertragung, die das Quellenmaterial enthalten kann, und dann eines Überprüfens dieser Abschnitte in einer oder vielen Weise(n) und in einem oder vielen Schritt(en) ausgeführt werden, um zu testen, ob sie tatsächlich von dem tatsächlichen Quellenmaterial sind bzw. stammen. Vorzugsweise ist das Mediensignal 10 länger als das gewünschte Quellenmaterial 12, um sicherzustellen, daß das gesamte Quellenmaterial 12 schließlich aufgezeichnet wird.
  • Wenn Teile des Mediensignals für spätere Vergleiche gesichert werden, sollte sich das Mediensignal 10 über eine Zeitperiode vor und nach dem Suchschlüssel erstrecken, die lang genug ist, um das volle Quellenmaterial unterzubringen bzw. aufzunehmen. Als ein Beispiel sind die meisten popu lären bzw. beliebten Musikstücke kürzer als 5 Minuten, und da die Aufzeichnungsaktivierung zu jeder beliebigen Zeit während des Spielens bzw. Abspielens dieses Musikstücks stattfinden kann, ist es wünschenswert, ungefähr 5 Minuten vor und 5 Minuten nach der Zeit einer Aktivierung zu sichern, um sicherzustellen, daß ein ganzes Musikstück eingefangen bzw. erfaßt wird. In dieser Weise kann das Mediensignal 10 ungefähr 10 Minuten sein. Selbstverständlich könnte jede beliebige Zeitperiode, wie erwünscht, ausgewählt werden.
  • Wenn ein zweiter, im wesentlichen identischer Fall des Suchschlüssels 100 detektiert wird, werden Signalabschnitte, die in Takt bzw. zeitlich mit den Suchschlüsseln verbunden sind, verglichen. Signalsegmente, für welche durch einen Vergleich unter ihnen selbst gefunden wird, im wesentlichen identisch zu sein, werden als von dem gleichen Quellenmaterial 12 herrührend bzw. stammend identifiziert. Ein Identifizieren gemeinsamer Segmente zwischen dem ersten Signalsegment und dem zweiten Signalsegment ermöglicht einem, das Beginn und das Ende der Gemeinsamkeit, und somit den Beginn und das Ende des Ganzen oder eines Teils des Quellenmaterials herauszufinden.
  • Wie unten erklärt, verringert der wiederholende bzw. iterative Prozeß der vorliegenden Erfindung die unreinen Segmente 102, 104 auf ein Minimum, indem nach und nach bzw. zunehmend jene Segmente durch nicht verunreinigte, reine Signalsegmente ersetzt werden, die von anderen Übertragungen bzw. Sendungen des gleichen Quellenmaterials kopiert sind, die entweder in der Vergangenheit übertragen worden sind oder in der Zukunft übertragen werden. Eine wichtige Annahme der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Aufnahmen des gewünschten Quellenmaterials im wesentlichen identisch für jede Übertragung des gleichen Quellenmaterials sind, beispielsweise der Empfang eines Lieds ist nahezu identisch jedesmal, wenn es über das Radio übertragen wird. Während die unerwünschten Signalsegmente, wie beispielsweise Gespräch, Werbungen und Verzerrungen, üblicherweise jedesmal unterschiedlich sind, wenn das gleiche Lied gespielt wird.
  • 2 zeigt ein Verfahren zum Detektieren eines zweiten Abschnitts eines Mediensignals 20, der im wesentlichen identische Teile mit dem Abschnitt 10 enthält, und somit als von dem gleichen Quellenmaterial herrührend betrachtet werden kann, durch die Verwendung des Zusammenpassen bzw. Abstimmens des Suchschlüssels 100 mit einem zweiten identischen oder nahezu identischen Fall dieses Suchschlüssels 200. Es sollte erwähnt werden, daß das Mediensignal 20 ein kürzeres unreines Segment 202 im Beginn des gewünschten Quellenmaterials 22 aufweist, das einen Beginn 24 und ein Ende 26 aufweist. Jedoch weist das Signal 20 ein relativ langes, unreines bzw. beschädigtes Segment 204 im Vergleich zum Segment 104 des Signals 10 auf. Die Teile der zwei Mediensignale, die identisch sind, sind die Zeit zwischen 107 und 109, und dies kann als das gemeinsame Segment gesichert werden. Ein Ziel bzw. Gegenstand des wiederholenden bzw. iterativen Prozesses der vorliegenden Erfindung besteht darin, das relativ kurze verzerrte Segment 202 auszunutzen, aber das relativ lange Segment 204 zu ignorieren.
  • Vorzugsweise werden Mediensignale, wie oben erwähnt, auf einer kontinuierlichen Basis im Pufferspeicher gepuffert. Das Mediensignal 20, das durch ein Erkennen detektiert wird, daß der Suchschlüssel 100 identisch, oder nahezu identisch zu dem zweiten Fall 200 dieses Suchschlüssels ist, kann dann weiterhin auf eine Ähnlichkeit getestet werden, indem das Testen, möglicherweise mit anderen Methoden, über das Gebiet der Suchschlüssel hinaus ausgedehnt wird. Wenn ausreichender Beweis vorhanden ist, daß sie von dem gleichen Quellenmaterial herrühren, kann das Segment 20 auf einen Speicher kopiert werden oder seine Start- und Stop-Punkte im Speicher werden gespeichert. Dies kann durch ein Kopieren eines ausreichend langen Segments vor dem zweiten Fall des Suchschlüssels 200 und ein ausreichend langes Signalsegment nach dem zweiten Fall des Suchschlüssels 200 durchgeführt werden. Dies hindert Signalabschnitte, die im weiteren Be- bzw. Verarbeiten verwendet werden können, um eine Kopie des gewünschten Quellenmaterials zu erhalten, am Verschwinden, wenn der Pufferspeicher mit neuen Mediensignalen wiederaufgefüllt wird. In einer Ausführungsform der Erfindung kann anstelle eines Bewegens des Mediensignals zwischen Speichern, die Vorrichtung das Mediensignal in seinem ursprünglichen Platz sichern, aber nicht für eine vorbestimmte Zeit überschreiben.
  • Die Identifizierung des Suchschlüssels und das Sichern des Mediensignals resultiert in zwei Mediensignalen, d.h. den Mediensignalen 10, 20, die gespeichert sind bzw. werden. Das Mediensignal 20 wird mit dem ursprünglich bzw. anfänglich gespeicherten Mediensignal 10 verglichen. Die Teile der zwei Mediensignale 10, 20, die identisch oder nahezu identisch sind, werden behandelt, als ob sie frei von unerwünschten Signalkomponenten sind und deshalb wenigstens ein Teil des gewünschten Quellenmaterials darstellen. Dies könnte beispielsweise ein Teil eines oder das gesamte gewünschte Lied sein, ohne irgendein störendes Gespräch oder Werbungen. In diesem Fall ist ein Segment 106 des Signals 10 identisch zu einem Segment 206 des Signals 20. Das gemeinsame Segment kann beispielsweise zum späteren Gebrauch gesichert werden, um gehört zu werden. Von den Segmenten vor und nach den Segmenten 106, 206, wo die Mediensignale 10, 20 nicht zusammenpassen oder identisch sind, wird angenommen, unerwünschte Signalkomponenten darzustellen bzw. zu repräsentieren. Genauer kann das Segment 106 im Speicher gespeichert werden und durch zukünftige Iterationen ergänzt werden, bis das gesamte gewünschte Quellenmaterial 12 im endgültigen Speicher gespeichert ist oder ein Schwellwert für eine Beendigung erreicht ist. Das Segment 106 des Quellenmaterials ist auf diese Weise zum Spielen bzw. Abspielen verfügbar und das Segment 106 weist ein identifiziertes Ende 109 und einen identifizierten Beginn 107 auf.
  • Da nur die Abschnitte der Mediensignale, die identisch oder im wesentlichen identisch sind, identifiziert werden, ist es wahrscheinlich, daß nur ein kürzerer Abschnitt 106 des gewünschten Quellenmaterials 12 das erste Mal identifiziert wird, wenn der Abschnitt 106 gesichert wird. Wenn der Benutzer Glück hat, kann er oder sie das gesamte Quellenmaterial erlangen, beispielsweise ein ganzes erhalten, wenn das erste Mal der zweite Fall des Suchschlüssels gefunden wird.
  • In einer einfacheren Weise eines Durchführens der Erfindung arbeitet bzw. funktioniert die Vorrichtung durch den Prozeß nur einmal. Das erste gefundene gemeinsame Segment, das eine Kopie des Suchschlüssels umfaßt, wird verwendet, um den Beginn und das Ende des Quellenmaterials zu identifizieren. Dieser Prozeß ist bzw. wird oben in 1 und 2 beschrieben. Diese einfachere Version der Erfindung kann dem Benutzer der Vorrichtung nur das erste identifizierte gemeinsame Segment als die endgültige Version geben bzw. liefern, und somit dem Benutzer eine kleinere Chance eines Findens des gesamten Quellenmaterials geben.
  • Um die Chancen eines Findens des gesamten Quellenmaterials, beispielsweise des gesamten Lieds 12 am Radio zu erhöhen, wird die oben beschriebene Prozedur mehrere Male wiederholt. Somit können sich die Schritte eines Detektierens von Mediensignalen, Speicherns des detektierten Mediensignals in einem Speicher und Vergleichens der Mediensignale fortsetzen, um ein zusammenpassendes gemeinsames Segment herauszufinden. Ein Ziel ist es, mehrere gemeinsame Segmente zu detektieren, indem identische Mediensignale gepaart werden, die das vorher identifizierte Signalsegment 106 ergänzen, indem der neue zusammenpassende bzw. abgestimmte Abschnitt zu dem Signalsegment 106 hinzugefügt wird, das im Endspeicher gespeichert ist. Diese Wiederholung bzw. Iteration führt zu einem längeren und längeren gemeinsamen Segment 106, das im endgültigen Speicher gespeichert ist.
