-
TECHNISCHES
GEBIET
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein Sicherheitssysteme und
insbesondere elektronische Sicherungssysteme.
-
ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
-
Systeme
zur magnetischen elektronischen Warenüberwachung (EAS) werden häufig eingesetzt, um
das unbefugte Entfernen von Gegenständen aus einem geschützten Bereich,
wie zum Beispiel einer Bibliothek oder einem Warenhaus, zu verhindern.
Ein herkömmliches
EAS-System weist gewöhnlich
eine Abfragezone in der Nähe
eines Ausgangs des geschützten
Bereichs, an den zu schützenden
Gegenständen
angebrachte Marken oder Etiketten und eine Einrichtung zum Sensibilisieren
(Aktivieren) oder Desensibilisieren (Deaktivieren) der Marken oder
Etiketten auf. Solche EAS-Systeme erkennen das Vorhandensein einer
sensibilisierten Markierung in der Abfragezone und führen eine
entsprechende Sicherheitsaktion durch, wie zum Beispiel das Erklingenlassen
eines hörbaren
Alarms oder das Verriegeln eines Ausgangstors. Um eine autorisierte
Entfernung von Gegenständen
aus dem geschützten
Bereich zu ermöglichen,
wird die Marke unter Verwendung des EAS-Systems von autorisiertem
Personal desensibilisiert.
-
Eine
EAS-Marke weist typischerweise eine Signalerzeugungsschicht auf,
die, wenn sie durch ein ordnungsgemäßes Magnetfeld abgefragt wird,
ein durch das EAS-System
erkennbares Signal emittiert. Marken des Typs „Zweistatus", d.h. Marken mit
der Fähigkeit,
sensibilisiert und desensibilisiert zu werden, besitzen auch eine
Signalblockierungsschicht, die selektiv aktiviert und deaktiviert
werden kann. Wenn die Signalblockierungsschicht aktiviert wird, verhindert
sie effektiv, daß die
Signalerzeugungsschicht ein Signal liefert, das durch ein EAS-Detektionssystem
erkennbar ist. Autorisiertes Personal aktiviert und deaktiviert
typischerweise eine magnetische EAS-Marke, indem die Marke nahe
an einem durch das EAS-System erzeugten Magnetfeld vorbeigeführt wird.
Das EAS-System kann zum Beispiel eine Gruppe von Magneten oder eine
elektrische Spule enthalten, die ein Magnetfeld einer gewünschten
Intensität
zum Ändern
des Zustands der Signalblockierungsschicht der Marke erzeugt. Viele
herkömmliche
EAS-Systeme benutzen eine Hochspannungsversorgung und eine abgestimmte
Schaltung aus Widerstand, Kondensator und Induktivität (RCL-Schaltung) zur Steuerung
des Magnetfelds beim Sensibilisieren und Desensibilisieren von Marken.
-
US 5907465 zeigt eine Einrichtung
zum Deaktivieren magnetomechanischer EAS-Marken.
-
KURZE DARSTELLUNG
-
Im
allgemeinen betrifft die Erfindung Techniken zum Erzeugen und Steuern
eines Magnetfelds zur Verwendung mit Marken zur elektronischen Warenüberwachung
(EAS). Im Gegensatz zu herkömmlichen
Systemen, die eine RCL-Schaltung
oder eine andere Schaltung zum Erzeugen des Magnetfelds enthalten
können,
benutzen die Techniken Stromschalteinrichtungen zur Erzeugung eines
Signals mit einem oder mehreren Stromimpulsen zur Erzeugung des
Magnetfelds.
-
In
einer Ausführungsform
betrifft die Erfindung ein System zur elektronischen Warenüberwachung
(EAS) mit einer Spule zum Erzeugen eines Magnetfelds zur Wechselwirkung
mit einer elektronischen Marke und eine Ansteuereinheit zum Ausgeben
eines Signals mit einem oder mehreren Stromimpulsen zur Bestromung
der Spule. Ein programmierbarer Prozessor in dem EAS-System steuert
die Ansteuereinheit, um das Ausgangssignal gemäß einem gewünschten Profil zu erzeugen.
Um das Ausgangssignal zu erzeugen, aktiviert der Prozessor selektiv elektronische
Stromschalteinrichtungen in der Ansteuereinheit.
-
Durch
selektives Aktivieren und Deaktivieren der Stromschalteinrichtungen
kann der Prozessor die Ansteuereinheit so lenken, daß das Ausgangssignal gemäß einem
gewünschten
Profil mit einer Anzahl von Stromimpulsen verschiedener Amplituden
und Polarität
erzeugt. Die Ansteuereinheit kann vorteilhafterweise das Ausgangssignal
so erzeugen, daß die Änderungsrate
des Stroms (di/dt) im wesentlichen konstant ist, und der Strom deshalb
mit im wesentlichen konstanten Raten zunimmt oder abnimmt. Weiterhin
muß die
Frequenz der Impulse nicht fest sein und kann ohne weiteres durch
den Prozessor gesteuert werden. Diese Merkmale können viele Vorteile haben,
wie zum Beispiel verbesserte Markenerkennung gegenüber herkömmlichen
Systemen, bei denen die Änderungsrate
des Spulenstroms typischerweise einem sinusförmigen oder anderen nichtlinearen
Profil folgt.
