DE60205626T2 - Mehrphasenkodiertes protokoll und bussynchronisation - Google Patents

Mehrphasenkodiertes protokoll und bussynchronisation Download PDF

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Karl Mauritz
Paul Levy
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/42Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation
    • G06F13/4282Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus
    • G06F13/4291Bus transfer protocol, e.g. handshake; Synchronisation on a serial bus, e.g. I2C bus, SPI bus using a clocked protocol

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Netzwerke und insbesondere Netzwerkbusse.
  • 2. Allgemeiner Stand der Technik
  • Ein Bus ist im allgemeinen als ein gemeinsamer physischer Signalweg definiert, der Leitungen oder andere Medien (z.B. optische Faser) enthält, über die Signale von einem Teil des Netzwerks zu einem anderen gesendet werden können. Eine Gemeinsamkeit von Bussen besteht darin, daß bei einem höherentwickelten Bus die Funktionen, die übermittelt und empfangen werden müssen, zunehmen. Jeder definierte Bus besitzt jedoch entwurfsgemäß eine Obergrenze für Funktionen, die der Bus abwickeln kann. Anders ausgedrückt, kann der Bus bezüglich der Anzahl von Wörtern in seinem Befehls-/Steuervokabular begrenzt sein. Die Größe des Befehls-/Steuervokabulars schreibt tendentiell die Vielfalt von Funktionen vor, die der Bus abwickeln kann.
  • Eine weitere Gemeinsamkeit von Bussen besteht darin, daß Operationen auf den Bussen synchronisiert sein müssen, damit der Bus ordnungsgemäß arbeitet. Ein Bus besitzt in der Regel drei Teile, einen Takt, Datenleitungen und Steuerleitungen. Der Takt gibt dem Bus Integrität, wodurch die Busteile als eine Einheit zusammenarbeiten können. Der Takt kann durch die Grundfrequenz der Übertragung von den Befehls-/Steuerleitungen oder Datenleitungen abgeleitet werden. Die Datenleitungen führen in der Regel Daten und die Befehls-/Steuerleitungen in der Regel Befehls-/Steuersignalwerte.
  • Ein Nachteil bestimmter existierender Netzwerke besteht darin, daß eine Beziehung zwischen dem Takt und den Datenleitungen besteht, die aufrechterhalten werden muß, damit das Netzwerk wie beabsichtigt funktioniert. Der Grund dafür besteht darin, daß der Takt und die Daten auf den Datenleitungen aus verschiedenen Quellen kommen. Wenn irgendein Teil des Busses (z.B. Daten auf den Datenleitungen) schneller oder langsamer läuft, wobei er außerhalb eines Reservefensters fällt, das durch die Taktflanke bestimmt wird, wird der Bus Fehler aufweisen und vielleicht seine beabsichtigte Funktion nicht ausführen können. Mit schneller und schneller werdendem Busbetrieb kann es passieren, daß der Takt in bezug auf die Datenleitungen und Steuerleitungen seine beabsichtigte Funktion nicht mehr ausführen kann.
  • Netzwerke übermitteln manchmal gleichzeitig mehrere Kanäle, um die Bandbreite zu vergrößern. Kanäle werden in der Regel durch Verwendung verschiedener Signalbahnen, Leitungen, Wellenlängen oder Farben (bei optischer Übertragung) getrennt. Üblicherweise nimmt ein Kanal einen Weg zu einem Empfänger, während ein anderer Kanal einen anderen Weg zu demselben Empfänger nimmt. Außerdem kann der Sender eines Kanals zu einem Zeitpunkt abfeuern, während der Sender eines anderen Kanals zu einem anderen Zeitpunkt abfeuern kann.
  • Wenn diese (und andere) Bedingungen vorliegen (z.B. verschiedene Farben, verschiedene Bahnen, verschiedene Senderschußzeiten), können die Kanäle im Empfänger versetzt sein. Der Grund dafür besteht darin, daß sich verschiedene Farben möglicherweise mit verschiedenen Geschwindigkeiten durch das Übertragungsmedium (z.B. die Atmosphäre, optische Faser) ausbreiten oder möglicherweise verschiedene Wege nehmen und folglich zu verschiedenen Zeitpunkten am Empfänger ankommen. Wenn Kanäle verschiedene Wege nehmen, kann ein Weg länger oder kürzer als ein anderer Weg sein, oder ein Weg kann schneller oder langsamer als ein anderer Weg sein, was auch bedeutet, daß die Signalwerte auf den Kanälen zu verschiedenen Zeitpunkten am Empfänger ankommen können. Wenn der Sender zu verschiedenen Zeiten abfeuert, werden die Kanäle zu verschiedenen Zeiten gestartet, was wieder bedeutet, daß die Signalwerte auf Kanälen zu verschiedenen Zeitpunkten am Empfänger ankommen können. Im Empfänger kann die Umsetzung in den optischen Wandlern bewirken, daß Kanäle versetzt werden, auch weil jeder optische Wandler eine verschiedene Verzögerung aufweisen kann.
  • Um Kanalversatz zu kompensieren, muß der Empfänger die ankommenden Kanäle auf eine bestimmte Weise synchronisieren. Bei einem derzeitigen Verfahren zum Synchronisieren von Kanälen am Empfangsende werden mehrere Kanäle gleichzeitig aggregiert, die jeweils mindestens einen eingebetteten Takt aufweisen, und die aggregierten Leitungen in einem Register verbunden. Daten werden mit einem diskreten Takt in das Register eingetaktet. Wenn das Register sieht, daß sich die Daten erledigt sind, werden die nächsten Daten auf den Kanälen in das Register eingetaktet. Dieses Verfahren verlangsamt in der Regel jedoch die Kommunikation, weil der Empfänger darauf warten muß, daß alle Befehls-/Steuerinformationen und Daten assembliert wurden, bevor er die beabsichtigte Verwendung dieser Funktion bestimmt.
