DE60124923T2 - Flexible automatische wiederholungsaufforderung für paketdatenübertragung - Google Patents

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DE60124923T2
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    • H04L1/1867Arrangements specially adapted for the transmitter end
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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Datenkommunikationen und spezieller zuverlässige Datenübermittlung in einem Kommunikationssystem.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In digitalen Datenkommunikationssystemen ist es üblich, dass über einen Kommunikationskanal übertragene Datenpakete durch Fehler verfälscht werden, z.B. bei der Kommunikation in schwierigen Umgebungen. Drahtlose Funkkommunikationen erfolgen häufig in besonders schwierigen Umgebungen. Der Funkkanal ist einer großen Menge von Störfaktoren wie Rauschen, sich schnell ändernde Kommunkationskanaleigenschaften, Mehrwegeschwund und Zeitdispersion ausgesetzt, die Intersymbol-Interferenzen und Interferenzen von Nachbarkanalkommunikationen verursachen können.
  • Es gibt zahlreiche Methoden, die ein Empfänger zum Erfassen solcher Fehler anwenden kann. Ein Beispiel für eine Fehlererkennungstechnik ist der gut bekannte Cyclic Redundancy Check (CRC). Andere Methoden arbeiten mit fortschrittlicheren Typen von Blockcodes oder Faltungscodes, um Fehlererkennung und Fehlerkorrektur auszuführen. Sowohl für Fehlererkennung als auch für Fehlerkorrektur wird eine Kanalcodierung angewendet, die den Daten Redundanz hinzufügt. Wenn Informationen über einen Kommunikationskanal empfangen werden, dann werden die empfangenen Daten mittels der Redundanz decodiert, um zu erkennen, ob die Daten durch Fehler verfälscht wurden. Je mehr Redundanz in eine Dateneinheit eingebaut ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Fehler genau erkannt und, in einigen Fällen, korrigiert werden können.
  • In vielen Kommunikationssystemen, einschließlich bei drahtlosen Kommunikationen, ist es wünschenswert, ein zuverlässiges Datenübermittlungssystem zu haben, das die Übermittlung von Dateneinheiten garantiert, die von einer Maschine zur anderen gesendet wurden, ohne Duplizierung oder Verlust von Daten. Die meisten solchen zuverlässigen Datenübermittlungsprotokolle arbeiten mit einer fundamentalen Neuübertragungstechnik, bei der der Empfänger der Daten auf den Sender der Daten mit Quittungen und/oder Negativquittungen reagiert. Diese Technik ist üblicherweise als ARQ-(Automatic Repeat reQuest)-Transaktionsverarbeitung bekannt. Codierte Datenpakete werden von einem Sender über einen Kommunikationskanal zu einem Empfänger gesandt. Mittels der in dem codierten Datenpaket enthaltenen Fehlererkennungsbits (die Redundanz) wird jedes empfangene Datenpaket vom Empfänger verarbeitet, um zu ermitteln, ob das Datenpaket korrekt empfangen oder durch Fehler verfälscht wurde. Wenn das Paket korrekt empfangen wurde, dann sendet der Empfänger ein Quittungssignal (ACK) zurück zum Sender. In der einfachsten ARQ-Form, die zuweilen Stop-and-Wait (S&W) ARQ genannt wird, speichert der Sender der Daten jedes gesendete Paket und wartet auf eine Quittung für dieses Paket, bevor er das nächste Paket sendet. Nach dem Erhalt des ACK-Signals verwirft der Sender das gespeicherte Paket und sendet das nächste Paket. Ein Beispiel für einen Stop-and-Wait ARQ-Prozess ist in 1 dargestellt. In der Figur repräsentiert der senkrechte Abstand die zunehmende Zeit und diagonale Linien über die Mitte repräsentieren Netzdatenübertragungen einschließlich Quittungen.
  • 2 verwendet dasselbe Format wie 1, um zu zeigen, was passiert, wenn ein Datenpaket bei der Übertragung vom Sender zum Empfänger verloren geht. Der Sender startet nach dem Senden des Pakets einen Zeitgeber. Wenn keine Quittung empfangen wird, wenn der Zeitgeber abgelaufen ist, dann geht der Sender davon aus, dass das Paket verloren gegangen ist oder verfälscht wurde, und sendet es neu. Die punktierten Linien zeigen die Zeit, die die Übertragung eines Pakets und seiner Quittung erfordern würde, wenn das Paket nicht verloren gegangen oder verfälscht worden wäre. Wenn der Empfänger Fehler im Paket erkennt, dann kann er auch eine explizite Negativquittung (NACK) zum Sender senden. Nach dem Erhalt des NACK-Signals kann der Sender das Paket neu senden, ohne auf das Ablaufen des Zeitgebers zu warten. Außerdem kann der Zeitgeber, wenn das ACK- oder NACK-Signal auf der Verbindung zwischen Empfänger und Sender verloren geht, auch ablaufen, und der Sender wird das Paket neu senden.
  • Stop-and-Wait ARQ verringert den Durchsatz, weil der Sender das Senden eines neuen Pakets verzögern muss, bis er eine Quittung für das vorherige Paket erhält. Um dieses Problem zu vermeiden, kann eine Gleitfensterform von Quittung und Neusendung verwendet werden. Mit einem vorbestimmten Fenster der Größe W kann der Sender bis zu W aufeinander folgende Pakete senden, bevor eine Quittung erhalten wird. Wenn der Sender innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters kein ACK-Signal für ein bestimmtes Paket erhält oder wenn der Sender ein NACK-Signal für ein bestimmtes Paket empfängt, dann sendet der Sender entweder dieses Datenpaket (selective repeat ARQ) oder dieses Paket und alle nachfolgend übertragenen Pakete (go-back-N ARQ) neu. In dem in den 3(a) und 3(b) gezeigten Beispiel hat das Fenster eine Länge von acht Paketen und verschiebt sich so, dass Paket neun (9) gesendet werden kann, wenn eine Quittung für Paket eins (1) erhalten wurde.
  • Da das Gleitfenster-ARQ-Protokoll die Möglichkeit bietet, das Netzwerk mit Paketen gesättigt zu halten, kann es einen wesentlich höheren Durchsatz erzielen als ein einfaches Stop-and-Wait-Protokoll. Ein weiteres Beispiel für drei Pakete, die mit einem Gleitfenster-ARQ-Protokoll gesendet wurden, ist in 4 dargestellt. Der illustrierte Kernpunkt ist, dass der Sender alle Pakete im Fenster senden kann, ohne auf eine Quittung zu warten.
  • Jedem gesendeten Datenpaket kann eine laufende Nummer zugewiesen werden. Laufende Nummern werden im ARQ-Protokoll verwendet, um verlorene Pakete zu identifizieren und um den Empfang mehrerer Kopien desselben Pakets zu identifizieren. Der Empfänger beinhaltet typischerweise die laufenden Nummern in den Quittungen, so dass Quittungen korrekt mit den entsprechenden gepufferten Paketen assoziiert werden können. Leider verkompliziert das Hinzufügen und Verarbeiten von laufenden Nummern die Implementation des ARQ-Protokolls.
  • Eine einfache Möglichkeit zum Implementieren eines Neuübertragungsansatzes wird von David Chase in einem Artikel mit dem Titel „Code Combining – A Maximum-Likelihood Decoding Approach for Combining an Arbitrary Number of Noisy Packets," IEEE Transactions on Communications, Mai 1985, auf den Seiten 385–391 offenbart. Bei diesem Ansatz laufen zwei Stop-and-Wait ARQ-Ansätze parallel und greifen in abwechselnden Zeitschlitzen wie in 5 gezeigt auf den Kanal zu. Jede Warteschlange verfolgt nur ein ausstehendes Paket. Die ungerade Warteschlange sendet ein Paket und wartet auf eine positive Quittung, bevor sie zum nächsten Paket in der Warteschlange geht. Während der Empfänger das empfangene Paket aus der ungeraden Warteschlange verarbeitet, sendet die gerade Warteschlange ein Paket zum Empfänger usw. Die Verwendung dieser beiden parallelen Warteschlangen eliminiert den signifikanten Nachteil der Stop-and-Wait ARQ mit einer Warteschlange, nämlich geringer Durchsatz, und behält die Einfachheit des Stop-and-Wait Protokolls bei.
