DE60209376T2 - Verfahren zum färben von kunstofffolien - Google Patents

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    • Y10S8/922Polyester fiber

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Buntfärben von Kunststoffolien, insbesondere ein Tauchfärbesystem, bei dem eine Farbstofflösung in einem wenigstens teilweise aus einem hochmolekularen Polyol bestehenden Träger eingesetzt und unter Ultrabeschallung auf die Folie aufgetragen wird.
  • Stand der Technik
  • Kunststoffolien wie zum Beispiel aus Polyethylenterephthalat (PET) finden für verschiedenste Zwecke eine breite gewerbliche Verwendung. Dabei ist es für viele Anwendungen wünschenswert, über eine gefärbte Folie zu verfügen. Zur Herstellung gefärbter PET-Folien kann man zurzeit in der Masse färben, wobei man die Farbstoffe in die Schmelze einmischt und erst dann die Folie ausformt, die Folie bedrucken, wobei man Farbe auf die Folie auflegt und anschließend thermofixiert, oder auch nach einem Tauchfärbeverfahren arbeiten, bei dem man die Folie in eine erhitzte Farbstofflösung eintaucht und anschließend wäscht und trocknet.
  • Die Extrusionsfärbung ergibt zwar ausgezeichnete Ergebnisse, ist jedoch in der Praxis für kleine Mengen oder kurze Produktionskampagnen der Folie ungeeignet, wobei Farbwechsel zwischen den Kampagnen auch nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen sind. Nach dem Druckverfaren ist die Folie üblicherweise nur einseitig gefärbt und das auch noch nicht mal einheitlich, d.h. egal. Nach dem Tauchfärbeverfahren erzeugte Farbfolien verschießen und/oder verblassen leicht und zeigen die ursprüngliche Farbe und/oder Farbintensität nur für eine kurze Zeit.
  • Beim herkömmlichen Tauchfärben von PET-Folie durchläuft eine Folienbahn ein mit dem Farbstoff, einem Farbstoffträger, mindestens einem Netzmittel und verschiedenen Verarbeitungshilfsmitteln oder -additiven beladenes Färbebad bei einer Temperatur von 140°C bis 180°C. Anschließend führt man die Bahn durch ein mit Lösungsmitteln beladenes Waschbad, um überschüssige Farb- und Zusatzstoffe von der Bahn abzuwaschen. Nach dem Waschen durchläuft die Farbfolie einen Trockenofen und trocknet bei einer Temperatur von etwa 180°C. Zu vorbekannten Farbstoffträgern zählen verschiedene Ethylenglykole, Propylenglykol, die Methylethylmono- und -diether derartiger Glykole und die Ester derartiger Glykole sowie Glycerintriacetat (Triacetin).
  • Aus den US-PSen 4,047,889, 4,055,054 und 4,115,054 ist ein Verfahren zum kontinuierlichen und wasserfreien Färben von Textil- und Kunststoffen bekannt, bei dem man den Farbstoff in einem schwer siedenden Lösungsmittel, wie Glykol oder Glykolether, löst, suspendiert oder dispergiert, die eigentliche Färbung durchführt, danach den gefärbten Textil- oder Kunststoff mit einem leicht siedenden Lösungsmittel wie Methanol oder Ethanol oder einem Lösungsmittel des Typs chlorierter Kohlenwasserstoff wäscht und anschließend trocknet. Dabei erfolgt das Ganze unter wasserfreien oder im wesentlichen wasserfreien Bedingungen mit im wesentlichen vollständiger Rückgewinnung und Wiederverwertung des Farbstoffs, des schwer siedenden Lösungsmittels und der leicht siedenden Waschflüssigkeit. Das Ganze wird in einem im wesentlichen geschlossenen Kreislauf mit weitgehend vollständiger Rückgewinnung und Wiederverwertung der Behandlungsflüssigkeiten durchgeführt.
