-
GEBIET DER
ERFINDUNG
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf universelle
rechnende Einrichtungen und insbesondere auf ein System zum Bereitstellen
von Inhalt, Verwaltung und Interaktivität für Client-Einrichtungen.
-
HINTERGRUND
-
Der
schnelle Aufbau der Telekommunikationsinfrastruktur in Kombination
mit einer erheblichen Investition in Internet-basierte Geschäfte und
Technologie hat einem großen
Teil der Bevölkerung
eine Internet-Konnektivität
eingebracht. Derzeitige Marktstatistiken zeigen, dass eine Mehrzahl
von Haushalten in den Vereinigten Staaten von Amerika wenigstens
einen Personalcomputer (PC) besitzen und eine signifikante Anzahl
von diesen PCs ist mit dem Internet verbunden. Viele Haushalte umfassen
zwei oder mehr PCs sowie verschiedene PC-Produktivitätsperipheriegeräte, wie
beispielsweise Drucker, Scanner und dergleichen. Eine Senkung bei
den Kosten von PC-Komponenten, wie beispielsweise Mikroprozessoren,
Festplattenlaufwerken, einem Speicher und Bildschirmen, hat die
Vergewöhnlichung
von PCs vorangetrieben. Obwohl die Mehrheit der Haushalt-PCs mit
dem Internet durch Verbindungsaufbau-Modemverbindungen verbunden
sind, wird eine Breitbandverbindung rasch angenommen, die zudem
im Preis sinkt, da eine Vielzahl von Technologien in den Markt eingeführt sind
und gegeneinander in Konkurrenz stehen. Eine große Mehrheit von Haushalten
in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa sind zu wenigstens
einem oder mehreren Typ/en einer Breitbandverbindung, wie beispielsweise
einer Kabel-, DSL-, optische Netzwerk-, ortsfesten drahtlosen oder Zwei-Weg-Satelliten-Übertragung
entwicklungsfähig.
-
Ein
Markt für
Heim-Netzwerktechnologie hat sich herausgebildet, angetrieben durch
das Erfordernis eines Teilens von einer Internetverbindung zwischen
zwei oder mehr PCs und eines Verbindens aller PCs mit den Produktivitätsperipheriegeräten. Es gab
eine Innovation bei der lokalen Netzwerk (LAN)-Technologie, welche
auf dem Wunsch des Endanwenders nach Einfachheit und Installationserleichterung
basiert. Ein Installieren von einem Ethernetkabel ist unpraktisch
für eine
Mehrheit von Endanwendern, demnach wurde eine Anzahl von Keine-Neuen-Kabel-Technologien eingeführt. Der Heim-Telefonleitung-Netzwerkverband
(HPNA) fördert
Netzwerkprodukte, die eine bestehende Telefonverdrahtung in dem
Zuhause in eine physische Ethernet-Ebene verwandeln. Es sind Adapter
erforderlich, die es jeder Einrichtung erlauben, sich in dem Zuhause
in jede RJ-11-Telekommunikation-Anschluss-Einheit
einzustecken. Der Adapter modifiziert das Signal von den Einrichtungen,
so dass es durch die Heim-Telefonleitungen befördert werden kann. Existierende
HPMA-Produkte stellen Datenraten gleich jener des 10-Basis-T-Ethernets,
näherungsweise
10 Mbps, bereit. Eine Netzwerktechnologie, welche die AC-Stromverdrahtung
in dem Zuhause zum Befördern
der Datensignale verwendet, ist ebenfalls erschienen. Es sind ähnlich wie
bei den HPNA-Einrichtungen Adapter erforderlich, um Datensignale
von den Einrichtungen in Spannungsfluktuationen zu konvertieren,
die auf den AC-Leitungen befördert
und von diesen weg befördert
werden, was jedem AC-Ausgang es ermöglicht, eine Netzwerkschnittstelle
zu werden. Obwohl sowohl HPNA- als auch Stromleitung-Netzwerkprodukte
komfortabel zu verwenden sind, da sie keine neuen Leitungen erfordern,
liegt der Vorteil von AC-Stromleitungsprodukten
gegenüber
HPNA darin, dass die AC-Stromausgänge universeller
sind als die RJ-11-Telekommunikation-Anschluss-Einheiten.
-
Eine
drahtlose Radiofrequenz (RF)-LAN-Technologie wurde ebenfalls in
den Heim-Netzwerkmarkt eingeführt.
Theoretisch ist die drahtlose Technologie für den Endanwender am komfortabelsten
zu installieren. Es gibt derzeit zwei gängige Standards für ein drahtloses
Netzwerk, und zwar das Institut-der-Elektro- und Elektronikingenieure-(IEEE)-802.11b und
das HomeRF. Beide Systeme verwenden das unlizensierte 2,4 GHz-ISM-Band
als die Trägerfrequenz
für die Übertragung
von Daten. Beide Technologien weisen effektive Bereiche von näherungsweise
150 Fuß in
einer typischen Haushaltssituation auf. Das IEEE 802.11b ist eine
Direkt-Sequenz-Ausbreitungsspektrum-Technologie. Das HomeRF ist eine Frequenz-Sprung-Ausbreitungsspektrum-Technologie.
Adapter, die RF-Sende-Empfangsgeräte sind,
sind für
jede Einrichtung erforderlich, um auf dem Netzwerk zu kommunizieren.
Neben einem Benutzen von Übertragung-Kontrollprotokoll/Internetprotokoll
(TCP/IP)-Protokollen umfasst das IEEE 802.11b und das HomeRF zusätzlich Codierungs-
und Sicherheitsprotokoll-Ebenen, so dass die Einrichtungen der Anwender
kontrollierten Zugang zu Daten haben, welche durch das LAN gesendet
werden.
-
Aufgrund
des Marktwettbewerbs und des Effekts des Gesetzes von Moore nimmt
die Heim-Netzwerktechnologie außerordentlich
bei der Leistungsfähigkeit
und Verfügbarkeit
zu, dagegen im Preis ab. Beispielsweise zeigt der derzeitige Datenraten-Fahrplan,
dass das HomeRF von 10 Mbps auf 20 Mbps unter Benutzung des 5 GHz-Bands steigt.
Der IEEE 802.11 Technologie-Fahrplan zeigt die Einführung von
802.11a bei 54 Mbps ebenfalls unter Verwendung des 5 GHz-Bands.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass
sich LAN-Datenraten viel schneller erhöhen als Ferndatenraten, wie
beispielsweise die Datenraten, welche durch die „letzte Meile"-Technologien bereitgestellt
werden, welche DSL, DOCSIS umfassen. Drahtlose Ferndatenraten verbessern
sich ebenfalls langsam. Die derzeitige Digital-Funk-Technologie stellt
weniger als 64 Kbps Datenraten bereit, wobei mit den meisten Systemen
eine Durchlaufleistung im 20 Kbps Bereich bereitgestellt wird.
-
Während vernetzte
PCs mit einer Internet-Konnektivität eine größere Bequemlichkeit für die Produktivitätsanwendungen
bereitstellen, gibt es andere Trends, die die Inhalt-wahrnehmenden
Gewohnheiten des Endanwenders beeinflussen. Beispielsweise steigen
Personal-Videorekorder
(nachstehend PVR) in ihrer Popularität. Diese Einrichtungen stellen
eine Verbesserung bei der „VCR-Zeitschalt"-Funktionalität dar, was
dem Anwender gestattet, Live-Rundfunk-Medien
in nahezu Echtzeit aufzunehmen, anzuhalten und zu starten. Diese
Einrichtungen digitalisieren terrestrischen Rundfunkfernsehinhalt
und speichern die Dateien auf ein Festplattenlaufwerk, was einen/ein
viel schnelleren/es Zufallsabruf, Vorspulen und Zurückspulen
bereitstellt. Ein graphisches Anwenderinterface wird bereitgestellt,
welches dem Anwender gestattet, Inhalt-Präferenz-Wahlen zu machen. Ein
PVR unterstützt
den Trend hin zu dem Anwender-kontrollierten „Allzeit"-Zugang zu digitalem Inhalt.
-
Das
MP3-Digitalaudioformat ist eine Audio-Codierungstechnologie, die
dem Konsumenten gestattet, digitale Audiodateien, wie beispielsweise jene,
die sich auf einer CD befinden, weiter auf viel kleinere Größen mit
einer sehr geringen Abnahme bei der Soundqualität zu komprimieren. Das MP3-Format
ist die Audioebene des MPEG-2-Digitalaudio- und Videokomprimierung-
sowie Übertragung-Standards.
Das MP3-Format gestattet beispielsweise eine Komprimierung von Audioinhalt
auf näherungsweise
1 Million Bits pro Minute von Audio bei nahezu CD-Qualität. Diese
Fähigkeit
in Kombination mit einer Reduzierung der Kosten des Flash-Speichers,
einem Typus eines permanenten Silikon-basierten Massenspeichers,
hat es möglich gemacht,
erschwingliche tragbare digitale Audio-Wiedergabeeinrichtungen zu
entwickeln. Diese sind Einrichtungen, die wesentlich kleiner sind
als tragbare CD-Spieler, da sie keine beweglichen Teile, sondern
nur einen Flash-Speicher und einen Mikroprozessor zum Decodieren
von MP3-komprimierten Audioinhalt, beinhalten.
-
PC-basierte
MP3-Softwarespieler wurden geschaffen, die ein komfortables grafisches
Anwenderinterface sowie eine Software-Decodierung von MP3-Dateien bereitstellen.
Einige Technologien gestatten den Anwendern, MP3-Dateien auf ihren
PCs unter Verwendung einer existierenden Soundkarte mit externen
Lautsprechern abzuspielen. Um jedoch die MP3s anzuhören, muss
der Anwender mit dem PC unter Verwendung einer Maus und einer Tastatur in
Verbindung treten und sich in der Nähe der PC-Sound-Ausgabeanlage
aufhalten.
-
Die
kleinere Größe der MP3-codierten
Audiodateien hat es zudem ermöglicht,
dass diese Dateien von Anwendern über das Internet gemeinsam
benützt
werden, da die Übertragung
dieser Dateien einen annehmbaren Zeitumfang benötigt. Ein Internet-basierter
Digitalmusikzugang sowie Vertrieb-Dienstleistungsunternehmen sind
erschienen, die verschiedene Mittel für den Anwender bereitstellen,
einen Zugang zu den digitalen Audiodateien zu erlangen.
-
Zusätzlich zur
Musik sind viele andere Arten von Audioinhalten nunmehr in einem
digitalen Format erhältlich,
wie beispielsweise gesprochener Wortinhalt, Nachrichten-, Kommentar-
und Bildungsinhalt. Digitale Dateien, die Audioaufnahmen von laut vorgelesenen
Büchern
beinhalten, sind zum Herunterladen direkt von deren Webseite erhältlich.
-
Graphischer
Inhalt, wie beispielsweise Video und unbewegte Bilder, sind ebenfalls
zunehmend verfügbar.
Digitale-Stand- und Videokameras ermöglichen die Erfassung und die
schnelle Übertragung von
Bildern. Es existieren Produkte, die den Anwendern gestatten, digitale
Bilder über
das Internet gemeinsam zu benützen.
Ein Beispiel ist ein zu einem herkömmlichen Bilderrahmen ähnliches
Rahmengehäuse,
das jedoch statt eines Fotos einen großen LCD aufweist. Die Einrichtung
umfasst einen Mikroprozessor, einen Speicher und ein Modem. Die
Einrichtung muss in eine Telefonleitung eingesteckt sein und sie
funktioniert durch einen automatischen Verbindungsaufbau zu einem
Server, wo neue digitale Bilder gespeichert sind. Auf Grundlage
von durch eine Konfigurationsfunktion auf einer Webseite gemachten
Anwender-Anweisungen
wird eine Gruppe von Fotos zu der Einrichtung gesendet sowie auf
derselben gespeichert und durch diese angezeigt. Die Bildrahmen
können
unter Umständen
aufgrund der Tatsache teuer sein, als dass sie einen großen LCD umfassen
sowie einen ausreichenden Speicher umfassen müssen, um die digitalen Bilder
zu speichern. Dieser Typus eines Bildrahmens ist ein Beispiel für einen
digitalen Inhalt, welcher jenseits des PCs geliefert wird.
-
Ein
Internetzugang ist ferner durch die Verwendung von drahtlosen Telefonen
mit einer Internet-Such-Fähigkeit
und von persönlichen
Digital-Assistenten
(PDA) mit einer drahtlosen Fernverbindung verfügbar. Eine solche Einrichtung
verwendet das Seitenverwaltungsnetzwerk, welches unter den verfügbaren Niedrigst-Bandbreiten-Verbindungen
näherungsweise
2,4 Kbps bereitstellt. Eine andere derartige Einrichtung verwendet
die drahtlose Funk-Infrastruktur, welche ein Maximum von 19,2 Kbps
bereitstellt. Viele drahtlose Funktelefone stellen nunmehr eine
begrenzte „drahtloses-Netz"-Durchsuchungsfähigkeit
bereit. Die langsamen von diesen Produkten bereitgestellten Datenraten
sowie der begrenzte Bildschirmbereich und schwierigen Verfahren
der Anwender-Interaktion
hat zu langsamen Annahmeraten sowie Signalen geführt, die Anwender zunehmend nachfragen
nach reichhaltigen Medienerfahrungen, die nur durch Breitband-Datenraten
unterstützt
werden können.
Ferner trägt
die Verwendung dieser Produkte zu dem Trend bei, Internetinhalt
jenseits des PCs abzurufen.
-
Andere
Technologieanbieter stellen Software bereit, die den Inhalt von
dem Internet durch einen PC mit einer Internetverbindung zu einer
tragbaren Einrichtung kanalisiert. Für die stattzufindende Übertragung
muss das Handgerät
in seiner Basisstation angedockt sein. Der Personalcomputer wird
hauptsächlich
als ein Kommunikationslink verwendet, da kein Inhalt auf dem Computer
gespeichert wird, passiert dieser den PC und wird auf einer tragbaren
Einrichtung gespeichert. Der Anwender entfernt die tragbare Einrichtung
von der Basisstation und ruft die Information von dem letzten Herunterladen
auf der tragbaren Einrichtung auf. Viele Systeme, wie das Beispiel
einer tragbaren Einrichtung, stellen keine reichhaltigen Medienerfahrungen
bereit. Andere Einrichtungen sind in ihrer Verarbeitungsleistungskraft beschränkt und
tragbare Einrichtungen nutzen nicht die Verarbeitungsleistungskraft
des Personalcomputers zu ihrem Vorteil. Jedoch unterstützen die
tragbaren Einrichtungen weiter den Trend eines Zugangs zu einem
Internetinhalt jenseits des PCs.
-
Kabel-
sowie Satelliten-Fernsehgerät-Dienste
stellen effizient Videoinhalt für
eine große
Vielfalt von Anwendern bereit. Die meisten existierenden Kabel-
und Satellitensysteme stellen jedoch Videolieferdienste auf einem
Rundfunkmodell bereit, d.h. Kunden müssen von einer bestimmten Anzahl
von Audio/Videoprogrammen, die simultan übertragen werden, auswählen, und
zwar mit dem Zeitplan, welcher durch die Rundfunk-Netzwerke bestimmt
ist. Mit dem Überlagern
von Datendiensten über
existierende Kabelleitungen besteht die Möglichkeit, ein Video-auf-Anfrage-Dienst
bereitzustellen, wodurch Kunden eine Video-Programmierung ihrer Wahl zu jeder Zeit
bestellen könnten.
Eine einfache Rechnung wird jedoch zeigen, dass ein bloßes Video-auf-Anfrage
nicht durch eine auf existierende Netzwerke verfügbare Bandbreite infolge der
hohen zum Echtzeit-Transport von Hohe-Qualität-Video und -Audio erforderlichen
Datenraten unterstützt
werden kann.
-
Die
Konvergenz der Inhalt-Digitalisierung in Kombination mit der Weiterverbreitung
und den sinkenden Kosten der Netzwerk- und Daten-Verarbeitungskomponenten bietet die
Möglichkeit,
reichhaltigen Inhalt mittels des Internets zu einer Vielfalt von kostengünstigen
Einrichtungen jenseits des Personalcomputers zu liefern.
-
Die
US 5790935 offenbart ein
virtuelles Auf-Anfrage-Informationsliefersystem,
welches effektiver eine verfügbare
Bandbreite verwendet, indem Inhalt in einem lokalen Server gespeichert
wird, von wo er durch eine Wiedergabeeinrichtung über eine
drahtlose Leitung angefordert werden kann. Es scheitert jedoch daran,
die Möglichkeit
eines Voreinstellens von Anwender-Präferenzen in dem lokalen Server
zu offenbaren, was dazu führt,
dass der lokale Server Inhalt an die Wiedergabeeinrichtung sendet.
-
Die
US 6055566 offenbart ein
System zum Herunterladen von Inhalt auf eine Wiedergabeeinrichtung
ausgehend von einem Computer, wenn die Wiedergabeeinrichtung mit
dem Computer verbunden ist.
-
Was
gebraucht wird, ist ein System, das eine/ein betriebswirtschaftlich
optimale Architektur und Verwaltungssystem bereitstellt, um Anwendern
zu gestatten, Präferenzen
für einen
Inhalt unterschiedlichen Typs, welcher einen automatisch an die
kostengünstigen
Client-Einrichtungen zu liefernden reichhaltigen Inhalt und andere
Dienste umfasst, zu konfigurieren.
-
ÜBERBLICK
DER ERFINDUNG
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 1, ein Computerprogramm nach
Anspruch 11 und ein Speichermedium nach Anspruch 12 bereitgestellt.