  • Damit das Stop-and-Wait ARQ-Protokoll mit zwei Warteschlangen ordnungsgemäß arbeiten kann, muss der Empfänger jedoch ein empfangenes Paket innerhalb des Zeitschlitzes decodieren und quittieren können, in dem die andere Warteschlange ein Paket sendet. Es kann schwierig sein, diese Decodierung und Quittierung innerhalb der verfügbaren Zeit zu vollziehen, wenn Daten mit hoher Geschwindigkeit übertragen werden. So können beispielsweise in einer Downlink-Richtung von einem Funknetz zu einem drahtlosen Benutzerendgerät in zellulären Funkkommunikationssystemen übertragene Hochgeschwindigkeitsdaten problematisch sein, wenn das Benutzergerät nur begrenzte Verarbeitungsfähigkeiten zum Ausführen der notwendigen Decodierung hat. Zeitschlitze können recht kurz sein, z.B. aus Planungsgründen, in der Größenordnung von nur ein paar Millisekunden. Während dieser relativ kurzen Zeit muss der Empfänger ein Datenpaket decodieren und verarbeiten, das bei hohen Datengeschwindigkeiten mehrere tausend Bits enthalten kann. Wenn der Empfänger ein solches Datenpaket nicht vollständig verarbeitet und eine Quittung innerhalb dieses kurzen Zeitrahmens sendet, plant der Sender eine Neusendung dieses gesamten Datenpakets selbst dann, wenn das Paket korrekt decodiert werden konnte. Eine solche unnötige Neusendung von Datenpaketen hat eine ernsthafte Senkung des Durchsatzes zur Folge, weil der Funkkanal durch das Neusenden von bereits korrekt decodierten Datenpaketen belegt ist.
  • Eine Möglichkeit, die zum Decodieren und Verarbeiten von Datenpaketen am Empfänger verfügbare Zeitmenge zu erhöhen, besteht darin, mehr als zwei parallele Warteschlangen einzusetzen, d.h. damit mehr als zwei ausstehende Pakete gleichzeitig möglich werden. Die Verwendung von parallelen Warteschlangen erhöht jedoch die Pufferungsanforderungen sowohl am Sender als auch am Empfänger, weil jedes ausstehende Paket seinen eigenen Puffer benötigt. Pufferungsanforderungen werden zu einem noch wichtigeren Faktor, wenn „Soft"-Informationen am Empfänger gepuffert werden müssen, wie dies der Fall ist, wenn so genannte inkrementale Redundanz für die Neusendungen verwendet wird. Im Falle von inkrementaler Redundanz kombiniert der Empfänger mehrere Neusendungen desselben Pakets (d.h. kombiniert „Soft-Informationen") vor dem Decodieren. Die Nutzung von Soft-Informationen erfordert erheblich mehr Speicherkapazität als die Verwendung von „Hard"-Informationen. Zudem reduzieren mehrere Warteschlangen die Gesamtdatenverarbeitungsgeschwindigkeitsanforderungen (Millionen Befehle pro Sekunde (MIPS)) im Empfänger, obwohl eine parallele Verarbeitung vorteilhaft sein kann.
  • Es ist demgemäß eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen flexiblen ARQ-Ansatz bereitzustellen, der einen Kompromiss zwischen einer gewünschten Leistung und einer oder mehreren Kommunikationsressourcen zulässt, die zum Erzielen der gewünschten Leistung erforderlich ist/sind. So sollte ein solcher Ansatz beispielsweise in einem Fall eine höhere Leistung im Sinne eines höheren Datendurchsatzes zu höheren Ressourcenkosten ermöglichen, während in einem anderen Fall eine geringere Leistung zu erheblich reduzierten Ressourcenkosten möglich sein sollte. Die vorliegende Erfindung ermöglicht einen solchen flexiblen ARQ-Ansatz.
  • Ein Kommunikationskanal wird zwischen einem Sender und einem Empfänger eingerichtet. Ein Wert wird für einen ersten Parameter einer zuverlässigen Datenpaketübermittlungsprozedur (RDPDP) für über den Kommunikationskanal gesendete Datenpakete gewählt. Der erste RDPDP-Parameterwert wird gemäß einem Kompromiss zwischen einer/m gewünschten Leistung oder Ziel, z.B. einem bestimmten Durchsatz von über den Kommunikationskanal gesendeten Datenpaketen, und einer oder mehreren Ressourcen gewählt, die zum Erzielen der/des gewünschten Leistung oder Ziels nötig sind. Ein Beispiel für den ersten RDPDP-Parameter ist eine Reihe von ausstehenden Datenpaketen, die vom Empfänger quittiert werden müssen, bevor weitere Pakete zum Empfänger gesendet werden können. Ein weiteres Beispiel für einen RDPDP-Parameter ist Verzögerung. Eine solche Verzögerung könnte eine Quittierungsverzögerung sein, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpaketes und seiner Quittierung bedeutet. Alternativ könnte die Verzögerung eine Neusendeverzögerung sein, die die Zeitperiode zwischen einer Sendung und einer Neusendung bedeutet (falls keine Quittierung erfolgt).
  • In einer bevorzugten, nicht begrenzenden beispielhaften Ausgestaltung werden ein erster und ein zweiter Parameterwert für den gewünschten Kompromiss gewählt. Demgemäß können eine bestimmte Anzahl von ausstehenden Datenpaketen und eine Neusendeverzögerung gewählt werden, um eine gewünschte Leistung zu erzielen, z.B. einen gewünschten Durchsatz von Datenpaketen zu bestimmten Ressourcenkosten.
  • Der/die Wert(e) des ersten und/oder des zweiten RDPDP-Parameters kann/können so bestimmt werden, dass eine Kommunikationsressource beim Unterstützen der Datenpaketquittierungsprozedur effizient genutzt wird. Eine solche Kommunikationsressource könnte eine oder mehrere der Folgenden beinhalten: eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeitsanforderung zum Unterstützen der Quittierung von gesendeten Datenpaketen, eine Pufferungsanforderung zum Unterstützen der Quittierung von gesendeten Datenpaketen und eine Leistungsanforderung zum Unterstützen der Quittierung von gesendeten Datenpaketen. Der/die Wert(e) des ersten Parameters (und des zweiten Parameters) kann/können bei oder nach der Herstellung der Paketdatenkommunikation bestimmt werden. In der Tat kann ein Parameterwert modifiziert werden, wenn sich ein Aspekt der Paketdatenkommunikation seit der ursprünglichen Herstellung der Paketdatenkommunikation verändert hat, z.B. eine Diensteänderung, eine Änderung der Konfiguration oder des Zustands von Empfänger und/oder Sender usw.
