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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Serverreservierungsverfahren
zum Ausführen
einer Reservierung zur Verwendung der Funktionen eines Verarbeitungsservers,
der vorher festgelegte Verarbeitung durchführt, wobei auf den Verarbeitungsserver über ein
Netzwerk zugegriffen wird, eine Reservierungssteuerungsvorrichtung,
welche Reservierungen zur Verwendung des Verarbeitungsservers steuert,
und einen Programmspeicherträger,
der ein Programm speichert, welches durch die Reservierungssteuerungsvorrichtung
auszuführen
ist.
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Bei
einem Computernetzwerksystem öffnet eine
Person allgemein eine Homepage, um erzeugten Inhalt über das
Internet bereitzustellen.
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Wenn
ein Benutzer persönlich
eine Homepage öffnet,
erwirbt der Benutzer ein Homepage-Bildungsprogramm mit einem Personalcomputer
(anschließend
als "PC" bezeichnet), bildet
eine Homepage-Hyperverbindung mit mehrerem Inhalt auf Basis des
Homepage-Bildungsprogramms
und speichert die Homepage in einem Server eines Internet-Dienst-Providers
(anschließend
als "ISP" bezeichnet).
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Der
ISP stellt danach die Homepage einem Klienten bereit, der auf diese über das
Internet vom Server zugegriffen hat, und, wenn ein Anker auf der Homepage
angeklickt wird, liefert der ISP dann den verknüpften Inhalt.
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In
den vergangenen Jahren weist der Inhalt, der zu Klienten über das
Internet zu liefern ist, viele Bewegtbilder und Töne zusätzlich zu
Standbildern auf. Um Inhalt, beispielsweise Bewegtbilder bereitzustellen,
werden Bewegtbilddateien und Audiodateien, welche durch den Benutzer
erzeugt wurden, vorher in einen vorher festgelegten Speicherbereich
in einem Streamerserver des ISP nach oben geladen. Bei einem Empfang
der Anforderung eines Klienten verteilt der Streamerserver des ISP
entsprechende Dateien zum Klienten, wobei über das Internet gestreamt wird.
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Außerdem weist
das Verfahren zum Verteilen von Inhalt, beispielsweise Bewegtbilder
zu Kunden über
das Internet, ein Verfahren auf, welches als "Direktverteilung (live distribution)" bezeichnet wird, zusätzlich zu
der "Verteilung
auf Wunsch", wo
ein Bewegtbild in einem Streamerserver vorher nach oben geladen
wird und als Antwort auf eine Anforderung von einem Klienten wie
oben beschrieben verteilt wird. Bei der direkten Verteilung wer den
Bewegtbilddaten, welche durch einen Inhaltsbildner, beispielsweise
unter Verwendung einer Digitalkamera erzeugt werden, in Realzeit
codiert und zu einem Streamerserver über das Internet usw. geliefert.
Dann reproduziert der Streamerserver die Bewegtbilddaten, welche
in Realzeit vom Inhaltsbildner geliefert werden, wobei er diese
in einem speziellen Speicherbereich aufzeichnet, so dass er dadurch
die Bewegtbilddaten in Realzeit zu einem anfordernden Klienten liefern kann.
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Wenn
dagegen die oben beschriebene direkte Verteilung durchgeführt wird,
muss der Inhaltsbildner Bewegtbilddaten zum Streamerserver in Realzeit senden,
wodurch es daher notwendig ist, einen Kommunikationspfad sicherzustellen,
um Bewegtbilddaten zwischen dem Streamerserver und einem Personalcomputer
(anschließend
als "PC" bezeichnet) des Inhaltsbildners
zu übertragen,
während
direkte Verteilung durchgeführt
wird. Dies begrenzt die Anzahl des Inhalts, welche durch direkte
Verteilung verteilt werden kann, indem der Streamerserver im gleichen Zeitpunkt
verwendet wird, und, bei einer Stoßzeitzone besteht das Problem,
dass einige Inhaltsverteiler, welche direkte Verteilung in der Zeitzone
vorbereitet haben, keine direkte Verteilung in dieser Zeitzone ausführen können.
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Um
ein derartiges Problem zu verhindern und Direktverteilung unter
effektives Nutzen des Streamerservers auszuführen, ist es möglich, den Streamerserver
auf Basis eines Reservierungssystems zu verwenden. Die Annahme eines
solchen Reservierungssystems erlaubt es einem Inhaltsbildner, eine
Reservierung zu tätigen
und Direktverteilung in der reservierten Zeitzone auszuführen.
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Nebenbei
bemerkt ist es selten, dass die Realzeitinformation des Streamerservers
bei dem oben beschriebenen Service-Provider exakt die gleiche ist wie
die Realzeitinformation, welche im PC gespeichert ist, der durch
den Inhaltsbildner für
die Inhaltsübertragung
verwendet wird, wobei es allgemein eine Differenz zwischen diesen
bei der Realzeitinformation gibt. Bei dem System, welches Direktverteilung
in der oben beschriebenen Reservierungszeitzone durchführt, kann
es Fälle
geben, wo es unmöglich
ist, Direktverteilung unter Verwendung der gesamten reservierten
Zeitzone aufgrund einer Differenz bei der Zeitinformation zwischen
dem Streamerserver, der der Dienst-Provider ist, und dem PC des
Inhaltsbildners durchzuführen.
Beispielsweise sei angenommen, dass die Zeitinformation, welche
durch den PC des Inhaltsbildners gespeichert ist, vor der Zeitinformation
liegt, welche durch den Streamerserver gespeichert ist, welche die
Vorrichtung auf Seiten des Service-Providers ist, der Inhaltsbildner
die Verteilungsstartzeit auf Basis der Reservierung erkennt und
den Inhalt durch Bezugnahme auf die Zeit des eigenen PC überträgt. Da in
diesem Fall der Streamerserver in diesem Zeitpunkt erkennt, dass
die Verteilungsstartzeit auf Basis der Re servierung noch nicht gekommen
ist, empfängt
er nicht den Inhalt, der vom Inhaltsbildner geliefert wird, oder,
wenn er dies tut, führt
er keine Verteilungsverarbeitung durch. Als Ergebnis existiert eine
Zeitverschwendung, nachdem der Inhaltsbildner begonnen hat, Inhalt
zu senden, bis der Streamerserver damit beginnt, Streamerverteilungsverarbeitung
auszuführen,
was die aktuelle Direktverteilungszeit kürzer macht als die Reservierungszeitzone.
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Ein
derartiges Problem kann nicht nur bei dem Reservierungssystem für den Streamerserver auftreten,
um eine Direktverteilung auszuführen,
sondern auch in dem Fall, wo ein Verarbeitungsserver, welcher eine
vorher festgelegte Verarbeitung abweichend von der Direktverteilung
durchführt,
auf Basis eines Reservierungssystems verwendet wird, wenn ein benutzerseitiger
PC die Funktionen des Verarbeitungsservers über ein Netzwerk verwendet,
beispielsweise das Internet, und es eine Differenz bezüglich der
Zeitinformation zwischen einer Vorrichtung, welche Reservierungen
des Verarbeitungsservers steuert, und des Klienten-PCs, der den
Verarbeitungsserver verwendet, gibt.
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In
der
US 6 041 359 ist
ein Datenliefersystem beschrieben, welches Rundfunklieferung von
Computerdaten und anderem Inhalt von mehreren Inhaltsservern zu
mehreren Klienten erleichtert. Die Server sind mit einem Rundfunkzentrum über ein
bidirektionales Datennetzwerk verbunden, beispielsweise eine ATM-Netzwerk
oder ein Ethernet. Die Daten werden über das Datennetzwerk von den
Inhaltsservern zum Rundfunkzentrum geliefert, wo sie über ein
Rundfunknetzwerk (d.h., Satellit, RF, Mikrowelle, usw.) zu den Klienten
gesendet werden. Die Klienten sind ausgerüstet, Rundfunkübertragungen
vom Rundfunkzentrum zu empfangen. Aufgrund der eindirektionalen
Rundfunkverbindung sind die Klienten nicht in der Lage, mit den
Servern zu kommunizieren, um den Empfang anzuerkennen oder eine
Bandbreite über
das Datennetzwerk vorher zu reservieren. Das Rundfunkzentrum führt diese
Aufgabe auf Befehl der Klienten durch. Um Lieferung der Daten von den
Servern über
das Datennetzwerk zum Rundfunkzentrum zur Übertragung sicherzustellen,
erzeugen die Inhaltsserver Anforderungen zur Reservierung einer
Bandbreite auf dem Datennetzwerk für eine zukünftige Zeitperiode, und lassen
Anforderungen über das
Datennetzwerk zum Rundfunkzentrum vor der Zeitperiode zu. Das Rundfunknetzwerk
listet Reservierungen der Bandbreite für die zukünftige Zeitperiode auf, und,
wenn die Zeitperiode ankommt, reserviert es die Bandbreite im Zeitpunkt,
wenn die Kommunikationsverbindung zwischen dem Server und dem Rundfunkzentrum
eingerichtet ist.
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In
der
US 6 067 571 ist
ein Server beschrieben, der ein Bewegtbild von einer Bildabtasteinrichtung über das
Internet gleitend überträgt/empfängt. Der
Server weist eine Kamera auf, welche ein Objektbild in ein Bildsignal
umsetzt, eine Kamerasteuerung, welche die Ka mera steuert, und eine
Kameraansteuerung. Wenn das Bildsignal, welches durch die Kamera
umgesetzt wird, als Standbilddaten im Internet übertragen wird, werden die
Daten durch das HTML- oder ein HTTP-Protokoll übertragen, wenn dagegen das
Bildsignal als Bewegtbilddaten übertragen
wird, werden die Daten durch ein anderes Protokoll übertragen.
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Im
Hinblick auf die obigen Ausführungen
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Serverreservierungsverfahren,
eine Serversteuerungsvorrichtung und einen Programmspeicherträger bereitzustellen,
die es ermöglichen,
vielen Benutzern zu erlauben, effektiv die Funktionen eines Verarbeitungsservers,
der vorher festgelegte Verarbeitung ausführt, über ein Netzwerk zu nutzen,
und im gleichen Zeitpunkt zu verhindern, dass die Zeit, während der der
Benutzer den Verarbeitungsserver verwenden kann, aufgrund einer
Differenz zwischen den Zeiten reduziert wird, welche auf Seiten
des Benutzers und auf Seiten des Verarbeitungsservers erkannt wird.
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Die
obige Aufgabe und weitere Aufgaben der Erfindung wurden durch die
Bereitstellung zum Vornehmen der folgenden Schritte erreicht, wenn
ein Benutzerendgerät
eine Reservierung für
den Benutzer eines Verarbeitungsservers, der vorher festgelegte Verarbeitung
durchführt, über das
Netzwerk über
die Reservierungssteuervorrichtung tätigt, welche den Reservierungsstatus
des Verarbeitungsservers steuert, um die Funktionen des Verarbeitungsservers
zu nutzen, wobei der Verarbeitungsserver über das Netzwerk zugreift.
Zunächst
sendet die Benutzerendgerätevorrichtung
eine Reservierungsanforderungsinformation einschließlich einer
gewünschten
Dienstzeit, um den Verarbeitungsserver zu nutzen, zur Reservierungssteuerungsvorrichtung über das
Netzwerk. Wenn die Reservierung zur Verwendung des Verarbeitungsservers
während
der gewünschten Dienstzeit
einschließlich
der Reservierungsanforderungsinformation akzeptiert wird, sendet
die Reservierungssteuervorrichtung die Realzeitinformation des Servers,
welche für
die Zeitsteuerung zu verwenden ist, wenn der Verarbeitungsserver
verwendet wird, auf Basis der Reservierung über das Netzwerk zur Benutzerendgerätevorrichtung.
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Die
Annahme eines derartigen Reservierungssystems, um die Funktionen
des Verarbeitungsservers zu nutzen, erlaubt es vielen Benutzern der
Benutzerendgerätevorrichtungen,
effektiv den Verarbeitungsserver zu nutzen. Da außerdem die Realzeitinformation
des Servers, der für
die Zeitsteuerung zu nutzen ist, wenn der Verarbeitungsserver verwendet
wird, auf Basis der Reservierung zur Benutzerendgerätevorrichtung
geliefert wird, kann der Benutzer die Realzeitinformation des Servers
erkennen. Wenn daher die Realzeitinformation der Benutzerendgerätevorrichtung,
welche dem Benutzer gehört,
von der Realzeitinformation des Servers verschieden ist, kann der
Benutzer diese Differenz erkennen und den Verarbeitungsserver in
der Zeitzone auf Basis der Reservierung nutzen.
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Wie
oben beschrieben erlaubt die vorliegende Erfindung es vielen Benutzern,
effektiv die Funktionen des Verarbeitungsservers, der eine vorher
festgelegte Verarbeitung ausführt, über ein
Netzwerk zu nutzen, und kann außerdem
verhindern, dass die Zeit, während
der der Benutzer den Verarbeitungsserver nutzen kann, aufgrund einer
Differenz zwischen den Zeiten, welche durch den Benutzer und dem
Verarbeitungsserver erkannt wird, abgekürzt wird.
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Die
Art, das Prinzip und die Nützlichkeit
der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher,
wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen
wird, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind,
und in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, welches in Übersicht
eines Gesamtaufbaus eines Inhaltsliefersystems zeigt, für welches
ein Serverreservierungsverfahren nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung angewandt wird;
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2 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau eines Benutzer-PCs zeigt,
der einen persönlichen
Auswahldienst im Inhaltsliefersystem nutzt;
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3A bis 3D perspektivische
Ansichten sind, welche Aufbaubeispiele der Erscheinungsform des
obigen Benutzer-PCs zeigen;
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4 eine
Zeichnung ist, welche einen Anfangsbildschirm zeigt, wenn ein Anwendungsprogramm
des Benutzer-PCs startet;
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5A und 5B Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts des Benutzer-PCs
in einem Einfangsmodus zeigen;
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6A bis 6C Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts des Benutzer-PCs
in einem Aufwärtslademodus
zeigen;
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7A und 7B Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts des Benutzer-PCs
in einem Web-Prüfmodus
zeigen;
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8A und 8B Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts der Benutzer-PCs
in einem Direktreservierungsmodus zeigen;
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9A und 9B Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts des Benutzer-PCs
in einem Direktverteilungsmodus zeigen;
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10 eine
Zeichnung ist, welche ein Effektanzeigefeld im Direktverteilungsmodus
zeigt;
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11A bis 11C Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm während Effekteinstellverarbeitung
im Direktverteilungsmodus zeigen;
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12 ein
Blockdiagramm ist, welches einen Aufbau einer Serverreservierungs-Steuervorrichtung
des Inhaltsliefersystems zeigt;
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13 eine
Zeichnung ist, welche eine Kopfseite einer Web-Seite zeigt, welche
auf einer Festplatte des Direktauswahlservers der Serverreservierungs-Steuervorrichtung
zeigt;
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14 bis 17 Zeichnungen
sind, welche die Web-Seite zeigen, welche auf der Festplatte des
Direktumformungsservers gespeichert ist;
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18 eine
Zeichnung ist, welche den Inhalt der Reservierungsdatenbank der
Serverreservierungs-Steuervorrichtung zeigt;
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19 ein
Sequenzflussdiagramm ist, welches Verarbeitungsoperationen durch
den Benutzer-PC und des Direktauswahlservers während Mitgliedsregistrierung
zeigt;
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20 eine
Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts
des Benutzer-PCs während
der Mitgliedsregistrierung zeigt:
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21 ein
Sequenzflussdiagramm ist, welches Verarbeitungsoperationen durch
den Benutzer-PC und des Direktauswahlservers während der Verteilungsreservierung
zeigt;
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22 eine
Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm zeigt, der auf dem
Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der Verteilungsreservierung
gezeigt wird;
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23 eine
Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm zeigt, welcher auf
dem Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der Verteilungsreservierung
gezeigt wird;
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24 eine
Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm zeigt, der auf dem
Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der obigen Verteilungsreservierung
gezeigt wird;
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25 ein
Sequenzflussdiagramm ist, welches Verarbeitungsoperationen durch
den Benutzer-PC und des Direktumformungsservers während der
Rückbestätigungsverarbeitung
bei der Verteilungsreservierung zeigt;
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26 eine
Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm zeigt, der auf dem
Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der Rückbestätigungsverarbeitung gezeigt
wird;
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27 eine Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm
zeigt, welcher auf dem Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der
Rückbestätigungsverarbeitung
gezeigt wird;
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28 eine Zeichnung ist, welche eine Reservierungseinstellinformationsdatei
zeigt, die durch einen Direktauswahlserver gebildet wird und während der
Wiederbestätigungsverarbeitung
zum Benutzer-PC gesendet wird;
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29 eine Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm
zeigt, der auf dem Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs während der
Rückbestätigungsverarbeitung
gezeigt wird;
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30 eine Zeichnung ist, welche den Inhalt einer
e-Mail zeigt, welche zu e-Mail-Adressen
zu senden ist, die während
der Rückbestätigungsverarbeitung
spezifiziert werden;
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31 bis 33 Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm zeigen, der auf dem Anzeigeabschnitt
des Benutzer-PCs gezeigt wird, wenn eine Reservierung geändert wird;
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34 und 35 Zeichnungen
sind, welche einen Anzeigebildschirm zeigen, der auf dem Anzeigeabschnitt über dem
Benutzer-PC gezeigt wird, wenn eine Reservierung gelöscht wird;
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36 eine Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm
zeigt, welcher auf dem Anzeigeabschnitt des Benutzer-PCs gezeigt
wird, wenn eine Reservierung bestätigt wird;
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37 ein Sequenzflussdiagramm ist, welches Verarbeitungsoperationen
im Inhaltsliefersystem während
der Direktverteilung zeigt;
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38 eine Zeichnung ist, welche einen Anzeigebildschirm
eines Klienten-PCs zeigt, der eine Inhaltslieferung während der
Direktverteilung empfängt;
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39 eine schematische Zeichnung ist, welche einen
Gesamtaufbau eines Netzwerksystems gemäß einer Modifikation der Ausführungsform
zeigt;
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40 eine perspektivische schematische Ansicht ist,
welche einen äußeren Aufbau
eines digitalen kamera-integrierten Zellulartelefons zeigt;
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41 eine perspektivische schematische Ansicht ist,
welche einen Anzeigeabschnitt des digitalen kamera-integrierten
Zellulartelefons zeigt, wenn die Kamera gedreht wird; und
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42 ein Blockdiagramm ist, welches einen Schaltungsaufbau
des digitalen kamera-integrierten Zellulartelefons zeigt.
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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A. Aufbau des Inhaltsliefersystems
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A-1. Aufbauübersicht
des Gesamtsystems
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Zunächst ist 1 ein
Blockdiagramm, welches einen Gesamtaufbau eines Inhaltsliefersystems 100 zeigt,
welches einen persönlichen
Auswahldienst liefert, wobei ein Verfahren zum Verwenden eines Server
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Diese Ausführungsform
beschreibt einen Fall, wo die vorliegende Erfindung bei einem Verfahren
angewandt wird, bei dem ein Streamerserver mit einer Funktion zum
Verteilen von Inhalt verwendet wird, beispielsweise Bewegtbilddaten
durch Streamen, wobei die vorliegende Erfindung jedoch auch bei
Verfahren angewandt werden kann, wo Server mit unterschiedlichen
Verarbeitungsfunktionen verwendet werden.
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Wie
in 1 gezeigt ist, weist dieses Inhaltsliefersystem 100 einen
Benutzer-PC 106 (Verteilerendgerätevorrichtung) auf, welcher
mit dem Internet 103 über
einen Internet-Dienstprovider
(nicht gezeigt) und einem Telefonnetzwerk 104 verbunden
ist, ein Serverreservierungs-Steuerzentrum 101, welches
mit dem Internet 103 verbunden ist, einen Streamerserver
(Verarbeitungsserver) 102 und mehrere (drei in der Figur)
Klienten-PCs 107, welche mit dem Internet 103 mit
einer Telefonleitung (nicht gezeigt) oder einer speziellen Leitung
(nicht gezeigt) verbunden sind. Der Streamerserver 102 ist
mit einem speziellen Serververbindungsnetzwerk 108 verbunden, und,
wenn Daten vom Benutzer-PC 106 zum Streamerserver 102 während einer
Direktverteilung übertragen
werden, was später
beschrieben wird, stellt der Benutzer-PC 106 eine Verbindung
zu einem Verbindungsport des speziellen Serververbindungsnetzwerks 108 auf
Basis eines Punkt-zu-Punkt-Protokolls (PP) über das Telefonnetzwerk 104 her.
Damit wird ein Kommunikationsweg zwischen dem Benutzer-PC 106 und
dem Streamerserver 102 hergestellt, und die Inhaltsdaten
können
unter Verwendung dieses Kommunikationswegs gesendet werden. Eine
spezielle Leitung 109 ist ebenfalls zwischen dem Streamerserver 102 und
dem Serverreservierungs-Steuerzentrum 101 gelegt, und Daten
werden zwischen diesen unter Verwendung der speziellen Leitung 109 beim Authentifizierungsverfahren
(Beglaubigungsverfahren) übertragen,
usw., was später
beschrieben wird.
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In
diesem Inhaltsliefersystem 100 sendet der Benutzer des
Benutzer-PCs 106 Inhaltsdaten (beispielsweise Videodaten,
usw., welche durch Aufnehmen einer Live-Musik erlangt werden), welches durch
eine Digitalkamera aufgenommen sind, usw., zum Streamerserver 102 in
einer reservierten Zeitzone (beispielsweise 15:00 bis 16:00), während der Streamerserver 102 die
Inhaltsdaten verteilt, indem diese zum Klienten-PC 107 streamen,
der diese angefordert hat. Auf diese Weise kann das Inhaltsliefersystem 100 ein
persönliches
Auswahlsystem bereitstellen, welches persönlichen Rundfunk durchführt, so
dass Inhaltsdaten, welche durch den Benutzer des Benutzer-PCs 106 unter
Verwendung einer Digitalkamera usw. aufgenommen wurden, durch den
Klienten-PC 107 in Realzeit empfangen und reproduziert werden.
