DE60202110T2 - Notrufsystem und Vorrichtung - Google Patents

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DE60202110T2
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emergency
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DE60202110T
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Junichi Minato-ku Yamazaki
Masaaki Minato-ku Kawabata
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NEC Corp
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NEC Corp
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/08Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium using communication transmission lines

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Notfallmeldesystem und eine Notfallmeldevorrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Notfallmeldesystem und eine darin zu verwendende Notfallmeldevorrichtung, die Vorgänge von der Registrierung im Notfallmeldesystem bis zur Übertragung einer Notfallbenachrichtigung ohne Verwendung der Stimme ausführen kann.
  • Beschreibung des verwandten Gebietes
  • In den letzten Jahren ist es infolge der Verbreitung des Zellentelephons möglich geworden, unmittelbar vor Ort eine Notfallmeldung für einen Feuerwehreinsatz zu senden, nach einer Ambulanz zu rufen usw. Allerdings geschieht es häufig, dass Kommunikanten den Ort der Notlage nicht kennen, so dass sie eine relativ lange Zeitdauer brauchen, um in Aktion zu treten. Wenn andererseits eine einem Unglücksfall unterliegende behinderte Person ("nonperson") wie etwa eine Person mit beeinträchtigtem Hörvermögen eine Notfallmeldung machen muss, kann eine solche Person den Inhalt der Notlage und die eigene Position wegen der Schwierigkeit, dass bei der normalen Telephonkommunikation die Stimme verwendet wird, nicht angeben. Das Notfallmeldesystem betreffend offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2001-8265 ein persönliches Sicherheitssystem, das ein Zellentelephon-Endgerät mit GPS (Satelliten-Navigationssystem) verwendet. Bei dem offenbarten persönlichen Sicherheitssystem wird das Notfallmeldesystem mit einer vorab registrierten Leitstelle verbunden, indem ein Notfallknopf gedrückt wird, wobei auf der Leitstelle unter Verwendung des GPS gemessene Positionsinformationen angezeigt werden.
  • Allerdings basiert das vorhergehende persönliche Sicherheitssystem darauf, dass die Kommunikation zwischen dem Zellentelephon-Endgerät und der Leitstelle unter Verwendung der Stimme ausgeführt wird. Daher kann nach dem Betätigen des Notfallknopfs, sofern die Kommunikation nicht mit der Stimme ausgeführt wird, die Art des Notfalls nicht identifiziert werden. An dieser Stelle kann das offenbarte System nicht als angepasst für eine einem Unglücksfall unterliegende behinderte Person bezeichnet werden. Andererseits verwendet das herkömmliche Notfallmeldesystem ein speziell dafür vorgesehenes Endgerät. Ein solches Notfallmeldesystem kann nicht als leicht zu verwenden bezeichnet werden bezüglich der hohen Kosten zum Kauf und der Notwendigkeit, das speziell vorgesehene Endgerät lediglich für eine Notfallmeldung mitzuführen.
  • US 5388147 offenbart das Auslösen von Notrufen an eine Rufzentrale, die darauf mit einer gesprochenen Menünachricht zum Anfordern einer geeigneten Hilfe reagiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Notfallmeldesystem zu schaffen, dass eine Notfallmeldung unter Verwendung eines Zellentelephon-Endgeräts anstelle eines speziell hierfür vorgesehenen Endgeräts ausführen kann, ohne dass eine Kommunikation unter Verwendung einer Stimme erforderlich ist.
  • Um die oben erwähnten Aufgaben zu lösen, umfasst ein Notfallmeldesystem gemäß der vorliegenden Erfindung:
    ein Mobilkommunikationsnetz, das ein Zellentelephon-Endgerät aufweist;
    eine Notfallmeldevorrichtung zum Empfangen einer Notfallmeldung;
    eine Kommunikationsleitung, die das Mobilkommunikationsnetz und die Notfallmeldevorrichtung miteinander verbindet;
    wobei das Zellentelephon-Endgerät eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs der Notfallmeldung auf einem Anzeigeschirm sowie eine Einrichtung zum Ausführen der Notfallmeldung in Reaktion auf die Auswahl eines der Elemente in dem Menü durch einen Anwender aufweist.
  • Das Notfallmeldesystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt auf dem Anzeigeschirm des Zellentelephon-Endgeräts ein Menü zum Identifizieren des Typs der Notfallmeldung an, so dass auch eine behinderte Person im Unglücksfall den Inhalt des Notfallereignisses leicht melden kann.
  • Andererseits umfasst das Notfallmeldesystem die Notfallmeldevorrichtung, die über die Kommunikationsleitung mit dem Mobilkommunikationsnetz einschließlich des Zellentelephon-Endgeräts verbunden ist. In der Notfallmeldevorrichtung wird, wenn ein Zugriff von dem Zellentelephon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz erfolgt, das Bildschirmbild zum Anzeigen des Menüs zum Identifizieren des Typs der Notfallmeldung auf den Anzeigeschirm des Zellentelephon-Endgeräts übertragen.
  • In der Notfallmeldevorrichtung der vorliegenden Erfindung, wenn ein Zugriff von dem Zellentelephon-Endgerät erfolgt. Daher kann durch Auswählen eines der Elemente in dem Menü die Art des Notfallereignisses identifiziert werden, wobei eine behinderte Person im Unglücksfall leicht den Inhalt des Notfallereignisses melden kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können das Notfallmeldesystem und die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweisen, die in Reaktion auf den Empfang einer Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz prüft, ob das Zellentelephon-Endgerät in dem Notfallmeldesystem registriert ist.
