DE60124097T2 - Schaltventil und ein regenerativer thermischer oxidierer mit schaltventil - Google Patents

Schaltventil und ein regenerativer thermischer oxidierer mit schaltventil Download PDF

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    • Y10T137/5689Rotary reversing valve

Description

  • Regenerative thermische Oxidierer werden üblicherweise verwendet, um flüchtige organische Verbindungen (VOCs) in Emissionen mit größer Strömung und geringer Konzentration zu zerstören, die aus Industrieanlagen und Kraftwerken stammen. Bei solchen Oxidierern sind normalerweise hohe Oxidationstemperaturen erforderlich, um eine hohe VOC-Zerstörung zu erreichen. Um eine hohe Wärmerückgewinnungseffizienz zu erreichen wird das "schmutzige" Prozessgas, das behandelt werden soll, vor der Oxidation vorgeheizt. Normalerweise ist eine Wärmetauschersäule vorgesehen, um diese Gase vorzuheizen. Die Säule ist normalerweise mit einem Wärmetauschermaterial gefüllt, das eine gute thermische und mechanische Stabilität sowie eine ausreichende thermische Masse hat. Bei Betrieb wird das Prozessgas durch eine zuvor erhitzte Wärmetauschersäule geleitet, die wiederum das Prozessgas auf eine Temperatur erhitzt, die dessen VOC-Oxidationstemperatur angenähert ist oder diese erreicht. Dieses vorgeheizte Prozessgas wird dann in eine Verbrennungszone geleitet, wo eine unvollständige VOC-Oxidation üblicherweise beendet wird. Das behandelte und jetzt "saubere" Gas wird dann aus der Verbrennungszone heraus und zurück durch die Wärmetauschersäule oder durch eine zweite Wärmetauschersäule geleitet. Wenn das heiße oxidiertes Gas durch diese Säule strömt, überträgt das Gas seine Hitze auf die Wärmetauschermedien in dieser Säule, wodurch das Gas abgekühlt und die Wärmetauschermedien vorgeheizt werden, so dass ein weiteres Volumen an Prozessgas vor der Oxidationsbehandlung vorgeheizt werden kann. Üblicherweise hat ein regenerativer thermischer Oxidierer zumindest zwei Wärmetauschersäulen, die abwechselnd Prozessgase und behandelte Gase empfangen. Dieser Prozeß wird kontinuierlich durchgeführt, wodurch ermöglicht wird, dass ein großes Volumen an Prozessgas effizient behandelt werden kann.
  • Die Leistungsfähigkeit eines regenerativen Oxidierers kann optimiert werden, indem die Effizienz der VOC-Zerstörung erhöht wird und indem die Betriebs- und Kapitalkosten vermindert werden. Bisher hat man sich in der Literatur hinsichtlich der Erhöhung der Effizienz der VOC-Zerstörung beispielsweise mit der Verwendung von Einrichtungen beschäftigt, wie zum Beispiel verbesserte Oxidationssysteme und Ausblassysteme (z.B. Auffangkammern) sowie drei oder mehr Wärmetauscher, um das unbehandelte Volumen an Gas in dem Oxidierer während des Umschaltens zu handhaben. Die Betriebskosten können reduziert werden, indem die Effizienz der Wärmerückgewinnung erhöht wird und indem der Druckabfall über dem Oxidierer reduziert wird. Die Betriebs- und Kapitalkosten können reduziert werden, indem der Oxidierer korrekt konstruiert wird und indem geeignete Materialien für die Wärmetauscherpackung ausgewählt werden.
  • Ein wichtiges Element von einem effizienten Oxidierer sind die Ventile, die verwendet werden, um die Strömung des Prozessgases von einer Wärmetauschersäule zur anderen umzuschalten. Jegliches Austreten von unbehandeltem Prozessgas durch das Ventilsystem vermindert die Effizienz der Vorrichtung. Außerdem können während der Ventilumschaltung Störungen und Fluktuationen hinsichtlich des Drucks und/oder der Strömung in dem System verursacht werden, was nicht gewünscht ist. Die Abnutzung der Ventile ist ebenfalls problematisch, und zwar speziell hinsichtlich der hohen Frequenz der Ventilumschaltung bei Anwendungen in einem regenerativen thermischen Oxidierer.
  • Bei einer herkömmlichen Konstruktion mit zwei Säulen wird ein Paar Tellerventile verwendet, von denen eines mit einer ersten Wärmetauschersäule in Beziehung steht und eines mit einer zweiten Wärmetauschersäule in Beziehung steht.
  • Obwohl Tellerventile eine schnelle Betätigung zeigen, wenn die Ventile während eines Zyklus umgeschaltet werden, findet unvermeidbar ein Auslecken von unbehandeltem Prozessgas über die Ventile statt. Beispielsweise gibt es bei einem Oxidierer mit zwei Kammern während eines Zyklus einen Zeitpunkt, zu dem sowohl das (die) Einlassventil(e) und auch das (die) Auslassventil(e) teilweise geöffnet sind. An diesem Zeitpunkt gibt es keinen Widerstand für die Strömung des Prozessgases, und diese Strömung wird direkt vom Einlass zum Auslass weiter geleitet, ohne verarbeitet zu werden. Da es auch Rohrleitungen gibt, die mit dem Ventilsystem in Beziehung stehen, stellt das Volumen des unbehandelten Gases sowohl in dem Tellerventilgehäuse als auch in den zugehörigen Rohrleitungen ein potentielles Leckvolumen dar. Da es bei einem Lecken von unbehandeltem Prozessgas über die Ventile möglich ist, dass Gas unbehandelt aus der Vorrichtung ausgestoßen wird, wird durch ein solches Lecken die Effizienz der Zerstörung der Vorrichtung wesentlich vermindert. Außerdem kommt es bei herkömmlichen Ventilkonstruktionen zu einem Druckanstieg während des Umschaltens, wodurch diese Möglichkeit des Leckens noch verstärkt wird.
  • Ein ähnliches Leckpotential gibt es bei herkömmlichen Rotationsventilsystemen. Außerdem haben solche Rotationsventilsysteme normalerweise viele interne Verteiler, die mit der Zeit lecken können, und deren Konstruktion und Wartung teuer ist. Beispielsweise zeigt 1 des US-Patents Nr. 5,871,349 einen Oxidierer mit zwölf Kammern, die zwölf Metallwände haben, von denen jede eine Schwachstelle für das Lecken sein kann.
  • Die US 4,280,416 offenbart ein Ventil mit einer kontinuierlich rotierenden Platte, das abwechselnd Gas zu und von einem von einer Vielzahl von Wärmetauscherbetten leitet.
