DE60201646T2 - Gerät zur Förderung einer Flüssigkeit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung und insbesondere betrifft sie eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zum Einführen von Flüssigkeit durch Drücken eines Kolbens in eine Spritze.
  • 1 zeigt eine konventionelle Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung. In 1 bedeutet Bezugszeichen 1 eine CPU, 2 bezeichnet eine Verarbeitungseinheit eines Signals von einem inkrementell linearen Kodierer, 3 bezeichnet einen synchronen Impulsmotor, 4 bezeichnet ein Untersetzungsgetriebe, 5 bezeichnet eine Spindel, 6 bezeichnet einen Wagen, 7 bezeichnet einen Schiebehalter, der an dem Wagen 6 befestigt ist, zum Schieben eines Kolbens 9 einer Spritze 8, 10 bezeichnet eine Verarbeitungseinheit eines Erfassungssignals von einer festgesetzten Positionserfassungsvorrichtung 13, die an einem Abschnitt positioniert ist, bei dem die verbleibende Infusionsflüsigkeitsmenge gering ist, 11 bezeichnet eine langgestreckte undurchsichtige Platte mit feinen Schlitzen zum Bilden eines inkrementell linearen Kodierers, der parallel zu der Spindel 5 angeordnet ist, 12 bezeichnet einen Photokuppler, der an dem Wagen 6 zum Erfassen von Impulsen des inkrementell linearen Kodierers montiert ist, 14 bezeichnet einen festgesetzte Positionsanschlag, der mit dem Wagen 6 verbunden ist, 15 bezeichnet einen Anweisungsimpulszähler zum Zählen von Anweisungsimpulsen an den Impulsmotor 3, 16 bezeichnet einen Impulszähler zum Zählen von Impulsen von dem inkrementell linearen Kodierer, und 17 bezeichnet eine Antriebsschaltung für den synchronen Impulsmotor 3.
  • Bei einer derartigen konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung wird ein Ausgangssignal von dem Photokuppler 12 auf den Impulszähler 16 über die Verarbeitungsschaltung 2 angewendet, und ein Ausgangssignal von dem Erfassungssensor 13 für die festgelegte Position wird über die Verarbeitungsschaltung 10 auf die CPU 1 angewendet. Die Impulszähler 15 und 16 werden von der CPU 1 überwacht und verwaltet.
  • Die Antriebsschaltung 17 empfängt von der CPU 1 Anweisungen, die einen Abstand, um den durch den Motor 3 bewegt werden soll, und eine Geschwindigkeit etc. des Motors 3 angibt, und treibt den Motor 3 an. Der Wagen 6 wird durch den Motor 3 über das Untersetzungsgetriebe 4 und die Spindel 5 bewegt. Ein Impulssignal, das durch den inkrementell linearen Kodierer erzeugt wird und von dem Photokuppler 12 aufgenommen wird, wird durch die Verarbeitungsschaltung 2 verarbeitet und an den Impulszähler 16 als Bewegungsinformation des Wagens 6 gesendet, so dass die Bewegung des Wagens 6 direkt durch die CPU 1 überwacht wird.
  • Ein Wert der Bewegungsanweisungen, der durch Überwachung des Anweisungsimpulszählers 15 pro Zeiteinheit erkannt wird, wird mit einem tatsächlichen Bewegungsabstand verglichen, der durch Überwachung des Kodierimpulszählers 16 erkannt wird, so dass ein Korrelationszustand zwischen dem Wert der Bewegungsanweisungen und dem tatsächlichen Bewegungsabstand erfasst werden kann.
  • Falls der Korrelationszustand aufrechterhalten wird, wird erkannt, dass der Schiebehalter 7 korrekt gemäß den Anweisungen bewegt wird.