  • Durch die Bereitstellung des Notfallmeldedienstes für die registrierte Person dieses Systems kann ein Notfallmeldebetrieb aufgebaut werden. Andererseits kann, indem Bezug auf die registrierten Informationen genommen wird, der Benutzer des Zellentelephon-Endgeräts identifiziert werden, um einen geeigneten Dienst bereitzustellen.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau kann das Zellentelephon-Endgerät eine Positionsmesseinrichtung aufweisen, wobei die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung zum Anfordern der Übertragung von Positionsinformationen des Zellentelephon-Endgeräts bei Empfang der Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät aufweisen kann.
  • Durch das Identifizieren der Position des Zellentelephon-Endgeräts, können die Informationen der Position Grundinformationen bei einer Notfallmeldung sein. Andererseits kann der Kommunikant die eigene Position melden, ohne dass eine Sprachkommunikation erforderlich ist.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau kann das Zellentelephon-Endgerät eine Einrichtung zum Anzeigen eines Menüs zum Auswählen, ob die Übertragung von Positionsinformationen erlaubt ist oder nicht, auf dem Bildschirm des Zellentelephon-Endgeräts in Reaktion auf die Anforderung zur Übertragung von Positionsinformationen von der Notfallmeldevorrichtung aufweisen.
  • Im Fall der Positionsinformationen kann berücksichtigt werden, dass der Anwender die Position im Hinblick auf den Schutz der Privatsphäre nicht melden möchte.
  • Beim Genehmigen der Übertragung der auf dem Zellentelephon-Endgerät angezeigten Positionsinformationen werden die Positionsinformationen nicht übertragen, wenn keine Genehmigung gegeben wird.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau kann die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung zum Übertragen von Empfangsinformationen, die den Empfang der Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät angeben, aufweisen, wobei das Zellentelephon-Endgerät eine Einrichtung zum Erzeugen von Vibrationen in Reaktion auf den Empfang der Empfangsinformationen aufweist.
  • Um zu melden, dass die Notfallmeldung normal empfangen wurde, wird die Funktion zum Erzeugen von Vibrationen in dem Zellentelephon-Endgerät verwendet. Durch diese kann der Kommunikant bestätigen, dass die Meldung empfangen wurde.
  • Vorzugsweise kann das Zellentelephon-Endgerät eine Kamera aufweisen, um Bildinformationen an die Notfallmeldevorrichtung zu übertragen.
  • Durch das Übertragen des Bilds unter Verwendung der Kamera, wird es möglich, Informationen wie etwa Umgebungsinformationen, wo Kommunikant platziert ist, das Vorhandensein oder Fehlen und/oder den Grad einer Verletzung usw. an die Notfallmeldevorrichtung zu übertragen.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau kann die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweisen, die in Reaktion auf die Notfallmeldung von dem Zellentelephon eine Nachricht, die das Auftreten einer empfangenen Notfallmeldung angibt, an wenigstens ein Telephon überträgt, das in Bezug auf das Zellentelephon-Endgerät registriert ist.
  • Indem die Meldung nicht nur an die entsprechende Dienststelle sondern auch an die registrierte Person mit enger Verbindung oder den Hausarzt übertragen wird, wird eine feinere Behandlung möglich.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau kann die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweisen, die in Reaktion auf die Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät aus die Ambulanz anruft, um Gesundheitsdaten von einer in Bezug auf das Zellentelephon-Endgerät registrierten Person von einem Krankenhaus zu erhalten.
  • Indem die Notfallmeldevorrichtung und ein Server in dem Krankenhaus in Onlineweise verbunden werden, kann der im Hinblick auf die Hilfe zu bedenkende Punkt zu einem frühen Zeitpunkt aus der Krankheitsgeschichte, der Behandlungsgeschichte usw. ersichtlich werden, so dass eine geeignete Behandlung möglich gemacht wird.
  • Bei dem bevorzugten Aufbau weist die Notfallmeldevorrichtung eine Datenbank auf, die Registrierungsinformationen einschließlich einer Identifikationsnummer des Zellentelephon-Endgeräts und persönlicher Informationen einer registrierten Person speichert.
  • Von dem Zellentelephon-Endgerät werden persönliche Informationen der registrierten Person und die Identifikationsnummer des Zellentelephon-Endgeräts über das Mobilkommunikationsnetz an die Notfallmeldevorrichtung übertragen.
  • Es ist ferner das bevorzugte Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass das Zellentelephon-Endgerät eine Einrichtung zum Übertragen persönlicher Informationen anhand von Bildschirminformationen für die Registrierung, die von der Notfallmeldevorrichtung empfangen werden, aufweist.
  • Das Übertragen der Inhalte, die zur Registrierung durch die Notfallmeldevorrichtung als Kenninformationen der Person, die wünscht, registriert zu werden, notwendig sind, kann nur ausgeführt werden, indem die notwendigen Informationen gemäß der Führung auf dem Bildschirmbild eingegeben werden. Ein solches System ist insbesondere für eine behinderte Person im Unglücksfall benutzerfreundlich.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass ein Kanal, der das Mobilkommunikationsnetz und das Notfallmeldesystem miteinander verbindet, eine speziell hierfür vorgesehene Leitung ist.
  • Durch eine ununterbrochene Verbindung des Mobilkommunikationsnetzes und des Notfallmeldesystems durch eine hierfür vorgesehene Leitung kann eine schnelle Reaktion auf ein Notfallereignis ermöglicht werden.
  • Es ist außerdem das bevorzugte Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass Bild schirminformationen zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren der Art des Notfalls von der Notfallmeldevorrichtung übertragen werden.
