DE602004003618T2 - Überlagerter Modul von zusammenklappbaren Behältern - Google Patents

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    • B65D21/0235Containers stackable in a staggered configuration

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein kombiniertes Modul aus einem großen Klappbehälter aufweisend ein Bodenteil, Längsseitenwände, die an entsprechenden Längsseiten-Stegabschnitten des Bodenteils schwenkbar befestigt sind, und Kurzseitenwände, die an entsprechenden Kurzseiten-Stegabschnitten des Bodenteils schwenkbar befestigt sind, wobei die Längs- und Kurzseitenwände so zusammengeklappt werden können, dass sie das Bodenteil überlappen, und einem kleinen Klappbehälter aufweisend ein Bodenteil, das im Wesentlichen halb so groß wie das Bodenteil des großen Klappbehälters ist, Längsseitenwände, die an entsprechenden Längsseiten-Stegabschnitten des Bodenteils des kleinen Klappbehälters schwenkbar befestigt sind und die jeweils im Wesentlichen so groß wie die Kurzseitenwand des großen Klappbehälters sind, und Kurzseitenwände, die an entsprechenden Kurzseiten-Stegabschnitten des Bodenteils des kleinen Klappbehälters schwenkbar befestigt sind und die jeweils im Wesentlichen halb so groß wie die Längsseitenwand des großen Klappbehälters sind, wobei die Längs- und Kurzseitenwände so zusammengeklappt werden können, dass sie das Bodenteil überlappen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bereits ein kombiniertes Modul aus einem Klappbehälter bekannt, bei dem die Längsseiten-Stegabschnitte eines Bodenteils eines großen Klappbehälters niedriger als die Kurzseiten-Stegabschnitte des Bodenteils gebildet sind (wie z.B. in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Tokkai-Hei) Nr. 2002-2696).
  • Da jedoch beim Stand der Technik die Längsseiten-Stegabschnitte des Bodenteils des großen Klappbehälters niedriger als die Kurzseiten-Stegabschnitte des Bodenteils gebildet sind, hat das Bodenteil des großen Klappbehälters eine unzureichende Festigkeit und Stabilität. Folglich ist es möglich, dass sich der große Klappbehälter verformt, wenn er einer Last ausgesetzt oder verdreht wird. Dieses Problem ist umso gravierender, wenn ein kleiner Klappbehälter auf dem großen Klappbehälter gestapelt wird.
  • Das Dokument JP 2002 128071-A offenbart ein Modul mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das zuvor genannte Problem des bekannten kombinierten Moduls aus dem Klappbehälter zu beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein kombiniertes Modul aus einem großen Klappbehälter und einem kleinen Klappbehälter gemäß dem Anspruch 1.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein großer Klappbehälter, der ein kombiniertes Modul aus einem Klappbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, in Kastenform angeordnet ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, in der der große Klappbehälter in 1 aufgeklappt oder zusammengeklappt wird;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, in der der große, in 1 gezeigte, Klappbehälter zusammenklappt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite des Bodenteils des großen Klappbehälters in 1;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Ansicht der Rückseite des Bodenteils des großen Klappbehälters in 1;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein kleiner Klappbehälter, der ein kombiniertes Modul aus einem Klappbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, in Kastenform angeordnet ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, in der der kleine, in 6 gezeigte, Klappbehälter aufgeklappt oder zusammengeklappt wird;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, in der der kleine, in 6 gezeigte, Klappbehälter zusammengeklappt ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückseite des Bodenteils des kleinen, in 6 gezeigten, Klappbehälters;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, in der kleine Klappbehälter jeweils in Kastenform auf dem großen Klappbehälter in Kastenform gestapelt sind, welche das kombinierte Modul aus dem Klappbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung bilden;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, in der der große Klappbehälter in einem kastenförmigen Zustand auf den kleinen Klappbehältern, die jeweils Kastenform angeordnet sind, gestapelt ist, wodurch das kombinierte Modul aus dem Klappbehälter gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorliegende Ausführungsform beschränkt. Es können Änderungen der Ausführungsform erfolgen, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie in beigefügtem Anspruch festgelegt, zu verlassen.
