DE60124434T2 - Kommunikationsvorrichtung - Google Patents

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DE60124434T2
DE60124434T2 DE60124434T DE60124434T DE60124434T2 DE 60124434 T2 DE60124434 T2 DE 60124434T2 DE 60124434 T DE60124434 T DE 60124434T DE 60124434 T DE60124434 T DE 60124434T DE 60124434 T2 DE60124434 T2 DE 60124434T2
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communication unit
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Dan Sahlin
Rickard SÖDERQVIST
Axel Hammar
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/2854Wide area networks, e.g. public data networks
    • H04L12/2856Access arrangements, e.g. Internet access
    • H04L12/2869Operational details of access network equipments
    • H04L12/2898Subscriber equipments
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L49/00Packet switching elements
    • H04L49/35Switches specially adapted for specific applications
    • H04L49/351Switches specially adapted for specific applications for local area network [LAN], e.g. Ethernet switches

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Datennetz-Zugriff und insbesondere das Bereitstellen von Zugriff auf ein Datennetz zu relativ niedrigen Kosten, insbesondere zuhause.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt einen zunehmenden Bedarf nach Internet-Verbindungen von zuhause, sowohl zum Ermöglichen des Arbeitens zuhause als auch zur privaten Nutzung. Eine übliche Lösung ist das Verwendung von Modems und der gewöhnlichen Telefonleitungen. Diese Lösung hat zwei schwerwiegende Nachteile: die Telefonleitung ist für die gesamte Dauer der Verbindung belegt und die Bandbreite ist sehr gering.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, ein Kabelfernsehnetz (CATV-Netz) für die Verbindung von einem Gebäude zu dem externen Datennetz zu verwenden. Fernsehsignale und Daten beispielsweise in Übereinstimmung mit dem Internet-Protokoll, können ein Übertragensmedium teilen, da die Fernsehsignale bzw. TV-Signale und die Datensignale bei unterschiedlichen Frequenzen übertragen werden, und können demnach leicht getrennt werden. Jeder Teilnehmer hat dann ein CATV-Modem, das das Datensignal extrahiert und es an den Computer des Teilnehmers weiterleitet.
  • CATV-Modems sind relativ teuer. Auch teilt der Teilnehmer effektiv die Bandbreite des Hausnetzes mit allen anderen Teilnehmern im Haus, da alle Daten zu jedem übertragen werden und die Auswahl relevanter Daten in dem CATV-Modem oder Computer jedes Teilnehmers vorgenommen wird.
  • Eine andere im Stand der Technik bekannte Lösung ist es, ein getrenntes neues Netz für Datenkommunikation aufzubauen ohne irgendeinen Teil des CATV-Netzes zu verwenden. Für eine Büroumgebung ist dies die Standardlösung. Für Heimzugriff können die Verdrahtungskosten prohibitiv hoch sein.
  • WO 00/05895 beschreibt ein Gerät und ein Verfahren zum Bereitstellen von Datenverbindungen unter Verwendung eines existierenden CATV-Netzes in einem Gebäude, wobei das Gerät unter Verwendung nur passiver Komponenten wie Filter implementiert werden kann. Das in WO 00/05895 offenbarte Gerät umfasst einen ersten Eingangsanschluss, der angepasst ist zum Empfangen eines CATV-Signals, einen zweiten Eingangs/Ausgangs-Anschluss, der angepasst ist zum Empfangen und Senden eines Datensignals und einen dritten Eingangs/Ausgangs-Anschluss, der angepasst ist zum Empfangen und Senden eines kombinierten CATV- und Datensignals, ein Hochpassfilter an dem ersten Eingangs/Ausgangs-Anschluss, ein Tiefpassfilter an dem zweiten Eingangsanschluss und eine Kombinationseinheit, die mit dem Hochpassfilter, dem Tiefpassfilter und dem dritten Eingangs/Ausgangs-Anschluss verbunden ist. Gewöhnlich umfasst es auch eine Impedanzumwandlungseinheit oder einen Symmetrie-Transformator zwischen dem zweiten Eingangs/Ausgangs-Anschluss und dem Tiefpassfilter zum Anpassen der Impedanzen an unterschiedlichen Eingängen und Ausgängen aneinander.
  • Das Verfahren und das Gerät der WO 00/05895 verwenden die Tatsache, dass das Ethernet-Basisbandsignal und das CATV-Signal effektiv unterschiedliche Frequenzbänder belegen und daraus ohne Modulation kombiniert werden können.