-
Zusätzlich kann
der programmierbare Prozessor in dem EAS-System die Stromimpulse
des Ausgangssignals dynamisch auf der Basis einer Anzahl von Faktoren
einstellen, darunter ein oder mehrere durch einen Benutzer gesetzte
Konfigurationsparameter, ein Gegenstandtyp, an dem die elektronische
Marke befestigt wird, eine gemessene Ansteuerspannung und Intensitäten zuvor
erzeugter Magnetfelder. Auf diese Weise kann das EAS-System Magnetfelder
erzeugen, die sich für
vielfältige
Gegenstände
eignen, die von Bekleidung bis zu Büchern bis zu magnetisch aufgezeichneten
Videobändern
reichen, und kann Effekte der Umgebung oder Herstellungsvariabilität kompensieren.
-
In
einer anderen Ausführungsform
betrifft die Erfindung ein Verfahren mit den folgenden Schritten: Erzeugen eines
Signals mit einem oder mehreren Stromimpulsen durch selektives Aktivieren
und Deaktivieren von Stromschalteinrichtungen und Ansteuern des
Signals durch eine Spule zur Erzeugung eines Magnetfelds zur Wechselwirkung
mit einer elektronischen Marke. Das Verfahren kann ferner die folgenden
Schritte aufweisen: Bestimmen eines Profils für die Stromimpulse des Signals
und selektives Aktivieren und Deaktivieren der Stromschalteinrichtungen
gemäß dem Profil.
-
In
einer anderen Ausführungsform
betrifft die Erfindung ein computerlesbares Medium, das Anweisungen
enthält.
Die Anweisungen bewirken, daß ein programmierbarer
Prozessor eine Zielintensität
für ein
Magnetfeld berechnet und eine Menge von Stromschalteinrichtungen
aktiviert und deaktiviert, um einen Stromimpuls durch eine Spule
zu steuern, um das Magnetfeld auf der Basis der Zielintensität zu erzeugen.
-
Die
Einzelheiten einer oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung
werden in den beigefügten
Zeichnungen und in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung,
den Zeichnungen und den Ansprüchen
ersichtlich.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform eines Systems zur
elektronischen Warenüberwachung
(EAS), das gemäß der Erfindung
konfiguriert ist.
-
2 ist
ein Blockschaltbild, das das beispielhafte EAS-System weiter illustriert.
-
3 ist
ein Schaltbild einer beispielhaften Ausführungsform einer Ansteuereinheit
des EAS-Systems.
-
4A und 4B sind
Graphen von beispielhaften Ausgangssignalen, die durch das EAS-System
erzeugt werden, um Magnetfelder zu erzeugen.
-
5 ist
ein Graph eines Ausgangssignals, das durch das EAS-System erzeugt
wird, um ein Magnetfeld zum Desensibilisieren einer Marke zu erzeugen.
-
6 ist
ein Flußdiagramm
einer beispielhaften Betriebsart des EAS-Systems.
-
7 ist
ein Schaltbild einer weiteren beispielhaften Ausführungsform
einer Ansteuereinheit.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
1 ist
ein Blockschaltbild, das ein System 2 darstellt, in dem
ein Benutzer 4 mit einem System zur elektronischen Warenüberwachung
(EAS) 3 in Wechselwirkung tritt, um eine EAS-Marke 10 zu
erkennen oder ihren Zustand zu ändern
oder anderweitig in Wechselwirkung mit ihr zu treten. Der Benutzer 4 kann
zum Beispiel die Marke 10 sensibilisieren oder desensibilisieren,
wenn ein (nicht gezeigter) geschützter
Gegenstand, an dem die Marke 10 angebracht ist, ein- oder
ausgecheckt wird. Die Marke 10 kann an vielfältigen verschiedenen
Gegenständen angebracht
werden, wie zum Beispiel Büchern,
Videos, Compact Discs, Bekleidung und dergleichen.
-
Das
EAS-System 3 enthält
eine Steuereinheit 6, die die Spule 8 bestromt,
um ein Magnetfeld 7 zu erzeugen. Die Spule 8 kann
eine beliebige Induktivität
sein, die ein Magnetfeld 7 erzeugen kann. Die Spule 8 kann
zum Beispiel eine im allgemeinen runde Spule des Solenoidtyps sein,
die ein im wesentlichen gleichförmiges
Magnetfeld 7 liefert, das sich zum Aktivieren und Deaktivieren
der Marke 10 eignet. Außerdem können andere Typen von Spulen
verwendet werden, darunter Nicht-Solenoid-Spulen oder andere Einrichtungen,
die Magnetfelder liefern.
