DE60130331T2 - Verwaltungsverfahren für Netzwerkgeräte - Google Patents

Verwaltungsverfahren für Netzwerkgeräte Download PDF

Info

Publication number
DE60130331T2
DE60130331T2 DE2001630331 DE60130331T DE60130331T2 DE 60130331 T2 DE60130331 T2 DE 60130331T2 DE 2001630331 DE2001630331 DE 2001630331 DE 60130331 T DE60130331 T DE 60130331T DE 60130331 T2 DE60130331 T2 DE 60130331T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
management
network
information
network device
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001630331
Other languages
English (en)
Other versions
DE60130331D1 (de
Inventor
Takayuki Sato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Allied Telesis Holdings KK
Original Assignee
Allied Telesis Holdings KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Allied Telesis Holdings KK filed Critical Allied Telesis Holdings KK
Application granted granted Critical
Publication of DE60130331D1 publication Critical patent/DE60130331D1/de
Publication of DE60130331T2 publication Critical patent/DE60130331T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/08Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters
    • H04L43/0805Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters by checking availability
    • H04L43/0817Monitoring or testing based on specific metrics, e.g. QoS, energy consumption or environmental parameters by checking availability by checking functioning
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L41/00Arrangements for maintenance, administration or management of data switching networks, e.g. of packet switching networks
    • H04L41/08Configuration management of networks or network elements
    • H04L41/0803Configuration setting
    • H04L41/0806Configuration setting for initial configuration or provisioning, e.g. plug-and-play
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5007Internet protocol [IP] addresses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L2101/00Indexing scheme associated with group H04L61/00
    • H04L2101/60Types of network addresses
    • H04L2101/618Details of network addresses
    • H04L2101/622Layer-2 addresses, e.g. medium access control [MAC] addresses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L43/00Arrangements for monitoring or testing data switching networks
    • H04L43/04Processing captured monitoring data, e.g. for logfile generation
    • H04L43/045Processing captured monitoring data, e.g. for logfile generation for graphical visualisation of monitoring data

Description

  • Diese Erfindung betrifft das Management einer Kommunikationsvorrichtung. Die Erfindung kann in geeigneter Weise beispielsweise für die Anfangseinstellungen durch eine Managementvorrichtung auf einer Netzwerkvorrichtung, wie einem Netzknoten und einem mit einem Netzwerk verbundenen Router, eingesetzt werden.
  • Die große Verbreitung von lokale Bereiche abdeckenden Netzwerken (LANs) und große Bereiche abdeckenden Netzwerken (WANs) in den letzten Jahren hat den Anschluss einer großen Zahl von Personalcomputern (hiernach als PCs bezeichnet), Netzknoten, Schaltern, Routern und anderen Arten von Netzwerkvorrichtungen (von denen ein intelligenter Netzknoten o.ä. als „Agent" bezeichnet werden kann) an Netzwerke und Unternetzwerke hiervon ermöglicht, wobei Informationen aufgeteilt und in einem hohen Verkehrsvolumen übertragen werden. Aufgeteilte Umgebungen beim Management der Konfiguration, Performance, Sicherheit und Abrechnung im Netzwerk sind mit der Schwierigkeit verbunden, dass das Lokalisieren oder Isolieren eines möglichen Problems mit enormen Kosten und dem Nachteil eines Risikomanagements verbunden ist. Da her ist der Bedarf nach einem zentralisierten Management der Netzwerkzustandsbedingungen entstanden.
  • Zur Durchführung eines Netzwerkmanagements überwacht eine Managementvorrichtung (die auch als „Manager" oder „Server" bezeichnet werden kann) einen Verbindungsstatus und den Verkehr in Netzwerkvorrichtungen unter der Voraussetzung, dass sich die Managementvorrichtung Kommunikationsparameter und andere Informationen der Netzwerkvorrichtungen gegriffen und Managementinformationen auf den Netzwerkvorrichtungen eingestellt hat. Die Kommunikationsparameter, die IP-Adressen u.ä. umfassen, finden Verwendung, um Kommunikationsfähigkeiten einer Netzwerkvorrichtung zu ermöglichen und die Netzwerkvorrichtung managebar für den Manager zu machen. Bei den Managementinformationen handelt es sich um Informationen, die für die Managementvorrichtung zum Managen der Netzwerkvorrichtung erforderlich sind, wobei diese Informationen Informationen, die allen Netzwerkvorrichtungen gemeinsam sind, und Informationen, die für die Typen der Netzwerkvorrichtungen einzigartig sind, umfassen. Derartige Managementverfahren sind aus den Dokumenten XP751844 und XP4002977 bekannt. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung kann die Anfangsanstellung der Managementinformationen in einigen Fällen als „Anfangskonfiguration" bezeichnet werden.
  • Von den Verfahren zum Einstellen von Kommunikationsparametern auf der Netzwerkvorrichtung ist in herkömmlicher Weise eine manuelle Einstellung unter Verwendung von serielle Daten betreffenden Kommunikationen vorgeschlagen worden. Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Ter minal über eine RS-232C-Schnittstelle an einen Zielagenten angeschlossen wird, um Befehle zum direkten Einstellen von Kommunikationsparametern einzugeben. Wenn jedoch zehn oder hunderte von Netzwerkvorrichtungen an das Netzwerk angeschlossen sind, wie dies bei den neueren Netzwerkumgebungen der Fall ist, die durch die Entwicklung von LAN und WAN entstanden sind, wird die Konfigurationsbelastung zu groß. Daher ist ein anderes Verfahren unter Verwendung von Kommunikationsprotokollen, wie BOOTP (BOOTstrap Protocol), DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol), TFTP (Trivial File Transfer Protocol), vorgeschlagen worden, bei dem ein Server (d.h. DHCP-Server) automatisch beim Starten die Kommunikationsparameter für die Klienten online einstellt. Die Managementvorrichtung ist in vielen Fällen unabhängig vom DHCP-Server vorgesehen, um die DHCP-Server, die IP-Adressen u.ä. einstellen, zu verteilen.
  • Auf herkömmliche Weise ist jedoch die Anfangseinstellung der Netzwerkvorrichtung nicht so einfach. Es ist denkbar, dass eine Anfangskonfigurationsdatei auf die Netzwerkvorrichtung über BOOTP, DHCP und TFTP in Kombination übertragen werden kann. Jede Netzwerkvorrichtung kann jedoch nicht über diese Protokolle identifiziert werden. In einer derartigen Umgebung, in der unterschiedliche Typen von Vorrichtungen zusammen vorhanden sind, können daher keine Managementinformationen, die für die Netzwerkvorrichtung einzigartig sind, eingestellt werden. Andererseits kann eine MAC-Adresse von jeder Vorrichtung manuell in die Managementvorrichtung eingegeben werden, und können die Managementinformationen, die für die Vorrichtung einzigartig sind, auf Basis der MAC-Adresse eingestellt werden. Das Eingeben der MAC-Adressen ist jedoch lästig. Wenn die Vorrichtung ausfällt und ersetzt wird, wird auch deren MAC-Adresse verändert. Somit muss in nachteiliger Weise die MAC-Adresse wieder eingegeben werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein System zur Durchführung einer Anfangseinstellung auf einer Netzwerkvorrichtung mit relativer Einfachheit durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Managementverfahren zum Managen einer Zielvorrichtung mit einer Managementvorrichtung unter Verwendung von Managementinformationen zur Verfügung gestellt, wobei
    die Managementvorrichtung an ein Netzwerk angeschlossen ist;
    die Zielvorrichtung an einen Anschluss einer ersten Verbindungsvorrichtung angeschlossen ist, die mit dem Netzwerk in Verbindung steht; und
    eine zweite Verbindungsvorrichtung an das Netzwerk zwischen der Managementvorrichtung und der ersten Verbindungsvorrichtung angeschlossen und als Standardvorrichtung im Netzwerk eingestellt ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    das Verfahren das Aktualisieren der Managementinformationen durch die Managementvorrichtung durch Erhalten einer Netz werkadresse der Zielvorrichtung, die eingeschaltet worden ist, von der ersten Verbindungsvorrichtung und das Identifizieren der Informationen der ersten Verbindungsvorrichtung sowie einer Anschlussidentifikationsvorrichtung, die den Anschluss identifiziert, umfasst, wobei die Zielvorrichtung eine Anforderung für eine anfängliche Einstellung und die Adresse der Zielvorrichtung an die zweite Verbindungsvorrichtung sendet, die zweite Verbindungsvorrichtung die Anforderung für eine anfängliche Einstellung und die Adresse der Managementvorrichtung zuführt, die Managementvorrichtung ermittelt, ob die Adresse der Zielvorrichtung, die die Anforderung für eine anfängliche Einstellung gesendet hat, in den Managementinformationen enthalten ist, die aktualisiert wurden, und die Managementvorrichtung eine Anfangseinstellung der Zielvorrichtung durchführt, die die Anforderung für eine anfängliche Einstellung gesendet hat.
  • Durch das Managen der Zielvorrichtung auf der Basis der von der Verbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellten Adresse kann die Adresse automatisch von der Verbindungsvorrichtung an die Managementvorrichtung gegeben werden, so dass das Management einschließlich der Anfangskonfiguration erleichtert wird.
  • Dadurch, dass die Managementvorrichtung eine Einstellungsanforderung für Konfigurationsinformationen zum Managen der Zielvorrichtung und die Adresse empfängt sowie die Adresse der Zielvorrichtung durch Vergleichen von Adressen, die von der ersten und zweiten Verbindungsvorrichtung zur Verfügung gestellt werden, identifiziert, kann die Managementvorrichtung die Konfigurationsinformationen nur bei einer Einstel lungsanforderung nur an der Zielvorrichtung einstellen. Die Einstellungsanforderung muss nicht unbedingt von der Managementvorrichtung erzeugt werden. Das Bekanntgeben der Anfangseinstellung und der Adresse von der Managementvorrichtung an die Zielvorrichtung über die zweite Verbindungsvorrichtung ist geeignet, da die Zielvorrichtung in vielen Fällen keine Informationen über die Adresse der Managementvorrichtung vor der Konfiguration besitzt.