  • Es kann eine kleinere Zahl ausstehender Pakete zusammen mit einer größeren Verzögerung gewählt werden, um Pufferungsanforderungen und die benötigte Datenverarbeitungsgeschwindigkeit im Empfänger zu reduzieren. Es kann eine größere Zahl ausstehender Paketen zusammen mit einer kleineren Verzögerung gewählt werden, um den Durchsatz für die Paketdatenkommunikation zu erhöhen. Es kann eine größere Zahl ausstehender Paketen zusammen mit einer größeren Verzögerung gewählt werden, um einen höheren Durchsatz mit einer längeren Verarbeitungszeit zu erhalten, aber dies geht auf Kosten größerer Speicherpuffer und einer größeren Verzögerung. Aufgrund der durch die vorliegende Erfindung gegebenen Flexibilität kann ein Kommunikationsgerät seine Leistungsziele für eine bestimmte Verbindung auf der Basis von einer oder mehreren Leistungsanforderungen oder Kommunikationsressourcen selbst einrichten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Begleitzeichnungen besser verständlich, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Strukturelemente bezeichnen. Dabei zeigt:
  • 1 ein Signalisierungsdiagramm, das eine Quittierung mit einem Neusende-Datenübermittlungsprotokoll illustriert;
  • 2 ein Diagramm der Quittierung mit dem Neusende-Datenübermittlungsprotokoll, das verwendet wird, wenn ein Datenpaket verloren geht oder verfälscht wird;
  • 3(a) und 3(b) eine Gleitfenstertechnik;
  • 4 ein Beispiel für ein Gleitfenster-ARQ-Protokoll;
  • 5 ein Diagramm, das eine Stop-and-Wait ARQ-Implementation mit zwei Warteschlangen illustriert;
  • 6 ein Funktionsblockdiagramm, das einen Sender und einen Empfänger eines Benutzerendgerätes zeigt, das zum Implementieren einer flexiblen ARQ-Prozedur gemäß einer allgemeinen beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
  • 7 ein Fließschema, das eine flexible ARQ-Prozedur gemäß der allgemeinen beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung illustriert;
  • 8 ein Diagramm, das ein Breitband-CDMA-System illustriert, in dem eine bestimmte Anwendung der vorliegenden Erfindung über eine Funkkommunikationsschnittstelle angewendet werden kann;
  • 9 ein Funktionsblockdiagramm, das einen Funksender und einen Funkempfänger zeigt, die zum Implementieren der flexiblen ARQ-Prozedur gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können;
  • 10 ein Diagramm, das eine beispielhafte Ausgestaltung mit zwei ARQ-Parametern illustriert; und
  • 11 ein Fließschema, das eine flexible ARQ-Prozedur gemäß einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung mit zwei ARQ-Parametern illustriert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken und nicht zur Begrenzung bestimmte Einzelheiten dargelegt, wie z.B. bestimmte Ausgestaltungen, Prozeduren, Methoden usw., um ein tief greifendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Es wird für die Fachperson jedoch offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung auch in anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden kann, die von diesen speziellen Details abweichen. So kann die vorliegende Erfindung z.B. in jedem Datenkommunikationssystem zwischen einem beliebigen Datensender und Datenempfänger implementiert werden, der ein ARQ-Kommunikationsprotokoll einsetzt. Es wird zwar nachfolgend ein spezielles Beispiel gegeben, bei dem zwei ARQ-Parameter verwendet werden, aber die Erfindung ist nicht auf diese beiden speziellen ARQ-Parameter begrenzt. In der Tat können auch andere ARQ-Parameter verwendet werden. Ebenso wenig ist die Erfindung auf eine bestimmte Anzahl von ARQ-Parametern begrenzt. Die Erfindung kann unter Verwendung von nur einem ARQ-Parameter oder von mehr als zwei ARQ-Parametern umgesetzt werden.
  • In einigen Fällen wurde auf eine ausführliche Beschreibung gut bekannter Verfahren, Schnittstellen, Geräte und Signalisierungstechniken verzichtet, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung nicht durch unnötiges Detail zu verundeutlichen. Darüber hinaus sind in einigen der Figuren individuelle Funktionsblöcke dargestellt. Die Fachperson wird erkennen, dass die Funktionen mit individuellen Hardware-Schaltungen unter Verwendung von Software implementiert werden können, die in Verbindung mit einem geeignet programmierten digitalen Mikroprozessor oder einem Universalcomputer unter Verwendung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) und/oder unter Verwendung von einem oder mehreren Digitalsignalprozessoren (DSPs) funktioniert.
  • Die vorliegende Erfindung kann in jedem Kommunikationssystem zum Einsatz kommen, in dem Datenpakete zwischen zwei oder mehr Knoten geleitet werden. 6 zeigt zwei Knoten mit einem Sender 1 und einem Empfänger 2, die Daten über einen Kommunikationskanal mittels eines flexiblen ARQ-(Automatic Repeat Request)-Protokolls gemäß einer allgemeinen beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung übermitteln. Die allgemeine Ausgestaltung kann natürlich mit jeder beliebigen zuverlässigen Paketdatenzuführungsprozedur (RDPDP) umgesetzt werden. Der Sender 1 beinhaltet einen Puffer 3 zum Speichern von Paketdaten, die über den Kommunikationskanal gesendet werden sollen, und einen Neusendepuffer 4 zum Speichern von ausstehenden Paketen, die auf eine positive Quittung vom Empfänger warten. Der Neusendepuffer 4 muss so konfiguriert werden, dass er die Höchstzahl an ausstehenden Paketen speichern kann, die auf eine Quittung vom Empfänger warten, bevor weitere im Puffer 3 gespeicherte Pakete über den Kommunikationskanal zum Empfänger 2 gesendet werden können. Eine mit dem Puffer 3 und dem Neusendepuffer 4 gekoppelte Steuerung 5 steuert das Senden und Neusenden und führt auch andere Datenverarbeitungsaufgaben aus.
  • Es können ein oder mehrere ARQ-Parameter beim Umsetzen der Erfindung eingesetzt werden. In diesem nicht begrenzenden Beispiel werden zwei ARQ-Parameter verwendet. Mit der Steuerung 5 sind auch Blöcke 6 und 7 gekoppelt, die jeweils die Werte für den ARQ-Parameter 1 und den ARQ-Parameter 2 speichern. Die Werte der ARQ-Parameter können gewählt werden, wenn der Kommunikationskanal zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 hergestellt wird, einige Zeit nach der Herstellung der Kommunikation, oder sie können während der Kommunikation geändert werden. Die Werte der ARQ-Parameter können so bestimmt werden, dass eine bestimmte Leistung erzielt wird, um eine bestimmte Kommunikationsressource effizient oder sparsam zu nutzen oder um irgendein anderes gewünschtes Ziel zu erreichen.
  • Der Empfänger 2 beinhaltet einen Puffer 8 zum Speichern von empfangenen Paketen vom Sender 1 über den Kommunikationskanal und einen Fehlererkennungsblock 9 zum Ausführen einer Fehlererkennungsverarbeitung an im Puffer 8 gespeicherten empfangenen Paketen. Puffer 8 und Fehlererkennung 9 sind mit einer Steuerung 10 gekoppelt, die eine Reihe von Datenverarbeitungs- und Steueraufgaben ausführt, einschließlich der Erkennung von Paketen vom Fehlererkennungsblock 9, die fehlerhaft oder nicht innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalls empfangen wurden. Die Steuerung 10 ist auch mit einem oder mehreren ARQ-Parameterwerteblöcken 11 und 12 gekoppelt, die die Werte von ARQ-Parametern speichern, die für die Kommunikation zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 hergestellt wurden. Diese Werte entsprechen den in den Blöcken 6 und 7 im Sender 1 gespeicherten Werten.
