DE602004012286T2 - Drucker mit schwenkbarem zahnradmechanismus - Google Patents

Drucker mit schwenkbarem zahnradmechanismus Download PDF

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/40Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction
    • B41J33/44Ribbon-feed devices or mechanisms with arrangements for reversing the feed direction automatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4075Tape printers; Label printers

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Thermotransferdrucker, und insbesondere einen Drucker mit einem Zweifachrichtungsantriebsmechanismus zum Antreiben eines Farbbandes und/oder Etikettenmediums in einer Vorwärtstransportrichtung und einer Rückwärtstransportrichtung.
  • Beschreibung des Technikhintergrundes
  • Es gibt eine Anzahl von US-Patenten, welche elektronische Geräte zum Drucken von Angaben auf Etiketten offenbaren, wobei einige derselben auf handgehaltene Einheiten beschränkt sind, und wobei andere Tischeinheiten offenbaren. Handgehaltene Etikettendrucker, wie etwa der in US-Patent Nr. 6,113,293 offenbarte, sowie Tischdrucker, wie etwa die in den US-Patenten Nr. 6,266,075 und 5,078,523 offenbarten enthalten die gleiche allgemeine Kombination von Elementen, nämlich einen Druckkopf, Mittel zum Transportieren von zu bedruckenden Etikettenmedien entlang des Druckkopfes, einen Mikroprozessor, einen Nur-Lese-Speicher, welcher mit geeigneten Instruktionen zum Betreiben des Mikroprozessors programmiert ist, einen Direktzugriffs-Speicher, eine Tastatur mit Buchstaben-, Zahlen- und Funktionstasten für die Eingabe von alphanumerischen Informationen und Instruktionen, welche die zu druckenden Angaben betreffen, und ein Sichtdisplay, wie etwa eine Leuchtdioden(LED)- oder Flüssigkristalldisplay(LCD)-Einheit, um den Benutzer bei der Verwendung des Druckers zu unterstüt zen. Bei einem handgehaltenen Drucker können diese Komponenten alle in einem einzigen Gehäuse angeordnet sein.
  • Das Etikettenmedium umfasst eine Reihe von Etiketten, welche auf einen Trägerstreifen aufgebracht sind. Der Trägerstreifen wird durch den Drucker transportiert, und Beschriftungen, alphanumerische Zeichen sowie andere Angaben werden auf die Etiketten aufgedruckt. Die Etiketten werden sodann von dem Träger entfernt und auf den Objekten angebracht, die eine Identifizierung erfordern. Da es viele Arten von Etikettenanwendungen gibt, gibt es viele Kombinationen von Etiketten und Trägerstreifen, welche Etiketten in unterschiedlichen Abmessungen, Farben und Formaten zur Verfügung stellen.
  • Ein besonderer Typ eines Druckkopfes verwendet die Thermotransfer-Drucktechnologie. Thermotransferdrucker verwenden einen wärmeerzeugenden Druckkopf, um ein Pigment, wie etwa Wachs, Ruß oder dergleichen von einem Thermotransferband auf ein Etikettenmedium zu übertragen. Bei der Verwendung einer digitalen Technologie werden Zeichen gebildet, indem man eine Folge von Pixeln auf dem Farbband erregt, was wiederum das Wachs oder ein anderes Pigment auf dem Farbband schmelzt und so das Bild auf das Etikettenmedium überträgt.
  • In dem Dokument US 3,948,382 werden Farbzuführmittel für einen Matrixdrucker beschrieben mit Mitteln zum Nachfüllen der Bandfarbe zum Zwecke einer erhöhten Bandlebenszeit, und mit einem Bandtransport, welcher eine Hochgeschwindigkeitsumsteuerung sowie Mittel zum Verhindern eines Farbenmangels und zum Verhindern einer Bandzerstörung an den Druckkopfdrähten kombiniert.
  • Bei einem bekannten Thermotransferdrucker, wie etwa einem Etikettendrucker, werden das Etikettenmedium und das Farbband gleichzeitig durch eine Druckwalze entlang dem Druckkopf transportiert, und zwar übereinanderliegend zwischen dem Druckkopf und der Druckwalze. Die Druckwalze wird durch einen Antriebsmechanismus drehangetrieben, welcher auch die Farbband-Aufnahmespule und -Zuführspule drehantreiben kann, um Spannung in dem Farbband aufrechtzuerhalten.
  • Vorzugsweise kann der Antriebsmechanismus das Farbband und das Etikettenmedium entlang dem Druckkopf in einer Vorwärtstransportrichtung transportieren, wenn ein Etikett bedruckt wird, sowie in einer Rückwärtstransportrichtung, um eine Verschwendung von nicht bedruckten Etiketten oder nicht benutztem Farbband zu minimieren. Unglücklicherweise sind Zweifachtransportrichtungs-Antriebsmechanismen typischerweise sehr kompliziert und teuer, und/oder sie erfordern mehrfache Antriebsmotoren, welche in dem Druckergehäuse eine Menge Platz einnehmen. Als Ergebnis dessen können handgehaltene Drucker das Etikettenmedium und/oder das Farbband nicht in mehr als einer Richtung transportieren, oder diese sind ziemlich groß, was mehr als eine Hand erfordert, um diese zu halten. Deshalb besteht ein Bedarf für einen handgehaltenen Drucker mit einem einfachen Zweifachtransportrichtungs-Antriebsmechanismus, welcher kosteneffektiver ist und vorzugsweise nur einen Antriebsmotor benötigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Drucker zur Verfügung, welcher für eine Verwendung in einem handgehaltenen Drucker geeignet ist, und welcher einen Zweifachrichtungsantriebsmechanismus zum Antreiben des Farbbandes in ei ner Vorwärtstransportrichtung und einer Rückwärtstransportrichtung aufweist. Der Antriebsmechanismus ist in einem Druckerkörper montiert, und er umfasst eine stationäre Getriebebaugruppe und eine Schwenkgetriebebaugruppe. Die stationäre Getriebebaugruppe umfasst eine Vielzahl drehbar montierter Zahnräder, die in dem Druckerkörper fest angeordnet sind, und die Schwenkgetriebebaugruppe ist in dem Druckerkörper schwenkbar befestigt und umfasst wenigstens ein drehangetriebenes Zahnrad, welches um eine Zahnradachse drehbar ist. Die Schwenkgetriebebaugruppe kann um diese Zahnradachse zwischen einer Vorwärtstransportposition und einer Rückwärtstransportposition schwenkbar sein. Das wenigstens eine drehangetriebene, um diese Zahnradachse drehbare Zahnrad umfasst einen mit dieser Zahnradachse koaxialen Achsstummel, wobei in der Vorwärtstransportposition zumindest eines des zumindest einen drehangetriebenen Zahnrades mit zumindest einem der drehbar montierten Zahnräder aus der Vielzahl drehbar montierter Zahnräder im Eingriff ist, um das Band in der Vorwärtstransportrichtung anzutreiben, und in der Rückwärtstransportposition zumindest eines des wenigstens einen drehbar angetriebenen Zahnrades mit einem anderen dieser drehbar montierten Zahnräder aus der Vielzahl drehbar montierter Zahnräder im Eingriff ist, um das Farbband in der Rückwärtstransportrichtung anzutreiben.
