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Diese
Erfindung betrifft die Betriebsmittelverwaltung in einem Kommunikationssystem.
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Sie
findet eine besondere, wenn auch nicht alleinige Anwendung in einem
UMTS-Kommunikationssystem
(„Universal
Mobile Telecommunication System"),
das eine Informationsübertragungsfunktion
mit Hochgeschwindigkeit vom Typ „FDD Enhanced Uplink" verwendet.
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Das „FDD Enhanced
Uplink", das gegenwärtig Gegenstand
einer Standardisierung ist, wird insbesondere mit der technischen
Spezifikation TS 25 309, V 0.2.0 „FDD Enhanced Uplink: Overall
Description: Stage 2 (Release 6)" beschrieben,
die im Juni 2004 von 3GPP („3.
Generation Partnership Project") veröffentlicht
wurde. Diese Funktion ermöglicht
insbesondere die Übertragung
der Information in Hochgeschwindigkeit ab einem Funkterminal (oder
UE „User
Equipment") zu einer
oder mehreren Basisstationen (oder „Node B") auf einem dedizierten Übertragungskanal
mit der Bezeichnung E-DCH („Enhanced – Dedicated
CHannel").
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Eine
der Besonderheiten des „FDD
Enhanced Uplink" besteht
in der Möglichkeit,
dass jede Basisstation direkt Kommunikationsmittel auf dem E-DCH
in einem bestimmten Rahmen kontrollieren kann, der vom Funkknetzcontroller
(oder RNC für „Radio
Network Controller”)
vorgegeben wird. Diese Möglichkeit
wird in der technischen Spezifikation TS 25-309, auf die weiter
oben verwiesen wird, als „Node
B Controlled Scheduling" bezeichnet.
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Eine
derartige Funktionsweise unterscheidet sich von der Verwaltung der übrigen Kommunikationsmittel
wie die dedizierten Kanäle
und herkömmlichen,
gemeinsamen Kanäle,
wo der RNC die für
jedes UE zu verwendenden Mittel ggf. nach Verhandlung mit derselbigen
festlegt.
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Die
Kontrolle der E-DCH-Mittel durch den Node B ermöglicht die Berücksichtigung
der auf der Ebene dieses Node B verfügbaren Parameters wie einen
auf den aufsteigenden Kanälen
veranschlagten Referenzgrad. So kann sichergestellt werden, dass
die von der UE gewährleisteten Übertragungen auf
die E-DCH-Kanäle
keine Interferenzen über
den vorbestimmten Grad hinaus verursachen.
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Ein
weiteres Parameterbeispiel, das bei der Kontrolle der Mittel durch
den Node B berücksichtigt werden
kann, ist die Empfangsleistung dieses Node B, das heißt, die
maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Empfang, die dieser Node
verarbeiten kann. Bestimmte Vorgänge
werden auf Ebene der Signale durchgeführt, die von einem Node B empfangen
werden, um die Information wieder zu finden, die sie beinhalten,
wie insbesondere eine Entstreuung oder eine Dekodierung. Um diese
Vorgänge
wirksam zu gestalten, kann es von Nutzen sein, die vom Node B empfangene
Informationsmenge zu beschränken.
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Wenn
ein Node B beispielsweise eine Empfangsleistung von 6 MBit/s hat
und die auf den gemeinsamen und dedizierten Kanälen (die sich von E-DCH unterscheiden) übertragenen
Informationen, die für
diesen Node B bestimmt sind, bereits eine kumulierte Verarbeitungsgeschwindigkeit
von 2 MBit/s aufweisen, ist es wünschenswert,
dass die Summe der Übertragungsleistungen
auf allen E-DCH in Richtung dieses Node B jeweils einem UE entspricht
und folglich kleiner oder gleich 4 MBit/S (= 6 – 2 MBit/s) ist, da andernfalls
ggf. die erforderlichen Arbeitsgänge
im Node B nicht wirksam ausgeführt
werden können
und nicht die gesamte Information auffindbar ist, die von den UE übertragen
wurde.
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Folglich
wird es erforderlich, jedem UE, das ggf. auf einem Kanal E-DCH in
Richtung eines Node B kommuniziert, die maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit
anzugeben, die dieses UE bei der Übertragung benutzen darf. Verwenden
im vorstehenden Beispiel zwei UE die Funktion „FDD Enhanced Uplink", kann der Node B
sie auffordern, die Übertragungsleistung
beispielsweise auf jeweils 2 MBit/s oder auch 4 MBit/s für die eine
und 0 MBit/s für die
andere zu beschränken.