  • 3 illustriert, wie ein beinahe vollständiges und nicht verunreinigtes Quellenmaterial 110 aus dem wiederholenden Prozeß eines Zusammenpassens des Suchschlüssels 112 des Mediensignals 70, des Suchschlüssels 114 im Segment 703 des Mediensignals 80 und des Suchschlüssels 116 im Segment 705 des Mediensignals 90 wachsen kann. Das Mediensignal 70 enthält das erwünschte Quellenmaterial 702, das einen Beginn 704 und ein Ende 706 aufweist. Es sollte erwähnt bzw. erkannt werden, daß die Mediensignale 70, 80, 90 das gleiche Quellenmaterial enthalten und die Suchschlüssel 112, 114, 116 auch identisch oder nahezu identisch sind. Ein Abschnitt 118 kann zum gemeinsamen Segment hinzugefügt wer den, das im endgültigen Speicher gespeichert ist, da der Abschnitt 120 des Signals 80 identisch zu dem Abschnitt 122 des Signals 90 ist. Auf ähnliche Weise kann ein Abschnitt 124 zum gemeinsamen Segment hinzugefügt werden, das im endgültigen Speicher gespeichert ist, weil der Abschnitt 126 des Mediensignals 90 identisch zum Abschnitt 128 des Mediensignals 70 ist. Wenn der Startpunkt 130 und der Endpunkt 132 den Start und das Ende des gemeinsamen Segments repräsentieren, deckt das Segment 110 beinahe das gesamte Quellenmaterial 702 ab. Das einzige fehlende Segment ist ein Segment 133 am Beginn 704 und ein Segment 135 am Ende 706 des Signalsegments 702. Die Prozedur kann die Iteration auf diese Weise fortsetzen, bis das gesamte Quellenmaterial aufgezeichnet worden ist.
  • Um wiederholende Suchprozeduren, enthaltend die Vergleichs- und Hinzufügeprozeduren, daran zu hindern, immer weiter zu gehen, kann ein Schwellwert zur Beendigung eingestellt bzw. festgelegt sein. Dies könnte eine vorbestimmte Anzahl von wiederholenden Schritten für die iterative Suchprozedur sein. Eine andere Alternative könnte sein, ein bekanntes und identifizierbares Merkmal des Mediensignals zur Beendigung des Prozesses bzw. Verfahrens zu verwenden. Die Beendigung einer Iteration kann auch ausgelöst werden, wenn die Längen einer Anzahl von hinzugefügten gemeinsamen Segmenten kleiner als ein bestimmter Wert ist, da dieser Zustand bzw. diese Bedingung anzeigt, daß es nicht viel mehr geben kann, das von dem gesamten Quellenmaterial zu finden ist. Die Wiederholung kann auch auf ein Stoppen eingestellt sein, wenn kein zusätzliches gemeinsames Segment trotz bestimmter Anzahlen von Identifizierungen von identischem Quellenmaterial hinzugefügt worden ist.
  • Wenn ein gemeinsames Segment das erste Mal gefunden wird, kann das gemeinsame Segment in einem endgültigen Speicher gespeichert werden und bereit sein, durch den Benutzer gespielt zu werden. Dies wird dem Benutzer die Option geben, sich wiederholt am gemeinsamen Segment zu erfreuen, beispielsweise sich an einem Lied wiederholt zu erfreuen, indem eine Musik reproduzierende Vorrichtung an den endgültigen Speicher angeschlossen wird. Jedem Lied können über die Zeit neue Teile des Lieds hinzugefügt werden und somit dem Hörer eine längere und vollständigere Version der gewünschten Musik geben.
  • In einer anderen einfacheren Weise eines Durchführens der Erfindung arbeitet bzw. funktioniert die Vorrichtung durch den Identifizierungsprozeß, wie oben beschrieben, wie dies in 1 und 2 illustriert ist, und arbeitet durch den Iterations- bzw. Wiederholungsprozeß, wie er oben und in 3 beschrieben ist, aber statt eines Hinzufügens der gemeinsamen Segmente zueinander, verwendet die Vorrichtung nur das längste mögliche identifizierte Teil des Quellenmaterials, das längste gemeinsame Segment, als die endgültige Version. Diese einfachere Version der Erfindung gibt dem Benutzer der Vorrichtung eine kleinere Chance, das gesamte Quellenmaterial zu finden, aber diese Vorrichtung kann leichter zu entwickeln sein.
  • 4 illustriert ein Beispiel eines Erzeugens mehrerer Suchschlüssel 300, 310, 320 im Mediensignal 30. Dieses Verfahren ist besonders nützlich, wenn das Mediensignal eine wesentliche Menge von unerwünschten Signalkomponenten enthält. Dieses Verfahren erhöht die Chancen, daß wenigstens einer der Suchschlüssel 300, 310, 320 frei von unerwünschten Signalkomponenten ist.
  • In dem illustrierten Beispiel ist nur der Suchschlüssel 310 frei von unerwünschten Signalkomponenten und kann später mit einem identischen Suchschlüssel abgestimmt bzw. abgeglichen werden, wenn das Quellenmaterial 31 in dem Speicher gefunden wird oder erneut übertragen wird. Es ist nicht wahrscheinlich, daß die Suchschlüssel 300 und 320 in einem späteren Mediensignal übereingestimmt bzw. zusammengepaßt werden, weil die unerwünschten Signalkomponenten wahrscheinlich nicht exakt auf dieselbe Weise in einer späteren Übertragung wiederholt werden. Die Prozedur kann ausgelegt sein, um ergänzende Paare von identischen Signalsegmenten zu detektieren, um das identifizierte gemeinsame Segment zu ergänzen, indem diese zusätzlichen gemeinsamen Segmente zu dem gemeinsamen Segment im Speicher hinzugefügt werden.
  • Dieses Verfahren verbessert die Chancen, ein nicht verunreinigtes bzw. nicht verfälschtes Teil des gewünschten Quellenmaterials in einem Speicher oder das nächste Mal zu finden und zu identifizieren, wenn das Quellenmaterial übertragen bzw. gesendet wird. Dies erhöht auch die Geschwindigkeit des Prozesses eines Findens und Erhaltens einer akzeptablen Länge an dem gewünschten Quellenmaterial 31. Die ganze Prozedur kann in den wiederholenden Schritten, wie oben beschrieben, wiederholt werden.
  • 5 zeigt eine Prozedur zum Erzeugen von mehreren Suchschlüsseln 500, 510, 520 im Segment 501 eines Mediensignals 50, nach einem Zusammenpassen und Detektieren eines ersten Suchschlüssels 400 des Mediensignals 40. Die Prozedur setzt sich fort mit einem Vergleichen der drei Suchschlüssel 510, 500 und 520 mit dem Mediensignal 60. Wobei der Suchschlüssel 520 im wesentlichen identisch zum Suchschlüssel 620 ist und somit eine Übereinstimmung zwischen den Segmenten angibt. Wie oben angegeben, können die Mediensignale 40, 50, 60 das gleiche Quellenmaterial enthalten, aber die drei verschiedenen Mediensignale weisen unterschiedliche Mengen von unerwünschten Signalkomponenten, wie beispielsweise Gespräch und Werbungen auf, die das Quellenmaterial stören bzw. beeinflussen. Dies stellt die Gelegenheit bereit, drei gespeicherte Versionen 40, 50, 60 zu vergleichen, die wenigstens Teile des gleichen Quellenmaterials enthalten. Da es eine Übereinstimmung zwischen dem Suchschlüssel 400 und dem Suchschlüssel 500 gibt, kann ein erstes gemeinsames Segment 402 in dem endgültigen Speicher gesichert werden. Die obige Iteration kann dann gemeinsame Segmente vor und nach dem gemeinsamen Segment 402 hinzufügen, wenn andere gemeinsame Segmente durch Verwendung der Suchschlüssel gefunden werden.
  • Da es eine Übereinstimmung zwischen dem Suchschlüssel 400 und dem Suchschlüssel 500 gibt, wird angenommen, daß das Mediensignal 40 wenigstens teilweise von dem gleichen Quellenmaterial wie das Mediensignal 50 herrührt. Der Unterschied ist, daß beide Signale eine unterschiedliche Menge an unerwünschten Signalkomponenten aufweisen. Ein wichtiges Merkmal ist, daß, weil es eine Übereinstimmung zwischen dem Suchschlüssel 520 und dem Suchschlüssel 620 gibt, angenommen wird, daß die Mediensignale 40, 50 gemeinsame Teile mit dem Mediensignal 60 aufweisen, und daß dann diese von dem gleichen Quellenmaterial stammen bzw. herrühren. Dies bedeutet, daß das Signalsegment 602 des Mediensignals 60 im wesentlichen identisch zum Segment 404 des Mediensignals 40 ist, und dieses gemeinsame Segment kann dann zu dem gemeinsamen Segment in dem endgültigen Speicher hinzugefügt wer den. Die gesamte Prozedur kann in den iterativen Schritten, wie oben beschrieben, wiederholt werden.
  • Ein Ziel des Iterations- bzw. Wiederholungsverfahrens der vorliegenden Erfindung ist es, im endgültigen Speicher eine Version voller Länge des Quellenmaterials zu erlangen, die keine unerwünschten Signalsegmente, d.h., Gespräch, Werbungen, Verzerrungen usw. aufweist.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung identifiziert das Verfahren Quellenmaterial, wie beispielsweise Hitgesänge am Radio, mit der Hilfe eines Suchschlüssels, der ein ausgewählter Abschnitt des Quellenmaterials oder eine Repräsentation dieses Abschnitts ist. Beispielsweise kann der Suchschlüssel einen sehr kurzen Abschnitt des gewünschten Hitgesangs oder eine Repräsentation bzw. Darstellung dieses Abschnitts darstellen. Das gewünschte Quellenmaterial kann durch ein Identifizieren von Ähnlichkeiten zwischen dem Suchschlüssel und dem Mediensignal erkannt werden.
  • Es gibt eine Anzahl von möglichen Verfahren, die verwendet werden können, um den Grad einer Ähnlichkeit zwischen dem Suchschlüssel und einem Abschnitt des Mediensignals zu bestimmen. Beispielsweise kann eine Korrelation verwendet werden, wo ein Abschnitt eines Mediensignals mit anderen Abschnitten des gleichen oder anderer Mediensignale gefaltet wird, um Werte zu erhalten, die den Grad einer Ähnlichkeit zwischen den zwei involvierten Abschnitten ausdrücken. Je höher der Wert ist, ein umso höherer Grad einer Ähnlichkeit existiert, und somit eine umso höhere Chance, daß sie von dem gleichen Quellenmaterial herzurühren.
