DE60125979T2 - Verfahren zur steuerung der schleudergeschwindigkeit einer trommelwaschmaschine - Google Patents

Verfahren zur steuerung der schleudergeschwindigkeit einer trommelwaschmaschine Download PDF

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    • D06F2105/48Drum speed

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Drehzahl einer Trommelwaschmaschine und insbesondere ein Verfahren zum Steuern einer Drehzahl einer Trommelwaschmaschine, wobei eine Obergrenze eines Vorlaufwinkels veranlasst wird, sich entsprechend einer in die Waschmaschine eingespeisten Spannung zu ändern, um eine zulässige Außermittigkeit von Wäsche so zu steuern, dass sie bei einer Höchstdrehzahl unterhalb eines vorgegebene Wertes liegt, um eine Systemstabilität zu wahren.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Im Allgemeinen gibt es bei den Waschmaschinen einen Pulsatortyp, bei dem sich ein Waschbottich in einer vertikalen Position dreht, und einen Trommeltyp, bei dem sich der Waschbottich in einer horizontalen Position dreht.
  • Insbesondere die Trommelwäsche, bei der das Waschen unter Ausnutzung von Reibung zwischen den Wäschestücken und mittels einer Trommel, die gedreht wird, wenn eine Antriebskraft eines Motors einwirkt, erfolgt, beschädigt kaum die Wäschestücke, führt nicht zum Verheddern von Wäschestücken und kann Stoß- und Reibeffekte bewirken.
  • D1 ( EP 0 313 339 A1 ) offenbart eine Unwuchtsteuerung für eine Waschmaschine gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1. Bei der vorgeschlagenen Steuerung wird als Eingangssignal ein Stromsignal verwendet, das zu einem Strom proportional ist, der von einem Motor aufgenommen wird, der eine mit Durchbrüchen versehene Trommel dreht, in die Textilien eingebracht wurden. Wenn eine Trommel von einer relativ langsamen Drehzahl zu einer etwas höheren Drehzahl beschleunigt wird, so ist das Eingangssignal in die Steuerung ein Signal, das Änderungen des Drehmoments widerspiegelt, das benötigt wird, um die Trommel zu drehen. Die Größenordnung dieser Änderungen ist proportional zu einem Lastungleichgewicht, das zu einem radialen Versetzen der Trommel führen kann. Das Echtzeitsignal wird gemittelt. Ein Differenzialverstärker subtrahiert dann das gemittelte Signal von dem Echtzeitsignal, wodurch ein Drehmomentungleichgewichtssignal von alternierender Polarität entsteht. Wenn das Drehmomentungleichgewichtssignal eine bestimmte Größenordnung übersteigt, welche die maximal zulässige Fliehkraft widerspiegelt, die durch ein Lastungleichgewicht erzeugt werden darf, so wird ein Ungleichgewichtssteuersignal erzeugt, das in der Weise reagiert, dass es die Drehzahl der Trommel senkt.
  • Eine beispielhafte, zum Stand der Technik gehörende Trommelwaschmaschine vom Direktkopplungstyp wird kurz anhand von 1 erläutert. 1 veranschaulicht einen Abschnitt einer beispielhaften, zum Stand der Technik gehörenden Trommelwaschmaschine vom Direktkopplungstyp, die einen Bottich 3 im Inneren eines Gehäuses 5 und eine Trommel 9 im Inneren des Bottichs 3 aufweist.
  • An der Trommel 9 ist eine Trommelwelle 13 angebracht, um eine Antriebskraft des Motors 6 zur Trommel 9 zu übertragen. Am vorderen und am hinteren Abschnitt der Trommelwelle 13 befinden sich Lager 12, und in einem mittigen Abschnitt der Rückwand des Bottichs 3 ist ein Lagergehäuse angeordnet. Es ist ein Stator 7 des Direktkopplungsmotors 6 an einem Rückwandabschnitt des Bottichs 3 befestigt, und ein Rotor 8 des Direktkopplungsmotors 6 befindet sich an der Trommelwelle 13 zusammen mit dem Stator 7. Dementsprechend ist die Trommel 9 direkt mit dem Motor 8 verbunden und dreht sich mit ihm.