-
KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorliegende Erfindung wird umfassender von der nachstehend gegebenen
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen verschiedener
Ausführungsformen
der Erfindung verstanden werden, welche jedoch nicht dazu herangezogen
werden sollten, die Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen
zu beschränken,
sondern lediglich zur Erklärung
und des Verständnisses
wegen:
-
1 stellt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Systems auf der höchsten
Ebene dar;
-
2 stellt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer System-Kontrollanwendung dar;
-
3 stellt
eine Ausführungsform
eines Beispiel-Konsole-GUIs auf der PC-Arbeitsoberfläche dar;
-
4 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Audio-Einrichtung-Inhaltseditor-GUIs auf einem PC-Bildschirm-Arbeitsoberfläche-Fenster
dar;
-
5 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Audio-Einrichtung-Inhaltseditor-GUIs dar nachdem ein Inhaltsobjekt
gezogen und abgelegt wurde;
-
6 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Audio-Einrichtung-Inhaltseditor-GUIs mit einer gestarteten
Dialogbox dar;
-
7 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Audio-Einrichtung-Inhaltseditor-GUIs mit einer offenen „neuen-Wiedergabeliste"-Textbox dar;
-
8 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Internet-Uhr-Inhaltseditor-GUIs dar;
-
9 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Internet-Uhr-Inhalt-GUIs dar nachdem ein Inhaltsmodul
gezogen und plaziert wurde;
-
10 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Internet-Uhr-Inhalt-GUIs dar nachdem ein Inhaltsmodul
von „Montag" zu „Freitag" gedehnt wurde;
-
11 stellt
eine Ausführungsform
eines Web-basierten Inhaltsführer-GUI-Fensters
und eines Internet-Uhr-Inhalt-GUIs und eines Softkey-Kennzeichnung-Pop-Up-Menüs dar;
-
12 stellt
einen isometrischen Anblick einer Ausführungsform einer Audio-Wiedergabeeinrichtung
dar;
-
13 stellt
einen isometrischen Anblick einer Ausführungsform einer Internet-Uhr
dar;
-
14 stellt eine Ausführungsform einer Tag-Aggregationswebseite
dar;
-
15 stellt eine Ausführungsform einer PC-Arbeitsoberfläche mit
einer Konsole und einem Audio-Einrichtung-Kontrollelement dar;
-
16 stellt eine Ausführungsform einer PC-Arbeitsoberfläche mit
einer Konsole und einem Internet-Uhr-Kontrollelement dar;
-
17 stellt ein funktionelles Blockdiagramm einer
Ausführungsform
einer Speicherschnittstelle dar;
-
18 stellt eine Ausführungsform eines Digitalbild-Editor-GUIs
dar;
-
19 stellt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Audio-Wiedergabeeinrichtung/Stereosystems dar;
-
20 stellt eine alternative Ausführungsform
der Audio-Wiedergabeeinrichtung
mit einer entfernten Fernbedienung dar;
-
21 stellt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer Tag-Antwort-Sequenz
dar;
-
22 stellt eine Ausführungsform einer PC-Arbeitsoberfläche mit
einer Inhaltspräferenz-Auswahl-Webseite
dar;
-
23 stellt ein System-Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Speicherschnittstelle-Peripheriegeräts dar;
-
24 stellt eine Ausführungsform eines Heim-PC-Speicher-Server-Konfiguration-Flußdiagramms
dar;
-
25 stellt ein Flußdiagramm einer Ausführungsform
eines Prozesses eines Programmierung-Client-Einrichtung-Inhalts
auf einer Website dar;
-
26 stellt eine Ausführungsform einer Heim-PC-Speicher-Server-Betriebssequenz
dar;
-
27 stellt ein Schema für eine Ausführungsform eines Systems zum
Liefern von Inhalt mit einem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter und
einem Fernsehgerät
dar;
-
28 stellt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter-Hardware dar;
-
29 stellt einen isometrischen Anblick einer Ausführungsform
eines Webpads dar;
-
30 stellt einen isometrischen Anblick einer Ausführungsform
eines PDAs mit einem angebrachten drahtlosen LAN-Adapter-Modul dar;
-
31 stellt eine isometrische Einzelteilansicht
einer Ausführungsform
eines drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverters dar;
-
32 stellt ein Schema einer Ausführungsform
eines interaktiven Digitalvideosystems mit einer LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung
dar;
-
33 stellt ein Schema einer Ausführungsform
eines Systems mit einem Fernsehgerät dar, welches Weckuhr-Funktion
bereitstellt;
-
34 stellt ein Schema einer Ausführungsform
eines Systems mit einem Fernsehgerät dar, welches eine Weckuhr-Funktion
bereitstellt, einem Webpad eingeschlossen;
-
35 stellt eine isometrische Ansicht einer Weckuhr-Fernbedienung dar;
-
36 stellt eine isometrische Einzelteilansicht
einer Ausführungsform
einer Weckuhr-Fernbedienung dar;
-
37 stellt ein Schema einer Ausführungsform
eines Systems mit einem Stereosystem dar, welches eine Weckuhr-Funktion
bereitstellt;
-
38 stellt eine Ausführungsform eines Systems zum
Bereitstellen von Inhalt, Distribution, Verwaltung und Interaktivität für Client-Einrichtungen dar;
-
39 stellt eine Ausführungsform eines Bilds einer
Webseite zum Auswählen
einer zu programmierenden Client-Einrichtung dar;
-
40 stellt eine Ausführungsform eines Bilds einer
Webseite dar, die eine erste Konfigurationsseite für eine Internet-Uhr
ist;
-
41 stellt eine Ausführungsform eines Bilds einer
Webseite zum Programmieren des Inhalts für eine Internet-Uhr dar; und
-
42 stellt eine Ausführungsform eines Bilds einer
Webseite dar, das die Ergebnisse einer Inhaltsauswahl des Anwenders
für eine
Internet-Uhr zeigt.
-
BESCHREIBUNG
EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Es
wird ein System und ein Verfahren zum Bereitstellen von einem Inhalt,
einer Verwaltung sowie Interaktivität für Client-Einrichtungen beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden zum Zwecke der Erklärung zahlreiche
spezifische Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der
vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Für den Fachmann wird es jedoch
ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen
Details praktiziert werden kann. In anderen Beispielen sind gut
bekannte Strukturen und Einrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt,
um eine Verschleierung der vorliegenden Erfindung zu verhindern.
-
Ein
Satz von Definitionen wird nachstehend vorgelegt, um die vorliegende
Erfindung klarzustellen.
-
Definitionen
-
Das
Internet steht synonym für
den Ausdruck Web oder weltweites Web. Jedes der beiden ist als das
weltweite Netzwerk von PCs, Servern sowie anderen Einrichtungen
definiert.
-
Eine
Breitbandverbindung ist als ein Kommunikationsnetzwerk definiert,
bei dem die Frequenzbandbreite unterteilt und durch mehrfache simultane
Signale gemeinsam genutzt werden kann. Eine Breitbandverbindung
zu dem Internet stellt typischerweise eine minimale Herauf-Strömung- sowie Herunter-Strömung-Datenrate
von näherungsweise 200K
oder mehr Bits pro Sekunde bereit. Es gibt zahlreiche unterschiedliche
Arten von Breitbandverbindungen, umfassend DSL, Kabelmodems und
ortsfeste sowie mobile drahtlose Verbindungen.
-
Ein
Daten-über-Kabelsystem-Interface-Spezifikations-(DOCSIS)-Modem ist ein industrieller Standardtyp
eines Kabelmodems, welches verwendet wird, um einen breitbandigen
Zugang zu dem Internet über
eine Koaxkabel-physische Ebene bereitzustellen, die ebenfalls für die Versorgung
mit Kabelfernsehen-Signalen (CATV) verwendet wird. DOCSIS-Modems
sind gut aus der Telekommunikationsindustrie bekannt und werden
hier im Detail nicht beschrieben werden.
-
Ein
digitales Teilnehmerverbindungs-(DSL)-Modem ist ebenfalls ein industrieller Modemstandardtyp,
der dazu verwendet wird, einen breitbandigen Zugang zu dem Internet
bereitzustellen, jedoch über
herkömmliche
Kupfertelefonleitungen (Amtsleitungen). DSL-Modems sind in der Telekommunikationsindustrie
gut bekannt und werden nicht weiter im Einzelnen hier beschrieben
werden.
-
Der
Ausdruck „Schnittstelle", welcher als Synonym
für eine
Breitbandschnittstelle steht, ist als ein integrales/er Modem und
Router definiert und kann eine Netzknotenfunktionalität umfassen.
Die Modemfunktion wird dazu verwendet, Spannungsfluktuationen auf
einer Input-Trägerleitung
(ein DSL-Leitungsinput oder ein Fernsehgerät-Kabelinput) in digitale Daten umzusetzen.
-
Router
sind Einrichtungen, die ein eindeutiges Netzwerk mit einem anderen
verbinden, indem lediglich bestimmte IP-Adressen übergeben
werden, die auf spezifische Netzwerke ausgerichtet sind. Netzknoten
gestatten einem Netzwerksignalinput aufgespalten zu werden und somit
an viele Einrichtungen gesendet zu werden.
-
Ein
Schnittstellen-Speicher-Peripheriegerät ist als eine Zusatzspeichereinrichtung
mit einer Verarbeitungsleistungsfähigkeit, einem Betriebssystem sowie
einer Software-Anwendung definiert, die das Herunterladen und die
Datenspeicherung verwaltet. Ein Beispielszenario für die Verwendung
eines Schnittstellen-Speicher-Peripheriegeräts ist ein System, bei dem
ein Anwender ein DOCSIS-Modem hat und gerne eine stets aktive Speicherfähigkeit
hinzufügen
würde.
Das Schnittstellen-Speicher-Peripheriegerät ist mit
dem DOCSIS-Modem über
einen USB-Port oder
einen Ethernet-Port in dem DOCSIS-Modem verbunden. Ein Schnittstellen-Speicher-Peripheriegerät in Kombination
mit einem DOCSIS-Modem oder mit irgend einem Typ eines Breitbandmodems
wird als ein Speicher-Schnittstellen-System angesehen. Ein PC, der
immer angelassen wird und mit einer stets aktivierten Schnittstelle mit
einer DSL- oder
einer Breitbandkabelverbindung in Verbindung steht, wird als ein
Speicher-Schnittstellen-System angesehen.
-
Der
Ausdruck „Mitteilung" ist als eine Information
definiert, die digital von einer rechnenden Einrichtung zu einer
anderen zu unterschiedlichen Zwecken gesendet wird. Der Ausdruck „Inhalt" wird derart verwendet,
dass er die Information zur Bedeutung hat, die in digitalen Dateien
oder Datenströmen
enthalten ist. Ein Inhalt kann beispielsweise Unterhaltungs- oder
Nachrichten- oder Audio-Dateien in MP3-Format sein. Der Ausdruck „Daten" wird derart verwendet,
dass er eine Information, wie beispielsweise digitale Terminierungsinhalte,
von Einrichtungen durch das System zurückgesendete Antworten oder
digitale Mitteilungen sowie E-Mail, zur Bedeutung hat. „Inhalt" und „Daten" werden manchmal
synonym verwendet. „Client-Einrichtungen", wie beispielsweise
Personalcomputer, sind jene Einrichtungen, die ohne eine Host-Einrichtung nicht
vollständig funktionieren.
-
Ein
lokales Rechnernetzwerk (LAN) ist als eine Netzwerkstruktur definiert,
die zwei oder mehr Einrichtungen umfasst, die mit anderen Einrichtungen
unter Verwendung einer gemeinsam benutzten Kommunikationsinfrastruktur,
umfassend verdrahtete Netzwerktechnologien, wie beispielsweise Ethernet,
oder drahtlose Netzwerktechnologien, wie beispielsweise die Institut-der-Elektro-und-Elektronikingenieuren
(IEEE) 802.11b- oder eine HomeRF-Technologie, kommunizieren können. Drahtlose LAN-Technologie,
wie beispielsweise IEEE 802.11b und HomeRF, basiert auf dem unlizensierten
2.4 GHz-ISM (Industrie-, Wissenschafts- und Medizin-)-Frequenzband.
Diese sind zudem gut aus der Telekommunikations- sowie LAN-Industrie
bekannt. Diese Netzwerktechnologien verwenden Übertragungskontrollprotokolle/Internetprotokolle-(TCP/IP)-Protokolle.
Ein LAN bildet üblicherweise eine
Gruppe von miteinander verbundenen Einrichtungen, die einen gemeinsamen
geografischen Standort teilen und typischerweise als ein Unternetz zusammen
gruppiert sind. Ein lokales Netzwerk wäre beispielsweise ein Heimnetzwerk,
bei dem mehrere Computer oder andere intelligente Einrichtungen
digital verbunden wären,
um Inhalt und Daten zu übertragen,
sich gegenseitig zu kontrollieren, Programme gemeinsam zu nutzen
oder Daten und Inhalt einem Anwender zu präsentieren.
-
Ein
Codec (Komprimierung-/Dekomprimierung-Algorithmus) ist eine Software-Anwendung,
die dazu verwendet wird, codierte (komprimierte) Mediendateien oder
Datenströme
zu decodieren (dekomprimieren). Der Großteil des Inhalts wird gespeichert
und in einem komprimierten Format gesendet, so dass die Inhaltsdateien
dann kleiner sind und folglich weniger Speicherplatz einnehmen sowie
weniger Bandbreite benötigen,
wenn sie über
das Internet übertragen
werden. Der Inhalt wird dann bei der Wiedergabeeinrichtung decodiert.
Beispielsweise werden MP3-Audiodateien
codiert und müssen
durch einen den Codec betreibenden Mikroprozessor, welcher den Codec
startet, decodiert werden, zu dem Zweck, dass der Audio-Inhalt dem
Anwender in einem analogen Format präsentiert wird.
-
HTTP
ist ein Hypertext-Übertragungsprotokoll,
und zwar jenes Protokoll, welches von Webbrowsern und Webservern
dazu verwendet wird, um Dateien, wie beispielsweise Text- und Grafikdateien, zu übertragen.
-
Eine
Datenrate ist als ein Datendurchsatz eines/einer Telekommunikationssystems
oder -Technologie definiert und wird nach einer Anzahl von Bits pro
Sekunde, wie beispielsweise Millionen von Bits pro Sekunde (Mbps),
bemessen.
-
Überblick
-
Zunächst wird
eine Beschreibung der unterschiedlichen Komponenten des Systems
bereitgestellt. Anschließend
wird eine Beschreibung der drei Funktionsmodi bereitgestellt. Es
ist anzumerken, dass die zu der in diesem Dokument offenbarten Erfindung
gehörige
Funktionalität
der Software sowie Hardware in mehreren Ebenen beschrieben wird, welche
die Interface-Ebene (was der Endanwender sieht und erfährt) und
die Aktionsebene (Software- und Hardware-Interaktionen, welche digitale Mitteilungen,
digitalen Inhalt und Daten einbeziehen) umfassen. Es wird angenommen,
dass Software-Ingenieure mit einer angemessenen Befähigung in
der Lage sind, die hierin beschriebenen Funktionen unter Verwendung
gebräuchlicher
Programmiersprachen und -Werkzeuge zu programmieren.
-
1 stellt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
eines Systems auf der höchsten
Ebene dar. Das System stellt eine Kommunikationsverbindung sowie
ein Inhalt- und Datenverwaltungsssystem bereit, welches Software
und Hardware auf drei verschiedenen Rechenplattformen umfasst: (1)
dem Internet 8, (2) einem lokalen PC 34 oder PC 34 und einer
Speicher-Schnittstelle 38 sowie (3) auf den lokalen Client-Einrichtungen 78a,
b, c und d. Eine Ausführungsform
eines PCs 34 ist in 37 gezeigt.
Bei einer Ausführungsform
ist der PC 34 ein herkömmlicher
Computer, welcher einen Mikroprozessor, Systemspeicher, ein Festplattenlaufwerk 30,
einen Bildschirm, eine Tastatur sowie eine Maus umfasst und der
das durch die Microsoft-Gesellschaft bereitgestellte Windows-Betriebssystem
betreibt. Der PC 34 umfasst ebenfalls einen universellen
seriellen Bus-nachstehend
USB)-Anschluss zum Verbinden der peripheren Einrichtungen. Der PC 34 ist über einen
Fernnetz-Breitband-Kommunikationslink 14,
der Datenlieferungsraten im Bereich zwischen 500 Kbps bis 3000 Kbps
bereitstellt, mit einem Inhalt und Daten 10 auf dem Internet 8 verbunden.
-
Bei
einer Ausführungsform
wird die Breitbandverbindung 14 durch eine DOCSIS-Speicher-Schnittstelle 38 aufrecht
erhalten. 17 stellt ein funktionelles
Blockdiagramm einer Ausführungsform
einer Speicher-Schnittstelle 38 dar.
Das Festplattenlaufwerk 30 wird mit einem konventionellen DOCSIS-Kabelmodem
und einem HomeRF-LAN-Sende-Empfangsgerät 50 kombiniert. Diese
Untersysteme werden durch einen Computer kontrolliert, welcher einen
Mikroprozessor 280 sowie den ein Betriebssystem betreibenden
SDRAM 284 umfasst. Die nachstehend beschriebene Kernmodul 42-Softwareanwendung
läuft auf
den anderen Systemkomponenten und verbindet funktionell die Speicherschnittstelle 38 mit
ihnen.
-
Mit
Bezugnahme wieder auf 1 ist bei einer Ausführungsform
die Hochgeschwindigkeits-LAN-Verbindung 70 zwischen dem
PC 34, der Speicherschnittstelle 38 und den Einrichtungen 78 ein
drahtloses HomeRF-Netzwerk. Das Kommunikationsprotokoll zwischen
dem PC 34 und dem Internet 8 ist ein HTTP und
TCP/IP. Der GUI-Modul 46-Softwareaspekt der System-Kontrollanwendung 18 existiert
auf dem PC 34. Bei einer Ausführungsform existiert der Kernmodul 42-Aspekt
der System-Kontrollanwendung 18 und dieser wird sowohl
auf der Speicherschnittstelle 38 als auch auf dem PC 34 betrieben.
Die Kommunikation-Mitteilung-Struktur zwischen den Client-Einrichtungen 78 und
dem PC 34 sowie der Speicherschnittstelle 38 sind über HTTP gesendete
XML-formatierte Mitteilungen 74.
-
Web-Inhaltsführer
-
Mit
Bezugnahme wieder auf 1 kann/können ein Inhalt oder Daten 10 auf
dem Internet 8 auf Web-Seiten unter Umständen als
eine Organisation von Text- und Grafikinformationen wiedergegeben werden,
von denen einige als interaktive Hyperlinks konfiguriert sind und
von denen zur Präsentation
an einem PC 34 des Anwenders mittels HTTP-Kommunikationsprotokolle
alle unter Verwendung eines HTMLs formatiert sind. Eine Inhaltsauswahl-Webseite 22 ist
in der 4 bis 11 gezeigt.
Die graphische interaktive Darstellung des Portals zu dem Endanwender
ist eine Serie von hypergelinkten Webseiten sowie hypergelinktem/en
Text und Bildern. Die physische Manifestation des Portals ist jene
der Software sowie der Daten, welche auf Servern an verschiedenen
und ungleichen physischen Standorten gespeichert, aber durch das
Internet 8 verbunden sind.
-
Der
Inhalt 10 auf dem Internet 8 kann unter Umständen zur
Lieferung an die lokalen Client-Einrichtungen 78a, b, c
und d durch ein System arrangiert werden, das gestattet, dass graphische
Piktogramme, welche in dieser Offenbarung auf Inhaltsobjekte 20 verweisen,
die auf einer Inhaltsauswahl-Webseite 22 existieren, auf
Inhaltseditoren auf einem PC 34 gezogen und abgelegt werden.
Ein zieh-ablegbares Inhaltsobjekt 20 ist eine graphische Darstellung
eines Dateisystempfades, welcher auf eine digitale Inhaltsdatei
hindeutet, welche lokal auf dem Festplattenlaufwerk 30 auf
dem PC 34 oder auf der Speicherschnittstelle 38,
oder auf einem Server auf dem Internet 8 gespeichert ist,
oder ist eine graphische Designation einer URL- oder IP-Adresse
und -Anschlussnummer eines digitalen Inhaltsdatenstroms, welcher
auf einen Server auf dem Internet 8 zurückgeht. Der Zweck des Portals
ist es, die Auffindbarkeit und Auswahl des Inhalts 10 aus
dem Internet 8 für
eine spätere
Verwendung auch auf der Client-Einrichtung 78 zu vereinfachen
und zu erleichtern.
-
Eine
Fähigkeit
einer Inhaltsauswahl-Webseite 22 kann unter Umständen unter
anderem die folgenden Funktionalitäten umfassen:
- 1) Präsentation
und Organisation von Inhalt und/oder Links zu Inhalt gemäß dem Dateityp (z.B.
MP3, MPEG und dergleichen) und/oder gemäß der Genres (z.B. Musik oder
Video);
- 2) weitere Unterklassifizierung von Inhalt innerhalb der Dateitypen
oder -Genres. Beispielsweise kann unter Umständen eine „Musik"-Kategorie weiter in zusätzliche
Klassifikationen, wie beispielsweise „klassisch", „Jazz", „Pop", „Internet-Radio" und dergleichen,
aufgeteilt sein;
- 3) Zusatzinformation, die Inhaltslinks-relevant ist. Beispielsweise
kann unter Umständen
ein Song-Link mit
Information über
den Künstler und/oder
mit Überblicken
und Links zu weiteren Informationen, wie beispielsweise Liedtexten, Spielplan
des Künstlers
und dergleichen, angezeigt werden;
- 4) ein System zum Suchen nach einem speziellen Inhalt auf dem
Webportal und/oder auf seinen angeschlossenen Links; und
- 5) ein System zum Einbehalten von Anwenderpräferenzinformation zum Zweck
des Konsumierens des Webportalinhalts gemäß der Präferenzen des Anwenders.
-
Der
Inhalt 10 von dem Internet 8, welcher in dem hier
offenbarten System unter Umständen
verwendet werden kann, kann aus einem breiten Feld von Inhaltsauswahlwebseiten 22 ausgewählt werden,
kann unter Umständen
unterschiedlich formatiert sein und kann von vielen unterschiedlichen
Inhaltsbildnern und Inhaltsaggregatoren bezogen werden. Inhaltsbildner
umfassen beispielsweise die Musiklabels, wie beispielsweise Firmen,
deren Geschäft darin
liegt, einen Inhalt zu kreieren oder die Kreation desselben in Auftrag
zu geben oder ihn zu besitzen. Inhaltsaggregatoren sind Firmen,
deren Geschäft
darin liegt, bestimmte Typen eines Inhalts, wie beispielsweise digitale
Musik, zu sammeln, um eine Erleichterung bei der Auswahl durch den
Endanwender sowie bei dem Vertrieb zu ermöglichen.
