DE602004011413T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Kommunikation zwischen Servern unter Verwendung einer Mehrserverplattform - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Kommunikation zwischen Servern unter Verwendung einer Mehrserverplattform Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/40Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass for recovering from a failure of a protocol instance or entity, e.g. service redundancy protocols, protocol state redundancy or protocol service redirection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung betreffen die Kommunikation zwischen Server. Im Besonderen betreffen bestimmte Ausführungsformen der Erfindung ein Verfahren und ein System für die Kommunikation zwischen Blade-Servern über eine gemeinsame Backplane.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei einem Server kann es sich um ein Computersystem in einem Netzwerk handeln, auf das von einem oder mehreren Anwendern und/oder anderen Computer zugegriffen werden kann. Der Server kann beispielsweise Zugang zu Informationen wie etwa Dateien und zu Diensten wie etwa Kommunikationen, Drucken oder anderen Typen von Diensten, die über ein Netzwerk verfügbar sein können, zur Verfügung stellen. In einigen Fällen kann ein spezielles Netzwerk-Betriebssystem (Operating System; OS) auf einem dedizierten Server laufen, beispielsweise in einem großen Netzwerk. Ein Personalcomputer(PC)-Betriebssystem kann auf einem nicht dedizierten Server laufen, auf dem beispielsweise eine Peer-to-Peer-Vernetzungssoftware läuft.
  • Im Allgemeinen kann ein Server eine oder mehrere fortgeschrittenere oder leistungsfähigere Zentralprozessoreinheiten (CPUs), einen größeren Speicher, einen größeren Cache-Speicher und mehr Speicherplatz als eine typische einzelne Anwender-Workstation oder ein Personalcomputer aufweisen. Der Server kann beispielsweise mehrere Prozessoren beinhalten, die für einen bestimmten Dienst dediziert sein können oder eine bestimmte Funktion wie etwa eMail-Handling, Drucken oder Kommunikationen zur Verfügung stellen können. Der Server kann auch Vorrichtungen wie etwa starke Leistungsversorgungen, Notstromfähigkeiten wie etwa eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (Uninterruptible Power Supply; UPS) und verschiedene fehlertolerante oder redundante Merkmale wie etwa RAID(Redundant Array of Independent Disks)-Technologien aufweisen.
  • Ein einzelner Server kann in einem eigenständigen ("standalone") Behältnis vorhanden sein und kann eine Schnittstellenverbindung mit einem Netzwerk über eine oder mehrere Netzschnittstellen aufweisen. Mehrere eigenständige Kästen können in einem zentralen Rechenzentrum vorhanden sein, wobei jeder eigenständige Kasten über jeweils ein Kabel mit einem Netzwerk gekoppelt ist. Jeder Server kann separat eine Schnittstellenverbindung mit dem Netzwerk mit einer bestimmten Datenrate wie etwa beispielsweise ca. 1 Gigabit/s (Gb/s) für ein Gigabit-Ethernet oder ca. 10 Gb/s für ein 10 Gigabit-Ethernet aufweisen.
  • Somit kann der einzelne Server in einem eigenständigen Behältnis große Mengen von Raum und/oder Leistung auf ineffiziente Weise verbrauchen. Da außerdem jeder einzelne Server mit dem Netzwerk über jeweils ein Kabel direkt verbunden sein kann, kann ein Raum voll mit Servern vor Kabeln überquellen, die möglicherweise detaillierte Kabelpläne erfordern, welche ziemlich zeitintensiv und kostspielig herzustellen sein können. Außerdem können einzelne Server in einem eigenständigen Behältnis bei einem Ausfall nicht einfach ausgetauscht werden, insbesondere wenn die Möglichkeit mehrerer Ausfälle besteht. Daher kann ein herkömmlicher einzelner Server in einem eigenständigen Kasten letztlich mit beträchtlichen Gesamteigentümerkosten (TCO; Total Cost of Ownership) belastet sein.
  • Die US 2002/124114 beschreibt eine Mehrserver-Plattform, bei der Blade-Server mittels Switchblade gemäß dem Ethernet-Standard miteinander kommunizieren.
  • Weitere Einschränkungen und Nachteile von herkömmlichen und traditionellen Lösungsansätzen ergeben sich für den Fachmann auf diesem Gebiet durch einen Vergleich solcher Systeme mit einigen Aspekten der vorliegenden Erfindung, die im Rest der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die Zeichnung dargelegt werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung definiert ein Verfahren nach Anspruch 1, einen maschinenlesbaren Speicher, auf dem ein Computerprogramm nach Anspruch 9 gespeichert ist, und ein System nach Anspruch 10. Spezifische Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2–8 angegeben.
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung stellen ein Verfahren und ein System zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform zur Verfügung.
  • Aspekte des Verfahrens zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform können das Empfangen mindestens eines Paketes von einem ersten Blade-Server aus einer Mehrzahl von Blade-Servern umfassen. Mindestens ein Abschnitt der Blade-Server kann mit einem gemeinsamen Bus gekoppelt sein. Eine oder mehre Identifikationen, die einem zweiten Blade-Server zugeordnet sind, können auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes bestimmt werden. Mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes kann über den gemeinsamen Bus an mindestens den zweiten Blade-Server geleitet und/oder an mindestens den zweiten Blade-Server übertragen werden. Das Leiten von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes kann durch ein Switchblade gesteuert werden.
  • Um Informationen im Server zu leiten, kann eine Identifikation des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und des Switchblade bestimmt werden. Die Identifikationen des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und des Switchblade können beispielsweise eine MAC-Adresse und/oder eine IP-Adresse sein. Mindestens eine Identifikation des ersten Blade-Servers kann erfasst und/oder an das Switchblade und/oder die anderen Blade-Server übertragen werden. Mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes kann über den gemeinsamen Bus an einen beliebigen von den Blade-Servern und/oder dem Switchblade übertragen werden. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein Broadcast, der ein oder mehrere empfangene Pakete enthält, über den gemeinsamen Bus empfangen werden. Mindestens ein Paket kann von dem zweiten Blade-Server empfangen werden, und mindestens ein Abschnitt dieses Paketes kann an den ersten Blade-Server und/oder einen dritten Blade-Server übertragen werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann einen maschinenlesbaren Speicher zur Verfügung stellen, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das mindestens einen Codeabschnitt zum Übermitteln von Informationen in einem Server aufweist. Der mindestens eine Codeabschnitt kann durch eine Maschine ausführbar sein, um die Maschine zur Durchführung der vorstehend beschriebenen Schritte zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform zu veranlassen.
