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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Schwingungswellenantriebsgerät und genauer
gesagt auf einen Aufbau eines Schwingungselements, das in einem
stangenförmigen
Schwingungswellenantriebs-gerät
verwendet wird.
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STAND DER TECHNIK
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Ein
stangenförmiges
Schwingungswellenantriebsgerät
hat, als eine grundlegende Struktur, ein Schwingungselement, das
aus elastischen Elementen, die aus Metall oder dergleichen gemacht
sind, und einem piezoelektrischem Element als ein elektromechanisches
Energieumwandlungselement besteht. Das stangenförmige Schwingungswellenantriebsgerät erzeugt
eine antreibende Schwingung, wie eine sich ausbreitende Welle oder
dergleichen, durch Anwendung einer Wechselspannung als ein wechselndes
Signal mit verschiedenen Phasen auf das piezoelektrische Element.
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Ein
Kontaktelement ist mit einem antreibenden Teil des elastischen Elements
durch eine unter Druck setzende Einrichtung in Druckkontakt gebracht,
und das Kontaktelement wird durch Reibung durch die antreibende
Schwingung angetrieben, die in dem antreibenden Teil des elastischen
Elements erzeugt wird, um zu ermöglichen,
dass das Schwingungselement und das Kontaktelement relativ zueinander
bewegt werden.
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Als
ein Beispiel von solch einem Schwingungswellenantriebsgerät gibt es
einen Schwingungswellenmotor, in dem ein Schwingungselement als
ein Stator und ein Kontaktelement als ein Rotor verwendet wird.
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Beispiele
des Schwingungselements und des Schwingungswellenmotors beinhalten
solche, die einen Aufbau haben, in dem eine ringförmige, piezoelektrische
Elementplatte an einer Fläche
eines ringförmigen
oder scheibenförmigen
elastischen Elements befestigt ist, und solche der Art, in denen
die Rotation des Rotors durch eine Ausgabewelle ausgegeben wird,
oder der Art, in denen die Rotation des Rotors direkt ausgegeben
wird.
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Solch
ein Schwingungswellenmotor wurde auf Produkte angewendet, die für das Antreiben
einer Kameralinse und der gleichen verwendet werden. Es gibt kreisförmige Typen
und stangenförmige
Typen von Schwingungswellenmotoren.
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11A ist eine strukturelle Ansicht von einem stangenförmigen Schwingungselement
eines stangenförmigen
Schwingungswellenmotors, der für ein
Antreiben einer Kameralinse verwendet wird. 11B zeigt
eine Schwingungsform (wobei die z-Achse der Axialrichtung zugeordnet
und die r-Achse der Radialrichtung zugeordnet ist) in einem Achsenteil
des stangenförmigen
Schwingungselements.
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Bezugszeichen 101 bezeichnet
ein erstes elastisches Element; Bezugszeichen 102 ein zweites elastisches
Element; und Bezugszeichen 103 ein piezoelektrisches Element.
Bezugszeichen 106 bezeichnet ein Wellenelement, das durch
das erste elastische Element 101, das piezoelektrische
Element 103 und das zweite elastische Element 102 hindurchgeht.
Ein Ende des Wellenelements 106, das an der Seite eines
Rotors 108 gelegen ist, ist an einem Passelement 107 befestigt,
um an einem Produkt befestigt zu werden, und das andere Ende ist
an einer Mutter 115 befestigt. Ein Gewindeabschnitt ist in
dem anderen Ende des Wellenelements 106 ausgebildet. Wenn
die Mutter 115 festgezogen wird, werden das erste elastische
Element 101, das piezoelektrische Element 103 und
das zweite elastische Element 102, die zwischen einem Flanschabschnitt
angeordnet sind, der für
das Wellenelement 106 und die Mutter 115 vorgesehen
ist, sandwichartig zwischen diesen angeordnet und zwischen diesen
fixiert. Bezugszeichen 108 bezeichnet den Rotor wie vorstehend
beschrieben, und Bezugszeichen 116 bezeichnet ein Reibungselement,
das an dem ersten elastischen Element 101 befestigt ist,
um in Kontakt mit dem Rotor zu sein.
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Wenn
ein antreibendes Signal auf das piezoelektrische Element 103 aufgebracht
wird, wird eine Biegeschwingung, wie in 11B gezeigt
ist, in dem stangenförmigen
Schwingungselement hervorgerufen und dadurch macht das stangeförmige Schwingungselement
eine Schwingungsbewegung im Wesentlichen um die z-Achse. Demzufolge
macht das Reibungselement 116 eine Kreisbewegung um die z-Achse.
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Es
scheint, dass das Schwingungselement von solch einem stangenförmigen Schwingungswellenantriebsgerät in seiner
radialen Richtung in der Größe reduziert
wurde, aber es gibt immer noch Raum für eine Reduzierung der Größe in seiner Druckrichtung,
das heißt
in der Länge
seiner Achse.
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Wenn
das Schwingungselement jedoch einfach verkürzt wird, gibt es die Probleme,
dass sich die Resonanzfrequenz erhöht und dass die Schwingungsverschiebung
verringert wird, was zu der Verschlechterung der Wirksamkeit des
Reibungsantriebs führt,
der Erhöhung
des Preises eines Treiberkreiselements aufgrund der hohen Frequenz
oder der Erhöhung
des Verlusts im Inneren des Elements.
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Daher
offenbart die japanische Patentanmeldung Offenlegungsschrift Nr.
4-91668 ein Schwingungswellenabtriebsgerät, in dem ein Schwingungselement
einem kleineren Durchmesserabschnitt vorgesehen ist mit, um die
Resonanzfrequenz zu verringern. Gemäß diesem Vorschlag werden jedoch, wenn
das Schwingungselement einfach dünner
gemacht wird, um die Resonanzfrequenz zu verringern, die Durchmesser
eines piezoelektrischen Elements und einer Reibungsfläche auch
verringert, und dadurch wird eine erzeugende Kraft des piezoelektrischen
Elements und das Reibungsmoment auch verringert.
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Als
eine Technik für
ein Verkürzen
der Achse eines stangenförmigen
Schwingungswellenantriebsgeräts,
zum Lösen
solcher Schwierigkeiten, gibt es ein Schwingungswellenantriebsgerät, das in
der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2001-145376 offenbart
ist, das in 12 gezeigt ist.
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Ein
Schwingungsgerät
in diesem Dokument ist identisch zu einem herkömmlichen Produkt dadurch, dass
ein piezoelektrisches Element 203 sandwichartig zwischen
einem ersten elastischen Element 201 und einem zweiten
elastischen Element 202 gelegen und fixiert ist. Jedoch
ist das Gerät
verschieden von dem herkömmlichen
Produkt dadurch, dass das erste elastische Element 201 mit
einer Reibungsfläche
in zwei Bereiche unterteilt ist, die einen Innenumfangsabschnitt
und einen Außenumfangsabschnitt
umfassen, die miteinander durch einen dünnen Verbindungsteil 210 verbunden
sind.