  • EP 0 597 583 A1 beschreibt einen integrierten Schaltungsbus zur Übertragung eines seriellen Datensignals. In dem Bus sind alle Informationen in einem Signal enthalten. Die Datenübertragung basiert auf Impulsen verschiedener Länge. Ein Taktsignal wird durch eine fallende Flanke der Impulse angezeigt.
  • Es ist immer noch ein Problem, verschiedene Befehlswörter und/oder Datenwörter in dem übermittelten Signal anzuzeigen. Dieses Problem wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein Computerdatensignal gemäß Anspruch 5 und ein Netzwerk gemäß Anspruch 8 gelöst.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird am besten durch Bezugnahme auf die Figuren verständlich, in denen Verweise mit gleichen Bezugszeichen im allgemeinen identische, funktional ähnliche und/oder strukturell ähnliche Elemente bezeichnen. Die Zeichnung, in der ein Element zuerst erscheint, wird in dem Bezugszeichen durch die erste Stelle(n) angegeben. Es zeigen:
  • 1 eine graphische Darstellung eines beispielhaften mehrphasenkodierten Protokolls gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild eines für die Implementierung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeigneten beispielhaften Netzwerks;
  • 3 eine graphische Darstellung eines mehrphasenkodierten Rahmens auf einer Leitung in dem Bus von 2 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Schaltbild eines beispielhaften Differenzempfängers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Schaltbild eines Siebenphasen-Treiber-Sequenzers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Schaltbild eines beispielhaften Differenz-Treibers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung; und
  • 7 ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Implementierung einer optischen Bussynchronisation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER DARGESTELLTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ein mehrphasenkodiertes Protokoll und die Synchronisation von Bussen, einschließlich Rahmen, Kanäle usw., wodurch ein mehrphasenkodiertes Protokoll implementiert wird, wird hier beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten, wie zum Beispiel bestimmte Prozesse, Materialien, Einrichtungen und so weiter, präsentiert, um ein umfassendes Verständnis von Ausführungsformen der Erfindung zu ermöglichen. Fachleute werden jedoch erkennen, daß die Erfindung ohne eine oder mehrere der spezifischen Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Komponenten usw. ausgeübt werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Strukturen oder Operationen nicht ausführlich gezeigt oder beschrieben, um nicht von Aspekten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung abzulenken.
  • Bestimmte Teile der Beschreibung werden unter Verwendung von Begriffen wie zum Beispiel Bus, Bit, Takt, Befehl und so weiter präsentiert. Diese Begriffe werden von Fachleuten häufig verwendet, um das wesentliche ihrer Arbeit anderen Fachleuten mitzuteilen. Im vorliegenden Kontext bedeutet das Wort „Leitung" eine einzige Leitung mit einer Mehrphaseneigenschaft. Gemäß einer Ausführungsform ist eine Mehrphaseneigenschaft ein Zustand, in dem eine einzige Leitung aus zwei oder mehr Datenfeldbits mit einem oder mehreren Befehls-/Steuerfeldbits in einer Sequenz besteht. Pro Leitung wird entweder ein Datenfeldbit oder ein Befehls-/Steuerfeldbit definiert (nicht beides auf einmal). Wenn bei irgendeiner Leitung für einen Bus ein Befehls-/Steuerfeldbit gesetzt ist, definieren alle Informationen auf dem Bus einen Befehl.
  • Andere Teile der Beschreibung werden im Hinblick auf durch ein Netzwerk durchgeführte Operationen präsentiert, wobei Begriffe wie zum Beispiel Kodierung, Empfang, Übermitteln und so weiter verwendet werden. Fachleuten ist wohlbekannt, daß diese Größen und Operationen die Form elektrischer, magnetischer oder optischer Signale annehmen, die gespeichert, transferiert, kombiniert und durch mechanische und elektrische Komponenten eines Netzwerks anderweitig manipuliert werden können; und der Begriff „Netzwerk" umfaßt sowohl Vielzweck- als auch spezialisierte Datenbearbeitungsmaschinen, -systeme und dergleichen, die selbständig, zugeordnet oder eingebettet sind.
  • Verschiedene Operationen werden als mehrere diskrete Schritte beschrieben, die nacheinander auf solche Weise durchgeführt werden, wie es für ein Verständnis der Erfindung am hilfreichsten ist. Die Reihenfolge, in der sie beschrieben werden, soll jedoch nicht so aufgefaßt werden, daß diese Operationen notwendigerweise von der Reihenfolge abhängen oder daß die Operationen in der Reihenfolge durchgeführt werden, in der die Schritte präsentiert werden.
  • In der gesamten vorliegenden Beschreibung bedeutet ein Verweis auf „eine Ausführungsform", daß bestimmte Merkmale, Strukturen, Prozesse, Schritte oder Eigenschaften, die in Verbindung mit der Ausführungsform beschrieben werden, in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind. Das Auftreten der Phrasen „bei einer Ausführungsform" oder „in einer Ausführungsform" an verschiedenen Stellen in der gesamten Beschreibung soll also nicht unbedingt immer auf dieselbe Ausführungsform bezogen sein. Ferner können die be stimmten Merkmale, Strukturen oder Eigenschaften auf beliebige geeignete Weise in einer oder mehreren Ausführungsformen kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein mehrphasenkodiertes Protokoll, bei dem mit zunehmender Anzahl von Leitungen auf einem das Protokoll implementierenden Bus die Anzahl der Befehls-/Steuerwörter exponentiell bis über die Anzahl der Datenwörter zunimmt. Zum Beispiel können bei Verwendung eines mehrphasenkodierten Protokolls zwei Leitungen 16 (24) Varianten von Datenwörtern führen und dieselben Leitungen können 20 Varianten von Befehls-/Steuerwörtern führen. Zehn Leitungen können 1.048.576 (220) Varianten von Datenwörtern und 6.553.600 oder mehr Varianten von Befehls-/Steuerwörtern führen. 16 Leitungen können 4.294.967.296 (232) Varianten von Datenwörtern und 42.949.672.960 oder mehr Varianten von Befehls-/Steuerwörtern führen.