  • Es ist daher gewünscht, einen regenerativen thermischen Oxidierer zur Verfügung zu stellen, der die einfach Konstruktion und die Kosteneffizienz von einer Vorrichtung mit zwei Kammern sowie die sanfte Steuerung und ein hohes Ausmaß an VOC-Entfernung eines Rotationsventilsystems hat, und zwar ohne deren Nachteile.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen definiert.
  • Die Probleme des Standes der Technik wurden mit Hilfe der vorliegenden Erfindung überwunden, durch die ein einzelnes Schaltventil sowie ein regenerativer thermischer Oxidierer zur Verfügung gestellt wird, der das Schaltventil beinhaltet. Das Ventil der vorliegenden Erfindung zeigt vorzugsweise sehr gute Dichtungscharakteristiken und minimiert die Abnutzung. Das Ventil hat vorzugsweise eine Dichtungsplatte, durch die zwei Kammern gebildet werden, wobei jede Kammer eine Strömungsöffnung ist, die zu einem von zwei regenerativen Betten des Oxidierers führt. Das Ventil beinhaltet außerdem einen Umschaltströmungsverteiler, durch den eine abwechselnde Kanalisierung der Einlass- oder Auslassprozessgase zu jeder Hälfte der Dichtungsplatte bewirkt wird. Das Ventil arbeitet zwischen zwei Betriebsarten: einer stationären Betriebsart und einer Ventilverlagerungsbetriebsart. In der stationären Betriebsart wird eine dichte Gasdichtung verwendet, um das Auslecken von Prozessgas zu minimieren oder zu verhindern. Die Gasdichtung dichtet ebenfalls während der Ventilverlagerung. Das Ventil hat eine Kompakte Konstruktion, wodurch Rohrleitungen vermieden wird, die bei herkömmlichen Konstruktionen normalerweise erforderlich sind. Dadurch wird erreicht, dass während der Zyklen ein geringeres Volumen an Prozessgas belegt ist, was dazu führt, dass während der Zyklen weniger schmutziges Prozessgas unbehandelt entweicht. Durch zugehöriges Ableiten wird ein Auslecken von unbehandeltem Prozessgas über das Ventil während des Umschaltens minimiert oder vermieden. Durch die Verwendung eines einzelnen Ventils an der Stelle von zwei oder vier Ventilen, die üblicherweise verwendet werden, wird das Gebiet deutlich vermindert, das abgedichtet werden muss. Durch die Geometrie des Umschaltströmungsverteilers werden die Distanz und die Anzahl von Umläufen reduziert, die das Prozessgas durchlaufen muss, da der Strömungsverteiler in der Nähe der Wärmetauscherbetten angeordnet sein kann. Dadurch wird das Volumen an eingeschlossenem, unbehandeltem Gas während des Ventilumschaltens vermindert. Da das Prozessgas durch die gleichen Ventilöffnungen in dem Einlasszyklus wie in dem Auslasszyklus strömt, wird die Gasverteilung auf die Wärmetauscherbetten verbessert.
  • Es werden Ventilumschalten mit minimalen Druckfluktuationen, eine sehr guter Abdichtung und minimale bzw. nicht vorhandene Umgehung während des Umschaltens erreicht. Hinsichtlich der Vermeidung einer Umgehung während des Umschaltens können die herkömmlichen Auffangkammern, die während des Umschaltens zum Speichern des Volumens an unbehandeltem Gas in dem System verwendet werden, weggelassen werden, wodurch wesentliche Kosten eingespart werden.
  • Die Erfindung wird anhand lediglich eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht von einem regenerativen thermischen Oxidierer gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung von einem Bereich eines regenerativen thermischen Oxidierers gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von dem Kaltflächen-Plenum gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten von den Ventilöffnungen gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Strömungsverteilerumschaltventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5A eine Querschnittsansicht des Strömungsverteilerumschaltventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Umschaltventilantriebsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7A, 7B, 7C und 7D schematische Darstellungen der Strömung durch das Umschaltventil gemäß der vorliegenden Erfindung sind;
  • 8 eine perspektivische Ansicht von einem Bereich des Strömungsverteilers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Draufsicht von der Dichtungsplatte gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9A eine Querschnittsansicht von einem Bereich der Dichtungsplatte aus 9 ist;
  • 10 eine perspektivische Ansicht von der Welle des Strömungsverteilers gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht von der rotierenden Öffnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 12 eine Querschnittsansicht des unteren Bereichs der Antriebswelle gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Es wird zuerst auf 1 und 2 Bezug genommen, in denen ein regenerativer thermischer Oxidierer 10 mit zwei Kammern (katalytisch oder nicht-katalytisch) gezeigt ist, der an einem Rahmen 12 abstützend gehalten ist, wie gezeigt. Der Oxidierer 10 weist ein Gehäuse 15 auf, in dem erste und zweite Wärmetauscherkammern in Verbindung mit einer zentral angeordneten Verbrennungszone angeordnet sind. Ein Brenner (nicht gezeigt) kann mit der Verbrennungszone in Beziehung stehen, und ein Verbrennungsgebläse kann an dem Rahmen 12 abstützend gehalten sein, um Verbrennungsluft zu dem Brenner zu liefern. Die Verbrennungszone beinhaltet eine Umgehungsauslass 14 in Fluid-Verbindung mit dem Auslass-Schornstein 16, der normalerweise zur Atmosphäre geführt ist. Ein Steuerschrank 11 beinhaltet die Steuerungen für die Vorrichtung und ist vorzugsweise ebenfalls ab dem Rahmen 12 angeordnet. Gegenüber dem Steuerschrank 11 befindet sich ein Lüfter (nicht gezeigt), der an dem Rahmen 12 abstützend gehalten ist, um das Prozessgas in den Oxidierer 10 zu transportieren. Das Gehäuse 15 hat eine obere Kammer bzw. ein Dach 17 mit einer oder mehreren Zugangstüren 18, durch die der Bediener Zugang in das Gehäuse 15 hat. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass die vorgehende Beschreibung des Oxidierers lediglich darstellender Natur ist; andere Konstruktionen fallen natürlich in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, einschließlich Oxidierer mit mehr oder weniger als zwei Kammern, Oxidierer mit horizontal ausgerichteten Kammern bzw. einer horizontal ausgerichteten Kammer sowie katalytische Oxidierer.