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Gemäß diesem
Aufbau, sogar wenn die Achse des stangenförmigen elastischen Elements
verkürzt
wird, kann eine niedrige Resonanzfrequenz erhalten werden, da das
erste elastische Element eine ausreichend hohe Masse hat.
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Gemäß dieser
Technik wird jedoch, wenn der Verbindungsteil 210 dünner gemacht
wird, um zu ermöglichen,
dass die Resonanzfrequenz verringert wird, und dadurch seine Steifigkeit
verschlechtert wird, die Verschiebung, die in dem piezoelektrischen Element
erzeugt wird, durch eine elastische bzw. weiche Feder des Verbindungsteils 210 absorbiert. Demzufolge
ist es schwierig die antreibenden Kraft effizient auf einen Rotor
zu übertragen.
Wenn der Verbindungsteil 210 dick gemacht wird, kann andererseits
die Resonanzfrequenz nicht wirksam verringert werden. Somit scheint
es, dass es noch immer Raum für
weitere Verbesserungen gibt.
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Dokument
US-A 6018213 offenbart einen Schwingungswellenantrieb mit drei axial
aufgestapelten elastischen Elementen. Der Rotor berührt die Reibungsfläche des
oberen elastischen Elements. Der Antrieb wird bei seiner Resonanzfrequenz
und bei Schwingungen höherer
Ordnung betrieben.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Schwingungswellenantriebsgerät gemäß Anspruch
1 vor. Gemäß diesem
Aufbau kann die Länge
in der Axialrichtung des Schwingungswellenantriebsgeräts verringert
werden und der interne Verlust von Schwingungsenergie kann unterdrückt werden,
um klein zu sein.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungswellenmotors, die eine
erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 1B und 1C zeigen
jeweils eine Schwingungsform von seinem Schwingungselement;
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2A ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements, die eine zweite
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2B und 2C zeigen
jeweils eine Schwingungsform des Schwingungselements;
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements gemäß einer
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungswellenmotors gemäß einer
vierten Ausführungsform
des vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenmotors
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
des vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Draufsicht eines flanschförmigen
elastischen Elements, das in 5 dargestellt ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenmotors
gemäß einer
sechsten Ausführungsform
des vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenmotors,
das für
ein Erklären
der "Verwindung" dargestellt ist;
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9 ist
ein Graph der Kurven zeigt, die Verwindungen des Schwingungselements
anzeigen, das in 8 gezeigt ist;
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10 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungswellenmotors gemäß einer
siebten Ausführungsform
des vorliegenden Erfindung;
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11A ist eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen
Schwingungswellenmotors und 11B zeigt
eine Schwingungsform von seinem Schwingungselement;
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12 ist
eine Querschnittsansicht eines herkömmlichen Schwingungswellenmotors;
und
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13 ist
eine Zeichnung, die ein Schwingungselement zeigt, dessen oberer
und unterer Abschnitt im Wesentlichen symmetrisch zueinander sind bezüglich einem
flanschförmigen
elastischen Element, das zwischen ihnen angeordnet ist.
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DETAILIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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Das
Problem der Erfindung, das in der Japanischen Patentanmeldung Offenlegungsschrift
Nr. 2001-145376 beschrieben ist, wird verursacht, weil das Massenelement,
das an einem Ende einer elastischen Feder (Verbindungsteil 210)
befestigt ist, als eine Reibungsfläche dient. Daher ist es vorstellbar, dass
dieses Problem durch eine Trennung von einem funktionalen Element
für ein
Absenken der Resonanzfrequenz und einem funktionalen Element für ein Ausgeben
der Antriebskraft voneinander gelöst werden kann.
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1A bis 1C zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 1A ist Querschnittsansicht
eines Schwingungswellenmotors und 1B und 1C zeigen
Biegeschwingungsformen von seinem Schwingungselement.
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Bezugszeichen 1 bezeichnet
ein erstes elastisches Element mit einer hohlen, zylindrischen Form,
das aus einem Material mit einem niedrigen Schwingungsdämpfungsverlust
gemacht ist, wie Messing. Bezugszeichen 2 bezeichnet ein
zweites elastisches Element mit einer zylindrischen Form, das auch
aus einem Material mit einem niedrigen Schwingungsdämpfungsverlust
gemacht ist, wie in dem Fall des ersten elastischen Elements 1.
Bezugszeichen 5 bezeichnet ein flanschförmiges (scheibenförmiges)
elastisches Element, das sich in die Richtung senkrecht zu er Axialrichtung
des Schwingungselements erstreckt. Das erste elastische Element 1, das
zweite elastische Element 2 und das flanschförmige elastische
Element 5 werden zusammen durch eine Welle 6 befestigt,
die Gewindeabschnitte 6a und 6b hat. Dieses flanschförmige elastische
Element 5, das aus einem Material mit einer hohen Abriebsfestigkeit
ausgebildet ist, ist in Kontakt mit einem Rotor 8 durch
einen Abschnitt in der Umgebung von seinem Außenumfang seiner einen Fläche, und
dreht sich und treibt den Rotor 8 an. Wie es offensichtlich
von 1A ist, ist eine Reibungsfläche des flanschförmigen elastischen
Elements 5, die mit dem Rotor 8 in Kontakt ist,
an der Außenseite
bezüglich
den Außenumfängen des
ersten elastischen Elements 1 und des piezoelektrischen
Elements 3 gelegen, die benachbart sind zu dem flanschförmigen elastischen Element 5.
Die Welle 6 ist an einem Massenelement 7 befestigt,
um an einer nichtdargestellten Vorrichtung befestigt zu werden,
durch ihren einen Endabschnitt und funktioniert als ein Stützstift
für ein Abstützen des
Schwingungselements. Der Abschnitt der Welle, der nicht im Inneren
des zweiten elastischen Elements 2, des piezoelektrischen
Elements 3 und des flanschförmigen elastischen Elements 5 gelegen
ist, ist ausgebildet um ausreichend dünn zu sein. Somit ist die Welle 6 aufgebaut,
um die Schwingungen zu absorbieren, die durch das Schwingungselement
erzeugt werden, um eine Übertragung
der Schwingungen auf eine Vorrichtung, die angetrieben werden soll,
oder der gleichen zu verhindern.
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Bezugszeichen 8 bezeichnet
den Rotor, der vorstehend beschrieben ist. Der Rotor 8 wird
einer Druckkraft unterzogen, die durch eine Spiralfeder 4 produziert
wird, und ist dadurch in Druckkontakt mit der Umgebung des Außenumfangsabschnitts
des flanschförmigen
elastischen Elements 5. Dieser Rotor 8 kann an
dem Außenumfang
des elastischen Elements 1 angeordnet sein, und ist deshalb
vorteilhaft für
ein Verringern der Wellenlänge
und der Größe des Motors.
Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Ausgabezahnrad, dass sich
zusammen mit dem Rotor dreht und eine Ausgabe zu der Vorrichtung überträgt, die
angetrieben werden soll, und Bezugszeichen 10 bezeichnet
ein Kugellager für
ein Abstützen
des Ausgabezahnrads.
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Der
Einfachheit halber wird in der Beschreibung der ersten Ausführungsform
und der zweiten bis zehnten Ausführungsformen,
die später
beschrieben werden, die Seite, an der der Rotor und das erste elastische
Element gelegen sind, und die Seite, an der das zweite elastische
Element gelegen ist, in der Axialrichtung des Schwingungselements
als eine "obere
Seite" bzw. eine "untere Seite" bezeichnet, wobei
das flanschförmige
elastische Element als eine Grenze zwischen diesen genommen wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
mit dem flanschförmigen
elastischen Element 5 als eine Grenze zwischen der oberen
und der untern Seite, hat das erste elastische Element 1,
das an der oberen Seite gelegen ist, einen kleineren Durchmesser, und
das piezoelektrische Element 3 und das zweite elastische
Element 2, die an der unteren Seite gelegen sind, haben
größere Durchmesser.
Somit ist das Schwingungselement so aufgebaut, dass mit dem flanschförmigen elastischen
Element als eine Grenze zwischen der oberen und der unteren Seite,
die Steifigkeit gegen Schwingung von einem Abschnitt (einem unteren
Abschnitt) des Schwingungselements, der mit dem zweiten elastischen
Element 2 versehen ist, das an der unteren Seite angeordnet
ist, höher
ist als die eines Abschnitts (ein oberer Abschnitt) des Schwingungselements,
der mit dem ersten elastischen Element 1 versehen ist,
das an der oberen Seite gelegen ist, und dadurch sind der obere
und untere Abschnitt, die mit dem flanschförmigen elastischen Element 5 als
eine Grenze zwischen sich angeordnet sind, beträchtlich verschieden voneinander
in einer dynamischen Steifigkeit.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, wenn das Schwingungselement ausgebildet
ist, um asymmetrisch bezüglich
dem flanschförmigen
elastischen Element 5 mit dem oberen und unteren Abschnitt
zu sein, die in der Axialrichtung angeordnet sind, durch Vorsehen
von einander unterschiedlichen Außendurchmessern, können zwei
Arten von ersten Biegeschwingungsformen erhalten werden, zum Beispiel an
einer Ebene, die parallel zu der Papierfläche ist, wie in den Schwingungsformdiagrammen
angezeigt ist (die eine Verteilung von radialen Verschiebungen in
dem Achsenteil zeigen), die in 1B und 1C gezeigt
sind. Speziell mit dem flanschförmigen
elastischen Element 5, das zwischen dem oberen und unteren
Abschnitt des Schwingungselements angeordnet ist, wird der untere
Abschnitt in beträchtlich
großer
Weise verschoben in dem Fall der Schwingungsform, die in 1B gezeigt
ist, während
der obere Abschnitt in beträchtlich
großer
Weise verschoben wird in dem Fall der Schwingungsform, die in 1C gezeigt
ist. In anderen Worten gesagt ist, sogar wenn die Biegeschwingungen
in der gleichen Verschiebungsrichtung erzeugt werden, es möglich, zwei Schwingungsformen
zu erzeugen, die völlig
unterschiedlich sind im relativen Verhältnis zwischen Verschiebungen
der jeweiligen Enden des Schwingungselements.
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Der
Wert der Eigenfrequenz der Schwingungsform, die in 1C gezeigt
ist, ist kleiner als der der Schwingungsform, die in 1B gezeigt
ist, und die Eigenfrequenzen der Schwingungsformen, die in 1B und 1C gezeigt
sind, unterscheiden sich beträchtlich
voneinander. Dies ist so, weil die Schwingungsform, die in 1B gezeigt
ist, hauptsächlich
für das
zweite elastische Element 2 eingestellt ist, das einen
größeren Außendurchmesser
hat, während
die Schwingungsform, die in 1C gezeigt
ist, hauptsächlich
für das
erste elastische Element 1 eingestellt ist, das einen kleineren Außendurchmesser
hat.
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Die
Erhöhung
des Außendurchmessers
des zweiten elastischen Elements 2 ermöglicht das eine ausreichend
hohe Masse sichergestellt wird, sogar wenn das zweite elastische
Element 2 in der Axialrichtung wird. In anderen Worten
gesagt, ermöglicht die
Erhöhung
des Außendurchmessers
des zweiten elastischen Elements 2, dass das zweite elastische Element 2 in
der Axialrichtung verkürzt
werden kann, und dadurch kann ein Schwingungselement mit einer niedrigen
Eigenfrequenz aufgebaut werden.
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Wie
von 1B gesehen werden kann, wenn der obere und der
untere Abschnitt, die in der Axialrichtung mit dem flanschförmigen elastischen Element
zwischen sich angeordnet sind, beträchtlich verschieden in der
dynamischen Steifigkeit voneinander gemacht sind, ist die Verschiebung,
die durch Biegeschwingungen verursacht wird, die in der Umgebung
des flanschförmigen
elastischen Elements 5 erzeugt werden, gering. Wenn das
piezoelektrische Element 3 in der Umgebung des flanschförmigen elastischen
Elements angeordnet ist, kann deshalb die Verwindung des piezoelektrischen
Elements 3 auf ein niedriges Maß unterdrückt werden, und somit kann
ein stangenförmiges
Schwingungselement vorgesehen werden, das einen geringen internen
Verlust hat und einen hohen Wirkungsgrad hat.
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Das
stangenförmige
Schwingungselement, das zum Beispiel in 11A oder 12 gezeigt
ist, das nicht mit dem flanschförmigen
elastischen Element 5 versehen ist, das einen größeren Außendurchmesser
hat als diejenigen Elemente, die an ihm benachbart gelegen sind,
produziert keine zwei verschiedenen Biegeschwingungsformen. Des
Weiteren, wie in 13 gezeigt ist, sogar mit dem
Aufbau, der das flanschförmige
elastische Element 305 hat, wenn ein Abschnitt, der an
der oberen Seite gelegen ist, der ein erstes elastisches Element 301 hat,
und ein Abschnitt ausgebildet sind, der an der unteren Seite gelegen
ist, der ein zweites elastisches Element 302 und ein piezoelektrisches
Element 303 hat, die mit dem flanschförmigen elastischen Element 305 zwischen
sich liegend angeordnet sind, um identisch oder gleich in der Form
zueinander zu sein, ist es nicht möglich zwei Schwingungsformen
zu erzeugen, die völlig
unterschiedlich im relativen Verhältnis zwischen Verschiebungen
der jeweiligen Enden des Schwingungselements sind.