  • Wenn für die Verteilung von Daten zu und/oder von mindestens einem Computer verwendet, bezieht das in WO 00/05895 offenbarte Verfahren die folgenden Schritte in der Richtung zum Computer hin ein:
    • – Kombinieren eines Basisbanddatensignals mit einem CATV-Signal zu einem kombinierten Signal;
    • – Senden des kombinierten Signals zu mindestens einer Wohnung unter Verwendung eines CATV-Kabels;
    • – Aufspalten des kombinierten Signals in ein Basisbanddatensignal und ein Fernsehsignal;
    • – Senden des Datennsignals zu dem Computer und des Fernsehsignals zu einem Fernseher; und in der Richtung von dem Computer:
    • – Senden von Daten von dem Computer entlang derselben Strecke wie das kombinierte Signal aber in der entgegengesetzten Richtung.
  • In diesem Fall umfasst das Gerät das Folgende:
    • – Eine Einrichtung zum Empfangen eines kommenden CATV-Signals;
    • – eine Einrichtung zum Empfangen eines Datensignals;
    • – eine Einrichtung zum Kombinieren des kommenden Datensignals und des kommenden CATV-Signals zu einem kombinierten Signal;
    • – eine Einrichtung zum Senden des kombinierten Signals zu mindestens einem Teilnehmer;
    • – eine Einrichtung zum Aufspalten des kombinierten Signals in ein Datensignal und ein CATV-Signal;
    • – eine Einrichtung zum Empfangen eines gehenden Basisbanddatensignals von mindestens einem Computer und des Sendens des gehenden Basisbanddatensignals.
  • Auf diese Weise können Daten unter Verwendung existierender Ressourcen verteilt werden, d.h., unter Verwendung von Kabeln, die bereits vorliegen, was bedeutet, dass das Netz in einer nicht teuren Weise implementiert werden kann. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung machen es auch recht preiswert, neue Benutzer zu dem Datennetz hinzuzufügen.
  • Wenn ein Ethernet-Hub (Ethernet-Vermittlung) verwendet wird, werden alle Daten an alle Wohnungen gesendet und die Auswahl der Daten, die für einen speziellen Computer gedacht sind, wird in dem Computer vorgenommen.
  • Alternativ kann eine Schaltvermittlung (Switch genannt) zum Verteilen der Daten verwendet werden, in welchem Fall nur die für den Computer oder für mit derselben Kette verbundene Computer gedachten Daten zu dem jeweiligen Computer gesendet werden.
  • Auf diese Weise muss der Benutzer nicht dieselbe Bandbreite teilen, was bedeutet, dass jeder Benutzer effizient die gesamte zur Datenkommunikation verfügbare Bandbreite nutzen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform teilt das kommende Datensignal ein kommendes Kabel mit dem Fernsehsignal und das Datensignal und das Fernsehsignal werden vor dem Kombinieren der Signale in einem CATV-Modem demoduliert.
  • Die in WO 00/05895 vorgeschlagene Lösung zum Einrichten von Kaskadenkonfigurationen ist es, einen Senderempfänger bei jedem Teilnehmerort zu benutzen. Das Datensignal wird zu einem Teilnehmercomputer über einen Senderempfänger verzweigt. Auch dort, wo das Signal zu einem Teilnehmer verzweigt wird, muss der Senderempfänger sehr nahe bei dem Verzweigungspunkt verbunden sein, was ein Problem darstellt.
  • Ziel der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Endbenutzern mit einem Datennetz, insbesondere dem Internet bereitzustellen, wenn die Benutzer in einer Kaskadenkonfiguration verbunden sind. Die Vorrichtung sollte nicht teuer sein und leicht zu warten.
  • Resümee der Erfindung
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine Kommunikationseinheit erreicht, die eine erste und zweite Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung umfasst, wobei jede Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung mindestens einen ersten und einen zweiten Anschluss hat zum Empfangen und Senden eines CATV-Signals bzw. eines Datensignals, eine Kombiniereinrichtung zum Kombinieren des CATV-Signals und des Datensignals, die von den ersten und zweiten Anschlüssen empfangen worden sind, wobei die ersten Anschlüsse der ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung über eine Einrichtung zum Extrahieren des CATV-Signals zu einem TV- bzw. Fernsehauslass verbunden sind und jeder der zweiten Anschlüsse mit einem Schalter verbunden ist, der derart gesteuert wird, dass die zweiten Anschlüsse entweder über einen ersten Pfad miteinander verbunden sind oder über einen zweiten Pfad mit einer Verbindungseinrichtung zum Einrichten einer Verbindung zu einem Computer verbunden sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine direkte Verbindung des Datensignals durch die Wohnungen, in denen keine Datenverbindung gewünscht ist, ermöglicht, hierdurch die Bedämpfung in der Kaskade reduzierend. Auch ermöglicht es das Implementieren der Kommunikationseinheit in zwei Teilen, einem wandmontierten Teil und einem Adapter, der mit dem wandmontierten Teil verbindbar ist. Der Adapter umfasst dann die Verbindungseinrichtung, die nur für Teilnehmer benötigt wird, die eine Datenverbindung zu haben wünschen. Demnach brauchen Teilnehmer, die nur die CATV-Verbindung wünschen, keine Verbindungseinrichtung zu bezahlen, die die teuerste Komponente ist.
