DE602005004074T2 - Drahtloses Kommunikationssystem, tragbare Endgerätevorrichtung und drahtlose Koommunikationsvorrichtung - Google Patents

Drahtloses Kommunikationssystem, tragbare Endgerätevorrichtung und drahtlose Koommunikationsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE602005004074T2
DE602005004074T2 DE602005004074T DE602005004074T DE602005004074T2 DE 602005004074 T2 DE602005004074 T2 DE 602005004074T2 DE 602005004074 T DE602005004074 T DE 602005004074T DE 602005004074 T DE602005004074 T DE 602005004074T DE 602005004074 T2 DE602005004074 T2 DE 602005004074T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wireless communication
signal
unit
wireless
short
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005004074T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005004074D1 (de
Inventor
Mitsuyoshi c/o Sony Ericsson Mobile Yasuda
Katsutoshi c/o Sony Ericsson Mobile Itoh
Makoto c/o Sony Ericsson Mobile Natori
Minoru c/o Sony Ericsson Mobile Yokoshi
Osamu c/o Sony Ericsson Mobile Yoshimura
Takeshi c/o Sony Ericsson Mobile Itagaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Ericsson Mobile Communications Japan Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Ericsson Mobile Communications Japan Inc filed Critical Sony Ericsson Mobile Communications Japan Inc
Publication of DE602005004074D1 publication Critical patent/DE602005004074D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005004074T2 publication Critical patent/DE602005004074T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • H04B5/48
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3805Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving with built-in auxiliary receivers
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1427Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with transmitter-receiver for distance detection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/24Radio transmission systems, i.e. using radiation field for communication between two or more posts
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf drahtlose Kommunikationssysteme (beispielsweise Nahbereichssysteme) und eine Vorrichtung sowie auf eine tragbare Endgerätevorrichtung.
  • Heutzutage gewinnen tragbare Endgerätevorrichtungen (einfach als Endgeräte bezeichnet), welche üblicherweise Mobiltelefone sind, höhere Funktionalität und größere Verwendbarkeit als jemals zuvor. In Zusammenhang mit diesem Trend besteht die wachsende Gefahr, dass das Endgerät verlegt wird oder gestohlen wird, mit dem Ergebnis, dass persönliche Information oder elektronische Zahlungsmittel, welche darin gehalten werden, gestohlen oder missbraucht werden könnten.
  • Bei einer früher vorgeschlagenen Lösung hinsichtlich der obigen Probleme werden Berechtigungsdaten von einer geeigneten drahtlosen Karte oder einer Berechtigungskarte zum tragbaren Endgerät übertragen, so dass das Endgerät lediglich dann brauchbar gemacht wird, wenn dies durch die übertragenen Daten berechtigt wird, wodurch der Missbrauch des Endgeräts durch irgend jemanden außer dem legitimierten Benutzer verhindert werden kann (wie in den japanischen offengelegten Patenten Nr. 2001-352579 und 2001-358827 offenbart ist).
  • Eine andere früher vorgeschlagene Lösung für die obigen Probleme besteht darin, dass diese entweder einen Übertrager oder einen Empfänger hat, der an einem tragbaren Objekt angebracht ist, während die andere Einrichtung durch die Person, welche dieses Objekt trägt, getragen wird. Wenn die Intensität von Funkwellen, welche durch den Empfänger vom Übertrager empfangen wird, unter einen Schwellenwert fällt, wird ein Alarm aktiviert (wie in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. Hei 8-214933 offenbart). Ein ähnliches Verfahren ist in der EP-A 1 164 555 (Nokia) offenbart.
  • In den vergangenen Jahren bestand die Notwendigkeit nach tragbaren Endgeräten mit drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationsfähigkeiten, beispielsweise Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen), um drahtlose Kommunikation über relativ kurze Entfernungen auszuführen. Diese Endgeräte werden beispielsweise bei drahtloser Kommunikation mit einem Kopfhörersatz verwendet, der es dem Benutzer erlaubt, einen Ruf, ohne die Hände zu verwenden, auszuführen, oder eingerichtet ist, Datenkommunikation mit Personalcomputern (PC) auszuführen.
  • Man kann sich vorstellen, ein Alarmsystem auszubilden, bei welchem der Benutzer ein tragbares drahtloses Kommunikationsgerät trägt, um mit einer drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung der Endgerätevorrichtung zu kommunizieren. Bei diesem System löst ein nicht normaler Abfall eines Signalempfangspegels (beispielsweise Trennung) während der Verbindung, welche zwischen dem durch den Benutzer getragenen Einrichtung und dem Endgerät überwacht wird, einen Alarm aus, der den Benutzer auf eine drohende Verlegung oder einen Diebstahl des tragbaren Endgeräts aufmerksam macht.
  • Ein solches Alarmsystem zu aktivieren, bringt jedoch ein Problem mit sich. Die Übertragungsleistung wird üblicherweise in Übereinstimmung mit dem Signalempfangspegel gehalten, der bei einer sich ändernden Kommunikationsumgebung zwischen zwei Einrichtungen, welche in einem engen Bereich kommunizieren, ändert. Da die Übertragungsleistung allgemein graduell ansteigt, um den Abfall des Empfangspegels über ansteigende Entfernungen zwischen den beiden Einrichtungen zu kompensieren, findet eine Kommunikationsunterbrechung nur dann statt, nachdem eine beträchtliche Entfernung überwunden ist (beispielsweise im schlechtesten Fall 100 m). Wenn ein Alarm an diesem Punkt aktiviert wird, um den Benutzer zu alarmieren, dass das tragbare Endgerät verlegt ist, wobei er zurück geht, dies über eine derartig lange Entfernung wiederzufinden, kann dies Zeit für den Benutzer bedeuten und Sorge, was nicht vernachlässigbar ist. Im Fall eines Diebstahls macht der Alarm, der bei einer solch langen Entfernung ausgelöst wird, welche schon überwunden ist, das Wiederauffinden des gestohlenen Objekts nahezu unmöglich.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei dem obigen System besteht darin, dass der Abstand zwischen zwei Einrichtungen (als Arbeitsabstand bezeichnet), bei dem der Alarm aufgrund des Abbruchs der Kommunikation ausgelöst wird, äußerst ungleichmäßig sein kann. Der Grund dafür liegt darin, dass die Funkwellen bei Frequenzen für drahtlose Nachbereichs-Kommunikation (beispielsweise im 2,4-GHz-Band) leicht durch die Anwesenheit menschlicher Körper beeinträchtigt werden. Der Alarm kann bei Abständen von 5 m oder 50 m ausgelöst werden. Dies kann weiter zu weiteren Komplikationen beim Durchführen des Systems führen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht, und die Ausführungsformen der Erfindung liefern eine tragbare Endgerätevorrichtung, eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, und ein drahtloses Nachbereichs-Kommunikationssystem, um die Ungleichheiten des Arbeitsabstands zu reduzieren, bei denen ein Benutzer über einen nicht üblichen Abstand, der zwischen der tragbaren Endgerätevorrichtung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung auftrat, oder darüber hinaus alarmiert wird, um die Verwendung einiger Funktionen der tragbaren Endgerätevorrichtung zu beschränken.
  • Verschiedene entsprechende Gesichtspunkte und Merkmale der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen definiert. Merkmale von den abhängigen Patentansprüchen können mit Merkmalen der unabhängigen Ansprüche, wenn passend, kombiniert werden, wobei die nicht explizit in den Ansprüchen herausgestellt ist.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf ein drahtloses Nahbereichs-Kommunikationssystem, um drahtlose Kommunikation über relativ kurze Entfernungen durchzuführen, sowie auf eine tragbare Endgerätevorrichtung und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, welche dieses System bilden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein drahtloses Nahbereichs-Kommunikationssystem bereitgestellt, welches eine tragbare Endgerätevorrichtung aufweist, welches eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung hat, und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung, die zur drahtlosen Kommunikation mit der tragbaren Endgerätevorrichtung in engem Bereich in der Lage ist, wobei eine der beiden Vorrichtungen im Betrieb eingerichtet ist, einen Signalpegel eines Drahtlossignals zu überwachen, welches durch die andere Vorrichtung übertragen wird, so dass, wenn der Signalpegel unter einen vorher festgelegten Schwellenwert abfällt, die eine Vorrichtung eingerichtet ist, im Betrieb die andere Vorrichtung aufzufordern, die Übertragungsleistung zu steigern, wobei die tragbare Endgerätevorrichtung betriebsfähig ist, die Verwendung ihrer vorher festgelegten Funktionen zu begrenzen, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der Drahtloskommunikationsvorrichtung in engem Bereich so tief abfällt, dass ein Zustand der drahtlosen Nahbereichsverbindung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nicht aufrechterhalten werden kann; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: die drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung der tragbaren Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung betriebsfähig sind, sich in einen bestimmten Betriebsmodus zu bewegen, wenn Drahtlos-Nahbereichs-Kommunikationen zwischen ihnen zumindest eine vorher festgelegte Zeitperiode lang nicht stattfinden; und – im Betrieb –, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der anderen Vorrichtung durch die eine Vorrichtung in dem bestimmten Betriebsmodus überwacht wird, eine Ansprechgeschwindigkeit, bei der eine Pegeländerung im Drahtlossignal ermittelt wird, reduziert wird.
  • Das absichtliche Reduzieren der Ansprechgeschwindigkeit dient dazu, zu erschweren, dass die Leistungssteuerung der Änderung des Abstands zwischen den beiden Vorrichtungen folgt, wobei von deren Ausgangspositionen aus begonnen wird. Wenn der Pegel der empfangenen Signale über einen ansteigenden Abstand, der durchlaufen wird, abfällt, wird die Ausgabe eines Befehls, die Leistung zu erhöhen, somit verzögert. Dies bedeutet, dass die Leistungssteuerung nicht unmittelbar die Änderung des Abstands kompensiert, wenn das tragbare Endgerät und die tragbare Kommunikationsvorrichtung in einer relativ kurzen Zeit sich voneinander weg bewegen. Als Ergebnis hält der Pegel des Empfangssignals, der abfällt, bis ein Verbindungsverlust stattfindet, d. h., ein Zustand erreicht wird, bei dem die Verbindung auf Kommunikation zwischen den beiden Vorrichtungen nicht gehalten werden kann.