  • Ein mehrphasenkodiertes Protokoll gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hat mehrere Vorteile. Ein Vorteil besteht darin, daß die Struktur von Daten und Befehlen ermöglicht, daß eine einzigartige Signatur zur leichten Identifikation Teil des Protokolls ist, wodurch die Hardwareimplementierungen vereinfacht und das Netzwerk-Overhead vermindert werden. Zum Beispiel ermöglicht das mehrphasenkodierte Protokoll die Erzeugung einer vereinfachten Schnittstelle von elektrisch zu optisch und optisch zu elektrisch.
  • Ein anderer Vorteil des mehrphasenkodierten Protokolls ist ein vermindertes Risiko eines Verbrennens des optischen Wandlers mit hohen, schmalen Impulsen. Der Grund dafür besteht darin, daß ein mehrphasenkodiertes Protokoll eine Impuls-Packung gestattet, bei der eine erhöhte Informationsdichte an einen optischen Wandler angelegt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des mehrphasenkodierten Protokolls besteht darin, daß, weil die Größe des Befehls-/Steuervokabulars tendentiell die Vielfalt von Funktionen vorschreibt (z.B. Befehle und Steuerungen), die der Bus abwickeln kann, ein mehrphasenkodiertes Protokoll gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Erzeugung neuer Anweisungssätze durch Verwendung von Software ermöglicht, was für Erweiterbarkeitszwecke nützlich ist.
  • Natürlich wird die vorliegende Erfindung nicht durch die Anzahl der Phasen bei der Mehrphasenkodierung beschränkt. Zum Beispiel zeigt Tabelle 1 beispielhafte Leitungszahlen (und Feldbits) und ihre entsprechende Anzahl von Befehlswörtern und/oder Datenwörtern, die transferiert werden.
  • Tabelle 1
    Figure 00070001
  • Man beachte, daß die Anzahl der Permutationen für Befehls-/Steuerwörter viel größer als die Permutationen für Datenwörter ist. Außerdem beachte man, daß 6.553.600 Befehls-/Steuerwörter mehr Wörter sind, als die englische Sprache zur Zeit enthält, und daß 42.949.672.960 Befehls-/Steuerwörter mehr Wörter sind, als zur Zeit in allen existierenden Sprachen zusammen enthalten sind. Diese Dichte von Befehlen ermöglicht die Realisierung einer reichen Sprache. Diese Reichheit von Befehls-/Steuerwörtern in einem mehrphasenkodierten Protokoll nimmt zu, wenn zwei Datenfeldbits und zwei Befehls-/Steuerfeldbits verwendet werden, oder drei Datenfeldbits und drei Befehls-/Steuerfeldbits verwendet werden und so weiter.
  • 1 ist eine graphische Darstellung eines beispielhaften mehrphasenkodierten Protokolls 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das beispielhafte Protokoll 100 verwendet 40 Feldbits, darunter zehn Feldbits (D0–D9) speziell für Befehls-/Steuerwörter (Befehls-/Steuerfeldbits 102), 22 Feldbits (Datenfeldbits 104) speziell für Daten, Adressierungs- und/oder andere Funktionen und acht Feldbits speziell für Fehlerkorrektur (ECC-Feldbits 106). Die Befehls-/Steuerfeldbits 102 halten die Zweck- oder Funktionalinformationen für übrige Feldbits in dem Protokoll 100. Bei dieser Ausführungsform ist es mit zehn Befehls-/Steuerfeldbits möglich, aus 6.553.600 Befehls-/Steuerwörtern pro Takt auszuwählen. 40 Feldbits ermöglichen außerdem vier Sätze von (zehn Feldbits) Befehls-/Steuerfeldbits 101, entsprechend vier Befehls-/Steuerwörtern. Wenn irgendein Feldbit in den 40 Feldbits ein aktives Befehls-/Steuerfeldbit aufweist, repräsentieren die gesamten 40 Feldbits eine Befehls-/Steuerstruktur.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist das mehrphasenkodierte Protokoll 100 ein siebenphasenkodiertes Protokoll. Siebenphasenkodierung ist als die Möglichkeit definiert, zwei Datenfeldbits oder ein Befehls-/Steuerfeldbit pro Taktflanke aufzuweisen. Bei der Siebenphasenkodierung definiert das Absenken der fallenden Flanke in bezug auf die ansteigende Taktflanke die Daten mit zwei Bits (00, 01, 10, 11) oder das eine Befehls-/Steuerfeldbit (0 oder 1). Die Befehls-/Steuerfeldbits 102 enthalten Bitdefinitionen für C0, C1, und die Datenfeldbits 104 hängen mit den Datenfeldbits 00, 01, 10, 11 zusammen. Alle Bits mit gesetztem C0-Bit abwechselnd mit gesetzten C1-Bit repräsentieren den IDLE-Modus. Dadurch wird es der Mehrphasenkodierung möglich, Busversätze auszunullen. Der IDLE-Modus enthält n Leitungen, wobei alle C0-Bits gesetzt sind, gefolgt durch eine oder mehrere Leitungen mit gesetzten C1-Bit in sich wiederholenden Zyklen. Dadurch kann eine Logik erzeugt werden, die Busversätze, die mehr als ein Taktintervall übersteigen, ausnullen kann.