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Angesichts
der Tatsache, dass der Node B die Wahl treffen kann, eine maximale
Verarbeitungsgeschwindigkeit zuzuweisen, die sich für jedes
UE unterscheidet, ist diese Verarbeitungsgeschwindigkeit jedes UE
individuell beispielsweise auf einem entsprechenden spezifischen
Kanal anzugeben. Ein derartiger Mechanismus verbraucht jedoch Mittel. Sofern
die Informationen mit der zu verwendenden maximalen Verarbeitungsgeschwindigkeit
durch Bitprägung
auf einem abfallenden Verkehrskanal, das heißt, durch den Ersatz bestimmter
Datenbits gegen die genannten Informationen mit maximaler Verarbeitungsgeschwindigkeit übertragen
werden, kann dieser Mechanismus unter anderem den Empfang der übertragenen
Informationen auf diesem anfallenden Kanal beeinträchtigen.
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Diese
Erscheinung wird durch die Tatsache unterstrichen, dass die für die Kanäle, die
sich von den E-DCH unterscheiden, das heißt die dedizierten und herkömmlichen,
gemeinsamen aufsteigenden Kanäle
verwendeten Kommunikationsmittel im Vorfeld vom RNC zugewiesen werden.
Die Verwendung der Mittel schwankt insbesondere auf den dedizierten Kanälen, so
dass die auf dem Node B zum Empfang der Informationen im Rahmen
der Leistungen des Node B verfügbare
Bandbreite sich im Laufe der Zeit verändert. Soll die Verarbeitungsgeschwindigkeit
auf den E-DCH-Kanälen maximal
genutzt werden, ist es folglich erforderlich, die Schwellen der
Verarbeitungsgeschwindigkeit, die für jedes UE nicht überschritten
werden dürfen,
regelmäßig zu aktualisieren. Die
sich daraus ergebende Signalisierung beispielsweise auf abfallenden
dedizierten Kanälen
kann in diesem Fall mit Problemen verbunden sein.
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Es
ist jedoch auch nicht wünschenswert,
die Aktualisierungen der Verarbeitungsgeschwindigkeitsschwellen,
die für
jedes UE verwendet werden, zu beschränken, um eine zu umfangreiche
Signalisierung zu vermeiden, da diese Tatsache zu einer unnützen Einschränkung der
Verarbeitungsgeschwindigkeit und der Leistung auf den E-DCH-Kanälen führen würde, sofern
die festgelegten Schwellen der Verarbeitungsgeschwindigkeit zu gering
sind, was ihrem Ziel zuwiderläuft,
oder aber eine nachhaltige Beeinträchtigung der Empfangsqualität nach sich
ziehen würde,
sofern die Schwellen der Verarbeitungsgeschwindigkeit zu hoch sind.
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Ein
weiteres Problem tritt ferner auf, wenn ein UE die Aufgabe hat,
Daten auf einen E-DCH-Kanal in Richtung mehrerer Node B gleichzeitig
zu übertragen,
das heißt,
sofern dieses UE eine Makrovielfalt (oder „Soft Handover") aufweist.
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In
diesem Fall besitzt jeder Node B der aktiven Einheit, mit der das
UE kommuniziert, sowohl im Hinblick auf die gemessenen Interferenzen
als auch unter Berücksichtigung
der Empfangsleistung Kriterien, die ihm eigen sind. Die E-DCH-Betriebsmittelverwaltung
wird, wie weiter oben beschrieben, auf Ebene des Node B verlagert,
so dass es möglich
ist, dass jeder Node B dem UE eine andere Schwelle der Verarbeitungsgeschwindigkeit überträgt, die
nicht zu überschreiten
ist, ohne dass eine Abstimmung mit den übrigen Node der aktiven Einheit
erfolgt. Somit ist es für
das UE schwierig, die Gesamtheit der Informationen über die
Schwellen seitens der unterschiedlichen Node B einzuholen und die
maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit zu bestimmen, die es letztendlich
aufgrund der empfangenen Informationen einzuhalten hat.
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Der
am nächsten
gelegene Stand der Technik, die Druckschrift „Feasability Study for Enhanced Uplink
for UTRA FDD (Release 6) 3GPP TR 25.896" 3RD GENERATION PARTNERSHIP PROJECT; TECHNICAL
SPECIFICATION GROUP RADIO AC-CESS
NETWORK (Online), März
2004 (2004-03), Seite 1–26,
XP002322111, Internetauszug: URL: www3gpp.org", beschreibt ein UMTS-System mit Hochgeschwindigkeitskanälen (Titel: „Enhanced
Dedicated Channel").
Dieselbigen nutzen die Bandbreite, die von den dedizierten Kanälen mit
fester Verarbeitungsgeschwindigkeit frei gelassen wird. Seite 18, 7.1 zeigt, dass nur ein Teil der Transport
Format Combination (TFC) dem Node B vom RNC zugewiesen wird. Diese
TFC-Gruppe entspricht der am Node B verfügbaren Verarbeitungsgeschwindigkeit
für die
aufsteigenden Hochgeschwindigkeitskanäle, der von den dedizierten
Kanälen
mit fester Verarbeitungsgeschwindigkeit und den gemeinsamen Kanälen frei
gelassen wurde (Seite 17, Zeilen 4–11)).