  • In dem anfänglichen Bereitschaftszustand, bei dem die tragbare Endgerätevorrichtung oder die drahtlose Kommunikationsvorrichtung in der Tasche eines Benutzers oder in einer Tasche platziert ist, oder bei dem die beiden Endgeräte in Sichtweite voneinander in guter Kommunikationsumgebung sind, wird die Übertragungsleistung auf einen Pegel eingestellt, der gerade hoch genug ist, stabile Kommunikation sicherzustellen. Dies bedeutet, dass der Pegel des Empfangssignals im Wesentlichen der gleiche ist unabhängig von der Umgebung. Wenn ein Anstieg der Übertragungsleistung über einen Abstand, der vom Anfangszustand durchlaufen wird, gedrosselt wird, fällt der Pegel des Empfangssignals in einer etwa konstanten Weise unabhängig von der Umgebung. Eine Unterbrechung der drahtlosen Verbindung (Verbindungsverlust) resultiert dann aus einer Verschlechterung der Kommunikationsqualität bei ungefähr dem gleichen Abstand ohne Rücksicht auf die Umgebung. Damit wird die Ungleichmäßigkeit des Arbeitsabstands zwischen den beiden Vorrichtungen reduziert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform de vorliegenden Erfindung wird eine tragbare Endgerätevorrichtung bereitgestellt, welche vorher festgelegte Funktionen hat, welche aufweist: eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit zum drahtlosen Kommunizieren mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in engem Bereich; eine Empfangssignal-Verarbeitungseinheit zum Überwachen eines Signalpegels eines Drahtlossignals, welches durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung erzeugt wird; eine Ausgangssignal-Ausgabeeinrichtung, um zu bewirken, dass die drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit eine Anfrage ausgibt, um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufzufordern, die Übertragungsleistung zu steigern, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals unter einen vorher festgelegten Schwellenwert fällt; und eine Funktionsbegrenzungseinheit zum Begrenzen der Verwendung vorher festgelegter Funktionen, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung so tief abfällt, dass ein Verbindungszustand mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nicht aufrechterhalten werden kann; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Reduzierungsleistungs-Modussteuereinheit zum Bewegen in einen bestimmten Betriebsmodus, wenn die drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen zumindest eine vorher festgelegte Zeitperiode lang nicht stattfinden; und eine Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit zum Reduzieren einer Ansprechgeschwindigkeit, mit der eine Pegeländerung in dem Drahtlossignal ermittelt wird, welches von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ausgegeben wird, wenn der bestimmte Betriebsmodus wirksam ist, wobei die Ausgangssignal-Ausgabeeinheit betriebsfähig ist, zu bestimmen, ob oder nicht die Anforderung nach der Erhöhung der Übertragungsleistung auf Basis des ermittelten Ausgangssignals zu machen ist, welche die Reduzierung der Ansprechgeschwindigkeit ausgelöst hat.
  • Die Anforderungseinrichtung fordert die drahtlose Kommunikationsvorrichtung auf, die Übertragungsleistung zu steigern, wenn der Pegel des Empfangssignals von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung unter einen Schwellenwert abfällt. In diesem Zeitpunkt reduziert die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinrichtung die Ansprechgeschwindigkeit, mit der eine Pegeländerung im Empfangssignal ermittelt wird. Aus diesem Grund fällt, wenn die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sich relativ weg von der tragbaren Endgerätevorrichtung bewegt, der Pegel des Empfangssignals so ab, dass der Verbindungszustand nicht beibehalten werden kann, bevor eine Anforderung auf einen Anstieg der Übertragungsleistung ausgegeben wird. Als Ergebnis wird der Benutzer über den Trennzustand in einem relativen frühen Zeitpunkt alarmiert.
  • Vorzugsweise kann die tragbare Endgerätevorrichtung außerdem eine Schwellenwert-Änderungseinrichtung aufweisen, um den vorgegebenen Schwellenwert zu ändern, mit dem der Signalpegel verglichen wird, um die Anforderung auszugeben, welche einen Anstieg der Übertragungsleistung fordert. Das Ändern des Schwellenwerts, um die Instruktionen des Benutzers widerzuspiegeln, ermöglicht es, den Arbeitsabstand variieren, bei dem der Pegel des Empfangssignals so tief abfällt, dass der Verbindungszustand nicht beibehalten werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Drahtlose Kommunikationsvorrichtung zum Ausführen von drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen mit drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheiten bereitgestellt, welche extern angeordnet sind, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufweist: eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit zum Einrichten eines Verbindungszustands zum Durchführen von drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen mit einer bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; eine Ausgangssignal-Ausgabeeinheit zum Übertragen eines Drahtlossignals zur bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; eine Leistungseinstelleinheit zum Einstellen der Übertragungsleistung zum Senden des Drahtlossignals zur bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit gemäß einer Anforderung von der bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; und eine Alarmerzeugungseinheit zum – im Fall einer Unterbrechung von der bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit – Alarmieren eines Benutzers über diese Unterbrechung; und gekennzeichnet ist durch: eine Reduzierungsleistungs-Modussteuereinheit zum Bewegen in einen bestimmten Betriebsmodus, wenn die drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen zumindest eine bestimmte Zeitperiode lang nicht stattfinden, wobei die Leistungseinstelleinheit betriebsfähig ist, nach Bewegen in den bestimmten Betriebsmodus die Anforderung, die Übertragungsleistung zu steigern, zurückzuweisen.
  • Es sei angenommen, dass der Benutzer die drahtlose Kommunikationsvorrichtung in Verbindung mit einer kompatiblen tragbaren Endgerätevorrichtung besitzt. In dem Fall, dass die tragbare Endgerätevorrichtung verlegt wird oder anderweitig verloren geht, alarmiert die Alarmerzeugungseinrichtung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung den Benutzer auf das drohende Verlegen des Endgeräts.
  • Gemäß den Ausführungsformen der oben ausgeführten und beschriebenen Erfindung ist es möglich, das Anfordern der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung zu verzögern, um die Übertragungsleistung anzuheben, indem die Ansprechgeschwindigkeit, mit der die Änderung des Pegels des Empfangssignals ermittelt wird, reduziert wird. Als Ergebnis wird, wenn die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung drahtlos miteinander in einem engen Bereich kommunizieren, welche voneinander sich weg bewegen, der Anstieg der Übertragungsleistung so gedrückt, um geeignet Ungleichmäßigkeiten des Abstands zu reduzieren, bei dem der Benutzer auf den üblichen Abstand alarmiert wird, der zwischen den beiden Vorrichtungen durchlaufen wird, oder über den die Verwendung einiger Funktionen der tragbaren Endgerätevorrichtung begrenzt werden.
  • Wenn der Schwellenwert zum Überwachen des Empfangspegels zur Steuerung über der Übertragungsleistung gemäß der Erfindung variabel gemacht wird, ist es möglich, den Abstand zu steuern, bei dem es schwierig ist, den Verbindungszustand zwischen den kommunizierenden Vorrichtungen zu halten.
  • Die Erfindung wird nun als Beispiel mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, und in denen:
  • 1A und 1B schematische Ansichten sind, welche einen typischen Systemaufbau nach der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2A und 2B schematische Ansichten sind, die zeigen, wie das System in 1A üblicherweise verwendet wird;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches einen typischen Aufbau zum Steuern von Hardware in einem Mobiltelefon zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, welches einen typischen Aufbau von Hardware bei einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung für drahtlose Nahbereichs-Kommunikation zeigt;
  • 5 ein Funktionsblockdiagramm ist, welches Hauptfunktionen eines Mobiltelefons als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ein Funktionsblockdiagramm ist, welches Hauptfunktionen einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ein Zustandsübergangsdiagramm einer drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit im Betrieb als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Ansicht ist, welche grafisch zeigt, wie der Abstand zwischen dem Mobiltelefon und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung üblicherweise auf das Ereignis eines Verbindungsverlustes bei unterschiedlichen Ansprechgeschwindigkeiten zur Leistungssteuerung bezogen wird;
  • 9 eine schematische Ansicht ist, welche schematisch zeigt, wie der Abstand zwischen dem Mobiltelefon und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung, wobei diese optisch voneinander verborgen sind, üblicherweise auf das Ereignis eines Verbindungsverlustes bei unterschiedlichen Ansprechgeschwindigkeiten zur Leistungssteuerung bezogen ist;
  • 10 eine erläuternde Ansicht ist, welche das Arbeitsprinzip zeigt, mit dem eine Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123, welche in 5 gezeigt ist, die Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung verzögert;
  • 11 eine erläuternde Ansicht ist, welche den Abstand zeigt, bei dem eine Anforderung, die Leistung anzuheben, in Bezug auf unterschiedliche Schwellenwerte (Th1 und Th2) erzeugt wird, um den Leistungssteuerungspegel, der bei einer variierenden Schwingungsform des gleichen Empfangssignalpegels gegeben ist, zu überwachen;
  • 12 ein Flussdiagramm von Schritten ist, welche durch die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung bei drahtloser Nahbereichs-Kommunikation miteinander gemäß der Erfindung durchgeführt werden;
  • 13 ein Flussdiagramm von Schritten ist, welche einen typischen Prozess der Empfangssignal-Pegelverzögerungssteuerung bilden, um die Ansprechgeschwindigkeit zu reduzieren, mit der der Empfangssignalpegel im Schritt S20 von 12 zu bestimmen ist;
  • 14 ein Flussdiagramm von Schritten ist, welche eine erste Variation der Verarbeitung bilden, welche in 12 gezeigt ist; und
  • 15 ein Flussdiagramm von Schritten ist, welches eine zweite Variation zur Verarbeiten bilden, welche in 12 ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. 1A und 1B zeigen typische Systemkonfigurationen gemäß dieser Ausführungsform.
  • Das System von 1A besteht aus einem Mobiltelefon 10 und einer Drahtlostaste 20a. Das Mobiltelefon 10 ist ein übliches tragbares Endgerät, welches mit einer drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung ausgestattet ist. Die Drahtlostaste 20a ist eine übliche drahtlose Kommunikationsvorrichtung bei drahtloser Nahbereichs-Kommunikation mit dem Mobiltelefon 10. Die Drahtlostaste 20a ist eine Taste, um die Einschränkung einiger Funktionen des Mobiltelefons 10 zu löschen, und ist klein genug, vom Benutzer getragen zu werden.
  • Das System von 1B besteht aus einem ähnlich aufgebauten Mobiltelefon 10 und einem Kopfhörersatz 20b, der eine andere typische Drahtloskommunikationsvorrichtung bei drahtloser Nahbereichs-Kommunikation mit dem Mobiltelefon 10 ist. Der Kopfhörer 20b erlaubt es dem Benutzer, das Mobiltelefon 10 zu betreiben, um einen Ruf in einer freihändigen drahtlosen Weise zu tätigen. Obwohl in 1B ein Stereokopfhörer gezeigt ist, kann ein Einzelohr-Kopfhörer alternativ verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den in 1A und 1B gezeigten Einrichtungen kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung in diversen Formen ausgebildet werden, einschließlich eines Anhängers, einer Uhr oder anderer geeigneter Objekte, welche durch den Benutzer getragen werden.
  • Die tragbare Endgerätevorrichtung, welche gemäß dieser Ausführungsform verwendet wird, ist nicht auf das Mobiltelefon beschränkt. Die Ausführungsform kann auch bei PDA's, tragbaren PCs, Spielmaschinen und anderen tragbaren elektronischen Einrichtungen angewandt werden.
  • 2A und 2B sind schematische Ansichten, die zeigen, wie das System von 1A üblicherweise verwendet wird. Im normalen Benutzungszustand führt der Benutzer, der das Mobiltelefon 10 trägt, auch die Drahtlostaste 20a mit sich, die damit kompatibel ist. In diesem Zustand wird ein Drahtlossignal (Funkwellen), welche in einer im Wesentlichen stetigen Weise (einschließlich zyklischer oder intermittierender Weise) durch die Drahtlostaste 20a erzeugt werden, durch das Mobiltelefon 10 ermittelt, so dass die Einschränkung der letzteren Funktionen aufgehoben verbleiben. Das heißt, solange das Mobiltelefon 10 das Drahtlossignal von der Drahtlostaste 20a empfängt, kann der Benutzer das Telefon 10 normal verwenden. Wenn das Mobiltelefon 10 und die Drahtlostaste 20b sich progressiv voneinander weg bewegen, da das Mobiltelefon 10 verlegt wird oder gestohlen ist, nimmt der Pegel, der durch das Mobiltelefon 10 im Drahtlossignal ermittelt wird, welches vom Drahtlosschlüssel 20a empfangen wird, ab. Wenn der Pegel des Empfangssignals so abfällt, dass der Zustand drahtloser Verbindung abbricht, erzeugt die Drahtlostaste 20a einen Alarm, beispielsweise einen Ton (einschließlich einer Stimme) oder eine Nachrichtenanzeige, welche den Benutzer auf die Unterbrechung aufmerksam macht. Das Mobiltelefon 10 beginnt dann mit der Aktivierung der Beschränkung seiner Funktionen als Antwort auf die drahtlose Verbindungsunterbrechung. Die Einschränkung von Funktionen kann beispielsweise das Sperren von Sprach- und/oder Datenkommunikationen umfassen, das Sperren von Tastenbetätigungen und weiterer Merkmale, welche dazu dienen, dass eine dritte Partei illegal das Telefon handhabt oder damit browst. Das Mobiltelefon 10 kann auch eingerichtet sein, einen Alarm zu erzeugen.