  • Die obige Adresse ist beispielsweise eine IP-Adresse und eine MAC-Adresse.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um aufzuzeigen, wie die Erfindung umgesetzt werden kann, wird nunmehr beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Hiervon zeigen:
  • 1 schematisch die Struktur eines Netzwerksystems der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm einer Managementvorrichtung des in 1 gezeigten Netzwerksystems;
  • 3 eine im Speicherteil der Managementvorrichtung der 2 gespeicherte Managementtabelle;
  • 4 ein schematisches Blockdiagramm einer Ver bindungsvorrichtung, mit der die Netzwerkvorrichtung mit dem Netzwerksystem gemäß 1 verbunden ist;
  • 5 ein schematisches Blockdiagramm der Netzwerkvorrichtung im Netzwerksystem der 1;
  • 6 ein Timingdiagramm eines Anfangseinstellungsvorganges durch das Netzwerksystem gemäß 1;
  • 7 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der detaillierten Funktionsweise der Managementvorrichtung gemäß 2 im Timingdiagramm der 6;
  • 8 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des Steuerverfahrens, das von der Verbindungsvorrichtung im Netzwerksystem der 1 durchgeführt wird;
  • 9 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung von Operationen der Managementvorrichtung der 2 zur Erzeugung der Managementtabelle gemäß 3;
  • 10 eine Variation des Timingdiagramms der 6;
  • 11 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Informationssicherungsverfahrens der Netzwerkvorrichtung, das von der Managementvorrichtung der 2 durchgeführt wird;
  • 12 eine andere Variation des Timingdiagramms der 6;
  • 13 ein Timingdiagramm zur Darstellung eines Managementvorganges des in 1 gezeigten Netzwerksystems; und
  • 14 ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von Zuständen, die in einem „Zustandsfeld" der in 3 gezeigten Managementtabelle eingestellt sind.
  • Es wird nunmehr ein Netzwerksystem 1 der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine Strukturdarstellung des Netzwerksystems 1 der vorliegenden Erfindung. Das Netzwerksystem 1 besitzt, wie dargestellt, eine Managementvorrichtung 10, einen DHCP-Server 20, eine Verbindungsvorrichtung 30, ein Äthernetz-Netzwerk 40 und eine Netzwerkvorrichtung 60.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung managt die Managementvorrichtung 10 die Netzwerkvorrichtung 60. Genauer gesagt, die Managementvorrichtung 10 managt einen Statuszustand und den Verkehr der zwischen der Netzwerkvorrichtung 10 und den anderen Vorrichtungen hergestellten Verbindung und auf diese die Konfiguration, Performance, Sicherheit und Abrechnung des Äthernetz-Netzwerkes 40. Wie später in Verbindung mit 13 erläutert, managt bei der vorliegenden Ausführungsform die Managementvorrichtung 10 die Netzwerkvorrichtung 60 unter Verwendung von SNMP.
  • Beim Konfigurationsmanagement werden die Statusbedingungen der das Netzwerk bildenden Vorrichtungen überwacht, und die Funktionsweise einer jeden Vorrichtung wird gesteuert. Ferner kann eine Firmware-Version für jede Vorrichtung beschafft werden. Hierdurch kann ein Netzwerkadministrator die momentane Netzwerkkonfiguration (hiernach als "Netzwerkkonfiguration" bezeichnet), die mit dem Netzwerk und Unternetzwerken hiervon verbunden ist, herausgreifen.
  • Beim Performancemanagement misst ein Administrator die Performance der das Netzwerk bildenden Vorrichtungen. Durch das Performancemanagement kann der Netzwerkadministrator die Statusbedingungen des Verkehrs einer jeden Vorrichtung überwachen, um die Netzwerkaktivitäten daraufhin zu beobachten, ob ein abnormes Paket übermittelt wird, ob es ein Performanceproblem des Servers gibt, o.ä.
  • Beim Sicherheitsmanagement wird die Verwendung von Ressourcen (Informationen und Vorrichtungen) im Netzwerk beschränkt und gesteuert, um eine gültige Verwendung dieser Ressourcen zu unterstützen. Der Netzwerkadministrator untersucht periodisch eine Zugriffsaufzeichnung von Benutzern, um eine nichtautorisierte Benutzung aufzufinden oder zu verhindern, dass ein nichtautorisierter Benutzer in das Netzwerk eindringt.
  • Beim Abrechnungsmanagement werden die Benutzungszustände der Ressourcen im Netzwerk für jeden Benutzer aufgezeichnet. Der Netzwerkadministrator greift die Benutzungsraten der Netzwerkressourcen für jeden Benutzer heraus, um eine Warnung an einen Benutzer abzugeben, der die Ressourcen missbraucht, oder um diese Informationen zu verwenden, um für besseren Service zu sorgen.
  • Die Managementvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform, die beispielsweise als Desktop-PC konstruiert ist, besitzt, wie in 2 gezeigt, eine Steuereinheit 11, einen Kommunikationsanschluss 12, einen RAM 13, einen ROM 14 und einen Speicherteil 15. 2 ist ein schematisches Blockdiagramm der Managementvorrichtung 10. In 2 sind Eingabe/Ausgabevorrichtungen (d.h. eine Tastatur, eine Maus oder andere Markierungsvorrichtungen) und Displayvorrichtungen (d.h. ein Anzeigemonitor u.ä.), die an der Managementvorrichtung 10 befestigt sind, nicht dargestellt. Über die Eingabevorrichtung kann eine Bedienungsperson der Managementvorrichtung 10 Daten verschiedener Arten in den Speicherteil 15 eingeben und notwendige Software in den RAM 13 und ROM 14 oder Speicherteil 15 herunterladen.
  • Die Steuereinheit 11, die einen breiten Bereich von Prozessoren, wie eine CPU und eine MPU, unabhängig davon, wie man diese bezeichnen kann, abdeckt, steuert jede Sektion der Managementvorrichtung 10. Falls erforderlich, kann die Managementvorrichtung 10 mit einem Wirt (nicht gezeigt) verbunden sein, wobei die Steuereinheit 11 mit dem Wirt kommunizieren kann. Die Steuereinheit 11 führt in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung ein im Speicherteil 15 gespei chertes Konfigurationsmanagementtabellenerzeugungsprogramm aus, um Konfigurationsinformationen der Netzwerkvorrichtung 60 einzustellen, und konstruiert Managementtabellen 16 und 17. Darüber hinaus managt die Steuereinheit 11 die Netzwerkvorrichtung 60 über den Kommunikationsanschluss 12.
  • Bei dem Kommunikationsanschluss 12 kann es sich um einen LAN-Adapter zum Herstellen einer Verbindung mit dem Äthernetz-Netzwerk 40 und um einen USB-Anschluss oder IEEE 1394-Anschluss zum Herstellen einer Verbindung mit dem Internet (falls erforderlich, über einen Internetserviceprovider (ISP)) über ein Modem oder einen Terminaladapter (TA) über das öffentliche Telefonnetz ISDN oder um verschiedene Arten von entsprechenden Leitungen handeln. Der RAM 13 dient dazu, zeitweise vom Rom 14 oder vom Speicherteil 15 auszulesende Daten oder in den Speicherteil 15 einzuschreibende Daten o.ä. zu speichern. Der ROM 14 dient dazu, diverse Arten von Software, die für den Betrieb der Steuereinheit 11 erforderlich sind, Firmware und andere Arten von Software zu speichern.
  • Der Speicherteil 15 dient zur Speicherung eines Managementtabellenerzeugungsprogramms zur Erzeugung der Managementtabelle 16 gemäß 3(a) und der Managementtabelle 17 gemäß 3(b) und der Managementtabelle 16 gemäß 9. Die 3(a) und 3(b) zeigen ein Beispiel der Managementtabellen 16 und 17. Das Managementtabellenerzeugungsprogramm kann als unabhängiger Gegenstand verteilt sein. Das Programm kann daher in einer CD-ROM oder anderen Aufzeichnungsmedien verkauft oder über ein Netzwerk, wie das Internet, online verteilt und aktualisiert werden.
  • Die Managementtabelle 16 dient zum Instruieren und Managen der Netzwerkvorrichtung 60 (oder der darauf befindlichen Konfigurationsinformationen), die an ein Netzwerk oder ein Unternetzwerk als Segment des Netzwerkes über die Verbindungsvorrichtungen 30 und 50 angeschlossen ist. Diese Managementtabelle 16 ermöglicht die Durchführung eines erfinderischen Managements einer Vielzahl von Netzwerkvorrichtungen 60 an einer Stelle. In dieser Tabelle bezeichnet „–", dass noch keine Daten erhalten oder gesetzt wurden. Die Managementtabelle 16 gibt eine Beziehung zwischen Netzwerkvorrichtungsinformationen, Anschlussinformationen und Konfigurationsinformationen wieder. Sie unterscheidet sich von der Managementtabelle 17 dadurch, dass die Konfigurationsinformationen, die mit den Typen der Netzwerkvorrichtungen 60 variieren, identifiziert sind.
  • Die Netzwerkvorrichtungsinformationen bestehen aus einer IP-Adresse und einer MAC-Adresse der Netzwerkvorrichtung 60 auf dem Netzwerk und den Vorrichtungstypinformationen zum Identifizieren des Typs der Netzwerkvorrichtung 60.
  • Bei der IP(Internet Protocol)-Adresse handelt es sich um eine Adresse, die Computern oder Netzwerkvorrichtungen zugeordnet ist, welche an eine Netzwerkunterstützung TCP/IP angeschlossen sind, und ist durch eine Reihe von Ziffern in Dezimalschreibweise, getrennt durch Perioden, gekennzeichnet, wobei jede Ziffer von 0 bis 255 reicht. Die IP-Adresse ist in einem IP-Kopf enthalten, der vom IP-Protokoll zur Verfügung gestellt wird, das in der Netzwerkschicht des TCP/IP-Protokolls angeordnet ist. Eine IP-Adresse eines Computers, der direkt mit dem Internet in Verbindung steht, kann vom NIC (Netzwerkinformationszentrum) erhalten werden. Alternativ dazu kann anstelle einer IP-Adresse ein Domainname entsprechend der IP-Adresse, der durch das DNS (Domainnamensystem) zugeordnet wird, verwendet werden.