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Ein
Ziel dieser Erfindung ist es, den Nachteilen wie oben entgegenzuwirken,
wobei eine Betriebsmittelverwaltung vorgeschlagen wird, die einen
guten Kompromiss zwischen der Übertragungsleistung
und der Empfangsqualität
darstellt.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine wirksame Verwaltung der
Betriebsmittel auch im Fall der Makrovielfalt zu gewährleisten.
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Die
Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Betriebsmittelverwaltung
in einem Kommunikationssystem, das zumindest eine Basisstation umfasst, die
geeignet ist, über
gemeinsame Kanäle
und dedizierte Kanäle
in Abhängigkeit
von den bestimmten Verarbeitungsgeschwindigkeiten mit Funkterminals zu
kommunizieren, wobei jede Basisstation darüber hinaus je nach Nutzung
zumindest einiger der gemeinsamen Kanäle und der dedizierten Kanäle in Abhängigkeit
von den bestimmten Verarbeitungsgeschwindigkeiten über zumindest
eine verfügbare Bandbreite
verfügt,
um ab zumindest einem Funkterminal auf zumindest einem dedizierten
aufsteigenden Hochgeschwindigkeitskanal Daten zu empfangen. Das
Verfahren umfasst die nachstehenden Etappen im Hinblick auf zumindest
eine Basisstation:
- /a/ Bestimmung von zumindest
einer verfügbaren Bandbreite
in der Basisstation zum Zwecke des Datenempfangs ab zumindest einem
Funkterminal auf zumindest einem dedizierten aufsteigenden Hochgeschwindigkeitskanal,
wobei das Verfahren durch die nachstehenden Etappen gekennzeichnet
wird,
- /b/ Übertragung
eines ersten Hinweises über
diese verfügbare
Bandbreite auf einen gemeinsamen abfallenden Kanal, und
- /c/ Für
jedes Funkterminal unabhängig Übertragung
von zumindest einem zweiten Hinweis über einen Prozentsatz dieser
verfügbaren
Bandbreite, der von diesem Funkterminal anlässlich einer nächsten Übertragung
auf den dedizierten aufsteigenden Hochgeschwindigkeitskanal nicht überschritten
werden darf.
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So
werden dem Terminal im Zweitakt die Informationen übertragen,
die es ihm ermöglichen,
die maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit zu bestimmen, die es auf
seinem aufsteigenden dedizierten Kanal mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit
anwenden kann. Die beiden geplanten Übertragungen können unabhängig voneinander
und insbesondere in einem gesonderten Rhythmus erfolgen. So ist
es möglich,
nur eine Aktualisierung des ersten Hinweises zu übertragen, ohne den Prozentsatz
im Hinblick auf ein Terminal zu ändern.
Es ist auch möglich,
einen aktualisierten Hinweis über
den Prozentsatz für ein
oder mehrere Terminals zu übertragen,
ohne dass damit der Wert der verfügbaren Bandbreite hinsichtlich
der Basisstation geändert
wird.
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Die
verfügbare
Bandbreite wird beispielsweise unter Berücksichtigung einer maximalen
Empfangsleistung dieser Basisstation oder eines veranschlagten Interferenzgrads
in aufsteigender Richtung zu dieser Basisstation bestimmt.
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Für jedes
Funkterminal unabhängig
kann die Übertragung
des zweiten Hinweises auf einem entsprechenden abfallenden dedizierten
Kanal erfolgen.
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Die Übertragung
des zweiten Hinweises über
diese verfügbare
Bandbreite auf einen abfallenden gemeinsamen Kanal wird vorzugsweise
wiederholt in sukzessiven Zeitabschnitten des abfallenden gemeinsamen
Kanals durchgeführt.
Diese Ausführungsvariante
ist von einem besonderen Interesse, wenn das Funkterminal sich ggf.
in einer Makrovielfalt mit mehreren Basisstationen gegenüber seinem aufsteigenden
dedizierten Hochgeschwindigkeitskanal befindet.
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In
diesem Fall hört
das Funkterminal vorteilhaft alle gemeinsamen Kanäle ab, die
im Wechsel derart empfangen werden, dass der erste Hinweis im Hinblick
auf die verfügbare
Bandbreite für
jede Basisstation der aktiven Einheit erhalten wird. Die maximale
Verarbeitungsgeschwindigkeit, die vom Funkterminal angewandt wird,
hängt in
diesem Fall von den Hinweisen ab, die von jeder der Basisstationen
dieser aktiven Einheit empfangen werden.
