DE60201036T2 - Verfahren zum Herstellen von Verkleidungsschicht auf einem Top-leiter - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verkleidungsschicht auf einem Top-leiter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Verfahren zum Bilden einer Umhüllungsschicht in einem oberen Leiter, die insbesondere sinnvoll ist mit magnetischen RAM-Strukturen, und auf eine Magnetspeichervorrichtung mit einer Umhüllungsstruktur um den oberen Leiter.
  • Ein Magnetspeicher, wie z. B. ein magnetischer Direktzugriffsspeicher (MRAM) umfasst typischerweise ein Array von Magnetspeicherzellen. Jede Magnetspeicherzelle umfasst normalerweise eine Erfassungsschicht und eine Referenzschicht. Die Erfassungsschicht ist normalerweise eine Schicht oder ein Film aus Magnetmaterial, das Magnetisierungsmuster in Ausrichtungen speichert, die durch das Anlegen externer Magnetfelder geändert werden können. Die Referenzschicht ist normalerweise eine Magnetfeldschicht, in der die Magnetisierung in einer bestimmten Richtung fest oder „festgelegt" ist. Der Magnetspeicher kann so beschrieben werden, dass derselbe eine Anzahl von Bitleitungen umfasst, die durch eine Anzahl von Wortleitungen gekreuzt werden. An jeder Schnittstelle ist ein dünner Film aus magnetisch koerzitivem Material zwischen der entsprechenden Wortleitung und der Bitleitung angeordnet. Das Magnetmaterial an jeder Schnittstelle bildet eine Magnetspeicherzelle, in der ein Informationsbit gespeichert ist.
  • Der logische Zustand der Magnetspeicherzelle hängt typischerweise von ihrem Widerstandswert gegenüber elektrischem Stromfluss ab. Der Widerstandswert einer Magnetspeicherzelle hängt von den relativen Magnetisierungsausrichtungen in ihren Erfassungs- und Referenzschichten ab. Eine Magnetspeicherzelle ist typischerweise in einem niederohmigen Zustand, falls die Gesamtmagnetisierungsausrichtung in ihrer Erfassungsschicht parallel zu der Magnetisierungsausrichtung in ihre Referenzschicht ist. Im Gegensatz dazu ist eine Magnetspeicherzelle typischerweise in einem hochohmi gen Zustand, falls die Gesamtmagnetisierungsausrichtung in ihrer Erfassungsschicht antiparallel zu der Magnetisierungsausrichtung in ihrer Referenzschicht ist.
  • Es ist wünschenswert, die Größe zu reduzieren und die Packungsdichte Speicherzellen zu erhöhen, um eine wesentliche Dichte zu erreichen. Eine Anzahl von konkurrierenden Faktoren beeinflussen die Packungsdichte, die für einen solchen Speicher erreicht werden kann. Ein erster Faktor ist die Größe der Speicherzellen. Die Größe der Speicherzelle muss sich typischerweise mit erhöhter Packungsdichte verringern.
  • Das Reduzieren der Größe der Speicherzelle erhöht jedoch das Feld, das erforderlich ist, um die Magnetisierungsausrichtung der Erfassungsschicht zu schalten.
  • Ein zweiter Faktor ist die Breite und Dicke der Wort- und Bitleitungen. Die Abmessungen der Wort- und Bitleitungen müssen sich typischerweise mit erhöhter Packungsdichte verringern. Das Reduzieren der Abmessungen der Wort- und Bitleitungen reduziert jedoch den Strom, der durch dieselben aufgenommen werden kann, und somit das Magnetfeld an der entsprechenden Magnetbitregion.
  • Ein dritter Faktor ist der Abstand zwischen den Wort- und Bitleitungen und somit der Abstand zwischen benachbarten Speicherzellen. Typischerweise muss sich der Abstand zwischen Wort- und Bitleitungen mit erhöhter Packungsdichte verringern. Dies erhöht jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass das Magnetfeld, das durch eine Leitung erzeugt wird, die Informationen, die in einer benachbarten Speicherzelle gespeichert sind, nachteilig beeinträchtigen kann.