  • 6 zeigt auch vier nummerierte Operationen. Erstens, wenn der Kommunikationskanal zwischen dem Sender 1 und dem Empfänger 2 hergestellt wird, dann legen der Sender 1 und der Empfänger 2 vorzugsweise einen oder mehrere ARQ-Parameterwerte fest. Im Blockdiagramm von 6 werden zwei ARQ-Parameterwerte (zum Beispiel) festgelegt und in den Blöcken 6 und 7 für den Sender 1 und in den Blöcken 11 und 12 für den Empfänger 2 gespeichert. Diese ARQ-Parameterwerte bestimmen, wie eine oder mehrere Kommunikationsressourcen, die beim Unterstützen der ARQ-Prozedur verwendet würden, eingesetzt werden. Diese Parameterwerte können auch die Leistung der ARQ-Prozedur bestimmen, z.B. welcher besondere Datendurchsatz erzielt wird. Im zweiten Schritt werden im Puffer 3 gespeicherte Datenpakete über den Datenkommunikationskanal zum Empfänger 2 gesendet und im Puffer 8 unter Berücksichtigung des Effekts des Wertes der ARQ-Parameter 1 und/oder 2 (ggf.) gespeichert. Die gesendeten Pakete werden auch im Neusendepuffer 4 im Sender 1 bis zur Quittierung gespeichert. Im dritten Schritt zeigt der Fehlererkennungsblock 9 der Steuerung 10 fälschlicherweise empfangene oder fehlende Pakete an. Die Steuerung sendet dann ein Quittierungssignal zum Sender für ordnungsgemäß empfangene Pakete unter Berücksichtigung des Einflusses des Wertes der ARQ-Parameter 1 und/oder 2 (ggf.). Bei Bedarf kann der Empfänger 2 eine Negativquittung für nicht ordnungsgemäß empfangene Pakete senden. Viertens, für diejenigen Pakete, die nicht ordnungsgemäß quittiert wurden, sendet der Sender 1 im Neusendepuffer gespeicherte Pakete unter Berücksichtigung des Effekts des Wertes der ARQ-Parameter 1 und/oder 2 (ggf.) neu.
  • Es wird nun auf den im Diagrammformat in 7 gezeigten flexiblen ARQ-Ansatz (Block 20) Bezug genommen. Zunächst wird eine Anforderung erfasst, um eine Datenkommunikation zwischen einem Sender und einem Empfänger herzustellen (Block 22). Es wird ein Wert eines ersten Parameters für eine Datenpaketquittierungsprozedur für die Datenkommunikation auf der Basis davon bestimmt, wie eine oder mehrere Kommunikationsressourcen zuzuordnen ist/sind (Block 24). So kann beispielsweise der Wert so gewählt werden, dass ein gewünschter Kompromiss zwischen Leistung und den zum Unterstützen einer bestimmten Leistung nötigen Kommunikationsressourcen erzielt wird. Ähnliche Prozeduren werden durchgeführt, um einen Wert eines zweiten Parameters für die Datenpaketquittierungsprozedur zu ermitteln (Block 26). Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf eine bestimmte Anzahl von Parametern begrenzt. In der Tat kann die Erfindung mit nur einem einzigen Parameter oder mit zwei oder mehr Parametern implementiert werden.
  • Es wird eine Entscheidung getroffen (Block 28), ob es eine Änderung gegeben hat, die den Wert des ursprünglich ermittelten ersten oder zweiten Parameters beeinflussen würde. Beispiele sind unter anderem eine Änderung eines vom Sender oder Empfänger angeforderten Dienstes, eine Leistungsbedarfsänderung usw. Wenn es keine Änderung gegeben hat, dann wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die Verbindung zwischen dem Sender und dem Empfänger beendet wurde (Block 30). Wenn nicht, dann wird eine weitere Änderungsüberwachung in Block 28 fortgesetzt; sonst endet die Routine. Wenn es eine Änderung gegeben hat, z.B. eine Serviceänderung (wie z.B. dass Sender oder Empfänger mehr oder weniger Bandbreite wünscht), dann kann der Wert des ersten und/oder zweiten Parameters geändert werden, wenn dies angemessen ist oder anderweitig gewünscht wird (Block 32). Nach der Umsetzung der Änderung des Parameterwertes kehrt die Steuerung zu Block 30 zurück.
  • Die vorliegende Erfindung findet besondere (obwohl nicht begrenzende) Anwendung in einem Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) wie dem, das in 8 mit der Bezugsziffer 100 illustriert ist. Ein als Wolke 120 dargestelltes repräsentatives, leitungsgeschaltetes Kernnetz kann beispielsweise das öffentliche Fernsprechwählnetz (PSTN) oder das ISDN (Integrated Services Digital Network) sein. Ein als Wolke 140 angedeutetes repräsentatives paketgeschaltetes Kernnetz kann beispielsweise ein IP-Netzwerk wie das Internet sein. Beide Kernnetze sind mit entsprechenden Kernnetz- Service-Knoten 160 gekoppelt. Das leitungsgeschaltete PSTN/ISDN-Netzwerk 120 ist mit einem als Mobile Switching Center (MSC) 180 dargestellten leitungsgeschalteten Service-Knoten geschaltet, der leitungsgeschaltete Dienste bietet. Das paketgeschaltete Netzwerk 140 ist mit einem GPRS-(General Packet Radio Service)-Knoten 200 verbunden, der zur Bereitstellung von Diensten des paketgeschalteten Typs maßgeschneidert ist.
  • Jeder der Kernnetz-Service-Knoten 180 und 200 ist mit einem UMTS Terrestrial Radio Access Network (UTRAN) 240 verbunden, das ein oder mehrere RNCs (Radio Network Controllers) 260 beinhaltet. Jeder RNC ist mit mehreren Feststationen (BSs) 280 und mit anderen RNCs im UTRAN 220 verbunden. Jede Feststation 280 entspricht einem Zugangspunkt (einem Sektor oder einer Zelle) oder beinhaltet mehrere Zugangspunkte. Funkkommunikationen zwischen einem oder mehreren Feststationszugangspunkten und einem Mobilterminal (MT) 300 (ein drahtloser Benutzergeräte-(UE)-typ) erfolgen über eine Funkschnittstelle. Ein Mobilterminal ist ein Beispiel für ein drahtloses Benutzergerät. Der Funkzugang basiert in diesem nicht begrenzenden Beispiel auf Wideband-CDMA (W-CDMA) mit individuellen Funkkanälen, die mit Freiraumcodes unterschieden werden. Wideband-CDMA bietet ein breites Funkband für Multimedia-Services einschließlich Paketdatenanwendungen, die hohe Datenraten/Bandbreitenanforderungen haben. Ein Szenario, bei dem Hochgeschwindigkeitsdaten möglicherweise in Downlink-Richtung vom UTRAN über die Funkschnittstelle zu einem Mobilterminal gesendet werden müssen, ist, wenn das Mobilterminal Informationen von einem am Internet, z.B. einer Website, angeschlossenen Computer anfordert.
  • 9 zeigt Module, z.B. Software-Module, die zum Implementieren des flexiblen ARQ-Protokolls in einem beispielhaften Downlink-Datenübertragungsszenario im UMTS-System von 8 vom BS zum UE verwendet werden können. Die Feststation hat in diesem Beispiel die senderseitigen Funktionsmodule, während die Empfängerseite dem Benutzergerät entspricht. Ähnliche Funktionsmodule können in einem Uplink-Szenario in einem Benutzergerätesender und in Empfängern der Feststation zum Einsatz kommen.
  • Die Senderseite empfängt Datenpakete oder Blöcke, die von einer höheren Protokollschicht zum UE-Empfänger gesendet werden sollen. Ein Paket-Header kann hinzugefügt werden (Block 520), um Fehlererkennungsbits in das Paket einzubeziehen. Das Datenpaket von Block 520 wird in einem Neusendepuffer 540 gespeichert und auch zu einem Multiplexer 560 übertragen. Der Neusendepuffer 540 speichert das Paket, bis es quittiert wird. Der Ausgang des Multiplexers 560, gewählt durch ein Steuerungsmodul 500, wird an einen Sendepuffer 580 angelegt. Der Sendepuffer 580 speichert zum Empfänger zu sendende Datenpakete, bis der Sender zum Senden dieser Pakete über den Kommunikationskanal bereit ist. Vom Sendepuffer 580 ausgegebene Pakete werden in einem Signalverarbeitungsmodul 600 verarbeitet. Das Modul 600 führt verschiedene Operationen aus, wie z.B. weitere Codierung (zusätzlich zu einer eventuellen ARQ-bezogenen Codierung), Modulation usw., bevor die codierten Pakete zum Empfänger gesendet werden. Wenn der Sender im RNC ist, dann werden Codierung, Modulation usw. nicht im RNC, sondern stattdessen im Feststationszugangspunkt ausgeführt, über den der RNC mit dem UE kommuniziert. Im Zugangspunktsender können codierte Pakete (anstatt die uncodierten Pakete) bei Bedarf in einem Neusendepuffer 540 gespeichert werden. Blöcke 520600 werden von der Steuerung 500 koordiniert, die auch den/die Wert(e) von einem oder mehreren ARQ-Parametern für die Kommunikation speichert und benutzt.