  • Bei der Notfallmeldung kann der Kommunikant durch Auswählen eines Elements in dem Menü, das von der Notfallmeldevorrichtung übertragen wird, leicht den Inhalt eines Notfallereignisses melden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Weitbereichs-Notfallmeldesystem mehrere Notfallmeldesysteme, die jeweils mit mehreren Mobilkommunikationsnetzen verbunden sind,
    wobei jedes der Notfallmeldesysteme umfasst:
    ein Mobilkommunikationsnetz, das ein Zellentelephon-Endgerät aufweist;
    eine Notfallmeldevorrichtung zum Empfangen einer Notfallmeldung;
    eine Kommunikationsleitung, die das Mobilkommunikationsnetz und die Notfallmeldevorrichtung miteinander verbindet;
    wobei das Zellentelephon-Endgerät Anzeigemittel zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs von Notfallmeldung auf einem Anzeigeschirm sowie Mittel zum Ausführen der Notfallmeldung in Reaktion auf die Auswahl eines der Elemente in dem Menü durch einen Anwender aufweist und
    die mehreren Notfallmeldesysteme miteinander über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung miteinander verbunden sind.
  • Durch Verbinden mehrerer Notfallmeldesysteme über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung kann ein Notfallmeldedienst in einem ausgedehnteren Bereich bereitgestellt werden. Ähnlich dem normalen Anwender des Mobilkommunikationsnetzes, der sich nicht um den Unterschied des Versorgungsbereichs kümmert, kann der Anwender des Notfallmeldesystems eine Notfallmeldung durch Beachten des Unterschieds des Versorgungsbereichs ausführen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Notfallmeldevorrichtung, die mit einem Mobilkommunikationsnetz, das ein Zellentelephon-Endgerät enthält, über eine Kommunikationsleitung verbunden ist:
    eine Einrichtung, die in Reaktion auf einen Zugriff von dem Zellentelephon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz Bildinformationen zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs von Notfallmeldung auf einer Anzeigevorrichtung des Zellentelephon-Endgeräts überträgt.
  • Die Notfallmeldevorrichtung kann ferner eine Einrichtung umfassen, die in Reaktion auf den Empfang einer Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz eine Beurteilung darüber ausführt, ob das Zellentelephon-Endgerät in dem Notfallmeldenetz eingetragen ist. Die Notfallmeldevorrichtung kann weiterhin eine Einrichtung umfassen, die in Reaktion auf den Empfang der Notfallmeldung von dem Zellentelephon-Endgerät eine Nachricht zum Ankündigen einer empfangenen Notfallmeldung an wenigstens ein Telephon überträgt, das in Bezug auf das Zellentelephon-Endgerät eingetragen ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher durch die im Folgenden gegebene ausführliche Beschreibung sowie durch die beigefügte Zeichnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die jedoch nicht als einschränkend für die Erfindung zu betrachten ist, sonder lediglich der Erläuterung und dem Verständnis dient.
  • In der Zeichnung ist Folgendes gezeigt:
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der einen Gesamtaufbau der ersten Ausführungsform eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufplan für das Notfallmeldesystem von 1;
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der einen Gesamtaufbau der zweiten Ausführungsform eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltplan, der einen Gesamtaufbau der dritten Ausführungsform eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 5 ist ein Blockschaltplan, der einen Gesamtaufbau der vierten Ausführungsform eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die vorliegende Erfindung ist im Folgenden ausführlich hinsichtlich der bevorzug ten Ausführungsformen eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. In der folgenden Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargestellt, um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Für den Fachmann auf dem Gebiet ist offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden kann.
  • Es wird angemerkt, dass, während die folgende Offenbarung der vorliegenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter der Voraussetzung gegeben ist, dass ein Anwender des Notfallmeldesystems jemand mit beeinträchtigtem Hörvermögen ist, die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf diesen eingeschränkt ist.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt einen Gesamtaufbau der ersten Ausführungsform eines Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Notfallmeldesystem ist aus einem Zellentelephon-Endgerät 1 mit einer Positionsmessfunktion (eine Positionsfunktion), einem Mobilkommunikationsnetz 2 und einer Notfallmeldevorrichtung 9 aufgebaut. Ein Zellentelephon-Endgerät 1 ist ein tragbares Endgerät, das mit einem Mobilkommunikationsnetz verbunden ist, und weist Funktionen auf, um einen Hauptkörper des Telephon-Endgeräts zur Erzeugung von Vibrationen anzusteuern und um zusätzlich zu der Fähigkeit der Übertragung bzw. des Empfangs von Daten die eigene Position zu identifizieren. Das Mobilkommunikationsnetz 2 besitzt einen WAP-Server 10 (Server mit einem Protokoll für drahtlose Anwendungen) sowie einen Positionsmessserver 11 und es besitzt eine Übertragungs- und Empfangsfunktion zum Übertragen und Empfangen von Daten mit dem Zellentelephon-Endgerät 1 sowie eine Hilfsfunktion zum Identifizieren der Position. Der WAP-Server 10 besitzt eine Schnittstellenfunktion zum Anzeigen eines Inhalts auf dem Zellentelephon-Endgerät 1. Der Positionsmessserver 11 besitzt eine Funktion zum Identifizieren der Position des Zellentelephon-Endgeräts 1.