  • Die Vielzahl drehbar montierter Zahnräder in der stationären Getriebebaugruppe umfasst ein Bandaufwickelzahnrad, ein Bandabwickelzahnrad und ein drehangetriebenes Antriebszahnrad. Das Bandaufwickelzahnrad ist drehbar in dem Körper montiert, um eine Farbbandaufnahmespule drehanzutreiben und das Farbband auf diese aufzuwickeln, wenn das Farbband in der Vorwärtstransportrichtung angetrieben wird. Das Bandabwickelzahnrad ist drehbar in dem Körper montiert und von dem Band aufwickelzahnrad beabstandet, um eine Farbbandzuführspule drehanzutreiben und das Farbband auf diese aufzuwickeln, wenn das Farbband in der Rückwärtstransportrichtung angetrieben wird. Das drehangetriebene Antriebszahnrad ist drehbar in dem Körper montiert und von dem Bandabwickelzahnrad und dem Bandaufwickelzahnrad beabstandet. Das Antriebszahnrad wird wahlweise in einer ersten Drehrichtung und einer zweiten Drehrichtung angetrieben. Ferner ist eine Feder reibschlüssig in einem Außenumfang des Achsstummels im Eingriff, um die Getriebeantriebsbaugruppe bei einer Drehung dieses wenigstens einen um eine Zahnradachse drehbaren, drehangetriebenen Zahnrades zu verschwenken.
  • Eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucker zur Verfügung zu stellen, welcher das Farbband sowohl in einer Vorwärtstransportrichtung als auch einer Rückwärtstransportrichtung transportieren kann. Diese Aufgabe wird gelöst, indem ein Drucker mit einem Antriebsmechanismus zur Verfügung gestellt wird, welcher eine Schwenkgetriebebaugruppe mit einer Vorwärtstransportposition und einer Rückwärtstransportposition aufweist, wobei in der Vorwärtstransportposition die Antriebsgetriebebaugruppe das Farbband in einer Vorwärtstransportrichtung antreibt, und wobei in der Rückwärtstransportposition die Antriebsgetriebebaugruppe das Farbband in der Rückwärtstransportrichtung antreibt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drucker mit einem Zweifachtransportrichtungs-Antriebsmechanismus zu schaffen, welcher durch einen einzigen Motor angetrieben wird. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Schwenkgetriebebaugruppe vorgesehen ist, die durch einen einzigen Motor angetrieben wird.
  • Die zuvor genannten sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung offenbar. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil derselben bilden, und in denen zur Verdeutlichung eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gezeigt ist. Eine solche Ausgestaltung repräsentiert jedoch nicht notwendigerweise den gesamten Umfang der Erfindung; deshalb wird auf die Ansprüche verwiesen, um den Umfang der Erfindung zu interpretieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines handgehaltenen Etikettendruckers, welcher die vorliegende Erfindung einsetzt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Druckers der 1, wobei die Kartusche und der obere Teil, die Tastatur und das Display entfernt sind;
  • 3 ist eine perspektivische Draufsicht der Kartusche der 1;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Kartusche der 1 von unten;
  • 5 ist eine Ansicht der Kartusche der 1 von unten, wobei die Oberwand, die Unterwand und die Umfangswand entfernt sind;
  • 6 ist eine Draufsicht auf die Kartusche der 1, die in der Kartuschenaufnahme aufgenommen ist, wobei die Oberwand der Kartusche entfernt ist;
  • 7 ist perspektivische Ansicht der Kartuschenaufnahme des Druckers der 1;
  • 8 ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der Kartuschenaufnahme der 6 von unten;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Schwenkgetriebebaugruppe der 8;
  • 10 ist eine perspektivische Draufsicht der Schwenkgetriebebaugruppe der 9, wobei die Getriebeplatte entfernt ist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Schwenkgetriebebaugruppe der 9 von unten, wobei die Basisplatte und das Schwenkzahnrad entfernt sind; und
  • 12 ist eine Ansicht der Kartuschenaufnahme der 7 von unten, wobei die Schwenkgetriebebaugruppe sich in der Rückwärtstransportposition befindet.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen
  • Es wird insbesondere auf die 1 bis 7 Bezug genommen; ein handgehaltener Thermodrucker 10, welcher eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung verwendet, umfasst ein gießgeformtes Plastikgehäuse 2, welches auf seiner Vorderfläche eine Tastatur 4 und ein Display 6 trägt, welches oberhalb der Tastatur 4 angeordnet ist. Eine in dem Gehäuse 2 oberhalb des Displays 6 ausgebildete Öffnung 8 nimmt eine Kartusche 12 auf, welche ein Etikettenmedium 14 und ein Farbband 16 enthält. Die Kartusche 12 wird durch die Öffnung 8 in eine Kar tuschenaufnahme 18 eingesetzt, die in dem Druckergehäuse 2 aufgenommen ist, und das Etikettenmedium 14 sowie das Farbband 16 von der Kartusche 12 werden durch eine Druckermechanismusanordnung 20 gefädelt, die einen Druckkopf 22 und eine Druckwalze 24 zum Drucken von Angaben auf Etiketten, welche einen Teil des Etikettenmediums 14 bilden. Die bedruckten Etiketten treten durch einen Schneidmechanismus 26 hindurch, welcher das Etikettenmedium 14 abschneidet, um die bedruckten Etiketten von den unbedruckten Etiketten zu trennen.