  • Es wurde erkannt, dass es vorteilhaft wäre, einen Magnetspeicher mit Schreibleitern zu entwickeln, die verbesserte Schreibfelder erzeugen. Außerdem wurde erkannt, dass es vorteilhaft wäre, ein Magnetfeld mit Flussverriegelungs strukturen zu entwickeln, die Unterbrechungen der Magnetisierung verhindern. Außerdem wurde erkannt, dass es vorteilhaft wäre, ein Verfahren zum Herstellen solcher Leiterstrukturen zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde erkannt, dass es vorteilhaft wäre, die oberen Leiter des Magnetspeichers zu umhüllen.
  • Die WO00/72324 (Honeywell, Inc.,) offenbart einen monolithisch gebildeten ferromagnetischen Speicher, der zumindest an den Seiten der ausgewählten Magnetspeicherelemente eine lokale Abschirmung aufweist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Umhüllen von zumindest zwei Seiten eines Leiters für eine Speichervorrichtung in ferromagnetischem Material gemäß Anspruch 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung liefert ein Verfahren zum Umhüllen von zwei oder drei Seiten eines oberen Leiters in ferromagnetischem Material für eine magnetische RAM-Struktur. Die Speichervorrichtung kann auf einem Substrat vorgesehen sein mit einem unteren Leiter, der ebenfalls umhüllt ist. Das Verfahren umfasst das Bilden eines Grabens über der Speichervorrichtung in einer isolierenden Beschichtungsschicht, die über der Speichervorrichtung und dem Substrat gebildet ist. Der Graben umfasst Seitenwände, die durch die Beschichtungsschicht gebildet werden und eine Unterseite, die durch eine obere Oberfläche der Speichervorrichtung gebildet sein kann. Ein erstes ferromagnetisches Material wird auf der Beschichtungsschicht und insbesondere entlang den Seitenwänden des Grabens aufgebracht. Alles erste ferromagnetische Material, das in der Unterseite des Grabens aufgebracht ist, wird entfernt. Ein Leitermaterial wird in dem Graben und auf der Beschichtungsschicht aufgebracht. Nach Wunsch wird jeder Leiter oder alles ferromagnetische Material auf der Beschichtung später entfernt. Somit sind zumindest die zwei Seiten des Leiters in dem ferromagneti schen Material umhüllt. Außerdem kann auch eine Unterseite des Leiters umhüllt sein.
  • Ein zweites ferromagnetisches Material kann über dem Leitermaterial in dem Graben aufgebracht sein, um eine Umhüllung aus dem ferromagnetischen Material um die Seiten und die Oberseite des Leiters zu bilden. Das zweite ferromagnetische Material kann auch auf dem ersten ferromagnetischen Material entlang den Seitenwänden des Grabens aufgebracht sein, um eine fortlaufende Umhüllung zu bilden. Ferner kann die obere Oberfläche des Leiters vor dem Aufbringen des zweiten ferromagnetischen Materials ausgenommen werden.
  • Der Schritt des Entfernens des ersten ferromagnetischen Materials von der Unterseite des Grabens kann Ionenätzen des ferromagnetischen Materials umfassen, um das ferromagnetische Material entlang den Seitenwänden des Grabens zu belassen.
  • Der Schritt des Entfernens des Leiter- oder ferromagnetischen Materials von der Beschichtungsschicht umfasst vorzugsweise das Polieren des Leitermaterials, wie z. B. mit einem chemisch-mechanischen Polierprozess. Der Schritt des Polierens des Leitermaterials umfasst vorzugsweise das Erzeugen einer Einkerbung oder Ausnehmung in dem leitfähigen Material in dem Graben, das sich zu einer Erhöhung unter einer oberen Oberfläche der Beschichtungsschicht erstreckt.
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung aufgeführt, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die zusammen beispielhaft die Merkmale der Erfindung darstellen.
  • 1 ist eine Querschnittseitenansicht einer Magnetspeichervorrichtung, die einen oberen Leiter mit einem unteren Leiter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsrückansicht senkrecht zu der Querschnittseitenansicht der Magnetspeichervorrichtung von 1, die einen unteren Leiter zeigt; und
  • 3A bis 3I sind Querschnittseitenansichten, die ein Verfahren zum Bilden einer ferromagnetischen Umhüllung über eine Oberseite und Seiten einer Magnetspeichervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Um das Verständnis der Prinzipien der Erfindung zu fördern, wird nun auf beispielhafte Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und bestimmte Sprache wird verwendet, um dieselben zu beschreiben. Es ist trotzdem klar, dass dadurch keine Beschränkung des Schutzbereichs der Erfindung beabsichtigt ist. Alle Änderungen und weitere Modifikationen der erfindungsgemäßen Merkmale, die hierin dargestellt sind, und alle zusätzlichen Anwendungen der Prinzipien der Erfindung, wie sie hierin dargestellt sind, die einem Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich werden, der diese Offenbarung besitzt, sollen als innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung angesehen werden.