  • Der einmal erzeugte Alarm kann angehalten werden, wobei entweder der Verbindungszustand automatisch wiederhergestellt wird oder manuell durch den Benutzer, der einen notwendigen Befehl abgibt. Alternativ kann der Alarm eine vorher festgelegte Zeitdauer lang fortgesetzt werden, bevor er automatisch deaktiviert wird. Es kann dem Benutzer erlaubt werden, Anfangseinstellungen durchzuführen, die spezifizieren, ob die Alarmfunktion zu nutzen ist oder nicht.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches einen typischen Aufbau einer Steuerung von Hardware in einem Mobiltelefon 10 zeigt. Der Gesamtbetrieb des Mobiltelefon 10 wird durch eine CPU 113 gesteuert. Die CPU 113 ist über eine Steuerleitung 100 mit einer Kommunikationsschaltung 103, einer Anzeigesteuereinheit 109, einer Betätigungseinheit 106, einem ROM 107, einem RAM 108, einer BT-Kommunikationsschaltungseinheit (Bluetooth) 112 und einem Sprach-Codec 114 verbunden. Diese Komponenten, welche mit der CPU 113 verbunden sind, werden dadurch gesteuert. Die Kommunikationsschaltung 103 führt Übertragungs- und Empfangsprozesse des Mobiltelefon durch und ist über eine Drahtlosschnittstelle und eine Antenne 102 mit einer Basisstation verbunden. Die Anzeigesteuereinheit 109 steuert eine Anzeigeeinheit 110, beispielsweise eine Flüssigkristallanzeigeeinheit. Die Betätigungseinheit 106 ist mit numerischen Tasten und weiteren Betätigungstasten ausgerüstet, welche Befehle, welche durch den Benutzer eingegeben werden, akzeptiert. Der ROM 107 speichert feste Programme zum Ausführen durch die CPU 113 sowie feste Daten, welche durch die CPU 113 in Verbindung mit deren Verarbeitung verwendet werden. Der RAM 108 ist ein Speicher, der einen temporären Speicherbereich bietet, und einen Arbeitsbereich, in dem die CPU 113 Daten handhabt. Der ROM 107 kann einen umschreibbaren Speicher aufweisen, beispielsweise einen Flash-Speicher. Der Sprach-Codec 114 ist mit einem Lautsprecher 104 und einem Mikrophon 105 verbunden und führt die Sprachsignalverarbeitung und die Eingabe-/Ausgabeverarbeitung durch. Die BT-Kommunikationsschaltungseinheit 112 dient als drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung dieser Ausführungsform und kommuniziert drahtlos mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 20 über eine BT-Antenne 111. Eine Datenleitung 101 ist mit der CPU 113, einer Kommunikationsschaltung 103, einer Anzeigesteuereinheit 109, einem ROM 107, einem RAM 108, einem Sprach-Codec 114 und einer BT-Kommunikationsschaltungseinheit 112 verbunden. Somit dient die Datenleitung 101 als Datenübertragungspfad zwischen diesen Komponenten.
  • Obwohl in 3 nicht gezeigt kann eine Nichtkontakt-IC-Karteneinrichtung zur Verwendung als ein elektronischer Zeitkarteninhaberpass, ein elektronischer Allzweckpass oder als eine Kreditkarte vorgesehen sein. Die tragbare Endgerätevorrichtung, welche mit dieser Zusatzfunktion ausgestattet ist, kann eingerichtet sein, automatisch die Verwendung dieser Funktion im Fall einer Verlegung oder eines Diebstahls zu begrenzen. Dies ist ein weiterer Vorteil, der durch diese Ausführungsform angeboten wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Übersicht über einen typischen Ausbau der Hardware in der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 20 für drahtlose Nahbereichs-Kommunikation bietet. Eine Drahtloseinheit (Sender-Empfänger) 201 empfangt ein Drahtlossignal bei einer vorgegebenen Kommunikationsfrequenz über eine Antenne 200, decodiert das Empfangssignal in ein Basisbandsignal und codiert das Bandbandsignal in ein Drahtlossignal mit einer vorgegebenen Kommunikationsfrequenz zur Übertragung als ein Drahtlossignal. Eine Basisband-Verarbeitungseinheit 202 hat eine CPU 204 und eine Bluetooth-Kerneinheit 203 und führt verschiedene Formen digitaler Signalverarbeitung hinsichtlich des Basisbandsignals durch (beispielsweise Ermittlung und Korrektur von Datenfehlern, Verschlüsselung und Entschlüsselung, Verschachtelungs- und Entschachtelungsoperationen). Ein Sprach-Codec 205 ist mit der Basisband-Verarbeitungseinheit 202 verbunden und führt die Sprachsignalverarbeitung und die Eingabe-/Ausgabeverarbeitung in Bezug auf ein Mikrophon 207 und einen Lautsprecher 206 durch. Ein Speicher 208 beherbergt Programme und Daten.
  • Obwohl in 4 nicht gezeigt kann die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 20 eine Anzeigeinheit aufweisen, beispielsweise eine LCD oder eine LED zur optischen Nachrichtenausgabe. Obwohl Audioteile (Sprach-Codec 205, Lautsprecher 206 und Mikrophon 207) bei der Drahtlostaste 20a nicht zwingend sind, wird nichtsdestotrotz bevorzugt, dass die Drahtlostaste 20a mit einer Audioausgabeeinrichtung zur Alarmerzeugung ausgerüstet ist. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 20 arbeitet mit einer Batterie, welche nicht gezeigt ist.
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches Hauptfunktionen des Mobiltelefons 10 zeigt, als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu dessen Eigen-Funktionseinheit 120 weist das Mobiltelefon 10 eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit 121, eine Empfangssignal-Verarbeitungseinheit (Überwachungseinrichtung) 122, eine Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123, einen Komparator 124, eine Übertragungsleistungs-Anforderungseinheit 125, eine Schwellenwert-Erzeugungseinheit 126, eine Schwellenwert-Änderungseinheit (Schwellenwert-Änderungseinrichtung) 127, eine Alarmerzeugungseinheit (Alarmerzeugungseinrichtung) 129, eine Funktionsbegrenzungseinheit (Funktionsbegrenzungseinrichtung) 128, eine abgehende Signalausgabeeinheit (Anforderungseinrichtung) 130, eine Beschränkungsleistungs-Modus-Steuereinheit (Betriebsmodus-Steuereinrichtung) 131, und eine Berechtigungseinheit 132 auf. Diese Funktionen werden durch die CPU 113 in 3 durchgeführt, welche die angeschalteten Einrichtungen steuert.
  • Die drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit 121, welche ausgebildet ist, drahtlose Nahbereichs-Kommunikation durchzuführen, entspricht der BT-Kommunikationsschaltungseinheit 112 und der BT-Antenne 111 in 3. Die Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 122 verarbeitet das Signal, welches von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 20 empfangen wird, wobei die Stärke des Empfangssignals extrahiert wird und andere verwandte Prozesse durchgeführt werden. Wenn ein Drahtlosverbindungs-Abbruch (d. h., ein Verbindungsverlust) ermittelt wird, befiehlt die Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 122 der Funktionsbegrenzungseinheit 128, Funktionen des Mobiltelefons 10 zu begrenzen und veranlasst, dass die Alarmerzeugungseinheit 129 einen vorher festgelegten Alarm (Ton oder Anzeige) erzeugt.
  • Bei dieser Ausführungsform variiert die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 selektiv die Ansprechgeschwindigkeit, mit der ein Empfangssignal 122a von einer Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 122 überwacht wird, um mit einem Ausgangssignal 131a der Beschränkungsleistungs-Modussteuereinheit 131 in Kontakt zu bleiben. Im Beschränkungsleistungsmodus reduziert insbesondere die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 die Ansprechgeschwindigkeit (d. h., verlängert eine Zeitkonstante), mit der der Pegel des Empfangssignals überwacht wird. In diesem Fall gibt die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 einen Empfangssignalpegel 123a aus, nachdem das Empfangssignal 122a selektiv verzögert wird oder nicht verzögert wird. Die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 kann beispielsweise durch Unterbringen eines Tiefpassfilters oder einer Verzögerungseinheit ausgeführt sein. Die Schwellenwerterzeugungseinheit 126 gibt einen Leistungssteuerpegel aus, der einen Schwellenwert 126a überwacht, und diesen mit dem Empfangssignalpegel 123a zu vergleichen. Der Schwellenwert 126a kann entweder fest sein oder durch den Benutzer variiert werden, der die Schwellenwertänderungseinheit 127 wie in diesem Beispiel handhabt. Der Komparator 124 vergleicht den Empfangssignalpegel 123a mit dem Schwellenwert 126a, um zu sehen, ob der Signalpegel 123a den Schwellenwert 126a gekreuzt hat. Wenn herausgefunden wird, dass der Schwellenwert 126a durch den Signalpegel 123a gekreuzt wird, beliefert der Komparator die Übertragungsleistungs-Anforderungseinheit 125 mit einem Befehl 124a, um eine Übertragungsleistungs-Änderungsanforderung zu erzeugen. Bei dieser Ausführungsform besteht der Schwellenwert 126a aus einem oberen und einem unteren Schwellenwert. Wenn gefunden wird, dass der Empfangssignalpegel den oberen Schwellenwert übersteigt, wird die Übertragungsleistung um einem einen vorgegebenen Betrag reduziert; wenn der Empfangssignalpegel den unteren Schwellenwert überstiegen hat, wird die Übertragungsleistung um einen vorgegebenen Betrag angehoben.
  • Unter den Instruktionen von der Übertragungsleistungs-Anforderungseinheit 125 erzeugt die Ausgangssignal-Abgabeeinheit 130 ein abgehendes Signal, um eine drahtlose externe Kommunikationsvorrichtung 20 aufzufordern, ihre Übertragungsleistung zu ändern. Die Ausgangssignal-Ausgabeeinheit 130 gibt außerdem notwendige Signale aus, um den Verbindungszustand für drahtlose Nahbereichskommunikation einzurichten und aufrechtzuerhalten und liefert Information zur Berechtigung der Verbindung, die eingerichtet wird, neben der Ausführung ihrer eigenen Funktionen (beispielsweise eine Ausgangssignal-Ausgabe im Fall des Kopfhörers).