  • Natürlich wird die vorliegende Erfindung nicht durch die Anzahl der Phasen in der Mehrphasenkodierung beschränkt. Zum Beispiel ist gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung das mehrphasenkodierte Protokoll 100 ein neunphasenkodiertes Protokoll. Neunphasenkodierung ist als die Möglichkeit definiert, zwei Datenfeldbits oder zwei Befehls-/Steuerfeldbits pro Taktflanke aufzuweisen. Das Absenken der fallenden Flanke in bezug auf die ansteigende Taktflanke definiert die Daten mit zwei Bits (00, 01, 10, 11) oder einen Befehl mit zwei Bits (00, 01, 10, 11).
  • Alternativ dazu ist das mehrphasenkodierte Protokoll 100 ein elfphasenkodiertes Protokoll. Elfphasenkodierung ist als die Möglichkeit definiert, drei Datenfeldbits oder einem Befehls-/Steuerfeldbit pro Taktflanke aufzuweisen. Das Absenken der fallenden Flanke in bezug auf die ansteigende Taktflanke definiert die Daten mit drei Bits (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111) oder ein Befehls-/Steuerfeldbit (0 oder 1).
  • Als weitere Alternative ist das mehrphasenkodierte Protokoll 100 ein dreizehnphasenkodiertes Protokoll. Dreizehnphasenkodierung ist als die Möglichkeit definiert, drei Datenfeldbits oder zwei Befehls-/Steuerfeldbits pro Taktflanke aufzuweisen. Das Absenken der fallenden Flanke in bezug auf die ansteigende Taktflanke definiert die Daten mit drei Bits (000, 001, 010, 011, 100, 101, 110, 111) oder den Befehl mit zwei Bits (00, 01, 10, 11). Nach Durchsicht der vorliegenden Beschreibung wird Durchschnittsfachleuten offensichtlich sein, wie andere mehrphasenkodierte Protokolle gemäß der vorliegenden Erfindung implementiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem eine Architektur zur Implementierung des mehrphasenkodierten Protokolls und zum Synchronisieren von Kanälen auf einem Bus. 2 ist ein Schaltbild eines für die Implementierung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung geeigneten beispielhaften Netzwerks 200. Das beispielhafte Netzwerk 200 enthält mindestens zwei Einrichtungen (202, 204) die Daten über einen Bus 206 zueinander übertragen und voneinander empfangen. Der Bus 206 ist zwischen die Einrichtungen 202 und 204 geschaltet, um es den Einrichtungen 202 und 204 zu ermöglichen, unter Verwendung des mehrphasenkodierten Protokolls 100 Daten und Befehls-/Steuerinformationen miteinander auszutauschen.
  • Bei einer Ausführungsform können die Einrichtungen 202 und 204 Prozessoren sein, die herkömmliche Funktionen von Ausführungsprogrammieranweisungen ausführen, darunter Implementierung vieler der Lehren der vorliegenden Erfindung. Zum Beispiel können die Einrichtungen 202 und 204 Prozessoren der Prozessorfamilie Pentium® sein, die von Intel Corporation in Santa Clara, Kalifornien, erhältlich sind. Obwohl nur zwei Einrichtungen (202 und 204) gezeigt sind, können Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von mehr als zwei Einrichtungen implementiert werden.
  • Befehls- und/oder Steuerinformationen können mit Daten zu beliebiger Zeit übermittelt werden, wodurch sich die Effizienz über den Bus 206 vergrößert. Daten und Befehls-/Steuerinformationen bestimmen, wie die (nachfolgenden oder vorherigen) Daten verarbeitet werden sollen. Wenn mehr Daten und Befehls-/Steuerinformationen ausgetauscht werden, kann sich ändern, wie die (nachfolgenden oder vorherigen) Daten verarbeitet werden sollen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung synchronisieren von Einrichtungen auf den Bus 206 ausgetauschte Rahmen. 3 ist eine graphische Darstellung des Rahmens 300, der auf einer Leitung in der Busstruktur 100 unter Verwendung eines mehrphasenkodierten Protokolls gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung übermittelt. Bei der gezeigten Ausführungsform wird der Rahmen 300 durch zwei ansteigende Flanken 302, eine Datenstruktur 304, mindestens eine Befehls-/Steuerstruktur 306 und mindestens eine fallende Flanke 308 berandet. Jede ansteigende Flanke 302 zeigt einen Takt an. Der Rahmen 300 (z.B. die Datenstruktur 304, die Befehls-/Steuerstruktur 306 und der Takt), können ein Computerdatensignal sein, das in einer Trägerwelle verkörpert und über den Bus 206 empfangen wird.
  • Die Befehls-/Steuerstruktur 306 in Beziehung zu der Datenstruktur 304 definiert die Informationen auf dem Datenbus des Busses 206. Der Takt definiert die Synchronisation aller Leitungen auf dem Bus 206. Für jedes Befehls-/Steuerwort wird die Bedeutung der Datenstruktur 304 zum Zeitpunkt des Takts umdefiniert. Die Mehrphasencodierung der Signalform in dem Rahmen 300 ermöglicht eine Bestimmung mehrerer Logikzustände und ihrer Funktion, während die erste ansteigende Flanke der Signalform als Synchronisierungstakt verwendet wird.
  • Für Leitungen, die die Ladung auf einer Übertragungsleitung ausgleichen, können die ansteigende und die fallende Flanke umgekehrt werden. Zum Beispiel wird ein Befehl zu dem Empfänger gesendet, wodurch eine Umkehrung von Anstieg/Fall angegeben wird. Dadurch kann der Empfänger auch seine Logik umkehren.