  • Bei der MAC(Medienzugriffssteuerung)-Adresse handelt es sich um eine Adresse zum Identifizieren einer an ein LAN-System angeschlossenen Informationsvorrichtung und um eine Hardwareadresse einer Verbindungsvorrichtung, die in einem Kommunikationsweg zum Erreichen einer IP-Adresse angeordnet ist.
  • Bei den Vorrichtungstypinformationen handelt es sich beispielsweise um sysObjectID object type in MIB-II für SNMP, was später beschrieben wird. Bei den Vorrichtungstypinformationen kann es sich auch um einen Gehäuseidentifikator der Netzwerkvorrichtung 60 handeln.
  • Die Verbindungsinformationen bestehen aus Identifikationsinformationen der Verbindungsvorrichtung 50, die mit der Netzwerkvorrichtung 60 verbunden ist, und eines Anschlussidentifikators, der später beschrieben wird. Bei den Identifikationsinformationen der Verbindungsvorrichtung 50 kann es sich um die IP-Adresse handeln.
  • Die Konfigurationsinformationen bestehen aus einer Konfigurationsdatei, der Konfigurationsprozedur, dem Zustand und dem Befehl zum Managen der Netzwerkvorrichtung 60.
  • Die Konfigurationsdatei dient zum Speichern von Managementinformationen, die die Managementvorrichtung 10 auf der Netzwerkvorrichtung 60 einstellt. Bei der Konfigurationsprozedur handelt es sich um einen Identifikator zum Managen einer Prozedur, bei der die Managementvorrichtung 10 Informationen auf der Netzwerkvorrichtung 60 einstellt. Diese Prozedur entspricht einem Protokoll, einem Beglaubigungsprozess o.ä. Ein Administrator der Managementvorrichtung 10 kann die Konfigurationsprozedur frei auswählen. Eine Vielzahl von Konfigurationsdateien kann als Konfigurationsdatei bezeichnet werden (d.h. in den Managementtabellen 16 und 17). Bei der Konfigurationsdatei kann es sich um Firmware handeln (d.h. in der Netzwerkvorrichtung 60 realisierte Software).
  • In der Praxis können jedoch in vielen Fällen die Konfigurationsdatei und die Konfigurationsprozedur von einem anderen Bereich des Speicherteiles 15 kopiert werden, in dem Software üblicherweise unter den Typen der Netzwerkvorrichtungen 60 verwendet wird und einzigartige Software mit diesen Typen variiert, von einer CD-ROM kopiert werden, die eine Vielzahl von Konfigurationsdateien zum Managen der Netzwerkvorrichtungen 60 enthält, oder von einer speziellen Homepage über das Internet heruntergeladen werden.
  • Das „Statusfeld" dient dazu, zu ermitteln, ob die Konfigurationsdatei gesichert ist, und setzt einen Administrator der Managementvorrichtung 10 in die Lage, den Status der Konfiguration/Unterstützung zu greifen. Einer von fünf Zuständen kann im „Statusfeld" eingestellt sein, und es wird ein Übergang gemäß 14 durchgeführt. 14 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der im „Statusfeld" eingestellten Zustände.
  • Ein „Anfangsstatus" (Schritt 1500) ist ein Zustand, in dem weder eine Konfigurationsdatei, noch eine Konfigurationsprozedur spezifiziert, d.h. in der Managementtabelle 16 eingestellt ist. Somit stellt die Steuereinheit 11 die Konfigurationsdatei und die Konfigurationsprozedur in der Managementtabelle 16 (Schritt 1502) ein. Selbst wenn in jedem dieser Zustände die Konfigurationsdatei und die Konfigurationsprozedur spezifiziert sind, wird ein Übergang in einen „nichtkonfigurierten" Zustand (Schritt 1504) durchgeführt. Auch wenn in jedem dieser Zustände die Konfigurationsdatei und die Konfigurationsprozedur entfernt werden, wird ein Übergang in den „Anfangszustand" durchgeführt.
  • Der Zustand „nicht konfiguriert" (Schritt 1504) ist ein Zustand, bei dem die Konfigurationsdatei und die Konfigurationsprozedur in der Managementtabelle 16 gesetzt sind, jedoch noch nicht auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt worden sind. In diesem Zustand stellt die Steuereinheit 11 die Konfigurationsdatei und Konfigurationsprozedur auf der Netzwerkvorrichtung 60 ein (Schritt 1506). Wenn die Konfigurationsdatei und Konfigurationsprozedur auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt worden sind, wird das "Zustandsfeld" der Managementtabelle 16 in einen Zustand "konfiguriert" verändert (Schritt 1508). Der Zustand „konfiguriert" ist ein Zustand, bei dem die Konfigurationsdatei und Konfigurationsprozedur auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt sind.
  • Als nächstes werden gemäß einem Befehl in einem "Befehlsfeld" der Managementtabelle 16, das später beschrieben wird, Konfigurationsinformationen (oder die Managementtabelle 16) gesichert (Schritt 1510). Wenn die Konfigurationsinformationen gesichert sind, wird ein „gesicherter Zustand" im „Zustandsfeld" eingestellt (Schritt 1512). Der „gesicherte Zustand" ist ein Zustand, in dem die Managementtabelle 16 in Abhängigkeit von einem Befehl im „Befehlsfeld" gesichert ist.
  • Als nächstes werden Informationen einschließlich der Konfigurationsdatei und Konfigurationsprozedur, die gesichert sind, auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt (Schritt 1514). Hierdurch wird ein „Wiederherstellzustand" im „Zustandsfeld" eingestellt (Schritt 1516). Dieser „Wiederherstellzustand" ist ein Zustand, in dem die Netzwerkvorrichtung 60 mit gesicherten Konfigurationsinformationen konfiguriert ist.
  • In einigen Fällen kann eine Sicherung gemäß einem Befehl des „Befehlsfeldes" von Schritt 1504 bis Schritt 1512 durchgeführt werden (Schritt 1518). Eine Sicherung kann auch gemäß einem Befehl des „Befehlsfeldes" von Schritt 1516 bis Schritt 1512 durchgeführt werden (Schritt 1520). Wenn beispielsweise die Managementtabelle 16 im "nichtkonfigurierten" Zustand gesichert wird, wird der Zustand in den „gesicherten Zustand" verändert. Wenn danach die Informationen auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt werden, wird der Zustand im „Zustandsfeld" auf den „Wiederherstellzustand" und nicht auf den Zustand „konfiguriert" eingestellt.
  • Das „Befehlsfeld" zeigt ein Sicherungsverfahren für Konfigurationsinformationen der Netzwerkvorrichtung 60 an. Beispielsweise bedeutet eine „periodische Sicherung", dass die Konfigurationsdatei zu einer speziellen Zeit periodisch gesichert wird, während eine „Sicherung bei Wechsel" bedeutet, dass die Konfigurationsdatei gesichert wird, wenn der Administrator die Vorrichtungseinstellungen wechselt.
  • Die Managementvorrichtung 10 kann des weiteren eine Unternetzmaske, ein Standard-Gateway, ein Benutzer-ID und Passwort, eine Hardwareversion und eine Firmwareversion aufweisen, die in der Managementtabelle 16 enthalten sind. Die Hardwareversion ist eine Version der Hardware der Netzwerkvorrichtung 60, und die Firmware ist eine Version der Firmware der Netzwerkvorrichtung 60.
  • Bei der in 3(b) gezeigten Managementtabelle 17 handelt es sich um eine Managementtabelle, die für jeden Typ der Netzwerkvorrichtung 60 üblich ist. Die Managementtabelle 17 wird durchgesehen, wenn die Konfigurationsdatei nicht in der Managementtabelle 16 gesetzt ist. Wie gezeigt, sind in der Managementtabelle 17 Vorrichtungstypsinformationen der Netzwerkvorrichtung 60, eine Konfigurationsdatei, die für jeden Typ der Vorrichtung üblich ist, und eine Konfigurationsprozedur, die für jeden Typ der Vorrichtung üblich ist, miteinander korreliert. Die Managementtabelle 17 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird erzeugt, bevor die Managementtabelle 16 erzeugt wird, und wird im voraus im Speicherteil 15 gespeichert. Es versteht sich von selbst, dass die Managementtabelle 17 von Ressourcen auf dem Inter net heruntergeladen oder von einer CD-ROM kopiert werden kann, falls eine solche benutzt wird.
  • Der DHCP-Server 20 stellt Kommunikationsparameter auf der Netzwerkvorrichtung 60 ein. Diese getrennte Bereitstellung des DHCP-Servers 20 unabhängig von der Managementvorrichtung 10 wird bevorzugt, um verteilte Dienste des DHCP-Servers zu erhalten. Die Kommunikationsparameter umfassen die vorstehend erwähnte IP-Adresse, Unternetzmaske und das Standard-Gateway.
  • Bei der Unternetzmaske handelt es sich um ein Bit-Muster zum Separieren des Wirtadressenteiles der IP-Adresse in die Unternetzadresse und die Wirtadresse. Wenn „255.255.255.0" in der Unternetzmaske eingestellt ist, werden die ersten drei Ziffern in Binärnotierung als „11111111" dargestellt. „1" in der Unternetzmaske beezeichnet das gleiche Netzwerk.
  • Das Standard-Gateway ist ein IP-Gateway, durch das ein Wirt ein IP-Datagramm überträgt, wenn der Wirt zum Übertragen des IP-Datagramms eine Routingtabelle einschließlich einer Ziel-IP-Adresse aufweist, es sei denn, die Ziel-IP-Adresse besitzt die gleiche Netzwerkadresse wie der Wirt.
  • Das Benutzer-ID- und Passwortpaar ist ein Identifikator zum Verhindern einer nichtautorisierten Benutzung der Netzwerkvorrichtung 60 im Netzwerk. Die Managementvorrichtung 10 kann Informationen speichern, die vorher durch Offline-Einrichtungen, wie Telefon, Fax und übliche Post, vom Benutzer einer jeden Netzwerkvorrichtung 60 auf der Netzwerkvorrichtung 60 beschafft wurden, oder kann die Informatio nen beschaffen, wenn die Konfigurationsinformationen an der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt werden.