  • Die erste und zweite Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung kann ferner einen vierten Anschluss umfassen zum Empfangen und Senden eines Energiesignals, wobei die vierten Anschlüsse aller Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtungen miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann Energie zu dem Adapter durch dieselbe Verbindung wie die CATV- und Datensignale zugeführt werden.
  • Die Verbindungseinrichtung kann einen Ethernet-Switch umfassen, in welchem Fall der zweite Pfad durch den Ethernet-Switch verläuft. Alternativ kann sie einen Senderempfänger umfassen, in welchem Fall der zweite Pfad zu dem Senderempfänger abgezweigt wird. Wenn ein Ethernet-Switch verwendet wird, ist keine Umwandlung erforderlich, da das Ethernet-Protokoll in dem Switch unterstützt wird. Auch haben Ethernet-Switche gewöhnlich mindestens vier Anschlüsse, es hierdurch ermöglichend, zwei oder mehr Computer an das Netz durch einen Ethernet-Switch anzuschließen. Senderempfänger sind irgendwie weniger teuer als Ethernet-Switche, aber andererseits erfordern sie die Umwandlung zwischen dem AUI-Format, das in dem Senderempfänger verwendet wird, und dem Ethernet-Protokoll.
  • In einer Ausführungsform sind die Schalter elektrische Schalter, insbesondere durch eine Spule gesteuerte Relais.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Schalter auf solche Weise gesteuert, dass wenn die Adaptereinheit mit der Wandeinheit verbunden ist, die zweiten Anschlüsse durch den zweiten Pfad miteinander verbunden sind. Die Spule kann durch das Energiesignal oder durch ein externes Energiesignal gesteuert werden.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht das automatische Verbinden und Trennen der Datenverbindung zu der Wohnung ohne das Unterbrechen der Kaskade in einer Wohnung, in der die Datenverbindung unterbrochen wird. Auch wird ein ökonomischerer Aufbau erzielt, da der Ethernet-Switch in einer getrennten Einsteckeinheit angeordnet sein kann, die nur jene, die tatsächlich eine Datenverbindung wollen, haben müssen.
  • Die Senderempfänger-Ausführungsform ermöglicht das Verbinden des Senderempfängers nahe bei dem Verzweigungspunkt für das Datensignal, was eine Voraussetzung für das Funktionieren dieser Ausführungsform ist.
  • Das Energiesignal kann verwendet werden zum Steuern der Spule auf solche Weise, dass wenn die Verbindungseinrichtung verbunden ist, die zweiten Endgeräte durch den zweiten Pfad miteinander verbunden sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigt:
  • 1 eine allgemeine Übersicht eines erfindungsgemäßen Kaskadennetzes;
  • 2 eine allgemeine erfindungsgemäße Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung;
  • 3 eine allgemeine Übersicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 4 eine detailliertere Ansicht einer ersten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 5 eine detailliertere Ansicht einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • 6 eine Ausführungsform der Erfindung zur Verwendung in der letzten Wohnung einer Kaskade;
  • 7 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, angewendet auf ein Kaskaden-gekoppeltes Netz wie ein in 1B von WO-A-00/05895 gezeigtes. Ein CATV-Verstärker 1 wird zum Empfangen des Fernseh- bzw. TV-Signals von dem CATV-Netz verwendet. Von dem Verstärker 1 wird das TV-Signal zu einer Anzahl von Wohnungen verteilt, von denen jede einen Fernseher 3 und einen Personalcomputer 4 hat.