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Das
stangeförmige
Schwingungselement, das in 13 gezeigt
ist, kann den selben Effekt vorsehen, wie der, der durch das stangeförmige Schwingungselement
erhalten wird, das in 1A gezeigt ist, in dem Punkt,
dass ein Rotor 308 an dem Außenumfang des elastischen Elements 301 angeordnet werden
kann. Das stangenförmige
Schwingungselement, das in 13 gezeigt
ist, erzeugt jedoch lediglich nur eine Biegeschwingungsform oder
zwei Biegeschwingungsformen, die sich bezüglich einander wenig unterscheiden,
und produziert somit eine Biegeschwingungsform, die eine starke Änderung
der Verschiebung der Umgebung des piezoelektrischen Elements 303 und
des flanschförmigen
elastischen Elements 305 hervorruft. Als eine Folge wird
eine übermäßige Verwindung
in dem piezoelektrischen Element 303 hervorgerufen, und
dadurch kann der interne Verlust in dem piezoelektrischen Element 303 nicht
unterdrückt
werden. Somit ergibt sich ein Schwingungselement mit einem hohen
Wirkungsgrad.
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In
dem Fall des Schwingungselements gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
das in 1A gezeigt ist, ist andererseits
die Größe des Schwingungsantriebsgeräts mit dem
Rotor 8 verringert, der um das erste elastische Element 1 herum angeordnet
ist, und ein Schwingungselement kann vorgesehen werden, das eine
hohe Antriebseffizienz hat und ein Energieverlust im Inneren von
ihm wird unterdrückt,
um klein zu sein.
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Wenn
das hervorstehende, flanschförmige elastische
Element 5 aus einem Metall ausgebildet ist, sogar in dem
Fall, wo eine Verwindung sich an dem vorstehenden flanschförmigen elastischen
Element 5 konzentriert, bleibt des Weiteren die Erhöhung des
internen Verlusts innerhalb einem minimalen Bereich, da eine Dämpfungscharakteristik
des metallischen Materials besser ist als die des piezoelektrischen
Elements, und somit kann ein kurzes Schwingungselement mit hoher
Wirksamkeit erhalten werden.
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Wenn
das Schwingungselement aufgebaut ist, um eine größere Größe zu haben, ist es möglich die
Schwingungsverschiebung zu verstärken.
In diesem Fall kann deshalb ein Drehmoment, das für ein Antreiben
erforderlich ist, relativ leicht produziert werden, obwohl der Verlust
von Schwingungsenergie im Inneren des Schwingungselements ein wenig
größer sein
kann. Wenn das Schwingungselement aufgebaut ist, um eine kleinere
Größe zu haben,
kann die Schwingungsverschiebung jedoch nicht viel verstärkt werden.
Demzufolge ist es wichtig ein ausreichend hohes Antriebsmoment sicher
zu stellen, so dass der Verlust von Schwingungsenergie im Inneren
des Schwingungselements unterdrückt
wird, um klein zu sein.
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Es
ist möglich
die Schwingungsformen, die in 1B und 1C angezeigt
sind, wahlweise zu produzieren durch wahlweises Aufbringen eines wechselnden
Signals, das im Wesentlichen den Eigenfrequenzen der Schwingungsformen
entspricht, die in 1B bzw. 1C angezeigt
sind, auf das piezoelektrische Element. Wenn das erste elastische Element 1,
das an der oberen Seite des flanschförmigen elastischen Elements
gelegen ist, aus einem Metall, was eine geringe interne Dämpfung bewirkt,
oder dergleichen geformt ist, kann ein hocheffizientes Schwingungselement
erhalten werden, das weniger Schwingungsdämpfung verursacht, wenn die Schwingungsform,
die in 1C angezeigt ist, produziert
wird, in der die Schwingungsverschiebung des ersten elastischen
Elements 1 größer ist.
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Zusätzlich wird
die Eigenfrequenz der Schwingungsform, die in 1 angezeigt
ist, durch die dynamische Steifigkeit des ersten elastischen Elements 1 in
beträchtlicher
Weise beeinflusst. Wenn das erste elastische Element 1 ausgebildet
ist, um in beträchtlicher
Weise dünn
zu sein, kann daher die Antriebsfrequenz verringert werden, und
sie wird nicht erhöht,
sogar wenn die Wellenlänge
verringert wird.
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Wenn
der Außendurchmesser
des flanschförmigen
elastischen Elements, das heißt
der Durchmesser von seiner Fläche,
die in Kontakt mit dem Rotor ist, erhöht wird in Übereinstimmung mit einer Antriebskraft,
die durch das piezoelektrische Element 3 erzeugt werden
kann, das an der unteren Seite des flanschförmigen elastischen Elements
angeordnet ist, dann kann darüber
hinaus das Antriebsmoment erhöht
werden, sogar wenn die Wellenlänge
des Schwingungselements verringert wird.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
sind das erste und zweite elastische Element 1 und 2 in
einem Außendurchmesser
voneinander verschieden, so dass das Schwingungselement erhalten
wird mit seinem oberen und unteren Abschnitt, die mit dem flanschförmigen elastischen
Element 5 zwischen sich liegend angeordnet sind, wobei
sie in der dynamischen Steifigkeit voneinander verschieden sind.
Das Schwingungselement kann jedoch mit dem ersten und zweiten elastischen
Element 1 und 2 aufgebaut sein, die aus verschiedenen
Materialien ausgebildet sind. Wenn das zweite elastische Element 2 aus
einem Material mit einer höheren
Steifigkeit ausgebildet ist als das des ersten elastischen Elements 1, können gleiche
Schwingungsformen wie diejenigen erhalten werden, die in 1B und 1C angezeigt
sind.
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Zweite Ausführungsform
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2A bis 2C zeigen
eine zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 2A ist eine
Querschnittsansicht eines Schwingungselements und 2B und 2C zeigen
Biegeschwingungsformen von diesem Schwingungselement.
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Die
folgende Beschreibung konzentriert sich auf die Beziehungen, die
verschieden sind zu dem Schwingungselement, das in 1A dargestellt
ist.
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Bezugszeichen 11 bezeichnet
ein erstes elastisches Element, das einstückig mit einem flanschförmigen (scheibenförmigen)
elastischen Element 15 ausgebildet ist, das sich in der
Richtung senkrecht zu der Axialrichtung des Schwingungselements
erstreckt. Bezugszeichen 12 bezeichnet ein zweites elastisches
Element, das durch die Mittenabschnitte eines piezoelektrischen
Elements 13 und des ersten elastischen Elements 11 hindurch
geht, und auch als ein Wellenelement für ein Abstützen des Schwingungselements
dient. Der Endabschnitt des zweiten elastischen Elements 12,
der an der oberen Seite gelegen ist, ist an einem Massenelement 17 befestigt,
und ein Gewindeabschnitt 12b, der in dem Wellenteil vorgesehen
ist, ist mit dem ersten elastischen Element 11 zusammengeschraubt.
Somit ist das piezoelektrische Element 13 sandwichartig
zwischen dem ersten elastischen Element 11 und dem zweiten
elastischen Element 12 gelegen und fixiert.
