DE60131446T2 - Ultraschallbrennstoffeinspritzventil mit einem körper aus keramik - Google Patents

Ultraschallbrennstoffeinspritzventil mit einem körper aus keramik Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von Kraftstoff in eine Verbrennungskammer und insbesondere eine modulare Kraftstoffeinspitzdüse für Motoren, welche obenliegende Nockenwellen verwenden, um die Einspritzdüsen zu betätigen.
  • Dieselmaschinen für Lokomotiven verwenden modulare Kraftstoffeinspritzdüsen, welche durch obenliegende Nockenwellen betätigt werden. Eine solche typische herkömmliche modulare Einsprizdüse ist schematisch in 1 dargestellt und wird allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Diese modulare Einspritzdüse 10 schließt einen stählernen Ventilkörper 11 ein, welcher in einer Einspritzdüsenbuchse 29 angeordnet ist. Der stählerne Ventilkörper 11 beherbergt ein Nadelventil, das in der geschlossenen Position des Ventils vorgespannt werden kann, um zu verhindern, dass die Einspritzdüse Kraftstoff in eine der Verbrennungskammern des Motors einspritzt, welche allgemein durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet ist.
  • Wie es in 1B gezeigt ist, welche eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des stählernen Ventilkörpers 11 von 1 zeigt, schließt das Nadelventil einen konisch geformten Ventilsitz 12 ein, der in dem hohlen Inneren des Ventilkörpers 11 ausgebildet wird, und der mit und gegen eine konisch geformte Spitze 13 an einem Ende der Nadel 14 in Passung gebracht werden kann. Das hohle Innere des Ventilkörpers 11 bildet weiterhin einen Kraftstoffdurchgang 15, der ein Kraftstoffreservoir 16 und eine Entladungskammer 17 verbindet, die dem Nadelventil angeordnet ist. Jeder von verschiedenen Ausgangskanälen 18 ist typischer Weise mit der Entladungskammer 17 durch eine Eingangsöffnung 19 und mit der Verbrennungskammer 20 durch eine Ausgangsöffnung 21 an jedem gegenüberliegenden Ende von jedem Ausgangskanal 18 verbunden. Das Nadelventil steuert, ob es Kraftstoff ermöglicht wird, von dem Speicherreservoir 16 in die Entladungskammer 17 und durch die Ausgangskanäle 18 in die Verbrennungskammer 20 zu strömen.
  • Die konisch geformte Spitze 13 an einem Ende der Nadel 14, die in dem hohlen Inneren des Ventilkörpers 11 beherbergt ist, wird in einem dichtenden Kontakt mit dem Ventilsitz 12 durch eine Feder 22 vorgespannt, die in einem Gehäuse 28 derart aufbewahrt ist, dass sie so angeordnet ist, ihre Vorspannungskraft gegen das gegenüberliegende Ende der Nadel 14 aufzuwenden, wie es in 1 gezeigt ist. Eine Kraftstoffpumpe 23 ist oberhalb des federvorgespannten Endes der Nadel 14 angeordnet und in axialer Ausrichtung mit der Nadel 14. Eine weitere Feder 24 spannt ein Nockenstößel 25 vor, das oberhalb und in axialer Ausrichtung mit jedem der Kraftstoffpumpe 23 und dem federvorgespannten Ende der Nadel 14 angeordnet ist. Das Nockenstößel 25 ist mit dem Kolben 26 verbunden, der die Pumpwirkung der Pumpe erzeugt, die unter Druck gesetzten Kraftstoff in den Ventilkörper 11 der Einspritzdüse drängt. Eine obenliegende Nockenwelle betätigt zyklisch das Nockenstößel 25, um die Vorspannungskraft der Feder 24 zu überwinden und auf den Kolben 26 zu drücken, der dem gemäß die Kraftstoffpumpe 23 betätigt. Der Kraftstoff, der in den Ventilkörper 11 durch Betätigung der Pumpe 23 gepumpt wird, hebt hydraulisch die konisch geformte Spitze 13 der Nadel 14 aus dem Kontakt mit dem Ventilsitz 12 fort und öffnet so das Nadelventil und erzwingt eine Entladung von Kraftstoff aus den Ausgangsöffnungen 21 der Einspritzdüse 10 heraus und in die Verbrennungskammer 20, die von der Einspritzdüse bedient wird.
  • Die Ausgangsöffnungen der Einspritzdüse können jedoch verschmutzt werden und dadurch die Menge an Kraftstoff, der es ermöglicht wird, in die Verbrennungskammer einzutreten, nachteilig beeinflussen. Außerdem ist das Verbessern der Kraftstoffeffizienz dieser Maschinen ebenso wie das Verringern ungewollter Emissionen von dem Verbrennungsprozess, der von solchen Motoren durchgeführt wird, wünschenswert.
  • Das Ziel, eine effizientere Verbrennung zu erreichen, welche die Leistung erhöht und die Verschmutzung durch den Verbrennungsprozess verringert, wodurch die Leistungsfähigkeit von Einspritzdüsen verbessert wird, ist weithin zu erreichen gesucht worden, indem die Größe der Ausgangsöffnungen der Einspritzdüse verringert wurde und/oder der Druck des flüssigen Kraftstoffes, der zu der Ausgangsöffnung geliefert wird, erhöht wurde. Jede dieser Arten von Lösungen trachtet danach, die Geschwindigkeit des Kraftstoffes, der die Öffnungen der Einspritzdüse verlässt, zu erhöhen.
  • Diese Lösungen führen jedoch zu ihren eigenen Problemen wie: die Notwendigkeit, exotische Metalle zu verwenden; Schmierungsprobleme; die Notwendigkeit, bewegliche Teile einem Micro-Inch-Finish zu unterziehen; die Notwendigkeit, interne Kraftstoffdurchgänge zu formen; hohe Kosten und Direkteinspritzung. Zum Beispiel bedeutet, sich auf schmalere Öffnungen zu verlassen, dass die Öffnungen leichter verschmutzt werden. Das Vertrauen auf höhere Drucke in dem Bereich von 1500 bar bis 2000 bar bedeutet, dass exotische Me talle verwendet werden müssen, die stabil genug sind, diesen Drucken ohne ein Verdrehen in einer Weise, welche die Eigenschaften der Einspritzdüse verändert, wenn nicht gar diese zerstört, zu widerstehen. Solche exotischen Metalle erhöhen die Kosten der Einspritzdüse. Die höheren Drucke erzeugen ebenso Schmierungsprobleme, die nicht durch Vertrauen auf Zusatzstoffe in dem Kraftstoff zur Schmierung der beweglichen Teile der Einspitzdüse gelöst werden können. Andere Mittel zur Schmierung, wie das Anwenden eines Micro-Inch-Finish auf bewegliche Metallteile, ist mit einem großen Kostenaufwand erforderlich. Solche hohen Drucke erzeugen ebenso Abnutzungsprobleme in den inneren Durchgängen der Einspritzdüse, denen durch Formgebung der Durchgänge entgegengewirkt werden muss, welches eine Verarbeitung erfordert, die kostspielig auszuführen ist. Diese Abnutzungsprobleme erodieren ebenso die Ausgangsöffnungen, und eine solche Erosion ändert innerhalb einer gewissen Zeit die Eigenschaft der Abluft der Einspritzdüse und beeinflusst die Leistungsfähigkeit. Außerdem muss, um die hohen Drucke zu erreichen, die Kraftstoffpumpe zusammen mit der Einspritzdüse für eine direkte Einspritzung positioniert werden, anstelle dass sie entfernt von der Einspritzdüse angeordnet wird.