  • Wenn ein Zustand keiner Datenübertragung oder Empfang eine vorgegebene Zeitdauer lang während der drahtlosen Nachbereichskommunikation fortdauert, löst die Beschränkungsleistungsmodus-Steuereinheit 131 die Verschiebung zum Beschränkungsleistungsmodus aus. So bald Daten übertragen oder empfangen werden, führt die Beschränkungsleistungsmodus-Steuereinheit 131 die Rückkehr zum Normalbetriebsmodus durch. Die Berechtigungseinheit 132 führt bei dieser Ausführungsform einen Prozess zum Berechtigen für drahtlose Kommunikation lediglich zwischen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 20 und dem bestimmten Mobiltelefon 10 durch. Der Verbindungszustand wird durch ein bekanntes Verfahren, welches beispielsweise durch die Technologie von Bluetooth gezeigt wird, berechtigt. Wenn eine drahtlose Nachbereichskommunikation durch eine Einrichtung anders als durch Bluetooth durchgeführt wird, kann irgendein bekanntes Verfahren für die Verbindungsberechtigung genutzt werden.
  • In 6 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches Hauptfunktionen der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 20 als weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 20 weist eine drahtlose Nachbereichs-Kommunikationseinheit (Verbindungseinrichtung) 210, eine Signalempfangs-Verarbeitungseinheit 212, eine Ausgangssignal-Ausgabeeinheit (Übertragungseinrichtung) 213, eine Berechtigungseinheit 214, eine Leistungseinstelleinheit (Leistungseinstellungseinrichtung) 215, eine Beschränkungsleistungsmodus-Steuereinheit 216, eine Empfangssignal-Überwachungseinheit 217, und eine Alarmerzeugungseinheit (Alarmerzeugungseinrichtung) 218 auf.
  • Die drahtlose Nachbereichs-Kommunikationseinheit 211, die ausgebildet ist, drahtlose Nachbereichskommunikation auszuführen, entspricht der Antenne 200, der Drahtloseinheit 210 und der Basisband-Verarbeitungseinheit 202 in 4. Die Empfangssignal-Verarbeitungseinheit 212 verarbeitet das Signal, welches von der drahtlosen Nachbereichs-Kommunikationseinheit 121 des Mobiltelefons 10 empfangen wird, wobei die Stärke des Empfangssignals extrahiert wird und andere verwandte Prozesse durchgeführt werden. Die Ausgangssignal-Ausgabeeinheit 213 gibt Information zur Verbindungsberechtigung aus und liefert die abgehenden Signale als Teil ihrer eigenen Funktionen. Die Berechtigungseinheit 214 führt den Prozess durch, der dem entspricht, der durch die Berechtigungseinheit 132 des Mobiltelefons 10 ausgeführt wird. Die Leistungseinstellungseinheit 215 stellt die Übertragungsleistung auf Basis von Anforderungen vom Mobiltelefon 10 sowie der Entscheidung ein, welche durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 20 selbst erreicht wird. Wenn ein Zustand keiner Datenübertragung oder Empfang eine bestimmte Zeitdauer lang während der drahtlosen Nachbereichskommunikation andauert, löst die Beschränkungsleistungsmodus-Steuereinheit 216 eine Verschiebung zum Beschränkungsleistungsmodus aus. Sobald Daten übertragen oder empfangen werden, bewirkt die Beschränkungsleistungsmodus-Steuereinheit 216 eine Rückkehr zum normalen Betriebsmodus. Die Empfangssignal-Überwachungseinheit 217 überwacht das Empfangssignal, und, wenn die Drahtlosverbindung abbricht, befiehlt sie der Alarmerzeugungseinheit 218, einen Alarm durch Ton oder durch Anzeige zu erzeugen. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 20 arbeitet mit einer Batterie, welche nicht gezeigt ist.
  • 7 ist ein Zustandsübergangsdiagramm einer drahtlosen Nachbereichs-Kommunikationseinheit 211 während des Betriebs. Bei einer Leistungseinschaltung wird zunächst in einen Bereitschaftszustand 41 eingetreten. Vom Bereitschaftszustand 41 wird ein Verbindungszustand (aktiver Zustand) 43 über einen Synchronisationszustand (Paging-Zustand = Funkruf) erreicht. Wenn die Datenübertragung dann benötigt wird, wird ein Datenübertragungszustand 45 ausgewählt. Nach der Datenübertragung wird wieder der Verbindungszustand 43 erreicht. Wenn keine Datenübertragung eine vorgegebene Zeitdauer lang stattfindet, wird in den Beschränkungsleistungsmodus 44 eingetreten. Sobald eine Anforderung nach Datenübertragung erzeugt wird, wird wiederum der Verbindungszustand 43 erreicht. Ganz gleich, welcher Zustand wirksam ist, es wird der Bereitschaftszustand 41 im Fall eines drahtlosen Verbindungsabbruchs erreicht. Bei dieser Ausführungsform wird das Empfangssignal verzögert, wenn der Beschränkungsleistungsmodus als ein bestimmter Betriebsmodus erreicht ist. Die Auswahl des Beschränkungsleistungsmodus wird als Auslöser verwendet, um das Empfangssignal zu verzögern, da es eine hohe Möglichkeit gibt, dass das Mobiltelefon 10 im Beschränkungsleistungsmodus ist, wenn es verlegt oder gestohlen ist.
  • 8 und 9 sind schematische Ansichten, welche grafisch zeigen, wie der Abstand zwischen dem Mobiltelefon und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung üblicherweise auf das Ereignis eines Verbindungsverlustes bei verschiedenen Ansprechgeschwindigkeiten zur Leistungssteuerung bezogen wird. Die Vertikalachse jeder Figur zeigt Messungen RSSI (Empfangssignal-Stärkeindikator) des Empfangssignals, und die Horizontalachse zeigt den Abstand.
  • 8 zeigt Änderungen des Pegels des Signals, welches beispielsweise durch tragbare Endgerätevorrichtung von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung empfangen wird, in Bezug auf den sich vergrößernden Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen, welche anfangs eng beieinander positioniert sind und bezüglich der Leistung auf einen Anfangsreferenzpegel eingestellt sind. Wenn die Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung schnell ist, wird die Übertragungsleistung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung über den ansteigenden Abstand angehoben. Ein Verbindungsverlust tritt bei einem relativ großen Abstand D2 auf. Wenn die Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung niedrig ist, steigt der Abstand zwischen den beiden Vorrichtungen an, während der Leistungspegel niedriger gehalten wird als der anfängliche Maximalpegel (d. h., mit keinem Anstieg bezüglich der Leistung). Als Ergebnis tritt ein Verbindungsverlust bei einem Abstand D1, der kürzer ist als der Abstand D2, auf. Dies ist das Prinzip, mit dem die erfinderischen Vorrichtungen wirken, eine Verlegung oder einen Diebstahl in einem früheren Zeitpunkt als vorher zu ermitteln.
  • 9 zeigt den Fall einer widrigeren Umgebung als den von 8 hinsichtlich der drahtlosen Kommunikation. Beispielsweise sei eine Anfangsposition 2 in 9 angenommen, wo die beiden Vorrichtungen nicht in Sichtweite voneinander sind (beispielsweise ist das Mobiltelefon in einer Tasche oder einer Anzugtasche). Wenn die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sich von ihren Anfangspositionen, wie im Fall von 8, wegbewegen, und wenn die Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung schnell ist, wird die Übertragungsleistung der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung während der Bewegung gesteigert. Im Fall von 9 tritt ein Verbindungsverlust in einem früheren Zeitpunkt auf (d. h., bei einem kürzeren Abstand D4), da der Anstieg der Übertragungsleistung relativ klein ist, vorausgesetzt, dass die Übertragungsleistung an der Anfangsposition 2 schon ziemlich hoch war. Wenn jedoch die Steueransprechgeschwindigkeit in diesem Fall niedrig ist, tritt ein Verbindungsverlust an einem Abstand D3 noch kürzer als am Abstand D4 auf, bevor die Übertragungsleistung angehoben wird. Der Abstand D3 ist ungefähr der gleiche wie der Abstand D1 im Fall von 8. Anders ausgedrückt gibt es unabhängig vom Zustand der anfänglichen Vorrichtungspositionen (d. h., ob oder nicht die beiden Vorrichtungen miteinander in Sichtweite sind) einen geringen Abstand zwischen den Abständen D1 und D3, bei dem ein Verbindungsverlust auftritt. Das heißt, die Ungleichmäßigkeit des sogenannten Arbeitsabstands ist reduziert.
  • 10 zeigt das Prinzip, mit dem die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 wirkt, um die Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung zu vermindern. Die Grafik in 10 zeigt Änderungen des Empfangssignalpegels, wenn die tragbare Endgerätevorrichtung und die tragbare Kommunikationsvorrichtung sich voneinander weg mit einer bestimmten Geschwindigkeit über der Zeit bewegen. Ein Schwellenwert Th, der in 10 aufgetragen ist, entspricht dem Ausgangssignal 126a der Schwellenwerterzeugungseinheit 126 in 5. Wenn der Empfangssignalpegel 123a, der durch die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123 ausgegeben wird, unter den Schwellenwert Th fällt, wird eine Anforderung nach einem Anstieg der Übertragungsleistung erzeugt. Ein reales Ausgangssignal Sr, welches durch eine durchgezogene Linie gezeigt ist, kreuzt den Schwellenwert Th in einem Zeitpunkt t1, während ein verzögertes Ausgangssignal Sd, welches durch die unterbrochene Linie angedeutet ist, d. h., ein Ausgangssignal, welches über die Zeit verzögert wird, den Schwellenwert Th in einem Th in einem Zeitpunkt t2 kreuzt, was später ist als der Zeitpunkt t1. Dies bedeutet, dass bewirkt wird, dass das verzögerte Ausgangssignal Sd den Empfangssignal höher als dessen Realwert erscheinen lässt, wobei der Empfangssignalpegel als Basis verwendet wird, um zu bestimmen, ob oder nicht eine Leistungsanstiegsanforderung auszugeben ist, während der Abstand größer wird. Ein Verbindungsverlustzustand sollte vorzugsweise während einer Zeitdifferenz Δt zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 erreicht werden, d. h., bevor die Funktion zum Anheben der Übertragungsleistung aktiviert wird.
  • Wie oben beschrieben wird vorzugsweise die Ungleichheit, was als Verbindungsverlust-Auftretungsabstand (d. h. Arbeitsabstand) bezeichnet wird, dadurch reduziert, indem die Leistungssteuerungs-Ansprechgeschwindigkeit im Beschränkungsleistungs-Kommunikationsmodus vermindert wird. Der Verbindungsverlust-Ereignisabstand kann dadurch eingestellt werden, dass einige Parameter variiert werden, welche unten erläutert werden. Wie in 11 gezeigt ist, werden, wenn es unterschiedliche Schwellenwerte (Th1 und Th2) für eine sich verändernde Schwingungsform des gleichen Empfangssignalpegels gibt, Leistungsanstiegsanforderungen bei verschiedenen Abständen (d1 und d2) erzeugt. Dies bedeutet, dass der Arbeitsabstand geändert werden kann, vorausgesetzt, dass der Übertragungsleistungspegel geeignet eingestellt ist.
  • Insbesondere liefern Änderungen des oberen und unteren Schwellenwerts zum Überwachen des Leistungssteuerpegels die folgenden Effekte: das relative Absenken der oberen und unteren Schwellenwerte ergibt einen niedrigeren Referenzpegel für die Leistungseinstellung als vorher, wobei der Referenzpegel enger am Empfangssignalpegel liegt, bei dem der Verbindungsverlust auftritt. Dies bedeutet, dass der Verbindungsverlust in einem kürzeren Abstand als vorher auftritt. Dagegen liefert ein relativer Anstieg des oberen und unteren Schwellenwerts einen höheren Referenzpegel für die Leistungseinstellung als vorher, wodurch der Verbindungsverlust bei einem längeren Abstand als vorher auftritt.