  • Aspekte des Systems zum Verarbeiten von Informationen in einer Mehrserver-Plattform können ein Switchblade zum Empfangen mindestens eines Paketes von einem ersten Blade-Server aus einer Mehrzahl von Blade-Servern umfassen. Mindestens ein Abschnitt der Blade-Server und des Switchblade kann mit einem gemein samen Bus gekoppelt sein. Eine oder mehrere Identifikationen, die einem zweiten Blade-Server zugeordnet sind, können von dem Switchblade auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes bestimmt werden. Mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes kann von dem Switchblade an mindestens den zweiten Blade-Server geleitet werden. Das Switchblade kann das Übertragen von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes an mindestens den zweiten Blade-Server über den gemeinsamen Bus steuern.
  • Um Informationen in dem Server zu leiten, kann eine Identifikation des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und eines jeglichen der anderen Blade-Server durch das Switchblade bestimmt werden. Die Identifikationen des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und des Switchblade können beispielsweise eine MAC-Adresse und/oder eine IP-Adresse sein. Mindestens eine Identifikation des ersten Blade-Servers kann erfasst und/oder von dem Switchblade an das Switchblade und/oder die anderen Blade-Server übertragen werden. Das Switchblade kann auch dazu ausgelegt sein, mindestens einen Abschnitt eines jeglichen empfangenen Paketes über den gemeinsamen Bus zu übertragen. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann ein Broadcast, der ein oder mehrere empfangene Pakete enthält, von dem Switchblade über den gemeinsamen Bus empfangen werden. Das Switchblade kann auch mindestens ein Paket von dem zweiten Blade-Server empfangen und mindestens einen Abschnitt dieses empfangenen Paketes an den ersten Blade-Server und/oder einen dritten Blade-Server übertragen.
  • Ein vollständigeres Verständnis dieser und weiterer Vorteile, Aspekte und neuartiger Merkmale der vorliegenden Erfindung sowie von Details einer veranschaulichten Ausführungsform davon ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • KURZE BESCHREIBUNG MEHRERER ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Mehrserver-Plattform gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems mit einer Mehrserver-Plattform und einem externen Netzwerk gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung beispielhafter Schritte zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen Blade-Servern unter Verwendung der Mehrserver-Plattform von 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer gemeinsamen Backplane für die Zwischenverbindung einer Mehrzahl von Blade-Servern gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 5 veranschaulicht ein beispielhaftes Nachrichtenformat, das von einem Switchblade verwendet werden kann, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Informationen zu übertragen.
  • 6a ist eine beispielhafte Nachricht, die verwendet werden kann, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Informationen von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen.
  • 6b ist eine beispielhafte Nachricht, bei der es sich um eine modifizierte Version der Nachricht von 6a handelt, und die verwendet werden kann, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Informationen von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen.
  • 7a ist eine beispielhafte Antwortnachricht, die verwendet werden kann, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Informationen von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen.
  • 7b ist eine beispielhafte Nachricht, bei der es sich um eine modifizierte Version der Nachricht von 7a handelt, und die verwendet werden kann, um gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Informationen von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bestimmte Ausführungsformen der Erfindung stellen ein Verfahren und ein System zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform zur Verfügung. Aspekte des Verfahrens können das Empfangen eines Paketes von einem ersten Blade-Server aus einer Mehrzahl von Blade-Servern umfassen, die über einen gemeinsamen Bus gekoppelt sein können. Eine Identifikation, die einem zweiten Blade-Server zugeordnet ist, kann auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes bestimmt werden, und mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes kann an mindestens den zweiten Blade-Server geleitet werden. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes über den gemeinsamen Bus an einen anderen Blade-Server wie etwa den zweiten Blade-Server übertragen werden. Darüber hinaus kann das Leiten von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes durch ein Switchblade gesteuert werden, das mit dem gemeinsamen Bus gekoppelt sein kann.
  • Um Informationen in dem Server zu leiten, kann eine Identifikation des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und des Switchblade bestimmt werden. Beispielhafte Identifikationen können eine MAC-Adresse und/oder eine IP-Adresse umfassen. Eine Identifikation des ersten Blade-Servers kann erfasst und/oder an das Switchblade und/oder die anderen Blade-Server übertragen werden. Mindestens ein Abschnitt eines beliebigen empfangenen Paketes kann über den gemeinsamen Bus an einen beliebigen der Blade-Server einschließlich des Switchblade übertragen werden. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann auch ein Broadcast, der ein oder mehrere empfangene Pakete enthält, über den gemeinsamen Bus empfangen werden. Darüber hinaus kann mindestens ein Paket von dem zweiten Blade-Server empfangen werden, und mindestens ein Abschnitt dieses Paketes kann an den ersten Blade-Server und/oder einen dritten Blade-Server übertragen werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Mehrserver-Plattform 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Mehrserver-Plattform 100 kann ein Gehäuse 110, eine Backplane 130, ein Switchblade 140, Blade-Server-Schnittstellen 150 und eine Mehrzahl von kollektiv mit 120 bezeichneten Blade-Servern Nr. 1, Nr. 2, ..., Nr. n aufweisen.
  • Das Gehäuse 110 kann die Backplane 130 aufweisen. Auch wenn nur eine Backplane 130 gezeigt ist, ist die Erfindung jedoch nicht hierauf beschränkt, und es kann eine Mehrzahl von Backplanes in dem Gehäuse 110 zur Verfügung gestellt werden. Hierbei können eine oder mehrere Backplanes miteinander gekoppelt sein. Wenn das Gehäuse 110 eine einzelne Backplane aufweisen kann, kann die Backplane als eine gemeinsame Backplane angesehen werden, die eine Anschlussmöglichkeit für die Blade-Server 120 zur Verfügung stellen kann. Das Gehäuse 110 kann Teil eines einzelnen Installationsbehältnisses sein, das eine Mehrzahl von Blade-Server-Schlitzen aufweist, die zum Aufnehmen eines oder mehrerer der Blade-Server 120 ausgelegt sein können.