  • Die Verwendung von Ultraschallenergie dazu, eine Verdüsung des Kraftstoffes, der in eine Verbrennungskammer eingespritzt wird, zu verbessern, ist bekannt, und Fortschritte auf diesem Gebiet sind gemacht worden, wie es durch die gemeinsam besessenen US-Patente Nr. 5 803 106 ; 5 868 153 und 6 053 424 offensichtlich wird. Diese schließen typischer Weise das Befestigen eines Ultraschalltransducers an einem Ende eines Ultraschallhorns, während das entgegengelegene Ende des Horns in den Kraftstoff in der Nähe der Austrittsöffnungen der Einspritzdüse eingetaucht ist und veranlasst wird, mit Ultraschallfrequenzen zu vibrieren, ein. Modulare Kraftstoffeinspritzdüsen können jedoch aufgrund der Anordnung der Kraftstoffpumpe, des Nockenstößels und der obenliegenden Nockenwelle in axialer Ausrichtung mit der Nadel nicht mit solchen Ultraschalltransducern ausgestattet wenden.
  • Das US-Patent Nr. 4 389 999 A beschreibt eine Kraftstoffeinspritzdüse, welche ein Sperrventil einschließt, das Ultraschallvibrationen unterliegt. Die Einspritzdüse umfasst eine Antriebsspule, um Ultraschalloszillationen zu induzieren, und ein Ventil, das ein magnetostriktives Material umfasst. Gemäß der Lehre der US 4 389 999 A wird die gesamte Welle aus einem magnetostriktiven Material gebildet und sie wird in Kontakt mit dem Kraftstoff, der durch Einlassmittel hineinkommt, angeordnet.
  • Zusammenfassung
  • Ziele und Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt oder werden aus der Beschreibung offensichtlich oder können durch Verwendung der Erfindung erkannt werden.
  • In einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die standardmäßige modulare Einspritzdüse, die durch obenliegende Nocken betätigt wird, durch Ersetzen des stählernen Ventilkörpers durch einen Ventilkörper nachgerüstet, der aus keramischen Material besteht, das gegenüber Magnetfeldern, die bei Ultraschallfrequenzen oszillieren, transparent ist. Das keramische Material ist bei den involvierten Drucken härter und von größerem Abnutzungswiderstand als der Stahl.
  • Das Nachrüsten des Ventilkörpers schließt ebenso das Ersetzen der Stahlnadel durch eine Nadel ein, die einen länglichen Teil aufweist, der aus magnetostriktivem Material besteht, das in der Lage ist, mechanisch auf Magnetfelder zu reagieren, die mit Ultraschallfrequenzen oszillieren. Der Teil des keramischen Ventilkörpers, der den magnetostriktiven Teil der nachgerüsteten Nadel umgibt, ist selbst durch eine Drahtspule umgeben, die in der Lage ist, in dem Bereich, der durch den magnetostriktiven Teil der Nadel besetzt wird, ein Magnetfeld zu induzieren, das mit Ultraschallfrequenzen oszilliert und somit den magnetostriktiven Teil dazu veranlasst, mit Ultraschallfrequenzen zu vibrieren. Die Vibration verursacht, dass die Spitze der Nadel, die in dem flüssigen Kraftstoff nahe dem Eingang der Entladungskammer und den Kanälen, die zu den Ausgangsöffnungen der Einspritzdüse führen, angeordnet ist, mit Ultraschallfrequenzen vibriert und unterzieht somit den Kraftstoff diesen Ultraschallvibrationen. Die Ultraschallstimulation des Kraftstoffs, wenn er die Ausgangsöffnungen verlässt, erlaubt es, dass die Einspritzdüse die gewünschte Leistungsfähigkeit erreicht, während sie bei niedrigeren Drucken und unter Verwendung von größeren Austrittsöffnungen als bei den herkömmlichen Lösungen, die darauf zielen, die Geschwindigkeit des Kraftstoffs zu erhöhen, der die Einspritzdüse verlässt, betrieben wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Steuerung zu dem Erregen des ultraschalloszillierenden Signals zur Verfügung gestellt. Die Steuerung ist so ausgebildet, dass die Erregung des ultraschalloszillierenden Signals, das an die Spule geliefert wird, lediglich auftritt, wenn die obenliegenden Nocken die Einspritzdüse betätigen, so dass es Kraftstoff ermöglicht wird, durch die Einspritzdüse und von den Ausgangsöffnungen der Ein spritzdüse aus in die Verbrennungskammer zu strömen. Somit arbeitet die Steuerung so, dass die Ultraschallvibration des Kraftstoffs lediglich auftritt, wenn Kraftstoff durch die Einspritzdüse und von den Ausgangsöffnungen der Einspritzdüse in die Verbrennungskammer strömt. Diese Steuerung kann einen Sensor, wie einen Drucktransducer, einschließen, der auf dem Nockenstößel angeordnet ist, und schließt einen piezoelektrischen Transducer ein, der die Druckänderung, die die Betätigung des Stößels durch die Nocke anzeigt, detektiert.
  • Außerdem können in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung Einspritzdüsen als originale Ausstattung anstelle von Nachrüstsätzen hergestellt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen modularen Kraftstoffeinspritzdüse, die durch obenliegende Nocken betätigt wird.
  • 1B ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils des stählernen Ventilkörpers der herkömmlichen modularen Einspritzdüse von 1A.
  • 2 ist eine schematische Darstellung einer perspektivischen Teilansicht mit Teilen, die als Phantom gezeigt sind (gepunktete Linie), einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Teilansicht einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform des keramischen Ventilkörpers der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei Teile ausgeschnitten sind und Teile im Querschnitt gezeigt sind und Umgebungsstrukturen als Phantom gezeigt sind (strichgepunktete Linie).
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des keramischen Ventilkörpers, der in 3 gezeigt ist.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer zur Zeit bevorzugten Ausführungsform des Ventilkörpers der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei Teile ausgeschnitten sind und Teile im Querschnitt gezeigt sind und Umgebungskomponenten schematisch gezeigt sind.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nunmehr wird in Ausführlichkeit Bezug auf die zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung genommen, von der eines oder mehrere Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind. Jedes Beispiel wird zur Erläuterung der Erfindung, nicht zur Beschränkung der Erfindung, zur Verfügung gestellt. In der Tat wird es den Fachleuten auf dem Gebiet der Technik offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen in der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Bereich oder Geist der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel können Merkmale, die als Teil einer Ausführungsform veranschaulicht oder beschrieben sind, in einer anderen Ausführungsform verwendet werden, um eine noch weitere Ausführungsform zu erhalten. Es ist somit beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung derartige Modifikationen und Variationen, wie sie innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche und ihrer Äquivalente liegen, abdeckt. Dieselben Bezugszeichen werden durchgängig denselben Komponenten in den Zeichnungen und der Beschreibung zugewiesen.
  • Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck „Flüssigkeit" auf eine amorphe (nicht-kristalline) Form von Materie zwischen Gasen und Festkörpern, in der die Moleküle höher konzentriert sind als in Gasen, aber weniger konzentriert sind als in Festkörpern. Eine Flüssigkeit kann eine einzelne Komponente enthalten oder sie kann aus mehreren Komponenten hergestellt sein. Die Komponenten können andere Flüssigkeiten, Festkörper und/oder Gase sein. Zum Beispiel ist eine Eigenschaft von Flüssigkeiten ihre Fähigkeit, infolge einer angelegten Kraft zu strömen. Flüssigkeiten, die sofort bei Anlegen einer Kraft strömen, und für die die Strömungsrate direkt proportional zu der angelegten Kraft ist, werden allgemein als newtonische Flüssigkeiten bezeichnet. Einige Flüssigkeiten haben anomale Strömungsreaktionen, wenn eine Kraft angelegt wird und zeigen nicht-newtonische Strömungseigenschaften.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie schematisch in 2, nicht notwendigerweise in richtiger Skalierung, gezeigt ist, bildet ein Verbrennungsmotor 30 mit modularen Kraftstoffeinspritzdüsen 31 (in 2 ist lediglich eine gezeigt), die durch eine obenliegende Nockenwelle 27 betätigt werden, den Antrieb einer beispielhaften Vorrichtung, von der ein ausgeschnittener Teil im Allgemeinen gezeigt wird und durch das Bezugszeichen 32 bezeichnet ist. Eine solche Vorrichtung 32 könnte beinahe jegliche Vorrichtung sein, die einen Antrieb benötigt, und sie würde, ohne darauf eingeschränkt zu sein, einen elektrischen Stromgenerator, ein Landfahrzeug, wie eine Lokomotive zum Beispiel, ein Luftfahrzeug, wie ein Flugzeug, oder ein Wasserfahrzeug, das durch einen Diesel angetrieben wird, wie zum Beispiel ein hochseegängiges Schiff, einschließen.
  • Die Ultraschallkraftstoff-Einspritzvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird allgemein in 2 durch das Bezugszeichen 31 angezeigt. Die modulare Einspritzdüse 31 unterscheidet sich von der herkömmlichen modularen Einspritzdüse 10, die oben beschrieben ist, primär in dem Aufbau und der Zusammensetzung des Ventilkörpers 33 und der Nadel 36 und in dem Zusatz eines Sensors, einer Steuerung und einer Ultraschallenergiequelle, und es werden diese Unterschiede unten beschrieben. Die verbleibenden Merkmale und der Betrieb der Einspritzdüse 31 der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie für die herkömmliche modulare Einspritzdüse.
  • Eine zur Zeit bevorzugte Ausführungsform des Ventilkörpers 33 der Einspritzdüse 31 ist in 3 in einer perspektivischen Ansicht, die teilweise ausgeschnitten ist, und in 4 in einer Querschnittsansicht gezeigt. Die äußeren Abmessungen des Ventilkörpers 33 entsprechen denen des herkömmlichen Ventilkörpers 11 für die herkömmliche Einspritzdüse 10 und passen ebenso in die Einspritzdüsenbuchse 29. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist der Ventilkörper 33 aus keramischem Material zusammengesetzt, das gegenüber Magnetfeldern transparent ist, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern. Wie hierin verkörpert und in den 3 und 4 zum Beispiel gezeigt, kann der Ventilkörper 33 aus keramischem Material zusammengesetzt sein, welches teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid ist, welches bei Coors Ceramic Company of Golden, Colorado, erhältlich ist.
  • Der Ventilkörper 33 ist über den Großteil seiner Länge seiner zentralen Längsachse hohl und dahingehend konfiguriert, darin eine Einspritzdüsennadel 36 aufzunehmen. Wie bei der herkömmlichen Nadel bildet ein vorderer Teil der Einspritzdüsennadel 36 die konisch geformte Spitze 13. Der hohle Teil des Ventilkörpers bildet dasselbe Kraftstoffreservoir 16 wie in dem herkömmlichen Ventilkörper 11. Das Reservoir 16 ist dazu ausgebildet, eine Ansammlung von unter Druck gesetztem Kraftstoff aufzunehmen und zu speichern zusätzlich dazu, den Durchgang eines Teils der Einspritzdüsennadel 36 dadurch aufzunehmen. Der hohle Bereich des Ventilkörpers 33 bildet weiterhin dieselbe Entladungskammer 17 wie in dem herkömmlichen Ventilkörper 11. Die Kammer 17 ist mit dem Kraftstoffreservoir 16 verbunden und ist dahingehend ausgebildet, unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff aufzu nehmen. Die Form des hohlen Teils ist im Allgemeinen zylindersymmetrisch, um die externe Form der Nadel aufzunehmen, aber sie variiert gegenüber der Form der Nadel an verschiedenen Teilen entlang der zentrale Achse des Ventilkörpers, um das Kraftstoffreservoir und die Entladungskammer 17 aufzunehmen. Die verschieden geformten hohlen Teile, die entlang der zentralen Achse des Ventilkörpers 33 angeordnet sind, sind im Allgemeinen miteinander verbunden und Wechselwirken mit der Nadel 36 auf dieselbe Weise, wie diese selben Merkmale in dem herkömmlichen Ventilkörper 11 der herkömmlichen Einspritzdüse 10 dieses täten.
  • Der hohle Teil des Ventilkörpers 33 bildet ebenso einen Ventilsitz 12, der als ein abgeschnittener konischer Abschnitt ausgebildet ist, der an einem Ende mit der Öffnung der Entladungskammer 17 verbunden ist und an dem entgegengesetzten Ende in Verbindung mit dem Kraftstoffreservoir 16 ausgebildet ist. Somit ist die Entladungskammer 17 mit dem Kraftstoffreservoir über den Ventilsitz 12 auf dieselbe Weise verbunden, wie in dem herkömmlichen Ventilkörper 11.