  • Das Etikettenmedium 14 ist Stand der Technik, und es umfasst im allgemeinen ein Trägerband, welches eine Reihe von selbstklebenden Etiketten trägt. Die Abmessung, Breite, Farbe und der Typ des Bandmaterials variieren in Abhängigkeit von der speziellen Druckanwendung. Das Etikettenmedium 14 wird von der Kartusche 12 geliefert und entlang einer Bandlaufstrecke geführt, wenn es durch den Drucker 10 verbraucht wird.
  • Es wird auf die 3 bis 6 Bezug genommen; die Kartusche 12 umfasst ein Kartuschengehäuse 28 mit einer Oberwand 30 und einer Bodenwand 32, die über eine Umfangswand 34 miteinander verbunden sind. Die Umfangswand 34 bildet einen Medium- und Farbbandbehälter zur Aufnahme des Etikettenmediums und des Farbbandes jeweils auf Spulen. Das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 vom Kartuschengehäuse 28 treten aus diesem Kartuschengehäuse 28 aus und durch einen Ausgangsschlitz 29 hindurch in einen Druckbereich 38 außerhalb des Kartuschengehäuses 28 hinein, wo sie in einen Druckeingriff mit der Druckwalze 24 und dem Druckkopf 22 kommen. Das verbrauchte Farbband 16 tritt wieder in das Kartuschengehäuse 28 ein und wird auf eine Farbbandaufnahmespule 40 aufgewickelt, die in dem Kartuschengehäuse 28 drehbar gelagert ist.
  • Das Etikettenmedium 14 ist im dem Kartuschengehäuse 28 in der Form einer Rolle untergebracht, die drehbar auf einer Wippe 42 angeordnet ist. Die Wippe 42 ist zwischen der Oberwand 30 und der Bodenwand 32 des Kartuschengehäuses 28 schwenkbar montiert, und sie ist durch eine Feder 44 in Schwenkrichtung zu einer Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 hin vorgespannt, die zwischen der Oberwand 30 und der Bodenwand 32 des Kartuschengehäuses 28 drehbar gelagert ist. Vorteilhafterweise spannt die Feder 44 die Rolle des Etikettenmediums 14 gegen die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 hin vor, um die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 in Kontakt mit der Rolle des Etikettenmediums 14 zu halten, wenn der Durchmesser der Rolle des Etikettenmediums 14 während des Betriebs abnimmt.
  • Eine Farbbandzuführspule 48, die zwischen der Oberwand 30 und der Bodenwand 32 des Kartuschengehäuses 28 drehbar gelagert ist, trägt eine auf diese aufgewickelte Rolle eines Farbbandes 16. Das Farbband 16 wickelt sich von der Farbbandzuführspule 48 ab und tritt mit dem Etikettenmedium 14 aus der Kartusche 12 heraus und durch den Druckbereich 38 zwischen dem Druckkopf 22 und der Druckwalze 24 hindurch. Der Druckkopf 22 legt sich an das Farbband 16 an, um auf dem Farbband 16 befindliche Farbe auf das Etikettenmedium 14 zu übertragen. Sobald die Farbe übertragen worden ist, tritt das Farbband 16 wieder in die Kartusche 12 ein und wird auf die Farbbandaufnahmespule 40 aufgewickelt, die zwischen der Oberwand 30 und der Bodenwand 32 gehalten ist. Das Kartuschengehäuse 28 ist im Reibeingriff sowohl mit der Farbbandzuführspule 48 als auch mit der Farbbandaufnahmespule 40, um einen Widerstand oder einen Drehmomentpegel auf die drehenden Farbbandzuführ- bzw. -aufnahmespulen 48 bzw. 40 aufzubringen, um so eine Spannung in dem Farbband 16 aufrechtzuerhalten. Der Widerstand kann auf einen gewünschten Pegel eingestellt werden unter Verwendung von Verfahren, die im Stand der Technik bekannt sind, beispielsweise mit Ringen, Federn und dergleichen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Es wird nochmals auf die 1 bis 3 Bezug genommen; die Kartusche 12 ist in der Kartuschenaufnahme 18 aufgenommen, die in dem Druckergehäuse 2 untergebracht ist. Das Druckergehäuse 2 ist vorzugsweise aus wenigstens zwei Abschnitten 50, 52 gebildet, und es umhüllt Druckerkomponenten, wie etwa die Kartuschenaufnahme 18, die Tastatur 4, das Display 6, den Schneidmechanismus 26, eine gedruckte Leiterplatte 54 mit einem Druckerschaltkreis, und dergleichen. Die Öffnung 8, die in dem oberen Abschnitt 50 des Gehäuses ausgebildet ist, ermöglicht einen Zugang zu der Kartuschenaufnahme 18 zum Einsetzen der Kartusche 12 in die Kartuschenaufnahme 18. Ein in dem Gehäuse 2 neben dem Schneidmechanismus 26 ausgebildeter Schlitz 56 stellt einen Ausgang für das Etikettenmedium 14 dar (5), welches durch den Schneidmechanismus 26 hindurchgetreten ist.
  • Es wird auf die 6 bis 12 Bezug genommen; die Kartuschenaufnahme 18 hat eine Umfangswand 58, die allgemein so geformt ist, dass sie mit der Umfangswand 34 der Kartusche übereinstimmt, sowie eine Bodenwand 60, welche die Kartusche 12 trägt. Die Umfangswand 58 der Kartuschenaufnahme umgibt die Druckermechanismusanordnung 20, die in dem Druckergehäuse 2 relativ zu der Kartuschenaufnahme 18 fest angeordnet ist.