  • Im allgemeinen kann eine korrekte bzw. genaue Übereinstimmung, wo der Abschnitt unter Prüfung bzw. Untersuchung tatsächlich von der gleichen Zeitperiode des gleichen Quellenmaterials ist, von welchem der Suchschlüssel genommen wurde, ein unterschiedlicheres Muster ergeben mit einem viel höheren Wert bei der Übereinstimmung als die umgebenden falschen Zeitperioden, je länger der Abschnitt ist, der im Korrelationsprozeß involviert ist. Somit kann es vorteilhaft sein, längere Abschnitte im Korrelationsprozeß zu verwenden. Aber längere Abschnitte verlangen auch mehr Be- bzw. Verarbeitungsleistung und deshalb gibt es ein praktisches Limit, wie lange Abschnitte man verwenden kann.
  • Andere Methoden bzw. Verfahren können verwendet werden, um Ähnlichkeiten zwischen Abschnitten von Mediensignalen zu bestimmen. In einer als Annullierung bzw. Löschung bezeichneten Methode ist der Suchschlüssel, wie für eine Korrelation, ein Abschnitt eines Mediensignals, welcher dann mit anderen Abschnitten von Mediensignalen verglichen wird. Der Suchschlüssel und der Abschnitt eines Mediensignals, die hinsichtlich einer Ähnlichkeit zu vergleichen sind, werden zuerst in der Verstärkung normalisiert, so daß sie beinahe die gleiche Verstärkung aufweisen. Dann werden die Proben von einem Abschnitt von den Proben des anderen Abschnitts subtrahiert bzw. abgezogen, und die Absolutwerte dieser Unterschiede werden aufsummiert, um einen endgültigen Löschungs- bzw. Streichungswert zu erlangen. Wenn die Abschnitte exakt identisch sind, wird der resultierende Wert null sein. In einer praktischen Verwendung wird eine korrekte Übereinstimmung einen sehr niedrigen Löschungswert ergeben. Dieses Verfahren wird als Löschung bzw. Streichung bezeichnet, da die Abschnitte einander annullieren bzw. aufheben, wenn sie identisch sind, oder einander nahezu annullieren, wenn sie sehr ähnlich sind.
  • Es gilt auch für eine Löschung ebenso wie für eine Korrelation, daß, je länger die Abschnitte sind, die in dem Prozeß involviert sind, üblicherweise um so ausgeprägter eine korrekte Übereinstimmung sein wird.
  • Beide oben erwähnten Methoden bzw. Verfahren, Korrelation und Löschung, werden vom Verwenden längerer Abschnitte im Prozeß gewinnen. Da es eine praktische Grenze geben wird, wie lange Abschnitte sind, die aufgrund von beispielsweise Beschränkungen der Verarbeitungskapazität verwendet werden können, wurden modifizierte Versionen sowohl der Korrelation als auch Löschung ersonnen. Diese Methoden bestehen einfach aus einem Nicht-Involvieren jeder Probe in dem Prozeß, sondern statt dessen einem Nehmer jeder N-ten Probe, wo N irgendeine Zahl von 1 aufwärts sein kann. N muß nicht einmal ein fixierter Wert sein, sondern kann von Schritt zu Schritt innerhalb der Berechnung eines Be- bzw. Verarbeitungswerts sein. Das Verfahren eines Involvierens jeweils der N-ten Probe des Mediensignals könnte an den meisten anderen Verfahren zum Erkennen einer Ähnlichkeit zwischen dem Suchschlüssel und einem Abschnitt eines Mediensignals verwendet werden. Die Schrittsequenz bzw. -folge muß nicht die gleiche von Verarbeitungswert zu Verarbeitungswert sein. Die gleichen Schritte im Suchschlüssel und im Abschnitt unter Untersuchung innerhalb der Berechnung jedes Verarbeitungswerts sollten verwendet werden. Diese neuen ersonnenen Verfahren wurden modifizierte Korrelation und modifizierte Streichung bzw. Löschung benannt.
  • Diese modifizierten Verfahren können sehr ausgeprägte Ergebnisse geben bzw. liefern, wenn hinsichtlich einer Übereinstimmung gesucht wird und wenn hinsichtlich des Beginns und Endes von Quellenmaterial gesucht wird, aber die Strafe bzw. der Nachteil einer Nicht-Verwendung jeder Probe in dem Prozeß besteht darin, daß das durchschnittliche Rausch- bzw. Geräuschniveau weg bzw. entfernt von einer korrekten Übereinstimmung höher sein kann, als wenn alle Proben involviert sind bzw. wären.
  • In einer Weise eines Durchführens der Erfindung kann die Vorrichtung das Problem eines Vergleichens von Mediensignalen lösen, die mit unterschiedlicher Verstärkung übertragen werden, indem ihre jeweilige Verstärkung als Teil des Vergleichsprozesses normalisiert wird. Die Normalisierung einer Verstärkung könnte auch als ein Teil des Prozesses eines Aufzeichnens der Mediensignale durchgeführt werden. Wenn die verwendete Vergleichsmethode, um den Grad einer Ähnlichkeit zwischen dem Suchschlüssel und einem Mediensignal zu bestimmen, das Korrelationsverfahren oder irgendeine andere Methode ist, deren Ergebnis abhängig von der Verstärkung in der Signalkette ist, dann könnte eine Methode einer Kompensation hinsichtlich Verstärkungsschwankungen bzw. -variationen angewandt werden, um die Messungen zu normalisieren. Es gibt mehrere mögliche Methoden, wie beispielsweise in dem Fall von Audio die Verwendung eines Audiokompressors bzw. -verdichters der Art, die häufig durch Radiostationen verwendet wird, um ein Überladen bzw. Überlasten des Senders zu verhindern, während er gleichzeitig so laut als möglich erschallt.
  • Ein besonderes Verfahren der vorliegenden Erfindung, das viele Vorteile aufweist, ist, die berechneten Ähnlichkeits werte mit der Summe der Absolutwerte der Proben in dem Abschnitt von Interesse zu normalisieren. Dies kann wirksam den Einfluß einer variablen Signalverstärkung annullieren, wie beispielsweise wenn ein DJ das gleiche Lied bei zwei verschiedenen Gelegenheiten bei unterschiedlichen Verstärkungseinstellungen in der Mischkonsole spielt.
  • Wenn eine Korrelation oder modifizierte Korrelation als eine Methode verwendet wird, um den Grad einer Ähnlichkeit zwischen einem Suchschlüsselabschnitt und einem Abschnitt eines Mediensignals zu bestimmen, kann es von Nutzen sein, im Voraus zu wissen, etwa wie hoch der Korrelationswert bei einer korrekten Übereinstimmung zu erwarten ist. Da Mediensignale, die beinahe identisch sind, untersucht bzw. überprüft werden, welches so ist, weil sie von dem gleichen Quellenmaterial herrühren, ist es möglich, im Voraus zu wissen, wie der erwartete Abschnitt bei einer korrekten Übereinstimmung ausschauen könnte. Die korrekte Übereinstimmung muß sehr ähnlich dem Suchschlüsselabschnitt sein. Deshalb ist es möglich, im Voraus den erwarteten Korrelationswert bei einer korrekten Übereinstimmung zu berechnen, indem einfach der Suchschlüsselabschnitt mit sich selbst korreliert wird und das Ergebnis mit Hilfe des sich bewegenden Durchschnitts der Absolutwerte von Proben des Suchschlüsselabschnitts normalisiert wird. Dieser Wert wurde willkürlich ein T-Wert genannt. Wenn nach Korrelationswerten gesucht wird, die das Ergebnis von möglichen korrekten Übereinstimmungen sein können, könnte ein Suchkriterium sein, daß der Korrelationswert nahe dem erwarteten T-Wert ist.
  • Eine andere Verwendung für den T-Wert ist, wenn versucht wird, die Qualität von Aufzeichnungen des gleichen Quellen materials zu bestimmen. Wenn mehrere Signalsegmente gefunden werden, für die bestimmt wurde, vom gleichen Quellenmaterial herzurühren, dann ist es möglich, den T-Wert zu verwenden, um etwas über ihre relative Qualität hinsichtlich Rauschen, Interferenz und Verzerrung anzuzeigen. Wenn statt dessen nur der T-Wert für ein Mediensignal bei der korrekten Übereinstimmung berechnet wird, wird der kontinuierliche T-Wert über ein Teil von oder den gesamten Abschnitt berechnet. Dieser Abschnitt kann dann mit einem anderen Abschnitt aus dem gleichen Quellenmaterial korreliert werden und die resultierenden Korrelationswerte und die entsprechenden T-Werte werden verglichen. Es muß hier erwähnt werden, daß die Signalsegmente, die zu vergleichen sind, in der Zeit ausgerichtet und in der Verstärkung normalisiert sein sollten und daß die Anzahl von Proben in der Berechnung des T-Werts die gleiche wie die Anzahl in der Korrelation sein sollte. Wenn die Abschnitte identisch sind, sollten die früher berechneten T-Werte exakt die gleichen sein wie die später berechneten Korrelationswerte. Irgendeine Abweichung von dem erwarteten T-Wert kann aufgrund einer gewissen Art einer unerwünschten Signalabänderung sein, da angenommen wird, daß beide Abschnitte von dem gleichen Quellenmaterial herrühren. Je größer die Abweichung von den erwarteten T-Werten, um so größer ist wahrscheinlich der Unterschied zwischen den Abschnitten. Es kann auch angenommen werden, daß, wenn die Korrelationswerte nahe den T-Werten sind, dann zwei Abschnitte von hoher Qualität sind, da es unwahrscheinlich ist, daß ähnliche zufällige Störungen beide Abschnitte verunreinigen.
  • Viele Abschnitte können verglichen werden, um einen Hinweis über ihre relative Qualität zu erhalten. Mit drei Abschnitten können Abschnitt 1 und 2 verglichen werden, dann 1 und 3, und schließlich 2 und 3. Dieses Verfahren eines Bestimmens der Qualität von Abschnitten von Mediensignalen kann verwendet werden, um ein Kriterium einzustellen, wann ein Abschnitt als gut genug akzeptiert werden wird, und es kann auch verwendet werden, Abschnitte von ähnlicher bzw. gleicher Qualität auszuwählen. Das Letztere kann wichtig sein, wenn Stücke von verschiedenen Aufzeichnungen des gleichen Quellenmaterials zusammengefügt werden, um einen längeren kontinuierlichen Abschnitt des Quellenmaterials auszubilden. Es könnte auch für den Benutzer störend sein, plötzlich einen Sprung in der Qualität wahrzunehmen, wenn der zusammengefügte längere Abschnitt gespielt wird.