  • Die Kommunikationsparameter können kryptographische Informationen (d.h. Schlüsselinformationen und Verschlüsselungsschemainformationen) und eine Adresse der Managementvorrichtung 10 zur Übertragung einer Meldung, dass die Netzwerkvorrichtung 60 abnormal ist (d.h. ein Trap-Signal zur Verwendung mit SNMP, wie später beschrieben), umfassen.
  • Wenn die Steuereinheit 11 einen Baum einer Netzwerkstruktur des Äthernetz-Netzwerkes 30 aus Informationen in der Managementtabelle 16 anzeigen könnte, würde dies vorzugsweise das Verständnis des Benutzers erleichtern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsvorrichtung 30 als Router ausgebildet. Bei dem Router handelt es sich um eine Verbindungsvorrichtung zur Herstellung einer Verbindung zwischen LANs oder zwischen LAN und WAN. Da jeder beliebige bekannte Mechanismus bei der Verbindungsvorrichtung 30 Verwendung finden kann, wird hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Wie später beschrieben, dient jedoch der Router 30 dazu, eine von der Netzwerkvorrichtung 60 zum Router 30 übertragene Anforderung für eine anfängliche Einstellung an die Managementvorrichtung 10 zu geben. Der Router 30 steht mit der Managementvorrichtung 10 und dem DHCP-Server 20 über das Äthernetz-Netzwerk 40 in Verbindung. Die Verbindungsvorrichtung 30 kann eine drahtlose Verbindungsvorrichtung (d.h. einen Zugriffspunkt als Verbindungsvorrichtung für wireless LAN) aufweisen.
  • Die vorliegende Ausführungsform benutzt das Äthernetz-Netzwerk 40 als typisches LAN. Das Äthernetz-Netzwerk 40 ist ein LAN in einer Bustopologie und besitzt ein 10Base-T, 100Base-TX, Gigabit-Äthernetz u.ä. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur hierbei anwendbar, sondern auch bei anderen Typen von LANs (d.h. Token Ring) und anderen Netzwerken als LAN, wie WAN (Wide Area Network), MAN (Metropolitan Area Network), privaten Netzwerken, dem Internet, kommerziellen Netzwerken (d.h. America Online) und anderen Netzwerken.
  • Die Verbindungsvorrichtung 50 ist eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden der Netzwerkvorrichtung 60 mit dem Netzwerk 40 und besitzt einen Relay-Anschluss 52, über den die Netzwerkvorrichtung 60 angeschlossen ist. Die Verbindungsvorrichtung 50 umfasst beispielsweise einen Netzknoten, einen Schalter, einen Router, andere Konzentratoren, einen Repeater, eine Brücke, eine Gateway-Vorrichtung, einen PC, drahtlose Verbindungsvorrichtungen (d.h. einen Zugriffspunkt als Verbindungsvorrichtung für Wireless LAN) o.ä. Identifizierende Informationen der Verbindungsvorrichtung 50 und ein Anschlussidentifikator des Relay-Anschlusses 52 sind in den Verbindungsinformationen in der Managementtabelle 16 angegeben.
  • Wie in 4 gezeigt, besitzt die Verbindungsvorrichtung 50 eine Steuereinheit 51, einen Relay-Anschluss 52, einen RAM 53, einen ROM 54, einen Speicherteil 65, einen Detektorteil 56 und einen Kommunikationsanschluss 57. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm der Verbindungsvorrich tung 50. Auch in 4 sind aus Bequemlichkeitsgründen die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen sowie die Displayvorrichtung, die an der Verbindungsvorrichtung 50 befestigt sind, nicht dargestellt. Über die Eingabe/Ausgabevorrichtung kann ein Operator der Verbindungsvorrichtung 50 Daten verschiedener Arten in den Speicherteil 55 eingeben und erforderliche Software in den RAM 53 und ROM 54 oder Speicherteil 55 herunterladen.
  • Die Steuereinheit 51, die einen breiten Bereich von Prozessoren, wie CPU und MPU, abdeckt, unabhängig davon, wie man diese bezeichnet, steuert jede Sektion der Verbindungsvorrichtung 50. Die Steuereinheit 51 kommuniziert mit dem Detektorteil 56 und liefert Informationen zum Identifizieren der Netzwerkvorrichtung 60 an die Managementvorrichtung 10 oder steuert das Management der Netzwerkvorrichtung 60 über die Managementvorrichtung 10.
  • Beim Relay-Anschluss 52 handelt es sich um einen Kommunikationsanschluss, über den die Netzwerkvorrichtung 60 eine Kabelverbindung herstellt.
  • Der RAM 53 dient dazu, vom ROM 54 oder vom Speicherteil 55 auszulesende Daten oder in den Speicherteil 55 einzuschreibende Daten o.ä. zeitweise zu speichern. Der ROM 54 dient dazu, verschiedene Arten von Software, die zum Betrieb der Steuereinheit 51 erforderlich sind, Firmware und andere Arten von Software zu speichern.
  • Der Speicherteil 55 dient dazu, ein Steuerverfahren zu speichern, das von der Verbindungsvorrichtung 50 ausgeführt wird, wie später in Verbindung mit 8 beschrieben. Dieses Steuerverfahren kann als Programm verwirklicht werden, das als unabhängiger Gegenstand verteilt werden kann. Daher kann das Programm in einer CD-ROM oder anderen aufzeichnungsfähigen Medien verkauft oder Online über ein Netzwerk, wie das Internet, verteilt und aktualisiert werden.
  • Der Detektorteil 56 detektiert die Einschaltung der Netzwerkvorrichtung 60 durch Kommunikation mit dem Relay-Anschluss 52 und informiert die Steuereinheit 51 über das Einschalten. Da der Detektorteil 56 eine Detektion durchführen kann, indem er eine Spannung des Relay-Anschlusses 52 mit einem speziellen Niveau vergleicht, oder irgendeine bekannte Konstruktion bei dem Detektorteil 56 Verwendung finden kann, wird auf eine detaillierte Beschreibung desselben verzichtet.
  • Beim Kommunikationsanschluss 57 kann es sich um einen LAN-Adapter zum Verbinden der Verbindungsvorrichtung 50 mit der Verbindungsvorrichtung 30 oder dem Äthernetz-Netzwerk 40 und einen USB-Anschluss oder IEEE 1394-Anschluss zum Vorsehen einer Verbindung mit dem Internet (falls erforderlich über einen Internet-Service-Provider (ISP)) über ein Modem oder einen Terminaladapter (TA) über das öffentliche Telefonnetz ISDN oder diverse Arten von speziellen Leitungen handeln. Über den Kommunikationsanschluss 57 kann die Verbindungsvorrichtung 50 mit der Managementvorrichtung 10 kommunizieren.
  • Bei der Netzwerkvorrichtung 60 handelt es sich um eine Zielvorrichtung, die von der Managementvorrichtung 10 zu managen ist. Sie umfasst Netzwerkvorrichtungen, wie einen Netzknoten, einen Schalter, einen Router, andere Konzentratoren, einen Repeater, eine Brücke, eine Gateway-Vorrichtung, einen PC, einen Server und eine drahtlose Verbindungsvorrichtung (d.h. einen Zugriffspunkt als Verbindungsvorrichtung für Wireless LAN).
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Netzwerkvorrichtung 60 eine Steuereinheit 61, einen Kommunikationsanschluss 62, einen RAM 63, einen ROM 64 und einen Speicherteil 65. 5 ist ein schematisches Blockdiagramm der Netzwerkvorrichtung 60. Auch in 5 sind die Eingabe- und Ausgabevorrichtungen sowie die Displayvorrichtung, die an der Netzwerkvorrichtung 60 befestigt sind, aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht dargestellt. Über die Eingabe/Ausgabevorrichtung kann ein Operator der Netzwerkvorrichtung 60 Daten verschiedener Arten in den Speicherteil 65 eingeben und erforderliche Software in den RAM 63 und ROM 64 oder Speicherteil 65 herunterladen.
  • Die Steuereinheit 61, die einen breiten Bereich von Prozessoren abdeckt, wie eine CPU und eine MPU, abhängig davon, wie man diese bezeichnet, steuert jede Sektion der Netzwerkvorrichtung 60. Die Steuereinheit 61 fordert vom DHCP-Server 20 die Übertragung von Kommunikationsparametern und speichert die empfangenen Kommunikationsparameter im Speicherteil 65, überträgt eine Anforderung für eine Anfangseinstellung an den Router 30 und kommuniziert mit der Steuereinheit 11 der Managementvorrichtung 10.
  • Bei dem Kommunikationsanschluss 62 handelt es sich um eine Schnittstelle verschiedener Art o.ä., die mit dem Relay-Anschluss 52 der Verbindungsvorrichtung 50 verbunden ist. Der RAM 63 dient zum zeitweisen Speichern von Daten, die vom ROM 64 oder vom Speicherteil 65 auszulesen sind, oder von Daten, die in den Speicherteil 65 o.ä. einzuschreiben sind. Der ROM 64 dient zum Speichern von diversen Arten von Software, die zum Betrieb der Steuereinheit 61 erforderlich sind, von Firmware und von anderen Arten von Software. Der Speicherteil 65 dient zum Speichern von Kommunikationsparametern und einem Einstellprogramm hiervon. Das Einstellprogramm ist ein Programm, das Kommunikationsparameter vom DHCP-Server empfängt und diese setzt.
  • Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Funktionsweise des erfindungsgemäßen Netzwerksystems 1 in Verbindung mit den 6 und 7. 6 ist ein Timingdiagramm eines Empfangseinstellungsvorganges der Netzwerkvorrichtung 60 durch das Netzwerksystem 1. 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen der detaillierten Funktionsweise der Managementvorrichtung 10 im Timingdiagramm der 6.
  • Wie durch die beiden obersten Pfeile in 6 angedeutet, fordert als erstes die Netzwerkvorrichtung 60 den DHCP-Server 20 auf, Kommunikationsparameter mit DHCP, beispielsweise bei Einschaltung, zu übertragen. In Abhängigkeit davon überträgt der DHCP-Server 20 die Kommunikationsparameter und setzt dieselben. Die Erfindung ist nicht auf diese Vorgehensweise beschränkt. Die Netzwerkvorrichtung 60 kann auch BOOTP oder andere Protokolle verwenden.