  • Die Ausgabe des festgesetzten Positionserfassungssensors 13, die erzeugt wird, wenn der festgesetzte Positionserfassungsanschlag 14, der auf dem Wagen 6 montiert ist, über den festgesetzten Positionserfassungssensor 13 während der Flüssigkeitsinfusionsoperation hinweg geht, wird durch die Verarbeitungsschaltung 10 verarbeitet und an die CPU 1 als eine Positionsinformationen gesendet. Wenn die Positionsinformation von dem festgelegten Positionserfassungssensor 13 auf die CPU 1 angewendet wird, wird ein gezählter Wert in dem Anweisungsimpulszähler 15 in der CPU 1 gespeichert oder der Impulszähler 15 wird durch die CPU 1 zurück gesetzt. Dann werden Anweisungsimpulse, die von der Antriebsschaltung 10 zu dem synchronen Impulsmotor 3 gesendet werden, durch den Anweisungsimpulszähler 15 gezählt. Jeder der Anweisungsimpulse, der zu dem Motor 3 gesendet wird, korrespondiert mit einer Distanz, die durch den Impulsmotor 3 tatsächlich bewegt wird, so dass die absolute Position des Schiebehalters 7 und auf diese Weise die absolute Position des Kolbens 9, der mit dem Schiebehalter 7 im Eingriff steht, durch Zählen der Anweisungsimpulse, die an den Motor 3 durch den Anweisungsimpulszähler 15 gesendet werden, erkannt werden kann.
  • Bei eine derartige konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung, kann die absolute Position des Schiebehalters 7 nur erkannt werden, nachdem der festgesetzte Positionserfassungsanschlag 14 über den festgesetzten Positionserfassungssensor 13 während der Flüssigkeitsinfusionsoperation durch Zählen der Impulse, die an den Impulsmotor 3 gesendet werden, hinweg geht, so dass Information betreffend der Warnungen über den Abschnitt geringer verbleibender Infusionsflüsigkeitsmenge und Information über das Ende der Flüssigkeitsinfusionsoperation erhalten werden kann.
  • Ferner werden bei der konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung Operationsschritte, wie beispielsweise der Start und das Ende der Flüssigkeitsinfusionsoperation durch die LED oder Flüssigkristall angezeigt. Die Fehlfunktion kann durch ein Piep-Geräusch oder eine Melodie angezeigt werden.
  • Bei der oben beschriebenen konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung kann jedoch die absolute Position des Schiebehalters 7 nur erkannt werden, wenn der festgesetzte Positionserfassungssensor 13 durch den festgesetzte Positionserfassungsanschlag 14 während der Flüssigkeitsinfusionsoperation durch den Motor 3 erfasst wird, der durch die Anweisungsimpulse angetrieben wird. Demgemäß kann die Information über das Ende der Flüssigkeitsinfusionsoperation nicht erhalten werden, wenn die Flüssigkeitsinfusionsoperation gestartet wird.
  • Ferner kann der Bediener nicht die Art von Fehlern erkennen, selbst wenn das Piep Geräusch oder die Melodie erzeugt wird. Demgemäß muß der Bediener an die kleine Anzeige der Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung herantreten, um den Inhalt oder die Art der Warnungen zu erkennen, und das ist mühsam.
  • Die EP 0916353 beschreibt eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung mit einem von einem Impulsmotor angetriebenen Schiebehalter, der mit einem linearen optischen Kodierer zusammen wirkt, der so angepasst ist, um mit einem Sensor für den Schiebehalter und einem Zähler zum Zählen der Kodierimpulse und der Anweisungsimpulse an den Motor zu arbeiten.