  • Die Backplane 130 kann beispielsweise eine oder mehrere Blade-Server-Schnittstellen aufweisen, die kollektiv mit 150 bezeichnet sind und als Blade-Server-Zwischenverbindungen bezeichnet werden können. Hierbei kann das Gehäuse 110 eine Mehrzahl von Blade-Server-Schlitzen aufweisen, die dazu ausgelegt sein können, eine Verbindung zwischen den Blade-Servern und den Blade-Server-Schnittstellen 150 zu erleichtern. Mit anderen Worten können die Blade-Server-Schlitze einen Leitungspfad zum Koppeln der Blade-Server 120 mit den Blade-Server-Schnittstellen 150 zur Verfügung stellen. Die Backplane 130 kann auch eine oder mehrere Schnittstellen wie etwa eine Netzwerkschnittstelle 160 aufweisen. Die Netzwerkschnittstelle 160 kann als Netzwerk-Zwischenverbindung bezeichnet werden.
  • Das Switchblade 140 kann ein Teil der Backplane 130 sein. Hierbei kann das Switchblade 140 in die Backplane 130 integriert sein oder kann eine Steckbaugruppe ("plug-in card") sein, die in die Backplane 130 eingesteckt werden kann.
  • Die Blade-Server 120 können mit der Backplane 130 über die Blade-Server-Schnittstellen 150 gekoppelt sein. Jeder der Blade-Server 120 kann daher mit einer entsprechenden der Server-Schnittstellen 150 gekoppelt sein. Beispielsweise kann jeder der Blade-Server 120 in einen entsprechenden Blade-Server-Schlitz in dem Gehäuse 110 eingesteckt oder herausnehmbar in diesem montiert sein, so dass er eine Schnittstellenverbindung mit einer entsprechenden der Server-Schnittstellen aufweist. Hierbei können die Blade-Server 120 mit der Backplane 130 gekoppelt sein.
  • Sobald die Blade-Server 120 in dem Gehäuse 110 montiert oder eingesteckt sind, können die Blade-Server 120 über die Blade-Server-Schnittstellen 150 mit dem Switchblade 140 der Backplane 130 gekoppelt werden. Die Backplane 130 kann dazu ausgelegt sein, eine Anschlussmöglichkeit beispielsweise zwischen zwei oder mehr der Blade-Server 120 zur Verfügung zu stellen. Ferner können die Backplane 130 und/oder die Switchblades 140 eine Anschlussmöglichkeit zwischen dem einen oder mehreren der Blade-Server 120 und dem Netzwerk 170 zur Verfügung stellen.
  • Die Netzwerkschnittstelle 160 erleichtert eine Anschlussmöglichkeit zwischen der Backplane 130 und dem Netzwerk 170. Hierbei kann die Netzwerkschnittstelle 160 die Backplane 130 und/oder einen oder mehrere der Mehrzahl von Switchblades 140 mit dem Netzwerk 170 koppeln.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer Ausführungsform eines Kommunikationssystems 200 mit einer Mehrserver-Plattform 201 und einem externen Netzwerk 206 gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung. Die Mehrserver-Plattform 201 kann ein Gehäuse mit einer gemeinsamen Backplane 211, einem gemeinsamen Switchblade 202 und einer Mehrzahl von Blade-Servern aufweisen, welche einen Blade-Server Nr. 1 203, einen Blade-Server Nr. 2 204, ..., einen Blade-Server Nr. N 205 umfasst, wobei N eine jegliche ganze Zahl sein kann.
  • Jeder der Blade-Server Nr. 1, Nr. 2, ..., Nr. N kann ein Server sein, der auf eine einzelne Steckbaugruppe oder Blade integriert ist, die in einen Blade-Server-Schlitz des Gehäuses mit der gemeinsamen Backplane 211 eingesteckt werden kann. Das Gehäuse mit einer gemeinsamen Backplane 211 kann ein einzelnes Installationsbehältnis für die Mehrzahl von Blade-Servern Nr. 1, Nr. 2, ..., Nr. N zur Verfügung stellen.
  • Das Gehäuse mit der gemeinsamen Backplane 211 kann auch als eine gemeinsame Schnittstelle zwischen jedem Blade-Server 203, 204, 205 und dem gemeinsamen Switchblade 202 dienen. Beispielsweise kann die gemeinsame Backplane 211 eine gemeinsame Backplane-Schnittstelle 208 zwischen dem Blade-Server Nr. 1 203 und dem gemeinsamen Switchblade 202 zur Verfügung stellen. Die gemeinsame Backplane 211 kann auch eine gemeinsame Backplane-Schnittstelle 209 zwischen dem Blade-Server Nr. 2 204 und dem gemeinsamen Switchblade 202 zur Verfügung stellen. Eine gemeinsame Backplane 211 kann schließlich eine gemeinsame Backplane-Schnittstelle 210 zwischen dem Blade-Server Nr. N 205 und dem gemeinsamen Switchblade 202 zur Verfügung stellen. Hierbei sind die gemeinsamen Backplane-Schnittstellen 208, 209, 210 Teil der gemeinsamen Backplane 211.