  • Zunächst wird anhand der 1 bis 5 ein großer Klappbehälter Cb beschrieben, der ein kombiniertes Modul aus einem Klappbehälter bildet.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Bodenteil angegeben, das von oben betrachtet rechteckförmig ist. Längsseitenwände 2 sind durch geeignete Scharnierteile an entsprechenden Längsseiten-Stegabschnitten 1a des Bodenteils 1 schwenkbar befestigt. Kurzseitenwände 3 sind ebenfalls durch geeignete Scharnierteile an entsprechenden gegenüberliegenden Kurzseiten-Stegabschnitten 1b des Bodenteils 1 schwenkbar befestigt. Die Längsseiten-Stegabschnitte 1a sind höher als die Kurzseiten-Stegabschnitte 1b gebildet. Das Scharnierteil zwischen dem Bodenteil 1 und jeder Längsseitenwand 2 befindet sich an einer höheren Position als das Scharnierteil zwischen dem Bodenteil 1 und jeder Kurzseitenwand 3.
  • Um den großen Klappbehälter Cb, der, wie in 1 gezeigt, in Kastenform angeordnet ist, zusammenzuklappen, werden die Kurzseitenwände 3 zur Innenseite des großen Klappbehälters Cb nach unten bewegt und auf dem Bodenteil 1 angeordnet, wie in 2 gezeigt. Anschließend werden in ähnlicher Weise die Längsseitenwände 2 zur Innenseite des großen Klappbehälters Cb nach unten bewegt und auf dem Bodenteil 1 und auf den Kurzseitenwänden 3 angeordnet, wie in 3 gezeigt. Um im Gegensatz dazu den großen in 1 gezeigten Klappbehälter Cb, der wie in 3 gezeigt zusammengeklappt wurde, aufzuklappen, werden die Längsseitenwände 2, die auf dem Bodenteil 1 und auf den Kurzseitenwänden 3 angeordnet wurden, im Wesentlichen senkrecht aufgerichtet. Anschließend werden die Kurzseitenwände 3 im Wesentlichen senkrecht aufgerichtet, um den großen Klappbehälter Cb in Kastenform anzuordnen.
  • Das Bodenteil 1 wird nachstehend anhand der 3 bis 5 beschrieben. An einer Rückseite einer Bodenplatte 1c ist ein Boden-Einpassteil 1d ausgebildet, das mehrere Rippen 1d1, die im Wesentlichen parallel zu den Längsseiten-Stegabschnitten 1a verlaufen, und mehrere Rippen 1d2, die im Wesentlichen parallel zu den Kurzseiten-Stegabschnitten 1b verlaufen und die Rippen 1d1 kreuzen, aufweist, wobei sich die Rippen 1d1, 1d2 von der Rückseite der Bodenplatte 1c nach unten erstrecken. Die Rippen 1d1, 1d2 sind von einem Umfangsrahmen 1d3 umgeben, wobei das Boden-Einpassteil 1d von den Rippen 1d1, 1d2 und dem Umfangsrahmen 1d3 gebildet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Boden-Einpassteil 1d durch eine Nut 4, die sich parallel zu den Kurzseiten-Stegabschnitten 1b erstreckt, in zwei Unter-Einpassteile 1d' unterteilt. Da das Boden-Einpassteil 1d aus den beiden Unter-Einpassteilen 1d', die beidseits der Nut 4 vorgesehen sind, besteht, sind bei der vorliegenden Ausführungsform die Umfangsrahmen 1d3 so gebildet, dass sie die sich kreuzenden Rippen 1d1, 1d2, welche die Unter-Passteile 1d' bilden, ebenfalls umgeben. Vier Vorsprünge 1f sind in jeweiligen Eckbereichen des Boden-Einpassteils 1d, d.h. in den Eckbereichen eines jeden Unter-Passteils 1d', die sich näher an den Eckbereichen 1e des Bodenteils 1 befinden, gebildet. Die Vorsprünge 1f erstrecken sich in Richtung der entsprechenden Eckbereiche 1e des Bodenteils 1.
