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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum
Steuern eines Kommunikationsnetzes und von Routern, die in dem Netz
verwendet werden, und insbesondere ein System und ein Verfahren
zum Steuern des Anrufs an einen mobilen Host über ein mobiles Kommunikations-Hierarchienetzwerk
sowie ein anderes System und ein Verfahren zum Steuern eines mobilen
Kommunikations-Hierarchienetzwerks.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
zeigt. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen
für ein
Verwaltungssystem zum Verwalten der Positionen von mobilen Telefonen
oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll
(TCP/IP) zur Realisierung eine Paketkommunikation.
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Wie
in der 1 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1–7), Basisstationen
BS1–BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Netzwerk
für einen
breiten Bereich wie beispielsweise das Internet aufweisen. Die Router
Rn bilden Mehrfachpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8. Die
Router Rn bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Der Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind Router mittleren Levels, die mit dem Router R1 verbunden
sind und vom Router R1 dominiert werden. Die Router R4, R5, R6 und
R7 sind die Router des untersten Levels, wobei die Router R4 und
R5 mit dem Router R2 verbunden sind und durch den Router R2 dominiert
werden, während
die Router R6 und R7 mit dem Router R3 verbunden sind und vom Router
R3 dominiert werden. Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem
Router R4 verbunden und werden durch den Router R4 dominiert. Die
Basisstationen BS3 und BS4 sind mit dem Router R5 verbunden und werden
durch den Router R5 dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind
mit dem Router R6 verbunden und werden durch den Router R6 dominiert.
Die Basisstationen BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden
und werden durch den Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist über
Funkkommunikation mit irgendeiner der Basisstationen BS1–BS8 verbunden,
um mit der Basisstation eine Verbindung für die Kommunikation durch das
Hostnetzwerk 1 mit anderen Teilnehmern zu errichten.
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In Übereinstimmung
mit diesem mobilen Kommunikationsnetzwerk wird der mobile Host MH durch
die laufende Position desselben im aktivierten Zustand verwaltet,
oder der mobile Host MH wird in dem Seitenbereich im inaktivierten
Zustand verwaltet.
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Die
Router R2 und R3 verwalten die entsprechenden Seitenbereiche. In 1 ist
der mobile Host MH in einem Bereich positioniert, der von den Basisstationen
BS1, BS2, BS3 und BS4 abgedeckt ist, aus welchem Grund der mobile
Host MH in dem Seitenbereich, welcher vom Router R2 dominiert wird,
aufgezeichnet wird. Wenn der mobile Host MH von dem ersten Seitenbereich,
der von dem Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 dominiert wird,
die weiterhin durch den Router R2 dominiert werden, in einen zweiten
Seitenbereich bewegt wird, der durch die Basisstationen BS5, BS6,
BS7 und BS8 dominiert wird, die ferner durch den Router R3 dominiert
werden, dann registriert der Router R3 den mobilen Host MH in dem
zweiten Seitenbereich in Übereinstimmung mit
einer Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH.
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Wie
in der 1 gezeigt, sei angenommen, dass der mobile Host
MH, der im ersten Seitenbereich, welcher vom Router R2 verwaltet
wird, aufgezeichnet wird. Wenn ein Paket, das an den mobilen Host
MH zum allgemeinen Anrufen von einem Anrufer über das Hostnetzwerk 1 zum
Router R1 übertragen
wird, dann transferiert der Router R1 selektiv das Paket für den mobilen
Host MH auf den Router R2 im ersten Schritt (1). Der Router
R2 transferiert das Paket an alle der untergeordneten Router R4
und R5, die durch den Router R2 verwaltet oder dominiert werden,
im zweiten Schritt (2). Im dritten Schritt (3) transferieren
die Router R4 und R5 ferner das Paket an alle Basisstationen BS1,
BS2, BS3 und BS4, die durch die Router R4 und R5 verwaltet werden.
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Die
Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 führen einen allgemeinen Ruf
an den mobilen Host MH durch, wodurch jede der anschließbaren Basisstationen
BS1, BS2, BS3 und BS4 eine Verknüpfung mit
dem mobilen Host MH im vierten Schritt (4) errichtet. In
der 1 errichtet die Basisstation BS3 die Verknüpfung zum
mobilen Host MH. Der mobile Host MH überträgt im fünften Schritt (5)
eine Positionsaufzeichnungsmitteilung an die Basisstation BS3. Die Basisstation
BS3 transferiert im sechsten Schritt (6) die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R5. Der Router R5 transferiert ferner die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R2 sowie als aktualisierte Routeninformation an den
mobilen Host MH im siebten Schritt (7). Der Router R2 aktualisiert die
Routeninformation für
den mobilen Host MH. Als Ergebnis ist die Kommunikationsroute des
Routers R1, des Routers R2, des Routers R5 und der Basisstation
BS3 errichtet. Die Routeninformation ist eine Information, die eine
Route bis zum einen Paketziel anzeigt. Die Routeninformation wird
in einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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2 ist
ein Sequenzdiagramm zur Veranschaulichung der aufeinander folgenden
Operationen des vorstehend beschriebenen herkömmlichen mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes,
das in der 1 gezeigt ist. Wie in der 2 gezeigt, transferieren,
wenn die Pakete vom Hostnetzwerk 1 diskontinuierlich übertragen
werden, die Router R1, R2, R4 und R5 die empfangenen Pakete auf
die untergeordneten Router oder die Verwaltungsbasisstationen BS
jedesmal dann, wenn die Pakete vom Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, bis irgendeine Verknüpfung
zwischen der Basisstation und dem mobilen Host MH errichtet ist.
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Wie
vorstehend beschrieben, wird in Übereinstimmung
mit dem herkömmlichen
mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerk, wenn das Paket an den
mobilen Host MH im Standby-Zustand adressiert ist, vom Anrufer über den
mobilen Host MH übertragen,
dann verwaltet der Router den Seitenbereich, an welchem der Standby-Zustand
des mobilen Hosts MH aufgezeichnet ist, führt das allgemeine Rufen des untergeordneten
Netzwerkes durch, welches von diesem Router verwaltet wird, um den
mobilen Host MH zu rufen, wobei das Paket, welches an den mobilen
Host MH adressiert ist, auf alle Basisstationen übertragen wird, die von diesem
Router verwaltet werden.
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Es
ist jedoch allgemein üblich,
dass der Anrufer die Pakete über
das Hostnetzwerk 1 ohne Berücksichtigung der Belastungen
des Hierarchienetzwerkes überträgt, wodurch
das Paket zum allgemeinen Anrufen des mobilen Hosts MH eine Erhöhung der
Belastung in dem Hierarchienetzwerk verursacht.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das ein anderes herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk veranschaulicht.
Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen für ein Verwaltungssystem
zum Verwalten von Positionen von mobilen Telefonen oder automatischen
Wagen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 3 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1–7), Basisstationen
BS1–BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise Internet, aufweisen. Die Router Rn schaffen Mehrpunktverbindungen
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1–BS8. Die
Router Rn bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Der Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind die Router mit dem mittleren Level, die mit dem Router
R1 verbunden sind und durch den Router R1 dominiert werden. Die
Router R4, R5, R6 und R7 sind die Router mit dem niedrigsten Level,
wobei die Router R4 und R5 mit dem Router R2 verbunden sind und
durch den Router R2 dominiert werden, während die Router R6 und R7
mit dem Router R3 verbunden sind und vom Router R3 dominiert werden.
Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4 verbunden
und werden vom Router R4 dominiert. Die Basisstationen BS3 und BS4
sind mit dem Router R5 verbunden und werden durch den Router R5
dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Router R6
verbunden und werden durch den Router R6 dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden und werden durch den
Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist durch Funkkommunikation mit irgendeiner der Basisstationen
BS1–BS8 verbunden,
um eine Verbindung mit der Basisstation für die Kommunikation durch das
Hostnetzwerk 1 zu einem anderen Teilnehmer zu errichten.
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Der
mobile Host MH überträgt im ersten Schritt
(1) eine Positionsaufzeichnungsmitteilung an die Basisstation
BS2. Die Router Rn aktualisieren die jeweiligen Routeninformationen
basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH
und übertragen
in den zweiten, dritten und vierten Schritten (2), (3)
und (4) die Positionsaufzeichnungsmitteilung auf die Router
des oberen Levels. Die Routeninformation ist eine Information, die
eine Route bis zu einem Paketziel anzeigt. Die Routeninformation
ist in einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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Wenn
die Positionsaufzeichnungsmitteilung den Router des oberen Levels
R1 erreicht, ist eine Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
dem mobilen Host MH errichtet. In der 3 umfasst
die errichtete Kommunikationsroute den mobilen Host MH, die Basisstation
BS2, den Router R4, den Router R2 und den Router R1. 4 ist
ein Blockschaltbild, das Kommunikationsvorgänge des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 3 veranschaulicht.
Wie in der 4 gezeigt, wird das Paket, das
an den mobilen Host MH adressiert ist, vom Hostnetzwerk 1 durch
den Router R1, den Router R2, den Router R4 und die Basisstation
BS2 nacheinander auf den mobilen Host MH transferiert.
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Wenn
zufällig
wenigstens ein Router auf der errichteten Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und dem mobilen Host MH ausfällt, dann
wird die Kommunikationsroute unterbrochen. Dieses herkömmliche
Kommunikationsnetzwerk hat keine weitere zur Verfügung stehende
Route zwischen der Basisstation BS2 und dem Hostnetzwerk 1.
Aus diesem Grund ist es notwendig, den ausgefallenen Router rückzusetzen
und das Kommunikationsnetzwerk zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
dem mobilen Host MH wieder zu errichten, bevor die Kommunikationsroute
zwischen dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 durch
einen Reaktualisierungsvorgang durch die Router Rn zum Reaktualisieren
der Routeninformation, basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host MH, errichtet ist. Wenn wenigstens einer der Router
auf der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten hat
und die Kommunikationsroute verloren geht, dann kann keine Kommunikation
zwischen dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 errichtet werden,
bis die Kommunikationsroute zwischen dem mobilen Host MH und dem
Hostnetzwerk 1 durch den Reaktualisierungsvorgang durch
die Router Rn zum Reaktualisieren der Routeninformation, basierend auf
der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH, wieder
errichtet ist.
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In
den 3 und 4 ist nur ein einzelner mobiler
Host MH gezeigt, obwohl tatsächlich
eine Anzahl von mobilen Hosts MH im Allgemeinen Gegenstand der Kommunikation
durch das vorstehende Netzwerk sind. Die Anzahl mobiler Hosts MH überträgt eine
entsprechende Anzahl von Positionsaufzeichnungsmitteilungen, die
durch die hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 zur Wiedererrichtung
der Kommunikationsroute übertragen
werden. Der Router des oberen Levels empfängt wahrscheinlich viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von der Anzahl von mobilen Hosts MH. Das heißt, dass die Übertragungen
der vielen Positionsaufzeichnungsmitteilungen von den vielen mobilen Hosts
MH die Last des Routers des oberen Levels erhöhen.
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Wenn,
wie vorstehend beschrieben, wenigstens irgend einer der Router an
der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten bekommt und
die Kommunikationsroute verloren geht, dann kann zwischen dem mobilen
Host MH und dem Hostnetzwerk 1 so lange keine Kommunikation
errichtet werden, bis die Kommunikationsroute zwischen dem mobilen
Host MH und dem Hostnetzwerk 1 durch den Reaktualisierungsvorgang
durch die Router Rn zum Reaktualisieren der Routeninformation, basierend auf
der Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH, wieder
errichtet ist.
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Ferner übertragen
die mehreren mobilen Hosts MH entsprechend mehrere Positionsaufzeichnungsmitteilungen,
die durch hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, um die Kommunikationsroute wieder zu errichten. Der Router
des oberen Levels wird wahrscheinlich viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von den mehreren mobilen Hosts MH empfangen. Das heißt, dass
die Übertragungen
der vielen Positionsaufzeichnungsmitteilungen von vielen mobilen
Hosts MH die Last des Routers auf dem oberen Level vergrößern.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein weiteres herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird im Allgemeinen
für ein
Verwaltungssystem zum Verwalten der Positionen von mobilen Telefonen
oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet
ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 5 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1–7), Basisstationen
BS1–BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die Router Rn erzeugen
Mehrpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den
Basisstationen BS1–BS8.
Die Router Rn bilden eine hierarchische Netzwerkstruktur zwischen dem
Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1–BS8. Der
Router R1 ist der Router mit dem höchsten Level. Die Router R2
und R3 sind die Router des mittleren Levels, die mit dem Router
R1 verbunden sind und durch den Router R1 dominiert werden. Die
Router R4, R5, R6 und R7 sind die Router des untersten Levels, wobei
die Router R4 und R5 mit dem Router R2 verbunden sind und durch
den Router R2 dominiert werden, während die Router R6 und R7
mit dem Router R3 verbunden sind und durch den Router R3 dominiert
werden. Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4 verbunden
und werden durch den Router R4 dominiert. Die Basisstationen BS3
und BS4 sind mit dem Router R5 verbunden und werden durch den Router
R5 dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Router
R6 verbunden und werden durch den Router R6 dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden und werden durch den
Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist über
Funkkommunikation mit einer der Basisstationen BS1–BS8 verbunden,
um für
die Kommunikation über
das Hostnetzwerk 1 mit anderen Teilnehmern eine Verbindung
mit dieser Basisstation zu errichten.
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Der
mobile Host MH überträgt in einem
ersten Schritt (1) eine Positionsaufzeichnungsmitteilung auf
die mit diesem mobilen Host MH verknüpfte Basisstation BS. Die Positionsaufzeichnungsmitteilung wird
von der verknüpften
Basisstation über
die Router von dem niedrigsten Level auf den höchsten Level übertragen,
wodurch die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der verknüpften
Basisstation BS errichtet wird. Die Routeninformation ist eine Information,
die eine Route bis zu einem Paketziel anzeigt. Die Routeninformation
ist auf einer Routentabelle des Routers aufgezeichnet.
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Beispielsweise
ist, wie in der 5 gezeigt, eine Kommunikationsroute
errichtet worden, die den Router R1, den Router R2, den Router R4
und die Basisstation BS2 umfasst, die mit dem mobilen Host MH verknüpft ist.
Das Paket, welches an den mobilen Host 1 adressiert ist,
wird vom Hostnetzwerk 1 zum Router R1 übertragen. Der Router R1 überträgt im ersten
Schritt (1')
das empfangene Paket an den Router R2, basierend auf der Routeninformation,
die in ihm selbst gehalten ist. Der Router R2 überträgt im zweiten Schritt (2') das empfangene
Paket auf den Router R4 basierend auf der in ihm enthaltenen Routeninformation.
Der Router R4 überträgt im dritten Schritt
(3') das
empfangene Paket auf die Basisstation BS2 basierend auf der in ihm
gehaltenen Routeninformation. Die Basisstation BS2 überträgt das empfangene
Paket auf den mobilen Host MH. Das Paket wird nämlich von dem Hostnetzwerk 1 über den
Router R1, den Router R2, den Router R4 und die Basisstation BS2
auf den mobilen Host MH übertragen.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 5 veranschaulicht.
Der mobile Host MH bewegt sich von einem von der Basisstation BS2
abgedeckten Funkbereich in einen anderen Funkbereich, der von der
Basisstation BS3 abgedeckt ist. Benachbarte zwei Funkbereiche, die
von den benachbarten zwei Basisstationen abgedeckt sind, sind im
Allgemeinen durch einen Überlappungsgrenzbereich
verbunden, selbst wenn dieser Überlappungsgrenzbereich
in der 6 nicht dargestellt ist. Der mobile Host MH errichtet
mit der Basisstation, die die höchste
Funkintensität
hat, welche vom mobilen Host MH erfasst wird, eine Verknüpfung.
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Wenn
der mobile Host MH sich vom durch die Basisstation BS2 abgedeckten
Bereich in den anderen Bereich bewegt, der von der Basisstation
BS3 abgedeckt wird, dann hat der mobile Host MH die Verknüpfung zur
Basisstation BS2 verloren und errichtet eine Verknüpfung mit
der Basisstation BS3. Der mobile Host MH überträgt ferner eine neue Positionsaufzeichnungsmitteilung
an die Basisstation BS3. Die Basisstation BS3 überträgt die empfangene neue Positionsaufzeichnungsmitteilung
an den Router R5. Der Router R5 überträgt die empfangene neue
Positionsaufzeichnungsmitteilung weiter an den Router R2. Der Router
R2 überträgt die empfangene
neue Positionsaufzeichnungsmitteilung weiter an den Router R1. Als
Ergebnis ist eine neue Kommunikationsroute errichtet, die das Hostnetzwerk 1, den
Router R1, den Router R2, den Router R5 und die Basisstation BS3
zu dem mobilen Host MH umfasst.
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Wenn
der mobile Host MH während
der Übertragung
des Paketes durch die hierarchische Struktur der Router Rn sich
von dem von der Basisstation BS2 abgedeckten Funkbereich in den
anderen Funkbereich bewegt, der von der Basisstation BS3 abgedeckt
ist, dann wird das Paket über
die alte Kommunikationsroute welche den Router R4 und die Basisstation
BS2 umfasst, übertragen,
weil eine neue Kommunikationsroute, die den Router R5 und die Basisstation
BS3 umfassen, nicht errichtet werden konnte. Da der mobile Host
MH die alte Verknüpfung
mit der Basisstation BS2 verloren hat und bereits eine neue Verknüpfung zur
Basisstation BS3 errichtet hat, konnte der mobile Host MH nicht
das Paket von der Basisstation BS2 empfangen.