  • Das gemeinsame Switchblade 202 kann N + 1 Schnittstellen aufweisen, und mindestens ein Abschnitt dieser Schnittstellen kann dazu ausgelegt sein, eine Paketvermittlung von Datenrahmen zwischen den N Blade-Servern und dem externen Netzwerk 206 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung durchzuführen. Das gemeinsame Switchblade kann Intelligenz umfassen, die Datenverkehr verwalten und an die relevanten Blade-Server einschließlich der Blade-Server Nr. 1, Nr. 2, ..., Nr. N verteilen kann. Das gemeinsame Switchblade 202 kann eine Schnittstellenverbindung mit jedem der N Blade-Server über die gemeinsame Backplane 211 aufweisen. Das gemeinsame Switchblade 202 kann auch eine Schnittstellenverbindung mit dem externen Netzwerk 206 aufweisen, was in N + 1 Schnittstellen resultiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das externe Netzwerk 206 eine 10 Gigabit Ethernet-Netzwerkverbindung und -schnittstelle aufweisen. Die externe Schnittstelle 207 zwischen dem gemeinsamen Switchblade 202 und dem externen Netzwerk 206 kann eine 10 Gigabit Ethernet(GbE)-Schnittstelle aufweisen, die mit einer Datenrate von 10 Gb/s arbeitet. Hierbei kann eine bidirektionale Netzwerkkommunikationsfähigkeit zwischen dem externen Netzwerk 206 und dem gemeinsamen Switchblade 202 zur Verfügung gestellt werden. Um die Gigabit Ethernet-Kommunikation zu erleichtern, kann die gemeinsame Backplane 211 eine Mehrzahl von Gigabit Ethernet(GbE)-Schnittstellen aufweisen. Das Switchblade 202 kann mit jedem der N Blade-Server unabhängig mit einer Datenrate von 1 Gb/s über die gemeinsame Backplane 211 kommunizieren. Beispielsweise kann der Blade-Server Nr. 1 203 bidirektional mit dem gemeinsamen Switchblade 202 über die gemeinsame Backplane-Schnittstelle 208 kommunizieren. Der Blade-Server Nr. 2 204 kann auch bidirektional mit dem gemeinsamen Switchblade 202 über die gemeinsame Backplane-Schnittstelle 209 kommunizieren. Schließlich kann der Blade-Server Nr. N 105 bidirektional mit dem gemeinsamen Switchblade 202 über die gemeinsame Backplane-Schnittstelle 210 kommunizieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das gemeinsame Switchblade 202 die Fähigkeit besitzen, eine Kommunikation mit der Mehrzahl von Blade-Servern 203, 204, 205 gleichzeitig abzuwickeln. Hierbei kann der gemeinsame Blade-Server 202 die gleichzeitige Übertragung von Informationen zwischen jedem der Blade-Server 203, 204, 205 erleichtern.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm 300 zur Veranschaulichung beispielhafter Schritte zum Bereitstellen einer Kommunikation zwischen Blade-Server unter Verwendung der Mehrserver-Plattform 200 von 2 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Unter Bezugnahme auf 3 kann in Schritt 301 ein erster Blade-Server ein erstes Datenpaket an einen zweiten Blade-Server über ein gemeinsames Switchblade durch eine einzelne Backplane übertragen. In Schritt 302 kann ein dritter Blade-Server ein zweites Datenpaket an einen vierten Blade-Server über das gemeinsame Switchblade durch die einzelne Backplane übertragen. In Schritt 303 kann der zweite Blade-Server durch Übermitteln eines dritten Datenpaketes an den ersten Blade-Server über das gemeinsame Switchblade über die einzelne Backplane auf das erste Datenpaket antworten. In Schritt 304 kann der dritte Blade-Server über das gemeinsame Switchblade durch die einzelne Backplane auf das zweite Datenpaket antworten und ein viertes Datenpaket an den zweiten Blade-Server übertragen.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung kann mindestens eines der Server-Blades dazu konfiguriert sein, eine Vermittlungsfunktion zur Verfügung zu stellen. Daher kann das Server-Blade, das dazu konfiguriert ist, die Vermittlungsfunktion zur Verfügung zu stellen, als ein Switchblade bezeichnet werden. Das gemeinsame Switchblade, das auch als Switchblade bezeichnet werden kann, kann geeignete Hardware und/oder Software aufweisen, die dazu verwendet werden kann, Pakete und/oder Verbindungen zwischen zwei oder mehr Blade-Server zu leiten, die miteinander kommunizieren möchten. Der Blade-Server kann daher die Fähigkeit besitzen, als ein Software-Switch und/oder ein Hardware-Switch zu arbeiten. Jedenfalls können das Switchblade und die anderen Server-Blades mit mindestens einer Backplane gekoppelt sein, so dass auf Signale, die jedem der Blade-Server zugeordnet sind, von dem Switchblade zugegriffen werden kann, das auch mit der Backplane gekoppelt ist. Die Backplane kann daher als eine gemeinsame Backplane bezeichnet werden.
  • 4 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer gemeinsamen Backplane für die Zwischenverbindung einer Mehrzahl von Blade-Server gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Unter Bezugnahme auf 4 sind dort ein Behältnis oder Gehäuse 402, eine Backplane 404, eine Mehrzahl von kollektiv als 406 bezeichneten n Blade-Server, ein Switchblade 408 und ein Bus 411 gezeigt. Ebenfalls gezeigt sind Bus-Transceiver 410, 412, 414, 416 und ein Controller 418. Jeder der Bus-Transceiver 410, 412, 414, 416 kann mindestens einen Sender aufweisen, der elektrische Signale auf den Bus 411 in der Backplane 404 übertragen kann. Jeder der Bus-Transceiver 410, 412, 414, 416 kann auch mindestens einen Empfänger aufweisen, der elektrische Signale auf dem Bus 411 in der Backplane 404 empfangen kann. Der Bus 411 kann ein TDM(Time Division Multiplexed)-Bus, ein FDM(Frequency Division Multiplexed)-Bus, oder jeder andere geeignete Bustyp sein. Daher können die Bus-Transceiver 410, 412, 414, 416 beispielsweise geeignete TDM-Bus-Transceiver und/oder FDM-Bus-Transceiver sein.
  • Jeder der Blade-Server 406 und das Switchblade 408 können einen Bus-Transceiver aufweisen, der mit dem Bus 411 gekoppelt sein kann. Hierbei weist der Blade-Server Nr. 1 einen Bus-Transceiver 410 auf, ein Server-Blade Nr. 2 weist einen Bus-Transceiver 412 auf, und das Server-Blade Nr. n weist einen Bus-Transceiver 414 auf. Das Switchblade 408 kann auch einen Bus-Transceiver 416 und einen Bus-Controller 418 aufweisen. Obgleich der Bus-Controller 418 als eine separate Instanz im Inneren des Switchblade 408 veranschaulicht ist, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Es können somit eine oder mehrere der von dem Bus-Controller 418 verfügbaren Funktionen von dem Switchblade 408 zur Verfügung gestellt werden. In einem Fall, in dem alle von dem Bus-Controller verfügbaren Funktionen von dem Switchblade zur Verfügung gestellt werden können, kann dies die Notwendigkeit einer zusätzlichen Busverarbeitungsinstanz wie etwa des Bus-Controllers 418 beseitigen.