  • Des Weiteren befindet sich eine Tür 1 im vorderen Abschnitt des Gehäuses 5, und zwischen der Tür 1 und dem Bottich 3 ist eine Dichtung 2 angeordnet. Zwischen einer Innenseite eines oberen Abschnitts des Gehäuses 5 und einer Oberseite eines Außenumfangs des Bottichs 3 befinden sich Hängefedern 4 zum Tragen des Bottichs 3, und zwischen einer Innenseite eines unteren Abschnitts des Gehäuses 5 und einer Unterseite eines Außenumfangs des Bottichs 3 befindet sich ein Reibungsdämpfer 10 zum Dämpfen von Schwingungen des Bottichs 3, zu denen es während des Schleuderns kommt. Auf einer Seite des Motors 6 befindet sich ein Motorsensor 11 zum Detektieren einer Drehzahl des Rotors 8.
  • In der oben angesprochenen direkt-gekoppelten Trommelwaschmaschine erfolgt die Drehzahlsteuerung der Trommel 9 während des Schleuderns folgendermaßen. Wenn sich der Rotor 8 bei Beginn des Schleudergangs zu drehen beginnt, so detektiert der Motorsensor 11 kontinuierlich eine Drehzahl des Rotors 8 und übermittelt sie an eine (nicht gezeigte) Steuerung, und die Steuerung vergleicht, ob die Drehzahl des Rotors 8 eine gewünschte Drehrate erreicht hat.
  • Wenn die Drehzahl des Rotors 8 eine Drehzahl erreicht hat (zum Beispiel 110 U/min), so werden die Wäschestücke an eine Innenwand der Trommel 9 gepresst und fallen nicht herab, eine Außermittigkeit der Wäschestücke wird detektiert, und wenn ermittelt wird, dass die Außermittigkeit höher ist als ein zulässiger Wert, so wird die Trommel wieder gedreht, nachdem sie angehalten wurde, und wenn ermittelt wird, dass die Außermittigkeit geringer ist als ein zulässiger Wert, so wird die Drehzahl des Rotors 8 allmählich erhöht.
  • Das heißt, weil die Drehung der Trommel 9 in einem Zustand der Außermittigkeit zu Beginn des Schleuderns zu große Kräfte entstehen lässt, so dass die allgemeine Steifigkeit des Systems in Mitleidenschaft gezogen werden würde, wie zum Beispiel durch einen Bruch der Lager 12, welche die Trommelwelle 13 tragen, oder ein Brechen des Bottichs 3, wird erst dann zur vollen Schleuderdrehzahl übergegangen, nachdem die Außermittigkeit unter einen vorgegebenen Wert gebracht wurde.
  • Wenn andererseits festgestellt wird, dass die Außermittigkeit unter dem zulässigen Wert liegt, so wird die Drehzahl des Rotors 8 schrittweise erhöht, bis die Drehzahl eine maximale Schleuderdrehzahl erreicht hat, woraufhin die Drehzahl des Rotors 8 nicht mehr erhöht, sondern beibehalten wird.
  • Während des Erhöhens der Drehzahl des Rotors 8 auf die Höchstdrehzahl zum Fortsetzen des Schleudergangs wird die Drehzahl des Rotors 8 mittels eines Arbeitswertes und eines Vorlaufwinkels gesteuert.
  • Zuerst wird der Arbeitswert durch IBM (Impulsbreitenmodulation) auf eine Drehzahl (zum Beispiel 1000 U/min) unterhalb der Höchstdrehzahl (zum Beispiel 1400 U/min) erhöht, und der übrige Teil der Drehzahl, der zum Erreichen der Höchstdrehzahl benötigt wird, wird durch Steuern des Vorlaufwinkels erhöht, um die Drehzahl in Übereinstimmung mit einer gewünschten Höchstdrehrate zu bringen.