  • Die Notfallmeldevorrichtung 9 ist mit dem Mobilkommunikationsnetz 2 über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung 8 verbunden und besitzt eine Funktion zum Übertragen und Empfangen von Daten mit dem Zellentelephon-Endgerät 1. Die Notfallmeldevorrichtung 9 ist aus einem Anmeldeserver 3, einem Inhaltsserver 4 einer Datenbank 5, einem Leitserver 6 und einer zusammengefassten Überwa chungsgruppe 7 aufgebaut. Der Anmeldeserver 3 besitzt eine Funktion zum Korrigieren der persönlichen Informationen des Anwenders, der das Zellentelephon-Endgerät 1 verwendet, sowie eine Funktion zur Personenauthentifikation. Die Datenbank 5 besitzt eine Funktion zum Auslesen von Informationen aus dem Anmeldeserver 3 und sammelt eingegebenen Informationen einschließlich persönlicher Informationen registrierter Personen und Identifikationsnummern der Telephon-Endgeräte an. Der Inhaltsserver 4 besitzt eine Funktion zum Empfangen eines Signals von dem Zellentelephon-Endgerät 1 und überträgt Browser-Informationen, die für das Zellentelephon-Endgerät 1 erforderlich sind. Der Leitserver 6 besitzt eine Funktion zum Ansammeln persönlicher Informationen und von Positionsinformationen sowie eine Funktion zum Übertragen dieser Informationen an die zusammengefasste Überwachungsgruppe 7. Der Leitserver 6 besitzt außerdem eine Funktion zum Weiterleiten und Übermitteln eines Signals von der zusammengefassten Überwachungsgruppe 7 an den Inhaltsserver 4.
  • 2 ist ein Ablaufplan, der den Signalaustausch in entsprechenden Abschnitten des in 1 gezeigten Systems zeigt. Eine Person, die das Notfallmeldesystem verwendet, muss das Zellentelephon-Endgerät mit einer Positionsmessfunktion erwerben. Das erworbene Zellentelephon-Endgerät 1 kann einen Dienst des Notfallmeldesystems durch eine Registrierung erhalten. Die Registrierung ist einmal erforderlich, sofern die Daten nicht verändert werden.
  • Der Ablauf des Registrierungsvorgangs ist anhand der 2 erläutert. Eine Person, die eine Registrierung auszuführen wünscht, stellt zuerst eine Verbindung mit dem WAP-Server 10 von dem Zellentelephon-Endgerät 1 aus her (Schritt S1), um einen Menübildschirm A1 zu öffnen. Der Menübildschirm A1 ist ein Haupt- oder zusammengeführtes Menü von Diensten, die von dem Mobilkommunikationsnetz 2 bereitgestellt werden, und enthält zusätzlich zum Wetterbericht, zu den Nachrichten usw. ein Element für einen Notfallmeldedienst. Wenn das Element für den Notfallmeldedienst unter den Elementen in dem Menübildschirm A1 ausgewählt wird, wird ein Menübildschirmbild A2 für den Notfallmeldedienst angezeigt (Schritt S2). Dieses Bildschirmbild besteht aus Bildinformationen, die von dem WAP-Server 10 oder dem Inhaltsserver 4 übertragen werden, und ist als ein Menü zur Auswahl von "Feuerwehreinsatz/Ambulanz/Registrierung" aufgebaut. Es wird angemerkt, dass das Menübildschirmbild A2 für den Notfallmeldedienst in einer Speichervorrichtung des Zellentelephon-Endgeräts in Form von Bildinformationen gespeichert werden kann. Wenn die Bildinformationen des Menübildschirmbilds A2 für den Notfallmeldedienst einmal in der Speichervorrichtung des Zellentelephon-Endgeräts gespeichert sind, kann das Menübildschirmbild A2 für den Notfallmeldedienst geöffnet werden, ohne dass eine Übertragung von dem WAP-Server 10 und dem Inhaltsserver 4 erforderlich ist. Andererseits kann dieses Bildschirmbild ohne das Herstellen einer Verbindung mit dem WAP-Server 10 aufgerufen werden, indem das Zellentelephon-Endgerät in einem Zustand ausgeliefert wird, wobei der Inhalt des Menübildschirmbilds A2 für den Notfallmeldedienst vorab in seiner Speichervorrichtung gespeichert wird.
  • Wenn aus dem Menü in dem Menübildschirmbild A2 für den Notfallmeldedienst "Registrierung" ausgewählt wird, wird der Registrierungsvorgang zwischen dem Zellentelephon-Endgerät 1 und dem Anmeldeserver 3 ausgelöst. Daraufhin werden von dem Zellentelephon-Endgerät eine Authentifikationsanforderung für den Notfallmeldedienst, eine Unteridentifikation als für das Zellentelephon-Endgerät 1 eindeutige Identifikationsinformationen an den Anmeldeserver 3 übertragen (Schritt S3). Der Anmeldeserver 3 überträgt die zur Erstregistrierung notwendigen Bildschirm-Bildinformationen an das Zellentelephon-Endgerät 1 (Schritt S4). Wenn die Bildschirm-Bildinformationen empfangen sind, zeigt das Zellentelephon-Endgerät 1 ein Registrierungs-Bildschirmbild A3 an. Eine die Registrierung wünschende Person gibt die notwendigen Informationen wie etwa Name, Telephonnummer usw. gemäß der Führung auf dem Bildschirmbild ein, um sie zu dem Anmeldeserver zu übertragen (Schritt S5). Die an den Anmeldeserver 3 übertragenen Informationen werden direkt in der Datenbank 5 angesammelt. Da alle diese Operationsfolgen durch den Anmeldeserver 3 ausgeführt werden, kann die Registrierung auf Seiten der Notfallmeldevorrichtung 9 ausgeführt werden, ohne dass manuelle Operationen erforderlich sind. Nach Abschluss der Registrierung kann das Notfallmeldesystem über das Zellentelephon-Endgerät verfügbar sein.