  • In dem Ventilkörper 33 ist wie in dem herkömmlichen Ventilkörper 11 zumindest eine und wünschenswerter Weise mehr als eine Düsenaustrittsöffnung 21 durch den unteren Teil des Ventilkörpers 34 der Einspritzdüse 31 ausgebildet. Jede Düsenaustrittsöffnung 21 ist mit der Entladungskammer 17 über einen Ausgangskanal 13 verbunden, der durch den unteren Teil des Ventilkörpers der Einspritzdüse gebildet ist, und mit einer Eingangsöffnung 19, die durch die innere Oberfläche gebildet ist, die die Entladungskammer 17 bildet. Jeder Kanal 18 und seine Öffnungen 19, 21 können einen Durchmesser von weniger als etwa 0,1 Zoll (2,54 mm) aufweisen. Der Kanal 18 und seine Öffnungen 19, 21 können zum Beispiel einen Durchmesser von etwa 0,001 bis etwa 0,1 Zoll (0,00254 bis 2,54 mm) aufweisen. Als ein weiteres Beispiel können der Kanal 18 und seine Öffnungen 19, 21 einen Durchmesser von etwa 0,001 bis etwa 0,01 Zoll (0,0254 bis 0,254 mm) aufweisen. Die vorteilhaften Effekte der Ultraschallvibration des Kraftstoffes, bevor der Kraftstoff die Ausgangsöffnung 21 der Einspritzdüse 31 verlässt, sind unabhängig von der Größe, Form, Position und Anzahl der Kanäle 18 und der Öffnungen 19, 21 derselben gefunden worden.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, bildet der Ventilkörper 33 der Einspritzdüse 31 ebenso einen Kraftstoffdurchgang 115, der innerhalb des Ventilkörpers der Einspritzdüse ausgebildet und außerhalb der Achse angeordnet ist. Der Kraftstoffdurchgang 115 ist dazu ausgebildet, un ter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff an das Kraftstoffreservoir 16 zu liefern, und er ist mit dem Kraftstoffreservoir 16 verbunden und ist mit der Entladungskammer 17 verbunden.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, ist ein Ende des Ventilkörpers 33 dazu ausgebildet, mit dem Federgehäuse 28 (in 3 durch gestrichelte Linien gezeigt) zusammenzupassen, welches die Feder 22 hält, welche die Position der Nadel 36 wie in der herkömmlichen Einspritzdüse 10 vorspannt. Designüberlegungen für den Ventilkörper 33 schlossen das Beibehalten einer adäquaten Oberfläche zum Abdichten und zum Minimieren von Spannungskonzentrationen und das Verhindern des Leckens von Hochdruckkraftstoff zwischen zusammenpassenden Teilen ein. Das Abdichten des Hochdruckkraftstoffes wird in dieser besonderen Einspritzdüse durch zusammenpassende Oberflächen zwischen Teilen erreicht, die durch die Einspritzdüsenbuchse 920 zusammengeklemmt werden. Die abdichtenden oder Kontaktoberflächen sollten derart dimensioniert sein, dass der Kontaktdruck signifikant größer als der maximale Einspritzdruck, der enthalten sein muss, ist. Der statische Druck innerhalb des Ventilkörpers 33 ist ebenso der Abdichtdruck zwischen dem Ventilkörper 33 und dem passenden Gehäuse 28. Der Abdichtdruck schließt einen Abdichtungssicherheitsfaktor von 1,62 für einen geschätzten maximalen Einspritzdruck von 15.000 psi ein.
  • Wie es in den 2 bis 4 gezeigt ist, bildet der Haubenteil 34 des Ventilkörpers 33 die äußere Auflagefläche, die innerhalb der Einspritzdüsenbuchse 29 aufgenommen wird, und ist der Teil des Ventilkörpers 33, der dazu ausgebildet ist, die Kompressionskraft, die angelegt wird, um die modulare Einspritzdüse 31 zusammenzuhalten, aufzunehmen. Ein Ziel dieses Designs des Ventilkörpers 33 bestand darin, Spannungskonzentrationen auf dem unteren Schulterbereich 35 des Ventilkörpers 33 zu minimieren, wenn zusammenpassende Oberflächen zwischen Teilen in dieser Einspitzdüse 31 durch die Einspritzdüsenbuchse 29 zusammengeklemmt werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wurde die Kompressionslast von dem Schulterbereich 35 des Haubenbereichs 34 mit Hilfe einer ringförmigen Metallmanschette 40 geleitet, welche zwischen dem Haubenbereich 34 des Ventilkörpers 33 und der inneren Fläche der Einspritzdüsenbuchse 29 angeordnet ist. Die ringförmige Manschette ist dazu ausgebildet, einen Teil der kompressiven Last, die auf den Ventilkörper 33 innerhalb der Einspritzdüsenbuchse 29 angelegt wird, aufzunehmen und zu absorbieren. Wünschenswerterweise ist die ringförmige Manschette aus einem Metall, wie Aluminium, zusammengesetzt, das weicher als das keramische Material und weicher als das Material, welches die Ein spritzdüsenbuchse 29 bildet, ist. Auf diese Weise kompensiert die ringförmige Manschette 40 die sprödere Zusammensetzung des keramischen Ventilkörpers, der ansonsten in Bereichen, wie dem Schulterbereich 35, der ansonsten einiges dieser Kompressionskraft aufnehmen würde, brechen würde.
  • Ein weiterer kritischer Ort, an dem ein Lecken des Hochdruckkraftstoffes zu verhindern ist, ist der ringförmige Bereich zwischen der äußeren Oberfläche der Nadel 36 und der inneren Oberfläche 37, welche die axiale Bohrung innerhalb des Ventilkörpers 33 bildet. Die interne Bohrung 37 des Ventilkörpers 33 und die Nadel 36, die darin angeordnet ist, werden wahlweise angepasst, um minimale Lücken und minimales Lecken beizubehalten. Ein Wert von 0,0002 Zoll ist eine typische maximale Lücke zwischen dem äußeren Durchmesser der Nadel 36 und dem Durchmesser der Bohrung 37, die direkt dem Reservoir 16 in der Düse 34 nachgeordnet ist.
  • Der Aufbau und der Betrieb des Nadelventils in der Einspritzdüse 31 der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie in der herkömmlichen Einspritzdüse 10, welche oben beschrieben ist. Wie es in 4 gezeigt ist, bildet zum Beispiel das zweite Ende der Einspritzdüsennadel 36 eine Spitze, welche mit einer konischen Oberfläche 13 geformt ist, die ausgebildet ist, mit einem Teil des konisch geformten Ventilsitzes 12, der in dem hohlen Bereich des Ventilkörpers 33 der Einspritzdüse ausgebildet ist, zusammenzupassen und damit abzudichten. Das entgegengelegene Ende der Einspritzdüsennadel 36 ist so verbunden, dass es in eine Position vorgespannt ist, die die konische Oberfläche 13 der Einspritzdüsennadel 36 in einen dichtenden Kontakt mit der konischen Oberfläche des Ventilsitzes 12 bringt, um zu verhindern, dass der Kraftstoff aus dem Kraftstoffdurchgang 115 in das Kraftstoffreservoir 16, in die Entladungskammer 17, durch die Ausgangskanäle 18, aus den Düsenausgangsöffnungen 21 und in die Verbrennungskammer 20 strömt. Wie es schematisch in 3 gezeigt ist, stellt, wie in der herkömmlichen Einspritzdüse 11, eine Feder 22 ein Beispiel für ein Mittel der Vorspannung der konischen Oberfläche 13 der Einspritznadel 36 in einen abdichtenden Kontakt mit der konischen Oberfläche 12 des Ventilsitzes dar. Wenn somit die Einspritzdüsennadel 36 in ihrer vorgespannten Ausrichtung angeordnet ist, kann kein Kraftstoff unter der Kraft von Gravitation alleine von dem Kraftstoffdurchgang 115 aus der Düsenausgangsöffnung 21 und in die Verbrennungskammer 20, in der der untere Teil der Kraftstoffeinspritzdüse 31 angeordnet ist, strömen.
  • Wie es herkömmlich ist und zum Beispiel schematisch in 2 gezeigt ist, fungiert die Betätigung der Nocke 25 dahingehend, die Vorspannungskraft der Feder 24 zu überwinden, und sie zwingt das konische Ende der Einspritzdüsennadel und den konisch geformten Ventilsitz voneinander fort, um die Strömung des Kraftstoffs in die Entladungskammer und aus den Düsenausgangsöffnungen 21 der Kraftstoffeinspritzdüse in die Verbrennungskammer 20 des Motors 30 der Vorrichtung 32 zu ermöglichen. Dieses wird wie in den herkömmlichen modularen Einspritzdüsen 10, die oben beschrieben sind, erreicht, das heißt, durch Betätigung einer Pumpe 23, die unter Druck gesetzten Kraftstoff dazu veranlasst, hydraulisch die Nadel 36 gegen die Vorspannungskraft der Feder 22 zu heben.
  • Wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Ausdruck „magnetostriktiv" auf die Eigenschaft einer Probe aus ferromagnetischem Material, die in Änderungen der Abmessungen der Probe in Abhängigkeit von der Richtung und der Stärke der Magnetisierung der Probe resultiert. Magnetostriktives Material, das auf Magnetfelder reagiert, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern, bedeutet, dass eine Probe eines solchen magnetostriktiven Materials seine Abmessungen mit Ultraschallfrequenzen ändern kann.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bildet die Einspritzdüsennadel zumindest einen ersten Teil 38, der dazu ausgebildet ist, in der zentralen axialen Bohrung 37 angeordnet zu sein, welche innerhalb des Ventilkörpers 33 ausgebildet ist. Wie es zum Beispiel in den 3 und 4 gezeigt ist, ist der erste Teil 38 der Einspritzdüsennadel 36 durch Punktierung angezeigt und ist aus magnetostriktivem Material gebildet, das auf Magnetfelder reagiert, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern. Die Länge des ersten Teils 38, der aus magnetostriktiven Material gebildet ist, kann etwa ein Drittel der Gesamtlänge der Nadel 36 betragen. Es kann jedoch, wenn es gewünscht ist, die gesamte Nadel 36 aus dem magnetostriktiven Material gebildet sein. Ein geeignetes magnetostriktives Material wird durch eine magnetostriktive ETREMA TERFENOL-D® Legierung zur Verfügung gestellt, welche an Stahl bondiert werden kann, um die Nadel der Einspritzdüse auszubilden. Die magnetostriktive ETREMA TERFENOL-D® Legierung ist von ETREMA Products, Inc. of Ames, Iowa 50010, erhältlich. Nickel und Permalloy sind zwei weitere geeignete magnetostriktive Materialien.
  • Bei Anlegen eines Magnetfeldes, das entlang der Längsachse der Einspritzdüsennadel 36 ausgerichtet ist, wächst die Länge dieses ersten Teils 38 der Einspritzdüsennadel 36 etwas in der axialen Richtung an, oder sie nimmt ab. Nach Entfernen des zuvor genannten Mag netfeldes wird die Länge dieses ersten Teils 38 der Einspritzdüsennadel 36 auf ihre unmagnetisierte Länge zurückgebracht. Außerdem ist die Zeit, während der die Expansion und Kontraktion auftritt, kurz genug, so dass die Einspritzdüsennadel 36 sich mit einer Rate ausdehnen und zusammenziehen kann, die innerhalb von Ultraschallfrequenzen, namentlich 15 Kilohertz bis 500 Kilohertz, fällt. Die gesamte Länge der Nadel 36 in dem nichtmagnetisierten Zustand der Nadel ist dieselbe wie die Gesamtlänge der herkömmlichen Nadel 14.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird die axiale Bohrung 37 des Ventilkörpers 33 der Einspritzdüse durch eine Wand gebildet, die aus einem Material zusammengesetzt ist, das gegenüber Magnetfeldern transparent ist, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern. Wie hierin verkörpert und in 3 und 4 zum Beispiel gezeigt, ist diese Wand, die die axiale Bohrung 37 bildet, aus keramischem Material, wie teilweise stabilisierten Zirkoniumoxid zusammengesetzt. Das keramische teilweise stabilisierte Zirkoniumoxid hat hervorragende Materialeigenschaften und erfüllt die Erfordernisse für ein elektrisch nichtleitfähiges Material zwischen der Wicklung (unten beschrieben) und der Nadel 36. Teilweise stabilisiertes Zirkoniumoxid weist eine relativ hohe Kompressionsfestigkeit und Bruchfestigkeit verglichen mit sämtlichen anderen verfügbaren technischen Keramiken auf.
  • Die innere Fläche 39 des Hohlraums innerhalb des Ventilkörpers 33 ist so angeordnet, dass sie mit dem ersten Teil 38 der Einspritzdüsennadel 36 zusammenfällt, die innerhalb der axialen Bohrung 37 des Ventilkörpers 33 der Einspritzdüse 31 angeordnet ist. Wie es zum Beispiel in 4 gezeigt ist, bildet der interne hohle Bereich 39 des Ventilkörpers 33 einen zylindrischen Hohlraum, der dazu ausgebildet ist, darin zumindest einen ersten Teil 38 der Einspritzdüsennadel 36 aufzunehmen. Wie es zum Beispiel in 4 gezeigt ist, umfasste die Länge der inneren Fläche 39 des Hohlraums einen Großteil der axialen Bohrung 37 des Ventilkörpers 33 und besaß einen Durchmesser, der zu 0,001 Zoll größer als der Durchmesser der axialen Bohrung 37 dimensioniert worden war, um ein Festsetzen der Nadel 36 aufgrund einer potenziellen Nicht-Konzentrizität der Anordnung zu verhindern.
  • In noch weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des Hohlraums der axialen Bohrung des Einspritzdüsenkörpers zur Verfügung gestellt, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändern kann. Das Magnetfeld kann sich von An zu Aus oder von einer ersten Amplitude zu einer zweiten Amplituden ändern, oder es kann sich die Richtung des Magnetfeldes ändern. Dieses Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, wird wünschenswer ter Weise zumindest teilweise von dem Ventilkörper 33 der Einspritzdüse getragen. Wie hierin verkörpert und in 3 beispielsweise gezeigt, kann das Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des Hohlraums der axialen Bohrung 37, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine elektrische Stromquelle 46 und eine Drahtspule 42, die um die äußerste Fläche 43 des Teils des Ventilkörpers 33 gewickelt ist, die den Teil des Hohlraums des Ventilkörpers umgibt, der den Teil 38 der Nadel 36 empfängt, der aus magnetostriktivem Material gebildet ist, einschließen.
  • Die elektrische Wicklung 42 wurde direkt um den Ventilkörper 33 gewickelt und isoliert, um einen Kurzschluss der Wicklungen der Spule mit der Einspritzdüsenbuchse 29 zu verhindern. Wie es zum Beispiel in 3 und 4 gezeigt ist, kann die Drahtspule 42 in einem Isoliermaterial eingebettet werden, das allgemein durch gepunktete Schattierung dargestellt wird, das durch das Bezugszeichen 48 bezeichnet ist. Wie zum Beispiel in den 3 und 4 gezeigt, wird eine elektrische Erdung eines Endes der Wicklung 42 durch Kontakte mit einer Seite einer Kupferscheibe 49 erreicht. Die entgegengesetzte Seite der Scheibe 49, die aus einem anderen leitfähigen Material anstelle von Kupfer gebildet sein könnte, weist wünschenswerter Weise Vertiefungen (nicht gezeigt) auf, die gegen die innere Fläche der Einspritzdüsenbuchse 29 drücken würden, wenn der Ventilkörper 23 in der metallischen Einspritzdüsenbuchse 29 eingesetzt wird, und einen guten elektrischen Kontakt mit der Einspritzdüsenbuchse 29 gewährleisten.