-
Die
Fähigkeit
eines Bestimmens und Aggregierens der Inhaltsobjekte 20,
welche einem spezifischen Anwender auf Inhaltsauswahl-Webseiten 22 präsentiert
wird, wird von den durch den Anwender bereitgestellten Inhaltspräferenzen-Wahlen
abgeleitet. Beispielsweise ist mit Bezugnahme nun auf 22a eine Inhaltspräferenzwahl-Webseite 24 mit Inhaltswahl-Ankreuzfeldern 42 neben
Inhaltsauswahl-Labels 46 gezeigt, welche eine Vielzahl
von Inhaltswahlen zeigt. Bei einer Ausführungsform kann der Anwender
unter Umständen
die Maus dazu verwenden, auf einen der Felder neben dem erwünschten
Inhaltstypus zu klicken, wie dies in 22 gezeigt
ist. Anschließend
werden auf ein Zurückgehen auf
die Inhaltsauswahl-Webseite 22 hin
nur Inhaltsobjekte 20 dem Anwender angezeigt, die sich
auf die ausgewählten
Inhaltstypen beziehen. Inhaltsauswahl-Labels 46 sind funktionell
graphische Darstellungen von HTML-Links zu realen Inhaltsdateien,
wie beispielsweise digitale Audio- oder digitale Videodateien. Diese
Links werden in einer Inhaltslink-Datenbank auf einem Inhaltslink-Datenbank-Server
organisiert und abgespeichert. Die tatsächlichen Inhaltsdateien, auf
die sich die Inhaltswahl-Labels 46 beziehen, sind an den
Servern des Inhaltsbildners oder Inhaltsaggregators abgespeichert.
-
System-Kontrollanwendung
-
Mit
Bezugnahme nun auf 1 und 2 umfasst
eine System-Kontrollanwendung 18 zwei Unteranwendungen,
nämlich
das Kernmodul 42 sowie das Grafik-Anwenderinterface-(nachstehend GUI)-Modul 46.
Bei einer Ausführungsform
ist das Kernmodul 42 als eine multistrangartige Java-Anwendung
mit Instanzen implementiert, die sowohl auf dem PC 34 als
auch auf der Speicherschnittstelle 38 laufen. Eine Windows-Version
einer virtuellen Java-Maschine (JVM) befindet sich auf dem PC 34 und läuft auf
diesem, und interpretiert Kernmodul 42-Befehle für das Windows-Betriebssystem. Desgleichen interpretiert
eine VxWorks-Version von JVM die Kernmodul 42-Befehle an
das VxWorks. Das GUI-Modul 46 kann unter Umständen als
eine Win32-Anwendung implementiert sein und befindet sich auf dem PC 34 und
läuft auf
demselben. Die System-Kontrollanwendung 18 dient
der Funktion eines Verwaltens der Verbindung zwischen dem Inhalt 10 und
verschiedenen Servern auf dem Internet 8, und dem PC 34 und
der Speicherschnittstelle 38, und verwaltet ferner den
Informationsfluss zwischen dem PC 34 und der Speicherschnittstelle 38 sowie
der Client-Einrichtungen 78.
-
Das
Kernmodul 42 und das GUI-Modul 46 rufen die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 auf
und modifizieren sie, unter Verwendung von Verfahren, welche über HTTP
aufgerufen und mit XML- Grammatik
ausgedrückt
werden. Die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 ist
ein Satz von Dateien, die Systemparameter und Daten beinhalten.
Beispielsweise bezieht sich ein in einem Audioeinrichtung-Inhaltseditor 24 gezeigter
Titel (Songtittel) auf einen Dateinamen und einer Pfad-Designation,
ein bestimmtes Festplattenlaufwerk 30 von entweder dem
PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38, in einer
Aufzählung
in einer System-Kontrollanwendungsdatenbank 96.
Aktionen, die durchgeführt
werden, wie beispielsweise Abspielen dieser Datei, werden durch
XML-Mitteilungen 74 ausgelöst, die von Client-Einrichtungen 78 mittels
des LANs 70 oder von dem GUI-Modul 46 zu dem/den
Kernmodul/en 42 über
HTTP gesendet werden.
-
Das
GUI-Modul umfasst Teile von Software-Anwendungen, die den GUI betreiben,
unter anderem umfassend die folgenden Funktionen:
- 1.
Anzeigen von GUI-Elementen auf einem Computerbildschirm zur Ansicht
durch den Anwender;
- 2. Bestätigen
der Anwender-Antworten, die mittels Maus und Tastatur oder anderer
Zeige- und Interaktionseinrichtungen erstellt wurden;
- 3. Gestatten des Manipulierens der GUI-Elemente, wie beispielsweise:
- a. Ziehen und Ablegen 28 der Inhaltsobjekte 20,
- b. GUI-Tastenaktivierungen,
- c. Texteingabe sowie
- d. Pull-Down-Menü und
Menüauswahlen;
- 4. Kommunikation zwischen dem GUI-Modul 46 und dem
Kernmodul 42. Die durch den Endanwender gemachten Auswahlen
und Kontrollmanipulationen werden an das Kernmodul 42 vermittelt,
wo sie zur Wirkung darauf gebracht werden können, und
- 5. Starten eines spezifischen Einrichtungsinhalts und der Kontrolleditoren
von einer Systemkonsole 16 aus, wie dies zuerst in 3 gezeigt
und weiter unten beschrieben wird.
-
Das
Kernmodul 42 umfasst den Abschnitt der System-Kontrollanwendung 18,
welcher auf den Inhalt und die Daten 10 aus dem Internet 8 einwirkt und
ebenfalls Befehle verarbeitet, welche in von Client-Einrichtungen 78 gesendeten
Mitteilungen enthalten sind, wobei das Kernmodul 42 unter
anderem die folgenden Funktionen bereitstellt:
- 1.
Kommunikationslinks:
- a. Abrufen des Inhalts 10 auf dem Internet 8 an
einem vorbestimmten Ort, welcher durch Anwendereingaben in die GUI-Inhaltseditoren,
wie beispielsweise den Audio-Einrichtungsinhaltseditor 24 und
den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40,
bestimmt ist,
- b. Abrufen des GUI-Moduls 46 und Kommunizieren mit
demselben, und
- c. Abrufen der Client-Einrichtungen 78 und Kommunizieren
mit denselben;
- 2. Verwalten des Zwischenspeicherns (lokaler Speicher) von Inhalt 10 von
dem Internet 8 oder anderer digitaler Inhaltsdateien;
- 3. Strömen
von Inhalt 10 aus dem Internet 8 zu den Client-Einrichtungen 78,
welche über
LAN 70 mit dem PC 34 und der Speicherschnittstelle 38 in Verbindung
stehen:
- a. Verwalten und Routen von strömenden digitalen Inhalt 10 von
dem Internet 8 zu den Client-Einrichtungen 78,
sowie
- b. Verwalten und Routen von Datenströmen der zwischengespeicherten
digitalen Inhalt 10-Dateien auf der Speicherschnittstelle 38 oder
dem PC 34 zu den Client-Einrichtungen 78;
- 4. Terminieren-Zeit-basierte Automation des Abrufens, Zwischenspeicherns
und Strömens
von dem Inhalt 10 aus dem Internet 8 zu durch
den Anwender vorbestimmten Zeiten oder zu Zeiten, die auf Anweisung
erlangt werden, die von dem Anwender mittels GUI-Inhaltseditoren,
wie beispielsweise des Audio-Einrichtungsinhaltseditors 24 und
des Internet-Uhr-Inhaltseditors 40, gegeben werden. Die
Terminierungsfunktion ruft Zeit- und Dateneingaben, die mit in der
System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeicherten Aktionen
assoziiert sind, durch das GUI-Modul auf. Die Terminierungsfunktion
vergleicht periodisch diese Zeit- und Datumseinträge mit dem
aktuellen Zustand des PCs 34 oder mit einem internen Zeitgeber
der Speicherschnittstelle 38. Falls eine Übereinstimmung
besteht, wird die Aktion genommen;
- 5. Verwalten von Anwenderantworten an den Client- Einrichtungen 78 – Mitteilungen
werden von den Client-Einrichtungen 78 an
das Kernmodul 42 auf Grundlage von Aktivierungen von Tasten
an den Client-Einrichtungen 78 gesendet;
- 6. Netzwerkadressenübersetzung
(NAT) sowie Routing – bestimmte
Client-Einrichtungen 78 müssen mit dem Internet 8 in
Echtzeit verbunden sein. Das Kernmodul 42 fungiert derart,
dass es Mitteilungen und Datenströme von den Client-Einrichtungen 78 an
das Internet 8 und Mitteilungen und Datenströme von dem
Internet 8 an die Client-Einrichtungen 78 vermittelt;
- 7. Client-Einrichtung 78-Anwendungs/Softwarelieferung-der Client-Einrichtungs-Anwendungscode
kann auf dem PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 gespeichert
sein und an die Client-Einrichtungen 78 je nach Nachfrage
geliefert werden. Beispielsweise kann ein spezifischer CODEC (gesendet
als ein BLOB-großes
Binär-Objekt)
dann, wenn die Netzwerkeinrichtung eine Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ist,
die in der Lage sein muss, eine Vielzahl von unterschiedlichen codierten
Audio-Datenströmen zu decodieren,
zu der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 mittels
des LANs 70 geliefert sowie in einen Speicher installiert
werden, und zwar unverzüglich
bevor ein Inhaltsdatenstrom diesen spezifischen CODEC benötigt. Zahlreiche
verschiedene Anwendungstypen können
bedarfsorientiert an die Client-Einrichtung 78 geliefert
werden. Der Vorteil dieser Eigenschaft ist, dass es für beispielsweise die
Audio- Wiedergabeeinrichtung 86 voraussetzt, eine
kleinere Größe eines
permanenten (Flash-) Speichers sowie eine kleinere Größe eines
flüchtigen
(SDRAM) Speichers aufzuweisen. Umprogrammieren oder Modifizieren
der Firmware an den Client-Einrichtungen 78 wird demnach
leichter gemacht, da die Software am PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 abrufbar
ist;
- 8. Umcodieren – bestimmte
Inhaltsarten werden an dem PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 empfangen,
decodiert, unter Verwendung eines anderen CODECs am PC 34 wiedercodiert
und anschließend
zu den Client-Einrichtungen 78 geströmt;
- 9. Automatische Ermittlung – Client-Einrichtungen 78,
die mit dem PC 34 mittels des LANs 70 verbunden
sind, werden automatisch als ein spezifischer Client-Einrichtungskontrollbalken 26 auf
der Konsole 16 erscheinen, die sich auf der PC 34-Arbeitsoberfläche 12 befindet.
Ein oder mehrere Client-Einrichtungskontrollbalken 26 bilden
die Konsole 16, wie in den 3 bis 11 gezeigt
ist;
- 10. Mitteilungstransaktionen – Text oder anderer Inhalt
oder Daten von dem Internet 8 kann/können an den Bildschirm 170 und
den Bildschirm 132 der Client-Einrichtungen 78 übermittelt
sowie darauf präsentiert
werden;
- 11. Tag-Kundendienst – wenn
eine Tag-Taste 128 oder eine Tag-Taste 188 auf
einer der Client-Einrichtungen 78 gedrückt wird, wird/werden Zeit, Daten
und Information, welche zu dem laufend abgespielten Inhalt gehört, in einer
Mitteilung aggregiert und zu dem Tag-Speicher und dem Verarbeitungsserver
gesendet. Tag-Verarbeitungsdienstleistungen,
die in dem Kernmodul 42 beinhaltet sind, benötigen eine
Information, die in der Mitteilung enthalten ist. Das Taggen wird
noch nachstehend in diesem Dokument detaillierter beschrieben werden.
Der Tag-Kundendienst umfasst eine Funktion, bei der das Kernmodul 42 periodisch
einen spezifischen Ort auf dem Internet 8 abruft, um an
eine korrekte Zeit und ein korrektes Datum zu gelangen sowie abzuspeichern;
- 12. Synchronisation – Daten,
wie z.B. Anwenderdaten und verwandte Informationen, wie beispielsweise
eine korrekte Zeit und ein korrektes Datum, müssen über den drei Plattformen (Web, Einrichtung
und lokaler Server) hinweg synchronisiert sein. Die Kernmodul 42-Zeit-
und -Datumsdaten werden demnach mit einem externen (absoluten) Standard
synchronisiert; sowie
- 13. Spiegelung – Anwender
können
bestimmen, dass die Inhaltsauswahlen, die sie unter Verwendung des
Einrichtungsinhaltseditors treffen, auf diverse andere Einrichtungen
gespiegelt werden sollen. Beispielsweise kann unter Umständen ein Anwender
eine Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 und
eine Auto-Zwischenspeicher- und
Wiedergabeeinrichtung haben. Der Anwender kann bestimmen, dass sie
möchten,
dass der Inhalt 10 von dem Internet 8, der auf
der Speicherschnittstelle 38 zu Hause abgespeichert ist,
exakt in die Auto-basierte Zwischenspeicher-Einrichtung gespiegelt
wird. Der Endanwender kann dadurch den gesamten und exakt gleichen
Inhalt 10 in der gleichen Abspiellistenstruktur sowohl
zu Hause als auch in dem Fahrzeug abrufen.
-
Die
System-Kontrollanwendung 18 sowie die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 sind
dazu ausgebildet, mit einer Anzahl von Instanzen des Kernmoduls 42 und
des GUI-Moduls 46 zu fungieren, welche auf eine Mehrzahl
von PCs 34 und/oder Speicherschnittstellen 38 laufen
und allesamt durch das gleiche LAN 70 verbunden sind. Es
wird davon ausgegangen, dass Anwender eine Vielzahl von PCs 34, mit
beispielsweise unterschiedlichem Inhalt 10, welcher auf
jedem PC 34 zwischengespeichert ist, in einem einzigen
Zuhause besitzen sowie betreiben. Bei einer Ausführungsform liegt der Fokus
auf einem einzelnen GUI-Modul, welches sich auf einem PC befindet
und auf diesem ausgeführt
wird.
-
Client-Einrichtungen
-
Client-Einrichtungen 78 können unter
Umständen
viele physische Formen einnehmen, ihre gemeinsame Eigenschaft liegt
jedoch darin, dass die Client-Einrichtungen 78 Knotenpunkte
auf einem LAN 70 sind, die digitalen Inhalt sowie Daten 10 und Befehle
von dem Kernmodul 42-Untersystem
der System-Kontrollanwendung 18 empfangen. Bei einer alternativen
Ausführungsform
können
unter Umständen
die Client-Einrichtungen 78 XML-Mitteilungen 74-Kontrollbefehle
und Daten von der Interaktion oder Daten, die auf die Client-Einrichtung 78 zurückgehen,
zurücksenden.
Bei einer Ausführungsform kann
die Client-Einnchtung 78 unter Umständen ein Webpad 92,
eine Audio-Wiedergabeeinrichtung 86, eine Internet-Uhr 82,
einen digitalen Bildrahmen sowie eine Fahrzeug-Speichereinrichtung umfassen.
-
Client-Einrichtungen
sind von der LAN 70-Verbindungsfähigkeit abhängig, die den Großteil ihrer
Funktionalität
bereitstellt. Unterschiedliche Client-Einrichtungen 78 können sich
unter Umständen weitestgehend
innerhalb der Größe der integralen Speicherfähigkeit
bewegen. Eine nachstehend beschriebene Ausführungsform zeigt eine Audio-Wiedergabeeinrichtung 86,
die mit einem Stereoempfänger 114 verbunden
ist. Eine alternative Ausführungsform
zeigt eine mit dem Internet verbundene Uhr 82. Es ist jedoch
klar zu verstehen, dass das System dazu ausgebildet ist, mit einer
breiten Auswahl von mit einem Netzwerk zusammenarbeitenden Client-Einrichtungen 78 zu
fungieren. Die Audio-Wiedergabeeinnchtung 86 sowie die
Internet-Uhr 82 werden als Beispiele dafür beschrieben,
wie das System funktioniert.
-
12 stellt
eine isometrische Ansicht von einer Ausführungsform einer Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 dar.
Die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 vermittelt
funktionsgemäß digitalen
Audio-Inhalt von einer entfernten digitalen Audio-Quelle an ein
konventionelles Stereosystem. Die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 empfängt einen
Datenstrom von codiertem Audio-Inhalt von dem PC 34 oder
der Speicherschnittstelle 38, entschlüsselt ihn in Echtzeit und konvertiert
die unkomprimierte digitale Information in analoge elektrische Signale.
-
Bei
einer Ausführungsform
kann unter Umständen
eine Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ein Spritzguss-Kunststoff-Hauptgehäuse 168,
welches eine gedruckte Schaltung (PCB) beinhaltet, umfassen. Die
PCB verbindet elektrisch die Komponenten eines Comuters und umfasst
einen Mikroprozessor mit dynamischem Speicher (SDRAM) sowie einem programmierbaren
(Flash-) Speicher. Der Mikroprozessor führt in Verbindung mit dem dynamischen Speicher
Befehle von seinem Betriebssystem und seiner Programmierung aus,
bezogen auf die als die in dem programmierbaren Speicher abgespeicherte Firmware 220.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ferner
ein drahtloses Netzwerk-Interface-Untersystem zum Kommunizieren mit dem
PC 34 und der Speicherschnittstelle 38, ein Infrarot-IR-Kontroll-Untersystem
zum Verarbeiten der IR-Befehle von der IR-Fernsteuerung 90 sowie ein
Bildschirm 170-Untersystem zum Präsentieren von Text- und Grafikinformation
für den
Anwender.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ferner
einen Digital-Analog-Konverter (DAC) zum Konvertieren der unkomprimierten
digitalen Information in analoge Signale, die an den standardisierten
linken und rechten RCA-Anschlüssen 240 und 244 übergeben
werden.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86-Firmware
ferner einen CODEC zum Codieren der Audio-Datei, die ausgehend von
dem PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 zu
ihr geströmt
wird.
-
Bei
einer Ausführungsform
kann die Fernsteuerung 90 an einer Audio-Wiedergabeeinrichtung 86-Frontblende 164,
wie in 12 gezeigt ist, angebracht sein. 20 stellt eine alternative Ausführungsform
der Audio-Wiedergabeeinrichtung mit einer abgelösten Fernsteuerung 90 dar. 19 ist ein Blockdiagramm, welches zeigt, wie der
in der Audio- Inhaltswiedergabeeinrichtung 86 enthaltene
linke analoge Ausgang 240 und der rechte analoge Ausgang 244 mit
dem linken Leitungseingang 248 bzw. dem rechten Leitungseingang 252 an
einem existierenden Stereoempfänger 114 verbunden
sind. Der Stereoempfänger 114 funktioniert
in der herkömmlichen
Art und Weise, d.h. vorverstärkt
und verstärkt die
Audio-Signale und liefert sie an den linken Lautsprecher 272 und
an den rechten Lautsprecher 276. Wie in 19 gezeigt ist, umfasst die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ferner
ein terrestrisches Rundfunk-Abstimmer-Untersystem
zum abstimmen von einem lokalen AM- und FM-Rundfunkradio.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86-Fernbedienung 90 Tastenkontrollelemente
für die
folgenden Funktionen: An-/Aus-Schalter 196 – zum Ein-
und Ausschalten der Einrichtung; Quelle-/Anwendertaste 204 – zum Auswählen des
Anwenders (Besitzer von Abspiellisten und entsprechenden Titeln)
oder zum Auswählen der
Speicherschnittstelle 38 des PCs 34 oder des terrestrischen
Rundfunks, von dem der Inhalt 10 ausgehend von dem Internet 8 oder
ein anderer terrestrischer Inhalt geliefert wird; Abspiellisten-Weiter-Taste 176 und
Abspielliste-Zurück-Taste 172 – zum Fortfahren
durch die Abspiellisten und zum Auswählen derselben; Titel-Weiter-Taste 184 und
Titel-Zurück-Taste 180 – zum Fortschreiten
durch die Titel sowie zum Auswählen
und zum Abspielen derselben; Abspiel/Pause-Taste 192 – zum Starten
und Pausieren (Anhalten an einem Punkt in der Mitte einer Abspielung
einer Audio-Datei); Stopptaste 200 – zum Stoppen der Abspielung
des Audio-Inhalts; Tag-Taste 188 – zum Auslösen der Übertragung
von Information über
einen laufenden spielenden Titel (Datei, Internet 8-Datenstrom,
oder terrestrischer Rundfunk) zurück durch das System zur Lieferung
an den Endanwender auf eine Webseite oder zur Lieferung an den Inhaltsbildner oder
Inhaltserfinder; Anwender-definierte Taste 206 – diese
Taste kann mit einer Vielzahl von Funktionen, wie sie durch den
Anwender unter Verwendung der Audio-Wiedergabeeinrichtungseinstellung
GUI ausgewählt
sind, assoziiert werden.