  • Nachfolgend wird als ein Beispiel ein Fall erläutert, wo der Anwender wünscht, in Bezug auf das Auftreten eines Brands eine Natfallmeldung an eine Feuerwache auszuführen. Beim Auftreten eines Ereignisses, das eine Notfallmitteilung erfordert, stellt der Anwender eine Verbindung mit dem WAP-Server 10 von dem Zellentelephon-Endgerät 1 aus her (Schritt S6). Daraufhin öffnet der Anwender das Menübildschirmbild A1. Unter den Elementen des Menübildschirmbilds A1 wird das Menübildschirmbild A2 für den Bildschirmmeldedienst aufgerufen (Schritt S7). Wenn unter den Elementen des Menübildschirmbilds A2 für den Notfallmeldedienst "Feuer" ausgewählt wird, wird ein Paketsignal mit der Empfangsanforde rung für eine Notfallmeldung, der Unteridentifikation und der Notfallklassifizierung an den Inhaltsserver 4 übertragen (Schritt S8). Der Inhaltsserver 4 gibt die Authentifikationsanforderung auf der Grundlage der übertragenen Unteridentifikation mit dem Anmeldeserver 3 aus. Wenn die Authentifikation abgeschlossen ist, werden Einzelinformation identifiziert.
  • Der Inhaltsserver 4 überträgt eine Positionsmessanforderung an das Zellentelephon-Endgerät 1 (Schritt S10). In dem Zellentelephon-Endgerät 1 wird ein Bildschirmbild A4 für die Bestätigung einer Positionsmessung angezeigt, um auszuwählen, ob die Positionsmessung angenommen wird oder nicht. Es wird angemerkt, dass dieses Bildschirmbild über eine Einstellung ausgeschaltet werden kann. Wenn "JA" ausgewählt wird, wird die Positionsmessung des Anwenders zwischen dem Positionsmessserver 11 und dem Zellentelephon-Endgerät 1 ausgelöst (Schritt S11). In der Praxis wird ein GPS verwendet. Der Positionsmessserver 11 überträgt die Informationen, die den für das Zellentelephon-Endgerät verfügbaren Satelliten angeben, an das Zellentelephon-Endgerät 1. Unter Verwendung des durch die von dem Positionsmessserver 11 übertragenen Informationen angegebenen Satelliten bestimmt das Zellentelephon-Endgerät 1 die geographische Breite und Länge der eigenen Position, um sie dem Positionsmessserver 11 als vorübergehende Positionsinformationen zu übertragen. In den geographischen Breiten- und Längeninformationen kann ein Fehler enthalten sein. Der Positionsmessserver vergleicht die von dem Zellentelephon-Endgerät 1 übertragenen Informationen auf der Grundlage der bereits bekannten geographischen Breite und Länge der eigenen Position und GPS-Umlaufbahninformationen, um eine Korrektur auszuführen. Der Positionsmessserver 11 überträgt die Informationen, die die korrigierte geographische Breite und Länge und den Fehler enthalten, an das Zellentelephon-Endgerät 1. Durch diese Informationen Kann die Position des Zellentelephon-Endgeräts 1 genauer identifiziert werden. Das Zellentelephon-Endgerät 1 überträgt die Informationen, die die geographische Breite, die geographische Länge und einen Fehler enthalten, an den Inhaltsserver 4 (Schritt S12).
  • Die Positionsinformationen, die persönlichen Informationen sowie die Notfallklassifizierungsinformationen usw. werden von dem Inhaltsserver 4 an die zusammengefasste Überwachungsgruppe 7 übermittelt (Schritt S13) und auf dem Überwachungsschirm der zusammengefassten Überwachungsgruppe 7 angezeigt. Wenn der Empfang einer Notfallmeldung bestätigt wird, schickt die zusammen gefasste Überwachungsgruppe 7 ein Empfangssignal an den Inhaltsserver 4 zurück. Nach der Bestätigung des Empfangssignals überträgt der Inhaltsserver 4 die Empfangsinformationen an das Zellentelephon-Endgerät 1. Das Zellentelephon-Endgerät 1 meldet daraufhin dem Anwender über eine Empfangsanzeige A5 und Vibrationen des Hauptkörpers des Zellentelephon-Endgeräts, dass die Notfallmeldung normal empfangen wurde (Schritt S14). Andererseits alarmiert ein Operator auf der Grundlage der Informationen auf dem Anzeigeschirm der zusammengefassten Überwachungsgruppe 7 entsprechende Stellen, z. B. ein Löschfahrzeug, eine Ambulanz usw.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform des Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung kann jemand mit beschränktem Hörvermögen eine Notfallmeldung ausführen, die unter Verwendung lediglich eines normalen Zellentelephon-Endgeräts ohne die Verwendung einer Stimme eine Position und den Typ einer Notfallmeldung identifiziert, auch wenn die eigene Position an einem Aufenthaltsort nicht bekannt ist. Andererseits wird unter Verwendung der Nachricht und der Vibrationen eine Empfangsbestätigung ausgeführt. Somit kann der Abschluss der Meldung bestätigt werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 3 zeigt den Gesamtaufbau der zweiten Ausführungsform des Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die gezeigte Ausführungsform des Notfallmeldesystems unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass das Zellentelephon-Endgerät 1 mit einer Kamera, versehen ist, ein Bildserver 12 in der Notfallmeldevorrichtung 9 angeordnet ist, ein Krankenhaus 13 über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung 8 mit der Notfallmeldevorrichtung 9 verbunden ist, und persönliche Daten 14 in dem Krankenhaus 13 gespeichert sind.