  • Gleichzeitig kommuniziert der Detektorteil 56 der Verbindungsvorrichtung 50 mit dem Relay-Anschluss 53 und detektiert auf diese Weise das Einschalten der Netzwerkvorrichtung 60 und unterrichtet die Steuereinheit 51 über diese Detektion. Die Funktionsweise der Verbindungsvorrichtung 50 in diesem Fall ist in 8 gezeigt. 8 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines von der Verbindungsvorrichtung 50 durchgeführten Steuerverfahrens.
  • Als erstes bestimmt die Steuereinheit 51 unter Verwendung eines Detektionsergebnisses des Detektorteiles 56, ob die mit der Verbindungsvorrichtung 50 verbundene Netzvorrichtung 60 eingeschaltet ist (Schritt 1102). Als nächstes empfängt die Steuereinheit 51 eine Mitteilung in Bezug auf die Einschaltung vom Detektorteil 56. Wenn die Steuereinheit 51 bestimmt, dass die zu managende Zielvorrichtung eingeschaltet ist, teilt die Steuereinheit 51 der Managementvorrichtung 10 über den Kommunikationsanschluss 57 die MAC-Adresse und/oder IP-Adresse und den Anschlussidentifikator des Relais-Anschlusses 52 mit (Schritt 1104).
  • Wie durch den dritten Pfeil von oben in 6 angedeutet, teilt daher die Steuereinheit 51 der Verbindungsvorrichtung 50 der Managementvorrichtung 10 das Einschalten über den Kommunikationsanschluss 57 mit. Wenn die Managementvorrichtung 10 das Einschalten der Netzvorrichtung 60 detektiert (Schritt 1002), erhält die Managementvorrichtung 10 die MAC-Adresse oder IP-Adresse der Netzwerkvorrichtung 60 (Schritt 1004) und Identifizierungsinformationen von der Verbindungsvorrichtung 50, mit der die Netzwerkvorrichtung 60 verbunden ist, sowie den Anschlussidentifikator des Relais-Anschlusses 52 (Schritt 1006).
  • Als nächstes führt die Steuereinheit 11 der Managementvorrichtung 10 eine Suche durch und ermittelt, ob die erhaltenen Verbindungsinformationen in der Managementtabelle 16 vorhanden sind (Schritt 1008). Wenn die Steuereinheit 11 feststellt, dass die Verbindungsinformationen nicht existieren, fügt sie der Managementtabelle 16 Netzwerkvorrichtungsinformationen und Verbindungsinformationen hinzu (Schritt 1010) und beendet den Prozess. Wenn die Steuereinheit 11 andererseits feststellt, dass die Verbindungsinformationen vorhanden sind, aktualisiert sie die (die Historie der) Netzwerkvorrichtungsinformationen in der Managementtabelle 16 (Schritt 1012).
  • Wenn die Einstellung der Kommunikationsparameter abgeschlossen ist, überträgt die Netzwerkvorrichtung 60 die Anfangseinstellungsanforderung an einen vorgegebenen Standardrouter 30, beispielsweise mit einer Trap-Botschaft in SNMP, die später beschrieben wird. In Abhängigkeit davon leitet der Router 30 die Einstellungsanforderung von der Netzwerkvorrichtung 60 an die Managementvorrichtung 10 weiter. Auf diese Weise überträgt die Netzwerkvorrichtung 60 die Anfangseinstellungsanforderung an die Managementvorrichtung 10 über den Router 30 bei der vorliegenden Ausführungsform. Dies deshalb, weil die Netzwerkvorrichtung 60 generell keine Informationen in Bezug auf eine Adresse der Managementvorrichtung 10 besitzt, wenn die Kommunikationsparameter eingestellt werden. Wenn jedoch der DHCP-Server 20 die Adresse der Managementvorrichtung 10 zusammen mit den Kommunikationsparametern an die Netzwerkvorrichtung 60 überträgt, kann die Netzwerkvorrichtung 60 direkt die Anfangseinstellungsanforderung an die Managementvorrichtung 10 übertragen.
  • Die Netzwerkvorrichtung 60 kann Vorrichtungstypinformationen und die obige Benutzer-ID, Hardwareversion o.ä., die in den Parametern für die Anfangseinstellungsanforderung enthalten sind, besitzen. Hierdurch kann die Managementvorrichtung 10 eine Anfangskonfigurationsprozedur in Abhängigkeit vom Vorrichtungstyp und ein feineres Management im Management durchführen, wie später in Verbindung mit 13 beschrieben.
  • Wenn die Steuereinheit 11 der Managementvorrichtung 10 feststellt, dass die Anfangseinstellungsanforderung erhalten wurde (Schritt 1014), erhält sie die IP-Adresse, MAC-Adresse und Vorrichtungstypsinformationen der Netzwerkvorrichtung 60 (Schritt 1016). Als nächstes vergleicht die Managementvorrichtung 10 die MAC-Adresse oder IP-Adresse, die von der Verbindungsvorrichtung 50 beim Einschalten erhalten wurde, mit der MAC-Adresse oder IP-Adresse, die bei Empfang der Anfangseinstellungsanforderung erhalten wurde, und sucht nach einer passenden Adresse (Schritt 1018). Wenn die Steuereinheit 11 feststellt, dass die erhaltenen Netzwerkvorrichtungsinformationen in der Managementtabelle 16 nicht vorhanden sind, stoppt sie den Prozess (Schritt 1020). In diesem Fall kann eine Fehlerbotschaft o.ä. zur Netzwerkvorrichtung 60 zurückgeführt werden.
  • Wenn andererseits die Steuereinheit 11 der Managementvorrichtung 10 feststellt, dass die erhaltenen Netzwerkvorrichtungsinformationen in der Managementtabelle 16 vorhanden sind, aktualisiert sie die (die Historie der) Netzwerkvorrichtungsinformationen (Schritt 1022). Als nächstes sieht die Steuereinheit 11 die Konfigurationsinformationen in der Managementtabelle 16 durch (Schritt 1024). Dann ermittelt die Steuereinheit 11, ob die Konfigurationsdatei in der Managementtabelle 16 vorhanden ist (Schritt 1025).
  • Wenn die Steuereinheit 11 feststellt, dass die Konfigurationsdatei nicht in der Managementtabelle 16 vorhanden ist (Schritt 1026), sieht sie die Managementtabelle 17 durch (Schritt 1028). Als nächstes stellt die Steuereinheit 11 fest, ob ein entsprechender Vorrichtungstyp in der Managementtabelle 17 vorhanden ist (Schritt 1030). Wenn die Steuereinheit 11 feststellt, dass der entsprechende Vorrichtungstyp nicht in der Managementtabelle 17 vorhanden ist (Schritt 1030), wird der Prozess beendet. Wenn die Steuereinheit 11 andererseits in Schritt 1026 feststellt, dass die Konfigurationsdatei in der Managementtabelle 16 vorhanden ist, und in Schritt 1030 feststellt, dass der entsprechende Vorrichtungstyp in der Managementtabelle 17 vorhanden ist, führt sie eine Anfangseinstellung der Konfigurationsdatei auf der Netzwerkvorrichtung 60 in Abhängigkeit von den Konfigurationsprozeduren der Managementtabelle 16 oder 17 durch (Schritt 1032) und beendet den Prozess. Die Steuereinheit 11 führt eine Anfangseinstellung der Konfigurationsdatei in der Managementtabelle 17 auf der Netzwerkvorrichtung 60 durch, so dass daher die Managementvorrichtung 10 ein minimales Management der Netzwerkvorrichtung ausführen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, führt die Managementvorrichtung 10 bei der vorliegenden Ausführungsform eine Anfangseinstellung der Netzwerkvorrichtung 60 auf der Basis der Adresse und wahlweise des Anschlussidentifikators der Netzwerkvorrichtung 60 durch. Genauer gesagt, auf der Netzwerkvorrichtung 60, die durch die Adresse und wahlweise den Anschlussidentifikator identifiziert wurde, wird in Abhängigkeit von einer vorgegebenen Konfigurationsprozedur die Anfangseinstellung ausgeführt.
  • Die Steuereinheit 11 fragt vorzugsweise bei jedem Benutzer in jedem Schritt, wie vorstehend beschrieben, an, ob die Netzwerkkonfiguration in einem baumähnlichen Diagramm angezeigt werden soll, und zeigt den Baum an, wenn dies der Benutzer so wünscht.
  • In Verbindung mit 9 erfolgt nunmehr eine Beschreibung eines Verfahrens zu Erzeugung der Managementtabelle 16 durch die Managementvorrichtung 10. Als erstes erhält die Steuereinheit 11 die Netzwerkvorrichtungsinformationen einschließlich der MAC-Adresse und IP-Adresse der Netzwerkvorrichtung 60 und die Vorrichtungstypinformationen, die den Typ der Netzwerkvorrichtung kennzeichnen (Schritt 1302). Das Verfahren zum Erhalten kann mit der Einschaltungsdetektion von der Verbindungsvorrichtung 50 verknüpft sein oder vom DHCP-Server 20 erhalten werden, wie nachfolgend beschrieben.
  • Als nächstes erhält die Steuereinheit 11 Verbindungsinformationen einschließlich der Identifizierungsinformationen und des Anschlussidentifikators (Schritt 1304).
  • Dann erhält die Steuereinheit 11 Konfigurationsinformationen zum Managen der Netzwerkvorrichtung, d.h. eine Konfigurationsdatei, eine Konfigurationsprozedur und einen Zustand sowie Befehl (Schritt 1306). Wie vorstehend beschrieben, können die Konfigurationsdatei und Konfigurationsprozedur von denjenigen kopiert werden, die im voraus erhalten und in einem anderen Bereich des Speicherteiles 15 gespeichert wurden. Die Zustands- und Befehlsfelder können über einen Administrator der Managementvorrichtung 10 eingegeben werden, wenn die entsprechenden Netzwerkvorrichtungsinformationen o.ä. kombiniert werden. Ein Verfahren zum Aktualisieren der Konfigurationsdatei in Abhängigkeit von einem in das Befehlsfeld eingegebenen Befehl wird in Verbindung mit 11 beschrieben.