  • Wie es in 1 und 2 dargestellt ist, ist eine herkömmliche Magnetspeichervorrichtung oder -zelle oder ein Teil einer magnetischen RAM-Struktur, die allgemein mit 10 angezeigt ist, mit einer oberen und einer unteren Struktur oder Umhüllung 14 und 16 zum Verbessern des Schreibfelds und/oder Stabilisieren der Magnetspeicherzelle 10 gezeigt. Die Strukturen 14 und 16 umhüllen den oberen und den unteren Leiter 18 und 20, die zusammen einen Weg für einen elektrischen Stromfluss während Lese- und Schreiboperationen in der Magnetspeicherzelle 10 liefern. Ein Verfahren zum Herstellen der unteren Struktur 14 ist in dem U.S.-Patent Nr. 2002055140 oder EP1120790 beschrieben. Außerdem sind solche Umhüllungsstrukturen in dem U.S.-Patent Nr. 5,956,267 beschrieben. Vorteilhafterweise ist ein Verfahren zum Herstellen der oberen Struktur oder Umhüllung 16 in 3A3I gezeigt und nachfolgend beschrieben.
  • 1 zeigt eine Querschnittseitenansicht der Umhüllungsstrukturen 14 und 16, der Leiter 18 und 29 und der Magnetspeicherzelle 10 in einer Richtung parallel zu der Länge des unteren Leiters 18. 2 zeigt eine Querschnittseitenansicht der Umhüllungsstruktur 14 und die Magnetspeicherzelle 10 in einer Richtung senkrecht zu der Länge des unteren Leiters 18.
  • Mit Bezugnahme auf 2 umfasst die Magnetspeicherzelle 10 vorzugsweise eine Erfassungsschicht 28, die zwischen zwei Magnetzuständen geändert werden kann, und eine Referenzschicht 32, die eine eingestellte oder „festgelegte" Magnetisierungsausrichtung aufweist. Außerdem umfasst die Magnetspeicherzelle 10 eine Tunnelbarriere 36 zwischen der Erfassungsschicht 28 und der Referenzschicht 32. Die Erfassungs- und die Referenzschicht 28 und 32 können auf jeder Seite der Barriere 36 angeordnet sein oder können ausgetauscht werden.
  • Die Magnetspeicherzelle 10 kann eine Spintunnelvorrichtung sein, in der eine elektrische Ladung während Leseoperationen durch die Tunnelbarriere 36 wandert. Diese Wanderung einer elektrischen Ladung durch die Tunnelbarriere 36 tritt auf, wenn eine Lesespannung an die Magnetspeicherzelle 10 angelegt wird. Alternativ kann in der Magnetspeicherzelle 10 eine Giant-Magnetoresistenz-(GMR-)Struktur verwendet werden, in der die Tunnelbarriere 36 durch einen Leiter ersetzt ist, wie z. B. Kupfer.
  • Wie es oben angemerkt wurde, zeigen die 3A3I ein Verfahren zum Umhüllen von drei Seiten eines Leiters der Speichervorrichtung 10 in einem ferromagnetischen Material. Vorzugsweise umfasst das Verfahren das Umhüllen einer oberen und gegenüberliegenden Seiten des oberen Leiters 20. Mit Bezugnahme auf 3A ist die Speichervorrichtung oder die magnetische RAM-Struktur 10 vorzugsweise von einem Substrat vorgesehen, wie es nachfolgend näher erörtert wird. Das Substrat umfasst den unteren Leiter 18 und die untere Struktur oder Umhüllung 14.
  • Mit Bezugnahme auf 3B ist eine isolierende Beschichtungsschicht 40 vorzugsweise über der Speichervorrichtung 10 aufgebracht. Die Beschichtungsschicht 40 kann ein Oxid, ein Nitrid oder dergleichen sein. Außerdem ist eine Isolationsdielektrikschicht 42 vorzugsweise zwischen der Beschichtungsschicht 40 und dem Substrat 18 angeordnet, wie z. B. durch Aufbringen der Isolationsdielektrikschicht 42 über dem Substrat vor dem Aufbringen der Beschichtungsschicht 40.