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Wenn
während
der Übertragung
des Paketes durch das mobile Kommunikationsnetzwerk die Basisstation,
welche die derzeitige Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH hat, auf die andere Basisstation, welche
eine neue Verknüpfung
zu dem mobilen Host MH errichtet, umgeschaltet wird, dann kann gemäß dem herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerk der mobile Host MH das Paket nicht
empfangen. Es entsteht nämlich
ein Problem mit dem verlorenen Paket. Es ist wünschenswert, die Wahrscheinlichkeit
des Entstehens von Problemen mit dem verlorenen Paket zu verringern.
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Unter
den vorstehend genannten Umständen
ist die Entwicklung eines neuen Verfahrens und eines Systems zur
Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes, das
frei von den vorstehenden Problemen ist, wünschenswert.
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Demgemäß ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum
Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes, welches
frei von den vorstehenden Problemen ist, zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen, hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes unter
Verringerung der Belastung des Netzwerkes zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
unter Verringerung der Belastung des Netzwerkes bei allgemeinem
Anrufen zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des von den vorstehenden Problemen freien mobilen
hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
unter Verringerung der Belastung des Netzwerkes zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes, bei
dem die Belastung des Netzwerkes beim allgemeinen Anrufen verringert
ist, zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das die Fortsetzung der Kommunikation zwischen dem
mobilen Host und dem Hostnetzwerk selbst dann zulässt, wenn
wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten bekommen
hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das temporär
eine Nebenschlussroute zur Kommunikationsroute erzeugt, um ein Fortsetzen
der Kommunikation zwischen dem mobilen Host und dem Hostnetzwerk
nachdem wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten
bekommen hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen
ist, zu erlauben, bis die Kommunikationsroute wieder errichtet worden
ist.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues System
zur Steuerung eines mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu
schaffen, das das Fortsetzen der Kommunikation zwischen dem mobilen
Host und dem Hostnetzwerk selbst dann erlaubt, wenn ein Router oder
eine Leitung Schwierigkeiten bekommen hat und die errichtete Kommunikationsroute
verlorengegangen ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zum Steuern des mobilen, hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das temporär
eine Nebenschlussroute zur Kommunikationsroute erzeugt, um ein Fortsetzen
der Kommunikation zwischen dem mobilen Host und dem Hostnetzwerk
zu erlauben, nachdem wenigstens ein Router oder eine Leitung Schwierigkeiten bekommen
hat und die errichtete Kommunikationsroute verloren gegangen ist,
und zwar bis die Kommunikationsroute wieder errichtet worden ist.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das die Wahrscheinlichkeit des Paketverlustes verringern
kann.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren
zum Steuern des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das es ermöglicht,
dass ein mobiler Host ein Paket von einer neuen Basisstation empfängt, die neu
mit dem mobilen Host verknüpft
ist, selbst wenn der mobile Host MH sich während der Übertragung des Paketes durch
das mobile Kommunikationsnetzwerk von einem alten Funkbereich, der
von einer alten Basisstation abgedeckt ist, in einen neuen Funkbereich,
der von der neuen Basisstation abgedeckt ist, bewegt.
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Es
ist eine zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Steuern des
mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen, das
den Verkehr des Hostnetzwerkes verringern kann.
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Es
ist eine weitere zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Steuern
des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen,
das den Verkehr des hierarchischen Netzwerkes der Router verringern
kann.
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Es
ist eine weitere zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Steuern
des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen,
das das Empfangen von Paketen verwalten kann.
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Es
ist eine weitere zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Steuern
des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen,
das ermöglicht,
dass das Hierarchienetzwerk der Router eine hohe Leistung zeigt.
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Es
ist eine weitere zusätzliche
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Steuern
des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes zu schaffen,
bei dem die Übertragungseffizienz
der Pakete unter Vermeidung von Doppelempfang der Pakete durch den
mobilen Host verbessert.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das die Wahrscheinlichkeit des Paketverlustes verringern
kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das selbst dann, wenn der mobile Host MH sich von einem
alten Funkbereich, der von der alten Basisstation abgedeckt ist,
in einen neuen Funkbereich, der von der neuen Basisstation abgedeckt
ist, während
der Übertragung
des Paketes durch das mobile Kommunikationsnetzwerk bewegt, zulässt, dass
der mobile Host ein Paket von einer neuen Basisstation empfängt, die
neu mit dem mobilen Host verknüpft
ist.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das den Verkehr des Hostnetzwerkes verringern kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das in der Lage ist, einen Verkehr des Hierarchienetzwerkes
der Router zu verringern.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das den Empfang von Paketen verwalten kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das ermöglicht,
dass das Hierarchienetzwerk der Router eine hohe Leistung zeigt.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues System
zur Steuerung des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
zu schaffen, das die Übertragungseffizienz
der Pakete unter Vermeidung von Doppelempfang der Pakete durch den
mobilen Host verbessert.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, bei dem die Wahrscheinlichkeit des Paketverlustes
verringert ist.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, der ermöglicht,
dass ein mobiler Host ein Paket von einer neuen Basisstation, die
neu mit dem mobilen Host verknüpft
ist, empfängt,
selbst wenn der mobile Host MH sich von einem alten Funkbereich,
der von einer alten Basisstation abgedeckt ist, in einen neuen Funkbereich,
der von der neuen Basisstation abgedeckt ist, während der Übertragung des Paketes durch
das mobile Kommunikationsnetzwerk bewegt.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, das den Verkehr des Hostnetzwerkes verringern kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, das den Verkehr des Hierarchienetzwerkes der Router
verringern kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, das den Empfang von Paketen verwalten kann.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, der es dem Hierarchienetzwerk der Router ermöglicht,
eine hohe Leistung zu zeigen.
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Es
ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen neuen Router
zu schaffen, der in einem Hierarchienetzwerk des mobilen hierarchischen Kommunikationsnetzwerkes
enthalten ist, der die Transfereffizienz der Pakete unter Vermeidung
des Doppelempfangs der Pakete durch den mobilen Host verbessert.
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In
der WO 00/72485 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Routen
von Paketdaten in einem Kommunikationssystem offenbart und es ist
angegeben, dass in einer Ausführungsform
dieses Systems eine Qualität
der Servicefunktion zugefügt
werden kann, die einen Mechanismus schafft, um die Kosten der Ressourcen
und die Systemverfügbarkeit der
Ressourcen gewichtet.
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In
der US-A-5,793,978 ist ein Verfahren und ein System zum Routen von
Paketen offenbart, bei dem die Ressourcen, welche von gesendeten
Paketen verbraucht werden, begrenzt sind. Gesendete Pakete werden
in einer separaten Schlange platziert, die unabhängig von einer Pufferinterfaceschlange
für nicht
gesendete Pakete verwaltet wird. Die Sendeschlange ist auf eine
gewählte
Menge an Kommunikationsbandbreite begrenzt; wenn die Menge des Sendeverkehrs
die gewählte
Bandbreite überschreitet,
werden Sendemitteilungen in die Schlange gestellt und für das Senden
bis später
gehalten.
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Diese
Aufgaben werden durch ein Kommunikationsnetzwerk gemäß Anspruch
1, ein Verfahren zum Steuern eines Kommunikationsnetzwerkes gemäß Anspruch
8 bzw. durch einen Seitenbereichsverwaltungsrouter gemäß Anspruch
15 gelöst;
die abhängigen
Patentansprüche
beziehen sich auf weitere Entwicklungen der Erfindung.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung gehen aus den folgenden Beschreibungen hervor.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung werden im Einzelnen unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das ein herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das die aufeinander folgenden Operationen des
vorstehend beschriebenen herkömmlichen
mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes
gemäß 1 zeigt.
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3 ist
ein Blockschaltbild, das ein anderes herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk veranschaulicht.
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4 ist
ein Blockschaltbild, das die Kommunikationsabläufe des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 3 zeigt.
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5 ist
ein Blockschaltbild, das ein weiteres herkömmliches mobiles Kommunikationsnetzwerk
veranschaulicht.
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6 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des herkömmlichen
mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß 5 zeigt.
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7 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer
ersten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm, das die aufeinander folgenden Operationen des
vorstehend beschriebenen neuen mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes
gemäß 7 zeigt.
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9 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht.
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11 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht.
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12 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht
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13 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht
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14 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer
dritten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist
ein Blockschaltbild, das die Operation des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 14 veranschaulicht.
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16 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer
vierten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist
ein Blockschaltbild, das die Operationen der Paketübertragung
in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk gemäß 16 veranschaulicht.
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18 ist
ein Blockschaltbild, das ein neues mobiles Kommunikationsnetzwerk
gemäß einer
fünften
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsnetzwerk
mit: einem Hostnetzwerk; einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens
einem mobilen Host, der Verknüpfungen
mit diesen Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
aus mehreren Routern, die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen
und dem Hostnetzwerk schaffen, und wobei die Router wenigstens einen
Seitenbereichverwaltungsrouter enthalten, um wenigstens einen Seitenbereich
zum Aufzeichnen des mobilen Hosts zu verwalten, wobei der Seitenbereichverwaltungsrouter
innerhalb eine vorbestimmten Anzahl die Anzahl der übertragungsakzeptierten Pakete
unter den in einer vorbestimmten Zeitspanne empfangenen Paketen
begrenzt, so dass der Seitenbereichverwaltungsrouter nur die übertragungsakzeptierten
Pakete auf die untergeordneten Router, welche von dem Seitenbereichsverwaltungsrouter verwaltet
werden, überträgt und der
Seitenbereichsverwaltungsrouter keine überschüssigen, empfangenen übertragungsangefragten
Pakete zusätzlich
zu den übertragungsakzeptierten
Paketen in der vorbestimmten Zeitspanne überträgt. Es ist möglich, dass der
Seitenbereichsverwaltungsrouter die überschüssigen übertragungsangefragten Pakete
verwirft. Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter in der Lage ist, die vorbestimmte
Anzahl für
die übertragungsakzeptierten
Pakete wahlweise einzustellen. Es ist auch möglich, dass die vorbestimmte
Anzahl eine natürliche
Zahl ist. Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter in der Lage ist, die vorbestimmte
Zeitspanne wahlweise zu setzen.
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Es
ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das Hostnetzwerk an einen
Anrufer eine zweite Paketübertragungsunterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, ein Zeitintervall der diskontinuierlichen Übertragung der
Pakete zu verlängern.
Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das Hostnetzwerk an einen
Anrufer eine zweite Paketübertragungsunterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, die Übertragung
des Paketes so lange zu stoppen, bis die vorbestimmte Zeitspanne
abgelaufen ist und die Paketübertragung
danach wieder zu starten.
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Ein
zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Steuern eines Kommunikationsnetzwerkes mit: einem Hostnetzwerk;
einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens einem mobilen Host,
der Verknüpfungen
mit den Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
von mehreren Routern, die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen
und dem Hostnetzwerk schaffen und wobei die Router wenigstens einen
Seitenbereichsverwaltungsrouter enthalten, um wenigstens einen Seitenbereich
zum Aufzeichnen des mobilen Hosts zu verwalten, wobei der Seitenbereichsverwaltungsrouter
innerhalb einer vorbestimmten Anzahl die Anzahl der übertragungsakzeptierten
Pakete von den in einer vorbestimmten Zeitspanne empfangenen Paketen
begrenzt, so dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter nur die übertragungsakzeptierten Pakete
an untergeordnete Router überträgt, die
von dem Seitenbereichsverwaltungsrouter verwaltet werden, und der
Seitenbereichsverwaltungsrouter keine überschüssigen übertragungsangefragten Pakete, die
zusätzlich
zu den übertragungsakzeptierten
Paketen in der vorbestimmten Zeitspanne empfangen worden sind, überträgt. Es ist
auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter die überschüssigen übertragungsangefragten Pakete
verwirft. Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter in der Lage ist, die vorbestimmte
Anzahl der übertragungsakzeptierten
Pakete wahlweise zu setzen. Es ist auch möglich, dass die vorbestimmte
Anzahl eine natürliche
Zahl ist. Es ist auch möglich, dass
der Seitenbereichsverwaltungsrouter die vorbestimmte Zeitspanne
wahlweise setzen kann. Es ist auch möglich, dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das
Hostnetzwerk an einen Anrufer eine zweite Paketüber tragungsunterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, die Zeitspanne der diskontinuierlichen Übertragung
der Pakete zu verlängern.
Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das Hostnetzwerk an den
Anrufer eine zweite Paketübertragungsunterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, die Übertragung
des Pakets so lange zu stoppen, bis die vorbestimmte Zeitspanne
abgelaufen ist und die Paketübertragung
danach neu zu starten.
-
Ein
dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Seitenbereichsverwaltungsrouter
mit einem Hierarchienetzwerk aus mehreren Routern, die Mehrpunktrouten
zwischen einem Hostnetzwerk und mehreren Basisstationen zu schaffen,
die mit wenigstens einem mobilen Host in einem Kommunikationswerk
eine Verknüpfung
herstellen können
und der Seitenbereichsverwaltungsrouter wenigstens einen Seitenbereich
zum Aufzeichnen des mobilen Hosts verwaltet, wobei der Seitenbereichsverwaltungsrouter
innerhalb einer vorbestimmten Anzahl die Anzahl der übertragungsakzeptierten
Pakete der in einer vorbestimmten Zeitspanne empfangenen Pakete
bestimmt, so dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter nur die übertragungsakzeptierten
Pakete an untergeordnete Router, welche vom Seitenbereichsverwaltungsrouter
verwaltet werden, überträgt, und
der Seitenbereichsverwaltungsrouter keine überschüssigen übertragungsangefragten Pakete,
die zusätzlich
zu den übertragungsakzeptierten
Paketen in der vorbestimmten Zeitspanne empfangen worden sind, überträgt. Es ist
auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter die überschüssigen übertragungsangefragten Pakete
verwirft. Es ist auch möglich, dass
der Seitenbereichsverwaltungsrouter in der Lage ist, die vorbestimmte
Anzahl für
die übertragungsakzeptierten
Pakete wahlweise zu setzen. Es ist auch möglich, dass die vorbestimmte
Anzahl eine natürliche
Zahl ist. Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter in der Lage ist, die vorbestimmte
Zeitspanne wahlweise zu setzen. Es ist auch möglich, dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das
Hostnetzwerk an einen Anrufer eine zweite Paketübertragungsunterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, das Zeitintervall der diskontinuierlichen Übertragung
der Pakete zu verlängern.
Es ist auch möglich,
dass der Seitenbereichsverwaltungsrouter über das Hostnetzwerk an einen
Anrufer eine zweite Paketübertragungs unterdrückungsanfrage überträgt, die
den Anrufer fragt, die Übertragung
des Pakets so lange zu stoppen, bis die vorbestimmte Zeitspanne
vergangen ist und die Paketübertragung
danach neu zu starten.
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Ein
vierter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsnetzwerk
mit: einem Hostnetzwerk; einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens
einem mobilen Host, der mit den Basisstationen Verknüpfungen
errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk aus mehreren Routersätzen, die eine
Mehrpunktroute zwischen den Basisstationen und dem Hostnetzwerk
schaffen, wobei jeder der Routersätze ferner mehrere zugeordnete
Router enthält,
die die gleiche Kommunikationsroute bilden und die die gleichen
Routeninformationen haben, und normalerweise ist einer der zugeordneten
Router in jedem Routersatz im Betrieb, um die Kommunikationsroute
zu schaffen, und wenn der normal gewählte eine der zugehörigen Router
Schwierigkeiten bekommt oder funktionsuntüchtig wird, dann der andere der
zugehörigen
Router alternativ gewählt
wird, um in Betrieb genommen zu werden, um die Kommunikationsroute
zu schaffen, wodurch zwischen dem wenigstens einen mobilen Host
und dem Hostnetzwerk eine kontinuierliche Kommunikation möglich ist.
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Es
ist auch möglich,
dass die zugeordneten Router in jedem Routersatz einen primären Router und
einen sekundären
Router haben und der primäre Router
normalerweise gewählt
ist und in Betrieb ist, um die Kommunikationsroute zu bilden, und
wenn der primäre
Router Schwierigkeiten bekommt oder funktionsuntüchtig wird, dann der sekundäre Router alternativ
gewählt
und in Betrieb gesetzt wird, um die Kommunikationsroute zu bilden.
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Es
ist auch möglich,
dass die Wahl des einen zugeordneten Routers in jedem Routersatz
durch einen gewählten
Router des höheren
Levels durchgeführt
wird, welcher die zugeordneten Router verwaltet. Es ist auch möglich, dass
der ursprünglich
gewählte
eine der zugeordneten Router in jedem Routersatz dem gewählten Router
des höheren
Levels eine Mitteilung schickt, die anzeigt, dass der ursprünglich gewählte eine
der zugeordneten Router in Betrieb ist, und wenn der gewählte Router
des höheren
Levels keine Mitteilung von dem ursprünglich gewählten einen der zugeordneten
Router innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erhalten hat, dann entscheidet
der gewählte
Router des höheren
Levels, dass der ursprünglich
gewählte
eine der zugeordneten Router außer
Betrieb gelangt ist, und der gewählte
Router des höheren
Levels wählt
einen anderen der zugeordneten Router, um die gleiche Kommunikationsroute
alternativ zu den ursprünglich
gewählten
einen der zugeordneten Router zu bilden.
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Es
ist auch möglich,
dass alle zugeordneten Router die gleiche Routeninformation selbst
aktualisieren, basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung
des wenigstens einen mobilen Hosts, die über einen gewählten Router
des niedrigeren Levels übertragen
worden ist, welcher von dem gewählten einen
der zugeordneten Router verwaltet wird, und der gewählte eine
der zugeordneten Router überträgt ferner
die Positionsaufzeichnungsmitteilung an alle zugeordneten Router
des höheren
Levels, die die zugeordneten Router verwalten können.
