DE602004005313T2 - Vorrichtung zur Zubereitung von einem Getränk aus einer Kartusche, mit Aktivierung nach Lesung eines optischen Code auf der Kartusche - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von einem Getränk aus einer Kartusche, mit Aktivierung nach Lesung eines optischen Code auf der Kartusche Download PDF

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    • A47J2031/0694Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor with indicating means to aid the measurement of ground coffee contained therein

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung einer Vielzahl von Getränken, nach Wahl eines Benutzers, aus Kartuschen (auch als Hülsen oder „Pads" bezeichnet), die für jedes Getränk spezifisch sind und von dem Benutzer in die Vorrichtung eingefügt werden, insbesondere der Bauart, bei der eine Kartusche einen optischen Code, welcher die Kartusche selbst und das entsprechende Getränk identifiziert, auf einer ihrer Oberflächen trägt.
  • Automatische Maschinen für die Zubereitung von Getränken sind bekannt, bei denen Einzeldosis- oder Einwegkartuschen verwendet werden, welche die Inhaltsstoffe des Getränks enthalten. Um ein Getränk zuzubereiten, wird eine dem gewünschten Getränk entsprechende Kartusche von dem Benutzer in einen Kartuschenweg eingefügt, der eine Brüh- oder Braukammer umfaßt, wo die Vorrichtung automatisch dafür sorgt, daß das Getränk zubereitet wird, indem sie Wasser durch die Kartusche selbst laufen läßt. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und vor allem für die Zubereitung von heißen Getränken, wie etwa Kaffee, Tee, heißer Schokolade und ähnlichem, weit verbreitet, manchmal ist jedoch auch die Zubereitung von kalten Getränken vorgesehen, wie etwa von Softdrinks, die üblicherweise ohne Kohlensäure sind.
  • Das Getränk wird entweder durch das Eingeben der Inhaltsstoffe der Kartusche in das Brüh- oder Brauwasser (das übliche Verfahren für Kaffee und Tee) oder durch das Auflösen der Inhaltsstoffe selbst in dem Wasser (das übliche Verfahren für kalte Getränke und für manche heißen Getränke) erhalten. Gemäß dem Fall wird das Brüh- oder Brauwasser daher vorher auf die Temperatur, die für die Zubereitung des spezifischen Getränkes geeignet ist, erhitzt oder gekühlt.
  • Das so hergestellte Getränk wird dann in Richtung einer Abgabevorrichtung befördert, unter der ein geeigneter Behälter, wie etwa ein Kunststoffbecher oder ein Becher vorher angeordnet wurde.
  • Die Kartuschen können eine Hülle oder ein Gehäuse umfassen, welche bzw. welches aus Filtermaterial hergestellt ist und die Inhaltsstoffe des Getränks enthält, oder können anderenfalls aus einem Material hergestellt sein, welches für Luft und Wasser undurchlässig ist, und einen Kunststoffkörper aufweisen, in welchem die Inhaltsstoffe des Getränks durch eine verformbare laminierte Folie versiegelt sind: In diesem Fall wird veranlaßt, daß das Brühwasser innerhalb der Kartusche durchläuft, nachdem die Kartusche selbst an einem vorbestimmten Eingangspunkt für das Wasser und an einem vorbestimmten Ausgangspunkt für das Getränk perforiert wurde.
  • Gemäß dem Automationsgrad der Vorrichtung können manche Funktionen automatisch durchgeführt werden, wie etwa die Ermittlung der Menge, der Temperatur und möglicherweise des Drucks des Wassers, die Bewegung der Kartusche auf ihrem Weg, die Wahl des Bechertyps und seine Anordnung in der Position, die mögliche Abgabe von Süßstoff und dessen Auswahl, die mögliche Abgabe eines Löffels und die mögliche Abgabe von weiteren zusätzlichen Produkten, wie etwa Milch, Sahne, Schokoladenpulver etc.
  • Damit es möglich ist, den Zubereitungszyklus des Getränks zu automatisieren, ist es notwendig, daß der Vorrichtung bekannt ist, welches der vielen Getränke, für welche sie normalerweise eingerichtet ist, zubereitet werden soll. Zu einem solchen Zweck sind Vorrichtungen bekannt, welche optische Lesegeräte verwenden, welche Codes lesen, die auf den Kartuschen angeordnet sind, und welche die Ablesung zu einer Steuereinheit der Vorrichtung übertragen; die Steuereinheit kann daher erkennen, welches Getränk mit der Kartusche, die eingefügt wurde, zubereitet werden muß, und kann daher den spezifischen Zubereitungszyklus für ein solches Getränk aktivieren.
  • Selbst wenn der Zubereitungszyklus des Getränks für alle Arten von Getränk derselbe ist, kann die Ablesung des Codes nützliche Information an die Steuereinheit bereitstellen, wie etwa das Verfallsdatum der in der Kartusche enthaltenen Inhaltsstoffe, die Kompatibilität des Kartuschentyps mit der Vorrichtung usw.
  • Mit einem optischen Code soll eine Gruppe von graphischen Symbolen gekennzeichnet werden, durch die eine Information als eine Abfolge von weißen Bereichen und schwarzen Bereichen oder anderenfalls unterschiedlich gefärbten Bereichen, die in einer oder mehreren Richtungen angeordnet sind, codiert wird. Beispiele solcher Codes sind Strichcodes, gestapelte Codes, zweidimensionale Codes, Farbcodes und andere. Mit einem optischen Code ist auch eine Abfolge alphanumerischer Zeichen, Stempel, Logos, Signaturen oder anderer Symbole gemeint, welche die Funktion hat, Information zu codieren.
