DE60203267T2 - Implantierbarer herzstimulator - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Infektionskontrollgerät für einen implantierbaren Herzstimulator, enthaltend einen Impulsgenerator zum Liefern von elektrischen Stimulationsimpulsen zu dem Herzen eines Patienten über eine mit dem genannten Impulsgenerator verbindbare Leitung, möglicherweise über einen Verbinderaufsatz eines Impulsgeneratorgehäuses, wobei das genannte Impulsgeneratorgehäuse elektrisch leitend ist.
  • Hintergrund
  • Eine Tascheninfektion eines implantierbaren Herzstimulators ist eine ernsthafte Komplikation, die oft mit der Explantation des Stimulators endet. Der Grund hierfür ist, dass eine konventionelle Behandlung mit Antibiotika die Infektion nicht auslöschen kann. Dies scheint abhängig von dem Umstand zu sein, dass die Bakterien in einem um die Außenflächen des implantierten Stimulators gebildeten Biofilms leben, der Antibiotika abblockt. Die Bakterien können auch passiv auf einem sehr niedrigen Stoffwechselniveau leben und können deshalb nicht erfolgreich durch Antibiotika behandelt werden.
  • Ein Verfahren zum Verbessern der Wirkung von Antibiotika durch Anlegen eines elektrischen Feldes an dem Biofilm ist in der US 5,312,813 beschrieben. Dieses Verfahren beruht auf Erkenntnissen von J. W. Costerton et al. Ihre Studien haben gezeigt, dass die Infektion vollständig ausgeheilt werden kann und keine Explantation vorgenommen werden muss, wenn der Biofilm während der antibiotischen Behandlung mit einem elektrischen Feld oder einem kleinen Strom beaufschlagt wird, vgl. auch ASAIO Journal 1992, Seiten M174 bis M178, Khoury et al., "Prevention and Control of Bacterial Infections Associated with Medical Devices", und Antimicrobial Agents and Chemotherapy, Band 38, Nr. 12, Dezember 1994, Seiten 2803 bis 2809, Costeron et al., "Mechanism of Electrical Enhancement of Efficacy of Antibiotics in Killing Biofilm Bacteria". Bei diesen Studien wird die infizierte Fläche im Allgemeinen mit einem niedrigen elektrischen Strom in der Größenordnung von 15 bis 400 μA/cm2 beaufschlagt, während sie in einen Speicher mit Antibiotika eingetaucht wird. In den erfolgreichsten Untersuchungen wird über eine vollständige Tötung der Mikroorganismen berichtet, nach nur 8-stündiger Strom- und Antibioti ka-Behandlung – Tobramycin 2,5 mg/l, 15 bis 400 μA/cm2, während 8 Stunden. Dieser Effekt ist als "der bioelektrische Effekt" bezeichnet worden.
  • Diese Studien empfehlen, dass das elektrische Feld in enger Nachbarschaft zum infizierten Implantat angelegt werden soll. Ein passives elektrisches Feld reicht nicht aus, es sollte zwischen den Elektroden ein Strom in die Bioflüssigkeit geleitet werden, die die implantierte Vorrichtung umgibt. Eine mögliche Erklärung für die beobachtete Wirkung ist die, dass elektrochemisch erzeugte Produkte für das Auftreten des bioelektrischen Effektes benötigt werden. An der Titanoberfläche, Titan wird normalerweise bei Herzstimulatorgehäusen verwendet, finden die folgenden elektrochemischen Prozesse statt:
    An der Anode: 2H2O → O2 + 4H+ + 4e (1) 2Cl → Cl2 + 2e (2) Ti + 2H2O → TiO2 + 4H+ + 4e (3)
  • An der Kathode: O2 + 2H2O + 4e → 4OH (1) 2H2O + 2e → H2 + 2OH (2)
  • Es wird angenommen, dass in erster Linie die erzeugten Sauerstoff- und Chlorid-Gase einen Einfluss auf den auf die Oberfläche aufgebrachten Biofilm haben. Es wird auch angenommen, dass die Tatsache, dass der pH-Wert an der Anode verringert und an der Kathode erhöht wird, signifikant für den Einfluss auf den Biofilm und für die Lebensfähigkeit des Biofilms ist.
  • Eine Infektion, die in der Stimulatortasche ausgelöst wird, beginnt sich auch oft entlang der Leitung auszubreiten. Die Polymeroberfläche der Leitung kann ein Substrat für die Bakterien bilden, und macht es für die Bakterien leicht, haften zu bleiben. In dem Zeitpunkt, in dem sich eine Tascheninfektion klinisch manifestiert hat, hat sich in vielen Fällen die Infektion bereits von der Stimulatortasche aus entlang der Leitung über einige Distanz ausgebreitet.