-
Ein
fünfter
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern
eines Kommunikationsnetzwerkes mit: einem Hostnetzwerk; einer Anzahl
von Basisstationen; wenigstens einem mobilen Host, der Verknüpfungen
mit den Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
aus mehreren Routersätzen,
die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen und dem Hostnetzwerk schaffen,
wobei jeder der Routersätze
ferner eine Anzahl von zugeordneten Routern enthält, die die gleiche Kommunikationsroute
bilden und die die gleichen Routeninformationen haben, wobei normalerweise
einer der zugeordneten Router in jedem Routersatz gewählt und
in Betrieb, um die Kommunikationsroute zu bilden, und wenn der normalerweise
gewählte
eine der zugeordneten Router Schwierigkeiten bekommt oder funktionsuntüchtig wird,
dann der andere der zugehörigen
Router alternativ gewählt wird,
um in Betrieb zu sein, um die Kommunikationsroute zu bilden, wodurch
die kontinuierliche Kommunikation zwischen dem wenigstens einen
mobilen Host und dem Hostnetzwerk ermöglicht wird.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zugeordneten Router in jedem Routersatz einen primären Router und
einen sekundären
Router aufweisen und dass der primäre Router normalerweise gewählt und
in Betrieb ist, um die Kommunikationsroute zu bilden, und wenn der
primäre
Router Schwierigkeiten bekommt oder außer Betrieb gelangt, dann der
sekundäre Router
alternativ gewählt
und in Betrieb gesetzt wird, um eine Kommunikationsroute zu bilden.
-
Es
ist auch möglich,
dass die Wahl des einen der zugeordneten Router in jedem Routersatz
durch einen gewählten
Router höheren
Levels erfolgt, der die zugeordneten Router verwaltet. Es ist auch
möglich,
dass der ursprünglich
gewählte
eine der zugeordneten Router in jedem Routersatz an den gewählten Router
des höheren
Levels eine Mitteilung schickt, die anzeigt, dass der ursprünglich gewählte eine
der zugeordneten Router in Betrieb ist, und wenn der gewählte Router
des höheren
Levels innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne keine Mitteilung
von dem ursprünglich
gewählten
einen der zugeordneten Router empfangen hat, dann der gewählte Router
des höheren
Levels entscheidet, dass der ursprünglich gewählte eine der zugeordneten
Router außer
Betrieb gelangt ist, und der gewählte
Router des höheren
Levels einen anderen der zugeordneten Router zum Erzeugen der gleichen
Kommunikationsroute alternativ zu dem ursprünglich gewählten einen der zugeordneten
Router wählt.
-
Es
ist auch möglich,
dass alle zugeordneten Router die gleiche Routeninformation selbst
aktualisieren, basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung
des wenigstens einen mobilen Hosts, die über einen gewählten untergeordneten
Router, welcher von dem gewählten
einen der zugeordneten Router verwaltet wird, übertragen worden ist, und der gewählte eine
der zugeordneten Router ferner die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an alle zugeordneten höheren
Router, die die zugeordneten Router verwalten können, überträgt.
-
Ein
sechster Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Hierarchierouternetzwerk
der mehreren Routersätze,
welche Mehrpunktrouten zwischen einer Anzahl von Basisstatio nen,
die Verknüpfungen zu
wenigstens einem mobilen Host errichten und einem Hostnetzwerk zu
bilden, wobei jeder der Routersätze
ferner eine Anzahl zugeordneter Router enthält, die die gleiche Kommunikationsroute
bilden und die die gleichen Routeninformationen haben, und normalerweise
ist ein gewählter
einer der zugeordneten Router jedes Routersatzes in Betrieb, um
die Kommunikationsroute zu bilden, und wenn der normalerweise gewählte eine
der zugeordneten Router Schwierigkeiten bekommt oder außer Funktion
gelangt, dann der andere der zugeordneten Router alternativ gewählt wird,
um in Betrieb zu sein, um die Kommunikationsroute zu bilden, wodurch
eine kontinuierliche Kommunikation zwischen dem wenigstens einen
mobilen Host und dem Hostnetzwerk möglich ist.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zugeordneten Router in jedem Routersatz einen primären Router und
einen sekundären
Router aufweisen, und der primäre
Router wird normalerweise gewählt
und in Betrieb gesetzt, um die Kommunikationsroute zu bilden, und
wenn der primäre
Router Schwierigkeiten bekommt oder außer Betrieb gelangt, dann wird
der sekundäre
Router alternativ gewählt
und in Betrieb gesetzt, um eine Kommunikationsroute zu bilden.
-
Es
ist auch möglich,
dass die Wahl von einem der zugeordneten Router in jedem Routersatz durch
einen gewählten
Router höheren
Levels, der die zugeordneten Router verwaltet, durchgeführt wird.
-
Es
ist auch möglich,
dass der ursprünglich gewählte eine
der zugeordneten Router in jedem Routersatz dem gewählten Router
des höheren
Levels eine Mitteilung schickt, die anzeigt, dass der ursprünglich gewählte eine
der zugeordneten Router in Betrieb ist, und wenn der gewählte Router
des höheren
Levels innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne keine Mitteilung
vom ursprünglich
gewählten
einen der zugeordneten Router erhalten hat, dann entscheidet der
gewählte
Router des höheren
Levels, dass der ursprünglich
gewählte
eine der zugeordneten Router außer
Betrieb gelangt ist, und der gewählte
Router höheren
Levels wählt
den anderen der zugeordneten Router, um die gleiche Kommunika tionsroute
zu bilden, alternativ zu dem ursprünglich gewählten einen der zugeordneten
Router.
-
Es
ist auch möglich,
dass alle der zugeordneten Router die gleiche Routeninformation
selbst aktualisieren, basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung
des wenigstens einen mobilen Hosts, die über einen gewählten Router
niedrigeren Levels, der von dem gewählten einen der zugeordneten
Router verwaltet wird, übertragen
worden ist, und der gewählte
eine der zugeordneten Router überträgt ferner
die Positionsaufzeichnungsmitteilung an alle zugeordneten Router
höheren
Levels, die die zugeordneten Router verwalten können.
-
Ein
siebter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsnetzwerk
mit: einem Hostnetzwerk; einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens
einem mobilen Host, der Verknüpfungen
mit den Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
aus mehreren Routern, die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen
und dem Hostnetzwerk bilden, wobei wenigstens einer der Router wahlweise
als ein Gruppenruf-Router
arbeitet, um ein Paket nicht nur an eine erste Basisstation zu übertragen,
die derzeit mit dem mobilen Host verknüpft ist, sondern auch auf wenigstens
eine zweite Basisstation zu übertragen,
die neben der ersten Basisstation liegt, und die zweite Basisstation
ist laufend von dem mobilen Host getrennt worden.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Router als der Gruppenruf-Router gewählt wird, der an einem Verzweigungspunkt
von sowohl einer derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk und der ersten Basisstation und einer derzeit nicht
bezeichneten, benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk
und der zweiten Basisstation positioniert ist.
-
Es
ist auch möglich,
dass die Wahl des Gruppenruf-Routers durch ein Rückholen des Verzweigungspunktes
erfolgt, basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung von
dem mobilen Host und einer zuletzt aktualisierten Routeninformation,
die in einer Routentabelle jedes der Router gespeichert ist, wobei
die Routeninformation basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host aktualisiert wird. Es ist auch möglich, dass
das Aufsuchen des Verzweigungspunktes jedesmal dann gemacht wird,
wenn der mobile Host sich in einem benachbarten Funkbereich zu dem
zuletzt existierenden Funkbereich bewegt, und zwar basierend auf
einer neuen Positionsaufzeichnungsmitteilung von dem mobilen Host
und einer neu aktualisierten Routeninformation.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Router, der als Gruppenruf-Router gewählt worden ist, in dem Hierarchienetzwerk
einer Anzahl von Routern einen untersten Level hat, und an einer
derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk und
der ersten Basisstation positioniert ist. Es ist auch möglich, dass
der Gruppenruf-Router über
einen Router des höheren
Levels, der in dem Hierarchienetzwerk der mehreren Router einen
höheren Level
hat, das Paket an die erste Basisstation und auch an die zweite
Basisstation überträgt, vorausgesetzt,
dass der Router des höheren
Levels an einem Verzweigungspunkt zwischen dem derzeit bezeichneten
Kommunikationsrouter zwischen dem Hostnetzwerk und der ersten Basisstation
und einer derzeit nicht bezeichneten, benachbarten Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk und der zweiten Basisstation positioniert
ist.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation als die Basisstation gewählt ist,
die mit Ausnahme der ersten Basisstation die intensivsten Funkwellen
an den mobilen Host überträgt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Gruppenruf-Router dem Paket einen Markierungswert zufügt, der
eine Sequenz bei der Übertragung
des Paketes vor dem Übertragen
des Paketes mit dem Markierungswert anzeigt. Es ist auch möglich, dass
die Router des niedrigsten Levels im niedrigsten Level des Hierarchienetzwerkes
einer Anzahl von Routern in der Lage sind, das Paket in die Schlange
zu stellen. Es ist auch möglich,
dass nachdem der mobile Host in dem benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und eine neue Verknüp fung
mit der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann
an die zweite Basisstation den Markierungswert sendet, der zuletzt von
der ersten Basisstation empfangen worden ist, und die zweite Basisstation
den Markierungswert auf den Router des untersten Levels überträgt und der Router
des untersten Levels wenigstens ein Paket aus den eine Schlange
bildenden Paketen durch Vergleichen der jeweiligen Markierungswerte
der die Schlange bildenden Pakete wählt, und zwar unter Bezugnahme
auf den letzten Markierungswert und der Router des untersten Levels
das gewählte
wenigstens eine Paket der Pakete über die zweite Basisstation
an den mobilen Host schickt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der mobile Host einen gerade empfangenen Markierungswert des
Paketes, welches gerade von der zweiten Basisstation empfangen worden
ist, mit dem zuletzt empfangenen Markierungswert vergleicht, und
wenn der gerade empfangene Markierungswert identisch mit dem zuletzt
empfangenen Markierungswert ist, der mobile Host das gerade von
der zweiten Basisstation empfangene Paket dann verwirft.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation das Paket in die Schlange stellt. Es
ist auch möglich,
dass, nachdem der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und eine neue Verknüpfung
mit der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann
der zweiten Basisstation den Markierungswert schickt, der zuletzt
von der ersten Basisstation empfangen worden ist, und die zweite
Basisstation wenigstens ein Paket aus den in der Schlange befindlichen
Paketen durch Vergleichen der jeweiligen Markierungswerte der in
der Schlange befindlichen Pakete unter Bezugnahme auf den letzten
Markierungswert wählt
und die zweite Basisstation das gewählte wenigstens eine Paket
an den mobilen Host schickt. Es ist auch möglich, dass der Gruppenruf-Router
ein Doppelruf-Router ist.
-
Ein
achter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationsnetzwerk
mit: einem Hostnetzwerk; einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens
einem mobilen Host, der Verknüpfungen
mit den Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
aus mehreren Routern, die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen
und dem Host netzwerk bilden, wobei das Hierarchienetzwerk der mehreren
Router nicht nur eine derzeit bezeichnete Kommunikationsroute zwischen
Hostnetzwerk und einer ersten Basisstation, die derzeit mit dem
mobilen Host verknüpft
ist, sondern auch eine derzeit nicht bezeichnete benachbarte Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk und einer zweiten Basisstation neben der
ersten Basisstation errichtet, und die zweite Basisstation derzeit
nicht mit dem mobilen Host verknüpft
ist, und wobei das Hierarchienetzwerk der mehreren Router ein Paket
nicht nur über
die derzeit bezeichnete Kommunikationsroute an die erste Basisstation,
sondern auch über
die derzeit nicht bezeichnete benachbarte Kommunikationsroute auf
die zweite Basisstation überträgt.
-
Es
ist auch möglich,
dass ein Router an einem Verzweigungspunkt zwischen der derzeit
bezeichneten Kommunikationsroute und der derzeit nicht bezeichneten,
benachbarten Kommunikationsroute gewählt ist, um einen Gruppenruf-Router
zu bilden. Es ist auch möglich,
dass die Wahl des Gruppenruf-Routers durch Aufsuchen des Verzweigungspunktes
basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen
Host und einer zuletzt aktualisierten Routeninformation, die in
einer Routentabelle jedes der Routers gespeichert ist, aufgesucht
wird, wobei die Routeninformation basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host aktualisiert wird. Es ist auch möglich, dass
das Aufsuchen des Verzweigungspunktes jedesmal dann durchgeführt wird,
wenn der mobile Host sich in einem benachbarten Funkbereich zu dem
zuletzt existierenden Funkbereich bewegt, und zwar basierend auf
einer neuen Positionsaufzeichnungsmitteilung von dem mobilen Host
und einer neu aktualisierten Routeninformation.
-
Es
ist auch möglich,
dass der als Gruppenruf-Router gewählte Router den untersten Level
in dem Hierarchienetzwerk von mehreren Routern hat, und an einer
derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk
und der ersten Basisstation positioniert ist. Es ist auch möglich, dass der
Gruppenruf-Router das Paket an die erste Basisstation und auch an
die zweite Basisstation über
einen Router des höheren
Levels überträgt, der
auf einem höheren
Level in dem Hierarchienetzwerk der mehreren Router liegt, vorausgesetzt,
dass der Router des höheren
Levels an einem Verzweigungspunkt zwischen der derzeit bezeichneten
Kommunikationsroute zwischen Hostnetzwerk und erster Basisstation und
einer derzeit nicht bezeichneten benachbarten Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk und der zweiten Basisstation positioniert
ist.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation als diejenige Basisstation gewählt ist,
welche mit Ausnahme der ersten Basisstation die intensivsten Funkwellen
auf den mobilen Host überträgt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Gruppenruf-Router dem Paket einen Markierungswert hinzufügt, der
eine Folge beim Übertragen
des Paketes vor dem Übertragen
des Paketes mit dem Markierungswert anzeigt. Es ist auch möglich, dass
die Router des untersten Levels auf dem untersten Level des Hierarchienetzwerkes
der mehreren Router in der Lage sind, das Paket in die Schlange
zu stellen. Es ist auch möglich,
dass nach dem Eintreten des mobilen Hosts in dem benachbarten Funkbereich
und Errichten einer neuen Verknüpfung
mit der zweiten Basisstation, der mobile Host dann den Markierungswert,
der zuletzt von der ersten Basisstation empfangen worden ist, an
die zweite Basisstation schickt, und die zweite Basisstation den
Markierungswert an den Router des untersten Levels überträgt, und
der Router des untersten Levels wenigstens ein Paket aus den eine
Schlange bildenden Paketen wählt,
indem er die jeweiligen Markierungswerte der in der Schlange befindlichen
Pakete mit Bezug auf den letzten Markierungswert vergleicht und
der Router des untersten Levels das gewählte wenigstens eine Paket
der Pakete über
die zweite Basisstation an den mobilen Host schickt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der mobile Host einen gerade empfangenen Markierungswert des
Paketes, das gerade von der zweiten Basisstation empfangen worden
ist, mit dem zuletzt empfangenen Markierungswert vergleicht, und
wenn der gerade empfangene Markierungswert identisch mit dem zuletzt
empfangenen Markierungswert ist, dann sondert der mobile Host das
gerade von der zweiten Basisstation empfangene Paket aus.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation das Paket in die Schlange stellt. Es
ist auch möglich,
dass, nachdem der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und eine neue Verknüpfung
mit der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann
an die zweite Basisstation den Markierungswert schickt, den er zuletzt von
der ersten Basisstation empfangen hat, und die zweite Basisstation
wählt wenigstens
ein Paket aus den eine Schlange bildenden Paketen durch Vergleichen
der jeweiligen Markierungswerte der die Schlange bildenden Pakete
unter Bezugnahme auf den letzten Markierungswert aus, und die zweite
Basisstation sendet das gewählte
wenigstens eine Paket an den mobilen Host. Es ist auch möglich, dass der
Gruppenruf-Router ein Doppelruf-Router
ist.
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Ein
neunter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Steuern eines Kommunikationsnetzwerkes mit: einem Hostnetzwerk;
einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens einem mobilen Host,
der mit den Basisstationen Verknüpfungen errichten
kann; und einem Hierarchienetzwerk einer Anzahl von Routern, die
Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen und dem Hostnetzwerk
bilden, wobei wenigstens einer der Router selektiv als ein Gruppenruf-Router
in Betrieb genommen wird, um ein Paket nicht nur an eine erste Basisstation,
die derzeit mit dem mobilen Host verknüpft ist, sondern auch an wenigstens
eine zweite Basisstation neben der ersten Basisstation zu übertragen,
und die zweite Basisstation ist derzeit nicht mit dem mobilen Host verknüpft.
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Es
ist auch möglich,
dass der als der Gruppenruf-Router gewählte Router an einem Verzweigungspunkt
zwischen einer derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk und der ersten Basisstation und einer derzeit nicht bezeichneten,
benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk und der
zweiten Basisstation positioniert ist. Es ist auch möglich, dass
die Wahl des Gruppenruf-Routers durch ein Aufsuchen des Verzweigungspunktes
basierend auf einer neuen Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen
Host und einer zuletzt aktualisierten Routeninformation, die in
einer Routentabelle jedes der Routers gespeichert ist, aufgesucht
wird, wobei die Routeninformation basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host aktualisiert wird. Es ist auch möglich, dass
das Aufsuchen des Verzweigungspunktes jedesmal dann folgt, wenn
der mobile Host in einen zu dem zuletzt existierenden Funkbereich
in einen benachbarten Funkbereich geht, basierend auf einer neuen
Positionsaufzeichnungsmitteilung von dem mobilen Host und einer
neu aktualisierten Routeninformation. Es ist auch möglich, dass
der als Gruppenruf-Router gewählte
Router in dem Hierarchienetzwerk eine Anzahl von Routern einen niedrigsten
Level hat, und an einer derzeit bezeichneten Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk und der Basisstation positioniert ist.