  • Um die vorgenannten Probleme bei den konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtungen zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einen Schiebehalter zum Schieben eines Kolbens in einen Zylinder einer Spritze, einen Impulsmotor zum Bewegen des Schiebehalters, einen inkrementell linearen Kodierer mit einer Platte mit Schlitzen, die entlang einer Bewegungsrichtung des Kolbens angeordnet sind, und eine Positionserfassungsvorrichtung, die zusammen mit dem Schiebehalter bewegt wird, Zähleinrichtungen zum Zählen von Kodierimpulsen von dem Kodierer, Einrichtungen zum Zählen von Anweisungsimpulsen an den Impulsmotor und einen Sensor, der entlang der Platte mit Schlitzen angeordnet ist, aufweist, wobei die Zähleinrichtung zurück gesetzt wird, wenn der erste Sensor von der Positionserfassungsvorrichtung erfasst wird, und gestartet wird, um die Kodierimpulse gemäß der Bewegung des Schiebehalters zu zählen, gekennzeichnet durch einen Sensor, der an einer Position angeordnet ist, wo er die Positionserfassungsvorrichtung erfassen kann, wenn sich die Positionserfassungsvorrichtung zwischen einer ersten Position, in der der Schiebehalter mit einem Kolben zum Starten der Flüssigkeitsinfusion verbunden ist, und einer Startposition, in der der Schiebehalter vom Kolben getrennt ist, bewegt wird, und wobei eine Zeitspanne zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion berechnet und angezeigt wird durch Verwendung der von dem Kolben zwischen der absoluten Position, in der der Kolben mit dem Halter verbunden ist, und einer Flüssigkeitsinfusion Endposition ganz an der Spritze zurückgelegten Entfernung, und einer vorbestimmten Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der eine Zeitspanne berechnet und angezeigt wird, um die Flüssigkeitsinfusion zu beenden, unter Verwendung einer vorbestimmten Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit und einer Distanz zwischen einer gegebenen Position des Halters und einer Flüssigkeitsinfusions Endposition ganz an der Spritze, die vorher bestimmt wurde, wobei die momentane Position des Halters durch Addieren einer Bewegungsdistanz erhalten wird, die als die Zählnummer der Anweisungsimpulse, die an den Motor gesendet werden sollen, und eine Position des Halters erkannt wird, die als die Zählnummer der Kodierer Impulse bei dem Start der Flüssigkeitsinfusion erkannt wird.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ferner zumindest einen zweiten Sensor aufweist, der entlang eines Bewegungspfads des Schiebehalters zur Flüssigkeitsinfusion vorgesehen ist, wobei die Position des zweiten Sensors als eine Zählnummer der Anweisungsimpulse an den Motor erkannt wird, wobei, wenn der zweite Sensor durch die Positionserfassungsvorrichtung erfasst wird, die vorliegende Position des Schiebehalters automatisch auf Positionsdaten des zweiten Sensors überprüft wird und danach die Position des Schiebehalters durch Verwendung einer Zählnummer der Anweisungsimpulse an den Motor bestimmt wird, die genauer ist, als die Kodierimpulse.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ferner ein Chronometerelement aufweißt, welches die momentane Zeit erkennt, wobei eine erwartete Flüssigkeitsinfusionsendzeit durch Verwendung der momentanen Zeit und einer benötigten Zeit zur Beendigung der Flüssigkeitsinfusion berechnet und angezeigt werden kann.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die ferner Einstelleinrichtungen zum Einstellen von Betriebsanweisungen zur Flüssigkeitsinfusion, Einrichtungen zum Anzeigen der Betriebsanweisungen durch eine Stimme, Einrichtungen zum Vergleich der tatsächlichen Betriebsanweisungen mit den Betriebsanweisungen, die durch die Einstelleinrichtung vorbestimmte sind, und Einrichtungen zum Anzeigen einer Abweichung durch eine Stimme, wenn tatsächliche Betriebsanweisungen von den vorbestimmten Betriebsanweisungen abweichen, aufweist.
  • Diese und andere Aspekte und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden bessere gewürdigt und verstanden, wenn sie in Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen berücksichtigt werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die folgende Beschreibung, während sie bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zeigt, beispielhaft und nicht einschränken zu verstehen ist. Viele Änderungen und Modifikationen können innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung gemacht werden und die Erfindung beinhaltet alle solche Modifikationen.