  • Die Druckermechanismusanordnung 20 umfasst den schwenkbaren Druckkopf 22 und die stationäre Druckwalze 24. Der Druckkopf 22 wirkt mit dem Farbband 16 und dem Etikettenmedium 14 in einer Weise zusammen, dass der Druckkopf 22 Zei chen oder Symbole auf das Etikettenmedium 14 drucken kann. Das ist mehr im einzelnen in dem US-Patent Nr. 5,078,523 beschrieben worden.
  • Das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16, die durch den Druckbereich 38 hindurchtreten, werden entlang des Druckkopfes 22 durch die Druckwalze 24 vorwärts bewegt, welche das Farbband 16 und das Etikettenmedium 14 in einem engen Zusammenwirken mit dem Druckkopf 22 hält. Die Druckwalze 24 ist auf einer Druckwalzenantriebwelle 62 montiert, die in der Kartuschenaufnahme 18 mittels eines Tragbockes 66 drehbar gelagert ist. Der Druckkopf 22 ist relativ zu der Druckwalze 24 in der Kartuschenaufnahme 18 schwenkbar gelagert, um zwischen dem Druckkopf 22 und der Druckwalze 24 einen Abstand einzustellen, wenn das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 zwischen diesen eingefädelt wird.
  • Die Druckwalze 24, die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46, die Farbbandzuführspule 48 und die Farbbandaufnahmespule 40 werden alle durch einen Zweifachtransportrichtungs-Antriebsmechanismus drehangetrieben, welcher einen einzigen Antriebsmotor 70 aufweist. Der Antriebsmotor 70 kann die Walzen bzw. Rollen 24, 46 und Spulen 40, 48 in einer Vorwärtstransportrichtung und einer Rückwärtstransportrichtung drehantreiben. In der Vorwärtstransportrichtung wird die Druckwalze 24 drehangetrieben, um das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 aus der Kartusche 12 zu ziehen, und die Farbbandaufnahmespule 40 wird drehangetrieben, um in dem Band zwischen der Druckwalze 24 und der Farbbandaufnahmespule 40 eine Spannung aufrechtzuerhalten. Die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 und die Farbbandzuführspule 48 werden nicht drehangetrieben, wobei der auf die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 und die Farbbandzuführspule 48 aufgebrachte Widerstand eine Spannung in dem Etikettenmedium 14 und dem Farbband 16 aufrechterhält, wenn diese durch die Druckwalze 24 gezogen werden.
  • In der Rückwärtstransportrichtung schiebt die Druckwalze 24 das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 zurück in die Kartusche 12. Die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 wird drehangetrieben, um in dem Etikettenmedium 14 zwischen der Druckwalze 24 und der Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 eine Spannung aufrechtzuerhalten. Die Farbbandzuführspule 48 wird drehangetrieben, um Farbband 16 auf diese aufzuwickeln und in dem Farbband 16 zwischen der Druckwalze 24 und der Farbbandzuführspule 48 eine Spannung aufrechtzuerhalten. Die Farbbandaufnahmespule 40 wird nicht drehangetrieben, wobei ein auf die Farbbandaufnahmespule 40 aufgebrachter Widerstand in dem Farbband 16, welches durch die Druckwalze 24 von der Farbbandaufnahmespule 40 abgezogen wird, eine Spannung aufrechterhält. Vorteilhafterweise umfasst der Antriebsmechanismus eine Getriebebaugruppe, welche wahlweise und gleichzeitig die Walzen bzw. Rollen 24 bzw. 46 sowie die Spulen 40, 48 so antreibt, dass der Betrieb der Druckwalze 24, der Etikettenmedium-Antriebsrolle 46, der Farbbandzuführspule 48 und der Farbbandaufnahmespule 40 synchronisiert wird, um das Farbband 16 und das Etikettenmedium 14 sanft in der Vorwärts- und Rückwärtstransportrichtung anzutreiben.
  • Es wird nochmals auf die 4 bis 12 Bezug genommen; die Getriebebaugruppe umfasst eine stationäre Antriebsgetriebebaugruppe 68 und eine Schwenkantriebsgetriebebaugruppe 72, welche das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 unter Verwendung eines einzigen Antriebsmotors 70 in der Vorwärts- und Rückwärtstransportrichtung antreiben. Die stationäre Antriebsgetriebebaugruppe 68 umfasst ein Etikettenmediuman triebszahnrad 76, ein Farbbandabwickelantriebszahnrad 78, ein Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80, erste und zweite miteinander im Eingriff befindliche Zahnräder 82, 84 und ein Druckwalzenantriebszahnrad 86. Die ersten und zweiten miteinander im Eingriff befindlichen Zahnräder 82, 84 übertragen Leistung von einem Ritzel 88 auf das Druckwalzenantriebszahnrad 86, welches im Eingriff mit der Schwenkantriebsgetriebebaugruppe 72 ist. Die Zahnräder 76, 78, 80, 82, 84, 86, die Teil der stationären Antriebsgetriebebaugruppe bilden, sind an der Unterseite der Aufnahmebodenwand 60 drehbar gelagert.
  • Das Ritzel 88 wird von dem Motor 70, welcher an der Kartuschenaufnahme 18 befestigt ist, drehangetrieben, und es treibt das erste im Eingriff befindliche Zahnrad 82 drehend an. Der Motor 70 umfasst eine Motorwelle 90, die sich durch die Aufnahmebodenwand 60 hindurch erstreckt, wobei das Ritzel 88 auf der Motorwelle 90 befestigt ist. Der Druckerschaltkreis aktiviert den Motor 70, welcher die Motorwelle 90 und damit das Ritzel 88 drehantreibt.
  • Das erste im Eingriff befindliche Zahnrad 82, welches mit dem Ritzel 88 im Eingriff ist, treibt das daneben angeordnete zweite im Eingriff befindliche Zahnrad 84 zu einer Drehung an. Das zweite im Eingriff befindliche Zahnrad 84 seinerseits ist im Eingriff mit dem Druckwalzenantriebszahnrad 86 und treibt dieses zu einer Drehung an. Das Druckwalzenantriebszahnrad 86 umfasst auch eine an diesem befestigte Druckwalzenantriebswelle 62, die mit der Drehachse des Druckwalzenantriebszahnrades koaxial angeordnet ist. Die Druckwalzenantriebswelle 62 erstreckt sich durch die Bodenwand 60 der Kartuschenaufnahme 18 hindurch und treibt die Druckwalze 24 zu einer Drehung an, die an dem Etikettenmedium 14 anliegt.