-
Die
Textdeskriptoren, welche mit den Abspiellisten und den zugehörigen Titeln
assoziiert sind, werden an die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 dann
gesendet, wenn Anfragen durch Tastenbetätigungen gemacht werden. Beispielsweise
wird die Textzeichenfolge dann, wenn der Anwender die Abspiellisten-Weiter-Taste 176 aktiviert,
für die
nächste Abspielliste
nach derjenigen, die gerade abgespielt wird, an die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 mittels des
LANs 70 gesendet, verarbeitet und der Text wird auf dem
Bildschirm 170 angezeigt. Gleichermaßen wird, sofern die Titel-Weiter-Taste 184 aktiviert
wird, die Textzeichenfolge, die der Name der nächsten sequentiellen Datei
von der laufenden Abspielliste ist, die in der sich auf der Speicherschnittstelle 38 oder dem
PC 34 befindlichen System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeichert
ist, durch das Kernmodul 42 an die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 gesendet,
wo die Textzeichenfolge auf dem Bildschirm 170 angezeigt
wird. Wenn die Abspieltaste 192 dann aktiviert wird, wird
der aktuelle spielende Titel angehalten und der Titel, der angezeigt
wird, wird gesendet, decodiert sowie durch das Stereosystem abgespielt.
Das funktionelle Interface für
den Anwender einer Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 ist ähnlich zu
jenem, welches an einem typischen CD-Wechsler zu finden ist, bei
dem die CD die Abspielliste repräsentiert
und die Titel auf der CD die Titel in der Abspielliste repräsentieren.
-
13 stellt
eine isometrische Ansicht von einer Ausführungsform einer Internet-Uhr 82 dar.
Die Internet-Uhr 82 umfasst das Spritzguss- Kunststoff-Hauptgehäuse 122 mit
einem Mikroprozessor, einem dynamischen Speicher, einem permanenten Speicher,
einem TFT-Bildschirm 132 und
einem Betriebssystem sowie eine Firmware-Programmierung. Bei einer Ausführungsform
ist der Bildschirm 132 auf der Internet-Uhr 82 ein
großer
TFT-Graphik-LCD, der dazu imstande ist, Bilder mit 8 Bit-Farbe zu
zeigen. Die Kontrolltasten oder Wählscheiben an der Internet-Uhr 82 können unter
Umständen
Folgendes umfassen:
- 1. Die Bildschirm 132-seitigen
Softkey-Tasten 124a, b, c, d und e, die durch Graphiken
an dem Bildschirm 132 gekennzeichnet sind. Softkey-Tasten 124a–e können als
Voreinstellungen verwendet werden, um dem Anwender zu gestatten,
auf die Inhaltspräsentationen,
die mit jeder Taste assoziiert sind, durch ein GUI-Pull-Down-Menü 52 auf
den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 zu springen, wie dies
in 11 gezeigt ist.
- 2. Volumenwählscheibe
- 3. Schlummertaste 120 (An/Aus)
- 4. Quellenauswahl (terrestrisches Radio, Internet 8-Inhalt)
- 5. Die Tag-Taste 128 – zum Auslösen der Übertragung von Information über einen
laufend spielenden Titel (Datei, Internet 8-Datenstrom oder terrestrischer
Rundfunk) zurück
durch das System zum Präsentieren
für den
Endanwender auf der Tag-Aggregationswebseite 56 oder
zur Lieferung an den Inhaltsbildner oder Inhaltserfinder.
-
Die
Internet-Uhr 82 umfasst einen Mikroprozessor sowie einen Speicher,
die dazu ausreichen, Vollbewegungs-Videodatenströme zu empfangen und zu decodieren.
Die Internet-Uhr 82 beinhaltet ferner ein integriertes
Sound-System, welches aus einem Verstärker und Lautsprechern 136 besteht. Folglich
ist die Internet-Uhr 82 in der Lage, Audio-, Video- und
interaktives Multimedia zu präsentieren.
Die digitale Elektronik- und Packet-Technologie für eine derartige
Einrichtung ist gut aus der Unterhaltungselektronik-Industrie bekannt,
demnach wird sie nicht detaillierter beschrieben werden.
-
Die Drei-Funktionsmodi
des Systems
-
Bei
einer Ausführungsform
liegen drei Funktionsmodi vor: (1) Konfiguration- (2), Anwender-kontrollierte
Echtzeit-Inhalt-/Datenlieferung sowie (3) automatische Inhalt-/Datenlieferung.
-
Die
Konfigurationsfunktionen befähigen
den Anwender dazu, den Inhalt, der zu einer Einrichtung zu senden
ist, zu organisieren und zu verwalten. Der Inhalt 10 kann
unter Umständen
auf dem Internet 8 abgespeichert oder auf diesem generiert
werden oder kann unter Umständen
auf einer lokalen Speichereinrichtung, wie beispielsweise auf dem
Festplattenlaufwerk 30 des PCs 34, existieren
oder kann auf einer Speicherschnittstelle 38 gespeichert
sein. Bei einer Ausführungsform
wird dieser Inhalt mit Verwendung der Einrichtungs-Inhaltseditoren,
die ein Aspekt des GUI-Moduls 46 der System-Kontrollanwendung 18 sind,
organisiert und verwaltet.
-
Ein
Inhaltseditor ist ein Teil des GUI-Moduls 46 und kann unter
Umständen
zum Verwalten und Manipulieren des Inhalts 10 verwendet
werden, der zu der mit dem Netzwerk zusammenarbeitenden Client-Einrichtung 78 gesendet
werden wird. Bei einer Ausführungsform
wird der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 dazu verwendet,
den Inhalt 10 für
die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 zu programmieren und
zu kontrollieren. Bei einer alternativen Ausführungsform wird der Internet-Uhren-Inhaltseditor 40 dazu
verwendet, den Inhalt für
die Internet-Uhr 82 zu programmieren und zu kontrollieren.
Inhaltseditoren können
unter Umständen
ausgehend von der Konsole 16 gestartet werden. Dies wird
nachstehend erklärt.
-
Der
Audio-Einnchtung-Inhaltseditor 24 befähigt den Anwender, Audio-Dateien
(Titel) in Anwender-definierte Abspiellisten zu gruppieren, die
eine Textsammlung sind, die eine Liste von Audio-Dateien sowie von
Pfaden zu diesen oder eine Liste von URLs oder IP-Adressen von Audio-Datenströmen oder
Pfaden zu diesen beinhalten, und in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeichert
werden. Beispielsweise kann ein Anwender eine Abspielliste unter
dem Namen „klassische
Musik" anlegen,
die zehn Beethoven-Sinfonien beinhaltet. Ein gebräuchlicher
Typus eines Audio-Dateiformats ist das MP3 (MPEG-Ebene 3)-Format.
Bestimmte Titel, wie beispielsweise MP3-Musikdateien, werden auf
dem Festplattenlaufwerk 30 auf dem PC 34 gespeichert,
während
andere Titel, wie beispielsweise ein geströmtes Internet 8-Radio,
als URLS oder als IP-Adressen
gespeichert werden. Geströmte Medien
können
unterschiedliche Formate aufweisen. Ein populäres Format ist das Windows-Media-Format,
welches von der Microsoft-Gesellschaft kreiert wurde. Bei einer
Ausführungsform
umfasst die Audio-Einnchtung-Inhaltseditor 24-Fähigkeit
unter anderem die folgenden Funktionalitäten:
- 1.
Anzeigen der Abspiellisten
- 2. Anzeigen der Titel in einer Abspielliste
- 3. Anlegen einer neuen Abspielliste
- 4. Löschen
einer Abspielliste und ihrer zugehörigen Titel
- 5. Hinzufügen
eines Titels zu einer Abspielliste
- 6. Umordnen von Abspiellisten (wird durchgeführt durch Ziehen und Ablegen
der Abspiellisten in den GUI-Fensterrahmen)
- 7. Löschen
eines Titels aus einer Abspielliste (Hervorheben des Titels, Aktivieren
der „Lösch"-Taste)
- 8. Umordnen der Titel in einer Abspielliste (dies wird durchgeführt durch
Ziehen und Ablegen der Titel in den Abspiellisteneditor).
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor
ebenfalls eine Funktion, dergestalt, dass dann, wenn eine CD-ROM
in das PC-CD-ROM-Laufwerk geladen wird, der Audio-Inhalt auf der
CD-ROM, der sich in dem PCM-Format befindet, automatisch zu MP3-Dateien umcodiert
und auf dem PC-Festplattenlaufwerk gespeichert werden kann. Diese
Funktion kann durch den Anwender in einer Präferenz-Interface-Box an- oder
ausgeschaltet werden. Die Interaktion zwischen dem Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 und
den anderen Elementen des Systems wird später diskutiert werden.
-
Bei
einer Ausführungsform
verwaltet der Internet-Uhren-Inhaltseditor 40 den
Inhalt 10, welcher mit einer terminierten Routine, wie
beispielsweise einer Aufwachroutine, assoziiert ist. Der Internet-Uhren-Inhaltseditor 40 erlaubt
es dem Anwender, den Inhalt 10, wie beispielsweise die
Audio- oder Video-Dateien (welche auf dem Festplattenlaufwerk 30 des
Anwenders gespeichert sind oder über
das Internet 8 geströmt
werden), mit einer zu ihm assoziierten Zeit und mit einem zu ihm
assoziierten Datum zu assoziieren. Ein Satz von Inhaltsauswahlen
für die
einwöchige
Periode, die auf dem Internet-Uhren-Inhaltseditor in 8 gezeigt
ist, wird als eine Aufwachroutine bezeichnet. Beispielsweise kann
nunmehr unter Bezugnahme auf 9 der Anwender
einen Zeiger mit einem Nachrichtendatenstrom von dem Internet 8,
welcher als „MSNBC" in der Figur gezeigt
ist, assoziieren, um diesen um 8 Uhr Morgens von Montag
bis Freitag auszulösen.
Diese Assoziierung wird durch Ziehen und Ablegen 28 des
Inhaltsobjekts 20 von der Inhaltsauswahl-Webseite 22 und auf
den Internet-Uhren-Inhaltseditor 40 kreiert. Die Zeitplanfunktion
in dem Kernmodul 42 initiiert zur vorgeschriebenen Zeit
das Dienen des Inhalts, welcher durch das Inhaltsobjekt 20 gekennzeichnet
ist, für
die Internet-Uhr 82, bei der er abgespielt oder dem Anwender
präsentiert
wird, um ihn aufzuwecken, oder für
andere Zwecke, bei denen automatisches Auslösen erforderlich ist.
-
Bei
einer Ausführungsform
umfasst die Internet-Uhren-Inhaltseditor 40-Fähigkeit
unter anderem die folgenden Funktionalitäten:
- 1.
Anzeigen eines Kalenders (Zeit, Tage, Wochen, Monate, Daten und
dergleichen)
- 2. Auswählen
und Assoziieren des Inhalts mit einer Zeit und einem Datum
- 3. Hinzufügen
eines zusätzlichen
Inhalts zu einer bereits bestehenden Routine
- 4. Löschen
eines Inhaltsobjekts von einer Routine
- 5. Abspielen der Audio-Dateien aus einer Audio-Abspielliste
(eine Abspielliste veranlasst die Verwendung des Audio-Einrichtung-Inhaltseditors)
- 6. Terminieren des Anzeigens der Grafikdateien, wie beispielsweise
einer Serie von digitalen Bildern auf der Internet-Uhr 82 dann,
wenn sie noch nicht eine terminierte Aufwach-Routine ausführt
- 7. Assoziieren eines Inhaltstyps oder Inhaltsmoduls mit einer
der Softkey-Tasten 124, welche neben dem Bildschirm 132 angeordnet
sind
- 8. Synchronisieren mit einem (digitalen) persönlichen
Informationsmanager (PIM) des Anwenders, wie beispielsweise ein
persönlicher
digitaler Assistent.
-
Bei
einer Ausführungsform
wird sowohl der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 als auch der
Internet-Uhren-Inhaltseditor 40 durch den Anwender mittels
Klicken auf den assoziierten Client-Einrichtung-Kontrollbalken 26 auf der Konsole 16 manuell gestartet. 3 zeigt
eine PC-Arbeitsoberfläche 12 mit
der Konsole 16, welche drei Anwender-Einrichtung-Kontrollbalken 26 (die
PC-Lautsprecher werden hier nicht als Anwender-Einrichtung angesehen,
obwohl Audio zu ihnen kanalisiert werden kann) zeigt. Unter der
Annahme, dass beispielsweise 3 der Anfangszustand
der gestarteten und laufenden System-Kontrollanwendung 18 ist, würde der
Anwender unter Verwendung der Maus den Zeiger auf die PC-Arbeitsoberfläche 12 auf
den Client-Einrichtung-Kontrollbalken 26 positionieren,
der mit der Audio- Wiedergabeeinrichtung 86 assoziiert
ist, und würde
die linke Maustaste aktivieren. Der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 startet
zusammen mit dem Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24, welcher
auf der PC-Arbeitsoberfläche 12 dargestellt
ist, und das Ergebnis ist in 4 gezeigt.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
zeigt die PC-Arbeitsoberfläche 12 in 4 ebenfalls
die Inhaltsauswahl-Webseite 22. Die Inhaltsauswahl-Webseite 22 kann
auf einer Mehrzahl von Wegen gestartet werden. Ein Verfahren zum
Starten der Inhaltsauswahl-Webseite 22 ist es, die Inhalt-Führer-Taste 30 zu
aktivieren, die an dem Boden der Konsole 16 angeordnet
ist, indem die Maus zum Platzieren des Pointers oben auf die Inhaltsführungsstaste 30 verwendet
und die linke Maustaste gedrückt und
freigegeben wird. Ein weiteres Startverfahren ist es, die Inhaltsauswahl-Webseite 22 mit
einem „Lesezeichen" (Netscape Navigator)
in einem Browser „gekennzeichnet" zu haben oder zu
einer „Favoriten"-Liste in einem Browser
(Microsoft Internet Explorer) hinzugefügt zu haben.
-
Die
kugelförmigen
Piktogramme auf der Inhaltsauswahl-Webseite 22 sind Inhaltsobjekte 20,
die gezogen und auf das Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24-Titelfenster 34 abgelegt
werden können.
Durch Verwenden der Maus zur Kontrolle des Zeigers auf der PC-Arbeitsoberfläche 12 bewegt
der Anwender den Zeiger oben auf das Inhaltsobjekt 20,
drückt
der Anwender die linke Maustaste nach unten und bewegt der Anwender
das Zeiger-Inhaltsobjekt 20-Bündel zu dem Titel-Fenster 34 des
Audio-Einrichtung-Inhaltseditors 24 (während die linke Maustaste weiterhin
gedrückt
bleibt). Wenn der Anwender die linke Maustaste freigibt, erscheint
eine Textbeschreibung des Inhaltsobjekts 20 in dem Titel-Fenster 34 des
Audio-Einrichtung-Inhaltseditors 24.
-
5 zeigt,
dass das Inhaltsobjekt 20 „Top 40 Radio" ausgehend von der
Inhaltsauswahl-Webseite 22 zu dem Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24-Titel-Fenster 34 gezogen
wurde, und zwar unter dem dargestellten Zieh- und Ablegepfad 28.
Der Anwender würde
diese Zieh- und
Ablege-Bedienmaßnahme auf
Inhaltsobjekte 20 anwenden, für die eine Wiedergabe an der
Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 erwünscht ist. Beispielsweise repräsentiert
das „Top 40 Radio"-Inhaltsobjekt 20 die
URL eines Internet 8-Radio-Datenstromes.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, kann der Anwender ebenfalls Audio-Dateien zu den Abspiellisten
unter Verwendung einer herkömmlichen
Windows-Dialogbox hinzufügen,
die es dem Anwender gestattet, zu einem bestimmten Unterverzeichnis
auf dem PC 34 zu navigieren. Diese Art von PC 34 Dateiabrufung
ist eine gut bekannte Funktion des PCs 34. Der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 befähigt ferner
den Anwender dazu, eine Abspielliste anzulegen. Dies wird unter
Verwendung der Neue-Liste-Taste 37 durchgeführt, was
als Teil des Audio-Einrichtung-Inhaltseditors 24 in 4 bis 7 gezeigt
ist. 7 zeigt, dass eine Abspielliste-Anlege-Texteingabebox 36 dann
gestartet wird, wenn der Anwender die Neue-Liste-Taste 37 aktiviert.
-
Auf
der Software-Aktionsebene modifiziert das GUI-Modul 46 dann,
wenn ein Anwender eine Abspielliste durch Hinzufügen von Titeln anlegt oder modifiziert,
wie dies beispielsweise oben unter Verwendung des Audio-Einrichtung-Inhaltseditors 24 gezeigt
wurde, die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96,
eine Datei, die die Texte und Namen der Abspiellisten enthält, die
Dateinamen und Pfade der lokalen Inhaltsdateien sowie die URLs der
Datenströme,
die der Anwender als Titel ausgewählt hat. Eine Kopie der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 wird
sowohl auf dem Festplattenlaufwerk des PCs als auch auf dem Festplattenlaufwerk
der Speicherschnittstelle gespeichert.
-
Bei
einer Ausführungsform
wird ein Teil der Dateien, die durch den Anwender als Titel in den
Abspiellisten, die bei der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 abgerufen
werden, auf der Speicherschnittstelle 38 gespeichert. Bei
diesem Szenario kann der Anwender immer noch auf der Speicherschnittstelle 38 gespeicherte
Titel bei der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 aufrufen,
selbst wenn der PC 34 abgeschaltet wurde. Das System kann
unter Umständen
ferner mit einigen oder allen Dateien funktionieren, die die in dem
auf dem PC 34 gespeicherten Audio-Einrichtungsinhaltseditor 24 Titel
bilden. Der PC 34 muss gebootet werden und für den Anwender
derart funktionieren, dass der Anwender Zugang zu allen Dateien hat,
welche auf dem PC 34 gespeichert sind. Ein Abrufen solcher
Dateien an der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 wird nachstehend
diskutiert.
-
8 zeigt
einen Anfangszustand zum Verwenden des Internet-Uhr-Inhaltseditors 40. Der
Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 ist als ein Kalender (mit
einem Zeit-Domänen-Format)
formatiert, da die Internet-Uhr 82 einen variierenden Inhalt
haben wird, der von der Zeit des Tages oder der Nacht abhängt. Der Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 wird
ebenfalls ausgehend von der Konsole 16 in der gleichen
Art und Weise wie der Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 gestartet. 9 zeigt
den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 nachdem das Inhaltsobjekt 20 auf
das Editorfenster in den „Montags"-Schlitz gezogen
wurde. 10 zeigt, dass der Anwender
das Inhaltsobjekt 20 gezogen hat und es über die
wöchentlichen
Kalenderschlitze gedehnt hat und an dem „Freitags"-Schlitz stoppt. Sobald das Inhaltsobjekt 20 gezogen
und auf dem Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 platziert wird,
wird das Inhaltsobjekt 20 als ein dehnbarer Inhaltsbalken 48 bezeichnet.