Es ist auch möglich,
dass der Gruppenruf-Router das Paket auf die erste Basisstation
und auch auf die zweite Basisstation über einen Router des höheren Levels überträgt, der
in dem Hierarchienetzwerk der Anzahl von Routern auf dem höheren Level
ist, vorausgesetzt, dass der Router des höheren Levels an einem Verzweigungspunkt
zwischen der derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen den
Hostnetzwerk und der erster Basisstation und einer derzeit nicht
bezeichneten, benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk
und der zweiten Basisstation positioniert ist. Es ist auch möglich, dass
die zweite Basisstation als die Basisstation gewählt ist, welche mit Ausnahme
der ersten Basisstation die intensivsten Funkwellen auf den mobilen
Host überträgt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Gruppenruf-Router dem Paket einen Markierungswert zufügt, der
eine Folge der Übertragung
des Paketes vor dem Übertragen
des Paketes mit dem Markierungswert anzeigt. Es ist auch möglich, dass
die Router des untersten Levels auf dem untersten Level des Hierarchienetzwerkes
der mehreren Router in der Lage sind, das Paket in die Schlange
zu stellen. Es ist auch möglich,
dass, nachdem der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und eine neue Verknüpfung
mit der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann
der zweiten Basisstation den Markierungswert zuschickt, der zuletzt von
der ersten Basisstation empfangen worden ist, und die zweite Basisstation
den Markierungswert auf den Router des untersten Levels überträgt und der Router
des untersten Levels wenigstens ein Paket aus der eine Schlange
bildenden Pakete durch Vergleichen der jeweiligen Markierungswerte
der eine Schlange bildenden Pakete unter Bezugnahme auf den letzten
Markierungswert auswählt
und der Router des untersten Levels das gewählte wenigstens eine Paket
der Pakete über
die zweite Basisstation an den mobilen Host schickt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der mobile Host einen gerade empfangenen Markierungswert des
Paketes, das gerade von der zweiten Basisstation empfangen worden
ist, mit dem zuletzt empfangenen Markierungswert vergleicht, und
wenn der gerade empfangene Markierungswert identisch mit dem zuletzt
empfangenen Markierungswert ist, der mobile Host dann das gerade
von der zweiten Basisstation empfangene Paket verwirft.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation das Paket in die Schlange stellt. Es
ist auch möglich,
dass, nachdem der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und mit der zweiten Basisstation eine neue Verknüpfung errichtet hat,
der mobile Host dann der zweiten Basisstation den Markierungswert
schickt, den er zuletzt von der ersten Basisstation empfangen hat,
und die zweite Basisstation wenigstens ein Paket aus den eine Schlange
bildenden Paketen durch Vergleichen der jeweiligen Markierungswerte
der die Schlange bildenden Pakete unter Bezugnahme auf den letzten Markierungswert
wählt,
und die zweite Basisstation das gewählte wenigstens eine Paket
zum mobilen Host schickt. Es ist auch möglich, dass der Gruppenruf-Router
ein Doppelruf-Router ist.
-
Ein
zehnter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Steuern eines Kommunikationsnetzwerkes mit: einem Hostnetzwerk;
einer Anzahl von Basisstationen; wenigstens einem mobilen Host,
der Verknüpfungen
zu den Basisstationen errichten kann; und einem Hierarchienetzwerk
aus mehreren Routern, die Mehrpunktrouten zwischen den Basisstationen
und dem Hostnetzwerk bilden, wobei das Hierarchienetzwerk der mehreren
Router nicht nur eine derzeit bezeichnete Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk und einer ersten Basisstation, die derzeit mit
dem mobilen Host verknüpft
ist, sondern auch eine derzeit nicht bezeichnete, benachbarte Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk und einer zweiten Basisstation benachbart
zur ersten Basisstation errichtet, und die zweite Basisstation derzeit
nicht mit dem mobilen Host ver knüpft
ist, und wobei das Hierarchienetzwerk der mehreren Router ein Paket
nicht nur über
die derzeit bezeichnete Kommunikationsroute auf die Basisstation,
sondern auch über
die derzeit nicht bezeichnete, benachbarte Kommunikationsroute auf
die zweite Basisstation überträgt.
-
Es
ist auch möglich,
dass ein Router an einem Verzweigungspunkt zwischen der derzeit
bezeichneten Kommunikationsroute und der derzeit nicht bezeichneten,
benachbarten Kommunikationsroute gewählt ist, um als ein Gruppenruf-Router
zu arbeiten.
-
Es
ist auch möglich,
dass die Wahl des Gruppenruf-Routers durch Aufsuchen des Verzweigungspunktes
basierend auf einer Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen
Host und einer zuletzt aktualisierten Routeninformation, die in
einer Routentabelle jedes der Routers gespeichert ist, erfolgt,
wobei die Routeninformation basierend auf der Positionsaufzeichnungsmitteilung
vom mobilen Host aktualisiert wird. Es ist auch möglich, dass
das Aufsuchen des Verzweigungspunktes jedesmal dann durchgeführt wird,
wenn der mobile Host sich in einem benachbarten Funkbereich zu dem
zuletzt existierenden Funkbereich bewegt, und zwar basierend auf
einer neuen Positionsaufzeichnungsmitteilung von dem mobilen Host
und einer neu aktualisierten Routeninformation. Es ist auch möglich, dass
der als Router, der als Gruppenruf-Router gewählt ist, den niedrigsten Level in
dem Hierarchienetzwerk der mehreren Routern hat, und an einer derzeit
bezeichneten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk und der
ersten Basisstation positioniert ist. Es ist auch möglich, dass der
Gruppenruf-Router das Paket auf die erste Basisstation und auch
auf die zweite Basisstation über
einen Router des höheren
Levels, der einen höheren Level
in dem Hierarchienetzwerk der mehreren Router hat, übertragen
wird, vorausgesetzt, dass der Router des höheren Levels an einem Verzweigungspunkt
der derzeit bezeichneten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk
und der ersten Basisstation und einer derzeit nicht bezeichneten,
benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk und der
zweiten Basisstation positioniert ist.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation so gewählt ist, dass sie eine Basisstation
ist, die auf den mobilen Host mit Ausnahme der ersten Basisstation
die intensivsten Funkwellen überträgt. Es ist
auch möglich,
dass der Gruppenruf-Router dem Paket einen Markierungswert addiert,
der eine Folge der Übertragung
des Paketes vor dem Übertragen
des Paketes mit dem Markierungswert anzeigt. Es ist auch möglich, dass
die Router des niedrigsten Levels auf dem niedrigsten Level des
Hierarchienetzwerkes der mehreren Router in der Lage sind, das Paket
in die Reihe zu stellen. Es ist auch möglich, dass Router des untersten
Levels auf dem untersten Level des Hierarchienetzwerks das Paket
in die Schlange stellen können.
Es ist auch möglich,
dass, nachdem der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten
ist und eine neue Verknüpfung mit
der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann der
zweiten Basisstation den Markierungswert schickt, der zuletzt von
der ersten Basisstation empfangen worden ist, und die zweite Basisstation
den Markierungswert an den Router des niedrigsten Levels schickt,
und der Router des niedrigsten Levels wenigstens ein Paket aus den
eine Schlange bildenden Paketen auswählt, indem die jeweiligen Markierungswerte
der die Schlange bildenden Pakete unter Bezugnahme auf den letzten
Markierungswert verglichen werden und der Router des untersten Levels
das gewählte
wenigstens eine Paket der Pakete über die zweite Basisstation
an den mobilen Host schickt.
-
Es
ist auch möglich,
dass der mobile Host einen gerade empfangenen Markierungswert des
gerade von der zweiten Basisstation empfangenen Paketes mit dem
zuletzt empfangenen Markierungswert vergleicht, und wenn der gerade
empfangene Markierungswert identisch mit dem zuletzt empfangenen Markierungswert
ist, dass dann der mobile Host das von der zweiten Basisstation
gerade empfangene Paket ausrangiert.
-
Es
ist auch möglich,
dass die zweite Basisstation das Paket einreiht. Es ist auch möglich, dass, nachdem
der mobile Host in den benachbarten Funkbereich eingetreten ist
und eine neue Verknüpfung mit
der zweiten Basisstation errichtet hat, der mobile Host dann der
zweiten Basisstation den Markierungswert schickt, der zuletzt von
der ersten Basisstation empfangen worden ist, und die zweite Basisstation
wenigstens ein Paket aus den einge reihten Paketen durch Vergleichen
der jeweiligen Markierungswerte der eingereihten Pakete mit Bezugnahme
auf den letzten Markierungswert vergleicht, und die zweite Basisstation
das gewählte
wenigstens eine Paket an den mobilen Host schickt. Es ist auch möglich, dass
der Gruppenruf-Router ein Doppelruf-Router ist.
-
ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM:
-
Eine
erste Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. 7 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines neues mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß einer ersten
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
wird im Allgemeinen für
ein Verwaltungssystem zum Verwalten von Positionen von mobilen Telefonen
oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet
ein Übertragungssteuerprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
-
Wie
in der 7 gezeigt, hat das mobile Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Router Rn (n = 1–7), Basisstationen
BS1–BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetzwerk,
wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die Router Rn erzeugen Mehrpunktverbindungen
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1–BS8. Die
Router Rn bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk
und den Basisstationen BS1–BS8.
Der Router R1 ist der Router des höchsten Levels. Die Router R2' und R3' sind die Router
des mittleren Levels, die mit dem Router R1 verbunden sind und durch
den Router R1 dominiert werden. Die Router R4, R5, R6 und R7 sind
die Router des untersten Levels, wobei die Router R4 und R5 mit
dem Router R2' verbunden
sind und durch den Router R2' dominiert
werden, während
die Router R6 und R7 mit dem Router R3' verbunden sind und durch den Router
R3' dominiert werden.
Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4 verbunden
und werden durch den Router R4 dominiert. Die Basisstationen BS3
und BS4 sind mit dem Router R5 verbunden und werden durch den Router
R5 dominiert. Die Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Router
R6 verbunden und werden durch den Router R6 dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7 verbunden und werden durch den
Router R7 dominiert.
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Der
mobile Host MH ist über
Funkkommunikation mit irgendeiner der Basisstationen BS1–BS8 verbunden,
um mit der Basisstation eine Verknüpfung für eine Kommunikation durch
das Hostnetzwerk 1 mit einem anderen Teilnehmer zu errichten.
In Übereinstimmung
mit dem mobilen Kommunikationsnetzwerk wird der mobile Host MH in
der derzeitigen Position desselben im aktivierten Zustand verwaltet, oder
der mobile Host MH wird im Seitenbereich im nicht aktivierten Zustand
oder Standby-Zustand verwaltet. Die Router R2' und R3' verwalten die jeweiligen Seitenbereiche.
In der 7 ist der mobile Host MH in einem Bereich positioniert,
der von den Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 abgedeckt wird, aus
welchem Grund der mobile Host MH in dem Seitenbereich aufgezeichnet
ist, der durch den Router R2' dominiert
wird. Wenn der mobile Host MH aus dem ersten Seitenbereich, der
von den Basisstationen BS1, BS2, BS3 und BS4 dominiert wird, die
weiterhin durch den Router R2' dominiert
sind, in einen zweiten Seitenbereich wandert, der von den Basisstationen
BS5, BS6, BS7 und BS8 dominiert ist, die ihrerseits weiter durch
den Router R3' dominiert
sind, dann registriert der Router R3' den mobilen Host MH in dem zweiten
Seitenbereich in Übereinstimmung mit
einer Positionsaufzeichnungsmitteilung vom mobilen Host MH.
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Die
Router R2' und R3' sind so eingestellt, dass
sie die Last des untergeordneten Netzwerkes, welches von den Routern
R2' und R3' verwaltet wird, bei
dem allgemeinen Anrufvorgang reduzieren, wenn das Paket, welches
an den mobilen Host MH adressiert ist, im Standby-Zustand empfangen
wird. Jeder der Router R2' und
R3' hat eine Begrenzungsfunktion für das Begrenzen
der Anzahl der übertragungsangeforderten
Pakete in einer vorbestimmten Zeitspanne "T" innerhalb
einer vorbestimmten Anzahl von beispielsweise 1, wobei die übertragungsangeforderten Pakete
die Pakete sind, deren Übertragung
auf die untergeordneten Router R4, R5, R6 und R7 angefordert ist.
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Wenn
die Anzahl der übertragungsangeforderten
Pakete, die von jedem der Router R2' und R3' in der vorbestimmten Zeitspanne "T" empfangen werden, innerhalb der vorbestimmten
Anzahl ist, dann überträgt jeder
der Router R2' und
R3' normalerweise das
empfangene Paket auf die untergeordneten Router R4, R5, R6 und R7.
Wenn jedoch die Anzahl der übertragungsangeforderten
Pakete, die von jedem der Router R2' und R3' in der vorbestimmten Zeitspanne "T" empfangen worden sind, die vorbestimmte
Anzahl überschreitet,
dann überträgt jeder
der Router R2' und
R3' übertragungsakzeptierte
Pakete der vorbestimmten Anzahl auf die untergeordneten Router R4,
R5, R6 und R7 und verwirft die zusätzlich zu den übertragungsakzeptierten
Paketen überzähligen übertragungsangeforderten
Pakete. Die übertragungsakzeptierten
Pakete sind die Pakete der vorbestimmten Anzahl, während die überzähligen übertragungsangeforderten
Pakete die Pakete sind, deren Anzahl über der vorbestimmten Anzahl
liegt.
-
Wenn
die vorbestimmte Anzahl als 1 gesetzt ist, dann entspricht das erste
eine der empfangenen Pakete dem übertragungsakzeptierbaren
Paket, und jedes weitere Paket der in der vorbestimmten Zeitspanne
empfangenen Pakete entspricht den überzähligen übertragungsangeforderten Paketen,
aus welchem Grund jeder der Router R2' und R3' nur das erste eine Paket als das übertragungsakzeptierte
Paket überträgt und die
weiteren Pakete, die in der vorbestimmten Zeitspanne als die überzähligen übertragungsangeforderten
Pakete empfangen worden sind, verwirft.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung der aufeinander folgenden
Operationen des vorstehend beschriebenen neuen mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes,
das in der 7 gezeigt ist. Wie in der 8 gezeigt,
empfängt der
Router R2' beispielsweise
vier Pakete, ein zuerst empfangenes Paket, ein zweitens empfangenes
Paket, ein drittens empfangenes Paket und ein viertens empfangenes
Paket in der vorbestimmten Zeitspanne "T".
Die vorbestimmte Anzahl der übertragungsakzeptierten
Pakete ist in dem Router R2' als
1 gesetzt. Der Router R2' überträgt nur das
zuerst empfangene Paket auf die Router R4 und R5 und verwirft die übrigen zweitens,
drittens und viertens empfangenen Pakete ohne Übertragung. Als Ergebnis kann
in der vorbestimmten Zeitspanne "T" zwischen der Basisstation
BS3 und dem mobilen Host MH keine Verknüpfung errichtet werden.
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Nachdem
die vorbestimmte Zeitspanne "T" abgelaufen ist,
gelangt der Router R2 in die Lage, in der nächsten Zeitspanne "T" aber nur ein Paket zu übertragen.
Wie in der 8 gezeigt, führt die zweite Übertragung
des Paketes vom Router R2' zu
den Routern R4 und R5 zu der Errichtung einer Verknüpfung zwischen
der Basisstation BS3 und dem mobilen Host MH.
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Wie
vorstehend beschrieben und in Übereinstimmung
mit dem neuen mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerk sind die
Router R2' und R3' zur Verwaltung der
jeweiligen Bereichsseiten zum Aufzeichnen des mobilen Hosts MH verbessert,
um einen Paketverkehr in der vorbestimmten Zeitspanne in dem untergeordneten
Netzwerk, welches von den Routern R2' und R3' verwaltet wird, zu verringern oder
zu steuern, wodurch die verbesserten Router R2' und R3' die Belastung des mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes
verringern.
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In
der vorstehend beschriebenen vorbestimmten Zeitspanne "T" kann der Durchgang des Netzwerkes und
die vorbestimmte Anzahl für
die übertragungsakzeptierten
Pakete optional entschieden werden. Die Anzahl der Hierarchieebenen
der Router in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der
Basisstationen BS und die Anzahl des mobilen Hosts MH kann optional
sein.
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Die
folgende Modifikation der ersten Ausführungsform ist wahlweise möglich. Wenn
die Anzahl der übertragungsangeforderten
Pakete, die von jedem Router R2' und
R3' in der vorbestimmten
Zeitspanne "T" die vorbestimmte
Anzahl überschreitet, dann
schickt jeder der Router R2' und
R3' weiter an den
Anrufer eine Paketübertragungsunterdrückungsanforderung,
die den Anrufer auffordert, das Zeitintervall der diskontinuierlichen Übertragung
der Pakete zu verlängern
oder die den Anrufer auffordert, die Übertragung des Pa ketes so lange
zu stoppen, bis die vorbestimmte Zeitspanne "T" abgelaufen
ist, und danach die Paketübertragung
neu aufzunehmen.