  • Ein Kaltflächen-Plenum 20 bildet die Basis des Gehäuses 15, wie am besten in 2 zu sehen ist. Ein geeignetes Stützgitter 19 ist an dem Kaltflächen-Plenum 20 vorgesehen und hält abstützend die Wärmetauschermatrix in jeder Wärmetauschersäule, wie nachfolgend im größeren Detail diskutiert wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wärmetauscherkammern durch Trennwände 21 getrennt, die vorzugsweise isoliert sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Strömung durch die Wärmetauscherbetten vertikal; Prozessgas tritt in die Betten von den Ventilöffnungen ein, die in dem Kaltflächen-Plenum 20 angeordnet sind, strömt nach oben gerichtet (in Richtung auf das Dach 17) in ein erstes Bett, tritt in die Verbrennungszone ein, die mit dem ersten Bett verbunden ist, strömt aus der Verbrennungszone heraus und in eine zweite Kammer, in der es nach unten gerichtet durch ein zweites Bett in Richtung auf das Kaltflächen-Plenum 20 strömt. Für den Fachmann ist jedoch offensichtlich, dass andere Ausrichtungen geeignet sind, einschließlich einer horizontalen Anordnung, wir zum Beispiel eine solche, in der die Wärmetauschersäulen einander zugewandt und durch eine zentral angeordnete Verbrennungszone getrennt sind.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, anhand derer Details des Kaltflächen-Plenums 20 diskutiert werden. Das Plenum 20 hat einen Boden 23, der vorzugsweise von den Außenseitenwänden 20A, 20B in Richtung auf die Ventilöffnungen 25 nach unten geneigt ist, um die Gasströmungsverteilung zu unterstützen. An dem Boden 23 ist eine Vielzahl von Trennmittelablenkplatten 24 und Kammertrennmitteln 124 abstützend gehalten. Die Trennmittelablenkplatten 24 trennen die Ventilöffnungen 25 und tragen dazu bei, Druckfluktuationen während des Ventilumschaltens zu reduzieren. Die Kammertrennmittel 24 trennen die Wärmetauscherkammern. Kammertrennmittel 124A und 124D sowie 124E und 124H können jeweils miteinander verbunden oder separat vorgesehen sein. Die Ventilöffnung 25A ist zwischen dem Kammertrennmittel 124A und der Ablenkplatte 24B gebildet; die Ventilöffnung 25B ist zwischen den Ablenkplatten 24B und 24C gebildet; die Ventilöffnung 25C ist zwischen der Ablenkplatte 24C und dem Kammertrennmittel 124D gebildet; die Ventilöffnung 25D ist zwischen dem Kammertrennmittel 124E und der Ablenkplatte 24F gebildet; die Ventilöffnung 25E ist zwischen den Ablenkplatten 24F und 24G gebildet; und die Ventilöffnung 25F ist zwischen der Ablenkplatte 24G und dem Kammertrennmittel 124H gebildet. Die Anzahl an Trennmittelablenkplatten 24 ist eine Funktion der Anzahl der Ventilöffnungen 25. In dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es sechs Ventilöffnungen 25, obwohl mehr oder weniger verwendet werden können. Beispielsweise ist in einem Ausführungsbeispiel, in dem lediglich vier Ventilöffnungen verwendet werden, lediglich eine Trennmittelablenkplatte erforderlich. Unabhängig von der Anzahl der Ventilöffnungen und der entsprechenden Trennmittelablenkplatten haben die Ventilöffnungen aus Gründen der Symmetrie vorzugsweise eine gleiche Form.
  • Die Höhe der Ablenkplatten ist vorzugsweise so, dass die oberen Flächen der Ablenkplatten zusammen eine ebene, horizontale Ebene bilden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Bereich der Ablenkplatten, der an weitesten von den Ventilöffnungen entfernt ist, der kürzeste, um den Boden 23 des Kaltflächen-Plenum aufzunehmen, der geneigt ist, wie vorstehend erläutert wurde. Die so gebildete ebene, horizontale Ebene ist zur abstützenden Halterung der wärmetauschermedien in jeder Wärmetauschersäule geeignet, wie nachfolgend im größeren Detail erläutert wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit sechs Ventilöffnungen sind die Ablenkplatten 24B, 24C, 24F und 24G vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 45° bezüglich der längsgerichteten Mittellinie L-L des Kaltflächen-Plenums 20 angeordnet, wenn sie sich von den Ventilöffnungen 25 erstrecken, und verlaufen dann im Wesentlichen parallel bezüglich der längsgerichteten Mittellinie L-L weiter, wenn sie in Richtung auf die Außenseitenwände 20A bzw. 20B zulaufen. Die Ablenkplatten 24A, 24D, 24E und 24H sind vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 22,5° bezüglich der Breiten-Mittellinie H-H des Kaltflächen-Plenum 20 angeordnet, wenn sie sich von den Ventilöffnungen 25 erstrecken, und verlaufen dann im Wesentlichen parallel zu der Breiten-Mittellinie H-H weiter, wenn sie in Richtung auf die Außenseitenwände 20C bzw. 20D verlaufen.
  • Vorzugsweise haben die Ablenkplatten 24B, 24C, 24F und 24G sowie die Wände 20A, 20B, 20C und 20D des Kaltflächen-Plenums 20 eine Lippe 26, die etwas tiefer als die horizontale Ebene verläuft, die durch die oberen Flächen der Ablenkplatten 25 gebildet ist. Durch die Lippe 26 wird ein optionales Kaltflächen-Haltegitter 19 (2) aufgenommen und abstützend gehalten, durch das wiederum die Wärmetauschermedien in jeder Säule abstützend gehalten werden. In dem Fall, dass die Wärmetauschermedien zufällig gepackte Medien enthalten, wie beispielsweise keramische Sättel, Sphären oder andere Formen, können sich die Ablenkplatten 24 höher erstrecken, um die Medien zu trennen. Jedoch ist eine perfekte Abdichtung zwischen den Ablenkplatten nicht notwendig, wie dies bei herkömmlichen Rotationsventilkonstruktionen der Fall ist.
  • 4 ist eine Ansicht der Ventilöffnungen 25 von der Unterseite. Die Platte 28 hat zwei gegenüberliegende symme trische Öffnungen 29A und 29B, die mit den Ablenkplatten 26 die Ventilöffnungen 25 bilden. In jeder Ventilöffnung 25 befindet sich eine optionale Drehschaufel 27. Jede Drehschaufel 27 hat ein erstes Ende, das an der Platte 28 befestigt ist, und ein zweites Ende, das von dem ersten Ende beabstandet und an jeder Seite an der Ablenkplatte 24 befestigt ist (am besten in 3 zu sehen). Jede Drehschaufel 27 wird von ihrem ersten Ende in Richtung auf ihr zweites Ende breiter und ist nach unten gerichtet mit einem Winkel angewinkelt und flacht dann in Richtung auf die Horizontale bei 27A ab, wie in 3 und 4 gezeigt. Die Drehschaufeln 27 dienen dazu, die Prozessgasströmung, die aus den Ventilöffnungen austritt, von den Ventilöffnungen wegzuleiten, um während des Betriebs die Verteilung entlang des Kaltflächen-Plenums zu unterstützen. Eine gleichmäßige Verteilung im Kaltflächen-Plenum 20 trägt dazu bei, dass eine gleichmäßige Verteilung durch die Wärmetauschermedien für eine optimale Wärmetausch-Effizienz gewährleistet wird.