  • Aus den US-PSen 5,162,046 und 5,338,318 ist ein Verfahren zum Färben von PET-Folie bekannt, bei dem man die Folie in ein Färbebad von Solvent-Farbstoffen, gelöst in Glycerintriacetat als Träger, eintaucht, wobei das Färbebad so erhitzt wird, daß die Folie auf ihre Glasübergangstemperatur erhitzt wird, und Farbstoff und Träger in die Folie absorbiert werden. In einem Waschbad werden überschüssiger Farbstoff und Träger von der Oberfläche der Folie entfernt, wobei man anschließend die Folie erhitzt, um den in der Folie aufgenommenen Träger wieder daraus zu entfernen, ohne Farbstoff oder Folie zu schädigen.
  • Die gemäß den obigen Arbeitsweisen, d.h. gemäß der erstgenannten Gruppe von Patentschriften, als Farbträger eingesetzten Glykole und Glykolether haben ein niedriges Molekulargewicht, zum Beispiel ein Molekulargewicht in der Größenordnung von etwa 100 und weniger, was das Eindringen des Färbebads in die Folie erleichtert. Zwischen Farbstoff, Träger und Folie findet jedoch nur eine schwache oder überhaupt keine chemische Reaktion bzw. molekulare Bindung statt, so daß der niedermolekulare Träger und die Farbstoffe schnell wieder aus der Folie auswandern, was zu einem Verschießen und Verblassen der Folie führt.
  • Das in der zweitgenannten Gruppe von Patentschriften als Träger eingesetzte Glycerintriacetat verfügt zwar mit beispielweise etwa 218 über ein höheres Molekulargewicht, seine Diffusion in die Folie erfolgt jedoch langsam und mit geringer Intensität. Zudem verfügt das Triacetat über keine Hydroxylgruppe für eine chemische Reaktion bzw. molekulare Bindung, so daß sich das gleiche Ergebnis wie oben einstellt, d.h. Träger und Farbstoff wandern aus der Folie aus, was zu einem Verschießen und Verblassen der Folie führt.
  • Aus der US-PS 4,419,160 mit dem Titel „Ultraschallfärben von thermoplastischen Vliesstoffen" ist ein Verfahren bekannt, bei dem man auf ein durch Ultrabeschallung verfestigbares Faservlies vor oder während einer der Verfestigung dienenden Ultrabeschallung einen flüssigen Farbstoff aufbringt, wobei die Ultrabeschallung mit einer Energie erfolgt, so daß sich die Kreuzungspunkte der Fasern verbinden und der Farbstoff an diese Bindungspunkte getrieben und dort fixiert wird.
  • Ferner wurde an der Universität North Carolina State im Fachbereich Textile Technik, Textile Chemie und Textile Forschung im Zuge von Graduiertenstudien die Anwendung von Ultraschall bei der Naßbehandlung (Färbung) von Textilien untersucht.
  • Demgegenüber besteht weiterhin ein wesentlicher Bedarf an Verbesserungen im Buntfärben von Kunststoffolien.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist vornehmlich, farbecht tauchgefärbte Kunststoffolien zur Verfügung zu stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Bereitstellung eines Verfahrens zum Tauchfärben von Kunststoffolien, bei dem Farbstoff oder Farbstoffe und Farbstoffträger chemisch, mechanisch und/oder molekulär mit einander und der Folie langlebig farbecht verbunden werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist zudem die Bereitstellung eines Verfahrens zum Tauchfärben von Kunststoffolien, bei dem der Farbstoffträger mindestens einen Bestandteil mit hohem Molekulargewicht und mindestens einer freien Hydroxylgruppe mit der Fähigkeit, die Farbstofflösung bzw. das Farbstoffbad mechanisch und chemisch in das Molekulargefüge der Folie einzubinden, enthält.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Zurverfügungstellung eines Verfahrens zum Tauchfärben von Kunststoffolien, bei dem man durch thermische und ultrasonische Energie den Vorgang der Färbung beschleunigt und die Einbindung des Farbstoffs in der Folie verstärkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist zudem die Bereitstellung eines Verfahrens zum Tauchfärben von Kunststoffolien, das unaufwendig und wirtschaftlich durchzuführen ist und kostengünstige, aber qualitativ äußerst hochwertig gefärbte Folien liefert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Tauchfärben von Kunststoffolien mit
    • (1) einem hochmolekularen Polyol als Farbstoffträger oder als Bestandteil des Trägers und
    • (2) Wärme- und Ultraschallenergie als gemeinsame Kräfte, von denen die Farbstoffe und der Farbstoffträger in die Folie getrieben werden.