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In
dem Schwingungselement, das in 2A gezeigt
ist, sind die Außendurchmesser
eines oberen Endabschnitts des ersten elastischen Elements 11 und
eines unteren Endabschnitts 12a des zweiten elastischen
Elements 12 vergrößert, und
dadurch ist eine Masse der freien Enden mit höheren Biegeschwingungsverschiebungen
erhöht,
und somit ist die Eigenfrequenz des Schwingungselements verringert.
Da die Eigenfrequenz verringert werden kann, kann ein Schwingungselement
vorgesehen werden, das eine geringe Größe hat, wenn man Eigenfrequenz
hat, die gleich zu dem des Schwingungselements ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist der Außendurchmesser
des Abschnitts des zweiten elastischen Elements 12, der
unterhalb dem flanschförmigen
elastischen Abschnitt 15 gelegen ist, ebenso eingestellt,
um größer zu sein
als der des Abschnitts des ersten elastischen Elements 11,
der oberhalb des flanschförmigen
elastischen Abschnitts 15 gelegen ist, und dadurch sind
die zuvor erwähnten
Abschnitte in einer dynamischen Steifigkeit voneinander verschieden
gemacht, so dass zwei verschiedene Biegungsschwingungsformen erzeugt
werden können.
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Ein
Rotor ist an der Außenumfangsseite
des ersten elastischen Elements 11 angeordnet, obwohl er
nicht in der Figur dargestellt ist. In der vorliegenden Ausführungsform
ist ein Reibungselement 51 mit einer Abriebsfestigkeit
an der Fläche
des scheibenförmigen
elastischen Abschnitts 15 angeordnet, die mit dem Rotor
in Kontakt kommt. In dem Schwingungselement, das in 1A gezeigt
ist, da das flanschförmige
elastische Element 5 mit dem Rotor 8 in Kontakt
kommt, ist es erforderlich, dass die Fläche des flanschförmigen elastischen
Elements 5 einer Oberflächenbearbeitung
unterzogen wird, wobei ein Läppwerkzeug
oder dergleichen verwendet wird. In der vorliegenden Ausführungsform,
da das Reibungselement 51 vorgesehen ist, ist es jedoch
nicht länger
notwendig die Oberflächenbearbeitung
bezüglich
der Oberfläche
des scheibenförmigen
elastischen Abschnitts 15 auszuführen.
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Dritte Ausführungsform
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3 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenmotors,
die eine dritte Ausführungsform
zeigt.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist die Beschreibung ebenso auf Punkte konzentriert, die von dem
Schwingungselement abweichen, das in 1A gezeigt
ist.
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Bezugszeichen 21 bezeichnet
ein erstes elastisches Element, Bezugszeichen 22 ein zweites elastisches
Element, Bezugszeichen 23 ein piezoelektrisches Element,
und Bezugszeichen 25 ein flanschförmiges (scheibenförmiges)
elastisches Element, das sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht
zu der Axialrichtung des Schwingungselements ist. Das erste elastische
Element 21 hat einen Wellenabschnitt, der durch das zweite
elastische Element 22, das piezoelektrische Element 23 und
das flanschförmige
elastische Element 25 hindurchgeht. Das Ende des Wellenabschnitts
ist an einem Masseelement 27 unterhalb dem zweiten elastischen Element 22 befestigt.
Somit stützt
das erste elastische Element 21 das gesamte Schwingungselement. Dieser
Wellenabschnitt hat einen Gewindeabschnitt 21b und einen
Flanschabschnitt 21c. Das zweite elastische Element 22 ist
mit dem Gewindeabschnitt 21b zusammengeschraubt, und dadurch
sind das flanschförmige
elastische Element 25 und das piezoelektrische Element 23 sandwichartig
zwischen dem zweiten elastischen Element 22 und dem Flanschabschnitt 21c angeordnet
und fixiert.
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Ein
Rotor ist an der Außenumfangsseite
eines Endabschnitts 21a und des Flanschabschnitts 21c des ersten
elastischen Elements 21 angeordnet, obwohl er nicht in
der Figur gezeigt ist.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das elastische Element 21, das an der oberen Seite
des flanschförmigen
elastischen Elements 25 gelegen ist, ebenso mit einem Abschnitt
versehen, der einen geringeren Außendurchmesser hat als der
des zweiten elastischen Elements 22, das an der unteren
Seite des flanschförmigen
elastischen Elements 25 gelegen ist, und dadurch sind die
zwei elastischen Element, die das flanschförmige elastische Element 25 zwischen
sich sandwichartig umgeben, in einer dynamischen Steifigkeit verschieden
gemacht. Somit können
zwei verschiedene Biegungsschwingungsformen erzeugt werden, wie
in den Schwingungselementen, die in den 1A und 2A gezeigt
sind, obwohl sie nicht in der Figur gezeigt sind.
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Das
erste elastische Element 21 hat den Endabschnitt 21a mit
einem vergrößerten Außendurchmesser,
wie in dem Schwingungselement, das in 2A gezeigt
ist, und dadurch kann die Eigenfrequenz des Schwingungselements
verringert werden.
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Das
flanschförmige
elastische Element 25 ist ausgebildet, wobei ein Material
verwendet wird, das eine hohe Abriebsfestigkeit und einen niedrigen Schwingungsdämpfungsverlust
hat, der durch interne Verwindung hervorgerufen wird, wie zum Beispiel Keramik
oder gehärteter
rostfreier Stahl. In dem flanschförmigen elastischen Element 25 sind
eine Reibungsfläche 25a,
die mit dem Rotor in Kontakt kommt, und Flächen 25b und 25c ausgebildet,
durch die das flanschförmige
elastische Element 25 sandwichartig umgeben ist, um leicht
hervorzustehen, um eine Zeitspanne zu verkürzen, die für die Oberflächenbearbeitung
unter Verwendung eines Läppwerkzeugs
erforderlich ist. Die Reibungsfläche 25a und die
Fläche 25c für ein sandwichartiges
Anordnen sind in der selben Ebene vorhanden, um gleichzeitig mit
einem Läppwerkzeug
bearbeitet zu werden.
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Vierte Ausführungsform
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4 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungswellenmotors, die eine
vierte Ausführungsform
zeigt.
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Bezugszeichen 31 bezeichnet
ein erstes elastisches Element, Bezugszeichen 32 ein zweites elastisches
Element, Bezugszeichen 33 ein piezoelektrisches Element
und Bezugszeichen 35 ein flanschförmiges elastisches Element,
dass sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Axialrichtung
eines Schwingungselements ist.