  • Da der bioelektrische Effekt auf Teile in Verbindung mit oder in enger Nachbarschaft zu leitenden Oberflächen des Implantats konzentriert wird, ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung diese leitenden aktiven Flächen praktisch auf die ganze äußere Oberfläche des Implantats auszudehnen, so dass sie mit Strom bedeckt sein kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dieses Ziel wird durch ein Gerät der im einleitenden Teil der Beschreibung definierten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Wie oben diskutiert, ist der bioelektrische Effekt auf leitende Oberflächen der implantierten Vorrichtung oder die unmittelbare Nachbarschaft hiervon begrenzt. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Ausgestaltung erreicht, die es ermöglicht den bioelektrischen Effekt auf traditionell nicht leitende Oberflächen eines implantierten Herzstimulators, wie eines Schrittmachers oder Kardioverters-Defibrillators (ICD) auszudehnen. Dadurch, dass die äußeren Flächen des proximalen Teils der Leitung und ein möglicher Verbinderkopf elektrisch leitend gemacht werden, sind alle innerhalb der subkutanen Implantationstasche liegenden Außenflächen des Stimulators und ein Teil der sich von der Tasche aus erstreckenden Leitung elektrisch leitend und durch ein Ausgestalten dieser elektrisch leitenden Flächen, wenigstens zwei getrennte Elektroden zu bilden und ein Vorsehen einer Stromquelle, um zwischen diesen Elektroden einen elektrischen Infektionskontrollstrom (Infektionssteuerstrom) zuzuführen, werden sämtliche äußeren Flächen mit Strom überzogen und der bioelektrische Effekt wird auf sämtliche Oberflächen innerhalb der Tasche und auch auf die äußere Fläche des proximalen Teils der Leitung erstreckt. Indem die normalerweise nicht leitenden Flächen des Verbinderkopfes und der Leitung elektrisch leitend gemacht werden, ist nicht nur eine wirksame Behandlung der Infektionen innerhalb der Tasche möglich, sondern es wird auch eine Ausbreitung der Infektion von der Tasche längs der Leitung verhindert. Die Leitung zieht auf diese Weise Nutzen aus dem bioelektrischen Effekt und es wird so verhindert, dass die Bakterien das Endokard erreichen, was zur Entstehung von Endokarditis führen könnte.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gerätes wird auf die äußeren Flächen des proximalen Teils der genannten Leitung und des genannten möglichen Verbinderkopfes ein elektrisch leitendes Polymer aufgebracht. Auf diese Weise werden traditionell nicht leitende Flächen eines Herzstimulators elektrisch leitend gemacht. Ein Beispiel eines für diesen Zweck geeigneten Polymers ist ein elektrisch leitendes Polymer, dass unter der Handelsmarke ELASTOSIL vertrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes wird um den genannten proximalen Teil der Leitung eine elektrisch leitende Wicklung aufgebracht. Auf diese Weise wird der proximale Teil der Leitung nicht nur elektrisch leitend gemacht, sondern auch der Verschleißwiderstand der Leitung verbessert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts sind die Außenflächen des proximalen Teils der Leitung und des genannten möglichen Verbinderkopfes mittels Ionen-Implantationstechnologie oder sogenannter ionenstrahlunterstützter Ablagerung behandelt. Diese Technik ist insbesondere gut geeignet, um die Stimulatorverbinderaufsätze oder -köpfe aus Epoxid elektrisch leitend zu machen. Weitere mögliche Beschichtungstechnologien sind physikalische Dampfablagerung, PVD oder chemische Dampfabscheidung, CVD oder irgendein Aufsprühprozess.