  • Durch Einsatz eines hochmolekularen Polyols im oder als Farbstoffträger erhält man ein auf molekularen Wechselwirkungen, wie Wasserstoffbrückenbindungen, Schmelzen und Mischbarkeit, von und zwischen Farbstoff oder Farbstoffen, Träger oder Trägern und Folie basierendes Farbstoffsystem. Die gefärbte Folie ist somit farbecht.
  • Durch Wärme im Bereich der Glasübergangstemperatur und in der Nähe des Schmelzpunkts der Folie, d.h. 100–180°C, dehnt sich die Folie aus und kann das Färbebad in das Foliengefüge eintreten. Die ultraschalltechnische Energiebeschickung und Erregung des Bads beschleunigt die Geschwindigkeit und Tiefe des Eindringens vom Färbebad in die Folie, insbesondere das Eindringen des hochmolekularen Polyols in die Folie. Zudem tragen beide Energiequellen zur molekularen Verbindung von Polyol, Farbstoff bzw. Farbstoffen und Folie bei.
  • Somit läßt sich das Verfahren schnell und wirtschaftlich durchführen und zeigt die dabei entstehende Folie die vorgeschriebene Farbintensität und Farbechtheit über einen verlängerten Zeitraum.
  • Die vorstehend genannten und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich für den Durchschnittsfachmann aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung unter Zuhilfenahme der beiliegenden Zeichnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung zum Tauchfärben von Kunststoffolie in schematischer Darstellung.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der Erfindung, welche in den Augen der Erfinder das zurzeit beste Verfahren zur Durchführung ihrer Erfindung darstellen.
  • Gemäß der 1 umfaßt eine typische Tauchfärbeapparatur eine Abziehstation 10 für eine Bahn 11 von Kunststoffolie in Rollenform, eine Aufnahme 12 zum Abziehen der Bahn von der Rolle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und zur Weiterleitung der Bahn an ein Filmtauchmittel 13, eingetaucht in einen Behälter oder Tank 14, enthaltend eine Bahnfärbelösung. Nach Aufnahme der Bahnfärbelösung wird die Bahn nach oben geführt, damit überschüssige Farbstofflösung zum Teil von den Bahnoberflächen abläuft. Dann läuft die Bahn über eine Rolle 15 nach unten zu einem Tauchmittel 17, eingetaucht in einen Tank 16 von Waschlösung zum Abwaschen von überschüssigem Farbstoff und Farbstoffträger von den Bahnoberflächen. Aus dem Behälter 16 läuft die Bahn über ein Leitmittel 18 in einen Trockenofen 19 und dann auf eine Aufnahmewalze 20. Die Aufnahmewalze 20 dreht sich synchron mit dem Abziehmittel und dient dazu, die Bahn durch die beiden Tanks und den Ofen zu ziehen und zu einer Lagerrolle von gefärbter Folie aufzuwickeln.
  • Erfindungsgemäß enthält die im Tank 14 enthaltene Färbelösung mindestens einen in einem wenigstens teilweise aus einem hochmolekularen Polyol bestehenden Träger gelösten, dispergierten oder suspendierten Farbstoff; die Lösung im Tank wird auf eine der Glasübergangstemperatur der Folie entsprechende oder nahe Temperatur erhitzt; die Durchlaufzeit der Folie durch die Lösung wird so eingestellt, daß (a) die Temperatur der Folie auf eine ihrer Glasübergangstemperatur entsprechende oder nahe Temperatur erhöht wird und (b) die Folie mit einer solchen Verweilzeit durch das Bad geführt wird, daß der Folie die gewünschte Farbe und Farbintensität verliehen wird; und das Färbebad wird durch Ultraschallenergie erregt, um ein Eindringen des Färbebads bzw. der Färbelösung (insbesondere des hochmolekularen Polyols) in die Folie zu verstärken.