  • 1 ist eine erklärende Ansicht einer konventionellen Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung; und
  • 2 ist eine erklärende Ansicht einer Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 2 erklärt. Konstruktive Bauteile, die in 2 gezeigt werden, die ähnlich zu korrespondierenden Teilen der Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung, die in 1 gezeigt ist, sind, werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und die detaillierte Beschreibung derselben ist ausgelassen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist, wie in 2 gezeigt, ein erster Sensor 13-1, dessen Position als ein gezählter Wert des Impulszähler 15 zum Zählen der Instruktionsimpulse an den Motor 3 erkannt wird, an einer ersten Position nahe einem Endabschnitt der Platte 11 mit Schlitzen angeordnet.
  • Der Schiebehalter 7 wird von Hand nach rechts bewegt, wobei er von dem Kolben 9 getrennt wird, und auf eine Startpositionen gesetzt. Die erste Position des ersten Sensors 13-1 korrespondiert mit einer Position zwischen einer Position, in der der Schiebehalter 7 mit dem Kolben 9 verbunden ist, zum Starten der Flüssigkeitsinfusion und der Startposition des Schiebehalters 7. Demgemäß, wenn der Schiebehalter 7 sich nach links von der Startposition des selben bewegt, wird die Positionserfassungsvorrichtung 14 über den ersten Sensor 13-1 hinweg passieren, so dass der Impulszähler 16 des inkrementell linearen Kodierers durch die Verarbeitungsschaltung 2 gelöscht wird. Wenn der Schiebehalter 7 weiter nach links bewegt wird, zählt der Zähler 16 die Impulse des inkrementell linearen Kodierers, und wenn der Kolben 9 an den Schiebehalter 7 gesetzt wird, wird der gezählte Wert des Zählers 16 gespeichert, um die absolute Position des Kolbens 9, der an den Schiebehalter 7 gesetzt wird, als die Kodierimpulsanzahl zu erkennen.
  • Ein Zeitpunkt zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion wird von dem Startzeitpunkt der Flüssigkeitsinfusion unter Verwendung einer vorbestimmten Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit und einer Distanz zwischen der erkannten absoluten Position des Kolbens 9 verbunden mit dem Halter 7 und einer Flüssigkeitsinfusions Endposition ganz an der Spritze 8 berechnet, die zuvor als die Anzahl der Anweisungsimpulse ermittelt wurde, die an den Motor 3 gesendet und angezeigt werden.
  • Ein Druckknopf (nicht gezeigt) ist zur Erkennung einer verbleibenden Infusionsflüsigkeitsmenge vorgesehen, so dass, wenn dieser Knopf während der Flüssigkeitsinfusionsoperationen gedrückt wird, eine Zeit zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion berechnet und angezeigt wird. Die Zeit kann durch Verwendung einer Bewegungsdistanz des Schiebehalters 7 berechnet werden, die als die Anweisungsimpulse an den Motor 3 erkannt wird, die durch den Anweisungsimpulszähler 15 gezählt werden, einen Abstand von der momentanen Position des Schiebehalters 7, der als der gezählte Wert des Impulszähler 16 zu einer zuvor berechneten Flüssigkeitsinfusions Endpositionen ganz an der montierten Spritze 8 erkannt wird, und eine vorbestimmte Geschwindigkeit der Flüssigkeitsinfusion.