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Bezugszeichen 36 bezeichnet
eine Welle, die eine Schraube 36a für ein sandwichartiges Anordnen
und ein Abstützen
des Schwingungselements, die in ihrem unteren Abschnitt vorgesehen
ist, und eine Verbindungsschraube 36c hat, um mit einem
Masseelement 37 verbunden zu werden, die in ihrem oberen
Abschnitt vorgesehen ist. Eine Kontaktfeder 38a ist an
dem Außenumfang
eines Rotors 38 durch Ankleben oder dergleichen befestigt,
und ein Federgehäuse 38b ist
mit seinem Innenumfang verbunden. Bezugszeichen 39 bezeichnet
ein Ausgabezahnrad, das mit dem Federgehäuse 38b so im Eingriff
und verbunden ist, dass verhindert wird, dass es bezüglich dem
Federgehäuse 38b in
der Radialrichtung verschoben wird. Bezugszeichen 34 bezeichnet eine
Spiralfeder für
ein Aufbringen einer Druckkraft. Ein Verbindungsteil 40,
bei dem das Massenelement 37 und das Zahnrad 39 miteinander
verbunden sind, ist konstruiert, um ein Gleitlager zu sein. Bezugszeichen 44 bezeichnet
ein flexibles Substrat für
ein Zuführen
von Elektrizität
zu dem piezoelektrischen Element 33.
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Die
Spiralfeder 34 für
ein Aufbringen einer Druckkraft ist zwischen dem unteren Ende des
Federgehäuses 38b und
dem Ausgabezahnrads 39 angeordnet, und durch die Federkraft
dieser Feder 34 ist das Federende der Kontaktfeder 38a,
die an dem Außenumfangsabschnitt
des Rotors 38 befestigt ist, in Druckkontakt mit der oberen
Fläche
des scheibenförmigen
elastischen Elements 35. Das Masseelement 37 verhindert,
dass Schwingungen zu der Außenseite
von der Welle 36 entweichen.
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Das
erste elastische Element 31 ist ausgebildet, um einen geringeren
Außendurchmesser
zu haben als der des zweiten elastischen Elements 32. In der
vorliegenden Ausführungsform
ist es ebenso möglich
zwei verschiedene Biegeschwingungsformen zu erzeugen, wie in den
Schwingungselementen, die in 1A und 2A gezeigt
sind.
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Ein
Antriebssignal wird zu dem flexiblen Substrat 44 von einem
Antriebsschaltkreis zugeführt,
der in der Figur nicht dargestellt ist. Dieser Antriebsschaltkreis
wählt eine
Antriebsschwingung für
ein Erzeugen von einer von den zwei verschiedenen Biegeschwingungsformen
aus, um sie dem flexiblen Substrat 44 zuzuführen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist das Schwingungselement fixiert und der Rotor als ein Kontaktelement,
dass in Druckkontakt mit dem Schwingungselement ist, ist bewegbar
vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf dies beschränkt. Das
Kontaktelement kann fixiert sein und das Schwingungselement kann
bewegbar vorgesehen sein, und das Schwingungselement und das Kontaktelement
können
bezüglich
einander durch Reibung durch die Antriebsschwingung angetrieben werden,
die in dem scheibenförmigen
elastischen Element erzeugt wird, das in einer Flanschform von dem
Schwingungselement hervorsteht.
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Fünfte Ausführungsform
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5 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenantriebsmotors,
die eine fünfte
Ausführungsform
zeigt.
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Bezugszeichen 61 bezeichnet
ein erstes elastisches Element mit einer hohlen, zylindrischen Form,
das aus einem Material mit einem niedrigen Schwingungsdämpfungsverlust
gemacht ist, wie Messing. Bezugszeichen 62 bezeichnet ein
zweites elastisches Element mit einer zylindrischen Form, das auch
aus einem Material mit einem niedrigen Schwingungsdämpfungsverlust
gemacht ist, wie in dem Fall des ersten elastischen Elements 61.
Bezugszeichen 65 bezeichnet ein flanschförmiges (scheibenförmiges)
elastisches Element, das sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht
zu der Axialrichtung des Schwingungselements ist, und Bezugszeichen 66 bezeichnet
eine Welle. Die Welle 66 ist mit einem Gewindeabschnitt
an ihrem einen Ende versehen. Das zweite elastische Element ist
mit dem Gewindeabschnitt der Welle 66 zusammengeschraubt, und
dadurch sind das erste elastische Element 61, das flanschförmige elastische
Element 65 und ein gestapeltes piezoelektrisches Element 63 sandwichartig
zwischen einem Flanschabschnitt der Welle 66 und dem zweiten
elastischen Element 62 angeordnet und fixiert. Dieses flanschförmige elastische
Element 65 ist aus einem Material ausgebildet, das eine
Abriebsfestigkeit hat, und kommt mit einem nichtgezeigten Rotor
durch seine Fläche
in der Umgebung seines Außenumfangs
in Kontakt, um den Rotor zu drehen und anzutreiben. Die Reibungsfläche des flanschförmigen elastischen
Elements 65, die mit dem Rotor in Kontakt kommt, ist an
der Außenseite bezüglich den
Außenumfängen des
ersten elastischen Elements 61 und des piezoelektrischen
Elements 63 gelegen, die zu dem flanschförmigen elastischen
Element 65 benachbart sind.
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In
der vorliegenden Ausführungsform,
mit dem flanschförmigen
elastischen Element 65 als eine Grenze zwischen der oberen
und der unteren Seite, ist das erste elastische Element 61,
das an der oberen Seite gelegen ist, ausgebildet, um einen kleineren
Durchmesser zu haben, und das piezoelektrische Element 63 und
das zweite elastische Element 62, die an der unteren Seite
gelegen sind, sind ausgebildet, um größere Durchmesser zu haben.
Somit ist das Schwingungselement so aufgebaut, dass mit dem flanschförmigen elastischen
Element 65 als eine Grenze zwischen der oberen und der
unteren Seite, die Steifigkeit gegen eine Biegeschwingung des Abschnitts
(oberer Abschnitt) des Schwingungselements, der an der oberen Seite
gelegen ist, höher
ist als die des Abschnitts (unterer Abschnitt) des Schwingungselements,
der an der unteren Seite gelegen ist, und dadurch sind der obere
und untere Abschnitt in beträchtlicher
Weise unterschiedlich in einer dynamischen Steifigkeit. Sogar wenn
die Biegeschwingungen in der selben Verschiebungsrichtung erzeugt
werden, ist es daher möglich
zwei Schwingungsformen zu erzeugen, die völlig unterschiedlich in dem
Verhältnis
der relativen Verschiebung zwischen den beiden Enden des Schwingungselements sind.
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In
dem Schwingungselement der vorliegenden Ausführungsform sind der obere und
der untere Abschnitt, die in der Axialrichtung mit dem flanschförmigen elastischen
Element zwischen sich angeordnet sind, daher beträchtlich
verschieden voneinander in einer dynamischen Steifigkeit, und dadurch
wird die Verschiebung verringert, die durch Biegeschwingungen hervorgerufen
wird, und die in der Umgebung des flanschförmigen elastischen Elements 65 erzeugt
wird. Wenn das piezoelektrische Element 63 in der Umgebung
des flanschförmigen
elastischen Elements angeordnet ist, kann daher die Verwindung piezoelektrischen
Elements 63 auf ein geringes Level unterdrückt werden,
und somit kann ein stangenförmiges
Schwingungselement vorgesehen werden, das einen geringen internen
Verlust und einen hohen Wirkungsgrad hat.