  • Dennoch können der Bus-Controller 418 und/oder das Switchblade 408 dazu ausgelegt sein, die Übertragung von Nachrichten zwischen den Blade-Servern 406 und dem Switchblade 408 zu steuern. Hierbei kann der Bus-Controller 418 Funktionen wie etwa Buszugang und Busarbitration bewältigen. Der Bus-Controller 418 und/oder das Switchblade 408 können auch eine Vermittlungsfunktion zur Verfügung stellen, die es ermöglichen kann, dass Nachrichten zwischen den Blade-Servern 406 über das Switchblade und von einer externen Quelle wie etwa dem Netzwerk 170 (1) an einen beliebigen oder mehrere der Blade-Server 406 übertragen werden. Beispielsweise können eine oder mehrere von dem Netzwerk 170 empfangene Nachrichten durch das Switchblade 408 auf der Grundlage eines Nachrichtentyps und einer Funktion, die von einem oder mehreren der Blade-Server 406 zur Verfügung gestellt wird, an einen oder mehrere der Blade-Server 406 geleitet werden.
  • Der Bus-Controller 418 und/oder das Switchblade 408 können geeignete Hardware und/oder Software aufweisen, die dazu ausgelegt sein können, beispielsweise Bus zugang, Busarbitration und/oder Vermittlung zwischen den Blade-Servern 406 und dem Switchblade 408 zu steuern. Die Hardware und/oder Software kann daher die Art und Weise steuern, auf die Nachrichten von einem ersten Blade-Server empfangen und über das Switchblade 408 an einen zweiten Blade-Server übertragen, geleitet oder vermittelt werden können.
  • 5 veranschaulicht ein beispielhaftes Nachrichtenformat, das von einem Switchblade verwendet werden kann, um Informationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 5 ist dort eine Nachricht 502 gezeigt, die mindestens einen Nachrichten-Headerabschnitt 504 und einen Nachrichtenkörperabschnitt 506 aufweist. Der Nachrichten-Headerabschnitt 502 kann in mindestens einen anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 508, einen abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt 510 und einen Quelladressenabschnitt 510 weiter unterteilt sein. Der anfängliche Bestimmungsadressenabschnitt 508 kann eine Adresse des Blade enthalten, das die Vermittlung für den Blade-Server 406 abwickelt (4). Der abschließende Bestimmungsadressenabschnitt 510 kann eine Adresse einer Vorrichtung oder eines Server-Blade enthalten, an die bzw. das die Nachricht 502 gesendet wird. Der Quelladressenabschnitt 512 kann eine Adresse einer Vorrichtung oder eines Server-Blade enthalten, die bzw. das die Nachricht 502 sendet. Bei einem Aspekt der Erfindung können die Quelladresse, die anfängliche Bestimmungsadresse und die abschließende Bestimmungsadresse beispielsweise eine MAC(Medium Access Control)-Adresse und/oder eine IP(Internet Protocol)-Adresse sein. Der Nachrichtenkörper 506 kann tatsächliche Daten enthalten, die verwendet werden können, um Informationen zwischen den Blade-Servern 406 zu übertragen (4).
  • Im Betrieb kann es wünschenswert sein, eine Nachricht von dem Blade-Server Nr. 1 an den Blade-Server Nr. 2 zu übertragen. Somit kann der Blade-Server Nr. 1 eine geeignete Nachricht für die Übertragung erzeugen. 6a ist eine beispielhafte Nachricht 602, die verwendet werden kann, um Informationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 6a kann die Nachricht 602, die von dem Blade-Server Nr. 1 erzeugt werden kann, eine anfängliche Bestimmungsadresse 604, eine abschließende Bestimmungsadresse 606, eine Quelladresse 608 und einen Nachrichtenkörper 610 umfassen. Die anfängliche Bestimmungsadresse 604 kann die Adresse des Switchblade umfassen. Die abschließende Bestimmungsadresse 606 kann die Adresse des zweiten Blade-Servers (B. S Nr. 2) umfassen, und die Quelladresse 608 kann die Adresse des ersten Blade-Servers (B. S Nr. 1) umfassen. Sobald die Nachricht 602 von dem Blade-Server Nr. 1 erzeugt wurde, kann der Transceiver 410 die Nachricht 602 über den Bus 411 übertragen, von dem sie von dem Switchblade 408 empfangen werden kann.
  • Bei einem Aspekt der Erfindung kann die Nachricht 602 beispielsweise in einem bestimmten Zeitsegment auf dem Bus 411 platziert werden, das für den Blade-Server Nr. 1 reserviert sein kann. Das Switchblade 408 kann auf mindestens einen Teil der Zeitsegmente auf dem Bus 411 horchen. Hierbei kann das Switchblade 408 auf alle Zeitsegmente auf dem Bus 411 horchen. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Nachricht 602 auf dem Bus 411 ausgesendet ("broadcast") und von dem Switchblade 408 empfangen werden. Hierbei kann der Transceiver 416 des Switchblade 408 durch den Switchblade-Controller 418 dazu konfiguriert sein, auf dem Bus auf Nachrichten zu horchen, die auf dem Bus 411 platziert sein können und seine Adresse in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 604 der Nachricht 602 enthalten.
  • Sobald das Switchblade 408 bestimmt, dass sich seine eigene Adresse in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 604 befindet, kann sein Transceiver 416 die Nachricht 602 von dem Bus 411 erfassen (4). Im Anschluss an den Empfang der Nachricht 602 kann das Switchblade 408 die abschließende Bestimmungsadresse auf der Grundlage des abschließenden Bestimmungsadressfeldes 606 bestimmen. Das Switchblade 408 kann daraufhin die Nachricht 602 an den Blade-Server Nr. 2 leiten oder vermitteln, der im abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt 606 der Nachricht 602 angegeben ist. Vor dem Platzieren der Nachricht 602 auf dem Bus an 410 kann der Controller 418 die anfängliche Bestimmungsadresse 604 mit der abschließenden Bestimmungsadresse überschreiben, die in diesem Fall die Adresse des Blade-Server Nr. 2 ist. Hierbei können das anfängliche und das abschließende Bestimmungsfeld 604, 606 der modifizierten Nachricht 602 die gleiche Adresse besitzen. Der Transceiver 416 des Switchblade 408 kann die modifizierte Nachricht 602 auf dem Bus 411 übertragen.