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Wenn
beispielsweise die vorbestimmte Anzahl auf 1 gesetzt ist, dann schickt,
nachdem der Router R2' das
zuerst empfangene Paket empfangen hat, an den Anrufer einer Paketübertragungsunterdrückungsanforderung,
die den Anrufer auffordert, das Zeitintervall der diskontinuierlichen Übertragung der
Pakete zu verlängern
oder die den Anrufer auffordert, die Übertragung des Paketes so lange
zu stoppen, bis die vorbestimmte Zeitspanne "T" abgelaufen ist,
und danach die Paketübertragung
erneut zu starten.
-
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM:
-
Eine
zweite Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 9 ist ein Blockschaltbild zur
Veranschaulichung eines neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes gemäß einer
zweiten Ausführungsform
in Übereinstimmung mit
der vorliegenden Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
wird allgemein für
ein Verwaltungssystem zur Verwaltung der Positionen von mobilen
Telefonen oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile
Kommunikationsnetzwerk verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation.
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Wie
in der 9 gezeigt, hat ein mobiles Kommunikationsnetzwerk
ein Hostnetzwerk 1, mehrere Paare primärer Router Rnp (n = 1–7) und
sekundärer
Router Rns (n = 1–7),
Basisstationen BS1–BS8 und
einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein Weitverkehrsnetz,
wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die mehreren Paare von
primären
Routern Rnp (n = 1–7)
und sekundären
Routern Rns (n = 1–7)
bilden Mehrpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Die mehreren Paare der primären
Router Rnp (n = 1–7)
und der sekundären
Router Rns (n = 1–7)
bilden eine Hierarchienetzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk
und den Basisstationen BS1–BS8.
Der primäre
Router R1p und der sekundäre
Router R1s bilden ein erstes Paar, welches einen ersten Punkt auf
dem höchsten
Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router R1p und der sekundäre Router
R1s bilden die gleiche Route und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s bilden ein zweites Paar, das einen zweiten Punkt auf
dem mittleren Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s bilden die gleiche Route und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre
Router R2p ist sowohl mit dem primären Router R1p als dem zweiten
Router R1s parallel verbunden, so dass der primäre Router R2p sowohl durch
den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der sekundäre Router R2s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären
Router R1p als auch dem sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router
R2s sowohl durch den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der primäre Router R2p und der sekundäre Router
R2s haben die gleichen Verbindungsrouten zu dem primären Router
R1p und dem sekundären
Router R1s.
-
Der
primäre
Router R3 und der sekundäre Router
R3s bilden ein drittes Paar, das einen dritten Punkt auf dem mittleren
Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router R3p und der sekundäre Router
R3s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche Routeninformation.
Der primäre
Router R3p ist sowohl mit dem primären Router R1p als auch dem
sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der primäre Router R3p sowohl durch
den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der sekundäre Router R3s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R1p als auch dem sekundären
Router R1s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R3s
sowohl durch den primären
Router R1p als auch den sekundären
Router R1s verwaltet wird. Der primäre Router R3p und der sekundäre Router
R3s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R1p und dem sekundären
Router R1s.
-
Der
primäre
Router R1p ist mit dem primären Router
R2p und dem sekundären
Router R2s sowie mit dem primären
Router R3p und dem sekundären Router
R3s verbunden, um sowohl den primären Router R2p und den sekundären Router
R2s als auch den primären
Router R3p und den sekundären Router
R3s zu verwalten. Der sekundäre
Router R2s ist auch mit dem primären
Router R2p und dem sekundären
Router R2s sowie mit dem primären
Router R3p und dem sekundären
Router R3s verbunden, um den primären Router R2p und den sekundären Router
R2s als auch den primären
Router R3p und den sekundären
Router R3s zu verwalten.
-
Der
primäre
Router R4p und der sekundäre Router
R4s bilden ein viertes Paar, welches einen vierten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen bildet. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R4p ist sowohl mit dem primären Router R2p als auch dem
sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der primäre Router R4p sowohl durch
den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der sekundäre Router R4s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R2p als auch dem sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R4s
sowohl durch den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der primäre Router R4p und der sekundäre Router
R4s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R2p und dem sekundären
Router R2s. Der primäre
Router R4p ist ferner mit den Basisstationen BS1 und BS2 parallel
verbunden, um die Basisstation BS1 und BS2 zu verwalten. Der sekundäre Router R4s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS1 und BS2 parallel verbunden,
um die Basisstation BS1 und BS2 zu verwalten. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS1 und BS2.
-
Der
primäre
Router R5p und der sekundäre Router
R5s bilden ein fünftes
Paar, das einen fünften Punkt
auf dem niedrigsten Level der hierarchischen Routen bildet. Der
primäre
Router R5p und der sekundäre
Router R5s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R5p ist sowohl mit dem primären Router R2p als auch dem
sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der primäre Router R5p sowohl durch
den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwal tet wird. Der sekundäre Router R5s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären Router
R2p als auch dem sekundären
Router R2s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R5s
sowohl durch den primären
Router R2p als auch den sekundären
Router R2s verwaltet wird. Der primäre Router R5p und der sekundäre Router
R5s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R2p und zum sekundären
Router R2s. Der primäre
Router R5p ist ferner mit den Basisstationen BS3 und BS4 parallel
verbunden, um die Basisstation BS3 und BS4 zu verwalten. Der sekundäre Router R5s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS3 und BS4 parallel verbunden,
um die Basisstation BS3 und BS4 zu verwalten. Der primäre Router
R5p und der sekundäre
Router R5s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS3 und BS4.
-
Der
primäre
Router R2p ist mit dem primären Router
R4p und dem sekundären
Router R4s sowie mit dem primären
Router R5p und dem sekundären Router
R5s verbunden, um den primären
Router R4p und den sekundären
Router R4s sowie den primären Router
R5p und den sekundären
Router R5s zu verwalten. Der sekundäre Router R2s ist auch mit
dem primären
Router R4p und dem sekundären
R4s sowie mit dem primären
Router R5p und dem sekundären
Router R5s verbunden, um sowohl den primären Router R4p und den sekundären Router
R4s als auch den primären
Router R5p und den sekundären Router
R5s zu verwalten.
-
Der
primäre
Router R6p und der sekundäre Router
R6s bilden ein sechstes Paar, welches einen sechsten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen erzeugt. Der primäre Router
R6p und der sekundäre
Router R6s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R6p ist sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der primäre Router R6p sowohl durch
den primären
Router R3p als auch den sekundären
Router R3s verwaltet wird. Der sekundäre Router R6s ist ebenfalls
sowohl mit dem primären
Router R3p als auch dem sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router
R6s sowohl durch den primären
Router R3p als auch den sekundären
Router R3s verwaltet wird. Der primäre Router R6p und der sekundäre Router
R6s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R3p und zum sekundären
Router R3s. Der primäre
Router R6p ist ferner mit den Basisstationen BS5 und BS6 parallel
verbunden, um die Basisstation BS5 und BS6 zu verwalten. Der sekundäre Router R6s
ist ebenfalls mit den Basisstationen BS5 und BS6 parallel verbunden,
um die Basisstation BS5 und BS6 zu verwalten. Der primäre Router
R6p und der sekundäre
Router R6s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS5 und BS6.
-
Der
primäre
Router R7p und der sekundäre Router
R7s bilden ein siebtes Paar, welches einen siebten Punkt auf dem
niedrigsten Level der hierarchischen Routen schafft. Der primäre Router
R7p und der sekundäre
Router R7s stellen die gleiche Route bereit und haben die gleiche
Routeninformation. Der primäre
Router R7p ist sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären
Router R3s parallel verbunden, so dass der primäre Router R7p sowohl durch
den primären
Router R3p als auch durch den sekundären Router R3s verwaltet wird. Der
sekundäre
Router R7s ist ebenfalls sowohl mit dem primären Router R3p als auch dem
sekundären Router
R3s parallel verbunden, so dass der sekundäre Router R7s sowohl durch
den primären
Router R3p als auch durch den sekundären Router R3s verwaltet wird.
Der primäre
Router R7p und der sekundäre
Router R7s haben die gleichen Verbindungsrouten zum primären Router
R3p und zum sekundären Router
R3s. Der primäre
Router R7p ist ferner mit den Basisstationen BS7 und BS8 parallel
verbunden, um die Basisstationen BS7 und BS8 zu verwalten. Der sekundäre Router
R7s ist ebenfalls mit den Basisstationen BS7 und BS8 parallel verbunden,
um die Basisstationen BS7 und BS8 zu verwalten. Der primäre Router
R7p und der sekundäre
Router R7s haben die gleichen Verbindungsrouten zu den Basisstationen
BS7 und BS8.
-
Der
primäre
Router R3p ist mit dem primären Router
R6p und dem sekundären
Router R6s sowie mit dem primären
Router R7p und dem sekundären Router
R7s verbunden, um den primären
Router R6p und den sekundären
Router R6s sowie auch den primären
Router R7p und den sekundären
Router R7s zu verwalten. Der sekundäre Router R3s ist ebenfalls mit
dem primären
Router R6p und dem sekundären R6s
sowie mit dem primären
Router R7p und dem sekundären
Router R7s verbunden, um sowohl den primären Router R6p und den sekundären Router R6s
als auch den primären
Router R7p und den sekundären
Router R7s zu verwalten. Jede der Basisstationen BS1, BS2, BS3,
BS4, BS5, BS6, BS7 und BS8 kann eine Verknüpfung mit dem mobilen Host MH
errichten.
-
Wie
vorstehend beschrieben, stellen der primäre Satz der primären Router
Rnp und der sekundäre
Satz der sekundären
Router Rns die gleichen hierarchischen Routen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4, BS5, BS6, BS7 und BS8 bereit.
Der Grund dafür,
warum die sekundären
Router Rns zusätzlich
zu den primären
Routern Rnp vorgesehen sind, ist wie folgt. Normalerweise wird der
primäre
Satz der primären
Router Rnp verwendet, um die hierarchischen Routen zwischen dem
Hostnetzwerk 1 und den Basisstationen BS1, BS2, BS3, BS4,
BS5, BS6, BS7 und BS8 bereitzustellen, um die Kommunikation über das
mobile Kommunikations-Hierarchienetzwerk zu implementieren. Wenn
der primäre
Router Rnp Schwierigkeiten bekommt, dann wird der paarweise angeordnete
sekundäre
Router Rns, der mit dem Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp ein Paar bildet, gewählt,
und alternativ zu den Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp verwendet. Der sekundäre
Router Rns hat die gleiche Routeninformation und stellt die gleiche
Route wie der Schwierigkeiten bereitende primäre Router Rnp bereit, aus welchem
Grund die gleiche Kommunikationsroute aufrechterhalten werden kann.
-
Wenn
wenigstens einer der primären
Router Rnp an der errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten
bekommt und die Kommunikationsroute verloren geht, dann wird der
paarweise angeordnete sekundäre
Router Rns, der mit dem Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp ein Paar bildet, gewählt,
und alternativ zu dem Schwierigkeiten bereitenden primären Router
Rnp verwendet, wodurch der sekundäre Router Rns die gleiche Kommunikationsroute
bereitstellt, um die Fortsetzung der laufenden Kommunikation zwischen
dem mobilen Host MH und dem Hostnetzwerk 1 zu ermöglichen.
-
10 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht.
Zwischen dem ersten Paar des primären Routers R1p und dem sekundären Router
R1s und dem vierten Paar des primären Routers R4p und dem sekundären Router R4s
ist über
das zweite Paar aus primärem
Router R2p und sekundärem
Router R2s eine Kommunikationsroute errichtet worden. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s sind gegenüber
dem primären
Router R1p und dem sekundären
Router R1 s untergeordnete Router, so dass der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s durch den primären
Router R1p und den sekundären
Router R1s verwaltet werden. Jeder der primären Router R2p und sekundären R2s
schickt periodisch Informationen, ob die Routerfunktion wirksam
oder unwirksam ist, sowohl an den primären Router R1p als auch den
sekundären
Router R1s, so dass der primäre Router
R1p und der sekundäre
Router R1s periodisch verwalten kann, dass die Funktionen des primären Routers
R2p und des sekundären
Routers R2s derzeit wirksam wären.
-
Der
primäre
Router R4p und der sekundäre Router
R4s sind gegenüber
dem primären
Router R2p und dem sekundären
Router R2s untergeordnete Router, so dass der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s durch den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s verwaltet werden. Sowohl der primäre Router R4p als auch der
sekundäre
Router R4s senden periodisch Informationen, ob die Routerfunktion
wirksam oder unwirksam ist, sowohl an den primären Router R2p als auch den sekundären Router
R2s, so dass der primäre
Router R2p und der sekundäre
Router R2s periodisch verwalten können, dass die Funktionen des
primären Routers
R4p und sekundären
Routers R4s derzeit wirksam wären.
-
Der
primäre
Router R1p und der sekundäre Router
R1s sind Verwaltungsrouter für
den primären Router
R2p und den sekundären
Router R2s, so dass der primäre
Router R1p und der sekundäre Router
R1s den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s verwalten. Sowohl der primäre Router R1p als auch der
sekundäre
Router R1s schicken periodisch die folgenden jeweiligen Informationen
an jeden primären
Router R2p und sekundären Router
R2s. Die jeweiligen Informationen von dem primären Router R1p und dem sekundären Router R1s
an den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s enthalten jeweilige Primär-Flags, die separat anzeigen,
dass der primäre
Router R2p gewählt
werden sollte oder nicht, und dass der sekundäre Router R2s gewählt werden
sollte oder nicht. Wenn das primäre
Flag EIN ist, heißt
dies, dass der Router gewählt
wird. Wenn das primäre
Flag AUS ist, heißt
dies, dass der Router nicht gewählt
ist.
-
Der
primäre
Router R2p und der sekundäre Router
R2s sind Verwaltungsrouter für
den primären Router
R4p und den sekundären
Router R4s, so dass der primäre
Router R2p und der sekundäre Router
R2s den primären
Router R4p und den sekundären
Router R4s verwalten. Sowohl der primäre Router R2p als auch der
sekundäre
Router R2s schicken periodisch die folgenden jeweiligen Informationen
sowohl an den primären
Router R4p als auch den sekundären
R4s. Die jeweiligen Informationen vom primären Router R1p und dem sekundären Router
R1s an den primären
Router R2p und den sekundären
Router R2s umfassen jeweilige primäre Flags, die separat anzeigen,
dass der primäre
Router R2p gewählt
werden sollte oder nicht und dass der sekundäre Router R2s gewählt werden
sollte oder nicht. Wenn das primäre
Flag EIN ist, heißt
dies, dass der Router gewählt
ist. Wenn das primäre
Flag AUS ist, heißt
dies, dass der Router nicht gewählt
ist.
-
Beispielsweise
schickt der primäre
Router R1p periodisch an den primären Router R2p die Information,
dass das primäre
Flag EIN ist, wodurch der primäre
Router R2p gewählt
ist, um die Kommunikationsroute zu bilden. Der primäre Router
R1p schickt ebenfalls periodisch an den sekundären Router R2s die Information,
dass das primäre
Flag AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R2s nicht gewählt ist,
um keine Kommunikationsroute zu bilden. Der gewählte primäre Router R2p schickt ferner
periodisch an den primären
Router R4p die Information, dass das primäre Flag EIN ist, wodurch der
primäre
Router R4p gewählt
ist, um die Kommunikationsroute zu bilden. Der gewählte primäre Router
R2p sendet ferner periodisch an den zweiten Router R4s die Information,
dass das primäre
Flag AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist, die Kommunikationsroute zu bilden. Der angewählte sekundäre Router
R2s schickt periodisch an den primären Router R4p und den sekundären R4s
die Information, dass das primäre
Flag AUS ist. Der ungewählte
sekundäre
Router R1 s schickt periodisch an den primären Router R2s und den sekundären Router
R2s die Information, dass das primäre Flag AUS ist.
-
Die
Informationen, welche das primäre
Flag enthalten, werden zwischen den Routern des oberen Levels und
den Routern des unteren Levels übertragen,
um die Router zu wählen,
die die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS bilden, wodurch die zur Verfügung stehende
Kommunikationsroute basierend auf den Informationen, welche die
primären
Flags enthalten, errichtet werden kann. Der mobile Host MH errichtet zu
irgendeiner der Basisstationen BS1–BS8 eine Verknüpfung und
schickt dann die Positionsaufzeichnungsmitteilung an die verknüpfte Basisstation,
so dass die Positionsaufzeichnungsmitteilung von der verknüpften Basisstation über die
Router von dem untersten Level auf den höchsten Level übertragen wird,
wodurch die Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der verknüpften
Basisstation errichtet wird. Die Router des unteren Levels schicken
die gleiche Positionsaufzeichnungsmitteilung an alle paarigen Router
höheren
Levels, die die Router des unteren Levels verwalten und die gleiche Kommunikationsroute
bereitstellen.
-
11 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht,
wobei alle primären
und sekundären
Router in Betrieb sind. Der mobile Host MH hat eine Verknüpfung zur
Basisstation BS2 errichtet, und der mobile Host MH schickt die Positionsaufzeichnungsmitteilung
an die Basisstation BS2 in einem ersten Schritt (1). Die
Basisstation BS2 überträgt in einem
zweiten Schritt (2) und (2') die Positionsaufzeichnungsmitteilung
sowohl an den primären
Router R4p als auch sekundären
Router R4s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Der primäre Router
R4p und der sekundäre
Router R4s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Der primäre Router R4p hat bereits vom
primären
Router R2p die Information empfangen, dass das primäre Flag
EIN ist, wodurch der primäre
Router R4s bereits vom primären
Router R2p die Information empfangen hat, dass das primäre Flag
AUS ist, wodurch der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist.
