DE60133592T2 - Mechanische Vorrichtung zur Impotenzbehandlung - Google Patents

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    • A61F2250/0001Means for transferring electromagnetic energy to implants

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, umfassend eine verstellbare Begrenzungsvorrichtung, die in einen männlichen Patienten, der unter Impotenz leidet, implantierbar ist, um einen Abschnitt des dem Patienten zu eigenen normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon in Eingriff zu nehmen, und eine betätigbare Versteilvorrichtung, die in den Patienten zur Verstellung der Begrenzungsvorrichtung implantierbar ist, um besagten Abschnitt des normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon vorübergehend zu kontrahieren, um den den Penis verlassenden Blutfluss einzuschränken, wenn der Patient eine Erektion zu bekommen wünscht. Der Stand der Technik, der am nahesten kommt, ist WO 9963907A , die den Oberbegriff von Anspruch 1 definiert.
  • Männliche sexuelle Impotenz ist ein weit verbreitetes Problem. Viele verschiedene Lösungen dieses Problems wurden ausprobiert. Eine wesentliche Lösung, die derzeit praktiziert wird und offenbart ist, beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5 437 605 und 4 841 461 ist es, eine hydraulisch aufblasbare/kontrahierbare Silikonprothese in den Hohlräumen der Corpora Cavernosa des Penis des Patienten zu implantieren. Im Flüssigkeitsaustausch mit dieser Prothese ist ein im Hodensack implantiertes Reservoir. Durch manuelle Pumpbetätigung wird die Prothese mit Flüssigkeit aus dem Reservoir gefüllt, um einen Erektionszustand zu bewirken oder wird von Flüssigkeit geleert, welche zum Reservoir zurückkehrt, um einen schlaffen Zustand zu bewirken.
  • Jedoch gibt es einige mehr oder weniger gravierende Nachteile bei dieser wesentlichen Lösung. Vor allem wird der Penis durch diese Operation mehr oder weniger geschädigt und es ist praktisch unmöglich, die Operation rückgängig zu machen. Ein anderer Nachteil ist, dass ziemlich starke Kräfte gegen diese implantierte Prothese wirken, was in einem signifikanten Risiko resultiert, dass die Prothese zerstört wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine harte Fibrose, die mit der Zeit um das Reservoir erzeugt wird, eine Fehlfunktion der Pumpkomponenten bewirken kann. Deshalb wird die erzeugte Fibrose früher oder später zu einer harten fibrotischen Schicht, die es schwierig macht, das Reservoir zu pumpen. Noch ein weiterer Nachteil ist, dass die Verwendung von hydraulischer Flüssigkeit immer das Risiko des Flüssigkeitsverlusts aus der Prothese mit sich bringt. Des Weiteren ist es eine eher komplizierte Aufgabe, das Reservoir manuell zu pumpen, wenn eine Erektion erwünscht ist.
  • Eine andere Lösung, die Erektion zu erreichen ist es, den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken. Beispielsweise offenbart das US-Patent Nr. 4829990 zwei hydraulisch betätigte, aufblasbare Manschetten, die um die jeweilige Crura gewickelt sind. Wiederum ist es ein Nachteil einer solchen Lösung, dass es das Risiko mit sich bringt, dass hydraulische Flüssigkeit aus den Manschetten entweicht.
  • Ein anderes Beispiel der Lösung, den penilen Blutfluss einzuschränken, ist im US-Patent Nr. 4 828 544 zu finden, welches ein künstliches Fistelsystem offenbart, das operativ implantiert wird und eine primäre Fistel zwischen der Oberschenkelarterie und der Oberschenkelvene und eine sekundäre Fistel zum Leiten von Blut von der primären Fistel zum Penis, bereitstellt. Ein aufblasbarer Ballon ist mit der primären Fistel zwischen der sekundären Fistel und der Vene in Eingriff. Der Ballon befindet sich im Flüssigkeitsaustausch mit einem manuell kompressiblen Reservoir, das im Hodensack implantiert ist. Neben dem Risiko der Flüssigkeitsaustritts von dem Ballon, ist ein weiterer Nachteil dieses letzteren Beispiels, dass es eine heikle Operation erfordert.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Lösung, den penilen Blutfluss einzuschränken, ist die Tatsache, dass das venöse Blutgefäßsystem ziemlich komplex ist und es schwierig ist, die Venenplexa zu beschränken.
  • Noch eine weitere Lösung um eine Erektion zu erzielen, ist es, eine Substanz in das Venensystem zu injizieren. Jedoch sind Injektionen schmerzhaft und umständlich für den Patienten.
  • Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, in welchem das Risiko des Flüssigkeitsaustritts von implantierten hydraulischen Komponenten des Geräts wesentlich reduziert wird oder vollständig eliminiert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, welches keine operative Implantation eines Fistelsystems erfordert.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, welches nicht die Verwendung einer Injektionsnadel erfordert.
  • Diese Ziele werden durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Vorzugsweise verstellt die Versteilvorrichtung die Begrenzungsvorrichtung in einer nicht angreifenden Art und Weise. Ferner kann die Versteilvorrichtung die Begrenzungsvorrichtung in einer nicht manuellen Art und Weise und/oder in einer nicht magnetischen Art und Weise verstellen, d. h. magnetische Kräfte brauchen nicht involviert sein, wenn man die Begrenzungsvorrichtung verstellt.
  • Ferner wird die Versteilvorrichtung gemäß der Erfindung, im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen zur Behandlung von Impotenz, vorzugsweise nicht manuell bedient, d. h. nicht durch manuelle Kräfte betätigt oder durch Berührung der Haut des Patienten manipuliert, sowie bei manuellem Komprimieren eines flüssigkeitsenthaltenden Ballens, der im Hodensack implantiert ist. Anstelle dessen kann die Vorrichtung der Erfindung ferner eine angetriebene Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Verstellvorrichtung umfassen.
  • In den verschiedenen Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben sind, bildet die Begrenzungsvorrichtung im Allgemeinen einen zumindest im Wesentlichen geschlossenen Kreis. Jedoch kann die Begrenzungsvorrichtung eine Vielfalt verschiedener Formen einnehmen, wie die Form eines Quadrates, eines Rechtecks oder einer Ellipse. Der im Wesentlichen geschlossene Kreis kann beispielsweise vollständig flach sein, d. h. dünn in der radialen Richtung gesehen. Die Form der Begrenzungsvorrichtung kann auch während der Verwendung verändert werden, durch Drehung oder Bewegungen der Begrenzungsvorrichtung in jeder Richtung.
  • Ein physikalisches Lumen, wie der Corpus Cavernosum, die Crura des penilen Gewebes oder die Verlängerung hiervon, ist oft einfacher einzuschränken durch Kontrahieren von zumindest zwei gegenüberliegenden oder verschiedenen Seitenwänden des Lumens gegeneinander. Der Ausdruck „peniles Gewebe und die Verlängerung hiervon" sollte so verstanden werden, dass es das penile Gewebe meint, das sich innerhalb des menschlichen Körpers ausdehnt und der Bahn des den Penis verlassenen Blutflusses folgt, d. h. einer oder mehrerer Ausgangsvenen aus dem Penis, Corpus Cavernosum, Crura oder der Verlängerung hiervon. Deshalb kann die Begrenzungsvorrichtung so gestaltet sein, um einen Kontraktionseffekt von gegenüberliegenden Wänden auch einer Ausgangsvene in der penilen Verlängerung durchzuführen.
  • Alternativ kann die Begrenzungsvorrichtung eine einstellbare Manschette, eine Klammer oder eine Rolle zum Biegen der Vene, Corpus Cavernosum, Crura oder der Verlängerung hiervon umfassen, um den Blutfluss darin zu einzuschränken. Solch eine Manschette, Klammer oder Rolle kann ebenso verwendet werden, um die Vene, Corpus Cavernosum, Crura oder die Verlängerung hiervon gegen menschliches Material im Inneren des Körpers des Patienten oder gegen implantierte Strukturen des Geräts zu drücken.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsvorrichtung ein verlängertes Begrenzungselement und Formmittel zum Formen des Begrenzungselements in zumindest einen im Wesentlichen geschlossenen Kreis um besagten Abschnitt des Gewebes, wobei der Kreis eine Begrenzungsöffnung definiert, wobei die Verstellvorrichtung das Begrenzungselement im Kreis verstellt, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern.
  • Die Begrenzungsvorrichtung kann am Fuß des Penis des Patienten oder der Verlängerung hiervon implantiert werden und kann vorzugsweise den Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon des Penis in Eingriff nehmen. Jedoch gibt es mehrere alternative Positionen der der Begrenzungsvorrichtung, die eine mehr oder weniger befriedigende Einschränkung des den Penis verlassenen Blutflusses ergeben. Daher, als eine erste Alternative kann sich das Begrenzungselement um beide, Corpora Cavernosa oder Crura des Penis als eine einzelne Einheit erstrecken. Als eine zweite Alternative kann die Begrenzungsvorrichtung zwei verlängerte Begrenzungselemente aufweisen, die sich einzeln um Corpora Cavernosa oder Crura des Patienten erstrecken. Als eine dritte Alternative kann das verlängerte Begrenzungselement eine der Ausgangsvenen aus dem Penis umkreisen. Als eine vierte Alternative kann die Begrenzungsvorrichtung mehrere Begrenzungselemente umfassen, die sich einzeln um Ausgangsvenen aus dem Penis erstrecken.
  • Die Versteilvorrichtung kann in der Begrenzungsvorrichtung eingebaut sein als auch durch hydraulische Mittel gesteuert werden.
  • Die Begrenzungsvorrichtung kann in allen anwendbaren Ausführungsbeispielen jede beliebigen Form annehmen und entweder hydraulisch oder nicht aufblasbar sein.
  • Die Versteilvorrichtung ist durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung betätigbar, die vorzugsweise manuell aktivierbar ist. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann vorteilhafterweise hydraulische Servomittel umfassen, um die manuelle Aktivierung zu vereinfachen. Als Alternative kann die hydraulische Vorrichtung auch von einem Elektromotor angetrieben werden, der manuell aktivierbar sein kann oder durch ein Fernsteuermittel gesteuert werden kann. Die Komponenten einer solchen hydraulischen Betätigungsvorrichtung können in Verbindung mit der Begrenzungsvorrichtung angeordnet sein und/oder an einem geeigneten Ort im Unterleib oder subkutan angeordnet werden.
  • Genauer gesagt, ist ein Reservoir bereitgestellt, welches eine vorbestimmte Menge von Flüssigkeit umfasst, um die hydraulische Betätigungsvorrichtung mit Fluid zu versorgen. Das Reservoir definiert eine Kammer für die vorbestimmte Menge an Flüssigkeit und die hydraulische Betätigungsvorrichtung verändert die Größe der Kammer. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann erste und zweite Wandabschnitte des Reservoirs umfassen, welche relativ zueinander verschiebbar sind, um die Größe der Kammer des Reservoirs zu verändern. Die ersten und zweiten Wandabschnitte des Reservoirs können gestaltet sein, um durch deren manuelle Betätigung relativ zueinander verschiebbar zu sein, vorzugsweise um ein manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen jedes der Wandabschnitte in einer Richtung zu erlauben. Alternativ können die Wandabschnitte relativ zueinander durch magnetische Mittel (wie einem Dauermagneten oder einem Zungenschalter aus magnetischem Material, oder anderen bekannten oder herkömmlichen Magneteinrichtungen), hydraulische Mitteln oder elektrische Steuermittel, wie einem Elektromotor, verschiebbar sein. Das magnetische Mittel, das Hydraulikmittel, oder das elektrische Steuermittel können alle durch manuelle Handhabungen aktiviert werden, vorzugsweise unter Verwendung einer subkutan angeordneten, manuell handhabbaren Vorrichtung. Diese Steuerung kann indirekt sein, beispielsweise über einen Schalter.
  • Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann die Versteilvorrichtung mit Fluid aus dem Reservoir in Antwort auf eine vorbestimmte erste Verschiebung des ersten Wandabschnitts des Reservoirs relativ zum zweiten Wandabschnitt des Reservoirs betätigen, um die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um das Gewebe frei zu geben und um die Versteilvorrichtung mit dem Fluid aus dem Reservoir in Antwort auf eine vorbestimmte zweite Verschiebung des ersten Wandabschnitts des Reservoirs relativ zu dem zweiten Wandabschnitt des Reservoirs zu betätigen, um die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um den den Penis verlassenden Blutfluss zu begrenzen. In diesem Ausführungsbeispiel wird keine Pumpe verwendet, und nur das Volumen des Reservoirs wird verändert. Dies ist von großem Vorteil im Vergleich zu der oben beschriebenen Lösung, wenn eine Pumpe verwendet wird, um das Fluid zwischen dem Reservoir und der Verstellvorrichtung zu pumpen, weil keine Notwendigkeit für ein Rückschlagventil besteht und es immer noch möglich ist, das Fluid sowohl zu als auch aus dem Reservoir fließt.