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Die
Erfindung betrifft ferner eine Basisstation eines Kommunikationssystems,
die Mittel zur Verwaltung des Betriebs nach dem vorstehenden Verfahren umfasst.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Funkterminal, das Mittel zur Kommunikation
mit zumindest einer Basisstation eines Kommunikationssystems und
Mittel zur Übertragung
der Daten auf diese Basisstation über zumindest einen aufsteigenden
dedizierten Hochgeschwindigkeitskanal umfasst, wobei diese Basisstation
angeordnet wird, um mit den Funkterminals auf gemeinsamen und dedizierten
Kanälen
in Abhängigkeit
von bestimmten Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu kommunizieren und
zumindest eine verfügbare
Bandbreite zum Empfang der Daten ab zumindest einem Funkterminal
auf zumindest einem aufsteigenden dedizierten Hochgeschwindigkeitskanal
zu bestimmen. Das Funkterminal umfasst ferner:
- – Mittel
zur Erfassung einer ersten Anzeige über diese verfügbare und
von dieser Basisstation übertragende
Bandbreite auf einem gemeinsamen abfallenden Kanal, wobei das Terminal
durch die nachstehenden Mittel gekennzeichnet ist:,
- – Mittel
zum Empfang von zumindest einer zweiten Anzeige über einen Prozentsatz dieser
verfügbaren
Bandbreite, der von der Basisstation übertragen wird, und
- – Mittel
zur Bestimmung einer maximalen Verarbeitungsgeschwindigkeit auf
Grundlage der ersten und zweiten Anzeige, die anlässlich einer nächsten Übertragung
auf den entsprechenden dedizierten aufsteigenden Hochgeschwindigkeitskanal
nicht überschritten
werden darf.
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Weitere
Besonderheiten und Vorteile dieser Erfindung sind der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
zu entnehmen, die nicht beschränkend
sind und sich auf die Zeichnungen im Anhang beziehen, wobei:
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1 ein
vereinfachtes Schema der Architektur eines Kommunikationssystems
ist, das geeignet ist, die Erfindung umzusetzen;
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2 eine
Darstellung in Kommunikationsprotokollschichten ist, die im Kommunikationssystem ausgeführt wurden,
das geeignet ist, die Erfindung umzusetzen.
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Die
Erfindung wird nachstehend im Kontext eines UMTS-Systems beschrieben,
das die Funktion „FDD
Enhanced Uplink" zur
Datenübertragung
mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit in aufsteigender Richtung
umfasst. Es handelt sich jedoch im ein Bespiel, wobei die Erfindung
auch in anderen Kommunikationssystemen umgesetzt werden kann.
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1 zeigt
ein vereinfachtes Beispiel der Architektur des Funkteils eines Kommunikationssystems,
das die jeweiligen drei Node B 2a, 2b und 2c umfasst,
die mit einem RNC3 verbunden sind. Ein UE1 ist geeignet, mit zumindest
mit einigen der dargestellten Node B zu kommunizieren. Zu diesem Zweck
können
dedizierte Übertragungskanäle auf herkömmliche
Art und Weise genutzt werden, um die Information des UE 1 auf einen
oder mehrere Node B (aufsteigende Richtung) zu übertragen oder die Informationen
von einem oder mehren Node zu UE1 zu übertragen (abfallende Richtung).
Diese dedizierten Übertragungskanäle, die
als DCH bezeichnet werden (Dedicated CHannel") unterteilen sich in logische Verkehrskanäle DICH
(„Dedicated
Trafic CHAnnel”) für die Übertragung
von Benutzerdaten und in Kontrollkanäle DCCH (Dedicated Control
CHannel") für die Übertragung
von Signalisierungsnachrichten. Ferner können gemeinsame Kanäle wie CCCH (Commun
Control CHannel) zur Übertragung
von Signalisierungsnachrichten im Hinblick auf eine UE-Einheit genutzt
werden, die sich unter der Funkabdeckung eines Node B befindet.
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Im Übrigen unterstützen das
UE1 und das Kommunikationssystem nach 1 die Funktion „FDD Enhanced
Uplink". Die Kommunikationsmittel des
UE1 werden direkt vom oder von den Node B kontrolliert, mit dem
sie auf einem aufsteigenden dedizierten Hochgeschwindigkeitskanal
wie E-DCH kommuniziert.
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2 ist
eine Darstellung in Kommunikationsprotokollschichten, die in einem
System nach 1 gemäß der technischen Spezifikation
TS 25.309 wie oben umgesetzt werden. Gewöhnlich besitzt das dargestellte
UE eine Zugangsschicht zum Medium (MAC-d, „Medium Access Control"), die eine Multiplexfunktion
der Daten auf den Übertragungskanälen DICH
und DCCH erfüllt,
und eine physische Schicht („PHY") der Funkschnittstelle,
auf die sie die Ströme
zum betreffenden Node B überträgt, die
aus der MAC-d-Schicht stammen. Eine entsprechende MAC-d-Schicht
befindet sich im SRNC („Serving RNC"), das heißt, das
RNC, das die Verbindung mit dem betreffenden UE kontrolliert; und
eine entsprechende PHY-Schicht befindet sich im Node B, mit dem
das UE in Verbindung ist.