  • 5 und 5A zeigen den Strömungsverteiler 50, der in einem Verteiler 51 enthalten ist, der einen Prozessgaseinlass 48 und einen Prozessgasauslass 49 aufweist (obwohl das Element 48 der Auslass und das Element 49 der Einlass sein kann, wobei aus Gründen der Darstellung hier das frühere Ausführungsbeispiel verwendet wird). Der Strömungsverteiler 50 hat eine vorzugsweise hohle zylindrische Antriebswelle 52 (5A, 10), die mit einem Antriebsmechanismus gekoppelt ist, der nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird. Mit der Antriebswelle 52 ist ein teilweise kegelstumpfförmig gestaltetes Bauteil 53 gekoppelt. Das Bauteil 53 hat eine zusammenpassende Platte, die aus zwei gegenüberliegenden tortenförmigen Abdichtflächen 55, 56 gebildet ist, die jeweils durch eine kreisförmige äußere Kante 54 verbunden sind und sich von der Antriebswelle 52 mit einem Winkel von 45° nach außen erstrecken, so dass der Freiraum, der durch die beiden Dichtungsflächen 55, 56 und die äußere Kante 54 gebildet ist, einen ersten Gasweg oder Durchgang 60 definiert. Auf ähnliche Weise wird ein zweiter Gasweg oder Durchgang 61 durch die Dichtungsflächen 55, 56 gegenüber dem ersten Durchgang und durch drei abgewinkelte Seitenplatten, nämlich die gegenüberliegenden abgewinkelten Seitenplatten 57A, 57B sowie die mittlere abgewinkelte Seitenplatte 57C definiert. Die abgewinkelten Seitenplatten 57 trennen den Durchgang 60 vom Durchgang 61. Die Oberseite dieser Durchgänge 60, 61 ist konstruiert, um mit der Konfiguration der symmetrischen Öffnungen 29A, 29B in der Platte 28 zusammen zu passen, und in einem zusammengebauten Zustand ist jeder Durchgang 60, 61 mit einer jeweiligen Öffnung 29A, 29B ausgerichtet. Der Durchgang 61 befindet sich in Fluid-Verbindung mit lediglich dem Einlass 48, und der Durchgang 60 befindet sich über das Plenum 47 in Fluid-Verbindung mit lediglich dem Auslass 49, und zwar unabhängig von der Ausrichtung des Strömungsverteilers 50 zu einem gegebenen Zeitpunkt. Daher strömt Prozessgas, das durch den Einlass 48 in den Verteiler 51 eintritt, nur durch den Durchgang 61, und Prozessgas, das von den Ventilöffnungen 25 in den Durchgang 60 eintritt, strömt über das Plenum 47 lediglich durch den Auslass 49.
  • Eine Dichtungsplatte 100 (9) ist mit der Platte 28 gekoppelt, um die Ventilöffnungen 25 zu bilden (4). Vorzugsweise wird eine Luftdichtung zwischen der oberen Fläche des Strömungsverteilers 50 und der Dichtungsplatte 100 verwendet, die nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird. Der Strömungsverteiler ist über die Antriebswelle 52 bezüglich der stationären Platte 28 um eine vertikale Achse drehbar. Durch eine solche Drehung werden die Dichtungsflächen 55, 56 in und aus einer blockierenden Ausrichtung mit Bereichen der Öffnungen 29A, 29B bewegt, wie nachfolgend erläutert wird.
  • Es wird nun auf 6 Bezug genommen, in der ein geeigneter Antriebsmechanismus zum Antreiben des Strömungsverteilers 50 gezeigt ist. Der Antriebsmechanismus 70 hat eine Basis 71 und ist an dem Rahmen 12 abstützend gehalten (1). Ein Paar Zahnstangenhalterungen 73A, 73B und eine Zylinderhalterung 74 sind mit der Basis 74 gekoppelt. Die Zylinder 75A, 75B sind durch die Zylinderhalterung 74 abstützend gehalten und betätigen eine zugehörige Zahnstange 76A, 76B. Jede Zahnstange hat eine Vielzahl von Nuten, die hinsichtlich der Gestalt den Zähnen 77A an einem Zahnrad 77 entsprechen. Die Antriebswelle 52 des Strömungsverteilers 50 ist mit dem Zahnrad 77 gekoppelt. Durch eine Betätigung der Zylinder 75A, 75B wird eine Bewegung der jeweiligen daran angebrachten Zahnstange 76 bewirkt, die wiederum eine Rotationsbewegung des Zahnrades 77 bewirkt, das die Antriebswelle 52 und den daran angebrachten Strömungsverteiler 50 um eine vertikale Achse dreht. Die Konstruktion von Zahnstange und Zahnrad ist konfiguriert, um eine 180° Vor/Zurück-Drehung der Antriebswelle 52 zu bewirken. Weitere geeignete Antriebsmechanismen beinhalten hydraulische Betätigungsmittel und Impulsgeber.
  • 7A7D zeigen schematisch die Strömungsrichtung während eines typischen Schaltzyklus für ein Ventil mit zwei Einlassöffnungen und zwei Auslassöffnungen. In diesen Darstellungen sind die Kammer A die Einlasskammer und die Kammer B die Auslasskammer von einem Oxidierer mit zwei Säulen. 7A zeigt das Ventil in seiner vollständig geöffneten, stationären Stellung. Daher befinden sich die Ventilöffnungen 25A und 25B in der vollständig geöffneten Einlass-Betriebsart, und die Ventilöffnungen 25C und 25D befinden sich in der vollständig geöffneten Auslass-Betriebsart. Prozessgas tritt in die Kammer A durch Ventilöffnungen 25A und 25B ein, strömt durch die Wärmetauschermedien in Kammer A, wo es erhitzt wird, strömt durch eine Verbrennungszone in Verbindung mit der Kammer A, wo flüchtige Komponenten die nicht bereits oxidiert sind, oxidiert werden, wird abgekühlt, wenn es durch die Kammer B in Verbindung mit der Verbrennungszone strömt, und strömt dann aus den Ventilöffnungen 25C und 25D in einen Auslass-Schornstein, der beispielsweise zur Atmosphäre geöffnet ist. Die typische Dauer dieser Betriebsart beträgt zwischen etwa eine Minute und etwa vier Minuten, wobei etwa drei Minuten bevorzugt sind.