  • Jeder der Vorsprünge 1f hat einen Längsseiten-Wandabschnitt 1f1, der sich parallel zu den Längsseiten-Stegabschnitten 1a erstreckt, und einen Kurzseiten-Wandabschnitt 1f2, der sich parallel zu den Kurzseiten-Stegabschnitten 1b erstreckt. Über einen schrägen Abschnitt 1f3, der sich in Richtung der Umfangsrahmen 1d3, die das Boden-Einpassteil (Unter-Einpassteil 1d') bilden, erstreckt, ist der Längsseiten-Wandabschnitt 1f1 mit dem entsprechenden Umfangsrahmen 1d3, der sich parallel zu den Längsseiten-Stegabschnitten 1a erstreckt, verbunden. In ähnlicher Weise ist der Kurzseiten-Wandabschnitt 1f2 über einen schrägen Abschnitt 1f4, der sich in Richtung der Umfangsrahmen 1d3, die das Boden-Einpassteil (Unter-Einpassteil 1d') bilden, erstreckt, mit dem entsprechenden Um fangsrahmen 1d3, der sich parallel zu den Kurzseiten-Stegabschnitten 1b erstreckt, verbunden. Die zuvor genannten Rippen 1d1, 1d2 sind auch in einem Bereich gebildet, der von dem Längsseiten-Wandabschnitt 1f1, dem Kurzseiten-Wandabschnitt 1f2 und den schrägen Abschnitten 1f3, 1f4 umgeben ist.
  • Eckblöcke 1g, die von oben betrachtet im Wesentlichen L-förmig sind, sind an den jeweiligen Enden eines jeden Längsseiten-Stegabschnitts 1a des Bodenteils 1 gebildet. Ein innerer Stufenabschnitt 1g1 ist in jedem Eckblock 1g gebildet. Wenn zusammengeklappte große Klappbehälter Cb übereinander gestapelt werden, wird jeder Vorsprung 1f des Boden-Einpassteils 1d des großen Klappbehälters Cb, der sich darüber befindet, in den entsprechenden inneren Stufenabschnitt 1g1 des Eckblocks 1g, der in dem Bodenteil 1 des darunter befindlichen großen Klappbehälters Cb gebildet ist, eingesetzt.
  • Ein konkaver Eingriffsabschnitt 3a, der sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, ist in jedem oberen Eckbereich einer Außenwandfläche (d.h. einer Fläche, die sich außerhalb des großen Klappbehälters Cb befindet, wenn dieser in Kastenform angeordnet ist) der Kurzseitenwand 3 gebildet. Mehrere Einpassvorsprünge 3a1 sind in jedem konkaven Eingriffsabschnitt 3a gebildet. Ein sich horizontal erstreckender konkaver Passabschnitt 3b ist in jedem oberen Eckbereich einer Innenwandfläche (d.h. einer Fläche, die sich in dem großen Klappbehälter Cb befindet, wenn dieser in Kastenform angeordnet ist) 3' der Kurzseitenwand 3 gebildet. Der konkave Passabschnitt 3b besteht aus einem Boden 3b1, einem schrägen Abschnitt 3b2, der näher zur Mitte der Kurzseitenwand 3 hin gebildet ist, und einer Innenwand 3b3. Der konkave Passabschnitt 3b ist an seiner Oberseite, an seiner Innenseite und dem Ende, welches der schrägen Fläche 3b2 gegenüberliegt, offen.
  • Ein Eingriffsrahmen 2a erstreckt sich von einem oberen Teil des vertikalen Endes der Längsseitenwand 2 in Richtung der entsprechenden Kurzseitenwand 3. Durchgangslöcher 2a1 sind in dem Verbindungsrahmen 2a gebohrt, so dass die Einpassvorsprünge 3a1, die von den zuvor beschriebenen konkaven Eingriffsabschnitt 3a der Kurzseitenwand 3 vorstehen, in die jeweiligen Durchgangslöcher 2a1 eingesetzt werden können. Wenn der große Klappbehälter Cb in Kastenform angeordnet wird, passt der Eingriffsrahmen 2a, der im oberen Teil des vertikalen Endabschnitts der Längsseitenwand 2 gebildet ist, in den konkaven Eingriffsabschnitt 3a, der in dem entsprechenden oberen Eckbereich der benachbarten Kurzseitenwand 3 gebildet ist. Darüber hinaus passen die Einpassvorsprünge 3a1, die von dem konkaven Eingriffsabschnitt 3a der Kurzseitenwand vorstehen, in die entsprechenden Durchgangslöcher 2a1, die in dem Eingriffsrahmen 2a der Längsseitenwand 2 gebohrt sind. Somit kann der große Klappbehälter Cb, der in Kastenform angeordnet ist, nicht ohne weiteres in Richtung des Bodenteils 1 einfallen.
  • Ein sich horizontal erstreckender konkaver Passabschnitt 2b ist in jedem oberen Eckbereich der Innenwandfläche (d.h. der Fläche, die sich innerhalb des großen Klappbehälters Cb befindet, wenn dieser in Kastenform angeordnet ist) 2' der Längsseitenwand 2 gebildet, wobei der obere Eckbereich benachbart zum Eingriffsrahmen 2a ist. Der konkave Passabschnitt 2b besteht aus einer Bodenfläche 2b1, einer schrägen Fläche 2b2, die näher zur Mitte der Längsseitenwand 2 hin gebildet ist, einer Innenwand 2b3 und einer Innenwandfläche 2a2 des Eingriffsrahmens 2a. Der konkave Passabschnitt 2b ist an seiner Oberseite und an seiner Innenseite offen.
  • Wenn der große Klappbehälter Cb in Kastenform angeordnet ist, wird ein konkaver Vorsprungs-Passabschnitt 5, der von oben betrachtet im Wesentlichen L-förmig ist, in jeder Innenecke des großen Klappbehälters Cb gebildet, und zwar durch den entsprechenden, sich horizontal erstreckenden konkaven Passabschnitt 3b, der in dem oberen Eckbereich der Innenwandfläche 3' der Kurzseitenwandfläche 3 gebildet ist, und den entsprechenden, sich horizontal erstreckenden konkaven Passabschnitt 2b, der in dem oberen Eckbereich der Innenwandfläche 2' der Längsseitenwandfläche 2 gebildet ist.
  • Wenn große Klappbehälter Cb, die jeweils in Kastenform angeordnet sind, in vertikaler Richtung übereinander gestapelt werden, wird jeder Vorsprung 1f des Boden-Einpassteils 1d des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb, der sich darüber befindet, in den entsprechenden konkaven Vorsprungs-Passabschnitt 5 des großen Klappbehälters Cb darunter eingesetzt. Darüber hinaus werden diejenigen Abschnitte der Rückseite der Bodenplatte 1c des Bodenteils 1, die um den Außenumfang des Bodenteil-Passteils 1d des darüber befindlichen großen Klappbehälters Cb herum angeordnet sind, an einer oberen Fläche 2'' einer jeden Längsseitenwand 2 und einer oberen Fläche 3'' einer jeden Kurzseitenwand 3 des darunter befindlichen großen Klappbehälters Cb angeordnet.
  • Da die Vorsprünge 1f in den jeweiligen Eckbereichen des Boden-Einpassteils 1d des Bodenteils 1 gebildet sind, wie zuvor beschrieben, kann der große Klappbehälter Cb in stabiler Weise an einer Boden- bzw. Abstellfläche oder dergleichen angeordnet werden. Darüber hinaus wird verhindert, dass sich die Eckbereiche des Bodenteils 1 durch eine Abwärtslast verformen oder verbiegen.
  • Des Weiteren wird, wenn die zusammengeklappten großen Klappbehälter Cb in vertikaler Richtung übereinander gestapelt werden, jeder Vorsprung 1f des Boden-Einpassteils 1d des Bodenteils 1 des darüber befindlichen großen Klappbehälters Cb in den entsprechenden inneren Stufenabschnitt 1g1 des Eckblocks 1g, der in dem Bodenteil 1 des darunter befindlichen großen Klappbehälters Cb gebildet ist, eingesetzt. Daher können die zusammengeklappten großen Klappbehälter Cb in stabiler Weise in vertikaler Richtung übereinander gestapelt werden.
  • Im Folgenden wird ein kleiner Klappbehälter Cs anhand der 69 beschrieben. Der kleine Klappbehälter Cs hat im Wesentlichen denselben Aufbau wie der zuvor beschriebene große Klappbehälter Cb. Daher wird auf die genaue Beschreibung des kleinen Klappbehälters Cs verzichtet. Die Bauteile des kleinen Klappbehälters Cs, die denjenigen des großen Klappbehälters Cb entsprechen, werden angegeben, indem zu jedem Bezugszeichen der Bauteile des großen Klappbehälters Cb eine „0" (null) hinzugefügt wird.
  • Der kleine Klappbehälter Cs besteht ebenfalls aus einem Bodenteil 10, das von oben betrachtet rechteckförmig ist, Längsseitenwänden 20, die an entsprechenden gegenüberliegenden Längsseiten-Stegabschnitten 10a des Bodenteils 10 schwenkbar befestigt sind, und Kurzseitenwänden 30, die an entsprechenden gegenüberliegenden Kurzseiten-Stegabschnitten 10b des Bodenteils 10 schwenkbar befestigt sind. Die Längsseiten-Stegabschnitte 10a sind so gebildet, dass sie höher als die Kurzseiten-Stegabschnitte 10b sind.
  • Das Bodenteil 10 des kleinen Klappbehälters Cs hat im Wesentlichen dieselbe Größe wie die Größe, die sich aus der Teilung des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb in zwei Teile entlang der Kurzseiten-Stegabschnitte 1b ergibt. Jede Längsseitenwand 20 des kleinen Klappbehälters Cs ist im Wesentlichen so groß wie jede Kurzseitenwand 3 des großen Klappbehälters Cb. Jede Kurzseitenwand 30 des kleinen Klappbehälters Cs hat im Wesentlichen dieselbe Größe wie die Größe, die sich aus der Teilung jeder Längsseitenwand 2 des großen Klappbehälters Cb in zwei Teile entlang vertikaler Seiten der Längsseitenwand 2 ergibt.
  • Wie im Falle des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb ist eine Rückseite des Bodenteils 10 des kleinen Klappbehälters Cs mit einen Boden-Einpassteil 10d gebildet, welches Vorsprünge 10f in den jeweiligen Eckbereichen aufweist. Eckblöcke 10g, die jeweils einen inneren Stufenabschnitt 10g1 aufweisen, sind an jeweiligen Endabschnitten eines jeden Längsseiten-Stegabschnitts 10a des Bodenteils 10 gebildet.
  • Die Längsseitenwand 20 ist mit Eingriffsrahmen 20a gebildet, die sich jeweils von einem oberen Bereich eines vertikalen Endabschnitts der Längsseitenwand 20 in Richtung der entsprechenden Kurzseitenwand 30 erstrecken. Durchgangslöcher 20a1 sind in jedem Eingriffsrahmen 20a gebildet. Ein sich horizontal erstreckender konkaver Passabschnitt 20b ist in jedem oberen Eckbereich einer inneren Wandfläche 20' der Längsseitenwand 20 gebildet, wobei der obere Eckbereich benachbart zum Eingriffsrahmen 20a ist.
  • Ein konkaver Eingriffsabschnitt 30a ist in jedem oberen Eckbereich einer Außenwandfläche der Kurzseitenwand 30 gebildet, und mehrere Einpassvorsprünge 30a1 stehen von dem konkaven Eingriffsabschnitt 30a vor. Ein sich horizontal erstreckender konkaver Passabschnitt 30b ist in jedem oberen Eckbereich einer Innenwandfläche 30' der Kurzseitenwand 30 gebildet.
  • Wie im Falle des großen Klappbehälters Cb kann der zuvor beschriebenen kleine Klappbehälter Cs zusammengeklappt werden, indem die Kurzseitenwände 30 des kleinen Klappbehälters Cs, der in Kastenform angeordnet ist, wie in 6 zu sehen, zur Innenseite des kleinen Klappbehälters Cs bewegt werden, um diese auf dem Bodenteil 10 anzuordnen, wie in 7 gezeigt, und anschließend die Längsseitenwände 20 zur Innenseite des kleinen Klappbehälters Cs bewegt werden, um die Längsseitenwände 20 auf dem Bodenteil 10 und auf den Kurzseitenwänden 30 anzuordnen, wie in 8 gezeigt.
  • Des Weiteren können zwei kleine Klappbehälter Cs auf dem großen Klappbehälter Cb gestapelt werden, indem die beiden kleinen Klappbehälter Cs, die jeweils in Kastenform angeordnet sind, auf dem großen Klappbehälter Cb, der ebenfalls in Kastenform angeordnet ist, angeordnet werden, so dass die Kurzseitenwände 30 des kleinen Klappbehälters Cs an den entsprechenden Längsseitenwänden 2 des großen Klappbehälters Cb anliegen und die Längsseitenwände 30 des kleinen Klappbehälters Cs an den entsprechenden Kurzseitenwänden 3 des großen Klappbehälters anliegen, wie in 10 gezeigt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein konkaver Abschnitt 2c, der an seiner oberen und inneren Seite offen ist, in einem mittleren Bereich der oberen Fläche 2'' einer jeden Längsseitenwand 2 des großen Klappbehälters Cb gebildet, so dass die entsprechenden Vorsprünge 10b des Boden-Einpassteils 10d, die jeweils an der Rückseite des Bodenteils 10 des kleinen Klappbehälters Cs gebildet sind, in die konkaven Abschnitte 2c eingesetzt werden können. Folglich werden, wenn die beiden kleinen Klappbehälter Cs, die jeweils in Kastenform angeordnet sind, auf dem großen Klappbehälter Cb, der ebenfalls in Kastenform angeordnet ist, angeordnet wird, die Vorsprünge 10b des Boden-Einpassteils 10d, die jeweils an der Rückseite des Bodenteils 10 des kleinen Klappbehälters Cs gebildet sind, in die konkaven Abschnitte 2c des großen Klappbehälters Cb eingesetzt.
  • In ähnlicher Weise kann, wie in 11 gezeigt, der große Klappbehälter Cb auf den beiden kleinen Klappbehältern Cs angeordnet werden, die so angeordnet sind, dass sich ihre entsprechenden Längsseitenwände 20 berühren. In diesem Fall werden die oberen Abschnitte der nebeneinander befindlichen Längsseitenwände 20 der beiden darunter befindlichen kleinen Klappbehälter Cs in die Nut 4 eingesetzt, die zwischen den Unter-Einpassteilen 1d' des Bodenteils 1 des darüber befindlichen großen Klappbehälters Cb gebildet wird.
  • Wie zuvor beschrieben, sind bei einem kombinierten Modul aus dem großen Klappbehälter Cb und dem kleinen Klappbehälter Cs die Längsseiten-Stegabschnitte 1a des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb höher gebildet als die Kurzseiten-Stegabschnitte 1b des Bodenteils 1. Dadurch wird die Festigkeit und Stabilität des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb verbessert. Folglich kann verhindert werden, dass der große Klappbehälter Cb durch eine Last oder eine Verdrehung verformt oder beschädigt wird.
  • Darüber hinaus ist das obere Ende eines jeden Längsseiten-Stegabschnitts 1a des Bodenteils des großen Klappbehälters Cb einschließlich der Eckblöcke 1g, die an den jeweiligen Enden eines jeden Längsseiten-Stegabschnitts 1a gebildet sind, vorzugsweise flach wie eine im Wesentlichen gerade Linie gebildet, so dass die Eckblöcke 1g nicht von den anderen Abschnitten des Längsseiten-Stegabschnitts 1a bzw. dem Teil des Längsseiten-Stegabschnitts 1a, der sich zwischen den Eckblöcken 1g befindet, nach oben vorstehen. Diese Anordnung verhindert weiterhin, dass der große Klappbehälter Cb durch eine Last oder eine Verdrehung verformt oder beschädigt wird.
  • Bei dem Beispiel, das bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform gezeigt wurde, werden die beiden kleinen Klappbehälter Cs auf dem großen Klappbehälter Cb gestapelt. Es können jedoch auch drei oder mehrere kleine Klappbehälter Cs auf dem großen Klappbehälter Cb durch geeignete Wahl der Größe der kleinen Klappbehälter Cs relativ zum großen Klappbehälter Cb gestapelt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist wie zuvor beschrieben aufgebaut und erzielt daher die folgenden Wirkungen.
  • Die Längsseiten-Stegabschnitte 1a des Bodenteils des großen Klappbehälters Cb sind höher als die Kurzseiten-Stegabschnitte 1b des Bodenteils 1 gebildet. Dadurch wird die Festigkeit und die Stabilität des Bodenteils 1 des großen Klappbehälters Cb verbessert. Folglich kann verhindert werden, dass der große Klappbehälter Cb aufgrund einer Last oder einer Verdrehung verformt oder beschädigt wird.

Claims (1)

  1. Kombiniertes Modul aus einem großen Klappbehälter (Cb) und einem kleinen Klappbehälter (Cs), bei dem – Längsseiten-Stegabschnitte (1a) eines Bodenteils (1) des großen Klappbehälters (Cb) höher als Kurzseiten-Stegabschnitte (1b) des Bodenteils (1) gebildet sind, und – an der Rückseite des Bodenteils (1; 10) wenigstens eines der Klappbehälter (Cb; Cs) ein Boden-Einpassteil (1d; 10d) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge (1f; 10f) in jeweiligen Eckbereichen des Boden-Einpassteils (1d, 10d) gebildet sind, wobei die Vorsprünge (1f; 10f) in jeweilige konkave Passteile (2b; 3b; 5; 20b; 30b), die in dem Klappbehälter (Cb; Cs) darunter gebildet sind, eingesetzt werden, wenn die Klappbehälter (Cb; Cs) in Kastenform angeordnet und übereinander gestapelt werden.
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