  • Die Beziehung zwischen Takt und Daten kann in der Empfangseinheit abgeleitet und kompensiert werden. Eine empfangende Einrichtung (202, 204) verwendet den Takt zur Einstellung der Phase eines oder mehrerer ankommender Rahmen 300, um die Rahmen 300 miteinander zu synchronisieren. Der Takt wird somit in das mehrphasenkodierte Protokoll eingebettet.
  • Bei einer Ausführungsform zeigt eine fallende Flanke 308 an, daß die Struktur, die der fallenden Flanke 308 folgt, eine Datenstruktur 304 oder eine Befehls-/Steuerstruktur 306 ist. Wenn eine fallende Flanke 308 an einem vorbestimmten Punkt (310, 312, 314 oder 306) in dem Rahmen 300 auftritt, ist die Struktur, die der fallenden Flanke 308 folgt, eine Datenstruktur 304, und die übertragenen und empfangenen Informationen sind Daten. Wenn eine fallende Flanke 308 an einem vorbestimmten Punkt (318 oder 320) in dem Rahmen 300 auftritt, ist die Struktur, die der fallenden Flanke 308 folgt, eine Befehls-/Steuerstruktur 306 und die übertragenen und empfangenen Informationen sind Befehls-/Steuerinformationen. Wenn eine fallende Flanke 308 an dem vorbestimmten Punkt 318 auftritt, zeigt die Befehls-/Steuerstruktur 306 einen Befehl (C0) an. Wenn eine fallende Flanke 308 an dem vorbestimmten Punkt 320 auftritt, zeigt die Befehls-/Steuerstruktur 306 einen weiteren Befehl (C0) an.
  • Die Datenstruktur 304 und die Befehls-/Steuerstruktur 306 enthalten jeweils eine vorbestimmte Anzahl von Daten-Befehls-/Steuerfeldbitfeldern. Jedes Bitfeld enthält eine vorbestimmte Anzahl von Daten-/Befehls-/Steuerfeldbits. Bei einer Ausführungsform besitzt jede Datenstruktur ein D0, D1 = Daten mit zwei Bits oder ein Bit des Befehls C auf einem Zweileitungsbus. Ein Befehlssatz in einer beliebigen Leitung verwandelt den Bus in eine Befehls-/Steuerfunktion. Die erste Leitung von D0 ist D1 0, und D1 ist D1 1. Das Befehls-/Steuerfeldbit ist C1. Die zweite Leitung ist D2 0 und D2 1, und das Befehls-/Steuerfeldbit ist C2. Wenn man dann den Befehl für jede Leitung zu einem Zeitpunkt mit den beiden Datenbits der anderen Leitung zu einem Zeitpunkt nimmt, gilt:
    C1 = 0 mit D2 0D2 1 im Bereich von 00 bis 11 der 2. Leitung = 4 Variante;
    C1 = 1 mit D2 0D2 1 im Bereich von 00 bis 11 der 2. Leitung = 4 Variante;
    C2 = 0 mit D1 0D1 1 im Bereich von 00 bis 11 der 1. Leitung = 4 Variante;
    C2 = 1 mit D1 0D1 1 im Bereich von 00 bis 11 der 1. Leitung = 4 Variante; und
    C1 = 0 C2 = 0, C1 = 0 C2 = 1, C1 = 1 C2 = 0, C1 = 1 C2 = 1 ist 4 Varianten.
  • Bei dieser Ausführungsform insgesamt 20 Varianten für Befehls-/Steuerwörter und 16 Varianten für Datenwörter von zwei Leitungen mit vier Bit. Dieses Konzept kann natürlich auf jede beliebige Busbreite erweitert werden, wie die obige Tabelle 1 zeigt.
  • Die Datenstruktur 304 und die Befehls-/Steuerstruktur 306 enthalten jeweils außerdem eine vorbestimmte Anzahl von Fehlerkorrektur- und -Detektions- (ECC-) Bits, die für 8B/10B-Kodierungszwecke verwendet werden können. Die ECC-Bits sind möglicherweise für bestimmte Busse nicht notwendig. Außerdem ist ECC für 10B-Kodierung möglicherweise nicht erforderlich und kann zur Erweiterung der Busbreite verwendet werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist der erste Transfer eines Rahmens 300 eine Befehls-/Steuerstruktur 306, der zusätzliche Befehls-/Steuerstrukturen folgen können, um etwaige Einschränkungen bezüglich des Inhalts des Rahmens 300 klarzustellen. Pakete von Datenstrukturen 304, die ECC-Bits enthalten können oder nicht, können dem Rahmen 300 dann folgen.
  • Jede Verbindung mit dem Bus 206 enthält einen Treiber und einen Empfänger. Der Treiber konstruiert die zu übermittelnden Daten zu mehrphasenkodierten Rahmen. Die Treiber in der Einrichtung 202 führen zu Empfängern in der Einrichtung 204. Die Treiber in der Einrichtung 204 führen zu Empfängern in der Einrichtung 202. Die Treiber und Empfänger können asymmetrische Treiber und Differenz-Empfänger mit einer gemeinsamen Referenzleitung sein. Sowohl Treiber als auch Empfänger von innerhalb der Einrichtungen 202 bis 204 können auf demselben Differenz-Bus verankert sein, wenn jeder Empfänger seine eigene Treiberspannung ausnullt und die Treiberimpedanz gleich der Übertragungsleitungsimpedanz ist.