  • Wenn eine Löschung als das Verfahren verwendet wird, um die Ähnlichkeit zwischen Abschnitten eines Mediensignals zu bestimmen, dann kann der erwartete Wert bei einer Übereinstimmung nahe null sein. Der Grad einer Ähnlichkeit bestimmt, wie weit von null der Löschungswert ist. Eine Streichung bzw. Löschung kann verwendet werden, um zu bestimmen, wenn bzw. wann Abschnitte ähnlich sind, und die Methode kann auch verwendet werden, um die relative Qualität zwischen Abschnitten zu bestimmen, wenn für sie bestimmt worden ist, von dem gleichen Quellenmaterial zu stammen. Je mehr zwei Abschnitte von dem gleichen Teil des gleichen Quellenmaterials mit Rauschen und anderen Störungen kontaminiert bzw. verunreinigt sind, um so mehr wird erwartet, daß die Streichungswerte von null abweichen, obwohl die Abschnitte in der Verstärkung normalisiert und in der Zeit korrekt ausgerichtet sind.
  • In einer Alternative wird das Suchen und Ab- bzw. Übereinstimmen von Abschnitten von Mediensignalen nur an einem Unter- bzw. Subsatz der verfügbaren Daten und/oder einer Transformation dieser Daten durchgeführt. Dies könnte auf viele Weisen getan werden. Entweder verwendet die Vorrichtung nur einen Bruchteil der Proben, die das Material aufbauen, wenn ein Suchschlüssel erzeugt wird. Ein anderer Weg besteht darin, daß die Vorrichtung das Mediensignal in zwei oder mehrere gesonderten Files aufzeichnen kann, ein oder mehrere Suchfile(s) und ein oder mehrere File(s) für einen späteren Gebrauch, beispielsweise zum Spielen. Ein Suchfile bzw. eine Suchdatei kann eine Aufzeichnung des Mediensignals sein, aber von niedriger Bandbreite, oder könnte ein File sein, das nur bestimmte Frequenzintervalle enthält. Ein Suchfile kann auch eine Repräsentation bzw. Darstellung des aufgezeichneten Mediensignals sein. Das Suchfile kann verwendet werden, um den Suchschlüssel zu erzeugen, und auch um nach einem zweiten Vorkommen bzw. Auftreten des Suchschlüssels zu suchen. Das Suchfile kann auch verwendet werden, um den Beginn und das Ende des Quellenmaterials zu finden. Für über das Radio übertragene Musik könnte ein Suchfile eine gesonderte Aufzeichnung des Mediensignals bei einer niedrigeren Abtast- bzw. Probenrate, beispielsweise 6 kHz sein. Dieses Suchfile kann verwendet werden, um den Suchschlüssel zu erzeugen als auch um ein anderes Vorkommen des Suchschlüssels zu finden, und auch um den Beginn und das Ende des Quellenmaterials zu finden. Dann kann diese Start- und Stopinformation verwendet werden, um den Start und Stop des Quellenmaterials in der Aufzeichnung voller Qualität zu finden. Ein Grund, gesonderte Suchfiles zu verwenden, ist, die Notwendigkeit für eine Be- bzw. Verarbeitungsleistung zu verringern.
  • In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung erzeugt die Vorrichtung einen Suchschlüssel und sucht nach ihm in Fils, die auf einer Festplatte gespeichert sind.
  • Wenn nur die Prozessorgeschwindigkeit schnell genug ist, ist der die Geschwindigkeit der Vorrichtung beschränkende Faktor die Geschwindigkeit eines Zugriffs auf das gespeicherte Mediensignal auf der Festplatte. Die Kehrseite bzw. der Nachteil davon ist, daß auf die Festplatte kontinuierlich zugegriffen werden muß, wodurch kontinuierlich Leistung verwendet wird. In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung kann die Vorrichtung eine Mehrzahl von Suchschlüsseln kontinuierlich erzeugen, wenn das Mediensignal übertragen wird, und sucht gleichzeitig nach vielen Suchschlüsseln. Da die Suche vollständig im RAM Speicher der Vorrichtung durchgeführt werden kann, verringert dies die Notwendigkeit eines Zugreifens auf Information von einer eventuellen Festplatte und spart somit Leistung bzw. Energie für die Vorrichtung. Beispielsweise wird durch ein Laden einer Stunde Musik oder eines Suchfiles in den RAM Speicher von der Festplatte oder der Übertragung bzw. Sendung, und ein Suchen bzw. Durchsuchen des RAM Speichers mit vielen Suchschlüsseln, dem Festplattenantrieb bzw. der Festplatte eine Ruhe gegeben, und somit kann die Vorrichtung Batterieenergie sparen und auch schneller arbeiten.
  • In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung kann die Vorrichtung das Suchen und Übereinstimmen von Signalabschnitten in einer hierarchischen Weise durchführen, indem zuerst eine Anzahl von möglichen Übereinstimmungen ausgewählt wird, und dann eine präzisere Methode verwendet wird, um die korrekten Übereinstimmungen unter den möglichen zu finden. Beispielsweise könnte ein Weg, um dies zu tun, sein, zuerst die Korrelation zwischen dem Suchschlüssel und dem Mediensignal zu berechnen, ein Identifizieren der Abschnitte von Mediensignalen, die eine aus reichend hohe Korrelation mit dem Suchschlüssel aufweisen und nachdem dies getan ist, die identifizierten Abschnitte in einer anderen präziseren Weise zu testen. Diese andere Weise könnte ein Verwenden eines größeren Suchschlüssels oder einer komplett anderen Methode sein.
  • Der Suchschlüssel, der verwendet wird, um Kopien von Quellenmaterial zu verwenden, kann auf verschiedene Weise zusammengesetzt sein. In einer Weise eines Durchführens der Erfindung sind die verwendeten Suchschlüssel kurz, wie beispielsweise 0,1-2 Sekunden lange Abschnitte des Mediensignals. In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung könnte der Suchschlüssel eine Repräsentation eines Abschnitts sein, beispielsweise durch Anwenden einer mathematischen Transformation auf diesen Abschnitt oder durch Extrahieren von gewissen beschreibenden Merkmalen bzw. Eigenschaften. In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung sind die Suchschlüssel viel länger und können auch in Kombination mit einer Kompression bzw. Verdichtung oder unter Verwendung von Programmen oder Algorithmen verwendet werden, um beispielsweise ein Mediensignal zu beschreiben. Die verschiedenen Arten von Suchschlüsseln können auch in Kombinationen verwendet werden, um besser das gewünschte Mediensignal zu finden.
  • Statt nur Proben, die augenblicklichen Amplitudenwerte des Mediensignals im Vergleichsprozeß bzw. -verfahren zu verwenden, kann es möglich sein, die Musik so einzuteilen bzw. zu indexieren, daß ein kurzes Signalsegment gespeichert werden kann, wo das Segment einige Merkmale aufweist, die dieses Segment von anderer Musik unterscheiden. Beispielsweise kann ein Lied ein einzigartiges Trommelsegment aufweisen und nur ein Abschnitt des Trommelsegments kann ge speichert und mit anderen Mediensignalen verglichen werden, bis dasselbe Trommelsegment ausfindig gemacht wird. Jedes Mal, wenn dieses Trommelsegment wiederum gespielt wird, wird das Segment in einem indexierten Speicher gespeichert, so daß es nicht notwendig ist, den ganzen Speicher zu durchsuchen, sondern nur den indexierten Abschnitt des Speichers. Das Trommelsegment kann durch einen mathematischen Algorithmus in einer Weise transformiert werden, um die notwendigen Speichererfordernisse zu verringern oder die Abstimmung zu erleichtern.
  • In einer anderen Weise eines Durchführens der Erfindung können die Schritte eines Suchens nach den und Vergleichen der gespeicherten Suchschlüssel mit gegenwärtigen bzw. aktuellen Mediensignalen oder aufgezeichneten Übertragungen durch ein kontinuierliches Suchen nach bestimmten Frequenzen durchgeführt bzw. vorgenommen werden. Beispielsweise muß der Suchschlüssel nicht das gesamte Frequenzregister enthalten, sondern nur bestimmte, vorbestimmte Frequenzen. Wenn er für Musik in einer Radiosendung verwendet wird, kann der Suchschlüssel nur die Frequenzen 30-31 Hz und 13000-13100 Hz enthalten. Das 30-31 Hz Signal kann verwendet werden, um identische Trommeltöne bzw. -laute in einem Lied von bestimmten Längen bei bestimmten Zeitintervallen zu identifizieren. Ähnlich kann das 13000-13100 Hz Signal verwendet werden, um identische Gitarrentöne bei bestimmten Zeitintervallen und Längen zu identifizieren. Die Suchprozedur kann deshalb nur durch ein Suchen nach 30-31 Hz Signalen von Radioübertragungen durchgeführt werden. Wenn eine übereinstimmende Signatur bzw. Kennmelodie an den 30-31 Hz Frequenzen im Speicher gefunden wird, dann werden die 13000-13100 Hz Frequenzen durchsucht und verglichen. Wenn das Mediensignal den gleichen Gitarrenton bei den 13000-13100 Hz Frequenzen aufweist, dann wird angenommen, daß es das gleiche Mediensignal ist.
  • Nur bestimmte Teile des Frequenzregisters zu vergleichen, kann in einer besseren Kapazitätsnutzung im Vergleich zum Durchsuchen bzw. Suchen des gesamten Frequenzbereichs resultieren. Auch der Beginn und das Ende eines Quellenmaterials können durch ein Vergleichen von einigen Frequenzen gefunden werden. Die Signalsegmente, die verglichen werden, werden als identisch betrachtet, solange die verglichenen Frequenzen der Signalsegmente im wesentlichen identisch sind.
  • Der Suchprozeß kann nach eingebetteten Codes in dem Mediensignal suchen, das die übertragenen Quellenmaterialien identifiziert. Beispielsweise gibt es bei einer digitalen Radioübertragung Möglichkeiten, Codes zu senden, um Musik zu identifizieren, die gegenwärtig bzw. aktuell gespielt wird. Einige CD's enthalten einen Code, der den Künstler und das Lied für jede Spur identifiziert. Diese codierte Information kann verwendet werden, um das gewünschte Lied zu finden. Diese Information kann dann durch eine Prozedur zum Finden der Kopie des Lieds verwendet werden, und um den Beginn und das Ende von ihm ausfindig zu machen und unerwünschte Signalkomponenten herauszuschneiden.