  • Das Zellentelephon-Endgerät 1 besitzt eine Funktion zum Einspeisen eines unter Verwendung der Kamera aufgenommenen Bildes, eine Positionsmessfunktion, eine Datenübertragungs- und -empfangsfunktion sowie eine Funktion zum Erzeugen von Vibrationen an dem Hauptkörper. Der in der Notfallmeldevorrichtung 9 angeordnete Bildserver 12 besitzt eine Funktion zum Empfangen eines Bildes von dem Zellentelephon-Endgerät sowie eine Bilddaten-Managementfunktion. Die Notfallmeldevorrichtung 9 ist über die speziell hierfür vorgesehene Leitung 8 mit dem Krankenhaus 13 verbunden und kann die persönlichen Daten 14 von dem Krankenhaus empfangen.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung für den Fall gegeben, in dem der Anwender eine Notfallmeldung ausführt. Wenn der in der Notfallmeldevorrichtung 9 registrierte Anwender eine Notfallmeldung unter Verwendung des Zellentelephon-Endgeräts 1 ausführt, werden von der Kamera aufgenommene Randinformationen, Unfallinformationen, Fehlerinformationen in dem Bildserver 12 der Notfallmeldevorrichtung 9 angesammelt. Die Klassifizierung des Feuerwehreinsatzes oder der Ambulanz, die Unteridentifikation, die Positionsinformationen und die aufgenommenen Bildinformationen werden zu der zusammengefassten Überwachungsgruppe 7 übermittelt. Bei einer eine Ambulanz anrufenden Meldung, können die Anamneseinformationen des Kommunikanten unmittelbar durch Abfragen persönlicher Daten 14 in dem Krankenhaus 13 korrigiert werden. Wenn es erforderlich ist, werden die Bilddaten von dem Zellentelephon-Endgerät 1 zum Krankenhaus 13 übertragen, um eine frühe medizinische Fernbehandlung zu erlauben, indem die Bilddaten dem Arzt gezeigt werden.
  • In der zweiten Ausführungsform kann die Notfallmeldevorrichtung 9 unter Verwendung der Kamera des Zellentelephon-Endgeräts 1 über das Bild die Umwelt- und Randbedingungen, wo der Kommunikant platziert ist, überprüfen. Andererseits kann sie durch Herstellen einer Verbindung mit dem Krankenhaus 13 über die speziell hierfür vorgesehene Leitung 8 für eine Notoperation verwendet werden, indem auf persönliche Daten wie etwa die Anamnese des Kommunikanten Bezug genommen wird. Durch Weiterleiten des Bildes an das Krankenhaus 13, kann eine Anweisung von dem Krankenhaus empfangen werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 4 zeigt den Gesamtaufbau der dritten Ausführungsform des Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die gezeigte Ausführungsform ist durch Hinzufügen einer Funktion zum Mitteilen der Notfallmeldung an einen registrierten Empfänger 15 zusätzlich zu dem Aufbau der Notfallmeldevorrichtung in der ersten Ausführungsform aufgebaut. Es wird angemerkt, dass die Zusatzfunktion zum Aufbau der Notfallmeldevorrichtung in der zweiten Ausführungsform hinzugefügt werden kann. Andererseits ist in 4, während der registrierte Empfänger 15 das Zellentelephon-Endgerät des Mobilkommunikationsnetzes 2 ist, der Empfänger nicht auf das Zellentelephon-Endgerät beschränkt, solange eine Kommunikation zur Notfallmeldung möglich ist.
  • Die gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der anderen Ausführungsform dadurch, dass die Notfallmeldevorrichtung 9 eine automatische Benachrichtigung eines vorab registrierten Empfängers 15 ausführt, wenn der Anwender eine Notfallmeldung ausführt. Als der registrierte Empfänger 15 wird ein Hausarzt, eine Person der Familie, ein Verwandter der Familie, ein Pfleger usw. in Betracht gezogen. Durch eine Vorabregistrierung des Empfängers kann gleichzeitig mit der Notfallmeldung eine Person, die eine enge Verbindung zu dem Kommunikanten hat, benachrichtigt werden. Folglich kann dem Anwender ein geeigneterer Dienst bereitgestellt werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 5 zeigt einen Gesamtaufbau eines Weitbereichs-Notfallmeldesystems als die vierte Ausführungsform des Notfallmeldesystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Die miteinander verbundenen Mobilkommunikationsnetze 32 und 42 sind mit Notfallmeldevorrichtungen 39 bzw. 49 verbunden, um einen Notfallmeldedienst in jeweiligen Versorgungsbereichen A und B bereitzustellen und um in beiden Bereichen einen Weitbereichsdienst bereitzustellen. Diese Mobilkommunikationsnetze 32 und 42 stellen Weitbereichsdienste in den Versorgungsbereichen A bzw. B bereit. Die Notfallmeldevorrichtungen 39 und 49 sind über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung 58 miteinander verbunden. Die Mobilkommunikationsnetze 32 und 42 besitzen den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion wie irgendein oben dargestelltes Mobilkommunikationsnetz 2 der ersten bis dritten Ausführungsform. Andererseits können die Notfallmeldevorrichtungen 39 und 49 den gleichen Aufbau und die gleiche Funktion besitzen wie irgendeine oben dargestellte Notfallmeldevorrichtung 9 der ersten bis dritten Ausführungsform. In 5 ist ein Teil des internen Aufbaus der Notfallmeldevorrichtung aus der Veranschaulichung entfernt. Die Datenbanken 36 und 46 speichern Tabellen, die die Unteridentifikation und den registrierten Bereich in Zusammenhang mit den in allen Versorgungsbereichen registrierten Personen speichern. Die Versorgungsbereiche A und B können z. B. getrennte Bereiche sein. Allerdings kann es möglich sein, dass diese Bereiche in einer teilweise überlappenden Weise festgelegt sind.