  • Die Steuerung der Drehzahl des Motors 6 durch Steuern des Arbeitswertes und des Vorlaufwinkels geschieht folgendermaßen.
  • Zuerst ist der Arbeitswert, der durch IBM-Steuerung variiert wird, ein Wert, der von 0–250 variiert wird, und die Drehzahl des Rotors 8 wird mit dem Wert verändert, dergestalt, dass mit größer werdendem Arbeitswert die Drehzahl des Rotors zunimmt. Der Vorlaufwinkel ist einer zum Steuern einer Schleuderdrehzahl durch Steuern einer Phasendifferenz eines Stroms und einer Spannung, wobei der Zweck darin besteht, Wellenformen der Spannung und des Stroms in Konformität zu bringen, indem veranlasst wird, dass die angelegte Spannung innerhalb von 0–75° Phase früher als der Strom kommt, wobei die Tatsache, dass die Phase des Stroms später als die Spannung kommt, berücksichtigt wird, und es ist im Hinblick auf den Stromverbrauch vorteilhaft, dass die Wellenformen der Spannung und des Stroms konform sind.
  • Jedoch hat die zum Stand der Technik gehörende Trommelwaschmaschine vom Direktkopplungstyp die folgenden Probleme bei dem Verfahren zum Steuern der Schleuderdrehzahl.
  • Und zwar: Obgleich der Prozess nur zu einer hohen Schleuderdrehzahl voranschreitet, wenn zum Zeitpunkt einer anfänglichen Detektierung der Außermittigkeit detektiert wurde, dass die Außermittigkeit unterhalb eines vorgegebenen Wertes liegt, wird auch dann, wenn infolge einer Änderung der Außermittigkeit während des Schleuderns eine Außermittigkeit entsteht, die größer ist als ein vorgegebener Wert, oder wenn die anfängliche Außermittigkeit falsch detektiert wurde, der Schleudergang in dem Maße fortgesetzt, wie sich der Vorlaufwinkel allmählich vergrößert, bis die vorgegebene Höchstdrehzahl erreicht ist.
  • Das System ist so konstruiert, dass, sobald dies geschieht, ein Höchstwert des Vorlaufwinkels so gesteuert wird, dass er unter einem vorgegebenen Wert (zum Beispiel 65°) bleibt, weil es gefährlich ist, wenn eine übermäßige Kraft auf ein gesamtes System einwirkt, wie zum Beispiel eine auf den Motor 6 einwirkende schwere Last.
  • Allerdings ist beim Stand der Technik nicht nur der Vorlaufwinkel-Höchstwert auf einen einzigen Wert festgelegt, sondern der Vorlauf winkelwert wird auch auf einen Wert eingestellt, der um einen gewissen Betrag größer ist als ein tatsächlicher Vorlaufwinkel, der zum Erreichen der maximalen Schleuderdrehzahl benötigt wird, wenn die Nennspannung und die Außermittigkeit normal sind.
  • Wenn die Vorlaufwinkel die gleichen sind, so ändert sich die Schleuderdrehzahl mit der angelegten Spannung, dergestalt, dass mit größer werdender angelegter Spannung die Schleuderdrehrate zunimmt.
  • Dementsprechend wird beim Stand der Technik, wie in 4 veranschaulicht, wenn eine Spannung, die höher als die Nennspannung ist, in einem Zustand angelegt wird, wo sowohl der Vorlaufwinkel als auch die Last gleich sind, auch die zulässige Außermittigkeit zum Erreichen der Höchstdrehzahl der Trommel 9 größer, weil die Drehzahl des Rotors 8 und der direkt an ihn gekoppelten Trommel 9 im Vergleich zu einem Fall, wo die Nennspannung angelegt wird, größer wird.
  • Wenn jedoch in einem Zustand, wo die Trommel 9 die Höchstdrehzahl erreicht hat, die Außermittigkeit größer ist als ein bestimmter Betrag (zum Beispiel 300 g), so wirkt infolge der übermäßigen Außermittigkeit, die den regulären zulässigen Wert übersteigt, eine übermäßige Kraft auf das gesamte Waschmaschinensystem ein, was letzten Endes eine Steifigkeit schwächt, weil das gesamte System, wie zum Beispiel der Motor und dergleichen, überlastet wird.