  • Das Etikettenmediumantriebszahnrad 76 ist von den miteinander im Eingriff befindlichen sowie den anderen Antriebszahnrädern 78, 80, 82, 84, 86 beabstandet, und es trägt eine Etikettenmediumantriebswelle 92, die sich durch eine Bodenwand 60 der Kartuschenaufnahme 18 hindurch erstreckt. Die Etikettenmediumantriebswelle 92 ist mit der Drehachse des Etikettenmediumantriebszahnrades 76 koaxial, und sie ist mit einer radial inneren Fläche 94 der Etikettenmediumantriebsrolle 46 in dem Kartuschengehäuse 28 im Eingriff, um die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 drehanzutreiben.
  • Das Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 ist von den miteinander im Eingriff befindlichen und den anderen Antriebszahnrädern 76, 80, 82, 84, 86 beabstandet, und es trägt eine Farbbandabwickelantriebswelle 96, die sich durch die Bodenwand 60 der Kartuschenaufnahme 18 hindurch erstreckt. Die Farbbandabwickelantriebswelle 96 ist mit der Drehachse des Farbbandabwickelantriebszahnrades 78 koaxial, und sie ist mit einer radial inneren Fläche 98 der Farbbandzuführspule 48 in dem Kartuschengehäuse 28 im Eingriff, um die Farbbandzuführspule 48 drehanzutreiben und das Farbband 16 in einer Rückwärtstransportrichtung auf die Farbbandzuführspule 48 aufzuwickeln.
  • Das Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 ist von den miteinander im Eingriff befindlichen und den anderen Antriebszahnrädern 76, 78, 82, 84, 86 beabstandet, und es trägt eine Farbbandaufwickelantriebswelle 100, die sich durch die Bodenwand 60 der Kartuschenaufnahme 18 hindurch erstreckt. Die Farbbandaufwickelantriebswelle 100 ist mit der Drehachse des Farbbandaufwickelantriebszahnrades 80 koaxial, und sie ist mit einer radial inneren Fläche 102 der Farbbandaufnahmespule 40 in dem Kartuschengehäuse 28 im Eingriff, um die Farbbandaufnahmespule 40 drehanzutreiben und das Farbband 16 in der Vorwärtstransportrichtung auf die Farbbandaufnahmespule 40 aufzuwickeln.
  • Die Schwenkantriebsgetriebebaugruppe 72 ist auf einer Schwenkwelle 75, die sich von der Unterseite der Aufnahmebodenwand 60 aus erstreckt, relativ zu der stationären Antriebsgetriebebaugruppe 68 schwenkbar gelagert. Die Schwenkwelle 75 trägt drehbar ein Schwenkzahnrad 104 und eine Getriebeplatte 114. Die Getriebeplatte 114 trägt drehbar gelagerte Übergangszahnräder 106, 108, 110, 112, die wahlweise mit den Antriebszahnrädern 76, 78, 80 im Eingriff sind, welche einen Teil der stationären Antriebsgetriebebaugruppe 68 bilden. Das Schwenkzahnrad 104 wird von dem Druckwalzenantriebszahnrad 86 drehangetrieben, was die Getriebeplatte 114 um einen Schwenkpunkt 116 verschwenkt, der mit der Drehachse des Schwenkzahnrades 104 koaxial ist.
  • Die Getriebeplatte 114 schwenkt um den Schwenkpunkt 116 herum zwischen einer Vorwärtstransportposition (in 8 gezeigt) und einer Rückwärtstransportposition (in 12 gezeigt), um wahlweise eines der Übergangszahnräder 106, 108, 110, 112 mit wenigstens einem der folgenden Zahnräder, nämlich dem Etikettenmediumantriebszahnrad 76, dem Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 bzw. dem Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 in Eingriff zu bringen. Wenn auch ein Schwenken der Getriebeplatte 114 um einen Schwenkpunkt 116 koaxial mit der Drehachse des Schwenkzahnrades 104 bevorzugt wird, so kann doch die Getriebeplatte 114 auch um irgendeinen Schwenkpunkt schwenken, um wahlweise die Übergangszahnräder 106, 108, 110, 112 mit anderen Zahnrädern in Eingriff zu bringen, wie etwa dem Etikettenmediumantriebszahnrad 76, dem Farbbandabwickelantriebszahnrad 78, dem Farbbandaufwickelantriebs zahnrad 80 bzw. den ersten und zweiten miteinander in Eingriff befindlichen Zahnrädern 82, 84 in Eingriff zu bringen, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus gilt: Wenn auch eine Vielzahl von Übergangszahnrädern bevorzugt wird, um das Farbband in der Vorwärts- und Rückwärtstransportrichtung anzutreiben, so kann doch auch ein einziges Übergangszahnrad vorgesehen sein, um mit dem Farbbandabwickelzahnrad in der Rückwärtstransportrichtung bzw. dem Farbbandaufwickelzahnrad in der Vorwärtstransportrichtung in Eingriff zu gelangen, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • In der Vorwärtstransportposition schwenkt die Getriebeplatte 114 so, dass sie jeweils das erste Übergangszahnrad 106 mit dem Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 in Eingriff bringt und das zweite und dritte Übergangszahnrad 108 bzw. 112 mit dem Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 und dem Etikettenmediumantriebszahnrad 76 außer Eingriff bringt. Das Schwenkzahnrad 104 treibt das erste Übergangszahnrad 106 in der Vorwärtstransportrichtung zu einer Drehung an, um das Farbband 16 und das Etikettenmedium 14 in der Vorwärtstransportrichtung anzutreiben. Das drehangetriebene Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 überträgt ein Drehmoment auf die Farbbandaufnahmespule 40, um das Farbband 16 auf diese aufzuwickeln.