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Dieses
Inhaltsliefersystem 100 nimmt außerdem ein Reservierungssystem
an, wodurch jeder Benutzer eine Reservierung tätigt, um den Streamerserver 102 zu
verwenden oder auf diesen zuzugreifen, um einen persönlichen
Auswahldienst durchzuführen,
der es dem Benutzer erlaubt, verlässlich persönlichen Rundfunk in einer gewünschten
Zeitzone zu übertragen.
Das heißt,
dass der Benutzer das Serverreservierungs-Steuerzentrum 101 über das
Internet 103 für
eine Reservierung einer Zeitzone anfragt, welche der Benutzer wünscht, um
persönlichen Rundfunk
auszuführen,
d.h., einer Zeitzone, während der
der Benutzer (PC) wünscht,
auf den Streamerserver 102 zuzugreifen und die Verteilungsfunktion
des Streamerservers 102 zu nutzen. Wenn dann die Reservierung
durch das Serverreservierungs-Steuerzentrum 101 zugelassen
wird, kann der Benutzer-PC 106 auf den Streamerserver 102 in
der Zeitzone auf Basis dieser Reservierung zugreifen und direkte
Verteilung durchführen.
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Das
Inhaltsliefersystem 100 ist ein System, welches den persönlichen
Auswahldienst bereitstellt, wobei das oben beschriebene Reservierungssystem verwendet
wird, wobei Komponenten dieses Inhaltsliefersystems 100 anschließend ausführlich erläutert werden.
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A-2. Benutzer-PC
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Zunächst wird
der Benutzer-PC 106 erläutert.
Bei dieser Ausführungsform
ist der Benutzer-PC 106 ein PC, welcher verwendet wird,
Inhaltsdaten durch einen Benutzer zu übertragen, der das Recht hat,
eine Rundfunkpartei zu bekommen, welche Inhaltsdaten bildet und überträgt, nach
Abschluss einer Registrierungsprozedur usw., was später beschrieben
wird, in einem persönlichen
Auswahldienst durch das Inhaltsliefersystem 100.
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Wie
in 2 gezeigt ist, besitzt der Benutzer-PC 106 eine
Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 120, die verschiedene
Arten von Betriebsverarbeitung durchführt und jeden Abschnitt steuert,
einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 121, der als Arbeitsspeicher
der CPU 120 verwendet wird, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 122,
der einen Satz von Programmen speichert, welche durch die CPU 120 gelesen
und ausgeführt
werden, eine Festplatte 123, welche einen Satz an Programmen
speichert, beispielsweise ein Betriebssystem (beispielsweise "Windows 95/98/2000" (Microsoft Corporation))
und Anwendungsprogramme usw., welche durch die CPU 120 gelesen
und ausgeführt
werden, einen Anzeigeabschnitt 124, beispielsweise eine
Flüssigkristallanzeige,
welche ein Bild für
den Benutzer anzeigt, eine Anzeigeschnittstelle 125, um
ein Bild auf Basis von Daten, welche von der CPU 120 geliefert
werden, auf dem Anzeigeabschnitt 124 anzuzeigen, einen
Betätigungsabschnitt 126,
beispielsweise eine Tastatur, Maus und eine drehbare Taste und eine
Betätigungstaste, welche
später
beschrieben werden, die durch den Benutzer verwendet werden, um
Instruktionen einzugeben, eine Betätigungsabschnittsschnittstelle 127,
welche Daten, die Instruktionen zeigen, welche über den Betätigungsabschnitt 126 eingegeben
werden, zur CPU 120 geführt
werden, eine Netzwerkschnittstelle 128, welche Daten zu/von
Einrichtungen, welche mit dem Internet 103 (siehe 1)
verbunden sind, und das spezielle Serververbindungsnetzwerk 108 (siehe 1) über ein
Telefonnetzwerk 104 (siehe 1) überträgt/empfängt, und
eine digitale Videokamera 129, welche im Benutzer-PC 106 eingebaut
ist. Auf diese Weise werden Daten auf die Festplatte 123 durch
die CPU 120 geschrieben/davon gelesen, und die Festplatte 123 speichert
außerdem
Bewegtbilddaten und verschiedene Arten von Steuerungsdaten.
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3A bis 3D zeigen
Aufbaubeispiele der Erscheinungsform des Benutzer-PCs 106 mit
der digitalen Einbaukamera 129, wie in 3A gezeigt ist,
weist der bei diesem Beispiel gezeigte Benutzer-PC 106 wie
im Fall eines üblichen
Notebook-Personalcomputers ein Anzeigegehäuse 106a auf, welches
mit einem Flüssigkristall-Bildschirm 124a versehen
ist, und ein Tastaturgehäuse 106b,
welches mit einer Tastatur 126a versehen ist, wobei beide
relativ zueinander drehbar über
ein Gelenk 106c verbunden sind. Außerdem ist das Anzeigegehäuse 106a ebenfalls
relativ in Bezug auf das Tastaturgehäuse 106b in der Richtung
drehbar, welche durch einen Pfeil A in der Figur gezeigt ist. Außerdem ist
eine drehbare Betriebswähleinrichtung 126b auf
einer Seite des Anzeigegehäuses 106a vorgesehen.
Dieses Betriebswähleinrichtung 126b kann
nicht nur gedreht werden, sondern auch gedrückt werden.
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Auf
einer Endfläche
des Tastaturgehäuses 106b sind
ein Tastengehäuse 106e mit
mehreren (vier in der Figur) Betätigungstasten 126c und
die oben beschriebene digitale Videokamera 129 angebracht.
Das Tastengehäuse 106e ist
am Tastaturgehäuse 106b angebracht,
wie gezeigt ist. Dagegen ist die digitale Videokamera 129 an
einem Punkt auf der seitlichen Endfläche des Tastaturgehäuses 106b drehbar
gelagert, wodurch erlaubt wird, dass die digitale Videokamera 129 sich
frei in der Richtung dreht, welche durch einen Pfeil B in der Figur
gezeigt ist.
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Mit
einem derartigen Aufbau kann der Benutzer-PC 106 nicht
nur in dem Modus ähnlich
einem allgemeinen Notebook-Personalcomputer verwendet werden, der
in 3A gezeigt ist, sondern auch in Moden, welche
in 3B bis 3D gezeigt
sind. Beispielsweise kann in dem Modus, der in 3B gezeigt
ist, der Benutzer den Benutzer-PC 106 halten, um Bilder
des Benutzers von sich selbst während der
Verwendung der digitalen Videokamera 129 aufnehmen. Da
in diesem Fall der Flüssigkristall-Bildschirm 124a der
Benutzerseite wie gezeigt gegenüberliegt,
kann der Benutzer Bilder aufnehmen, während er das Video prüft. In diesem
Modus ist die Tastatur 126a auf der Seite gegenüber dem
Benutzer angeordnet, und es ist für den Benutzer schwierig, die Tastatur
korrekt zu betätigen.
Wenn man diesen Punkt in betracht zieht, können Betätigungen in Bezug auf das Fotografieren
und die Verarbeitung von Video usw. der digitalen Videokamera 129 (beispielsweise
Betätigung,
um das Starten und Anhalten des Fotografierens zu instruieren, des
Zoomens, von Zusatzeffekten, das Sichern von Bewegtbilddaten und die Übertragung,
usw.) bei der Verarbeitung gemäß einem
Anwendungsprogramm, was später
beschrieben wird, durch Betätigen
der oben beschriebenen Betriebswähleinrichtung 126b und
der Betätigungstasten 126c durchgeführt werden.
Außerdem
kann bei dem in 3C gezeigten Modus der Benutzer den
Benutzer-PC 106 halten, um Bilder eines Ziels vorne aufzunehmen,
während
er den LCD-Bildschirm 124a beobachtet.
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Wenn
man zu 2 zurückkehrt,
ist der Benutzer-PC 106 so konfiguriert, um verschiedene
Arten an Verarbeitung durchzuführen,
beispielsweise Bewegtbilddaten-Verteilungsverarbeitung, welche vom
oben beschriebenen Inhaltsliefersystem 100 bedient wird,
Bilden/Verarbeitung von Bewegtbilddaten und World-Wide-Web-Durchsuchen
(WWW) durch die CPU 120, welche ein Anwendungsprogramm ausführt, welches
im ROM 122 und der Festplatte 123 gespeichert
ist, auf Basis eines Einschaltens einer Spannungsversorgung (nicht
gezeigt) und Instruktionen, welche durch den Benutzer mit dem Betätigungsabschnitt 126 eingegeben
werden. Danach werden speziell verschiedene Funktionen, welche durch
die CPU 120 realisiert werden, welche die Verarbeitung
gemäß dem Anwendungsprogramm
ausführt,
des Benutzer-PCs mit Hilfe des Anzeigebildschirms usw. beschrieben.
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Zunächst, wenn
der Benutzer-PC 106 das Anwendungsprogramm ausführt, erscheint
ein Anfangsbildschirm, wie in 4 gezeigt
ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 unter der Steuerung der
CPU 120. Wie in der gleichen Figur gezeigt ist, zeigt der Anfangsbildschirm
einen großen
Hauptbildschirm-Anzeigebereich 40, um ein Bild anzuzeigen, welches
mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen wurde, usw.,
und einen kleinen Hilfsbild-Anzeigebereich 41,
um eine Vorschau des letzten Bilds anzuzeigen, welches aufgenommen
wurde, wenn das Anwendungsprogramm vorher ausgeführt wurde, auf der oberen rechten
Seite des Bildschirms. Außerdem
wird eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI), um einen Modus,
die Bildart (Kamera), das Einstellen und den Inhalt einer Instruktion
(Betätigung)
auszuwählen,
unter dem Hilfsbild-Anzeigebereich 41 angezeigt. Durch
Auswählen
und Setzen dieser Posten kann der Benutzer einen Modus auswählen, die
Art des Bilds auswählen,
beispielsweise ein Standbild (stehendes Bild) oder ein Bewegtbild (Film),
die Einstellungen ändern
und Instruktionen eingeben, usw..
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Bei
dieser Anwendung kann der Benutzer einen Modus aus fünf Moden
auswählen,
d.h. einen Einfangmodus (ein Modus, wenn "Einfangen (Aufnehmen)" auf der GUI aus gewählt ist),
einen Aufwärtslademodus
(ein Modus, wenn "siehe/sende" auf der GUI wird
ausgewählt),
einen Web-Prüfmodus (ein
Modus, wenn "siehe
Web" auf der GUI
ausgewählt
wird), einen Direktreservierungsmodus (ein Modus, wenn "Reservierung/Prüfung" auf der GUI ausgewählt wird),
und einen Direktverteilungsmodus (Modus, wenn "Direktverteilung" auf der GUI ausgewählt ist). Beiläufig bemerkt
wird der Einfangsmodus im Anfangszustand in der Zeit ausgewählt, wenn
das Anwendungsprogramm begonnen wird.
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Der
Einfangsmodus ist ein Modus, bei dem Bilder mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen
werden, welche im Benutzer-PC 106 eingebaut ist, und wenn
dieser Modus ausgewählt
wird oder im Anfangszustand wird ein Bildschirm, wie in 5A gezeigt
ist, unter der Steuerung der CPU 120 ausgewählt. Wie
in der gleichen Figur gezeigt ist, zeigt der Anzeigebildschirm im
Einfangsmodus den Hauptbild-Anzeigebereich 40 und den Hilfsbild-Anzeigebereich 41 in
der gleichen Weise wie bei dem oben beschriebenen Anfangsbildschirm
(siehe 4), und der Hauptbild-Anzeigebereich 40 zeigt
das Bild, welches aktuell aufgenommen wird, und der Hilfsbild-Anzeigebereich 41 zeigt
eine Vorschau des letzten Bilds, welche vor der aktuellen Aufnahme
aufgenommen wurde.
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Auch
in diesem Modus ist die oben beschriebene GUI unter dem Hilfsbild-Anzeigebereich 41 gezeigt.
Wie in 5B gezeigt ist, zeigt die GUI
in diesem Modus Auswahlposten, beispielsweise "Modus", "Kamera", "Einstellung" und "Betrieb". Der Auswahlposten "Betrieb" in diesem Modus
weist einen Posten ("Aufnahme") auf, um eine Aufnahme
eines Bilds zu instruieren, und einen Posten, um Verbindung/Trennung
mit dem Internet ("Netzverbindung/-trennung) usw.
zu instruieren, und es ist möglich,
einen gewünschten
Posten auszuwählen
und zu bestimmen, indem die Betriebswähleinrichtung gedreht wird,
indem der Fokus F (mit der fetten Linie) auf den gewünschten
Posten bewegt wird und dann die Betätigungswähleinrichtung 126b gedrückt wird.
-
Wenn
außerdem
in diesem Aufnahmemodus ein Befehl usw., der für eine Aufnahme erforderlich
ist (beispielsweise ein Befehl, eine Auswahl eines Effekts, welches
einem Bild zu geben ist, zu instruieren), der Betätigungstaste 126c (siehe 3) zugeteilt wird, welche auf dem Tastengehäuse 106e vorgesehen
ist, kann der Benutzer Operationen im Aufnahmemodus lediglich durch
Betätigungen
der Betriebswähleinrichtung 126b und
der Betätigungstasten 126c durchführen, ohne
die Tastatur 126a zu verwenden (siehe 3),
wodurch es ermöglicht
wird, leicht einen Aufnahmebetrieb in dem Modus durchzuführen, wenn
die Tastatur 126e in einer Position ist, die es schwierig
macht, die Tastatur zu betätigen,
wie in 3B und 3C gezeigt
ist. Nebenbei bemerkt kann der oben beschriebene Befehl den Betätigungstasten 126c als
Grundeinstellung zugeteilt werden, wobei es in diesem Aufnahmemodus und
anderen Moden, die anschließend
erläutert
werden, auch möglich
ist, es dem Benutzer zu erlauben, einen Befehl, der den Betätigungstasten 126c zugeteilt
wird, für
jeden Modus frei auszuwählen.
Auf diese Weise nimmt der Benutzer eine Einstellung vor, dass Befehle,
die häufig
verwendet werden, in jedem Modus den Betätigungstasten 126c zugeteilt
werden und kann dadurch die Notwendigkeit reduzieren, die Tastatur 126a zu
betätigen
und kann die Bedienbarkeit in jedem Modus verbessern.
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Das
Statusfenster SW, welches am Boden des Bildschirms in 5A gezeigt
ist, zeigt den aktuellen Zustand des Benutzer-PC 106 (beispielsweise den
Batterieladezustand und den leeren Speicherbereich des Festplattenlaufwerks
usw.), den Verarbeitungszustand im Auswahlmodus (beispielsweise
Datengröße eines
Bilds, welches aufgenommen wird), einen speziellen Aufzeichnungsträger (Festplatte oder
Netzwerk usw.) und Information in Bezug auf die Befehlszuordnung
der Betätigungstasten 126c.
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Der
Aufwärtslademodus
ist ein Modus, bei dem die Bilddaten, welche im oben beschriebenen Aufnahmemodus
aufgenommen wurden, angezeigt werden oder auf sie bezuggenommen
wird oder die Bilddaten ausgewählt
werden und zu einem Server (nicht gezeigt) an einem vorher festgelegten
Aufwärtslade-Bestimmungsort übertragen
werden, der mit dem Internet 103 (siehe 1)
verbunden ist. Wenn dieser Modus ausgewählt wird, wird ein Bildschirm,
wie in 6A gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 unter
der Steuerung der CPU 120 angezeigt. Wie in der gleichen
Figur gezeigt ist, zeigt der Anzeigebildschirm im Aufwärtslademodus
einen Vorschaubereich 42, einen Listenanzeigebereich 43, der
Bilder zeigt, welche in einer Streifenform aufgenommen wurden (vertikale
ausgerichtet im Beispiel in der Figur), eine GUI, ein Statusfenster
SW und ein Übertragungskapsel-Icon
SC.
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Wie
in 6B gezeigt ist, weist "Betrieb" der GUI im Aufwärtslademodus einen Posten auf,
um Verbindung/Trennung mit dem Internet ("verbinde/trenne Netz") zu instruieren, einen Posten, um den
Start/Ende der Übertragung
der Bilddaten zu instruieren ("Start/Stopp
von Übertragung"), einen Posten,
die Bewegung des Fokus F auf einen Listenanzeigebereich 43 zu
instruieren ("bewege
Fokus"), einen Posten,
um eine Ansicht innerhalb des Übertragungskapsel-Icons
SC zu instruieren, d.h., eine Ansicht der Liste von Bilddaten, die
ausgewählt
werden, die gesendet werden sollen ("siehe Übertragungskapsel"), usw., und es ist
möglich,
einen gewünschten
Posten auszuwählen,
wobei die Betriebswähleinrichtung 126b gedreht
wird, um den Fokus F auf einen gewünschten Posten zu bewegen,
und dann die Betriebswähleinrichtung 126b gedrückt wird.
-
Im
Aufwärtslademodus
werden den Betätigungstasten 126c Befehlen
zugeordnet, um die Wiedergabe/das Anhalten eines Bewegtbilds in
einem Vorschaubereich 42 und eine Anzeige eines Standbilds,
usw. zu instruieren. Außerdem
zeigt das Statusfenster SW in diesem Modus den Dateinamen von Bilddaten,
die Dateigröße, das
Format JPEG und MPEG, usw., und Information, welche den Übertragungsbestimmungsort
anzeigt, der aktuell angegeben wird (den Namen des Servers, der
nach oben zu laden ist, und dessen URL).
-
Wenn
hier ein Posten, der die Bewegung des Fokus F auf den Listenanzeigebereich 43 ("bewege Fokus") instruiert, ausgewählt wird,
bewegt sich der Fokus F zum Listenanzeigebereich 43. Wenn
sich der Fokus F zum Listenanzeigebereich 43 bewegt, bewegt
sich der Fokus F sequentiell von einem aufgelisteten Bild zum anderen
gemäß dem Drehbetrieb der
Betriebswähleinrichtung 126b.
Wenn der Benutzer wünscht,
irgendwelche Bilddaten zu senden, dreht der Benutzer die Betätigungswähleinrichtung 136b und
bewegt den Fokus F auf die relevanten Bilddaten. Dann zeigt das
Drücken
der Betriebswähleinrichtung 126b eine
SUBGUI, um Verarbeitung in Bezug auf die Bilddaten zu instruieren,
wie in 6A gezeigt ist, und der Fokus
F bewegt sich auf einen Posten dieser SUBGUI. Wie in 6C gezeigt
ist, weist die SUBGUI Instruktionsposten auf, beispielsweise "Speichern", "Löschen", "Vorschau" und "trete ein in Übertragungskapsel". Wenn hier der Benutzer die
Betriebswähleinrichtung 126b dreht,
um den Fokus F auf die "trete
ein in Übertragungskapsel", welche die gewünschte Verarbeitung
ist und die Betriebswähleinrichtung 126b drückt, werden
die relevanten Bilddaten der Liste der Bilddaten, welche zu senden
sind, hinzugefügt.
Wenn der Benutzer Bilddaten auswählt,
welche zu senden sind und die Bilddaten auf diese Weise sendet,
bringt der Benutzer den Fokus F auf einen Posten der GUI zurück und wählt aus "Start/Stopp von Übertragung". Wenn "Start/Stopp von Übertragung" ausgewählt wird,
wird die Verarbeitung einer Übertragung
der Bilddaten, welche durch die CPU 120 des Benutzer-PC 106 ausgewählt wird,
ausgeführt.
-
Der
Web-Prüfmodus
ist ein Modus, um eine Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen,
beispielsweise dem Internet und Durchsuchen auszuführen. Wenn
der Web-Prüfmodus
ausgewählt
wird, wird ein Bildschirm, wie in 7A gezeigt
ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 unter der Steuerung der CPU 120 angezeigt.
Wie in der Figur gezeigt ist, zeigt der Web-Prüfmodus einen Browser-Anzeigebildschirm 44,
der einen Web-Browser zeigt, ein URL-Anzeigefeld 45, welches
URLs zeigt, die eingegeben werden, um Ressourcen auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 anzuzeigen,
eine GUI und ein Statusfenster SW. Wenn hier der Web-Prüfmodus ausgewählt wird,
führt die
CPU 120 Browser-Software aus, welche auf der Festplatte 123 gespeichert
ist (beispielsweise Internet-Explorer (Microsoft Corporation) und
Netscape Navigator (eingetragenes Warenzeichen von Netscape Communications
Inc.)), und der Anzeigebildschirm wird auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 durch
die Browser-Software
angezeigt.
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Wie
in 7B gezeigt ist, zeigt die GUI im Web-Prüfmodus "Browsen", um einen Instruktionsposten
beim Browsen auszuwählen,
und "Browsen" zeigt einen Posten,
um einen Sprung auf eine vorher festgelegte Web-Seite ("Sprung") zu instruieren,
und einen Posten, um den Browser zu betätigen (beispielsweise "nächstes" oder "kehre zurück" usw.). "Betrieb" in diesem Modus umfasst einen Posten,
um Verbindung/Trennung mit dem Internet anzuweisen ("verbinde/trenne Netz"), einen Posten,
um Bewegung des Fokus F zum Browser-Anzeigebildschirm 44 zu
instruieren ("bewege
Fokus") usw., und
es ist möglich,
einen gewünschten
Posten auszuwählen, wobei
die Betriebswähleinrichtung 126b gedreht wird,
um den Fokus F auf einen gewünschten
Posten zu bewegen, wonach die Betätigungswähleinrichtung 126b gedrückt wird.
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Dieser "Web-Prüfvorgang" erlaubt dem Benutzer,
allgemeine Browser-Verarbeitung durchzuführen, beispielsweise einen
URL einzugeben und Browsen durchzuführen.
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Der
direkte Reservierungsmodus ist ein Modus, um eine Zeitzone usw.
zu reservieren, bei welcher eine Verbindung mit dem Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101 (siehe 1) über das
Internet 103 herzustellen ist und persönlichen Rundfunk unter Verwendung
des obigen persönlichen
Auswahldienstes auszuführen.