  • Auf der Empfängerseite werden Datenpakete oder -blöcke zunächst in einem Signalverarbeitungsblock 680 erfasst, der Demodulation, Decodierung, Fehlererkennung und andere Funktionen ausführt. Der Signalverarbeitungsblock 680 erfasst fehlerhafte Pakete z.B. unter Verwendung von CRC-Bits. So wird entweder eine Quittungsmeldung (ACK) oder eine Negativquittungsmeldung (NACK) (oder eine andere Form einer Anforderung zum Neusenden einer Meldung) für jedes Paket auf der Senderseite zur Steuerung 500 zurückgesendet. Wenn die Sendersteuerung 500 eine Datenpaketquittung empfängt, dann wird dieses Paket vom Neusendepuffer 540 entfernt. Wenn die Sendersteuerung 500 eine Negativquittung erhält oder wenn die Verzögerungszeit t abläuft, dann wählt die Steuerung 500 dieses Datenpaket aus dem Neusendepuffer 540 aus und leitet es über den Multiplexer 560 zur Neusendung zum Empfänger. Diese Neusendeprozedur kann wiederholt werden, bis eine Quittung empfangen wird. Alternativ kann sie auf eine bestimmte Zahl von Neusendungen begrenzt werden.
  • Zurück zur Empfängerseite, der Signalverarbeitungsblock 680 kann bei Bedarf in einem Empfängerpuffer 700 diejenigen codierten Pakete speichern, die als fehlerhaft erfasst wurden. Ein im Puffer 700 gespeichertes inkorrektes Paket kann dann mit einer neu gesendeten Version desselben Pakets „softkombiniert" werden. Eine solche Kombination oder sonstige Rekonstruktion eines Pakets erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es nach der Neusendung korrekt decodiert wird. Diese Prozedur wird zuweilen als Incremental Redundancy (IR) oder Hybrid-ARQ bezeichnet und kann benutzt werden, um den ARQ-Ansatz robuster zu machen.
  • Die decodierten, genau empfangenen Pakete werden in einem Empfängerpuffer 660 gespeichert und benutzt, um zu gewährleisten, dass die Pakete in der richtigen Reihenfolge übermittelt werden, d.h. in der Reihenfolge, in der sie gesendet wurden. Wenn Pakete inkorrekt oder überhaupt nicht empfangen wurden und Neusendungen angefordert werden, können nachfolgende Pakete ankommen, bevor eine korrekte Version eines neu gesendeten Pakets eingeht. Der Empfängerpuffer 660 speichert die nachfolgenden Pakete so, dass die Pakete in der Sequenz in der richtigen Reihenfolge übermittelt werden können. Block 640 entfernt den Paketen eventuell hinzugefügte Header und die Pakete werden zur nächsten Protokollschicht übermittelt. Die Blöcke 640700 werden von einer Empfängersteuerung 620 gesteuert, die auch den/die Wert(e) von einem oder mehreren ARQ-Parametern für die Kommunikation benutzt.
  • Die zwischen dem UTRAN und einem Benutzerendgerät 300 in 8 hergestellte Kommunikation wird über die Funkschnittstelle mit einem Kommunikationskanal eingerichtet, der über die Feststation 280 hergestellt wurde. In dieser bevorzugten, aber nicht begrenzenden Ausgestaltung werden zwei ARQ-Parameter verwendet, einschließlich einer maximalen Anzahl von ausstehenden Paketen n und einem Verzögerungsparameter t. Der Verzögerungsparameter kann eine Quittierungsverzögerung sein, die die Zeitverzögerung zwischen dem Punkt, an dem ein Paket gesendet wird, und dem Pukt ist, an dem es quittiert wird, wie in 10 gezeigt ist. Alternativ kann der Verzögerungsparameter eine Neusendeverzögerung sein, die die Verzögerungszeit zwischen dem Senden eines Pakets und dessen Neusendung ist, wenn das Paket nicht positiv quittiert wird. Wenn die Neusendeverzögerung verwendet wird, kann die Quittierungsverzögerung leicht davon erhalten werden, z.B. Quittierungsverzögerung = Neusendeverzögerung – x Zeitschlitz(e).
  • Die Neusendeverzögerung kann optimaler sein, weil die Ausbreitungsverzögerung von der Sendung einer Quittung vom Empfänger bis zum Eingang der Quittung beim Sender umso länger ist, je größer der Zellenradius ist. Infolgedessen hat der Sender weniger Zeit, um eine Neusendung vorzubereiten. Wenn die Neusendeverzögerung vorgegeben ist, kann der Sender diesen Parameter z.B. je nach dem Zellenradius einstellen. Eine Makrozelle hätte einen größeren Zellenradius als eine Mikrozelle. Es muss jedoch eine Übereinstimmung zwischen Sender und Empfänger darüber bestehen, wann eine Quittung zu erwarten ist, sonst kann es zu einer Verwechslung darüber kommen, zu welchem Paket eine Quittung gehört.
  • Es können auch zwei Verzögerungsparameter t1 und t2 verwendet werden. In diesem Fall könnte t1 vorgeben, wann der Empfänger eine Quittung senden muss, und t2 könnte vorgeben, wann der Sender das Paket neu senden muss (falls notwendig). Wenn beispielsweise t1 = 5 und t2 = 7 ist, dann wird ein im Zeitschlitz x gesendetes Paket im Fenster x + t1 = x + 5 quittiert und im Fenster x + t2 = x + 7 neu gesendet (falls notwendig). Beide Verzögerungsparameter könnten negoziiert werden. Oder, wie oben erwähnt, ein Verzögerungsparameter könnte mittels einer bestimmten Formel (z.B. t1 = t2 – 2) vom anderen abgeleitet werden.
  • Die beiden ARQ-Parameter n und t in dem in 10 gezeigten nicht begrenzenden Beispiel haben Werte von n = 2 und t = 3, wobei t in diesem Beispiel eine Quittierungsverzögerung ist. Es werden zwei Pakete gesendet, die Paket 1 und Paket 2 gemäß n = 2 entsprechen. Die Figur zeigt zwar, dass Benutzer 1 zunächst zwei aufeinander folgende Pakete sendet, aber die beiden Pakete könnten auch nicht konsekutiv gesendet werden, wie für Pakete 4 und 5 illustriert ist. Es werden erst dann wieder zusätzliche Pakete gesendet, wenn eine Quittung für Paket 1 erhalten wurde. Die Empfangs-, Decodier-, Verarbeitungs- und Quittierungsoperationen vom Empfänger (Benutzergerät) zum Sender (Feststation) benötigen drei Zeitintervalle.
  • Während des fünften Zeitschlitzes wird Paket 1 ordnungsgemäß quittiert, so dass das nächste von der Feststation zum Benutzerendgerät zu sendende Paket, das Paket 3 entspricht, gesendet wird. Da drei Zeitintervalle nach dem Senden von Paket 2 keine Quittung erhalten wurde, sendet die Feststation Paket 2 während Zeitintervall sieben neu. Nach dem Eingang der Quittung für Paket 3 innerhalb von drei nachfolgenden Zeitschlitzen, d.h. t = 3, wird ein Paket 4 gesendet. Wenn eine ordnungsgemäße Bestätigung drei Zeitschlitze nach dem Neusenden von Paket 2 erhalten wurde, wird ein nächstes Paket 5 gesendet.