  • Bei dem in 4 gezeigten Stand der Technik gab es den Nachteil, dass die maximale Schleuderdrehzahl selbst dann, wenn der Vorlaufwinkel bis zu einem maximalen Vorlaufwinkel vergrößert wird, trotz einer geringen Außermittigkeit nicht erreicht werden kann, obgleich die angelegte Spannung gering ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Erreichen einer Verbesserung einer Systemstabilität in einer Trommelwaschmaschine durch Verringern der Außenmittigkeit von Wäschestücken, die zulässig ist, wenn eine maximale Schleuderdrehzahl erreicht ist, auf unterhalb eines vorgegebenen wertes, selbst wenn eine Spannung, die höher als eine Nennspannung ist, angelegt wird, indem das System so konfiguriert wird, dass eine Obergrenze des Vorlaufwinkels sich mit der angelegten Spannung ändert.
  • Die oben erwähnte Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Steuern der Schleuderdrehzahl einer Trommelwaschmaschine, das die Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs umfasst, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Schleuderdrehzahl einer Trommelwaschmaschine bereit, dadurch gekennzeichnet, dass eine empfangene Spannung erfasst wird und ein Höchstwert eines Vorlaufwinkels mit der Größe der empfangenen Spannung geändert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht einen Abschnitt einer beispielhaften, zum Stand der Technik gehörenden Trommelwaschmaschine vom Direktkopplungstyp.
  • 2 veranschaulicht ein Flussdiagramm zum Darstellen der Schritte eines zum Stand der Technik gehörenden Steuerverfahrens.
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm zum Darstellen der Schritte eines Steuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 veranschaulicht eine Tabelle, die einen Vergleich zulässiger Außermittigkeiten bei Höchstdrehzahlen für einen maximalen Vorlaufwinkel für eine Spannung der vorliegenden Erfindung und für einen maximalen Vorlaufwinkel im Stand der Technik zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Es wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 3 und 4 erläutert.
  • 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm zum Darstellen der Schritte eines Steuerverfahrens gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 4 veranschaulicht eine Tabelle, die einen Vergleich zulässiger Außermittigkeiten bei Höchstdrehzahlen für einen maximalen Vorlaufwinkel für eine Spannung der vorliegenden Erfindung und für einen maximalen Vorlaufwinkel im Stand der Technik zeigt. Die vorliegende Erfindung schlägt das Erfassen der empfangenen Spannung und das Einstellen eines maximalen Vorlaufwinkels, der sich mit der empfangenen Spannung verändert, in einem Verfahren zum Steuern einer Schleuderdrehzahl einer Trommelwaschmaschine vor.
  • Wenn die empfangene Spannung höher als eine Nennspannung ist, so ist ein maximaler Vorlaufwinkel kleiner als ein maximaler Vorlaufwinkel bei Empfang der Nennspannung, und wenn die empfangene Spannung niedriger als die Nennspannung ist, so ist der maximale Vorlaufwinkel größer als der maximale Vorlaufwinkel bei Empfang der Nennspannung.
  • Das Verfahren zum Steuern einer Schleuderdrehzahl einer Trommelwaschmaschine vom Direktkopplungstyp gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun anhand des Ablaufdiagramms in 3 näher erläutert.
  • Zunächst einmal ist es wie beim Stand der Technik so, dass die Drehzahl des Rotors auf die maximale Schleuderdrehzahl gebracht wird, indem der Arbeitswert durch IBM (Impulsbreitenmodulation) erhöht wird, um eine Drehzahl des Rotors auf eine vorgegebene Drehzahl (zum Beispiel 1.000 U/min) unterhalb einer Höchstdrehzahl (zum Beispiel 1.400 U/min) anzuheben, und indem ein übriger Teil zum Erreichen der Höchstdrehzahl durch Steuern des Vorlaufwinkels erhöht wird.