Wenn der direkte Reservierungsmodus ausgewählt wird, wird ein Bildschirm,
wie in 8A gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 unter
der Steuerung der CPU 120 angezeigt. Wie in der gleichen
Figur gezeigt ist, zeigt der direkte Reservierungsmodus einen Reservierungslisten-Anzeigebereich 46 zusätzlich zu
einem Browser-Anzeigebildschirm 44, ein URL-Anzeigefeld 45,
eine GUI und ein Statusfenster SW in der gleichen Weise wie bei
dem obigen Web-Prüfmodus.
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Wie
in 8B gezeigt ist, weist "Betrieb" der GUI im Direktreservierungsmodus
eine Posten auf, um eine Verbindung/Trennung mit dem Internat anzuweisen
("verbinde/trenne
Netz") und einen
Posten, um eine Bewegung des Fokus F zum Browser-Anzeigebildschirm 44 anzuweisen
("bewege Fokus") usw.. Die GUI in
diesem Modus zeigt "Browsen" wie im Fall des
obigen Web-Prüfmodus,
und "Browsen" zeigt einen Posten,
einen Sprung zu einer Web-Seite zu instruieren, um eine Direktreservierung
zu machen ("Sprung
zur Reservierung"),
und einen Posten, um den Browser zu betätigen (beispielsweise "zunächst" oder "kehre zurück" usw.), usw.. Es
ist für
den Benutzer möglich,
einen gewünschten
Posten auszuwählen,
indem er die Betriebswähleinrichtung 126b dreht,
um den Fokus F auf einen gewünschten
Posten zu bewegen, und danach die Betriebswähleinrichtung 126b drückt. Beiläufig bemerkt
ist die Web-Seite, um eine Direktreservierung zu tätigen, eine
Art von Web-Seite, welche durch den Direktauswahlserver, was später beschrieben
wird, im Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101 auf
seiner Festplatte gespeichert ist.
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Wenn
der Benutzer eine Reservierung zur Direktverteilung unter Verwendung
des persönlichen Auswahlservers
tätigt,
wählt der
Benutzer den Posten aus und bestimmt diesen, um einen Sprung zur Web-Seite
anzuweisen, um eine Reservierung zur Verteilung zu machen. Danach
greift die CPU 120 auf den Direktauflistungsserver über das
Internet 103 zu, um eine Direktreservierung zu tätigen, und
kann dadurch reservierungs-bezogene Information austauschen, beispielsweise
das Senden einer Reservierungsanforderungsinformation zum relevanten
Direktauswahlserver und zum Herunterladen der Reservierungseinstellungsinformation
vom Direktauswahlserver.
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Der
Reservierungslisten-Anzeigebereich 46 zeigt eine Liste
des Inhalts von Reservierungen, welche durch den Benutzer getätigt wurden,
dem obigen Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101,
und zeigt Übersichtsinformation,
beispielsweise eine Reservierungszeitzone usw. für jede Reservierung an. Wenn
der Benutzer die Betriebswähleinrichtung 126b dreht,
um den Fokus F auf den Reservierungslisten-Anzeigebereich 46 zu
bewegen, die Betriebswähleinrichtung 126b drückt und
dadurch den Posten auf dem Reservierungslisten-Anzeigebereich 46 auswählt, der
die gewünschte
Reservierungsübersichtsinformation
zeigt, steuert die CPU 120 ein derartiges Springen auf
die Web-Seite, um die Reservierung des Direktauswahlservers des
Serverreservierungs-Steuerungszentrums 101 zu prüfen. Details über die
reservierungs-bezogene Verarbeitung zwischen dem Benutzer-PC 106 und
dem Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101 werden später beschrieben.
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Der
Direktverteilungsmodus ist ein Modus, um eine Verbindung mit dem
Streamerserver 102 (siehe 1) über das
Telefonnetzwerk 104 und das spezielle Serververbindungsnetzwerk 108 herzustellen
und zum Übertragen
von Inhaltsdaten, beispielsweise Bewegtbilddaten, usw., welche mit
der digitalen Videokamera 129 aufgenommen wurden, zum Streamerserver 102 in
Realzeit, wobei die Inhaltsdaten, die in diesem Modus gesendet wurden,
durch Streamen durch den Streamerserver 102 zum Klienten-PC 107 verteilt
werden, der eine Anforderung gesendet hat. Dies erlaubt, dass der
Benutzer persönlichen
Rundfunk in Realzeit verteilt.
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Wenn
ein derartiger Direktverteilungsmodus ausgewählt ist, erscheint ein Bildschirm,
wie in 9A gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 unter
der Steuerung der CPU 120. Wie in der gleichen Figur gezeigt
ist zeigt der Direktreservierungsmodus ein Effektanzeigefeld 48,
einen Vorschaubildschirm 47, der ein Bild anzeigt, welches
zum Strea merserver 102 zu senden ist, d.h., ein Bild, welches mit
der digitalen Videokamera 129 mit vorher festgelegten Effekten
usw. aufgenommen wurde, die GUI und das Statusfenster SW.
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Das
Statusfenster SW im Direktverteilungsmodus zeigt die Sendeinformation,
welche zeigt, dass die Verteilung im Gange ist, die abgelaufene Verteilungszeitinformation,
welche eine Ablaufzeit zeigt, nachdem die Verteilung begonnen ist,
die Zeitinformation auf Seiten des Dienstproviders, die Zeitinformation
auf Seiten des Benutzer-PC 106, die Reservierungszeit-Zoneninformation,
welche die Reservierungsstartzeit und die Reservierungsendzeit zeigt, die
Bildgrößeninformation,
die Bitrateninformation, welche die Verteilungsdaten-Übertragungsrate (Bitrate) zeigt,
die Verteilungs-Bilddaten-Titelnameninformation, die Verbindungsbestimmungsinformation, welche
den angeschalteten Streamerserver 102 und dessen Kanal
zeigt, und die Zuschaueranzahlinformation, welche die Anzahl von
Klienten zeigt, welche Inhaltsdaten empfangen, welche durch den
Streamerserver 102 usw. streamer-verteilt werden.
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Wie
in 9B gezeigt ist, weist "Betrieb" von der GUI im Direktverteilungsmodus
einen Posten auf, um Verbindung/Trennung mit dem Internet anzuweisen
("verbinde/trenne
Netz"), einen Posten,
um das Starten/Beenden einer Direktverteilung anzuweisen ("starte/beende Verteilung"), einen Effektsetzposten, um
Effekte zu setzen, welche im Effektanzeigefeld 48 gezeigt
sind ("setze Effekt"), einen Posten,
die Bewegung des Fokus F an das Effektanzeigefeld 48 ("bewege Fokus") usw. anzuweisen,
und es ist möglich, eine
gewünschten
Posten dadurch, dass die Betriebswähleinrichtung 126b gedreht
wird, um den Fokus F auf einen gewünschten Posten zu bewegen, und
durch Drücken
der Betriebswähleinrichtung 126b auszuwählen.
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Wenn
hier der Benutzer einen Posten auswählt und entscheidet, um den
Start/das Ende der Direktverteilung anzuweisen, stellt die CPU 120 eine Verbindung
mit dem Streamerserver 102 über das Telefonnetzwerk 104 und
dem speziellen Serverbindungsnetzwerk 108 gemäß der Reservierungseinstellinformation,
welche vom Direktauflistungsserver geliefert wird, im obigen Direktreservierungsmodus her.
Wenn dann die Verbindung mit dem Streamerserver 102 eingerichtet
ist, sendet die CPU 120 Bewegtbilddaten, welche mit der
digitalen Videokamera 129 aufgenommen wurden, zum Streamerserver 102 in
Realzeit gemäß dem Inhalt
(beispielsweise der Datenübertragungsrate,
usw.), welche in der obigen Reservierungssetzinformation gesetzt
wurde. Die Verarbeitung der Kommunikation/Verbindung mit dem Streamerserver 102 und
die Bewegtbild-Datenübertragungsverarbeitung
usw. nach der Kommunikation/Verbindung werden später ausführlich beschrieben.
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Wie
in 10 gezeigt ist, zeigt das Effektanzeigefeld 48 im
Direktverteilungsmodus Effektnamen an, in der Reihenfolge in der
vertikalen Richtung für jede
Taste A und Taste B (markiert mit "A" und "B" auf der oberen Fläche der Taste, usw.) in den
Betätigungstasten 126c.
Der oberste Effektname ist der aktuell ausgewählte Effektname. Im Beispiel
von der Figur zeigt die Taste A Auswahlkandidaten, beispielsweise "Herzmusteranzeige", "nichts", "Klatschton", ... und zwar vom
Kopf aus beginnend. Diese werden verwendet, Zuteilung eines Effekts
entsprechend dem Effektnamen zu instruieren, der durch den Fokus
F eingeschlossen ist, der sich relativ bewegt, wenn der Benutzer
die Betriebswähleinrichtung 126b dreht,
d.h., der aktuell ausgewählte
Effektname, der am Kopf gezeigt ist, und wenn der Benutzer die Taste A
bei den Betriebstasten 126c drückt, wird der Effekt entsprechend
dem Effektnamen, der ausgewählt
ist und durch den Fokus F umschlossen ist, bei dem Bild angewandt,
welches mit der digitalen Videokamera 129 ausgewählt wurde.
Beispielsweise wird in der Figur, wenn die Taste A gedrückt wird,
die Verarbeitung zum Hinzufügen
eines Klatschtons entsprechend "Klatschton" zu den Bewegtbilddaten,
welche mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen werden, ausgeführt. Der
Fokus F bewegt die Relativeinrichtung, dass der Betrieb der Betriebswähleinrichtung 126b nicht
veranlasst, dass der Fokus F sich bewegt, sondern veranlasst, dass
die Zeichenfolge des Effektnamens rollt und als Ergebnis den Fokus
F auf den "Effektnamen" bewegt, der auf
der Anzeigefolge angezeigt wird.
-
Die
Taste B zeigt einen Effektnamen "Titel auferlegen", der aktuell durch
den Fokus F umschlossen ist, d.h., ausgewählt ist, und unten zeigt diese
Effektnamen, beispielsweise "BGM1", "monochromes Bild", "Titel auferlegen", wobei sequentiell
vom Kopf aus begonnen wird. Diese werden verwendet, anzuweisen,
dass ein Effekt entsprechend dem Effektnamen, der durch den Fokus
F umschlossen ist, angelegt wird, und durch den Benutzer, der die
Taste B bei den Betätigungstasten 126c drückt, der
Effekt entsprechend dem Effektnamen, der durch den Fokus F umschlossen
ist, an das Bild angelegt wird, welches mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen wurde.
Wenn beispielsweise in der Figur die Taste B gedrückt wird,
wird Verarbeitung einer Überlagerung des
Titelnamens, der der Effekt ist, entsprechend "Titel auferlegen" in Bezug auf die Bewegtbilddaten ausgeführt, welche
mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen wurden. Die
Effektverarbeitung entsprechend der Taste A ist die Hinzufügung von "Klatschton", welches die Verarbeitung
ist, die vorübergehend
angewandt wird, während
die Effektverarbeitung entsprechend der Taste B fortlaufend angewandt
wird. Daher wird eine Wipptaste als Taste B bei den Betätigungstasten 126c im
Benutzer-PC 106 verwendet, und, wenn diese einmal gedrückt wird, wird
die Effektanwen dungsverarbeitung, beispielsweise "monochromes Bild", usw. ausgeführt, bis
die Taste das nächste
Mal gedrückt
wird.
-
Außerdem ist
ein vorher eingestellter Effektname, der vorher durch den Benutzer
gesetzt wurde, rechts von den Effektnamen gezeigt, entsprechend der
Taste B auf dem Bildschirm. Der hier gezeigte Effekt wird fortlaufend
angewandt, wenn der Effekt, der voreingestellt wird, nicht in der
Effekteinstellung geändert
wird, was später
beschrieben wird, unabhängig
von Betätigungsoperationen.
Im Beispiel in der Figur wird "Datum/Zeit" gesetzt, und in
diesem Fall wird das Datum/die Zeit den Bewegtbilddaten, die verteilt werden
sollen, immer überlagert.
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Die
obige Effektverarbeitung wird unter der Annahme ausgeführt, dass
Direktverteilung durchgeführt
wird, d.h., die Bewegtbilddaten, welche mit der digitalen Videokamera 129 aufgenommen
wurden, werden in Realzeit gesendet. Das heißt, wenn die Direktverteilung
durchgeführt
wird, sendet der Benutzer-PC 106 Bilder, welche in Realzeit
aufgenommen wurden, und es ist erforderlich, dass die Betätigung, wenn
Effekte usw. an die aufgenommenen Bilder anzulegen sind, einfach
ist, und daher wird festgelegt, dass die Verarbeitung durch eine
einzige Betätigung durch
Drücken
der Taste A oder der Taste B wie oben beschrieben ausgeführt wird.
Obwohl es jedoch möglich
ist, die Verarbeitung zum Anlegen eines Effekts durch eine einzige
Betätigung,
bei der die Taste A oder B gedrückt
wird, zu instruieren, wird, wenn die Taste A oder die Taste B gedrückt wird,
die Verarbeitung des Effekts entsprechend dem Effektnamen, der durch
den Fokus F im Effektanzeigefeld 48 umschlossen ist, ausgeführt. Wenn
daher der Effektname und dessen Anzeigesequenz, welche im Effektanzeigefeld 48 gezeigt
sind, nicht mit der Absicht des Benutzers übereinstimmt, vergrößert sich
die Höhe, um
die der Fokus F bewegt werden muss, relativ, um den gewünschten
Effekt anzulegen, was viel Zeit erfordert, um die Betriebswähleinrichtung 126b zu
drehen, was verhindert, dass der Benutzer den gewünschten
Effekt in der gewünschten
Zeit anlegt.
-
Somit
ermöglicht
das Auswählen "setze Effekt" auf der GUI (siehe 9B)
im Direktverteilungsmodus, um zu setzen, welcher Effekt von vielen Effekten,
die vorgesehen sind, vorher im obigen Effektfeld 48 in
welcher Reihenfolge angezeigt werden sollten. Hier zeigt 11 einen Bildschirm, der auf dem Anzeigeabschnitt 124 angezeigt
wird, wenn "setze
Effekt" (siehe 9B)
der obigen GUI ausgewählt
ist. Wie in 11A, 11B und 11C gezeigt ist, sind drei Setzbildschirme, die
Taste A, die Taste B und die Voreinstelltaste vorgesehen. Der Bildschirm,
um die Effekteinstellung durchzuführen, die der Taste A in 11A entspricht, zeigt ein Effektlistenfeld 50a der
Taste A, welches viele Effektnamen auflistet, die vorgesehen sind
und die vorübergehend zugeteilt
werden können,
d.h., Effektnamen entspre chend der Taste A auf der linken Seite
des Bildschirms und ein Registrierungslistenfeld 52, welches auf
dem obigen Effektanzeigefeld 48 auf der rechten Seite des
Bildschirms angezeigt wird. Das Registrierungslistenfeld 52 zeigt
ein Registrierungslistenfeld 52a der Taste A, ein Registrierungslistenfeld 52b der Taste
B und ein Voreinstell-Registrierungsfeld 52c an. Auf dem
Einstellungsbildschirm der Taste A sind die Anzeigefarben des Registrierungslistenfelds 52b der
Taste B und des Voreinstelllistenfelds 52c gegenüber der
Anzeigefarbe des Registrierungslistenfelds 52a der Taste
A verschieden, welches es dem Benutzer erlaubt, leicht das aktuelle
einstellbare Registrierungsfeld zu erkennen. Im Effektlistenfeld 50a der Taste
A kann der Benutzer viele vorher gesehene ausführbare Effektnamen zur Effektverarbeitung nach
oben und nach unten rollen.
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Auf
einem derartigen Anzeigebildschirm wählt der Benutzer einen Effekt,
welcher im Effektanzeigefeld 48 angezeigt wird, unter den
Effekten aus, welche auf dem Effektlistenfeld 50a der Taste
A angezeigt wird, und zieht den ausgewählten Effekt in das Registrierungslistenfeld 52a der
Taste A. Damit kann der Benutzer eine Einstellung in einer Weise
tätigen,
dass die gewünschten
Effekte entsprechend der Taste A im Effektanzeigefeld 48 in
einer gewünschten
Ordnung angezeigt werden.
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Wenn
Effekte entsprechend der Taste B eingestellt sind, wird der Bildschirm,
der in 11B gezeigt ist, angezeigt.
Auf der rechten Seite dieses Bildschirms wird eine Effektliste 50b einer
Taste B, welche viele Effektnamen anzeigt, die vorgesehen sind und
die nacheinander angewendet werden, d.h., Effektnamen entsprechend
der Taste B, angezeigt. In der Effektliste 50b der Taste
B kann der Benutzer viele vorgesehene und ausführbare Effektnamen zur Effektverarbeitung
nach oben und nach unten rollen.
-
Auf
einem derartigen Anzeigebildschirm wählt der Benutzer einen Effekt
aus, der in dem Effektanzeigefeld 48 angezeigt werden soll,
unter den Effekten, welche im Effektlistenfeld 50b der
Taste B angezeigt werden, und zieht den ausgewählten Effekt in das Registrierlistenfeld 52b der
Taste B. Damit kann der Benutzer eine Einstellung in einer Weise
tätigen,
dass gewünschte
Effekte entsprechend der Taste B im Effektanzeigefeld 48 in
einer gewünschten Reihenfolge
angezeigt werden.
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Wenn
die voreingestellten Effekte gesetzt sind, wird der in 11C gezeigte Bildschirm angezeigt. Auf der rechten
Seite dieses Bildschirms wird eine voreingestellte Effektliste 50c,
welche viele Effektnamen zeigt, die vorgesehen sind und nacheinander
angewandt werden, angezeigt. In dieser voreingestellten Effektliste 50c kann
der Benutzer viele vorgesehene und ausführbare Effektnamen zur Effektverarbeitung
nach oben und nach unten rollen.
-
Auf
einem derartigen Anzeigebildschirm wählt der Benutzer einen Effekt
aus, der im Effektanzeigefeld 48 angezeigt werden soll,
unter den Effekten, welche im voreingestellten Effektlistenfeld 50c angezeigt
werden, und zieht den ausgewählten
Effekt in das Voreinstellungs-Registrierlistenfeld 52c. Damit
kann der Benutzer Voreinstellungseffekte setzen.
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Wenn
eine Direktverteilung ausgeführt
wird, hat der Benutzer allgemein ein eingerichtetes Konzept von
Arten von Effekten, die angewandt werden, des zeitlichen Ablaufs
und der Ordnung zum Anwenden dieser Effekte, usw.. Wenn daher ein
Setzen unter der Abwägung
getätigt
wird, welche den Arten von Effekten verliehen wird, die anzuwenden
sind, und der Reihenfolge, in der Effekte auf Basis des Konzeptes
des Benutzers angewandt werden, ist es möglich, Effektverarbeitung durchzuführen, die
das Konzept des Benutzers über
einfache Operationen bei der Direktverteilung treuer reproduzieren
wird.
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Der
Benutzer-PC 106 kann ein Anwendungsprogramm, welches mit
fünf Funktionen
versehen ist, d.h. einem Aufnahmemodus, einem Aufwärts-Lademodus,
dem Web-Prüfmodus,
den Direktreservierungsmodus und den Direktverteilungsmodus, wie
oben beschrieben, auf der Festplatte 123 speichern und
die obige Verarbeitungsfunktion ausführen. Zusätzlich speichert der Benutzer-PC 106 außerdem ein
Programm, um eine Verarbeitung auszuführen, um automatisch eine Reservierungssetz-Informationsdatei
einzubetten, was später
beschrieben wird, wenn eine Reservierung nach einer Direktverteilung
getätigt
wird, und ein Programm, um Verarbeitung zur Kommunikation/Verbindung
mit dem Streamerserver 102 auszuführen. Die Funktionen, welche durch
Ausführen
dieser Programme erlangt werden, werden später ausführlich beschrieben.
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A-3. Serverreservierungs-Steuervorrichtung
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Wie
oben beschrieben ist es, wenn der Benutzer-PC 106 Direktverteilung
als Sender durchführt,
notwendig, eine Reservierung zur Verwendung des Streamerservers 102 in
der Zeitzone zu tätigen, um
Direktverteilung in einem persönlichen
Auswahldienst auszuführen,
der durch das Inhaltsliefersystem 100 bereitgestellt wird.
Anschließend
wird das Serverreservierungs-Steuerzentrum 101 des Server-Providers,
der die Reservierung zur Verwendung des Streamerservers 102 steuert,
mit Hilfe von 12 erläutert.
-
Wie
in 12 gezeigt ist, weist das Serverreservierungs-Steuerzentrum 101 einen
Direktauswahlserver 150, eine Reservierungsdatenbank 151, eine
Benutzerdatenbank 152, einen Netzwerkzeit-Protokollserver
(NTP) 153, eine Netzwerkschnittstelle 154 und
einen Datenbankserver 155 auf, wobei alle wechselseitig über ein
lokales Bereichsnetzwerk (LAN) verbunden sind. Hier tauscht jede Komponente
des Serverreservierungs-Steuerzentrums 101 verschiedene
Datenarten mit dem Benutzer-PC 106 und dem Klienten-PC 107,
welche über die
Netzwerkschnittstelle 154 mit dem Internet 103 verbunden
sind, und dem Streamerserver 102, der mit einer spezifischen
Leitung 109 verbunden ist, aus (siehe 1).