  • Die Mobilkommunikationsnetze 32 und 42 mit verschiedenen Versorgungsbereichen sind mit einem Netzübergang 40 verbunden. Unter Verwendung dieses Netzübergangs 40 kann der Anwender des Mobilkommunikationsnetzes 32 des Versorgungsbereichs A einen Dienst in dem Mobilkommunikationsnetz 42 in dem Versorgungsbereich B empfangen. Die Anwender der Zellentelephon-Endgeräte 31 und 41 können beide in den Versorgungsbereichen A bzw. B kommunizieren. Das heißt, der Anwender kann das Zellentelephon-Endgerät verwenden, ohne zu berücksichtigen, mit welchem der Mobilkommunikationsnetze das eigene Endgerät in Verbindung steht.
  • Es ist eine Erläuterung für ein Beispiel gegeben, bei dem der Anwender des Notfallmeldesystems, der das Mobilkommunikationsnetz 32 des Versorgungsbereichs A verwendet und in der Notfallmeldevorrichtung 39 registriert ist, anwesend ist. Der Anwender, der das Notfallmeldesystem in dem Mobilkommunikationsnetz 32 verwendet, erwirbt das Zellentelephon-Endgerät 21 mit einer Positionsmessfunktion und führt eine Erstregistrierung aus. Diese Erstregistrierung wird durch das Empfangen persönlicher Informationen in dem Anmeldeserver 35 der Notfallmeldevorrichtung 39, die über das private Netz 38 mit dem Mobilkommunikationsnetz 32 verbunden ist, sowie das Registrieren der persönlichen Daten in der Datenbank 36 abgeschlossen. Wenn der Anwender wünscht, eine Notfallmeldung an eine Feuerwache in dem Versorgungsbereich A auszuführen, empfängt die Notfallmeldevorrichtung 39 die Notfallmeldung ähnlich zu den Beispielen der ersten bis dritten Ausführungsform, um die notwendige Aktion durchzuführen. Die persönlichen Informationen des Anwenders sind in der Datenbank 36 gespeichert. Folglich werden die persönlichen Informationen, die zur Authentifikation usw. notwendig sind, aus der Datenbank 36 ausgelesen.
  • Es wird angenommen, dass der Anwender, der in Besitz des Zellentelephon-Endgeräts 31 ist, sich aus dem Versorgungsbereich A in den Versorgungsbereich B bewegt. Während der Versorgungsbereich A und der Versorgungsbereich B aus verschiedenen Mobilkommunikationsnetzen aufgebaut sind, kann der Anwender das normale Zellentelephon-Endgerät 31 über das Mobilkommunikationsnetz 42 verwenden, ohne dass die Aufmerksamkeit des Anwenders für den Betrieb des Netzübergangs 40 erforderlich ist. Wenn eine Notfallmeldung unter Verwendung des Zellentelephon-Endgeräts 31 aus dem Versorgungsbereich B ausgeführt wird, wird die Authentifikationsanforderung über das Mobilkommunikationsnetz 42 an den Anmeldeserver 45 übertragen. Der Anmeldeserver 45 nimmt Bezug auf eine Beziehung zwischen der Unteridentifikation und dem registrierten Bereich der registrierten Person, die in allen Versorgungsbereichen, die in der Datenbank gespeichert sind, registriert ist, um zu erkennen, dass der Anwender, der in Besitz des Zellentelephon-Endgeräts 31 ist, in dem Versorgungsbereich A registriert ist.
  • Wenn die Erkennung ausgeführt ist, dass die Informationen des Anwenders in dem Versorgungsbereich A registriert sind, fragt die Notfallmeldevorrichtung 49 Informationen des Anwenders für die Notfallmeldevorrichtung 39 in dem Versorgungsbereich A ab, der über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung 58 verbunden ist. Die Informationen des Anwenders, der das Zellentelephon-Endgerät 31 verwendet, werden aus den persönlichen Informationen in der Datenbank 36 in der Notfallmeldevorrichtung 39 des Versorgungsbereichs A kopiert. Die kopierten persönlichen Informationen werden vorübergehend in der Datenbank 46 angesammelt. Daraufhin wird auf der Grundlage der kopierten persönlichen Informationen die Authentifikation ausgeführt. Hierauf kann der Anwender auch in dem Versorgungsbereich B einen Dienst ähnlich zu jenem empfangen, den er im Versorgungsbereich A, in dem der Anwender registriert ist, empfangen kann. In diesem Zeitabschnitt braucht der Anwender keine Aufmerksamkeit auf einen Unterschied des Versorgungsbereichs zu richten und benötigt keine spezielle Operation.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform hiervon veranschaulicht und beschrieben worden ist, ist es für den Fachmann auf dem Gebiet selbstverständlich, dass die vorhergehenden und verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Zusätze darin und daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht als eingeschränkt auf die oben dargestellte spezifische Ausführungsform verstanden werden, sondern als alle möglichen Ausführungsformen einschließend, die in einem Umfang verwendet werden können, der mit Bezug auf das in den beigefügten Ansprüchen dargestellte Merkmal enthalten und äquivalent hiervon ist.
  • Beispielsweise sind das Notfallmeldesystem und die Notfallmeldevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht insbesondere verwendbar zum Rufen eines Löschfahrzeugs bzw. einer Ambulanz, können aber für eine Notfallmeldung für einen andern Zweck verwendbar sein. Außerdem ist es möglich, Bildschirm-Bildinformationen, die Informationen des Verletzungsgrads, des Vorhandenseins oder Fehlens äußerer Verletzungen anfordern, an das Zellentelephon-Endgerät zu übertragen, um mehr Informationen zu sammeln.
  • Wie oben dargestellt ist, können das Notfallmeldesystem und die Notfallmeldevorrichtung eine Notfallmeldung lediglich unter Verwendung eines normalen Zellentelephon-Endgeräts und ohne ein Sprechen mit der Stimme ausführen.