  • Mit Bezugnahme auf 3C ist ein Graben 46 in der Beschichtungsschicht 40 über der Speichervorrichtung 10 und dem Substrat gebildet. Der Graben 46 hat Seitenwände 50 und eine Unterseite 54. Der Graben kann gebildet werden durch reaktives Ionenätzen, auf eine Weise, die in der Technik bekannt ist. Der Graben 46 kann durch die Seitenwände 50 der Beschichtungsschicht 40 und eine Oberseite der Speichervorrichtung 10 gebildet werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3D wird ein ferromagnetisches Umhüllungsmaterial 58 einer ersten Schicht desselben entlang den Seitenwänden 50 des Grabens 46 aufgebracht. Das ferromagnetische Material 58 kann Nickeleisen (NiFe) oder dergleichen sein.
  • Das ferromagnetische Material 58 kann auch auf der Unterseite 54 des Grabens 46 über der Speichervorrichtung 10 aufgebracht sein, und auf der Beschichtungsschicht 40, während dem Aufbringungsprozess. Mit Bezugnahme auf 3E wird das ferromagnetische Material 58 von der Unterseite 54 des Grabens 46 und von der Beschichtungsschicht 40 ent fernt, während das ferromagnetische Material 58 entlang den Seitenwänden 50 belassen wird. Das Entfernen des ferromagnetischen Materials 58 kann durch anisotropes reaktives Ionenätzen oder Ionenfräsen auf eine Weise erreicht werden, die in der Technik bekannt ist. Alternativ kann das ferromagnetische Material 58 über der Speichervorrichtung 10 belassen werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3F ist ein Leitermaterial oder eine Schicht 62 in dem Graben 46 über der Speichervorrichtung 10 und über dem ferromagnetischen Material 58 aufgebracht. Das Leitermaterial 62 kann Kupfer sein und kann durch Aufbringen eines leitfähigen Keims und Elektroplattieren von Kupferleitermaterial aufgebracht werden. Alternativ kann der Leiter durch physikalische Aufdampfung aufgebracht werden. Das Leitermaterial 62 kann auch während der Aufbringung auf der Beschichtungsschicht 40 aufgebracht werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3G kann alles Leitermaterial 62 oder ferromagnetische Material 58 über der Beschichtungsschicht 40 entfernt werden. Außerdem wird das Leitermaterial 62 vorzugsweise von einem oberen Abschnitt 66 des Umhüllungsmaterials 58 entlang den Seitenwänden 50 entfernt. Das Leitermaterial 62 kann durch chemisch-mechanisches Polieren entfernt werden. Das Aufbringen des Beschichtungsmaterials 62 bildet den Leiter 20. Eine Wölbung 70, eine Ausnehmung oder Einkerbung kann in dem Leitermaterial 62 über der Magnetspeichervorrichtung 10 gebildet werden, die sich zu einer Erhöhung unter einer oberen Oberfläche der Beschichtungsschicht 40 erstreckt. Die Wölbung 70 trägt dazu bei, eine fortlaufende Umhüllungsschicht zu bilden, wie es nachfolgend erörtert wird. Die Wölbung 70 kann durch chemisch mechanisches Polieren, chemisches Ätzen oder Ionenätzen gebildet werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3H wird ein ferromagnetisches Material 74 oder eine zweite Schicht desselben über das leitfähige Material 62 in dem Graben 46 aufgebracht, und auf dem oberen Abschnitt 66 des ferromagnetischen Materials 58 entlang den Seitenwänden 50 des Grabens 46. Das ferromagnetische Material 74 kann auch während dem Aufbringungsprozess über der Beschichtungsschicht 40 aufgebracht werden.
  • Mit Bezugnahme auf 3I kann alles ferromagnetische Material 74, das auf der Beschichtungsschicht 40 aufgebracht ist, entfernt werden, wie z. B. durch chemisch mechanisches Polieren, wie es in der Technik bekannt ist. Das ferromagnetische Material 58 entlang den Seitenwänden 50 und das ferromagnetische Material 74 über dem Leitermaterial 62 bilden eine fortlaufende Umhüllung oder Struktur 16 des ferromagnetischen Materials um drei Seiten des Leiters 20. Alternativ können zwischen dem ferromagnetischen Material 58 entlang den Seitenwänden des Grabens und dem ferromagnetischen Material 74 über dem Leiter kleine Zwischenräume existieren.