-
Der
primäre
Router R4p überträgt in einem dritten
Schritt (3) und (3')
die Positionsaufzeichnungsmitteilung sowohl an den primären Router
R2p als auch den sekundären
Router R2s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Da
der sekundäre
Router R4s nicht gewählt
ist, überträgt der sekundäre Router
R4s dann nicht die Positionsaufzeichnungsmitteilung. Der primäre Router
R2p und der sekundäre
Router R2s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Der primäre Router R2p hat bereits von
dem primären
Router R1p die Information, dass das primäre Flag EIN ist, empfangen, wodurch
der primäre
Router R2p bereits gewählt
ist. Der sekundäre
Router R2s hat bereits vom primären Router
R1p die Information empfangen, dass das primäre Flag AUS ist, wodurch der
sekundäre
Router R2s nicht gewählt
ist. Der primärer
Router R2p überträgt in einem
vierten Schritt (4) und (4') die Positionsaufzeichnungsmitteilung
sowohl an den primären Router
R1p als auch den sekundären
Router R1s, die die gleiche Kommunikationsroute bereitstellen. Da der
sekundäre
Router R2s nicht gewählt
ist, überträgt dann
der sekundäre
Router R2s nicht die Positionsaufzeichnungsmitteilung. Der primäre Router
R1p und der sekundäre
Router R1s aktualisieren, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung,
die Routeninformation selbst. Als Ergebnis kann eine primäre Kommunikationsroute
errichtet werden, die den primären
Router R1p, den primären Router
R2p, den primären
Router R4p und die Basisstation BS2 umfasst.
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12 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht,
wobei einer der primären
Router Schwierigkeiten bekommt und außer Betrieb gerät. Wenn
der primäre
Router R2p Schwierigkeiten bekommt und außer Betrieb gerät, dann überträgt der gestörte primäre Router
R2p nicht die Mitteilungen an die primären und sekundären Router
R1p und R2s des oberen Levels und die primären und sekundären Router
R4p und R4s des niedrigeren Levels, wodurch die vorstehende primäre Kommunikationsroute
nicht mehr zur Verfügung steht. 13 ist
ein Blockschaltbild, das die Funktionsweise des neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
gemäß 9 veranschaulicht,
wobei einer der sekundären Router
alternativ zu dem gestörten primären Router
gewählt
ist, um die kontinuierliche Kommunikation zu ermöglichen. Der gestörte primäre Router
R2p überträgt nicht
die Mitteilung und der angewählte
sekundäre
Router R2s überträgt nicht die
Mitteilung. Nachdem der gewählte
primäre
Router R1p keine Mitteilungen von dem gestörten primären Router R2p und dem angewählten sekundären Router
R2s während
einer vorbestimmten Zeitspanne empfangen hat, entscheidet der gewählte primäre Router
R1p, dass der primäre
Router R2p gestört und
außer
Funktion ist. Der gewählte
primäre
Router R1p beginnt periodisch an den angewählten sekundären Router
R2s die Information zu senden, dass das primäre Flag EIN ist, wodurch der
sekundäre Router
R2s gewählt
ist und wirksam wird, um anstatt des gestörten primären Routers R2p die Kommunikationsroute
bereitzustellen. Da der sekundäre
Router R2s bereits die gleiche Routeninformation wie der primäre Router
R2p hatte, ist der sekundäre
Router R2s betriebsbereit, um die Kommunikationsroute unmittelbar
nachdem der sekundäre
Router R2s vom primären
Router R1p gewählt
worden ist, bereitzustellen. Als Ergebnis kann sofort eine alternative Kommunikationsroute
errichtet werden, die den primären
Router R1p, den sekundären
Router R2s, den primären
Router R4p und die Basisstation BS2 umfasst, wodurch die kontinuierliche
Kommunikation zwischen dem mobilen Host MH, der mit der Basisstation
BS2 verknüpft
ist und dem Hostnetzwerk 1 realisiert werden kann.
-
Wie
vorstehend in Verbindung mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben, wird, wenn wenigstens einer der primären Router
Rnp auf der bereits errichteten Kommunikationsroute einmal Schwierigkeiten
bekommt und außer
Funktion gerät
und die Kommunikationsroute verlorengeht, dann der paarige sekundäre Router Rns,
der mit dem gestörten
primären
Router Rnp ein Paar bildet, von dem gewählten Router des oberen Levels,
welcher diese Router verwaltet, gewählt und wird alternativ zu
dem gestörten
primären
Router Rnp tätig,
wodurch der neu gewählte
sekundäre
Router Rns die gleiche Kommunikationsroute bereitstellt, um die
Fortsetzung der derzeitigen Kommunikation zwischen dem mobilen Host
MH und dem Hostnetzwerk 1 zu ermöglichen.
-
Ferner
ist es nicht erforderlich, dass die Anzahl mobiler Hosts MH jeweils
mehrere Positionsaufzeichnungsmitteilungen senden, die über die
hierarchisch vernetzten Router Rn auf das Hostnetzwerk 1 übertragen
werden, um die Kommunikationsroute wieder zu errichten. Es ist zu
ersehen, dass die Router des oberen Levels nicht viele Positionsaufzeichnungsmitteilungen
von der Anzahl mobiler Hosts MH für die Wiedererrichtung der
Kommunikationsroute empfangen, woraus kein Problem mit einer erhöhten Belastung
der Router des oberen Levels resultiert. Die Anzahl der Hierarchieebenen
der Router in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der Basisstationen
BS und die Anzahl der mobilen Hosts MH kann optional sein.
-
DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
Eine
dritte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 14 ist ein Blockschaltbild zur
Veranschaulichung eines neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes in
einer dritten Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
wird im Allgemeinen für
ein Verwaltungssystem zur Verwaltung der Positionen von mobilen
Telefonen oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses mobile
Kommunikationsnetzwerk verwendet ein Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation. Wie in der 14 gezeigt,
hat das mobile Kommunikationsnetzwerk ein Hostnetzwerk 1,
eine Anzahl Router Rn' (n
= 1–7),
Basisstationen BS1–BS8
und einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein
Weitverkehrsnetz, wie beispielsweise das Internet, umfassen. Die
Router Rn' bilden
Mehrpunktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den
Basisstationen BS1–BS8.
Die Router Rn' bilden
eine hierarchische Netzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Der Router R1' ist
der Router des höchsten
Levels. Die Router R2' und
R3' sind die Router
des mittleren Levels, die mit dem Router R1' verbunden sind und von dem Router R1' dominiert werden.
Die Router R4',
R5', R6' und R7' sind die Router
des untersten Levels, wobei die Router R4', R5',
R6' und R7' Doppelruf-Router
sind. Die Doppelruf-Router R4' und
R5' sind mit dem
Router R2' verbunden
und werden durch den Router R2' dominiert, während die
Doppelruf-Router R6' und
R7' mit dem Router
R3' verbunden sind
und vom Router R3' dominiert
werden. Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Doppelruf-Router
R4' verbunden und
werden durch den Doppelruf-Router R4' dominiert. Die Basisstationen BS3 und
BS4 sind mit dem Doppelruf-Router R5' verbunden und werden durch den Doppelruf-Router
R5' dominiert. Die
Basisstationen BS5 und BS6 sind mit dem Doppelruf-Router R6' verbunden und werden
durch den Doppelruf-Router R6' dominiert.
Die Basisstationen BS7 und BS8 sind mit dem Doppelruf-Router R7' verbunden und werden durch
den Doppelruf-Router R7' dominiert.
-
Jeder
der Doppelruf-Router R4',
R5', R6' und R7' hat zusätzliche
Informationen über
die angrenzenden Basisstationen zu der entsprechenden Basisstation,
die von ihm verwaltet wird. Beispielsweise verwaltet der Doppelruf-Router
R4' die Basisstation BS1
und BS2. Der Doppelruf-Router R4' hat
Informationen, dass die Basisstation BS2 an die Basisstation BS1
angrenzt und die Basisstationen BS1 und BS3 an die Basisstation
BS2 angrenzen. Der Doppelruf-Router R5' verwaltet die Basisstation BS3 und BS4.
Der Doppelruf-Router
R5' hat Informationen, dass
die Basisstation BS2 und BS4 an die Basisstation BS3 angrenzen und
die Basisstation BS3 und BS5 an die Basisstation BS4 angrenzen.
Der Doppelruf-Router R6' verwaltet
die Basisstationen BS5 und BS6. Der Doppelruf-Router R6' hat Informationen, dass
die Basisstationen BS4 und BS6 an die Basisstation BS5 angrenzen
und die Basisstationen BS5 und BS7 an die Basisstation BS6 angrenzen.
Der Doppelruf-Router R7' verwaltet
die Basisstationen BS7 und BS8. Der Doppelruf-Router R7' hat Informationen,
dass die Basisstationen BS6 und BS8 an die Basisstation BS7 angrenzen
und die Basisstationen BS7 an die Basisstation BS8 angrenzt.
-
Jeder
der Doppelruf-Router R4',
R5', R6' und R7' überträgt zu einem Zeitpunkt, zu welchem
das Paket vom Hostnetzwerk 1 übertragen worden ist, das Paket
nicht nur auf die Basisstation BSn, die mit dem mobilen Host MH
verknüpft
ist, sondern auch auf eine oder mehrere nicht verknüpfte Basisstationen
BSn angrenzend an die vorstehende ver knüpfte Basisstation BSn, wobei
die nicht verknüpfte
Basisstation BSn zum obigen Zeitpunkt nicht verknüpft ist. Nicht
nur die verknüpften
Basisstationen BSn, sondern auch die nicht verknüpften Basisstationen BSn angrenzend
an die verknüpfte
Basisstation BSn haben nämlich
das gleiche Paket von dem Doppelruf-Router Rn'. Wenn der mobile Host MH sich von dem
Funkbereich, welcher von der verknüpfen Basisstation BSn verwaltet
wird, in den angrenzenden Funkbereich, der von der nicht verknüpften Basisstation
angrenzend an die verknüpfte
Basisstation BSn verwaltet wird, bewegt, dann verliert der mobile
Host MH die Verknüpfung
zu der ursprünglich
verknüpften Basisstation
BSn und errichtet eine neue Verknüpfung mit der an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn angrenzenden Basisstation BSn. Wie vorstehend beschrieben, haben
jedoch nicht nur die ehemals verknüpfte Basisstation BSn, sondern
auch die neu verknüpfe
Basisstation BSn das gleiche Paket von dem Doppelruf-Router Rn erhalten.
Aus diesem Grund konnte der mobile Host MH das Paket von der neu
verknüpften
Basisstation BSn, jedoch nicht von der ehemals verknüpften Basisstation
BSn empfangen.
-
Beispielsweise
war, wie in der 14 gezeigt, der mobile Host
MH ursprünglich
mit der Basisstation BS2 verknüpft,
und die ursprüngliche
Kommunikationsroute ist errichtet worden, die das Hostnetzwerk 1,
den Router R1',
den Router R2',
den Router R4' und
die Basisstation BS2 umfasst. In diesem Zustand wird das Paket vom
Hostnetzwerk 1 über
den Router R1',
den Router R2' und
den Doppelruf-Router R4' zur
Basisstation BS2, die mit dem mobilen Host MH verknüpft ist,
in den aufeinander folgenden Schritten (1'), (2'), (3') und (4') übertragen, und ferner wird
das Paket von dem Doppelruf-Router R4' über
den Router R2' und
den Router R5' zur
Basisstation BS3 in den folgenden Schritten (5') und (6') übertragen.
-
Im
Einzelnen empfängt
der Router R1' das Paket
von dem Hostnetzwerk 1. Der Router R1' überträgt das Paket
im ersten Schritt (1')
auf den Router R2'.
Der Router R2' überträgt dann
in dem zweiten Schritt (2')
das Paket auf den Doppelruf-Router R4'. Der Doppelruf-Router R4' überträgt im dritten
Schritt (3')
das Paket auf die Basisstation BS2. Die Basisstation BS2 überträgt das Paket
im vierten Schritt (4') auf
den mobilen Host MH. Der Doppelruf-Router R4' überträgt ferner
im fünften
Schritt (5')
das Paket über den
Router R2' auf den
Router R5'. Der
Router R5' überträgt das Paket
in dem sechsten Schritt (6')
auf die Basisstation BS3, wobei die Basisstation BS3 an die Basisstation
BS2, welche mit dem mobilen Host MH verknüpft ist, angrenzt. Die Basisstation
BS3 überträgt im siebten
Schritt (7')
das empfangene Paket an den mobilen Host MH.
-
15 ist
ein Blockschaltbild, welches die Funktionsweise des neuen mobilen
Kommunikationsnetzwerkes der 14 veranschaulicht,
wenn der mobile Host MH sich in den angrenzenden Funkbereich bewegt.
Wenn der mobile Host MH sich von dem ursprünglichen Funkbereich, der von
der Basisstation BS2 verwaltet wird, in den angrenzenden Funkbereich
bewegt, der von der zur Basisstation BS2 angrenzenden Basisstation
BS3 verwaltet wird, wodurch die Basisstation BS3 eine Verknüpfung mit dem
mobilen Host MH errichtet, basierend auf der von dem mobilen Host
MH empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung. Die Basisstation
BS2, die von dem Doppelruf-Router R4' das Paket empfangen hat, stand bereits
nicht mehr zur Verfügung,
das empfangene Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen, da der mobile Host
MH bereits nicht mehr in dem Funkbereich, welcher von der Basisstation
BS2 verwaltet wird, befand. Die Basisstation BS3, die das Paket
von dem Doppelruf-Router R5' empfangen
hat, stand bereits zur Verfügung,
das empfangene Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen, da der mobile Host
MH bereits in dem Funkbereich präsent
war, der von der Basisstation BS3 verwaltet wird, und bereits die
Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH errichtet hat.
-
Selbst
wenn die Bewegung des mobilen Hosts MH von dem Funkbereich, der
von der Basisstation BS2 verwaltet wird, in dem angrenzenden Funkbereich,
der von der Basisstation BS3 verwaltet wird, während der Übertragung des Paketes über das mobile
Kommunikationsnetzwerk erfolgt oder nachdem das Paket von dem Hostnetzwerk 1 übertragen worden
ist und bevor das Paket die Basisstation BS2 erreicht, dann empfängt der
mobile Host MH sicher das Paket von der Basisstation BS3, weil der
Doppelruf-Router
R4' nicht nur das
Paket auf die Basisstation BS2, die vom Doppelruf-Router R4' verwaltet wird, übertragen
hat, sondern das Paket auch über
den Router R2' und
den Router R5' auf
die Basisstation BS3 angrenzend an die Basisstation BS2, übertragen
hat.
-
Demgemäß überträgt das vorstehende
neue mobile Kommunikationsnetzwerk, welches die Doppelruf-Router
in dem untersten Level der Hierarchienetzwerkstruktur der Router
hat, immer das Paket nicht nur auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation BS2,
sondern auch auf die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2, wodurch, wenn die Bewegung des mobilen Hosts MH von dem Funkbereich,
der durch die Basisstation BS2 verwaltet wird, in den angrenzenden
Funkbereich, der von der Basisstation BS3 verwaltet wird, während der Übertragung
des Paketes durch das mobile Kommunikationsnetz oder nach der Übertragung
des Paketes von dem Hostnetzwerk 1 und vor dem Erreichen des
Paketes der Basisstation BS2 auftritt, der mobile Host MH sicher
das Paket von der Basisstation BS3 empfängt, weil der Doppelruf-Router
R4' das Paket nicht
nur auf die Basisstation BS2, die von dem Doppelruf-Router R4' verwaltet wird, übertragen
hat, sondern das Paket auch über
den Router R2' und
den Router R5' auf
die Basisstation BS3 angrenzend an die Basisstation BS2 übertragen
hat.
-
Gemäß dem vorstehend
beschriebenen neuen Kommunikationsnetzwerk sind die Doppelruf-Router
nur auf dem untersten Level der hierarchischen Netzwerkstruktur
der Router vorgesehen, wobei die Router, welche direkt mit den Basisstationen verbunden
sind, die Doppelruf-Router sind, so dass die Doppelruf-Operationen
der Pakete nur auf dem untersten Level der hierarchischen Netzwerkstruktur der
Router durchgeführt
werden. Dadurch wird das Hostnetzwerk 1 frei von der Anforderung,
die Doppelruf-Operationen zu steuern, wodurch die Belastung des
Hostnetzwerkes 1 verringert werden kann. Die hierarchische
Netzwerkstruktur der Router vereinfacht die Routeninformationen
und die Wechselbeziehung zwischen angrenzenden Basisstationen und entsprechenden
hierarchischen Leveln der Router. Entsprechende Belastungen der
Router zur Verwaltung diese Informationen können verringert werden. Der
Hierarchielevel der Doppelruf- oder Gruppenruf-Router wäre grundsätzlich optional.
Ungeachtet dessen sind gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
die Doppelruf-Router selektiv nur auf dem untersten Level der hierarchischen
Netzwerkstruktur der Router vorgesehen. Somit übertragen die Doppelruf-Router
R4' zusätzlich das
Paket über
den Router R2' des
höheren
Levels und den Doppelruf-Router R5' auf die Basisstation BS3 angrenzend
an die Basisstation BS2, welche von dem Doppelruf-Router R4' verwaltet wird.
Angesichts der möglichen
Verringerung der Verkehrsmenge der Pakete ist es möglich, dass
die Router R2' und
R3' des mittleren
Levels anstatt der Router R4',
R5', R6' und R7' des untersten Levels
die Doppelruf-Router werden, weil der Router R2' des mittleren Levels indirekt sowohl
die angrenzenden zwei Funkbereiche, die direkt von den angrenzenden
zwei Basisstationen BS2 und BS3 abgedeckt sind, verwaltet. Das mobile
Kommunikationsnetzwerk dieser dritten Ausführungsform ist frei von jeglicher
Anforderung für
komplizierte Steuerungsvorgänge
der Kommunikationsrouten, aus welchem Grund die Belastung jedes
Routers verringert werden kann. Die Anzahl der Hierarchieebenen
der Router in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der
Basisstationen BS und die Anzahl der mobilen Hosts MH kann optional
sein.