Dehnbare Inhaltsbalken 48 werden über die Tagesbereiche des Internet-Uhr-Inhaltseditors 40 durch
Verwenden der Maus zum Positionieren des Zeigers auf der rechten
Seite der dehnbaren Inhaltsbalken 48, Drücken der
linken Maustaste, Ziehen derselben über den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 (dehnbarer
Inhaltsbalken 48 wird graphisch sich verlängern) währenddessen
die Maustaste gedrückt bleibt,
gezogen. Die Maustaste kann dann freigegeben werden, wenn der dehnbare
Inhaltsbalken 48 zu dem letzten Tag gezogen ist, an dem
der auf/durch den dehnbaren Inhaltsbalken 48 bezogene Inhalt 10 abgespielt
werden soll. Unter erneuter Bezugnahme auf 10 ist
das Ergebnis dieser Programmierungsaktivität, dass an jedem Tag der Woche
zwischen Montag und Freitag das Kernmodul 42 automatisch
den vorgeschriebenen Inhalt 10 an die Internet-Uhr 82 zu
der Zeit senden wird, welche auf der linken Seite des Internet-Uhr-Inhaltseditors 40 angezeigt
ist, oder zu der Zeit, die der Anwender als die Weckzeit bei der
Internet-Uhr 82 eingestellt hat. Einstellungen an der Internet-Uhr 82 haben
Vorrang vor den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40-Einstellungen.
-
Bei
dem Konfigurationsmodus erhält
das GUI-Modul 46 Befehle von dem Anwender mittels des auf
der PC-Arbeitsoberfläche 12 gezeichneten GUIs.
Die Aktionen und Entscheidungen des Anwenders werden durch die Einrichtung-Inhaltseditoren, wie
beispielsweise den Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 und
den Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24, welcher das GUI-Modul 46 beinhaltet,
aufgenommen, werden als digital beschriebene Mitteilungen kodiert
und werden dann in die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 durch
das Kernmodul 42 vermittelt und gespeichert. Bei der bevorzugten
Ausführungsform,
bei der das Kernmodul 42 als eine JAVA-Software-Programm-An-Speicherschnittstelle 38 existiert,
wird der Inhalt 10, die Abspiellisten und die Namen der
Titel und der Datenstrom-Adressen auf dem Festplattenlaufwerk 30 bei
der Speicherschnittstelle 38 gespeichert. Der PC 34 beinhaltet
ebenfalls eine Kopie der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96.
-
Echtzeitmodus
-
Bei
dem Echtzeitmodus kann der Anwender die Lieferung des Inhalts 10 kontrollieren
und aktivieren, welche bei dem Audio-Einrichtung-Inhaltseditor 24 entweder an
der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 oder an dem PC 34 konfiguriert
wurde. Bei der Ausführungsform,
bei der die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 mit dem Stereoempfänger 114 verbunden
ist, kann der Anwender die Wiedergabelisteninformation auf einem
Interface an der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 abrufen. 12 zeigt,
dass die Fernbedienung 90 verwendet wird, um die Quelle,
die Wiedergabeliste und den Titel (Inhaltsobjekt 20) an
der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 abzurufen.
Der Bildschirm 170, welcher an der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 beinhaltet
ist, zeigt die Textinformation gemäß der Manipulationen der Kontrollelemente durch
den Anwender an. Beispielsweise wird dann, wenn der Anwender die
Weiter-Wiedergabenlistentaste 176 auf
der Fernbedienung 90 drückt,
ein IR-Datenstrom
ausgehend von der Fernbedienung 90 übertragen und durch ein IR-Untersystem 104 an der
Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 empfangen. Diese Nachricht
wird durch den Mikroprozessor in der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 als
eine Vorwärtsauswahltastenauswahl
dekodiert und eine XML-Nachricht 74 wird von der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 an
das Kernmodul 42 gesendet, welches anfordert, dass eine
Zeichenfolge des Textes, welche den nächsten Wiedergabenlistentitel
präsentiert,
mittels eines Hochgeschwindigkeits-LANs 70 an die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 gesendet
wird. Das Kernmodul 42 empfängt die XML-Nachricht 74 und
sendet die Textzeichenfolge, welche die nächste Wiedergabeliste repräsentiert,
an die Audio-Wiedergabeeinrichung 86 mittels des Hochgeschwindigkeits-LANs 70.
Der Mikroprozessor 208 verarbeitet diese XML-Nachricht 74 und
zeigt die Textzeichenfolge auf dem Audio-Wiedergabeeinrichtung 86-Bildschirm 170 an.
-
Wenn
die Wiedergabetaste 192 gedrückt wird, löst wieder das IR-Untersystem 104 aus,
dass die XML-formatierte Nachricht 74 an das Kernmodul 42 gesendet
wird, welches angibt, dass die Wiedergabetaste 192 aktiviert
wurde. Das Kernmodul 42 bestimmt die momentane Datei- oder Datenstromauflistung
auf dem Audio-Wiedergabeeinrichtung 86-Bildschirm 170 und initiiert
einen Datenstrom von dieser Datei oder einen Internet-8-Strom
zu der Audiowiedergabeeinrichtung 86.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
werden die Client-Einrichtungen
unter Verwendung eines Einrichtung-Kontrollelement-GUIs an dem PC 34 kontrolliert.
Die Einrichtung-Kontrollemente werden ausgehend von der Konsole 16 durch
Rechts-Klicken auf dem Client-Einrichtung-Kontroll-Balken 26 auf der
Konsole 16 gesteuert, welcher mit der zu kontrollierenden
spezifischen Einrichtung assoziiert ist. 15 zeigt
das Audio-Wiedergabeeinrichtung-Kontrollelement 60 und 16 zeigt das Internet-Uhr-Einrichtung-Kontrollelement 88.
Die Funktion eines Einrichtung-Kontrollelements liegt darin, die vernetzten
Client-Einrichtungen 78 entfernt
zu kontrollieren und das Einstellen bestimmter Präferenzen und
Merkmale für
die Client-Einrichtungen 78 zu gestatten. Auf diese Art
und Weise wird in Fortführung unserer
vorhergehend erwähnten
Beispiele das Audio-Wiedergabeeinrichtung-Kontrollelement 60 derart
verwendet, dass es direkt die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 kontrolliert,
um beispielsweise die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 dazu
anzuweisen, abzuspielen, zu stoppen oder einen bestimmten Titel
zu unterbrechen. Auf ähnliche
Art und Weise wird das Internet-Uhr- Kontrollelement 88 verwendet,
um direkt die Internet-Uhr 82 zu kontrollieren, um beispielsweise
die Internet-Uhr 82 an- oder auszuschalten oder, wie in 16 gezeigt ist, das Datum oder die Zeit einzustellen.
-
Das
Folgende ist eine Liste von Bedienelementen und Eigenschaften für das Audio-Wiedergabeeinrichtung-Kontrollelement 60 für eine Ausführungsform:
eine Wiedergabe/Pause-Taste 80 (Festhalten der Wiedergabe-Taste
führt dazu,
dass der Spieler vorspult und kurze Proben der Audiodatei bei einer
gedämpften
Lautstärke
abspielt); eine Stopp-Taste 76; eine Titel-Zurück-Taste 72;
eine Titel-Weiter-Taste 84 sowie ein Balanceschieber 94.
-
Das
Folgende ist eine Liste von Bedienelementen für Eigenschaften an dem Internet-Uhr-Kontrollelement 88 für eine Ausführungsform:
Bildschirm-Schwarzlicht-Anstieg bei der Weckroutine (langsamer Anstieg
des Bildschirmlichts während
der Weckroutine); Audio-Lautstärkenanstieg
bei der Weckroutine (langsamer Anstieg der Lautstärke der Einrichtung
während
der Weckroutine); Länge
der Wartezeit für
die Schlummertaste (die Länge
der Zeit, in der die Internet-Uhr 82 untätig ist,
nachdem die Schlummertaste 120 aktiviert wird); die Deaktivierung-Schlummertaste 120 (kein
Schlummern) sowie die Zeitlänge
für den
Schlafmodus (die Länge
der Zeit, in der die Internet-Uhr 82 den Inhalt 10 dann
abspielen wird, wenn sie in der Nacht aktiviert wird, während der
Anwender einschläft).
Die Funktionsbedienelemente, die in 16 gezeigt
sind, stehen nun auf einem zusätzlichen
Menü zur
Verfügung,
welches durch Aktivieren der „Mehr"-Taste 112 abgerufen wird.
-
Automatikmodus, Wiedergabe
-
Bei
einer Ausführungsform
wird der Inhalt 10, der zur Wiedergabe in dem Inhaltseditor
von dem Anwender ausgewählt
wurde, in dem Automatikmodus automatisch zu der Wiedergabeeinrichtung
auf Grundlage einiger vorgeschriebener Zeiteinstellungen gesendet,
welche durch den Anwender voreingestellt wurden. Eine Terminierungsfunktion
in dem Kernmodul 42 vergleicht die in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 aufgelisteten
Zeiteingaben mit dem derzeitigen Zustand des PC 34-Systemzeitgebers.
Dann, wenn eine Übereinstimmung
zwischen einer Zeiteingabe in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 und
dem derzeitigen Zustand des PC 34-Systemzeitgebers auftritt,
initiiert das Kernmodul 42 die Lieferung des Inhalts 10 an
die Client-Einrichtung 78. In dem Fall, bei dem der Inhalt 10 ein
Datenstrom ausgehend von einem URL auf dem Internet 8 ist,
wird eine Verbindung durch das Kernmodul 42 zwischen dem
strömenden
URL mittels eines breitbandigen Kommunikationslinks 14, über eine
Speicherschnittstelle 38 und mittels des LANs 70 zu
der Client-Einrichtung 78 geschaffen.
-
Automatikmodus, Zwischenspeichern
-
Bei
einer Ausführungsform
kennzeichnen bestimmte Inhaltsobjekte 20 eine Stelle für einen
Datei-basierten Inhalt 10, welcher sich auf einer regulären Basis ändert. Bei
diesem Fall ist eine spezifische Datei eine Inhaltsobjekt 20-Instanz,
welche auf einem lokalen PC 34 oder einer Speicherschnittstelle 38 zwischengespeichert
und an die Client-Einrichtung 78 geströmt wird.
Beispielsweise kann unter Umständen
der Inhalt 10 für
die Internet-Uhr 82 eine digitale Audiodatei mit auf einem
Server auf dem Internet 8 lokalisierten Neuigkeiten umfassen,
die unter Umständen
alle vier Stunden aktualisiert werden können. Wenn die Inhaltsobjekt 20-Instanz
eine nicht lokale Datenkennzeichnung ist, wird die Terminierungsfunktion
in dem Kernmodul 42 periodisch die Datei an seiner Stelle
auf dem Internet 8 überprüfen, um
zu sehen, ob die Datei sich geändert
hat. Sie wird dies durchführen,
indem sie das/den lokal zwischengespeicherte/en Erschaffungsdatum
und -Titel der Datei und andere Datei-Informationen mit der Datei, welche
auf dem Internet 8 lokalisiert ist, vergleicht. Wenn das
Erschaffungsdatum und/oder der Erschaffungstitel der Datei sich
geändert
hat, wird die neue Datei heruntergeladen und auf dem PC 34 oder
der Speicherschnittstelle 38 gespeichert, so dass die neueste
Datei an die Client-Einrichtung 78 zu der vorbestimmten
Zeit gesendet werden kann. Dies ist ein Teil der Terminierungsfunktion,
welche unter den Kernmodul 42-Funktionen in 2 aufgelistet
ist.
-
Die
Speicherschnittstelle 38 ist eine „immer-an"-Einrichtung. Folglich kann unter Umständen bei
einer Ausführungsform
die Terminierungsfunktion, welche auf dem Kernmodul 42 auf
der Speicherschnittstelle 38 läuft, derart eingestellt werden,
dass sie automatisch den Inhalt 10 auf dem Internet 8 zu Zeiten
dann abruft und erhält,
wenn die Fernbereich-Netzwerk-Bandbreite weniger teuer ist, wie
beispielsweise während
der Nacht oder während
der Mittagszeit. Das Kernmodul 42 auf der Speicherschnittstelle 38 kann
ebenfalls unter Umständen
Datenraten zu bestimmten Zeiten begrenzen, um weiter die Fernnetzwerksbereich-Bandbreitennutzung
zu optimieren. Beispielsweise kann das Kernmodul 42 während der
Stunden zwischen 16 und 22 Uhr auf Herunterladungsdatenraten-Geschwindigkeiten
von 200 Kbps begrenzt sein, und kann es ihm gestattet sein, bei
einer Maximalbandbreitenrate zu jeder anderen Zeit herunterzuladen.
Bei einer Ausführungsform
kann diese Herunterladungsoptimierungseinstellung durch die Anwender
eingestellt werden, die die Bandbreite während sie am Abend zu Hause
sind unter Umständen
abrufen möchten.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann
es unter Umständen durch
Netzwerkoperatoren eingestellt werden. Diese Datenraten-Kontroll-Einstellungen
und -Zeiten können
unter Umständen
eingestellt werden unter Verwendung eines Netzwerkbandbreiten-Optimierung-Kontrollelements
GUI, welches durch einen Anwender an dem PC 34 oder durch
einen Netzwerkoperator von einem Abstand aus abgerufen werden kann.
Die Datenraten-Kontrolleinstellungen
und -Zeiten werden in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeichert.
-
System-weite
Funktionen – Tag-Interaktivität
-
Da
die LAN 70-Technologie eine Zwei-Weg-Zwischenverbindungstechnologie ist,
können
unter Umständen
Antworten von den Client-Einrichtungen 78 bei einer Ausführungsform
durch das System zurück
gesendet und verarbeitet werden sowie dem Anwender oder anderen
interessierten Instanzen sowohl am PC 34 als auch auf dem
Web präsentiert
werden. 12 zeigt eine Tag-Taste 188 auf der
Audio-Wiedergabeeinrichtung 86. 13 zeigt eine
Tag-Taste 128 auf der Internet-Uhr 82. Während der
Wiedergabe des Inhalts 10 führt eine Aktivierung der Tag-Taste 128 durch
den Anwender zu einer Übertragung
der XML-Nachricht 74 zurück durch das LAN 70,
die das Kernmodul 42 darüber informiert, dass die Tag-Taste 128 aktiviert
war. Anschließend übersetzt
und überträgt das Kernmodul 42 die Tag-XML-Nachricht 74 zu
dem Tag-Speicher und dem verarbeitenden Server 138. Dieser
Prozess ist in 21 beschrieben. Die Information
in der Kernmodul 42-Tag-XML-Nachricht 74 kann unter Umständen unter
anderem beinhalten: Metadaten oder Meta-Tags, welche in der Datei
oder dem Datenstrom beinhaltet sind (Zeichen oder Bilder); den Dateinamen,
wenn der Inhalt 10 eine Datei ist; die URL- oder IP-Adresse
des Datenstroms, wenn der Inhalt 10 ein Datenstrom ist;
die Zeit; das Datum sowie einen Anwenderidentifizierer.
-
Die Übertragung
der Tag-XML-Nachricht 74 kann zu verschiedenen Ergebnissen
führen. 14 zeigt, dass die Information in der Nachricht,
welche als lesbare Textnachricht formatiert ist und einem Anwender
auf einer persönlichen
Tag-Aggregationswebseite 56 präsentiert wird. Bei diesem Szenario hat
sich der Anwender mit einem Account angemeldet und dieser empfängt ein
Kennwort zum Eintritt in die geschützte Tag-Aggregationswebseite 56.
-
Für die Taggen-Funktion
sollte das Kernmodul 42 Zugang zu der genauen Zeit und
Datumsinformation haben. 2 zeigt, dass das Kernmodul 42 eine
Funktion aufweist, die einen Server auf dem Internet 8 abruft,
wo genaue Zeit- und Datumsdaten erhältlich sind, und diese Werte
werden lokal durch das Kernmodul 42 in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeichert,
und dieses wird relativ zu der internen Zeit und dem Datumszeitgeber
aktualisiert, der intern in dem PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 lokalisiert
ist, welcher/welche den Kernmodul 42-Aspekt der System-Kontrollanwendung 18 speichert
und betreibt.
-
Fernsehgerät als Ausgabeeinrichtung
-
Die
Erfindung umfasst das Fernsehgerät
als eine Ausgabeeinrichtung zum Verwenden des GUI-Modul 46-Aspekts
der System-Kontrollanwendung 18. Bei dieser Ausführungsform
befindet sich die System-Kontrollanwendung 18 auf einem
Digitalempfänger,
welcher die Komponenten und Funktionalität der Speicherschnittstelle 38 umfasst.
Digitalempfänger,
die ein DOCSIS-Kabelmodem sowie eine CATV-Abstimmungseinrichtung, ein Festplattenlaufwerk 30 und
einen Mikroprozessor umfassen, sind verfügbar.
-
Bei
diesem System kann das Fernsehgerät als die Ausgabeeinrichtung
verwendet werden, auf dem die Einrichtung-Kontrollelement-GUIs visuell präsentiert
werden und eine Digitalempfänger-Fernbedienung
mit einer Cursor-Zeigerfunktion ist die Eingabeeinrichtung. Die
GUI-Bilder sehen aus und fungieren ähnlich wie jene, welche in 3 bis 11 gezeigt
sind. Die meisten Digitalempfänger umfassen
bereits einen Schaltkreis und die Firmware, um Bilder auf einem
Fernsehgerät-Bildschirm (NTSC-Format)
zu zeichnen. Demnach wäre
das GUI-Modul 46 minimal zu modifizieren, um die Pixelanzahl
auf konventionellen Fernsehgerät-Bildschirmen
zu unterstützen.
-
Bei
alternativen Ausführungsformen
kann das System ebenfalls betrieben werden, womit sich die System-Kontrollanwendung
in dem Digitalempfänger
und dem GUI-Modul befindet, welches auf einem PC läuft. Der
Digitalempfänger
und der PC sind mittels eines LANs verbunden und die System-Kontrollanwendung
und das GUI-Modul sind unter Verwendung des LANs funktionell verbunden.
Die Datenbank- und Inhaltsdateien
-
Speicherschnittstellen-Peripheriegerät
-
Ein
Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134 ist als ein
Computer mit einem integralen Festplattenlaufwerk 30 und
einer Verarbeitungsfähigkeit sowie
einem integrierten kabellosen LAN-Sende-Empfangsgerät 58 zum Bereitstellen
einer LAN 70-Konnektivität definiert, welches zu einer
bestehenden Schnittstellen 150-Einrichtung hinzugefügt wird,
zum Zwecke eines Hinzufügens
eines Inhalt 10-Massenspeichers und einer Dienstfähigkeit. 23 zeigt eine Netzwerktypologie, umfassend den PC 34,
eine konventionelle Schnittstelle 150, die ein DOCSIS-Kabelmodem
ist. Das Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134 ist über eine
verkabelte LAN-Verbindung, in diesem Fall über das Ethernet, welches in
allen Schnittstellen 150 beinhaltet ist, mit der Schnittstelle 150 verbunden.
Das Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134 ist immer in
Betrieb und umfasst Stromverwaltungseigenschaften, wie beispielsweise
die Fähigkeit,
das Festplattenlaufwerk 30 abzuschalten. Das Kernmodul 42 wird
gespeichert und läuft
auf dem Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134. Auf diese Art
und Weise werden alle Dienste und Funktionen, welche durch ein System
bereitgestellt werden, das eine Speicherschnittstelle 38 verwendet,
mit der Verwendung eines Speicherschnittstellen-Peripheriegeräts 134 bereitgestellt.
-
GUI-Inhaltseditoren
auf der Speicherschnittstelle oder dem Schnittstellenspeicher-Peripheriegerät
-
Bei
einer Ausführungsform
können
die Inhaltseditoren über
das Netzwerk als JAVA-Anwendungen, welche auf den Speicherschnittstellen 38 oder
auf einer Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134-Einrichtung
gespeichert sind, programmiert und ausgeführt werden. Der Vorteil davon
ist, dass jeder Computer mit einem Bildschirm und Eingabe-Peripheriegeräten, wie
beispielsweise einer Tastatur und einer Maus, und der eine virtuelle
JAVA-Maschine (JVM) aufweist, ein brauchbares Client-Einrichtungs-Inhalt-Programmier-,
Konfiguration- und Kontroll-Arbeitsplatzsystem
wäre. Diese
Ausführungsform
könnte
ebenfalls implementiert werden, so dass es vollständig Browser-basiert
wäre. Ein
Anwender könnte
die Einrichtungsinhaltseditoren innerhalb eines Browserfensters
mit der als ein JAVA-Applet laufenden Anwendung abrufen.