  • 6b ist eine beispielhafte Nachricht 622, bei der es sich um eine modifizierte Version der Nachricht 620 von 6a handelt und die dazu verwendet werden kann, Informationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von einem ersten Blade- Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 6b sind die anfängliche Bestimmungsadresse und die abschließende Bestimmungsadresse 624, 626 gleich und enthalten die Adresse des Blade-Servers Nr. 2.
  • Der Blade Server Nr. 2 kann dazu konfiguriert sein, auf dem Bus 411 auf Nachrichten zu horchen, die seine Adresse in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 624 der Nachricht 622 von 6b oder der anfänglichen und der abschließenden Bestimmungsadresse 624, 626 der Nachricht 622 von 6b enthält. Im Anschluss an die Bestimmung, dass sich seine Adresse in der anfänglichen und der abschließende Bestimmungsadresse 624, 626 oder in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 624 der Nachricht 622 befindet, kann der Transceiver 412 (4) des Blade-Servers Nr. 2 die Nachricht 622 von dem Bus 411 empfangen. Somit kann der Blade-Server Nr. 2 die im Nachrichtenkörperabschnitt 630 der Nachricht 622 enthaltenen Informationen verarbeiten.
  • In Fällen, in denen es erforderlich sein kann, dass der Blade-Server Nr. 2 eine Antwort an den Blade-Server Nr. 1 sendet, kann der Blade-Server dann eine Antwortnachricht vorbereiten. Hierbei kann der Ursprung der empfangenen Nachricht, der in diesem Fall der Blade-Server Nr. 1 ist, aus dem Quelladressenabschnitt 628 bestimmt werden. 7a ist eine beispielhafte Antwortnachricht 702, die verwendet werden kann, um Informationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 7a kann die Nachricht 702, die von dem Blade-Server Nr. 2 erzeugt werden kann, eine anfängliche Bestimmungsadresse 704, eine abschließende Bestimmungsadresse 706, eine Quelladresse 708 und einen Nachrichtenkörper 710 umfassen. Die anfängliche Bestimmungsadresse 704 kann die Adresse des Switchblade 408 umfassen. Die abschließende Bestimmungsadresse 706 kann die Adresse des ersten Blade-Servers (B. S Nr. 1) umfassen, und die Quelladresse 708 kann die Adresse des zweiten Blade-Servers (B. S Nr. 2) umfassen. Sobald die Antwortnachricht 702 von dem Blade-Server Nr. 2 erzeugt wurde, kann der Transceiver 412 die Nachricht 702 über den Bus 411 übertragen, von dem sie von dem Switchblade 408 empfangen werden kann.
  • Der Transceiver 416 des Switchblade 408 kann von dem Switchblade-Controller 418 dazu konfiguriert sein, auf dem Bus auf Nachrichten zu horchen, die auf dem Bus 411 platziert sein können und seine Adresse in dem anfänglichen Bestim mungsadressenabschnitt 704 der Nachricht 702 enthalten. Sobald das Switchblade 408 bestimmt, dass sich seine eigene Adresse in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 704 befindet, kann sein Transceiver 416 die Nachricht 702 von dem Bus 411 erfassen. Im Anschluss an den Empfang der Nachricht 702 kann das Switchblade 408 die abschließende Bestimmungsadresse auf der Grundlage des abschließenden Bestimmungsadressfeldes 706 bestimmen. Das Switchblade kann daraufhin die Nachricht 702 an den Blade-Server Nr. 1 leiten oder vermitteln, der im abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt 706 der Nachricht 702 angegeben ist. Vor dem Platzieren der Nachricht 702 auf dem Bus an 410 kann der Controller 418 die anfängliche Bestimmungsadresse 704 mit der abschließenden Bestimmungsadresse überschreiben, die in diesem Fall die Adresse von Blade-Server Nr. 1 ist. Hierbei haben dann das anfängliche und das abschließende Bestimmungsfeld 704, 706 der modifizierten Nachricht 702 die gleiche Adresse. Der Transceiver 416 des Switchblade 408 kann die modifizierte Nachricht 702 auf dem Bus 411 übertragen.
  • 7b ist eine beispielhafte Nachricht 722, bei der es sich um eine modifizierte Version der Nachricht 720 von 7a handelt, die verwendet werden kann, um Informationen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von einem ersten Blade-Server an einen zweiten Blade-Server zu übertragen. Unter Bezugnahme auf 7b sind die anfängliche Bestimmungsadresse und die abschließende Bestimmungsadresse 724, 726 gleich und enthalten die Adresse von Blade-Server Nr. 2. Die Quelladresse 728 kann die gleiche wie die Quelladresse 708 sein. Der Nachrichtenkörper 730 kann dem Nachrichtenkörper 710 ähnlich sein.
  • Der Blade-Server Nr. 1 kann dazu konfiguriert sein, auf dem Bus 411 auf Nachrichten zu horchen, die seine Adresse im anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 724 der Nachricht 722 von 7b oder in der anfänglichen und abschließenden Bestimmungsadresse 724, 726 der Nachricht 722 von 7b enthalten. Im Anschluss an die Bestimmung, dass sich seine Adresse in der anfänglichen und der abschließenden Bestimmungsadresse 724, 726 oder in dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 724 der Nachricht 722 befindet, kann der Transceiver 412 von Blade-Server Nr. 2 die Nachricht 722 von dem Bus 411 empfangen. Somit kann der Blade-Server Nr. 2 die im Nachrichtenkörperabschnitt 730 der Nachricht 702 enthaltenen Informationen verarbeiten.