  • Um imstande zu sein, rasch ein Quellenmaterial zu finden, wie beispielsweise ein Finden eines Lieds in einer bereits aufgezeichneten Radioübertragung, muß die Speicherkapazität des Empfangsorgans wenigstens 2-3 Stunden von gespeicherter Übertragung sein. Für Musik im Standard MP3 Format ist dies ungefähr 100-200 MB von gespeicherter Musik. Der Speicher könnte auch viel größer sein, um imstande zu sein, beispielsweise viele verschiedene Medienkanäle über eine viel längere Zeitperiode zu enthalten. Der Speicher könnte auch vorherige Aufzeichnungen von Quellenmaterial enthalten, das die Vorrichtung gefunden hat.
  • Der Suchprozeß kann entweder durch den Benutzer ausgelöst werden, wenn er ein Quellenmaterial wahrnimmt, das er aufzuzeichnen wünscht, oder durch die Vorrichtung selbst. Wenn die Vorrichtung nicht mit einer händisch ausgelösten Suchaufforderung beschäftigt ist, kann sie automatisch Suchschlüssel erzeugen und Suchen durchführen, um Bibliotheken oder Listen von gemeinsamen Segmenten zu bauen, die im Speicher gespeichert sind bzw. werden. Diese Listen von gemeinsamen Segmenten, die in den Mediensignalen wiederholt wurden, können für zukünftige Suchen oder zum späteren Abspielen durch den Benutzer verwendet werden. Dieses automatische Suchen ist insbesondere nützlich, wenn eine Radiostation nur eine beschränkte Anzahl von Liedern spielt, wie beispielsweise eine Top 40 Radiostation. Für Stationen, die eine größere Vielfalt von Musik aufweisen, muß ein größerer Pufferspeicher durchsucht werden, um die Lieder zu finden, die wiederholt werden, aber sobald ein Lied wiederholt wird, wird die Vorrichtung es identifizieren und es sichern. Wenn der Benutzer ein Lied aufzuzeichnen wünschen würde, kann die Vorrichtung bereits mehrmalige Iterationen für eine längere Zeitperiode durchgeführt haben, so daß das gesamte Lied für den Hörer verfügbar sein kann, ohne darauf warten zu müssen, daß alle Wiederholungen vervollständigt werden. Durch Starten des Suchprozesses unter den bereits identifizierten und gesicherten Quellenmaterialien kann die Suche viel schneller sein, da das gewünschte Quellenmaterial bereits früher durch die Vorrichtung identifiziert und gesichert bzw. gespeichert worden sein kann.
  • In einer Version der folgenden Erfindung testet bzw. prüft die Vorrichtung den Suchschlüssel, um sicherzustellen, daß er ausreichend Information enthält, um von Nutzen zu sein. Beispielsweise wird er, wenn die Vorrichtung selbst einen Suchschlüssel automatisch erzeugt hat, nicht von irgendeinem guten Nutzen sein, wenn er in der Mitte eines stillen Teils der Übertragung bzw. Sendung ist. Dies kann auch geschehen, wenn die Suchaufforderung manuell bzw. händisch ausgelöst wird. Durch ein geringfügiges Variieren des Verfahrens zum Erhalten des Suchschlüssels kann der Suchschlüssel so einzigartig wie möglich gemacht werden. Dies kann zu einer größeren Chance eines Herausfindens bzw. Findens einer Übereinstimmung des Suchschlüssels führen.
  • Ein Verfahren eines Verbesserns der Qualität des Suchschlüssels ist, mehrere mögliche Suchschlüssel nahe der Zeit einer Aktivierung zu testen bzw. zu prüfen, und den einen auszuwählen, der erachtet wird, der einzigartigste in dem Sinn zu sein, daß er von bestem Nutzen sein wird, um das gewünschte übereinstimmende bzw. zusammenpassende Signalsegment zu finden. Ein anderes Verfahren eines Verbesserns der Qualität des Suchschlüssels ist es, wenn der Suchschlüssel bei einem stillen Moment bzw. Augenblick der Übertragung ausgelöst wird, das Entnehmen des Suchschlüssels zu dem Augenblick vor oder zu dem Augenblick nach der Stille zu bewegen. Dies ermöglicht, daß die Vorrichtung einen Suchschlüssel erlangt, der mehr Information enthält.
  • Wenn ein Suchschlüssel mit einem anderen Abschnitt eines Mediensignals verglichen worden ist und die Wahrscheinlichkeit von ihnen, vom gleichen Teil des gleichen Quellenmaterials zu sein, hoch ist, wie dies durch ein gewisses eingestelltes Kriterium angegeben ist bzw. wird, dann kann ein zweiter Schritt des Identifikationsprozesses stattfinden. Wenn dies tatsächlich eine korrekte bzw. genaue Übereinstimmung ist, dann kann angenommen werden, daß durch ein Bewegen um eine gewisse Zeit vor und nach der Zeit der Übereinstimmung in beiden Abschnitten und Durchführen eines neuen Vergleichs es dann wahrscheinlich ist, daß die Signale noch sehr ähnlich und somit noch von dem gleichen Quellenmaterial sind. An einem gewissen Punkt in den Abschnitten wird die Ähnlichkeit niedriger als ein bestimmtes Niveau sein, und es kann angenommen werden, daß ein Endpunkt der Teile der Abschnitte erreicht worden ist, die ähnlich sind. In einer ähnlichen Weise kann nach dem anderen Endpunkt gesucht werden.
  • Das Suchen nach Endpunkten kann in vielen Weisen durchgeführt werden. Die Abschnitte können durch ein kontinuierliches Bewegen des Tests entlang der Abschnitte getestet werden, bis das niedrigste Ähnlichkeitsniveau erreicht ist, das als akzeptabel erachtet wird, und dieses wird bestimmt, ein Endpunkt zu sein. Es ist auch möglich, eine bestimmte Zeit weg vom letzten Vergleichspunkt zu springen und wiederum zu testen, und wenn noch erachtet wird, ausreichend ähnlich zu sein, dieses Springen und Testen zu wiederholen bzw. zu iterieren, bis das Ähnlichkeitsniveau unter einem bestimmten Punkt ist. Die Schrittgröße könnte dann reduziert werden und die Sprungrichtung umgekehrt werden. Dieser neue Punkt wird getestet und die Schrittgröße wiederum verringert bzw. reduziert. Die neue Schrittrichtung wird geändert, wenn die Schritte nun als ausreichend ähnlich erachtet werden, oder nicht verändert, wenn sie erachtet werden, nicht ausreichend ähnlich zu sein. Der Iterations- bzw. Wiederholungsprozeß wird fortgesetzt, bis eine vorbestimmte kleinste Schrittgröße erreicht ist, und dieser Punkt wird als ein Endpunkt genommen. Der andere Endpunkt kann auf die gleiche Weise erlangt werden.
  • Da die Abschnitte, die verglichen werden, von verschiedenen Medienplayern herrühren bzw. stammen können und auch zu verschiedenen Zeitpunkten erhalten worden sein könnten, ist es wahrscheinlich, daß es eine bestimmte Geschwindigkeitsabweichung zwischen ihnen gibt. Deshalb kann nicht angenommen werden, daß der Vergleich zwischen den zwei Abschnitten, wenn eine bestimmte Zeit weg in den Abschnitten von einem früheren Vergleichspunkt gesprungen wird, die größte Ähnlichkeit bei exakt diesem neuen Punkt anzeigen kann. Man sollte eine gewisse Zeit vor diesem Punkt in einem der Abschnitte springen und dann Vergleiche von diesem Punkt und zu einem ausreichend späteren Punkt nach dem theoretischen Punkt durchführen und anmerken, wo die höchste Ähnlichkeit erzielt worden ist. Mathematischer ausgedrückt, man springt eine Zeit tJUMP in einem Abschnitt und tJUMP-M, wo M eine Anzahl von Proben bezeichnet, in dem anderen Abschnitt. Dann wird ein Vergleich eines Teils um tJUMP- M in dem letzteren Abschnitt mit einem Teil gleicher Länge des anderen Abschnitts um tJUMP verglichen. Dann wird M verringert und der Prozeß wird wiederholt, bis M einen bestimmten Wert erreicht hat, häufig -M, wo der Prozeß beendet wird.
  • Indem Annahmen über die Vorrichtungstoleranzen und andere Variable getroffen werden, die involviert sind, die die Geschwindigkeit der Aufzeichnungen beeinflussen können, ist es möglich, ein Intervall um die erwartete Übereinstimmungsposition bei tJUMP zu bestimmen, die noch als ausreichend nahe akzeptiert werden wird, um anzugeben bzw. an zuzeigen, daß diese Abschnitte an dem Punkt unverändert von dem gleichen Quellenmaterial herrühren, vorausgesetzt, daß der Grad einer Ähnlichkeit in diesem Punkt auch ausreichend hoch ist. Das Obige kann erweitert werden, um uns eine andere Weise bzw. einen anderen Weg zu geben bzw. zu liefern, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß die Abschnitte an einem bestimmten Punkt von dem gleichen Quellenmaterial stammen. Die erste Methode ist selbstverständlich, einen Grad einer Ähnlichkeit gemäß einer gewissen Methode zu berechnen, und wenn der Wert besser als ein gewisses eingestelltes Niveau ist, dann ist es wahrscheinlich, daß es eine korrekte Übereinstimmung ist. Das zweite Verfahren, das weiterhin sicherstellt, daß die Abschnitte von dem gleichen Quellenmaterial in diesem Punkt sind, ist zu beobachten, wie nahe zu dem theoretischen Punkt in der Zeit diese tatsächliche maximale Ähnlichkeit erzielt wird. Als ein Beispiel nehmen wir an, daß der Vergleichsprozeß 1000 Proben vor dem erwarteten Punkt gestartet wird und sich bis 1000 Proben nach diesem Punkt fortsetzt, und daß früher bestimmt worden ist, daß eine korrekte Übereinstimmung innerhalb von 10 Proben vor oder nach dem theoretischen Punkt auftreten muß. Es ist nun möglich, alle 2000 möglichen Vergleiche zu berechnen und zu beobachten, an welchem Punkt der beste Wert erhalten wurde.
  • Wenn dieser Wert innerhalb von 10 Proben von dem theoretischen Punkt ist, dann gibt es eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, daß die Abschnitte an diesem Punkt von dem gleichen Quellenmaterial herrühren. Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei nicht verwandte Abschnitte ihre höchste Ähnlichkeit innerhalb dieses 20-Proben-Bereichs anzeigen, ist 20/2000 = 0,01. Es kann gesehen werden, daß, je länger der Suchbereich um den theoretischen Punkt ist, man um so mehr einem Punkt maximaler Ähnlichkeit innerhalb der Grenzen vertrauen kann.