-
Digitalbildabspieler
und Sequenzeditor
-
Bei
einer Ausführungsform
ist eine weitere Einrichtung, die als eine Client-Einrichtung in
dieser Plattform existiert kann, ein digitaler Bildrahmen. Eine
Implementierung einer Digitalbild-Rahmen-Funktionalität ist es,
die Internet-Uhr 82 derart zu konfigurieren, dass sie eine
aktuelle zeitlich festgelegte Sequenz von Digitalbildern auf dem
LCD 132 dann präsentiert,
wenn die Internet-Uhr 82 nicht für die Präsentation eines anderen Inhalts 10 verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform
kann unter Umständen
die Internet-Uhr 82 dazu konfiguriert sein, Digitalbilder
automatisch zu präsentieren.
Bei einer alternativen Ausführungsform
kann unter Umständen
die Internet-Uhr 82 dazu konfiguriert sein, unter direkter Kontrolle
des Anwenders Digitalbilder zu präsentieren.
-
Bei
einer Ausführungsform
könnte
der Anwender ein Digitalbild mit einer der Softkey-Tasten, welche
sich auf der Internet-Uhr 82 befinden, verknüpfen. Ein
separates GUI, der Digitalbildeditor, 96 würde über den
linken Mausklick auf den Internet-Uhr 82-Client-Einrichtung-Kontrollbalken 26,
welcher sich auf der Konsole 16 befindet ist, abgerufen
werden. Starten dieses Editors ist ähnlich zu dem Starten des Audio-Einrichtung-Inhaltseditors 24,
welcher vorhergehend beschrieben wurde. 18 zeigt
ein Beispiel eines Digitalbildeditors 96. Es gibt einen
Rahmen, in welchem der Anwender Bilddateien ziehen und ablegen kann,
oder der Anwender kann zum Abbilden der Dateien mittels einer herkömmlichen
Dialogbox navigieren und kann diese Bilddateien dem Rahmen hinzufügen. Der
Rahmen würde
dann ein kleines Bild der aktuellen Datei zeigen. Der Anwender kann
diese Bilder ziehen und ablegen, um diese wieder zu ordnen.
-
Bestimmte
Digitalbildrahmen können
alternativ verwendet werden, um Digitalbilder anzuzeigen. Wieder
in Bezugnahme auf 18 ist der Digitalbildeditor 96 ein
GUI, der dazu verwendet wird, eine Digitalbildwiedergabeliste für eine derartige
Einrichtung zu schaffen. Der Digitalbildeditor 96 wird durch
ein Linksklicken auf den „Digitalbildabspieler"-Client-Einrichtung-Kontrollbalken 26 auf
der Konsole 16 gestartet.
-
Digitalvideo-Zwischenspeichern,
-Kontrolle, -Wiedergabe und -Interaktivität
-
Bei
einer Ausführungsform
kann unter Umständen
das System zum Bereitstellen einer Inhalt-Distribution, -Verwaltung
und -Interaktivität
für die
Client-Einrichtungen 78, wie in 1 gezeigt
ist, dazu verwendet werden, Digitalvideo, wie beispielsweise Filme,
Fernseh- (nachstehend Fernsehgerät 162)
Sendungen und anderer Videoinhalt, abzurufen und bereitzustellen.
Anwender können
unter Umständen
ihre Wahlen unter Verwendung der Online-Internet 8-Dienste,
welche auf einer Webseite wie bei den hierin offenbarten Systemen
abgerufen werden, treffen. Digitalvideodateien, wie beispielsweise DVD-Filme,
die unter Verwendung des MPEG-2-Formats verschlüsselt sind, werden dann heruntergeladen
und auf dem PC 34, der Speicherschnittstelle 38 oder
dem Speicherschnittstellen-Peripheriegerät 134 des Anwenders
gespeichert.
-
Bei
einer Ausführungsform
ist das Speicherschnittstellensystem ein Daten-Kabelempfänger, welcher
ein Festplattenlaufwerk umfasst. Die Digitalvideodateien werden
dann zu der Client-Einrichtung 78, welches ein Fernsehgerät 162 ist,
oder zu jeder anderen Client-Einrichtung 78 geströmt, die
das Digitalvideo dekodieren und präsentieren können. Zum Beispiel ist ein
PDA 164, wie beispielsweise ein iPaq, welcher von der Compaq
Computer Gesellschaft aus Houston, Texas, hergestellt wird, mit
einer drahtlosen LAN 70-Fähigkeit und der Fähigkeit,
ein MPEG-2-Video zu dekodieren, eine brauchbare Endgerät-Client-Einrichtung 78.
Der Vorteil dieses Systems gegenüber
einem Strömen
von einem Digitalvideo direkt von einem Kabelkopfende oder eine
DSL-ISP aus ist, dass es eine effizientere Benutzung der Netzwerkbandbreite
bereitstellt.
-
Digitalvideodateien
sind sehr groß,
potentiell mehrere Gigabits (Milliarden von Bits) groß. Das Downloaden
dieser großen
Dateien kann sich über eine
längere
Zeitspanne erstrecken, als jene, die erforderlich wäre, wenn
die digitalen Videodateien geströmt
und in Echtzeit betrachtet werden würden. Die digitalen Videodateien
können
während
Perioden der Inaktivität
auf einer Großbereich-Breitband-Kommunikationsverbindung 14 immer
heruntergeladen werden. Die Herunterladung-Datenraten können von dem
Kopfende aus auf Grundlage der Tageszeit kontrolliert werden. Beispielsweise
umfasst das Kernmodul 42 eine Datenraten-Kontrollfunktion,
welche in dieser Offenbarung beschrieben ist. Die zulässige Datenrate
kann für
Spitzenzeiten einer Fernnetzwerk-Verwendung
reduziert werden und können
erhöht
werden, während
der Nebenspitzenzeiten.
-
Das
System zum Liefern von Video an ein Fernsehgerät 162, welches die
Bereitstellung für zweite
Bildschirm-Interaktivdienste mit einem Webpad 92 umfasst,
wird nun im Einzelnen beschrieben werden. Unter Bezugnahme auf 27 umfasst das System eine Breitbandschnittstelle 94,
welche mit einem PC 34 mit einem drahtlosen LAN-Access-Point 54 in
Verbindung steht, ein Fernsehgerät 162,
welches mit einem drahtlosen LAN-zu-NTSC (National Television Standard
Committee)-Konverter 158 verbunden ist und eine tragbare
transportable rechnende Einrichtung, wie beispielsweise ein Webpad 92. Ein
Webpad 92 ist definiert als ein PDA 164 oder als eine
andere Notizblock-basierte tragbare rechnende Einrichtung, die eine
drahtlose LAN-Kommunikation 70-Fähigkeit umfasst. Sowohl das
Fernsehgerät 162 in
Kombination mit dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 als
auch das Webpad 92 mit einer drahtlosen LAN-Fähigkeit
bilden die Client-Einrichtungen 78, die unter Umständen mit
dem System verbunden sein können,
um eine Inhalt-Distribution, -Verwaltung
und -Interaktivität
für Client-Einrichtungen 78,
wie in 1 gezeigt ist, bereitzustellen. Der grundlegende
Betrieb des Systems involviert sowohl synchronisierte als auch nicht
synchronisierte drahtlose Datenkommunikation 70 zwischen
dem PC 34, dem Webpad 92 und der drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158/Fernsehgerät 162-Kombination.
-
Webpad mit
integralem LAN-NIC
-
Das
Webpad 92, welches in diesem System beinhaltet ist, ist ähnlich zu
vielen derzeit erhältlichen PDAs 164,
außer
dass das Webpad 92 eine integrale drahtlose integrierte
LAN-Sende-Empfangsgerät 58-Schaltung und eine
Antenne 112 sowie ein IR-Sende-Empfangsgerät-Untersystem 146 umfasst. 29 zeigt, dass das Webpad ebenfalls einen LCD 400,
einen anfügbaren
Stift 404 zum Verwenden des Stift-basierten Interfaces,
Kontrolltasten 408 sowie ein IR-Sende-Empfangsgerät 412 umfasst.
Das LCD 400 umfasst ein integrales Hintergrundlicht, so
dass der Bildschirm unter Umständen
bei geringem Licht gelesen werden kann. In dem Gehäuse ist
eine gedruckte Leiterplatte, die funktionell die elektronischen Komponenten,
umfassend den Mikroprozessor und Speicherchips, welche den funktionellen
Daten-manipulierenden Aspekt der Einrichtung bilden, verbindet.
Bei der Ausführungsform,
welche in 29 gezeigt ist, ist die Antenne 112 im
Inneren des Webpads 92 lokalisiert und an der gedruckten
Leiterplatte angebracht.
-
Zusatz-LAN-Fähigkeit
-
Die
Drahtlose Fähigkeit
kann an existierenden PDAs 164, wie beispielsweise dem
iPaq, hinzugefügt
werden. Beispielsweise ist/sind sowohl eine drahtlose Compact-Flash-Home
RF-Sende-Empfangsgerät-Karte als auch die
erforderlichen Softwaretreiber für
den iPaq-PDA 164 erhältlich. 30 zeigt eine alternative Ausführungsform des Webpad 92-Aspekts der Erfindung,
bei dem ein PDA 164 an eine drahtlose Kommunikation angepasst
ist, die ein drahtloses LAN-Adaptermodul 166, welches mechanisch
und elektrisch an das PDA 164 gekoppelt ist, verwendet.
Siehe 31. Das Drahtlose LAN-Adaptermodul 166 koppelt
elektrisch an über
den Andock-Konnektor auf dem PDA 164. Das drahtlose LAN-Adaptermodul 166 umfasst
eine gedruckte Leiterplatte, welche funktionell den Mikroprozessor,
das DRAM und den Flash-Speicher,
das drahtlose LAN-Sende-Empfangsgerät 58, die Antenne,
Batterien, das Umrichtuntersystem und ein UART- sowie ein IR-Sende-Empfangsgerät-Untersystem
verbindet. Bei dieser Ausführungsform
ist die Antenne innerhalb des drahtlosen LAN-Adaptermoduls 166 lokalisiert und
ist an der gedruckten Leiterplatte angebracht. Das drahtlose LAN-Adaptermodul 166 umfasst
ebenfalls ein Audio-DAC und eine Audio-Ausgangsbuchse 416, welche
verwendet wird, um von dem PC 34 gesendeten Audioinhalt,
wie beispielsweise eine MP3-Datei, durch Ohrhörer wiederzugeben, welche an
dem drahtlosen LAN-Adaptermodul 166 angekoppelt sind. Das
drahtlose LAN-Adaptermodul 166 bildet einen Kommunikationslink
mit dem PDA 164 unter Verwendung einer seriellen PPP-Verbindung
und bildet ebenfalls einen drahtlosen TCP/IP-LAN-Kommunikationslink 70 mit dem
LAN. Die Firmware betreibt diese Verbindungen und ermöglicht es
dem drahtlosen LAN-Adaptermodul 166, Daten zwischen dem
PDA 164 und dem LAN zu übertragen.
-
Der
PC 34 in Kombination mit dem Kabelmodem 94 fungiert
als ein Schnittstellenspeichersystem zum Akquirieren, Speichern,
Verteilen und Verwalten des Inhalts, welcher letztendlich zu dem
Fernsehgerät 162 gesendet
und darauf angezeigt wird. Der PC 34 gewinnt Zugang zu
digitalem Inhalt auf vielen Wegen. Bei einer Ausführungsform
kann unter Umständen
der Anwender eine Digitalvideo-Disk (DVD) in ein mit dem PC 34 integrales
DVD-Laufwerk eingelegt werden. Der PC 34 wird ebenfalls
mit dem Internet 8 verbunden und folglich hat dieser Zugang zu
einer großen
Menge an digitalem Inhalt auf dem Internet 8, wie beispielsweise
MPEG-2 und MPEG-4-Dateien, Flash-Animationen und dergleichen. Fernsehgerät-Netzwerkstationen
können
unter Umständen
einen Zugang zu ihrem Programm mittels Freigaben auf dem Internet 8 bereitstellen.
Obwohl hierbei der PC 34 mit dem Internet 8 durch
ein DOCSIS-Kabelmodem
verbunden ist, wird jeder Typ einer Breitbandverbindung 14 die
gleichen Ergebnisse liefern.
-
Ein
lokales Netzwerk (LAN) wird durch Verbinden des PCs 34 an
einen drahtlosen LAN-Access-Point 54 gebildet, welcher
funktionell zu dem PC 34 mittels einer USB 62-Verbindung
verbunden ist. LANs und drahtlose LANs und deren Funktionalität wurden
im Einzelnen bei vorhergehenden Ausführungsformen beschrieben.
-
Drahtloser
LAN-zu-NTSC-Konverter
-
Das
Fernsehgerät 162 ist
funktionell über den
drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 mit dem
Speicherschnittstellensystem verbunden. 28 zeigt
ein Blockdiagramm einer Ausführungsform
der Hardwarekomponenten in dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158. 31 zeigt eine Einzelteilansicht des drahtlosen
LAN-zu-NTSC-Konverters 158.
Mit Bezugnahme auf 31 gibt es ein Deckelgehäuse 528 und
ein Bodengehäuse 524.
Es gibt ferner eine gedruckte Leiterplatte 508, welche
die elektronischen Komponenten, umfassend den Mikroprozessor, Speicherchips
und das drahtlose LAN-Sende-Empfangsgerät, das IR-Sende-Empfangsgerät 560,
das Audio-DAC sowie ein Video-DAC, beinhaltet, die den funktionellen
Datenmanipulierungsaspekt der Einrichtung bilden. In einer Ausführungsform
ist die Antenne innerhalb des drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverters 158 integral mit
der gedruckten Leiterplatte 508, wie in 31 gezeigt ist, lokalisiert. In einer weiteren
Ausführungsform
kann unter Umständen
eine externe Antenne, welche wieder positionierbar ist, verwendet
werden. Ein optionaler Bildschirm 556 kann unter Umständen beinhaltet
sein.
-
Die
Software, welche in dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 gespeichert
und von diesem ausgeführt
wird, umfasst ein Echtzeit-Betriebssystem
(RTOS), Audio- und Video-(MPEG-2) CODECs, einen TCP/IP-Netzwerkverbindungs-Stapel,
einen drahtlosen LAN-Sende-Empfangsgerät 58-Treiber
sowie eine Befehls-verarbeitende Firmware zur Verwaltung von Mitteilungen,
die zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems zur Bereitstellung
einer Inhalt-Distribution, -Verwaltung und Interaktivität für Client-Einrichtungen 78 gesendet
werden. Der drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158 empfängt IP-basierte
paketierte Daten, welche durch das Speicherschnittstellensystem
ausgesendet werden, und konvertiert sie in ein Format, welches in
der Lage ist, auf dem Fernsehgerät 162 angezeigt
zu werden. Insbesondere konvertiert er komprimierte Digitalvideoinformation
in den NTSC-Standard. Der NTSC-Standard definiert das Fernsehgerät-Videoformat,
welches für
Rundfunksendungen in den Vereinigten Staaten von Amerika verwendet
wird und welches derzeitig mit einer Auflösung von 525 Reihen pro Sekunde
eingestellt ist und welches blaue, rote und grüne Signale mit einer FM-Frequenz für Audio
kombiniert. Durch die Verwendung des drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverters 158 kann
das Fernsehgerät 162 einen
Inhalt anzeigen, welcher anfänglich
auf dem PC 34 gespeichert wurde.
-
Bei
einer Ausführungsform
wird die Funktion einer Umwandlung von digitalen PC 34-Daten
zu allgemeinen Formaten, wie beispielsweise NTSC oder S-Video, zur
Eingabe in Videowiedergabe- und Aufnahmeeinrichtungen durch autonome
DVD-Spieler bereitgestellt. Darüber
hinaus umfassen viele PCs 34 eine Kombination von CD-ROM/DVD-Laufwerken und
in Kombination mit einer Videokarte stellen sie die Fähigkeit
bereit, die DVD-Ausgabe auf einem Fernsehgerät 162 zu präsentieren.
Ein drahtloser LAN-zu-NTSC-Konverter 158 ist eine Anwendung von
dieser Technologie. Mit Bezugnahme auf 35 werden
die Daten in NTSC-Form dann an den Fernsehgerät 162-Eingang durch
ein NTSC-Kabel 520 gesendet. Der Strom zu dem Fernsehgerät 162 kann unter
Umständen
mittels einer AC-Wählleitung 536 von
dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 zugeführt werden,
so dass das System die Fähigkeit eines
An- und Ausschaltens des Fernsehgeräts 162 aufweist. Es
besteht eine Softwarekontrolle der AC-Wählleitung 536 zu dem
Fernsehgerät 162.
-
Verwendung
des Fernsehgerät-Videosystems
-
Es
bestehen drei verschiedene Verfahren zur Kontrolle des Systems,
um eine Inhalt-Distribution, -Verwaltung und -Interaktivität von Digitalvideo durch
den Endanwender bereitzustellen. Bei einer Ausführungsform kann unter Umständen der
Anwender das System mit der Software manipulieren, indem er die
Schnittstellen an dem PC 34 direkt verwendet. Bei einer
alternativen Ausführungsform
kann unter Umständen
der Anwender eine LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 bedienen,
welche mittels IR mit dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 kommuniziert.
Bei einer anderen alternativen Ausführungsform kann der Anwender
unter Umständen
das System mittels eines Webpads 92 kontrollieren.
-
Bei
einer Ausführungsform,
bei der der PC 34 als der Kontrollstandort für das System
verwendet wird, wird ein Fernsehgerät 162-Inhalt- und
ein Kontrolleditor-GUI als eine Komponente des GUI-Modulaspekts der
System-Kontrollanwendung 18 bereitgestellt. Der Fernsehgerät-Inhalt-
und Kontrolleditor wird unter Verwendung der Systemkonsole 16 gestartet,
welche ein Piktogramm für
die drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158/Fernsehgerät 162-Kombination
dann umfasst, wenn er auf dem LAN präsent ist. Der Fernsehgerät 162-Inhalt- und Kontrolleditor
ist ähnlich
zu dem Audio-Einrichtung-Kontrollelement, welches herkömmliche Am-Bildschirm-Bedienelemente
für den
Endanwender, wie beispielsweise Wiedergabe, Pause, Stopp, Vorwärtsspulen,
schnell Zurückspulen,
Kapitelüberspringen-vorwärts, Kapitelüberspringen-rückwärts und
ein Hauptmenü,
bereitstellt.
-
32 zeigt, wo die LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 verwendet
wird, um das System zu kontrollieren. Die LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 ist
dazu gestaltet, mit dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 betrieben zu
werden. Die LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 umfasst ein
IR-Sende-Empfangsgerät-Untersystem.
Die an der LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 vorhandenen
Bedienelemente sind konventionelle Bedienelemente, welche zur Kontrolle
der DVD- oder Videowiedergabe verwendet werden, umfassend Wiedergabe,
Pause, Stopp, Vorwärtsspulen,
Rückwärtsspulen,
Kapitel-Überspringen-Vorwärts, Kapitel-Überspringen-Rückwärts und
ein Hauptmenü.
Allgemeine Navigationsbedienelemente sind ferner zum Zusammenwirken
mit anderen Typen von Inhalten enthalten. Eine Tag-Taste ist ebenfalls
an der LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 enthalten.
Die LAN-Fernsehgerät-Fernbedienung 170 könnte ebenfalls
mit einem integralen Bildschirm zum Darstellen von Inhalt gestaltet
sein, welcher auf den Inhalt auf dem Fernsehgerät 162, der durch eine
konventionelle Rundfunksendung oder durch den drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 empfangen
wird, bezogen und mit diesem synchronisiert ist.