  • Es hat sich herausgestellt, dass Oxidschichten, insbesondere Titanoxidschichten, aber auch andere Metalloxidschichten gefunden werden können, wenn solche Metalle in der, im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung angewandten Gleichstromumgebung, benutzt werden. Diese Oxidschichten können eine ungleichmäßige Stromverteilung verursachen, die für den Infektionskontrolleffekt schädlich ist. Der Strom kann auch in Folge der vergrößerten Impedanz wegen der Oxidschicht bis zu einem Punkt verringert werden, bei dem der Effekt auf Bakterien im Biofilm nicht länger wirksam ist. Die Bildung von derartigen Oxidschichten wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung verhindert durch Überziehen des Generatorgehäuses und anderer metallischer Oberflächen, die in Folge des Gleichstroms oxidiert werden, mit einem der Metalle Platin, Palladium oder Iridium oder irgendeinem anderen Metall mit ähnlichen elektrochemischen Charakteristiken oder einer Legierung aus diesen Metallen.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des Gerätes gemäß der Erfindung ist die genannte Gegenelektrode eine implantierbare Elektrode, die geeignet ausgebildet ist, um an der genannten Leitung zur Implantation in das Herz des Patienten positioniert zu werden, vorzugsweise bildet eine Herzstimulationselektrode die genannte Gegenelektrode. Es wird dann die Notwendigkeit für eine getrennte, implantierte Gegenelektrode eliminiert. In diesem Fall muss die elektrische Infektionsbehandlung so durchgeführt werden, dass sie nicht mit den Stimulationsimpulsen des Herzstimulators interferiert. Somit muss die Behandlung auf die refraktären Perioden des Herzens beschränkt werden oder es wird alternativ ein Infektionsbehandlungsstrom einer solchen Frequenz benutzt, die das Herz nicht beeinflusst.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes ist die genannte Gegenelektrode aus einer Defibrillationselektrode großer Oberfläche gebildet, wobei die genannte Gegenelektrode zur externen Anwendung auf der Haut des Patienten ausgebildet sein kann, vorzugsweise zur externen Anwendung auf der Haut des Patienten aus einer Patchelektrode gebildet sein kann. Durch Verwenden von Elektroden großer Oberfläche wird die Stromdichte erniedrigt und einfacher eine gleichmäßige Stromverteilung erhalten.
  • Wenn eine externe Stromquelle benutzt wird, was insbesondere im Falle einer Gegenelektrode für eine externe Anwendung der Fall ist, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ein galvanisches Verbindungsmittel vorgesehen, um die genannte Stromquelle galvanisch mit den implantierten Elektroden über die Haut des Patienten zu verbinden.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes ist ein Mittel vorgesehen, um die genannte extern angeordnete Stromquelle induktiv mit den genannten Elektroden zu koppeln.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes umfassen die induktiven Kopplungsmitteln eine dünne induktive Wicklung (Spule), die an der Außenfläche des Impulsgeneratorgehäuses angebracht und elektrisch mit den Elektroden oder einer induktiven Wicklung verbunden ist, die innerhalb des Impulsgeneratorgehäuses positioniert und elektrisch mit den Elektroden verbunden ist. Derartige dünne Spulen, die vorzugsweise durch Siebdruck hergestellt werden, erfordern nicht viel Platz und tragen deshalb zu einem kompakten Stimlator-aufbau bei. Eine derartige Spule könnte auch als eine Telemetriespule benutzt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes ist zwischen die genannte Spule und eine der Elektroden ein Gleichrichter geschaltet, um den Elektroden einen Gleichstrom zuzuführen.
  • Gemäß weiterer vorteilhafter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes, bei denen die Stromquelle extern angeordnet ist, ist ein elektrolytisches Verbindungsmittel vorgesehen, um die genannte Stromquelle elektrolytisch mit der genannten ersten Elektrode zu verbinden. Das genannte elektrolytische Verbindungsmittel enthält vorzugsweise eine zusätzliche Elektrode zum externen Anbringen auf der Haut des Patienten, die von der genannten Gegenelektrode getrennt ist und in elektrolytischem Kontakt mit der genannten ersten Elektrode steht, wobei die genannte Stromquelle mit der genannten Gegenelektrode und mit der genannten zusätzlichen Elektrode in Verbindung steht. Das Biofluid des Körpers des Patienten kann dann als elektrolytisches Medium dienen. Auf diese Weise wird der große Vorteil einer nicht invasiven Verbindung ohne transkutane Drähte erzielt. Wenn zwei externe (Patch) Elektroden verwendet werden, kann die Stromverteilung am Gehäuse bzw. an der implantierten Elektrode ungleichmäßig sein. Dies kann wenigstens teilweise behoben werden durch Umpositionierung der externen