  • Das Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 ist mit einem der Übergangszahnräder 106, 108, 110, 112 in der Vorwärtstransportrichtung nicht im Eingriff, um es der Farbbandzuführspule 48 zu ermöglichen, relativ frei zu rotieren, wenn Farbband 16 von der Farbbandzuführspule 48 abgezogen wird. Vorzugsweise wird eine Spannung in dem Farbband durch eine Widerstand bzw. einen Momentenpegel aufrechterhalten, welcher durch die Kartusche 12 auf die Drehung der Farbbandzuführspule 48 aufgebracht wird, um Bandstaus zu verhindern. Die auf die Farbbandzuführ- sowie -Aufnahmespulen 48 bzw. 40 aufgebrachten Drehmomente wirken in entgegengesetzten Richtungen, und die Drehmomentpegel sind ungleich, derart, dass in der Vorwärtstransportrichtung die Farbbandzuführspule 48 relativ zu der Farbbandaufnahmespule 40 frei rotiert, wobei die Spannung in dem Farbband 16 aufrechterhalten wird.
  • In der Rückwärtstransportrichtung schwenkt die Getriebeplatte 114 so, dass sie das zweite Übergangszahnrad 108 mit dem Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 in Eingriff bringt und ein drittes Übergangszahnrad 112 mit dem Etikettenmediumantriebszahnrad 76 in Eingriff bringt. Das Leerlauf-Übergangszahnrad 110, welches sowohl mit dem zweiten Übergangszahnrad 108 als auch mit dem dritten Übergangszahnrad 112 im Eingriff ist, stellt sicher, dass das zweite Übergangszahnrad und das dritte Übergangszahnrad in der gleichen Richtung rotieren. Das Schwenkzahnrad 104 treibt die Übergangszahnräder 108, 110, 112 zu einer Drehung an, um das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 gleichzeitig in der Rückwärtstransportrichtung anzutreiben.
  • Das Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 ist bei der Rückwärtstransportrichtung nicht mit dem ersten Übergangszahnrad 106 im Eingriff, um es der Farbbandaufnahmespule 40 zu ermöglichen, relativ frei zu rotieren, wenn Farbband 16 von der Farbbandaufnahmespule 40 abgezogen wird. Vorzugsweise wird eine Spannung in dem Farbband 16 durch die Kartusche aufrechterhalten, welche einen Widerstand bzw. einen Drehmomentpegel auf die Drehung der Farbbandaufnahmespule 40 aufbringt, um Bandstaus zu verhindern. Wie bei der Vorwärtstransportrichtung wirken die auf die Farbbandzuführ- sowie -Aufnahmespulen 48 bzw. 40 aufgebrachten Drehmomente in entgegengesetzten Richtungen, und die Drehmomentpegel sind ungleich. Allerdings rotiert bei der Rückwärtstransportrichtung die Farbbandaufnahmespule 40 relativ zu der Farbbandzuführspule 48 frei, wobei die Spannung in dem Farbband 16 aufrechterhalten wird.
  • Die Getriebeplatte 114 ist drehbar auf der Schwenkwelle 75, die sich von der Aufnahmebodenwand 60 aus erstreckt, über eine Wippe 122 befestigt. Pfosten 124, die sich außerhalb des äußeren Umfanges des Schwenkzahnrades 104 zur Getriebeplatte 114 hin erstrecken, sind in Löchern 126 aufgenommen, die in der Getriebeplatte 114 ausgebildet sind, um die Getriebeplatte 114 relativ zu der Wippe 122 zu fixieren und das Schwenkzahnrad 104 zwischen diesen sandwichartig aufzunehmen. Die Pfosten 124 können in den Löchern 126 unter Verwendung einer Reibpassung, eines Klebers und dergleichen gesichert werden, um zu verhindern, dass sich die Getriebeplatte 114 unbeabsichtigt von den Pfosten 124 trennt.
  • Eine Feder 128, die an der Getriebeplatte 114 befestigt ist, ist im Reibeingriff mit einem Achsstummel 130, welcher sich von dem Schwenkzahnrad 104 aus erstreckt und in der Drehrichtung des Schwenkzahnrades 104 schwenkt. Der Achsstummel 130 erstreckt sich zur Getriebeplatte 114 hin, und er ist mit der Drehachse des Schwenkzahnrades 104 koaxial. Die Feder 128 ist U-förmig mit Armen 132, welche sich an den äußeren Umfang des Achsstummels 130 anlegen, und sie erlaubt es dem Schwenkzahnrad 104, sich weiter zu drehen, wenn die Getriebeplatte 114 in die gewünschte Position geschwenkt ist. Die Arme 132 legen sich auch an Noppen 134 an, die von der Getriebeplatte 114 abstehen und die die Feder 128 relativ zu der Getriebeplatte 114 fixieren derart, dass die Getriebeplatte 114 um den Schwenkpunkt 116 mit der Feder 128 schwenkt, wenn sich das Schwenkzahnrad 104 dreht. Wenn auch ein Reibeingriff der Feder 128 mit dem Achsstummel 130 bevorzugt wird, so können doch auch andere Mittel zum Verschwenken der Getriebeplatte 114 oder der Schwenkgetriebebaugruppe 72 eingesetzt werden, wie etwa ein Nocken, ein Aktuator und dergleichen, ohne damit aus dem Umfang der Erfindung herauszutreten.
  • Es wird auf die 1 bis 12 Bezug genommen; im Einsatz wird die Kartusche 12 in die Kartuschenaufnahme 18 eingesetzt, wobei die Etikettenmediumantriebswelle 92 in der Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 aufgenommen wird, die Farbbandabwickelantriebswelle 96 in der Farbbandzuführspule 48 aufgenommen wird und die Farbbandaufwickelantriebswelle 100 in der Farbbandaufnahmespule 40 aufgenommen wird, um die Kartusche 12 korrekt in der Kartuschenaufnahme 18 zu positionieren und das Etikettenmedium 14 sowie das Farbband 16 zwischen der Druckwalze 24 und dem Druckkopf 22 einzufädeln. Der Druckkopf 22 wird sodann gegen die Druckwalze 24 angedrückt, um das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 zwischen diesen sandwichartig aufzunehmen.