-
Um
das Magnetfeld 7 zu erzeugen, gibt die Steuereinheit 6 ein
Signal aus, das einen oder mehrere Stromimpulse aufweist, und steuert
das Signal durch die Spule 8, um die Spule 8 zu
bestrmen und das Magnetfeld 7 zu erzeugen. Das Magnetfeld 7 nimmt
deshalb in seiner Intensität
auf der Basis eines „Profils" des gepulsten Ausgangssignals
zu und ab. Die Steuereinheit 6 steuert die Intensität und Orientierung
des Magnetfelds 7 durch Steuern einer Amplitude, eines
Tastverhältnisses
und einer Polarität
für jeden
Stromimpuls des Ausgangssignals. Genauer gesagt bestimmt die Steuereinheit 6 eine
Zielintensität
und -orientierung für
das Magnetfeld 7 und steuert auf der Basis der bestimmten
Zielintensität
und -orientierung die Anzahl der Stromimpulse in dem Ausgangssignal,
sowie eine Amplitude, ein Tastverhältnis und eine Polarität für jeden
Impuls. Die Steuereinheit 6 kann die Zielintensität auf der
Basis einer Anzahl von Faktoren berechnen. Der Benutzer 4 kann zum
Beispiel einen oder mehrere Konfigurationsparameter in dem EAS-System 3 setzen,
um die Intensität
einzustellen. Außerdem
kann die Steuereinheit 6 die Zielintensität auf der
Basis eines Gegenstand-typs einstellen, an dem die elektronische
Marke 4 angebracht wird. Die Steuereinheit 6 kann
zum Beispiel für
magnetisch aufgezeichnete Videobänder eine
niedrigere Zielintensität
als für
Bücher
oder Bekleidung berechnen. Die Steuereinheit 6 kann außerdem einen
Analog/Digital-Umsetzer (ADC) zum Messen einer Ansteuerspannung
und zum Einstellen der Stromimpulse auf der Basis der gemessenen
Spannung enthalten.
-
Zusätzlich kann
das EAS-System 3 Rückkopplung
enthalten, durch die die Steuereinheit 6 die Zielintensität für das Magnetfeld 7 dynamisch
auf der Basis einer gemessenen Intensität des Magnetfelds 7 oder
zuvor erzeugter Magnetfelder einstellen kann. Genauer gesagt mißt der Detektor 11 eine
Intensität des
Magnetfelds 7 und führt
der Steuereinheit 6 ein entsprechendes Signal zu, das die
gemessene Intensität
anzeigt. Auf der Basis des aus dem Detektor 11 empfangenen
Signals kann die Steuereinheit 6 das Ausgangssignal einstellen,
um die Intensität
des Magnetfelds 7 zu vergrößern oder zu verkleinern. Auf diese
Weise kann die Steuereinheit 6 Effekte an dem Magnetfeld 7 aufgrund
der Umgebung oder von Herstellungsvariabilität kompensieren.
-
2 ist
ein Blockschaltbild des beispielhaften EAS-Systems 3 in weiterem Detail.
In der dargestellten Ausführungsform
weist das EAS-System 3 eine Benutzeroberfläche 13,
einen Prozessor 12, eine Ansteuerschnittstelle 14 und
eine Ansteuereinheit 16 auf. Die Benutzeroberfläche 13 enthält Hardware
und Software zur Wechselwirkung mit dem Benutzer 4. Die
Benutzeroberfläche 13 kann
zum Beispiel eine Anzeige oder eine andere Ausgabe zum Präsentieren
von Informationen für
den Benutzer 4 und eine Tastatur, ein Tastenfeld, eine
Maus, einen Trackball, ein angepaßtes Panel oder eine andere geeignete
Eingabeeinrichtung zum Empfangen von Eingaben aufweisen. Die Benutzeroberfläche 13 kann
außerdem
ein oder mehrere Softwaremodule aufweisen, die in einer durch den
Prozessor 12 bereitgestellten Betriebsumgebung ausgeführt werden. Die
Softwaremodule können
eine Befehlszeilenschnittstelle oder eine graphische Benutzeroberfläche mit
vielfältigen
Menüs oder
Fenstern präsentieren,
wodurch der Benutzer 4 das EAS-System 3 steuert
und konfiguriert.
-
Das
EAS-System 3 ist nicht auf einen bestimmten Prozessortyp
beschränkt.