  • Das Färbesystem berücksichtigt die Mischbarkeit von Farbstoffen, Träger und Badadditiven auf Grundlage molekularer Wechselwirkungen, Wasserstoffbrückenbildungen zwischen Träger und Farbstoffen und den Molekülketten des PET sowie die Diffusionsgeschwindigkeit des Trägers und der Farbstoffe unter Ultrabeschallung. Das System bewirkt durch schnelle Diffusion eine ausgezeichnete Farbstoffaufnahmegeschwindigkeit und Farbstoffpenetration sowie durch Wasserstoffbrückenbildung zwischen den PET-Ketten und den Farbstoffen eine hohe Farbstabilität in der Folie.
  • Der Farbstoffträger kann ausschließlich aus einem hochmolekularen Polyol mit einer freien Hydroxylgruppe oder mehreren freien Hydroxylgruppen oder auch aus verschiedenen Mischungen derartiger hochmolekularer Polyole und anderer Trägerstoffe, wie zum Beispiel der früher eingesetzten Ethylenglykole, bestehen. In derartigen Mischungen kommt es immer noch zur Bildung von Wasserstoffbrückenbindungen zwischen dem hochmolekularen Polyol einerseits und PET bzw. Farbstoffen andererseits und wird durch das hohe Molekulargewicht und den hohen Siedepunkt des Polyols auch die Farbstoffmigration aus der Folie vermindert.
  • Durch das höhere Molekulargewicht des Polyols verringert sich zwar die Diffusionsgeschwindigkeit, dafür wird aber durch die Ultraschallenergie nicht nur die Diffusionsgeschwindigkeit wiedergutgemacht, sondern auch die Farbstoffaufnahme verstärkt. Folgende Formulierungen wurden untersucht:
  • 1. Tauchfärbeformulierung mit polymerem Träger
    Figure 00080001
  • 2. Tauchfärbeformulierung mit Mischung von Trägern
    Figure 00080002
  • Der bei der Dow Chemical Co. zu beziehende polymere Träger DOW Polyol 200 hat ein Molekulargewicht von 200. Das Ethylenglykol hat ein Molekulargewicht von 92. Die drei Farbstoffe sind erhältlich von der Four Colors, Inc. Der schwarze Farbstoff trägt die Bezeichnung KENX-SF.
  • Der Versuch wird wie folgt durchgeführt:
    Man mischt die Farbstoffe mit Wasser und dem Träger bzw. den Trägern zu einer Färbeflotte. Die Flotte wird durch Erhitzen und mechanisches Rühren in eine Dispersion und/oder Lösung überführt. Anschließend werden Verunreinigungen oder Rückstände abfiltriert. Die so erhaltene Färbeflotte wird auf die gewünschte Temperatur im Bereich von 100–180°C erhitzt und dort gehalten. Ein ungefärbtes Stück der 0,50 mil (12,7 μm) dicken PET-Folie wurde etwa fünf Sekunden lang in die Färbeflotte eingetaucht und anschließend durch Spülen mit Wasser und MEK von gegebenenfalls an der Film oberfläche haftender Färbeflotte befreit. Anschließend wurde der Probekörper bei 120°C fünf Sekunden lang konvektionsmäßig getempert, um eingeschlossene Träger- und Wasserrückstände abzudampfen. Für beide Formulierungen wurde ein gleichmäßiges Schwarzgrau erhalten. Ferner wurden Versuche mit einer Beschallung des Färbebads bei den zwei Ultraschallfrequenzen von 80 kHz und 110 kHz durchgeführt. Dabei konnte gezeigt werden, daß man mit Ultraschallbeschallung eine größere Farbintensität erhält oder umgekehrt, daß man mit Ultrabeschallung eine vorbestimmte Farbintensität schneller erhält als ohne.
  • Der Temperaturbereich zur Durchführung des Verfahrens liegt generell im Bereich der Glasübergangstemperatur der PET-Folie. Der bevorzugte Bereich liegt bei etwa 120° bis etwa 180°C. Beträgt die Folienstärke weniger als ein Mil (25,4 μm), so sollte die Temperatur am unteren Ende des Bereichs liegen.