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Der
Direktauswahlserver 150 ist ein Server, der Verarbeitung
durchführt,
um den Gesamtdienst zu steuern, beispielsweise Direktverteilungs-Reservierungsverarbeitung,
Rechnungsstellungsverarbeitung, Dienstmitglied-Registrierungsverarbeitung
in einem persönlichen
Auswahldienst. Der Direktauswahlserver 150 speichert Web-Seiten
für die
Registrierung für
den Benutzer, um das Recht zu erwerben, diesen Dienst zu nutzen,
für den
Reservierungsempfang, um die Reservierung vom Benutzer zu empfangen,
für die
Reservierungsbestätigung
für den
Benutzer, um die Reservierung zu bestätigen oder zu wechseln, und
um auf eine Programmtabelle für
die Referenzprogrammtabelle bezugzunehmen usw., welche über die
Direktverteilung dem Klienten-PC 107 auf der Festplatte
verteilt wurde. Wenn eine Anforderung vom Benutzer-PC 106 oder
dem Klienten-PC 107 empfangen wird, wird es dem Benutzer-PC 106 oder
dem Klienten-PC 107 erlaubt, die Web-Seite entsprechend
dieser Anforderung zu durchsuchen. Die Web-Seite, welche für den Direktauswahlserver 150 vorgesehen
ist, wird mit Hilfe des Anzeigebildschirms erläutert, der auf dem Browser-Bildschirm
des PCs angezeigt wird, der das Browsen der Web-Seite angefordert
hat.
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Unter
Verwendung eines PCs, beispielsweise des Benutzer-PCs 106 oder
des Klienten-PCs 107, der mit dem Internet 103 verbindbar
ist, gibt der Benutzer einen URL ein, um die Kopfseite (Homepage)
einer Web-Seite des Direktauswahlserver 150 zu identifizieren
und trifft eine Anforderung zum Durchsuchen, wonach ein Web-Seiten-Anzeigebildschirm, der
in 13 gezeigt ist, auf dem anfragenden PC erscheint.
Auf diese Weise umfasst das Verfahren zum Anfragen des Suchens der
Kopfseite einer Web-Seite des Direktauswahlservers 150 ebenfalls ein
Verfahren, um auf eine gewünschte
Seite zu springen, wobei eine Verknüpfungstaste auf einer anderen
Homepage angeklickt wird, zusätzlich
zu dem Verfahren, den URL, wie oben beschrieben, einzugeben.
-
Wie
in 13 gezeigt ist, zeigt diese Homepage-Verknüpfungstasten,
welche "Mitgliedsregistrierung", "was ist das persönliche Auswahl-TV?", "Leben heute", "Programmführer", "mein Kanal", Direktverteilungsreservierung", "Programmaufnahme", "Bildaufnahme" zusätzlich zu
den Spalten aufweist, um eine Benutzer-ID und ein Passwort einzugeben, um
sich einzuloggen. Wenn irgendeine Verknüpfungstaste angeklickt wird,
wird eine Web-Seite, welche durch Hyperverbindung mit der Verknüpfungstaste
verbunden ist, auf dem PC angezeigt.
-
Wenn "Mitgliedsregistrierung" angeklickt wird,
erscheint eine Web-Seite zum Registrieren einer Person als Mitglied,
welche für
den persönlichen Auswahldienst
berechtigt ist, auf dem Anzeigebildschirms des PCs, was später ausführlich beschrieben
wird.
-
Wenn
danach "was ist
das persönliche
Auswahl-TV?" angeklickt
wird, erscheint ein Bildschirm, wie in 14 gezeigt
ist, auf dem Anzeigebildschirm des PCs. Wie in dieser Figur gezeigt
ist, zeigt dieser Web-Seiten-Bildschirm eine Beschreibung, welche Mitgliedregistrierung
drängt,
um den persönlichen Auswahldienst
zu nutzen, und eine Verknüpfungstaste "zur Registrierungsseite", um auf die "Mitgliedsregistrierung"-Web-Seite zu springen.
Außerdem
enthält
dieser Anzeigebildschirm Übersichtsbeschreibungen
des persönlichen
Auswahldiensts und der Verarbeitungsprozedur usw..
-
Wenn
danach "Leben heute" angeklickt wird, erscheint
ein Bildschirm, wie in 15 gezeigt ist, auf dem Anzeigebildschirm
des PCs. Wie in dieser Figur gezeigt ist, zeigt dieser Web-Seiten-Bildschirm Direktprogramme,
welche heute verteilt werden, und zeigt die aktuelle Zeit, welche
auf Seiten des Server-Providers gesetzt ist (eine Reservierung wird
auf der Basis dieser Zeit ausgeführt)
am Kopf und eine Informationsliste über Posten, beispielsweise
die Verteilungszeit, den Titel, den Verteiler und die Übersicht
usw. eines speziellen Programms und eines privaten Programms, welches
heute verteilt wird, unten (das Beispiel in der Figur beschreibt
den Namen von Posten, die angezeigt werden, jedoch den Inhalt der obigen
Posten (Verteilername und Titel usw.) werden aktuell angezeigt)).
Dieses "Spezialprogramm" bedeutet Inhalt,
der durch eine Firma geliefert wird, und das "Privatprogramm" bedeutet Inhalt, der durch einen individuellen
Benutzer wie den Benutzer-PC 106 geliefert wird. Außerdem ist
ein Programm, welches beschrieben wird als "auf Wunsch" anstelle der Verteilungszeit ein Auf-Wunsch-Verteilungsprogramm zum
Speichern von Verteilungsdaten im Direktauswahlserver 150 vorher
und zum Verteilen von diesem auf Antwort auf die Anforderung des
Klienten-PCs 107 usw. nicht ein Verteilungsprogramm zur
direkten Verteilung. Außerdem
ist "Kapazität" in einem Privatprogramm
Information, welche eine feste Anzahl von Klienten zeigt, welche
den Inhalt des Programms empfangen können, und "offen" und "schließen" sind Information, die zeigen, ob der
Inhalt aktuell als Antwort auf die Anforderung vom Klienten verteilt
werden kann, der die feste Kapazität in betracht zieht ("offen": verteilbar, "geschlossen": nicht verteilbar).
-
"Titel" in der Liste von
Programmen ist hier eine Verknüpfungstaste,
und, wenn diese Taste angeklickt wird, erscheint Detailinformation
des Direktprogramms des angeklickten "Titel", wie in 16 gezeigt
ist. Wenn auf diesem Bildschirm der Benutzer ein korrektes Passwort
eingibt und auf die "Wiedergabe"-Taste 175 klickt,
während
das Programm verteilt wird, wird eine Verteilungsanforderung für das Direktprogramm
zum Streamerserver 102 über
das Internet 103 gesendet. Dies erlaubt, dass der Klienten-PC 107,
der die Verteilungsanforderung gesendet hat, Inhalt des Direktprogramms
empfangen kann, wobei er vom Streamerserver 102 streamt
und dieses in Realzeit reproduziert. Nebenbei bemerkt erfordert
das Reproduzieren des Inhalts, welches durch Streamen durch den
Streamerserver 102 in Realzeit verteilt wird, Wiedergabe-Software,
um dieses in Realzeit wiederzugeben (beispielsweise "Real-Wiedergabegerät" (Real-Player" (Real Networks Co.,
Ltd.) und "Windows
Media Player" (Microsoft Corporation)
usw.). Wenn daher ein PC, der eine Verteilungsanforderung sendet,
nicht eine derartige Wiedergabe-Software speichert, wird die "Wiedergabe-Software"-Taste 176 angeklickt. Dies
ermöglicht es,
Wiedergabe-Software auf den PC herunterzuladen und den Inhalt, der
verteilt wird, durch Streamen durch den Streamerserver 102 in
Realzeit auf dem PC zu reproduzieren und anzuschauen.
-
Wenn
danach "Programmführer" angeklickt wird,
erscheint ein Bildschirm, wie in 17 gezeigt ist,
auf dem Anzeigebildschirm des PCs. Wie in dieser Figur gezeigt ist,
zeigt diese Web-Seiten-Bildschirm einen Monatskalender einschließlich des
aktuellen Tags und zeigt eine Liste von Programmen, welche bei dem
Datum verteilt werden, welches durch die Übersichtszeichen auf einem
farbigen Hintergrund des Kalenders angezeigt werden. Diese Programmliste,
die angezeigt wird, ist die gleiche wie "Leben heute", die oben beschrieben wurde (siehe 16).
Auf diesem Anzeigebildschirm zeigt das Anklicken eines gewünschten
Datums auf dem Monatskalender eine Programmliste für dieses
relevante Datum. Die Bildschirme, welche für "Leben heute" und "Programmführer" angezeigt werden, sind nicht auf diejenigen
beschränkt,
welche in 16 und 17 gezeigt
sind, sondern können
in einem Anzeigeformat angezeigt werden, beispielsweise wie in einer TV-Spalte
einer Zeitung, in welcher eine matrixförmige Programmanzeige vorgesehen
ist, welche Zeiten auf der Vertikalachse zeigt und Kanäle auf der
Horizontalachse zeigt, und ein Titelname, der Inhalt, und ein Verteilername
usw. werden in der Matrix angezeigt, und dieses Anzeigeformat kann
beliebig festgelegt werden.
-
"Mein Kanal" ist eine Web-Seite,
welche für jeden
Benutzer bereitgestellt wird, der das Recht hat, eine Übertragung
einer Direktverteilung zu erlangen (ein Benutzer, der als Bonusmitglied
registriert ist, was später
beschrieben wird), und, wenn "mein
Kanal" angeklickt
wird, wird eine Web-Seite usw., um den Inhalt der Reservierung der
Direktverteilung in diesem Zeitpunkt zu bestätigen, angezeigt. Wenn weiter "Direktverteilungsreservierung" angeklickt wird,
wird eine Web-Seite, eine Reservierung für eine Direktverteilung zu
tätigen,
angezeigt, wobei dies ausführlich
später
beschrieben wird. Nebenbei bemerkt können Benut zer, welche nicht
Mitglieder sind, die keine Benutzer-ID oder Passwort haben, keine Einloggverarbeitung
wie das Eingeben der Benutzer-ID und das Passwort durchführen. Wenn "mein Kanal" oder "Direktverteilungsreservierung" auf dem PC eines
Benutzers angeklickt wird, der eine derartige Einloggverarbeitung
nicht durchgeführt
hat, wird ein Sprung zur entsprechenden Web-Seite nicht ausgeführt, sondern
zu "was ist das
persönliche
Auswahl-TV?", wobei
der Benutzer gedrängt
wird, sich als Mitglied zu registrieren.
-
"Programm Aufnehmen" ist eine Web-Seite, um
Programme zu zeigen usw., welche durch den Dienst-Provider empfohlen
werden, und wenn diese angeklickt wird, erscheint Detailinformation
(siehe 16) bezüglich des Programms, welches
durch den Dienst-Provider empfohlen wird.
-
Der
Direktauswahlserver 150 speichert die oben beschriebenen
Web-Seiten auf seiner Festplatte.
-
Kehrt
man zurück
zu 12, so speichert die Reservierungsdatenbank 151 Information
in Bezug auf die Reservierungssituation der Direktverteilung und
der Rechnungsstellung, welche aus der Reservierung resultiert. Wie
in 18 gezeigt ist, speichert die Reservierungsdatenbank 151 die
Reservierungsinhaltsinformation einschließlich der Reservierungszeitzone
des Kanals, der zu verwenden ist, das Band, welches zu verwenden
ist (Bit pro Sekunde (bps)) usw. für jede Reservierung in Verbindung
mit der Benutzer-ID, um den Benutzer zu identifizieren, Rechnungsstellungsflag-Information,
um zu zeigen, ob die Reservierung eingerichtet ist und das Rechnungsstellen
in diesem Zeitpunkt möglich
ist, und die Reservierungs-ID, welche zur Authentifizierung der Zeit
möglich
ist, wenn die reservierte Verteilung ausgeführt wird. Jeder Posten dieser
Information wird während
der Reservierungsverarbeitung usw. durch den Direktauswahlserver 150 geschrieben,
was später
beschrieben wird, und auf jeden Posten an Information, welche mit
der Authentifizierungsverarbeitung durch den Datenbankserver 155 gespeichert
ist, der später
beschrieben wird, wird bezug genommen.
-
Die
Benutzerdatenbank 152 speichert Information bezüglich registrierter
Benutzer, welche das Recht haben, den persönlichen Auswahldienst zu nutzen,
und speichert Information einschließlich eines Namens, einer Benutzer-ID,
eines Passworts, einer e-Mail-Adresse, einer Adresse, einer Telefonnummer
(Mobiltelefon und Fax), Kreditkartennummer und Ablaufdatum der Kreditkarte
zum Bezahlen für jeden
registrierten Benutzer. Jeder Posten dieser Information wird während der
Mitgliedsreservierungsverarbeitung durch den Direktauflistungsserver 150 geschrieben,
was später
beschrieben wird, und auf das in der Reservierungsverarbeitung durch
den Direktauflistungsserver 150 bezug genommen wird, was
später
beschrieben wird.
-
Der
NTP-Server 153 steuert Zeitinformation in den Vorrichtungen
der Service-Provider,
einschließlich
dieser Serverreservierungs-Steuerungszentrums 101 und des
Streamerservers 102 zusammen. Der Direktauswahlserver 150 und
der Streamerserver 102 fordern die Zeitinformation vom NTP-Server 153 an
und steuern die Direktverteilungs-Startzeit und die Endzeit auf
Basis der erworbenen Zeitinformation. Der Grund dafür liegt
darin, dass ein Dienst wie die Direktverteilung unter genauer Zeitsteuerung
arbeiten muss. Die Vereinheitlichung der Referenzzeiten in Bezug
auf die Dienstbereitsteller verhindert, dass das Dienstreservierungszentrum 101 und
der Streamerserver 102, welche die Vorrichtungen auf Seiten
des Dienst-Providers sind, auf Basis unterschiedlicher Zeiten arbeiten.
Die Zeit des Benutzer-PCs 106, welche die benutzerseitige Vorrichtung
ist, kann gegenüber
der Zeit des Dienst-Providers verschieden sein, und, wenn der Benutzer
des Benutzer-PCs 106 es verfehlt, diese Zeitdifferenz zu
erkennen, kann es eine Differenz zwischen der Startzeit und der
Endzeit der Direktverteilung geben, welche durch den Dienstbereitsteller spezifiziert
wird, und der Startzeit und der Endzeit der Direktverteilung, welche
durch den Benutzer erkannt wird. Daher informiert die Reservierungsverarbeitung durch
den Direktauswahlserver 150 den Benutzer-PC 106 über diese
Zeitdifferenz, und diese Zeitdifferenz wird auf Basis der Zeitinformation
berechnet, welche durch den Direktauswahlserver 150 vom NTP-Server 153 erworben
wird.
-
Wenn
der Benutzer-PC 106 oder ein anderer illegaler PC eine
Verbindungsanforderung, um den Streamerserver 102 zu nutzen,
zu einem Zugriffsanschluss des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 sendet,
empfängt
der Datenbankserver 155 die Anforderung von einem Zugriffserver
(nicht gezeigt) des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 und
führt Berechtigungsverarbeitung durch,
ob der zugreifende PC ein PC ist, der eine gültige Reservierung getätigt hat
oder nicht (d.h., der Benutzer-PC 106). Wenn dieser PC
berechtigt wurde, um der gültige
PC bei der obigen Berechtigungsverarbeitung zu sein, wird eine Kommunikation/Verbindung
zwischen dem Streamerserver 102 und dem Benutzer-PC 106 eingerichtet,
und der Benutzer-PC 106 fordert den Streamerserver 102 auf,
Streamerverteilungsverarbeitung auszuführen. In diesem Fall fordert
der Streamerserver 102 den Datenbankserver 155 bezüglich Berechtigungsverarbeitung
auf, um zu bescheinigen, ob der PC, der die Verteilungsanforderung
sendet, ein PC ist, der eine gültige
Reservierung hat. Wenn diese Anforderung vom Streamerserver 102 empfangen
wird, führt
der Datenbankserver 155 ebenfalls Berechtigungsverarbeitung
durch, um zu bescheinigen, ob dieser ein PC ist, der eine gültige Reservierung
hat. Die Berechtigungsverarbeitung wird durch Bezugnahme auf die
Reservierungsdatenbank 151 durchgeführt. Die zwei Arten der Berechtigungsverarbeitung
oben werden später
ausführlich
erläutert.
-
A-4. Streamerserver
-
Der
Streamerserver 102, der in 1 gezeigt
ist, empfängt
Inhaltsdaten, beispielsweise Bewegtbilddaten, welche vom Benutzer-PC 106 gesendet
werden, welche die oben beschriebene Gültigkeitsreservierung haben, über das
spezielle Serververbindungsnetzwerk 108 usw., und verteilt
diese durch Streamen zum Klienten-PC 107, der eine Verteilung
angefordert hat, über
das Internet 103.
-
Der
Streamerserver 102 kann mehreren Inhalt simultan verteilen.
Das heißt,
der Streamerserver 102 hat mehrere Kanäle, so dass mehrere Verteiler
Inhalt über
die Direktverteilung verteilen können, wobei
der Server 102 in der gleichen Zeitzone verwendet wird.
Dieser Streamerserver 102 hat eine vorher festgelegte Anzahl
von Leuten, welche Verteilung empfangen können, ein Übertragungsband (64 kbps oder
28,8 kbps usw.) und eine Servicegebühr usw. für jeden Kanal, und der Benutzer,
der Inhalt unter Verwendung Streamerservers 102 verteilt,
kann eine Kanal, der zu reservieren ist, auswählen, wobei die obigen Einstellungen
in betracht gezogen werden.
-
Der
Streamerserver 102 führt
Streamer-Verteilungsverarbeitung von Inhalt, welche vom Direktverteiler
gesendet wird, mit dem Benutzer-PC 106 wie oben beschrieben
durch, und speichert kommerziellen Inhalt usw., der während einer
freien Zeitzone bei keiner Reservierung oder Intervallen zwischen Programmen
zu verteilen ist, um den kommerziellen Inhalt in derartigen freien
Zeitzonen zu verteilen.
-
Der
Streamerserver 102 steuert die Verteilungszeitzone und
die Beschränkung
bezüglich
der Anzahl von Klienten-PCs 104, welche Inhalt empfangen
sollen, gemäß dem Inhalt
der Reservierung, welche für
den Benutzer-PC 106 zugelassen ist, durch das Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101. Diese
Verarbeitung wird später
beschrieben.
-
A-5. Kommunikationsweg
zwischen Streamerserver und Benutzer-PC für Direktverteilung
-
Wie
in 1 gezeigt ist, ist der Streamerserver 102 mit
dem speziellen Serververbindungsnetzwerk 108 verbunden,
und, wenn Direktverteilung wie oben beschrieben durchgeführt wird,
ist der Benutzer-PC 106 mit den Streamerserver 102 über das
Telefonnetzwerk 104 und das spezifischen Serververbindungsnetzwerk 108 verbunden.
Das spezifische Serververbindungsnetzwerk 108 ist ein spezifisches Netzwerk,
welches vorgesehen ist, um die Direktverteilung im persönlichen
Auswahldienst auszuführen, welcher
durch dieses Inhaltsliefersystem 100 vorgesehen ist.
-
Wenn
hier Kommunikation/Verbindung zwischen dem Streamerserver 102 und
dem Benutzer-PC 106 über
das Internet 102 möglich
ist, hat dieses Inhaltsliefersystem 100 das spezifische
Serverbindungsnetzwerk 108, welches an den Streamerserver 102 anzuschalten
ist, um den Übertragungsweg
und das Übertragungsband
der Inhaltsdaten vom Benutzer-PC 106 zum
Streamerserver 102 sicherzustellen. Dieses spezifische
Netzwerk wird aus folgenden Gründen
verwendet. Damit der Benutzer-PC 106 mit dem Internet 103 verbunden
werden kann, muss der Benutzer-PC 106 mit einem Internet-Service-Provider
(anschließend
als "ISP" bezeichnet), mit
dem der Benutzer-PC 106 einen Vertrag hat, über das
Telefonnetzwerk 104 verbunden werden. Dieser ISP empfängt Verbindung
nicht nur von registrierten Mitgliedern dieses persönlichen Auswahldienstes,
sondern auch von PCs einer großen
Anzahl von Internet-Benutzern. Wenn daher eine große Anzahl
von Internet-Benutzern eine Verbindung zum ISP herstellt und dadurch
zum Internet 103, kann der Benutzer-PC 106 nicht
länger
ein Übertragungsband
sicherstellen, welches zur Direktverteilung notwendig ist. Außerdem kann
der Benutzer-PC 106 nicht in der Lage sein, mit dem ISP
verbunden zu werden, wenn die Leitung belegt ist. Datenübertragung
unter Verwendung des Internets 103 hat das Problem einer
verschlechterten Verbindungsumgebung wie oben beschrieben, obwohl
Direktverteilung, die ausgeführt
wird, einen Verbindungsweg mit einem Streamerserver 102 mit
einer gewünschten
Bitrate erfordert, welche für
eine gewünschte Zeitdauer
sicherzustellen ist. Das obige Problem kann verhindern, dass ein
normaler Dienst geliefert wird. Das obige Inhaltsliefersystem 100 kann
daher verhindern, dass das spezifische Serververbindungsnetzwerk 108 bereitgestellt
wird, um das Internet 103 nicht zu nutzen.
-
Das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 ist mit einer
großen
Anzahl von Leitungen zur Verbindung mit dem Streamerserver 102 versehen.
Die Anzahl von Leitungen, welche für das spezifische Serververbindungsnetzwerk 108 vorgesehen ist,
ist größer als
die maximale Anzahl von Benutzern, welche eine Verbindung mit dem
Streamerserver 102 in der gleichen Zeitzone herstellen
können (beispielsweise,
wenn die maximale Anzahl von zugelassenen Benutzern 10 ist,
beträgt
die Anzahl von Leitungen 20). Der Grund dafür ist folgender.
Wie oben beschrieben fordert der Zugriffsserver des spezifizierten
Serververbindungsnetzwerks 108 den Datenbankserver 155 (siehe 12)
auf, Beglaubigungsverarbeitung bezüglich des PCs auszuführen, der
eine Verbindung angefordert hat, um zu bescheinigen, ob der PC,
der die Verbindung angefordert hat, eine legale Reservierung hat.