  • In dieser Ausführungsform wird ein separates Datennetz 7 für die Datenkommunikation außer Haus verwendet. Die von dem Datennetz 7 kommenden Daten werden in einer Verteilungseinrichtung 8 zu der jeweiligen Wohnung durch das hausinterne CATV-Netz verteilt. Die Verteilungseinrichtung 8 kann ein Hub bzw. eine Datenvermittlung sein, der/die einfach dasselbe Signal an eine Anzahl von Ausgänge verteilt, oder ein Switch bzw. eine Schaltvermittlung, der/die die kommenden Daten so verteilt, dass nur die für die Teilnehmer, die zu einer speziellen Kaskade verbunden sind, gedachten Daten zu dieser Kaskade gesendet werden. In 1 sind zwei Kaskaden gezeigt. Nur eine oder eine beliebige Anzahl können verwendet werden.
  • Zum Ermöglichen der Verteilung von Datensignalen durch das CATV-Netz wird eine Verbindungseinrichtung 9 zu jedem der Kabel hinzugefügt, die dem Verstärker 1 mit den Fernsehern 3 verbinden. Normalerweise wird es einige Verbindungseinrichtungen 9 geben, von denen jede getrennt zu dem CATV-Verstärker verbunden ist und zu der Verteilungseinrichtung B. Eine Empfängereinheit 10 wird in jeder Wohnung verwendet zum Empfangen des kombinierten Signals, zum Aufspalten von ihm in ein Datensignal und ein Fernsehsignal, zum jeweiligen Verteilen der Signale an den Fernseher bzw. den Computer, zum wieder zurück Kombinieren des Signals und zum Weiterleiten zu der nächsten Wohnung. Die Verbindungseinrichtung 9 kann einen Senderempfänger oder Ethernet-Switch umfassen. Wenn ein Senderempfänger verwendet wird, werden dieselben Daten zu allen Teilnehmern gesendet. Wenn ein Ethernet-Switch verwendet wird, kann sie mit der Zeit lernen, welche Daten zu welchem Teilnehmer zu übermitteln sind und nur Daten, die für die Teilnehmer weiter oben in der Kaskade gedacht sind, weiterleiten. Dies ist eine Standardfunktion in einen Ethernet-Switch und ist Fachleuten wohlbekannt.
  • Die Empfangseinheit 10 in jeder Wohnung empfängt das kombinierte Signal, das sowohl Datensignale von dem Datennetz 7 als auch TV-Signale von dem CATV-Verstärker 1 umfasst, spaltet sie auf in die Komponentensignale und gibt beide Komponentensignale aus. In entgegengesetzter Richtung empfängt die Verbindungseinrichtung sowohl das Datensignal als auch das TV-Signal und kombiniert sie in ein kombiniertes Signal. Das kombinierte Signal kann auch eine Energieversorgungskomponente umfassen, die beispielsweise Gleichstrom oder 50 Hz oder 60 Hz-Wechselstrom sein kann. Ausführungsformen der Verbindungseinrichtung sind in 3, 4 und 5 gezeigt.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Komponente der Basis-Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung, die in der Verbindungseinrichtung 9 der 1 verwendet wird. Die Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung hat einen ersten Anschluss 21 zum Empfangen des TV-Signals, einen zweiten Anschluss 23 zum Empfangen und Senden des Datensignals, einen dritten Anschluss 25 für ein Energiesignal und einen vierten Anschluss 24 zum Empfangen und Senden des kombinierten Signals. Das Datensignal wird an dem zweiten Anschluss 23 entweder von der Verteilungseinrichtung 8 oder von dem Computer eines Teilnehmers empfangen. Das TV-Signal wird an dem ersten Anschluss 21 von dem CATV-Verstärker 1 oder, wenn Aufwärtsstromverbindungskommunikation in dem CATV-Netz zugelassen ist, von einem Fernseher eines Teilnehmers empfangen. Das Energiesignal, das an dem dritten Anschluss 25 empfangen wird, wird zur Energiespeisung des Schalters oder des Wandlers gemäß der Erfindung verwendet. Alternativ kann der dritte Anschluss 25 nicht verwendet werden, in welchem Fall der Schalter oder Wandler von einer anderen Quelle mit Energie versorgt werden muss. Das kombinierte Signal wird auf dem hausinternen CATV-Netz übertragen.