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Des
Weiteren kann die Größe eines
Schwingungsantriebsgeräts,
das das Schwingungselement der vorliegenden Ausführungsform hat, mit einem Rotor
verringert werden, der um das erste elastische Element 61 herum
angeordnet ist. Wenn das erste elastische Element 61 aus
einem Metall ausgebildet ist, sogar in dem Fall, wo die Verwindung
sich an dem vorstehenden, flanschförmigen elastischen Element 65 konzentriert,
bleibt die Erhöhung
des internen Verlusts innerhalb einem minimalen Bereich, da die Dämpfungscharakteristik
eines metallischen Materials besser ist als die des piezoelektrischen
Elements, und somit kann ein kurzes Schwingungselement mit einem
hohen Wirkungsgrad erhalten werden.
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Das
Schwingungselement in der vorliegenden Ausführungsform ist mit konkaven
Nuten 65a für ein
Vergrößern der
Schwingungsverschiebung an der Reibungsfläche des flanschförmigen elastischen Elements 65,
die mit dem Rotor in Kontakt kommt, und an der der Reibungsfläche gegenüberliegenden Fläche versehen,
um das Antriebsdrehmoment weiter zu erhöhen. Die konkave Nut 65a,
die an der Reibungsflächenseite
vorgesehen ist, ist an der Innenumfangsseite vorgesehen bezüglich dem
Reibungsabschnitt, der mit dem Rotor in Kontakt kommt. In der vorliegenden
Ausführungsform
sind die identischen Nuten 65a an beiden Flächen des
flanschförmigen elastischen
Elements 65 vorgesehen.
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6 ist
eine Ansicht des flanschförmige elastischen
Elements 65, das in 5 gezeigt
ist, das von oben gesehen ist. In 6 ist die
Nut 65a in einer kreisförmigen
Form konzentrisch mit dem flanschförmigen elastischen Element
vorgesehen. Die konkave Nut 65a vergrößert eine Verschiebung aus
der Ebene heraus, die durch die Schwingungen verursacht wird, die
in dem Außenumfangsabschnitt des
flanschförmigen
elastischen Elements 65 erzeugt werden. Die Nut 65a,
die in 6 gezeigt ist, hat eine kreisförmige Form. Jedoch ist die
Form der Nut nicht auf diese beschränkt und kann mit Berücksichtigung
auf die Festlegung der Eigenfrequenz des Schwingungselements festgelegt
sein.
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Des
Weiteren ist es notwendig eine Oberflächenbearbeitung durch einen
Läpp-Prozess
oder dergleichen bezüglich
der Reibungsfläche
des Schwingungselements durchzuführen,
an der der Rotor durch Reibung gleitet. Mit der Nut 65a,
die für die
Reibungsfläche
des flanschförmigen
elastischen Elements 65 vorgesehen ist, kann jedoch der
Bereich, der dem Läpp-Prozess
unterzogen werden soll, verringert werden und die Lappprozesszeitspanne
kann demzufolge verringert werden.
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Sechste Ausführungsform
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7 ist
eine Querschnittsansicht eines Schwingungselements eines Schwingungswellenantriebsmotors,
die eine sechste Ausführungsform zeigt.
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Bezugszeichen 71 bezeichnet
ein erstes elastisches Element, Bezugszeichen 72 ein zweites elastisches
Element, Bezugszeichen 73 ein gestapeltes piezoelektrisches
Element, und Bezugszeichen 75 ein flanschförmiges elastisches
Element. In diesem flanschförmigen
elastischen Element 25 sind kreisförmige Nuten 75a eingraviert
bzw. eingeschnitten.
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Das
Schwingungselement ist ausgebildet, um asymmetrisch bezüglich dem
flanschförmigen elastischen
Element 75 zu sein. Daher sind die Verteilungen von absoluten
Werten von Verwindungen, die an den jeweiligen Flächen bewirkt
werden, die in der Dickenrichtung des flanschförmigen elastischen Elements 75 gelegen
sind, asymmetrisch zueinander, wenn ein Antriebssignal auf das Schwingungselement
aufgebracht wird.
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Um
die Verschiebung aus der Ebene heraus bei dem Außenumfangsabschnitt des flanschförmigen elastischen
Elements 75 maximal zu vergrößern, sind die Nuten 75a bei
den Stellen vorgesehen, wo beträchtliche
Verwindungen auftreten, wenn die Schwingungsform erzeugt wird, die
für Antreiben
verwendet wird. In dem Schwingungselement gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
da die Verwindungen, die auftreten, wenn die Schwingungsform erzeugt
wird, die für
ein Antreiben verwendet wird, bei seiner oberen und unteren Fläche bewirkt
werden, die asymmetrisch zueinander sind, sind die Nuten 75a auch
an der oberen und unteren Fläche
des flanschförmigen
elastischen Elements 75 asymmetrisch zueinander ausgebildet.
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Diese
kreisförmigen
Nuten 75a dienen auch für
ein Vergrößern der
Verschiebung aus der Ebene heraus des Außenumfangsabschnitts des flanschförmigen elastischen
Elements 75, und können
die Zeit für
einen Läpp-Prozess
verkürzen,
der bezüglich dem
flanschförmigen
elastischen Element 75 ausgeführt wird.
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Ein
Schwingungselement, das in 8 gezeigt
ist, ist im Wesentlichen identisch zu dem Schwingungselement, das
in 5 gezeigt ist, aber es ist von dem, das in 5 gezeigt
ist, dadurch verschieden, dass ein flanschförmiges elastisches Element 85 mit
keiner Nut für
ein Vergrößern der
Verschiebung aus der Ebene heraus versehen ist. 9 zeigt
Verteilungen von absoluten Werten von Verwindungen des flanschförmigen elastischen
Elements 85, die bewirkt werden, wenn eine Schwingungsform, die
für ein
Antreiben verwendet wird, in dem Schwingungselement erzeugt wird,
das in 8 gezeigt ist.
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Die
Verteilungen von absoluten Werten von Verwindungen, die in 9 gezeigt
sind, sind diejenigen zwischen Punkten A und B an der oberen Fläche und
zwischen Punkten C und D an der unteren Fläche des flanschförmigen elastischen
Elements 85. Wie es von 9 ersichtlich
ist, sind in dem Schwingungselement, das ausgebildet ist, um einen oberen
und einen unteren Abschnitt zu haben, die in der Axialrichtung so
angeordnet sind, dass sie asymmetrisch zueinander sind mit dem flanschförmigen elastischen
Element 85 als eine Grenze zwischen sich, die Stellen,
wo die maximale Verwindung auftritt bei der oberen und der unteren
Fläche
des flanschförmigen
elastischen Elements 85 voneinander verschieden. Die Verteilungen
der absoluten Werte der Verwindungen variiert in Abhängigkeit
der Form des Schwingungselements. Um somit die Schwingungsverschiebung
der Reibungsfläche
des flanschförmigen
elastischen Elements maximal zu vergrößern, ist es wünschenswert
in geeigneter Weise Nuten bei Stellen vorzusehen, wo die maximale
Verwindung, an einem flanschförmigen
elastischen Element von jedem Schwingungselement auftritt.