Wenn bei dieser Beurteilungsverarbeitung beurteilt wird, dass der
PC keine legale Reservierung hat, wird der Ruf vom PC, welche die
Verbindung anfordert, sofort getrennt. Wenn daher irgendein illegaler
PC die Leitung des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 nicht verwenden
kann, ver bleibt eine Leitung besetzt, während die obige Bescheinigungsverarbeitung
weiterläuft.
Wenn aus diesem Grund die maximale Anzahl von Benutzern, denen erlaubt
wird, eine Verbindung herzustellen, gleich der Anzahl von bereitgestellten Leitungen
ist, kann ein illegaler Benutzer eine große Anzahl von Rufen simultan
zum Zugriffsanschluss des spezifizierten Serverbindungsnetzwerks 108 ausführen, aus
dem Grund, den persönlichen
Auswahldienst zu stören,
usw., was verhindern wird, dass PCs der Benutzer mit legaler Reservierung
verbunden werden. Daher reduziert das Bereitstellen von Leitungen,
welche die maximale Anzahl von Benutzern übersteigen, wie oben gezeigt,
die Möglichkeit,
dass der Dienst durch illegale Benutzer gestört wird.
-
Dieser
persönliche
Auswahldienst erlaubt eine Verbindung zum Streamerserver 102 eine
vorher festgelegte Zeit lang vor der Verteilungsstartzeit auf Basis
der Reservierung, wodurch es ermöglicht wird,
die Verbindungsverarbeitung, beispielsweise die Beglaubigung vor
der Zeit zu beenden, bei der die Verteilung begonnen wird, und um
Direktverteilung bei der reservierten Verteilungsstartzeit auszuführen. Wenn
daher Reservierungszeiten unterschiedlicher Benutzer fortlaufend
sind, kann das folgende Problem auftreten. Das heißt, die
Verbindung eines Benutzers, welche eine Verteilung empfängt, der
eine vorher festgelegte Zeitzone reserviert hat, kann sich mit der
Verbindung nach einer vorher festgelegten Zeit bevor die Verteilung
ist, mit dem Benutzer überlappen,
der eine spätere
Zeitzone reserviert hat, und die Anzahl von Leitungen gleich der
maximalen Anzahl von Benutzern, welche die Verteilung empfangen
können,
ist nicht genug. Somit kann das Bereitstellen von Leitungen, die
das Zweifache der maximalen Anzahl von Benutzern ist, sogar den
Fall handhaben, wo die Verbindung durch den Benutzer, der die vorher
festgelegte Zeitzone reserviert, mit der Verbindung durch den Benutzer überlappt,
der die spätere
Zeitzone reserviert.
-
Das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108, welches mit
dem Streamerserver 102 zu verbinden ist, kann außerdem nicht
nur Zugriffsanschlüsse
für ein
Netzwerk (beispielsweise ein öffentliches
Telefonnetzwerk) eines Trägers
bereitstellen, sondern auch Zugriffsanschlüsse, welche von Netzwerken
(beispielsweise integriertes digitales Dienstnetzwerk (ISDN) oder
mobiles Telefonnetzwerk) mehrerer Versorger zugreifbar ist. In diesem
Fall wählt
der Benutzer-PC 106 einen zu verbindenden Träger aus,
ruft einen Zugriffsanschluss entsprechend dem Netzwerk des relevanten
Trägers
und richtet eine Kommunikation/Verbindung mit Streamerserver 102 über das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 ein.
-
A-6. Klienten-PC
-
Wie
oben beschrieben werden die Inhaltsdaten, welche vom Benutzer-PC 106 zum
Streamerserver 102 in Realzeit geliefert werden, durch
Streamen über
das Internet 103 zum Klienten-PC 107 verteilt, der
eine Anforderung auf Verteilung zum Streamerserver 102 gesendet
hat. Der Klienten-PC 107 kann eine Verteilungsanforderung
auf der Web-Seite (siehe 16) des
oben beschriebenen Direktauswahlservers 150 senden und
außerdem
direkt eine Verteilungsanforderung an den Streamerserver 102 senden,
wobei er den URL des Streamerservers 102 eingibt. Diese
Ausführung
bezieht sich auf den PC, welcher eine Verteilungsanforderung an
den Streamerserver 102 sendet und Verteilung durch Streamen vom
Streamerserver 102 empfängt,
und diese Klienten-PCs 107 speichern ein Anwendungsprogramm, um
Inhalt zu reproduzieren, der durch Streamen verteilt wird, in Realzeit
(beispielsweise "Real
player" (Real Netsworks
Co, Ltd.), "Windows
Media Player" (Microsoft
Corporation), usw.) und können
die verteilten Inhaltsdaten in Realzeit wiedergeben und betrachten,
indem das Anwendungsprogramm, welches verteilt wird, ausgeführt wird.
-
B. Betrieb des Inhaltsliefersystems
-
Anschließend werden
die verschiedenen Verarbeitungsoperationen im Inhaltliefersystem 100, welches
den obigen Aufbau hat, um einen Direktauswahldienst durchzuführen, erläutert.
-
B-1. Mitgliedsregistrierung
-
Zunächst ist
es, wenn der Benutzer des Benutzer-PCs 106 eine Direktverteilung
unter Verwendung des persönlichen
Auswahldienstes durchführt, notwendig,
zur Mitgliedsregistrierung sich bei dem Direktauswahlserver 150 des
Serverreservierungs-Steuerungszentrums 101 anzumelden,
um das Recht zu erwerben, eine Direktverteilung unter Verwendung
dieses Dienstes durchzuführen. 19 zeigt
ein Sequenzflussdiagramm der Verarbeitungsoperation des Benutzer-PCs 106 und
des Direktauswahlservers 150, wenn diese Mitgliedsregistrierung angemeldet
wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist, stellt, um Mitgliedsregistrierung
anzumelden, der Benutzer-PC 106 eine Verbindung mit dem
Internet 103 her und sendet eine Anforderung zum Durchsuchen einer
Web-Seite zum Direktauswahlserver 150 (siehe 12)
(Schritt Sa1). Wenn der Benutzer-PC 106 eine Verbindung
mit dem Internet 103 herstellt, wird die Spannungsversorgung
für den
Benutzer-PC 106 zunächst
eingeschaltet, und danach wird das oben beschriebene Anwendungsprogramm
gestartet. Danach wird durch den Benutzer, der den Web-Prüfmodus auswählt, der
Bildschirm, wie in 7A gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 angezeigt.
In diesem Web-Prüfmodus
gibt der Benutzer einen URL ein, der die Web-Seite des Direktauswahlservers 150 identifiziert,
um Durchsuchen anzufordern.
-
Wenn
der Benutzer-PC 106 eine Anforderung zum Durchsuchen einer
Web-Seite zum Direktauswahlserver 150 auf diese Weise sendet,
sendet der Direktauswahlserver 150 die Web-Seite über das Internet 103 zum
Benutzer-PC 106 (Schritt Sa2). Der Benutzer-PC 106,
der die Web-Seite, die gesendet wurde, empfangen hat, zeigt die
Web-Seite auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 an
(Schritt Sa3).
-
In
dem Fall einer derartigen Browser-Anforderung oder Web-Seitenübertragung
führen
der Benutzer-PC 106 und der Direktauswahlserver 150 die folgende
Operation und Verarbeitung durch. Wenn zunächst der Benutzer-PC 106 den
URL des Direktauswahlservers 150 eingibt und eine Browser-Anforderung
sendet, zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 die Kopfseite
der Web-Seite an, welche im Direktauswahlserver 150 gespeichert
ist, wie in 13 gezeigt ist. Der Benutzer
klickt an "Mitgliedsregistrierung", um Mitgliedsregistrierung
anzumelden. Dies führt
dazu, dass die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine
Anforderung sendet, um die Web-Seite zu durchsuchen, um Mitgliedsregistrierung
für den
Direktauswahlserver 150 über das Internet 103 anzumelden.
Danach sendet der Direktauswahlserver 150 die Mitgliedsregistrierungs-Web-Seite.
Wenn diese empfangen wird, zeigt die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 den
Mitgliedsregistrierungsbildschirm, wie in 20 gezeigt
ist, auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 an.
-
Wie
in 20 gezeigt ist, zeigt der Mitgliedsregistrierungsbildschirm
die Namen der Posten, welche zur Mitgliedsregistrierung einzugeben
sind, und die Eingabespalte, um den Posten einzugeben. Dieser persönliche Auswahldienst
liefert die oben beschriebene Funktion des Klienten-PCs 107,
d.h. zwei Arten von Mitgliedsregistrierung: ein allgemeines Mitglied,
welches einen Dienst zum Empfangen von Inhalt über Direktverteilung vom Streamerserver 102 empfängt, und
ein Bonusmitglied, welches den Dienst wie ein Verteiler nutzen kann,
der eine Direktverteilung zusätzlich
zum Dienst zum Empfangen des Inhalts durchführt. Der Mitgliedsregistrierungsbildschirm
zeigt eine Eingabespalte 210 für allgemeine bzw. Bonusmitglieder
und eine Eingabespalte 211 lediglich für ein Bonusmitglied.
-
Auf
diesem Anzeigebildschirm gibt der Benutzer, der sich allgemeines
Mitglied wie der Benutzer des Klienten-PCs 107 registriert,
Posten der Eingabespalte 210 ein. Der Mitgliedsregistrierungs-Eingabebildschirm
zeigt eine Löschtaste 212,
der den eingegebenen Inhalt löscht,
und eine Eingabetaste 213, um den Inhalt, der eingegeben
wurde, zu registrieren, und, wenn der Benutzer die Eingabetaste 213 anklickt,
sendet die CPU 120 den Inhalt, der in die Eingabespalte 210 eingegeben
wurde, als Registrierungsinformation zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103.
-
Wenn
sich dagegen der Benutzer als Bonusmitglied registriert, prüft der Benutzer
die Prüfbox
und gibt Posten der Eingabespalte 210 und der Eingabespalte 211 ein.
Wenn der Benutzer Einträge
dieser Posten beendet und auf die Eingabetaste 213 klickt, bildet
die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine Registrierungsinformationsdatei,
welche den gleichen Inhalt hat wie die, die bei dem obigen Mitgliedsregistrierungs-Eingabebildschirm
eingegeben wurde, und sendet diesen zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103 (Schritt Sa4) und schreibt im gleichen Zeitpunkt
die Registrierungsinformationsdatei auf die Festplatte 123 im
Benutzer-PC 106 und speichert diese darin.
-
Der
Direktauswahlserver 150 empfängt die Registrierungsinformationsdatei,
welche gemäß dem Inhalt
gebildet wurde, der vom Benutzer des Benutzer-PCs 106 über das
Internet 103 wie oben beschrieben eingegeben wurde, prüft den Inhalt
der Registrierungsinformationsdatei, welche empfangen wurde und
entscheidet, ob zuzulassen ist, dass diese zu registrieren ist (Schritt
Sa5). Der Verarbeitungsinhalt ist wie folgt. Wenn zunächst es
keine Information bezüglich
irgendeines Postens gibt, d.h., dass der Benutzer nichts in den
Posten eingegeben hat, usw., wird der Benutzer-PC 106 darüber informiert
und er wird gedrängt,
die Eingabe nochmals durchzuführen. Außerdem greift
der Direktauswahlserver 150 auf einen Kreditprüfserver
einer Kreditgesellschaft über das
Internet 103 zu, um zu prüfen, ob die Kreditkarte in
der Registrierungsinformationsdatei gültig ist, und erlaubt die Registrierung
lediglich, wenn die Kreditkarte gültig ist.
-
Wenn
die Registrierung zugelassen wird, schreibt der Direktauswahlserver 150 die
Information der Posten in die Registrierungsinformationsdatei in der
Benutzerdatenbank 152, um die Registrierungsverarbeitung
auszuführen
(Schritt Sa6). Außerdem bildet
bei der Bonusmitglieds-Registrierverarbeitung der Direktauswahlserver 150 eine "mein Kanal"-Web-Seite, welche dem
registrierten Benutzer entspricht und speichert diese auf der Festplatte.
-
Wenn
diese Registrierungsverarbeitung abgeschlossen ist, informiert der
Direktauswahlserver 150 den Benutzer-PC 106 über das
Internet 103, dass die Registrierungsverarbeitung beendet
wurde (Schritt Sa7), womit die Mitgliedsregistrierungsverarbeitung
beendet ist.
-
B-2. Verteilungsreservierung
-
Wenn
die oben beschriebene Mitgliedsregistrierungsverarbeitung abgeschlossen
ist, kann der Benutzer des Benutzer-PCs 106 einen Verteiler
bekommen, der eine Direktver teilung ausführt, wobei der persönliche Auswahldienst
verwendet wird, und tätigt
eine Reservierung für
eine Verteilung zum Direktauswahlserver 150, um aktuell
die Direktverteilung auszuführen.
Bei diesem persönlichen
Auswahldienst wird eine Reservierung durch den Benutzer eingerichtet,
wobei eine Reservierung zur Reservierung zum Direktauswahlserver 150 getätigt wird,
und die Reservierung zum Direktauswahlserver 150 in einer
vorher festlegten Zeit vor der reservierten Direktverteilungszeit
(beispielsweise 6 Stunden vorher) rückbestätigt wird. Das Verpflichten
des Benutzers, der die Reservierung getätigt hat, um die Reservierung
rückzubestätigen, unterstützt das
Erfüllen
und das Einrichten von Reservierungen und reduziert fingierte Reservierungen.
Außerdem
setzt dieser persönliche
Auswahldienst eine maximale Anzahl von Rahmen (beispielsweise entspricht
ein Rahmen 10 Minuten), welche ein registrierter Benutzer
einen Monat lang reservieren kann, wobei dies verhindert, dass einige
Benutzer diesen Dienst monopolartig nutzen.
-
B-2-1. Reservierungsregistrierung
-
Anschließend wird
der Verarbeitungsbetrieb durch den Benutzer-PC 106 und
des Direktauswahlservers 150, wenn Reservierungsregistrierung
bei einer derartigen Verteilungsreservierung durchgeführt wird,
mit Hilfe von 21 erläutert, welche ein Sequenzflussdiagramm
des Verarbeitungsbetriebs und Anzeigebildschirme usw. des Benutzer-PCs 106 zeigt.
-
Wie
in 21 gezeigt ist, schaltet, wenn eine Verteilungsreservierung
getätigt
wird, der Benutzer die Spannung zum Benutzer-PC 106 ein
und startet das oben erläuterte
Anwendungsprogramm. Danach wählt
der Benutzer den Direktreservierungsmodus, um den Bildschirm zu öffnen, der
in 8A gezeigt ist, auf dem Anzeigeabschnitt 124 aus.
Bei diesem Direktreservierungsmodus betätigt der Benutzer die Betriebswähleinrichtung 126b usw.,
um "springe zur Reservierung" auszuwählen/zu
bestimmen, was ein Auswahlposten der GUI ist. Dies erlaubt es der
CPU 120 des Benutzer-PCs 106, eine Verbindung
mit dem Internet 103 herzustellen, und fordert an, die Web-Seite
zu durchsuchen, um eine Reservierung für eine Verteilung (Web-Seite
der Zeit, wenn "Direktverteilungsreservierung" in 3 angeklickt
wird) zum Direktauswahlserver 150 (Schritt Sb1) zu tätigen. Auf
diese Weise kann der Benutzer-PC 106 das Durchsuchen der
Web-Seite anfordern, um eine Reservierung für eine Verteilung durch Auswählen/Bestimmen
von "Sprung nach
Reservierung" zu
tätigen, wobei
die Funktion des obigen Anwendungsprogramms verwendet wird, wobei
jedoch der Benutzer auch eine Anforderung zum Durchsuchen der Web-Seite
durch Eingabe eines URL ausführen kann.
Insbesondere kann der Benutzer-PC 106 eine Durchsuchung
der Web-Seite anfordern, wobei ein URL eingegeben wird, um eine
Durchsuchung der Homepage, welche in 13 gezeigt
ist, anzufordern, sich mit der Benutzer-ID und dem Passwort einloggen,
welches eingegeben wurde, und die Verknüpfungstaste "Direktverteilungsreservierung" anklicken.
-
Wenn
der Benutzer-PC 106 das Durchsuchen der Web-Seite auf Verteilungsreservierung beim
Direktauswahlserver 150 anfordert, wird die Web-Seite vom
Direktauswahlserver 150 zum Benutzer-PC 106 über das
Internet 103 gesendet (Schritt Sb2). Der Benutzer-PC 106,
welcher die Web-Seite empfangen hat, zeigt die Web-Seite auf dem
Browser-Anzeigebildschirm 44 an (Schritt Sb3).
-
22 zeigt
eine Web-Seite zur Verteilungsreservierung, welche auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 angezeigt
wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist, zeigt dieser Anzeigebildschirm
eine Monatskalenderspalte 220, eine Reservierungssituationsanzeigespalte 221,
welche die Reservierungssituation in Bezug auf das Datum zeigt,
welche in Übersichtszeichen
auf einem gefärbten
Hintergrund auf dem Kalender zum Ausdruck kommt, eine Reservierungseingabespalte 222,
welche Posten zeigt, welche durch den Benutzer einzugeben sind,
um eine Reservierung zu tätigen,
und das Eingabefeld, eine Reservierungstaste 223, um eine
Anwendung für
eine Reservierung anzuweisen, und eine Löschtaste 224, um den
eingegebenen Inhalt der Reservierungseingabespalt 222 zu
löschen.
-
Auf
diesem Anzeigebildschirm klickt der Benutzer auf ein gewünschtes
Datum zur Reservierung in der monatlichen Kalenderspalte 220.
Dies erlaubt, dass die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 instruieren kann,
das angeklickte Datum in Übersichtszeichen auf
einem gefärbten
Hintergrund auf dem Kalender anzuzeigen und den Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103 aufzufordern, die Reservierungssituation des
Datums anzuzeigen. Bei Empfang dieser Anforderung bildet der Direktauswahlserver 150 die Daten,
um die Reservierungssituation des Datums in diesem Zeitpunkt anzuzeigen,
wobei auf den registrierten Inhalt der Reservierungsdatenbank 151 bezuggenommen
wird, und sendet die Daten, um die Reservierungssituation des angeforderten
Datums anzuzeigen, zum Benutzer-PC 106 über das Internet 103.
Die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 zeigt die Reservierungssituations-Anzeigespalte 221 auf
Basis dieser Daten an.
-
Wie
gezeigt zeigt die Reservierungssituations-Anzeigespalte 221 die
Kapazität
der Verteilung, das Übertragungsband,
welches verwendet wird, die Dienstgebühr, die Reservierungssituation
pro Zeit ("frei
oder "reserviert") für jeden
Kanal an, und der Benutzer bestimmt den Kanal und die Zeitzone usw., und
gibt Posten der Reservierungseingabespalte 222 mit Bezug
auf diese Reservierungssituations-Anzeigespalte 221 ein.
Die Kapazität
der Verteilung, das Übertragungsband,
welches zu verwenden ist, und die Dienstgebühr werden für jeden Kanal vorher festgelegt,
und der Benutzer des Benutzer-PCs 106, welche ein Inhaltsverteiler ist,
kann einen Kanal auswählen,
der zur gewünschten
Dienstgebühr
und Kapazität
passt, usw., wobei auf die voreingestellte Information für jeden
Kanal bezuggenommen wird, welche in der Reservierungssituations-Anzeigespalte 221 angezeigt
wird.
-
Die
Posten, welche in die Reservierungseingabespalte 222 einzugeben
sind, sind "Kanal", um einen zu verwendenden
Kanal auszuwählen, "Reservierungsdatum/Zeit", um ein Datum/Zeit
der Zeitreservierung zu spezifizieren, "offene Ebene", "Titel", um den Titel des
Inhalts einzugeben, "Gattung", um die Gattung
einzugeben, zu dem der Inhalt gehört, "öffne
e-Mail", um auszuwählen, um
die e-Mail-Adresse des Inhaltbereitstellers zu öffnen, "offen für Web", um auszuwählen, um den URL der Web-Seite
des Inhaltbereitstellers zu öffnen, "Passwort", um ein Passwort
einzugeben, "Freundliste", "Übersicht", um eine Übersicht des Inhalts bis zu
einer vorher festgelegten Anzahl von Zeichen (beispielsweise 20
Zeichen) zu schreiben, und "Detail", um das Detail des
Inhalts bis zu einer vorher festgelegten Anzahl von Zeichen zu schreiben
(beispielsweise 200 Zeichen).
-
Der
Eingabeposten "öffne Ebene" in der Reservierungseingabespalte 222 ist
der Posten, der die offene Ebene des Inhaltsverteilers auf Basis
dieser Reservierung anzeigt, d.h., einen Posten, welcher durch den
Benutzer spezifiziert wird, der ein Inhaltsbereitsteller ist, um
die Benutzer des Inhalts zu beschränken, und es ist möglich, eine
von drei Ebenen zu spezifizieren: "öffentlich", "Passwort" und "geheim".
-
"öffentlich" spezifiziert, dass der Inhalt vollständig geöffnet ist,
und wenn "öffentlich" spezifiziert wird,
können
die Benutzer, welche sich als allgemeine Mitglieder registriert
haben, den Inhalt durch die Inhaltsverteilung auf Basis der Reservierung
empfangen (sollte dies innerhalb der Kapazität sein).
-
"Passwort" beschränkt die
Benutzer, welche den Inhalt empfangen können, auf Basis der Reservierung,
und befindet sich auf einer offenen Ebene, welche lediglich den
Benutzern erlaubt, welche ein gültiges
Passwort eingeben können,
um den Inhalt zu empfangen. Wenn der Benutzer auswählt "Passwort", muss der Benutzer
ein Passwort eingegeben, welches zu verwenden ist, wenn der Inhalt
empfangen wird.
-
"geheim" ist ebenfalls die
offene Ebene, in welcher die Benutzer, welche ein gültiges Passwort eingegeben
haben, Inhalt empfangen können,
wie im Fall von "Passwort". Wenn der Benutzer
auswählt "geheim", muss der Benutzer
auch ein Passwort, welches zur verwenden ist, eingeben. Wenn "Passwort" oder "geheim" ausgewählt wird,
wird Information in Bezug auf die Verteilungszeit des Programms und
das Passwort usw. zur e-Mail-Adresse gesendet, welche in der "Freundliste" spezifiziert wird,
was später
beschrieben wird.