  • Das ferromagnetische Material kann einen Magnetfilm mit hoher Permeabilität oder einen harten ferromagnetischen Film umfassen.
  • Wie es oben mit Bezugnahme auf 2 angemerkt wurde, kann die Magnetspeicherzelle 10 eine Erfassungsschicht 28 umfassen, die einen veränderlichen Magnetisierungszustand aufweist, und eine Referenzschicht 32, die eine festgelegte Magnetisierungsausrichtung aufweist. Außerdem umfasst die Magnetspeicherzelle 10 eine Tunnelbarriere 36 zwischen der Erfassungsschicht 28 und der Referenzschicht 32. Erneut sind die Position der Erfassungs- und Referenzschicht austauschbar.
  • Ein Vorteil der Umhüllungsstruktur 14 oder 16 ist, dass dieselben den elektrischen Strompegel reduzieren, der benötigt wird, um die Magnetspeicherzelle 10 auf einen gewünschten logischen Zustand zu schreiben. Die Umhüllungs struktur ist analog zu einem Elektromagnet mit einer Windung. Elektrischer Strom, der durch den Leiter 18 fließt, dreht die Magnetisierung der Umhüllungsstruktur von ihrem Ruhezustand entlang ihrer Länge zu einer Richtung senkrecht zu der Richtung des elektrischen Stromflusses gemäß der Rechte-Hand-Regel. Dies erzeugt ein Magnetfeld, das mit der Erfassungsschicht 28 in der Magnetspeicherzelle 10 interagiert und sinnvoll ist zum Drehen der Magnetisierung in der Erfassungsschicht 28 bezüglich der festgelegten Referenzschicht 32 der Magnetspeicherzelle 10.
  • Eine Reduktion bei dem elektrischen Strompegel, der benötigt wird, um die Magnetspeicherzelle 10 zu schreiben, ist wünschenswert, weil dies den Leistungsverbrauch in einem Magnetspeicher, wie z. B. einem MRAM, verringert. Eine Reduktion beim Leistungsverbrauch ist besonders vorteilhaft für tragbare Anwendungen. Außerdem reduziert eine Reduktion bei dem elektrischen Strompegel, der benötigt wird, um die Magnetspeicherzelle 10 zu schreiben, die integrierte Schaltungschipfläche, die durch die Leistungstransistoren verbraucht wird, die Schreibströme liefern, was die Kosten des Magnetspeichers verringert.
  • Außerdem dient die Umhüllungsstruktur 14 oder 16 vorzugsweise als ein Magnetanker zum Beibehalten des magnetischen Zustands der Erfassungsschicht 28. Die Umhüllungsstruktur kann ein weiches magnetisches Material sein, das einen Mechanismus für Flussverriegelung liefert und dadurch die Bildung von Entmagnetisierungsfeldern in den Randregionen verhindert.
  • Die enge Nähe der Umhüllungsstruktur zu der Magnetspeicherzelle 10 reduziert oder eliminiert Entmagnetisierungsfelder, die bei einem Nicht-Vorliegen der Umhüllungsstruktur erzeugt worden wären. Diese Felder werden durch die Umhüllungsstruktur gerichtet und liefern einen Weg für einen Fluss, der im wesentlichen die Entmagnetisierungsfelder reduziert, die von der Erfassungsschicht 28 der Magnetspei cherzelle 10 stammen. Dies verhindert, dass die Gesamtmagnetisierung in der Erfassungsschicht 28 der Magnetspeicherzelle 10 von der gewünschten parallelen und antiparallelen Richtung bezüglich der festgelegten Referenzschicht 32 in der Magnetspeicherzelle 10 streut. Die Umhüllungsstruktur stabilisiert die Magnetspeicherzelle 10, da dieselbe die Stabilität der hoch- und niederohmigen Zustände zum Speichern eines Datenbits verbessert.
  • Es ist selbstverständlich klar, dass der Magnetspeicher ein Array von Magnetspeicherzellen umfassen kann, die die Magnetspeicherzelle 10 umfassen, zusammen mit zusätzlichen Magnetspeicherzellen. Der Magnetspeicher kann eine Anordnung von Leitern umfassen, die Lese- und Schreibzugriff zu den Magnetspeicherzellen ermöglichen. Außerdem können ein Array oder Umhüllungsleiter vorgesehen sein.