  • Ein erheblicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass der Wert von „n" und/oder „t" zunächst je nach dem/den Ziel(en) und/oder Bedingung(en) für die Kommunikation gewählt und geändert werden kann. Man beachte, dass der traditionelle Stop-and-Wait ARQ-Ansatz mit nur einer Warteschlange einem „n" von 1 und einem „t" von einer beliebigen Größe entspricht. Der Stop-and-Wait Ansatz mit zwei Warteschlangen kann mit einem „n" von 2 und einem „t" von 1 erhalten werden. In einem Mehrbenutzersystem können die unbenutzten Zeitfenster zum Senden von Daten zu anderen Benutzern verwendet und brauchen daher nicht vergeudet zu werden, es sei denn, dass sich in dem System nur ein aktiver Benutzer befindet. Während in 10 das Neusenden von Paketen unmittelbar nach dem Zeitpunkt erfolgt, an dem die Quittung erhalten worden sein sollte, kann die Neusendung auch für einen späteren Zeitschlitz geplant werden, wenn beispielsweise der Feststationssender mit dem Senden von Daten zu einem anderen Benutzer beschäftigt ist.
  • 11 illustriert im Format eines Fließschemas einen flexiblen ARQ-Ansatz (Block 100), der der nicht begrenzenden beispielhaften Implementation der vorliegenden Erfindung entspricht, bei der die beiden ARQ-Parameter n und t verwendet werden. Beim Einrichten einer Verbindung zwischen dem UTRAN und dem Benutzerendgerät über eine Feststation negoziieren das Benutzergerät und die Feststation (oder der RNC) Werte für die ARQ-Parameter n und t (Block 102). Wie oben beschrieben, ist n die Anzahl der zum UE-Empfänger gesendeten ausstehenden Pakete, die auf eine ordnungsgemäße Quittierung an der Feststation warten, bevor der Feststationssender weitere Pakete zum UE-Empfänger sendet. Der ARQ-Parameter t ist die Verzögerungszeit zwischen dem Senden eines Pakets vom Feststationssender und dem Empfang einer Quittung am Feststationssender für dieses Paket oder seine Neusendung. Die Negoziierung von ARQ-Parameterwerten kann auf einem Kompromiss zwischen einem gewünschten Leistungsziel wie z.B. dem Datendurchsatz über den Funkkanal und einer oder mehreren Kommunikationsressourcen wie z.B. Pufferung, Datenverarbeitungsgeschwindigkeit und Leistungsanforderungen oder Kanalbedingungen wie Interferenz basieren. Der Wert dieser Parameter kann auch so gewählt werden, dass eine effiziente Nutzung einer bestimmten Kommunikationsressource wie z.B. Pufferraum, Prozessorgeschwindigkeit und/oder Batteriestrom gewährleistet wird (Block 104).
  • Zum Beispiel wird durch Erhöhen des Wertes von n und t (wobei n ≤ t ist) der Durchsatz auf Kosten von größeren Puffern und höherer Verzögerung erhöht. Verzögerung wird ab dem Zeitpunkt des Sendens eines Pakets bis zum Decodieren im Empfänger gemessen. Je größer der Wert von t, desto länger dauert es, bis das Paket als korrekt empfangen ermittelt wird. Die Erhöhung des Wertes von n und die Verringerung des Wertes von t erzielt einen höheren Durchsatz und eine geringere Verzögerung auf Kosten eines höheren Datenverarbeitungsgeschwindigkeitsbedarfs und einer stärkeren Batteriestromaufnahme für das UE. Ein tiefer Wert von n und ein hoher Wert von t ermöglichen kleinere Puffer, eine geringere Leistungsaufnahme und eine reduzierte Verarbeitungsgeschwindigkeit, was aber auf Kosten eines geringeren Durchsatzes geht.
  • Die ermittelten Werte für n und t werden festgelegt und die ARQ-Prozeduren werden für die Verbindung unter Verwendung dieser Werte ausgeführt (Block 106). Es wird im Entscheidungsblock 108 ermittelt, ob die Notwendigkeit oder ein Wunsch besteht, einen oder beide dieser Werte zu ändern. Wenn nicht, dann wird eine Entscheidung darüber gefällt, ob die Verbindung zwischen der Feststation und dem Benutzerendgerät terminiert wird (Block 110). Wenn ja, dann endet die Routine; wenn nicht, dann wird die Verbindung auf eventuelle Änderungen in Block 108 überwacht. Wenn es eine Änderung gibt, z.B. im gewünschten Service oder in einer Bedingung der Kommunikation, dann kann der Wert von n oder t entweder separat oder gemeinsam geändert werden, wenn dies angemessen ist oder anderweitig gewünscht wird (Block 112). Dann wird in Block 110 eine Entscheidung darüber getroffen, ob die Verbindung beendet wird, wobei die Steuerung wie angegeben verfährt.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Reihe von Vorteilen. Erstens, der flexible ARQ-Ansatz ist einfach. Es brauchen keine Blocknummern in die Quittungsmeldung einbezogen zu werden, weil es implizit klar ist, welches Paket quittiert, wenn die Werte von n und t festgelegt sind. Diese Einfachheit ist besonders in der Uplink-Richtung vorteilhaft, wo zu viele Sendungen vermieden werden sollten, um Interferenzen zu reduzieren und die Batterielebensdauer des Benutzerendgerätes zu verlängern.
  • Zweitens, der Stopp der Pufferwarteschlange, der von einem Stop-and-Wait Protokoll mit nur einer Warteschlange herrührt, wird dadurch vermieden, dass ein Wert n von größer als 1 zulässig ist. Eine gestoppte Warteschlange kann erst dann zum nächsten Paket gehen, wenn das vorherige quittiert ist. Wie der Name Stop-and-Wait (Stoppen und Warten) schon sagt, stoppt die Warteschlange und wartet auf eine Quittung, bevor sie zum nächsten Paket geht.
  • Drittens, der Empfänger kann einen Kompromiss oder Ausgleich zwischen der Leistung, wie z.B. dem Datendurchsatz, mit einer oder mehreren Kommunikationsressourcen, wie z.B. Pufferungsanforderungen, Verarbeitungsgeschwindigkeit, Batteriestromaufnahme usw. finden. Für einen Empfänger mit einem stark begrenzten Batterieleistungsetat können beispielsweise eine geringe Puffergröße und eine lange Verarbeitungszeit mit n = 1 und t = groß hergestellt werden, mit der Folge eines niedrigeren Durchsatzes. Ein High-End-Empfänger mit einem kleinen Speicher kann n = 2 und t = 1 festlegen, um einen hohen Durchsatz und niedrige Latenz zu erhalten, aber zu höheren Kosten in Verbindung mit einer schnelleren Verarbeitung. Alternativ kann ein High-End-Benutzerendgerät t = groß und n = groß festlegen, um einen hohen Durchsatz mit einer langen Verarbeitungszeit zu erzielen, was aber auf Kosten von größeren Speicherpuffern und einer höheren Latenz geht. Um es zuzulassen, dass die Quittungsmeldung den Sender erreicht, könnte ein größerer Wert von t notwendig sein, wenn über große Entfernungen kommuniziert wird, z.B. in einer Makrozelle, im Vergleich zu geringeren Entfernungen, z.B. in einer Mikrozelle.