Elektroden während der Behandlung, derart, dass alle implantierten Flächen durch eine adäquate Strommenge belegt sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Herzstimulator, enthaltend einen Impulsgenerator zum Liefern von elektrischen Stimulationsimpulsen zum Herzen eines Patienten über eine mit dem genannten Impulsgenerator, möglicherweise über einen Verbinderaufsatz auf einem Impulsgeneratorgehäuse verbindbare Leitung, wobei das Impulsgeneratorgehäuse elektrisch leitend ist und der Stimulator durch ein Gerät gekennzeichnet ist, wie es oben beschrieben ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Um die Erfindung mehr im Detail zu erläutern werden nun Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gerätes anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 schematisch einen Herzstimulator mit einer Leitung zeigt, die an ihrem proximalen Teil mit einer Spule versehen ist,
  • 2 eine Ausführungsform mit einer ventrikulären Defibrillationselektrode großer Oberfläche als Gegenelektrode zeigt,
  • 3 schematisch einen Herzstimulator mit einer am Äußeren des Stimulatorgehäuses befestigten Oberflächenspule zeigt, zur induktiven Verbindung einer externen Stromquelle mit den die Elektrode bildenden Teilen des Implantats, und
  • 4 eine Ausführungsform der Erfindung mit einer externen Patch-Elektrode als Gegenelektrode zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In dem erfindungsgemäßen Gerät ist der proximale Teil der Leitung elektrisch leitend gemacht, der sich bis zu einer Position erstreckt, welche nach der Implantation der Leitung zwischen einer Stelle jenseits des Eintritts in das venöse System und dem Eintritt in die Vena Cava Superior liegt. Dies kann auf verschiedene Weise realisiert werden. So kann der proximale Teil beispielsweise durch Aufbringen eines elektrisch leitenden Polymers auf die Oberfläche oder durch Ionen-Implantationstechnologie oder durch ionenstrahlunterstützte Ablagerung (IBAD) elektrisch leitend gemacht sein. In 1 ist ein weiteres Beispiel, einen proximalen Leitungsabschnitt elektrisch leitend zu machen, dargestellt.
  • So zeigt 1 schematisch einen implantierbaren Herzstimulator 2 mit einem Verbinderaufsatz (Verbinderkopf) 4 mit dem eine Leitung 6 verbunden ist. Der proximale Teil der Leitung 6 ist durch Wickeln einer metallischen Spule 8 um diesen Teil der Leitung elektrisch leitend gemacht. Die metallische Spule 8 verbessert auch den Verschleißwiderstand der Leitung 6.
  • Der Verbinderaufsatz oder -kopf 4 ist oft aus Epoxid hergestellt und IBAD ist eine geeignete Technik, um einen solchen Verbinderaufsatz leitend zu machen.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform mit elektrisch leitenden äußeren Flächen des Generatorgehäuses 10, des Verbinderaufsatzes 12 und des proximalen Teils 16 der Leitung 14. Das Generatorgehäuse 10, der Verbinderaufsatz 12 und der proximale Teil 16 der Leitung 14 bilden eine Elektrode, während eine großflächige rechtsventrikuläre Defibrillationselektrode 19 an der Leitung 14 als Gegenelektrode benutzt wird. Die Impulsgeneratorbatterie kann so betrieben werden, dass sie einen elektrischen Infektionskontrollstrom i zwischen dieser Defibrillationselektrode 19 und der durch das leitende Gehäuse 10, den Verbinderaufsatz 12 und den proximalen Leitungsteil 16 gebildeten Elektrode liefert, um Bakterien zu zerstören, die sich in einem Biofilm auf dem implantierten Stimulator eingenistet haben. Dieser elektrischer Behandlungsstrom i darf nicht mit der Stimulationsfunktion des Herzstimulators interferieren und wird deshalb während der Refraktärperiode des Herzens 21 geliefert.
  • Weitere Beispiele von implantierbaren indifferenten Elektroden sind beispielsweise in der US 5,510,766 und der US 5,814,076 beschrieben, wobei diese Elektroden jedoch für andere Zwecke benutzt werden.
  • Die elektrische Infektionskontrolle macht einen verhältnismäßig hohen Betrag an Energie erforderlich und deshalb wird normalerweise eine externe Energiequelle benötigt. Transkutane elektrische Verbindungen zu den implantierten Elektroden erhöhen das Risiko einer erneuten Verunreinigung der Wunde und einer Unannehmlichkeit für den Patienten. Es wäre deshalb ein großer Vorteil, für die Energiezufuhr ein nicht invasives Verfahren zu benutzen.
  • 3 zeigt ein Beispiel für die Zufuhr eines elektrischen Stromes zur Infektionskontrolle aus einer externen Quelle durch elektromagnetische Induktion. So ist eine äußerst dünne oberflächenbefestigte Spule 18 an der Außenfläche des Stimulatorgehäuses 20 angebracht. Diese Spule 18 kann beispielsweise durch Siebdruck hergestellt werden. Ein polymerer Isolationsfilm 22 ist vorgesehen um die Spule 18 gegenüber dem Stimulatorgehäuse 20 elektrisch zu isolieren.