  • Ein zweiter Sensor 13-2, dessen Position als ein gezählter Wert des Impulszählers 15 zum Zählen der Anweisungsimpulse an den Motor 3 erkannt wird, ist an einer zweiten Position nahe dem anderen Ende der Platte 11 angeordnet. Die zweite Position des zweiten Sensors 13-2 korrespondiert mit einer Position an der Platte 11, die mit dem Flüssigkeitsinfusionsoperationsabschnitt nach dem Start der Flüssigkeitsinfusion korrespondiert. Wenn der etablierte Positionserfassungsanschlag 14 nach links über den zweiten Sensor 13-2 bewegt wird, wird die Position des Schiebehalters 7 automatisch auf eine Position revidiert, die durch die Positionsdaten des Zweiten Sensors 13-2 bestimmt wird. Dann wird eine Zeit zum Fertigstellen der Flüssigkeitsinfusion präzise durch Bestimmen der Positionen des Schiebehalters 7 unter Verwendung der Anweisungsimpulse an den Motor 3 berechnet und angezeigt, die genauer ist, als die Kodierimpulse.
  • Eine Echtzeituhr 18, bestehend aus einem Chronometerelement, welches die vorliegende Uhrzeit erkennen kann, ist vorgesehen, um eine erwartete Flüssigkeitsinfusionszeit unter Verwendung der vorliegenden Uhrzeit und einer Zeit zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion zu berechnen und anzuzeigen.
  • Ferner ist eine Anzeigevorrichtung mit einer Spracherzeugungsschaltung 19, die durch die CPU 1 regelbar ist, und ein Lautsprecher 20 vorgesehen, um durch eine Stimme eine Zeit zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion oder eine Beendigungszeit anzugeben.
  • Eine andere Ausführungsform einer Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Einstelleinrichtung zum Einstellen von Bedienschritten der Flüssigkeitsinfusion, Einrichtungen zum Anzeigen der Betriebsanweisungen unter Verwendung einer Stimme und Einrichtungen zum Vergleichen tatsächlicher Betriebsanweisungen mit den Betriebsanweisungen, die durch die Einstelleinrichtung vorbestimmt sind, auf, wobei, wenn die tatsächlichen Betriebsanweisungen von den vorbestimmten Betriebsanweisungen verschieden sind, der Unterschied durch einen Lautsprecher etc. an einen Bediener angezeigt wird.
  • Ferner kann die Anleitung oder Warnung für die Betriebsanweisungen, der Inhalt der Warnungen, Informationen über die Betriebszeit oder die erwartete Beendigungszeit des Betriebs etc. durch Verwendung einer Stimme an den Bediener übermittelt werden.
  • Gemäß der Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, kann der Bewegungsabstand und die absolute Position des Wagens zum Drücken des Kolbens durch eine einfache Konstruktion erfasst werden, so dass die Zeit zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion berechnet werden kann. Demgemäß kann die Beendigungstageszeit der Flüssigkeitsinfusion korrekt berechnet und unter Verwendung des Bewegungsabstands und der Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit angezeigt werden. Ferner kann der Fehler der Bedienungsanweisungen etc. unter Verwendung einer Stimme angezeigt werden, so dass der Bediener geeignete Maßnahmen ergreifen kann.
  • Während die Erfindung insbesondere mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird durch den Fachmann verstanden, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin gemacht werden können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung, die einen Schiebehalter (7) zum Schieben eines Kolbens (9) in einen Zylinder einer Spritze (8) aufweißt, einen Impulsmotor (3) zum Bewegen des Schiebehalters (7), einen inkrementell linearen Kodierer mit einer Platte (11) mit Schlitzen, die entlang einer Bewegungsrichtung des Kolbens (9) angeordnet sind, und einer Positionserfassungsvorrichtung (14), die zusammen mit dem Schiebehalter (7) bewegt wird, eine Zähleinrichtung (16) zum Zählen von Kodierimpulsen des Kodierers, eine Einrichtung (15) zum Zählen von Anweisungsimpulsen an den Impulsmotor (3), und einen Sensor (13-1), der entlang der Platte (11) mit Schlitzen angeordnet ist, wobei die Zähleinrichtung (16) zurück gesetzt wird, wenn der Sensor (13-1) durch die Positionserfassungsvorrichtung (14) erfasst wird, und die Kodierimpulse gemäß der Bewegung des Schiebehalters (7) zu zählen begonnen wird, gekennzeichnet durch einen Sensor, der an einer Position angeordnet ist, wo er die Positionserfassungsvorrichtung (14) wahrnehmen kann, wenn die Positionserfassungsvorrichtung sich zwischen eine erste Position bewegt, wo der Schiebehalter (7) mit dem Kolben (9) zum Starten der Flüssigkeitsinfusion verbunden ist, und einer Startposition, wo der Schiebehalter (7) von dem Kolben (9) getrennt ist, wobei ein gezählter Wert des Zählers (16) gespeichert wird, wenn der Kolben (9) an den Schiebehalter (7) gesetzt wird, um eine absolute Position des Kolbens (9) zu erkennen, und wobei eine Zeit zum Beenden der durch Verwendung der zurückgelegten Entfernung durch den Kolben (9) zwischen der absoluten Position, in der der Kolben (9) mit dem Halter (7) verbunden ist, und einer Flüssigkeitsinfusionsendposition ganz an der Spritze, und eine vorbestimmte Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit berechnet und angezeigt wird.