  • Herkömmliche Netzwerke können für jeden in das System eintretenden Kanal Taktextraktion erfordern. Die Synchronisation von Daten findet nach der Deseriali sierung statt. Da jeder Kanal seine eigene Taktdomäne ist, müssen alle Kanäle auf einen bestimmten internen Takt synchronisiert werden. Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellt das Netzwerk 200 einen Systemtakt und Synchronisation ohne Phasenregelkreise (PLLs) oder Nach-Deserialisierungsverfahren für empfangene Daten oder Befehle/Steuerung bereit. Zum Beispiel wird eine Synchronisation von Kanal zu Kanal mit Verzögerungsregelkreis-(DLL-)Einrichtungen erzielt, die unter Verwendung von Ein-Bit-Multiplikatorflipflops gleichphasig gehalten werden. Die Ein-Bit-Multipliziererflipflops dienen als Korrelationselemente, die die Rückkopplung in die Slave-DLL-Einrichtungen bereitstellen. Der Master-DLL-Ausgang liefert den Systemtakt. Die Synchronisation jedes durch die Ein-Bit-Multipliziererflipflops realisierten Slave-DLL gestattet eine präzise Phasenverfolgung für den Master-DLL. Alle Befehls-/Steuerstrukturen und Datenstrukturen werden auf dem Systemtakt synchronisiert.
  • 4 ist ein Schaltbild eines beispielhaften Differenz-Empfängers 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Differenz-Verstärker 402 eine gemeinsame Offsetspannung von einem Differenz-Dateneingangsdurchgang extrahiert und die Ergebnisse zu einem Differenz-DLL 404 und zu dem CLKref sendet, wenn es sich um die erste Leitung auf dem Bus handelt. Eine Vfreq-Spannung 408 stellt sich durch das Laden oder Entladen der Stromlenktransistoren 410 und 412 so ein, daß die Verzögerung durch den Differenz-DLL 404 gleich dem Zeitraum von der ansteigenden Flanke des Differenz-Dateneingangssignals zu der nächsten ansteigenden Flanke des Differenz-Dateneingangssignals ist. Die Abgriffe des Differenz-DLL 404 befinden sich in der Mitte der Übergangsperioden, wie in dem Diagramm gezeigt.
  • In bestimmten Systemen, in denen Rauschkopplung in dem Differenz-DLL 402 problematisch ist und die Schutzringe nicht ausreichen, zählt die Teile/m-Logik 414 die Frequenz so herunter, daß der BIAS-Strom in das Substrat des Differenz-Empfängers 400 etwas negativ eingestellt wird. Dadurch verringert sich die Rauscheinkopplung zwischen Chips pro DLL- und PLL-Stufe.
  • Am Empfangsende extrahiert jeder Empfänger seine eigenen Daten aus dem Bus 206. Der Empfänger verwendet dann die ansteigende Flanke 302 in den Daten als Taktflanke zum Extrahieren der protokolleingebetteten Daten oder Befehle. Dieser Prozeß beseitigt Versatz und Jitter von Takt zu Daten, weil die ansteigende Flanke 302 zur Formatierung der ansteigenden Flanke 302 folgenden Daten verwendet wurde.
  • Diese Merkmale liefern eine Phasenausrichtung für erfolgreiche Datenextraktion aus mehreren optischen Fasern. Diese Merkmale ermöglichen außerdem die Realisierung sehr großer Bandbreiten ohne das von herkömmlichen 8B/10B-kodierten Systemen benötigte zusätzliche Overhead. Dies liegt daran, daß mehrere Fasern auf dem optischen Bus 206 kombiniert werden sollen, wodurch der Datenwegengpaß aus dem Datenkanal heraus verlagert wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Bus 206 zwischen die Einrichtungen (102, 104) geschaltet, um Daten und Steuerinformationen in mehrphasenkodierten Rahmen auszutauschen. Bei dieser Ausführungsform kann jeder Rahmen so kodiert werden, daß mehrere Phasen des Rahmens eine Bestimmung von mehreren Logikzuständen und ihrer Funktionen unter Verwendung der ansteigenden Flanke des Rahmens als Synchronisierungstakt erlauben. Jede Einrichtung (102, 104) kodiert Daten vor der Übermittlung und dekodiert die kodierten Daten beim Empfang.
  • Jeder Rahmen wird durch zwei beliebige ansteigende Flanken berandet. Die ansteigenden Flanken erzeugen den Systemtakt. Der zeitliche Ort einer fallenden Flanke definiert den Inhalt des Rahmens. Der Rahmen wird in Datenzonen (z.B. sechs Datenzonen) aufgeteilt. Fallende Flanken senken sich in einer der Datenzonen ab. Die Datenzonen werden als 00, 01, 10, 11, Befehl 0 und Befehl 1 definiert. Eine fallende Flanke ist eine lineare Progression von einem Zustand zu dem nächsten Zustand in Relation zu der ansteigenden Flanke (Takt). Eine Fensterfunktion kann verwendet werden, um Flankenplazierungsunbestimmtheit zu kompensieren.
  • 5 ist ein Schaltbild eines Siebenphasen-Treiber-Sequenzers 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der beispielhafte Treiber-Sequenzer 500 enthält sieben Differenz-Eingangs-/Ausgangsverstärker 502, 504, 506, 508, 510, 512 und 514, die einen Siebenphasen-PLL zum Sequenzieren von Datenwörtern und/oder Befehls-/Steuerwörtern zur Übertragung unter Verwendung mehrerer Gatter 516, 518, 520, 522, 524, 526 und 528 bilden. Datenwörter und/oder Befehls-/Steuerwörter werden an ein Senderegister 530 angelegt. Die sieben Phasen werden durch die Phasen A, B, C, D, E, F und R repräsentiert. Die R-Phase setzt ein Flipflop 532 auf einen High-Zustand. Die Daten mit zwei Bits D0 und D1 dienen zum Rücksetzen des Flipflops 532 mit der korrekten Phase, oder setzt das C0-Bit die Phase für Befehls-/Steuerausgaben, wenn ein D/C-Eingang des Senderegisters 530 auf Befehl gesetzt ist.
  • 6 ist ein Schaltbild eines beispielhaften Differenz-Treibers 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Ausgangssignal des Treibers-Sequencers 500 wird zu dem Differenz-Treiber 600 gesendet, der den mehrphasenkodierten Rahmen bzw. die mehrphasenkodierten Rahmen mit derselben Impedanz wie der physische Bus auf den Bus ausgibt. Die niedrige Ansteuerspannung des Flipflops 532 liegt auf demselben Potential wie die Spannung VCC des Differenz-Treibers 600. Dadurch wird es möglich, daß der Differenz-Treiber 600 für schnellere Ausgangskenngrößen nicht gesättigt wird. VibiasH und VibiasL, die an die Transistoren 610 bzw. 612 angekoppelt werden, werden von einem (nicht gezeigten) externen Widerstand angetrieben, der charakteristische Boord-Impedanzwerte aufweist.
  • 7 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens 700 zur Implementierung der optischen Bussynchronisation gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Schritt 702 übermittelt Rahmen, die eine Datenstruktur, eine Befehlsstruktur und eine Taktstruktur umfassen, zu einer Empfangseinrichtung. Die Datenstruktur kann mit einer vorbestimmten Anzahl von Datenfeldbits kodiert werden, und die Befehlsstruktur kann mit einer vorbestimmten Anzahl von Befehls-/Steuerfeldbits kodiert werden. Der Rahmen kann ansteigende Flanken und fallende Flanken enthalten. Die fallenden Flanken können anzeigen, daß einer bestimmten fallenden Flanke entweder eine Datenstruktur oder eine Befehlsstruktur folgt, wobei das Absenken der fallenden Flanke an einem vorbestimmten Punkt in dem Rahmen anzeigt, daß das folgende eine Datenstruktur ist und an einem anderen vorbestimmten Punkt. Die ansteigenden Flanken zeigen die Taktstruktur an.
  • Schritt 704 empfängt die Rahmen und synchronisiert mit dem Takt die Rahmen miteinander. Ein Empfänger kann seine Daten aus dem Rahmen extrahieren und die ansteigende als Taktflanke zum Extrahieren eingebetteter Daten oder Befehls-/Steuerinformationen verwenden.
  • Das mehrphasenkodierte Protokoll und die Synchronisation von Buskanälen können auf vielfältigen Bussen implementiert werden. Zum Beispiel können das mehrphasencodierte Protokoll und die Synchronisation von Buskanälen auf einem optischen Bus, einem Kommunikationsbus, einem Testbus und dergleichen implementiert werden. Nach Durchsicht der vorliegenden Beschreibung würden Durchschnittsfachleute ohne weiteres erkennen, wie ein mehrphasenkodiertes Protokoll implementiert werden kann und wie Buskanäle auf diesen Bussen synchronisiert werden können.
  • Aspekte der Erfindung können mit Hardware, Software oder einer Kombination von Hardware und Software implementiert werden. Zu solchen Implementierungen gehören Automaten, ein am Einsatzort programmierbares Gatearray (FPGA), ein Mikroprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), diskrete, in mittlerem Maße integrierte (MSI-)Schaltungen, analoge Schaltkreise usw. Bei Implementierungen unter Verwendung von Software kann die Software auf einem Computerprogrammprodukt (wie zum Beispiel einem optischen Datenträger, einem magnetischen Datenträger, einer Diskette usw.) oder einer Programmspeichereinrichtung (wie zum Beispiel einem optischen Plattenlaufwerk, einem magnetischen Datenlaufwerk, einem Diskettenlaufwerk usw.) gespeichert werden.
  • Die obige Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung soll nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf genaue offenbarte Formen beschränkend aufgefaßt werden. Obwohl hier zur Veranschaulichung spezifische Ausführungsformen und Beispiele der Erfindung beschrieben wurden, sind innerhalb des Schutzumfangs, wie Fachleuten auf dem relevanten Gebiet klar sein wird, verschiedene äquivalente Modifikationen möglich. Diese Modifikationen können an der Erfindung im Hinblick auf die obige ausführliche Beschreibung vorgenommen werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Datenbearbeitung in einem Netzwerk, das folgendes umfaßt: Übertragen von Computerdatensignalen, die in Trägerwellen verkörpert sind, von einer Übertragungseinrichtung (202, 204) zu einer Empfangseinrichtung (202, 204), wobei jedes Computerdatensignal eine Datenstruktur (304), die in einem kodierten Rahmen (300) verkörpert ist, wenigstens eine Steuerstruktur (306), die in einem kodierten Rahmen (300) verkörpert ist, und eine Taktstruktur, die in einem kodierten Rahmen (300) verkörpert ist, umfaßt, wobei eine ansteigende Flanke (302) des kodierten Rahmens die Taktstruktur anzeigt und eine abfallende Flanke (308) des Rahmens anzeigt, ob das, was der fallenden Flanke des Rahmens folgt, die Datenstruktur (304) oder die Steuerstruktur (306) ist; und Empfangen der Computerdatensignale an der Empfangseinrichtung und Verwenden des Taktes, um die Phase des Rahmens einzustellen, um die Rahmen miteinander zu synchronisieren; gekennzeichnet durch Absenken der fallenden Flanke (308) des Rahmens an einem vorbestimmten Punkt (318) in der Steuerstruktur (306), um ein erstes Befehlswort anzuzeigen, und an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) in der Steuerstruktur (306), um einen sekundären Satz von Befehlswörtern anzuzeigen; und Absenken der fallenden Flanke (308) des Rahmens an einem vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur (304), um ein erstes Datenwort anzuzeigen, und an einem zweiten vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur (304), um einen sekundären Satz von Datenwörtern anzuzeigen, wobei der sekundäre Satz von Befehlswörtern größer als der sekundäre Satz von Datenwörtern ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Übermitteln der Computerdatensignale, die in Trägerwellen verkörpert sind, von einer Übertragungseinrichtung (202, 204) zu einer Empfangseinrichtung (202, 204) ein Kodieren der Datenstruktur (304) mit einer vorbestimmten Zahl von Datenfeldbits umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Übermitteln der Computerdatensignale, die in Trägerwellen verkörpert sind, von einer Übertragungseinrichtung (202, 204) zu einer Empfangseinrichtung (202, 204) ein Kodieren der Steuerstruktur (306) mit einer vorbestimmten Anzahl von Befehls/Steuer-Feldbits umfaßt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Übermitteln der Computerdatensignale, die in Trägerwellen verkörpert sind, von einer Übertragungseinrichtung (202, 204) zu einer Empfangseinrichtung (202, 204) ein Absenken der fallenden Flanke (308) des Rahmens (300) an einem vorbestimmten Punkt (318) in der Steuerstruktur umfaßt, um einen ersten Befehl anzuzeigen, und an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) in der Steuerstruktur, um einen sekundären Befehlssatz anzuzeigen.