  • Weil im Allgemeinen die Waschmaschine eine Spannungserfassungsschaltung aufweist, um zu verhindern, dass ein Gerät bei Anliegen einer falschen Spannung betrieben wird, die außerhalb eines Arbeitsbereichs des Gerätes liegt, wird die empfangene Spannung durch die Spannungserfassungsschaltung erfasst und an die Steuerung übermittelt.
  • Dann hält die Steuerung den Höchstwert des Vorlaufwinkels entsprechend einer Größe der empfangenen Spannung, die in der Spannungserfassungsschaltung erfasst wird, aufrecht oder ändert diesen Wert entsprechend der Größe dieser empfangenen Spannung.
  • Das heißt also, wenn die Nennspannung empfangen wird, so wird das Schleudern im Grunde fortgesetzt, wenn der auf die Nennspannung eingestellte Vorlaufwinkel beibehalten wird; und wenn eine Spannung, die höher oder niedriger als die Nennspannung ist, empfangen wird, so wird das Schleudern in einem Zustand fortgesetzt, wo der Wert auf den Höchstwert des Vorlaufwinkels für die empfangene Spannung unter Bezug auf Maximaldaten von Vorlaufwinkeln, die für Spannungswerte (oder Spannungsbereiche) verschieden eingestellt sind, geändert wird.
  • Wenn zum Beispiel, wie in 4 gezeigt, die Nennspannung 230V beträgt, so beträgt – obgleich der Vorlaufwinkel im Stand der Technik 65° beträgt, wenn eine Nennspannung von 230 V angelegt wird – der Höchstwert für den Vorlaufwinkel 57°.
  • Wie ebenfalls in 4 gezeigt, beträgt der Höchstwert des Vorlaufwinkels beim Stand der Technik selbst dann 65°, wenn die empfangene Spannung höher als 261 V ist, während der Höchstwert des Vorlaufwinkels bei der vorliegenden Erfindung im Fall einer empfangenen Spannung von über 261 V 47° beträgt.
  • Weil der Höchstwert des Vorlaufwinkels beim Stand der Technik selbst dann 65° beträgt, wenn eine höhere Spannung als die Nennspannung von 261 V empfangen wird (wobei dieser Vorlaufwinkel die zulässige Außermittigkeit von 750 g aufweist, die übermäßig ist), verursacht dementsprechend die übermäßige Außermittigkeit eine übermäßige Belastung des gesamten Systems, solange die maximale Schleuderdrehzahl erreicht ist.
  • Weil hingegen bei der vorliegenden Erfindung im Fall einer empfangenen Spannung von über 261 V der maximale Vorlauf winkelwert unter Bezug auf die begrenzten maximalen Vorlaufwinkeldaten für empfangene Spannungen auf 47° geändert wird, wirkt keine übermäßige Last auf das Gesamtsystem ein, weil die zulässige Außermittigkeit zum Zeitpunkt der maximalen Schleuderdrehzahl unter 300 g liegt, selbst wenn der Vorlaufwinkel auf ein Maximum vergrößert wird.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung sind Höchstwerte für die Vorlaufwinkel für verschiedene Spannungen dergestalt festgelegt, dass die Schleuderdrehzahl die Höchstdrehzahl nur in einem Zustand erreichen kann, wo die Außermittigkeit 300 g beträgt, und zwar unabhängig von empfangenen Spannungen, wodurch keine übermäßige Last auf das System einwirkt.
  • Natürlich befinden sich die Höchstwertdaten für den Vorlaufwinkel, die je nach den Spannungen unterschiedlich eingestellt sind, bereits in der Steuerung.
  • Zusammenfassend kann man sagen, dass die vorliegende Erfindung beim Steuern der Schleuderdrehzahl einer Trommelwaschmaschine die empfangene Spannung erfasst und einen Höchstwert des Vorlaufwinkels unter Bezug auf eine Größe der Spannung ändert, dergestalt, dass die maximale Last, die auf ein Gesamtsystem, wie zum Beispiel den Motor und dergleichen, einwirkt, selbst dann innerhalb eines stabilen Bereichs liegt, wenn die Spannung schwankt.