  • Ein Ende 24 der Spule 18 ist elektrisch mit dem Gehäuse 20 verbunden, während das andere Ende mit einer Diode 26 in Verbindung steht, die in den Epoxid-Verbinderkopf 28 integriert ist. Die Diode 26 ist wiederum mit einer Gegenelektrode 31 verbunden.
  • Durch Anlegen eines hochfrequenten elektromagnetischen Feldes mittels einer externen Energiequelle, die in der Nachbarschaft des Stimulators angeordnet ist, wird in der Spule 18 ein Strom erzeugt. Die Diode 26 erlaubt einen Stromfluss in nur einer Richtung, um zu ermöglichen, dass die für den bioelektrischen Effekt erforderlichen elektrochemischen Prozesse auftreten.
  • Als eine Alternative kann innerhalb des Stimulatorgehäuses eine Spule eingebaut werden. Ein Ende der Spule ist dann mit dem Stimulatorgehäuse verbunden, während das andere Ende der Spule über eine Diode an eine externe Gegenelektrode angeschlossen ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Impulsgeneratorgehäuse 110, der Verbinderaufsatz 112 und der proximale Teil 116 der Leitung 114 eine Elektrode bilden, während eine externe Patch-Elektrode 122, die zum Anlegen auf die Haut des Patienten dient, als Gegenelektrode verwendet wird. In diesem Fall wird eine externe Stromquelle 124 zum Liefern des Behandlungsstromes i benutzt. Wenn in diesem Fall eine Therapie anzuwenden ist, wird eine mit der Stromquelle 124 verbundene elektrisch leitende Nadel 126 durch die Haut des Patienten eingeführt, um den Kontakt mit dem Impulsgeneratorgehäuse 110 herzustellen. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, das nur geringfügige Modifikationen einer existierenden Hardware erforderlich sind, nämlich den Verbinderaufsatz 112 und die Außenfläche des proximalen Leitungsteils 116 elektrisch leitend zu machen.
  • Es sind natürlich zahlreiche Variationen und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen einer galvanischen Verbindung, wie sie in 4 dargestellt ist, und einer induktiven Kopplung einer extern angeordneten Stromquelle mit den implantierten Elektroden, wie sie in 3 veranschaulicht ist, möglich. Als eine weitere Alternative kann ein Verbindungsmittel für eine elektrolytische Verbindung einer externen Stromquelle mit einer implantierten Elektrode benutzt werden. Das elektrolytische Verbindungsmittel kann eine zusätzliche Elektrode für die externe Anwendung auf der Haut des Patienten, getrennt von der Gegenelektrode und in elektrolytischem Kontakt mit der genannten ersten Elektrode über die Körperbioflüssigkeit sein. Durch Verbinden der Stromquelle mit der Gegenelektrode und mit dieser zusätzlichen Elektrode wird ein nicht invasives Verfahren der Verbindung der Stromquelle erzielt.
  • Wenn externe Elektroden benutzt werden, sollten diese Elektroden vorzugsweise so positioniert werden, dass jene Teile des Infektionskontrollstromes, die durch das Herz gehen, minimiert sind.

Claims (20)

  1. Implantierbarer Herzstimulator (2) zum Liefern von elektrischen Stimulationsimpulsen zum Herzen (21) eines Patienten, enthaltend wenigstens eine Leitung (6, 14, 114), die mit dem implantierbaren Herzstimulator (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte äußere Fläche des genannten implantierbaren Herzstimulators (2) elektrisch leitend ist und dass ein proximaler Teil (8, 16, 116) der Leitung (6, 14, 114) elektrisch leitend ist, dass sich der genannte proximale Teil bis zu einer Position erstreckt, die nach der Implantation der Leitung zwischen einer Stelle jenseits des Eintritts in das venöse System und dem Eintritt in die Vena Cava Superior gelegen ist, dass der genannte implantierbare Herzstimulator (2) und die genannten elektrisch leitenden Oberflächen des genannten proximalen Leitungsteils ausgelegt sind, eine erste Elektrode zu bilden, und dass wenigstens eine zweite Gegenelektrode (19, 31, 122) ausgelegt ist, außerhalb der subkutanen implantierbaren Herzstimulatortasche angeordnet zu werden, in der sich der implantierbare Herzstimulator nach der Implantation befindet, wobei eine Stromquelle vorgesehen ist, um zwischen den genannten Elektroden einen elektrischen Infektionssteuerstrom zuzuführen.