  5. Computerdatensignal, das in einer Trägerwelle verkörpert ist, zum Kommunizieren zwischen einer ersten Einrichtung und einer zweiten Einrichtung (202, 204), wobei die erste und die zweite Einrichtung (202, 204) miteinander über einen Bus (206) kommunizieren und das Computerdatensignal folgendes umfaßt: eine Datenstruktur (304), die in einem Rahmen verkörpert ist; wenigstens eine Steuerstruktur (306), die in einem Rahmen (300) verkörpert ist und der Datenstruktur (304) vorausgeht; und eine Taktstruktur, die in dem Rahmen verkörpert ist, wobei eine ansteigende Flanke (302) des Rahmens (300) die Taktstruktur definiert und wobei eine fallende Flanke (308) des Rahmens anzeigt, daß das, was der fallenden Flanke (308) des Rahmens folgt, eine Datenstruktur (304) oder eine Steuerstruktur (306) ist; dadurch gekennzeichnet daß die fallende Flanke (308) des Rahmens, die an einem vorbestimmten Punkt (318) in der Steuerstruktur auftritt, ein erstes Befehlswort anzeigt, und die fallende Flanke des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) in der Steuerstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Befehlswörtern anzeigt, und wobei die fallende Flanke (308) des Rahmens, die an einem vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, ein erstes Datenwort anzeigt, und die fallende Flanke (308) des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Datenwörtern anzeigt, wobei der sekundäre Satz von Befehlswörtern größer als der sekundäre Satz von Datenwörtern ist.
  6. Computerdatensignal nach Anspruch 5, bei dem die Datenstruktur (304) eine vorbestimmte Anzahl von kodierten Datenfeldbits umfaßt.
  7. Computerdatensignal nach Anspruch 5, bei dem die Steuerstruktur (306) eine vorbestimmte Anzahl von kodierten Befehls/Steuer-Feldbits umfaßt.
  8. Netzwerk, das folgendes umfaßt: wenigstens eine Übertragungseinrichtung (202, 204); und wenigstens eine Empfangseinrichtung (202, 204), die mit der Übertragungseinrichtung gekoppelt ist, um Rahmen (300) auszutauschen, wobei jeder Rahmen eine Datenstruktur (304), wenigstens eine Steuerstruktur (306) und eine Taktstruktur umfaßt, wobei eine ansteigende Flanke (302) des Rahmens die Taktstruktur anzeigt und die fallende Flanke (308) des Rahmens anzeigt, daß die Struktur, die einer fallenden Flanke des Rahmens folgt, die Datenstruktur (304) oder die Steuerstruktur (306) ist, wobei jegliche Empfangseinrichtung (202, 204) gekoppelt ist, um den Takt zu verwenden, um eine Phase eines oder mehrerer der Rahmen (300) einzustellen, um die Rahmen (300) miteinander zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, daß die fallende Flanke (308) des Rahmens, die an einem vorbestimmten Punkt (318) in der Steuerstruktur (306) auftritt, einen ersten Befehl anzeigt, und die fallende Flanke des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) in der Steuerstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Befehlen anzeigt.
  9. Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem die Datenstruktur (304) eine vorbestimmte Zahl von verschlüsselten Datenfeldbits umfaßt.
  10. Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem die Steuerstruktur (306) eine vorbestimmte Zahl von kodierten Befehls/Steuer-Feldbits umfaßt.
  11. Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem die fallende Flanke (308) des Rahmens (300), die an einem vorbestimmten Punkt (318) der Steuerstruktur (306) auftritt, ein erstes Befehlswort anzeigt und die fallende Flanke (308) des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) in der Steuerstruktur (304) auftritt, einen sekundären Satz von Befehlswörtern anzeigt, und bei dem die fallende Flanke des Rahmens, die an einem vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, ein erstes Datenwort anzeigt und die fallende Flanke des Rahmens, die an einen zweiten vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Datenwörtern anzeigt.
  12. Netzwerk nach Anspruch 8, bei dem die fallende Flanke (308) des Rahmens (300), die an einem vorbestimmten Punkt (318) in der Steuerstruktur (306) auftritt, ein erstes Befehlswort anzeigt, und die fallende Flanke des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (320) der Steuerstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Befehlswörtern anzeigt, und bei dem die fallende Flanke des Rahmens, die an einem vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, ein erstes Datenwort anzeigt und die fallende Flanke des Rahmens, die an einem zweiten vorbestimmten Punkt (310, 312, 314, 316) in der Datenstruktur auftritt, einen sekundären Satz von Datenwörtern anzeigt, wobei der sekundäre Satz von Befehlswörtern größer als der sekundäre Satz von Datenwörtern ist.
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