  2. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei eine Zeit zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion durch Verwendung einer vorgegebenen Flüssigkeitsinfusionsgeschwindigkeit und einer Distanz zwischen einer momentanen Position des Halters (7) und einer Flüssigkeitsinfusionsendposition ganz an der Spritze, die zuvor bestimmt wurde, berechnet und angezeigt wird, wobei die momentane Position des Halters (7) durch Aufsummieren einer Bewegungsentfernung, die als die Zählnummer der Anweisungsimpulse, die zum Motor gesendet werden, erkannt wird, und einer Position des Halters (7), die als die Zählnummer der Kodierimpulse beim Start der Flüssigkeitsinfusion erkannt wird, erhalten wird.
  3. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, die ferner zumindest einen zusätzlichen Sensor (13-2) aufweißt, der entlang eines Bewegungspfads des Schiebehalters (7) für Flüssigkeitsinfusion vorgesehen ist, wobei die Position des zusätzlichen Sensors (13-2) als eine Zählnummer der Anweisungsimpulse an den Motor (3) erkannt wird, wobei, wenn der zusätzliche Sensor (13-2) durch die Positionserfassungsvonichtung (14) erfasst wird, die momentane Position des Schiebehalters (7) automatisch auf Positionsdaten des zusätzlichen Sensors (13-2) korrigiert wird, und danach die Position des Schiebehalters (7) durch Verwendung einer Zählnummer der Anweisungsimpulse an den Motor (3) bestimmt wird, die genauer ist, als der Kodierimpulse.
  4. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung nach Patentanspruch 1,2 oder 3, welche ferner ein Chronometerelement aufweißt, welches die momentane Zeit erkennen kann, wobei eine erwartete Flüssigkeitsinfusions-Beendigungszeit durch Verwendung der momentanen Zeit und einer Zeitspanne, um die Flüssigkeitsinfusion zu beenden, berechnet und angezeigt werden kann.
  5. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung nach Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4, welche ferner eine Tonausgabevorrichtung aufweißt, womit eine Zeitspanne zum Beenden der Flüssigkeitsinfusion oder eine erwartete Beendigungszeit durch eine Stimme angezeigt werden kann.
  6. Flüssigkeitsinfusionsvorrichtung nach Patentanspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, die ferner eine Einstelleinrichtung zum Einstellen der Betriebsanweisungen zur Flüssigkeitsinfusion aufweißt, eine Einrichtung zum Anzeige der Betriebsanweisungen durch eine Stimme, eine Einrichtung zum Vergleich tatsächlicher Betriebsanweisungen mit den Betriebsanweisungen, die durch die Einstelleinrichtung vorbestimmte sind, und eine Einrichtung zum Anzeigen einer Abweichung durch eine Stimme, wenn die tatsächlichen Betriebsanweisungen von den vorbestimmten Betriebsanweisungen abweichend sind.
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