-
VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
Eine
vierte Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. 16 ist ein Blockschaltbild zur
Veranschaulichung eines neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes in
einer vierten Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk wird allgemein für ein Verwaltungssystem
zur Verwaltung der Positionen vom mobilen Telefon oder automatischen
Fahrzeugen verwendet. Diese mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet
das Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation. Wie in der 16 gezeigt,
hat das mobile Kommunikationsnetzwerk ein Hostnetzwerk 1,
mehrere Router Rn2' (n
= 1–7),
Basisstationen BS1–BS8
und einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann ein
Weitverkehrsnetz, wie beispielsweise das Internet, aufweisen. Die
Router Rn2' bilden
Multi punktverbindungen zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Die Router Rn2' bilden
eine hierarchische Netzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1–BS8.
Der Router R1'' ist der Router des
höchsten
Levels. Die Router R2'' und R3'' sind die Router des mittleren Levels,
die mit dem Router R1'' verbunden sind und
durch den Router R1'' dominiert werden.
Die Router R2'' und R3'' sind Doppelruf-Router. Die Router R4'', R5'', R6'' und R7'' sind
die Router des untersten Levels. Die Router R4'' und
R5'' sind mit dem Doppelruf-Router
R2'' verbunden und werden
durch den Doppelruf-Router R2'' dominiert, während die
Router R6'' und R7'' mit dem Doppelruf-Router R3'' verbunden sind und durch den Doppelruf-Router
R3'' dominiert sind.
Die Basisstationen BS1 und BS2 sind mit dem Router R4'' verbunden und werden durch den Router
R4'' dominiert. Die Basisstationen
BS3 und BS4 sind mit dem Router R5'' verbunden
und werden durch den Router R5'' dominiert. Die Basisstationen
BS5 und BS6 sind mit dem Router R6'' verbunden
und werden durch den Router R6'' dominiert. Die Basisstationen
BS7 und BS8 sind mit dem Router R7'' verbunden
und werden durch den Router R7'' dominiert.
-
In
dieser vierten Ausführungsform
sind die Doppelruf-Router die Router, die indirekt sowohl die ursprünglich mit
dem mobilen Host MH verknüpfte Basisstation
BSn als auch die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BSn angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn verwalten, wobei jeder der Doppelruf-Router an einem Verzweigungspunkt
von der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BSn und einer angrenzenden Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich nicht verknüpften Basisstation
BSn angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn liegt. Bei dieser Ausführungsform
ist jeder der Router R2'' und R3'' des mittleren Levels an einem Verzweigungspunkt
von sowohl der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BSn und einer angrenzenden Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich unverknüpften Basisstation
BSn angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn positioniert. Aus diesem Grund werden die Router
R2'' und R3'' des mittleren Levels die Doppelruf-Router.
Daher wird ein Wiederaufsuchen des Routers durchgeführt, der
an dem Verzweigungspunkt von der ursprünglichen Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BSn und der angrenzenden Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BSn angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn durchgeführt.
Der aufgesuchte Router wird als der Doppelruf-Router, welcher den
Doppelruf des empfangenen Paketes durchführt, wobei der Doppelruf-Router
das Paket nicht nur auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn, die bereits mit dem mobilen Host MH verknüpft ist, sondern auch auf die
ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BSn angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn überträgt.
-
Die
detaillierten Beschreibungen erfolgen anhand der 16.
Der mobile Host MH ist in dem Funkbereich präsent, der von der Basisstation
BS2 abgedeckt wird, die ursprünglich
mit dem mobilen Host MH verknüpft
ist. Die Basisstation BS2 entspricht der ursprünglich verknüpften Basisstation. Die
Basisstation BS3 ist angrenzend an die ursprünglich verknüpfe Basisstation
BS2 positioniert. Diese Basisstation BS3 ist mit dem mobilen Host
MH nicht verknüpft.
Diese Basisstation BS3 entspricht der ursprünglich nicht verknüpften Basisstation
angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2. Der mobile Host MH überträgt im ersten Schritt (1)
eine Positionsaufzeichnungsmitteilung auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2. Die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2 überträgt im zweiten
Schritt (2) die empfangene Positionsaufzeichnungsmitteilung
auf den Router R4'', der die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 verwaltet. Der Router R4'' aktualisiert basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung die Routeninformation
selbst. Der Router R4'' bestätigt auch, ob
der Router R4'' zur Verfügung steht
oder nicht zur Verfügung
steht, um die ursprünglich
nicht verknüpfte Basisstation
BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 zu verwalten, und zwar basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung.
Da der Router R4'' nicht zur Verfügung steht,
die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 zu verwalten, schickt der Router R4'' im dritten Schritt (3) dem
Doppelruf-Router R2'' nicht nur die empfangene
Positionsaufzeichnungsmitteilung, son dern auch eine Verzweigungspunktaufsuchmitteilung
zum Aufsuchen eines Verzweigungspunktes von sowohl einer ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BS2 und einer angrenzenden Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich nicht verknüpften Basisstation
BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2.
-
Der
Doppelruf-Router R2'' aktualisiert basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung die Routeninformation
selbst. Der Doppelruf-Router R2'' bestätigt auch,
ob der Doppelruf-Router R2'' zur Verfügung steht
oder nicht zur Verfügung steht,
um die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 zu verwalten, basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung.
Da der Doppelruf-Router R2'' zur Verfügung steht,
um die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 zu verwalten, gliedert der Doppelruf-Router R2'' die Routeninformation ein, mit dem
Effekt, dass der Doppelruf-Router R2'' die
Doppelrufoperation durchführt. Der
Doppelruf-Router R2'' überträgt im vierten Schritt die Positionsaufzeichnungsmitteilung
auf den Router R1''. Der Doppelruf-Router
R2'' schickt weiterhin
im fünften
Schritt (5) eine angrenzende Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung
an den Router R5'', welcher die ursprünglich nicht
verknüpfte
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 verwaltet, wobei die angrenzende Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung
dazu dient, zusätzlich
eine angrenzende Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation BS2
zu errichten.
-
Der
Router R1'' aktualisiert basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung die Routeninformation
selbst, wodurch eine ursprüngliche
Kommunikationsroute als eine primäre Kommunikationsroute errichtet
wird, die den Router R1'', den Doppelruf-Router
R2'', den Router R4'' und die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 umfasst. Der Router R4'' errichtet eine neue
Kommunikationsroute zu der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 basierend auf der empfangenen angrenzenden Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung.
Als Ergebnis wird die angrenzende Kommunikationsroute errichtet,
die den Router R1'', den Doppelruf-Router
R2'', den Router R5'' und die ursprünglich unverknüpfte Basisstation
BS3 angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS3 umfasst.
-
17 ist
ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Funktionsweise des
Pakettransfers in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk gemäß 16.
Da sowohl die ursprüngliche
Kommunikationsroute als auch die angrenzende Kommunikationsroute
errichtet worden sind, wird das Paket dann von dem Hostnetzwerk 1 sowohl über die
ursprüngliche
Kommunikationsroute als auch die angrenzende Kommunikationsroute
zu der ursprünglich
verknüpften
Basisstation BS2 bzw. der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3 übertragen.
Der Router R1'' empfängt das
Paket von dem Hostnetzwerk 1 und überträgt im ersten Schritt (1') das empfangene Paket
auf den Doppelruf-Router R2''. Der Doppelruf-Router
R2'' überträgt das empfangene Paket in den
zweiten und fünften
Schritten (2')
und (5')
sowohl auf den Router R4'' als auch auf den
Router R5'' über die ursprüngliche
Kommunikationsroute bzw. die angrenzende Kommunikationsroute. Der
Router R4'' überträgt im dritten Schritt (3') das empfangene
Paket auf die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2, die mit dem mobilen Host MH verknüpft ist, über die ursprüngliche
Kommunikationsroute. Der Router R5'' überträgt das empfangene
Paket im sechsten Schritt (6')
auf die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 über
die angrenzende Kommunikationsroute.
-
Wenn
der mobile Host MH sich von dem ursprünglichen Funkbereich, der durch
die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 verwaltet wird, in dem benachbarten Funkbereich, der durch die
ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 bewegt, dann verliert die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 die Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH, wodurch die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 die ehemals verknüpfte
Basisstation oder die derzeit nicht verknüpfte Basisstation wird. Die
ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS3 errichtet eine neue Verknüpfung mit dem mobilen Host
MH, wodurch die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 die neu verknüpfte
Basisstation wird. Die Basisstation BS2 ist unverfügbar geworden,
um das Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen, weil der mobile
Host MH in dem ursprünglichen
Funkbereich, der von der Basisstation BS2 verwaltet wird, bereits
nicht mehr anwesend ist. Die Basisstation BS3 angrenzend an die
Basisstation BS2 hat jedoch die Verknüpfung zu dem mobilen Host MH,
der in dem angrenzenden Funkbereich, welcher durch die Basisstation BS3
verwaltet wird, anwesend ist. Die angrenzende Basisstation BS3 steht
bereits zur Verfügung,
das Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen. Aus diesem Grund
konnte der in dem angrenzenden Funkbereich anwesende mobile Host
MH das Paket von der angrenzenden Basisstation BS3 empfangen. Die
ursprüngliche
Kommunikationsroute, die den Router R1'',
den Doppelruf-Router R2'', den Router R4'' und die Basisstation BS2 umfasst, ist
der untergeordnete oder sekundäre
Kommunikationsweg geworden. Die angrenzende Kommunikationsroute,
die den Router R1'', den Doppelrouter
R2'', den Router 5'' und die Basisstation BS3 umfasst,
ist der Haupt- oder primäre
Kommunikationsweg geworden. Selbst wenn die Bewegung des mobilen
Hosts MH aus dem Funkbereich, der durch die Basisstation BS2 verwaltet
wird, in den angrenzenden Funkbereich, der von der Basisstation
BS3 verwaltet wird, während
der Übertragung
des Paketes über
das mobilen Kommunikationsnetzwerk erfolgt oder nachdem das Paket von
dem Hostnetzwerk 1 übertragen
worden ist und bevor das Paket die Basisstation BS2 erreicht erfolgt, dann
empfängt
der mobile Host MH sicher das Paket von der Basisstation BS3, weil
der Doppelruf-Router R2'' nicht nur das Paket
auf die Basisstation BS2, die vom Router R4'' verwaltet
wird, sondern auch das Paket auf die Basisstation BS3, angrenzend
an die Basisstation BS2, übertragen
hat.
-
Demgemäß hat das
vorstehende neue mobile Kommunikationsnetzwerk die Doppelruf-Router, die an den
Verzweigungspunkten von sowohl der ursprünglichen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BSn, als auch der benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem
Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich nicht verknüpften Basisstation
BSn angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn positioniert. Der Doppelruf-Router, der an dem Kommunikationsrouten-Verzweigungspunkt
positioniert ist, überträgt immer
das Paket nicht nur auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2, sondern auch auf die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2, wodurch, wenn die Bewegung des mobilen Hosts MH aus dem Funkbereich,
der durch die Basisstation BS2 erfolgt, in den angrenzenden Funkbereich,
der durch die Basisstation BS3 verwaltet wird, während der Übertragung des Paketes durch das
mobile Kommunikationsnetzwerk oder nach dem Übertragen des Paketes vom Hostnetzwerk 1 und
vor dem Erreichen des Paketes der Basisstation BS2 erfolgt, dann
der mobile Host MH das Paket sicher von der Basisstation BS3 empfängt, weil
der Doppelruf-Router R2'' das Paket nicht
nur auf die Basisstation BS2, sondern auch auf die Basisstation
BS3 angrenzend an die Basisstation BS2 übertragen hat. Der Doppelruf-Router,
der an dem Kommunikationsrouten-Verzweigungspunkt positioniert ist,
verringert die Wahrscheinlichkeit des Paketverlustes. Der Doppelruf-Router,
der an dem Kommunikationsrouten-Verzweigungspunkt
positioniert ist, verringert auch die Verkehrsmenge des Paketes,
verglichen mit der vorstehend beschriebenen dritten Ausführungsform.
Gemäß der vierten
Ausführungsform,
wie vorstehend beschrieben, schickt der Doppelruf-Router ferner
eine angrenzende Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung an den
Router des niederen Levels, der die ursprünglich nicht verknüpfte Basisstation
angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation verwaltet, um zusätzlich
die angrenzende Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
zu errichten. Ungeachtet dessen ist es möglich, die vorstehende Struktur
wie folgt zu modifizieren. Der Doppelruf-Router muss nicht die vorstehend
genannte angrenzende Kommunikationsroute errichten. Der Doppelruf-Router
fügt dem
empfangenen Paket, das an den mobilen Host MH adressiert ist, eine
angrenzende Adresse an die angrenzende Basisstation zu, um das Ziel
des Paketes zu ändern,
um das in seinem Ziel geänderte
Paket auf die angrenzende Basisstation zu übertragen, nur ohne dass das Paket
auf die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation übertragen
wird. Diese Modifikation kann die Verkehrsmenge reduzieren. Es ist
wirksam, dieses modifizierte Kommunikationsnetzwerk optional unter Berücksichtigung
der akzeptierbaren Verkehrskapazität des Netzwerkes zu gestalten.
-
Ferner
schickt der Router R4'' des untersten Levels
die Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung an den Router R2'' des höheren Levels, um den Verzweigungspunkt
von sowohl der ursprünglichen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BS2 und der angrenzenden Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich nicht
verknüpften
Basisstation BS2 angrenzend an die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2 aufzusuchen. Es ist möglich,
dass der mobile Host MH als Modifikation die Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung über die
Basisstation BSn an die Router Rn überträgt. Bei dieser Modifikation
misst der mobile Host MH die Intensität jeder der entsprechenden Funkwellen,
die von den anderen Basisstationen als der ursprünglich verknüpften Basisstation
BS2 übertragen
werden, so dass die Basisstation, welche die intensivste Funkwelle überträgt, als
die angrenzende Basisstation definiert wird. Der mobile Host MH überträgt eine
Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung zum
Aufsuchen eines Verzweigungspunktes von sowohl der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation und einer angrenzenden Kommunikationsroute zwischen
dem Hostnetzwerk 1 und der definierten angrenzenden Basisstation.
Wenn sich der mobile Host weiterbewegt und andere Basisstationen
als die definierte angrenzende Basisstation diejenigen Stationen
werden, welche die intensivsten Funkwellen übertragen, dann überträgt der mobile Host
MH ferner eine neue Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung zum erneuten
Aufsuchen eines neuen Verzweigungspunktes von sowohl der derzeitigen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der derzeit verknüpften Basisstation
und einer neuen, angrenzenden Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der neu definierten angrenzenden Basisstation anstatt der zuletzt
definierten, angrenzenden Basisstation.
-
Zusätzlich zu
dem vorstehenden Übertragen der
neuen Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung überträgt der mobile Host MH weiterhin
eine Doppelruf-Freigabemitteilung an den derzeitigen Doppelruf-Router
R2''. Der derzeitige
Doppelruf-Router R2'' empfängt die
Doppelruf-Freigabemitteilung von dem mobilen Host MH, und der derzeitige
Doppelruf-Router R2'' wird ein normaler
oder Einwegruf-Router, der das Paket nur entlang der primären Kommunikationsroute überträgt, solange
der derzeitige Doppelruf-Router R2'' an
dem neuen Verzweigungspunkt der derzeitigen Kommunikationsroute
und der neuen, angrenzenden Kommunikationsroute noch positioniert
bleibt. Wenn der derzeitige Doppelruf-Router R2'' noch
an dem neuen Verzweigungspunkt der derzeitigen Kommunikationsroute
und der neuen, angrenzenden Kommunikationsroute positioniert bleibt, dann
bleibt der derzeitige Doppelruf-Router R2'' selbstverständlich als
Doppelruf-Router agierende Router, selbst wenn er vom mobilen Host
MH die Doppelruf-Freigabemitteilung empfängt. Diese modifizierte Struktur
ist für
den Fall effektiv, bei dem die benachbarte Basisstation wahrscheinlich
häufig
gewechselt wird. Die Anzahl der Hierarchieebenen der Router in dem
mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der Basisstationen BS
und die Anzahl der mobilen Hosts MH kann optional sein.
-
FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM:
-
Eine
fünfte
Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Wie in den dritten und vierten Ausführungsformen beschrieben, ist
das Doppelrufsystem wirksam, um die Wahrscheinlichkeit des Paketverlustes
bei Bewegung des mobilen Hosts MH in den angrenzenden Funkbereich zu
reduzieren. Das Problem mit dem Paketverlust kann jedoch auch auftreten,
wenn dieselben Pakete von angrenzenden zwei Basisstationen zu dem
Zeitpunkt übertragen
werden, zu welchem der mobile Host MH sich über die Grenze zwischen angrenzenden
Funkbereichen bewegt, wodurch die Paketübertragungsleistung des Netzes
verringert ist. Die vorliegende fünfte Ausführungsform löst dieses
Problem und verhindert sicher den Paketverlust, selbst wenn dieselben
Pakete aus benachbarten zwei Basisstationen zum Zeitpunkt, zu welchem
der mobile Host MH über
den Grenzbereich zwischen benachbarten Funkbereichen geht, übertragen
werden. Das mobile Kommunikationsnetzwerk dieser fünften Ausführungsform
unterscheidet sich von dem mobilen Kommunikationsnetzwerk der vorstehenden
vierten Ausführungsform
nur in den Basisstationen. 18 ist ein
Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines neuen mobilen Kommunikationsnetzwerkes
in einer fünfter
Ausführungsform
in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Dieses mobile Kommunikationsnetzwerk
wird allgemein als ein Verwaltungssystem zum Verwalten der Positionen
von mobilen Telefonen oder automatischen Fahrzeugen verwendet. Dieses
mobile Kommunikationsnetzwerk verwendet das Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP) zur Realisierung einer Paketkommunikation. Wie in der 18 gezeigt,
hat das mobile Kommunikationsnetzwerk ein Hostnetzwerk 1,
eine Anzahl von Routern Rn'' (n = 1–7), Basisstationen BS1'–BS8' und einen mobilen Host MH. Das Hostnetzwerk 1 kann
ein Weitverkehrsnetz, wie beispielsweise das Internet, umfassen.