  • 7B zeigt den Beginn eines Betriebsartwechsels, bei dem eine Ventildrehung von 60° erfolgt, die allgemein etwa 0,5 bis etwa 2 Sekunden dauert. In der gezeigten Stellung ist die Ventilöffnung 25B geschlossen, und daher wird eine Strömung zu und aus der Kammer A durch diese Öffnung blockiert, und die Ventilöffnung 25C ist geschlossen, und daher wird eine Strömung zu und aus der Kammer B durch diese Öffnung blockiert. Die Ventilöffnungen 25A und 25D bleiben offen.
  • Wenn die Drehung des Strömungsverteilers um weitere 60° fortgesetzt wird, zeigt 7C, dass nun die Ventilöffnungen 25A und 25D blockiert sind. Jedoch ist die Ventilöffnung 25B nun geöffnet, befindet sich aber in einer Auslass-Betriebsart, in der lediglich ermöglicht wird, dass Prozessgas von der Kammer A durch die Öffnung 25B ausströmt und in einen Auslass-Schornstein oder ähnliches strömt. Auf ähnliche Weise ist die Ventilöffnung 25C nun geöffnet, befindet sich aber in einer Einlass-Betriebsart, in der lediglich ermöglicht wird, dass Prozessgas in die Kammer B strömt (und nicht aus der Kammer B, wie dies der Fall ist, wenn die Auslass-Betriebsart von 7A vorliegt).
  • Die letzte Drehung um 60° des Strömungsverteilers ist in 7B dargestellt. Die Kammer A befindet sich nun in der vollständig geöffneten Auslass-Betriebsart, und die Kammer B befindet sich in der vollständig geöffneten Einlass-Betriebsart. Daher sind die Ventilöffnungen 25A, 25B, 25C und 25D alle vollständig geöffnet, und der Strömungsverteiler befindet sich in einer Ruheposition. Wenn die Strömung nun wieder umgekehrt wird, dann kehrt der Strömungsverteiler durch eine Rückdrehung von 180° aus der Richtung, aus der er kam, zurück in die Stellung in 7A.
  • Das System mit sechs Ventilöffnungen aus 3 arbeitet in einer analogen Weise. Daher liegt jede Ventilöffnung bei 45° statt bei 60°. Es sei angenommen, dass sich die Ventilöffnungen 25A, 25B und 25C in 3 in der Einlass-Betriebsart befinden und vollständig geöffnet sind und dass sich die Ventilöffnungen 25D, 25E und 25F in der Auslass-Betriebsart befinden und vollständig geöffnet sind, wobei der erste Schritt in dem Zyklus eine Ventildrehung um 45° ist (in Uhrzeigerrichtung), wodurch die Strömung zu der Ventilöffnung 25C und von der Ventilöffnung 25F blockiert wird. Die Ventilöffnungen 25A und 25B bleiben in der geöffneten Einlass-Stellung, und die Ventilöffnungen 25D und 25E bleiben in der geöffneten Auslass-Stellung. Wenn sich der Strömungsverteiler um weitere 45° in Uhrzeigerrichtung dreht, befindet sich die Ventilöffnung 25C nun in der geöffneten Auslass-Stellung, die Ventilöffnung 25B ist blockiert, und die Ventilöffnung 25A bleibt in der geöffneten Einlass-Stellung. Auf ähnliche Weise befindet sich die Ventilöffnung 25F nun in der geöffneten Einlass-Stellung, die Ventilöffnung 25E ist blockiert, und die Ventilöffnung 25D bleibt in der geöffneten Auslass-Stellung. Wenn der Strömungsverteiler um weitere 45° gedreht wird, befinden sich die Ventilöffnungen 25C und 25B nun in der geöffneten Auslass-Stellung, und die Ventilöffnung 25A ist blockiert. Auf ähnliche Weise befinden sich die Ventilöffnungen 25F und 25E nun in der geöffneten Einlass-Stellung, und die Ventilöffnung 25F ist blockiert. In der endgültigen Position ist der Strömungsverteiler um weitere 45° gedreht und kommt zu einem Anschlag, wo sich alle Ventilöffnungen 25A, 25B und 25C in einer geöffneten Auslass-Stellung befinden, und alle Ventilöffnungen 25D, 25E und 25F befinden sich in der geöffneten Einlass-Stellung.