  • Das Umhüllen des oberen Leiters 20 liefert ein etwa zwei oder drei Mal größeres Feld von dem oberen Leiter 20 zum Schalten von MRAM-Strukturen, als ohne Umhüllen für einen bestimmten Strom erhalten worden wäre. Außerdem ermöglicht alternativ die obere Magnetankerstruktur 16 eine wesentliche Reduktion des Stromflusses zum Erreichen eines bestimmten Magnetfelds.
  • Es ist klar, dass die oben beschriebenen Anordnungen nur darstellend sind für die Anwendung der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Zahlreiche Modifikationen und alternative Anordnungen können durch einen Fachmann auf diesem Gebiet entwickelt werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen und die angehängten Ansprüche sollen solche Modifikationen und Anordnungen abdecken. Obwohl die vorliegende Erfindung in den Zeichnungen gezeigt wurde und oben vollständig, genauestens und in Einzelheiten beschrieben wurde in Verbindung mit dem, was derzeit als praktischste(s) und bevorzugte(s) Ausführungsbeispiel(e) der Erfindung angesehen wird, ist es somit für einen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet klar, dass zahlreiche Modifikationen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Variationen bei der Größe, Materialien, Form, Gestalt, Funktion und Funktionsweise, Zusammenbau und Verwendung durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und Konzepten der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen aufgeführt sind.

Claims (7)

  1. Ein Verfahren zum Umhüllen von zumindest zwei Seiten eines oberen Leiters (20) für eine Speichervorrichtung (10) in ferromagnetischem Material (58), wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: a) Bilden eines Grabens (56) mit Seitenwänden (50) in einer Beschichtungsschicht (40) über der Speichervorrichtung; b) Aufbringen eines ferromagnetischen Materials (58) entlang den Seitenwänden des Grabens; und c) Aufbringen eines Leitermaterials (62) in dem Graben zwischen dem ferromagnetischen Material entlang den Seitenwänden des Grabens, wodurch eine Umhüllung des ferromagnetischen Materials an zwei Seiten des oberen Leiters gebildet wird, wobei entweder das ferromagnetische Material nur entlang den Seitenwänden des Grabens aufgebracht wird; oder ferromagnetisches Material zusätzlich an der Unterseite (54) des Grabens aufgebracht wird und dann von derselben entfernt wird, um ferromagnetisches Material nur entlang den Seitenwänden des Grabens zu belassen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Aufbringen eines ferromagnetischen Materials über das Leitermaterial in dem Graben zum Bilden einer Umhül lung des ferromagnetischen Materials um drei Seiten der oberen Leiters.
  3. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Schritt des Aufbringens von Leitermaterial in dem Graben ferner folgende Schritte umfaßt: Aufbringen eines Leitermaterials über die Beschichtungsschicht; und Entfernen des Leitermaterials von zumindest einem Teil der Beschichtungsschicht.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner folgenden Schritt umfaßt: Erzeugen einer Vertiefung in dem Leitermaterial in dem Graben, die sich unter eine obere Oberfläche der Beschichtungsschicht erstreckt.
  5. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Speichervorrichtung eine magnetische RAM-Struktur ist.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Speichervorrichtung auf einem Substrat angeordnet ist, wobei das ferromagnetische Material auch in Schritt (b) über der Beschichtungsschicht aufgebracht wird, und nachfolgend von der Beschichtungsschicht entfernt wird, wobei das Leitermaterial auch in Schritt (c) über der Beschichtungsschicht aufgebracht wird und folgende zusätzliche Schritte umfaßt: d) Polieren des Leitermaterials, um jegliches Leitermaterial über der Beschichtungsschicht und über einem oberen Abschnitt des ferromagnetischen Materials entlang den Seitenwänden des Grabens zu entfernen; e) Aufbringen einer Schicht (74) aus ferromagnetischem Material über der Beschichtungsschicht, dem Leitermaterial in dem Graben und dem oberen Abschnitt des ferromagnetischen Materials entlang den Seitenwänden des Grabens; und f) Polieren der Schicht aus ferromagnetischem Material, um jegliches ferromagnetische Material über der Beschichtungsschicht zu entfernen, während ein Teil der Schicht aus ferromagnetischem Material über dem Leitermaterial in dem Graben belassen wird.
  7. Eine Magnetspeichervorrichtung, die einen oberen Leiter (20) umfaßt, der durch ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 erhalten werden kann.
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