-
Bei
einer Ausführungsform,
bei der das Webpad 92 die Eingabeeinrichtung ist, wirkt
das Webpad 92 mit dem System mittels des drahtlosen LAN-Kommunikationslink 70-drahtlosen-LANs
mit dem System zusammen. Auf diese Art und Weise fungiert das Webpad 92 als
ein Knoten auf dem drahtlosen LAN. Unter Verwendung von Software
auf dem Webpad 92 wird dem Anwender in Verbindung mit der
System-Kontrollanwendung 18 auf
dem PC 34 sowie mit dem Zugang zu dem Internet 8 gestattet,
den Inhalt auszuwählen,
welcher an das Fernsehgerät 162 übertragen
werden soll. Ferner kann der Anwender mit dem Inhalt auf dem Fernsehgerät 162 interagieren,
indem er das Webpad 92 bedient. Beispielsweise kann ein
Anwender, der eine Website betrachtet, die Website durch Benutzung
des Webpads 92 manipulieren, um verschiedene Funktionen,
wie beispielsweise Scrollen, Texteingabe oder Drücken von Tasten, durchzuführen. Eine
zusätzliche
Funktion auf dem Webpad 92 wäre die Fähigkeit, ausgewählten Inhalt
zu taggen, so dass die System-Kontrollanwendung 18 in Kombination
mit einem Tag-Speicher und einem Verarbeitungsserver eine Aufnahme
dieses Inhalts auf einer Tag-Aggregationswebseite 56 für anschließende Betrachtung
durch den Endanwender aggregieren wird. Die Tag-Funktion ist als
eine GUI-Tag-Taste 420 auf
dem Webpad 92 vorgesehen. Die Tag-Tastenfunktionalität könnte auf
eine existierende Kontrolltaste 408 auf dem Webpad 92 abgebildet
sein. Der Tag-Prozess ist im Einzelnen in einer vorherigen Ausführungsform
erklärt.
-
Bei
einer anderen Ausführungsform
wird das Webpad 92 ferner dazu verwendet, Aspekte des Fernsehgeräts 162 direkt
unter Verwendung von existierenden Bord-IR-Fähigkeiten zu kontrollieren. Webpads 92 und
PDAs 164 können
unter Umständen
IR-Sende-Empfangsgeräte
beinhalten. Da die meisten Fernsehgeräte 162 dazu gestaltet
sind, mit IR-Fernbedienungen
zu kommunizieren, kann das Webpad 92 sein IR-Sende-Empfangsgerät derart verwenden,
dass es direkt mit dem IR-Empfänger des
Fernsehgeräts 162 kommuniziert,
um Aspekte des Fernsehgeräts 162,
wie beispielsweise die Senderwahl oder die Lautstärkenkontrolle,
zu kontrollieren. Die spezifischen IR-Konfigurationen für individuelle
Fernsehgerät 162-Marken
können
von dem Internet 8 durch die System-Kontrollanwendung 18 heruntergeladen
werden und an das Webpad 92 gesendet werden. Auf diese
Art und Weise kann im Endeffekt das Webpad 92 verwendet
werden, um die Fernsehgerät-Fernbedienung zu
ersetzen. Die IR-Funktionen des Webpads 92 können weiter
kontrolliert und programmiert werden unter der Verwendung des drahtlosen
LAN-Kommunikationslinks 70, welcher zwischen dem Webpad 92 und
dem PC 34 existiert, so dass der PC 34 effektiv
das Fernsehgerät 162 durch
die IR-Übertragungen
von dem Webpad 92 kontrollieren kann.
-
Die
oben beschriebenen Komponenten bilden ein integriertes System, welches
es dem Anwender gestattet, Zugang zu Digitalvideo- und Audio-Inhalt
durch das Verwenden des Systems zum Bereitstellen einer Inhalt-Distribution,
-Verwaltung und -Interaktivität
für Client-Einrichtungen
zu gewinnen. Durch Verwenden des PCs 34 als einen Zwischenspeicher-Server für das Fernsehgerät 162 hat
der Anwender eine größere Kontrolle über den
Inhalt, welcher auf dem Fernsehgerät 162 abgespielt wird. Der
Inhalt kann von den mannigfaltigen Reservoirs auf dem Internet 8 ausgewählt, abgerufen
und abgespeichert werden und kann durch die Anwender abgespielt
werden. Ferner kann durch die Benutzung eines Webpads 92 der
Anwender auf herkömmliche Art
und Weise den Inhalt kontrollieren, welcher an das Fernsehgerät 162 gesendet
wird, sowie mit dem Material, welches auf dem Fernsehgerät 162 angezeigt
wird, interagieren.
-
Die
folgende Beschreibung ist ein Beispiel davon, wie das PC 34-zu-Fernsehgerät 162-System verwendet
werden kann. Der PC 34 lädt ein Digitalfilm-Neuheitenprogramm
durch das Internet 8 während
der Nacht herunter. Der PC 34 speichert das Programm so
lange, bis der Anwender anfordert, ggf. bis zum Morgen, das Programm
durch Verwenden des Webpads 92 anzusehen. Der PC 34 sendet
dann den Inhalt an das Fernsehgerät 162, wo er abgespielt wird.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
fordert der Anwender eine Betrachtung einer Webseite an, indem er
eine URL-Adresse in das Webpad 92 eingibt. Der PC 34 sendet
den Inhalt der Seite an das Fernsehgerät 162, wo er abgebildet
wird. Der Anwender verwendet das Webpad 92, um mit dem
Manipulieren von Seiteninhalt und mit dem Durchsuchen im Internet 8 in
Echtzeit fortzufahren.
-
Eine
andere Verwendung für
dieses System liegt darin, Inhalt auf dem Webpad 92 bereitzustellen, welcher
bezogen ist auf das oder komplementär ist zu dem, was auf dem Fernsehgerät 162 abgespielt wird.
Der Inhalt, welcher auf dem Fernsehgerät 162 abgespielt wird,
wird als ein erster Inhalt bezeichnet und der Inhalt, welcher sich
auf den ersten Inhalt bezieht oder zu diesem komplementär ist, wird
als Zusatzinhalt bezeichnet.
-
Ungeachtet
dessen, ob die Wiedergabe des ersten Inhalts auf dem Fernsehgerät 162 durch
den drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 oder mittels anderer
konventioneller Eingaben an das Fernsehgerät, wie beispielsweise eine
terrestrische Antenne oder ein Kabel-Fernsehgerät-Konverter, erhalten wird, ist eine digitale
Aufnahme des gerade abspielenden Inhalts für die System-Kontrollanwendung 18 erhältlich und
wird durch diese abgespeichert. Im Falle, dass der Inhalt entweder
lokal an dem PC 34 oder er direkt durch das Speicherschnittstellensystem
geströmt
wird, wird der Inhalt und die Terminierung der Lieferung durch die
System-Kontrollanwendung 18 kontrolliert. Demnach wird
die digitale Information, wie beispielsweise Inhaltstitel und eingebettete
Metadaten, verfügbar.
-
Im
Falle, dass das Webpad 92 als eine Fernbedienung verwendet
wird, ist der Status des Systems des Anwenders bekannt. Beispielsweise
werden dann, wenn der Anwender eine terrestrische Rundfunksendung
oder eine konventionelle Kabel-Fernsehgerät-Sendung sich ansieht und
das Webpad 92 als eine Fernbedienung dazu verwendet wird,
das System zu kontrollieren, die Kontrollparameter, wie beispielsweise
der Sende- oder
Kabelkanal, durch das Webpad 92 zu der System-Kontrollanwendung 18 übertragen.
Der Anwender hat also einen Zugriff an einem zugehörigen Internet 8-Server etabliert,
welcher beispielsweise den Inhalt-Linkdatenbankserver 130 betreibt.
In diesem Fall ist der geographische Standort des Anwenders bekannt.
Mit dieser Information kann der aktuell abgespielte Inhalt auf einem
gegebenen terrestrischen Rundfunk- oder Kabel-Fernsehgerät-Kanal
durch das System zum Bereitstellen von Inhalt-Distribution, -Verwaltung und -Interaktivität für Client-Einrichtungen
bestimmt werden.
-
Interaktive
Fernsehgerät-Anwendungen
-
Mit
der Fähigkeit,
den gerade abspielenden Inhalt auf dem Fernsehgerät 162 zu
bestimmen, wird eine große
Vielzahl von Zusatzinhaltstypen und -Diensten möglich. Bei einer Ausführungsform
wird ein Zusatzinhalt in das Webpad 92 in Echtzeit gedrückt und
auf diesem abgebildet. Beispielsweise ist dann, wenn die Wiedergabe
des ersten Inhalts auf dem Fernsehgerät 162 eine Werbung
für ein
Fahrzeug ist, der Zusatzinhalt, welcher automatisch in das Webpad 92 und
auf diesem abgebildet wird, eine Webseite für dieses spezielle Fahrzeug.
Alternativ wird dann, wenn der gerade abgespielte erste Inhalt auf
dem Fernsehgerät 162 eine
populäre
Fernsehgerät-Sendung
ist, der Zusatzinhalt, welcher eine Information in Bezug auf einen
der Schauspieler ist, automatisch in das Webpad 92 geladen
und durch dieses angezeigt.
-
Die
System-Kontrollanwendung 18 empfängt Information, welche dem
Zustand des Systems entspricht, sendet diese Information zu dem
Inhalt-Linkdatenbankserver 130 und der Zusatzinhalt wird
zu der System-Kontrollanwendung 18 zurückgesendet, welche
den Zusatzinhalt zu dem Webpad 92 umleitet. Im Falle, dass
der Anwender sich eine konventionelle terrestrische Rundfunksendung
ansieht, liegt eine zusätzliche
Funktion, welche von dem Inhalt-Linkdatenbankserver 130 benötigt wird,
darin, den ersten Inhalt zu identifizieren, welcher auf der Übereinstimmung
der Zeit und des Datums der betrachteten Aktion mit einer Nachschlag-Inhaltstabelle basiert,
welche zu gegebener Zeit und Datum an den geographischen Standort
des Anwenders gesendet wird. Terrestrische Rundfunksendungsinformation
wird öffentlich
zugänglich
gemacht durch Rundfunksprecher, beispielsweise durch Publikationen,
wie zum Beispiel einem TV-Führer.
-
Fernsehgerät- oder
Stereosystem mit Alarmuhrfunktionalität
-
33 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, welche
dazu verwendet wird, die Funktionen einer Alarmuhr oder für eine andere
automatische Auslösung
des Betriebs des Systems, welche ein Fernsehgerät 162 als die Audio-
und Videoausgabeeinrichtung verwendet, durchzuführen.
-
Das
System umfasst eine Alarmuhr-Fernbedienung 174, welche
in 35 gezeigt ist. Der Zweck einer Alarmuhr-Fernbedienung 174 ist
es, ein Alarmuhr-ähnliches
Anwenderinterface zu dem System bereitzustellen, welches auf einem
Nachttisch platziert werden oder anderweitig an einem ergonomisch ähnlichen
Ort als eine konventionelle Alarmuhr betrieben werden kann. Beispielsweise
kann sich die Alarmuhr-Fernbedienung 174 unter Umständen auf
einem Nachttisch befinden, während
sich der drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158 und das Fernsehgerät 162 im
Bereich des Raums befinden.
-
Mit
Bezugnahme nunmehr auf 36 umfasst
die Alarmuhr-Fernbedienung 174 ein
Deckelgehäuse 600 und
ein Bodengehäuse 604.
Es gibt einen optionalen LCD 616, welcher ein integrales
Hintergrundlicht umfasst, so dass der Bildschirm unter Umständen bei
geringem Licht gelesen werden kann. Der Bildschirm 616 wird
verwendet, um derartige Informationen wie Zeit, Systemeinstellung,
Systemstatus und Inhaltstitel zu zeigen. Das Plastikgehäuse beinhaltet
eine gedruckte Leiterplatte 620, einen Mikroprozessor 624,
Speicher-Chips 628, ein IR-Sende-Empfangsgerät 640 und andere elektronische Komponenten,
die den funktionellen Daten-manipulierenden Aspekt der Einrichtung
bilden.
-
Die
Alarmuhr-Fernbedienung 174 umfasst einen Satz von Interface-Kontroll-Tasten 612,
welche dazu verwendet werden, derartige Funktionen, wie Eingeben
einer Weckzeit, Taggen eines speziellen Inhalts, welcher auf dem
Fernsehgerät 162 präsentiert
wird, oder Abstellen des Fernsehgeräts 162 für einen
spezifischen Zeitintervall (Schlummertaste 632), durchzuführen. Bei
einer Ausführungsform
werden Anwenderinteraktionseingaben in die Alarmuhr-Fernbedienung 174 zu
dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 übertragen,
wo sie verarbeitet und auf sie eingewirkt wird. Beispielsweise wird
dann, wenn das System aktiviert wird und Inhalt von dem Speicherschnittstellensystem
an das Fernsehgerät 162 strömt und der
Anwender die Schlummertaste 632 auf der Alarmuhr-Fernbedienung 174 aktiviert,
eine Nachricht zu dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 mittels
dem IR-Sende-Empfangsgerät 640-Untersystem
gesendet, dass die Schlummertaste 632 aktiviert wurde.
Der drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158 sendet wiederum eine
Nachricht zu dem Speicherschnittstellen-System, um den Datenstrom
anzuhalten, und zwar über den
drahtlosen LAN-Kommunikationslink 70.
Bei einer weiteren Ausführungsform
verwendet die Verbindung zwischen der Alarmuhr-Fernbedienung 174 und
dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 ein 900 Mhz RF-Übertragungssystem.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
umfasst die Alarmuhr-Fernbedienung 174 eine
drahtlose LAN-Sende-Empfangsgerätverbindung
zu dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter statt des IR-Sende-Empfangsgeräts oder
zusätzlich
zu diesem. Hierbei ist die Alarmuhr-Fernbedienung 174 ein Knoten
auf dem LAN und die Alarmuhr-Fernbedienung 174 sendet
Mitteilungen zu anderen Einrichtungen, wie beispielsweise an die
System-Kontrollanwendung 18, den drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 und
das Webpad 92. 34 zeigt
ein Schema des Systems, bei dem das Webpad 92 ferner eine Client-Einrichtung 78 auf
dem System ist und für
Programmier- und Kontrollzwecke unter Umständen verwendet werden kann.
-
Ein
System zum Programmieren von Inhalt für die vorliegende Ausführungsform
wird bereitgestellt. Die drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158/Fernsehgerät 162-Kombination
erscheint als ein Piktogramm auf der Konsole 16 auf dem
PC 34. Der Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 für die vorliegende
Ausführungsform
kann von diesem Konsolen 16-Piktogramm aus gestartet werden
und dazu verwendet werden, Inhaltsübertragung an den kabellosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 und
das Fernsehgerät 162,
wie vorstehend beschrieben wurde, zu konfigurieren. Ein Internet-Uhr-Kontrollelement 88 und
ein Internet-Uhr-Inhaltseditor 40 existieren
ebenfalls für das
Webpad 92, welches dazu benutzt werden kann, Dienste für das drahtlose
LAN-zu-NTSC-Konverter 158/Fernsehgerät 162-Untersystem
zu konfigurieren. Beispielsweise gibt ein Anwender eine Weckzeit
in das Interface des PCs 34, des Webpads 92 oder
der Alarmuhr-Fernbedienung 174 ein.
-
Der
PC 34, das Webpad 92 sowie die Alarmuhr-Fernbedienung 174 umfassen
alle einen Kommunikationslink zu der System-Kontrollanwendung 18, demnach
wird die Weckzeitangabe in der System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 abgespeichert.
Der drahtlose LAN-zu-NTSC-Konverter 158 wird
dazu verwendet, das Fernsehgerät 162 zu
einer spezifischen Zeit anzuschalten, um beispielsweise eine Person,
welche in dem Raum schläft,
aufzuwecken. Eine AC-Strom-Wählleitung 536 in
dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 kann unter Umständen dazu
verwendet werden, die An-/Aus-Funktion des Fernsehgeräts 162 zu
kontrollieren. Das Fernsehgerät 162 kann
alternativ kontinuierlich angeschaltet bleiben und ein blankes Bildschirmsignal von
dem drahtlosen LAN-zu-NTSC-Konverter 158 dann empfangen,
wenn das System inaktiv ist, wie beispielsweise während der
Nacht.
-
Stereogerät als eine
Alarmuhr
-
37 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Abspieleinrichtung
ein Stereogerätsystem
statt eines Fernsehgeräts
ist. Bei dieser Ausführungsform
ist die Audio-Wiedergabeeinrichtung ähnlich zu jener, welche in
den vorherigen Ausführungsformen
beschrieben wurde. Bei einer Ausführungsform wird ein Stereosystem
dazu verwendet, die Funktionen einer Alarmuhr durchzuführen, oder kann
das Stereosystem automatisch für
andere Zwecke ausgelöst
werden. Eine Audiowiedergabeeinrichtung wird an das existierende
Stereosystem gekoppelt, wie dies bei einer vorherigen Ausführungsform beschrieben
wurde. Die Audiowiedergabeeinrichtung kann unter Umständen eine
Software-kontrollierte geschaltete AC-Stromversorgung umfassen,
so dass das Stereosystem dann an- und ausgeschaltet werden kann,
wenn seine Verwendung erforderlich ist. Die Audio-Wiedergabeeinrichtung
wird dazu verwendet, das Stereogerät zu einer bestimmten Zeit
anzuschalten, welche durch den Anwender vorbestimmt wird, und das
Stereogerät
kann derart verwendet werden, dass es im Voraus gewählten Audioinhalt abspielt.
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
kann der PDA dazu verwendet werden, mit dem System durch lediglich
einen IR-Kommunikationslink
zu kommunizieren. Bei diesem Szenario würde das PDA kein drahtloses
Sende-Emfpangsgerät
aufweisen, sondern würde
mit dem System mittels eines IR-Kommunikationslinks mit dem HRF-zu-NTSC-Konverter oder
dem HRF-zu-Stereosignal-Konverter kommunizieren. Bei dieser Ausführungsform umfasst
der Konverter ein IR- Sende-Empfangsgerät sowie
den erforderlichen Schaltkreis zum Empfangen und Interpretieren
der IR-Datenübertragungen.
-
Auf ähnliche
Art und Weise umfasst eine Ausführungsform
des Alarmuhren-Kontrollmoduls einen IR-Kommunikationslink zu dem
HRF-zu-NTSC-Konverter
oder HRF-zu-Stereosignalkonverter, und zwar statt eines HRF-Kommunikationslinks.
-
Alternative
Ausführungsformen
-
Das
System zum Bereitstellen von Inhalt-Distribution, -Verwaltung und
-Interaktivität
für Client-Einrichtungen
weist mehrere Permutationen auf, die bisher nicht explizit erwähnt wurden.
Beispielsweise sind einige, aber nicht alle Permutationen, die implementiert
sind, die folgenden: Das System kann vollständig durch den PC 34 kontrolliert werden
und kann ohne die Verwendung des Webpads 92 benutzt werden;
das System kann zahlreiche Wiedergabe-Client-Einrichtungen 78 auf
dem LAN, wie beispielsweise einige Fernsehgeräte 162 und/oder einige
Stereogeräte 114 und/oder
einige Alarmuhren-Fernbedienungen 174 umfassen.
-
38 zeigt ein System zum Bereitstellen von Inhalt-Distribution,
-Verwaltung und -Interaktivität für Client-Einrichtungen 78,
bei dem das Speicherschnittstellensystem ein Kabeldigitalempfänger 154 mit
einem Festplattenlaufwerk 30 ist. Bei dieser Ausführungsform
ist ein Fernsehgerät 162 direkt
mit dem Digitalempfänger 154 mittels
dem konventionellen NTSC-Ausgang verbunden. Nachfolgende Fernsehgeräte 162 sowie
Webpads 92 und andere Einrichtungen können unter Umständen mittels
drahtlosen oder verdrahteten LAN-Kommunikationslinks 70 verbunden
werden. Die System-Kontrollanwendung 18 läuft auf
dem Digitalempfänger 154 und
wird mit dem Fernsehgerät 162 betrieben,
welches direkt als eine Client-Einrichtung 78 verbunden
ist, so dass Anwenderinteraktionen auf jedem der Anwenderinteraktionseinrichtungen,
welche oben beschrieben wurden, entsprechend verarbeitet werden.