  • Kabelfernsehkanäle werden traditionell auf Frequenzen übertragen, die höher sind als 47 MHz, während Datensignale gewöhnlich unter Verwendung von Frequenzen übertragen werden, die niedriger sind als 25 MHz. An dem ersten Anschluss 21 ist demnach ein Hochpassfilter 29 angeordnet, um die Datensignale und, falls vorhanden, das Energiesignal auszufiltern und das TV-Signal weiterzuleiten. An dem zweiten Anschluss 23 ist ein Bandpassfilter 31 angeordnet zum Ausfiltern des Fernsehsignals und des Energiesignals und zum Weiterleiten des Datensignals. An dem dritten Anschluss 25 ist ein Tiefpassfilter 33 angeordnet zum Ausfiltern von Allem außer dem Energiesignal. Alternativ, wenn es kein Energiesignal gibt, können der dritte Anschluss 25 und das Tiefpassfilter 33 nicht vorhanden sein. In diesem Fall kann das Bandpassfilter 31 stattdessen ein Tiefpassfilter sein. Die Filter 29, 31, 33 sind mit einer Aufspaltungs-/Kombinierungseinheit 35 verbunden, in der die drei Signale kombiniert sind. Die geeigneten Frequenzen können abhängig von den Signalfrequenzen ausgewählt werden. Es würde selbst möglich sein, die TV-Kanäle, die die niedrigsten Frequenzen belegen, wegzulassen, um einen höherratigen Datenverkehr zu ermöglichen, da der CATV-Bediener auswählen kann, welche Kanäle er verwendet und auswählen kann, nicht irgendetwas auf beispielsweise niedrigsten Kanälen zu übertragen.
  • Die Impedanz an den vier Anschlüssen kann unterschiedlich sein. Dies kann in den Filtern kompensiert werden oder einer oder mehrere Anschlüsse können einen Impedanzwandler umfassen. Zum Wiederausgleichen des Signals und zum Trennen der Sende- und Empfangs-Ethernetsignale kann ein Symmetriertransformator (nicht dargestellt) an dem zweiten Anschluss 23 verwendet werden.
  • 3 zeigt eine erste bevorzugte Ausführungsform der Verbindungseinrichtung 9 gemäß der Erfindung. Die Verbindungseinrichtung umfasst eine erste und zweite Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51, 53 wie die in 2 gezeigte, von denen jede ein kombiniertes Signal empfängt, das ein Hochfrequenz-CATV-Signal, ein Datensignal und ein Energiesignal umfasst, und es in seine drei Komponenten aufspaltet, und in der entgegengesetzten Richtung die drei Komponenten zu einem Signal kombiniert. Die erste Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51 empfängt kombinierte Signale in der Richtung von der Verteilungseinrichtung 8 (siehe 1) und leitet die Signalkomponenten zu der zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 53 weiter, wie nachstehend beschrieben wird. Sie sendet auch kombinierte Signale in Richtung der Verteilungseinrichtung 8. Die zweite Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 53 empfängt kombinierte Signale in der Richtung in Richtung der Aufteilungseinrichtung 8 (siehe 1), d.h. von den Teilnehmern weiter oben in der Kaskade, und leitete die Komponenten zu der ersten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung. Sie sendet auch kombinierte Signale in der Richtung von der Verteilungseinrichtung, d.h., zu den nach ihr in der Kaskade verbundenen Teilnehmern.
  • Von dem ersten Endgerät der ersten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung wird das CATV-Signal zu dem Richtkoppler 55 weitergeleitet, in dem ein TV-Signal und, wenn anwendbar, ein Funksignal durch ein TV-Filter 57 und ein Funk-Filter 59 jeweils extrahiert werden. Das CATV-Signal wird auch von dem Richtkoppler 55 zu der zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 53 weitergeleitet. In dem Fall der bidirektionalen CATV-Signale kann das Signal sicherlich auch in beiden Richtungen durch Richtkoppler 55 geleitet werden. Das Handhaben der TV- und Hochfrequenzsignale ist im Stand der Technik wohlbekannt und wird hier nicht detailliert diskutiert werden.
  • Der zweite Anschluss jeder der ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtungen 51, 53 ist jeweils mit einem Schalter 61 bzw. 63 verbunden. Die Schalter 61, 63 sind vorzugsweise elektrische Schalter. In einer ersten Position, die in Volllinien dargestellt ist, sind die Schalter 61, 63 eingestellt, um die zweiten Anschlüsse direkt miteinander zu verbinden. In einer zweiten Position, durch unterbrochene Linien gezeigt, verbinden die Schalter den zweiten Anschluss 23 jeder Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51, 53 vorzugsweise über Symmetrie-Transformatoren 65, 67 mit einem Ethernet-Switch 69, die hierdurch das Datensignal empfängt. Der Ethernet-Switch 69 empfängt Datensignale sowohl von der ersten als auch der zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51, 53 und leitet sie weiter zu einem (nicht dargestellten) Computer, der an einem seiner Anschlüsse 66 verbunden ist. In entgegengesetzter Richtung leitet der Ethernet-Switch 69 Daten von dem Computer zu den ersten und/oder zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtungen 51, 53, wenn die elektrischen Vermittlungen 61, 63 in der zweiten Position sind.