  • Für das Molekulargewicht des Polyols eignet sich ein Bereich von etwa 200 bis etwa 600. Beträgt das Molekulargewicht weniger als etwa 200, sind Farbstoffmigration und Verblassen wahrscheinlich. Liegt das Molekulargewicht über etwa 600, ist es angesichts der durch den Abbau der PET-Folie bestimmten Grenze von 180°C äußerst schwierig, überschüssiges Polyol aus der gefärbten Folie zu verdampfen. Wird eine Mischung von Polyol und einem Ethylenglykol eingesetzt, so sollte das Verhältnis der Mischungen von Glykolen und Polyolen im Bereich von etwa 20:80 bis etwa 80:20, bezogen auf Gewicht, betragen. Das Wasser in den obigen Formulierungen fördert die Auflösung des Farbstoffs bzw. der Farbstoffe und kann im Bereich von etwa 15 bis etwa 25 Gew.-% liegen.
  • Als Farbstoffe werden die in der Technik für das Färben von Folien üblichen eingesetzt. Zur Erzeugung der gewünschten Farben kann man verschiedene Farbstoffe mischen bzw. vermischen. Für helle Farben kann die Farbstoffkonzentration in der Lösung je Liter Träger bei etwa 2 bis etwa 40 Gramm Farbstoff liegen, wobei bei einer Badtemperatur von 100°C bis 180°C die Tauch- bzw. Kontaktzeit im Bereich von etwa zwei Sekunden bis etwa zehn Sekunden liegen kann. Für tiefere Farben kann man die Konzentration auf einen Bereich von etwa 40 bis etwa 110 Gramm pro Liter Träger erhöhen, wobei die Tauch- bzw. Kontaktzeit bei etwa fünf bis etwa neunzig Sekunden liegen kann.
  • Die Färbebadtemperatur sollte ausreichen, die PET-Folie in der vorgesehenen Zeit auf ihre Glasübergangstemperatur zu erhitzen. In diesem Bereich dehnt sich das PET-Material aus und läßt das Färbebad eintreten. Da die Farbstoffe gelöst im Träger vorliegen, versteht sich, daß sowohl Träger als auch Farbstoff in die PET-Folie eintreten. Ultrabeschallung erhöht die Polymerquellung und den Diffusionskoeffizienten von Farbstoff in das Polymer. Zudem kann sich durch eine Ultrabeschallung der Verteilungskoeffizient Folie/Färbebad erhöhen und der Farbstofftransport zur Folie verbessern, indem sich die Grenzfläche verdünnt und Mizellen sowie hochmolekulare Aggregate zu einheitlichen Dispersionen im Färbebad aufgebrochen werden.
  • Damit bedeutet die Anwendung des Ultraschalls beim Färben Energieeinsparungen, kürzere Verarbeitungszeiten und geringere Gesamtfertigungskosten.
  • Nach der Behandlung im Färbebad wird die PET-Folie entnommen und darf abtropfen und anschließend in ein Waschbad getaucht. Das Waschbad enthält vorzugsweise einen Stoff, der die anhaftende überschüssige Lösung von Farbstoff und Träger auflöst, ohne dabei die PET-Folie anzugreifen oder abzubauen, Bei dem Waschbad sollte es sich um eine leicht siedende Flüssigkeit handeln, so daß sie leicht wieder von der Folie zu entfernen ist. Das trifft auf Alkanalkohole zu, wobei es sich herausgestellt hat, daß Ethanol ausgezeichnete Ergebnisse liefert. Auch Methylethylketon (MEK) ergibt gute Ergebnisse.
  • Nach dem Abwaschen im Waschbad wird der Film im Ofen getrocknet. Da es sich bei dem polymeren Glykol um ein Plastifizierungsmittel für PET handelt, werden die physikalischen Eigenschaften der Folie durch eine Spurenmenge des Trägers bzw. der Träger im Film nicht nennenswert geändert. Der oder die Träger sind also zum größten Teil, aber nicht unbedingt 100%ig aus der Folie zu entfernen. In Betracht kommt eine finale Wärmebehandlung im Ofen bei einer Temperatur zwischen 100°C und 175°C mit einer Einwirkungszeit von etwa 3 bis etwa 30 Sekunden.
  • Während der finalen Wärmebehandlung findet wegen der Wasserstoffbrückenbindungen der Farbstoffe mit der PET-Folie nur wenig oder überhaupt keine Farbstoffmigration statt. Die qualitativ hochwertige Färbung wird also nicht durch die finale Wärmebehandlung wieder verschlechtert.