  • Anschließend wird mit Hilfe des Flussdiagramms von 12 beschrieben, wie die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung bei drahtlosen Nachbereichskommunikationen miteinander arbeiten. In diesem Beispiel wird angenommen, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ein Hauptgerät ist, und die tragbare Endgerätevorrichtung ein untergeordnetes Gerät ist. Alternativ können die Rollen der beiden Vorrichtungen vertauscht sein.
  • Die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung sind über Bluetooth-Technologie drahtlos miteinander verbunden, wenn der Benutzer einen geeigneten Befehl gibt, beispielsweise eine Taste auf einer der beiden Vorrichtungen betätigt. Die tragbare Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung treten zunächst in einem Bereitschaftszustand in den Schritten S11 und S31 ein. In diesem Zustand führt die drahtlose Kommunikationsvorrichtung einen Ruf durch (Funkruf) und die tragbare Endgerätevorrichtung antwortet auf den Ruf (Funkruferfassung) in den Schritten S32 und S12. Die beiden Vorrichtungen richten Synchronisation für eine Kommunikation dazwischen ein, wobei ein geeignetes Signal ausgetauscht wird (in Paketen). Nach Durchführen von Verbindungsberechtigungsprozessen in den Schritten S13 und S33 treten die beiden Vorrichtungen in einem Verbindungszustand (Aktivmodus) im Schritt S14 und S34 ein. In diesem Zeitpunkt wird ein gegenseitiger Verbindungskanal zwischen den beiden Vorrichtungen zur Datenkommunikation eingerichtet. In diesem Beispiel werden lediglich die Prozesse in Verbindung mit den Verwendungen bezüglich dieser Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Wenn in den Verbindungszustand eingetreten wird, sendet die drahtlose Kommunikationsvorrichtung periodisch ein vorgegebenes Signal zur tragbaren Endgerätevorrichtung. Die tragbare Endgerätevorrichtung misst den Pegel des Empfangssignals im Schritt S15 und prüft, um zu bestimmen, ob der Empfangssignalpegel in einen vorgegebenen Bereich fällt (Schritt S16). In diesem Zeitpunkt ist die Ansprechgeschwindigkeit der tragbaren Endgerätevorrichtung "schnell", was die Normalgeschwindigkeit ist. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung im Schritt S16 gibt die tragbare Endgerätevorrichtung einen Leistungserhöhungs-/Leistungsabsenkungs-Befehl (d. h., eine Anforderung) im Schritt S17 aus. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung empfangt den Befehl im Schritt S35 und stellt deren Leistungspegel entsprechend im Schritt S36 ein. Auf diese Weise wird der Leistungspegel der signalübertragenden Partei gemäß dem Empfangssignalpegel zwischen den beiden Vorrichtungen, die miteinander kommunizieren, gesteuert. Dies erlaubt, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ihre Leistung auf einen optimalen Übertragungspegel unabhängig vom Abstand oder von Störungen zwischen der tragbaren Endgerätevorrichtung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung einstellt.
  • Nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitperiode, wobei keine Datenübertragung während der drahtlosen Nachbereichskommunikation ausgeführt wird, treten die beiden Vorrichtungen in den Beschränkungsleistungs-Kommunikationsmodus in den Schritten S18 und S37 ein. Bei Betreiben mit der Bluetooth-Technologie verwendet diese Ausführungsform einen Betriebsmodus, der als "Schnüffelmodus" bezeichnet wird, als Beschränkungsleistungsmodus. In diesem Modus können Daten in Zeitschlitzen, die als Schnüffelintervalle bezeichnet werden, übertragen und empfangen werden, was periodisch stattfindet. Das Schnüffelintervall, welches wenn notwendig variiert werden kann, wird beispielsweise bei dieser Ausführungsform auf eine Sekunde eingestellt.
  • Nach dem Verschieben in den Beschränkungsleistungs-Kommunikationsmodus hält die drahtlose Kommunikationsvorrichtung das Senden des vorgegebenen Signals zur tragbaren Endgerätevorrichtung über die Verwendung der intermittierenden Zeitschlitze aufrecht. Die tragbare Endgerätevorrichtung misst den Pegel des Empfangssignals im Schritt S19 in der gleichen Weise wie oben beschrieben und prüft, um zu bestimmen, ob der Empfangssignalpegel in einen vorgegebenen Bereich fällt (Schritt S20). In diesem Zeitpunkt bewirkt die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit 123, welche in 5 gezeigt ist, dass die tragbare Endgerätevorrichtung die Ansprechgeschwindigkeit niedriger macht als die im Schritt S16 oben. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Prüfung im Schritt S20 gibt die tragbare Endgerätevorrichtung einen Leistungserhöhungs-/Verminderungsbefehl an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung im Schritt S21 aus. Die drahtlose Kommunikationsvorrichtung empfangt den Befehl im Schritt S38 und stellt deren Übertragungsleistung entsprechend im Schritt S39 ein.
  • Wenn es notwendig wird, Daten über drahtlose Nachbereichskommunikation in den Schritten S22 und S40 zu übertragen, wird der aktive Modus (mit der schnellen Ansprechgeschwindigkeit) wiederhergestellt. Im Anschluss an den Übergang vom Beschränkungsleistungs-Kommunikationszustand (d. h., im Leistungssparmodus) zum Verbindungszustand (Kommunikationsmodus) steigert die drahtlose Kombinationskommunikationsvorrichtung, welche die oben beschriebene Kopfhörerfunktion hat, ihre Ansprechgeschwindigkeit zur Leistungssteuerung, um Kommunikation während des Rufs zu stabilisieren.
  • Im Fall eines Verbindungsverlustes, der den Verbindungszustand in den Schritten S23 und S41 abbricht, erzeugt die tragbare Endgerätevorrichtung einen Alarm und begrenzt deren Funktionen (d. h., sie führt eine Sicherheitsverriegelung aus) im Schritt S24. Ein Alarm wird ebenfalls durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung im Schritt S42 erzeugt. Alternativ kann ein Alarm durch eine der beiden Vorrichtungen erzeugt werden. Außerdem wird bevorzugt, einen sogenannten Überwachungszeitablaufwert einzurichten, d. h., eine vorgegebene Zeitperiode am Ende, bei der ein Verbindungsverlust ermittelt wird. Das Einrichten des Überwachungszeitablaufwerts hilft dazu, eine Fehlalarmaktivierung aufgrund eines sofortigen Abfalls des Empfangssignalpegels zu verhindern oder zu minimieren, beispielsweise, wenn die Antenne vorübergehend durch die Hand des Benutzers überdeckt wird.
  • Wenn der Alarm im Anschluss an den Verbindungsverlust erzeugt wird, kann die Übertragungsleistung maximiert werden, um die Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen wiedereinzurichten. Wenn die Verbindung dann wieder eingerichtet ist, kann der Alarm deaktiviert werden und die Begrenzung von Funktionen der tragbaren Endgerätevorrichtung kann gelöscht werden. Die wiederhergestellte Verbindung zeigt, dass die beiden Vorrichtungen sich wiederum eng zueinander bewegt haben und ihre Anfangszustände wieder gewonnen haben.
  • 13 ist ein Flussdiagramm von Schritten, welche einen typischen Prozess der Empfangssignalpegel-Verzögerungssteuerung bilden, um die Ansprechgeschwindigkeit zu vermindern, mit der der Empfangssignalpegel im Schritt S20 von 12 bestimmt wird. Die tragbare Endgerätevorrichtung verifiziert zunächst den Empfangssignalpegel für jeden Zeitschlitz im Schritt S51 und speichert und akkumuliert die verifizierten Signalpegel im Schritt S52. Im Schritt S53 erlangt die tragbare Endgerätevorrichtung einen Durchschnittswert Av der neuesten "n" (mehreren) Empfangssignalpegel. Umso größer der Wert "n" ist, desto länger ist die Verzögerung. Durch Mitteln der mehreren Empfangssignalpegel ist es möglich, den nachteiligen Effekt des oben beschriebenen vorübergehenden Abfalls des Empfangspegels zu reduzieren. Wenn herausgefunden wird, dass der erlangte Durchschnittwert Av kleiner ist als der untere Schwellenwert ThL (d. h., "JA" bei der Prüfung im Schritt S54), wird bestimmt, dass die Übertragungsleistung angehoben werden sollte (Schritt S55); wenn gefunden wird, dass der Durchschnittswert Av kleiner ist als der obere Schwellenwert ThU ("JA" bei der Prüfung des Schritt S56), wird bestimmt, dass die Übertragungsleistung reduziert werden sollte (im Schritt S57).
  • Einige Variationen der Verarbeitung in 12 werden anschließend erläutert. 14 ist ein Flussdiagramm von Schritten, die die erste Variation bilden. Diese Schritte werden durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ausgeführt. Die Schritte, welche ihre funktionsmäßig äquivalenten Gegenstücke in 12 haben, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Während die Verarbeitung in 12 bewirkt, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung die Übertragungsleistung, wie durch die tragbare Endgerätevorrichtung angefordert, einstellt, bewirkt die Verarbeitung in 14, dass die drahtlose Kommunikationsvorrichtung den Leistungserhöhungsbefehl ignoriert, der empfangen werden kann ("JA" bei der Prüfung des Schritt S43), wenn in den Beschränkungsleistungsmodus eingetreten wurde. Dies erlaubt, dass die tragbare Endgerätevorrichtung einen Verbindungsverlust bei einem kürzeren Abstand erkennt, ohne notwendigerweise die Ansprechgeschwindigkeit zu reduzieren. Es ist natürlich klar, dass die Anordnung, bei der der Leistungserhöhungsbefehl ignoriert wird, auch in Kombination mit der Verminderung der Ansprechgeschwindigkeit verwendet werden kann.
  • 15 ist ein Flussdiagramm von Schritten, welche die zweite Variation der Verarbeitung in 12 bilden. Diese Schritte werden auch durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung ausgeführt. Die Schritte, welche ihre funktionsmäßig äquivalenten Gegenstücke in 12 haben, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Verarbeitung in 15 umfasst die drahtlose Kommunikationsvorrichtung, welche vorübergehend ihre einstellbare obere Leistungsgrenze im Schritt S61 reduziert, nachdem sie in den Beschränkungsleistungsmodus eingetreten ist. Wenn wiederum der Aktivmodus ausgewählt ist, wird die obere Leistungsgrenze ebenfalls wiederhergestellt (Schritt S62). Wenn die obere Leistungsgrenze abgesenkt ist, wird ein Anstieg der Übertragungsleistung unterdrückt oder im Schritt S39 für die Leistungssteuerung reduziert, sogar, wenn ein Leistungserhöhungsbefehl empfangen wird. Dies ermöglicht, dass die tragbare Endgerätevorrichtung einen Verbindungsverlust in einem kürzeren Abstand erkennt, ohne notwendigerweise die Ansprechgeschwindigkeit zu reduzieren. Die Anordnung, die obere Leistungsgrenze abzusenken, kann auch in Kombination mit der Verminderung der Ansprechgeschwindigkeit verwendet werden.