  • Im allgemeinen umfaßt ein optisches Lesegerät auf einer Seite eine Lichtquelle und einen optischen Beleuchtungs- oder Abtastweg, der sich von der Lichtquelle in Richtung des Codes erstreckt, und auf der anderen Seite einen optischen Sensor und ein optisches Bilderzeugungssystem, welches in einem optischen Bildempfangsweg angeordnet ist, der sich von dem Code zu dem optischen Sensor erstreckt; dies alles wird in einem geeigneten Gehäuse angeordnet, welches mit mindestens einem Fenster bereitgestellt wird, durch welches vorzugsweise sowohl der optische Beleuchtungsweg wie der optische Bildempfangsweg laufen, d. h. sowohl das Licht, welches die Lichtquelle verläßt, um den Code zu beleuchten, als auch das Licht, welches von dem beleuchteten Code in Richtung des Sensors läuft. Das optische Bilderzeugungssystem wird durch eine Gruppe von optischen Komponenten (wie etwa üblicherweise Spiegel, Linsen und möglicherweise auch Blenden) zum Sammeln und Fokussieren des Bildes von dem Code auf dem Sensor gebildet.
  • Der optische Codeleser kann von der Art sein, welche eine oder mehrere LEDs als die Lichtquelle und ein optisches Beleuchtungssystem zur Beleuchtung des optischen Codes umfaßt, und der optische Sensor kann von der Ladungskopplungsvorrichtung(CCD)-Art oder von der Komplementärer-Metall-Oxyd-Halbleiter(C-MOS)-Art sein, um das Lichtsignal, welches von dem Code kommt, zu empfangen und es in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Beide Arten von Sensor können darüber hinaus von der linearen oder der zweidimensionalen Art sein. Alternativ kann das Lesegerät von der Art sein, die eine Laserdiode als die Lichtquelle umfaßt, ein optisches Beleuchtungssystem und eine Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer Abtastung und daher Beleuchten des optischen Codes, und der Bildsensor kann eine oder mehrere Photodioden umfassen, um das Lichtsignal zu empfangen, welches von dem Code kommt, und es in ein elektrisches Signal umzuwandeln. Für beide Arten von Lesegerät kann das elektrische Signal, welches den Inhalt des Codes repräsentiert, von einem geeigneten Verarbeitungssystem verarbeitet und decodiert werden, welches in dem Lesegerät selbst enthalten ist oder von dem Lesegerät getrennt ist, mit ihm jedoch durch eine elektrische oder Funkverbindung verbunden ist.
  • US 6 117 471 (King) beschreibt ein Gerät zur Zubereitung von Getränken, welches Wegwerfkartuschen verwendet. Die Kartuschen sind aus Filtermaterial gefertigt und können in einem entsprechenden undurchlässigen Beutel eingeschlossen sein, der vom Benutzer oder automatisch geöffnet werden kann. Das Gerät umfaßt eine automatische Positionierungseinrichtung der Kartusche in einer Brühkammer, beginnend bei einer Beladungsposition, durch eine entsprechende Führung. Die Kartusche kann mit einem optischen Code versehen werden, der durch ein geeignetes Lesegerät gelesen wird, wenn sie, vor ihrer Eingabe in die Brühkammer, entlang der Führung bewegt wird. Der optische Code umfaßt Information, welche das Lesegerät an eine Steuerung des Gerätes sendet: diese Information kann der Steuerung beispielsweise übermitteln, ob die Kartusche von dem Gerät akzeptiert werden kann, ob die Inhaltsstoffe, welche in der Kartusche eingeschlossen sind, frisch sind, oder andere Information, die mit der Kartusche und dem in ihr eingeschlossenen Material verbunden ist.
  • WO 01/58786 (Kraft) beschreibt eine Kartuschenstruktur, welche Inhaltsstoffe für Getränke umfaßt (die mittels Brühen hergestellt werden sollen) und aus Material hergestellt ist, das für Luft und Wasser undurchlässig ist, und die einen Eingangspunkt für Flüssigkeit und einen Ausgangspunkt für das Getränk aufweist. Die Kartusche umfaßt einen geformten Behälter, der aus Kunststoff hergestellt ist und der in dem offenen Anteil durch eine laminierte Folie versiegelt ist. Die Kartusche ist mit einer Erkennungseinrichtung versehen, die es dem Gerät erlaubt, den korrekten Zubereitungszyklus des Getränks festzusetzen. Die Erkennungseinrichtung kann ein optischer Code sein, der auf die Unterseite der Kartusche gedruckt ist, die aus laminierter Folie gefertigt ist.
  • EP 334 573 (General Foods) beschreibt ein Gerät zur Herstellung von Getränken mittels Wegwerfkartuschen. Dieses Dokument wird im Dokument WO 01/58786 zitiert, in dem beschrieben wird, daß das Gerät von EP 334 573 modifiziert werden kann, indem es mit einem optischen Lesegerät verknüpft wird, welches verwendet wird, um auf Kartuschen gedruckte Codes zu lesen. Dieses Patent beschreibt ein Ausrüstungsteil mit extrem komplizierten Bewegungsmustern, welches eine Kartusche in einer Brühkammer empfängt, indem es diese zwischen zwei im wesentlichen parallelen Platten „greift". Wenn die Kartusche zwischen den beiden Platten positioniert ist, werden der Eingangs- und der Ausgangspunkt durch eine entsprechende Einrichtung perforiert.