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Eine
MAC-e-Schicht wird darüber
hinaus im Rahmen der Funktion „FDD
Enhanced Uplink" genutzt.
Diese Schicht, die die Übertragungen
auf den E-DCH-Kanal kontrolliert, befindet sich im UE und entsprechend
im Node B. Sie gewährleistet
insbesondere die nachstehenden Funktionen: hybride Anfrageverfahren
zur Rückübertragung
der HARQ-Daten („Hybrid
Automatic Repeat reQuest"),
eine Kontrolle der Mittel im Hinblick auf den E-DCH-Kanal („Scheduling") und eine Multiplex-/Demultiplex-Funktion der Daten
auf dem E-DCH. Insbesondere ermöglicht
die Schicht MAC-e die Auswahl eines Übertragungsformats für die auf
den Kanal E-DCH übertragenen
Datenblöcke.
Der Übertragungszeitraum
(TTI) für
den Kanal E-DCH beträgt
2 ms oder 10 ms.
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Wenn
das UE sich im Hinblick auf den Hochgeschwindigkeitskanal in Makrovielfalt
befindet, gewährleistet
der SRNC eine erneute Ordnung und Kombination der empfangenen Daten
ab den unterschiedlichen Node B der aktiven Einheit.
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Nunmehr
kann davon ausgegangen werden, dass das UE1 nach 1 den
Wunsch hat, in Hochgeschwindigkeit Daten auf einen Kanal E-DCH in Richtung
des Node B 2b zu übertragen.
Zu diesem Zweck empfängt
das UE vom RNC3 Kommunikationsmittel wie Codes, die konfiguriert
werden, um eine variable Verarbeitungsgeschwin digkeit, die einen maximalen
Sollwert erreichen kann, annehmen zu können. Wie bereits in der Einführung erklärt, ist
es wünschenswert,
dass diese Node B 2b das UE1 darüber informiert, welche maximale
Verarbeitungsgeschwindigkeit ihr zugewiesen wird, damit sichergestellt
werden kann, dass der globale aufsteigende Interferenzgrad, der
am Node B gemessen wird, einen bestimmten Schwellenwert nicht überschreitet und/oder
dass die Empfangsleistung am Node B nicht überschritten werden darf.
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Das
UE1 kann damit veranlasst werden, die Mittel, die ihr vom RNC3 zugewiesen
werden, einzig im vom Node B 2b festgesetzten Rahmen zu
nutzen.
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Anzumerken
ist, dass die verfügbare
Bandbreite in Bezug zu einer maximalen Empfangsleistung oder einem
veranschlagten aufsteigenden Interferenzgrad bestimmt werden kann,
ohne dass diese Werte absolut einzuhalten sind. So ist es insbesondere
möglich,
Margen in Bezug zu diesen Werten derart festzulegen, damit sichergestellt
wird, dass beispielsweise der aufsteigende Verkehr keine kumulierte
Leistung aufweist, die über
die maximale Empfangsleistung minus einer vorbestimmten Marge hinausgeht.
Umgekehrt ist es möglich,
eine verfügbare
Bandbreite über
den Werten wie oben festzulegen, wenn beispielsweise festgestellt
wird, dass die UE, die auf den E-DCH-Kanälen kommunizieren wollen, nur
einen geringen Einfluss auf den aufsteigenden Interferenzgrad haben.
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Erfindungsgemäß wird in
zwei Etappen vorgegangen. Zuerst legt der Node B 2b eine
verfügbare Bandbreite,
das heißt
eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit fest, die er angesichts
des bereits auf den dedizierten und gemeinsamen Kanälen laufenden
Informationsaustauschs, die den Node B implizieren, noch aufnehmen
kann.
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Nach
dem Beispiel in der Einführung
besitzt der Node B 2b eine Empfangsleistung von 6 MBit/s, so
dass er in der Lage ist, eine ordnungsgemäße Verarbeitung (insbesondere
Entstreuung oder Dekodierung) der Funksignale, die er empfängt, im
Rahmen einer kumulierten Übertragungsleistung
von 6 MBit/s durchzuführen.