  • Wie aus dem Vorhergehenden gesehen werden kann, besteht ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung gegenüber herkömmlichen Rotationsventilen darin, dass sich der Strömungsverteiler die meiste Zeit in einer stationären Position befindet. Es bewegt sich lediglich während eines Einlass-zu-Auslass-Zykluswechsels, und diese Bewegung dauert nur Sekunden (allgemein insgesamt etwa 0,5 bis etwa 4 Sekunden) verglichen mit den Minuten, während derer er stationär ist, während sich eine der Kammer A oder Kammer B in der Einlass-Betriebsart und sich die andere in der Auslass-Betriebsart befindet. Im Gegensatz dazu werden viele der herkömmlichen Rotationsventile konstant bewegt, wodurch eine Abnutzung der verschiedenen Komponenten der Vorrichtung beschleunigt wird und es zu einem Lecken kommen kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der große physikalische Raum, durch den das Gas, das gereinigt wurde, von dem noch nicht gereinigten Prozessgas getrennt wird, und zwar in sowohl dem Ventil selbst als auch in der Kammer (der Raum 80 (3) zwischen den Kammertrennmittel 124E und 124D sowie den Trennmitteln 124H und 124A) sowie in der doppelten Wand, die durch die Kammertrennmittel 124E, 124H sowie 124A, 124D gebildet ist. Außerdem, da das Ventil nur ein Betätigungssystem hat, funktioniert das Ventil auch dann erfolgreich, wenn es sich schnell oder langsam bewegt, im Gegensatz zum Stand der Technik, wo mehrere Betätigungssysteme zusammenarbeiten müssen. Wenn im Stand der Technik ein Tellerventil relativ zueinander schwergängig wird, kann beispielsweise ein Lecken oder ein Verlust an Prozessgas oder ein großer Druckimpuls erzeugt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist der Widerstand, der während des Umschaltvorgangs vorliegt. Bei herkömmlichen Ventilen, wie zum Beispiel bei den oben genannten Tellerventilen, nähert sich der Widerstand auf die Strömung dem Wert Null an, wenn beide Ventile teilweise offen sind (d.h. wenn sich ein Ventil schließt und das andere öffnet). Als Ergebnis kann die Gasströmung per Zeiteinheit tatsächlich ansteigen, wodurch das Lecken des Gases entlang der beiden teilweise geöffneten Ventile während des Umschaltens verstärkt wird. Im Gegensatz dazu, da der Strömungsverteiler der vorliegenden Erfindung einen Einlass (oder einen Auslass) schrittweise schließt, indem lediglich Bereiche zu einem Zeitpunkt geschlossen werden, sinkt der Widerstand während eines Umschaltvorgangs nicht auf Null ab und wird tatsächlich erhöht, wodurch die Strömung des Prozessgases über die Ventilöffnungen während des Umschaltens begrenzt werden und ein Lecken minimiert wird.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Abdichten des Ventils wird nun zunächst unter Bezugnahme auf 5, 8 und 9 beschrieben. Der Strömungsverteiler 50 bewegt sich auf einem Luftkissen, um die Abnutzung zu minimieren oder zu vermeiden, wenn sich der Strömungsverteiler bewegt. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass andere Gase als Luft verwendet werden können, obwohl Luft bevorzugt ist und hier aus Gründen der Darstellung beschrieben wird. Durch ein Luftkissen wird nicht nur das Ventil abgedichtet, sondern auch eine reibungslose oder im Wesentlichen reibungslose Bewegung des Strömungsverteilers bewirkt. Ein Druckluftzufuhrsystem, wie zum Beispiel ein Lüfter oder ähnliches, das gleich oder verschieden sein kann von dem Lüfter, der verwendet wird, um die Verbrennungsluft in den Brenner der Verbrennungszone zu liefern, liefert Luft zur Antriebswelle 52 des Strömungsverteilers 50 durch geeignete Rohrleitungen (nicht gezeigt) und das Plenum 64. Wie am besten in 8 zu sehen, strömt die Luft von der Rohrleitung in die Antriebswelle 52, und zwar über eine oder mehrere Öffnungen 81, die in dem Körper der Antriebswelle 52 über der Basis 82 der Antriebswelle 52 gebildet sind, die mit dem Antriebsmechanismus 70 gekoppelt ist. Die genaue Anordnung der Öffnung(en) 81 ist nicht besonders eingeschränkt, obwohl es bevorzugt ist, dass die Öffnungen 81 symmetrisch um die Welle 52 herum angeordnet und gleichmäßig bemessen sind. Die Druckluft strömt in der Welle nach oben, wie durch die Pfeile in 8 dargestellt, und ein Teil tritt in einen oder mehrere radiale Kanäle 83 ein, die mit einem oder mehreren Kolbenringen in Verbindung stehen, die sich an der ringförmigen rotierenden Öffnung 90 befinden, wie nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird. Ein Teil der Luft, der nicht in die radialen Kanäle 83 eintritt, strömt weiter nach oben entlang der Antriebswelle 52, bis er die Durchgänge 54 erreicht, die die Luft in einen Kanal mit einem halbringförmigen Bereich 95 und einen Bereich verteilen, der durch die tortenförmige Keile 55, 56 definiert ist.
  • Die zusammenfassende Fläche des Strömungsverteilers 50, insbesondere die zusammenfassenden Flächen der tortenförmigen Keile 55, 56 und die äußere ringförmige Kante 54 sind mit einer Vielzahl von Öffnungen 96 ausgebildet, wie in 5 gezeigt. Die Druckluft von dem Kanal 95 entweicht aus dem Kanal 95 durch diese Öffnungen 96, wie durch die Pfeile in 8 gezeigt ist, und erzeugt ein Luftkissen zwischen der oberen Fläche des Strömungsverteilers 50 und der stationären Dichtungsplatte 100, wie in 9 gezeigt. Die Dichtungsplatte 100 hat eine ringförmige äußere Kante 102 mit einer Breite, wie der Breite der oberen Fläche 54 des Strömungsverteilers 50 entspricht, und ein Paar tortenförmige Elemente 105, 106, die hinsichtlich ihrer Form den tortenförmigen Keilen 55, 56 des Strömungsverteilers 50 entsprechen. Sie entspricht der Platte 28 (4) (und ist damit gekoppelt) der Ventilöffnung. Die Öffnung 104 nimmt einen Wellenstift 59 (8) auf, der mit dem Strömungsverteiler 50 gekoppelt ist. Die Unterseite der ringförmigen äußeren Kante 102, die dem Strömungsverteiler zugewandt ist, weist eine oder mehrere ringförmige Nuten 99 auf (9A), die mit den Öffnungen 96 in der zusammenpassenden Fläche des Strömungsverteilers 50 ausgerichtet sind. Vorzugsweise gibt es zwei konzentrische Reihen von Nuten 99 sowie zwei entsprechende Reihen von Öffnungen 96. Daher tragen die Nuten 99 dazu bei, dass bewirkt wird, dass Luft aus den Öffnungen 96 in der oberen Fläche 54 entweicht, um zwischen der zusammenfassenden Fläche 54 und den ringförmigen äußeren Kante 102 der Dichtungsplatte 100 ein Luftkissen zu bilden. Außerdem wird durch die Luft, die aus den Öffnungen 56 in den tortenförmigen Bereichen 55, 56 entweicht, ein Luftkissen zwischen den tortenförmigen Bereichen 55, 56 und den tortenförmigen Bereichen 105, 106 der Dichtungsplatte 100 gebildet. Diese Luftkissen minimieren oder verhindern das Auslecken von Prozessgas, das nicht gereinigt ist, in die Strömung des sauberen Prozessgases. Die relativ großen tortenförmigen Keile von sowohl dem Strömungsverteiler 50 als auch der Dichtungsplatte 100 bilden einen langen Pfad entlang der Oberseite des Strömungsverteilers 50, so dass ungereinigtes Gas in Querrichtung strömen muss, um ein Lecken zu bewirken. Da der Strömungsverteiler während der meisten Zeit während des Betriebs stationär ist, wird zwischen allen zusammenpassenden Ventilflächen ein undurchdringbares Luftkissen erzeigt. Wenn sich der Strömungsverteiler bewegen muss, wirkt das Luftkissen, das zum Abdichten des Ventils verwendet wird, nun auch, um zu verhindern, dass durch hohe Kontaktdrücke zwischen dem Strömungsverteiler 50 und der Dichtungsplatte 100 Abnutzungen erzeugt wurden.