  • Sobald die Kartusche 12 in ihrer Position verriegelt ist, ist der Drucker 10 in der Lage, bedruckte Etiketten zu produzieren. Wenn die Etiketten bedruckt werden, dann werden das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 entlang der Druckwalze 24 und dem Druckkopf 22 in der Vorwärtstransportrichtung transportiert, indem der Motor 70 so aktiviert wird, dass er sich in einer ersten Drehrichtung dreht, was das Druckwalzenantriebszahnrad 86 veranlasst, sich in 8 im Uhrzeigersinn zu drehen. Eine Drehung des Druckwalzenantriebszahnrades 86 im Uhrzeigersinn bewirkt, dass sich das Schwenkzahnrad 104 im Gegenuhrzeigersinn dreht und die Ge triebeplatte 114 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis das erste Übergangszahnrad 106 im Eingriff mit dem Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 ist, bei welchem Punkt die Getriebeplatte 114 ihre Schwenkbewegung beendet und das erste Übergangszahnrad 106 das Farbbandaufwickelantriebszahnrad 80 und damit die Farbbandaufwickelantriebswelle 100 drehantreibt, um Farbband 16 auf die Farbbandaufnahmespule 40 aufzuwickeln.
  • Wenn die Farbbandaufnahmespule 40 drehangetrieben wird und das Farbband 16 auf diese aufgewickelt wird, dann treibt das Druckwalzenantriebszahnrad 86 die Druckwalze 24 zu einer Drehung an und verschiebt das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 entlang des Druckkopfes 22. Wenn ein gewünschtes Schriftzeichen durch eine Bedienungsperson oder durch andere Mittel eingegeben wird, dann erregt der Druckerschaltkreis des Druckers 10 Pixel an dem Druckkopf 22, während das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 sich entlang des Druckkopfes 22 vorwärts bewegen. Die Kopfpixel werden auf verschiedene Weise erregt, um das Schriftzeichen auf das Etikettenmedium 14 zu drucken. Das ist mehr im einzelnen in US-Patent Nr. 5,078,523 beschrieben worden.
  • Wenn ein Etikett bedruckt worden ist, dann fährt der Antriebsmotor 70 fort, das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 in der Vorwärtstransportrichtung anzutreiben, um das Etikett zum Zwecke der Entnahme durch den Benutzer vorwärts zu bewegen, etwa durch Abschneiden des Etikettenmediums 14 unter Verwendung des Schneidmechanismus 26. Sobald der Abschnitt des Etikettenmediums 14, welcher das bedruckte Etikett enthält, entnommen worden ist, werden das verbleibende Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 in der Rückwärtstransportrichtung transportiert, um das nächste zur Verfügung ste hende Etikett in eine Position zum Bedrucken zu bringen, ohne Etikettenmedium 14 und Farbband 16 zu verschwenden.
  • Das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 werden entlang der Druckwalze 24 und des Druckkopfes 22 in der Rückwärtstransportrichtung transportiert, indem man den Motor 70 in einer Weise aktiviert, dass er sich in einer zweiten Drehrichtung dreht, was bewirkt, dass sich das Druckwalzenantriebszahnrad 86 in 12 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Eine Drehung des Druckwalzenantriebszahnrades 86 im Gegenuhrzeigersinn bewirkt, dass sich das Schwenkzahnrad 104 im Uhrzeigersinn dreht und die Getriebeplatte 114 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis das zweite und dritte Übergangszahnrad 108 bzw. 112 jeweils im Eingriff mit dem Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 bzw. dem Etikettenmediumantriebszahnrad 76 sind, bei welchem Punkt die Getriebeplatte 114 ihre Schwenkbewegung beendet und das zweite Übergangszahnrad 108 bzw. das dritte Übergangszahnrad 112 das Farbbandabwickelantriebszahnrad 78 und damit die Farbbandabwickelantriebswelle 96 bzw. das Etikettenmediumantriebszahnrad 76 und damit die Etikettenmedium-Antriebsrolle 46 drehantreiben, um Farbband 16 auf die Farbbandzuführspule 48 aufzuwickeln.
  • Wenn die Farbbandzuführspule 48 drehangetrieben wird, um Farbband 16 auf diese aufzuwickeln, und die Etikettenmediumantriebswelle 92 drehangetrieben wird, um das Etikettenmedium 14 zurück in die Kartusche 12 zu ziehen, dann treibt das Druckwalzenantriebszahnrad 86 die Druckwalze 24 zu einer Drehung an, um das Etikettenmedium 14 und das Farbband 16 entlang des Druckkopfes 22 in der Rückwärtstransportrichtung zu verschieben. Die Pixel an dem Druckkopf 22 bleiben jedoch unerregt, um ein Bedrucken des Etikettes zu vermeiden, wenn dieses für einen Druckvorgang neu positioniert wird.