  • Nachdem man eine Anzahl von Schritten gesprungen ist und einen ausreichenden Grad an Ähnlichkeit innerhalb der eingestellten Grenzen gefunden hat, ist es möglich, die Grenzen für weitere Sprünge enger zu machen bzw. zu beschränken. Dies aufgrund der Tatsache, daß die Versetzung bzw. der Offset von dem erwarteten Punkt ähnlich von Schritt zu Schritt sein kann, und wenn bestimmt worden ist, was die erwartete Versetzung ist, dann ist es möglich, eine engere Grenze um diese Versetzung einzustellen. Es ist nicht wahrscheinlich, daß Vorrichtungstoleranzen und andere Faktoren, die die Aufzeichnungsgeschwindigkeit eines Abschnitts beeinflussen, stark innerhalb einer kurzen Zeitperiode variieren werden. Diese zwei Methoden bzw. Verfahren, Messen des Grads einer Ähnlichkeit und Akzeptieren nur von Punkten einer maximalen Ähnlichkeit innerhalb eines gewissen Zeitlimits um den erwarteten Zeitpunkt, können zusammen oder nur eine bzw. eines zu einer Zeit bzw. gleichzeitig verwendet werden.
  • In einer Version der folgenden Erfindung beinhaltet das Verfahren auch ein Zählgerät, das die Anzahl von Malen zählt, die das gleiche Quellenmaterial entweder teilweise oder vollständig detektieren wird. Man kann auch die Anzahl von Malen eines zweiten Falls bzw. Auftretens des Suchschlüssels zählen, wenn er identifiziert wird. Eine Anwendung davon ist, daß, umso öfter ein Lied gespielt worden ist, umso höher die Wahrscheinlichkeit ist, daß die Qualität der schließlich erhaltenen Aufzeichnung des Lieds hoch ist und daß beinahe das gesamte Lied aufgezeichnet wird.
  • In einer Version der vorliegenden Erfindung kann das Zählen auch verwendet werden, um Quellenmateriallisten zu generieren bzw. zu erzeugen, die angeordnet sind, wie oft ein Quellenmaterial während einer bestimmten Zeitdauer in einem oder mehreren Medienkanal (-kanälen) gespielt worden ist. Für das Radio kann das Verfahren verwendet werden, um eine Liste von in den letzten Wochen am meisten gespielter Musik bei einer bestimmten Radiostation oder Stationen zu erzeugen, und kann diese Musik reihen, wie häufig sie gespielt worden ist.
  • In einer Version der vorliegenden Erfindung kann das Verfahren auch Listen basierend auf der Auswahl und von Vorlieben bzw. Präferenzen der Benutzer generieren bzw. erzeugen. Der Benutzer identifiziert ein Quellenmaterial, wenn es gespielt wird, aktiviert die Vorrichtung und das Quellenmaterial kann automatisch in der Liste der Wahl des Hörers gesichert werden. Dies kann eine Liste oder eine Mehrzahl von Listen für verschiedene Quellenmaterialstile oder Benutzer sein; für Radio beispielsweise eine Liste von Hardrock, eine Liste von Popmusik und eine dritte Liste, die ein Freund des Hauptbenutzers der Vorrichtung erzeugt bzw. geschaffen hat.
  • In einer Version der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer auch Medienkanäle kategorisieren, so daß Quellenmaterial, das auf Medienkanälen gleichen Formats gespielt wird, in den Listen oder Bibliotheken gesichert wird. Für Radio beispielsweise kann eine Bibliothek Hardrock enthalten, welcher von Radiostationen ist, von welchen der Benutzer weiß, daß sie diesen Typ von Musik spielen, und eine andere Bibliothek ist für sanfte Musik von diesem Typ von Radiostationen, usw.
  • Die Vorrichtung kann auch in einer Version eines Durchführens der Erfindung identifizieren, wenn ein Quellenmaterial weniger häufig gespielt wird und ein derartiges Quellenmaterial von der Liste entfernen. Beispielsweise kann, wenn die Zeitperiode zwischen jedem Mal, wo das Quellenmaterial gespielt wird, eine spezifizierte Zeit übersteigt, das Quellenmaterial als weniger populär betrachtet werden und somit von der Topliste entfernt werden.
  • Wie früher angegeben, kann das Verfahren bestimmte unerwünschte Signalkomponenten, wie beispielsweise Werbungen entfernen. Beispielsweise kann das Verfahren gemeinsame Segmente entfernen, die kürzer als eine bestimmte Zeitperiode sind, wie beispielsweise dreißig Sekunden oder eine Minute, weil die meisten Werbungen kürzer als das gewünschte Quellenmaterial sind. Die Vorrichtung kann die unerwünschten Signalkomponenten erkennen und sie in einer gesonderten Liste sichern.
  • Das Verfahren kann auch Signalsegmente entfernen, die als identisch über eine längere Zeitperiode gefunden werden. Dies wird getan, um Aufzeichnungen von gesamten Programmen zu entfernen, die wieder übertragen bzw. gesendet werden. Wenn beispielsweise eine Radioübertragung bzw. -sendung identisch mit einer anderen Übertragung für mehr als fünf bis zehn Minuten ist, ist es wahrscheinlich, nicht ein Lied, sondern stattdessen eine erneute Übertragung eines vollen Programms und somit nicht von Interesse für den Benutzer, der gesonderte Lieder aufzuzeichnen wünscht. Diese Zeitparameter können für den Benutzer einstellbar sein, so daß er die Vorrichtung verwenden kann, um sowohl gesonder tes Quellenmaterial als auch Sammlungen von Quellenmaterial aufzuzeichnen bzw. aufzunehmen.
  • In einer Version der vorliegenden Erfindung kann es auch für die Vorrichtung möglich sein, Listen von Material zu generieren bzw. zu erzeugen, bei welchen der Benutzer bevorzugt, diesen nicht ausgesetzt zu sein bzw. zu werden. Dies könnte beispielsweise gemacht werden, indem der Benutzer einen Aktivierungsknopf drückt, wenn unerwünschtes Material gespielt wird. Im Radiofall könnten diese Liste, Werbungen, Gespräch, Werbesongs usw. enthalten. Diese Signalsegmente können dann in einer Unerwünscht-Liste gespeichert werden, die dann verwendet werden kann, um diese Segmente aus der Liste von gewünschtem Material auszusieben. Der Benutzer kann auch das Quellenmaterial in der Gewünscht-Liste als unerwünscht markieren und sie somit daran hindern, weiterhin gespielt oder dem Benutzer präsentiert zu werden.
  • In einer Weise eines Durchführens der vorliegenden Erfindung ist der Benutzer nicht der Direktübertragung, sondern einer geringfügig verzögerten Version ausgesetzt, so daß die Vorrichtung Zeit haben kann, irgendwelche unerwünschten Signalkomponenten zu entfernen, bevor sie den Benutzer erreichen und diese Lücken mit gewünschten Inhalt zu füllen. Dies kann getan werden, indem automatisch die Übertragung nach unerwünschten Signalkomponenten abgesucht wird und indem die Verzögerung geändert wird, wenn eine unerwünschte Signalkomponente detektiert wird, um sie zu überspringen. Dies kann schließlich Lücken erzeugen, die groß genug sind, um beispielsweise aus früher aufgezeichnetem gewünschtem Material gefüllt zu werden, und wenn das Spielen vorüber ist, kann die Quelle zurück zu dem früheren Programm umgeschaltet werden.
  • Die Vorrichtung kann auch automatisch den Medienkanal ändern, wie beispielsweise eine Radiostation, wenn bestimmte Bedingungen angetroffen werden. Beispielsweise kann die Vorrichtung die Radiostation nach einer bestimmten Zeitperiode, wie beispielsweise alle fünf Minuten oder alle 24 Stunden ändern bzw. wechseln. Sie könnte auch die Radiostation wechseln, wenn keine neuen Gesänge bzw. Lieder nach einer bestimmten Zeit gefunden worden sind. Der Wechsel zu einem neuen Medienkanal kann die Anzahl von Stücken von Quellenmaterial erweitern, das gefunden werden kann. Die Vorrichtung kann auch programmiert sein, um eine vorbestimmte Anzahl von Quellenmaterial, wie beispielsweise zwanzig, auf einem Medienkanal zu finden und dann den Medienkanal umzuschalten und eine vorbestimmte Anzahl von verschiedenem Quellenmaterial an einem zweiten Medienkanal zu finden. Die Vorrichtung kann auch einen Medienkanal wechseln, wenn die Vorrichtung kein neues Quellenmaterial nach einer bestimmten Zeitperiode finden kann, wie beispielsweise, wenn die Vorrichtung nicht ein neues Quellenmaterial in achtundvierzig Stunden gefunden hat. Die Vorrichtung kann auch einen Medienkanal umschalten, wenn keine erkennbaren Mediensignale gefunden werden können, wie beispielsweise, wenn irgend etwas falsch mit der Übertragung bzw. Sendung ist oder der Sender nicht aktiv ist.
  • Die Vorrichtung kann auch Signale von vielen Medienkanälen in einem Pufferspeicher speichern. Ein Suchen bzw. Durchsuchen von vielen Medienkanälen kann die Chancen erhöhen, schließlich das vollständige gewünschte Quellenmaterial zu erhalten, beispielsweise ein vollständiges Lied.
  • In einer Weise eines Verwendens der Erfindung kann die Vorrichtung den Iterationsprozeß erneut starten, um Aufzeichnungen höherer Qualität von Quellenmaterial zu erzielen. Wenn beispielsweise Musik von einer Radioübertragung aufgezeichnet wird, kann ein zu kurzes Stück des gewünschten Lieds erlangt worden sein oder es kann eine niedrigere Qualität als erwünscht aufweisen. Die Vorrichtung oder der Benutzer, der ein Aktivierungsglied verwendet, könnte in diesem Fall einen Prozeß starten, einen neuen Suchschlüssel von den gemeinsamen Segmenten des Quellenmaterials zu erlangen, das bereits aufgezeichnet ist, welches dann zu einer neuen Suche nach dem gewünschten Quellenmaterial im Speicher oder in Übertragungen bzw. Sendungen führen wird.