Die Router Rn'' bilden Mehrpunktverbindungen
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und den Basisstation BS1'–BS8'. Die Router Rn'' bilden
eine hierarchische Netzwerkstruktur zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
den Basisstationen BS1'–BS8'. Der Router R1'' ist der Router des höchsten Levels.
Die Router R2'' und R3'' sind die Router des mittleren Levels,
die mit dem Router R1'' verbunden sind und
durch den Router R1'' dominiert werden.
Die Router R2'' und R3'' sind Doppelruf-Router. Die Router R4'', R5'', R6'' und R7'' sind
die Router des untersten Levels. Die Router R4'' und
R5'' sind mit dem Doppelruf-Router
R2'' verbunden und werden durch
den Doppelruf-Router R2'' dominiert, während die
Router R6'' und R7'' mit dem Doppelruf-Router R3'' verbunden sind und durch den Doppelruf-Router R3'' dominiert werden. Die Basisstation
BS1' und BS2' sind mit dem Router
R4'' verbunden und werden durch
den Router R4'' dominiert. Die Basisstationen BS3' und BS4' sind mit dem Router
R5'' verbunden und werden
durch den Router R5'' dominiert. Die Basisstationen
BS5' und BS6' sind mit dem Router
R6'' verbunden und werden
durch den Router R6'' dominiert. Die Basisstationen
BS7' und BS8' sind mit dem Router
R7'' verbunden und werden
durch den Router R7'' dominiert.
-
In
dieser fünften
Ausführungsform
sind die Doppelruf-Router die Router, welche sowohl die ursprünglich mit
dem mobilen Host MH verknüpfte
Basisstation BSn' als
auch die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
ver knüpfte
Basisstation BSn' verwalten, wobei
jeder der Doppelruf-Router an einem Verzweigungspunkt von sowohl
der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BSn' und einer
benachbarten Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' positioniert ist.
Bei dieser Ausführungsform
ist jeder der Router R2'' und R3'' des mittleren Levels an einem Verzweigungspunkt
von sowohl der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BSn' und einer
angrenzenden Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation Bn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' positioniert. Aus
diesem Grund werden die Router R2'' und
R3'' des mittleren Levels
die Doppelruf-Router. Daher erfolgt ein Aufsuchen des Routers, der
an dem Verzweigungspunkt von sowohl der ursprünglichen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BSn' und der angrenzenden
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich nicht
verknüpften
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' positioniert
ist. Der aufgesuchte Router wirkt als der Doppelruf-Router, der den Doppelruf
des empfangenen Paketes durchführt,
wobei der Doppelruf-Router
das Paket nicht nur auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn', die bereits
mit dem mobilen Host MH verknüpft
ist, sondern auch auf die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' überträgt.
-
Jede
der Basisstationen BS1'–BS8' hat ferner eine
zusätzliche
Funktion, das Paket einzureihen, vorausgesetzt, dass die Basisstation
BSn' an einem Anschluss
der angrenzenden Kommunikationsroute positioniert ist, um zu verhindern,
dass die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation und die angrenzende Basisstation gleichzeitig dieselben
Pakete übertragen.
Die angrenzende Basisstation reiht das Paket ein, bis der mobile
Host MH in dem angrenzenden Funkbereich präsent geworden ist und der angrenzenden
Basisstation eine Notiz schickt, dass der mobile Host MH in dem
angrenzenden Funkbereich präsent
ge worden ist. Nachdem die angrenzende Basisstation diese Notiz vom
mobilen Host MH empfängt, überträgt dann
die angrenzende Basisstation das Paket auf den mobilen Host MH.
Als Ergebnis konnte der mobile Host MH das Paket sicher von der angrenzenden
Basisstation empfangen, nachdem der mobile Host MH in den angrenzenden
Funkbereich eingetreten ist, selbst wenn das Paket von der ursprünglich verknüpften Basisstation
zum Zeitpunkt übertragen
worden ist, zu welchem der mobile Host MH über den Grenzbereich zwischen
den benachbarten Funkbereichen gegangen ist. Bei dieser Ausführungsform
ist jeder der Router R2'' und R3'' des mittleren Levels an einem Verzweigungspunkt
sowohl der ursprünglichen
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
verknüpften
Basisstation BSn' und
einer angrenzenden Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' positioniert.
Aus diesem Grund werden die Router R2'' und
R3'' des mittleren Levels
die Doppelruf-Router. Daher wird der Router aufgesucht, der an dem
Verzweigungspunkt von sowohl der ursprünglichen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BSn' und der angrenzenden
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BSn' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn' positioniert
ist. Der aufgesuchte Router wirkt als der Doppelruf-Router, welcher
den Doppelruf des empfangenen Pakets durchführt, wobei der Doppelruf-Router
das Paket nicht nur auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BSn', die bereits
mit dem mobilen Host MH verknüpft
ist, überträgt, sondern
auch auf die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BSn',
angrenzend an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BSn', überträgt.
-
Der
mobile Host MH überträgt eine
Positionsaufzeichnungsmitteilung auf die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2'. Die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2' überträgt die empfangene
Positionsaufzeichnungsmitteilung auf den Router R4'', der die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2' verwaltet.
Der Router R4'' aktualisiert basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung die Routeninformation
selbst. Der Router R4'' bestätigt auch,
ob der Router R4'' zur Verfügung steht
oder nicht, um die ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte Basisstation
BS2' zu verwalten,
und zwar basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung.
Da der Router R4'' nicht zur Verfügung steht, die
ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3 zu verwalten, schickt der Router R4'' auf den Doppelruf-Router R2'' nicht nur die empfangene Positionsaufzeichnungsmitteilung,
sondern auch eine Verzweigungspunkt-Aufsuchmitteilung zum Aufsuchen eines
Verzweigungspunktes von sowohl einer ursprünglichen Kommunikationsroute
zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der ursprünglich verknüpften Basisstation
BS2' und einer angrenzenden
Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und der
ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2'.
Der Doppelruf-Router R2'' aktualisiert, basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung, die Routeninformation
selbst. Der Doppelruf-Router R2'' bestätigt auch,
ob der Doppelruf-Router R2'' in der Lage ist
oder nicht, die ursprünglich nicht
verknüpfte
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' zu
verwalten, und zwar basierend auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung.
Da der Doppelruf-Router R2'' zur Verfügung steht,
die ursprünglich nicht
verknüpfte
Basisstation BS3' zu
verwalten, gliedert der Doppelruf-Router R2'' die
Routeninformation ein, mit dem Effekt, dass der Doppelruf-Router
R2'' die Doppelrufoperation
durchführt.
Der Doppelruf-Router R2'' überträgt die Positionsaufzeichnungsmitteilung
auf den Router R1''. Der Doppelruf-Router R2'' schickt ferner eine angrenzende Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung
an den Router R5'', welcher die ursprünglich nicht
verknüpfte
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte Basisstation
BS2' verwaltet,
wobei die angrenzende Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung
dazu dient, zusätzlich
eine angrenzende Kommunikationsroute zwischen dem Hostnetzwerk 1 und
der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' zu
errichten. Der Router R1'' aktualisiert, basierend
auf der empfangenen Positionsaufzeichnungsmitteilung, die Routeninformation
selbst, wodurch eine ursprüngliche
Kommunikationsroute als eine primäre Kommunikationsroute errichtet
ist, die den Router R1'', den Doppelruf-Router
R2'', den Router R4'' und den die ursprünglich verknüpfte Basisstation BS2' umfasst. Der Router
R5'' errichtet eine neue Kommunikationsroute
zu der ursprünglich
nicht verknüpften
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2',
basierend auf der empfangenen angrenzenden Kommunikationsrouten-Errichtungsmitteilung.
Als Ergebnis wird die angrenzende Kommunikationsroute errichtet,
die den Router R1'', den Doppelruf-Router
R2'', den Router R5'' und die ursprünglich nicht verknüpfte Basisstation
BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' umfasst.
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Da
sowohl die ursprüngliche
Kommunikationsroute als auch die angrenzende Kommunikationsroute
errichtet worden sind, wird das Paket, welches vom Hostnetzwerk 1 zugeführt worden
ist, sowohl über
die ursprüngliche
Kommunikationsroute als auch die angrenzende Kommunikationsroute
auf die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' bzw. die
ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3' übertragen,
wobei die ursprünglich
nicht verknüpfte Basisstation
BS3', die an dem
Anschluss der angrenzenden Kommunikationsroute positioniert ist,
das Paket einreiht. Zusätzlich
zu der vorstehenden Beschreibung bezüglich der Funktionsweise des
vorstehenden Doppelruf-Routers R2'' fügt der Doppelruf-Router
R2'' ferner dem empfangenen
Paket eine Übertragungsfolgemarkierung
zu, die eine Folge der Übertragung
des Paketes anzeigt, bevor der Doppelruf-Router R2'' das Paket mit der Übertragungsfolgemarkierung
auf die Router R4'' und R5'' überträgt. Der
Doppelruf-Router R2'' gibt einen Markierungswert
als Übertragungsfolgemarkierung
auf ein Flussmarkierungsfeld oder ein Optionsfeld eines Kopfteil-Formats
des Paket. Der Markierungswert unterscheidet die Folge der Übertragung
des Pakets. Die Markierungswerte können kontinuierliche Werte
von beispielsweise 100, 101, 102, ... oder diskontinuierliche Werte
100, 105, 110, 1150, ... aufweisen.
-
Wenn
der mobile Host MH von dem ursprünglichen
Funkbereich, der von der ursprünglich verknüpften Basisstation
BS2' verwaltet wird,
in den angrenzenden Funkbereich, der von der ursprünglich nicht
verknüpften
Basisstation BS3' angrenzend
an die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' geht, dann
verliert die ursprünglich
verknüpfte
Basisstation BS2' die
Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH, wodurch die ursprünglich verknüpfte Basisstation
BS2' die zuletzt
Basisstation oder die derzeit nicht verknüpfe Basisstation wird. Die
ursprünglich
nicht verknüpfte
Basisstation BS3' errichtet
eine neue Verknüpfung
mit dem mobilen Host MH, wodurch die ursprünglich nicht verknüpfte Basisstation
BS3' die neu verknüpfte Basisstation
wird. Die Basisstation BS2' steht
nicht mehr zur Verfügung,
das Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen, weil der mobile
Host MH bereits in dem ursprünglichen
Funkbereich, welcher von der Basisstation BS2' verwaltet wird ist, abwesend ist. Die
Basisstation BS3',
angrenzend an die Basisstation BS2', hat jedoch die Verknüpfung mit dem
mobilen Host MH, der in dem angrenzenden Funkbereich, welcher von
der Basisstation BS3' verwaltet
wird, präsent
war. Die angrenzende Basisstation BS3' steht bereits zur Verfügung, das
Paket auf den mobilen Host MH zu übertragen. Aus diesem Grund
konnte der mobile Host MH, der in dem angrenzenden Funkbereich präsent ist,
das Paket von der angrenzenden Basisstation BS3' empfangen. Nachdem der mobile Host
MH die Verknüpfung
mit der Basisstation BS3' errichtet
hat, schickt der mobile Host MH auf die Basisstation BS3' nicht nur die Positionsaufzeichnungsmitteilung,
sondern auch den zuletzt empfangenen Markierungswert, der in der
Vergangenheit von der zuletzt verknüpften Basisstation BS2' empfangen worden
ist. Die Basisstation BS3' empfängt den
zuletzt empfangenen Markierungswert von dem mobilen Host MH, wobei
die Basisstation BS3' derzeit
in der Schlange eingereihte Pakete hat. Die Basisstation BS3' sondert alle Pakete
aus, die Markierungswerte haben, welche niedriger als der zuletzt
von dem mobilen Host MH empfangene Markierungswert sind, und die
Basisstation BS3' schickt die
restlichen, eine Schlange bildenden Pakete mit Markierungswerten
gleich oder höher
als der zuletzt empfangene Markierungswert zum mobilen Host MH,
nachdem der mobile Host MH in den Funkbereich eingetreten ist, der
von der neu verknüpften
Basisstation BS3 verwaltet wird.
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Als
Ergebnis wird, selbst wenn die Bewegung des mobilen Hosts MH aus
dem Funkbereich, der von der Basisstation BS2' verwaltet wird, in den angrenzenden
Funkbereich, der von der Basisstation BS3' verwaltet wird, während der Übertragung des Paketes von
der ursprünglich
verknüpften
Basisstation BS2 erfolgt, die Basisstation BS3' das empfangene Paket in die Reihe stellen.
Nachdem der mobile Host MH in den angrenzenden Funkbereich, der
von der Basisstation BS3' verwaltet
wird, eingetreten ist, empfängt
die Basisstation BS3' vom
mobilen Host MH den Markierungswert, wodurch die Basisstation BS3', basierend auf dem
empfangenen Markierungswert, selektiv die eine Schlange bildenden
Pakete aussondert, so dass die Basisstation BS3' die restlichen, eine Schlange bildenden
Pakete auf den mobilen Host MH schickt. Daher erscheint unter keinen Bedingungen
ein Paketverlust, und es kann ein wünschenswerter hoher Durchsatz
des mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes erzielt werden.
-
Gemäß der vorstehenden
fünften
Ausführungsform
führt die
Basisstation BSn' am
Anschluss der angrenzenden Kommunikationsroute ein in die Schlange
Stellen des Paketes durch. Es ist auch möglich, dass als eine Modifikation
der Router des niedrigsten Levels an der angrenzenden Kommunikationsroute
das in die Schlange Einreihen des Paketes durchführen würde. Beispielsweise reiht anstatt der
Basisstation BS3' dann
der Router 5'' das Paket ein.
Nachdem der mobile Host MH in den angenzenden Funkbereich, der von
der Basisstation BS3' verwaltet
wird, eingetreten ist, empfängt
die Basisstation BS3' den
Markierungswert von dem mobilen Host MH und überträgt den empfangenen Markierungswert
auf den Router 5'', wodurch der
Router 5'' selektiv die
eine Schlange bildenden Pakete, basierend auf dem empfangenen Markierungswert,
ausrangiert, so dass der Router 5'' die
restlichen, eine Schlange bildenden Pakete an die Basisstation BS3' schickt, und die
Basisstation BS3' überträgt das Paket
auf den mobilen Host MH. Daher erscheint zu keinen Bedingungen irgendein
Paketverlust und es kann daher auch ein gewünschter hoher Durchsatz des
mobilen Kommunikations-Hierarchienetzwerkes erzielt werden.
-
Die
angenzenden Funkbereiche sind im Allgemeinen durch den Überlappungsgrenzbereich
verbunden. Es ist möglich,
dass der mobile Host MH, der sich gerade in dem Überlappungsgrenzbereich zwischen
den angrenzenden Funkbereichen befindet, Doppel desselben Pakets
von den beiden angrenzenden Basisstationen, welche die angrenzenden Funkbereiche
verwalten, empfangen könnte.
In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass das Paket den Markierungswert
hat, welcher die Übertragungssequenz des
Paketes anzeigt, so dass der mobile Host MH das Paket mit dem Markierungswert
empfängt,
so dass der mo bile Host MH verifiziert, ob das gerade empfangene
Paket identisch mit dem bereits empfangenen Paket ist, unter Bezugnahme
auf den Markierungswert. Wenn das gerade empfangene Paket identisch
mit dem bereits empfangenen Paket ist, dann ist es möglich, dass
der mobile Host MH das doppelte Paket verwirft. In dieser fünften Ausführungsform
ist das Hierarchienetzwerk der Router identisch mit dem der vierten
Ausführungsform,
wobei die Doppelruf-Router die Router R2'' und
R3'' sind, die einen
höheren
Level haben als die Router des untersten Levels R4'', R5'', R6'' und R7''.
Es ist auch möglich,
dass das Hierarchienetzwerk der Router identisch mit der dritten
Ausführungsform
ist, wobei die Doppelruf-Router die Router des untersten Levels
R4'', R5'', R6'' und R7'' sind. Die Anzahl der Hierarchieebenen
der Router in dem mobilen Kommunikationsnetzwerk, die Anzahl der
Basisstationen BS und die Anzahl der mobilen Hosts MH kann optional
sein.
-
Obwohl
die Erfindung vorstehend anhand der mehreren bevorzugten Ausführungsformen
hierfür
beschrieben worden ist, ist anzugeben, dass diese Ausführungsformen
nur zur Veranschaulichung der Erfindung und nicht im begrenzenden
Sinne gegeben sind. Zahlreiche Modifikationen und Ersetzungen mit äquivalenten
Materialien und Techniken sind für
den Fachmann nach Lesen der vorliegenden Anwendung leicht vorstellbar,
und alle solche Modifikationen und Ersetzungen werden ausdrücklich als
in den wahren Umfang der anhängenden
Patentansprüche
fallend verstanden.