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Siebte Ausführungsform
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10 ist
eine strukturelle Ansicht eines Schwingungswellenmotors gemäß einer
siebten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Bezugszeichen 91 bezeichnet
ein erstes elastisches Element, Bezugszeichen 92 ein zweites
elastisches Element, Bezugszeichen 93 ein piezoelektrisches Element
und Bezugszeichen 95 ein flanschförmiges elastisches Element,
das sich in der Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Axialrichtung
eines Schwingungselements ist.
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Bezugszeichen 96 bezeichnet
eine Welle. Das erste elastische Element 91, das flanschförmige elastische Element 95 und
das piezoelektrische Element 93 sind sandwichartig zwischen
dem zweiten elastischen Element 92 und einem Flanschabschnitt, der
in dem mittleren Teil der Welle 96 vorgesehen ist, angeordnet
und fixiert. Bezugszeichen 98 bezeichnet einen Rotor, der
einen Außenumfang
hat, an dem eine Kontaktfeder 98a durch Ankleben oder dergleichen
befestigt ist, und einen Innenumfang, mit dem ein Federgehäuse 98b verbunden
ist. Bezugszeichen 99 bezeichnet ein Ausgabezahnrad, das
im Eingriff mit dem Federgehäuse 98b und
mit diesem verbunden ist, um zu verhindern, dass es bezüglich dem Federgehäuse 98b in
der Radialrichtung verschoben wird. Bezugszeichen 94 bezeichnet
eine Spiralfeder für
ein Aufbringen einer Druckkraft. Die Feder 94 für ein Aufbringen
einer Druckkraft ist zwischen dem Ausgabezahnrad 99 und
dem unteren Ende des Federgehäuses 98b angeordnet.
Mit der Federkraft der Feder 94 ist das Federende der Kontaktfeder 98a,
die an dem Außenumfangsabschnitt
des Rotors 98 befestigt ist, in Druckkontakt mit der oberen
Fläche
des scheibenförmigen
elastischen Elements 95. Bezugszeichen 100 bezeichnet
einen Flansch für
ein Befestigen eines Motors, der sandwichartig zwischen einem Bolzen
gelegen ist und mit dem Bolzen fixiert ist, der mit der Welle 96 und
einem Flanschabschnitt der Welle 96 zusammengeschraubt
ist. Ein Verbindungsteil, bei dem das Zahnrad 99 und der
Flansch 100 für ein
fixieren eines Motors miteinander verbunden sind, ist aufgebaut,
um ein Gleitlager zu sein. Bezugszeichen 97 bezeichnet
ein flexibles Substrat für ein
Zuführen
von Elektrizität
zu dem piezoelektrischen Element 93.
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Das
erste elastische Element 91 ist ausgebildet, um einen kleineren
Außendurchmesser
zu haben als der des zweiten elastischen Elements 92. In der
vorliegenden Ausführungsform
können
ebenso zwei verschiedene Biegeschwingungsformen erzeugt werden,
wie in den Schwingungselementen, die in 1A und 2A gezeigt
sind. Kreisförmige Nuten 95a sind
jeweils für
eine obere und eine untere Fläche
des flanschförmigen
elastischen Elements 95 vorgesehen und vergrößern die
Schwingungsverschiebung, die in der Umgebung des Außenumfangs des
flanschförmigen
elastischen Elements 95 bewirkt wird.
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Ein
nichtgezeigter Antriebsschaltkreis ist mit dem flexiblen Substrat 97 verbunden.
Wenn eine Wechselspannung, die eine Phasenverschiebung von π/2 hat, auf
das piezoelektrische Element 93 von dem Antriebsschaltkreis
aufgebracht wird, erzeugt das Schwingungselement zwei Arten von
Biegeschwingungen in zwei Richtungen, die senkrecht zueinander sind.
Die Zusammensetzung der Schwingungen ermöglicht eine kreisförmige Bewegung,
um zu der oberen Fläche
des Außenumfangsabschnitts des
flanschförmigen
elastischen Elements 95 gegeben zu werden, mit der der
Rotor in Kontakt ist, und dadurch wird der Rotor 98, der
durch das flanschförmige
elastische Element 95 gepresst wird, das eine Abriebsfestigkeit
hat, durch Reibung angetrieben.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsform
möglich,
ein Schwingungselement zu konstruieren, das eine kürzere Länge in der
Axialrichtung und einen niedrigen Schwingungsenergieverlust im Inneren
hat, und somit kann ein kleines Schwingungswellenantriebsgerät mit einem
niedrigen Energieverlust vorgesehen werden.
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Da
ein Durchmesser der Abschnittsseite, wo das Schwingungselement und
der Rotor miteinander in Kontakt sind, größer eingestellt werden kann,
können
die Ausgabeeigenschaften eines Niedriggeschwindigkeits-Hochdrehmoments-Schwingungswellenantriebs
leicht hervorgebracht werden. Da das piezoelektrische Element, das
unter den Komponenten relativ teuer ist, keine großen Ausmaße haben muss,
können
die Kosten zusätzlich
verringert werden.
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Da
der Rotor an dem Außenumfang
des hervorstehenden elastischen Elements angeordnet werden kann,
kann des Weiteren auch die Gesamtlänge des Schwingungswellenantriebsgeräts verringert werden.
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Wenn
die Nuten für
beide Flächen
des flanschförmigen
elastischen Elements vorgesehen sind und wenn die Verschiebung aus
der Ebene heraus in der Umgebung des Außenumfangs des flanschförmigen elastischen
Elements vergrößert wird,
dann kann außerdem
die Ausgabe des Schwingungswellenmotors, dessen Größe in der
Axialrichtung verringert ist, erhöht werden. Insbesondere mit konkaven
Nuten, die bei den Stellen vorgesehen sind, wo eine beträchtliche
Verwindung durch die Schwingungsform bewirkt wird, die für ein Antreiben verwendet
wird, kann es möglich
sein, die Ausgabe wirksam zu erhöhen.
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Die
Ausführungsformen
die in dieser Anmeldung offenbart sind, sind in allen Belangen als
beispielhaft und nicht als beschränkend zu betrachten. Der Umfang
der Erfindung wird eher durch die angehängten Ansprüche als durch die vorangegangene Beschreibung
angezeigt, und alle Änderungen,
die in die Bedeutung und den Bereich der Ansprüche fallen, sind in diesen
umfasst.