  • Vorzugsweise wird die Druckluft von einem Lüfter geliefert, der verschieden ist von dem, durch den das Prozessgas zu der Vorrichtung geleitet wird, in der das Ventil verwendet wird, so dass der Druck der abdichtenden Luft größer ist als der Druck des eingeleiteten oder ausgeleiteten Prozessgases, wodurch eine positive Dichtung bewirkt wird.
  • Der Strömungsverteiler 50 hat eine rotierende Öffnung, wie am besten in 10 und 11 zu sehen ist. Der kegelstumpfförmige Abschnitt 53 des Strömungsverteilers 50 rotiert um eine ringförmige zylindrische Wand 110, die als eine äußere Ringdichtung wirkt. Die Wand 110 weist einen äußeren ringförmigen Flansch 111 auf, der verwendet wird, um die Wand 110 zu zentrieren und sie an dem Verteiler 51 festzuklemmen (siehe auch 5). Ein E-förmiges, inneres Ringdichtungselement 116 (vorzugsweise aus Metall hergestellt) ist mit dem Strömungsverteiler 50 gekoppelt und weist ein Paar beabstandete, parallele Nuten 115A, 115B auf, die darin ausgebildet sind. Ein Kolbenring 112A sitzt in der Nut 115A, und ein Kolbenring 112B sitzt in der Nut 115B, wie gezeigt ist. Jeder Kolbenring 112 drückt gegen die äußere Ringdichtungswand 110 und bleibt auch dann stationär, wenn sich der Strömungsverteiler 50 dreht. Druckluft (oder Gas) strömt durch die radial verlaufenen Kanälen 83, wie durch Pfeile in 11 gezeigt, durch Öffnungen 84, die mit jedem radial verlaufenden Kanal 83 kommunizieren, und in den Kanal 119 zwischen den Kolbenringen 112A, 112B, sowie in den Spalt zwischen jedem Kolbenring 112 und der inneren Ringdichtung 116. Da der Strömungsverteiler bezüglich der stationären zylindrischen Wand 110 (und der Kolbenringe 112A, 112B) rotiert, erzeugt die Luft in dem Kanal 119 einen Druck in dem Raum zwischen den beiden Kolbenringen 112A, 112B, wodurch eine durchgehende und nicht-reibende Dichtung bewirkt wird. Der Spalt zwischen den Kolbenringen 112 und der inneren Kolbendichtung 116 sowie der Spalt 85 zwischen der inneren Kolbendichtung 116 und der Wand 110 kompensieren eine Bewegung (axial oder anders) der Antriebswelle 52 in Folge thermischer Ausdehnung oder anderer Faktoren. Für den Fachmann ist offensichtlich, dass, obwohl eine doppelte Kolbenringdichtung gezeigt ist, für eine weitere Abdichtung drei oder mehr Kolbenringe verwendet werden können. Ein positiver oder negativer Druck kann zwecks Abdichtung verwendet werden.
  • 12 zeigt, wie das Plenum 64, durch das die Welle 82 mit Druckluft gespeist wird, gegenüber der Antriebswelle 52 abgedichtet ist. Die Dichtung erfolgt in eine Weise, die ähnlich der bei der rotierenden Öffnung ist, wie vorstehend erläutert, mit der Ausnahme, dass die Dichtungen nicht unter Druck stehen und dass lediglich ein Kolbenring für jede Dichtung oberhalb und unterhalb des Plenums 64 verwendet werden muss. Die Verwendung der Dichtung über dem Plenum 64 ist beispielsweise eine C-förmige, innere Ringdichtung 216, die durch Bohren einer mittleren Nut darin gebildet ist. Eine stationäre, ringförmige, zylindrische Wand, die als äußere Ringdichtung wirkt, weist einen äußeren ringförmigen Flansch 211 auf, der verwendet wird, um die Wand 210 zu zentrieren und sie an dem Plenum 64 festzuklemmen. Ein stationärer Kolbenring 212 sitzt in der Nut, die in der C-förmigen inneren Ringdichtung 216 gebildet ist, und drückt gegen die Wand 210. Der Spalt zwischen dem Kolbenring 212 und der Bohrung der C-förmigen, inneren Dichtung 216 sowie der Spalt zwischen der C-förmigen, inneren Dichtung 216 und der äußeren zylindrischen Wand 210 kompensieren eine Bewegung der Antriebswelle 52 in Folge thermischer Ausdehnung oder Ähnlichem. Eine ähnliche zylindrische Wand 310, eine C-förmige, innere Dichtung 316 und ein Kolbenring 312 werden an der gegenüberliegenden Seite des Plenums 64 verwendet, wie in 12 gezeigt.
  • Bei Betrieb strömt in einer ersten Betriebsart unbehandeltes ("dreckiges") Prozessgas in den Einlass 48, durch den Durchgang 61 des Strömungsverteilers 50 und in eine der jeweiligen Ventilöffnungen 25, die sich mit dem Durchgang 61 in dieser Betriebsart in einer offenen Verbindung befindet. Das unbehandelte Prozessgas strömt dann nach oben durch die heißen Wärmetauschermedien, die durch das Kaltflächen-Plenum 20 abstützend gehalten werden, und durch die Verbrennungszone, wo es behandelt wird, und das nun saubere Gas wird dann abgekühlt, wenn es nach unten gerichtet durch die kalten Wärmetauschermedien in einer zweiten Säule strömt, durch die Ventilöffnungen 25 in Verbindung mit dem Durchgang 60 sowie nach außen durch das Plenum 47 und den Auslass 49. Da die kalten Wärmetauschermedien relativ heiß werden und die heißen Wärmetauschermedien relativ kalt werden, wird der Zyklus durch Aktivieren des Antriebsmechanismus 70 umgekehrt, um die Antriebswelle 52 und den Strömungsverteiler 50 zu drehen. In dieser zweiten Betriebsart strömt unbehandeltes Prozessgas wieder an den Einlass 48, durch den Durchgang 61 des Strömungsverteilers 50, wobei sich der Durchgang nun in Verbindung mit anderen Ventilöffnungen 25 befindet, die sich zuvor lediglich in Fluid-Verbindung mit dem Durchgang 60 befanden, wodurch das unbehandelte Prozessgas in die nun heiße Wärmetauschersäule und dann durch die Verbrennungszone geleitet wird, wo das Prozessgas behandelt wird. Das gereinigte Gas wird dann abgekühlt, wenn es nach unten durch die nun kalten Wärmetauschermedien der anderen Säule, durch die Ventilöffnungen 25, die sich nun mit dem Durchgang 60 in Verbindung befinden, und nach außen durch das Plenum 47 und den Auslass 49 strömt. Dieser Zyklus wiederholt sich selbst, falls erforderlich, und zwar normalerweise alle 1–4 Minuten.