  • Obwohl die Beschreibung oben viele spezielle Dinge enthält, sollte diese nicht dazu ausgedacht sein, den Umfang der Erfindung zu beschränken, sondern lediglich Beispiele einiger der aktuell bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung liefern. Es sollte verstanden sein, dass Änderungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der Ansprüche, welche folgen, zu verlassen. Obwohl beispielsweise die drahtlose Kommunikationsvorrichtung so gezeigt ist, dass sie in Kombination mit einer tragbaren Endgerätevorrichtung verwendet wird, sollte dies nicht für die Erfindung beschränkend sein. Alternativ kann die gleiche drahtlose Kommunikationsvorrichtung durch mehrere tragbare Endgeräte, welche dem Benutzer gehören, anteilig genutzt werden.
  • Bei der Beschreibung oben wurde die Vorrichtung erläutert, die den Schutz gegenüber einer Verlegung oder Diebstahl zum Ziel hat, indem eine elektronische Ausrüstung herangezogen wird, beispielsweise eine tragbare Endgerätevorrichtung. Alternativ kann die drahtlose Nachbereichs-Kommunikationseinrichtung, welche oben als Teil der tragbaren Endgerätevorrichtung beschrieben wurde, unabhängig ausgebildet sein. Wenn diese in eine alleinstehende Einheit eingebracht wird, kann die drahtlose Nachbereichs-Kommunikationseinrichtung gemäß den Ausführungsformen der Erfindung gemäß persönlichen Wünschen des Benutzers, beispielsweise Aktentaschen oder Handtaschen, angeordnet sein (untergebracht oder darauf befestigt sein).
  • Somit sollte der Rahmen der Erfindung durch die angehängten Patentansprüche und deren legale Äquivalente und nicht durch die angegebenen Beispiele bestimmt sein.

Claims (8)

  1. Drahtloses Nahbereichs-Kommunikationssystem, welches eine tragbare Endgerätevorrichtung (10) aufweist, welches eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung hat, und eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung (20a, 20b), die zur drahtlosen Kommunikation mit der tragbaren Endgerätevorrichtung in engem Bereich in der Lage ist, wobei eine der beiden Vorrichtungen im Betrieb eingerichtet ist, einen Signalpegel eines Drahtlossignals zu überwachen, welches durch die andere Vorrichtung übertragen wird, so dass, wenn der Signalpegel unter einen vorher festgelegten Schwellenwert abfällt, die eine Vorrichtung eingerichtet ist, im Betrieb die andere Vorrichtung aufzufordern, die Übertragungsleistung zu steigern, wobei die tragbare Endgerätevorrichtung betriebsfähig ist, die Verwendung ihrer vorher festgelegten Funktionen zu begrenzen, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der Drahtloskommunikationsvorrichtung in engem Bereich so tief abfällt, dass ein Zustand der drahtlosen Nahbereichsverbindung mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nicht aufrechterhalten werden kann; wobei das System dadurch gekennzeichnet ist, dass: die drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinrichtung der tragbaren Endgerätevorrichtung und die drahtlose Kommunikationsvorrichtung betriebsfähig sind, sich in einen bestimmten Betriebsmodus zu bewegen, wenn Drahtlos-Nahbereichs-Kommunikationen zwischen ihnen zumindest eine vorher festgelegte Zeitperiode lang nicht stattfinden; und – im Betrieb –, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der anderen Vorrichtung durch die eine Vorrichtung in dem bestimmten Betriebsmodus überwacht wird, eine Ansprechgeschwindigkeit, bei der eine Pegeländerung im Drahtlossignal ermittelt wird, reduziert wird.
  2. Drahtloses Nahbereichs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei zumindest eine von der tragbaren Endgerätevorrichtung und der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung eine Alarmerzeugungseinheit hat, welche, wenn der Signalpegel so tief abfällt, dass die der Verbindungszustand nicht aufrechterhalten werden kann, betriebsfähig ist, einen Benutzer hinsichtlich des Signalpegelabfalls zu alarmieren.
  3. Tragbare Endgerätevorrichtung (10), welche vorher festgelegte Funktionen hat, welche aufweist: eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit (121) zum drahtlosen Kommunizieren mit einer drahtlosen Kommunikationsvorrichtung in engem Bereich; eine Empfangssignal-Verarbeitungseinheit (122) zum Überwachen eines Signalpegels eines Drahtlossignals, welches durch die drahtlose Kommunikationsvorrichtung erzeugt wird; eine Ausgangssignal-Ausgabeeinrichtung (130), um zu bewirken, dass die drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit eine Anfrage ausgibt, um die drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufzufordern, die Übertragungsleistung zu steigern, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals unter einen vorher festgelegten Schwellenwert fällt; und eine Funktionsbegrenzungseinheit (128) zum Begrenzen der Verwendung vorher festgelegter Funktionen, wenn der Signalpegel des Drahtlossignals von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung so tief abfällt, dass ein Verbindungszustand mit der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung nicht aufrechterhalten werden kann; wobei die Vorrichtung gekennzeichnet ist durch: eine Reduzierungsleistungs-Modussteuereinheit (131) zum Bewegen in einen bestimmten Betriebsmodus, wenn die drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen zumindest eine vorher festgelegte Zeitperiode lang nicht stattfinden; und eine Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit (123) zum Reduzieren einer Ansprechgeschwindigkeit, mit der eine Pegeländerung in dem Drahtlossignal ermittelt wird, welches von der drahtlosen Kommunikationsvorrichtung ausgegeben wird, wenn der bestimmte Betriebsmodus wirksam ist, wobei die Ausgangssignal-Ausgabeeinheit betriebsfähig ist, zu bestimmen, ob oder nicht die Anforderung nach der Erhöhung der Übertragungsleistung auf Basis des ermittelten Ausgangssignals zu machen ist, welche die Reduzierung der Ansprechgeschwindigkeit ausgelöst hat.
  4. Tragbare Endgerätevorrichtung nach Anspruch 3, welche außerdem eine Alarmerzeugungseinheit (129) aufweist, welche, wenn der Signalpegel so tief absinkt, dass der Verbindungszustand nicht aufrechterhalten werden kann, betriebsfähig ist, einen Benutzer dann über den Signalpegelabfall zu alarmieren.
  5. Tragbare Endgerätevorrichtung nach Anspruch 3, wobei, wenn der Signalpegel zur Steuerung über dieser Übertragungsleistung überwacht wird, die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit betriebsfähig ist, ein Signal zu verwenden, welches einem Mittelwert von Signalpegeln entspricht, welche in einer vorher festgelegten Anzahl der am meisten vor kurzem empfangenen Drahtlossignalen ermittelt wird.
  6. Tragbare Endgerätevorrichtung nach Anspruch 3, wobei, wenn der Signalpegel zur Steuerung über der Übertragungsleistung überwacht wird, die Ansprechgeschwindigkeits-Steuereinheit betriebsfähig ist, den Signalpegel eines Signals zu verwenden, welches durch Verzögerung des Drahtlossignals erlangt wird.
  7. Tragbare Endgerätevorrichtung nach Anspruch 3, welche außerdem eine Schwellenwertänderungseinheit (127) aufweist, um den vorher festgelegten Schwellenwert zu andern, mit dem der Signalpegel zu vergleichen ist, um die Anforderung auszugeben, die einen Anstieg der Übertragungsleistung anfordert.
  8. Drahtlose Kommunikationsvorrichtung (20a, 20b) zum Ausführen von drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen mit drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheiten, welche extern angeordnet sind, wobei die drahtlose Kommunikationsvorrichtung aufweist: eine drahtlose Nahbereichs-Kommunikationseinheit (211) zum Einrichten eines Verbindungszustands zum Durchführen von drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen mit einer bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; eine Ausgangssignal-Ausgabeeinheit (213) zum Übertragen eines Drahtlossignals zur bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; eine Leistungseinstelleinheit (215) zum Einstellen der Übertragungsleistung zum Senden des Drahtlossignals zur bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit gemäß einer Anforderung von der bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit; und eine Alarmerzeugungseinheit (218) zum – im Fall einer Unterbrechung von der bestimmten externen drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationseinheit – Alarmieren eines Benutzers über diese Unterbrechung; und gekennzeichnet ist durch: eine Reduzierungsleistungs-Modussteuereinheit (216) zum Bewegen in einen bestimmten Betriebsmodus, wenn die drahtlosen Nahbereichs-Kommunikationen zumindest eine bestimmte Zeitperiode lang nicht stattfinden, wobei die Leistungseinstelleinheit betriebsfähig ist, nach Bewegen in den bestimmten Betriebsmodus die Anforderung, die Übertragungsleistung zu steigern, zurückzuweisen.