  2. Implantierbarer Herzstimulator (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Herzstimulator ein Gehäuse mit einer elektrisch leitenden äußeren Fläche und ein Kopfstück oder einen Verbinderaufsatz mit einer elektrisch leitenden Oberfläche enthält, wobei das genannte Gehäuse und der genannte Verbinderaufsatz ausgelegt sind, eine gemeinsame Elektrode zu bilden.
  3. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der genannten äußeren Fläche des proximalen Teils (16, 116) der genannten Leitung (14, 114) und des genannten Verbinderaufsatzes (4, 12, 28, 112) ein elektrisch leitendes Polymer aufgebracht ist.
  4. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um den genannten proximalen Teil der genannten Leitung (6) eine elektrisch leitende Wicklung (8) angebracht ist.
  5. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Flächen des proximalen Teils (16, 116) der genannten Leitung (14, 114) und des ge nannten Verbinderaufsatzes (4, 12, 28, 112) mittels Ionenimplantationstechnologie oder sogenannter Ionen-Strahl-unterstützter-Ablagerung oder physikalischer Dampfablagerung oder chemischer Aufdampfung oder irgendeinem anderen Zerstäubungsprozess behandelt sind.
  6. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das implantierbare Herzstimulatorgehäuse (2, 10, 20, 110) mit einem der Metalle Platin, Palladium oder Iridium oder irgendeinem anderen Metall mit ähnlichen elektrochemischen Eigenschaften oder einer Legierung dieser Metalle überzogen ist.
  7. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gegenelektrode (19) eine implantierbare Elektrode ist.
  8. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gegenelektrode ausgebildet ist, auf der genannten Leitung (14) für die Implantation in das Herz (21) des Patienten positioniert zu werden.
  9. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Herzstimulationselektrode die genannte Gegenelektrode bildet.
  10. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gegenelektrode aus einer Defibrillationselektrode großer Oberfläche gebildet ist.
  11. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Stromquelle extern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (18) für eine induktive Kopplung der genannten extern angeordneten Stromquelle mit den genannten Elektroden vorgesehen sind.
  12. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte induktive Kopplungsmittel eine dünne induktive Spule (18) enthält, die am Impulsgeneratorgehäuse (20) angebracht und mit den Elektroden elektrisch verbunden ist.
  13. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die genannte Spule (18) und eine der Elektroden eine Gleichrichtervorrichtung (26) geschaltet ist.
  14. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gegenelektrode für eine externe Anwendung auf der Haut des Patienten ausgebildet ist.
  15. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Gegenelektrode aus einer Patch-Elektrode (122) für ein externes Anbringen auf der Haut des Patienten gebildet ist.
  16. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 14 oder 15, wobei die genannte Stromquelle (124) extern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein galvanisches Verbindungsmittel (126) vorgesehen ist, um die genannte Stromquelle (124) über die Haut des Patienten mit den implantierten Elektroden galvanisch zu verbinden.
  17. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 14 oder 15, wobei die genannte Stromquelle extern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrolytisches Verbindungsmittel vorgesehen ist, um die genannte Stromquelle über die Haut des Patienten mit der genannten ersten Elektrode elektrolytisch zu verbinden.
  18. Implantierbarer Herzstimulator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte elektrolytische Verbindungsmittel eine zusätzliche Elektrode für ein externes Anbringen auf der Haut des Patienten enthält, die von der genannten Gegenelektrode getrennt ist und mit der genannten ersten Elektrode in elektrolytischem Kontakt steht, wobei die genannte Stromquelle mit der genannten Gegenelektrode und der genannten zusätzlichen Elektrode verbunden ist.
  19. Implantierbarer Herzstimulator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Stromquelle aus einer implantierbaren Herzstimulatorbatterie gebildet ist.
  20. Herzstimulator enthaltend einen Impulsgenerator zum Liefern elektrischer Stimulationsimpulse zum Herzen (21) eines Patienten über eine Leitung (6, 14, 114), die mit dem genannten Impulsgenerator verbindbar ist, möglicherweise über einen Verbinderaufsatz (4, 12, 28, 112) auf einem Impulsgeneratorgehäuse (2, 10, 20, 110), wobei das genannte Impulsgeneratorgehäuse elektrisch leitend ist, gekennzeichnet durch einen implantierbaren Herzstimulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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