Aufsteigende Kanäle
DICH, DCCH und CCCH, die vom RNC3 kontrolliert werden, benutzen
bereits eine gewisse Bandbreite dieses Node B. Diese Benutzung schwankt
zeitlich und erreicht beispielsweise in einem bestimmten Augenblick
eine globale Verarbeitungsgeschwindigkeit von 2 MBit/s. Die am Node
B 2b verfügbare
Bandbreite zum Empfang der Daten auf den Kanälen E-DCH beträgt folglich
im jeweiligen Augenblick 4 MBit/s(= 6 – 2 MBit/s).
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Nach
der Bestimmung am Node B 2b wird diese verfügbare Bandbreite
der UE-Einheit kommuniziert,
die sich in ihrer Funkabdeckung befindet, insbesondere an das UE1.
Diese Kommunikation erfolgt auf einem gemeinsamen Kanal wie S-CCPCH
(„Secondary
Common Control Physical CHannel").
Die Anzeige über
die verfügbare
Bandbreite kann alle Kodierungsarten wie beispielsweise einen absoluten Wert
verwenden.
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Die
Berechnung und die Übertragung
der Anzeige über
die verfügbare
Bandbreite für
den Node B auf einen abfallenden gemeinsamen Kanal können wiederholt
beispielsweise unter Berücksichtigung
eines Zeitabstands von 10 ms erfolgen, wie in der Folge detaillierter
beschrieben wird.
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Das
UE1 und die UE-Einheiten unter der Funkabdeckung des Node B 2b erhält die Information der
verfügbaren
Bandbreite im Hinblick auf den Node B 2b aufgrund der auf
dem abfallenden gemeinsamen Kanal empfangenen Hinweise.
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Anzumerken
ist, dass jeder Node B wie beispielsweise der Node B 2b mehrere
Funkzellen abdecken kann, mit denen mehrere UE in Verbindung sind.
In diesem Sonderfall kann die verfügbare Bandbreite eher auf Zellenebene
als auf Ebene des Node B bestimmt werden, vor allem, sofern diese
Bandbreite unter Bezugnahme auf einen aufsteigenden Interferenzgrad
bestimmt wird. Die entsprechende Information, die sich in Abhängig von
den Zellen unter der Verantwortung des betreffenden Node B unterscheiden
kann, wird von jeder Zelle auf einen gemeinsamen Kanal wie S-CCPCH gesandt.
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In
der Folge überträgt der Node
B 2b einen zweiten Hinweis auf das UE1. Dieser besteht
deutlich in einem Prozentsatz. Er entspricht einem Bruchteil der
verfügbaren
Bandbreite, die im Vorfeld übertragen
wurde und von dem UE 1 als Grenze größer als ihre Übertragungsleistung
zu nutzen ist. Die zur Übertragung
der Prozentangabe benutzte Kodierung kann jeder Art sein. Es versteht
sich jedoch von selbst, dass eine solche Angabe geringer Größe ist und
auf eine beschränkte
Bitzahl kodiert werden kann.
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Nach
dem vorstehenden Beispiel wurde das UE1 zuerst informiert, dass
die in einem bestimmten Augenblick für den Node B 2b verfügbare Bandbreite 4 MBit/s
beträgt.
Nunmehr wird ihr ein Prozentsatz beispielsweise von 50% angegeben.
Dies bedeutet, dass der Node B 2b das UE1 auffordert, auf
ihrem Kanal E-DCH mit einer Übertragungsleistung
kleiner oder gleich 2 MBit/s zu senden (= 50% × 4 MBit/s).
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Gleichzeitig
gibt der Node B 2b den etwaigen übrigen UE, die sich im Funkabdeckungsbereich
befinden und die Funktion „FDD
Enhanced Uplink" unterstützen, an,
welcher Prozentsatz der verfügbaren Bandbreite,
die im Vorfeld mitgeteilt wurde, von jedem einzelnen UE verwendet
werden kann. Natürlich kann
an jedes UE ein anderer Prozentsatz angegeben werden. Zu diesem
Zweck kann der Node B 2b sämtliche Kriterien für die Bestimmung
der Prozentsätze
berücksichtigen,
die den unterschiedlichen UE zuzuweisen sind, wie beispielsweise
die UE-Anzahl, die einen E-DCH-Kanal
hat oder erfordert, der von jedem UE geforderte Servicegrad etc.
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Die Übertragung
der Prozentsätze
erfolgt individuell für
jedes betreffende UE. Der von jedem UE anzuwendende Prozentsatz
kann beispielsweise kann auf einen entsprechenden abfallenden dedizierten
Kanal übertragen
werden. Zu diesem Zweck kann der Node B 2b eine Prägung beispielsweise
auf einem abfallenden DTCH-Kanal
vornehmen, um hier die Prozentangabe zu integrieren. In diesem fall
benötigen
einzig einige Informationsbits die Prägung, um die Prozentangabe
zu übertragen,
was einen Informationsverlust und damit eine Verschlechterung der
Empfangsqualität
der vom DICH übertragenen Informationen
verhindert, die Gegenstand der Prägung waren.