  • Als eine Alternative kann die hydraulische Betätigungsvorrichtung eine Pumpe zum Pumpen von Fluid zwischen dem Reservoir und der Verstellvorrichtung umfassen. Die Pumpe kann das Fluid sowohl zu als auch weg von der Verstellvorrichtung, oder dem die Verstellvorrichtung steuernden Hydraulikmittel pumpen. Eine mechanisch manuelle Lösung wird vorgeschlagen, in welcher es möglich ist, nur durch Drücken eines Aktivierelements in einer Richtung in beide Richtungen zu pumpen. Eine andere Alternative ist eine Pumpe, die in einer Richtung pumpt und ein einstellbares Ventil, um die Richtung des Fluids zu ändern, um entweder die Fluidmenge im Reservoir zu vergrößern oder zu verringern. Dieses Ventil kann manuell, mechanisch, elektrisch, magnetisch oder hydraulisch handhabbar sein. Natürlich kann jede Art von Motor für alle verschiedenen Betätigungen als auch drahtlose Fernsteuerlösungen verwendet werden. Die Pumpe kann ein erstes Aktivierungselement zum Aktivieren der Pumpe umfassen, um Fluid aus dem Reservoir zur Verstellvorrichtung zu pumpen, und ein zweites Aktivierungselement zum Aktivieren der Pumpe, um Fluid von der Verstellvorrichtung ins Reservoir zu pumpen. Die Aktivierungselemente können durch manuelle Handhabung betätigbar sein, vorzugsweise um manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen hiervon in einer Richtung zu erlauben. Geeigneterweise ist zumindest eines der beiden Aktivierungselemente zum Betätigen eingerichtet, wenn es einen äußeren Druck, der eine vorbestimmte Größe übersteigt, ausgesetzt ist.
  • Alternativ kann zumindest eines der ersten und zweiten Aktivierungselemente durch magnetische Mittel, hydraulische Mittel oder elektrische Steuermittel wie ein Elektromotor betätigbar sein. Das magnetische Mittel, das hydraulische Mittel oder das elektrische Steuermittel können alle durch ein manuelles Handhabungsmittel, das bevorzugt subkutan angeordnet ist, aktiviert werden. Diese Aktivierung kann indirekt, beispielsweise über einen Schalter erfolgen.
  • Vorzugsweise, insbesondere wenn manuelle Handhabungsmittel verwendet werden, kann ein Servomittel verwendet werden. Mit einem Servomittel wird weniger Kraft zum Betätigen der Verstellvorrichtung benötigt. Der Begriff „Servomittel" umfasst die normale Definition eines Servomechanismus, d. h. eine automatische Vorrichtung, die große Mengen an Leistung durch sehr kleine Mengen von Leistung steuert, aber kann alternativ oder zusätzlich die Definition eines Mechanismus umfassen, der eine schwache Kraft, die auf ein bewegtes Element mit langem Hub wirkt, in eine starke Kraft, die auf ein anderes bewegtes Element mit kurzem Hub wirkt, umfassen. Das Servomittel kann einen Motor umfassen, vorzugsweise einen Elektromotor, der umschaltbar sein kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Umkehrservo verwendet. Der Begriff „Umkehrservo" ist zu verstehen als ein Mechanismus, der eine große Kraft, die auf ein sich bewegendes Element mit kurzem Hub wirkt, in eine schwache Kraft, die auf ein anderes, sich bewegendes Element mit einem langen Hub wirkt, umwandelt; d. h. die entgegengesetzte Funktion des oben definierten alternativen Mechanismus eines normalen Servomechanismus. Ein erstes geschlossenes Hydrauliksystem, das ein anderes geschlossenes Hydrauliksystem, in welchem ein Hydraulikmittel der Versteilvorrichtung eingebaut ist, steuert, kann verwendet werden. Kleine Veränderungen in der Fluidmenge in einem kleineren Reservoir des ersten Systems können dann übertragen werden durch das Umkehrservo in größere Veränderungen in der Fluidmenge in einem größeren Reservoir in dem zweiten System. In Folge wird die Veränderung im Volumen des größeren Reservoirs des zweiten Systems das Hydraulikmittel der Verstellvorrichtung beeinflussen. Beispielsweise wird ein kurzer Hub, der das Volumen des kleineren Reservoirs verringert, bewirken, dass das größere Reservoir die Verstellvorrichtung mit einer größeren Menge eines hydraulischen Fluids versorgt, was wiederum in einem langen mechanischen Verstellhub an der Begrenzungsvorrichtung resultiert. Der große Vorteil der Verwendung eines solchen Umkehrservo ist, dass das System mit größerem Volumen im Unterleib oder Retroperitoneum, wo es mehr Platz gibt, angeordnet werden kann, und es dennoch möglich sein würde, ein manuelles Handhabungsmittel des kleineren Systems subkutan zu verwenden. Das kleinere Reservoir kann direkt oder indirekt durch ein Fluidversorgungsmittel gesteuert werden. Das Fluidversorgungsmittel enthält ein anderes kleines Reservoir, welches subkutan angeordnet werden kann und durch ein manuelles Handhabungsmittel aktiviert werden kann.
  • Das Umkehrservo umfasst ein Hydraulikmittel und ein Hauptfluidversorgungsreservoir und evtl. ein zusätzliches Fluidversorgungsreservoir. Beide Reservoirs definieren eine Kammer, die ein hydraulisches Fluid enthält, und das Hydraulikmittel umfasst erste und zweite Wandabschnitte des Hauptfluidversorgungsreservoirs, die relativ zueinander verschiebbar sind, um das Volumen der Kammer des Hauptfluidversorgungsreservoirs zu verändern. Das Hydraulikmittel kann die Versteilvorrichtung indirekt steuern, beispielsweise über eine vergrößerte Menge an Fluid in dem Hauptfluidversorgungsreservoir, in Antwort auf eine vorbestimmte erste Verschiebung des ersten Wandabschnitts jedes der Reservoirs relativ zu dem zweiten Wandabschnitt des Reservoirs, um den den Penis verlassenen Blutfluss zu begrenzen, und die Versteilvorrichtung in Antwort auf eine zweite Verschiebung des ersten Wandabschnitts eines beliebigen Reservoirs zu dem zweiten Wandabschnitt zu steuern, um indirekt die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um das penile Gewebe frei zu geben. Die Wandabschnitte der Reservoirs können ausgelegt sein, um durch deren manuelle Handhabung relativ zueinander verschiebbar zu sein oder relativ zueinander verschiebbar zu sein durch manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen eines der Wandabschnitte des Reservoirs in einer Richtung. Alternativ können die Wandabschnitte des Hauptfluidversorgungsreservoirs relativ zueinander verschiebbar sein durch magnetische Mittel, hydraulische Mittel oder elektrische Steuermittel, umfassend einen elektrischen Motor.
  • Das magnetische Mittel, das Hydraulikmittel oder das elektrische Steuermittel können alle durch manuell handhabbare Mittel, die vorzugsweise subkutan angeordnet sind, aktiviert werden. Diese Steuerung kann indirekt, beispielsweise über einen Schalter erfolgen.
  • Auch im breitesten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Versteilvorrichtung ein Servomittel umfassen. Das Servomittel kann ein hydraulisches Betätigungsmittel umfassen, ein elektrisches Steuermittel, ein magnetisches Mittel, mechanische Mittel oder ein manuelles Handhabungsmittel. Das hydraulische Betätigungsmittel, das elektrische Steuermittel, das mechanische Mittel oder das magnetische Mittel können aktiviert werden durch manuelle Handhabungsmittel. Verwenden eines Servosystems wird die Verwendung von Kraft beim Verstellen der Verstellvorrichtung einsparen, was in vielen Anwendungen von großer Bedeutung sein kann, beispielsweise wenn eine Batterie nicht genügend Strom ausgeben kann, obwohl die Gesamtenergie in der Batterie mehr als genug ist, um das System mit Energie zu versorgen.
  • Im Einklang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Vorrichtung implantierbare elektronische Komponenten umfassend zumindest einen, oder nur einen einzelnen Spannungspegelschutz und einen Kondensator oder Akkumulator, wobei die Ladung oder Entladung des Kondensators oder Akkumulators unter Verwendung des Spannungspegelschutzes gesteuert wird. Im Ergebnis gibt es keine Notwendigkeit für irgendeinen implantierten Stromdetektor und/oder Ladungspegeldetektor zur Steuerung des Kondensators, was die Vorrichtung einfach und zuverlässig macht.
  • Sämtliche Lösungen können durch eine kabellose Fernsteuerung zum Steuern der Versteilvorrichtung gesteuert werden. Die Fernsteuerung kann vorteilhafterweise dazu in der Lage sein, Informationen bezüglich des den Penis verlassenen Blutflusses oder des Blutdrucks oder anderer wichtiger physikalischer Parameter zu erhalten, und die Versteilvorrichtung zu kommandieren, um die Begrenzungsvorrichtung in Antwort auf die erhaltene Information zu verstellen. Mit der kabellosen Fernsteuerung wird die Vorrichtung der Erfindung in geeigneter Weise vom Patienten gesteuert, wenn er es so wünscht, was gegenüber den herkömmlichen Vorgängen von großem Vorteil ist. Mit der Fernsteuerung wird die Vorrichtung der Erfindung in geeigneter Weise gesteuert, um die implantierte Begrenzungsvorrichtung, die den den Penis verlassenen Blutfluss steuert, zu verstellen. Die Begrenzungsvorrichtung kann betätigbar sein, um den durch die penilen Ausgangsvenen gebildeten Blutflussdurchgang, zu öffnen und zu schließen. Die Begrenzungsvorrichtung kann die Querschnittsfläche des Durchgangs stufenweise steuern.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Messen des Drucks gegen die Begrenzungsvorrichtung aufweisen und die Begrenzungsvorrichtung kann den Blutfluss in Antwort auf Signale des Drucksensors steuern. Der Drucksensor kann jeder geeignete bekannte oder konventionelle Drucksensor sein, wie gezeigt wird in den US-Patenten 5 540 731 , 4 846 181 , 4 738 267 , 4 571 749 , 4 407 296 oder 3 939 823 ; oder ein Medizinischer Angioplastiksensor NPC-102. Die Verstellvorrichtung verstellt die Begrenzungsvorrichtung vorzugsweise nicht eingreifend, um die Größe der Querschnittsfläche zu verändern.
  • Die Verstellvorrichtung und/oder andere energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung können mit schnurlos von außerhalb des Körpers des Patienten übertragener Energie versorgt werden, oder durch eine implantierte Batterie oder Akkumulator angetrieben werden.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine implantierte Energieumwandlungsvorrichtung umfassen, um schnurlose Energie direkt oder indirekt in kinetische Energie zum Betätigen der Begrenzungsvorrichtung umzuwandeln. Die Energieumwandlungsvorrichtung kann, vorzugsweise direkt, die schnurlose Energie in Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betätigen der Begrenzungsvorrichtung umwandeln. Geeigneterweise umfasst die Energieumwandlungsvorrichtung einen Kondensator, der eingerichtet ist, um elektrische Pulse aus der umgewandelten elektrischen Energie zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner ein Energieübertragungsmittel zur schnurlosen Übertragung von Energie von außerhalb des Körpers des Patienten zur Versteilvorrichtung und/oder anderen energieverbrauchenden, implantierbaren Komponenten der Vorrichtung umfassen. Das Energieübertragungsmittel kann eingerichtet sein, um die Energie, vorzugsweise elektrische Energie, intermittierend zu übertragen, in der Gestalt eines Zuges von Energiepulsen zur direkten Verwendung im Zusammenhang mit der Stromversorgung der energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung. Ein implantierter Kondensator mit einer Kapazität von weniger als 0,1 μF kann für die Überzeugung des Energiepulszuges verwendet werden.
  • Ein Motor kann implantiert werden, um die Verstellvorrichtung zu betätigen, wobei das Energieübertragungsmittel dazu eingerichtet ist, um den Motor direkt mit übertragener Energie zu versorgen. Alternativ oder in Verbindung mit dem Motor, kann eine Pumpe implantiert werden, um die Verstellvorrichtung zu betätigen, wobei das Energieübertragungsmittel dazu eingerichtet ist, um schnurlose Energie in Gestalt von elektromagnetischen Wellen zum direkten Antrieb der Pumpe zu übertragen. Vorzugsweise ist die Pumpe nicht von einem Kolbenpumpentyp, sondern kann eine Peristaltik- oder Membranpumpe umfassen.
  • Das Energieübertragungsmittel überträgt vorzugsweise drahtlose Energie in Gestalt von elektromagnetischen Wellen. Jedoch können aus Sicherheitsgründen Radiowellen ausgeschlossen werden.
  • Alternativ kann die von dem Energieübertragungsmittel übertragene Energie ein elektrisches Feld oder magnetisches Feld umfassen.
  • Am stärksten bevorzugt umfasst die von dem Energieübertragungsmittel übertragene Energie ein Signal.
  • Vorzugsweise umfasst die drahtlose Fernsteuerung einen gesonderten Signalsender oder Empfänger und einen Signalempfänger oder Sender, der in den Patienten implantiert ist. Beispielsweise kann der Signalsender und Signalempfänger ein Signal in Gestalt von Digitalpulsen, die ein magnetisches oder elektrisches Feld umfassen können, senden oder empfangen. Alternativ, was bevorzugt ist, kann der Signalsender und Signalempfänger ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal für ein Fernsteuersignal senden oder empfangen. Der Empfänger kann ein implantiertes Steuergerät zum Steuern der Versteilvorrichtung in Antwort auf ein Steuersignal vom Signalsender umfassen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner eine implantierte Stromversorgungseinheit zum Bereitstellen von Energie für die implantierten energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung, wie elektronische Schaltkreise und/oder einen Motor zum Betätigen der Verstellvorrichtung, umfassen. Die Vorrichtung kann einen externen Energiesender zum Senden schnurloser Energie umfassen, wobei die Stromversorgungseinheit dazu eingerichtet ist, die schnurlose Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Ein implantierter Elektromotor kann die Verstellvorrichtung betätigen und die Stromversorgungseinheit kann dazu eingerichtet sein, den elektrischen Motor mit elektrischer Energie, die aus der drahtlosen Energie umgewandelt wurde, anzutreiben.
  • Die Stromversorgungseinheit kann eine Batterie und einen Schalter umfassen, der durch schnurlose, von dem externen Sender übertragene Energie betätigbar ist, um die Batterie an die implantierten Energie verbrauchenden Komponenten der Vorrichtung in einem „An"-Modus anzuschließen, wenn der Schalter durch schnurlose Energie versorgt wird, und um die Batterie von dem energieverbrauchenden Komponenten in einem „Standby"-Modus abgekoppelt zu halten, wenn der Schalter nicht mit Strom versorgt wird.
  • Die Steuereinheit kann solch einen implantierten Motor mit Energie versorgen, die durch die Stromversorgungseinheit in Antwort auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal bereitgestellt wird. Jeder bekannte oder herkömmliche Signalsender oder Signalempfänger, der geeignet ist für die Verwendung mit einem menschlichen oder säugenden Patienten, kann als Signalsender oder Signalempfänger gemäß der Erfindung bereitgestellt werden.
  • Im Allgemeinen können alle oben erwähnten Signale elektromagnetische Wellen umfassen, sowie infrarotes Licht, sichtbares Licht, Laserlicht, Mikrowellen oder Schallwellen, sowie Ultraschallwellen oder Infraschallwellen, oder jede andere Art von Wellensignalen. Diese Signale können ebenso elektrische oder magnetische Felder oder Pulse umfassen. Alle oben beschriebenen Signale können digitale Signale umfassen. Die Steuersignale können von einem Trägerwellensignal getragen werden, das in einem alternativen Ausführungsbeispiel dasselbe Signal sein kann wie das schnurlose Energiesignal. Vorzugsweise kann ein digitales Steuersignal von einem elektromagnetischen Wellensignal getragen werden. Das Tragwellen- oder Steuersignal kann amplituden- oder frequenzmoduliert sein.
  • Der Motor kann jede Art von Motor, wie ein pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Motor sein, und die Stromversorgungseinheit kann den Motor mit bedruckten Gas oder Flüssigkeit oder elektrischer Energie, abhängig von der Art des Motors, versorgen. Wenn der Motor ein Elektromotor ist, kann er pneumatische oder hydraulische Ausrüstung versorgen.
  • Die Stromversorgungseinheit kann eine Stromversorgung umfassen und die Steuereinheit kann den Motor mit Energie aus der Stromversorgung versorgen. Vorzugsweise ist die Stromversorgung eine elektrische Stromversorgung, wie eine Batterie, und der Motor ist ein Elektromotor. In diesem Fall versorgt die Batterie auch kontinuierlich zumindest einen Teil der Schaltkreise des Signalempfängers in einem Standby-Modus zwischen den Verstellungen, um den Signalempfänger zum Empfangen von Signalen, die von dem Signalsender gesendet werden, bereit zu halten.
  • Die Stromversorgungseinheit kann, wenn das Steuersignal zum Signalempfänger gesendet wird, Energie aus dem Steuersignal in elektrische Energie übertragen, um die implantierten elektronischen Komponenten zu versorgen. Beispielsweise kann die Stromversorgungseinheit die Energie aus dem Steuersignal in Gleich- oder Wechselstrom umwandeln.
  • Im Fall, in dem es einen implantierten Elektromotor zum Betätigen der Verstellvorrichtung gibt, kann die Stromversorgungseinheit ebenso den Motor mit der umgewandelten Energie versorgen. Vorteilhafterweise versorgt die Steuereinheit den Elektromotor direkt mit elektrischer Energie, wenn die Stromversorgungseinheit die Signalenergie in elektrische Energie umwandelt. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders einfach und benötigt keine wiederkehrenden, eingreifenden Maßnahmen zum Austauschen leerer Energiequelle, wie Batterien, die im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel benötigt werden. Der Motor kann ebenso mit schnurlos übertragener elektromagnetischer oder magnetischer Energie in Gestalt von Signalen direkt versorgt werden, wenn die Energie gesendet wird. All die verschiedenen Funktionen des Motors und der zugeordneten Komponenten, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, können wo anwendbar verwendet werden.
  • Für Versteilvorrichtungen derart, die mehr aber immer noch verhältnismäßig wenig Leistung für deren Betätigung erfordern, kann die Stromversorgungseinheit eine wiederaufladbare elektrische Stromversorgung zum Speichern erhaltener elektrischer Energie umfassen, und die Steuereinheit kann den Elektromotor in Antwort auf ein Steuersignal, das von dem Signalsender erhalten wird, mit Energie aus der wiederaufladbaren elektrischen Stromversorgung versorgen. In diesem Fall kann die wiederaufladbare Stromversorgung über eine verhältnismäßig lange Zeit (beispielsweise wenige Sekunden bis zu einer halben Stunde) geladen werden, ohne den Elektromotor zu versorgen.
  • Die elektrische Stromversorgung umfasst geeigneterweise einen billigen, einfachen Kondensator. In diesem Fall kann der Elektromotor ein Schrittmotor sein. In allen Ausführungsbeispielen kann der Motor vorzugsweise in der Lage sein, eine Rückwärtsfunktion auszuführen.
  • Der Signalsender kann ein elektromagnetisches Signal senden und die Stromversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn letzteres zu dem Signalempfänger gesendet wird und die Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln.
  • Alternativ kann die Stromversorgungseinheit eine Batterie oder einen Akkumulator umfassen, einen elektrisch betätigbaren Schalter, geeignet, um die Batterie in einem „An"-Modus an den Signalempfänger anzuschließen, wenn der Schalter mit Strom versorgt wird, und um die Batterie in einem „Standby"-Modus abgekoppelt von dem Signalempfänger zu halten, wenn der Schalter nicht mit Strom versorgt wird, und eine wiederaufladbare elektrische Stromversorgung zum Versorgen des Schalters. Die Steuereinheit kann einen elektrischen Motor in Antwort auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal mit Energie aus der Batterie versorgen, wenn der Schalter sich in seinem An-Modus befindet. Vorteilhafterweise kann die Stromversorgungseinheit Wellenenergie aus dem Steuersignal umwandeln, wenn Letzteres an den Signalempfänger gesendet wird, in eine Stromstärke zum Aufladen der wiederaufladbaren elektrischen Stromversorgung, welche geeigneterweise ein Kondensator ist. Energie von der Stromversorgung wird dann verwendet, um den Schalter von Aus (Standby-Modus) auf An zu schalten. Diese Ausführung ist geeignet für Versteilvorrichtungen dieser Art, die relativ hohe Leistung für deren Betrieb benötigen, und hat den Vorteil, dass die elektronischen Schaltkreise des Signalempfängers zwischen den Verstellungen nicht von der Batterie mit Strom versorgt werden müssen. Im Ergebnis kann die Lebensdauer der Batterie deutlich verlängert werden. Der Schalter kann manuell oder durch Verwendung von magnetischer oder elektrischer Energie geschaltet werden.
  • Als Beispiel kann der Signalsender ein elektromagnetisches Wellensignal senden, und die Stromversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn Letzteres zum Signalempfänger gesendet wird, und kann die Strahlungsenergie in besagte Stromstärke umwandeln. Die Stromversorgungseinheit umfasst geeigneterweise eine Spule des Signalempfängers zum Induzieren eines Wechselstroms, wenn das elektromagnetische Wellensignal durch die Spule gesendet wird, und einen Gleichrichter zum Gleichrichten des Wechselstroms. Der gleichgerichtete Strom wird zum Laden der wiederaufladbaren Stromquelle verwendet.
  • Alternativ kann der Signalsender und Empfänger alleine für ein Steuersignal verwendet werden, und ein weiteres Paar von Signalsender und -Empfänger kann zum Übertragen von Signalenergie auf implantierte Komponenten vorgesehen sein. Durch solch ein Doppelsystem von Signalsendern und -Empfängern erhält man den Vorteil, dass die zwei Systeme optimal für deren jeweilige Zwecke ausgelegt werden können, nämlich um ein Steuersignal zu senden und Energie aus einem Energiesignal zu übertragen. Dementsprechend kann die Vorrichtung ferner einen externen Energiesender zum Übertragen von schnurloser Energie umfassen, wobei die Stromversorgungseinrichtung eine Batterie und einen betätigbaren Schalter umfasst, um die Batterie in einem „An"-Modus an den Signalempfänger anzuschließen, wenn der Schalter eingeschaltet ist, und um die Batterie in einem „Standby"-Modus abgekoppelt von dem Signalempfänger zu halten, wenn der Schalter nicht angeschaltet ist, und der externe Energiesender versorgt den Schalter mit Strom. Geeigneterweise kann der Energiesender den Schalter mit schnurloser Energie direkt versorgen, um in den „An"-Modus zu schalten. Wie von einem Fachmann erkannt werden sollte, kann die Versteilvorrichtung in vielen der oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Steuermittel oder manuelle Handhabungsmittel, die unter der Haut des Patienten implantiert sind, wie eine Pumpe, ein elektrischer Schalter oder ein mechanisches Bewegungsübertragungsmittel, betätigt werden. In der manuellen Ausführung ist es nicht notwendig, einen Motor zum Betätigen der Versteilvorrichtung zu verwenden.
  • Eine an das Hydraulikmittel angeschlossene Einspritzöffnung kann vorgesehen sein, um ein für allemal eine gewöhnlich einfache Kalibration der Fluidmenge in dem hydraulischen System zu ermöglichen.
  • In allen Ausführungsformen kann ein Motor operativ an die Verstellvorrichtung angeschlossen werden. Eine Umkehreinrichtung kann in den Patienten implantiert werden, um den Motor umzudrehen. Die Verstellvorrichtung verstellt die Begrenzungsvorrichtung vorzugsweise in einer nicht manuellen Art und Weise, ohne dass der Patient seine Haut berührt.
  • Die Versteilvorrichtung kann entsprechend eingerichtet sein, um die Begrenzungsvorrichtung hydraulisch zu verstellen durch Verwendung eines Hydraulikmittels, welches auskommt ohne Hydraulikfluid der Sorte mit einer Viskosität, die im Wesentlichen ansteigt, wenn es Hitze oder einem Magnetfeld ausgesetzt ist, d. h., dass Hydraulikfluid wird nicht viskoser, wenn es Hitze ausgesetzt ist oder durch magnetische Kräfte beeinflusst wird.
  • All die oben beschriebenen verschiedenen Komponenten, wie der Motor, die Pumpe und der Kondensator, können in den verschiedenen Ausführungsbeispielen kombiniert werden, wo sie anwendbar sind. Ebenso können die verschiedenen Funktionen, die in Zusammenhang mit den obigen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, in verschiedenen Anwendungen, wo sie anwendbar sind, benutzt werden.
  • All die verschiedenen Wege der Energieübertragung und Energiesteuerung, die in der vorliegenden Beschreibung vorgestellt wurden, können unter Verwendung aller beschriebenen verschiedenen Komponenten und Lösungen praktiziert werden.
  • Die Erfindung kann in einem Verfahren zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz verwendet werden, umfassend das operative Implantieren einer verstellbaren Begrenzungsvorrichtung im Körper eines unter sexueller Impotenz leidenden männlichen Patienten, die direkt einen Abschnitt des normalen penilen Gewebes des Patienten in Eingriff nimmt, um den den Penis und dessen Verlängerung verlassenen Blutfluss zu beeinflussen, und, wenn es erwünscht ist, eine Erektion zu erzielen, mechanisch die Begrenzungsvorrichtung verstellt, um den den Penis verlassenen Blutfluss temporär einzuschränken.
  • Die Methode kann ferner das Implantieren der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz am Fuß des Penis des Patienten oder dessen Verlängerung umfassen, vorzugsweise Implantieren einer Begrenzungsvorrichtung, welche den Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon als einzelne Einheit in Eingriff nimmt, oder die zwei Corpora Cavernosa, Crura oder die Verlängerung hiervon separat in Eingriff nimmt. Die Methode kann ferner das Implantieren der Begrenzungsvorrichtung, die eine oder beide der Crura des Penis in Eingriff nimmt, umfassen.
  • Als eine Abwandlung kann die Methode ferner das Implantieren der Begrenzungsvor richtung, die zumindest eine der Ausgangsvenen des Penis in Eingriff nimmt, umfassen.
  • Die Erfindung kann ebenso bei einer anderen Methode zum Behandeln männlicher sexueller Impotenz angewendet werden, umfassend die Schritte von: Anordnen von zumindest zwei laparaskopischen Trokaren im Körper eines unter sexueller Impotenz leidenden männlichen Patienten, Eingeben eines Sezierwerkzeugs durch die Trokare und Sezieren eines Bereichs der Penis und Unterleibs- oder Bauchfellumgebungen, Anordnen zumindest einer verstellbaren Begrenzungsvorrichtung, die in das penible Gewebe oder die Verlängerung hiervon eingreift, in dem sezierten Bereich und Verstellen der Begrenzungsvorrichtung, um den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken, wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen.
  • Die Methode kann ferner das mechanische Verstellen besagter Begrenzungsvorrichtung in einer nicht manuellen Art und Weise umfassen. Die Begrenzungsvorrichtung kann (a) beide Corpora Cavernosa, die Crura des Penis oder die Verlängerung hiervon als eine einzelne Einheit; oder (b) eine der Ausgangsvenen aus dem Penis in Eingriff nehmen.
  • Alternativ kann die Methode ferner umfassen das Implantieren (a) einer weiteren verstellbaren Begrenzungsvorrichtung, wobei die zwei Begrenzungsvorrichtungen die zwei Corpora Cavernosa, die Crura des Penis oder die Verlängerungen hiervon als getrennte Einheiten einzeln in Eingriff nehmen; oder (b) mehrere Begrenzungsvorrichtungen, die einzelne Ausgangsvenen aus dem Penis in Eingriff nehmen.
  • Die Methode kann ferner umfassen das Implantieren einer Energiequelle in den Patienten und Bereitstellen einer Steuervorrichtung zum Steuern der Energiequelle von außerhalb des Körpers des Patienten, um die Begrenzungsvorrichtung mit Energie zu versorgen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen mehr im Detail beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz ist;
  • 2 und 3 Querschnittsansichten entlang der Linien II-II bzw. III-III aus 1 sind;
  • 4 und 5 schematisch die zwei alternativen Gestaltungen der Vorrichtung aus 1 zeigen;
  • 6 schematisch eine Motoranordnung für die Gestaltung nach 5 darstellt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Vorrichtung ist;
  • 8 schematisch eine hydraulische Übertragungsleitung für die Vorrichtung aus 7 veranschaulicht;
  • 9 eine schematische Schnittansicht einer dritten Vorrichtung ist;
  • 10 eine Abwandlung der Vorrichtung aus 9 ist;
  • 11 eine schematische Ansicht einer vierten Vorrichtung im Einklang ist;
  • 12 und 13 vergrößerte Details der Vorrichtung aus 11 sind;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV aus 11 ist;
  • 15 eine schematische Ansicht einer fünften Vorrichtung ist;
  • 16 ein vergrößertes Detail aus 15 ist;
  • 17 ein Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII aus 15 ist;
  • 18 bis 21 schematische Schnittansichten jeweils einer sechsten, siebten, achten und neunten Vorrichtung sind;
  • 22 und 23 eine voll geöffnete bzw. eine verringerte Begrenzungsöffnung der Vorrichtung in 21 zeigen;
  • 24 eine schematische Ansicht einer zehnten Vorrichtung im Einklang ist;
  • 25 ein vergrößertes Detail der Vorrichtung aus 24 ist;
  • 26 und 27 eine voll geöffnete bzw. eine verringerte Begrenzungsöffnung der Vorrichtung aus 24 zeigen;
  • 28 schematisch eine Polsteranordnung zum Schutz des Gewebes des Patienten darstellt;
  • 29A–D ein Blockdiagramm von vier verschiedenen grundlegenden Hydraulikanordnungen der Erfindung ist;
  • 30A–D Querschnittsansichten eines Pumpenmechanismus gemäß 29C sind, welcher Flüssigkeit durch mechanisches Drücken eines Wandabschnitts in nur einer Richtung den entgegengesetzten Richtungen pumpt;
  • 31 eine Querschnittsansicht eines Reservoirs mit einem von einem Fernsteuermotor gesteuerten variablen Volumen ist, im Einklang mit der grundlegenden Anordnung, welche in 29B oder 30B gezeigt wird;
  • 32 eine Querschnittsansicht eines Reservoirs mit einem durch manuelle Handhabung verstellbaren variablen Volumen ist, im Einklang mit der grundlegenden Anordnung, die in 29B und 29D gezeigt wird;
  • 33A eine Vorderansicht eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Umkehrservosystems ist, im Einklang mit dem grundlegenden Ausführungsbeispiel, das in 29D gezeigt wird;
  • 33B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB aus 33A ist;
  • 34 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Fernsteuerkomponenten der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 35 eine schematische Ansicht der für das System des Blockschaltbilds aus 34 verwendeten Schaltkreise ist;
  • 36A und 36B schematische Ansichten einer elften Vorrichtung im sind;
  • 37A und 37B schematische Ansichten einer zwölften Vorrichtung sind;
  • 38 eine schematische Ansicht einer dreizehnten Vorrichtung ist;
  • 39A, 39B und 39C schematische Vorderansichten bzw. schematische Schnittan sichten einer vierzehnten Vorrichtung sind;
  • 40A bis 44B fünf Abänderungen der Vorrichtung aus 39A bis 39C sind;
  • 45 die Vorrichtung der Erfindung mit einer um den Corpus Cavernosum eines Patienten implantierten Begrenzungsvorrichtung darstellt; und
  • 46 die Vorrichtung der Erfindung mit zwei Begrenzungselementen, die um einzelne Ausgangsvenen aus dem Penis eines Patienten implantiert sind, darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungsfiguren, bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Elemente durch die verschiedenen Figuren hindurch.
  • Die 13 zeigen ein Beispiel einer Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz gemäß der Erfindung, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung mit einem verlängerten Begrenzungselement in Form eines ringförmigen federnden Kerns 2 mit zwei sich überlappenden Endabschnitten 4, 6. Der Kern 2 definiert eine im Wesentlichen ringförmige Begrenzungsöffnung und ist umschlossen von einem elastischen, weichen Schlauch 8 bis auf den lösbaren und verschließbaren Anschluss 10 des Kerns 2, welcher wenn er gelöst ist, die Anwendung des Kerns 2 mit seinem Schlauch 8 um ein Gewebe des Patienten, wie dem Corpus Cavernosum oder einer oder mehrerer der Ausgangsvenen aus dem Penis des Patienten ermöglicht. Die Materialien all dieser Elemente sind biokompatibel, so dass der Körper des Patienten sie nicht abstößt. Eine mechanische Versteilvorrichtung 12 zum mechanischen Verstellen der Längsausdehnung des Kerns 2, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern, umfasst ein Antriebsrad 14 im Reibschluss mit den sich überlappenden Endabschnitten 4, 6 des Kerns 2. Das Antriebsrad 14 ist auf einem in dem Schlauch 8 angeordneten Halter 16 platziert und ist mit zwei Gegendruckrollen 18, 20 versehen, welche die jeweiligen Endabschnitte 4, 6 des Kerns 2 gegen das Antriebsrad 14 drücken, um den Reibschluss dazwischen zu erhöhen. Ein Elektromotor 22 ist über eine lange flexible Antriebswelle 24 an das Antriebsrad 14 angeschlossen und ist zusammen mit einer ferngesteuerten Stromversorgungseinheit 26 in einem Körper 28 aus Silicongummi geformt. Die Länge der flexiblen Antriebswelle 34 wird so gewählt, dass der Körper 28 in einer gewünschten Position im Körper des Patienten, vorzugsweise im Unterleib, angeordnet werden kann.
  • Wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen, steuert er die Stromversorgungseinheit 26, um dem Elektromotor 22 zu versorgen, um das Antriebsrad 14 in einer Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns 2 zu verringern, so dass das penile Gewebe verengt wird und der den Penis verlassende Blutfluss eingeschränkt wird. Wenn der Patient wünscht, einen schlaffen Zustand seines Penis wieder zu erhalten, steuert er die Stromversorgungseinheit 26, um den Elektromotor 22 zu versorgen, um das Antriebsrad 14 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns 2 zu vergrößern, so dass das Gewebe freigegeben wird.
  • Alternativ kann eine Zahnstange an einem der Endabschnitte 4, 6 des Kerns 2 ausgebildet sein, und das Antriebsrad 14 kann durch ein Antriebszahnrad ersetzt werden, das an den anderen Endabschnitt des Kerns 2 angeschlossen ist und sich mit der Zahnstange in Eingriff befindet.
  • 4 zeigt ein Beispiel, welches zu dem Beispiel der 13 identisch ist, außer dass der Motor 22 eingekapselt in einem seitlichen Vorsprung 30 des Schlauchs 8 ist, so dass er am Kern 2 fixiert ist, und eine kurze Antriebswelle 32 aufweist, auf welcher das Antriebsrad 14 montiert ist, und dass der Motor 22 relativ zu dem ringförmigen Kern 2 so angeordnet ist, dass sich die Antriebswelle 32 radial dazu erstreckt.
  • 5 zeigt ein Beispiel, welches gleichermaßen zu den Beispielen der 13 identisch ist, außer dass der Motor 22 im Schlauch 8 eingekapselt ist, so dass er am Kern 2 befestigt ist und eine kurze Antriebswelle 32 hat, und dass der Motor 22 relativ gegenüber dem Kern 2 so positioniert ist, dass die Antriebswelle 32 sich im Wesentlichen tangential zu dem ringförmigen Kern 2 erstreckt. Es gibt eine Schrägverzahnung 34, welche die Antriebswelle 32 an das Antriebsrad 14 anschließt.
  • 6 zeigt eine geeignete Anordnung für den Motor 22 in dem Beispiel aus 5, umfassend ein erstes Klemmelement 36, das an einem Endabschnitt des Kerns 2 befestigt ist und ein zweites Klemmelement 38, das an dem anderen Endabschnitt 6 des Kerns 2 befestigt ist. Der Motor 22 ist am ersten Klemmelement 36 befestigt und ist über ein Zahnradgetriebe 42 wirkend an eine Schnecke 40 angeschlossen. Die Schnecke 40 wird an ihren entgegengesetzten Enden auf Haltern 45, 46 gelagert, die steif an den Halteelementen 36 bzw. dem Motor 22 befestigt sind. Das zweite Klemmelement 38 hat einen Zapfen im Eingriff mit der Schnecke 40. Wenn der Motor 22 angeschaltet ist, dreht sich die Schnecke 40 und wird dabei den Endabschnitt 6 des Kerns 2 in der einen oder der entgegengesetzten Längsrichtung ziehen, so dass der Durchmesser des im Wesentlichen ringförmigen Kerns 2 entweder vergrößert oder verkleinert wird.
  • 7 zeigt ein Beispiel, in welchem das verlängerte Begrenzungselement einen Kern 48 und eine Spiralfeder 50 umfasst. Ein Federkontraktionsmittel in Gestalt eines flexiblen Ziehelements 52, d. h. eine Schnur, ein Draht oder ein Kabel, ist an den Kern 48 an dessen einem Ende befestigt und erstreckt sich durch die Spiralfeder 50. Ein hydraulischer Motor in Gestalt einer Zylinder-/Kolbeneinheit 54 ist dazu eingerichtet, um das flexible Ziehelement 52 zu ziehen, um die Spiralfeder 50 gegen ein Blockierelement 56 zu kontrahieren, welches bezüglich des Kern 48 fixiert ist. Ein Rohr 58, das gelenkig am Blockiermittel 56 gelagert ist, erstreckt sich zwischen der Zylinder-/Kolbeneinheit 54 und dem Blockierelement 56, wobei das flexible Ziehelement 52 durch das Rohr 58 verläuft und an dem Kolben der Zylinder-/Kolbeneinheit 54 angeschlossen ist.
  • 8 zeigt ein ähnliches Beispiel in welchem eine hydraulische Übertragungsleitung 59 vorgesehen ist zwischen zwei Kolben-Zylinderanordnungen 54, für die Verwendung als Hydraulikmotor/Vorrichtung in 7.
  • 9 zeigt ein Beispiel, in welchem das Begrenzungselement zwei verlängerte Spiralfedern 60 und 62 mit freien Enden umfasst, und einen Körper 64, an welchem die Federn 60, 62 nicht drehbar an ihren entgegengesetzten Enden befestigt sind. Der Körper 64 umfasst zwei getrennte Teile, die an entgegengesetzten Enden des umhüllenden, elastischen Schlauchs 8 befestigt sind, und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss zwischen den getrennten Teilen ausgebildet. Eine Verstellvorrichtung in der Gestalt einer Antriebswelle 66 hat zwei entgegengesetzte Endabschnitte, die an deren freien Enden einzeln an die Spiralfedern 60, 62 angeschlossen sind. Die Windungen der Federn 60, 62 bilden linksgängige bzw. rechtsgängige Spiralen. Ein Motor 68 ist dazu eingerichtet, um die Antriebswelle 66 in einer Richtung zu drehen, um die Windungen der Spiralfedern 60, 62 zu vergrößern, um die Federn 60, 62 längs zu kontrahieren, und um die Antriebswelle 66 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um die Größe der Windungen der Federn 60, 62 zu verringern, um die Federn 60, 62 in Längsrichtung auszudehnen. Deshalb bilden die verlängerten Spiralfedern 60, 62 eine Begrenzungsöffnung, deren Größe vergrößert wird, wenn die Federn 60, 62 gestreckt werden und verkleinert wird, wenn die Federn 60, 62 kontrahiert werden.
  • 10 zeigt ein Beispiel, welches zu dem Beispiel der 9 identisch ist, außer dass die Versteilvorrichtung ein Getriebe mit einer Eingabewelle 72 und zwei entgegengesetzt ausgerichteten Ausgabewellen 74 und 76 umfasst, die an deren freien Enden einzeln an die Spiralfedern 60, 62 angeschlossen sind. Die Eingabewelle 72 ist mit den Ausgabewellen 74, 76 derart verbunden, dass sie bei Drehung der Eingabewelle 72 in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Windungen der Federn 60, 62 bilden dieselben Spiralen.
  • 1114 zeigen ein Beispiel, in welchem ein Hydraulikmotor zwei untereinander verbundene Zylinder 78 und 80 und zwei Kolben 82 und 84 in den jeweiligen Zylinder 78, 80 umfasst. Die Zylinder 78, 80 haben ein gemeinsames Fluidversorgungseinlasselement 86, welches zusammen mit den Zylindern 78, 80 die Gestalt einer Y-Leitung einnimmt. Das Begrenzungselement umfasst einen verlängerten, federnden, bogenförmigen Kern 88. Die Verstellvorrichtung umfasst zwei Stangen 90 und 92, die an entgegengesetzten Enden des Kerns 88 befestigt sind bzw. mit den Kolben 82 bzw. 84 verbunden sind. Der Kern 88 definiert eine Begrenzungsöffnung und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 94 (13) ausgestattet, um die Anwendung des Kerns 88 um das Gewebe zuzulassen. Der Kern 88 und die Zylinder 90, 92 werden bis auf den Anschluss 94 und das Einlasselement 86 von einem weichen, elastischen Schlauch 96 umgeben. Der Schlauch 96 hat eine äußere, rohrförmige Wand 98 und eine mittige, koaxiale innere rohrförmige Wand 100, die an der äußeren Wand 98 durch Speichenelemente 102 (14) befestigt ist. Der Kern 88 ist locker in die innere, rohrförmige Wand 100 eingesetzt. Durch Bereitstellen von Flüssigkeit zu oder Abziehen von Flüssigkeit aus dem Einlass 86 werden sich die Kolben 82 und 84 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, so dass die von dem Kern 88 definierte Begrenzungsöffnung durch Längsverschiebung der Stangen 90, 92 verändert wird.
  • 1517 zeigen ein Beispiel, welches identisch ist zu den Beispielen der 1114, außer dass die Versteilvorrichtung ein verlängertes, spannungsabhängiges Element 104 umfasst, das an entgegengesetzten Enden des Kerns 88 befestigt ist, so dass der Kern 88 und das Element 104 das Begrenzungselement bilden. Das Element 104 ist dazu in der Lage, sich in Antwort auf eine über das Element 104 angelegte Spannung nach innen zu biegen. Der Krümmungsradius des Bogens ist durch Veränderung des am Element 104 angelegten Spannungsniveaus verstellbar.
  • 18 zeigt ein Beispiel, umfassend ein Ösen bildenden Mittels in Gestalt eines im Wesentlichen steifen, äußeren, kreisförmigen Elements 106 mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 108. In diesem Beispiel umfasst das Begrenzungselement ein elastisches, inneres, kreisförmiges Element 110, das durch den innersten Wandabschnitt eines elastischen Schlauchs 112 gebildet wird, der sich entlang des äußeren Elements 106 erstreckt. Das innere kreisförmige Element 110 ist konzentrisch mit dem äußeren kreisförmigen Element 106 angeordnet. Die Versteilvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Fasern 114, die an dem elastischen inneren Element 110 entlang dessen Umfang befestigt sind, und von dem inneren Element 110 über Führungselemente 116, die an dem äußeren Element 106 angebracht sind, verlaufen. Durch Ziehen all dieser Fasern 114 wird das innere elastische Element 110 unter Ausdehnung radial nach außen zu dem äußeren Element 106 gezogen.
  • 19 zeigt ein Beispiel, welches zu dem Beispiel aus 9 identisch ist, außer dass es ein Ösen bildendes Mittel in Gestalt eines im Wesentlichen steifen, äußeren, ringförmigen Elements 118 umfasst, welches die Spiralfedern 60, 62 lagert, und eine weiche, elastische Innenwand 120, die sich entlang der Federn 60, 62 erstreckt. Wenn der Motor 68 die Spiralfedern 60, 62 in einer Richtung dreht, die die Windungen der Federn 60, 62 vergrößert, werden die Windungen durch das steife äußere Element 118 dazu gedrängt, sich radial nach innen auszudehnen, um dabei die Größe der Begrenzungsöffnung, die durch die umfängliche Einschränkungsoberfläche des Begrenzungselements (Federn 60, 62 und Körper 64) gebildet wird, zu verringern.
  • 20 zeigt ein Beispiel, in welchem ein Begrenzungselement eine Vielzahl von bogenförmigen Lamellen 122 umfasst, die wie der herkömmliche, verstellbare Öffnungsmechanismus einer Kamera angeordnet sind. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 124 betrieben, um die Lamellen 122 einzustellen, um die Größe einer durch die Lamellen 122 definierten Begrenzungsöffnung zu verändern.
  • 2123 zeigen ein Beispiel, in welchem ein Begrenzungselement zwei halbkreisförmige Elemente 126 und 128 umfasst, die gelenkig aneinander angeschlossen sind, so dass die halbkreisförmigen Elemente 126, 128 relativ zueinander schwenkbar sind zwischen einem voll geöffneten Zustand, der in 22 dargestellt ist, in welchem sie im Wesentlichen einen Kreis bilden, und einem in 23 dargestellten, angewinkelten Zustand, in welchem die Größe der Begrenzungsöffnung, die durch die Halbkreiselemente 126, 128 definiert wird, verringert ist. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 130 betrieben, um die halbkreisförmigen Elemente 126, 128 relativ zueinander zu verschwenken.
  • 2427 zeigen ein Beispiel, in welchem ein Begrenzungselement einen elastischen Riemen 130 umfasst, der einen Kreis bildet und einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist. Das Begrenzungselement 130 ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 132 versehen. Ein elastischer doppelwandiger Schlauch 134 umhüllt den Riemen 130 bis auf den Anschluss 132. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 136 betätigt, um den Riemen 130 um dessen Längsausdehnung zwischen einem voll geöffneten Zustand, in welchem die innere, breitere Seite des Gürtels 130 eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche bildet, wie in 26 veranschaulicht wird, und einem verkleinerten geöffneten Zustand, in welchem die innere, breitere Seite des Gürtels 130 in eine im Wesentlichen konische Oberfläche bildet, wie in 27 veranschaulicht wird, zu drehen.
  • 28 veranschaulicht schematisch eine Polsteranordnung zum Schützen des penilen Gewebes, umfassend eine Vielzahl von Polstern 138, die in Reihe entlang eines im Wesentlichen ringförmigen Halteelements 41 angeordnet sind. Die Polsteranordnung in jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet werden.
  • 29A–D stellen ein Blockschaltbild von vier verschiedenen hydraulischen Übertragungskonfigurationen dar. 29A zeigt eine Versteilvorrichtung 202, ein separates Reservoir 204, eine Einwegpumpe 206 und ein Wechselventil 208. 29B zeigt die Verstellvorrichtung 202 und ein verstellbares Reservoir 210. 29C zeigt die Versteilvorrichtung 202, eine Zweiwegepumpe 212 und das Reservoir 204. 29D stellt die Erfindung dar und zeigt ein Umkehrservosystem mit einem ersten, geschlossenen System, welches ein zweites System steuert. Das Servosystem umfasst ein verstellbares Servoreservoir 210 und ein passiv verstellbares Fluidversorgungsreservoir 214. Jedes der Reservoirs kann das aktive Reservoir sein, entweder das Servoreservoir 210 oder das Fluidversorgungsreservoir 214. Das Reservoir 214 steuert ein größeres, verstellbares Reservoir 216, welches zur Betätigung der Versteilvorrichtung 202 benutzt wird, um die Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements zu verändern.
  • 30A–D sind Querschnittsansichten eines Pumpmechanismus, der eingerichtet ist, um Fluid in beiden Richtungen zu pumpen, nur durch mechanisches Drücken eines separaten Dichtungswandabschnitts 218 in einer Richtung. 30A zeigt einen Kolben 220, der vorwärts gegen eine Feder 222 in Richtung des Wandabschnitts 218 gedrückt wird und angeordnet ist in einem Pumpgehäuse 224, welches Fluid von einer rechten, oberen Fluidpassage 226 des Gehäuses 224 zu einer linken Fluidpassage 228 des Gehäuses 224 führt. Ein Hauptventil 230 ist geöffnet und ein Rückschlagventil 232 ist geschlossen. 30B veranschaulicht die erste Pumpenbewegung, in welchem der Kolben 220 sich vorwärts bewegt hat und den Wandabschnitt 218 erreicht. 30C veranschaulicht, wie der Kolben 220 sich durch den Einfluss der Feder 222 nach hinten bewegt. Das Hauptventil 230 ist nun geschlossen und das Rückschlagventil 232 ist für das Fluid aus der rechten, oberen Passage 226 geöffnet. 30D veranschaulicht, wie der Kolben 220 aus seiner Position gemäß 30B weiter abwärts bewegt wird, während er den Wandabschnitt 218 nach unten ging eine zweite Feder 234, die starker ist als die Feder 222, drückt, so dass Fluid aus einer rechten unteren Fluidpassage 236 entkommt. Wenn man den Kolben 220 aus der Position gemäß 30D rückwärts bewegt, dringt Fluid in die linke Fluidpassage 228 ein und ein Ventil 238 in der unteren, rechten Fluidpassage 236 schließt.
  • 31 ist eine Querschnittsansicht eines Reservoirs 240, welches eine Kammer 242 definiert, wobei die Größe derer variabel ist und von einem ferngesteuerten Motor 244 im Einklang mit den 29B oder 29D gesteuert wird. Das Reservoir 240 und der Motor 244 sind in einem Gehäuse 246 angeordnet. Die Kammer 242 wird verändert, indem eine große Wand 248 bewegt wird. Die Wand 248 ist an einer Mutter 250 befestigt, welche auf einer drehbaren Spindel 252 aufgeschraubt ist. Die Spindel 252 wird durch den Motor 244 über eine Schrägverzahnung gedreht, welche zwei konische Zahnräder 254 und 256 umfasst, die sich miteinander in Eingriff befinden. Der Motor 244 wird von einer Batterie 258, die in dem Gehäuse 246 angeordnet ist, mit Strom versorgt. Ein Signalempfänger 260 zum Steuern des Motors 244 ist ebenso in dem Gehäuse 246 angeordnet. Alternativ können die Batterie 258 und der Signalempfänger 260 an gesonderter Stelle montiert sein. Der Signalempfänger kann jede bekannte oder konventionelle Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, ein Steuersignal zu empfangen und dann den Motor 244 zu betätigen.
  • 32 ist eine Querschnittsansicht eines Reservoirs 262, welches eine Kammer 264 definiert, wobei deren Größe variabel ist und durch manuelle Handhabung gesteuert wird. Ein Giebelwandabschnitt 266 eines offen endenden, inneren, zylindrischen Gehäuses 68 ist dazu eingerichtet, nach unten gedrückt zu werden, um in eine erwünschte Verriegelungsnut 270 aus einer Vielzahl von Verriegelungsnuten 270 auf der Mantelwand des zylindrischen Gehäuses 268 eingesetzt zu werden, um die Größe der Kammer 64 zu verringern. Das innere zylindrische Gehäuse 268 wird durch Federn 272 gehalten und teleskopisch auf ein äußeres zylindrisches Gehäuse 274 aufgebracht. Beim Drücken des inneren zylindrischen Gehäuses 268 bewegt es sich abwärts relativ zum äußeren zylindrischen Gehäuse 274, was bewirkt, dass der Giebelwandabschnitt 266 aus der Verriegelungsnut 270 entkommt und sich relativ zu dem inneren zylindrischen Gehäuse 268 aufwärts bewegt. Wenn das innere Gehäuse 268 durch den Einfluss der Federn 272 aufwärts bewegt wird, vergrößert sich die Größe der Kammer 264.
  • 33A und 33B zeigen ein Umkehrservomittel umfassend ein ringförmiges Hauptfluidreservoir 276, welches eine Kammer 278 definiert, deren Größe variabel ist. Mittig im ringförmigen Hauptreservoir 276 gibt es ein Servofluidreservoir 280, welches eine Kammer 282 definiert, deren Größe variabel ist. Die Kammer 282 des Servoreservoirs 280 ist deutlich kleiner als die Kammer 278 des Hauptreservoirs 276. Die zwei Reservoirs 276 und 280 sind zwischen zwei entgegengesetzten Trennwänden 284 und 286 untergebracht, und an diesen befestigt. Wenn man die Fluidmenge in dem Servoreservoir 280 verändert, werden die zwei entgegengesetzten Wände 284, 286 zueinander oder voneinander weg bewegt, wobei die Größe der Kammer 278 des Hauptreservoirs 276 verändert wird.
  • 34 zeigt die grundliegenden Teile eines Fernsteuersystems der Vorrichtung der Erfindung, umfassend einen Motor, beispielsweise den Elektromotor 22. In diesem Fall basiert das Fern Steuersystem auf der Übertragung eines elektromagnetischen Wellensignals, oft von einer Hochfrequenz in der Größenordnung von 100 kHz–1 gHz, durch die Haut 330 des Patienten. In 34 sind alle links der Haut 330 angeordneten Teile außerhalb des Körpers des Patienten angeordnet und alle rechts der Haut 330 angeordneten Teile in den Körper des Patienten implantiert.
  • Eine äußere Signalübertragung der Antenne 332 ist nahe einer signalempfangenden Antenne 334, die nahe der Haut 330 in den Körper des Patienten implantiert ist, anzuordnen. Als Alternative kann die Empfangsantenne 334 beispielsweise im Unterleib des Patienten angeordnet werden. Die Empfangsantenne 334 umfasst eine Windung, annäherungsweise 1–100 mm, vorzugsweise 25 mm im Durchmesser, die mit einem sehr dünnen Draht gewunden ist und mit einem Kondensator auf eine spezifische Hochfrequenz abgestimmt ist. Eine kleine Wicklung wird gewählt, wenn sie unter die Haut des Patienten zu implantieren ist, und eine große Wicklung wird gewählt, wenn sie in den Unterleib des Patienten zu implantieren ist. Die Sendeantenne 332 umfasst eine Windung mit annähernd derselben Größe wie die Windung der Empfangsantenne 334, die aber aus einem dicken Draht gewunden ist, welcher die größeren Stromstärken, die erforderlich sind, aushalten kann. Die Windung der Spule der Sendeantenne 332 ist auf dieselbe spezifische Hochfrequenz wie die Spule der Empfangsantenne 334 abgestimmt.
  • Eine externe Steuereinheit 336 umfasst einen Mikroprozessor, einen Erzeuger für ein hochfrequentes, elektromagnetisches Signal und einen Leistungsverstärker. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 336 ist dazu eingerichtet, den Erzeuger an/aus zu schalten und die vom Erzeuger erzeugten Signale zu modulieren, um über den Leistungsverstärker und die Antennen 332, 334 digitale Information an eine implantierte Steuereinheit 338 zu senden. Um zu verhindern, dass beliebige Hochfrequenzfelder Steuerkommandos auslösen, werden digitale Signalcodes verwendet. Eine auf der äußeren Steuereinheit 336 angeordnete Tastatur ist an den Mikroprozessor hiervon angeschlossen. Die Tastatur wird benutzt, um den Mikroprozessor zu beordern, um ein digitales Signal zu senden, um die Größe der von der Öse des Begrenzungselements definierten Begrenzungsöffnung entweder zu vergrößern oder zu verkleinem (z. B. wie oben beschrieben). Im Mikroprozessor beginnt ein Kommando durch Anlegen eines Hochfrequentsignals an der Antenne 332. Nach kurzer Zeit, wenn das Signal die implantierten Teile des Steuersystems mit Strom versorgt hat, werden Kommandos verschickt, um die Größe der Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements in vorbestimmten Schritten zu vergrößern oder zu verkleinem. Die Kommandos werden als digitale Pakete in der nachstehend veranschaulichten Form geschickt.
    Startmuster, Kommando, Zählen, Kontrollsumme,
    8 Bits 8 Bits 8 Bits 8 Bits
  • Diese Kommandos werden kontinuierlich während einer verhältnismäßig langen Zeitspanne (beispielsweise 30 Sekunden oder mehr) verschickt. Wenn ein neuer Vergrößerungs- oder Verkleinerungsschritt erwünscht ist, wird das Zahl-Byte um eins vergrößert, um der implantierten Steuereinheit 338 zu ermöglichen, zu dekodieren und verstehen, dass von der externen Steuereinheit 336 ein weiterer Schritt verlangt wird. Wenn ein Teil des Digitalpakets fehlerhaft ist, wird sein Inhalt einfach ignoriert.
  • Durch eine Leitung 340 zieht eine implantierte Stromversorgungseinheit 326 Energie aus dem hochfrequenten, elektromagnetischen Wellensignal, welches von der Empfangsantenne 334 empfangen wird. Die Stromversorgungseinheit 326 speichert die Energie in einer Stromversorgung wie einem großen Kondensator, versorgt die Steuereinheit 338 und versorgt den Elektromotor 22 über eine Leitung 342.
  • Die Steuereinheit 338 umfast einen Demodulator und einen Mikroprozessor. Der Demodulator demoduliert die von der externen Steuereinheit 336 verschickten, digitalen Signale. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 338 empfängt die Digitalpakete, dekodiert sie und, vorausgesetzt, dass die Stromversorgung der Stromversorgungseinheit 326 ausreichend Energie gespeichert hat, verschickt ein Signal über einen Signalanschluss 344 an den Motor 22, um abhängig von dem empfangenden Kommando-Code die Größe der Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements entweder zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Alternativ kann die in der Stromversorgung der Stromversorgungseinheit gespeicherte Energie nur dazu verwendet werden, einen Schalter zu versorgen, und die Energie zum Versorgen des Motors 22 kann aus einer anderen implantierten Energiequelle von relativ hoher Kapazität, beispielsweise einer Batterie erhalten werden. In diesem Fall ist der Schalter dazu eingerichtet, die Batterie an die Steuereinheit 338 in einem „An"-Modus anzuschließen, wenn besagter Schalter von besagter Stromversorgung versorgt wird, und um besagte Batterie in einem „Standby"-Modus von der Steuereinheit entkoppelt zu halten, wenn der Schalter nicht versorgt wird.
  • Mit Bezug auf 35 wird das oben schematisch beschriebene Fernsteuersystem nachstehend im Einklang mit einem detaillierteren Ausführungsbeispiel beschrieben. Die externe Steuereinheit 336 umfasst einen Mikroprozessor 346, einen Signalerzeuger 348 und einen damit verbundenen Leistungsverstärker 350. Der Mikroprozessor 346 ist dazu eingerichtet, den Signalerzeuger 348 an/aus zu schalten, und die von dem Signalerzeuger 348 erzeugten Signale mit digitalen Kommandos, die an implantierte Komponenten der Vorrichtung der Erfindung verschickt werden, zu modulieren. Der Leistungsverstärker 350 verstärkt die Signale und verschickt sie an die externe Signalsendeantenne 332. Die Antenne 332 ist parallel mit einem Kondensator 352 geschaltet, um einen Resonanzkreis zu bilden, der auf die von dem Signalerzeuger 348 erzeugte Frequenz abgestimmt ist.
  • Die implantierte Signalempfangsantennenspule 334 bildet zusammen mit dem Kondensator 354 einen Resonanzkreis, der auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist, wie die Sendeantenne 332. Die Signalempfangsantennenspule 334 induziert einen Strom aus den empfangenen, hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen, und eine Gleichrichtdiode 360 richtet den induzierten Strom gleich, welcher einen Speicherkondensator 358 lädt. Eine zwischen der Antennenspule 334 und der Diode 360 angeschlossene Spule 356 verhindert, dass der Kondensator 358 und die Diode 360 den Schaltkreis der Signal empfangenden Antenne 334 bei höheren Frequenzen aufladen. Daher ermöglicht die Spule 356, den Kondensator 358 aufzuladen, und digitale Informationen unter Verwendung von Amplitudenmodulation zu versenden.
  • Ein Kondensator 362 und ein parallel geschalteter Widerstand 364 und eine Diode 366 bilden einen Detektor, der benutzt wird, um amplitudenmodulierte, digitale Information zu detektieren. Ein Filterschaltkreis wird gebildet durch einen Widerstand 368, der in Serie geschaltet ist mit einem Widerstand 370, der in Serie geschaltet ist mit einem Kondensator 372, der in Serie geschaltet ist über Bezugspotential mit dem Widerstand 368, und einem Kondensator 374, dessen einer Anschluss zwischen den Widerständen 368, 370 angeschlossen ist und dessen anderer Anschluss zwischen der Diode 366 und dem aus dem Kondensator 362 und Widerstand 364 gebildeten Schaltkreis angeschlossen ist. Der Filterschaltkreis wird verwendet, um ungewünschte, niedrige und hohe Frequenzen auszufiltern. Die detektierten und gefilterten Signale werden in einen implantierten Mikroprozessor 376 eingegeben, welcher die digitale Information dekodiert und den Motor 22 über eine B2-Schaltung (H-bridge) 378 umfassend die Transistoren 380, 382, 384 und 386 steuert. Der Motor 22 kann durch die B2-Schaltung (H-bridge) 378 in zwei entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
  • Der Mikroprozessor 376 überwacht auch die Menge an gespeicherter Energie im Speicherkondensator 358. Vor dem Verschicken von Signalen, um den Motor 22 zu aktivieren, überprüft der Mikroprozessor 376, ob die in dem Speicherkondensator 358 gespeicherte Energie ausreicht. Wenn die gespeicherte Energie nicht ausreicht, um die angeforderte Operation durchzuführen, wartet der Mikroprozessor 376 darauf, dass die empfangenen Signale den Speicherkondensator aufladen, bevor er den Motor 22 aktiviert.
  • Die 36A und 36B zeigen ein Beispiel, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 402 mit einem verlängerten, flexiblen Begrenzungselement 404, wie einem Riemen, einer Kordel oder dergleichen. Das flexible Element 404 erstreckt sich in einer Schleife um das Gewebe, passenderweise um eine Ausgangsvene aus dem Penis (alternativ kann das flexible Element 404 zwei getrennte Teile auf gegenüberliegenden Seiten der Vene umfassen). Ein Abschnitt 404A des Elements 404 ist an einem Rahmen 408 angebracht und ein anderer Abschnitt 404B des Elements 404, gegenüber dem Abschnitt 404A in der Schleife des flexiblen Elements 404, ist an eine Versteilvorrichtung 410 angeschlossen, welche an dem Rahmen 408 befestigt ist. Die Verstellvorrichtung 410 zieht das flexible Element 404 in der Richtung aus Abschnitt 404A, um die Vene zwischen zwei entgegengesetzten Längen des flexiblen Elements 404 abzudrücken, um dabei den Blutfluss in der Vene 406, siehe 36A, einzuschränken, und gibt die Vene frei von dem flexiblen Element 404, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern, siehe 36B.
  • Die 37A und STB zeigen ein Beispiel, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 412 mit zwei starren Platten oder Stangenelementen 414 auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406. Eine Versteilvorrichtung 416 bewegt die starren Elemente 412 parallel aufeinander zu, um die Vene 406 zwischen den starren Elementen 412 abzudrücken, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, siehe 37A, und bewegt die starren Elemente 412 voneinander weg, um die Vene 406 freizugeben, siehe 37B.
  • 38 zeigt ein Beispiel, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 418 mit zwei starren, gelenkigen Klemmelementen 420, die auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406 angeordnet sind. Eine Verstellvorrichtung 422 dreht die Klemmelemente 422 zueinander, um die Vene 406 zwischen den Klemmelementen 420 einzuklemmen, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, und dreht die Klemmelemente 420 voneinander weg, um die Vene 406 von den Klemmelementen zu befreien, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern.
  • 39A, 39B und 39C zeigen ein Beispiel, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 424 mit drei Biegeelementen in Gestalt von zylindrischen Rollen 426, 428 und 430, die relativ zueinander in einer Reihe entlang der Vene 406 versetzt sind und abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406 angeordnet sind (alternativ können die Rollen 426, 428 und 430 die Form einer Sanduhr annehmen). Eine Versteilvorrichtung 432 bewegt die zwei äußeren Rollen 426, 430 seitlich gegen die Vene 406 in einer Richtung und die dazwischen liegende Rolle 428 gegen die Vene 406 in der entgegengesetzten Richtung, um die Vene zu biegen, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, siehe 39B. Um den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern oder wieder herzustellen, bewegt die Versteilvorrichtung 432 die Rollen 426430 weg von der Vene 406, um die Vene von den Rollen 426430 frei zu geben, siehe 39C.
  • 40A bis 44B zeigen schematische Veränderungen des Beispiels gemäß der 39A39C. Daher zeigen die 40A und 40B ein Beispiel ähnlich zu dem aus 39A39C, außer dass die Biegeelemente oval und nicht drehbar sind. 41A und 41B zeigen ein Beispiel ähnlich zu dem aus 40A und 40B, außer dass die ovalen Biegeelementen drehbar sind, um die Vene frei zu geben, siehe 41A, und um die Vene abzudrücken, siehe 41B. 42A und 42B zeigen ein Beispiel ähnlich zu dem aus 39A39C, außer dass die mittlere Rolle einen veränderbaren Durchmesser hat, um die Vene frei zu geben, siehe 42A, und um die Vene abzudrücken, siehe 42B. 43A und 43B zeigen ein Beispiel ähnlich zu dem aus 37A37C, außer dass die starren Elemente durch zwei zylindrische Rollen ersetzt sind, die auf entgegengesetzten Seiten der Vene angeordnet sind. Zuletzt zeigen 44A und 44B ein Beispiel, das zu dem aus 43A und 43B im Wesentlichen ähnlich ist, außer dass die Begrenzungsvorrichtung gekrümmt ist, um eine S-förmige Krümmung der Vene zu bilden.
  • 45 zeigt schematisch wie eines der oben beschriebenen Beispiele der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz gemäß der Erfindung in einen Patienten implantiert werden kann. Daher umfasst die Vorrichtung eine verstellbare Begrenzungsvorrichtung 434, die sich um den Corpus Cavernosum des Patienten erstreckt und eine motorbetriebene Versteilvorrichtung 436 zum mechanischen Verstellen der Begrenzungsvorrichtung 434, um den Corpus Cavernosum abzudrücken, um dabei den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken. Der Motor, nicht gezeigt, ist in die Versteilvorrichtung 436 integriert und ist umkehrbar, um die Versteilvorrichtung 436 zu betätigen, um den Corpus Cavernosum von der Begrenzungsvorrichtung 434 frei zu geben. Eine drahtlose Fernsteuerung der Vorrichtung umfasst einen externen Signalsender 438, der in einem tragbaren Fernsteuergehäuse eingebaut ist und einen implantierten Signalempfänger 440, welcher eine Steuereinheit zum Steuern der Verstellvorrichtung 436 in Antwort auf das Steuersignal vom Sender 438, beispielsweise ein elektromagnetisches Wellensignal, umfasst. Der Signalempfänger 440 umfasst ferner eine Stromversorgungseinheit, die Energie aus dem vom Sender 438 gesendeten Steuersignal in elektrische Energie für energieverbrauchende, implantierte Komponenten der Vorrichtung umwandelt, wie beispielsweise den Motor zum Betätigen der Versteilvorrichtung 436. Die elektrische Energie wird über einen implantierten Leiter 442 vom Signalempfänger 440 an den Motor geleitet. Wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen, benutzt er bereitwillig das tragbare Fernsteuergehäuse, um die implantierte Verstellvorrichtung 436 zu aktivieren, um die implantierte Begrenzungsvorrichtung 434 temporär einzustellen, um den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken.
  • 46 zeigt ein Beispiel, weiches identisch ist zum Ausführungsbeispiel aus 45, außer dass die Begrenzungsvorrichtung zwei Begrenzungselemente 444 und 446 umfasst, die sich um jeweilige Ausgangsvenen aus dem Penis erstrecken. Eine motorbetriebene Versteilvorrichtung, nicht gezeigt, ist in jedes Begrenzungselement 444, 446 eingebaut.
  • Es gibt eine Anzahl von anderen denkbaren alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die dasselbe Resultat ergeben, wie die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann der Mikroprozessor der externen bzw. implantierten Steuereinheit durch eigenständige Komponenten ersetzt werden. Der Leistungsverstärker der externen Steuereinheit kann weg gelassen werden, wenn die von dem Signalerzeuger erzeugten Signale stark genug sind. Deshalb ist der Erfindung die breiteste Auslegung der angehängten Ansprüche zu gewähren, um alle äquivalenten Strukturen und Baugruppen zu umfassen.

Claims (102)

  1. Vorrichtung zur Behandlung von männlicher sexueller Impotenz, umfassend: eine einstellbare Verengungsvorrichtung (2, 48, 60, 62, 88, 110, 122, 126, 128, 130, 434, 444, 446), die in einen männlichen Impotenzpatienten implantiert werden kann, um direkt mit einem Teil des normalen penilen Gewebes oder der Verlängerung davon des Patienten in Eingriff zu stehen, und eine betätigbare Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90, 92, 104, 110, 202, 436), die in den Patienten implantiert werden kann, zum Einstellen der Verengungsvorrichtung, um den Teil des normalen penilen Gewebes oder die Verlängerung davon temporär zusammenzuziehen, so dass der Blutstrom, der den Penis verlässt, verengt wird, wenn der Patient wünscht, Erektion zu erreichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung umfasst: eine Hydraulikeinrichtung zum Betätigen der Einstellvorrichtung, umfassend einen ersten anpassbaren Behälter (216), der Hydraulikfluid enthält, einen zweiten anpassbaren Behälter (214), derartig mit dem ersten Behälter in Wirkverbindung stehend, dass Änderungen in der Fluidmenge in dem zweiten Behälter größere Änderungen der Fluidmenge in dem ersten Behälter und entsprechende Änderungen in der Verengung des penilen Gewebes oder der Verlängerung davon bewirken, einen dritten Behälter (210), eingerichtet für subkutane Implantation, wobei der dritte Behälter kleiner als der erste Behälter ist, und eine Hydraulikrohrleitung, die den zweiten und den dritten Behälter hydraulisch verbindet und den zweiten und den dritten Behälter voneinander separiert, wobei der dritte Behälter anpassbar ist, die Fluidmenge darin zu ändern, um Fluidströmung in der Hydraulikrohrleitung und eine Änderung der Fluidmenge in dem zweiten Behälter zu bewirken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verengungsvorrichtung funktionsfähig ist, um den Teil des penilen Gewebes oder der Verlängerung davon des Patienten, wenn der Patient wünscht, Erektion zu erreichen, so zusammenzuziehen, dass der penile arterielle Blutstrom im Wesentlichen unbehindert ist, wohingegen der penile venöse Blutstrom im Wesentlichen verengt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verengungsvorrichtung ausgelegt ist, um mit beiden von der Corpora cavernosa oder Crura cavernosa des Penis oder den Verlängerungen davon als eine Einzeleinheit in Eingriff zu stehen oder mit jeder von den zwei Corpora cavernosa oder Crura cavernosa oder der Verlängerung davon als zwei separate Einheiten in Eingriff zu stehen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Teil des penilen Gewebes eine oder mehrere der austretenden Venen des Penis umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einstellvorrichtung (12, 52, 66, 90, 92, 104, 110, 436) eingerichtet ist, um die Verengungsvorrichtung in einer nichtmagnetischen oder nichtthermischen Art und Weise einzustellen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Einstellvorrichtung mit Energie versorgt wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Verengungsvorrichtung nicht aufblasbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung ein Element umfasst, das auf einer Seite des Teils des penilen Gewebes anzu ordnen ist, und die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, um den Teil des penilen Gewebes zwischen dem Element und dem menschlichen Knochen oder dem Gewebe zusammenzudrücken, um den Blutstrom, der den Penis verlässt, zu verringern.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung wenigstens ein längliches Verengungsglied (2, 48, 60, 62, 88) und eine Formeinrichtung (10, 94, 106, 108, 118, 132) zum Formen des Verengungsgliedes in wenigstens eine im Wesentlichen geschlossene Schleife um den Teil des penilen Gewebes umfasst, wobei die Schleife eine Verengungsöffnung bildet, wodurch die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, das Verengungsglied in der Schleife einzustellen, um die Größe der Verengungsöffnung zu ändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verengungsvorrichtung mehrere längliche Verengungsglieder (2, 48, 60, 62, 88) umfasst, die in wenigstens im Wesentlichen geschlossene Schleifen um das penile Gewebe zu formen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90, 92) eingerichtet ist, um die Längserstreckung des länglichen Verengungsgliedes in der Schleife einzustellen, um die Größe der Verengungsöffnung zu ändern.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Verengungsglied (88, 110, 122) eine radiale innerste Begrenzungsfläche in der Schleife des Verengungsgliedes bildet und die Einstellvorrichtung (104, 112) eingerichtet ist, um das Verengungsglied so einzustellen, dass wenigstens ein Teil der Begrenzungsfläche im Wesentlichen radial in der Schleife verschoben wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Verengungsglied ein elastisches Ringelement (110), das die Begrenzungsfläche bildet, umfasst und die Einstellvorrichtung (112) eingerichtet ist, um den Durchmesser des elastischen Ringelements zu ändern.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Formeinrichtung (10, 94, 106, 108, 118, 132) eingerichtet ist, um das Verengungsglied (2, 48, 60, 62, 88, 110, 122, 126, 128, 130) in eine Schleife zu formen, die eine vorgegebene Größe oder eine Größe, die aus mehreren vorgegebenen Größen ausgewählt wird, hat.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90,104, 110) eingerichtet ist, um die Größe der Verengungsöffnung (3) so zu ändern, dass die Außenumfangs-Begrenzungsfläche des Verengungsgliedes (2, 48, 60, 62, 88, 110, 122, 126, 128, 130) geändert wird.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90, 104, 110, 434) eingerichtet ist, um die Größe der Verengungsöffnung (3) so zu ändern, dass die Außenumfangs-Begrenzungsfläche des Verengungsgliedes (2, 48, 60, 62, 88, 110, 122, 126, 128, 130, 436) gleichbleibend ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung (412) wenigstens zwei Elemente umfasst, die auf verschiedenen Seiten des Teils des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, den Teil des penilen Gewebes (406) zwischen den Elementen zusammenzudrücken, so dass der Blutstrom, der den Penis verlässt, verengt wird, und den Teil des penilen Gewebes (406) von den Elementen zu lösen, um den Blutstrom, der den Penis verlässt, zu verstärken (37A und 37B).
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung (418) wenigstens zwei bewegliche Klemmelemente (420) umfasst, die auf einer oder verschiedenen Seiten des Teils des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und die Einstellvorrichtung (422) eingerichtet ist, die Klemmelemente zueinander zu drehen, um den Teil des penilen Gewebes (406) zwischen den Klemmelementen einzuklemmen, so dass der Blutstrom, der den Penis verlässt, verengt wird, und die Klemmelemente voneinander wegzudrehen, um den Teil des penilen Gewebes (406) aus den Klemmelementen zu lösen und den Blutstrom, der den Penis verlässt, zu verstärken (38).
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung eingerichtet ist, um einen Teil des penilen Gewebes (406) zu biegen (39A bis 44B).
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, wobei die Verengungsvorrichtung (424) wenigstens zwei Biegeglieder (426 bis 430) umfasst, die auf gegenüberliegenden oder verschiedenen Seiten des Teils des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und relativ zueinander entlang des penilen Gewebes zu verschieben sind, und die Einstellvorrichtung (432) eingerichtet ist, die Biegeglieder (406) gegen den Teil des penilen Gewebes zu verschieben, um ihn zu biegen, so dass der Blutstrom, der den Penis verlässt, verengt wird, und um die Biegeglieder von dem Teil des penilen Gewebes (406) wegzubewegen, so dass er von den Biegegliedern freigegeben wird, um den Blutstrom, der den Penis verlässt, zu verstärken (39A bis 39C).
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Biegeglieder Rollen umfassen.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Verengungsvorrichtung eingerichtet ist, um einen Teil des penilen Gewebes zu drehen.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, des Weiteren eine Betätigungsvorrichtung zum Transportieren von Fluid zwischen dem dritten und dem zweiten Behälter umfassend.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Betätigungsvorrichtung eine Pumpe (212) umfasst.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Betätigungsvorrichtung manuell betätigt wird.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, wobei die Betätigungsvorrichtung einen Motor, bevorzugt einen Elektromotor, umfasst.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Motor umkehrbar ist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, eine implantierbare Umkehrvorrichtung zum Umkehren des Motors umfassend.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei die Hydraulikeinrichtung ohne jedes Rückschlagventil ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei die Betätigungsvorrichtung eingerichtet ist, um die Einstellvorrichtung (5) mit Hilfe des Hydraulikfluids des ersten Behälters (216) zu betätigen.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der Behälter (216) eine vorgegebene Menge Hydraulikfluid enthält.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, wobei der Behälter (216) erste und zweite Wandteile umfasst und eingerichtet ist, um Relativverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Wandteil des Behälters bereitzustellen, um das Volumen des Behälters zu ändern.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 32, wobei die Relativverschiebung in Reaktion auf den Druck in dem Behälter durchgeführt wird.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, des Weiteren eine Warneinrichtung umfassend, die eingerichtet ist, um in Reaktion auf das Verstreichen eines vorgegebenen Zeitraums, in dem die Druckregelung in dem dritten Behälter (16) einen vorgegebenen Höchstwert übersteigt, ein Alarmsignal erzeugt.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 34, wobei die Betätigungsvorrichtung Magneteinrichtungen, elektrische Einrichtungen oder manuelle Manipulationseinrichtungen oder eine Kombination davon umfasst.
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, wobei der zweite Behälter (214) eine Kammer bildet, die Servofluid enthält und einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt des zweiten Behälters umfasst, die relativ zueinander verschiebbar sind, um das Volumen der Kammer des zweiten Behälters zu ändern.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, wobei der dritte Behälter (210) eine Kammer für eine weitere vorgegebene Menge von Fluid umfasst und die hydraulische Betäti gungsvorrichtung eingerichtet ist, um das Volumen der Kammer zu ändern und dadurch die Fluidmenge in dem zweiten Behälter (214) zu regeln.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, wobei der dritte Behälter (210) einen ersten und einen zweiten Wandteil umfasst, die relativ zueinander verschiebbar sind, um das Volumen der Kammer des dritten Behälters zu ändern.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, wobei der dritte Behälter (210) die Fluidmenge in dem zweiten Behälter (14) in Reaktion auf eine vorgegebene erste Verschiebung des ersten Wandteils des dritten Behälters relativ zu dem zweiten Wandteil des dritten Behälters vergrößert und in Reaktion auf eine vorgegebene zweite Verschiebung des ersten Wandteils des dritten Fluidbehälters zu dem zweiten Wandteil des dritten Behälters die Fluidmenge in dem zweiten Behälter verkleinert.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, wobei die Hydraulikeinrichtung einen ersten Behälter (216), der in den Patienten implantierbar ist und eine vorgegebene Menge Hydraulikflüssigkeit enthält, und eine Leitung, die Fluidverbindung zwischen dem ersten Behälter und der Verengungsvorrichtung (2) bereitstellt, umfasst und durch Verteilen von Hydraulikfluid durch die Leitung zwischen dem ersten Behälter und der Verengungsvorrichtung arbeitet, wobei die Leitung und die Verengungs-Einstellvorrichtung ohne jedes Rückschlagventil sind, um freies Strömen von Hydraulikfluid in beide Richtungen in der Leitung bereitzustellen.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, wobei der erste Behälter (216) eine Fluidkammer mit einem variablen Volumen bildet und die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, um durch Reduzieren des Volumens der Kammer Fluid von der Kammer zu der Verengungsvorrichtung (2) zu verteilen und um der Verengungsvorrichtung durch Vergrößerung des Volumens der Kammer Fluid zu entziehen.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, des Weiteren einen Injektionsport, subkutan in den Patienten implantierbar und in Fluidkommunikation mit dem dritten Behälter (210), umfassend.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, wobei der Injektionsport in den dritten Behälter (210) integriert ist.
  44. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren eine drahtlose Fernbedienung (22, 326, 332 bis 344) zum nichtinvasiven Steuern der Einstellvorrichtung umfassend.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei die Fernbedienung (22, 326, 332 bis 344) einen separaten Signalsender und/oder -empfänger (332, 336) und einen implantierbaren Signalempfänger und/oder -sender (334, 338) zum Senden und/oder Empfangen eines Steuersignals umfasst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, wobei der Signalempfänger (334, 338) eine Steuereinheit (338) umfasst, die eingerichtet ist, um die Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90, 92, 104, 110) in Reaktion auf das Steuersignal zu steuern.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, des Weiteren eine implantierbare Energizer-Einheit (336) zum Bereitstellen von Energie für Energie verbrauchende Komponenten der Vorrichtung, die in den Patienten zu implantieren sind, umfassend.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 47, wobei die Betätigungsvorrichtung einen implantierbaren Motor oder eine implantierbare Pumpe umfasst.
  49. Vorrichtung nach den Ansprüchen 47 und 48, wobei die Steuereinheit (338) eingerichtet ist, um die Energizer-Einheit (336) so zu steuern, dass sie den Motor oder die Pumpe in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie versorgt.
  50. Vorrichtung nach den Anspruch 48 oder 49, wobei der Motor ein Elektromotor ist.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 50, einen drahtlosen Energietransmitter und eine Energizer-Einheit umfassend, wobei die Energizer-Einheit (326) eine Energieübertragungseinrichtung umfasst, die geeignet ist, Energie von der drahtlosen Energie in elektrische Energie umzuwandeln.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 51, wobei die Energizer-Einheit (26) eingerichtet ist, um Energie von der drahtlosen Energie in einen Gleich- oder Wechselstrom umzuwandeln.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 51, wobei die Energizer-Einheit (326) eine wiederaufladbare elektrische Leistungsversorgung (58) zum Speichern der elektrischen Energie umfasst und die Steuereinheit (338) eingerichtet ist, um den Elektromotor in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie aus der wiederaufladbaren elektrischen Leistungsversorgung zu versorgen.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 47, wobei die Energizer-Einheit (326) eine Batterie, einen elektrisch betätigbaren Schalter, eingerichtet, um die Batterie mit dem Signalempfänger (334, 338) in einem Modus EIN zu verbinden, wenn der Schalter mit Energie versorgt wird, und die Batterie getrennt von dem Signalempfänger in einem Modus STANDBY zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt wird, und eine wiederaufladbare elektrische Leistungsversorgung zum Versorgen des Schalters mit Energie umfasst.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, wobei die Steuereinheit (338) eingerichtet ist, um den Elektromotor oder die Elektropumpe in Reaktion auf ein von dem Signalsender (332, 336) empfangenes Steuersignal mit Energie zu versorgen, wenn der Schalter in seinem Modus EIN ist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 47, des Weiteren einen externen Energietransmitter zum Übertragen drahtloser Energie umfassend, wobei die Energizer-Einheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der durch die drahtlose Energie, die durch den externen Transmitter übertragen wird, betätigen kann, um die Batterie mit dem Signalempfänger in einem Modus EIN zu verbinden, wenn der Schalter mit der drahtlosen Energie versorgt wird, und die Batterie getrennt von dem Signalempfänger in einem Modus STANDBY zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt wird.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren eine implantierbare Energizer-Einheit (336) zum Bereitstellen von Energie für Energie verbrauchende Komponenten der Vorrichtung, die in den Patienten zu implantieren sind, umfassend.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 57, des Weiteren einen externen Energietransmitter zum Übertragen von drahtloser Energie umfassend, wobei die Energizer-Einheit eingerichtet ist, um die drahtlose Energie in elektrische Energie umzuwandeln.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 58, wobei die Energizer-Einheit (326) eingerichtet ist, um den Elektromotor oder die Elektropumpe mit der aus der drahtlosen Energie umgewandelten elektrischen Energie zu versorgen.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 57, des Weiteren einen externen Energietransmitter zum Übertragen von drahtloser Energie umfassend, wobei die Energizer-Einheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der durch die durch den externen Transmitter übertragene drahtlose Energie betätigt werden kann, um die Batterie mit den implantierbaren Energie verbrauchenden Komponenten der Vorrichtung in einem Modus EIN zu verbinden, wenn der Schalter mit der drahtlosen Energie versorgt wird, und die Batterie getrennt von dem Signalempfänger in einem Modus STANDBY zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt wird.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 56 oder 60, wobei der externe Energietransmitter eingerichtet ist, den Schalter direkt mit der drahtlosen Energie zu versorgen, um in den Modus EIN zu schalten.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 44, wobei die Fernbedienung (22, 326, 332 bis 344) fähig ist, von implantierbaren Komponenten der Vorrichtung Informationen zu beziehen und die Einstellvorrichtung (15, 52, 66, 90, 104, 110) zu befehligen, um die Verengungsvorrichtung (2, 48, 60, 62, 88, 110, 122, 126, 128, 130, 434) in Reaktion auf die erhaltenen Informationen zu regeln.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren implantierbare elektrische Komponenten, einschließlich wenigstens eines Spannungsschutzes, umfassend.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren implantierbare elektrische Komponenten, einschließlich eines einzelnen Spannungsschutzes, umfassend.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 63 oder 64, wobei die elektrischen Komponenten ohne jeden Stromdetektor und/oder Ladezustandsdetektor sind.
  66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 63 bis 65, des Weiteren einen implantierbaren Kondensator oder Akkumulator umfassend, wobei das Laden oder Entladen des Kondensators oder Akkumulators mit Hilfe des Spannungsschutzes gesteuert wird.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren einen drahtlosen Energietransmitter und eine Energieübertragungseinrichtung (22, 326, 332 bis 344) zum drahtlosen Übertragen von drahtloser Energie von außerhalb des Körpers des Patienten zu der Einstellvorrichtung und/oder anderen Energie verbrauchenden implantierbaren Komponenten der Vorrichtung umfassend.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 67, wobei der drahtlose Energietransmitter eingerichtet ist, um die Energie intermittierend in der Form einer Reihe von Energieimpulsen zu übertragen, und wobei die Energieübertragungseinrichtung die drahtlose Energie in elektrische Energie zur direkten Nutzung in Verbindung mit dem Erregen der Energie verbrauchenden Komponenten der Vorrichtung überträgt.
  69. Vorrichtung nach Anspruch 68, wobei die Energieübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um elektrische Energie in einer Reihe von elektrischen Impulsen zu übertragen und des Weiteren einen implantierbaren Kondensator zum Erzeugen der Reihe von Energieimpulsen umfasst.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 66 oder 69, wobei der Kondensator eine Kapazität von weniger als 0,1 μF hat.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 67 in Verbindung mit einem der Ansprüche 24 oder 26, wobei die Energieübertragungseinrchtung eingerichtet ist, um den Motor oder die Pumpe direkt mit übertragener Energie zu versorgen.
  72. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 42, wobei die Energieübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um drahtlose Energie in der Form eines Magnetfeldes oder elektromagnetischer Wellen zum direkten Versorgen des Motors oder der Pumpe mit Energie, während die Energie übertragen wird, zu übertragen.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 72, wobei die Pumpe keine Pumpe des Kolbentyps ist.
  74. Vorrichtung nach Anspruch 73, wobei die Energieübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um die drahtlose Energie in Form von elektromagnetischen Wellen, ausgenommen Funkwellen, zu übertragen.
  75. Vorrichtung nach Anspruch 67 oder 68, wobei die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein elektrisches Feld oder ein Magnetfeld umfasst.
  76. Vorrichtung nach Anspruch 67 oder 68, wobei die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein Signal umfasst.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 45 oder 76, wobei das Signal analoge oder digitale Impulse umfasst.
  78. Vorrichtung nach Anspruch 77, wobei die analogen oder digitalen Impulse ein Magnetfeld oder ein elektrisches Feld umfassen.
  79. Vorrichtung nach Anspruch 45, 75 oder 76, wobei das Signal ein Wellensignal umfasst.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 79, wobei das Wellensignal ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal umfasst.
  81. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Erfassen des Drucks an der Verengungsvorrichtung umfassend.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 81, wobei die Verengungsvorrichtung in Reaktion auf Signale von dem Drucksensor geregelt wird.
  83. Vorrichtung nach Anspruch 1, einen drahtlosen Energietransmitter umfassend und des Weiteren eine implantierbare Energieübertragungseinrichtung zum Übertragen von drahtloser Energie direkt oder indirekt in Energie, die von der drahtlosen Energie verschieden ist, zum Betreiben der Verengungsvorrichtung umfassend.
  84. Vorrichtung nach Anspruch 83, wobei die Energieübertragungseinrichtung die drahtlose Energie in kinetische Energie zum Betreiben der Verengungsvorrichtung transformiert.
  85. Vorrichtung nach Anspruch 84, wobei die Energieübertragungseinrichtung die drahtlose Energie in der Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betätigen der Verengungsvorrichtung transformiert.
  86. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren eine implantierbare Umkehreinrichtung umfasst, wobei die Verengungsvorrichtung in der Lage ist, eine umkehrbare Funktion auszuführen und die Umkehreinrichtung die umkehrbare Funktion umkehrt.
  87. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die des Weiteren einen implantierbaren Akkumulator oder eine implantierbare Batterie und Einrichtungen zum Steuern des Akkumulators oder der Batterie von außerhalb des Körpers des Patienten umfasst, um der Einstellvorrichtung und/oder anderen implantierbaren Energie verbrauchenden Komponenten der Vorrichtung Energie zuzuführen.
  88. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, um die Verengungsvorrichtung in einer nicht manuellen Art und Weise einzustellen.
  89. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verengungsvorrichtung ausgelegt ist, um in die Basis des Penis oder ihrer Verlängerung des Patienten implantiert zu werden.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Einstellvorrichtung zum Einstellen der Verengungsvorrichtung, die Verengung des Blutstromdurchgangsweges zu ändern, umfasst, wobei die Einstellvorrichtung eingerichtet ist, um die Verengungsvorrichtung mechanisch einzustellen, oder eingerichtet ist, um die Verengungsvorrichtung mit Hilfe einer Hydraulikeinrichtung einzustellen, die ohne Hydraulikfluid der Art ist, das eine Viskosität hat, die sich wesentlich erhöht, wenn es Hitze oder einem Magnetfeld ausgesetzt wird.
  91. Vorrichtung nach Anspruch 90, wobei die Energieumwandlungsvorrichtung die drahtlose Energie in der Form von Schallwellen direkt in elektrische Energie umwandelt.
  92. Vorrichtung nach Anspruch 67, 85 oder 91, wobei die Energieübertragungseinrichtung einen Kondensator umfasst.
  93. Vorrichtung nach Anspruch 92, wobei der Kondensator eingerichtet ist, um aus der umgewandelten elektrischen Energie elektrische Impulse zu erzeugen.
  94. Vorrichtung nach Anspruch 80, wobei das Trägersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert ist.
  95. Vorrichtung nach Anspruch 80, wobei das Steuersignal ein Wellensignal umfasst, bestehend aus einem von einem Schallwellensignal, einschließlich eines Ultraschallwellensignals, einem elektromagnetischen Wellensignal, einschließlich eines IR-Lichtsignals, eines sichtbaren Lichtsignals, eines Ultraviolett-Lichtsignals und eines Laserlichtsignals, einem Mikrowellensignal, einem Funkwellensignal, einem Röntgenstrahlungssignal und einem Gammastrahlungssignal.
  96. Vorrichtung nach Anspruch 67, wobei die Energieübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um magnetische Energie, nicht magnetische Energie, elektromagnetische Energie, nicht elektromagnetische Energie, kinetische Energie, nicht kinetische Energie, Schallenergie, Nichtschall-Energie, thermische Energie oder nicht thermische Energie zu übertragen.
  97. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Verengungsvorrichtung eingerichtet ist, um die Querschnittsfläche eines durch die penilen austretenden Venen des Patienten oder der Corpora/Crura cavernosa gebildeten Blutstromdurchgangsweges zu regeln.
  98. Vorrichtung nach Anspruch 97, wobei die Verengungsvorrichtung betätigt werden kann, um den Blutstromdurchgangsweg zu öffnen oder zu schließen.
  99. Vorrichtung nach Anspruch 98, wobei die Verengungsvorrichtung eingerichtet ist, um die Querschnittsfläche des Blutstromdurchgangsweges stufenlos zu regeln.
  100. Vorrichtung nach Anspruch 67, eine Energizer-Einheit (326) umfassend, wobei die übertragenen Energien zur späteren Nutzung für jede der Energie verbrauchenden implantierbaren Komponenten der Vorrichtung in der Energizer-Einheit gespeichert werden.
  101. Vorrichtung nach Anspruch 100, wobei die Energizer-Einheit (326) eine wiederaufladbare Batterie oder einen Akkumulator zum Zuführen von Energie zu jeder der Energie verbrauchenden implantierbaren Komponenten der Vorrichtung umfasst.
  102. Vorrichtung nach Anspruch 48 und 49, wobei die Energizer-Einheit (326) eine Energieübertragungseinrichtung umfasst, wobei die Energieübertragungseinrichtung eingerichtet ist, um Energie aus dem Steuersignal, während es zu dem Signalempfänger (334, 338) gesendet wird, in elektrische Energie zu umzuwandeln.
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