-
Weiterhin
sind "Passwort" und "geheim" gleich dahingehend,
dass beide erlauben, dass Inhalt lediglich zu spezifischen Benutzern
geliefert wird, jedoch dahingehend verschieden, dass, wenn "Passwort" ausgewählt wird,
das Programm auf Basis dieser Reservierung in den Web-Seiten von "Leben heute" und "Programmführung" enthalten ist, während im Fall
von "geheim" das Programm nicht
auf den Web-Seiten gezeigt wird, und die Tatsache, dass der Inhalt,
der verteilt wird, nicht offen ist. Wenn "geheim" ausgewählt wird, wird die Tatsache,
dass der Inhalt verteilt wird, lediglich denjenigen zugesandt, welche e-Mail-Adressen
haben, die in der "Freundliste" enthalten sind,
was später
beschrieben wird.
-
Der
Benutzer kann irgendeine von den drei offenen Ebenen "öffentlich", "Passwort" und "geheim" auswählen, wobei
er den zu verteilenden Inhalt in betracht zieht. Wenn beispielsweise
der Benutzer wünscht,
eine Inhaltsverteilung für
spezifische wenige Leute durchzuführen, ist es möglich, einen
Kanal mit kleiner Kapazität
(preiswert) vom ökonomischen Standpunkt
aus auszuwählen,
wobei er jedoch, wenn er für
alle Leute zu öffnen
ist, und eine Verteilungsanforderung von Leuten abweichend von den
spezifischen Leuten durchgeführt
wird, die spezifischen Leute die Inhaltsverteilung aufgrund der
Kapazitätsbeschränkung nicht
empfangen können.
Daher ermöglicht
in diesem Fall das Auswählen "Passwort" oder "geheim", Inhaltsverteilung
für spezifische
Leute durchzuführen,
was verlässlich
und ökonomisch
ist.
-
Der
Eingabeposten "Freundliste" in der Reservierungseingabespalte 222 ist
die Spalte, e-Mail-Adressen von Leuten einzugeben, bei denen der
Benutzer des Benutzer-PCs 106 wünscht, dass der Inhalt in einer
Zeitzone verteilt wird und mit einem Kanal auf Basis der Reservierung
informiert zu werden. Der Direktauswahlserver 150 sendet
eine e-Mail einschließlich
verschiedener Informationsarten, um den Inhalt auf Basis der relevanten
Reservierung zu empfangen, zu den eingegebenen e-Mail-Adressen, was
später
beschrieben wird.
-
Wenn
die Eingaben der Posten der Reservierungseingabespalte 222 beendet
sind und die Reservierungstaste 223 angeklickt wird, bildet
die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine gewünschte Reservierungsinformationsdatei
mit dem gleichen Inhalt wie den eingegebenen Inhalt der Reservierungseingabespalte 222 und
sendet diese gewünschte
Reservierungsinformationsdatei zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103 (Schritt Sb4).
-
Der
Direktauswahlserver 150 empfängt die gewünschte Reservierungsinformationsdatei,
die gebildet wurde, gemäß dem Inhalt,
der über
den Benutzer des Benutzer-PCs 106 über das Internet 103 zugeführt wurde
und sendet eine Web-Seite, um rückzubestätigen, ob
der Inhalt der empfangenen gewünschten
Reservierungsinformationsdatei akzeptierbar ist (Schritt Sb5). Auf
diese Weise zeigt der Anzeigebildschirm des Benutzer-PCs 106 eine
An zeige, die aufmerksam macht, die gewünschte Reservierungsinformation
wie in 23 gezeigt zu bestätigen. In
diesem Fall zeigt der Anzeigebildschirm außerdem die Dienstgebühr des Dienstes
auf Basis der Reservierung, die e-Mail-Adresse des Senders der Reservierungssetzinformation,
welche vom Direktauswahlserver 150 zum Benutzer-PC 106 später zu senden
ist (diese e-Mail-Adresse ist die e-Mail-Adresse, welche durch den
Benutzer im Zeitpunkt der Mitgliedsregistrierung eingegeben wurde), usw.
zur Bestätigung.
Außerdem
wird wie oben beschrieben der Benutzer, der die direkte Verteilung
reserviert hat, verpflichtet, die Reservierung einer vorher festgelegten
Zeit vor der Verteilungszeit (beispielsweise 6 Stunden vorher) auf
Basis der Reservierung rückzubestätigen, und
der Anzeigebildschirm zeigt außerdem
Information, um den Benutzer darüber
zu informieren und wie eine Rückbestätigung durchzuführen ist.
-
Wenn
der Benutzer dem Inhalt, der auf dem Bestätigungsbildschirm angezeigt
wird, zustimmt, klickt der Benutzer danach eine Zustimmungstaste 240 an,
und wenn der Benutzer dem Inhalt, der auf dem Bestätigungsbildschirm
angezeigt wird, nicht zustimmt, klickt der Benutzer dann auf die
Löschtaste 241.
Wenn die Löschtaste 241 einmal
angeklickt wird, wird diese Absicht zum Direktauswahlserver 150 gesendet,
und der Direktauswahlserver 150 löscht die gewünschte Reservierungsinformationsdatei
und zeigt einen Reservierungseingabe-Bildschirm, der in 22 gezeigt
ist, auf dem Anzeigebildschirm des Benutzer-PCs 106 an,
und fordert eine Neueingabe an. Wenn dagegen die Zustimmungstaste 240 angeklickt
wird, sendet die CPU 120 diese Absicht zum Direktauswahlserver 150 über das Internet 103 (Schritt
Sb6).
-
Wenn
die Zustimmungstaste 240 angeklickt wird, prüft der Direktauswahlserver 150 den
Inhalt der gewünschten
Reservierungsinformationsdatei und beurteilt, ob die Reservierung
zugelassen werden sollte (Schritt Sb7). Der Direktauswahlserver 150 prüft, ob der
zugeführte
Inhalt ausreichend ist, und bestätigt,
ob es irgendwelchen freien Raum in der gewünschten Reservierungszeitzone
des gewünschten Kanals
gibt, und prüft
außerdem,
ob der Benutzer, der die Reservierung angefordert hat, eine Reservierung
gemacht hat, welche die gesetzte Anzahl von Rahmen übersteigt.
Insbesondere wurde oben schon erwähnt, dass dieser Direktauswahldienst
die maximale Anzahl von Rahmen (beispielsweise einen Rahmen entsprechend
10 Minuten) setzt, die jeder registrierte Benutzer einen Monat reservieren
kann. Daher wird beim Prüfen,
ob die Reservierung zugelassen werden sollte, beurteilt, ob die
Anzahl von Rahmen, welche durch den Benutzer für einen Monat reserviert wurde,
die festgelegte Anzahl von Rahmen übersteigt, und, wenn diese
die festgelegte Anzahl von Rahmen übersteigt, wird die Reservierung
nicht zugelassen. Wenn dagegen die Anzahl von Rahmen, welche durch
den Benutzer für
diesen Monat schon reserviert wurde, kleiner ist als die gesetzte
Anzahl von Rahmen, wird beurteilt, dass das Prüfergebnis kein Problem hat,
und wenn andere Prüfergebnisse kein
Problem haben, wird die Reservierung zugelassen. Auf diese Weise
speichert, um die Anzahl von Rahmen zu prüfen, welche durch den Benutzer
für einen
Monat reserviert sind, die Benutzerdatenbank 152 die Reservierungssituation
von zumindest einem Monat vorher bis zum aktuellen Tag für jeden
Benutzer, der als ein Bonusmitglied registriert ist.
-
Wenn
eine Reservierung zugelassen wird, bildet der Direktauswahlserver 150 eine
Reservierungs-ID, welche lediglich zur Bestätigung der Zeit verwendet wird,
wenn die Reservierungsverteilung ausgeführt wird, auf Basis der Reservierung
und schreibt und registriert die Reservierungszeitzone, den zu verwendenden
Kanal, das zu verwendende Band (Bit pro Sekunde (bps)), die Reservierungsinhaltsinformation
einschließlich
Mail-Adressen der Freundesliste usw., die Benutzer-ID, um den Benutzer
zu identifizieren, der reserviert hat, und die erzeugte Reservierungs-ID
in der Reservierungsdatenbank 151 (siehe 18)
auf Basis des Inhalts der gewünschten
Reservierungsinformationsdatei (Schritt Sb8). Auf diese Weise zeigt
in dem Zeitpunkt dieser Reservierungsregistrierung die Rechnungsstellungsflaginformation,
die zeigt, ob Rechnungsstellung möglich ist, dass Rechnungsstellung "nicht möglich" ist, und wenn eine
Rückbestätigung durchgeführt wird
und die Reservierung später
eingerichtet wird, wird dieses Rechnungsstellungsflag umgeschrieben als "möglich". Weiter fügt der Direktauswahlserver 150 Information
in Bezug auf die Reservierung auf der Web-Seite von "mein Kanal" hinzufügt und schreibt
diese entsprechend dem Benutzer, welcher die Reservierung getätigt hat.
Wenn weiter die offene Ebene in der Reservierung ist "öffentlich" oder "Passwort", aktualisiert der Direktauswahlserver 150 die Web-Seite,
um das Programm auf Basis dieser Reservierung auf die Web-Seiten "Leben heute" und "Programmführer" zuzufügen. Das
heißt,
dass die Inhaltsverteilung auf Basis der Reservierung, die durchgeführt wird,
als Information gespeichert wird, welche durchsucht werden kann.
In diesem Fall ist es möglich,
die Web-Seite mit der Klientenendgerätevorrichtung 107 usw. über das
Internet 103 zu durchsuchen, und kennen zu lernen, dass
die Direktverteilung auf Basis der Reservierung durchgeführt wird. Das
heißt,
nicht nur, wenn "öffentlich" gesetzt wird, sondern
auch wenn "Passwort" gesetzt wird, ist
es möglich,
die Web-Seite einschließlich
der Information zu durchsuchen, welche die Direktverteilung auf
Basis der Reservierung durchsuchen wird, und jede dritte Partei
erkennen kann, dass die Direktverteilung existiert. Wenn dagegen "geheim" gesetzt wird, enthält der Direktauswahlserver 150 keine
Information in Bezug auf die Direktverteilung, welche auf Basis
dieser Reservierung auszuführen
ist, auf den Web-Seiten von "Leben
heute" und "Programmführer". Daher wird es zur
Direktverteilung mit "geheim" lediglich spezifischen
Leuten, welche e-Mails empfangen haben, die übertragen wurde, was später beschrieben wird,
und die durchsucht sind, erlaubt, kennen zu lernen, dass die Direktverteilung
durchgeführt
wird.
-
Wenn
diese Reservierungsregistrierverarbeitung beendet ist, wird eine
Web-Seite, die den Benutzer drängt,
mit der Copyright-Steuerung und Verboten einverstanden zu sein,
usw., wenn der Dienst verwendet wird, zum Benutzer-PC 106 gesendet
und auf dem Anzeigebildschirm des Benutzer-PCs 106 angezeigt.
Danach sendet bei Empfang eines Einverständnisses vom Benutzer-PC 106 der
Direktauswahlserver 150 eine Web-Seiteninformation über die Beendigung
der Reservierungsprozedur mit Ausnahme der Rückbestätigung zum Benutzer-PC 106. 24 zeigt
einen Reservierungsprozedur-Beendigungsbildschirm, der auf dem Anzeigebildschirm
des Benutzer-PCs 106 angezeigt wird. Wie in dieser Figur
gezeigt ist, zeigt dieser Reservierungsprozedur-Beendigungsbildschirm
eine Information an, welche den Benutzer drängt, eine Rückbestätigung zu veranlassen. Wenn
die "OK"-Taste 245 angeklickt wird,
wird die Reservierungsprozedur mit Ausnahme der Rückbestätigung beendet
und danach sendet der Direktauswahlserver 150 eine e-Mail über die
Reservierung einschließlich
der erzeugten Reservierungs-ID zum Benutzer-PC 106 (Schritt
Sb9).
-
B-2-2. Rückbestätigung
-
Wie
oben beschrieben fordert dieser persönliche Auswahldienst den Benutzer
auf, die Reservierung 6 Stunden vorher rückzubestätigen, bevor
die Reservierungsverteilung ausgeführt wird, und, wenn der Benutzer
es verfehlt, eine Rückbestätigung zu veranlassen,
wird die Reservierung zwangsweise gelöscht. Daher muss der Benutzer,
der die Reservierungs-ID über
eine e-Mail vom Direktauswahlserver 150 erworben hat, die
Reservierung unter Verwendung des Benutzer-PCs 106 rückbestätigen, um
die Reservierung sicherzustellen. Die Reservierungsprozedur, bis
die Reservierungs-ID oben empfangen wird, kann unter Verwendung
eines PCs durchgeführt
werden, der gegenüber
einem PC verschieden ist, der zur Direktverteilung verwendet wird,
wobei jedoch der PC, der zur Direktverteilung verwendet wird, der
PC sein muss, der zur Rückbestätigung verwendet
wird. Bei der folgenden Erläuterung
wird angenommen, dass eine Rückbestätigung unter
Verwendung des Benutzer-PCs 106 durchgeführt wird.
Die Verarbeitungsoperationen durch den Benutzer-PC 106 und
des Direktauswahlservers 150, wenn eine Rückbestätigung durchgeführt wird,
werden mit Hilfe von 25 erläutert.
-
Wenn
eine Rückbestätigung ausgeführt wird, schaltet
der Benutzer die Spannung für
den Benutzer-PC 106 ein und startet das Anwendungsprogramm
(wenn die Spannung ausgeschaltet ist). Danach wählt der Benutzer einen Direktreservierungsmodus
aus, um den in 8A gezeigten Bildschirm auf
dem Anzeigeabschnitt 124 anzuzeigen. In diesem Direktreservierungsmodus
betätigt
der Benutzer die Betriebswähleinrichtung 126b usw.,
um die Reservierung auszuwählen/zu
bestimmen, welche von der Reservierungsliste (diese kann lediglich
einen Posten aufweisen), welche im Reservierungslistenbereich 46 angezeigt
wird, rückzubestätigen. Dann stellt
die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine Verbindung
zum Internet 103 her und sendet eine Anforderung zum Durchsuchen
der Web-Seite ("mein
Kanal") entsprechend
dem Benutzer zum Direktauswahlserver 150 (Schritt Sb10).
Auf diese Weise kann der Benutzer-PC 106 eine Anforderung
senden, um die Web-Seite zu durchsuchen, um eine Reservierung zwecks
Verteilung durchzuführen,
wobei die Funktion verwendet wird, welche durch das Anwendungsprogramm
bereitgestellt wird. Die Anforderung zum Durchsuchen der Web-Seite
kann auch durch Eingabe eines URL gesendet werden. Insbesondere kann
die Anforderung zum Durchsuchen der Web-Seite durch Eingeben eines
URL gesendet werden, um eine Anforderung zum Durchsuchen der Homepage
zu senden, wie in 13 gezeigt ist, wobei die Benutzer-ID
und das Passwort eingegeben werden, um sich einzuloggen und die
Verknüpfungstaste "mein Kanal" angeklickt wird.
-
Wenn
eine Anforderung zum Durchsuchen der "mein Kanal"-Web-Seite vom Benutzer-PC 106 zum
Direktauswahlserver 150 auf diese Weise gesendet wird,
sendet der Direktauswahlserver 150 die Web-Seite zum Benutzer-PC 106 über das
Internet 103 (Schritt Sb11). Bei Empfang der gesendeten Web-Seite
zeigt der Benutzer-PC 106 die Web-Seite auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 an
(Schritt Sb12).
-
26 zeigt
die Web-Seite "mein
Kanal", welche auf
dem Browser-Anzeigebildschirm 44 angezeigt wird. Wie in
dieser Figur gezeigt ist, zeigt dieser Anzeigebildschirm eine Reservierungsliste 250, welche
eine Liste an Reservierungen ist, die aktuell durch den Benutzer
für den
Direktauswahlserver 150 ausgeführt werden, eine Verknüpfungstaste 251,
um zur Web-Seite zu springen, um die Anzahl von Zuschauern des Programms
zu prüfen,
welches durch den Benutzer in der Vergangenheit verteilt wurde, usw.,
und eine Verknüpfungstaste 252,
um auf die Web-Seite zu springen, um die Registrierungsinformationsdatei
(siehe 20) des Benutzers, welche in
der Benutzerdatenbank 151 registriert wurde, zu modifizieren.
Dieser Anzeigebildschirm weist außerdem Beschreibungen des Verfahrens
zum Löschen oder
Modifizieren einer Reservierung auf, und dieser persönliche Auswahldienst
erfordert, dass der Benutzer die Reservierung löscht, wenn der Benutzer den Reservierungsinhalt ändert, bei spielsweise
den Kanal oder das Datum/Zeit, und danach notwendige Schritte unternimmt,
wiederum Verteilungsreservierung zu unternehmen, und dieser Prozess
wird auf dem Anzeigebildschirm beschrieben. Dagegen können Posten
einschließlich
des Titels und einer Übersicht
abgesehen vom Kanal und vom Datum/der Zeit geändert werden, ohne die Reservierung
zu löschen.
-
Die
Reservierungsliste 250 zeigt für jede Reservierung "Reservierungsdatum/Reservierungszeit", "Kanal", "Titel", einen Statusposten,
der zeigt, ob diese Reservierung ist "Warten auf eine Rückbestätigung" oder "rückbestätigt", und die "Lösch"-Taste, welche angeklickt werden soll,
wenn die Reservierung gelöscht
wird (eine Reservierung in der Figur).
-
Wenn
eine Rückbestätigung der
Reservierung noch nicht gemacht wurde, wird "Warten auf Rückbestätigung" im Statusposten angezeigt, wie in der
Figur gezeigt ist, und wenn diese Seite nach einer Rückbestätigung geöffnet wird,
nachdem eine Rückbestätigung der
Reservierung durchgeführt
wurde, wird "rückbestätigt" angezeigt. Im Fall
von "warten auf
Rückbestätigung", wenn dies angeklickt
wird, sendet die CPU 120 eine Anforderung zum Durchsuchen
des Rückbestätigungsbildschirms
zum Direktauswahlserver 150 über das Internet 103.
Als Antwort auf diese Anforderung sendet der Direktauswahlserver 150 die
Rückbestätigungs-Web-Seite zum
Benutzer-PC 106 über
das Internet 103, und der in 27 gezeigte
Bildschirm erscheint auf dem Benutzer-PC 106.
-
Wie
in dieser Figur gezeigt ist, zeigt der Rückbestätigungsbildschirm Inhalt von
Posten an, die enthalten "Benutzer-ID", "Kanal", "Reservierungsdatum/Zeit", "Öffnungsebene", "Titel", "Gattung", "e-Mail offen", "Web offen", "Passwort", "Freundliste", "Übersicht" und "Detail", welche bei der Reservierung gesetzt
sind. Dieser Anzeigebildschirm zeigt außerdem die Spalte, um eine
Reservierungs-ID einzugeben, und eine Information, um den Benutzer
zu drängen,
eine Reservierungs-ID einzugeben und eine Rückbestätigung auszuführen.
-
Um
die Reservierung rückzubestätigen, gibt der
Benutzer die Reservierungs-ID ein, welche in der e-Mail enthalten
ist, welche vom Direktauswahlserver 150 bei der Reservierungsprozedur
gesendet wird, die oben beschrieben wurde, und klickt auf die Rückbestätigungstaste 261.
Um dagegen zurück
zum Bildschirm "mein
Kanal" zu gehen,
der die Reservierungsliste 250, usw. aufweist (siehe 26),
klickt der Benutzer auf die Rückkehrtaste 262.
-
Wenn
hier die Rückbestätigungstaste 261 auf
dem Rückbestätigungsanzeigebildschirm
in 27 angeklickt wird, wird die Setzinformation,
um Verbindung/Kommunikation mit dem Streamerserver 102 bei
der Direktauswahl einzurichten, automatisch im PC gesetzt, und es
wird eine Information angezeigt, die darauf aufmerksam macht, eine
Bestätigung
auf dem entsprechenden PC auszuführen,
d.h., dem PC, der die Direktverteilung ausführen wird.
-
Wenn
die Rückbestätigungstaste 261 angeklickt
wird, informiert die CPU 120 des Benutzer-PC 106 den
Direktauswahlserver 150 von dieser Rückbestätigung über das Internet 103 (Schritt
Sb13).
-
Wie
oben beschrieben bezieht sich der Direktauswahlserver 150,
der die Rückbestätigung empfangen
hat, welche vom Benutzer-PC 106 gesendet wurde, auf die
Reservierungsdatenbank 151 und die Benutzerdatenbank 152 und
bildet eine Reservierungssetz-Informationsdatei, welche in 28 gezeigt ist, bezüglich dieser Reservierung (Schritt Sb14).
Aus dieser Information über
jede Reservierung, welche in der Reservierungsdatenbank 151 registriert
wurde, löscht
der Direktauswahlserver 150 die Daten über die Reservierung aus der
Reservierungsdatenbank 151 nach 6 Stunden vor der Verteilungsstartzeit
auf Basis der Reservierung und löscht die
Reservierung. Das heißt,
dass die reservierungs-bezogenen Daten von der Reservierungsdatenbank 151 6
Stunden vor der Verteilungsstartzeit gelöscht werden. Wenn daher der
Direktauswahlserver 150 die Rückbestätigung nach 6 Stunden vor der Verteilungsstartzeit
empfängt,
existieren die Daten über
die Registrierung nicht weiter, sogar, wenn auf die Reservierungsdatenbank 151 bezogen
wird. In diesem Fall sendet der Direktauswahlserver 150 eine Web-Seite,
welche eine Information postiert, "Reservierung wurde gelöscht, da
Rückbestätigung nicht ausgeführt wurde,
um eine Reservierung zu tätigen, wiederhole
bitte die Verteilungsreservierungsprozedur", usw. zum Benutzer-PC 106.