  • Ein Kontaktring 44 ist elektrisch mit dem anderen Ende der Wicklung 42 verbunden, welcher in einem Kanal 41 eingelassen ist, der zwischen einer Schulter 35 und dem äußersten Aufbau des Isoliermaterials 48, wie zum Beispiel in den 3, 4 und 5 gezeigt, ausgebildet ist. Das elektrische Verbinden der Wicklung 42 mit der Ultraschallenergiequelle 46 wurde mit Hilfe einer federgespannten elektrischen Sonde 54 erreicht, die in elektrischem Kontakt mit dem Kontaktring 44 gehalten wurde. Wie es in 4 (schematisch) und 5 (vergrößert, Schnittperspektive) zum Beispiel gezeigt ist, wird das hintere Ende der Sonde 54 durch die Einspritzdüsenbuchse 29 eingeführt, und es umgibt eine elektrisch isolierende Buchse 55 den Bereich der Sonde 54, der sich durch die Einspritzdüsenbuchse 29 und in den Kanal 41 in dem Ventilkörper 33 erstreckt.
  • Wie es schematisch zum Beispiel in den 2 und 5 gezeigt ist, kann sodann die Sonde 54 an eine elektrische Leitung 45 angeschlossen werden, die elektrisch an eine Stromquelle 46 angeschlossen ist, welche durch eine Steuerung 47 so betrieben werden kann, dass sie mit Ultraschallfrequenzen oszilliert. Aus einer Perspektive fungiert die Kombination der Nadel 36, die aus magnetostriktivem Material zusammengesetzt ist, und der Spule 42 als ein magnetostriktiver Transducer, der die elektrische Energie, welche von der Spule 42 zur Verfügung gestellt wird, in die mechanische Energie des Expandierens und Kontrahierens der Nadel 36 wandelt. Ein geeignetes Beispiel für eine Steuerung 47 für einen solchen magnetostriktiven Transducer ist in dem gemeinsam besessenen US-Patenten Nr. 5 900 690 und 5 892 315 offenbart. Man beachte insbesondere 5 in den Patenten Nr. 5 900 690 und 5 892 315 und den erläuternden Text derselben.
  • In weiterer Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine Elektrifizierung der Spule 42 bei Ultraschallfrequenzen durch die Steuerung 47 derart bestimmt, dass sie lediglich auftritt, wenn die Einspritzdüsennadel 36 derart positioniert ist, dass Kraftstoff von dem Speicherreservoir 16 in die Entladungskammer 17 strömt. In anderen Worten gewährleistet die Steuerung 47, dass die Ultraschallvibration des Kraftstoffs lediglich auftritt, wenn die Einspritzdüse 31 geöffnet ist, und sie Kraftstoff in die Brennkammer 20 einspritzt. Wie es schematisch in 2 gezeigt ist, kann die Steuerung 47 ein Signal von einem Drucksensor 51 empfangen, der auf dem Nockenstößel 25 angeordnet ist und detektiert, wenn die Nocke 27 den Stößel 25 greift. Wenn die Nocke 27 den Stößel 25 herunterdrückt, wird die Pumpe 23 betätigt und pumpt Kraftstoff in den Ventilkörper 33, wodurch der Druck in dem Kraftstoff innerhalb des Ventilkörpers 33 erhöht wird, sodass das Nadelventil hydraulisch geöffnet wird und Kraftstoff veranlasst wird, aus den Ausgangsöffnungen 21 der Einspritzdüse 31 heraus eingespritzt zu werden. Der Drucksensor 51 kann einen Drucktransducer, wie einen piezoelektrischen Transducer, einschließen, der ein elektrisches Signal erzeugt, wenn er einem Druck unterliegt. Dem gemäß sendet der Drucksensor 51 ein elektrisches Signal an die Steuerung 47, welche einen Verstärker zum Verstärken des elektrischen Signals einschließen kann, das von dem Sensor 51 empfangen wird. Die Steuerung 47 ist dazu ausgebildet, sodann dieses verstärkte elektrische Signal zur Verfügung zu stellen, um die oszillierende Energiequelle 46, welche die Spule 42 über die Leitung 45 versorgt und das gewünschte oszillierende Magnetfeld in dem magnetostriktiven Teil 38 der Nadel 36 induziert, zu aktivieren.
  • Die Steuerung 47 bestimmt ebenso die Amplitude und die Frequenz der Ultraschallvibrationen durch ihre Steuerung der Energiequelle 46. Andere Formen der Steuerung können ver wendet werden, um die Synchronisation der Anwendung von Ultraschallvibrationen und der Einspritzung von Kraftstoff durch die Einspritzdüse zu erreichen, wie es gewünscht ist.
  • Während der Einspritzung von Kraftstoff wird das konisch geformte Ende 13 der Einspritzdüsennadel 36 derart angeordnet, dass es in die Entladungskammer 17 hineinragt. Die Ausdehnung und Zusammenziehung der Länge der Einspritzdüsennadel 36, welche durch die Verlängerung und Zusammenziehung des magnetostriktiven Teils 38 der Einspritzdüsennadel 36 verursacht wird, wird angenommener Weise verursachen, dass sich das konischförmige Ende 13 der Einspritzdüsennadel 36 jeweils einen kleinen Weg in die Entladungskammer 17 hinein und hinaus bewegt, wie es eine Art eines Kolbens täte. Diese reziproke Hinein- und Hinausbewegung wird angenommener Weise eine entsprechende Störung des flüssigen Kraftstoffs innerhalb der Entladungskammer 17 mit derselben Ultraschallfrequenz wie die Änderungen in dem Magnetfeld in dem magnetostriktiven Teil der Einspritznadel 36 verursachen. Die Ultraschallstörung des Kraftstoffs, der die Einspritzdüse 31 durch die Düsenausgangsöffnungen 21 verlässt, resultiert in einer verbesserten Verdüsung des Kraftstoffs, der in die Verbrennungskammer 20 eingespritzt wird. Eine derart verbesserte Verdüsung resultiert in einer effizienteren Verbrennung, welche die Leistung erhöht und die Verschmutzung aus dem Verbrennungsprozess reduziert. Die Ultraschallvibration des Kraftstoffs, bevor der Kraftstoff die Öffnungen der Einspritzdüse verlässt, erzeugen einen Rauch, der ein gleichförmiger, kegelförmiger Strahl von flüssigem Kraftstoff in die Brennstoffkammer 20 hinein darstellt, welche von der Einspritzdüse 31 bedient wird.
  • Die aktuelle Distanz zwischen der Spitze 13 der Nadel 36 und der Eingangsöffnung 19 oder der Ausgangsöffnung 21, wenn das Nadelventil in Abwesenheit von oszillierenden Magnetfeldes geöffnet ist, wurde nicht gegenüber derjenigen geändert, die sich in einem herkömmlichen Ventilkörper ergab. Im allgemeinen kann die minimale Distanz zwischen der Spitze 13 der Nadel 36 und der Eingangsöffnung 19 der Kanäle 13, 18, die zu den Ausgangsöffnungen 21 der Einspritzdüse 31 führen, in einer gegebenen Situation leicht von denjenigen, die in dem Stand der Technik Gelehrte sind, ohne eine ungebührliche Experimentierung bestimmt werden. In der Praxis wird eine solche Distanz sich in dem Bereich von etwa 0,002 Zoll (etwa 0,05 mm) bis etwa 1,3 Zoll (etwa 33 mm) bewegen, auch wenn größere Distanzen verwendet werden können. Eine solche Distanz bestimmt den Grad, in dem Ultraschallenergie auf die unter Druck gesetzte Flüssigkeit angewendet wird, welcher davon verschieden ist, wenn die Flüssigkeit dabei ist, in die Austrittsöffnung zu gelangen. In anderen Wor ten ist, je größer die Distanz ist, desto größer die Menge an unter Druck gesetzter Flüssigkeit, welche der Ultraschallenergie unterliegt. Konsequenterweise werden im Allgemeinen kürzere Distanzen gewünscht, um die Verschlechterung der unter Druck gesetzten Flüssigkeit und andere ungünstige Effekte, die daraus resultieren, dass die Flüssigkeit der Ultraschallenergie ausgesetzt wird, zu minimieren.
  • Direkt bevor der flüssige Kraftstoff in die Eingangsöffnung 19 gerät, überträgt die vibrierende Spitze 13, die den flüssigen Kraftstoff kontaktiert, Ultraschallenergie auf den Kraftstoff. Es scheint, dass die Vibrationen die auftretende Viskosität und Strömungseigenschaften der flüssigen hoch viskosen Kraftstoffe ändern. Die Vibrationen scheinen ebenso die Strömungsrate zu verbessern und/oder die Verdüsung des Kraftstoffstroms, wenn er in die Verbrennungskammer 20 gerät, zu verbessern. Eine Anwendung von Ultraschallenergie scheint die Größe von Tropfen des flüssigen Kraftstoffs zu verbessern (zum Beispiel zu verringern) und die Verteilung von Tropfengröße des Dampfes von flüssigem Kraftstoff zu verringern. Außerdem scheint die Anwendung von Ultraschallenergie die Geschwindigkeit von Tropfen des flüssigen Kraftstoffs, der die Öffnung 21 der Einspritzdüse in die Verbrennungskammer 20 hinein verlässt, zu erhöhen. Die Vibrationen verursachen ebenso eine Zerstörung und Abspülung von verstopfenden Verschmutzungen an der Ausgangsöffnung 21 der Einspritzdüse. Die Vibrationen können ebenso eine Emulgierung des flüssigen Kraftstoffs mit anderen Komponenten (zum Beispiel flüssigen Komponenten) oder Zusatzstoffen, die in dem Kraftstoffstrom vorhanden sein können, verursachen.
  • Die Einspritzdüse 31 der vorliegenden Erfindung kann dazu verwendet werden, flüssige Multikomponenten-Kraftstoffe sowie flüssige Kraftstoffzusätze und Verschmutzungen an dem Punkt zu emulgieren, an dem die flüssigen Kraftstoffe in den Verbrennungsmotor 30 eingeführt werden. Zum Beispiel kann Wasser, das in bestimmten Kraftstoffen enthalten ist, durch Ultraschallvibration emulgiert werden, so dass eine Kraftstoff/Wasser-Mischung in der Verbrennungskammer verwendet werden kann. Gemischte Kraftstoffe und/oder Kraftstoffmischungen, die Komponenten wie zum Beispiel Methanol, Wasser, Ethanol, Diesel, flüssiges Propangas, Biodiesel oder Ähnliches einschließen, können ebenso emulgiert werden. Die vorliegende Erfindung kann Vorteile für Mehrfach-Kraftstoffmotoren besitzen, in denen sie so verwendet werden kann, dass sie die Strömungsrateneigenschaften (zum Beispiel die auftretenden Viskositäten) der unterschiedlichen Kraftstoffe, die in dem Mehrfach-Kraftstoffmotor verwendet werden können, kompatibel werden lassen. Alternativ und/oder zusätzlich kann es wünschenswert sein, Wasser zu einem oder mehreren der flüssigen Kraftstoffe hinzuzufügen und die Komponenten direkt vor der Verbrennung als eine Art des Steuerns der Verbrennung und/oder der Verringerung der Abgasemissionen zu emulgieren. Es mag ebenso wünschenswert sein, ein Gas (zum Beispiel Luft, N2O usw.) einem oder mehreren der flüssigen Kraftstoffe hinzuzufügen, und per Ultraschall die Komponenten direkt vor der Verbrennung als ein Weg des Steuerns der Verbrennung und/oder des Verringerns der Abgasemission zu mischen oder emulgieren.
  • Ein Vorteil der Einspritzdüse 31 der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie selbstreinigend ist. Aufgrund der Ultraschallvibration des Kraftstoffes, bevor der Kraftstoff die Öffnungen 21 der Einspritzdüse verlässt, entfernen die Vibrationen jegliche Partikel, die andernfalls den Kanal 18 und seine Eingangs- und Ausgangsöffnungen 19, 21 verstopfen würden. Das heißt, dass die Kombination von angelegtem Druck und angelegten Kräften durch die ultraschallartig angeregte Nadel 36 inmitten des unter Druck gesetzten Kraftstoffes, direkt bevor der Kraftstoff die Düse 34 verlässt, Hindernisse entfernen kann, die andernfalls möglicherweise die Ausgangsöffnung 21 blockieren würden. Gemäß der Erfindung sind somit der Kanal 18 und seine Eingangsöffnung 19 und Ausgangsöffnung 21 dazu geeignet, selbstreinigend zu sein, wenn die Nadel 36 der Einspritzdüse durch Ultraschallenergie angeregt wird (ohne Ultraschallenergie direkt auf den Kanal 18 und seine Öffnungen 19, 21 anzuwenden), während die Ausgangsöffnung 21 unter Druck gesetzte Flüssigkeit von der Entladungskammer 17 empfängt und die Flüssigkeit zu der Einspritzdüse 31 hinausleitet.
  • Während die Darstellung in Ausführlichkeit in bezug auf spezielle Ausführungen derselben beschrieben worden ist, wird es erkannt werden, dass die Fachleute auf dem Gebiet der Technik nach dem Verstehen des vorhergehenden leicht Änderungen und Variationen dieser Ausführungsformen vornehmen können. Dem gemäß sollte der Bereich der vorliegenden Erfindung als derjenige der angehängten Ansprüche beurteilt werden.

Claims (20)

  1. Eine modulare Ultraschall-Kraftstoffeinspritzdüsen-Vorrichtung zur Einspritzung eines unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoffs in einen Verbrennungsmotor (30), welcher die Einspritzdüse (31) durch zumindest eine obenliegende Nockenwelle (27), die einen Nockenstößel (25) kontaktiert, betätigt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Ventilkörper (33), der aus einem keramischen Material gebildet ist, das gegenüber Magnetfeldern transparent ist, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern, wobei der genannte Ventilkörper (33) bildet: einen Hohlraum, der dazu ausgebildet ist, darin zumindest einen ersten Teil (38) einer Düsennadel (36) aufzunehmen, eine Entladungskammer (17), die mit dem genannten Hohlraum verbunden ist und die dazu ausgebildet ist, unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff und zumindest einen zweiten Teil der genannten Düsennadel (36) aufzunehmen, eine Kraftstoffleitung (115), die mit der genannten Entladungskammer (17) verbunden ist und die dazu ausgebildet ist, den unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff an die genannte Entladungskammer (17) zu liefern, und eine Austrittsöffnung (21), die mit der genannten Entladungskammer (17) verbunden ist und die dazu ausgebildet ist, den unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff von der genannten Entladungskammer (17) aufzunehmen und den flüssigen Kraftstoff aus dem genannten Ventilkörper (33) herauszuführen; ein Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, wobei das Mittel zumindest zum Teil von dem genannten Ventilkörper (33) getragen wird; eine Düsennadel (36), die einen ersten Teil (38), der in dem genannten Hohlraum angeordnet ist, und einen zweiten Teil, der in der Entladungskammer (17) angeordnet ist, aufweist, wobei der genannte erste Teil (38) der genannten Düsennadel (36) aus einem magnetostriktiven Material gebildet ist, das auf Magnetfelder reagiert, die sich mit Ultraschallfrequenzen ändern; einen Sensor (51), der dazu ausgebildet ist, zu signalisieren, wenn die Einspritzdüse (31) unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff in den Verbrennungsmotor (30) einspritzt; und eine Steuerung (47), die an dem genannten Sensor (51) und dem genannten Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, angeschlossen ist, wobei die genannte Steuerung (47) dazu ausgebildet ist, das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, zu aktivieren, wenn der genannte Sensor signalisiert, dass die Einspritzdüse (31) Kraftstoff in die Verbrennungskammer (20) des Motors einspritzt.
  2. Die Vorrichtung von Anspruch 1, weiterhin umfassend: eine Düsenbuchse (29), die den genannten Ventilkörper (33) umgibt, wobei der genannte Ventilkörper (33), einen Glockenteil bildet, das dazu ausgebildet ist, in der genannten Düsenbuchse (29) aufgenommen zu werden; und eine ringförmige Manschette (40), die zwischen dem genannten Glockenteil des genannten Ventilkörpers (33) und der genannten Düsenbuchse (29) angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, der Kompressionslast, die auf den genannten Ventilkörper (33) innerhalb der genannten Düsenbuchse (29) ausgeübt wird, standzuhalten.
  3. Die Vorrichtung von Anspruch 2, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine elektrisch leitende Spule (42) einschließt, die um den genannten Hohlraum herum angeordnet ist.
  4. Die Vorrichtung von Anspruch 2, in welcher die genannte ringförmige Manschette (40) aus Metall besteht.
  5. Die Vorrichtung von Anspruch 4, in welcher die genannte ringförmige Manschette (40) durch ein kreisförmiges Ringelement gebildet wird.
  6. Die Vorrichtung von Anspruch 5, in welcher die genannte ringförmige Manschette (40) aus Aluminium besteht.
  7. Die Vorrichtung von Anspruch 6, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine elektrisch leitende Spule (42) einschließt, die um den genannten Hohlraum herum angeordnet ist.
  8. Die Vorrichtung von Anspruch 3, in welcher der genannte Ventilkörper (33) Tonmaterial (48) enthält, das die genannte elektrisch leitende Spule (42) in sich einschließt.
  9. Die Vorrichtung von Anspruch 5, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine Energiequelle (46) und eine elektrisch leitende Spule (42), die um den genannten Hohlraum herum angeordnet ist, enthält.
  10. Die Vorrichtung von Anspruch 4, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine elektrisch leitende Spule (42) einschließt, die um den genannten Hohlraum herum angeordnet ist, und der genannte Ventilkörper (33) ein Tonmaterial (48) enthält, das die genannte elektrisch leitende Spule (42) in sich einschließt.
  11. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, zumindest zum Teil innerhalb des genannten Ventilkörpers (33) angeordnet ist.
  12. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in welcher der genannte Sensor (51) einen piezoelektrischen Transducer einschließt, der so angeordnet ist, dass er aus einem Kontakt von zumindest einer der Nocken mit einem Nockenstößel (25) eine vorbestimmte Größe eines Drucks detektiert.
  13. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der das genannte Mittel zum Anlegen eines Magnetfelds innerhalb des genannten Hohlraums, das sich mit Ultraschallfrequenzen ändert, eine elektrisch leitende Spule (42) einschließt, die um den genannten Hohlraum herum angeordnet ist.
  14. Die Vorrichtung von Anspruch 1, weiterhin eine Mehrzahl von Austrittsöffnungen (21) umfassend, wobei jede der genannten Austrittsöffnungen (21) dazu ausgebildet und angeordnet ist, mit der genannten Entladungskammer (17) verbunden zu sein und den unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoff von der genannten Entladungskammer (17) aufzunehmen und den flüssigen Kraftstoff aus dem genannten Ventilkörper (33) herauszuführen.
  15. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der die Ultraschallfrequenzen von ungefähr 15 kHz bis zu ungefähr 500 kHz reichen.
  16. Die Vorrichtung von Anspruch 1, in der die Ultraschallfrequenzen von ungefähr 15 kHz bis zu ungefähr 60 kHz reichen.
  17. Ein Verbrennungsmotor, in dem der genannte Motor die Vorrichtung von Anspruch 1 einschließt.
  18. Ein Fahrzeug, das umfasst: den Motor von Anspruch 17.
  19. Ein elektrischer Generator, der umfasst: den Motor von Anspruch 17.
  20. Ein Verfahren zum Nachrüsten einer modularen Ultraschall-Kraftstoffeinspritzdüsen-Vorrichtung zur Einspritzung eines unter Druck gesetzten flüssigen Kraftstoffs in einen Verbrennungsmotor (30), welcher die Einspritzdüse (31) durch zumindest eine obenliegende Nockenwelle (27) betätigt, wobei diese Einspritzdüse (31) ein Nadelventil einschließt, das in der geschlossenen Position des Ventils, wenn der Ventilsitz gegen ein Ende der Nadel abgedichtet ist, während das entgegengesetzte Ende der Nadel in eine obenliegende Nockenwelle (27) eingreift, die das Öffnen und Schließen des Nadelventils betreibt, vorgespannt werden kann, und so die Lieferung von Kraftstoff durch die Austrittsöffnungen (21) der Einspritzdüse (31) in die Verbrennungskammer (20), die von der Einspritzdüse (31) bedient wird, steuert, wobei das Verfahren umfasst: Entfernen der Nadel (36) der Einspritzdüse und Ersetzen derselben durch eine Nadel, die einen länglichen Teil aufweist, der aus einem magnetostriktiven Material besteht; Ausbilden des Ventilkörpers (33) der Einspritzdüse aus einem keramischen Material, das gegenüber Magnetfeldern transparent ist, die mit Ultraschallfrequenzen oszillieren; Umgeben des Äußeren des genannten keramischen Ventilkörpers (33) mit einer Spule (42), die in der Lage ist, ein Magnetfeld, das sich mit einer vorbestimmten Ultraschallfrequenz ändert, in dem Bereich zu induzieren, der von dem magnetostriktiven Teil besetzt ist, und das somit verursacht, dass der magnetostriktive Teil mit Ultraschallfrequenzen vibriert; Anordnen eines Sensors (51) auf der Einspritzdüse (31), der dazu ausgebildet ist, zu detektieren, wenn zumindest eine der Nocken die Einspritzdüse (31) dahingehend betätigt, Kraftstoff in die Verbrennungskammer (20) des Motors einzuspritzen, und elektrisches Anschließen der genannten Spule (42) an eine Ultraschall-Energiequelle (46); elektrisches Anschließen des genannten Sensors (51) an einer Steuerung (47), die elektrisch an der genannten Energiequelle (46) angeschlossen ist, und die dazu ausgebildet ist, die genannte Energiequelle (46) nur dann zu aktivieren, wenn der genannte Sensor (51) signalisiert, dass die genannte eine der Nocken die Einspritzdüse (31) dahingehend betätigt, Kraftstoff in die Verbrennungskammer (20) des Motors einzuspritzen.
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