  • Man betrachte eine Situation, bei der weniger als n Pakete ausstehen, z.B. nur ein Paket 1, aber nicht Paket 2 gesendet wird, wie in 10 dargestellt ist, und der Empfänger negoziierte größere Werte für n und t hat. Der Empfänger kann Batteriestrom sparen, indem er nur eine geringere Menge an Verarbeitungsressourcen benutzt, einschließlich Demodulation, Decodierung des Fehlerkorrekturcodes, Prüfen des CRC usw. Typischerweise ist die Decodierung des Fehlerkorrekturcodes die „teuerste" Operation im Hinblick auf Zeit und Batteriestrom. Dieser Vorzug wird nicht erzielt, wenn der Empfänger kleinere Werte für n und t negoziiert.
  • Es können zwar weitere signifikante Vorteile im Mobilterminalempfänger in dem beschriebenen Downlink-Szenario erhalten werden, aber der Feststationssender kann auch eine ähnliche Kompromissoperation ausführen. Der Sender ist jedoch typischerweise am meisten, wenn nicht sogar ständig belegt, da auch andere Benutzer zu bedienen sind. Je nach der genauen Implementation des Senders könnte es jedoch auch Vorteile mit einem Satz von ARQ-Parametern im Vergleich zu einem anderen geben.
  • Viertens ist es möglich, die ARQ-Parameter für eine bestimmte Kommunikation zu ändern oder zu renegoziieren. So können beispielsweise ARQ-Parameterwerte zwischen einem Stromspar-, Niederdurchsatzmodus und einem teureren, schnelleren Modus als Benutzeranforderungen umgeschaltet werden. Ein Beispiel für eine Gelegenheit, bei der es besonders wünschenswert sein könnte, Parameter zu ändern, ist dann, wenn der Mobilterminal zwei oder mehr Services gleichzeitig benutzt. Angenommen, zunächst wird nur ein Paketdatenübertragungsservice mit dem oben beschriebenen flexiblen Quittierungsansatz benutzt. Später wird ein zusätzlicher Service, der kein paketgestützter Service ist, z.B. ein leitungsgeschaltetes Video, angefordert. Zum Unterstützen dieses neuen Service werden zusätzliche Ressourcen benötigt, z.B. ein Turbo-Decoder. Demzufolge gibt es eine Verringerung der Zahl der Turbo-Decoder (und möglicherweise anderer Ressourcen) für den Paketdatenservice. Die Parameter für den flexiblen Quittierungsansatz müssen daher möglicherweise neu negoziiert werden, um weitere Verarbeitungszeit oder eine geringere Zahl ausstehender Paketen zuzulassen, um die Verringerung der verfügbaren Turbo-Decoder (und möglicherweise anderer Ressourcen) zu bewältigen.
  • Ein weiteres Beispiel, wann eine ARQ-Parameterjustierung möglicherweise wünschenswert ist, ist die Situation, bei der zusätzliche Bandbreite verfügbar wird. So konfiguriert beispielsweise das Netzwerk die Versorgungszelle um oder der Benutzer wird auf eine andere Zelle umgeschaltet, wo ein größerer Teil der Zellenkapazität für Paketdatenunterstützung abgestellt wird. Wenn die Zelle mehr Kapazität für Paketdaten abstellt, dann möchte das Mobilterminal möglicherweise die ARQ-Parameter neu negoziieren, um mehr ausstehende Pakete zu ermöglichen und somit von der zusätzlichen Datenkapazität zu profitieren, die von der Zelle bereitgestellt wird. Wenn die von einer Versorgungszelle bereitgestellte Paketdatenbandbreite abnimmt, dann negoziiert der Mobilterminal möglicherweise die ARQ-Parameter neu. Die Neunegoziierung kann einige Ressourcen befreien oder eine geringere Verarbeitungsgeschwindigkeit zulassen, um Mobilterminal-Batteriestrom zu sparen, da es keine Notwendigkeit gibt, eine höhere Datenrate zu unterstützen, weil die Zelle derzeit diesen Service nicht im vollen Ausmaß anbietet. Es können natürlich auch andere Situationen entstehen, die eine Neunegoziierung von ARQ-Parametern favorisieren.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar mit Bezug auf bestimmte beispielhafte Ausgestaltungen beschrieben, aber die Fachperson wird erkennen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese speziellen beschriebenen und hierin illustrierten Ausgestaltungen begrenzt ist. Es können auch andere Formate, Ausgestaltungen, Adaptionen außer den gezeigten und beschriebenen sowie viele Modifikationen, Variationen und äquivalente Anordnungen zum Ausführen der Erfindung zum Einsatz kommen. Während also die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte beispielhafte Ausgestaltungen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass diese Offenbarung nur illustrativ und beispielhaft für die vorliegende Erfindung ist. Demzufolge ist beabsichtigt, dass die Erfindung nur durch den Umfang der hier beiliegenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (59)

  1. Verfahren für quittierte Paketdatenkommunikationen zwischen einem Sender und einem Empfänger, das die folgenden Schritte beinhaltet: Erfassen einer Anforderung zum Herstellen einer Paketdatenkommunikation zwischen dem Sender und dem Empfänger, wobei gesendete Datenpakete nach dem Empfang durch den Empfänger quittiert werden, Bestimmen eines Wertes eines ersten Zeitparameters in Verbindung mit der Empfängerquittungsübermittlung einer Paketdatenquittierungsprozedur PDAP für die Paketdatenkommunikationen für eine effiziente Nutzung einer Kommunikationsressource.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den folgenden Schritt beinhaltet: Bestimmen eines Wertes für einen zweiten Parameter für die Paketdatenquittierungsprozedur für eine effiziente Nutzung der Kommunikationsressource beim Unterstützen der Paketdatenquittierungsprozedur.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationsressource eine Datenverarbeitungsgeschwindigkeitsanforderung zum Unterstützen der Quittierung gesendeter Datenpakete beinhaltet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationsressource eine Pufferungsanforderung zum Unterstützen der Quittierung gesendeter Datenpakete beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Kommunikationsressource eine Leistungsanforderung zum Unterstützen der Quittierung gesendeter Datenpakete beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Wert des ersten Zeitparameters bei der Herstellung der Paketdatenkommunikation bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Wert des ersten Zeitparameters nach der Herstellung der Paketdatenkommunikation bestimmt wird, wenn sich ein Aspekt der Paketdatenkommunikation seit der ursprünglichen Herstellung der Paketdatenkommunikation geändert hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Wert des ersten Zeitparameters oder des zweiten Zeitparameters zum Erzielen eines gewünschten Paketdatendurchsatzes für die Paketdatenkommunikation bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der zweite Parameterwert eine Anzahl ausstehender Datenpakete ist, die vom Sender zur Quittierung durch den Empfänger zum Empfänger übertragen wurden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Zeitparameter eine Verzögerungszeit in Verbindung mit der Paketquittierungsprozedur ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Verzögerungszeit eine Quittierungsverzögerung ist, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpakets und der Quittierung des Empfangs dieses Datenpakets bedeutet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Quittierungsverzögerung eine Zeit zum Senden des Datenpakets, zum Verarbeiten des Datenpakets am Empfänger und zum Empfangen einer Quittung beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der Sender das Datenpaket neu sendet, wenn die Quittung nicht innerhalb der Quittierungsverzögerung erhalten wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem die Verzögerungszeit eine Neusendeverzögerung ist, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpakets und dem Neusenden dieses Datenpakets bedeutet, wenn dieses Datenpaket neu gesendet werden muss.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Quittierungsverzögerung eine Zeit zum Senden des Datenpakets, zum Verarbeiten des Datenpakets am Empfänger und zum Empfangen einer Quittung beinhaltet.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Sender das Datenpaket neu sendet, wenn das neu zu sendende Datenpaket nicht innerhalb der Neusendeverzögerung neu gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes beinhaltet: Speichern von n gesendeten Datenpaketen im Sender, und Neusenden der n gesendeten Datenpakete, wenn die Quittung nicht innerhalb der Verzögerungsperiode empfangen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes beinhaltet: Negoziieren des ersten Zeitparameters in Verbindung mit der Quittungsübertragung zwischen dem Sender und dem Empfänger.