-
Wenn
dagegen der Direktauswahlserver 150 die Rückbestätigung 6 Stunden
vor der Verteilungsstartzeit empfängt, bildet der Direktauswahlserver 150 die
Reservierungseinstellinformation. Wie in 28 gezeigt
ist, weist die Reservierungssetzinformationsdatei, welche durch
den Direktauswahlserver 150 gebildet wird, "Reservierungs-ID", "Direktverteilungs-Reservierungsdatum/Zeit", "Serverzugriffszeit", "Zugriffstelefonnummer", "Zugriffsserverinformation", "Adressinformation
zur Verteilungsanforderung", "Übertragungsband", "Titel", "Übersicht", offene Ebene", "Freundliste-Adressinformation" und "Verteilungsanforderungs-Passwort" auf.
-
"Reservierungs-ID" beschreibt die Reservierungs-ID,
welche über
die Reservierung gebildet ist, "Direktverteilungs-Reservierungsdatum/Zeit" beschreibt die reservierte
Verteilungsstartzeit und die Endzeit. "Zugreifbare Serverzeit" beschreibt die Zeitzone,
während
der ein Eingriff zum Streamerserver 102 zugelassen ist,
um eine Direktverteilung auszu führen.
Dieses Beispiel beschreibt, dass ein Zugriff zum Streamerserver 102 3
Minuten vor der Verteilungsstartzeit bis 3 Minuten nach der Verteilungsendzeit
zugelassen ist.
-
"Zugriffstelefonnummer" beschreibt die Telefonnummern
der Zugriffsanschlüsse
des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108, um eine
Verbindung mit dem Streamerserver 102 herzustellen, und
dieses Beispiel beschreibt die Telefonnummern von Zugriffsanschlüssen mehrerer
Träger
(vier in dieser Figur). In der Prozedur zur aktuellen Anschaltung an
den Streamerserver 102, die später beschrieben wird, wählt der
Benutzer einen der Träger
aus, um Verarbeitung durchzuführen,
um einen Ruf zur Telefonnummer des Zugriffsanschlusses für den ausgewählten Träger zu tätigen.
-
"Zugriffsserverinformation" beschreibt Posten,
welche gemäß dem bei
dieser Reservierung ausgewählten
Kanal bestimmt werden, beispielsweise "Art des Servers", der angeschaltet ist, wenn der Kanal
verwendet wird, "Servername", "Verbindungsanschluss", "Streamerweg für den Server", usw.. Wenn eine
Kommunikation/Verbindung zwischen dem Benutzer-PC 106 und
dem Zugriffsanschluss des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 eingerichtet
ist, wird die Verbindungsverarbeitung, um den Kanal zu nutzen, der
durch den Streamerserver 102 reserviert wurde, auf Basis
der Beschreibung von "Zugriffsserverinformation" ausgeführt.
-
"Adressinformation
zur Verteilungsanforderung" beschreibt
URL-Information, welche durch den Klienten-PC 107 verwendet
wird, um eine Verbindung zum Streamerserver 102 herzustellen,
wenn der Klienten-PC 107 eine Streamer-Verteilung des Inhalts
anfordert, welche durch den Benutzer-PC 106 zum Streamerserver 102 zu
senden ist. Wenn eine Verteilung des Inhalts angefordert wird, ist
es möglich,
es dem Klienten-PC 107 zu erlauben, eine Verbindung mit
dem Streamerserver 102 unter Verwendung des URL über das
Internet 103 herzustellen.
-
"Übertragungsband" beschreibt Information, welche
gemäß dem reservierten
Kanal bestimmt wird, und beschreibt Information bezüglich des Übertragungsbands,
beispielsweise 64 kbps und 28,8 kbps, die im reservierten Kanal
vorher eingestellt wurde. "Titel", "Übersicht" und "offene Ebene" beschreiben den Inhalt, der im Zeitpunkt
der Reservierung registriert wurde (siehe 22 und 23). "Freundliste-Adressinformation" beschreibt e-Mail-Adressen, welche
im Zeitpunkt der Reservierung registriert wurden.
-
"Verteilungsanforderungs-Passwort" beschreibt außerdem die
Passwortinformation, welche im Zeitpunkt der Reservierung registriert
wurde. Wenn "Öffnungsebene" "öffentlich" ist, kann die Seite der
Verteilungsanforderung eine Verteilungsanforderung anfor dern, ohne
ein Passwort einzugeben, und in diesem Fall ist die Information "Verteilungsanforderungs-Passwort" nicht in der Reservierungssetz-Informationsdatei
enthalten.
-
Damit
weist die Reservierungssetz-Informationsdatei, welche durch den
Direktauswahlserver 150 gebildet wurde, Information auf,
welche die Reservierungs-ID aufweist, welche zur Beglaubigung der
Verbindungszeit zum Streamerserver 102 verwendet wird,
was später
beschrieben wird, die Telefonnummer und den Verbindungsanschluss
des Servers, usw., um eine Verbindung/Kommunikation mit dem Streamerserver 102 einzurichten.
Die Reservierungssetz-Informationsdatei wird vom Direktauswahlserver 150 zum
Benutzer-PC 106 über
das Internet 103 gesendet. In diesem Fall enthält die Reservierungssetz-Informationsdatei
Befehlsinformation, um die Reservierungssetz-Informationsdatei automatisch
in einen vorher festgelegten Bereich zu schreiben und einzubetten,
der auf der Festplatte 123 des Benutzer-PCs 106 gebildet
wurde, und eine Befehlsinformation, um die Anzeige einer Information anzuweisen,
die mitteilt, dass das automatische Einbetten normal beendet wurde
oder fehlgeschlagen hat. Als Verfahren zum automatischen Einbetten
einer Datei, welche vom Direktauswahlserver 150 gesendet
wird, kann der Verteiler zum Benutzer-PC 106, der Empfänger, die
Technologie von "Activex" (registriertes Warenzeichen
von Microsoft Corporation) verwendet werden. Wenn dieses Verfahren
verwendet wird, muss der Benutzer-PC 106 "Internet Explorer" (Microsoft Corporation)
verwenden, der "Activex" als Browser-Software
verwenden kann.
-
Der
Direktauswahlserver 150, der die Reservierungssetz-Informationsdatei
in Form von Textdaten usw. gebildet hat, einschließlich verschiedener Arten
an Daten und Befehlen oben, verschlüsselt diese Datei unter Verwendung
eines Verschlüsselungssystems,
beispielsweise Datenverschlüsselungs-Standard
(DES), usw., und sendet diese Verschlüsselungsdatei zusammen mit
der Web-Seite, welche den Rückbestätigungs-Beendigungsbildschirm
zeigt, zum Benutzer-PC 106 über das Internet 103 (Schritt
Sb15).
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Wie
oben beschrieben empfängt,
wenn der Direktauswahlserver 150 die verschlüsselte Reservierungssetzinformationsdatei
und die Web-Seite sendet, die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 dies
und entschlüsselt
die Reservierungssetz-Informationsdatei unter Verwendung des Verfahrens
von "Activex", nimmt diese automatisch
in einen vorher festgelegten Bereich der Festplatte 123 gemäß dem Befehl, welche
in der Datei enthalten ist (Schritt Sb16) und zeigt den Rückbestätigungs-Beendigungsbildschirm auf
dem Browser-Anzeigebildschirm 44 (Schritt Sb17). Daher
speichert der Benutzer-PC 106 ein Programm, um die obige
Verschlüsselung
zu entschlüsseln,
um dieses Programm auszuführen,
wenn die Reservierungssetz-Informationsdatei verschlüsselt wird.
Wenn weiter die CPU 120 die Reservierungssetz- Informationsdatei
auf einen vorher festgelegten Bereich schreibt, hat der Benutzer-PC 106 ein
Programm, die Datei gemäß einem
vorher festgelegten Verschlüsselungssystem
(DES, usw.) zu verschlüsseln
und zu schreiben, und durch Ausführen
dieses Programms wird die Reservierungssetz-Informationsdatei verschlüsselt und
gespeichert. Daher wird es normalerweise dem Benutzer nicht erlaubt,
den Inhalt der automatisch eingebetteten Reservierungssetz-Informationsdatei
anzuzeigen und sich auf diesen zu beziehen. Dies verhindert, dass
die Zugriffsportanzahl der spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 unnötig für viele
Leute geöffnet wird,
und verhindert illegale Zugriffe auf Zugriffsports des spezifizierten
Serververbindungsnetzwerks 108 mit einer Absicht, diesen
Dienst zu stören.
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Hier
zeigt 29 den Rückbestätigungsbeendigungsbildschirm,
der auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 angezeigt wird.
Wie in dieser Figur gezeigt ist, zeigt dieser Bildschirm die aktuelle
Zeit des Server-Providers und die Zeit des Benutzer-PCs 106. Die
Zeit des Service-Providers ist die Zeitinformation, welche vom NTP-Server 153 erlangt
wird, wenn der Direktauswahlserver 150 die Web-Seite sendet.
Dagegen zeigt die Zeit des Benutzer-PCs 106 die aktuelle
Zeit auf Basis der Uhr des Benutzer-PCs 106. Danach berechnet
die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 die Differenz
zwischen diesen Zeiten (in Einheiten von Minuten), und wenn es irgendeine
Differenz gibt, zeigt diese eine Information über das Vorhandensein der Differenz
an, wie in der Figur gezeigt ist. Auf diese Weise ist es möglich, den
Benutzer des Benutzer-PCs 106 über die Zeitdifferenz vom Service-Provider
zu informieren, um Aufmerksamkeit hervorzurufen, oder es ist möglich, ein
Zeitkorrekturprogramm zu speichern, um die Zeit des Benutzer-PCs 106 auf
Basis der Zeitinformation des Service-Providers automatisch zu korrigieren,
welche zusammen mit Web-Seite im Benutzer-PC 106 gesendet
wird, und, wenn der Benutzer-PC 106 die Web-Seite des Rückbestätigungs-Beendigungsbildschirms
wie oben gezeigt empfängt,
die Zeit des Benutzer-PC 106 auf Basis des Service-Providers durch
die CPU 120 zu korrigieren, welche das Zeitkorrekturprogramm
ausführt.
Damit erlaubt, dass der Service-Provider und der Benutzer-PC 106 die
gleiche Zeit haben, wodurch es ermöglicht wird, den Dienst einer
Direktverteilung gleitend auszuführen, der
eine Genauigkeit des Zeitpunkts erfordert.
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Der
Rückbestätigungs-Beendigungsbildschirm
beschreibt einen spezifizierten Posten, um auf das spezifizierte
Serververbindungsnetzwerk 108 unter Verwendung eines Wähl-Routers
zuzugreifen. Wenn eine Verarbeitung einer Kommunikation/Verbindung
mit dem Streamerserver 102 ausgeführt wird, um eine Direktverteilung
auszuführen,
wird der Benutzer-PC 106 eingestellt, automatisch eine
Zugriffstelefonnummer zum Zugriffsport des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 zu
rufen, welches in der Reservierungssetz- Informationsdatei oben beschrieben wurde
(Details werden später
angegeben). Auf diese Weise kann durch die CPU 120, welche
das Programm für
das automatische Rufen ausführt,
der Benutzer automatisch Kommunikation/Verbindungsverarbeitung ausführen, ohne
einen mühsamen
Eingabebetrieb durchzuführen,
beispielsweise Telefonnummern einzugeben. Wenn jedoch der Benutzer-PC 106 mit
dem Netzwerk über
einen Wähleinrichtungs-Router
verbunden ist, ist es notwendig, die Information zu setzen, um mit
dem spezifizierten Serververbindungsnetzwerk 108 über den Wähleinrichtungs-Router
verbunden zu werden. Da es somit nicht möglich ist, Verarbeitung eines
automatischen Rufens auf Basis der Telefonnummer, welche in der
Reservierungssetz-Informationsdatei beschrieben wurde, durchzuführen, ist
es für
den Benutzer notwendig, die Telefonnummer, usw. des Zugriffsports
manuell einzugeben. Der spezifische Posten ist eine Beschreibung,
welche die Notwendigkeit des manuellen Setzens in Betracht zieht,
wenn der Wähleinrichtungs-Router
verwendet wird, und in diesem Fall werden die Zugriffsportnummer,
die Einlogg-ID (Reservierungs-ID in diesem Fall) und das Passwort,
welche manuell durch den Benutzer zu setzen sind, angezeigt. Im
oben gezeigten Beispiel wird Verbindung unter Verwendung des Wähleinrichtungs-Routers
lediglich für
eine Verbindung über
das integrierte digitale Dienstnetzwerk (ISDN) zugelassen, wobei
die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist.
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Wenn
der Benutzer die "OK"-Taste 291 anklickt,
um die Anzeige des Bestätigungsbildschirms zu
bestätigen,
sendet die CPU 120 Information, dass die "OK"-Taste 291 angeklickt
wurde, zum Direktauswahlserver 150 über das Internet 103 (Schritt
Sb18) und beendet die rückbestätigungs-bezogene
Verarbeitung auf Seiten des Benutzers. Dagegen bezieht sich der
Direktauswahlserver 150, der die Information empfangen
hat, dass die "OK"-Taste 291 angeklickt wurde,
auf die Reservierungsdatenbank 151 und sendet eine e-Mail,
die zeigt, dass es eine Direktverteilung gibt, zu den e-Mail-Adressen,
welche in der "Freundliste" der Reservierung
registriert sind (Schritt Sb19). 30 zeigt
den Inhalt, der auf dem Anzeigebildschirm des PCs angezeigt wird,
wenn die e-Mail geöffnet
wird. Wie in dieser Figur gezeigt ist, zeigt diese e-Mail Information
einschließlich "Direktverteilungsdatum/Zeit", "Titel", "Übersicht", "URL
zur Verteilungsanforderung" (siehe "Adressinformation zur
Verteilungsanforderung" in 28), "Passwort", um Verteilung anzufordern,
wenn die offene Ebene ist "Passwort" oder "Geheim" (siehe "Verteilungsanforderungs-Passwort" in 28). Wenn der Benutzer des Benutzer-PCs 106 e-Mail-Adressen
von Freunden usw. registriert, für
die der Benutzer wünscht, dass
die Direktverteilung präsentiert
wird, im Zeitpunkt der Reservierung, werden die Freunde automatisch über die
Information zum Empfangen der Verteilung informiert. Somit wird
die Notwendigkeit für
den Benutzer beseitigt, der die Direktver teilung ausführt, einen
mühsamen
Betrieb auszuführen,
beispielsweise die Information, um Direktverteilung zu empfangen, über Telefon
zu übertragen,
und eine e-Mail zu bilden, die die relevante Information aufweist.
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In
der obigen Erläuterung
wird die Verarbeitung zum Senden der e-Mail (siehe 30) zu den e-Mail-Adressen, welche in der "Freundliste" registriert sind,
durchgeführt,
nachdem die Rückbestätigung beendet
ist, wobei jedoch die Übertragung
der e-Mail auch durch den Direktauswahlserver 150 durchgeführt werden
kann, wenn die Registrierverarbeitung zum Registrieren der Reservierung
in der Reservierungsdatenbank 151 auf Basis der Reservierungsanforderungsdatei
vom Benutzer (Schritt Sb8 in 21) beendet
ist. Wenn eine e-Mail im Zeitpunkt einer Beendigung der Reservierungsregistrierverarbeitung
gesendet wird, können
diejenigen, welche e-Mail-Adressen haben, früher erkennen, dass es eine
Direktverteilung gibt. In diesem Fall es auch möglich, eine ähnliche
e-Mail-Übertragungsverarbeitung
wiederum im Beendigungszeitpunkt der Rückbestätigung durchzuführen.
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Zusätzlich zum
Senden einer e-Mail wie oben beschrieben, wenn die rückbestätigungs-bezogene
Verarbeitung endet, nimmt der Direktauswahlserver 150 an,
dass die Reservierung eingerichtet wurde, schreibt die Rechnungsflaginformation
der Reservierungsdatenbank 151 über diese Reservierung auf "frei" um und führt Rechnungsstellungsverarbeitung über die
Reservierung durch. Der Rechnungsbetrag wird auf Basis der Dienstgebühr berechnet,
welche für
jeden Kanal wie oben beschrieben vorher festgelegt wurde. Wenn beispielsweise eine
Reservierung unter Verwendung von sechs Rahmen in einem Kanal, für welchen
eine Dienstgebühr
von 100 Yen pro Rahmen (10 Minuten) festgelegt wurde, eingerichtet
wird, werden 600 Yen für
die Reservierung in Rechnung gestellt. Die aktuelle Rechnungsstellungsverarbeitung
wird jedoch nach Bestätigung
ausgeführt,
dass der Streamerserver 102 am Tag der Direktverteilung
ohne Probleme arbeitet.
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Die
oben erläuterte
Erklärung
beschreibt den Fall, wo der Benutzer-PC 106 verwendet wird,
der das Programm speichert, um die Reservierungssetz-Informationsdatei,
welche vom Direktauswahlserver 150 gesendet wird, zu verschlüsseln und
automatisch zu speichern, wobei der PC, der ein solches Programm
nicht speichert, nicht automatisch die Datei hereinnehmen kann.
In einem solchen Fall wird das folgende Verfahren verwendet, um
die Reservierungssetz-Informationsdatei in den PC hereinzunehmen.
Zunächst
wird in dem Fall, dass ein PC das Programm nicht speichert und somit
nicht automatisch die Datei hereinnehmen kann, die Information,
dass das automatische Hereinnehm-Verarbeiten fehlgeschlagen hat,
auf dem Anzeigebildschirm des PCs angezeigt. Zusätzlich zu einer Information,
die das Fehlschlagen zeigt, erscheint eine andere Information auf
dem gleichen Bildschirm, der den Benutzer instruiert, um zu den
Bildschirm "mein
Kanal" zurückzukehren,
und "warte auf Rückbestätigung" anzuklicken, um
das Durchsuchen des Rückbestätigungsbildschirms
wiederum anzufordern. Nach dem Senden dagegen der Web-Seite, die
zeigt, dass die oben erwähnte
Rückbestätigung beendet
wurde, zum Benutzer-PC 106, wenn der Direktauswahlserver 150 keine
Bestätigung "OK" vom Benutzer-PC 106 empfängt und
eine Anforderung für
einen Rückbestätigungs-Bildschirm
vom Benutzer-PC 106 anfordert, wird beurteilt, dass der
Benutzer-PC 106 es verfehlt hat, automatisch die Reservierungssetz-Informationsdatei
zu lesen und sendet eine Web-Seite zum Herunterladen der Reservierungssetz-Informationsdatei
zum Benutzer-PC 106 über
das Internet 103. Als Ergebnis zeigt der Anzeigebildschirm
des PCs eine Taste an, um die Reservierungssetz-Informationsdatei
herunterzuladen, und das Anklicken dieser Taste startet das Herunterladen
der Reservierungssetz-Informationsdatei.
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Dies
ist der Informationsfluss des Verteilungsreservierungs-Verarbeitungsbetriebs
zum Ausgeben einer Reservierungsanforderung an die Einrichtung der
Reservierung, welche durch Beendigung einer Rückbestätigung getätigt wird. Auf diese Weise kann
sogar, nachdem eine Rückbestätigung beendet ist,
die Information, beispielsweise die Gattung und eine Übersicht
geändert
werden, und die Reservierung kann noch gelöscht werden, sogar dann, nachdem
die Rückbestätigung beendet
ist (in diesem Fall wird die Rechnungsstellungsverarbeitung durchgeführt, da
die Rechnungsflaginformation oben "frei" ist).
Die Verarbeitungsoperation, welche eine derartige Änderung
oder Löschung
tätigt,
wird anschließend
mit Hilfe des Anzeigeinhalts des Browser-Anzeigebildschirms 44 erläutert, welcher
auf dem Anzeigeabschnitt 124 des Benutzer-PCs 106 angezeigt wird.
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Wenn
eine Rückbestätigungs-Reservierung geändert wird
oder gelöscht
wird, wird zunächst
ein Betrieb, um Durchsuchen der Web-Seite entsprechend "mein Kanal" anzufordern, in
der gleichen Weise wie beim Betrieb zur Rückbestätigung durchgeführt. Somit
führt die
CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine Verarbeitung
durch, um eine Verbindung zum Internet 103 herzustellen,
und fordert den Direktauswahlserver 150 auf, um die Web-Seite "mein Kanal" entsprechend dem
Benutzer zu durchsuchen.
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Wenn
der Benutzer-PC 106 den Direktauswahlserver 150 zum
Durchsuchen der Web-Seite "mein
Kanal" anfordert,
sendet der Direktauswahlserver 150 die Web-Seite zum Benutzer-PC 106 über das
Internet 103. Bei Empfang der gesendeten Web-Seite zeigt
der Benutzer-PC 106 die Web-Seite auf dem Browser-Anzeigebildschirm 44 an.
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31 zeigt die bestätigte Web-Seite "mein Kanal", welche auf dem
Browser-Anzeigebildschirm 44 angezeigt wird. Verglichen
mit dem Anzeigebildschirm (siehe 26) von "mein Kanal", bei dem auf eine
Rückbestätigung gewartet
wird, unterscheidet sich der rückbestätigte Anzeigebildschirm "mein Kanal" dahingehend, dass "rückbestätigt" im Statusposten der Reservierungsliste 250 angezeigt
wird, und eine Verknüpfungstaste 310 "Ändern" angezeigt wird.