  • Die beispielhaften Nachrichten von 6a, 6b, 7a und 7b werden zu Veranschaulichungszwecken verwendet, und die Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Es können hierbei andere Kommunikationsmethoden verwendet werden, ohne von den verschiedenen Aspekten für die erfindungsgemäße Übermittlung zwischen Servern in einer Mehrserver-Plattform abzuweichen. Beispielsweise können verschiedene Zeitsegmentverwaltungsmethoden und/oder Paketisierungsmethoden zum Übermitteln zwischen Servern in einer Mehrserver-Plattform gemäß verschiedenen Aspekten der Erfindung verwendet werden. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung können Nachrichten von mindestens einem der Blade-Server 406 (4) über den gemeinsamen Bus 411 ausgesendet werden. Hierbei kann eine Broadcast-Adresse beispielsweise in mindestens dem anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt 508 oder dem abschließenden Adressenabschnitt 510 der Nachricht 510 platziert sein. Beispielsweise können eine oder mehrere Nachrichten von dem Switchblade 408 über den gemeinsamen Bus 411 ausgesendet werden. Eine Broadcast-Nachricht kann verwendet werden, um einen von den Blade-Servern 406 oder dem Switchblade 408 anzuweisen, in einen bestimmten Betriebsmodus einzutreten oder eine bestimmte Funktion auszuführen. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Nachricht über den gemeinsamen Bus 411 ausgesendet werden, der mindestens einen Abschnitt der mit dem gemeinsamen Bus 411 gekoppelten Blade-Server 406 anweisen kann, auf ein bestimmtes Zeitsegment zu horchen, um beispielsweise Wartungs- und/oder Bevorratungsanweisungen und/oder Betriebsparameter zu erfassen.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Rate der Datenkommunikation zwischen einem jeden von den Blade-Servern 203, 204, ..., 205 und dem gemeinsamen Switchblade 202 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eine jegliche standardmäßige oder nicht standardmäßige Datenrate sein. Die Rate der Datenkommunikation zwischen dem gemeinsamen Switchblade 102 und jedem der Blade-Server 203, 204, ..., 205 (1) kann gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung eine jegliche standardmäßige oder nicht standardmäßige Datenrate sein. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann jeder von der Mehrzahl von Blade-Server 203, 204, ..., 205 eine Mehrzahl von Funktionen zur Verfügung stellen. Als Alternative können einer oder mehrere der Blade-Server 203, 204, ..., 205 darauf spezialisiert sein, eine jeweils andere, spezifische Funktion zur Verfügung zu stellen.
  • Die Integration mehrerer Blade-Server in eine Mehrserver-Plattform 100 kann eine erhöhte Serverdichte und eine einfachere Verwaltung der Mehrzahl von Server zur Verfügung stellen, da sich alle Server in einem einzelnen Installationsbehältnis befinden. Darüber hinaus kann die Integration mehrerer Blade-Server ein besser skalierbares System mit höherer Zuverlässigkeit zur Verfügung stellen. Im Hinblick auf die Skalierbarkeit können mehr Server problemlos hinzu gefügt, bevorratet oder kommissioniert werden, um einen umfangreicheren Verkehr zu erleichtern, und mehr Server können problemlos entfernt werden, um einen verringerten Verkehr zu erleichtern. Die Integration mehrerer Blade-Server in ein einzelnes Behältnis kann die Herstellung von Fehlertoleranz und Redundanz problemloser erleichtern. Somit kann die Redundanz letztlich zu wesentlicher Zuverlässigkeit und einer beträchtlich verringerten Ausfallzeit führen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann mindestens ein Teil der Blade-Server 120 eine oder mehrere der vorstehend genannten Charakteristiken aufweisen. Der Blade-Server 120 kann modular und geschlossen sein und kann beispielsweise einen Server auf einer Karte oder einem Single-Board-Computer (SBC) umfassen. Der Blade-Server 120 kann beispielsweise einen in einer ultradichten Karte oder Platine angeordneten Computer umfassen. Die ultradichte Karte kann eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher, eine Festplatte und Vernetzungskomponenten umfassen, ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Der Blade-Server 120 kann für Hot-Swap geeignet, für Hot-Plug geeignet und/oder für Plug-and-Plag-Fähigkeit ausgelegt sein. Das Gehäuse 110 kann Sharing zwischen den Blade-Servern 120 für eines oder mehrere der Nachfolgenden zur Verfügung stellen: Leistungsversorgungen, Kühlventilatoren und Zugang auf das Netzwerk 170 oder Speicher.
  • Zusammenfassend stellen Aspekte der Erfindung ein Verfahren und ein System für die Kommunikation zwischen Blade-Servern über mindestens eine Backplane unter Verwendung eines gemeinsamen Switchblade in einer Mehrserver-Plattform zur Verfügung. Das gemeinsame Switchblade kann die Fähigkeit zum Abwickeln von gleichzeitigen Kommunikationen mehrerer Blade-Server innerhalb der Mehrserver-Plattform besitzen. Insbesondere können Aspekte des Systems zum Verarbeiten von Informationen in einer Mehrserver-Plattform ein Switchblade umfassen, das mindestens ein Paket von einem ersten von einer Mehrzahl von Blade-Servern empfangen kann. Mindestens ein Teil von den Blade-Servern und dem Switchblade kann mit einem gemeinsamen Bus gekoppelt sein. Dessen ungeachtet können eine oder mehre re Identifikationen, die einem zweiten Blade-Server zugeordnet sind, von dem Switchblade auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes bestimmt werden. Mindestens ein Abschnitt des empfangenen Paketes kann von dem Switchblade an mindestens den zweiten Blade-Server geleitet werden. Das Switchblade kann die Übertragung von mindestens einem Abschnitt des empfangenen Paketes an mindestens den zweiten Blade-Server über den gemeinsamen Bus steuern.
  • Um Informationen in dem Server zu leiten, kann eine Identifikation des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und eines jeglichen anderen der Blade-Server von dem Switchblade bestimmt werden. Die Identifikationen des ersten Blade-Servers, des zweiten Blade-Servers und des Switchblade können beispielsweise eine MAC-Adresse und/oder eine IP-Adresse sein. Mindestens eine Identifikation des ersten Blade-Servers kann von dem Switchblade erfasst und/oder an das Switchblade und/oder die anderen Blade-Servern übertragen werden. Das Switchblade kann auch dazu ausgelegt sein, mindestens einen Abschnitt eines jeglichen empfangenen Paketes über den gemeinsamen Bus zu übertragen. Bei einem anderen Aspekt der Erfindung kann eine Broadcast-Sendung, die ein oder mehrere empfangene Pakete enthält, von dem Switchblade über den gemeinsamen Bus empfangen werden. Das Switchblade kann auch mindestens ein Paket von dem zweiten Blade-Server empfangen und mindestens einen Abschnitt dieses empfangenen Paketes an den ersten Blade-Server und/oder einen weiteren Blade-Server übertragen.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung als Hardware, Software, oder eine Kombination aus Hardware und Software ausgeführt werden. Die vorliegende Erfindung kann auf zentralisierte Weise in einem Computersystem ausgeführt sein, oder auf dezentrale Weise, wobei dann verschiedene Elemente über mehrere untereinander verbundene Computersysteme verteilt sind. Jede Art von Computersystem oder einer anderen Vorrichtung, die für die Ausführung der vorliegend beschriebenen Verfahren ausgelegt ist, ist hierbei geeignet. Eine typische Kombination aus Hardware und Software kann ein Allzweck-Computersystem mit einem Computerprogramm sein, das bei seinem Laden und Ausführen das Computersystem derart steuert, dass es die vorstehend beschriebenen Verfahren ausführt.
  • Die vorliegende Erfindung kann in ein Computerprogrammprodukt eingebettet sein, das alle Merkmale besitzt, welche die Implementierung der vorliegend beschriebenen Verfahren ermöglichen, und das bei seinem Laden in ein Computersystem in der Lage ist, diese Verfahren auszuführen. "Computerprogramm" bedeutet in dem vorliegenden Zusammenhang jeglichen Ausdruck in einer jeglichen Sprache, Code oder Notation, eines Satzes von Anweisungen, die dazu bestimmt sind, ein System mit Informationsverarbeitungsfähigkeit zur Durchführung einer bestimmten Funktion zu veranlassen, entweder unmittelbar oder nach einem oder beiden der Nachfolgenden a) Konvertierung in eine andere Sprache, Code oder Notation; b) Wiedergabe in einer verschiedenen materiellen Form.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, sollte es für den Fachmann verständlich sein, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente ausgetauscht werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem können viele Modifikationen durchgeführt werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der vorliegenden Erfindung anzupassen, ohne von deren Schutzumfang abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die bestimmte beschriebene Ausführungsform beschränkt werden soll, sondern dass die vorliegende Erfindung alle Ausführungsformen, die innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Patentansprüche liegen, mit umfasst.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform (100, 200, 400) mit einer Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203205, 406), wobei das Verfahren umfasst: Empfangen mindestens eines Paketes (502, 602, 622) von einem ersten Blade-Server (120, 203205, 406) aus der Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203205, 406), von dem mindestens ein Abschnitt mit einem gemeinsamen Bus (130, 211, 411) gekoppelt ist, Bestimmen mindestens einer Identifikation, die mindestens einem zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) zugeordnet ist, auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paket (502, 602, 622) einen Header-Abschnitt (504) aufweist, der in einen anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt (508, 604, 624), einen abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt (510, 606, 626) und einen Quelladressenabschnitt (512, 608, 628) unterteilt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Leiten von mindestens einem Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622) an mindestens den zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Übertragen des mindestens einen Abschnitts des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622) an mindestens den zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) über den gemeinsamen Bus (130, 211, 411) umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner das Steuern des Leitens des mindestens einen Abschnitts des empfangenen Paketes (502, 602, 622) durch ein mit dem gemeinsamen Bus (130, 211, 411) gekoppeltes Switchblade (140, 202, 408) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner das Bestimmen von mindestens einer Identifikation (604) des Switchblade (140, 202, 408) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner das Bestimmen von mindestens einer Identifikation (512, 608, 628) des ersten Blade-Servers (120, 203205, 406) umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Identifikation (512, 608, 628) des ersten Blade-Servers (120, 203205, 406), die Identifikation (606, 626) des zweiten Blade-Servers (120, 203205, 406) und die Identifikation (604) des Switchblade (140, 202, 408) mindestens eine von einer MAC-Adresse und einer IP-Adresse ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner umfasst: Erfassen von mindestens einer Identifikation (512, 608, 628) des ersten Blade-Servers (120, 203205, 406), und Übertragen der erfassten mindestens einen Identifikation (512, 608, 628) des ersten Blade-Servers (120, 203205, 406) an mindestens den zweiten Blade-Server (120, 203205, 406).
  9. Maschinenlesbarer Speicher, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, das mindestens einen Codeabschnitt zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform (100, 200, 400) mit einer Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203205, 406) aufweist, wobei der mindestens eine Codeabschnitt durch eine Maschine ausführbar ist, um die Maschine zur Durchführung von Schritten zu veranlassen, welche umfassen: Empfangen von mindestens einem Paket (502, 602, 622) von einem ersten Blade-Server (120, 203205, 406) aus der Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203205, 406), von dem mindestens ein Abschnitt mit einem gemeinsamen Bus (130, 211, 411) gekoppelt ist, Bestimmen von mindestens einer Identifikation (606, 626), die mindestens einem zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) zugeordnet ist, auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622), und Leiten von mindestens einem Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622) an mindestens den zweiten Blade-Server (120, 203205, 406), dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paket (502, 602, 622) einen Header-Abschnitt (504) aufweist, der in einen anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt (508, 604, 624), einen abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt (510, 606, 626) und einen Quelladressenabschnitt (512, 608, 628) unterteilt ist.
  10. System zum Übermitteln von Informationen in einer Mehrserver-Plattform (100, 200, 400) mit einer Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203–.205, 406), wobei das System aufweist: mindestens einen Blade-Server (120, 203-205, 406), der mindestens ein Paket (502, 602, 622) von einem ersten Blade-Server (120, 203205, 406) aus der Mehrzahl von Blade-Servern (120, 203205, 406) empfangt, von dem mindestens ein Abschnitt mit einem gemeinsamen Bus (130, 211, 411) gekoppelt ist, wobei der mindestens eine Blade-Server (120, 203205, 406) mindestens eine Identifikation, die mindestens einem zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) zugeordnet ist, auf der Grundlage von mindestens einem Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622) bestimmt, und der mindestens eine Blade-Server (120, 203205, 406) mindestens einen Abschnitt des mindestens einen empfangenen Paketes (502, 602, 622) an mindestens den zweiten Blade-Server (120, 203205, 406) leitet, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Paket (502, 602, 622) einen Header-Abschnitt (504) aufweist, der in einen anfänglichen Bestimmungsadressenabschnitt (508, 604, 624), einen abschließenden Bestimmungsadressenabschnitt (510, 606, 626) und einen Quelladressenabschnitt (512, 608, 628) unterteilt ist.
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