  • Der dritte Anschluss 25 der ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtungen 51, 53 sind jeweils miteinander verbunden. Das Energiesignal wird ebenfalls verwendet um den Ethernet-Switch 69 mit Energie zu versorgen.
  • Die verwendete Ethernet-Switch 69 ist ein gewöhnlicher Ethernet-Switch, welcher im Stand der Technik wohlbekannt ist. Für die Grundausführungsform, in der ein Computer jedes Teilnehmers verbunden werden kann, werden nur drei Anschlüsse des Ethernet-Switch verwendet. Ein Vier- oder Fünf-Anschluss-Ethernet-Switch kann sicherlich verwendet werden, in welchem Fall zwei oder drei Computer für jeden Teilnehmer wenn gewünscht, verbunden werden können.
  • Vorzugsweise sind die elektrischen Schalter 61, 63 beispielsweise durch eine Spule gesteuerte Relais, wie in 4 gezeigt. In der in 4 gezeigten Ausführungsform wird die Spule von dem als Teil des kombinierten Signals empfangenen Energiesignal mit Energie versorgt. In diesem Fall wird die Spule immer mit Energie versorgt, wenn der Ethernet-Switch verbunden ist. Alternativ kann die Verbindung auf solche Weise implementiert werden, dass die Spule nur mit Energie versorgt wird, wenn der Adapter tatsächlich betrieben wird. Um dies vorzunehmen, kann beispielsweise die Überwachungsfunktion des Ethernet-Switch verwendet werden, um zu registrieren, ob oder nicht ein Computer mit dem Ethernet-Switch verbunden ist.
  • Statt der elektrischen Schalter 61, 63 könnten mechanische Schalter verwendet werden. In diesem Fall könnte der Schalter nur fühlen, ob oder nicht der Ethernet-Switch verbunden ist, nicht, ob er in Betrieb ist oder nicht.
  • 4 zeigt eine praktische Implementierung der in 3 gezeigten Ausführungsform. In 4 wird das CATV-Signal an dem ersten Anschluss auf dieselbe Weise gehandhabt wie in 3. Das Energiesignal und das Datensignal, die von der ersten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51 empfangen werden, werden in der Energiesignalfiltereinheit 71 in ähnlicher Weise wie für die Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 51 kombiniert ohne den ersten Anschluss, d.h., mit nur den für die Energiekomponente und die Datenkomponente jeweils verwendeten Anschlüssen. Das aus der Energiekomponente und der Datenkomponente bestehende Signal wird dann in einer ähnlichen Energiesignalfiltereinheit 73 empfangen und in eine Datenkomponente aufgespalten, die dem Ethernet-Switch 69 zugeführt wird, und eine Energiekomponente, die verwendet wird, um den Ethernet-Switch 69 mit Energie zu versorgen. In einer ähnlichen Weise wird der zweite Anschluss der zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinheit 53 über eine dritte 75 und eine vierte Energiesignalfiltereinheit 77 mit dem Ethernet- Switch 69 verbunden. Die Energiekomponente wird in der vierten Energiesignalfiltereinheit 77 von der zweiten Energiesignalfiltereinheit 73 empfangen und kombiniert mit dem Datensignal zu der dritten Energiesignalfiltereinheit 75 weitergeleitet, die das Energiesignal und das Datensignal trennt, wobei das Datensignal zu dem zweiten Anschluss der zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtung 53 weitergeleitet wird und das Energiesignal verwendet wird, um die Spule 79 mit Energie zu versorgen, die die Relais 61, 63 steuert.
  • Mit diesem Aufbau können die ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungseinrichtungen 51, 53, der Richtkoppler 55 und die TV- und Funkfilter 57, 59, das Energiesignalfilter 71, 75 und die elektrischen Schalter 61, 63 in einer Einheit, vorzugsweise dem Wandauslass, umfasst sein, und der Ethernet-Switch 69 kann in einer zweiten, getrennten Adaptereinheit umfasst sein, die mit dem Wandauslass verbindbar ist, wobei der Verbindungspunkt der Punkt zwischen den Energiesignalfiltereinheiten 71, 73 bzw. 75, 77 wäre. Auf diese Weise wird ein Teilnehmer, der keine Datenverbindung wünscht, nur die erste Einheit haben müssen, die der weniger teure Teil ist, und werden nicht die teurere Adaptereinheit haben müssen, die einen Ethernet-Switch oder einen Senderempfänger umfasst. Wenn die getrennte Adaptereinheit nicht verbunden ist, werden die Schalter eingestellt, um das Datensignal direkt von der ersten zu der zweiten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtung zu richten. Eine unterbrochene Linie I in 4 gibt die Grenze zwischen der Wandauslasseinheit und der getrennten Adaptereinheit an.