  • In einer anderen Version der Erfindung wird sich die Vorrichtung mit einem externen System für ein Benennen des gewünschten Quellenmaterials verbinden. Dies könnte getan werden, indem die Vorrichtung ein Teil des gewünschten Quellenmaterials überträgt, oder einen Suchschlüssel von dem gewünschten Quellenmaterial an das externe System und eine Antwort erhält, welche das Quellenmaterial identifiziert. Wenn das Verfahren an Musik in einer Radioübertragung verwendet wird, wird sich die Vorrichtung mit dem System verbinden und ein Stück der aufgezeichneten Musik zur Identifikation senden. Das Identifikationssystem kann in Erwiderung den Titel der Musik, den Künstler oder die Gruppe an die Vorrichtung senden. Dies kann es dem Benutzer bzw. Verwender möglich machen, nicht nur der Musik zuzuhören, sondern auch den Titel zu erhalten und zu wissen, welcher Künstler oder welche Gruppe es ist, der bzw. die spielt. Diese Identifizierung könnte automatisch durchgeführt oder durch den Benutzer ausgelöst werden.
  • Die Qualität, d.h., die Ähnlichkeit zum Quellenmaterial von aufgezeichneten Medienabschnitten von dem gleichen Teil des gleichen Quellenmaterials kann verbessert werden, indem mehr als eine Aufzeichnung des gleichen Quellenmaterials verwendet wird. Wenn die Vorrichtung beispielsweise drei Mediensignale gefunden hat, die das gleiche Quellenmaterial enthalten, können unerwünschte Signalkomponenten entfernt werden, indem ein Abschnitt mit unerwünschten Signalkomponenten durch einen entsprechenden Abschnitt aus den anderen zwei Mediensignalen ersetzt wird, die identisch sind und deshalb als frei von unerwünschten Signalkomponenten betrachtet werden. Genauer kann, wenn ein bestimmter Abschnitt des ersten Mediensignals eine geringe Ähnlichkeit zu dem gleichen Abschnitt des zweiten Mediensignals aufweist, aber es eine hohe Ähnlichkeit zwischen dem zweiten Abschnitt und dem dritten Abschnitt gibt, dann das Verfahren ausgebildet bzw. ausgelegt sein, um den Abschnitt des ersten Mediensignals mit dem entsprechenden Abschnitt des zweiten oder dritten Mediensignals zu ersetzen.
  • Der Suchschlüssel kann in einer ähnlichen Weise insofern arbeiten, daß der Suchschlüssel nur Segmente identifizieren wird, die höher als ein bestimmter, vorbestimmter Wert von Ähnlichkeit sind. Wenn der Wert einer Ähnlichkeit zu hoch eingestellt ist, dann gibt es ein Risiko, daß Segmente, die von dem gleichen Quellenmaterial stammen, durch den Suchschlüssel ausgelassen bzw. verfehlt werden können. Wenn der Wert einer Ähnlichkeit zu niedrig eingestellt ist, dann kann das falsche Signalsegment, oder ein schlecht übertragenes Signalsegment von dem korrekten Quellenmaterial ausgewählt werden.
  • Selbstverständlich kann die Vorrichtung auch eingestellt sein, um die Segmente auszuwählen, die einen gleichen Wert an Ähnlichkeit aufweisen, statt eines bloßen Maximierens der Tonqualität, um zu vermeiden, daß bestimmte Tonabschnitte äußerst klar sind, während andere nicht so klar sind. Mit anderen Worten kann ein gesamtes Lied ein kleines akzeptables und gleichmäßig verteiltes Niveau an Verzerrung aufweisen.
  • Ein in einer Version der Erfindung verwendetes Verfahren, um die Qualität des Mediensignals zu erhöhen, besteht darin, zeitausgerichtete Aufzeichnungen von dem gleichen Quellenmaterial zusammen Probe für Probe hinzuzufügen, und die resultierenden Amplitudenwerte durch die Anzahl von Aufzeichnungen zu teilen, die im Additionsprozeß teilnehmen. Die gewünschte Signalinformation kann nicht beeinflußt werden, da sie die gleiche in allen Aufzeichnungen sein wird. Unerwünschte Signalkomponenten, wie beispielsweise Rauschen und Verzerrung, werden nicht in der gleichen Weise wie die erwünschte Signalinformation unbeeinflußt sein. Ein Rauschen und andere ähnliche Typen von unerwünschter Information kann bzw. können als mehr oder weniger zufällig in der Natur bzw. Beschaffenheit betrachtet werden, und deshalb kann sich das durchschnittliche Rauschniveau nicht verdoppeln, wenn zwei Signale mit den gleichen durchschnittlichen Rauschniveaus zusammen addiert werden. Im Durchschnitt nimmt das resultierende Rauschniveau nur um die Quadratwurzel der Anzahl von Rauschsignalen zu, die zusammen addiert werden, wenn sie die gleichen durchschnittlichen Rauschniveaus aufweisen. Wenn die Amplitude des erwünschten Signalteils wieder gespeichert wird, indem die Amplitudenwerte durch die Anzahl von Aufzeichnungen dividiert werden, die im Prozeß teilnehmen, kann das durch schnittliche Rauschniveau unter jenes der ursprünglichen Aufzeichnungen herabgesetzt werden.
  • Wenn sich Rauschniveaus in den Aufzeichnungen des gleichen Quellenmaterials um mehr als ein bestimmtes Niveau unterscheiden, dann ist es tatsächlich besser, unmittelbar die beste Aufzeichnung auszuwählen und nicht zu versuchen, die Qualität zu verbessern, indem die Aufzeichnungen zusammen addiert werden. Andere Typen von unerwünschter Signalinformation als Rauschen und ähnliche Signale können auch mit diesem Verfahren verringert werden.
  • Wenn es nur zwei Aufzeichnungen des gleichen Quellenmaterials gibt, und sie differieren ziemlich in der Qualität, dann könnte es schwierig sein zu sagen, welches eine von ihnen das Beste sein würde oder ob sie ungefähr von der gleichen Qualität sind. Eine Lösung für diesen Umstand würde es sein, die Aufzeichnungen zusammen zu addieren und die resultierenden Amplitudenwerte durch zwei zu dividieren. Es könnte so sein, daß eine der Aufzeichnungen wesentlich besser war als die andere, und das Beste wäre, diese Aufzeichnung herauszunehmen, aber wenn das nicht möglich war, dann würde die be- bzw. verarbeitete Version die beste Wahl sein.
  • Wenn die Abschnitte des Quellenmaterials von Radioübertragungen oder von anderen zu einer Störung neigenden Übertragungskanälen stammen, dann kann ein möglicher Qualitätshinweis aus der Signalstärke im Empfänger erhalten werden. Ein schwächerer Empfang wird allgemein mehr mit Rauschen behaftet und verzerrter sein. Andere Parameter des empfangenen Signals können auch gemessen und verwendet werden, um einen Qualitätshinweis des erhaltenen Quellenmaterials zu geben bzw. zu liefern.
  • In einer Version der folgenden Erfindung addiert das Iterationsverfahren der vorliegenden Erfindung neue ungestörte Quellenmaterialsegmente zu einem Quellenmaterialsegment, das in einem Speicher gespeichert ist. Die Vorrichtung kann versuchen, zwei Segmente zusammenzupassen bzw. abzustimmen, daß sie zusammengefügt werden, indem eine mathematische Berechnung der Ähnlichkeit der beiden Segmente durchgeführt wird, so daß beispielsweise das Ende des ersten Segments präzise mit dem Beginn des zweiten Segments abgestimmt wird, was dazu führt, daß die zwei Segmente exakt richtig in der Zeit plaziert sind. Die Vorrichtung kann ein unterschiedliches Überlappen testen und wenn die Ähnlichkeit die höchste ist, verschmilzt die Vorrichtung die zwei Segmente miteinander, so daß der Benutzer nicht bemerken kann, daß ein erstes Segment zu einem zweiten Segment hinzugefügt wurde.
  • In einer Version der folgenden Erfindung prüft die Vorrichtung automatisch, ob ein Signalsegment mit invertierter Phase übertragen wird. Das Signalsegment mit invertierter bzw. umgekehrter Phase kann eine negative Ähnlichkeit oder Korrelation zu einem Signalsegment aufweisen, das mit entgegengesetzter Phase gespielt wird, obwohl sie von dem gleichen Teil des gleichen Quellenmaterials herrühren. Die Vorrichtung kann sowohl die positive als auch die negative Ähnlichkeit des Suchschlüssels prüfen, um imstande zu sein, das Signalsegment der invertierten Phase zu verwenden. In einer Version der folgenden Erfindung kann, wenn die Vorrichtung eine Umkehrung bzw. Inversion einer Phase eines der Mediensignale detektiert, die Vorrichtung automatisch dafür einstellen, indem die Phase eines der Mediensignale vor einem Verschmelzen der zwei Mediensignale miteinander geändert wird.
  • Zwei Abschnitte, die miteinander zu verschmelzen sind, können nicht ihre Probenahmepunkte so ausgerichtet aufweisen, so daß, wenn sie verschmolzen werden, es eine Diskontinuität am Zusammentreffpunkt im endgültigen verschmolzenen Abschnitt geben kann. Um den Übergang zwischen zwei Abschnitten, die miteinander zu verschmelzen sind, so glatt wie möglich zu machen, kann man zunehmend über eine begrenzte Zeit nahe dem Zusammentreffpunkt mathematisch das Signal eines der Abschnitte oder beide strecken oder komprimieren, so daß das Verschmelzen zwischen den zwei Abschnitten ohne Diskontinuität stattfinden kann. Eine andere Weise, dieses Problem der Diskontinuität zu lösen, würde sein, die Probenahmepunkte eines oder beider der Abschnitte in einer Weise zu verschieben bzw. zu verlagern, daß der Übergang keine Diskontinuität zeigen wird.
  • Mediensignale können Radioübertragungen bzw. -sendungen, Fernsehübertragungen bzw. -sendungen, Übertragungen über Computernetzwerke, Computerfiles, an der Vorrichtung bereits gespeicherte Files bzw. Dateien oder Gleichwertiges sein.
  • Medienkanäle können Radio- und Fernsehnetzwerke, ein Mobiltelephonnetzwerk, ein Computernetzwerk oder Äquivalente sein.
  • Ein Empfangsglied kann ein Radioapparat, ein Fernsehapparat, ein VCR, ein Personal Computer, ein Mobiltelephon oder andere Apparate zum Empfangen von Mediensignalen sein.