  • US 4 858 523 (Helbling) beschreibt ein Gerät zur Zubereitung von Getränken. Das Gerät ist mit Filterkartuschen beladen, welche die Inhaltsstoffe für das Getränk enthalten, und umfaßt einen Mikroprozessor zur Steuerung des Zubereitungszyklus der Getränke. Unter den Einga ben, die der Mikroprozessor empfängt, befindet sich diejenige, die von einem optischen Lesegerät für Strichcodes, welche auf das Gehäuse der Kartusche gedruckt sind, gesendet wird, die dem Mikroprozessor die Art des in der Kartusche selbst eingeschlossenen Getränks übermittelt, was dessen Zubereitungszyklus bestimmt.
  • EP 1 163 869 (Fianara) zeigt ein Gerät, bei dem eine (im wesentlichen kegelstumpfförmige) Kartusche in eine Brühkammer eingefügt wird und in ihrem Ort durch entsprechende Feststelleinrichtungen gehalten wird. Die Kartusche wird durch geeignete Elemente perforiert, die den Eintritt der Flüssigkeit und den Austritt des Getränks erlauben.
  • EP 272 922 (General Foods) beschreibt unterschiedlich geformte Kartuschen, die einen Kunststoffkörper aufweisen, der durch eine laminierte Folie versiegelt ist.
  • Die Aufgabe, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, die Ablesung eines optischen Codes, der auf der Kartusche vorgesehen ist, sicherer, zuverlässiger und wiederholbarer zu machen.
  • Eine solche Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte optionale Charakteristika einer solchen Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen gezeigt.
  • Insbesondere wird in Übereinstimmung mit der Erfindung eine Vorrichtung angegeben, um eine Vielzahl von Getränken nach Wahl eines Benutzers aus Kartuschen, die für jedes Getränk spezifisch sind und von dem Benutzer in das Gerät eingefügt werden, zuzubereiten, insbesondere von der Bauart, bei der eine Kartusche mit einem optischen Code auf einem Teil einer ihrer Oberflächen versehen ist, welcher die Kartusche selbst und das entsprechende Getränk identifiziert, mit folgenden Merkmalen:
    ein Kartuschenweg, der sich zwischen einer Einsetzmündung für eine neue Kartusche und einer Ausgabemündung für eine verbrauchte Kartusche erstreckt,
    eine Lesestation für den optischen Code der eingefügten Kartusche, wobei diese Lesestation in dem Kartuschenweg angeordnet ist,
    ein Lesefenster, welches der Lesestation zugewandt ist,
    eine Leseeinrichtung, die durch das Lesefenster auf die Lesestation einwirkt, zum Lesen des Codes der Kartusche in der Lesestation,
    eine Steuereinrichtung, die mit der Leseeinrichtung verbunden ist, zum Aktivieren eines Betriebszyklus für die Zubereitung des Getränks, welches der Kartusche entspricht, und eine Positioniereinrichtung der Kartusche in der Lesestation, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung folgende Merkmale aufweist:
    eine Anlageebene,
    wenigstens ein Streckelement für wenigstens einen Teil der Oberfläche der Kartusche, welche den optischen Code enthält, wobei das Streckelement in Bezug auf die Anlageebene vorsteht, wobei die Positioniereinrichtung der Kartusche so ausgebildet ist, daß sie die Kartusche gegen die Anlageebene drückt, wobei der optische Code so angeordnet ist, daß er dem Lesefenster zugewandt ist, und wobei das wenigstens eine Streckelement auf die Oberfläche der Kartusche wirkt, um den Oberflächenteil der Kartusche, welcher den Code enthält, zu verformen und ihn somit im wesentlichen gleichmäßig auszubreiten und in einer vorgegebenen Position anzuordnen, welche dem Lesefenster zugewandt ist.
  • Die Tatsache, daß der Teil der Oberfläche der Kartusche, welcher den Code enthält, ausgebreitet, gestreckt und in einer vorbestimmten Position angeordnet wird, stellt sicher, daß der optische Code, der auf einer solchen Oberfläche vorgesehen ist, in einer Weise lesbar ist, die viel leichter, viel zuverlässiger und leichter wiederholbar ist.
  • Probleme, die von unregelmäßigen Reflexionen stammen, die von dem Code erzeugt werden, wenn er auf eine nichtgleichmäßige (sogar extrem nichtgleichmäßige) oder zerknitterte Oberfläche gedruckt wird, werden somit völlig eliminiert oder zumindest minimiert.
  • In der Tat wird Licht nach unterschiedlichen und unvorhersagbaren Winkeln und Positionen reflektiert: unter diesen Bedingungen überlagert sich das Phänomen der Reflektion mit dem Phänomen der Streuung, und das Lesegerät, welches üblicherweise geeignet ist, das von dem Code gestreute Licht zu detektieren (und nicht das reflektierte Licht), um Probleme zu vermeiden, die mit einem Blenden des Sensors verbunden sind, ist unfähig, das Licht, welches von den Zonen des Codes mit unterschiedlicher Reflektivität gestreut wird, zu unterscheiden, was es sehr schwierig wenn nicht unmöglich macht, den beleuchteten Code zu decodieren.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt es daher, die Probleme in Bezug auf die Verzerrung des Codes aufgrund der Verformung des Teils der Kartusche, auf die er gedruckt ist, sowie die Schwierigkeit der Beleuchtung des Codes, der Erzeugung von unkontrollierten Re flexionen zwischen dem Lesefenster und dem Code und die Schwierigkeit der Fokussierung zu lösen. In der Tat befindet sich dank der Erfindung der optische Code stets auf einer regulären und gleichmäßigen Oberfläche, in der selben vorbestimmten, zum Lesen vorgesehenen Anordnung, genau dem Lesefenster zugewandt (im Kontakt oder mit Abstand) angeordnet; darüber hinaus ist der Oberflächenbereich der Kartusche, auf dem der optische Code liegt, perfekt ausgebreitet, ohne Wellen, Falten oder Knittern.
  • Zudem ist in dem Fall, in dem die Kartusche einem Sterilisations- und/oder Pasteurisierungsvorgang unterzogen wird (was für manche Inhaltsstoffe, die in der Kartusche enthalten sein können, wie etwa Milch oder Sahne, nötig ist), der Oberflächenbereich, auf dem der Code gedruckt ist, sogar noch verknitterter und unregelmäßiger, was die Lösung nach der Erfindung noch vorteilhafter für den korrekten Betrieb des Gerätes werden läßt.
  • Das Niederlegen und Positionieren des Codes in einem vorbestimmten Bereich, der dem Lesefenster (in Kontakt oder mit Abstand) zugewandt ist, kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Streckelement von demselben Lesefenster, angemessen geformt, ausgebildet.
  • In einem solchen Fall ist das Lesefenster, in einer ersten ihrer Ausführungen, flach und gemäß einer Ebene angeordnet, die mit Bezug auf die Anlageebene um einen vorbestimmten Winkel, vorzugsweise zwischen 0 und 30°, geneigt ist. In einer zweiten ihrer Ausführungen ist das Lesefenster flach und gemäß einer Leseebene angeordnet, die parallel zur Anlageebene und gegenüber ihr angehoben ist. In einer dritten ihrer Ausführungen ist das Lesefenster konvex. In weiteren Ausführungen kann das Lesefenster eine Kombination der oben erwähnten Charakteristika aufweisen, es kann zum Beispiel angehoben und mit Bezug auf die Anlageebene geneigt sein oder anderenfalls konvex und geneigt sein etc. Die Wahl unter diesen Ausführungen des Lesefensters kann gemäß den Bedingungen der Bewegung der Kartusche in dem Weg innerhalb der Vorrichtung und der Widerstandsfähigkeit des Materials, aus dem die Oberfläche der Kartusche, welche den Code enthält, gefertigt ist, gegenüber Spannungen getroffen werden: in der Tat kann ein übermäßiges Vorstehen des Lesefensters dazu führen, daß die Oberfläche der Kartusche bricht, was sie unbrauchbar macht.
  • Daher kann das Lesefenster, kompatibel mit der Widerstandsfähigkeit der Oberfläche der Kartusche, mehr oder weniger von der Anlageebene vorstehen. Wenn daher das Lesefenster eine große Ausdehnung aufweist, muß seine Neigung begrenzt sein, damit vermieden wird, daß es zu weit vorsteht, wogegen umgekehrt seine Neigung, wenn das Lesefenster eine kleine Ausdehnung aufweisen sollte, größer sein kann, da sein Vorstehen begrenzt wäre.
  • Natürlich hängt die Ausdehnung des Lesefensters von der verwendeten Lesetechnologie und dem zu decodierenden Code ab: in dem Fall eines linearen Codes und Laser-Lesetechnologie beispielsweise ist das Lesefenster vorzugsweise schmal in der Richtung rechtwinklig zur Leserichtung und lang in der Leserichtung, wogegen in dem Fall eines zweidimensionalen Codes und CCD-Lesetechnologie das Lesefenster vorzugsweise eine weite Ausdehnung in den beiden zueinander rechtwinkligen Leserichtungen aufweist.
  • Das Lesefenster kann offen sein, es ist aber vorzugsweise durch ein Paneel abgeschlossen (aus transparentem Material oder mit einem vorbestimmten Grad an Lichtundurchlässigkeit gefertigt, um einen Streueffekt zu erhalten, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff), um eine optimale Ausbreitung des Codes auf der gesamten Ausdehnung des Fensters zu erhalten. Darüber hinaus erlaubt es das Paneel, daß die Leseeinrichtung mit Bezug auf den Weg der Kartusche geschützt bleibt; in einem solchen Weg können sich wirklich relativ hohe Temperaturen entwickeln, Spritzer von Flüssigkeit können auftreten und Schmutz kann abgelagert werden. Schließlich erlaubt es die Struktur des Lesefensters (angehoben und geneigt), daß das Fenster sich selbst reinigt: mögliche Tropfen des Getränks, die auf ihm abgelagert werden könnten und möglicherweise schädlich für eine korrekte Ablesung des Codes sind, würden abwärts gleiten, was das Sichtfeld des optischen Lesegeräts frei machen würde.
  • Vorzugsweise kann das Lesefenster abgerundete Kanten und/oder Ecken aufweisen, um zu vermeiden, daß die Oberfläche der Kartusche während des Leseschritts des Codes perforiert werden kann.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung wird das Streckelement aus mindestens einem geformten Fortsatz ausgebildet, der vorteilhaft nahe dem Lesefenster angebracht ist. Der geformte Fortsatz ist so beschaffen, daß er einen Druck auf die Oberfläche der Kartusche ausübt, so daß, wenn die Positioniereinrichtung die Kartusche gegen die Anlageebene drückt, der Code gleichmäßig ausgebreitet ist und auf einer vorbestimmten Ebene angeordnet ist.
  • Ebenfalls in diesem Fall hängen die Form und Größe des geformten Fortsatzes von dem Widerstand des Materials, aus dem die Oberfläche der Kartusche, welche den Code enthält, gefertigt ist, gegenüber Spannung ab.
  • Im allgemeinen muß das Streckelement von einer solchen Größe und Form sein, daß es eine optimale Ausbreitung des Codes erlaubt und so ausgebildet sein, daß es die Kartusche nie durchstößt.
  • Vorzugsweise ist die Leseeinrichtung nur aktiv, um den optischen Code auf der Kartusche in der Lesestation zu lesen, wenn die Positioniereinrichtung die Kartusche gegen das Streckelement drückt.
  • Die Positioniereinrichtung kann in unterschiedlicher Weise gefertigt sein. Die Positioniereinrichtung umfaßt beispielsweise und vorzugsweise ein Druckelement, das auf die Kartusche wirkt, um sie gegen das Streckelement zu drücken.
  • Das Druckelement, das beweglich oder feststehend sein kann, ist geeignet, auf die Kartusche einzuwirken, um den Teil der Oberfläche, auf welchem der Code gedruckt ist, gegen das Streckelement zu drücken, so daß der Code so ausgebreitet ist, daß er dem Lesefenster zugewandt ist.
  • Der Weg der Kartusche umfaßt eine Getränkezubereitungs- und Abgabestation, die von der Lesestation getrennt oder mit ihr übereinstimmend sein kann; wenn die beiden Stationen übereinstimmend sind, ist die Positioniereinrichtung in der Lesestation geeignet, die Kartusche während der Zubereitung und Abgabe des Getränks zu halten. Diese Anordnung stellt sicher, daß die gelesene Information wirklich diejenige ist, die auf der Kartusche bereitgestellt ist, mit der man gerade das Getränk zubereiten möchte, auch im Fall von Fehlern in der Bewegung der Kartusche in ihrem Weg.
  • Vorzugsweise kann der optische Code ein linearer, zweidimensionaler oder Farbstrichcode sein, und die Leseeinrichtung kann ein entsprechendes Codeleser umfassen.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile eines Gerätes nach der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger ihrer bevorzugten Ausführungen klarer werden, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden. Für diese Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung zur Zubereitung einer Vielzahl von Getränken aus Kartuschen;
  • 2 und 3 sind schematische Ansichten der Lesestation der Vorrichtung von 1 in einer ersten Ausführung in zwei Betriebspositionen und mit einer eingefügten Kartusche;
  • 4 ist eine schematische Draufsicht der Lesestation der 2 und 3;
  • 5 bis 7 sind detaillierte schematische Ansichten von drei unterschiedlichen Varianten des Lesefensters der Lesestation der 2 bis 4;
  • 8 und 9 sind schematische Ansichten der Lesestation der Vorrichtung von 1 in einer zweiten Ausführung in zwei Betriebspositionen und mit einer eingefügten Kartusche.
  • In den Figuren wird eine Vorrichtung zur Zubereitung einer Vielzahl von Getränken aus Kartuschen K, welche die spezifischen Inhaltsstoffe für die Zubereitung jedes der Getränke umfassen, allgemein mit 10 gekennzeichnet. Die Kartuschen K sind von einer bekannten Art, wie etwa derjenigen, die in den verschiedenen vorher zitierten Dokumenten beschrieben sind.
  • Üblicherweise ist eine Kartusche K vom Einzeldosis- und Einweg-Typ, d. h., daß sie für die Zubereitung von nur einer Portion eines Getränks vorgesehen ist, wonach sie zusammen mit den möglichen Resten des Produkts, das für die Zubereitung des Getränks verwendet wurde, beseitigt wird; es ist jedoch auch möglich, daß die Kartusche K wiederverwendbar ist und/oder daß sie für die Zubereitung von zwei oder mehreren Portionen des Getränks verwendet werden kann.
  • Jede Kartusche K ist auf einer ihrer Oberflächen F mit einem optischen Code C mit Information über das Getränk versehen, welches die Kartusche K selbst zubereiten soll; die Oberfläche F kann mehr oder weniger flexibel und verformbar sein und beispielsweise aus einer Folie aus laminiertem Metallmaterial gefertigt sein. Der optische Code kann von einer der zahlreichen bekannten Arten sein; vorzugsweise ist er ein Strichcode.
  • In dem Gerät 10 ist für die Kartusche K ein Kartuschenweg vorgesehen, der in 1 mit dem Bezugszeichen 11 schematisch angezeigt ist und sich zwischen einer Einsetzmündung 12 für die neue Kartusche K und einer Ausgabemündung 13 für die verbrauchte Kartusche K erstreckt. In dem Kartuschenweg 11 ist eine Getränkezubereitungs- und Abgabestation 20 vorgesehen (auch als Brühstation bekannt, weil die Zubereitung des Getränks tatsächlich üblicherweise durch Brühen stattfindet), in welche die Kartusche K positioniert wird, um einen Wasserzuflußweg zu unterbrechen, was schematisch durch das Bezugszeichen 21 angezeigt ist. Das Wasser durchquert die Kartusche K und stellt (mit den Inhaltsstoffen, die in der Kartusche vorhanden sind, durch Filtern oder durch Auflösen) das erwünschte Getränk her, welches durch das Mundstück 22 abgegeben wird.
  • Gemäß der Struktur der Vorrichtung 10 kann der Kartuschenweg 11 unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, die mehr oder weniger komplex sind. In einer besonders einfachen Konfiguration kann der Pfad 11 im Extremfall nur die Abgabestation 20 und eine einzige Mündung aufweisen, die sowohl als eine Einsetzmündung 12 als auch als eine Ausgabemündung 13 dient.
  • Entlang dem Kartuschenweg 11 ist eine Lesestation 30 für den optischen Code C, der auf der Kartusche vorgesehen ist, bereitgestellt. Der Lesestation 30 zugewandt gibt es ein Lesefenster 40, durch welches eine Leseeinrichtung (zum Beispiel ein Strichcodeleser, der schematisch in den Figuren mit 32 bezeichnet ist) in der Lesestation 30 aktiv ist. Die Lesestation 30 wird in irgendeinen Punkt des Kartuschenwegs 11 eingefügt, sie kann insbesondere zum Beispiel mit der Getränkezubereitungs- und Abgabestation 20 übereinstimmen.
  • In der Lesestation 30 ist eine Positioniereinrichtung der Kartusche K in der Station 30 selbst vorgesehen. Eine solche Einrichtung umfaßt beispielsweise eine Anlageebene 33 und ein Druckelement 34, das der Anlageebene 33 gegenüberliegt; vorzugsweise ist zumindest eines der beiden Elemente 33 und 34 in der Vorrichtung 10 beweglich, so daß das Druckelement 34 und die Anlageebene 33 eine offene Position definieren (2), in der sie ausreichenden weit voneinander entfernt sind, um die Kartusche K zwischen ihnen durchlaufen zu lassen, was gestattet, daß sie sich in ihrem Weg 11 bewegt, und eine geschlossene Position (3), in welcher sie gegeneinander gedrückt werden, um die Kartusche K zwischen sich einzuschließen.
  • Die Anlageebene 33 und das Druckelement 34 können auch aneinander befestigt sein, vorausgesetzt, daß sie einen Luftraum definieren, in den eine Kartusche K eingefügt werden kann (beispielsweise durch eine entsprechende Einfügungshilfe) und in dem der Teil der Oberfläche F der Kartusche K, auf den der Code C gedruckt ist, auf die Anlageebene 33 gedrückt wird, wie später besser beschrieben wird.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Positioniereinrichtungen 33, 34 der Kartusche K in der Lesestation 30 so geartet, daß sie die Oberfläche F der Kartusche K gegen ein Streckelement, das in der Lesestation 30 vorgesehen ist, mit ausreichender Kraft drücken, um den Teil der Oberfläche F der Kartusche K, auf dem der Code C gedruckt ist, zu verformen, wobei sie in einer vorbestimmten Art ausgebreitet und positioniert wird und dabei der Code C dem Lesefenster 40 zugewandt ist, aber nicht so, daß ein zufälliges Perforieren der Oberfläche F riskiert wird.
  • In einer ersten Ausführung der Erfindung, die in den 2 bis 7 dargestellt ist, ist das Streckelement das Lesefenster 40 selbst, welches von der Anlageebene 33 vorstehend gefertigt wird.
  • Das Lesefenster 40 umfaßt einen Raum 41, der von einer umgebenden Wand 42 umgeben ist und vorzugsweise gegen die Lesestation 30 durch ein Paneel 43 abgeschlossen ist, welches mit der umgebenden Wand 42 versiegelt ist, durch den das Lesen des Codes C durch das Lesegerät 32 stattfindet. Das Paneel 43 ist aus einem transparenten Material oder einem Material mit einem vorbestimmten Grad an Lichtundurchlässigkeit, beispielsweise aus Glas oder Kunststoff gefertigt, um einen Streueffekt zu ermöglichen. In einer vereinfachten Variante, die nicht dargestellt ist, kann das Lesefenster 40 einfach offen sein, ohne jedes schließende Paneel; eine solche Variante kann offensichtlich nur in den Fällen angenommen werden, in denen (aufgrund der gegenseitigen Positionen der verschiedenen Elemente) es kein Risiko einer Verschmutzung des Lesegeräts 32 gibt und der Code C auf einer leicht verformbaren Oberfläche gedruckt ist.
  • Das Lesefenster 40 kann unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, wie in den 5, 6 und 7 dargestellt ist.
  • Insbesondere kann das Lesefenster flach und mit Bezug auf die Anlageebene 33 in einem vorbestimmten Winkel geneigt sein, wie das Fenster 40' von 5. Der oben erwähnte vorbestimmte Winkel liegt vorzugsweise zwischen 0 und 30°, er kann jedoch auch andere Werte annehmen, vorausgesetzt, daß sie mit der Widerstandsfähigkeit des Materials vereinbar sind, aus welchem die Oberfläche F der Kartusche K, die den Code C enthält, gefertigt ist.
  • Vereinbar mit der Widerstandsfähigkeit und der Ausbreitung der Oberfläche F der Kartusche K kann das Lesefenster 40 mehr oder weniger von der Anlageebene 33 vorstehen. Wenn daher das Lesefenster 40 eine große Ausdehnung aufweist, muß seine Neigung niedrig sein, um zu vermeiden, daß es zu weit vorsteht, und um so zu vermeiden, daß es die Kartusche beschädigen kann, wogegen, wenn das Lesefenster umgekehrt eine kleine Ausdehnung aufweist, seine Neigung größer sein kann, da sein Vorstehen geringer ist.
  • Alternativ kann das Lesefenster, wie das Fenster 40'' von 6, konvex sein; mit diesem Ausdruck soll anzeigt werden, daß das Fenster 40'' durch ein konvexes Paneel 43'' geschlossen ist. Man beachte, daß das dargestellte transparente Paneel 43'' mit Bezug auf die Anlageebene 33 geneigt ist, es könnte aber auch parallel zu ihr sein.
  • Das Lesefenster kann alternativ wiederum flach sein, mit Bezug auf die Anlageebene 33 parallel sein und in einem vorbestimmten Abstand entfernt liegen und, wie das Fenster 40'' von 7, durch ein Paneel 43'' geschlossen sein.
  • In einer weiteren Ausführung, die nicht dargestellt ist, kann das Lesefenster 40 mit Bezug auf die Anlageebene 33 angehoben und geneigt sein.
  • Natürlich können die oben beschriebenen Ausführungen des Lesefensters 40 auch miteinander kombiniert werden.
  • Wie beschrieben wurde, kann die Wahl unter diesen Ausführungen des Lesefensters gemäß den Bedingungen der Bewegung der Kartusche K auf dem Weg im Inneren der Vorrichtung und entsprechend der Widerstandsfähigkeit des Materials, aus dem die Oberfläche F der Kartusche K, die den Code C enthält, gefertigt ist, gegenüber Spannungen getroffen werden.
  • Vorteilhaft können die Kanten und/oder die Ecken des Lesefensters 40 abgerundet sein, um zu vermeiden, daß sie die Kartusche K beschädigen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung, die in den 8 und 9 dargestellt ist, ist das Streckelement ein geformter Fortsatz 44, der sich in die Nähe des Lesefensters erstreckt, das in diesem Fall mit 140 bezeichnet ist.
  • Man beachte, daß in diesem Fall das Lesefenster 140 in einer Ebene angeordnet ist, die im wesentlichen mit der Anlageebene 33 übereinstimmt.
  • Der geformte Fortsatz 44 ist solcher Art, daß er eine Spannung an die Oberfläche F der Kartusche K anlegt, so daß, wenn die Positioniereinrichtungen 33 und 34 die Kartusche K gegen die Anlageebene 33 drücken, der Teil der Oberfläche F, der den Code C enthält, gleichmäßig ausgebreitet wird und auf einer vorbestimmten Oberfläche angeordnet wird, wobei der Code C dem Lesefenster 140 zugewandt ist.
  • Auch in diesem Fall hängen die Form und Größe des geformten Fortsatzes von der Widerstandsfähigkeit des Materials, aus dem die Oberfläche F der Kartusche K, die den Code C enthält, gefertigt ist, gegenüber Spannungen ab.
  • Im allgemeinen müssen die Streckelemente 40 und 44 von einer solchen Größe und Form sein, daß sie die optimale Ausbreitung des Teils der Oberfläche F der Kartusche, der den Code C enthält, auf einer vorbestimmten Oberfläche erlauben, ohne jemals das versehentliche Perforieren der Kartusche K zu bewirken.
  • Schließlich kann die Kartusche K entweder von der Art mit einer filternden Hülle sein oder von der Art mit einer undurchlässigen Hülle; in dem zweiten Fall kann die Öffnung der Kartusche K durch den Benutzer im Moment deren Einfügung in die Vorrichtung 10 durchgeführt werden oder sie kann anderenfalls automatisch durch die Vorrichtung 10 selbst (beispielsweise durch das Zerschneiden oder Perforieren der undurchlässigen Hülle) durchgeführt werden.
  • Im Betrieb der Vorrichtung 10 gewährleistet die Spannung, der die Oberfläche F ausgesetzt ist, daß die Oberfläche F selbst ausgebreitet und auf einer vorbestimmten Oberfläche positioniert wird, die dem Lesefenster 40 oder 140 zugewandt ist, so daß in dem Bereich, in dem die Ablesung des Codes C stattfindet muß, mögliche Wellen, Falten und ähnliches vermieden werden, selbst wenn die Kartusche K eine flexible Hülle aufweist. In dem Fall, in dem das Streckelement das Lesefenster 40 selbst ist, definiert das Paneel 43 (43', 43'', 43''') eine gleichmäßige Oberfläche, auf welcher sich der Code C gleichmäßig und in einer vorbestimmten Position ausbreitet, was gewährleistet, daß das reflektierte Licht den Sensor nicht blendet, und es daher erlaubt, daß das Lesegerät korrekt zwischen dem Licht, welches von Bereichen des Codes mit unterschiedlicher Reflektivität gestreut wird, unterscheidet. Sollte darüber hinaus der zu lesende Code C auf dem Lesefenster 40 angeordnet sein, werden, selbst in Anwesenheit des transparenten Paneels 43 zum Schutz des Lesegeräts 32, die Risiken von unerwünschter Reflektion auf ein Minimum reduziert werden.
  • In jedem Falle erlaubt das Streckelement eine extrem präzise Positionierung des Codes C, die durch die Spannung der Oberfläche F erreicht wird, was alle Probleme des Fokussierens beseitigt, und es sogar ermöglicht, Lesegeräte mit begrenzter Schärfentiefe zu verwenden, was wirtschaftlich sehr vorteilhaft ist.
  • Daher wird die Ablesung des Codes C grundsätzlich einfacher, viel zuverlässiger und wiederholbarer. Folglich wird der Betrieb der Vorrichtung ebenfalls zuverlässiger.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Zubereitung einer Vielzahl von Getränken nach Wahl eines Benutzers aus Kartuschen, die für jedes Getränk spezifisch sind und von dem Benutzer in die Vorrichtung eingefügt werden, insbesondere der Bauart, bei der eine Kartusche (K) mit einem optischen Code (C) auf einer ihrer Oberflächen (F) versehen ist, welche die Kartusche (K) selbst und das entsprechende Getränk identifiziert, mit folgenden Merkmalen: ein Kartuschenweg (11), der sich zwischen einer Einsetzmündung (12) für eine neue Kartusche und einer Ausgabemündung (13) für eine verbrauchte Kartusche erstreckt, eine Lesestation (30) für den optischen Code (C) der eingefügten Kartusche (K), wobei diese Lesestation (30) in dem Kartuschenweg (11) angeordnet ist, ein Lesefenster (40; 140), welches der Lesestation (30) zugewandt ist, eine Leseeinrichtung (32), die durch das Lesefenster (40; 140) auf die Lesestation (30) einwirkt, zum Lesen des Codes (C) der Kartusche (K) in der Lesestation (30), eine Steuereinrichtung, die mit der Leseeinrichtung (32) verbunden ist, zum Aktivieren eines Betriebszyklus für die Zubereitung des Getränks, welches der Kartusche (K) entspricht, und eine Positioniereinrichtung (32, 34) der Kartusche (K) in der Lesestation (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung (33, 34) folgende Merkmale aufweist: eine Anlageebene (33); wenigstens ein Streckelement (40; 44) für wenigstens einen Teil der Oberfläche (F) der Kartusche (K), welche den optischen Code (C) enthält, wobei das Streckelement (40; 44) in bezug auf die Anlageebene (33) vorsteht; wobei die Positioniereinrichtung der Kartusche (K) so ausgebildet ist, daß sie die Kartusche (K) gegen die Anlageebene (33) drückt, wobei der optische Code (C) so angeordnet ist, daß er dem Lesefenster (40; 140) zugewandt ist, und wobei das wenigstens eine Streckelement (40; 44) mit Druck auf die Oberfläche (F) der Kartusche (K) wirkt, um den Teil der Oberfläche (F) der Kartusche (K), welche den Code (C) enthält, zu verformen und ihn somit im wesentlichen gleichmäßig auszubreiten und in einer vorgegebenen Position anzuordnen, welche dem Lesefenster (40; 140) zugewandt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Streckelement das Lesefenster (40) ist, wobei der optische Code (C) dem Lesefenster (40) zugewandt in Kontakt mit diesem angeordnet werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Lesefenster (40) flach ist und entlang einer Leseebene angeordnet ist, die um einen vorgegebenen Winkel in bezug auf die Anlageebene (33) geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der vorgegebene Winkel zwischen 0 und 30° liegt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Lesefenster (40) flach ist und entlang einer Leseebene angeordnet ist, die parallel zu der Anlageebene (33) und in bezug auf diese angehoben ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Lesefenster (40) konvex ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lesefenster durch ein Paneel (43; 43'; 43''; 43''') aus einem transparenten Material geschlossen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Lesefenster durch ein Paneel (43; 43'; 43''; 43''') geschlossen ist, welches aus einem Material mit einem vorgegebenen Grad an Lichtundurchlässigkeit gebildet ist, um einen Streueffekt zu erhalten.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Lesefenster (40) offen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Lesefenster (40) abgerundete Ecken hat.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das wenigstens eine Streckelement wenigstens einen geformten Fortsatz (44) aufweist, der sich von der Anlageebene (33) aus erstreckt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der wenigstens eine geformte Fortsatz (44) sich von der Anlageebene (33) in der Nähe des Perimeters des Lesefensters (140) erstreckt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Positioniereinrichtung ein Druckelement (34) aufweist, das auf die Kartusche (K) wirkt, so daß es diese gegen das wenigstens eine Streckelement (40; 44) drückt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Druckelement (34) und die Anlageebene (33) relativ zueinander zwischen einer offenen Position, in der das Druckelement (34) und die Anlageebene (33) ausreichend weit voneinander entfernt sind, um die Kartusche (K) zwischen diesen durchzulassen, und einer geschlossenen Position, in der das Druckelement (34) in Richtung der Anlageebene (33) drückt, um die Kartusche (K) zwischen diesen einzuschließen, beweglich sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, wobei das Druckelement (34) und die Anlageebene (33) zueinander feststehend sind und einen Luftraum definieren, in den eine Kartusche (K) eingefügt werden kann und innerhalb dessen der Teil der Oberfläche (F) der Kartusche (K) mit dem optischen Code (C) gegen das wenigstens eine Streckelement (40; 44) gedrückt wird.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Leseeinrichtung (32) zum Lesen des optischen Codes (C) auf der Kartusche (K) in der Lesestation (30) nur dann aktiviert ist, wenn die Positioniereinrichtung die Oberfläche (F) der Kartusche (K) mit dem optischen Code (C) gegen das wenigstens eine Streckelement (40; 44) drückt.
  17. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kartuschenweg (11) eine Getränkezubereitungs- und Abgabestation (20) umfaßt, die bei der Lesestation (30) liegt, und wobei die Positioniereinrichtung der Lesestation (30) die Kartusche (K) während der Zubereitung und Abgabe des Getränks in Position halten kann.
  18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der optische Code (C) ein Strichcode ist und eine Leseeinrichtung (32) einen Strichcodeleser umfaßt.
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