  • In entsprechender Weise wird die in 3(a) dargestellte Managementtabelle 16 erzeugt (Schritt 1308). Folglich kann der Administrator der Managementvorrichtung 10 das Äthernetz-Netzwerk 40 an einer Stelle managen, wie vorstehend erläutert.
  • Als nächstes wird eine Variation der in 6 gezeigten Ausführungsform in Verbindung mit 10 beschrieben. Bei der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert die Managementvorrichtung 10 mit dem DHCP-Server 20 periodisch oder in einem vorgegebenen Zustand und empfängt eine IP-Adresse und/oder MAC-Adresse sowie eine Anfangseinstellungsanforde rung vom DHCP-Server 20. Da der DHCP-Server 20 erkennt, dass eine Anfangseinstellung auf der Netzwerkvorrichtung 60 von der Managementvorrichtung 10 durchgeführt werden kann, nachdem Kommunikationsparameter auf der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt worden sind, fordert der DHCP-Server 20 anstelle der Netzwerkvorrichtung 60 die Managementvorrichtung 10 auf, die Anfangseinstellung auf der Netzwerkvorrichtung 60 durchzuführen. Bei diesem Ereignis vergleicht daher die Managementvorrichtung 10 die vom DHCP-Server 20 erhaltene MAC-Adresse oder IP-Adresse mit der durch die Einschaltungsmitteilung von der Verbindungsvorrichtung 50 erhaltenen MAC-Adresse oder IP-Adresse.
  • Die Konfigurationsinformationen können als Vorbereitung für eine zukünftige Gelegenheit für den Austausch der Vorrichtung oder auf periodische Weise gesichert werden. Alternativ dazu können die Konfigurationsinformationen bei einer Mitteilung über die Änderung der Konfigurationsinformationen von der Netzwerkvorrichtung 60 gesichert werden. Wahlweise kann eine Historie der Sicherungsinformationen als Vorbereitung für eine Wiederherstellung, die durch einen Konfigurationsfehler o.ä. erforderlich ist, gemanagt werden.
  • In 11 sind diverse Verfahren zum Aktualisieren der Konfigurationsdatei gezeigt. 11 ist ein Ablaufdiagramm zum Darstellen eines Verfahrens zum Aktualisieren von Konfigurationsinformationen, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, wobei sich die 11(a) bis (c) in Bezug auf die vorgegebene Bedingung unterscheiden.
  • Gemäß 11(a) stellt die Steuereinheit 11 fest, ob ein Administrator einen Sicherungsbefehl eingegeben hat (Schritt 1402). Wenn sie feststellt, dass dieser Befehl eingegeben worden ist, sammelt sie Informationen von der speziellen Vorrichtung gemäß einem Sicherungsverfahren (Schritt 1404) und aktualisiert die Konfigurationsdatei (Schritt 1406).
  • Gemäß 11(b) stellt die Steuereinheit 11 fest, ob eine spezielle Zeit erreicht ist (Schritt 1408). Wenn sie feststellt, dass diese Zeit erreicht ist, sammelt sie Informationen von der speziellen Vorrichtung gemäß dem Sicherungsverfahren (Schritt 1404) und aktualisiert die Konfigurationsdatei (Schritt 1406). Die spezielle Zeit kann vom Administrator im voraus spezifiziert worden sein. Wenn das in 11(b) gezeigte Verfahren durchgeführt wird, schreibt die Steuereinheit 11 „periodische Sicherung" in das „Befehlsfeld" in der Managementtabelle 16.
  • Gemäß 11(c) stellt die Steuereinheit 11 fest, ob eine Mitteilung, dass der Benutzer der Netzwerkvorrichtung 60 die Vorrichtungskonfiguration der Netzwerkvorrichtung 60 verändert hat, von der Netzwerkvorrichtung 60 erhalten wurde (Schritt 1410). Wenn sie feststellt, dass diese Mittellung erhalten wurde, sammelt sie Informationen von der speziellen Vorrichtung gemäß dem Sicherungsverfahren (Schritt 1404) und aktualisiert die Konfigurationsdatei (Schritt 1406). Wenn das in 11(c) gezeigte Verfahren durchgeführt wird, schreibt die Steuereinheit 11 „Sicherung bei Änderung" in das „Befehlsfeld" in der Managementtabelle 16.
  • Wenn der Sicherungsprozess beendet ist, aktualisiert die Steuereinheit 11 das „Zustandsfeld" in der Managementtabelle 16 auf „gesichert".
  • Unter Verwendung der in der vorstehend beschriebenen Weise gesicherten Informationen kann eine Anfangseinstellung bei einem Ausfall und Austausch der Netzwerkvorrichtung 60 durchgeführt werden, so dass die Netzwerkvorrichtung 60 die Einstellung in unveränderter Weise vor dem Austausch beibehält.
  • Die Netzwerkvorrichtung 60 kann so ausgebildet sein, dass keine Anfangseinstellung erforderlich ist, wenn die erste Anfangseinstellung in geeigneter Weise durchgeführt worden ist. Dies kann durchgeführt werden, da die Netzwerkvorrichtung 60 die Anfangskonfigurationsinformationen im Speicherteil 15 speichert. Die Managementtabelle 16 kann im ROM 14 als nichtflüchtiger Speicher gespeichert werden, wie vorstehend beschrieben. Dies kann verhindern, dass unnötige Prozesse für die Adressenzuordnung und Anfangseinstellung erforderlich sind.
  • In diesem Fall überträgt die Netzwerkvorrichtung 60 keine Anfangseinstellungsanforderung an den Router 30 in 6. Der DHCP-Server überträgt nicht die Anfangseinstellungsanforderung an die Managementvorrichtung 10 in 10. In 6 stellt die Steuereinheit 61 der Netzwerkvorrichtung 60 fest, bevor sie die Anfangseinstellungsanforderung überträgt, ob die Anfangseinstellung bereits durchgeführt worden ist. Wenn sie feststellt, dass die Anfangseinstellung bereits durchgeführt worden ist, steuert sie dann jede Sek tion an, die Anfangseinstellungsanforderung zu übertragen. Wenn sie feststellt, dass die Anfangseinstellung noch nicht durchgeführt worden ist, steuert sie jede Sektion an, um die Anfangseinstellungsanforderung zu übertragen. Eine derartige Steuerung kann beispielsweise durchgeführt werden, indem die Konfigurationsdatei eingestellt wird. Gemäß 10 kann eine Steuereinheit (nicht gezeigt) des DHCP-Servers 20 die Kommunikationsparameteranforderung von der Netzwerkvorrichtung 60 mit der Anfangseinstellungsanforderung verknüpfen.
  • In Verbindung mit 12 wird nunmehr noch eine andere Variation der in 6 gezeigten Ausführungsform beschrieben. 12 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung von noch einer anderen Variation der in 6 gezeigten Ausführungsform. Die vorliegenden Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der 6 dadurch, dass die Managementvorrichtung 10 eine Anfrage an die Netzwerkvorrichtung 60 adressiert, nachdem der DHCP-Server 20 eine Adresse zugeordnet und die Anfangseinstellung für die Managementvorrichtung 10 gefordert hat. Obwohl bei der in 10 gezeigten Ausführungsform nicht festgestellt wird, ob die Netzwerkvorrichtung 60 erwartet, eine Anfangseinstellung durchzuführen, wird bei dieser Ausführungsform eine Anfrage von der Managementvorrichtung 10 an die Netzwerkvorrichtung 60 adressiert, um diesen Mangel auszugleichen. Die Netzwerkvorrichtung 60 spricht auf die Anfangseinstellungsanforderung von der Managementvorrichtung 10 an, wenn eine Anfangseinstellung erforderlich ist, beispielsweise bei der anfänglichen Installation oder bei Problemen, spricht jedoch nicht an, wenn die Anfangsein stellung nicht erforderlich ist. Ob die Anfangseinstellung erforderlich ist oder nicht, kann mit einem Schalter verändert werden, der an der Managementvorrichtung 10 oder der Netzwerkvorrichtung 60 befestigt ist. Da die anderen Operationen die gleichen sind wie in 6, wird auf eine detaillierte Beschreibung hiervon verzichtet.
  • Als nächstes wird in Verbindung mit 13 eine Managementoperation des Netzwerksystems 1 beschrieben. 13 ist ein Timingdiagramm zur Darstellung der Managementoperation des Netzwerksystems 1. Wie in 13 gezeigt, führt die Managementvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung ein Management über TELNET, ein Management über SNMP, ein Management über TFTP, d.h. Massendatensammlung, und ein Management über HTTP durch.
  • Als erstes kommuniziert die Managementvorrichtung 10 mit der Netzwerkvorrichtung 60 unter Verwendung von TELNET. TELNET ist ein Protokoll, das Kommunikationen zwischen der Managementvorrichtung 10 und der Netzwerkvorrichtung 60 auf einem TCP/IP-Netzwerk ermöglicht. Die Managementvorrichtung 10 steht, wie ein Server, wie auf UNIX, mit der Netzwerkvorrichtung 60 in Verbindung und lädt einen Administrator ein, ein Benutzer-ID und Passwort in Abhängigkeit von einem Login von der Netzwerkvorrichtung 60 einzugeben, um das System der Netzwerkvorrichtung 60 einzuloggen. Als nächstes ermöglicht die Managementvorrichtung 10 dem Administrator, einen Managementbefehl und einen Informationssammelbefehl in Abhängigkeit von angezeigten Botschaften einzugeben, und die Netzwerkvorrichtung 60 überträgt als Antwort die Vorrichtungsinformationen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform führt die Managementvorrichtung 10 ein Management unter Verwendung von SNMP (Simple Network Management Protocol), ein Standardprotokoll für das TCP/IP-Netzwerkmanagement durch. Im Betrieb benutzt SNMP die vier Arten von Botschaften: (1) get (zum Sammeln von Managementinformationen); (2) get-next (zum Sammeln von Managementinformationen); (3) set (zum Einstellen von Managementinformationen); und (4) trap (zum Mitteilen eines Fehlers). Normalerweise wird unter SNMP eine GUI (graphische Benutzerschnittstelle)-Anwendung in der Managementvorrichtung 10 vorgesehen. Wenn Informationen infolge der Operation erforderlich sind, werden die durch Übertragung einer GetRequest- oder GetNextRequest-Botschaft erhaltenen und als GetResponse-Botschaft empfangenen Informationen auf einem Bildschirm angezeigt. Wenn eine Konfiguration erforderlich ist, wird eine SetRequest-Botschaft abgegeben, und ein Einstellungsergebnis wird mit einer GetResponse-Botschaft empfangen. Wenn sich Zustandsbedingungen in der Netzwerkvorrichtung 60 verändert haben, überträgt die Netzwerkvorrichtung 60 auf unabhängige Weise ein Trap-Signal an die Managementvorrichtung 10, und die Managementvorrichtung 10 zeigt eine Botschaft hierfür an.