  • Ein aktivierendes Glied kann ein Knopf, eine Hebelübersetzung, ein Computerprogramm, ein Algorithmus, ein Lenkrad oder ein ähnliches Glied sein. Es kann auch stimmengesteuert, ein Infrarot- oder eine Blue-Tooth-Verbindung, eine drahtlose Verbindung oder Kombinationen davon sein.
  • All die obigen Glieder können verwendet werden, ebensogut programmierte, automatisierte oder zeitgesteuerte Aktivierungsglieder.
  • Unerwünschte Signalkomponenten in den Übertragungen bzw. Sendungen können eine Rede eines Radiosprechers, eines DJ, VJ, einer Fernsehperson, eines Lesers oder Nachrichten oder Äquivalentes sein. Unerwünschte Signalkomponenten in der Übertragung können auch verursacht sein, indem beispielsweise die Übertragung schwach ist, oder aus irgendeinem anderen Grund für eine unterbrochene oder gestörte Übertragung.
  • Das Quellenmaterial kann ein Musikstück, ein Film, eine Werbung, ein TV Programm, Nachrichten, eine Rede, Toneffekte, Filmeffekte oder ähnliches sein.
  • Ein detektierendes Glied kann aus einem LP Filter, HP Filter, BP Filter, BS Filter oder aktiven und digitalen Filterkonstruktionen zum Frequenzfiltern oder einem Computerprogramm, einem Prozessor oder einem Algorithmus bestehen.
  • Ein Iterations- bzw. Wiederholungsglied kann beispielsweise ein Computerprogramm oder ein Algorithmus sein.
  • Der endgültige Speicher kann ein interner Speicher in dem Mediensignalspieler sein. Der endgültige Speicher kann auch eine CD-R, Mini-Disc, Floppy-Disk, ein Festplattenantrieb, Kassettenrekorder, Multimediakarte, kompakte Flash-Karte oder ein anderer externer oder interner Speicher oder eine Kombination der Obigen sein. Der endgültige Speicher kann auch ein Teil eines externen oder internen Speichers oder ein Teil des Pufferspeichers sein.
  • Ein spielendes bzw. abspielendes Glied kann ein CD-Player bzw. -Spieler, ein Minidisk-Player, ein Kassettendeck, eine Stereoausrüstung, ein Radio, ein Fernseher, ein VCR, ein MP3 Player, ein PC, ein PDA oder irgendeine andere Vorrichtung zum Spielen bzw. Abspielen von Medien sein.
  • Die oben erwähnte Prozedur und Anordnung, um die Ziele der oben erwähnten Erfindung zu erzielen, können sowohl Software als auch Hardware oder eine Kombination von beiden enthalten.
  • Während die vorliegende Erfindung in Übereinstimmung mit bevorzugten Zusammensetzungen und Ausführungsformen beschrieben worden ist, versteht es sich, daß bestimmte Substitutionen bzw. Ersetzungen und Abänderungen daran gemacht werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen, welche die Erfindung definieren.

Claims (28)

  1. Verfahren zum Empfangen eines Mediensignals in einer Empfangsvorrichtung, umfassend: Speichern des Mediensignals (10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90), das durch die Empfangsvorrichtung empfangen wird, wobei das Mediensignal unerwünschte Signalkomponenten (102, 103, 104, 105, 202, 204) enthält, und wo dasselbe Quellenmaterial wenigstens zweimal übertragen wird; Auswählen eines ersten Suchschlüssels (100, 112, 400) in dem Mediensignal; Suchen in dem Mediensignal nach einem zweiten Suchschlüssel (114, 200, 500, 510, 520), welcher mit dem ersten Suchschlüssel übereinstimmt; Vergleichen erster Segmente (106, 128, 402, 404, 702) des Mediensignals, die vor und nach einem Auftreten des ersten Suchschlüssels auftreten, mit zweiten Segmenten (120, 206, 501), die vor und nach einem Auftreten des zweiten Suchschlüssels auftreten; und Identifizieren von ersten gemeinsamen Segmenten (106, 206, 702, 703), welche identisch oder nahezu identisch zwischen den ersten und zweiten Segmenten sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Suchen eines dritten Suchschlüssels (116, 620) umfaßt, der im wesentlichen identisch mit dem ersten Suchschlüssel ist; Vergleichen von dritten Segmenten (122, 126, 602) des Mediensignals, die vor und nach einem Auftreten des dritten Suchschlüssels auftreten, mit den ersten Segmenten und zweiten Segmenten; und Identifizieren von zweiten gemeinsamen Segmenten (702, 705) zwischen den ersten Segmenten und den dritten Segmenten oder von dritten gemeinsamen Segmenten (120, 122) zwischen den zweiten Segmenten und dritten Segmenten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren weiterhin ein Verbinden von ersten gemeinsamen Segmenten mit zweiten gemeinsamen Segmenten umfaßt, um ein Mediensignalsegment (110) auszubilden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt eines händischen Aktivierens der Vorrichtung unter Verwendung eines ersten Aktivierungsglieds umfaßt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt eines automatischen Aktivierens der Vorrichtung umfaßt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin den Schritt eines Erzeugens des ersten und zweiten Suchschlüssels umfaßt; Speichern des ersten und zweiten Suchschlüssels; und Suchen mit dem ersten und zweiten Suchschlüssel.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Berechnen eines Ähnlichkeitsfaktors zwischen dem zweiten Suchschlüssel und dem ersten Suchschlüssel umfaßt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung jede (n)-te Probe bzw. Muster des Mediensignals verwendet, wenn ein Probensuchschlüssel konstruiert wird; und Verwenden derselben jeweils (n)-ten Probe des Mediensignals, während mit dem Probensuchschlüssel gesucht wird; und Bereitstellen von Parameter (n) mit einem Wert gleich oder größer 1.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Normalisieren einer Signalverstärkung des Mediensignals umfaßt.
  10. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren weiterhin ein Auswählen eines längsten Signalssegments des ersten gemeinsamen Segments, des zweiten gemeinsamen Segments und des dritten gemeinsamen Segments umfaßt.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Herstellen von mehreren Kopien des Mediensignals oder mehreren Repräsentationen bzw. Darstellungen des Mediensignals und Speichern der Kopien oder der Repräsentationen des Mediensignals umfaßt.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Zählen einer Anzahl von Malen umfaßt, die ein identifiziertes gemeinsames Segment empfangen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Zählen einer Anzahl von Malen umfaßt, die ein zweiter Suchschlüssel im wesentlichen identisch mit dem ersten Suchschlüssel ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Erzeugen einer ersten Liste von gemeinsamen Segmenten umfaßt.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren weiterhin ein Identifizieren von unerwünschten gemeinsamen Segmenten durch ein Aktivieren eines zweiten Aktivierungsglieds auf der Vorrichtung und ein Speichern bzw. Sichern der unerwünschten gemeinsamen Segmente in einer zweiten Liste umfaßt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren weiterhin ein Auswählen von gemeinsamen Segmenten umfaßt, welche kürzer als eine vorbestimmte Zeitdauer bzw. -periode sind, und ein Sichern der kürzeren gemeinsamen Segmente in einer dritten Liste umfaßt.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Verfahren weiterhin ein Ausschließen der gemeinsamen Segmente in der dritten Liste von der ersten Liste umfaßt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Verfahren weiterhin ein Ausschließen der gemeinsamen Segmente in der zweiten Liste von der ersten Liste umfaßt.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren ein Auswählen von gemeinsamen Segmenten, welche länger als eine erste vorbestimmte Zeitdauer sind, und ein Ausschließen der gewählten gemeinsamen Segmente, welche länger als eine zweite vorbestimmte Zeitdauer sind, von der ersten Liste umfaßt.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Vergleichen der ersten Signalstärke an der Eingabe bzw. dem Eingang der Empfangsvorrichtung der Zeitdauer umfaßt, wenn die ersten gemeinsamen Segmente mit der zweiten Signalstärke an dem Eingang der Empfangsvorrichtung bei der Zeitperiode empfangen werden, wenn die zweiten Segmente empfangen werden; und ein Auswählen des ersten Segments, wenn die erste Signalstärke größer als die zweite Signalstärke ist, und ein Auswählen des zweiten Segments, wenn die zweite Signalstärke größer als die erste Signalstärke ist.
  21. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verfahren weiterhin ein Bestimmen einer ersten Ähnlichkeit zwischen den ersten und zweiten Segmenten in dem ersten gemeinsamen Segment, ein Bestimmen einer zweiten Ähnlichkeit zwischen den zweiten Segmenten und den dritten Segmenten in dem zweiten gemeinsamen Segment; und ein Auswählen des ersten gemeinsamen Segments, wenn die erste Ähnlichkeit einen höheren Grad an Ähnlichkeit verglichen mit der zweiten Ähnlichkeit aufweist, und ein Auswählen des zweiten gemeinsamen Segments umfaßt, wenn die zweite Ähnlichkeit einen höheren Grad an Ähnlichkeit verglichen mit der ersten Ähnlichkeit aufweist.
  22. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Erzeugen einer vierten Liste von gemeinsamen Segmenten basierend darauf umfaßt, wie oft die gemeinsamen Segmente über eine vorbestimmte Zeitdauer identifiziert wurden.
  23. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Erzeugen einer fünften Liste von gemeinsamen Segmenten basierend darauf umfaßt, wie lange Zeit vergangen ist, seit die gemeinsamen Segmente das letzte Mal identifiziert wurden.
  24. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Ändern eines Medienkanals umfaßt, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist und keine neuen gemeinsamen Segmente identifiziert wurden.
  25. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Verändern des Medienkanals umfaßt, wenn eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, seit die Empfangsvorrichtung das letzte Mal den Medienkanal verändert hat.
  26. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Ändern des Medienkanals umfaßt, wenn eine spezifische Anzahl von neuen gemeinsamen Segmenten identifiziert werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Suchen nach einer Mehrzahl von Suchschlüsseln, welche im wesentlichen identisch zu dem ersten Suchschlüssel sind; und ein Identifizieren von vierten Signalsegmenten umfaßt, welche im wesentlichen identisch zu einem Signalsegment sind, aus welchem der erste Suchschlüssel gewählt wurde.
  28. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verfahren weiterhin ein Normalisieren einer Signalverstärkung des Mediensignals umfaßt, wo der Normalisierungsfaktor von einer Summe von Absolutwerten von Proben in einem gewählten Abschnitt abgeleitet wird.
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