Der Prozessor 12 kann zum Beispiel ein eingebetteter Prozessor von
vielfältigen
Herstellern sein, wie zum Beispiel Intel Corporation, Cypress Corporation
und Motorola Incorporated. Ferner kann der Prozessor 12 ein RISC-Prozessor
(Reduced Instruction Set Computing), ein CISC-Prozessor (Complex
Instruction Set Computing) oder eine Variation herkömmlicher RISC-Prozessoren
oder CISC-Prozessoren sein. Zusätzlich
kann die durch den Prozessor 12 ausgeführte Funktionalität durch
spezielle Hardware implementiert werden, wie zum Beispiel eine oder
mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs) oder
andere Schaltkreise.
-
Die
Steuereinheit 6 kann einen (nicht gezeigten) computerlesbaren
Speicher aufweisen wie zum Beispiel flüchtigen und nichtflüchtigen
Speicher oder wechselbare und nichtwechselbare Medien zur Speicherung
von Informationen wie zum Beispiel Anweisungen, Datenstrukturen,
Programmodule oder andere Daten. Der Speicher kann Direktzugriffsspeicher
(RAM), Nurlesespeicher (ROM), EEPROM, Flash-Speicher oder ein beliebiges
anderes Medium, auf das durch den Prozessor 12 zugegriffen
werden kann, aufweisen.
-
Der
Prozessor 12 steuert die Ansteuereinheit 16, um
ein Signal auszugeben, das einen oder mehrere Stromimpulse aufweist,
und steuert das Signal durch die Spule 8, um die Spule 8 zu
bestromen und das Magnetfeld 7 zu erzeugen. Insbesondere
weist die Ansteuereinheit 16 mehrere Stromschalteinrichtungen
zum Steuern von Stromimpulsen durch die Spule 8 auf. Die
Ansteuereinheit 16 kann ferner eine Anzahl von Mosfet-Transistoren des
N-Typs zum Schalten des Stroms durch die Spule 8 aufweisen.
-
In
einer Ausführungsform
aktiviert der Prozessor 12 eine erste Menge von elektronischen Stromschalteinrichtungen
der Ansteuereinheit 16, um das Signal in einer ersten Richtung
durch die Spule 8 zu schicken, wodurch das Magnetfeld 7 in
einer ersten Orientierung erzeugt wird. Um das Magnetfeld 7 in
einer entgegengesetzten Orientierung zu erzeugen, deaktiviert der
Prozessor 12 die erste Menge von Stromschalteinrichtungen
und aktiviert eine zweite Menge von elektronischen Stromschalteinrichtungen,
um das Signal in der entgegengesetzten Richtung durch die Spule
zu schicken. Auf diese Weise kann die Steuereinheit 6 die
Intensität
und Orientierung des Magnetfelds 7 steuern, indem die erste und
die zweite Menge von Stromschalteinrichtungen der Ansteuereinheit 16 selektiv
aktiviert und deaktiviert wird, um das Ausgangssignal mit Stromimpulsen
berechneter Amplituden und Tastverhältnisse zu erzeugen.
-
Die
Ansteuerschnittstelle 14 weist Schaltkreise zur Bildung
einer Schnittstelle des Prozessors 12 mit der Ansteuereinheit 16 auf.
Die Ansteuerschnittstelle 14 kann zum Beispiel programmierbare Logikeinrichtungen
und einen oder mehrere Spannungskomparatoren zur Bereitstellung
von Steuersignalen für
die Ansteuereinheit 16 als Reaktion auf aus dem Prozessor 12 empfangene
Signale aufweisen.
-
3 ist
ein Schaltbild einer beispielhaften Ausführungsform der Ansteuereinheit 16 des EAS-Systems 3.
Bei dieser Ausführungsform
weist die Ansteuereinheit 16 zwei Mengen von Stromschalteinrichtungen 20 und 22 auf,
die der Prozessor 12 und die Ansteuerschnittstelle 14 selektiv
durch Verwendung der Steuerleitungen C1 bzw. C2 aktivieren und deaktivieren
können.
Auf der Basis der Steuerleitungen C1 und C2 legen Spannungspegelumsetzer 23A und 23B geeignete
Spannungen an entsprechende Gates der Stromschalteinrichtungen 20 und 22 an.
Genauer gesagt kann der Prozessor 12 die Schnittstelle 14 direkt
steuern, um die Steuerleitung C1 freizugeben und dadurch die erste
Menge von Stromschalteinrichtungen 20A und 20B zu
aktivieren. In diesem Modus fließt Strom aus dem VDC durch
die Einrichtung 20A, in einer ersten Richtung durch die
Spule 8, und durch die Einrichtung 20B nach GND,
wodurch das Magnetfeld 7 erzeugt wird. Nach dem Deaktivieren
der Einrichtungen 20A und 20B wird Energie aus
dem Magnetfeld 7 erfaßt,
und der Stromfluß durch
die Spule 7 fällt
ab. Ähnlich
kann der Prozessor 12 durch Freigeben der Steuerleitung C2
eine zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 22A und 22B aktivieren.