Claims (16)

  1. Notfallmeldesystem, das umfasst: ein Mobilkommunikationsnetz, das ein Mobiltelefon-Endgerät aufweist; eine Notfallmeldevorrichtung zum Empfangen einer Notfallmeldung; eine Kommunikationsleitung, die das Mobilkommunikationsnetz und die Notfallmeldevorrichtung miteinander verbindet; wobei das Mobiltelefon-Endgerät eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs der Notfallmeldung auf einem Anzeigeschirm sowie eine Einrichtung zum Ausführen der Notfallmeldung in Reaktion auf die Auswahl eines der Elemente in dem Menü durch einen Anwender aufweist.
  2. Notfallmeldesystem nach Anspruch 1, bei dem die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweist, die in Reaktion auf den Empfang der Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz prüft, ob das Mobiltelefon-Endgerät in dem Notfallmeldesystem registriert ist.
  3. Notfallmeldesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Mobiltelefon-Endgerät eine Positionsmesseinrichtung aufweist, wobei die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung zum Anfordern der Übertragung von Positionsinformationen des Mobiltelefon-Endgeräts bei Empfang der Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät aufweist.
  4. Notfallmeldesystem nach Anspruch 3, bei dem das Mobiltelefon-Endgerät eine Einrichtung zum Anzeigen eines Menüs zum Auswählen, ob die Übertragung von Positionsinformationen erlaubt ist oder nicht, auf dem Bildschirm des Mobiltelefon-Endgeräts in Reaktion auf die Anforderung zur Übertragung von Positionsinformationen von der Notfallmeldevorrichtung aufweist.
  5. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung zum Übertragen von Empfangsinformationen, die den Empfang der Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät angeben, aufweist und das Mobiltelefon-Endgerät eine Einrichtung zum Erzeugen von Vibrationen in Reaktion auf den Empfang der Empfangsinformationen aufweist.
  6. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Mobil telefon-Endgerät eine Kamera aufweist, um Bildinformationen an die Notfallmeldevorrichtung zu übertragen.
  7. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweist, die in Reaktion auf die Notfallmeldung von dem Mobiltelefon eine Nachricht, die das Auftreten einer empfangenen Notfallmeldung angibt, an wenigstens ein Telephon überträgt, das in Bezug auf das Mobiltelefon-Endgerät registriert ist.
  8. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Notfallmeldevorrichtung eine Einrichtung aufweist, die in Reaktion auf die Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät aus die Ambulanz anruft, um Gesundheitsdaten von einer in Bezug auf das Mobiltelefon-Endgerät registrierten Person von einem Krankenhaus zu erhalten.
  9. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Notfallmeldevorrichtung eine Datenbank aufweist, die Registrierungsinformationen einschließlich einer Identifikationsnummer des Mobiltelefon-Endgeräts und persönlicher Informationen einer registrierten Person anhand der von dem Mobiltelefon-Endgerät empfangenen Informationen speichert.
  10. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Mobiltelefon-Endgerät eine Einrichtung zum Übertragen persönlicher Informationen anhand von Bildschirminformationen für die Registrierung, die von der Notfallmeldevorrichtung empfangen werden, aufweist.
  11. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem Bildschirminformationen zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren der Art des Notfalls von der Notfallmeldevorrichtung übertragen werden.
  12. Notfallmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die Kommunikationsleitung, die das Mobilkommunikationsnetz und das Notfallmeldesystem miteinander verbindet, eine speziell hierfür vorgesehene Leitung ist.
  13. Weitbereichs-Notfallmeldesystem, das mehrere Notfallmeldesysteme umfasst, die jeweils mit mehreren Mobilkommunikationsnetzen verbunden sind, wobei jedes der Notfallmeldesysteme umfasst: ein Mobilkommunikationsnetz, das ein Mobiltelefon-Endgerät aufweist; eine Notfallmeldevorrichtung zum Empfangen einer Notfallmeldung; eine Kommunikationsleitung, die das Mobilkommunikationsnetz und die Notfallmeldevorrichtung miteinander verbindet; wobei das Mobiltelefon-Endgerät Anzeigemittel zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs von Notfallmeldung auf einem Anzeigeschirm sowie Mittel zum Ausführen der Notfallmeldung in Reaktion auf die Auswahl eines der Elemente in dem Menü durch einen Anwender aufweist und die mehreren Notfallmeldesysteme miteinander über eine speziell hierfür vorgesehene Leitung miteinander verbunden sind.
  14. Notfallmeldevorrichtung, die mit einem Mobilkommunikationsnetz, das ein Mobiltelefon-Endgerät enthält, über eine Kommunikationsleitung verbunden ist und umfasst: eine Einrichtung, die in Reaktion auf einen Zugriff von dem Mobiltelefon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz Bildinformationen zum Anzeigen eines Menüs zum Identifizieren des Typs von Notfallmeldung auf einer Anzeigevorrichtung des Mobiltelefon-Endgeräts überträgt.
  15. Notfallmeldevorrichtung nach Anspruch 14, die ferner eine Einrichtung umfasst, die in Reaktion auf den Empfang einer Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät über das Mobilkommunikationsnetz eine Beurteilung darüber ausführt, ob das Mobiltelefon-Endgerät in dem Notfallmeldenetz eingetragen ist.
  16. Notfallmeldevorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, die ferner eine Einrichtung umfasst, die in Reaktion auf den Empfang der Notfallmeldung von dem Mobiltelefon-Endgerät eine Nachricht zum Ankündigen einer empfangenen Notfallmeldung an wenigstens ein Telephon überträgt, das in Bezug auf das Mobiltelefon-Endgerät eingetragen ist.
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