  • Es versteht sich, daß ein Farbwechsel nur einen Wechsel des Färbebads und des Waschbads erfordert, so daß ein vollständiger Farbwechsel schnell und leicht durchzuführen ist. Das bedeutet, daß man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch sehr kurze Produktionskampagnen wirtschaftlich durchführen kann.
  • Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind somit leicht, wirtschaftlich und auf eine praktische und zweckmäßige Art und Weise zu erreichen.
  • Obwohl hier bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, versteht es sich, daß man verschiedene Änderungen, Umänderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung gemäß den beiliegenden Ansprüchen zu verlassen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Buntfärben von Kunststoffolien, bei dem man eine Kunststoffolie in ein wenigstens teilweise aus einem in einem flüssigen Träger gelösten, suspendierten oder dispergierten Farbstoff bestehendes Färbebad taucht, den getauchten Film wäscht und den gewaschenen Film trocknet, wobei der flüssige Träger wenigstens teilweise aus einem Polyol mit mindestens einer freien Hydroxygruppe und einem Molekulargewicht von mindestens 200 besteht, und das Färbebad beim Eintauchen der Folie ultrabeschallt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Polyol ein Molekulargewicht von 200 bis 600 aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Färbebad zu 75 bis 85 Gew.-% aus dem flüssigen Träger besteht.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der flüssige Träger ein Ethylenglykol enthält.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der flüssige Träger wenigstens teilweise aus dem Polyol und mindestens einem Ethylenglykol besteht, wobei sich Polyol zu Glykol wie 80 zu 20 bis etwa 20 bis 80 verhält.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der flüssige Träger zu 75 bis 85 Gew.-% aus Polyol und Glykol besteht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der flüssige Träger Wasser enthält.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der flüssige Träger 15 bis 25 Gew.-% Wasser enthält.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der flüssige Träger wenigstens teilweise aus dem Polyol, mindestens einem Ethylenglykol und Wasser besteht.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der flüssige Träger zu 75 bis 85% aus Polyol und Glykol und zu 15 bis 25 Gew.-% aus Wasser besteht.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem die Ultrabeschallung mit mehreren Frequenzen erfolgt.
  12. Verfahren zum Buntfärben von Kunststoffolien, bei dem man eine Kunststoffolienbahn bereitstellt, ein wenigstens teilweise aus einem in einem wenigstens teilweise aus einem Polyol mit mindestens einer freien Hydroxylgruppe und einem Molekulargewicht von mindestens 200 bestehenden flüssigen Träger gelösten, suspendierten oder dispergierten Farbstoff bestehendes Färbebad bereitstellt, das Färbebad auf eine über der Glasübergangstemperatur der Kunststoffolie liegende Temperatur erhitzt, die Kunststoffolienbahn mit einer solchen Verweilzeit durch das Färbebad führt, daß die Temperatur der Folie in etwa deren Glasübergangstemperatur entspricht und die Folie eine vorbestimmte Farbstoffmenge aufnimmt, das Färbebad beim Durchlaufen der Kunststoffolienbahn ultrabeschallt, die Folie dem Färbebad entnimmt und überschüssiges Färbebad von den Oberflächen der Folie ablaufen läßt sowie die Folie unter Abtrennung überschüssiger Trägerflüssigkeit von der Folie trocknet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Farbstoffkonzentration im Träger bei 2 bis 110 g Farbstoff pro Liter Träger liegt und die Verweilzeit der Folie im Bad zwei Sekunden bis 90 Sekunden beträgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 13, bei dem das Polyol ein Molekulargewicht von 200 bis 600 aufweist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem das Färbebad zu 75 bis 85 Gew.-% aus dem flüssigen Träger besteht.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der flüssige Träger 15 bis 25 Gew.-% Wasser enthält.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, bei dem der flüssige Träger wenigstens teilweise aus dem Polyol, mindestens einem Ethylenglykol und Wasser besteht.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der flüssige Träger zu 75 bis 85 Gew.-% aus Polyol und Glykol und zu 15 bis 25 Gew.-% aus Wasser besteht.
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