In diesem Modus fließt Strom
aus VDC durch die Einrichtung 22B, in einer zweiten Richtung
durch die Spule 8, und durch die Einrichtung 22A nach
GND, wodurch das Magnetfeld 7 in einer entgegengesetzten
Orientierung erzeugt wird.
-
Bei
dieser beispielhaften Ausführungsform können also
der Prozessor 12 und die Ansteuerschnittstelle 14 abwechselnd
für Aktivierungsdauern die
Steuerleitungen C1 oder C2 aktivieren. Auf diese Weise kann der
Prozessor 12 selektiv die erste und die zweite Menge von
Stromschalteinrichtungen 20 und 22 aktivieren
und deaktivieren, um die Ansteuereinheit 16 dazu zu bringen,
ein Signal mit einem oder mehreren Stromimpulsen auszugeben. Als
Reaktion erzeugt die Spule 8 ein Magnetfeld 7 mit
einer Intensität
auf der Basis der Amplitude der Stromimpulse und einer Orientierung
auf der Basis der Richtung, in der der Strom durch die Spule 8 fließt.
-
4A ist
ein Graph eines beispielhaften Ausgangssignals 30, das
durch die Ansteuereinheit 16 (2) erzeugt
wird, um die Marke 10 zu sensibilisieren (entmagnetisieren),
wodurch die Marke 10 zur Erkennung durch das EAS-System 3 aktiviert wird.
Insbesondere ist in 4 der Strom des
Ausgangssignals 30 als Funktion der Zeit aufgetragen. Für beispielhafte
Zwecke wird auf 1–3 Bezug
genommen.
-
Um
die Marke 10 zu entmagnetisieren, aktiviert und deaktiviert
der Prozessor 12 selektiv die erste und die zweite Menge
von Stromschalteinrichtungen 20, 22 (3),
um das Ausgangssignal 30 mit mehreren Impulsen 32A bis 32I zu
erzeugen, die kollektiv als die Impulse 32 bezeichnet werden.
Durch selektives Aktivieren und Deaktivieren der Stromschalteinrichtungen 20, 22 zu
berechneten Zeiten kann der Prozessor 12 weiterhin das
Ausgangssignal 30 so erzeugen, daß es einem gewünschten
Profil folgt. Das Signal 30 zeigt zum Beispiel ein abklingendes
Profil, bei dem die Amplituden der Stromimpulse 32 mit
der Zeit abklingen. Genauer gesagt verringert der Prozessor 12 die
Amplituden der Impulse 32 mit der Zeit durch Verkürzen des
entsprechenden Tastverhältnisses
jedes Impulses, d.h. durch Aktivieren und Deaktivieren der entsprechenden
Stromschalteinrichtungen 20, 22 für kürzere Perioden.
Auf diese Weise ist zum Beispiel die Zeitperiode von T3 zu
T5 kürzer
als die Zeitperiode von T0 zu T2.
Bei einer Ausführungsform
berechnet der Prozessor 10 ein Tastverhältnis jedes nachfolgenden Impulses 32,
das 92% des vorherigen Impulses beträgt.
-
Um
das Ausgangssignal 30 zu erzeugen, aktiviert der Prozessor 12 die
erste Menge von Stromschalteinrichtungen 20 zu einem Zeitpunkt
T0, wodurch ein erster Stromimpuls 32 in
dem Ausgangssignal gebildet und bewirkt wird, daß Strom durch die Spule 8 fließt (3).
Zu einem Zeitpunkt T1 deaktiviert der Prozessor 12 die
erste Menge von Stromschalteinrichtungen 20, und bewirkt
dadurch, daß der Strom
von der Spitze 33 bis zu einem Zeitpunkt T2 abnimmt,
zu dem der Strom nicht mehr durch die Spule 8 fließt.
-
Nach
dem Erzeugen des Stromimpulses 33 aktiviert der Prozessor 12 die
zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 22 zu einem Zeitpunkt
T3, wodurch ein zweiter Stromimpuls 35 gebildet
und bewirkt wird, daß Strom
in einer gegenüber
dem Stromfluß des
Impulses 33 entgegengesetzten Richtung durch die Spule 8 fließt. Zu einem
Zeitpunkt T4 deaktiviert der Prozessor 12 die
zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 20 und bewirkt
dadurch, daß der Strom
von der Spitze 35 bis zu einem Zeitpunkt T5 abnimmt,
an dem kein Strom mehr durch die Spule 8 fließt.