Beispielsweise funktioniert der zweite Bildschirm-interaktive Fernsehgerät 162-Dienst,
welcher oben beschrieben wurde, auf dem System, welches in 38 gezeigt ist.
-
Automatisierter
PC
-
Bei
einer Ausführungsform
kann das System zum Bereitstellen von Inhalt und anderen Informationsdiensten
an die Client-Einrichtungen einfach durch einen PC 34 implementiert
werden. Die System-Kontrollanwendung 18 befindet
sich auf dem Festplattenlaufwerk 30 auf dem PC 34 und
stellt alle Funktionen und Eigenschaften einschließlich jenen bereit,
die durch das Kernmodul 42 und das GUI-Modul 46 bereitgestellt
sind. Die System-Kontrollanwendungsdatenbank 96 befindet
sich ebenfalls auf dem PC 34 sowie der gesamt zwischengespeicherte
Inhalt 10. Bei dieser Ausführungsform wird das LAN 70 durch
die Verwendung eines drahtlosen HomeRF-LAN-Access-Points 54 gebildet.
Der drahtlose LAN-Access-Point 54 ist eine unabhängige Einrichtung,
die mit dem PC 34 mittels des USB-Ausgangs kommuniziert.
Der drahtlose LAN Access-Point 54 umfasst ein RF-Netzwerkinterface-Sende-Empfangsgerät sowie
einen Mikroprozessor und eine Firmware zum Verwalten der Datenübertragung
zwischen dem Host-PC 34 und einer Antenne. Es gibt ferner
eine Antenne, welche in einem Plastikgehäuse integriert ist. Der drahtlose
LAN-Access-Point 54 erhält
seine Stromversorgung von der USB-Verbindung. Bei einer Ausführungsform
könnte der
drahtlose LAN-Access-Point 54 ebenfalls in einer internen
Zusatz-Bus-Karte, wie beispielsweise einer Karte, die mit dem PCI-Bus
in Verbindung steht, aufgenommen sein. Derartige periphere Bus-Karten sind
aus dem Bereich des PC-Designs gut bekannt. Im Fall einer Bus-Karte würde es auch
eine externe Antenne geben.
-
Die
automatisierte Dienstfunktion des Kernmoduls 42, wodurch
der Inhalt 10 auf dem PC 34 automatisch abgerufen,
heruntergeladen und zwischengespeichert wird und wodurch der Inhalt 10 automatisch
zu den Client-Einrichtungen 78 geströmt wird, wird dann erleichtert,
wenn der PC 34 stets an ist oder wenn der PC 34 automatisch
angeschaltet (gebootet) werden kann. Der PC 34 umfasst
ein Basis-Eingabe-Ausgabe-System (nachstehend BIOS) zum kontrollieren
der Grundfunktionen des Systems. Das BIOS kann unter Umständen dazu
verwendet werden, das Booten des PCs 34 zu automatisieren. Bei
der Implementierung, wodurch der PC 34 automatisch gebootet
wird, umfasst die System-Kontrollanwendung 18 eine Software,
die die BIOS-Software des PCs 34 modifizieren kann, so
dass eine automatische Vor-Terminierungsaktivierung des PCs 34 ermöglicht wird.
Eine anschließende
Kontrolle des PCs 34 zum Verbinden des Internets 8 und
zum Durchführen
von Arbeitsschritten wird ebenfalls durch die Terminierungsfunktion
in dem Kernmodul 42 bereitgestellt.
-
Das
BIOS besteht aus einem Satz von Befehlen und Daten, die der Mikroprozessor
als einen Teil seines anfänglichen
Arbeitsganges verwendet. Diese Befehle sind in einem BIOS-Flash-Speicherchip
gespeichert, welcher ein Speicherchip des permanenten Typs ist,
so dass die Befehle und die Daten bewahrt werden, wenn die Stromversorgung
des Computers ausgeschaltet wird. Die BIOS-Software und das -Design
sowie die wiederprogrammierbare Flash-Speichertechnologie sind aus
der PC-Industrie gut bekannt und werden nicht im Einzelnen hier
beschrieben werden. Das Datum und die Zeit, die der Computer für unterschiedliche
Zwecke verwendet, ist eine Funktion, welche durch den BIOS-Chip
und dem Interface kontrolliert wird. Typischerweise umfasst eine
PC- Hauptplatine
einen Zeitgeber und eine Datumsfunktion, welche durch eine Batterie
auf der Hauptplatine gesichert wird. Der Zweck dieses Systems ist
es, dass dann, wenn der Computer angeschaltet wird, das Betriebssystem
Zugang zu einer genauen Zeit- und Datumsinformation hat. Da die Zeit- und Datums-(Zeitgeber)-Funktion
stets auf einer Hauptplatine eines Computers in Betrieb ist und dieses
System mit dem BIOS verbunden ist, umfassen die meisten BIOS-Systeme
eine automatisierte Weckfunktion. Dies ist eine Funktion, welche
intern mit dem BIOS-Chip zusammenarbeitet und die aktiviert oder
deaktiviert werden kann. Wenn die automatische Weckfunktion angeschaltet
wird und eine spezifische Zeit und ein spezifisches Datum eingegeben und
in dem BIOS-Speicher abgespeichert wird, vergleicht eine in dem
BIOS betriebene Softwarefunktion kontinuierlich das aktuelle Datum
und die aktuelle Zeit mit einer bestimmten Weckzeit und Funktion, welche
in dem Speicher abgespeichert ist. Wenn die zwei Zeiten und Daten übereinstimmen,
wird ein Netzstrom-An-Befehl bestimmt und der PC 34-Netzstrom-rauf-Arbeitsablauf beginnt.
Die BIOS-Modifikationssoftware modifiziert automatisch das BIOS
von der OS-Ebene, so dass der Anwender das BIOS während der
frühen
Boot-Phase des PCs 34 abrufen muss.
-
Eine
weitere Funktion, welche durch die BIOS-Modifikationssoftware durchgeführt wird,
ist es, die internen Einstellungen des PCs 34 zu modifizieren,
welche die Stromsparmodi und Kontrollparameter kontrollieren, die
Parameter umfassen, wie beispielsweise jene, wenn der PC-Bildschirm
ausgeschaltet wird, und die Laufwerke heruntergedreht werden, während der
PC 34 in Betrieb ist. Die BIOS-Modifikationssoftware ermöglicht den „immer-an"-Betrieb des PCs 34.
In diesem Fall kann der PC in einen Niedrigstrommodus mit einem
ausgeschalteten Monitor und mit einem nicht drehenden Laufwerk versetzt
werden. Die Kontrolle verschiedener Stromsparmodi wird ebenfalls
für Anwender
auf der Betriebssystemebene bereitgestellt. Die fortgeschrittene
Konfiguration und das Strominterface ist ein Satz von Funktionen,
welcher eine Kontrolle der PC 34-Stromverwendung sicherstellt,
was es dem Computer ermöglicht,
in verschiedenen Unterbrechungszuständen versetzt zu werden sowie
Laufwerke und andere Funktionen herunter zu drehen. Stromkontrollfunktionen
in dem Kernmodul 42 modifizieren ACPI-Einstellungen, welche einen ruhigen, Niedrigstrombetrieb
des PCs 34 bereitstellen.
-
Der
PC 34 existiert in dem Zuhause des Anwenders oder an anderen
Standorten, wo ein Wunsch besteht, die Fähigkeit zu haben, Internetinhalt
oder -Daten 10, welcher/welche einen Multimediainhalt umfasst/umfassen,
auf einer oder mehrerer alleinstehender von dem PC 34 entfernten
Einrichtungen abzuspielen. Es besteht eine Konfigurationsmaßnahme für das System,
welche mehrere einmalige Bedienschritte durch den Anwender erfordert. Dann
gibt es ein tatsächliches
Anwendungsszenario. Unter Bezugnahme nunmehr auf 5 wird
zuerst die Konfigurationsmaßnahme
beschrieben werden.
-
Der
PC 34 wird gebootet (heraufgefahren) und eine Verbindung
zu dem Internet 8 wird hergestellt. Dies wird erreicht
durch die Verbindungsaufbau-Netzwerkfunktion, welche Standard ist
auf jeder Maschine mit dem Windows-Betriebssystem. Diese Verbindung
könnte
ebenfalls eine stets-aktive DSL-, ISDN- oder eine Kabelmodem-Verbindung sein.
Sobald eine Verbindung zu dem Internet 8 hergestellt ist,
wird die Browser-Software gestartet und der Anwender würde zu einer
Spezialinformation-Gerät-Konfigurationswebsite
navigieren, welche mit dem System und den Einrichtungen assoziiert
ist. Diese Webseite würde
eine besondere URL aufweisen, die in den Instruktionsmaterialien
geliefert wird, welche mit dem drahtlosen LAN-Access-Point 54 oder
der Client- Einrichtung 78 kommen.
Der Anwender würde
unter Verwendung des Browsers oder eines anderen Interfaces zu dem
Website-Server zu einer Konfigurationsseite an der Website navigieren, welche
nach einer Seriennummer der Client-Einrichtung 78 fragt,
welche der Anwender zum Verwenden beabsichtigt. Der Anwender würde dann
das USB-Kabel auf dem drahtlosen LAN-Access-Point 54 mit
dem USB-Anschluss an dem PC 34 verbinden. Der Anwender
würde anschließend diese
Seriennummer eingeben, welche in den der Endanwender-Einrichtung
beigelegten Unterlagen beinhaltet ist. Die Onlineanwendung weist
eine Datenbank dieser Seriennummern auf, die mit jeder individuellen hergestellten
in den Markt verteilten Client-Einrichtung 78 (umfassend
sowohl den drahtlosen LAN-Access-Point 54 als auch die
Client-Einrichtung 78) assoziiert sind. Sobald eine Übereinstimmung
zwischen der Seriennummer, die der Anwender in die Website eingegeben
hat, und einer Seriennummer, welche in der Online-Datenbank beinhaltet
ist, übereinstimmt,
beginnt eine Online-Anwendung automatisch die System-Kontrollanwendung 18 auf
den PC 34 des Anwenders herunterzuladen und zu installieren.
Diese Software wird auf dem PC 34 des Anwenders installiert
und stellt folgende Funktionen bereit:
Eine Terminierungsfunktion
bestimmt, wann der PC 34 automatisch mit dem Internet in
Verbindung tritt. Wenn der PC 34 in einem Stromsparmodus
läuft,
wie beispielsweise mit einem ausgeschalteten Bildschirm und mit
den nicht drehenden Laufwerken, wird die Terminierungsfunktion anfänglich derart
fungieren, dass sie den PC 34 aus dem Stromsparmodus nehmen
wird und ihn anschließend
automatisch unter Verwendung der Verbindungsaufbau-Maßnahme mit dem
Internet verbinden wird. Viele Anwender werden bereits den PC 34 zum
Verbindungsaufbau zu einem Internetdienstprovider (ISP) konfiguriert
haben. In diesem Fall wird die bereits existierende Verbindungsaufbau- Netzwerkfunktion
verwendet. Wenn der Anwender diese nicht auf dem PC 34 installiert hat,
ist eine Anwendung beinhaltet, die die korrekte Verbindungsaufbau-Information
installieren wird, so dass eine Verbindung zu dem korrekten ISP
und Server hergestellt wird.
-
Um
0 Uhr bootet der PC 34 und baut eine Verbindung zu dem
ISP automatisch auf. Eine Internet 8-Verbindung wird gegründet. Der
PC 34 tritt mit dem Webserver automatisch in Verbindung,
welcher mit der Client-Einrichtung 78 assoziiert
ist. Hierbei ist der Account des Anwenders sowie die identifizierende
Seriennummer der Client-Einrichtung 78 des Anwenders mit
Verweisen versehen. Ein Volumen des Inhalts 10, welches
vom Anwender dazu bestimmt ist, automatisch zu der Internet-Uhr 82 geliefert
zu werden, wird an den PC 34 des Anwenders heruntergeladen,
wo es auf dem PC 34-Festplattenlaufwerk 30 gespeichert
wird. Nachdem der Inhalt komplett heruntergeladen wurde, beendet
der PC 34 die Verbindung zu dem ISP und fährt herunter.
Dies geschieht um 1.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt kann unter Umständen der
PC 34 ebenfalls angeschaltet bleiben, wie dies durch den
Anwender bei Konfigurierung des Systems ausgewählt wurde.
-
Um
5.30 Uhr bootet der PC wieder automatisch. Das drahtlose Kommunikationssystem
erstellt eine Verbindung zu der Internet-Uhr 82. Um 6 Uhr, die
bestimmte Weckzeit des Anwenders, initiiert der PC 34 die Übertragung
des Inhalts an die Internet-Uhr 82. Dieser Inhalt wird
dem Anwender als Sound und Bilder präsentiert, die den Anwender
aufwecken.
-
Web-basierte
System-Kontrollanwendung
-
Bei
einer alternativen Ausführungsform
liegt eine Webseite vor, die zu dem Zwecke des Herunterladens sowie
des Konfigurierens der System- Kontrollanwendung 18 auf
dem PC 34 sowie zum Kontrollieren des Inhalts abgerufen
wird, welcher an die Client-Einrichtungen 78 gesendet wird,
sowie zum Kontrollieren der Eigenschaften der Client-Einrichtungen 78.
Diese Website ist von jedem Computer abrufbar, welcher mit dem Internet 8 verbunden
ist und einen Browser beinhaltet. Die Website beinhaltet ferner eine
Datenbank zum Speichern der Inhaltspräferenzen des Anwenders oder
Besitzers der Client-Einrichtungen 78. Diese Inhaltspräferenzen
umfassen Adressenverweise zu den Orten der Inhaltseinheiten, wie
beispielsweise Audiodateien, Videodateien oder Textdateien auf dem
Internet 8, die der Anwender dazu bestimmt hat, auf der
Client-Einrichtung 78 abgespielt zu werden. Die Website
könnte
ebenfalls eine Server-basierte Version der System-Kontrollanwendung 18 umfassen,
die Inhalt und Daten gemäß der Anwenderpräferenzen
auf dem Web abfrägt
und speichert.
-
39 zeigt eine Webseite, welche dazu verwendet
wird, eine bestimmte Einrichtung auszuwählen, die kontrolliert oder
konfiguriert werden soll. Die Webseite in 39 ist
funktionell äquivalent
zu der Konsole 16. 40 zeigt
eine Webseite, die dann angezeigt wird, wenn das „icUhr"-Piktogramm in 39 ausgewählt
wird. 41 ist eine Kalender-basierte
GUI-Anwendung, welche ein JAVA-Applet ist und welche dann gestartet
wird, wenn die „Erstzeit"-Taste auf der Webseite
in 42 ausgewählt wird. 42 zeigt das Ergebnis der Inhaltsauswahlen, welche
auf Grundlage des Inhaltsmenüs
gemacht wurden.
-
Webpad-Client-Einrichtung
-
Bei
einer Ausführungsform
ist die Client-Einrichtung eine tragbare rechnende Einrichtung,
welche als ein Webpad 92 bezeichnet wird und die es gestattet,
um das Haus oder innerhalb des Bereichs des LANs 70 herumgetragen
zu werden. Das Webpad 92 umfasst einen Satz von wiederaufladbaren Batterien
sowie ein Batterie-Auflade-System. Ferner gibt es ein Dock, in welchem
das Webpad 92 zu Zeiten platziert wird, in denen es nicht
verwendet wird. Wenn es angedockt wird, gibt es elektrische Kontakte in
dem Dock, die den Kontakt mit den elektrischen Kontakten am Webpad 92 herstellen
und die Batterien werden wieder aufgeladen. Das Webpad 92 hat ebenfalls
in seinem permanenten Speicher eine identifizierende Seriennummer
gespeichert, die dazu verwendet wird, das Webpad 92 auf
dem drahtlosen Netzwerk zu identifizieren, und ebenfalls dazu verwendet
wird, den Inhalt zu koordinieren, welcher durch den Anwender dazu
bestimmt wird, zu dem lokalen PC 34 versendet und an diesem
zwischengespeichert zu werden, und welcher schließlich drahtlos
zu dem Webpad 92 gesendet wird. Beispielsweise können die
Anwender zwischengespeicherten Inhalt auf dem PC 34 oder
der Speicherschnittstelle 38, wie beispielsweise digitale,
durchsuchbare Gelbe Seiten oder Weiße Seiten und andere Referenzdatenbanken,
abrufen. Das Webpad 92 kann zusätzlich mittels des PCs 34 oder
der Speicherschnittstelle 38 unter Verwendung des PCs 34 oder
der Speicherschnittstelle 38 als ein Rooter das Internet
abrufen.
-
Zudem
kann das Webpad 92 dazu verwendet werden, andere Client-Einrichtungen 78 zu
kontrollieren. Beispielsweise gestattet eine Webpad 92-Version
des Audio-Einrichtung-Inhaltseditors und des Audio-Einrichtung-Kontroll-GUIs
dem Anwender, Wiedergabelisten und Titel abzurufen und die Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 in
Echtzeit zu kontrollieren, während
er sich Abseits vom PC 34 befindet. XML-Mitteilungen 74 werden ausgehend
von dem Webpad 92 zu dem PC 34 oder der Speicherschnittstelle 38 gesendet,
durch das Kernmodul 42 verarbeitet und geeignete XML-Mitteilungen
werden zu der Audio-Wiedergabeeinrichtung 86 gesendet.
Eine Ausführungsform
des Audio- Einrichtung-Inhaltseditors
und des Audio-Einrichtung-Kontrollelements, das als eine Webseite
implementiert ist und in einem Browser unter Verwendung von HTTB
und HTML läuft,
kann dazu verwendet werden, die Audio-Wiedergabeeinrichtung auf
dem PDA zu betreiben. Browsers sind für PDAs erhältlich.
-
Alternative
Ausführungsformen
-
Das
LAN 70 könnte
mit einer Anzahl von verschiedenen drahtlosen Systemen, wie beispielsweise
802.11b, 802.11a oder BluetoothTM implementiert sein.
Das drahtlose Kommunikationssystem könnte ein 900 Mhz-System sein,
welches auf vielen Schnur-losen Telefonen verwendet wird. Das System könnte mit
einem Telefonleitungsnetzwerksystem implementiert sein, bei dem
die elektrische Verdrahtung des Hauses als die physische Netzwerkebene
für die Kommunikation
zwischen dem PC 34 und den Client-Einrichtungen 78 verwendet
wird. Das System könnte
unter Verwendung einer AC-Stromleitung-Netzwerktechnologie implementiert
sein, welches die AC-Verdrahtung in dem Haus als die physische Netzwerkebene
verwendet. Es ist ferner anzumerken, dass das System mit jedem Verbindungstyp zu
dem Internet arbeiten wird, einschließlich anderer Breitbandtechnologien,
wie beispielsweise DSL oder einer festen drahtlosen oder einer Verbindungsaufbau-Modem-Verbindung.
-
Ein
Telefon, das einen Mikroprozessor, Speicher und ein Netzwerkinterface
umfasst, ist ebenfalls eine Client-Einrichtung. Der Inhalt 10,
der zu ihm übertragen
werden würde,
wären die
digitalen Adressbücher,
wie beispielsweise jene, die Teil der PDA-Datenbanken und Arbeitsoberfläche-Organisator-Software
sind. Die Telefonnummern von diesen persönlichen Informationsmanagern
und andere relevante Telefonnummern könnten von dem Web heruntergeladen
und an dem PC zwischengespeichert werden sowie anschließend zu
der Telefondatenbank übertragen
werden, so dass das Wählen
viel einfacher gemacht werden kann.
-
Ein
System und ein Verfahren zum Bereitstellen von Inhalt, Verwaltung
und Interaktivität
für Client-Einrichtungen
ist beschrieben worden. Obwohl hierin die vorliegende Erfindung
mit Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen beschrieben ist, werden
Modifikationen und Variationen davon dem Fachmann einfach in den
Sinn kommen. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung wird durch
die folgenden Ansprüche
definiert.