Claims (15)

  1. Ventil mit: einer ersten Ventilöffnung (25A, 25B) und einer zweiten Ventilöffnung (25C, 25D), die separat von der ersten Ventilöffnung (25A, 25B) ist, wobei die erste und die zweite Ventilöffnung in zumindest zwei Bereiche unterteilt sind; einem Strömungsverteiler (50) mit einem Einlassdurchgang (61) und einem Auslassdurchgang (60), wobei der Strömungsverteiler (50) in erste und zweite gegenüberliegende Richtungen bezüglich der ersten und zweiten Ventilöffnung zwischen einer ersten stationären Position, in der sich die erste Ventilöffnung (25A, 25B) mit dem Einlassdurchgang (61) in Fluid-Verbindung befindet und sich die zweite Ventilöffnung (25C, 25D) mit dem Auslassdurchgang (60) in Fluid-Verbindung befindet, und einer zweiten stationären Position bewegbar ist, in der sich die erste Ventilöffnung (25A, 25B) mit dem Auslassdurchgang (60) in Fluid-Verbindung befindet und sich die zweite Ventilöffnung (25C, 25D) mit dem Einlassdurchgang (61) in Fluid-Verbindung befindet; wobei der Strömungsverteiler eine Blockierfläche (55, 56) aufweist, die die Strömung durch einen ersten Bereich (25A) der ersten Ventilöffnung und durch einen zweiten Bereich (25D) der zweiten Ventilöffnung blockiert, wenn der Strömungsverteiler (50) zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegt wird; wobei das Ventil dazu ausgestaltet ist, dass alle Ventilöffnungen offen sind, wenn sich der Strömungsverteiler in den ersten und zweiten stationären Positionen befindet.
  2. Ventil nach Anspruch 1, bei dem die erste und die zweite Ventilöffnung in zumindest drei Bereiche unterteilt sind.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Strömungsverteiler (50) zwischen den ersten und zweiten Positionen um 180° drehbar ist.
  4. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste und der zweite Bereich der Ventilöffnungen kongruent sind.
  5. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einer Antriebswelle (52), die mit dem Strömungsverteiler (50) gekoppelt ist; zumindest einem radial verlaufenden Kanal (83), der mit der Antriebswelle (52) in Fluid-Verbindung steht und sich in radialer Richtung von dieser erstreckt; und einer rotierenden Öffnung (90) mit: einer äußeren Ringdichtung (110), einer inneren Ringdichtung (116), die von der äußeren Ringdichtung (110) beabstandet ist und eine Vielzahl von Bohrungen (115A, 115B) aufweist, und zumindest einem Kolbenring (112A), wobei der zumindest eine Kolbenring (112A) in eine zugehörigen der Vielzahl von Bohrungen (115A) in der inneren Ringdichtung (116) positioniert ist und gegen die äußere Ringdichtung (110) unter Vorspannung steht.
  6. Ventil nach Anspruch 5, außerdem mit Einrichtungen, um zu bewirken, dass Gas durch die Antriebswelle (52), durch den zumindest einen radial verlaufenden Kanal (83) sowie zwischen dem zumindest einen Kolbenring (112A) und der inneren Ringdichtung (116) strömt.
  7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, bei dem eine Vielzahl von Kolbenringen (112A, 112B) vorgesehen ist, und außerdem mit Einrichtungen, um zu bewirken, dass Gas durch die Antriebswelle (52), durch den zumindest einen radial verlaufenden Kanal (83) sowie zwischen der Vielzahl von Kolbenringen (112A, 112B) strömt.
  8. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einer Dichtungsplatte (100), und bei dem der Strömungsverteiler (50) außerdem eine zusammenpassende Fläche (54) mit einer Vielzahl von Öffnungen (96) aufweist, durch die Gas strömt, wodurch ein Kissen aus Gas zwischen der zusammenpassenden Fläche (54) und der Dichtungsplatte (100) erzeugt wird.
  9. Ventil nach Anspruch 8, bei dem die Dichtungsplatte (100) zumindest eine ringförmige Nut (99) aufweist, die mit zumindest einer der Vielzahl von Öffnungen (96) ausgerichtet ist.
  10. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, außerdem mit einer Antriebseinrichtung (75A, 75B, 76A, 76B, 77), um den Strömungsverteiler (50) zwischen den ersten und zweiten Positionen zu bewegen.
  11. Ventil nach Anspruch 10, bei dem die Antriebseinrichtung ein Zahnrad (77), das mit dem Strömungsverteiler (50) gekoppelt ist, wobei das Zahnrad eine Vielzahl von Zähnen (77A) aufweist, und zumindest eine Zahnstange (76A) aufweist, die eine Vielzahl von Nuten aufweist, in die die Vielzahl von Zähnen (77A) eingreifen, wobei eine Bewegung der Zahnstange (76A) eine entsprechende Bewegung des Zahnrades (77) bewirkt, durch welches der Strömungsverteiler (50) gedreht wird.
  12. Regenerativer thermischer Oxidierer (10) zur Behandlung von Gas, mit: einer Verbrennungszone; einem ersten Wärmetauscherbett, das Wärmetauschermedien enthält und mit der Verbrennungszone in Verbindung steht; einem zweiten Wärmetauscherbett, das Wärmetauschermedien enthält und mit der Verbrennungszone in Verbindung steht; einem Ventil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, um die Strömung des Gases zwischen dem ersten und zweiten Wärmetauscherbett zu alternieren.
  13. Regenerativer thermischer Oxidierer nach Anspruch 12, außerdem mit einer Kaltflächenkammer (20), die zumindest eine Ablenkplatte (24B) aufweist, und die erste und die zweite Ventilöffnung in eine Vielzahl von Bereichen zu unterteilen.
  14. Regenerativer thermischer Oxidierer nach Anspruch 13, bei dem jeder der Bereiche kongruent ist.
  15. Regenerativer thermischer Oxidierer nach Anspruch 12, 13 oder 14, bei dem sich der Strömungsverteiler (50) in einem Verteiler (51) befindet, der einen Verteilereinlass (48) und einen Verteilerauslass (49) aufweist, wobei der Verteilereinlass (48) mit dem ersten Durchgang (61) des Strömungsverteilers in Verbindung steht und der Verteilerauslass (49) mit dem zweiten Durchgang (60) des Strömungsverteilers in Verbindung steht.
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