  • Dadurch kann die vorliegende Erfindung eine Stabilität des Systems, wie zum Beispiel des Motors, selbst dann gewährleisten, wenn eine beliebige Spannung während des Schleuderns in das System eingespeist wird, weil die zulässige Außermittigkeit einen vorgegebenen Wert (zum Beispiel 300 g) nicht übersteigt, wenn die Höchstdrehzahl erreicht ist, was auch dazu führt, dass die auf das System, wie zum Beispiel den Motor, einwirkende maximale Last immer unter einem vorgegebenen Wert liegt.
  • Obgleich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Trommelwaschmaschine zum Beispiel nimmt, findet der technische Aspekt der vorliegenden Erfindung natürlich auch auf andere Arten von Waschmaschinen Anwendung, wie zum Beispiel auf den Pulsatortyp und dergleichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Weil, wie erläutert wurde, ein begrenzter Höchstwert eines Vorlaufwinkels mit der Größe einer in einer Trommelwaschmaschine empfangenen Spannung geändert wird, veranlasst die vorliegende Erfindung, dass eine Außermittigkeit der Wäschestücke, die bei einer maximalen Schleuderdrehzahl zulässig ist, unter einem vorgegebenen Wert liegt, selbst wenn eine Spannung empfangen wird, die höher als die Nennspannung ist.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung geeignet, eine Verbesserung der Systemstabilität zu erreichen, indem eine Last, die auf den Motor oder dergleichen der Trommelwaschmaschine einwirkt, unter einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
  • Obgleich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Trommelwaschmaschine zum Beispiel nimmt, findet der technische Aspekt der vorliegenden Erfindung natürlich auch auf andere Arten von Waschmaschinen Anwendung, wie zum Beispiel auf eine Waschmaschine vom Pulsatortyp.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Steuern einer Drehzahl einer Trommelwaschmaschine mit den Schritten des Zuführens einer Spannung zu einem Motor zum Drehen der Trommel auf eine gewünschte Drehzahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren des Weiteren Folgendes umfasst: Erfassen einer empfangenen Spannung, die in die Trommelwaschmaschine eingespeist wird; Einstellen eines Höchstwertes eines Vorlaufwinkels entsprechend der empfangenen Spannung; und Steuern einer in den Motor eingespeisten Spannung entsprechend dem Höchstwert des Vorlaufwinkels derart, dass eine auf ein Gesamtsystem wirkende Last innerhalb eines stabilen Bereichs liegt.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Steuern einer Drehzahl eines Rotors entsprechend der Änderung eines Arbeitswertes durch Impulsbreitenmodulation (IBM) zum Steuern der Drehzahl der Trommelwaschmaschine.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, des Weiteren umfassend das Detektieren des Höchstwertes eines Vorlaufwinkels unter den Höchstwertdaten des Vorlaufwinkels, die spannungsabhängig unterschiedlich in einer Steuerung gespeichert sind.
  4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend das Vergleichen der empfangenen Spannung mit einer Nennspannung.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Höchstwert des Vorlaufwinkels eingestellt wird, wenn die empfangene Spannung höher ist als die Nennspannung, derart, dass der Höchstwert des Vorlaufwinkels kleiner ist als der Höchstwert des Vorlaufwinkels bei Empfang der Nennspannung.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Höchstwert des Vorlaufwinkels eingestellt wird, wenn die empfangene Spannung kleiner ist als die Nennspannung, derart, dass der Höchstwert des Vorlaufwinkels größer ist als der Höchstwert des Vorlaufwinkels bei Empfang der Nennspannung.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 4 bis 6, wobei eine Größe des Höchstwertes des Vorlaufwinkels für die empfangene Spannung entsprechend einer Differenz zwischen der empfangenen Spannung und der Nennspannung eingestellt wird.
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