  • Wenn hier auch gezeigt und beschrieben wurde, was gegenwärtig als bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung angesehen wird, so ist es doch offensichtlich für den Fachmann auf diesem Gebiet, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Drucker (10) mit Doppelzuführrichtungsantriebsmechanismus zum Antreiben eines Farbbands (16) in einer Vorwärtszuführrichtung und einer Rückwärtszuführrichtung, wobei der Antriebsmechanismus auf einem Druckerkörper angebracht ist und aufweist: – Eine stationäre Getriebebaugruppe (68), der mehrere drehbar angebrachte Zahnräder (76, 78, 80) aufweist, die in dem Druckerkörper fest angebracht sind; und – eine Schwenkgetriebebaugruppe (72), die in dem Druckerkörper schwenkbar festgelegt ist und zumindest ein drehangetriebenes Zahnrad (104) aufweist, das um eine Zahnradachse (116) drehbar ist, wobei die Schwenkgetriebebaugruppe (72) um die Zahnradachse (116) zwischen einer Vorwärtszuführstellung und einer Rückwärtszuführstellung verschwenkbar ist, wobei zumindest ein drehangetriebenes Zahnrad (104), das um die Zahnradachse (116) drehbar ist, einen Stummel (130) koaxial zu der Zahnradachse (116) aufweist, wobei in der Vorwärtszuführstellung zumindest eines des zumindest einen drehangetriebenen Zahnrads (106, 108, 112) mit zumindest einem der drehbar angebrachten Zahnräder (80) der mehreren drehbar angebrachten Zahnräder (76, 78, 80) im Eingriff steht, um das Farbband (16) in der Vorwärtszuführrichtung anzutreiben, und wobei in der Rückwärtszuführstellung zumindest eines des zumindest einen drehangetriebenen Zahnrads (108, 112) mit einem weiteren der drehbar angebrachten Zahnräder (78, 80) der mehreren drehbar angebrachten Zahnräder (76, 78, 80) im Eingriff steht, um das Farbband (16) in der Rückwärtszuführrichtung anzutreiben, wobei die mehreren drehbar angebrachten Zahnräder (76, 78, 80) in der stationären Getriebebaugruppe (68) aufweisen: – Ein Farbbandaufwickelzahnrad (80), das in dem Körper zum Drehantreiben einer Farbbandaufnahmespule (40) zum Aufwickeln des Farbbands (16) hierauf drehbar angebracht ist und das das Farbband (16) in der Vorwärtszuführrichtung antreibt, – ein Farbbandabwickelzahnrad (78), das in dem Körper drehbar angebracht und von dem Farbbandaufwickelzahnrad (80) beabstandet ist, um eine Farbbandzufuhrspule (46) zum Aufwickeln des Farbbands (16) hierauf drehanzutreiben und das das Farbband in der Umkehrzuführrichtung antreibt, und – ein drehangetriebenes Antriebszahnrad (86), das in dem Körper drehbar angebracht und von dem Bandabwickelzahnrad (78) und dem Bandaufwickelzahnrad (80) beabstandet ist; dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (128) mit einem Außenumfang des Stummels (130) im Reibeingriff steht, um die stationäre Getriebeantriebsbaugruppe (72) bei einer Drehung des zumindest einen drehangetriebenen Zahnrads (104) zu verschwenken, das um eine Zahnradachse (116) drehbar ist.
  2. Drucker nach Anspruch 1, wobei die Schwenkgetriebebaugruppe (72) mit zumindest einem drehangetriebenen Zahnrad im Eingriff steht und ein Schwenkzahnrad (104) und zumindest ein Übergangszahnrad (106, 108, 112) aufweist, wobei das Schwenkzahnrad (104) in dem Körper drehbar angebracht ist und mit dem Antriebszahnrad (86) und dem zumindest einen Übergangszahnrad (106, 108, 112) im Eingriff steht, wobei bei einer Drehung des Antriebszahnrads (86) in der Rückwärtsdrehrichtung die Antriebsgetriebebaugruppe (72) aus der Rückwärtszuführstellung in die Vorwärtszuführstellung verschenkt, um das zumindest eine Übergangszahnrad (106) mit dem Farbbandaufwickelzahnrad (80) in Eingriff zu bringen, und wobei bei einer Drehung des Antriebszahnrads (86) in der zweiten Drehrichtung des Antriebszahnrads (86) die Antriebsgetriebebaugruppe (72) aus der Vorwärtszuführstellung in die Rückwärtszuführstellung verschwenkt, um das zumindest eine Übergangszahnrad (106) außer Eingriff mit dem Farbbandaufwickelzahnrad (80) und in Eingriff mit zumindest einem des zumindest einen Übergangszahnrads (108) mit dem Farbbandabwickelzahnrad (78) zu bringen.
  3. Drucker nach Anspruch 1, aufweisend ein Mediumantriebszahnrad (76), das in dem Körper drehbar angebracht ist, und wobei in der Rückwärtszuführstellung zumindest eines des zumindest einen Übergangszahnrads (112) mit dem Mediumantriebszahnrad (76) im Eingriff steht, um das Mediumantriebszahnrad (76) zum Antreiben von Etikettenmedium (14) in einer Umkehrzuführrichtung drehanzutreiben.
  4. Drucker nach Anspruch 2, wobei das zumindest ein Übergangszahnrad (106, 108, 110, 112) an einer Zahnradplatte (114) drehbar angebracht ist, die mit dem Schwenkzahnrad (104) in Eingriff bringbar ist, wobei eine Drehung des Zahnrads die Antriebsgetriebebaugruppe (72) zwischen der Vorwärtszuführstellung und der Rückwärtszuführstellung verschwenkt.
  5. Drucker nach Anspruch 4, wobei die Feder (128) an der Zahnradplatte (114) fest angebracht ist.
  6. Drucker nach Anspruch 2, wobei ein Kartuschenaufnahmebehälter (18) zum Aufnehmen eines Kartuschengehäuses (28) und eines Farbbands (16) in dem Körper angebracht ist, und wobei das Farbbandabwickelzahnrad (78) und das Farbbandaufwickelzahnrad (80) an dem Kartuschenaufnahmebehälter (18) drehbar angebracht sind.
  7. Drucker nach Anspruch 2, wobei der Antriebsmechanismus einen einzigen Antriebsmotor (70) zum Drehantreiben des Antriebszahnrads (86) aufweist, das mit dem Schwenkzahnrad (104) im Eingriff steht, um das Farbband (16) in der Vorwärtszuführrichtung und der Rückwärtszuführrichtung anzutreiben.
  8. Drucker nach Anspruch 2, wobei eine Struktur die Spannung im Farbband (16) aufrecht erhält, wenn es in der Vorwärtszuführrichtung und der Rückwärtszuführrichtung angetrieben ist.
  9. Drucker nach Anspruch 8, wobei die Bandzufuhr- (46) und -aufwickelspulen (40) in einer Kartusche angeordnet sind, und wobei die Struktur in der Kartusche für zumindest die Farbbandzufuhrspule (46) und die Farbbandaufwickelspule (40) einem Schleppzustand induziert, um die Spannung im Farbband (16) aufrecht zu erhalten.
  10. Drucker nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Zahnrad der mehreren drehbar angebrachten Zahnräder eine Andrückrolle (24) drehantreibt.
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