  19. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das ferner Folgendes beinhaltet: Zuweisen eines neuen Wertes zum ersten Zeitparameter oder zum zweiten Parameter während der Paketdatenkommunikation.
  20. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes beinhaltet: Auswählen einer geringeren Zahl ausstehender Pakete und einer größeren Verzögerung zum Reduzieren von Pufferungserfordernissen und der benötigten Datenverarbeitungsgeschwindigkeit im Empfänger.
  21. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes beinhaltet: Auswählen einer größeren Zahl ausstehender Pakete und einer kleineren Verzögerung zum Erhöhen des Durchsatzes für die Paketdatenkommunikation.
  22. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes beinhaltet: Auswählen einer größeren Zahl ausstehender Pakete und einer größeren Verzögerung zum Erhöhen des Durchsatzes für die Paketdatenkommunikation.
  23. Verfahren nach Anspruch 10, das ferner Folgendes beinhaltet: Auswählen einer größeren Verzögerung bei Kommunikationen über eine größere Entfernung im Vergleich zu Kommunikationen über eine kleinere Entfernung.
  24. Verfahren nach Anspruch 22, bei dem die größere Entfernung einer Makrozelle und die kleinere Entfernung einer Mikrozelle entspricht.
  25. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner Folgendes beinhaltet: Ändern nur des ersten Zeitparameters oder des zweiten Parameters, während der andere Parameter konstant gehalten wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der zweite Parameterwert für einen gewünschten Kompromiss zwischen einer Leistung in Verbindung mit der Kommunikation und einer oder mehreren Paketdatenquittierungsprozedur-(PDAP)-Ressourcen gewählt wird, die zum Unterstützen der Leistung benötigt werden.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem der zweite Parameter eine Anzahl ausstehender Datenpakete ist, die vom Empfänger zu quittieren sind.
  28. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der erste Zeitparameter eine Verzögerung in Verbindung mit dem PDAP ist.
  29. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner Folgendes beinhaltet: Auswählen eines Wertes eines zweiten Parameters des PDAP für Datenpakete, die über den Kommunikationskanal gesendet werden, wobei der erste Zeitparameterwert und der zweite Parameterwert für den gewünschten Kompromiss ausgewählt werden.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, bei dem der zweite Parameter eine Anzahl ausstehender Datenpakete ist, die vom Empfänger zu quittieren sind, und der erste Zeitparameter eine Verzögerung in Verbindung mit dem PDAP ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die ein oder mehreren PDAP-Ressourcen eine PDAP-Pufferungsanforderung beinhalten.
  32. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die ein oder mehreren PDAP-Ressourcen eine PDAP-Datenverarbeitungsgeschwindigkeit beinhalten.
  33. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die ein oder mehreren PDAP-Ressourcen eine PDAP-Leistungsanforderung beinhalten.
  34. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem die Leistung ein bestimmter Durchsatz von Datenpaketen ist, die über den Kommunikationskanal gesendet werden.
  35. Vorrichtung zur Verwendung in einem Empfänger eines Kommunikationssystems, in dem eine Paketkommunikation zwischen einem Sender (1) und dem Empfänger (2) angefordert wird, die Folgendes umfasst: einen Puffer (8) zum Speichern von vom Sender empfangenen Datenpaketen, und eine Steuerung (10) zum Verarbeiten von im Puffer gespeicherten Paketen und zum Senden eines Quittungssignals für jedes empfangene Paket gemäß einer Datenpaketquittierungsprozedur, wobei für eine bestimmte Kommunikation mit einem Sender die Steuerung einen Wert eines ersten Zeitparameters in Verbindung mit der Empfängerquittungsübertragung bestimmt, der eine Leistung der Paketdatenquittierungsprozedur PDAP beeinflusst.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Empfänger ein drahtloses Benutzerendgerät (300) ist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 36, bei der ein Kennwert der Leistung der Batteriestromverbrauch ist, der für die Steuerung erforderlich ist, um empfangene Pakete zu verarbeiten und zu quittieren.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der ein Kennwert der Leistung eine Pufferungskapazität ist, die die Steuerung benötigt, um empfangene Pakete zu verarbeiten und zu quittieren.
  39. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der ein Kennwert der Leistung eine Verarbeitungsgeschwindigkeit ist, die die Steuerung benötigt, um empfangene Pakete zu verarbeiten und zu quittieren.
  40. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der ein Kennwert der Leistung ein Datendurchsatz ist, der für die Datenpaketkommunikation mit dem Empfänger gewünscht wird.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der erste Zeitparameter eine Verzögerung in Verbindung mit der Paketdatenquittierungsprozedur ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der die Verzögerung eine Quittierungsverzögerung ist, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpakets und dem Quittieren des Empfangs dieses Datenpakets bedeutet.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 42, bei der die Quittierungsverzögerung eine Zeit zum Senden des Datenpakets, zum Verarbeiten des Datenpakets am Empfänger und zum Empfangen einer Quittung beinhaltet.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 41, bei der die Verzögerung eine Neusendeverzögerung ist, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpakets und dem Neusenden dieses Datenpakets bedeutet, wenn dieses Datenpaket neu gesendet werden muss.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Wert des ersten Zeitparameters bei der Herstellung der Datenpaketkommunikation bestimmt wird.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, bei der der Wert des ersten Zeitparameters nach der Herstellung der Datenpaketkommunikation neu bestimmt wird, wenn sich ein Aspekt der Datenpaketkommunikation seit der ursprünglichen Herstellung der Datenpaketkommunikation geändert hat.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Wert des ersten Zeitparameters vom Empfänger mit dem Sender negoziiert wird.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der die Steuerung einen Wert eines zweiten Parameters bestimmt, der eine Leistung der Paketdatenquittierungsprozedur beeinflusst.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der der zweite Parameterwert eine Zahl ausstehender Datenpakete ist, die vom Sender zur Quittierung durch den Empfänger zum Empfänger gesendet wurden.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, bei der die Werte des ersten Zeitparameters und des zweiten Parameters bei der Herstellung der Datenpaketkommunikation bestimmt werden.
  51. Vorrichtung nach Anspruch 50, bei der die Werte des ersten Zeitparameters und des zweiten Parameters nach der Herstellung der Datenpaketkommunikation neu bestimmt werden, wenn sich ein Aspekt der Datenpaketkommunikation seit der ursprünglichen Herstellung der Datenpaketkommunikation geändert hat.
  52. Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, bei der die Werte des ersten Zeitparameters und des zweiten Parameters vom Empfänger mit dem Sender negoziiert werden.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, bei der die Werte des ersten Zeitparameters und des zweiten Parameters nach dem Herstellen der Datenpaketkommunikation bestimmt werden.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, bei der der erste Zeitparameterwert eine Zahl ausstehender Datenpakete ist, die vom Sender zur Quittierung durch den Empfänger gesendet werden, und der zweite Parameter eine Quittierungsverzögerung ist, die eine Zeitperiode zwischen dem Senden eines Datenpakets und dem Quittieren des Empfangs dieses Datenpakets bedeutet.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Empfänger ein drahtloses Benutzergerät (300) ist.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Empfänger eine Funkfeststation (280) ist.
  57. Vorrichtung nach Anspruch 35, bei der der Empfänger über eine Draht- oder Lichtwellenleiterverbindung mit dem Sender gekoppelt ist.
  58. Empfänger mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35, 40 oder 42.
  59. Sender, der für eine Kommunikation mit dem Empfänger konfiguriert ist, mit der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 35, 40 oder 42.
DE60124923T 2000-07-24 2001-07-24 Flexible automatische wiederholungsaufforderung für paketdatenübertragung Expired - Lifetime DE60124923T2 (de)

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