  • TFTP überträgt und empfängt hauptsächlich Konfigurationsinformationen und Firmware der Netzwerkvorrichtung 60 in der Form einer Datei. Beispielsweise werden die Konfigurationsinformationen als Datei gesammelt. Wenn die Netzwerkvorrichtung 60 ausfällt, wird die Datei rückwärts übertragen und benutzt, wenn die ursprünglichen Konfigurationsinformationen wiederhergestellt werden sollen.
  • Unter HTTP (Hypertext Transfer Protocol) werden HTML-Dokumente zwischen der Managementvorrichtung 10 und der Netzwerkvorrichtung 60 übertragen und empfangen. Die Operation in HTTP ist nahezu die gleiche wie in TELNET. Die menschliche Schnittstelle basiert jedoch auf einer Web-Seite und nicht auf einem Befehl. Somit kann ein Benutzer die Managementvorrichtung 10 betätigen, indem er nach Belieben ein graphisches Element, wie ein Icon oder Fenster, das auf dem Schirm angezeigt wird, unter Verwendung einer Markierungsvorrichtung auswählt.
  • Wenn die Netzwerkvorrichtung 60 als eine nichtautorisierte Vorrichtung identifiziert wird, weist die Managementvorrichtung 10 in der erforderlichen Weise das Login zurück und überträgt ein HTML-Dokument, um die Netzwerkvorrichtung 60 diesbezüglich zu informieren, und zeichnet diese Tatsache auf.
  • Gemäß dem Netzwerksystem 1 der vorliegenden Ausführungsform kann eine vorgegebene Anfangseinstellung nur durch Einschaltung der Netzwerkvorrichtung 60 eingestellt werden. Da die Netzwerkvorrichtung 60 über den Relay-Anschluss 52 der Verbindungsvorrichtung 50 identifiziert werden kann, kann das erfindungsgemäße System bei einer Netzwerkumgebung mit unterschiedlichen Arten von Vorrichtungen Anwendung finden, und es kann eine unterschiedliche Konfigurationsprozedur für jeden Vorrichtungstyp eingestellt werden. Die Konfigurationsinformationen der Netzwerkvorrichtung 60 können gesichert werden, so dass ein Austausch der Netzwerkvorrichtung 60 automatisch gehandhabt werden kann. In diesem Fall muss ein Administrator nicht die MAC-Adresse oder einen anderen Identifikator der Vorrichtung eingeben. Darüber hinaus können gemäß dem Netzwerksystem 1 der vorliegenden Ausführungsform Managementinformationen, die für die Netzwerkvorrichtung 60 einzigartig sind, eingestellt werden.

Claims (2)

  1. Managementverfahren zum Managen einer Zielvorrichtung (60) mit einer Managementvorrichtung (10) unter Verwendung von Managementinformationen, wobei die Managementvorrichtung an ein Netzwerk (50) angeschlossen ist, die Zielvorrichtung an einen Anschluss einer ersten Verbindungsvorrichtung (50) angeschlossen ist, die mit dem Netzwerk in Verbindung steht, und eine zweite Verbindungsvorrichtung (30) an das Netzwerk zwischen der Managementvorrichtung und der ersten Verbindungsvorrichtung angeschlossen und als Standardvorrichtung im Netzwerk eingestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Aktualisieren der Managementinformationen (16, 17) durch die Managementvorrichtung durch Erhalten einer Netzwerkadresse der Zielvorrichtung, die eingeschaltet worden ist, von der ersten Verbindungsvorrichtung und das Identifizieren der Informationen der ersten Verbindungsvorrichtung sowie einer Anschlussidentifikationsvorrichtung, die den Anschluss identifiziert, umfasst, wobei die Zielvorrichtung eine Anforderung für eine anfängliche Einstellung und die Adresse der Zielvorrichtung an die zweite Verbindungsvorrichtung sendet, die zweite Verbindungsvorrichtung die Anforderung für eine anfängliche Einstellung und die Adresse der Managementvorrichtung zuführt, die Managementvorrichtung ermittelt, ob die Adresse der Zielvorrichtung, die die Anforderung für eine anfängliche Einstellung gesendet hat, in den Managementinformationen enthalten ist, die aktualisiert wurden, und die Managementvorrichtung eine Anfangseinstellung der Zielvorrichtung durchführt, die die Anforderung für eine anfängliche Einstellung gesendet hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Managementinformationen (16) Netzwerkvorrichtungsinformationen enthalten, die Informationen vom Vorrichtungstyp, welche die Adresse der Zielvorrichtung und einen Typ der Zielvorrichtung wiedergeben, sowie Anschlussinformationen, die die Identifizierungsinformationen der ersten Verbindungsvorrichtung und der Anschlussidentifikationsvorrichtung enthalten, und Konfigurationsinformationen, die Informationen managen, die in der Zielvorrichtung eingestellt wurden, umfassen.
DE2001630331 2001-07-12 2001-10-26 Verwaltungsverfahren für Netzwerkgeräte Expired - Lifetime DE60130331T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001211896A JP2003032277A (ja) 2001-07-12 2001-07-12 ネットワーク機器の管理方法及びシステム
JP2001211896 2001-07-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60130331D1 DE60130331D1 (de) 2007-10-18
DE60130331T2 true DE60130331T2 (de) 2008-05-21

Family

ID=19047142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001630331 Expired - Lifetime DE60130331T2 (de) 2001-07-12 2001-10-26 Verwaltungsverfahren für Netzwerkgeräte

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7277935B2 (de)
EP (1) EP1276275B1 (de)
JP (1) JP2003032277A (de)
DE (1) DE60130331T2 (de)

Families Citing this family (67)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7802049B2 (en) * 2002-10-30 2010-09-21 Intel Corporation Links having flexible lane allocation
US20040172487A1 (en) * 2003-02-28 2004-09-02 Arpirez Julio Cesar Method for managing plurality of target computers using a management computer
JP2004289739A (ja) * 2003-03-25 2004-10-14 Yamaha Corp ネットワーク機器のパラメータ設定方法、パラメータ設定装置およびプログラム
US20040190458A1 (en) * 2003-03-27 2004-09-30 Yokogawa Electric Corporation Measurement system and mesaurement method
DE10316236B4 (de) 2003-04-09 2007-08-09 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Konfiguration einer Einrichtung in einem Datennetz
US7450574B1 (en) 2003-04-25 2008-11-11 Shoretel, Inc. IP telephony network using a configuration map for organizing sites in a tree-like hierarchy
US20040267910A1 (en) * 2003-06-24 2004-12-30 Nokia Inc. Single-point management system for devices in a cluster
DE10338113B4 (de) * 2003-08-15 2006-10-12 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Netzwerkserver und Verfahren zur Auffindung von Netzwerkknoten
US7380025B1 (en) * 2003-10-07 2008-05-27 Cisco Technology, Inc. Method and apparatus providing role-based configuration of a port of a network element
US7822826B1 (en) 2003-12-30 2010-10-26 Sap Ag Deployment of a web service
US20050182834A1 (en) * 2004-01-20 2005-08-18 Black Chuck A. Network and network device health monitoring
DE602004001753T2 (de) 2004-03-18 2006-11-30 Alcatel Verfahren zur Identifizierung einer Steuervorrichtung
CN100346616C (zh) * 2004-03-26 2007-10-31 联想(北京)有限公司 地址设定系统及地址设定方法
JP4414305B2 (ja) 2004-08-19 2010-02-10 富士通株式会社 中継装置および中継装置の再起動方法並びに中継装置用ソフトウェアプログラム
JP2008521349A (ja) * 2004-11-16 2008-06-19 センサーマティック・エレクトロニクス・コーポレーション 新たな又は置き換えられたeasネットワーク装置の自動設定
US8281014B2 (en) * 2004-12-28 2012-10-02 Sap Ag Session lifecycle management within a multi-tiered enterprise network
US7971001B2 (en) 2004-12-28 2011-06-28 Sap Ag Least recently used eviction implementation
US8015561B2 (en) * 2004-12-28 2011-09-06 Sap Ag System and method for managing memory of Java session objects
US20060143256A1 (en) 2004-12-28 2006-06-29 Galin Galchev Cache region concept
US8204931B2 (en) 2004-12-28 2012-06-19 Sap Ag Session management within a multi-tiered enterprise network
US8024566B2 (en) * 2005-04-29 2011-09-20 Sap Ag Persistent storage implementations for session data within a multi-tiered enterprise network
US7761435B2 (en) * 2005-04-29 2010-07-20 Sap Ag External persistence of session state information
US8589562B2 (en) 2005-04-29 2013-11-19 Sap Ag Flexible failover configuration
US7853698B2 (en) * 2005-04-29 2010-12-14 Sap Ag Internal persistence of session state information
US8762547B2 (en) 2005-04-29 2014-06-24 Sap Ag Shared memory implementations for session data within a multi-tiered enterprise network