DE602005004074T 2004-07-05 2005-07-05 Drahtloses Kommunikationssystem, tragbare Endgerätevorrichtung und drahtlose Koommunikationsvorrichtung Active DE602005004074T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004198175A JP4462614B2 (ja) 2004-07-05 2004-07-05 近距離無線通信システム、携帯端末装置および無線通信装置
JP2004198175 2004-07-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005004074D1 DE602005004074D1 (de) 2008-02-14
DE602005004074T2 true DE602005004074T2 (de) 2008-12-11

Family

ID=35456958

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005004074T Active DE602005004074T2 (de) 2004-07-05 2005-07-05 Drahtloses Kommunikationssystem, tragbare Endgerätevorrichtung und drahtlose Koommunikationsvorrichtung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7336929B2 (de)
EP (1) EP1615347B1 (de)
JP (1) JP4462614B2 (de)
KR (1) KR101128141B1 (de)
AU (1) AU2005202923B2 (de)
DE (1) DE602005004074T2 (de)

Families Citing this family (128)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8802183B2 (en) 2005-04-28 2014-08-12 Proteus Digital Health, Inc. Communication system with enhanced partial power source and method of manufacturing same
CN103259027A (zh) 2005-04-28 2013-08-21 普罗透斯数字保健公司 药物信息系统
US9198608B2 (en) 2005-04-28 2015-12-01 Proteus Digital Health, Inc. Communication system incorporated in a container
US8912908B2 (en) 2005-04-28 2014-12-16 Proteus Digital Health, Inc. Communication system with remote activation
US8730031B2 (en) 2005-04-28 2014-05-20 Proteus Digital Health, Inc. Communication system using an implantable device
US8836513B2 (en) 2006-04-28 2014-09-16 Proteus Digital Health, Inc. Communication system incorporated in an ingestible product
US8547248B2 (en) 2005-09-01 2013-10-01 Proteus Digital Health, Inc. Implantable zero-wire communications system
US20070066395A1 (en) * 2005-09-20 2007-03-22 Harris John M System and method for improving player experience in wireless gaming
KR20070044527A (ko) * 2005-10-25 2007-04-30 (주)케이티에프테크놀로지스 블루투스 모듈을 구비한 휴대용 단말기
JP2007158447A (ja) * 2005-11-30 2007-06-21 Canon Inc 無線通信装置
JP2007180804A (ja) * 2005-12-27 2007-07-12 Matsushita Electric Ind Co Ltd 携帯端末装置及びその使用制限方法
US7555556B2 (en) * 2006-02-09 2009-06-30 Ricoh Company, Ltd. System, computer program product and method for using a wireless device to control a wireless network device
US7715831B2 (en) 2006-03-24 2010-05-11 Sony Ericssson Mobile Communications, Ab Methods, systems, and devices for detecting and indicating loss of proximity between mobile devices
FR2900301B1 (fr) * 2006-04-21 2008-12-26 Bruno Graff Procede et systeme de determination de la presence d'un module radio-communicant par un terminal radio-communicant, module adapte, application a la surveillance
AT503628B1 (de) * 2006-04-25 2008-06-15 Vc Trust Holding Gmbh Verfahren zur überwachung der maximalentfernung zweier objekte
CN105468895A (zh) * 2006-05-02 2016-04-06 普罗透斯数字保健公司 患者定制的治疗方案
WO2008002229A1 (en) * 2006-06-30 2008-01-03 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Enhanced packet service for telecommunications
JP2008022190A (ja) * 2006-07-12 2008-01-31 Toa Corp ワイヤレスマイクロホンシステム
JP2008035148A (ja) * 2006-07-28 2008-02-14 Sharp Corp お知らせ機能付きチューナ電源制御装置
US20080026803A1 (en) * 2006-07-28 2008-01-31 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Detachable Housings for a Wireless Communication Device
US8135443B2 (en) * 2006-08-31 2012-03-13 Qualcomm Incorporated Portable device with priority based power savings control and method thereof
JP2008067258A (ja) * 2006-09-11 2008-03-21 Audio Technica Corp ワイヤレスヘッドホンおよびワイヤレスヘッドホンシステム
WO2008032493A1 (fr) 2006-09-15 2008-03-20 Nec Corporation Appareil de terminal, dispositif, système prévenant une utilisation non autorisée, procédé prévenant une utilisation non autorisée et programme
US8054140B2 (en) 2006-10-17 2011-11-08 Proteus Biomedical, Inc. Low voltage oscillator for medical devices
SG175681A1 (en) 2006-10-25 2011-11-28 Proteus Biomedical Inc Controlled activation ingestible identifier
EP2069004A4 (de) 2006-11-20 2014-07-09 Proteus Digital Health Inc Persönliche gesundheitssignalempfänger mit aktiver signalverarbeitung
GB0700875D0 (en) * 2007-01-17 2007-02-21 Zeroed In Ltd Radio proximity monitoring
CN101686800A (zh) 2007-02-01 2010-03-31 普罗秋斯生物医学公司 可摄入事件标记器系统
KR20080075297A (ko) * 2007-02-12 2008-08-18 삼성전자주식회사 휴대용 단말기의 블루투스 연결 장치 및 방법
CA2676280C (en) 2007-02-14 2018-05-22 Proteus Biomedical, Inc. In-body power source having high surface area electrode
WO2008107984A1 (ja) * 2007-03-07 2008-09-12 Panasonic Corporation 携帯端末装置および携帯端末システム
EP2063771A1 (de) 2007-03-09 2009-06-03 Proteus Biomedical, Inc. Körperintegrierte vorrichtung mit ausfahrbarer antenne
EP2124725A1 (de) * 2007-03-09 2009-12-02 Proteus Biomedical, Inc. Körperintegrierte vorrichtung mit multidirektionalem sender
US8115618B2 (en) 2007-05-24 2012-02-14 Proteus Biomedical, Inc. RFID antenna for in-body device
US7945292B2 (en) * 2007-05-30 2011-05-17 Embarq Holdings Company, Llc System and method for a remote wireless ringer
US8457617B2 (en) * 2007-08-30 2013-06-04 Centurylink Intellectual Property Llc System and method for a wireless device locator
EP2192946B1 (de) * 2007-09-25 2022-09-14 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Körperinterne vorrichtung mit virtueller dipol-signal-verstärkung
US8145277B2 (en) * 2007-09-28 2012-03-27 Embarq Holdings Company Llc System and method for a wireless ringer function
US8892036B1 (en) 2007-10-25 2014-11-18 At&T Mobility Ii Llc Providing an indication of a wireless accessory status
US8140012B1 (en) * 2007-10-25 2012-03-20 At&T Mobility Ii Llc Bluetooth security profile
JP5071043B2 (ja) * 2007-10-26 2012-11-14 パナソニック株式会社 情報端末機器
EP2215726B1 (de) * 2007-11-27 2018-01-10 Proteus Digital Health, Inc. Transbody-kommunikationssysteme mit kommunikationskanälen
JP5074221B2 (ja) * 2008-01-30 2012-11-14 京セラ株式会社 携帯無線機
SG188839A1 (en) 2008-03-05 2013-04-30 Proteus Digital Health Inc Multi-mode communication ingestible event markers and systems, and methods of using the same
JP2009253476A (ja) * 2008-04-02 2009-10-29 Sony Ericsson Mobilecommunications Japan Inc 電界通信装置及び電界通信システム、電界通信装置の制御方法
AU2009268827B2 (en) 2008-07-08 2013-10-24 Proteus Digital Health, Inc. Ingestible event marker data framework
US8540633B2 (en) * 2008-08-13 2013-09-24 Proteus Digital Health, Inc. Identifier circuits for generating unique identifiable indicators and techniques for producing same
CN102246198A (zh) * 2008-10-14 2011-11-16 普罗秋斯生物医学公司 用于在游戏环境中结合生理数据的方法和系统
US8818466B2 (en) * 2008-10-29 2014-08-26 Centurylink Intellectual Property Llc System and method for wireless home communications
US8346234B2 (en) * 2008-11-08 2013-01-01 Absolute Software Corporation Secure platform management with power savings capacity
AU2009313879B2 (en) 2008-11-13 2011-10-20 Proteus Digital Health, Inc. Ingestible therapy activator system and method
EP2346391A4 (de) * 2008-11-18 2012-08-15 Proteus Biomedical Inc Erfassungssystem, -vorrichtung und -verfahren zur therapiemodulation
US8630684B2 (en) * 2008-12-08 2014-01-14 Verizon Patent And Licensing Inc. Accessory devices for mobile phones
CN102271578B (zh) 2008-12-11 2013-12-04 普罗秋斯数字健康公司 使用便携式电子内脏造影系统的胃肠功能的评估及其使用方法
TWI424832B (zh) 2008-12-15 2014-02-01 Proteus Digital Health Inc 與身體有關的接收器及其方法
US9439566B2 (en) 2008-12-15 2016-09-13 Proteus Digital Health, Inc. Re-wearable wireless device
US9659423B2 (en) 2008-12-15 2017-05-23 Proteus Digital Health, Inc. Personal authentication apparatus system and method
CA2750158A1 (en) 2009-01-06 2010-07-15 Proteus Biomedical, Inc. Ingestion-related biofeedback and personalized medical therapy method and system
KR20110104079A (ko) 2009-01-06 2011-09-21 프로테우스 바이오메디컬, 인코포레이티드 약제학적 투여량 전달 시스템
US8160634B1 (en) 2009-03-17 2012-04-17 Sprint Spectrum L.P. Intelligent power control in a wireless network
US8060128B1 (en) * 2009-03-17 2011-11-15 Sprint Spectrum L.P. Intelligence in power control algorithm
GB2480965B (en) 2009-03-25 2014-10-08 Proteus Digital Health Inc Probablistic pharmacokinetic and pharmacodynamic modeling
EP3906845A1 (de) * 2009-04-28 2021-11-10 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Hochzuverlässige einnehmbare ereignismarker
EP2432458A4 (de) 2009-05-12 2014-02-12 Proteus Digital Health Inc Einnehmbarer ereignismarker mit verzehrbarem bestandteil
US20110021147A1 (en) * 2009-07-21 2011-01-27 Tout Walid R System and method for determining connectivity status of short range wireless devices
US8538484B2 (en) * 2009-08-14 2013-09-17 Google Inc. Providing a user with feedback regarding power consumption in battery-operated electronic devices
US8280456B2 (en) 2009-08-14 2012-10-02 Google Inc. Providing a user with feedback regarding power consumption in battery-operated electronic devices
US8558563B2 (en) 2009-08-21 2013-10-15 Proteus Digital Health, Inc. Apparatus and method for measuring biochemical parameters
US8351895B2 (en) 2009-09-04 2013-01-08 Zomm, Llc Wireless security device and method to place emergency calls
US20110093583A1 (en) * 2009-10-16 2011-04-21 Apple Inc. Triggering actions based on changes in a network connection
TWI517050B (zh) 2009-11-04 2016-01-11 普羅托斯數位健康公司 供應鏈管理之系統
UA109424C2 (uk) 2009-12-02 2015-08-25 Фармацевтичний продукт, фармацевтична таблетка з електронним маркером і спосіб виготовлення фармацевтичної таблетки
JP5841951B2 (ja) 2010-02-01 2016-01-13 プロテウス デジタル ヘルス, インコーポレイテッド データ収集システム
SG184494A1 (en) 2010-04-07 2012-11-29 Proteus Biomedical Inc Miniature ingestible device
JP2013529423A (ja) 2010-04-20 2013-07-18 ゾム,エルエルシー 無線データ関連のアプリケーションを再パッケージ化する方法及びシステム
TWI557672B (zh) 2010-05-19 2016-11-11 波提亞斯數位康健公司 用於從製造商跟蹤藥物直到患者之電腦系統及電腦實施之方法、用於確認將藥物給予患者的設備及方法、患者介面裝置
JP2011254238A (ja) * 2010-06-01 2011-12-15 Sony Corp 情報処理装置、情報処理方法および情報処理システム
US8519834B2 (en) 2010-08-22 2013-08-27 Andrea Theresa Jersa Wrist wound vibrating device
KR101696186B1 (ko) * 2010-11-12 2017-01-13 삼성전자주식회사 무선 신호 처리 장치 및 방법
JP2014504902A (ja) 2010-11-22 2014-02-27 プロテウス デジタル ヘルス, インコーポレイテッド 医薬品を有する摂取可能なデバイス
US10056944B2 (en) 2011-02-01 2018-08-21 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Data determination method for supplying-end module of induction type power supply system and related supplying-end module
US9671444B2 (en) 2011-02-01 2017-06-06 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Current signal sensing method for supplying-end module of induction type power supply system
US9831687B2 (en) 2011-02-01 2017-11-28 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Supplying-end module for induction-type power supply system and signal analysis circuit therein
US9600021B2 (en) 2011-02-01 2017-03-21 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Operating clock synchronization adjusting method for induction type power supply system
US9628147B2 (en) 2011-02-01 2017-04-18 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Method of automatically adjusting determination voltage and voltage adjusting device thereof