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Anzumerken
ist, dass die Prozentangabe auch im Fall, in dem der Node B 2b mehrere
unterschiedliche Funkzellen abdeckt, auf Ebene des Node B erfolgt.
Somit wird eine einzige Prozentangabe auf jedes UE übertragen,
die mit einem Node B auf eifern jeweiligen dedizierten Kanal verbunden
ist.
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Die Übertragung
der Prozentangabe für
ein bestimmtes UE und beispielsweise das UE1 kann unter Berücksichtigung
eines anderen Übertragungsrhythmus
der verfügbaren
Bandbreite wie oben erfolgen. Die Prozentangabe kann insbesondere
einzig auf Anfrage der betreffenden UE übertragen werden. Es ist auch
möglich,
Aktualisierungen von Node B 2b zu senden, wenn die Bestimmungskriterien
derartiger Pro zentsätze
eine Änderung
erfahren (beispielsweise eine Änderung
der E-DCH-Kanalanzahl
in Richtung des Node B).
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Sobald
es eine Prozentangabe erhalten hat, ist das UE1 in der Lage, den
Hinweis der verfügbaren Bandbreite
anzuwenden, den es im Vorfeld erhalten hat, und die maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit zu
berechnen, die auf ihrem Kanal E-DCH genutzt werden kann. Im Beispiel
wie oben, bei dem die vom Node B 2b übertragene verfügbare Bandbreite 4 MBit/s
beträgt
und der Prozentsatz, der dem UE1 zufällt, bei 50% liegt, leitet
das UE1 daraus ab, dass sie eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit
von 2 MBit/s (= 50% × 4
MBit/s) auf ihrem Kanal E-DCH übertragen
kann, um die obere Grenze der damit berechneten Verarbeitungsgeschwindigkeit
einzuhalten.
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Eine
solche Übertragung
der zu nutzenden maximalen Verarbeitungsgeschwindigkeit wie oben im
Zweitakt weist eine Reihe von Vorteilen auf. Sie ermöglicht es,
die Übertragung
der regelmäßigen Aktualisierungen
absoluter Werte der Verarbeitungsgeschwindigkeit jedes UE unabhängig zu
vermeiden, was eine Menge bedeutender Signalisierungen darstellen
würde,
die ferner ggf. die Empfangsqualität der nützlichen Informationen beeinträchtigen
würde, sofern
die Verarbeitungsgeschwindigkeiten insbesondere durch Prägung der
abfallenden Verkehrskanäle übertragen
werden. Zur Darstellung dessen ist es, sofern die verfügbare Bandbreite
des Node B 2b sich in der Folge der Änderung der beispielsweise
auf den DICH-Kanälen
verwendeten Mittel entwickelt, ausreichend, eine Aktualisierung
dieser Information auf einen abfallenden gemeinsamen Kanal zu übertragen,
ohne jedem betreffenden UE einen Hinweis auf die entsprechend geänderte Verarbeitungsgeschwindigkeit
zurück
zu übertragen.
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Im
Rahmen einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung werden mehrere verfügbare Bandbreiten vom betreffenden
Node B (oder jeder der Zellen, die mit diesen Node B abgedeckt werden) festgelegt
und anschließend
auf einen abfallenden gemeinsamen Kanal übertragen. Diese unterschiedlichen
Bandbreiten werden ausgewählt,
um mit jeweiligen Servicegraden verbunden zu werden, die von den
UE umzusetzen sind. So kann beispielsweise eine bedeutende Bandbreite
zur Nutzung des UE reserviert werden, die ein Abonnement aufweisen,
das einen hohen Servicegrad erfordert, währenddessen eine geringere
Bandbreite von UE verwendet werden kann, die einen geringere Servicegrad
erfordern. Ferner kann eine bedeutende Bandbreite zur Nutzung der
Kommunikationen reserviert werden, die einen hohen Prioritätsgrad erfordern,
währenddessen
eine schwächere
Bandbreite für
Kommunikation mit einem geringeren Prioritätsgrad verwendet werden.
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Die
den UE übertragenen
Prozentwerte können
vom Servicegrad abhängen,
der von diesen UE umgesetzt wird. Einem UE, das über ein Abonnement verfügt, das
eine hohe Servicequalität
erforderlich macht, wird ggf. ein bedeutender Prozentsatz der Bandbreite
zum Nachteil anderer UE zugewiesen, die über ein Abonnement verfügen, das
eine geringere Servicequalität
erfordert.
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Ein
weiterer Vorteil eines solchen Mechanismus wird weiter unten mit
einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung herausgearbeitet, bei dem das UE1 eine Makrovielfalt gegenüber ihrem
Kanal E-DCH aufweist. Folglich wird nachstehend davon ausgegangen,
dass das UE1 nach 1 den Wunsch hat, Daten in Hochgeschwindigkeit
auf einen Kanal E-DCH in Richtung der drei Node B 2a, 2b und 2c zeitgleich
zu übertragen.
Eine derartige Makrovielfalt ermöglicht
die Verbesserung der Zuverlässigkeit
und der Qualität
des Empfangs durch die Kombination der von jedem Node B der aktiven
Einheit empfangenen Informationen.
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In
diesem Fall besitzt jeder Node B ihm eigen Kriterien. Beispielsweise
kann sich der Interferenzgrad in aufsteigender Richtung, der von
jedem Node B gemessen wird, unterscheiden, da er insbesondere von
den laufenden Kommunikationen mit dem entsprechenden Node B abhängt. Jeder
Node B kann ein Empfangsgerät
benutzen, das eine eigene Empfangsleistung aufweist, welche sich
ggf. von den übrigen
Node B unterscheidet. Die Benutzung der Kanäle schwankt ferner in Abhängigkeit
von den Node B, so dass die verfügbare
Bandbreite für
jeden Node B in einem bestimmten Augenblick anders sein kann. Im
nachstehend beschriebenen Beispiel wird davon ausgegangen, dass
der Node B 2a in einem Beobachtungsmoment eine verfügbare Bandbreite
von 3 Mit/s aufweist, währenddessen
der Node B 2b eine verfügbare
Bandbreite von 4 MBit/s und der Node 2c eine verfügbare Bandbreite
von 2 MBit/s aufweist.
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Die
für jeden
Node B der aktiven Einheit, mit der das UE1 in Verbindung steht,
verfügbaren
Bandbreiten werden diesem UE übertragen,
um derselbigen die Möglichkeit zu
geben, ihre Übertragungsleistung
am Kanal E-DCH entsprechend anzupassen, wie weiter oben dargestellt.
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Zu
diesem Zweck kann jeder Node B vorteilhaft die verfügbare Bandbreite,
die er bestimmt hat, wiederholt auf einen gemeinsamen Kanal übertragen.
Beispielsweise überträgt jeder
Node B diese Information in acht sukzessiven Zeitabschnitten eines S-CCPCH.
Das UE1 seinerseits hört
im Wechsel die Zeitabschnitte der unterschiedlichen Kanäle S-CCPCH
ab, die sie von jedem der Node B 2a, 2b und 2c erhält. Dank
dieser Wiederholungen wird sichergestellt, dass das UE1 die verfügbaren Bandbreiten
Hinblick jedes Node B erhält,
auch wenn sie nur ein Empfanggerät
besitzt.
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Die
Wiederholung der Übertragung
der verfügbaren
Bandbreite für
jeden Node B kann natürlich in
alle Richtungen erfolgen, das heißt, ganz gleich, ob ein UE
in Makrovielfalt vorhanden ist oder nicht.
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Das
UE1 kann zumindest einige der Werte der empfangenen verfügbaren Bandbreite
in Verbindung mit dem entsprechenden Node B erfassen und speichern.
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In
der Folge werden Prozentsätze
verfügbarer
Bandbreiten von jedem der Node B an das UE1 gesandt. Diese Informationen
werden vorteilhaft auf einen abfallenden dedizierten Kanal übertragen.
Es wird jedoch keine Kombination dieser Informationen auf der Ebene
des UE1 ausgeführt,
so dass dieselbige den geringsten Wert der Übertragungsgeschwindigkeit
unter den Produkten des Prozentsatzes und der verfügbaren Bandbreite
empfangen kann, die sich aus jedem Node B ergeben.
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Das
UE1 berechnet somit die maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit, die
auf ihrem Kanal E-DCH genutzt werden darf, damit die Empfangsleistung
der unterschiedlichen Node B nicht überschritten wird. Zu diesem
Zweck kann sie beispielsweise eine maximale Verarbeitungsgeschwindigkeit
für jeden
Node B berechnen und die geringste berechnete Verarbeitungsgeschwindigkeit
auswählen.
Beträgt der
von den Node B 2a, 2b, 2c jeweils empfangene Prozentsatz
beispielsweise 40%, 10% und 50%, legt UE1 fest, dass die maximale
Verarbeitungsgeschwindigkeit jeweils im Hinblick auf die Node B 2a, 2b und 2c 1,2
MBit/s beträgt
(= 40% × 3
MBit/s), 0,4 MBit/s (= 10% × 4
MBit/s) und 1 MBit/s (= 50% × 2 MBit/s).
Bei diesem Beispiel kann UE1 die Wahl treffen, eine Übertragungsleistung
auszuwählen,
die kleiner oder gleich 0,4 MBit/s auf ihrem Kanal E-DCH ist, um
die Empfangsleistung von Node B 2b nicht zu überschreiten.