US20060248283A1 (en) * 2005-04-29 2006-11-02 Galin Galchev System and method for monitoring threads in a clustered server architecture
US7895308B2 (en) * 2005-05-11 2011-02-22 Tindall Steven J Messaging system configurator
CN100531045C (zh) * 2005-07-15 2009-08-19 华为技术有限公司 一种基于简单网络管理协议的数据管理方法及系统
DE602005009353D1 (de) * 2005-07-22 2008-10-09 Alcatel Lucent Rückgewinnung von Netzelementenkonfiguration
US7673028B2 (en) * 2005-09-28 2010-03-02 Sap Ag Method and system for container-managed configuration and administration
US20070073771A1 (en) 2005-09-28 2007-03-29 Baikov Chavdar S Method and system for directly mapping web services interfaces and java interfaces
US7698684B2 (en) * 2005-09-28 2010-04-13 Sap Ag Method and system for generating schema to Java mapping descriptors and direct mapping of XML schema and Java interfaces
US8700681B2 (en) 2005-09-28 2014-04-15 Sap Ag Method and system for generating schema to java mapping descriptors
US8250522B2 (en) 2005-09-28 2012-08-21 Sap Ag Method and system for generating a web services meta model on the java stack
US9454616B2 (en) 2005-09-28 2016-09-27 Sap Se Method and system for unifying configuration descriptors
JP2007102452A (ja) * 2005-10-04 2007-04-19 Fujitsu Ltd システム管理プログラムおよびシステム管理方法
JP4865454B2 (ja) 2005-10-17 2012-02-01 キヤノン株式会社 設定方法及び通信装置
US8707323B2 (en) 2005-12-30 2014-04-22 Sap Ag Load balancing algorithm for servicing client requests
JP4526045B2 (ja) * 2006-03-08 2010-08-18 株式会社山武 通信中継装置および通信中継方法
JP2008097595A (ja) * 2006-09-13 2008-04-24 Seiko Epson Corp デバイス監視システム、デバイス、識別子登録方法
JP4484120B2 (ja) * 2006-10-10 2010-06-16 日本電信電話株式会社 Eponシステムにおけるonu遠隔自動設定方法、ならびにonu遠隔自動設定システム
CN105430837A (zh) 2006-12-06 2016-03-23 皇家飞利浦电子股份有限公司 用于替换网络中的设备的方法和装置
US20080244063A1 (en) * 2007-03-26 2008-10-02 Vinayak Risbud Automatically detecting managed servers in a network
JP4819731B2 (ja) * 2007-03-29 2011-11-24 Necインフロンティア株式会社 オンライン伝送システム
JP2009065447A (ja) * 2007-09-06 2009-03-26 Nec Corp 設定情報集中記録装置、機器idおよび保守サービス提供方法並びにプログラム
JP2009065617A (ja) * 2007-09-10 2009-03-26 Oki Electric Ind Co Ltd Lan通信システム
US10120105B2 (en) 2007-10-23 2018-11-06 La Crosse Technology Ltd. Location monitoring via a gateway
US8154398B2 (en) 2007-10-23 2012-04-10 La Crosse Technology Remote location monitoring
US9528861B1 (en) 2007-10-23 2016-12-27 La Crosse Technology Remote location monitoring
US10237358B2 (en) 2007-10-23 2019-03-19 La Crosse Technology Ltd. Location monitoring via a gateway
US10599303B2 (en) 2007-10-23 2020-03-24 La Crosse Technology Ltd. Remote location monitoring
JP5200672B2 (ja) * 2008-06-06 2013-06-05 日本電気株式会社 ネットワーク機器、ネットワーク機器接続方法及びネットワークシステム
JP5001912B2 (ja) * 2008-07-03 2012-08-15 アンリツネットワークス株式会社 ノード及びネットワークシステム
JP2010219724A (ja) * 2009-03-16 2010-09-30 Panasonic Electric Works Co Ltd 住宅設備監視制御システム
US8972561B1 (en) * 2009-05-13 2015-03-03 Tellabs Operations, Inc. Methods and apparatus for obtaining network information using file transfer
CN101860545A (zh) * 2010-06-13 2010-10-13 中兴通讯股份有限公司 一种实现设备自动配置的系统及方法
EP2583412A1 (de) 2010-06-21 2013-04-24 Deutsche Telekom AG Verfahren zur effizienten initialisierung eines telekommunikationsnetzes und telekommunikationsnetz
JP5668397B2 (ja) * 2010-10-01 2015-02-12 ミツミ電機株式会社 通信機器設定装置、通信機器設定方法、及び通信機器設定プログラム
US9130835B1 (en) * 2010-12-01 2015-09-08 Juniper Networks, Inc. Methods and apparatus for configuration binding in a distributed switch
CN102185934B (zh) * 2011-04-27 2015-01-07 深圳Tcl新技术有限公司 一种烧写mac地址的系统及方法
US8725852B1 (en) * 2011-09-30 2014-05-13 Infoblox Inc. Dynamic network action based on DHCP notification
US20150229520A1 (en) * 2012-08-29 2015-08-13 Nec Corporation Network monitoring system, communication device, network management method
JP5901586B2 (ja) * 2013-08-27 2016-04-13 アラクサラネットワークス株式会社 中継装置、通信システム、及びノードの設定情報の取得方法
CN104753697B (zh) 2013-12-26 2019-05-24 华为技术有限公司 一种控制网络设备自动开局的方法、设备及系统
CN107170300B (zh) * 2017-07-17 2024-02-13 深圳中电数码显示有限公司 一种教学设备
JP7238515B2 (ja) * 2019-03-20 2023-03-14 日本電気株式会社 ネットワーク制御装置、システム、方法、及びプログラム
CN113794587A (zh) * 2021-08-31 2021-12-14 新华三云计算技术有限公司 一种端口配置方法以及装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02153776A (ja) 1988-12-06 1990-06-13 Seiko Epson Corp マルチタイムカラーインクリボン
JP2511580B2 (ja) 1991-03-26 1996-06-26 松下電工株式会社 ネットワ―クの構成検出装置
JPH07105804B2 (ja) 1992-04-22 1995-11-13 宮崎 誠一 アドレス設定器
JPH0832607A (ja) 1994-07-13 1996-02-02 Hitachi Cable Ltd ネットワーク構成管理方法
JPH08191326A (ja) 1995-01-09 1996-07-23 Sumitomo Electric Ind Ltd ネットワーク構成の認識方法
US5875306A (en) * 1996-10-01 1999-02-23 International Business Machines Corporation Reconfiguring computer resources in a distributed computer enterprise environment
JP3561129B2 (ja) 1997-11-10 2004-09-02 三菱電機株式会社 ネットワーク監視装置及びリピータハブの接続端末認識方法
JP3211776B2 (ja) 1998-07-14 2001-09-25 日本電気株式会社 ネットワーク接続機器情報取得システム
JP2000090028A (ja) 1998-09-10 2000-03-31 Toshiba Corp ネットワーク管理装置及びプログラムを記録したコンピュータ読み取り可能な記録媒体
JP3449274B2 (ja) 1999-01-13 2003-09-22 日本電気株式会社 ネットワーク装置、設定情報管理端末及びネットワーク装置自動設定方法
US6654802B1 (en) * 1999-02-12 2003-11-25 Sprint Communications Company, L.P. Network system and method for automatic discovery of topology using overhead bandwidth
US20020159456A1 (en) * 2001-04-27 2002-10-31 Foster Michael S. Method and system for multicasting in a routing device

Also Published As

Publication number Publication date
EP1276275A2 (de) 2003-01-15
EP1276275B1 (de) 2007-09-05
US7277935B2 (en) 2007-10-02
JP2003032277A (ja) 2003-01-31
US20030012182A1 (en) 2003-01-16
DE60130331D1 (de) 2007-10-18
EP1276275A3 (de) 2006-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130331T2 (de) Verwaltungsverfahren für Netzwerkgeräte
DE69732982T2 (de) Automatische konfigurierung eines internetzugriffsgeräts
DE69935138T2 (de) System und Verfahren zur Optimierung der Leistung und der Verfügbarkeit eines DHCP Dienstes
DE602005003189T2 (de) Verfahren und System zum Aufbau eines bidirektionalen Tunnels
DE60216218T2 (de) Persönlicher Firewall mit Platzabhängiger Funktionalität
DE69738095T2 (de) Verfahren und System zur Steuerung eines VLANs
DE60009819T2 (de) Netzwerkgerätskonfigurationsverfahren und Vorrichtung
DE69927929T2 (de) Verfahren und System zur Netzwerkverwaltung
DE60035830T2 (de) Netzwerkgeräteverwaltungsvorrichtung und - verfahren
DE60207368T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Erkennung von Netzelementen mit Datenübertragungsfähigkeiten
DE602004004991T2 (de) Automatisierte Installation von Netzgeräten mit Informationen über Regeln, Authentifizierung und gerätespezische Daten
DE69829476T2 (de) Netzwerkverwaltungsarchitektur
DE60100671T2 (de) Verfahren zum Verteilen von Diensten und Verfahren zum Konfigurieren von einem Netzelementen in einem Kommunikationsnetzwerk
DE602005004636T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Benutzeranfragen zum Verlassen oder Wechseln eines Multicast-Kanals
DE69838498T2 (de) Konfigurationsverfahren für Netzwerkvorrichtung
DE102019103055A1 (de) Management von funkeinheiten in cloud radio access netzwerken
DE102006037499A1 (de) Verfahren und System zum Entdecken und Bereitstellen von Beinahe-Echtzeit-Aktualisierungen von VPN-Topologien
DE202005021044U1 (de) Automatisierte Bereitstellung von Telefonen in Packetvoice-Netzen
DE10120210A1 (de) Drucksteuerverfahren, Druckserver, Client und Aufzeichnungsmedium in einer Netzumgebung
DE112012003778T5 (de) Computernetzwerk-Management-Tools
DE102022208744A1 (de) Sicherer fernzugriff auf geräte in sich überlappenden subnetzen
DE10251911B4 (de) Verfahren für das Konfigurationsmanagement und Netzwerk
WO2002065725A2 (de) Verfahren und anordnung zum ermitteln der virtuellen adresse eines endgerätes
EP1611730B1 (de) Verfahren und anordnung zur konfiguration einer einrichtung in einem datennetz
DE102021109509A1 (de) System und verfahren zur rekonfiguration eines netzwerks unter verwendung von netzvverkverkehrsvergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALLIED TELESIS HOLDINGS K.K., TOKYO, JP

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: HEYER, V., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 806