US9075587B2 (en) 2012-07-03 2015-07-07 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Induction type power supply system with synchronous rectification control for data transmission
US9048881B2 (en) * 2011-06-07 2015-06-02 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Method of time-synchronized data transmission in induction type power supply system
US10038338B2 (en) 2011-02-01 2018-07-31 Fu Da Tong Technology Co., Ltd. Signal modulation method and signal rectification and modulation device
JP2014514032A (ja) 2011-03-11 2014-06-19 プロテウス デジタル ヘルス, インコーポレイテッド 様々な物理的構成を備えた着用式個人身体関連装置
US9756874B2 (en) 2011-07-11 2017-09-12 Proteus Digital Health, Inc. Masticable ingestible product and communication system therefor
WO2015112603A1 (en) 2014-01-21 2015-07-30 Proteus Digital Health, Inc. Masticable ingestible product and communication system therefor
EP2734973A4 (de) 2011-07-21 2015-07-01 Proteus Digital Health Inc Mobilkommunikationsvorrichtung, -system und -verfahren
US9253674B2 (en) * 2011-07-26 2016-02-02 Plantronics, Inc. Decreasing RSSI settling time in low-power mode systems
US9235683B2 (en) 2011-11-09 2016-01-12 Proteus Digital Health, Inc. Apparatus, system, and method for managing adherence to a regimen
JP5843583B2 (ja) * 2011-11-28 2016-01-13 株式会社東芝 無線通信装置、電力送信装置およびicカード装置
WO2013101963A1 (en) * 2011-12-30 2013-07-04 Robert Bosch Gmbh Low cost proximity pairing mechanism in wireless personal area networks
US20130187617A1 (en) * 2012-01-25 2013-07-25 Sony Mobile Communications Ab Theft protection
US8918066B2 (en) 2012-06-08 2014-12-23 Apple Inc. Facilitating switching between transmitting antennas in portable electronic devices
WO2014000124A1 (en) * 2012-06-29 2014-01-03 Intel Corporation Device, method, and system for securely pairing mobile communication devices using movement
AU2013293234B2 (en) 2012-07-23 2017-08-31 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Techniques for manufacturing ingestible event markers comprising an ingestible component
WO2014062674A1 (en) 2012-10-18 2014-04-24 Proteus Digital Health, Inc. Apparatus, system, and method to adaptively optimize power dissipation and broadcast power in a power source for a communication device
US9451551B2 (en) * 2012-12-21 2016-09-20 Apple Inc. Controlling a power state of a cellular packet data subsystem in a portable electronic device
US20140242913A1 (en) * 2013-01-01 2014-08-28 Aliphcom Mobile device speaker control
US11149123B2 (en) 2013-01-29 2021-10-19 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Highly-swellable polymeric films and compositions comprising the same
US11744481B2 (en) 2013-03-15 2023-09-05 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. System, apparatus and methods for data collection and assessing outcomes
JP6498177B2 (ja) 2013-03-15 2019-04-10 プロテウス デジタル ヘルス, インコーポレイテッド 本人認証装置システムおよび方法
US10175376B2 (en) 2013-03-15 2019-01-08 Proteus Digital Health, Inc. Metal detector apparatus, system, and method
KR102113853B1 (ko) * 2013-07-17 2020-06-03 삼성전자주식회사 커플링 영역 검출 방법 및 장치
US20150036835A1 (en) * 2013-08-05 2015-02-05 Christina Summer Chen Earpieces with gesture control
US9060243B2 (en) * 2013-08-15 2015-06-16 Motorola Solutions, Inc. Method and apparatus for extending coverage in a wireless communication system
US9796576B2 (en) 2013-08-30 2017-10-24 Proteus Digital Health, Inc. Container with electronically controlled interlock
CA2924815C (en) 2013-09-20 2017-06-20 Proteus Digital Health, Inc. Methods, devices and systems for receiving and decoding a signal in the presence of noise using slices and warping
WO2015044722A1 (en) 2013-09-24 2015-04-02 Proteus Digital Health, Inc. Method and apparatus for use with received electromagnetic signal at a frequency not known exactly in advance
US10084880B2 (en) 2013-11-04 2018-09-25 Proteus Digital Health, Inc. Social media networking based on physiologic information
US20150201025A1 (en) * 2014-01-10 2015-07-16 Brentwood Equities Ltd Establishing communication between electronic devices
US10067555B2 (en) 2014-02-20 2018-09-04 Advanced Micro Devices, Inc. Control of performance levels of different types of processors via a user interface
US10721594B2 (en) 2014-06-26 2020-07-21 Microsoft Technology Licensing, Llc Location-based audio messaging
WO2016018040A1 (en) * 2014-07-31 2016-02-04 Samsung Electronics Co., Ltd. A terminal and a method of controlling the same
EP3010193B1 (de) * 2014-10-17 2019-05-22 Gambro Lundia AB Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Kommunikation zwischen einer medizinischen Flüssigkeitsverarbeitungsvorrichtung und medizinischem Zubehör, medizinische Flüssigkeitsverarbeitungsvorrichtung und zur Herstellung einer drahtlosen Kommunikation konfiguriertes System mit einer medizinischen Flüssigkeitsverarbeitungsvorrichtung und medizinischem Zubehör
KR102366253B1 (ko) * 2015-05-11 2022-02-22 삼성전자주식회사 웨어러블 디바이스 및 그 웨어러블 디바이스를 이용한 정보 제공 방법
US11051543B2 (en) 2015-07-21 2021-07-06 Otsuka Pharmaceutical Co. Ltd. Alginate on adhesive bilayer laminate film
KR102215238B1 (ko) 2016-07-22 2021-02-22 프로테우스 디지털 헬스, 인코포레이티드 섭취 가능한 이벤트 마커의 전자기 감지 및 검출
WO2018081337A1 (en) 2016-10-26 2018-05-03 Proteus Digital Health, Inc. Methods for manufacturing capsules with ingestible event markers
KR101882004B1 (ko) * 2016-11-23 2018-07-25 오진석 분실 스마트폰 위치 알림 시스템
US10051107B1 (en) 2017-03-16 2018-08-14 Microsoft Technology Licensing, Llc Opportunistic timing of device notifications
CN107222623B (zh) * 2017-05-31 2020-10-27 北京小米移动软件有限公司 持有状态识别装置、方法和电子设备
CN109286455B (zh) * 2018-11-23 2020-10-20 奥克斯空调股份有限公司 一种防止多机干扰的通讯方法和通讯系统
JP7332509B2 (ja) 2020-03-19 2023-08-23 株式会社東海理化電機製作所 接続閾値調整装置及び接続閾値調整方法

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH08214933A (ja) 1995-02-13 1996-08-27 Touwaisu:Kk 携帯物の盗難遺失防止装置
GB2318671A (en) 1996-10-23 1998-04-29 Nokia Mobile Phones Ltd Radiotelephone proximity detector
US6188718B1 (en) * 1998-08-21 2001-02-13 Lucent Technologies Inc. Methods and apparatus for reducing cochannel interference in a mixed-rate communication system
JP2001352579A (ja) 2000-06-07 2001-12-21 Nec Corp 携帯電話機のセキュリティシステム及びセキュリティ方法
JP2001358827A (ja) 2000-06-16 2001-12-26 Mitsubishi Electric Corp 端末利用認証方式及び認証カード及び携帯端末
GB2363504A (en) 2000-06-16 2001-12-19 Nokia Mobile Phones Ltd A mobile phone including a device for preventing loss or theft
US20020028655A1 (en) * 2000-07-14 2002-03-07 Rosener Douglas K. Repeater system
US6681115B1 (en) * 2000-08-14 2004-01-20 Vesuvius Inc. Communique subscriber handoff between a narrowcast cellular communication network and a point-to-point cellular communication network
EP1251472A1 (de) 2001-04-18 2002-10-23 Sony International (Europe) GmbH Einrichtung zum Schutz vor Verlust eines mobilen Endgeräts
DE10142496A1 (de) * 2001-08-30 2003-03-27 Siemens Ag Verfahren zum Verbindungsaufbau und Kurzstreckenfunksendegerät/-empfangsgerät
KR100795953B1 (ko) * 2001-10-31 2008-01-21 엘지전자 주식회사 블루투스 모듈을 구비한 휴대용 단말기의 분실 방지 방법
KR100836051B1 (ko) * 2002-03-16 2008-06-09 주식회사 엘지이아이 블루투스 시스템의 적응적인 전력 제어 방법 및 장치
US7206602B1 (en) * 2002-09-24 2007-04-17 Via Technologies, Inc. Wireless telephone having analog or sensor input
US7184777B2 (en) * 2002-11-27 2007-02-27 Cognio, Inc. Server and multiple sensor system for monitoring activity in a shared radio frequency band
US7107010B2 (en) * 2003-04-16 2006-09-12 Nokia Corporation Short-range radio terminal adapted for data streaming and real time services

Also Published As

Publication number Publication date
EP1615347A3 (de) 2006-02-15
AU2005202923B2 (en) 2010-01-21
EP1615347A2 (de) 2006-01-11
KR101128141B1 (ko) 2012-03-23
JP2006020226A (ja) 2006-01-19
US7336929B2 (en) 2008-02-26
JP4462614B2 (ja) 2010-05-12
KR20060049831A (ko) 2006-05-19
US20060003700A1 (en) 2006-01-05
AU2005202923A1 (en) 2006-01-19
EP1615347B1 (de) 2008-01-02
DE602005004074D1 (de) 2008-02-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004074T2 (de) Drahtloses Kommunikationssystem, tragbare Endgerätevorrichtung und drahtlose Koommunikationsvorrichtung
DE60304299T2 (de) Drahtloses Kommunikationsgerät mit Funktionsblöcken für verschiedene Kommunikationsstandards, und entsprechende Methode, Datenaufzeichnungsmedium und Programm
DE112010004935B4 (de) Verfahren zur Aufrechterhaltung von Kommunikationsverbindungen, Computer-nutzbares Medium sowie Modul zur Verfolgung eines gestohlenen Fahrzeuges
DE112016003280T5 (de) Systeme und verfahren zur überwachung eines betriebssystems eines drahtlosen kommunikationsgerätes auf unautorisierte modifikationen
EP1654886B1 (de) Funk-bediensystem und verfahren zum betrieb eines funksystems
DE102017204903A1 (de) Basisstation zum Maskieren von Schlüsselanhänger-Abfrageanforderungen
DE10156362A1 (de) Erschütterungsempfindliche Alarmvorrichtung
DE10012057A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Identifikations- und Authentisierungsdaten
DE102005045118B4 (de) Anmeldeverfahren zwischen Teilnehmern eines Kommunikationssystems und Teilnehmer
DE102006058896B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer Kommunikationseinrichtung und Kommunikationseinrichtung
DE102007023728A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Kommunikation zwischen wenigstens zwei Kommunikationsgeräten
DE112019005670T5 (de) Intelligenter Ohrbügel mit einer Schlüsselwort-Weckfunktion
DE102015220229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur externen Bedienung eines Geräts
WO2002021860A2 (de) Verfahren und system zur zugangskontrolle
DE60119069T2 (de) Wählbare Diodenvorspannung zur Leistungsverstärkerregelung in einem drahtlosen Telefonhandapparat
DE602004005663T2 (de) Umgebungsbewusster Computer
DE112020005057T5 (de) Selektive direkte erhöhung der übertragungsleistung eines drahtlosen kommunikationsgeräts auf einen maximalen leistungspegel basierend auf dem erkannten aktivitätsmodus oder der empfangenen signalqualität
DE102007053330A1 (de) Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sende-/Empfangsvorrichtung in einem Positionsmesssystem für eine Maschine und Sende-/Empfangsvorrichtung
WO2006119976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwecken eines drahtlosen kommunikations-moduls in einem kraftfahrzeug
EP1543654A2 (de) Verfahren zur anmeldung eines mobilen endgerätes an einem zugangspunkt eines lokalen kommunikationsnetzwerkes sowie zugangspunkt und endgerät zur durchführung des verfahrens
WO2003013020A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum regeln der sendeenergie bei einem mobilfunk-endge rät
WO2005011236A1 (de) Mobiles kommunikationsendgerät als computer-maus einsetzbar
DE10348204A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Erzeugen eines Warnsignals bei zwei miteinander kommunizierfähigen Geräten
DE10062378A1 (de) System zum Überwachen des Verlusts eines Mobilteils
DE102014002665B4 (de) Verfahren zum Verknüpfen einer mobilen Lokalisierungseinheit mit einer mobilen Überwachungseinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition