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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Banddrucker und ein
Bandherstellungsverfahren mit einer Numerierungsfunktion zum seriellen
Erhöhen
numerierender Zeichenketten mit einer sequentiellen Anordnungsreihenfolge
wie eine numerische, alphabetische oder japanische Silbenreihenfolge,
und Drucken der Ketten in Einheiten eines Bandes.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Herkömmlicherweise
sind verschiedene Techniken vorgeschlagen worden, die sich auf Banddrucker
und Bandherstellungsverfahren beziehen, wobei die Drucker jeweils
eine Numerierungsfunktion zum seriellen Erhöhen der numerierenden Zeichenketten
mit sequentieller Anordnungsreihenfolge wie numerische, alphabetische
oder japanische Silbenreihenfolge aufweisen, und Drucken der Ketten
in Einheiten eines Bandes.
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Zum
Beispiel weist ein herkömmlicher
Banddrucker einen Aufbau auf, wie er hier unten beschrieben wird
(siehe japanische Patentanmeldungsoffenlegungen H07-276746 (1995-276746)
zum Beispiel). Der Aufbau weist ein Eingabemittel zum Eingeben von
Zeichen, Symbolen und einer Verschiedenheit von Befehlen (Kommandos);
ein Speichermittel zum Speichern von Daten wie Zeichen und Symbole,
die von dem Eingabemittel eingegeben worden sind, ein Anzeigemittel
zum Anzeigen der Daten des Speichermittels; und ein Druckmittel
zum Drucken der Daten wie Zeichen und Symbole auf ein als ein Druckmedium
benutztes Band, auf. Der Aufbau sieht Funktionalität vor, die
seriell eine numerierende Zeichenkette mit einer sequentiellen Anordnungsreihenfolge von
zum Beispiel einer numerischen, alphabetischen oder japanischen
Silbenreihenfolge vor und die die Kette in Einheiten eines Bandes
druckt. Genauer, der Aufbau weist weiter ein Spezifikationsmittel,
ein Einstellmittel und ein Steuermittel auf. Das Spezifikationsmittel
spezifiziert die numerierenden Zeichenketten von Daten, die in dem
Speichermittel gespeichert sind. Das Einstellmittel stellt eine
numerierende Zählung
der numerierenden Zeichenketten ein, die in dem Spezifikationsmittel
spezifiziert sind. Das Steuermittel sieht auf dem Anzeigemittel
unterschiedliche Anzeigen in zwei Fällen zum Ermöglichen
für das Einstellmittel,
die numerierende Zählung
in Abhängigkeit
davon einzustellen, ob oder nicht die numerierende Zeichenkette
in dem Spezifikationsmittel spezifiziert ist, vor.
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Somit
sind bei Banddruckern die unterschiedlichen Anzeigen der numerierenden
Zähleinstellung
auf dem Anzeigemittel vorgesehen in Abhängigkeit davon, ob oder nicht
die numerierende Zeichenkette spezifiziert ist. Als solches weist
der Aufbau den Vorteil auf, daß eine
explizite Erkennung ermöglicht
wird hinsichtlich des Vorhandenseins oder der Abwesenheit der Spezifikation
der numerierenden Zeichenketten in zu druckenden Daten.
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Bei
dem herkömmlichen
Banddrucker ist es jedoch nicht bekannt, ob eine gewünschte letzte
numerierende Zeichenkette gedruckt ist, bevor die Kette tatsächlich gedruckt
wird, nachdem der Benutzer die Numerierungszählung gesetzt hat. Als solches treten
problematische Fälle
auf, in denen der Prozeß endet
entwe der nach dem Drucken einer numerierenden Zeichenkette von einer
vor einer gewünschten
letzten numerierenden Zeichenkette, oder nach Drucken einer unnötigen numerierenden
Zeichenkette von einer nach der gewünschten letzten numerierenden
Zeichenkette in der sequentiellen Reihenfolge. Zusätzlich,
wenn eine numerierende Zeichenkette auf ein Band gedruckt wird,
wird das Drucken einer jeden Seite ausgeführt jedes Mal, nachdem ein Druckpuffer
erneuert ist. Aus diesem Grund, wenn ein Drucksperrzustand auftritt,
in dem zum Beispiel die Zahl der Zeichen nicht auf das Band gedruckt werden
kann, das eine eingestellte Länge
aufweist, während
der Drucktätigkeit,
wird die Druckausgabe unterbrochen, wodurch Drucken der numerierenden Zeichenketten
bis zu der untersten Ordnung gesperrt wird, die von einem Benutzer
gewünscht
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung ist gemacht worden zum Lösen der oben beschriebenen
Probleme, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Banddrucker
und ein Bandherstellungsverfahren vorzusehen, die vor dem Drucken
von numerierenden Zeichenketten ermöglichen, eine numerierende
Zeichenkette zu verifizieren, die auf ein erstes zu drucken ist,
und eine numerierende Zeichenkette, die auf ein letztes Band zu
drucken ist.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Banddrucker und ein Bandherstellungsverfahren vorzusehen,
die vor dem Drucken von numerierenden Zeichenketten ermöglichen
zu verifizieren, ob oder nicht die numerierenden Zeichenketten auf
eine eingestellte Zahl von Druckbändern gedruckt werden können, und
die eine Fehlerursache, ein Fehlerbeseitigungsverfahren und ähnliches
darstellen können,
wenn die numerierenden Zeichenketten nicht gedruckt werden können.
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Zum
Erzielen der obigen Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung einen
Banddrucker vor mit: einem Bandvorschubmechanismus, der ein langes Band
vorschiebt; einer Eingabevorrichtung; einer Anzeigenvorrichtung,
die Druckdaten anzeigt, die aus Zeichen, Grafiken und/oder ähnlichem
zusammengesetzt sind, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben
oder bearbeitet sind; einem Druckmechanismus, der die Druckdaten
auf dem Band druckt; und einer Steuerschaltung, die Antriebssteuerung
des Druckmechanismus ausführt,
worin der Banddrucker eine numerierende Zeichenkette mit einer vorbestimmten
sequentiellen Anordnungsreihenfolge wie numerische, alphabetische
oder japanische Silbenreihenfolge in Einheiten eines Druckbandes
unter Benutzung des Druckmechanismus seriell erhöht und druckt; worin die Steuerschaltung
einen Prozessor aufweist, der ausführt: einen Startpositions-Einstellprozeß zum Spezifizieren
eines zuerst erhöhenden
Zeichens einer numerierenden Zeichenkette, die durch die Eingabevorrichtung
eingegeben ist; einen Endpositions-Einstellprozeß zum Spezifizieren einer maximalen
Zahl von wiederholt erhöhbaren
Zeichen oder einer maximalen Zahl von wiederholt erhöhbaren Ziffern
der numerierenden Zeichenkette; einen Anzahl-von-Druckbändern-Einstellprozeß zum Spezifizieren
einer Anzahl von Druckbändern,
auf die die numerierende Zeichenkette seriell zu erhöhen und
zu drucken ist; und einen Numerierungs-Resultat-Anzeigeprozeß zum Anzeigen
auf der Anzeigenvorrichtung einer numerierenden Zeichenkette, die
auf ein erstes Druckband zu drucken ist, und einer numerierenden
Zeichenkette, die auf ein letztes Druckband zu drucken ist.
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Gemäß dem Banddrucker
wird das zuerst zu erhöhende
Zeichen der eingegebenen numerierenden Zeichenkette durch den Startpositions-Einstellprozeß spezifiziert,
die maximale Zahl der wiederholt erhöhbaren Zeichen oder maximale
Zahl von wiederholt erhöhbaren
Ziffern der numerierenden Zeichenkette wird darauf folgende durch
den Endpositions-Einstellprozeß spezifiziert,
und die Zahl der Druckbänder,
auf die die numerierende Zeichenkette seriell zu erhöhen und
zu drucken ist, wird darauf folgend durch die Zahl-von-Druckbändern-Einstellprozeß spezifiziert.
In diesem Fall werden die auf das erste Druckband zu druckende numerierende
Zeichenkette und die auf das letzte Druckband zu druckende numerierende
Zeichenkette durch die Anzeigenvorrichtung angezeigt.
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Somit
wird die auf das erste Druckband zu druckende numerierende Zeichenkette
und die auf das letzte Druckband zu druckende numerierende Zeichenkette,
die durch den Startpositions-Einstellprozeß, den Endpositions-Einstellprozeß und den Zahl-von-Druckbändern-Einstellprozeß spezifiziert sind, über die
Anzeigevorrichtung angezeigt. Daher kann vor dem Start des Druckens
der numerierenden Zeichenketten ein Benutzer die numerierenden Zeichenketten
verifizieren, die auf das erste Druckband und auf das letzte Druckband
zu drucken sind. Dieses ermöglicht
folglich sicher einen Überschuß oder ein
Mangel an der Zahl der Druckbänder
zu verhindern, auf die die numerierenden Zeichenketten gedruckt
werden.
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Gemäß einem
anderen Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Bandherstellungsverfahren zum
seriellen Erhöhen
und Drucken einer numerierenden Zeichenkette mit einer vorbestimmten
sequentiellen Anordnungsreihenfolge wie eine numerische, alphabetische
oder japanische Silbenreihenfolge in Einheiten eines Druckbandes
durch Benutzen eines Banddruckers vor, der aufweist: einen Bandvorschubmechanismus,
der ein langes Band vorschiebt; eine Eingabevorrichtung; eine Anzeigenvorrichtung,
die Druckdaten anzeigt, die aus Zeichen, Grafiken und/oder ähnlichem
zusammengesetzt sind, die durch die Eingabevorrichtung eingegeben oder
bearbeitet sind; einen Druckmechanismus, der die Druckdaten auf
dem Band druckt; und eine Steuerschaltung, die Antriebssteuerung
des Druckmechanismus ausführt,
wobei das Bandherstellungsverfahren aufweist: einen Startpositions-Einstellschritt des
Spezifizierens eines zuerst erhöhenden
Zeichens einer numerierenden Zeichenkette, die durch die Eingabevorrichtung
eingegeben ist; einen Endpositions-Einstellschritt des Spezifizierens einer
maximalen Zahl von wiederholt erhöhbaren Zeichen oder einer maximalen
Zahl von wiederholt erhöhbaren
Ziffern der numerierenden Zeichenkette; einen Anzahl-von-Druckbändern-Einstellschritt
des Spezifizierens einer Zahl von Druckbändern, auf denen die numerierenden
Zeichenketten seriell zu erhöhen
und zu drucken sind; und einen Numerierungsresultat-Anzeigeschritt
des Anzeigens auf der Anzeigevorrichtung einer numerierenden Zeichenkette,
die auf ein erstes Band zu drucken ist, und einer numerierenden Zeichenkette,
die auf ein letztes Band zu drucken ist.
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Gemäß dem Bandherstellungsverfahren wird
das zuerst erhöhende
Zeichen der numerierenden Zeichenkette durch den Startpositions-Einstellschritt
spezifiziert, die maximale Zahl von wiederholt erhöhbaren Zeichen
oder die maximale Zahl von wiederholt erhöhbaren Ziffern der numerierenden
Zeichenkette wird darauf folgend durch den Endpositions-Einstellschritt
spezifiziert, und die Zahl von Druckbändern, auf denen die numerierende
Zeichenkette seriell zu erhöhen
und zu drucken ist, wird darauf folgend durch den Zahl-von-Druckbändern-Einstellschritt
spezifziert. In diesem Fall werden die auf das erste Druckband zu
druckende numerierende Zeichenkette und die auf das letzte Druckband
zu druckende numerierende Zeichenkette durch die Anzeigevorrichtung
angezeigt.
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Somit
werden die auf das erste Druckband zu druckende numerierende Zeichenkette
und die auf das letzte Druckband zu dru ckende numerierende Zeichenkette,
die durch den Startpositions-Einstellschritt, den Endpositions-Einstellschritt
und den Zahl-von-Druckbändern-Einstellschritt
spezifiziert sind, durch die Anzeigevorrichtung angezeigt. Daher kann
vor dem Start des Druckens der numerierenden Zeichenketten ein Benutzer
die numerierenden Zeichenketten verifizieren, die auf das erste
Druckband und auf das letzte Druckband zu drucken sind. Dieses ermöglicht folglich
sicher, einen Überschuß oder Mangel
der Zahl von Druckbändern
zu verhindern, auf die die numerierenden Zeichenketten gedruckt werden.
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Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In
den begleitenden Zeichnungen:
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1A ist
eine schematische obere Ansicht eines Banddruckers gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung;
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1B ist
eine schematische rechte Seitenansicht des Banddruckers gemäß der Ausführungsform;
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2 ist
eine Draufsicht des Banddruckers gemäß der Ausführungsform in einem Zustand,
in dem eine Abdeckung einer Bandkassette, die in dem Banddrucker
angebracht ist, entfernt ist;
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3 ist
ein Blockschaltbild, das einen Steueraufbau des Banddruckers gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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4 ist
ein Beispiel einer Fehlerbeseitigungs-Anzeigedatentabelle, die in einem Fehlerbeseitigungs-Anzeigedatentabellenspeichergebiet
eines ROM (Nurlesespeicher) des Banddruckers gemäß der Ausführungsform gespeichert ist;
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5 ist
ein Hauptflußdiagramm,
das Steuerverarbeiten für
solche Prozesse wie einen Texteingabeprozeß, einen Längeneinstellprozeß und einen Numerierungseinstellprozeß des Banddruckers
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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6 ist
ein Unterflußdiagramm,
das einen anfänglichen
Einstellprozeß (Initialisierung
des Banddruckers) gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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7 ist
ein Unterflußdiagramm,
das den Längeneinstellprozeß des Banddruckers
gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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8 ist
ein Unterflußdiagramm,
das einen Numerierungseinstellprozeß des Banddruckers gemäß der Ausführungsform
zeigt;
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9A zeigt
eine Beispielsschirmanzeige, die auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) des
Banddruckers gemäß der Ausführungsform
erscheint, wobei die Schirmanzeige benutzt wird zum Setzen einer Startposition
der numerierenden Zeichenkette "111", die seriell erhöht wird;
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9B zeigt
eine Beispielsbildanzeige, die benutzt wird zum Setzen einer Endposition
der numerierenden Zei chenkette "111", die wiederholter
Erhöhung
unterworfen ist;
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9C zeigt
eine Beispielsbildanzeige, die zum Setzen der Zahl der Druckbänder zu
benutzen ist, auf die numerierende Zeichenketten seriell erhöht werden
gedruckt werden;
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10 zeigt
Beispielsschirmanzeigen "Fehlerursachenanzeige" und "Fehlerbeseitigungsanzeige", die auf der LCD
in dem Fall erscheinen, dass "Fehlerursache" spezifiziert ist
als "Setzen der
Zahl von Druckbändern
ist 0 oder 100 oder mehr",
wobei der Fehler einem Fall zugeordnet wird, daß eine numerierende Zeichenkette,
die an den Banddrucker gemäß der Ausführungsform
eingegeben ist, nicht seriell erhöht und gedruckt werden kann
bis zu einem letzten Druckband;
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11 zeigt
Beispielsschirmanzeigen "Fehlerursachenanzeige" und "Fehlerbeseitigungsanzeige", die auf der LCD
in dem Fall erscheinen, daß "Fehlerursache" spezifiziert ist
als "Überschreiten
der eingestellten Länge", wobei der Fehler
einem Fall zugeordnet wird, daß eine
numerierende Zeichenkette, die an den Banddrucker gemäß der Ausführungsform eingegeben
worden ist, nicht seriell erhöht
und gedruckt werden kann bis zu dem letzten Druckband;
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12 zeigt
Beispielsschirmanzeigen "Fehlerursachenanzeige" und "Fehlerbeseitigungsanzeige", die auf der LCD
in dem Fall erscheinen, daß "Fehlerursache" spezifiziert ist
als "keine Bandkassette
geladen; kein Band geladen",
wobei der Fehler einem Fall zugeordnet wird, daß die numerierende Zeichenkette,
die an den Banddrucker gemäß der Ausführungsform
eingegeben worden ist, nicht seriell erhöht und gedruckt werden kann
bis zu dem letzten Druckband; und
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13 ist
ein Unterflußdiagramm,
das den Druckprozeß des
Banddruckers gemäß der Ausführungsform
zeigt.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen werden ein Banddrucker und ein Bandherstellungsverfahren
gemäß der Erfindung
jeweils unten gemäß einer
praktischen Ausführungsform
beschrieben. Um zu beginnen, ein schematischer Aufbau des Banddruckers
gemäß der Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 1A und 1B, der
Banddrucker 1 gemäß der Ausführungsform weist
eine Tastatur 6 und ein Kassettengehäuseteil 8, das mit
einer Gehäuseabdeckung 8A bedeckt
ist, auf. Die Tastatur 6 weist verschiedene Tasten wie Zeicheneingabetasten 2,
eine Drucktaste 3, eine Eingabetaste 4, eine Cursortaste 5,
eine Funktionstaste 13A, eine Längeneinstelltaste 13B und
eine Numerierungstaste 13C auf. Die Zeicheneingabetasten 2 werden
benutzt zum Erzeugen zum Beispiel von Text, der aus Textdaten aufgebaut
ist, und von numerierenden Zeichenketten mit einer sequentiellen
Anordnungsreihenfolge wie numerische, alphabetische oder japanische
Silbenreihenfolge. Die Drucktaste 3 wird benutzt zum Ausgeben
von Befehlen zum Drucken von Text und ähnliches. Die Eingabetaste 4 wird zum
Beispiel benutzt zum Ausgeben von Eingabebefehlen, zum Ausführen verschiedener
Prozesse und zum Ausgeben von Befehlen für Auswahl. Die Cursortaste 5 wird
benutzt zum Bewegen eines Cursors nach oben und unten und links
und rechts auf einer LCD 7, die eine Mehrzahl von Zeilen
von Zeichen anzeigt. Die Funktionstaste 13A wird gedrückt in dem Fall
der Auswahl verschiedener Funktionen, wie unten beschrieben wird.
Die Längeneinstelltaste 13B wird
gedrückt
nach Drücken
der Funktionstaste 13A in dem Fall des Änderns der Einstellung der
Bandlänge,
auf der numerierende Zeichenketten zu drucken sind, wie unten beschrieben
wird. Die Numerierungstaste 13C wird gedrückt nach
Drücken
der Funktionstaste 13A in dem Fall des Eingebens einer
numerierenden Zeichenkette und Setzen eines Druckausgabeformates,
wie unten beschrieben wird. Das Kassettengehäuseteil 8 ist vorgesehen
zum Aufnehmen einer Bandkassette 21, wie unten im einzelnen
beschrieben wird (siehe 2). Ein Steuersubstrat 12, auf
dem eine Steuerschaltung 40 (siehe 3) gebildet
ist, ist unter der Tastatur 6 vorgesehen. Ein Etikettenausgabeschlitz 16,
aus dem bedruckte Bänder heraus
vorgeschoben werden, ist in einem linken Seitenwandabschnitt des
Kassettengehäuseteiles 8 gebildet.
Ein rechter Seitenwandabschnitt des Kassettengehäuseteiles 8 ist mit
einem Adaptereinführungsschlitz 17,
in dem ein Stromadapter angebracht ist, und einem Verbinder 18 zum
Verbinden mit einem Kabel wie einem USB-(Universeller Serieller
Bus)Kabel, das mit einem Personal Computer (nicht gezeigt) verbunden
ist, gebildet.
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Zusätzlich sind
in dem Kassettengehäuseteil 8 ein
Thermokopf 9, eine Druckwalze 10, die dem Thermokopf 9 gegenübersteht,
eine Bandvorschubrolle 11, die stromabwärts von der Druckwalze 10 vorgesehen
ist, eine Bandantriebsrollenwelle 14, die der Bandvorschubrolle 11 gegenübersteht,
und eine Farbbandaufwickelspindel 15 zum Vorschieben eines
Farbbandes, das innerhalb der Bandkassette 21 aufgenommen
ist, und ähnliches
vorgesehen.
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Der
Thermokopf 9 ist flach in einer im wesentlichen rechteckigen
Längsform
in der Vorderansicht, worin ein linkes Endteil der Vorderfläche mit
einer vorbestimmten Zahl von Heizelementen R1 bis Rn (bei der vorliegenden
Ausführungsform,
n = 128) gebildet ist, die entlang einer Seite des linken Endteiles
ausgerichtet sind. Genauer, der Thermokopf 9 ist mit einem
Klebstoff an einem linken Endteil der Vorderfläche einer im wesentlichen in
der Vorderansicht rechteckigen Strahlungsplatte 9A befestigt,
die zum Beispiel aus einer plattierten Stahlplatte oder einer Edelstahlplatte
so gebildet ist, daß die
Feldrichtung der Heizelemente R1 bis Rn parallel zu einer Seite
eines linken Endteiles der Strahlungsplatte 9A ist. Die Strahlungsplatte 9A ist
somit auf der Unterseite des Kassettengehäuseteiles 8 mit Schrauben
und ähnlichem
angebracht zum Bewirken, daß die
Feldrichtung der Heizelemente R1 bis Rn im wesentlichen senkrecht
zu der Bewegungsrichtung eines Bandes 36 (hier im folgenden "Druckband") (siehe 2)
ist, das in einem Öffnungsabschnitt 32 der
Bandkassette 21 (siehe 2) zu drucken
ist.
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Unter
Benutzung eines geeigneten Antriebsmechanismus wird die Farbbandaufwickelspindel 15 drehbar
durch einen Bandvorschubmotor 52 (siehe 3)
angetrieben, der aufgebaut ist aus einem unten beschriebenen Schrittmotor
oder ähnlichem.
Die Bandantriebsrollenwelle 14 wird drehbar durch den Bandvorschubmotor 52 durch
einen geeigneten Übertragungsmechanismus
angetrieben, wodurch eine unten beschriebene Bandantriebsrolle 33 (siehe 2)
drehbar angetrieben wird.
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Das
Folgende beschreibt nun einen schematischen Aufbau in einem Fall,
in dem die Bandkassette 21 in dem Kassettengehäuseteil 8 des
Druckers 1 angebracht ist, mit Bezugnahme auf 2.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist die Bandkassette 21 zum
Speichern des Druckbandes 36, das aus einem transparenten
Band oder ähnlichem
gebildet ist, eines Farbbandes 30, das zum Drucken auf
das Druckband 36 benutzt wird, und eines doppelseitigen Klebebandes 31,
das auf die Rückseite
des bedruckten Druckbandes 36 geklebt wird, gebildet. Das
Band 36, das Farbband 30 und das Band 31 sind
entsprechend auf eine Bandspule 36A, eine Rolle 30A und eine
Bandspule 31A aufgewickelt und drehbar auf eine Kassettennabe 36B,
eine Rollennabe 30B und eine Kassettennabe 31B gepaßt, die
vorstehend auf einer Bodenwand der Bandkassette gebildet sind. Die
Bandkassette 21 weist weiter eine Farbbandaufnahmerolle 30C auf,
die einen verbrauchten Streifen des Farbbandes 30 aufnimmt.
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Ein
unverbrauchter Teil des Farbbandes 30A, der auf die Rolle 30A gewickelt
ist und von der Rolle 30A abgezogen ist, überlappt
das Druckband 36, und das Farbband 30A (unverbrauchter
Teil) tritt zusammen mit dem Druckband 36 in einen Öffnungsabschnitt 32 ein
und geht dann zwischen dem Thermokopf 9 und der Druckwalze 10 durch.
Dann geht das Farbband 30, das von dem Druckband 36 freigegeben
oder getrennt wird, vor zu der Farbbandaufnahmerolle 30C,
die drehbar mit der Farbbandaufwickelspindel 15 angetrieben
wird, und wird darauf durch die Farbbandaufnahmerolle 30C aufgewickelt. Das
doppelseitige Klebeband 31 ist auf die Bandspule 31A gewickelt
und damit in einem Zustand gespeichert, bei dem eine Seite (Oberfläche) des
doppelseitigen Klebebandes 31 von einem Freigabepapier überlappt
ist, das außen
ist. Das doppelseitige Klebeband 31, das von der Bandspule 31A abgezogen
ist, geht zwischen der Bandantriebsrolle 33 und der Bandvorschubrolle 11 durch,
wodurch eine klebende Seite (Oberfläche) auf der Seite, die nicht
mit dem Freigabepapier überlappt
ist, auf das Druckband 36 geklebt wird.
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Dadurch
geht das Druckband 36, das auf die Bandspule 36A gewickelt
ist und von der Bandspule 36A heruntergezogen ist, durch
den Öffnungsabschnitt 32,
indem der Thermokopf 9 der Bandkassette 21 eingeführt ist.
Das Druckband 36, an dem das doppelseitige Klebeband 31 angeklebt
ist, wird geführt
zum Durchgehen zwischen der Bandantriebsrolle 33 und der
Bandvorschubrolle 11. Die Bandantriebsrolle 33 ist
in einem einseitigen unteren Abschnitt (unterer linker Seitenabschnitt
in 2) der Bandkassette 21 vorgesehen und
wird durch eine Antriebskraft des Bandvorschubmotors 32 gedreht, und
die Bandvorschubrolle 11 ist gegenüber der Bandantriebsrolle 33 vorgesehen.
Dann wird das Druckband 36 nach außerhalb der Bandkassette 21 vorgeschoben,
und ein Druckband 22 wird aus dem Etikettenausgangsschlitz 16 des
Banddruckers 1 ausgestoßen. In diesem Fall wird das
doppelseitige Klebeband 30 durch die Bandantriebsrolle 33 und
die Bandvorschubrolle 11 an das Druckband 36 gepreßt und angeklebt.
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Das
Folgende beschreibt kurz einen Bandschneider 34, der automatisch
das Druckband 36 mit dem doppelseitigen Klebeband 30 schneidet.
Ein plattenartiger Ergänzungsrahmen 35 ist
aufrecht an einem unmittelbaren Innenseitenabschnitt eines Hauptrahmens
des Banddruckers 1 vorgesehen, der der linken Seite der
Bandkassette 21 entspricht, und eine feste Klinge 35A ist
nach oben an dem Ergänzungsrahmen 35 befestigt.
Ein Vorderend-Nachbarschaftsabschnitt
eines Betätigungshebels 38,
der sich in einer Rückwärts-Vorwärtsrichtung
erstreckt, ist drehbar durch eine in eine linke und rechte Richtung
schwenkbare Tragachse 37 gelagert, die an dem Ergänzungsrahmen 35 befestigt
ist. Eine bewegbare Klinge 38A ist der festen Kline 35A in
einer Position entsprechend einer vorderen Seite von der schwenkbaren
Tragachse 37 des Betätigungshebels 38 gegenüber angebracht.
Ein hinterer Endabschnitt des Betätigungshebels 38 ist
aus einem Schwenkantriebsmechanismus (nicht gezeigt) gebildet, der
mit einem Schneidemotor 54 (siehe 3) verbunden, so
daß er
vertikal schwenkbar ist. In einem normalen Modus ist die bewegbare
Klinge 38A in einem Abstand von der festen Klinge 35A gehalten.
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Das
Druckband 22, auf dem Drucken durch den Thermokopf ausgeführt ist
und an das das doppelseitige Klebeband 30 preßgeklebt
ist, wird von der Bandkassette 21 zum Durchgehen zwischen
der festen Klinge 35A und der bewegbaren Klinge 38A geführt, so
daß es
sich von dem Etikettenausgangsschlitz 16 nach außen erstreckt.
Als solches wird der hintere Endabschnitt des Betätigungshebels 38 vertikal
durch den Schwenkantriebsmechanismus durch den Schneidemotor 54 geschwenkt,
der durch ein Schneidesignal angetrieben wird, wodurch die bewegbare
Klinge 38A näher
zu der festen Klinge 35A bewegt wird oder sich ihr nähert, und
das Druckband 22 wird durch die zwei Klingen 35A und 38A geschnitten.
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Vier
Arten von druckenden Bändern 36,
die von individuellen Bandkassetten 21 vorzuschieben sind,
sind zur Benutzung vorbereitet. Die Arten weisen individuell die
Bandbreiten von 6 mm, 9 mm, 12 mm und 18 mm auf. Zum Ermöglichen
des Erfassens der Unterschiede in den Bandbreiten der vier Arten ist
ein Vorsprungsstück 39,
das aus einer Kombination des Vorhandenseins und der Abwesenheit
von vier Vorsprungsfahnen gebildet ist, auf einem Bodenwandabschnitt
einer jeden Bandkassette 31 vorgesehen. Ein Kassettensensor 49 (siehe 3)
zum Erfassen der Bandbreite aus der Kombination der vier Vorsprungsfahnen
des Vorsprungsstückes 39 ist
auf einem Bodenwandabschnitt des Kassettengehäuseteiles 8 angebracht,
der den unteren Abschnitt der Bandkassette 21 lagert. Genauer,
gemäß der Kombination
der vier Vorsprungsfahnen, die das Vorsprungsstück 39 darstellen, gibt
der Kassettensensor 49 ein unterschiedliches Kassettensignal
in Abhängigkeit
von der Bandbreite aus. Zum Beispiel wird ein "0100"-Kassettensignal
ausgegeben, wenn die Bandbreite 9 mm beträgt, ein "1100"-Kassettensignal wird
ausgegeben, wenn die Bandbreite 18 mm beträgt, und ein "0000"-Kassettensignal
wird ausgegeben, wenn keine Bandkassette 21 eingeführt ist.
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Der
Schaltungsaufbau des Banddruckers 1 wird nun hier unten
unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Bezug
nehmend auf 3, die Steuerschaltung 40,
die auf dem Steuersubstrat 12 des Banddruckers 1 gebildet
ist, weist eine zentrale Verarbeitungseinheit 41 ("CPU"), einen Zeichengenerator-Nurlesespeicher 42 ("CGROM"), einen ROM 43, einen
Flash-Speicher 44 (elektrisch
löschbarer
programmierbarer ROM ("EEPROM")), einen Direktzugriffsspeicher 45 ("RAM"), eine Eingangs/Ausgangs-("I/O")Schnittstelle (I/F) 46 und
eine Kommunikationsschnittstelle 47 und ähnliches
auf. Die CPU 41, der CGROM 42, der ROM 43,
der Flash-Speicher 44, der RAM 45, die Eingangs/Ausgangsschnittstelle 46 und
die Kommunikationsschnittstelle 47 sind miteinander durch
eine Busleitung 48 verbunden, wodurch Zwischenkommunikation
von Daten ausgeführt
wird.
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Punktmusterdaten
entsprechend zu individuellen Zeichen werden in dem CGROM 42 gespeichert.
Punktmusterdaten werden aus dem CGROM 42 ausgelesen, und
ein entsprechendes Punktmuster wird auf der LCD 7 gemäß den Punktmusterdaten angezeigt.
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Der
ROM 43 wird zum vorläufigen
Speichern verschiedener Arten von Computerprogrammen wie ein Numerierungseinstellprozeßprogramm
und ein Längeneinstellprozeßprogramm
benutzt. Wie unten beschrieben wird, zeigt das Numerierungseinstellprozeßprogramm
eine Fehlerursache und ähnliches auf
der LCD 7 an, wenn die eingegebenen numerierenden Zeichenketten
nicht bis zu dem letzten der eingestellten Zahl von Druckbändern (z.B.
Etiketten) gedruckt werden kann. Das Längeneinstellprozeßprogramm
setzt die Druckbandlänge,
auf die numerierende Zeichenketten zu drucken sind. In dem ROM 43 ist
ein Tabellenspeichergebiet 43A für Fehlerbeseitigungsanzeigedaten
vorgesehen, das Fehlerbeseitigungsanzeigedatentabellen 41 speichert
(siehe 4), die Fehleranzeigedaten und Fehlerbeseitigungsanzeigedaten
speichern, die auf der LCD 7 angezeigt werden, wenn eine
numerierende Zeichenkette, die als Einstellbedingungen in dem Numerierungseinstellprozeß eingegeben
ist, nicht bis zu dem letzten Band gedruckt werden kann.
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Die
CPU 41 führt
verschiedene Tätigkeiten gemäß den individuellen
Programmen aus, die in dem ROM 43 gespeichert sind. Der
ROM 43 wird zum vorläufigen
Speichern von Druckpunktmustern benutzt, die sich auf individuelle
große
Zahlen von Zeichen beziehen zum Drucken verschiedener Arten von
Zeichen wie alphabetische Zeichen, numerische Zeichen und Symbole.
Genauer, die Druckpunktmuster werden in Einheiten von Schriftarten
(gotische Schriftart, Mincho-Schriftart oder ähnliches) klassifiziert und
in Korrelation zu Codedaten für
vier Druckzeichengrößen (16, 24, 32 und 48 Punktgrößen) in Einheiten
der Schriftarten gespeichert. Zusätzlich sind in dem ROM 43 Grafikmusterdaten
zum Drucken von Grafikbildern einschließlich Gradientrepräsentationen
gespeichert. Weiter sind in dem ROM 43 verschiedene andere
Programme gespeichert, die zum Steuern des Banddruckers 1 notwendig
sind. Die Programme enthalten zum Beispiel ein Anzeigetreibersteuerprogramm
zum Steuern einer Flüssigkristallanzeigesteuerung 50 ("LCDC") in Korrelation zu
Codedaten von Zeichen wie Zeichen und numerische Zeichen, die von
der Tastatur 6 eingegeben worden sind, und ein Drucktreibersteuerprogramm zum
Steuern des Thermokopfes 9 und des Bandvorschubmotors 52 gemäß von Daten,
die aus einem Druckpuffer 45A ausgelesen sind.
-
Der
Flash-Speicher 44 wird benutzt zum Speichern von Punktmusterdaten
mit Registrationsnummern, die hinzugefügt sind, die zu Daten entsprechen,
wie Druckdaten und verschiedene Grafikmusterdaten, die von externen
Computern durch den Verbinder 28 empfangen sind. Der Flash-Speicher 44 hält die gespeicherten
Inhalte, selbst nachdem der Strom des Banddruckers 1 ausgeschaltet
ist.
-
Der
RAM 45 wird benutzt zum zeitweiligen Speichern verschiedener
Resultate von Tätigkeiten, die
durch die CPU 41 ausgeführt
werden. Der RAM 45 weist verschiedene Speichergebiete wie
den Druckpuffer 45A, ein Bearbeitungseingangsgebiet 45B,
einen Anzeigebildpuffer 45C und ein Arbeitsgebiet 45D auf.
In dem RAM 45 sind Daten wie angelegte Pulszählungen,
die Energiebeträge
darstellen zum Bilden einer Mehrzahl von Punktmustern, und individuelle
Punkte zum Drucken von Zeichen und Symbolen als Punktmusterdaten
gespeichert. Der Thermokopf 9 führt Punktdrucken gemäß den Punktmusterdaten
aus, die in dem Druckpuffer 45A gespeichert sind. Das Bearbeitungseingabegebiet 45B wird
zum Speichern von bearbeitetem Text, der Etikettendaten ist, wie
Textdaten, die von der Tastatur 6 eingegeben sind, benutzt.
Der Anzeigebildpuffer 45C wird benutzt zum Speichern von
Daten wie Grafikdaten, die auf der LCD 7 anzuzeigen sind.
-
Die
Eingangs/Ausgangsschnittstelle 46 ist mit der Tastatur 6,
dem Kassettensensor 49, der Flüssigkristallanzeigensteuerung 50 ("LCDC") mit einem Video-RAM
zum Ausgeben von Anzeigendaten an die LCD 7, einer Treiberschaltung 51 zum
Treiben des Ther mokopfes 9, einer Treiberschaltung 53 zum Treiben
des Bandvorschubmotors 52 und einer Treiberschaltung 55 zum
Antreiben des Schneidemotors 54 verbunden.
-
Die
Kommunikationsschnittstelle 46 ist zum Beispiel aus einem
USB-(Universeller Serieller Bus)Kabel aufgebaut und mit einem externen
Computer (nicht gezeigt) durch das USB-Kabel oder ähnliches
verbunden, wodurch eine zweiseitige Datenkommunikation dazwischen
ausgeführt
werden kann.
-
Der
Aufbau ist derart, daß in
dem Fall, daß Zeichen
und ähnliches
durch die Zeichentasten der Tastatur 6 eingegeben werden,
die eingegebenen Zeichen (Textdaten) seriell in das Bearbeitungseingabegebiet 45B gespeichert
werden. Gleichzeitig damit werden Punktmuster entsprechend den Zeichen und ähnlichem,
die durch die Tastatur 6 eingegeben sind, auf der LCD 7 gemäß einem
Punktmustererzeugungssteuerprogramm und einem Anzeigetreibersteuerprogramm
angezeigt. Der Thermokopf 9 wird durch die Treiberschaltung 51 angetrieben,
wo durch Drucken durch Punktmusterdaten ausgeführt wird, die in dem Druckpuffergebiet 45A gespeichert
sind. Synchron mit dem Drucken führt
der Bandvorschubmotor 52 eine Bandvorschubssteuerung durch
die Treiberschaltung 53 aus. In dem Fall der Druckdaten von
einem externen Computer werden die Daten durch die Kommunikationsschnittstelle 47 eingegeben
und seriell in dem Bearbeitungseingangsgebiet 45B gespeichert.
Dann werden die Daten als Punktmusterdaten in das Druckpuffergebiet 45A gemäß dem Punktmustererzeugungssteuerprogramm
gespeichert und auf dem druckenden Band 36 durch den Thermokopf
gedruckt.
-
Mit
Bezugnahme auf 4 beschreibt das Folgende Datentabellen 61 für Fehlerbeseitigungsanzeige,
die in einem Speicherge biet einer Datentabelle für eine Fehlerbeseitigungsanzeige 43A des ROM 43 zu
speichern sind.
-
Bezug
nehmend auf 4, die Datentabellen 61 für die Fehlerbeseitigungsanzeige
sind aus "Fehlerursachendaten", "Fehlerursachenanzeigendaten" und "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" aufgebaut. Die "Fehlerursache" stellt die Ursache
eines Fehlers dar, die einem Fall zugeordnet wird, daß eine eingegebene
numerierende Zeichenkette nicht bis zu dem letzten Druckband seriell
erhöht
und gedruckt werden kann. Die "Fehlerursachenanzeigendaten" werden auf der LCD 7 in
Entsprechung zu der "Fehlerursache" angezeigt, wodurch
die "Fehlerursache" angezeigt wird.
Die "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" werden auf der LCD 7 entsprechend
zu den "Fehlerursachenanzeigendaten" angezeigt, wodurch ein
Weg zum Beseitigen der "Fehlerursache" bezeichnet wird.
-
In
dem Feld der "Fehlerursache" sind die Anzeigedaten "Überschreiten der eingestellten
Länge", "keine Bandkassette
geladen; kein Band geladen" und "eingestellte Zahl
von Druckbändern
ist 0 oder 100 oder mehr" vorgespeichert. "Überschreiten der eingestellten
Länge" bezeichnet, daß die gegenwärtig eingestellte
Länge eine
eingestellte Länge
des Bandes ist, auf der die eingegebenen numerierenden Zeichenketten
nicht bis zu der letzten gedruckt werden können. "Keine Kassette geladen; kein Band geladen" bezeichnet, daß das druckende
Band 36 nicht verbleibt oder die Bandkassette 31 nicht
angebracht ist. "Einstellte
Zahl von Druckbändern
ist 0 oder 100 oder mehr" bezeichnet,
daß die
eingestellte Zahl von Druckbändern
0 oder 100 oder mehr ist.
-
Zusätzliche
Anzeigendaten sind in dem Feld von "Fehlerursachenanzeigendaten" vorgespeichert. Zum
Beispiel ist "Längen fehler" entsprechend dem "Überschreiten der eingestellten
Länge" und der "Fehlerursache" vorgespeichert, "Keinband-Fehler" ist entsprechend
zu "keine Bandkassette
geladen; kein Band geladen" und
der "Fehlerursache" vorgespeichert,
und "Zahl-von-Bandetikettenfehler" ist entsprechend
zu "eingestellte
Zahl von Druckbändern
ist 0 oder 100 oder mehr" unter "Fehlerursache" vorgespeichert.
-
Weiter
sind in Entsprechung zu "Längenfehler" unter "Fehlerursachenanzeigendaten" die Anzeigendaten "Ändern der Größe, Type,
Randwert und eingestellte Länge" als Weg einer Beseitigung
des Längenfehlers
in dem Feld "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" vorgespeichert.
Entsprechend zu "Keinband-Fehler" unter "Fehlerursachenanzeigendaten" sind die Anzeigendaten "Band laden" als Weg des Beseitigens
des Keinband-Fehlers in dem Feld "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" vorgespeichert.
Entsprechend zu "Zahl-von-Druckbändernfehler" unter "Fehlerursachenanzeigendaten" sind die Anzeigendaten "Ändern der Zahl von Druckbändern" als Weg eines Beseitigens
des Fehlers der Zahl von Druckbändern
in dem Feld "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" vorgespeichert.
-
Mit
Bezugnahme auf 5 bis 13 beschreibt
das Folgende die Steuerverarbeitung für Prozesse des Banddruckers 1,
wie den Numerierungseinstellprozeß, der Druckeinstellbedingungen für Drucken
von eingegebenen numerierenden Zeichenketten einstellt, und den
Druckprozeß,
der die numerierenden Zeichenketten druckt und ausgibt.
-
Bezug
nehmend auf 5, in einem ersten Schritt ("S" im folgenden) 1 führt die
CPU 41 des Banddruckers 1 einen unten beschrieben
anfänglichen
Einstellprozeß (siehe 6)
zu der Zeit der Aktivierung aus.
-
In
S2 bestimmt die CPU 41, ob oder nicht die Funktionstaste 13A gedrückt worden
ist.
-
Es
sei angenommen, daß die
Funktionstaste 13A nicht gedrückt worden ist, aber daß die Zeicheneingabetasten 2 gedrückt worden
sind (S2: NEIN). In diesem Fall liest in S3 jedes Mal, wenn die
Zeicheneingabetaste 2 gedrückt wird, die CPU 41 seriell
Zeichen, die in einem "NORMAL"- oder "VERRIEGELUNGS"-Modus registriert sind, entsprechend
zu jeder gedrückten
Zeicheneingabetaste 2 aus dem CGROM 42 aus, führt eine
blinkende Anzeige (oder eine schwarz/weiß-umgekehrte Videoanzeige)
auf der LCD 7 durch und zeigt Textdaten darauf. Dann führt die
CPU 41 wieder S2 aus und die folgenden Prozesse. Wenn die
Eingabetaste 4 gedrückt
wird, führt
die Verarbeitung eine normale Anzeige der Zeichen, die in blinkender
Anzeige (oder schwarz/weiß-umgekehrter
Videoanzeige) auf der LCD 7 angezeigt sind, wodurch Verifikationsanzeige ausgeführt wird
und gleichzeitig die Zeichen in dem Bearbeitungseingangsgebiet 45B als
Druckzeichendaten (bearbeiteter Text) gespeichert werden. Danach
führt die
Verarbeitung wieder S2 aus und die folgenden Prozesse.
-
Wenn
in S2 die Funktionstaste 13A als gedrückt bestimmt wird (S2: JA),
bestimmt in S4 die CPU 41, ob die Längeneinstelltaste 13B gedrückt worden
ist.
-
Wenn
die Längeneinstelltaste 13B gedrückt worden
ist (S4: JA), ändert
in S5 die CPU 41 die anfänglich eingestellte Länge eines
Druckbandes 22, welche Länge aus dem ROM 43 ausgelesen
worden ist und in dem RAM 45 gespeichert ist, auf eine
eingegebene Bandlänge.
Gleichzeitig führt
die CPU 41 den unten beschriebenen Unterprozeß des Längeneinstellprozesses
für die Bandlänge aus,
die in dem RAM 45 gespeichert ist (siehe 7)
und führt
wieder S2 und die folgenden Prozesse aus.
-
Wenn
in S4 die Längeneinstelltaste 13B als nicht
gedrückt
festgestellt wird (S4: NEIN), bestimmt in S6 die CPU 41,
ob die Numerierungstaste 13C gedrückt worden ist.
-
Wenn
in S6 die Numerierungstaste 13C als gedrückt bestimmt
worden ist (S6: JA), führt
in S7 die CPU 41 einen unten beschriebenen Unterprozeß des Numerierungseinstellprozesses
(siehe 8 oder ähnliches)
aus und führt
wieder S2 und die folgenden Prozesse aus.
-
Wenn
in S6 die Numerierungstaste 13C als nicht gedrückt bestimmt
worden ist (S6: NEIN), bestimmt in S8 die CPU 41, ob oder
nicht die Drucktaste 3 gedrückt worden ist.
-
Wenn
die Drucktaste 3 als gedrückt bestimmt worden ist (S8:
JA), führt
in S9 die CPU 41 einen unten beschriebenen Unterprozeß des Druckprozesses
(siehe 13) aus und führt wieder
S2 und die folgenden Prozesse aus.
-
Wenn
andererseits in S8 die Drucktaste 3 als nicht gedrückt bestimmt
worden ist (S8: NEIN), führt in
S10 die CPU 41 verschiedene Prozesse entsprechend den gedrückten Tasten
aus und führt
wieder S2 und die folgenden Prozesse aus.
-
Bezug
nehmend auf 6, das Folgende beschreibt nun
den Unterprozeß des
anfänglichen Einstellprozesses,
der in S1 ausgeführt
wird.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, in S21 liest die CPU 41 ein
Numerierungs-Flag aus dem RAM 45 aus, setzt "0" für
das Numerie rungs-Flag, speichert das Numerierungs-Flag in den RAM 45 zurück, beendet den
Unterprozeß und
kehrt zu der Prozeßsteuerung der
Routine des Hauptflußdiagramms
zurück.
Genauer, die Verarbeitung schaltet einen Numerierungsmodus AUS,
wodurch die Routine zu dem Hauptflußdiagramm zurückkehrt.
-
Mit
Bezugnahme auf 7, das Folgende beschreibt den
Unterprozeß des
Längeneinstellprozesses,
der in S5 ausgeführt
wird.
-
Wie
in 7 gezeigt ist, zeigt zuerst in S31 die CPU 41 ("Länge (mm)?") auf der LCD 7 an und führt eine
blinkende Anzeige (oder eine schwarz/weiße-umgekehrte Videoanzeige)
eines Cursors (nicht gezeigt) darauf aus. Danach bestimmt die CPU 41, ob
ein numerischer Wert durch die Zeicheneingabetasten 2 der
Tastatur 6 eingegeben worden ist.
-
Wenn
der numerische Wert durch die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben
worden ist (S31: JA), liest in S32 die CPU 41 aus dem RAM 45 eine algebraische
Bandlängenvariable
L als eine Bandlänge,
die neu mit dem eingegebenen numerischen Wert gesetzt ist, ersetzt
den numerischen Wert für
die algebraische Bandlängenvariable
L und speichert den eingestellten Wert zurück in den RAM 45.
Die CPU 41 beendet dann den Unterprozeß und kehrt zu der Verarbeitung
des Hauptflußdiagramms
zurück.
-
Bei
der Aktivierung liest die CPU 41 die anfänglich eingestellte
Bandlänge
(104 mm zum Beispiel) aus dem ROM 43, liest gleichzeitig
die algebraische Bandlängenvariable
L aus dem RAM 45, ersetzt die anfänglich eingestellte Bandlänge durch
die algebraische Bandlängenvariable
L und speichert den eingestellten Wert zurück in den RAM 45.
-
Wenn
andererseits ein numerischer Wert nicht durch die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben worden
ist (S31: NEIN), beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt
zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
-
Unter
Bezugnahme auf 8 bis 12, das
Folgende beschreibt nun den Unterprozeß des Numerierungseinstellprozesses,
der in S7 ausgeführt wird.
-
Wie
in 8 gezeigt ist, in S41 liest die CPU 41 eine
Numerierungs-Flag aus dem RAM 45 aus, setzt "0" für
das Numerierungs-Flag ein und speichert wieder das Numerierungs-Flag
in dem RAM 45. Dadurch wird der Numerierungsmodus AUS geschaltet.
-
In
S42 steuert die CPU 41 die LCD 7 zum Vorsehen
einer Anzeige, die über
eine Startposition der numerierenden Zeichenkette anfragt, die seriell zu
erhöhen
ist (zu erneuern). Dann, wenn der Cursor durch die Betätigung der
Cursortaste 3 oder ähnliches
bewegt wird und die Eingabetaste 4 gedrückt wird, speichert die CPU 41 in
den RAM 45 eine Zahl oder ein alphabetisches oder ein japanisches
Silbenzeichen an der Position, zu der der Cursor bewegt worden ist,
als eine Startposition, die seriell zu erhöhen ist.
-
Ein
Beispiel des Obigen wird hier unten beschrieben. Wie in 9A gezeigt
ist, wenn "111" als eine numerierende
Zeichenkette eingegeben wird, zeigt die CPU 41 in einem
oberen Schirmabschnitt der LCD 7 "<Nummer>", was anzeigt, daß die eingegebene Zeichenkette
eine numerierende Zeichenkette ist. Gleichzeitig steuert die CPU 41"Startpunkt?", was nach der Startposition
der numerierenden Zeichenkette fragt, die seriell zu erhöhen ist,
daß es
in einem mittleren Schirmabschnitt der LCD 7 angezeigt
wird. Zusätzlich
steuert die CPU 41 die LCD 7 zum Anzeigen von "1)" auf einem unteren
Schirmabschnitt der LCD 7. Darauf folgend zeigt die CPU 41 die
numerierende Zeichenkette "111" an, bewegt den Cursor
zu der Position der ersten Ziffer und führt eine blinkende Anzeige
(oder eine schwarz/weiß-umgekehrte
Videoanzeige) auf der LCD 7 aus.
-
Wenn
der Cursor bewegt wird zu der Position des rechten Endes der ersten
Ziffer und die Eingabetaste 4 gedrückt wird, speichert die CPU 41 die
erste Ziffer des rechten Endes in den RAM 45 als die Startposition
für die
serielle Erhöhung.
-
In
S43, wenn der Cursor durch die Betätigung der Cursortaste 5 oder ähnliches
bewegt wird und die Eingabetaste 4 gedrückt wird, speichert die CPU 41 die
Position in dem RAM 45 als eine Endposition der numerierenden
Zeichenkette. Danach erhöht,
wie unten beschrieben, die CPU 41 wiederholt numerische,
alphabetische oder japanische Silbenzeichen zu der Cursor-bewegten
Position und druckt auf das Band.
-
Ein
Beispiel des Obigen wird unten beschrieben. Wie in 9B gezeigt
ist, wenn "111" als numerierende
Zeichenkette eingegeben wird, zeigt die CPU 41 in einem
oberen Schirmabschnitt der LCD 7 "<Nummer>", was anzeigt, daß die eingegebene Zeichenkette
eine numerierende Zeichenkette ist, an. Gleichzeitig zeigt die CPU 41 in
einem mittleren Schirmabschnitt der LCD 7 "Endpunkt?", was nach der Endposition
der numerierenden Zeichenkette fragt, die wiederholt zu erhöhen ist.
Zusätzlich
zeigt die CPU 41 "1)" auf einem unteren
Schirmabschnitt der LCD 7 an. Darauf folgend bewegt die
CPU 41 den Cursor zu der Position der ersten Ziffer, die
an die Startposition der numerierenden Zeichenkette "111" fällt, die
seriell zu erhöhen
ist, und führt
eine blinkende Anzeige (oder schwarz/weiß-umgekehrte Videoanzeige)
des Zeichens auf der LCD 7 aus.
-
Wenn
der Cursor von der Position der ersten Ziffer des rechten Endes
zu der 100er Ziffer bewegt wird, führt die CPU 41 eine
blinkende Anzeige (oder schwarz/weiß-umgekehrte Videoanzeige)
der Ziffern in dem Bereich von der ersten bis zur hundertsten Position
aus. Wenn dann die Eingabetaste 4 gedrückt wird, speichert die CPU 41 in
den RAM 45 die 100er Ziffer des linken Endes als die Endposition
der numerierenden Zeichenkette, die seriell zu erhöhen ist.
-
Folglich
wird in dem oben beschriebenen Fall die numerierende Zeichenkette
wiederholt erhöht
als: "111" → "112" → ... → "998" → "999" → "000" → "001" → ...
-
In
S44 sieht die CPU 41 über
die LCD 7 eine Anzeigeanfrage über die Zahl der Druckbänder 22 vor,
auf die die eingegebenen numerierenden Zeichenketten seriell zu
erhöhen
und zu drucken sind. Wenn ein numerischer Wert über die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben
wird und die Eingabetaste 4 gedrückt wird, erhöht die CPU 41 seriell
den eingegebenen numerischen Wert und speichert den resultierenden
Wert in den RAM 45 als Wert, der die Zahl der Druckbändern 22 darstellt.
-
Darauf
folgend liest in S45 die CPU 41 den gespeicherten Wert,
der die Zahl von Druckbändern 22 darstellt,
aus dem RAM 45 aus und bestimmt, ob die Zahl der Druckbänder 22 gleich "0" oder "100" oder
mehr ist, d.h. "Zahl-von-Druckbändernfehler".
-
Bei
dem Banddrucker 1 ist eine maximale Zahl von Druckbändern 22,
auf die eine numerierende Zeichenkette seriell erhöht und gedruckt
werden kann, gleich "99", und der Wert ist
in dem ROM 43 vorgespeichert.
-
Wenn
die Zahl von Druckbändern 22,
die durch die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben ist, zu "0" oder "100" oder
mehr bestimmt ist (S45: NEIN), erhöht in S46 die CPU 41 seriell
die eingegebene numerierende Zeichenkette und spezifiziert die "Fehlerursache", mit der die eingegebene
numerierende Zeichenkette nicht seriell erhöht und gedruckt werden kann
bis zu dem letzten Druckband 22, als "eingestellte Zahl von Druckbändern ist
0 oder 100 oder mehr".
Dann liest die CPU 41 "Zahl-von-Druckbändernfehler", das als "Fehlerursachenanzeigendaten" entsprechend der "Fehlerursache" aus der Datentabelle 61 für die Fehlerbeseitigungsanzeige,
die in dem Datentabellenspeichergebiet 43A für die Fehlerbeseitigungsanzeige
gespeichert ist, und speichert die ausgelesenen Anzeigedaten in
dem Anzeigenbildpuffer 45C. Dann zeigt die LCD 7 den "Zahl-von-Druckbändernfehler" in der Form einer Fehlerursachenanzeigen
an, was anzeigt, daß die gegenwärtig eingestellte
Zahl von Druckbändern eine
Zahl von Druckbändern
ist, auf der die numerierenden Zeichenketten nicht bis zu dem letzten
gedruckt werden können.
Dann liest die CPU 41 aus der Tabelle 61 "Ändern der Zahl von Druckbändern" aus, was zuvor als "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" vorgespeichert ist und
speichert es in dem Anzeigenbildpuffer 45C. Dann zeigt
die LCD 7 das "Ändern der
Zahl von Druckbändern" als Fehlerbeseitigungsanzeige
zum Beseitigen der Fehlerursache an. Danach führt die CPU 41 wieder
S42 und die folgenden Prozesse aus.
-
Zum
Beispiel wird, wie in 10 gezeigt ist, "Zahl-von-Druckbänderfehler" als Fehlerursachenanzeige 65 in
einem oberen Schirmabschnitt der LCD 7 angezeigt. Zusätzlich wird "Ändern der Zahl von Druckbändern" als eine Fehlerbeseitigungsanzeige 66 in
einem mittleren Schirmabschnitt der LCD 7 angezeigt.
-
Gemäß der "Zahl-von-Druckbänderfehler"-Information auf
der Fehlerursachenanzeige 65 kann ein Benutzer leicht verifizieren,
daß die
Fehlerursache dem Fall zuzuordnen ist, daß die numerierende Zeichenkette
nicht seriell erhöht
und gedruckt werden kann bis zu dem letzten Druckband 22.
Zusätzlich
kann mit "Ändern der
Zahl von Druckbändern"-Information auf
der Fehlerbeseitigungsanzeige 66 der Benutzer leicht verifizieren,
daß die
Fehlerursache beseitigt werden kann durch Ändern der eingestellten Zahl
von Druckbändern.
-
Wenn
andererseits in S45 die Zahl von Druckbändern, die durch die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben
worden ist, eine druckfähige
Zahl von Druckbändern
ist, d.h. innerhalb des Bereiches zwischen "1" oder
mehr und "99" oder weniger (S45:
JA), zeigt in S47 die CPU 41 auf der LCD 7 die
numerierende Zeichenkette, die auf dem ersten Druckband 22 zu
drucken ist, und die numerierende Zeichenkette, die auf dem letzten
Druckband 22 zu drucken ist, an.
-
Wie
z.B. in 9C gezeigt ist, zeigt die CPU 41 in
einem oberen Schirmabschnitt der LCD 7 "<Nummer>" an, was bezeichnet, daß die eingegebene
Zeichenkette eine numerierende Zeichenkette ist. Zusätzlich zeigt
die CPU 41 in einem mittleren Schirmabschnitt der LCD 7 "5" an, was die Zahl der Druckbändern 22 bezeichnet,
die durch die Zeicheneingabetasten 2 eingegeben worden
sind. Wenn die Eingabetaste 4 gedrückt wird, zeigt die CPU 41 auf einem
unteren Schirmabschnitt der LCD 7 die numerierende Zeichenkette "111" an, die auf das
erste Druckband 22 zu drucken ist, darauf folgend zeigt
sie "-" an, was einen Bereich
bezeichnet, und zeigt weiter die numerierende Zeichenkette "115" an, die auf das
letzte Druckband 22 zu drucken ist.
-
Das
Obige ermöglicht
dem Benutzer leicht zu erkennen, daß die numerierenden Zeichenketten,
die von "111" bis "115" reichen, seriell
erhöht
und gedruckt werden auf fünf
Druckbänder 22.
-
Darauf
folgend bestimmt in S48 die CPU 41, ob oder nicht die numerierenden
Zeichenketten, die von "111" bis zu "115" reichen, bestimmt
worden sind, daß sie
seriell erhöht
und gedruckt werden auf die fünf
Druckbänder 22.
Bei dem Bestimmungsprozeß, wenn
die Eingabetaste 4 innerhalb einer vorbestimmten Zeit gedrückt wird,
bestimmt die CPU 41, daß die numerierenden Zeichenketten,
die von "111" bis "115" reichen, bestimmt
worden sind, um seriell erhöht
und gedruckt zu werden auf fünf
Druckbänder 22.
-
Wenn
die Eingabetaste 4 nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit
gedrückt
worden ist (S48: NEIN), führt
die CPU 41 wieder S42 und die folgenden Prozesse aus.
-
Wenn
andererseits die Eingabetaste 4 innerhalb der vorbestimmten
Zeit gedrückt
worden ist (S48: JA), berechnet in S49, wenn sie seriell die numerierenden
Zeichenketten bis zu dem letzten Druckband erhöht und druckt, die CPU 41 die
Drucklängen,
die individuell für
ein Druckband 22 notwendig sind und speichert den berechneten
Wert in dem RAM 45.
-
Die
Berechnung der Drucklänge,
die zum Drucken für
ein Druckband 22 notwendig ist, wird durch Berechnen des
Gesamtwertes der Randlängen
in den individuellen vorderen und hinteren Endabschnitten und der
Gesamtlänge
der numerierenden Zeichenkette, die auf jedes Druckband 22 zu
drucken ist, ausgeführt.
Zum Beispiel in dem Fall einer numerierenden Zeichenkette (wie "111"), die aus drei Ziffern
gebildet ist, bei denen die Zeichenbreite 18 mm beträgt und der
Zeichenabstand 1 mm beträgt, wird
die Gesamtlänge
der numerierenden Zeichenkette berechnet als: 18 mm × 3 + 1
mm × 2
= 56 mm. Wenn die vordere und hintere Endrandlänge jeweils 24 mm betragen,
wird die Drucklänge,
die für
ein Druckband 22 notwendig ist, berechnet als: 24 mm + 56
mm + 24 mm = 104 mm.
-
Darauf
folgend liest in S50 die CPU 41 aus dem RAM 45 eine
algebraische Bandlängenvariable L
aus und bestimmt, ob jede der berechneten Drucklängen, die für ein Druckband 22 notwendig
sind, kleiner als oder gleich der algebraischen Bandlängenvariablen
L ist. Das heißt,
die CPU 41 bestimmt, ob die numerierende Zeichenkette seriell
erhöht
und gedruckt werden kann bis zu dem letzten Druckband 22.
-
Wenn
irgendeine der berechneten Drucklängen, die für ein Druckband 22 notwendig
sind, größer als
die algebraische Bandlängenvariable
L bestimmt wird (S50: JA), spezifiziert in S51 die CPU 91 "Fehlerursache", mit welcher die
eingegebene numerierende Zeichenkette nicht seriell erhöht und gedruckt werden
kann bis zu dem letzten Druckband 22, als "Überschreiten eingestellter
Länge". Dann liest die CPU 41 "Längenfehler" aus, das zuvor als "Fehlerursachenanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" gespeichert ist,
aus der Datentabelle 61 für Fehlerbeseitigungsanzeige,
die in dem Datentabellenspeichergebiet 43A für Fehlerbeseitigungsanzeige gespeichert
ist, und speichert die ausgelesenen Anzeigedaten in dem Anzeigenbildpuffer 45C.
Dann zeigt die LCD 7 den "Längenfehler" in der Form einer Fehlerursachenanzeige
an, die bezeichnet, daß die gegenwärtig gesetzte
Bandlänge
eine Bandlänge
ist, auf der die numerierende Zeichenkette nicht seriell erhöht und gedruckt
werden kann bis zu dem letzten Druckband 22. Dann liest
die CPU 41 aus der Tabelle 61 "Ändern
der Größe, Type,
des Randwertes und der definierten Länge" aus, das zuvor als "Fehler beseitigungsanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" gespeichert ist
und speichert es in dem Anzeigenbildspeicher 45C. Dann
zeigt die LCD 7 das "Ändern der
Größe, Type,
des Randwertes und der definierten Länge" als die Fehlerbeseitigungsanzeige zum
Beseitigen der Fehlerursache an. Danach beendet die CPU 41 den
Unterprozeß und
kehrt zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
-
Wie
z.B. in 11 gezeigt ist, wird "Längenfehler" als eine Fehlerursachenanzeige 67 in
einem oberen Schirmabschnitt der LCD 7 angezeigt. Zusätzlich wird "Ändern der Größe, der
Type, des Randwertes und der definierten Länge" als eine Fehlerbeseitigungsanzeige 68 in
einem mittleren Schirmabschnitt und einem unteren Schirmabschnitt
der LCD 7 angezeigt. Danach beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt
zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
-
Gemäß dem "Längenfehler" auf der Fehlerursachenanzeige 67 kann
der Benutzer leicht verifizieren, daß die Fehlerursache dem Fall
zugeordnet wird, daß die
numerierende Zeichenkette nicht seriell erhöht und gedruckt werden kann
bis zu dem letzten Druckband 22. Zusätzlich kann der Benutzer mit "Ändern der Größe, Types,
des Randwertes und der definierten Länge"-Information
auf der Fehlerbeseitigungsanzeige 68 leicht erkennen, daß die Fehlerursache
beseitigt werden kann durch Ändern
der Größe, des
Types, des Randwertes und der definierten Länge.
-
Wenn
andererseits in S50 irgendeine der berechneten Drucklängen, die
für ein
Druckband 22 notwendig sind, als kleiner oder gleich der
algebraischen Bandlängenvariablen
L bestimmt wird (S50: NEIN), bestimmt in S52 die CPU 41,
ob eine andere Fehlerursache dem Fall zugeordnet wird, daß die numerierende
Zei chenkette nicht seriell erhöht
und gedruckt werden kann bis zu dem letzten Druckband 22.
-
Wenn
eine andere Fehlerursache als vorhanden erkannt wird (S52: JA),
spezifiziert in S53 die CPU 41 die Fehlerursache, liest "Fehlerursachenanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" aus der Datentabelle 61 für Fehlerbeseitigungsanzeige aus,
die in dem Datentabellenspeichergebiet 43A der Fehlerbeseitigungsanzeige
gespeichert ist, und speichert die ausgelesenen Anzeigendaten in
den Anzeigenbildpuffer 45C. Dann zeigt die LCD 7 die "Fehlerursachenanzeigedaten" als die Fehlerursachenanzeige
an. Zusätzlich
liest die CPU 41 "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" aus und speichert
die ausgelesenen Anzeigedaten in den Anzeigenbildpuffer 45C.
Dann zeigt die LCD 7 die "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" als die Fehlerbeseitigungsanzeige
zum Beseitigen der Fehlerursache an. Danach beendet die CPU 41 den
Unterprozeß und
kehrt zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
-
Wie
z.B. in 12 gezeigt ist, wenn für die andere
Fehlerursache bestimmt wird, daß sie
einem Fall zuzuordnen ist, daß die
Bandkassette 21 nicht in das Kassettengehäuseteil 8 geladen
ist oder das druckende Band 36 bis zu dem letzten herausgezogen worden
ist, spezifiziert die CPU 41 die "Fehlerursache", mit der die eingegebene numerierende
Zeichenkette nicht seriell erhöht
und gedruckt werden kann bis zu dem letzten Druckband 22,
als "keine Bandkassette
geladen; kein Band geladen".
Dann liest die CPU 41 "Keinband-Fehler", das in "Fehlerursachenanzeicjedaten" entsprechend der "Fehlerursache" gespeichert ist,
aus der Datentabelle 61 für Fehlerbeseitigungsanzeige
aus, die in dem Datentabellenspeichergebiet 43A für Fehlerbeseitigungsanzeige
gespeichert ist und speichert die ausgelesenen Anzeigedaten in den
Anzeigenbildpuffer 45C. Zusätz lich liest die CPU 41 "Band laden", was als "Fehlerbeseitigungsanzeigedaten" entsprechend der "Fehlerursache" gespeichert ist,
aus der Tabelle 61 aus und speichert die ausgelesenen Anzeigedaten
in den Anzeigebildpuffer 45C. Dann zeigt die CPU 41 den "Keinband-Fehler" in der Form einer
Fehlerursachenanzeige 69 in einem oberen Schirmabschnitt
der LCD 7 an. Gleichzeitig damit zeigt die LCD 7 "Band laden" in der Form einer
Fehlerbeseitigungsanzeige 70 in einem mittleren Schirmabschnitt
davon an. Danach beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt zu
der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms
zurück.
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Gemäß dem "Keinband-Fehler" auf der Fehlerursachenanzeige 69 kann
der Benutzer leicht verifizieren, daß die Fehlerursache dem Fall
zuzuordnen ist, daß z.B.
die Bandkassette 21 nicht in das Kassettengehäuseteil 8 geladen
ist oder das druckende Band 36 zu dem letzten herausgezogen
ist. Weiter kann der Benutzer mit der "Band laden"-Information auf der Fehlerbeseitigungsanzeige 70 leicht
erkennen, daß die
Fehlerursache beseitigt werden kann durch Laden einer neuen Bandkassette 21 in
das Kassettengehäuseteil 8.
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Andererseits,
wenn in S52 von keiner anderen Fehlerursache bestimmt wird, daß sie vorhanden ist
(S52: NEIN), liest in S54 die CPU 41 ein numerierendes
Flag aus dem RAM 45, setzt "1" vor
das numerierenden Flag und speichert es in den RAM 45. Danach
beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt zu der Verarbeitung
des Hauptflußdiagramms zurück. Das
heißt,
der Numerierungsmodus wird EIN geschaltet, und die Steuerung kehrt
zu der Routine des Hauptflußdiagramms
zurück.
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Bezug
nehmend auf 13, das Folgende beschreibt
nun den Unterprozeß des
Druckprozesses, der in S9 ausgeführt
wird.
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Wie
in 13 gezeigt ist, in S61 liest die CPU 41 ein
Numerierungs-Flag aus dem RAM 45 aus.
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In
S62 bestimmt die CPU 41, ob oder nicht ein Druckmodus (Numerierungsmodus)
zum seriellen Erhöhen
und Drucken der numerierenden Zeichenkette in Einheiten des Druckbandes 22 gesetzt ist.
Das heißt,
die CPU 41 bestimmt, ob oder nicht der Numerierungsmodus
EIN ist oder AUS ist. Bei der Bestimmung, ob der Numerierungsmodus
EIN oder AUS ist, bestimmt die CPU 41, daß der Numerierungsmodus
EIN ist, wenn das Numerierungs-Flag, das in S61 ausgelesen worden
ist, gleich "1" ist, und die CPU 41 bestimmt,
daß der
Numerierungsmodus AUS ist, wenn das Numerierungs-Flag gleich "0" ist.
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Darauf
folgend, in S62, wenn bestimmt worden ist, daß der Numerierungsmodus EIN
ist (S62: JA), erhöht
in S63 die CPU 41 seriell die numerierende Zeichenkette,
die in dem Numerierungseinstellprozeß (S7) gesetzt ist und druckt
erhöhte
numerierende Zeichenketten auf gesetzte Zahl von Druckbändern.
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In
S64 liest die CPU 41 das Numerierungs-Flag aus dem RAM 45 aus,
setzt "0" für das Numerierungs-Flag
und speichert das Numerierungs-Flag zurück in den RAM 45.
Danach beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt
zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück; d.h.
die CPU 41 schaltet den Numerierungsmodus AUS und kehrt
zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
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Andererseits,
in S62, wenn die CPU 41 bestimmt, daß der Numerierungsmodus AUS
ist (S62: NEIN), druckt die CPU 41 Druckausgabedaten, die
in dem Druckpuffer 43A gespeichert sind, auf das druckende
Band 36, wodurch ein Druckband 22 der vorbestimmten
Länge hergestellt
wird. Danach beendet die CPU 41 den Unterprozeß und kehrt
zu der Verarbeitung des Hauptflußdiagramms zurück.
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Zusammenfassend,
gemäß dem Banddrucker 1 der
vorliegenden Ausführungsform
werden, nachdem eine numerierende Zeichenkette eingegeben ist, die
Startposition der numerierenden Zeichenkette, die seriell zu erhöhen ist,
und die Endposition der numerierenden Zeichenkette, die wiederholt
erhöht
und gedruckt wird auf ein Band 22, gesetzt (S41 bis S43),
und die Zahl der Druckbänder 22,
auf die die eingegebene numerierende Zeichenkette seriell erhöht und gedruckt
wird, wird gesetzt. In diesem Fall werden eine auf ein erstes Druckband 22 zu
druckende numerierende Zeichenkette und eine auf ein letztes Druckband 22 zu
druckende numerierende Zeichenkette auf der LCD 7 angezeigt
(S44 und S45 (NEIN) bis S47). Daher kann vor dem Start des Druckens
der Zeichenketten ein Benutzer die numerierenden Zeichenketten verifizieren,
die auf das erste Druckband 22 und auf das letzte Druckband 22 zu drucken
sind. Dieses ermöglicht
folglich, sicher einen Überschuß oder einen
Mangel der Zahl des Druckbandes 22 zu verhindern, auf das
die numerierenden Zeichenketten gedruckt werden.
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Wenn
weiterhin die eingegebene numerierende Zeichenkette nicht seriell
erhöht
werden kann und gedruckt werden kann in Einheiten des Druckbandes 22,
Fehlerursachenanzeigen (wie "Längenfehler", "Keinband-Fehler" und "Zahl-von-Druckbänderfehler") entsprechend den
entsprechenden Fehlerursachen (wie "gesetzte Länge überschritten", "keine Bandkassette
geladen; kein Band geladen" und "gesetzte Zahl von
Druckbändern
ist 0 oder 100 oder mehr"),
die das Drucken bis zu dem letzten Druckband 22 verhindern,
werden vor dem Start des Druckens dargestellt. Gleichzeitig werden
Fehlerbeseitigungsanzeigen (wie "Ändern der
Größe, Type, des
Randwertes und der definierten Länge", "Band laden" und "Ändern der Zahl von Druckbändern") dargestellt, die
Wege zum Beseitigen der Fehlerursachen bezeichnen. Folglich kann
der Benutzer die Fehlerursachen kennen, die das Drucken bis zu dem letzten
Druckband 22 verhindern, und kann leicht und schnell die
Wege kennen zum Beseitigen der Fehlerursachen vor dem Start des
Druckens. Folglich können
die Fehlerursachen schnell beseitigt werden, und die eingegebenen
Numerierungszeichenketten können
sicher bis zu dem letzten Druckband 22 gedruckt werden.
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Wenn
zusätzlich
die Fehlerursachenanzeige 65 gleich "Zahl-von-Druckbänderfehler" ist und die Fehlerbeseitigungsanzeige 66 "Ändern der Zahl von Druckbändern" ist, kann der Benutzer
leicht und schnell den "Zahl-von-Druckbänderfehler" durch Zurücksetzen
der Zahl von Druckbändern 22 beseitigen (S45
(JA) → S42
bis S44).
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Wenn
weiter die Fehlerursachenanzeige 67 "Längenfehler" ist und die Fehlerbeseitigungsanzeige 66 "Ändern der Größe, Type,
des Randwertes und der definierten Länge" ist, kann der Benutzer leicht und schnell
den "Längenfehler" durch Ändern der eingestellten
Länge beseitigen
durch den z.B. Längeneinstellprozeß (S5)(S49–S51).
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Wenn
weiter die Fehlerursachenanzeige 69 "Keinband-Fehler" ist und die Fehlerbeseitigungsanzeige 70 "Band laden" ist, kann der Benutzer
leicht und schnell den "Keinband-Fehler" beseitigen durch Laden
einer neuen Bandkassette 21 in das Kassettengehäuseteil 8 (S52
bis S53).
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht durch die oben beschriebene Ausführungsform
begrenzt, und verschiedene Änderungen
und Modifikationen können
natürlich
gemacht werden, ohne daß der Umfang der
Erfindung verlassen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist.