DE60132927T2 - Tintenstrahlstellglied mit sich bewegender düse - Google Patents

Tintenstrahlstellglied mit sich bewegender düse Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Tintenstrahl-Druckkopf. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Tintenstrahl mit beweglicher Düse.
  • Hintergrund der Erfindung
  • EP-A-0510648 beschreibt einen Tintenstrahl-Druckkopf mit einer Vielzahl von Düsen. Jede Düse hat eine externe Betätigungsvorrichtung und einen Dachabschnitt mit einer Öffnung. Der Dachabschnitt definiert eine innere Oberfläche zum Berühren der Druckfarbe und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche, die wirksam mit der externen Betätigungsvorrichtung verbunden ist.
  • Die meisten Tintenstrahl-Druckköpfe der Art, die unter Verwendung von Micro-Electro Mechanical Systems (MEMS) Technik hergestellt werden, wurden in einer Konstruktion vorgeschlagen, die Düsenkammern verwendet, die in MEMS-Schichten zuoberst auf einem Trägermaterial gebildet sind, wobei Düsenkammern in den Schichten gebildet sind. Jede Kammer ist mit einer beweglichen Schaufel ausgestattet, die von irgendeiner Form von Betätigungsvorrichtung betätigt wird, um bei Empfang eines elektrischen Signals an die Betätigungsvorrichtung Druckfarbe in einem Tropfen durch die mit der Kammer assoziierte Düse zu drücken. Eine derartige Konstruktion ist durch die Offenbarung in meiner internationalen Patenanmeldung PCT/AU99/00894 verkörpert.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass es Vorteile bringt, auf die Schaufeln zu verzichten und zu bewirken, dass Druckfarbentropfen durch Verringern der Größe der Düsenkammer aus der Düse gedrückt werden. Man erkannte, dass dies erreicht werden kann, indem die Betätigungsvorrichtung veranlasst wird, die Düse selbst in der Kammer nach unten zu bewegen, wodurch die Schaufel wegfällt, die Konstruktion vereinfacht wird und eine Umgebung vorgesehen wird, die weniger anfällig in Bezug auf das Auslaufen von Druckfarbe aus der Düsenkammer ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Tintenstrahl-Druckkopf bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
    eine Vielzahl von Düsen, die jeweils dazu angepasst sind, Tropfen von Druckfarbe zu einer zu bedruckenden Oberfläche hin auszustoßen, wobei,
    jede der Düsen eine externe Betätigungsvorrichtung und einen Dachabschnitt mit einer Öffnung umfasst, wobei der Dachabschnitt eine innere Oberfläche zum Berühren der Druckfarbe und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche umfasst, die wirksam mit der externen Betätigungsvorrichtung verbunden ist, wobei
    der Dachabschnitt relativ zu einem Bodenabschnitt der Düse beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass:
    die Betätigungsvorrichtung eine Biege-Betätigungsvorrichtung ist, die einen Joule-erwärmten Kragarm umfasst, der von einem nicht erwärmten Kragarm eingezwängt wird,
    wobei ein proximales Ende der Biege-Betätigungsvorrichtung auf dem Trägermaterial angebracht ist und ein distales Ende der Biege-Betätigungsvorrichtung am Dachabschnitt befestigt ist und diesen trägt, so dass im Gebrauch die Betätigung der Betätigungsvorrichtung Druckfarbe durch den Dachabschnitt mit einer Öffnung ausstößt, indem der Dachabschnitt zum Bodenabschnitt bewegt wird.
  • Vorzugsweise umfasst jede der Düsen weiter eine zugehörige Düsenkammer, die dazu angepasst ist, über mindestens eine Leitung in einem darunter liegenden Trägermaterial mit Druckfarbe versorgt zu werden.
  • Vorzugsweise hat der Dachabschnitt eine Seitenwand, die von seinem Umfang herunterhängt, um teleskopisch mit einer sich vom gegenüberliegenden Bodenabschnitt erstreckenden Umfangsseitenwand in Eingriff zu treten, um die Düsenkammer zu definieren.
  • Vorzugsweise steht die Leitung im darunter liegenden Trägermaterial durch eine Öffnung im Bodenabschnitt mit der Düsenkammer in Verbindung, wobei die Öffnung ausreichend groß ist, um den Fluss von Druckfarbe durch sie hindurch nicht maßgeblich zu behindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ungeachtet allfälliger anderer Formen, die in ihrem Umfang enthalten sein können, wird nun eine bevorzugte Form der Erfindung lediglich beispielhaft unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer Tintenstrahleinheit mit beweglicher Düse ist;
  • 2 eine ähnliche Ansicht ist wie 1, die die Biege-Betätigungsvorrichtung der beweglichen Düse in gebogenem Zustand zeigt, so dass ein Tropfen Druckfarbe veranlasst wird, aus der Düse herauszuragen;
  • 3 eine ähnliche Ansicht ist wie 1, die die Düse in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt und einen aus der Düse ausgestoßenen Tropfen Druckfarbe zeigt;
  • 6 eine ähnliche Ansicht ist wie 5, die die Biege-Betätigungsvorrichtung in gebogenem Zustand und einen aus der Düse herausragenden Tropfen Druckfarbe zeigt;
  • 7 eine ähnliche Ansicht ist wie 5, die die Biege-Betätigungsvorrichtung in geradem Zustand und einen Tropfen Druckfarbe, der aus der Düse ausgestoßen wird, zeigt;
  • 8 eine ähnliche Ansicht ist wie 1, ohne die weggeschnittenen Abschnitte;
  • 9 eine ähnliche Ansicht ist wie 8, in der Düse und Biege-Betätigungsvorrichtung entfernt sind und die eine optionale Verengung in der Düsenkammer zeigt;
  • 10 eine ähnliche Ansicht ist wie 9, in der die oberen Schichten entfernt sind; und
  • 11 eine ähnliche Ansicht ist wie 1, in der die Biege-Betätigungsvorrichtung weggeschnitten ist und der Betätigungsvorrichtungsanker zur Klarheit abgelöst ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Man erkennt, dass eine große Zahl ähnlicher Düsen unter Verwendung von MEMS- und CMOS-Technik gleichzeitig hergestellt werden, wie in unseren gleichzeitig hängigen Patentanmeldungen beschrieben wird, auf die am Anfang dieser Spezifikation verwiesen wird.
  • Zum Zweck der Klarheit wird nun der Aufbau nur einer einzelnen Tintenstrahldüse beschrieben.
  • Während bei der herkömmlichen Tintenstrahlkonstruktion der in unseren vorangehend erwähnten gleichzeitig anhängigen Patentanmeldungen beschriebenen Art, Druckfarbe durch die Bewegung einer Schaufel in der Kammer aus einer Düsenkammer ausgestoßen wird, wird gemäß der vorliegenden Erfindung auf die Schaufel verzichtet und Druckfarbe wird durch eine Öffnung (Düse) in der Oberseite der Kammer ausgestoßen, die durch eine Biege-Betätigungsvorrichtung nach unten bewegt wird, wodurch das Kammervolumen verringert wird und bewirkt wird, dass Druckfarbe durch die Düse ausgestoßen wird.
  • In dieser Spezifikation ist der Begriff "Düse" als ein Element zu verstehen, das eine Öffnung definiert und nicht als die Öffnung selbst. Des Weiteren werden die relativen Begriffe "obere/r" und "untere/r" und ähnliche Begriffe unter Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen verwendet und sind als in keiner Weise einschränkend für die Orientierung der Tintenstrahldüse im Gebrauch zu verstehen.
  • Wie in 1 bis 3 der beiliegenden Zeichnungen zu sehen, ist die Düse mittels MEMS-Technik auf einem Trägermaterial 1 aufgebaut und definiert eine Druckfarbenvorratsöffnung 2 durch eine sechseckige Öffnung 3 (die eine beliebige andere geeignete Konfiguration haben könnte) in eine Kammer 4, die durch den Bodenabschnitt 5, den Dachabschnitt 6 und die teleskopisch überlappenden Umfangsseitenwände 7 und 8 definiert ist. Die Seitenwände 7, die vom Dachabschnitt 6 herunterhängen sind so dimensioniert, dass sie sich innerhalb der Seitenwände 8, die vom Bodenabschnitt 5 nach oben ragen, nach oben und nach unten bewegen können.
  • Die Ausstoßdüse wird durch den Rand 9 gebildet, der sich im Dachabschnitt 6 befindet, um eine Öffnung für das Ausstoßen von Druckfarbe aus der Düsenkammer zu definieren, wie nachfolgend weiter beschrieben wird.
  • Der Dachabschnitt 6 und die herunterhängenden Seitenwände 7 werden von einer Biege-Betätigungsvorrichtung 10 getragen, die typischerweise aus Schichten besteht, die einen Joule-erwärmten Kragarm bilden, der von einem nicht erwärmten Kragarm eingezwängt wird, so dass die Erwärmung des Joule-erwärmten Kragarms eine differenzielle Expansion zwischen dem Joule-erwärmten Kragarm und dem nicht erwärmten Kragarm verursacht, wodurch die Biege-Betätigungsvorrichtung 10 veranlasst wird, sich zu biegen.
  • Das proximale Ende 11 der Biege-Betätigungsvorrichtung ist am Trägermaterial 1 befestigt und wird durch ein Ankerglied 12, das später beschrieben wird, daran gehindert, sich nach hinten zu bewegen und das distale Ende 13 ist am Dachabschnitt 6 und den Seitenwänden 7 der Tintenstrahldüse befestigt und trägt diese.
  • Im Gebrauch wird Druckfarbe durch den Durchgang 2 und die Öffnung 3 auf beliebige geeignete Weise in die Düsenkammer zugeführt, typischerweise jedoch so, wie in unseren gleichzeitig anhängigen Patentanmeldungen beschrieben, auf die vorangehend verwiesen wurde. Wenn es gewünscht wird, einen Tropfen Druckfarbe aus der Düsenkammer auszustoßen, wird ein elektrischer Strom an die Biege-Betätigungsvorrichtung 10 zugeführt, der bewirkt, dass sich die Betätigungsvorrichtung in die in 2 gezeigte Position biegt und den Dachabschnitt 6 nach unten zum Bodenabschnitt 5 bewegt. Diese Relativbewegung verringert das Volumen der Düsenkammer und bewirkt, dass Druckfarbe sich nach oben durch den Düsenrand 9 wölbt, wie unter 14 (2) gezeigt, wo sie durch die Oberflächenspannung in der Druckfarbe zu einem Tröpfchen geformt wird.
  • Wenn der elektrische Strom von der Biege-Betätigungsvorrichtung 10 entfernt wird, kehrt die Betätigungsvorrichtung in die gerade Konfiguration zurück, wie in 3 gezeigt und bewegt den Dachabschnitt 6 der Düsenkammer nach oben an den Ausgangsort. Der Impuls des teilweise geformten Druckfarbentröpfchens 14 bewirkt, dass sich das Tröpfchen weiterhin nach oben bewegt und einen Druckfarbentropfen 15 bildet, wie in 3 gezeigt, der auf die benachbarte Papieroberfläche oder einen anderen zu bedruckenden Gegenstand geschleudert wird.
  • In einer Form der Erfindung ist die Öffnung 3 im Bodenabschnitt 5 relativ groß verglichen mit dem Querschnitt der Düsenkammer und das Tintentröpfchen wird bei Abwärtsbewegung des Dachabschnitts 6 durch Viskositätswiderstand in den Seitenwänden der Öffnung 2 und in den Zufuhrleitungen, die vom Druckfarbenbehälter (nicht abgebildet) zur Öffnung 2 führen, veranlasst, durch den Düsenrand 9 ausgestoßen zu werden. Dies ist ein Unterschied gegenüber vielen bisherigen Formen von Tintenstrahldüsen, bei denen der "Gegendruck" in der Düsenkammer, der bewirkt, dass die Druckfarbe bei Betätigung durch den Düsenrand ausgestoßen wird, durch eine oder mehrere Umlenkplatten am unmittelbaren Ort der Düsenkammer verursacht wird. Diese Art von Konstruktion kann mit einem Tintenstrahl mit beweglicher Düse der vorangehend beschriebenen Art verwendet werden und wird nachfolgend unter speziellem Verweis auf 9 und 10 weiter beschrieben, in der in 1 bis 3 gezeigten Form der Erfindung wird der Gegendruck jedoch hauptsächlich durch Viskositätswiderstand und Druckfarbenträgheit in der Zufuhrleitung gebildet.
  • Um zu verhindern, dass Druckfarbe während der Betätigung, d. h. während des Biegens der Biege-Betätigungsvorrichtung 10, aus der Düsenkammer ausläuft, wird eine Fluiddichtung zwischen den Seitenwänden 7 und 8 gebildet, wie nun unter speziellem Verweis auf 3 und 4 weiter beschrieben wird.
  • Die Druckfarbe wird während der Relativbewegung des Dachabschnitts 6 und des Bodenabschnitts 5 durch die geometrischen Merkmale der Seitenwände 7 und 8 in der Düsenkammer gehalten, die sicherstellen, dass Druckfarbe durch Oberflächenspannung in der Düsenkammer gehalten wird. Zu diesem Zweck ist ein sehr schmaler Spalt zwischen der herabhängenden Seitenwand 7 und der ihr gegenüberliegenden Oberfläche 16 der nach oben ragenden Seitenwand 8 vorgesehen. Wie in 4 deutlich zu sehen ist, wird die Druckfarbe (als dunkel schraffierter Bereich gezeigt) durch die Nähe der zwei Seitenwände in der kleinen Öffnung zwischen der herabhängenden Seitenwand 7 und den nach innen weisenden Seiten 16 der sich nach oben erstreckenden Seitenwand festgehalten, was sicherstellt, dass die Druckfarbe über die freie Öffnung 17 durch Oberflächenspannung infolge der großen Nähe der Seitenwände selbst dichtet.
  • Um Vorkehrungen für allfällige Druckfarbe zu treffen, die infolge von Verunreinigungen oder anderen Faktoren, die die Oberflächenspannung zerstören können, dem Festhalten durch die Oberflächenspannung entgehen kann, ist die nach oben ragende Seitenwand 8 in der Form einer nach oben weisenden Rinne vorgesehen, die nicht nur die innere Oberfläche 16 hat, sondern eine beabstandete parallele äußere Oberfläche 18, die eine U-förmige Rinne 19 zwischen den beiden Oberflächen bildet. Allfällige Druckfarbentropfen, die der Oberflächenspannung zwischen den Oberflächen 7 und 16 entgehen, laufen in die U-förmige Rinne über, wo sie zurückgehalten werden, statt durch Dochtwirkung über die Oberfläche der Düsenschichten zu gelangen. Auf diese Weise wird eine Doppelwand-Fluiddichtung gebildet, die wirksam ist, die Druckfarbe innerhalb des beweglichen Düsenmechanismus zu halten.
  • Wie bereits in einigen unserer gleichzeitig hängigen Anmeldungen beschrieben wurde, ist es in manchen Situationen wünschenswert, eine "Düsen-Stechvorrichtung" vorzusehen, um allfällige Verunreinigungen zu entfernen, die sich in der Düsenöffnung ansammeln können und um das saubere und klare Ausstoßen eines Tröpfchens aus der Düse bei Betätigung sicherzustellen. Eine Konfiguration der vorliegenden Erfindung, die eine Stechvorrichtung in Kombination mit einem Tintenstrahl mit beweglicher Düse nutzt, ist in den beiliegenden 5, 6 und 7 gezeigt.
  • 5 ist ähnlich wie 1, mit dem Zusatz einer Brücke 20 über der Öffnung 3 im Boden der Düsenkammer, auf der eine sich nach oben erstreckende Stechvorrichtung 21 angebracht ist, die dazu dimensioniert ist, während der Betätigung in und/oder durch die Ebene der Düse zu ragen.
  • Wie in 6 zu sehen, wird, wenn der Dachabschnitt 6 durch das Biegen der Biege-Betätigungsvorrichtung 10 nach unten bewegt wird, die Stechvorrichtung 21 veranlasst, nach oben durch die Öffnung des Düsenrands 9 und teilweise in den sich wölbenden Druckfarbentropfen 14 zu stechen.
  • Wenn der Dachabschnitt 6 in seine Ausgangsposition zurückehrt, wenn sich die Biege-Betätigungsvorrichtung 10, wie in 7 gezeigt, gerade stellt, wird das Druckfarbentröpfchen, wie vorangehend beschrieben, gebildet und ausgestoßen und die Stechvorrichtung 21 ist wirksam zum Lösen oder Wegbrechen von trockener Druckfarbe, die sich über dem Düsenrand bilden kann und die andernfalls die Düse verstopfen würde.
  • Man erkennt, dass wenn die Biege-Betätigungsvorrichtung 10 gebogen wird und bewirkt, dass sich der Dachabschnitt nach unten in die in 2 gezeigte Position bewegt, sich der Dachabschnitt relativ zum Bodenabschnitt 5 neigt und bewirkt, dass sich die Düse in eine Orientierung bewegt, die an der Stelle der Bildung des Druckfarbentröpfchens nicht parallel zur zu bedruckenden Oberfläche ist. Wenn sie nicht korrigiert wird, würde diese Orientierung bewirken, dass das Druckfarbentröpfchen 15 in einer Richtung aus der Düse ausgestoßen wird, die nicht ganz senkrecht zur Ebene des Bodenabschnitts 5 und den Schichten der Düsen im Allgemeinen ist. Das würde zu Ungenauigkeiten beim Drucken führen, insbesondere, da manche Düsen in einer Richtung orientiert sein können und andere Düsen in einer anderen, typischerweise entgegengesetzten Richtung.
  • Die Korrektur dieser nicht senkrechten Bewegung kann erreicht werden, in dem der Düsenrand 9 mit einer asymmetrischen Form ausgestattet wird, wie deutlich in 8 zu sehen ist. Die Düse ist typischerweise am Ende 22, das näher an der Biege-Betätigungsvorrichtung 10 liegt, breiter und flacher und am Ende 23, das weiter von der Biege-Betätigungsvorrichtung entfernt ist, schmaler und spitzer. Diese Verschmälerung des Düsenrands am Ende 23 erhöht die Kraft der Oberflächenspannung am schmalen Teil der Düse, was in einer, durch den Pfeil 24A angezeigten, resultierenden Tropfenvektorkraft in der Richtung zur Biege-Betätigungsvorrichtung resultiert, wenn der Tropfen aus der Düse ausgestoßen wird. Diese resultierende Kraft schleudert den Druckfarbentropfen in einer Richtung, die nicht senkrecht zum Dachabschnitt 6 ist und kann daher maßgeschneidert werden, um die geneigte Orientierung des Dachabschnitts an der Ausstoßstelle des Druckfarbentropfens auszugleichen.
  • Durch sorgfältiges Maßschneidern der Form und Eigenschaften des Düsenrands 9 ist es möglich, die Neigung des Dachabschnitts 6 während der Betätigung vollständig auszugleichen und den Druckfarbentropfen in einer zum Bodenabschnitt 5 senkrechten Richtung von der Düse zu schleudern.
  • Obwohl, wie vorangehend beschrieben, der Gegendruck auf die in der Düsenkammer gehaltene Druckfarbe durch Viskositätswiderstand in den Zufuhrleitungen bereitgestellt werden kann, ist es außerdem möglich einen Tintenstrahl mit beweglicher Düse mit Gegendrücken mittels erheblicher Verengung nah bei der Düse vorzusehen. Diese Verengung ist typischerweise in den Trägermaterialschichten vorgesehen, wie deutlich in 9 und 10 zu sehen. 9 zeigt die Seitenwand 8, von der sich eines oder mehrere Umlenkglieder 24 nach innen erstrecken, was zu einer Öffnung 25 mit verengtem Querschnitt direkt unter der Düsenkammer führt. Die Bildung dieser Öffnung ist in 10 zu sehen, in der die oberen Schichten (in 9 gezeigt) zur Klarheit entfernt wurden. Diese Form der Erfindung kann die angrenzende Positionierung von Zusatzkomponenten zulassen, wie beispielsweise Leistungsleiter und Signalleiter, was in manchen Konfigurationen und mancher vorgesehener Verwendung des Tintenstrahl mit beweglicher Düse wünschenswert ist. Obwohl die Verwendung einer verengten Umlenkplatte auf diese Weise diese Vorteile hat, führt sie außerdem zu einer längeren Nachfüllzeit für die Düsenkammer, was die Betriebsgeschwindigkeit des Druckers in manchen Anwendungen übermäßig einschränken kann.
  • Die Biege-Betätigungsvorrichtung, die aus einem Joule-erwärmten Kragarm 28 gebildet ist, der über einem nicht erwärmten Kragarm 29 positioniert ist, die am distalen Ende 13 miteinander verbunden sind, muss fest verankert sein, um die Relativbewegung zwischen dem Joule-erwärmten Kragarm 28 und dem nicht erwärmten Kragarm 29 am proximalen Ende 11 zu verhindern, während die Zufuhr von elektrischem Strom in den Joule-erwärmten Kragarm 28 vorgesehen wird. 11 zeigt den Anker 12, der in einer U-förmigen Konfiguration mit einem Sockelabschnitt 30 und Seitenabschnitten 31 vorgesehen ist, deren untere Enden jeweils in das Trägermaterial 26 geformt sind oder darin eingebettet sind. Die Bildung der Biege-Betätigungsvorrichtung in einer U-Form verleiht der Stirnwand 30 große Steifigkeit, so dass jede Biegung oder Verformung der Stirnwand 30 relativ zum Trägermaterial 26 bei Bewegung der Biege-Betätigungsvorrichtung verhindert wird.
  • Der nicht erwärmte Kragarm 29 ist mit sich nach außen erstreckenden Laschen 32 ausgestattet, die in Aussparungen 33 in der Seitenwand 31 sitzen, was für weitere Steifigkeit sorgt und die Relativbewegung zwischen dem nicht erwärmten Kragarm 29 und dem Joule-erwärmten Kragarm 28 in der Nähe des Ankers 27 verhindert.
  • Auf diese Weise wird das proximale Ende der Biege-Betätigungsvorrichtung sicher und fest verankert und alle Relativbewegungen zwischen dem Joule-erwärmten Kragarm und dem nicht erwärmten Kragarm in der Nähe des Ankers werden verhindert. Das führt zu besserer Bewegungseffizienz des Dachabschnitts 6 des Tintenstrahls mit beweglicher Düse.

Claims (4)

  1. Tintenstrahl-Druckkopf, der Folgendes umfasst: eine Vielzahl von Düsen, die jeweils dazu angepasst sind, Tropfen von Druckfarbe zu einer zu bedruckenden Oberfläche hin auszustoßen, wobei, jede der Düsen eine externe Betätigungsvorrichtung (10) und einen Dachabschnitt (6) mit einer Öffnung umfasst, wobei der Dachabschnitt (6) eine innere Oberfläche zum Berühren der Druckfarbe und eine gegenüberliegende äußere Oberfläche umfasst, die wirksam mit der externen Betätigungsvorrichtung (10) verbunden ist, wobei der Dachabschnitt (6) relativ zu einem Bodenabschnitt (5) der Düse beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass: die Betätigungsvorrichtung (10) eine Biege-Betätigungsvorrichtung ist, die einen Joule-erwärmten Kragarm umfasst, der von einem nicht erwärmten Kragarm eingezwängt wird, wobei ein proximales Ende (11) der genannten Biege-Betätigungsvorrichtung auf dem Trägermaterial (1) angebracht ist und ein distales Ende der genannten Biege-Betätigungsvorrichtung am Dachabschnitt (6) befestigt ist und diesen trägt, so dass im Gebrauch die Betätigung der Betätigungsvorrichtung (10) Druckfarbe durch den Dachabschnitt (6) mit einer Öffnung ausstößt, indem der Dachabschnitt (6) zum Bodenabschnitt (5) bewegt wird.
  2. Tintenstrahl-Druckkopf nach Anspruch 1, wobei jede der Düsen weiter eine zugehörige Düsenkammer (4) umfasst, die dazu angepasst ist, über mindestens eine Leitung in einem darunterliegenden Trägermaterial mit Druckfarbe versorgt zu werden.
  3. Tintenstrahl-Druckkopf nach Anspruch 2, wobei der Dachabschnitt (6) eine Seitenwand (7) hat, die von seinem Umfang herunterhängt, um teleskopisch mit einer sich vom gegenüberliegenden Bodenabschnitt (5) erstreckenden Umfangsseitenwand (8) in Eingriff zu treten, um die Düsenkammer (4) zu definieren.
  4. Tintenstrahl-Druckkopf nach Anspruch 2, wobei die Leitung im darunterliegenden Trägermaterial (1) durch eine Öffnung im Bodenabschnitt mit der Düsenkammer (4) in Verbindung steht.
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