-
Bemerkenswerterweise
weist die Zunahme und nachfolgende Abnahme des Stromflusses des Impulses
32 eine
im wesentlichen konstante Änderungsrate
auf. Anders ausgedrückt,
nimmt der Stromfluß auf
im wesentlichen lineare Weise von T
0 zu
T
1 bzw. von T
1 zu
T
2 zu und ab. Im Gegensatz zu herkömmlichen
RCL-Schaltungen, die einem sinusförmigen Profil folgen, gibt
die Ansteuereinheit
16 ein Signal aus, bei dem die Änderungsrate
des Stroms (di/dt) im wesentlichen konstant ist, und zwar gemäß der folgenden
Gleichung:
worin iR im Vergleich zu
Ldi/dt klein ist. Folglich nimmt das Magnetfeld
7 auf ähnliche
Weise mit konstanten Raten zu und ab. Dies hat viele Vorteile, wie zum
Beispiel verbesserte Markendetektion.
-
Um
eine sensibilisierte Marke 10 zu erkennen, löst die Steuereinheit 6 ein
durch die Marke 10 emittiertes Signal, wenn die Marke 10 dem
Magnetfeld 7 ausgesetzt wird. Die Stärke des durch die Marke 10 erzeugten
Signals ist eine Funktion des Orts der Marke 10 in dem
Magnetfeld 7 und der Änderungsrate
des durch die Spule 8 fließenden Stroms. Da die Änderungsrate
des durch die Ansteuereinheit 16 erzeugten Ausgangssignals
im wesentlichen konstant ist, variiert die Stärke des Signals nicht, wenn das
Magnetfeld 7 zunimmt und abnimmt. Da die Steuereinheit 6 keine
Signalvariabilität
aufgrund von Änderungen
der Steigung des Magnetfelds 7 als Funktion der Zeit kompensieren
muß, wird
das Erkennen der Anwesenheit der Marke 10 vereinfacht.
-
Zusätzlich kann
die Steuereinheit 6 auf der Basis des harmonischen Inhalts
des durch die Marke 10 erzeugten Signals bestimmen, ob
die Marke 10 sensibilisiert oder desensibilisiert ist.
Der harmonische Inhalt eines durch eine Marke emittierten Signals
kann jedoch durch die Änderungsrate
eines umgebenden Magnetfelds stark beeinflußt werden. Da die Änderungsrate
des durch die Ansteuereinheit 16 erzeugten Ausgangssignals
im wesentlichen konstant ist, variiert der harmonische Inhalt nicht
aufgrund von Zunahmen und Abnahmen des Magnetfelds 7. Folglich
ist es für
die Steuereinheit 6 einfacher, Marken zu erkennen und zwischen
sensibilisierten und desensibilisierten Marken zu unterscheiden
als bei herkömmlichen
Systemen, bei denen die Änderungsrate
einem sinusförmigen
oder anderen nichtlinearen Profil folgt.
-
4B ist
ein Graph eines weiteren durch die Ansteuereinheit 16 (2)
erzeugten beispielhaften Ausgangssignals 36. Der Prozessor 12 aktiviert
und deaktiviert selektiv die erste und zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 20, 22 (3), um
das Ausgangssignal 36 zu erzeugen, das mehrere Impulse 38A bis 38E aufweist,
die zusammen als Impulse 38 bezeichnet werden. Insbesondere
erzeugt der Prozessor 12 Impulse 38 so, daß sie im
wesentlichen gleiche Beträge 37, 40 und
im wesentlichen gleiche Dauern TD aufweisen.
Bemerkenswerterweise kann der Prozessor 12 die Stromschalteinrichtungen 20, 22 so
steuern, daß die
Zeitperioden ΔT1, ΔT2, ΔT3, ΔT4 zwischen nachfolgenden Impulsen 38 variieren,
um eine Gesamtzeit für
das Ausgangssignal 36 zu beeinflussen und daher die effektive
Frequenz des Ausgangssignals 36 zu ändern.
-
Diese
Ausführungsform
kann besonders vorteilhaft dafür
sein, Umgebungsrauschen zu vermeiden, das bei bestimmten Frequenzen
lokalisiert ist. Das EAS-System 3 kann der Ansteuereinheit 16 ähnliche
Schaltkreise enthalten, um zum Beispiel ein Abfragefeld zu erzeugen, das
eine hohe Frequenz aufweist, was für die Abfrage der EAS-Marke 10 nützlich ist.
Insbesondere kann das hochfrequente Abfragefeld eine größere von
der EAS-Marke 10 empfangene
Signalstärke
als das Magnetfeld 7 ergeben, das hauptsächlich zum
Sensibilisieren und Desensibilisieren der Marke 10 benutzt
wird. Zusätzlich
kann die Steuereinheit 6 auch die effektive Frequenz des
Abfragefelds ändern,
indem eine Gleichstrom-Versorgungsspannung
VDC variiert wird (3).
-
5 ist
ein Graph eines beispielhaften Ausgangssignal 49, das durch
die Ansteuereinheit 16 (2) erzeugt
wird, um die Marke 10 zu desensibilisieren (magnetisieren)
und dadurch die Marke 10 zu deaktivieren. Um die Marke 10 zu
magnetisieren, aktiviert und deaktiviert der Prozessor 12 die
erste Menge von Stromschalteinrichtungen 20 (3),
um das Ausgangssignal 49 so zu erzeugen, daß es einen einzigen
Impuls 48 aufweist. Um das Ausgangssignal 49 zu
erzeugen, aktiviert der Prozessor 12 die erste Menge von
Stromschalteinrichtungen 20 zu einem Zeitpunkt T0, wodurch ein erster Stromimpuls 48 in dem
Ausgangssignal 49 gebildet und bewirkt wird, daß Strom
durch die Spule 8 fließt.
An einem Punkt T1 deaktiviert der Prozessor 12 die
erste Menge von Stromschalteinrichtungen 20, wodurch bewirkt
wird, daß Strom
von der Spitze 47 bis zu einem Punkt T2 abfällt, an
dem kein Strom mehr durch die Spule 8 fließt.
-
6 ist
ein Flußdiagramm
einer beispielhaften Betriebsart des EAS-Systems 3 bei
der Erzeugung des Magnetfelds 7. Für beispielhafte Zwecke wird
auf das Ausgangssignal 30 von 4 Bezug
genommen.
-
Zu
Anfang berechnet der Prozessor 12 eine Spitzenamplitude 33 für den ersten
Stromimpuls 32A auf der Basis einer Zielintensität für das Magnetfeld 7 (52).
Bei der Bestimmung der Zielspitzenamplitude kann der Prozessor 12 eine
Anzahl von Faktoren betrachten, wie zum Beispiel eine gemessene
Ansteuerspannung VDC, einen oder mehrere durch einen Benutzer 4 gesetzte
Konfigurationsparameter, einen Typ von Artikel, an dem die Marke 10 befestigt
wird, und gemessene Intensitäten
zuvor erzeugter Magnetfelder, wie oben beschrieben. Typische Konfigurationsparameter,
die ein Benutzer setzen könnte,
sind zum Beispiel der Typ der verarbeiteten Medien, wie zum Beispiel
Audiobänder,
Videobänder,
Bücher, Compact
Discs und dergleichen, das Einstellen des EAS-Systems 3 in
einen Check-in- oder einen Check-out-Modus, das Einstellen des EAS-Systems 3 dergestalt,
daß es
den Status der Marke 10 verifiziert, und das Einstellen
des EAS-Systems 3 in einen Nichtverarbeitungsmodus zum
Lesen von Hochfrequenzinformationen (HF-Informationen) aus der Marke 10.
Bei der Bestimmung der Zielspitzenamplitude kann der Prozessor 12 zum
Beispiel ein Etikett der Hochfrequenzidentifikation (RFID-Etikett)
lesen, das an einem Artikel oder Medien fixiert ist, um ordnungsgemäße Parameter
zum Sensibilisieren oder Desensibilisieren des bestimmten Etiketts
zu bestimmen.
-
Auf
der Basis der berechneten Spitze bestimmt der Prozessor 12 eine
Aktivierungszeit TIMEON und eine Deaktivierungszeit
TIMEOFF für die Stromschalteinrichtungen
der Ansteuereinheit 16, um einen Stromimpuls mit der berechneten
Spitze (54) zu erzeugen. Als nächstes bestimmt der Prozessor 12 eine
Richtung, für
die Strom durch die Spule 8 fließen soll, gemäß dem gewünschten
Signalprofil (56). Das Ausgangssignal 30 von 4 besitzt zum Beispiel ein Profil, bei
dem eine Anzahl von Stromimpulsen 32 bezüglich Polarität wechselt,
so daß sich
ein Stromfluß in
wechselnden Richtungen ergibt.
-
Auf
der Basis der Richtungen aktiviert der Prozessor 12 selektiv
die erste oder zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 20, 22.
Um Strom in einer ersten Richtung durch die Spule 8 zu
schicken, aktiviert insbesondere der Prozessor 12 die erste Menge
von Stromschalteinrichtungen 20 durch Steuern der Steuerleitung
C1 auf high (58), bis die Aktivierungszeit TIMEON vergangen ist (62). Bei dem Stromimpuls 32A ist
die Aktivierungszeit TIMEON zum Beispiel
gleich T1. Nach dem Ablaufen von TIMEON deaktiviert der Prozessor 12 die
erste Menge von Stromschalteinrichtungen 20 durch Steuern
der Steuerleitung C1 auf low (66), bis die Deaktivierungszeit
TIMEOFF vergangen ist (70). Bei
dem Stromimpuls 32A ist die Deaktivierungszeit TIMEOFF zum Beispiel gleich T3 – T1.