  • In 4 ist das Energiesignal direkt zwischen der zweiten 73 und der vierten Energiesignalfiltereinheit 77 verbunden. Auf diese Weise wird jedes Mal, wenn die Adaptereinheit verbunden ist, die Spule 79 Energie haben. Eine kompliziertere Implementierung würde es sein, jede von der zweiten und vierten Energiesignalfiltereinheit 73 mit dem Ethernet-Switch 69 ohne eine direkte Verbindung zwischen ihnen zu verbinden. Durch Teilhabenlassen einer logischen Einheit in dem Ethernet-Switch in der Verbindung zwischen den Energiesignalfiltereinheiten 73, 77, könnte sichergestellt werden, dass die vierte Energiesignalfiltereinheit 77 nur ein Energiesignal empfangen würde, wenn der Ethernet-Switch 69 funktioniert hatte.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform. Wie in 3 und 4 werden eine erste und eine zweite Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtung 51, 53 verwendet, die Funk- und TV-Signale werden in einem Richtkoppler 55 extrahiert und das Datensignal wird entweder direkt zwischen den Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtungen 51, 53 oder durch einen Ethernet-Switch 69 mit Hilfe von Relais 61, 63 verbunden. In dieser Ausführungsform umfasst das von der Verteilungseinheit empfangene Signal keine Energiekomponente. Die die Relais 61, 53 steuernde Spule muss demnach von einer externen Quelle mit Energie versorgt werden. Diese externe Quelle ist in 5 ein externes Energiesignal, vorzugsweise von dem Ethernet-Switch 69, welche in diesem Fall auch von einer externen Quelle mit Energie versorgt wird. Das von dem Ethernet-Switch 69 genommene Energiesignal wird der Funkverbindung über ein Energiefilter 70 zugeführt und mit Hilfe eines Diplex-Filters 60, das zwischen dem Funkfilter 69 und dem Energiefilter 70 wie in 5 gezeigt verbunden ist, extrahiert. Alternativ kann die Energiekomponente von dem TV-Signal in exakt derselben Weise extrahiert werden. In dieser Ausführungsform können vorzugsweise die ersten und zweiten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtungen 51', 53', der Richtkoppler 55 und der TV- und Funkfilter 57, 59, das Energiesignalfilter 71, 75 und die elektrischen Schalter 61, 63 in einer, mit 79 gekennzeichneten Einheit umfasst sein, wie in Verbindung mit 4 diskutiert, und das Energiefilter 70 und die Verbindungseinrichtung 69 können in einer verbindbaren Adaptereinheit umfasst sein.
  • In dieser Ausführungsform werden die Relais 61, 63 nicht automatisch eingestellt, um das Datensignal zum Ethernet- Switch 69 weiterzuleiten, wenn sie verbunden ist. Demnach ist eine Steuerlogik erforderlich zum Sicherstellen, dass die Relais 61, 63 korrekt eingestellt sind. Sicherlich kann die Spule von dem Funksignal selbst wenn das kombinierte Signal eine Energiekomponente wie in 3 oder 4 hat, mit Energie versorgt werden.
  • 6 zeigt eine alternative Ausführungsform, die verwendet werden kann für den letzten Teilnehmer in jeder Kaskade. Von dem letzten Teilnehmer in der Kaskade ist es sicherlich nicht erforderlich, das Signal weiterzuleiten, und so ist nur ein Symmetrietransformator 65 erforderlich zwischen der ersten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtung und dem Computer (nicht dargestellt). 6 zeigt noch die erste Einheit, die dieselben Komponenten umfasst wie zuvor da dies gewöhnlich ein Standard-Wandauslass sein wird.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform unter Verfahren eines Senderempfängers. Die ersten und zweiten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtungen 51, 53, der Richtkoppler und die jeweilige Verbindung zwischen den zweiten und dritten Anschlüssen der ersten und zweiten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtungen sind wie zuvor. Die Energiesignalfiltereinheiten 71, 73 werden auf dieselbe Weise verwendet wie in 4, um das Aufteilen der Einrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung in einer erste und eine zweite Einheit zu ermöglichen.
  • Wenn die Schalter sich in ihrer ersten durch eine Volllinie angegebenen Position befinden, sind die zweiten Anschlüsse der ersten und zweiten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtungen über ein erstes Kabel, das vorzugsweise innerhalb der ersten Einheit direkt zwischen den Anschlüssen verläuft, miteinander verbunden. Wenn die Schalter sich in ihrer zweiten durch eine unterbrochene Linie angegebenen Position befinden, sind die zweiten Anschlüsse durch ein zweites Kabel, das durch die zweite verbindbare Einheit verläuft, miteinander verbunden. Von dem zweiten Kabel wird das Digitalsignal zu einem Senderempfänger 72 abgezweigt. In der in 7 gezeigten Ausführungsform wird der Senderempfänger 72 von dem in der ersten Aufspaltungs-Kombinierungseinrichtung 51 extrahierten und zu dem Senderempfänger durch die Energiesignalfiltereinheiten 71, 73 weitergeleiteten Energiesignale mit Energie versorgt. Eine durch das Energiesignal angetriebene Spule wird zum Steuern der Schalter in derselben Weise wie in 4 verwendet.
  • Sicherlich könnte der Senderempfänger und die die Schalter steuernde Spule von einer anderen Energiequelle mit Energie versorgt werden, beispielsweise, wenn das kombinierte Signal keine Energieversorgungskomponente haben würde.
  • Obwohl in diesem Dokument einige Ausführungsformen nur auf der Basis eines Typs einer Verbindungseinrichtung, d.h., eines Ethernet-Switch oder eines Senderempfängers diskutiert worden sind, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass nur geringfügige Modifikationen erforderlich wären, um einen mit dem anderen zu vertauschen.

Claims (11)

  1. Kommunikationseinheit, eine erste und zweite Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtung (51, 53) umfassend, wobei jede Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtung mindestens einen ersten (21) und einen zweiten Anschluss (23) hat zum empfangen und Senden eines CATV-Signals und eines Datensignals, eine Kombiniereinrichtung (35) zum Kombinieren des CATV-Signals und des Datensignals, die von den ersten und zweiten Anschlüssen (21, 23) empfangen worden sind, zu einem kombinierten Signal, und einen dritten Anschluss (27) zum Empfangen und Senden des kombinierten Signals, wobei der erste Anschluss (21) der ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtung über eine Einrichtung (55) miteinander verbunden sind zum Extrahieren des CATV-Signals zu einem TV-Auslass und dadurch gekennzeichnet sind, dass jeder der zweiten Anschlüsse mit einem Schalter verbunden ist, der derart gesteuert wird, dass die zweiten Anschlüsse (23) entweder über einen ersten Pfad miteinander verbunden sind oder über einen zweiten Pfad mit einer Verbindungseinrichtung (69, 72) verbunden sind zum Einrichten einer Verbindung zu einem Computer.
  2. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtungen (51, 53) ferner einen vierten Anschluss (31) umfassen zum Empfangen und Senden eines Energiesignals, wobei die vierten Anschlüsse jeder Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtung (51, 53) miteinander verbunden sind.
  3. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungseinrichtung einen Ethernet-Switch (69) umfasst, wobei der zweite Pfad durch den Ethernet-Switch verläuft.
  4. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Verbindungseinrichtung einen Sender-Empfänger umfasst, und wobei der zweite Pfad zu dem Sender-Empfänger abzweigt.
  5. Kommunikationseinheit nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schalter durch eine Spule (79) gesteuerte Relais sind.
  6. Kommunikationseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbindungseinrichtung (69; 72) in einer Adaptereinheit implementiert ist, die von einer Wandeinheit trennbar ist, welche die Aufspaltungs-/Kombinierungs-Einrichtung (51, 53) umfasst.
  7. Kommunikationseinheit nach Anspruch 6, wobei das Energiesignal dazu verwendet wird, die Verbindungseinheit, wenn sie verbunden ist, mit Energie zu versorgen.
  8. Kommunikationseinheit nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Schalter (61, 63) auf solche Weise gesteuert werden, dass wenn die Adaptereinheit mit der Wandeinheit verbunden ist, die zweiten Anschlüsse über den zweiten Pfad verbunden sind.
  9. Kommunikationseinheit nach einem der Ansprüche 5–8, wobei das Energiesignal zum Steuern der Spule verwendet wird.
  10. Kommunikationseinheit nach Anspruch 9, wobei das Energiesignal den Spulen nur zugeführt wird, wenn die Adaptereinheit in Funktion ist.
  11. Kommunikationseinheit nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Energiesignal zum derartigen Steuern der Spule verwendet wird, dass wenn die Verbindungseinrichtung verbunden ist, die zweiten Anschlüsse über den zweiten Pfad verbunden sind.
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