-
Nach
dem Erzeugen des Impulses in der ersten Polarität bestimmt der Prozessor 12,
ob die Zielspitzenamplitude auf einen minimalen Pegel (74)
abgefallen ist und beendet den Prozeß, wenn dem so ist. Der Stromimpuls 33I besitzt
zum Beispiel eine Amplitude unterhalb einem definierten Minimalpegel, so
daß der
Prozessor 12 aufhört,
die Reihe von Impulsen 32 zu erzeugen.
-
Wenn
die Zielamplitude jedoch noch nicht den Minimalpegel erreicht hat,
wiederholt der Prozessor 14 den Prozeß durch Berechnen einer neuen Zielamplitude
(52) und einer entsprechenden Aktivierungszeit TIMEON und Deaktivierungszeit TIMEOFF (54).
Bei dieser Iteration kann der Prozessor 12 wählen, Strom
in einer zweiten Richtung durch die Spule 8 zu schicken
(56), indem er die Steuerleitung C2 auf high steuert, um
die zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 22 (60)
zu aktivieren, bis die Aktivierungszeit TIMEON vergangen
ist (64). Zum Beispiel ist in dem Stromimpuls 32B die
Aktivierungszeit TIMEON gleich T4 – T3. Nach dem Ablaufen von TIMEON deaktiviert
der Prozessor 12 die zweite Menge von Stromschalteinrichtungen 22 durch
Steuern der Steuerleitung C1 auf low (68), bis die Deaktivierungszeit
TIMEOFF vergangen ist (72). Auf
diese Weise kann der Prozessor 12 den Prozeß wiederholen,
um ein Ausgangssignal zu erzeugen, das einen oder mehrere Stromimpulse
gemäß einem
gewünschten
Profil aufweist.
-
Der
oben beschriebene Prozeß dient
beispielhaften Zwecken und kann ohne weiteres durch das EAS-System 3 modifiziert
werden. Zum Beispiel kann der Prozessor 14 wiederholend
die Marke abfragen und Magnetfelder höherer Intensitäten erzeugen,
bis ein von der Marke empfangenes Signal anzeigt, daß der gemessene
Restwert der Marke einem akzeptablen Pegel entspricht. Bei der Sensibilisierung
der Marke kann der Prozessor 12 die Steuerschaltung 16 so
steuern, daß die
Marke einer Reihe von Magnetfeldern mit immer höherer Intensität ausgesetzt
wird, bis der Restwert für
die Marke abfällt und
einen spezifizierten Minimalpegel erreicht. Ähnlich kann der Prozessor 12 beim
Desensibilisieren einer Marke die Ansteuerschaltung 16 so
steuern, daß die
Marke einer Reihe von Magnetfeldern mit immer höheren magnetischen Intensitäten ausgesetzt
wird, bis der Restwert für
die Marke einen spezifizierten Maximalpegel erreicht.
-
Mit
der Möglichkeit,
die Marke abzufragen und der Möglichkeit,
das Magnetfeld zu steuern, kann das EAS-System 3 auf diese Weise sicherstellen, daß die Marke
dem minimal notwendigen Feld ausgesetzt wird, um das gewünschte Ergebnis
zu erhalten. Der Prozessor 12 kann den Prozeß beenden, wenn
der Pegel, auf den abgezielt wird, erreicht wurde oder wenn eine
maximale Grenze für
die Feldintensität
erreicht wurde.
-
Die
Möglichkeit
der Feinabstimmung des Magnetfelds bietet viele Vorteile, darunter
verbesserte Detektionsfähigkeiten,
wenn alle Marken auf ungefähr
dasselbe Niveau des Restwerts gebracht werden. Ferner können solche
Merkmale in Märkten
mit strengen Bestimmungen bezüglich
Magnetfeldern vorteilhaft sein.
-
7 ist
ein Schaltbild einer weiteren beispielhaften Ausführungsform
einer Ansteuereinheit 76 mit einem Kondensator 78 parallel
mit der Spule 8. Bei dieser Ausführungsform kann die Ansteuereinheit 76 ein Ausgangssignal
bereitstellen, das einen oder mehrere Stromimpulse zum Laden des
Kondensators 78 aufweist, so daß das Magnetfeld 7 mit
sehr hohen Frequenzen mitschwingt. Auf diese Weise kann die Ansteuereinheit 76 beim
Erzeugen von Magnetfeldern zum Verifizieren einer Zustandsänderung einer
EAS-Marke und deshalb beim Erkennen, ob eine EAS-Marke vorhanden
ist, nützlich
sein.
-
Es
wurden verschiedene Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben. Diese liegen alle im Schutzumfang der
folgenden Ansprüche.