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Um
eine Änderung
durchzuführen,
wird eine Verknüpfungstaste 310 "Ändern" angeklickt. Wenn die Verknüpfungstaste 310 "Ändern" angeklickt wird, sendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 Information, dass die Verknüpfungstaste "Ändern" angeklickt wurde, zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Als Antwort darauf sendet der Direktauswahlserver 150 eine
Web-Seite zur Änderung
an den Benutzer-PC 106 über
das Internet 103, und als Ergebnis zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 des Benutzer-PCs 106 den
in 32 gezeigten Bildschirm an.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, zeigt der Änderungsbildschirm den aktuell
gesetzten Reservierungsinhalt und die Posten "Gattung", "offen
für e-Mail", "offen für Web", "Passwort", "Übersicht" und "Detail", von denen der Anzeigeinhalt geändert werden
kann, und diese werden in einer unterschiedliche Farbe gegenüber der
der Posten angezeigt, welche nicht geändert werden können (Reservierungsdatum/Zeit,
usw.).
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Der
Benutzer überschreibt
den aktuell angezeigten Einstellungsinhalt mit neuem Inhalt und
klickt die Aktualisierungstaste 321 an. Wenn der Inhalt nicht
geändert
wird, klickt der Benutzer auf die Rückkehrtaste 322.
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Wenn
dann der Benutzer die Aktualisierungstaste 321 anklickt,
bildet die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine Informationsdatei
mit dem geänderten
Inhalt und sendet diese zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Somit aktualisiert der Direktauswahlserver 150 den
Registrierungsinhalt der Reservierungsdatenbank 151 auf
Basis der Informationsdatei mit dem geänderten Inhalt und sendet die
Web-Seite des geänderten
Bildschirms zum Benutzer-PC 106 über das Internet 103.
Als Ergebnis zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 den in 33 gezeigten Bildschirm an.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, zeigt zusätzlich zu einer Information,
bei der festgelegt wird, dass die Änderung akzeptiert wurde, der Änderungsbeendigungsbildschirm
die Zeit des Service-Providers, die Zeit des Benutzer-PCs 106 und
die Zeitdifferenz zwischen diesen und Spezialposten, wenn der Wähleinrichtungs-Router
verwendet wird, in der gleichen Weise wie für den Rückbestätigungs-Beendigungsbildschirm
oben (siehe 30). Das Anklicken der "OK"-Taste 331 beendet
die Änderung,
und es wird zum Bildschirm "mein
Kanal", der in 31 gezeigt ist, zurückgekehrt.
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Wenn
die Reservierung auf diese Weise geändert wird, sendet der Direktauswahlserver 150 eine
e-Mail einschließlich
der Information, dass die Reservierung geändert wurde, und den geänderten Inhalt
usw. zu den e-Mail-Adressen, welche in der Freundliste registriert
sind. Somit ist es möglich,
diejenigen automatisch zu informieren, welche e-Mail-Adressen der
Freundliste im geänderten
Reservierungsinhalt für
Direktverteilung haben, ohne dass der Benutzer des Benutzer-PCs 106 über Telefon
eine Information abgeben muss, dass der Reservierungsinhalt zur
Direktverteilung geändert
wurde, oder um eine e-Mail zu bilden, einschließlich einer derartigen Information.
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Anschließend wird
der Fall, wo eine Reservierung gelöscht wird, erläutert. Wie
im Fall zum Ändern
einer Rückbestätigung wie
oben beschrieben wird der Betrieb zum Anfordern auf Durchsuchen
einer Web-Seite entsprechend "mein
Kanal" durchgeführt. Somit
zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 den rückbestätigten Bildschirm "mein Kanal" an, der in 31 gezeigt ist.
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Um
eine Reservierung zu löschen,
klickt der Benutzer auf die Verknüpfungstaste 311 "Löschen". Wenn die Verknüpfungstaste 311 "Löschen" angeklickt wird, sendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 die Information, dass die Verknüpfungstaste "Löschen" angeklickt wurde, zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Als Antwort darauf sendet der Direktauswahlserver 150 eine
Web-Seite zum Löschen
zum Benutzer-PC 106 über
das Internet 103, und als Ergebnis zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 des
Benutzer-PC 106 den Löschbildschirm,
der in 34 gezeigt ist, an.
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Wie
in dieser Figur gezeigt ist, zeigt der Löschbildschirm den aktuell gesetzten
Reservierungsinhalt und eine Taste 341 "Reservierungslöschung" und eine Taste "kehre zurück". Der Benutzer klickt auf die Taste 341 "Reservierungslöschung", um die Reservierung
zu löschen,
und klickt andernfalls auf die Taste 342 "kehre zurück".
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Wenn
dann der Benutzer die Taste 341 "Reservierungslöschung" anklickt, sendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 die Information, dass die Reservierung
gelöscht
wird, zum Direktauswahlserver 150 über das Internet 103.
Damit löscht
der Direktauswahlserver 150 den Registrierungsinhalt in
der Reservierungsdatenbank 151 und sendet die Web-Seite
des Löschungsbeendigungs-Bildschirms zum
Benutzer-PC 106 über
das Internet 103. Als Ergebnis zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 des Benutzer-PCs 106 eine
Information an, welche in 35 gezeigt
ist, die mitteilt, dass die Reservierung gelöscht wurde. Wenn der Benutzer
die Taste 343 "OK" anklickt, wird das
Löschen
beendet, und der Bildschirm "mein
Kanal" in 31 erscheint.
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Wenn
die Reservierung auf diese Weise gelöscht wird, sendet der Direktauswahlserver 150 eine e-Mail
einschließlich
Information, dass die Reservierung gelöscht wurde und Direktverteilung
nicht ausgeführt
wird, zu e-Mail-Adressen, welche in der obigen Freundliste registriert
sind. Somit ist es möglich, Leute
automatisch zu informieren, welche e-Mail-Adressen haben, dass Direktverteilung
nicht durchgeführt
wird, ohne die Notwendigkeit für
den Benutzer des Benutzer-PCs 105, über Telefon eine Information
abzugeben, dass die Direktverteilung nicht durchgeführt wird,
oder eine e-Mail zu bilden, einschließlich einer derartigen Information.
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Wenn
der Benutzer wünscht,
den Reservierungsinhalt nach der Rückbestätigung zu bestätigen, nachdem
die Rückbestätigung oben
durchgeführt wurde,
klickt der Benutzer auf die Taste "rückbestätigt" auf dem in 31 gezeigten Bildschirm. Wenn die Taste "rückbestätigt" angeklickt wird, sendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 Information zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Als Antwort darauf sendet der Direktauswahlserver 150 die
Web-Seite, um die rückbestätigte Reservierung zu
bestätigen,
zum Benutzer-PC 106 über das
Internet 103. Als Ergebnis zeigt der Browser-Anzeigebildschirm 44 des
Benutzer-PCs 106 den aktuell eingestellten Reservierungsinhalt,
spezielle Posten, wenn der Wähl-Router
verwendet wird, eine Taste 361 "gebe PC-Verbindungseinstellung nochmals
ein" und eine Taste 362 "kehre zurück", die eine Rückkehr zum
Bildschirm "mein
Kanal" instruiert.
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Wenn
die Taste 361 "gebe
PC-Verbindungssetzen nochmals ein" angeklickt wird, sendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 Information zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Als Antwort darauf sendet der Direktauswahlserver 150 die
Reservierungssetz-Informationsdatei (siehe 29)
zum Benutzer-PC 106 wiederum über das Internet 103.
Als Ergebnis nimmt der Benutzer-PC 106 die Reservierungssetz-Informationsdatei
automatisch herein. Eine Rückübertragung
dieser Reservierungssetz-Informationsdatei kann durchgeführt werden,
wenn ein PC, der gegenüber
dem PC verschieden ist, der verwendet wird, eine Rückbestätigung durchzuführen, verwendet
wird, um die Direktverteilung usw. durchzuführen.
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B-3. Live-Verteilung
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Wenn
die Live-Reservierung einschließlich der
obigen Rückbestätigung beendet
ist und die Zeit zum Starten der reservierten Live-Verteilung kommt, verbindet
der Benutzer des Benutzer-PCs 106 sich mit dem Streamerserver 102 über das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 und führt eine
Direktverteilung des Inhalts durch. Dann empfängt der Klienten-PC 107 den
Inhalt, um die Streamerverteilung des Inhalts anzufordern.
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B-3-1. Inhaltsübertragung
vom Benutzer-PC zum Streamerserver
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Die
Verarbeitungsoperationen durch den Benutzer-PC 106, das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108, den Datenbankserver 155 (siehe 12)
und den Streamerserver 102, wenn der Benutzer-PC 106 Inhalt
zum Streamerserver 102 über Direktverteilung
sendet, wird mit Hilfe von 37 erläutert, welches
ein Sequenzflussdiagramm der Verarbeitungsoperation zeigt.
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Wenn
eine Live-Verteilung durchgeführt wird,
wird eine Verbindung zum Streamerserver 102 fünf Minuten
vor der Startzeit der reservierten Direktverteilung zugelassen,
und somit wird die Verarbeitung, um Verbindung/Kommunikation zwischen
dem Benutzer-PC 106 und
dem Streamerserver 102 einzurichten, in diesem Zeitpunkt
begonnen. Der Benutzer bereitet die Inhaltsverteilung vor der Startzeit
der Direktverteilung vor. Die Vorbereitung für die Inhaltsverteilung umfasst
das Bestimmen der Fotografierposition der digitalen Videokamera 129 (siehe 3), die Effektsetzverarbeitung im Direktverteilungsmodus
auf Basis des Konzepts des Inhalts, der zu verteilen ist (siehe 10 und 11) usw..
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Der
Benutzer-PC 106 nach dieser Ausführungsform speichert ein Programm,
um eine Information anzuzeigen "Direktverteilung
wird bald starten" für den Benutzer
eine vorher festgelegte Zeit vor der reservierten Direktverteilungs-Startzeit
(beispielsweise 10 Minuten vorher), und, wie in 37 gezeigt ist, wenn die vorher festgelegte Zeit
vor der Startzeit kommt, führt
die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 dieses Programm
aus, um die Information "Direktverteilung
wird bald starten" auf
dem Anzeigebildschirm 124 (Schritt Sc1) anzuzeigen. Dies
verhindert, dass der Benutzer die Direktverteilungs-Startzeit vergisst. Wenn
hier der Benutzer-PC 106 nicht auf den Direktverteilungsmodus
bei der oben erläuterten
Anwendung gesetzt ist, führt
die CPU 120 dieses Anwendungsprogramm automatisch aus,
wählt automatisch den
Direktverteilungsmodus in der Anwendung aus und zeigt den Bildschirm "Direktverteilungsmodus" auf dem Anzeigeabschnitt 124 an
(siehe 9A).
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Wenn
dann die Zeit, bei der der Start der Verbindung zum Streamerserver 102 zugelassen
ist (6 Minuten vor der Startzeit) kommt, führt die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 das Verbindungsverarbeitungsprogramm aus,
um die Verarbeitung der Kommunikation/Verbindung mit dem Streamerserver 102 automatisch
zu beginnen. Die begonnene Kommunikations-/Verbindungsverarbeitung
kann vollautomatisch begonnen werden, oder der Benutzer kann lediglich
eine Instruktion für
den endgültigen
Verbindungsstart eingeben, um die Kommunikations-/Verbindungsverarbeitung
unter Verwendung dieser Eingabe als Auslöser zu verwenden.
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Die
Verarbeitung durch die CPU 120 gemäß dem Kommunikations-/Verbindungsverarbeitungsprogramm
entschlüsselt
die Reservierungssetz-Informationsdatei, die verschlüsselt wurde
und die in einer vorher festgelegten Register gespeichert wurde
(siehe 29) und führt die folgende Kommunikations-/Verbindungsverarbeitung
auf Basis der Information durch, welche in dem Posten "Reservierungs-ID" dieser Datei, "Serverzugreifzeit", "Zugriffstelefonnummer" und "Zugriffsserverinformation" beschrieben ist.
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Wenn
die Zugriffsstartzeit, welche durch den "Serverzugriffszeit" angezeigt wird, kommt, beginnt die
CPU 120 die Kommunikations-/Verbindungsverarbeitung, erwirbt
die Zugriffsport-Telefonnummer des Trägers, die vorher durch den
Benutzer festgelegt wurde, durch Benzugnahme auf die "Zugriffstelefonnummer" der Reservierungssetz-Informationsdatei
und führt
die Verarbeitung durch, um die Telefonnummer zu rufen. Die CPU 120 sendet
dann die Reservierungs-ID zum Zugriffsserver des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 und
fordert Kommunikation/Verbindung an (Schritt Sc2). Da die automatische
Rufverarbeitung auf diese Weise ausgeführt wird, muss der Benutzer
die Telefonnummer usw. nicht eingeben. Im Fall einer Direktverteilung insbesondere
wie oben beschrieben ist unter Verwendung des Benutzer-PCs 106 in
den Moden, welche in 3B oder 3C gezeigt
sind, durch Eingeben der Information usw. mit der Tastatur 126a dies
ein sehr komplizierter Betrieb, und daher stellt die Verarbeitung
eines automatischen Rufens für
den Benutzer eine komfortablere Inhaltsbildungsumgebung bereit.
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Um
zu bescheinigen, ob der Benutzer-PC 106, der eine Verbindung
zum Zugriffsport wie oben beschrieben angefordert hat, zu einem
Benutzer gehört,
der eine gültige
Reservierung hat, sendet der Zugriffserver des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 die
gesendete Reservierungs-ID zum Datenbankserver 155 des
Serverreservierungs-Steuerungszentrums 101 (Schritt Sc3).
Der Datenbankserver 155, der die Reservierungs-ID empfangen
hat, welche vom spezifizierten Serververbindungsnetzwerk 108 gesendet
wird, führt
die Beglaubigungsverarbeitung durch, wobei er prüft, ob diese Reservierungs-ID
in der Reservierungsdatenbank 151 in der Zeitzone registriert
ist, welche im aktuellen Zeitpunkt beginnt (Schritt Sc4). Wenn die
gesendete Reservierungs-ID in der Reservierungsdatenbank 151 registriert
ist, beurteilt der Zugriffsserver, dass der Benutzer-PC 106,
der diese Reservierungs-ID
gesendet hat, eine gültige
Reservierung hat, und, wenn die gesendete Reservierungs-ID nicht
in der Reservierungsdatenbank 151 in dieser Zeitzone registriert
ist, beurteilt der Zugriffsserver, dass der Benutzer-PC 106,
der diese Reservierungs-ID gesendet hat, keine gültige Reservierung hat.
-
Bei
dieser Beglaubigungsverarbeitung wird lediglich die oben beschriebene
Reservierungs-ID verwendet. Dies hat den folgenden Effekt. Wenn
beispielsweise die Reservierung unter Verwendung der Benutzer-ID
und des Passworts jedes Mitglieds dieses Dienstes beglaubigt wird,
ist es, sogar wenn bestätigt
wird, dass die Benutzer-ID und das Passwort gültig sind und dies das Mitglied
ist, welches zugegriffen hat, nicht möglich, zu unterscheiden, ob
das Mitglied eine Reservierung in dieser Zeitzone hat. Daher ist
es bei der Beglaubigungsverarbeitung notwendig, zu beglaubigen,
ob der Benutzer ein Mitglied ist, dann den Registrierungsinhalt
der Reservierung zu prüfen
und zu prüfen,
ob das Mitglied, welches mit der Benutzer-ID identifiziert ist,
eine Reservierung in der Zeitzone hat, was die Beglaubigungsverarbeitung
sehr kompliziert macht. Wenn im Gegensatz die Reservierungs-ID,
welche lediglich zur Beglaubigung für die oben beschriebene Reservierung
verwendet wird, verwendet wird, ist diese Reservierungs-ID die Information,
welche lediglich der Benutzer kennen kann, wodurch es daher keine
Notwendigkeit gibt, eine Benutzer-ID zu bescheinigen, und es ist
möglich,
ob der Benutzer eine gültige
Reservierung hat, über
die einfache Beglaubigungsverarbeitung zu unterscheiden, um zu prüfen, ob
die Reservierungs-ID für
die Reservierung für
die Zeitzone entsprechend der Zugriffszeit registriert ist.
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Der
Datenbankserver 155, der die Beglaubigungsverarbeitung
unter Verwendung der Reservierungs-ID wie oben beschrieben durchgeführt hat, sendet
dieses Beglaubigungsergebnis zum Zugriffserver des spezifizierten
Serververbindungsnetzwerks 108 (Schritt Sc5).
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Wenn
das Beglaubigungsergebnis vom Datenbankserver 155 zeigt,
dass ein Benutzer eine gültige
Reservierung hat, erlaubt der Zugriffsserver des spezifizierten
Serververbindungsnetzwerks 108 die Verbindung zwischen
dem Benutzer-PC 106 und dem Streamerserver 102,
wodurch eine PPP-Verbindung und Kommunikation/Verbindung zwischen
diesen eingerichtet wird (Schritt Sc6). In dem Fall dagegen, wo
das Beglaubigungsergebnis zeigt, dass ein Benutzer keine gültige Reservierung
hat, erlaubt der Zugriffserver des spezifizierten Serververbindungsnetzwerks 108 keine
Verbindung zwischen dem Benutzer-PC 106 und dem Streamerserver 102 und trennt
unmittelbar den Ruf vom Benutzer-PC 106. Durch unmittelbares
Trennen des Rufs, wenn beurteilt wird, dass der Ruf von einem illegalen
Benutzer kommt, wird die Leitung für Benutzer mit gültiger Reservierung
gesichert.
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Wenn
eine Verbindung mit dem Streamerserver 102 über das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 wie oben beschrieben
hergestellt wird, sendet die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 eine
Reservierungs-ID zum Streamerserver 102, um eine Direktverteilung
anzufordern (Schritt Sc7).
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Der
Streamerserver 102, der die Direktverteilungsanforderung
vom Benutzer-PC 106 empfangen hat, sendet die gesendete
Reservierungs-ID zum Datenbankserver 155 des Serverreservierungs-Steuerungszentrums 101,
um zu beglaubigen, ob der Benutzer-PC 106, der die Direktverteilung
angefordert hat, zeigt, dass ein Benutzer eine gültige Reservierung hat (Schritt
Sc8). Damit führt
der Datenbankserver 155, der die Reservierungs-ID empfangen
hat, welche vom Streamerserver 102 gesendet wird, die Beglaubigungsverarbeitung
durch, wobei geprüft
wird, ob diese Reservierungs-ID in der Reservierungsdatenbank 151 für die Zeitzone
registriert ist, welche von dem aktuellen Zeitpunkt aus beginnt
(Schritt Sc9). Diese Beglaubigungsverarbeitung ist ähnlich der,
wenn eine Reservierungs-ID vom Zugriffsserver des spezifizierten
Serververbindungsnetzwerks 108 gesendet wird.
-
Der
Datenbankserver 155, der die Beglaubigungsverarbeitung
unter Verwendung der Reservierungs-ID wie oben beschrieben ausgeführt hat,
sendet dieses Beglaubigungsergebnis zum Streamerserver 102 (Schritt
Sc10).
-
In
dem Fall, wo das Beglaubigungsergebnis vom Datenbankserver 155 zeigt,
dass ein Benutzer eine gültige
Reservierung hat, erlaubt der Streamerserver 102 eine Direktverteilung
durch den Benutzer-PC 106 und informiert den Benutzer-PC 106 über diese
Zulassung (Schritt Sc11), erwirbt Information über die Reservierung von der
Reservierungsdatenbank 151 (Reservierungszeitzone, Kanal,
usw.) und steuert die Direktverteilung auf Basis dieser Information.
Dadurch zeigt die CPU 120 des Benutzer-PC 106 eine
Information usw. an, um den Benutzer zu informieren, dass die Direktverteilung
zugelassen wurde, und drängt
den Benutzer, mit der Verteilung des Inhalts zu beginnen. Bei Empfang
dieser Information legt der Benutzer fest, das Bild mit der digitalen
Videokamera 129 einzufangen, wobei er die Betriebswähleinrichtung 126b und
die Betätigungstasten 1326c betätigt, Bewegtbilddaten,
welche durch Anwenden von Realzeit-Effektverarbeitung für das eingefangene
Videobild erlangt werden, bildet, den Start der Direktverteilung
instruiert und die gebildeten Bewegtbilddaten zum Streamerserver 102 in
Realzeit über das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 sendet (Schritt
Sc12).
-
Somit
verteilt der Streamerserver 102, welcher die Bewegtbilddaten
empfangen hat, die der Inhalt sind, der vom Benutzer-PC 106 gesendet
wird, diese durch Streamen zum Klienten-PC 107, der dies angefordert
hat. Wenn in diesem Fall "offene
Ebene" der Direktverteilung
(siehe 22, usw.) "öffentlich" ist, führt der
Streamerserver 102 Streamer-Verteilung bedingungslos als
Antwort auf die Verteilungsanforderung durch, innerhalb der Kapazität des Kanals, auf
dem die Direktverteilung ausgeführt
wird. Wenn dagegen der "offene
Ebene" ist: "Passwort" oder "geheim", drängt der
Streamerserver 102 den Klienten-PC 107, der die
Verteilung angefordert hat, ein Passwort einzugeben, und führt Streamer-Verteilung lediglich
für den
Klienten-PC 107 aus, der ein gültiges Passwort eingegeben
hat. Die Verteilungsanforderung zwischen dem Streamerserver 102 und
dem Klienten-PC 107 und die Streamer-Verteilungs-Verarbeitungsoperation
werden später
beschrieben.
-
Wenn
die Direktverteilung auf diese Weise begonnen ist, sendet der Streamerserver 102 die
Zeitinformation des Dienst-Providers, welche vom NTP-Server 153 erworben
wird, und Information bezüglich
der Anzahl der Klienten-PCs 107, welche die Direktverteilung
empfangen, d.h., die Klienten-PCs 107, welche Verteilung
des Inhalts angefordert haben, zum Benutzer-PC 106. Dann
zeigt das Statusfenster SW (siehe 9A) welches
auf dem Anzeigeabschnitt 124 des Benutzer-PCs 106 angezeigt wird,
Information, dass der Inhalt auf Sendung ist, Information über die
abgelaufene Zeit der Verteilung, Zeitinformation des Service-Providers,
Zeitinformation des Benutzer-PCs 106, Information über die
Anzahl von Zuschauern, Reservierungsstart/Endzeit, Restzeitinformation,
welche die restliche Zeit der Verteilung zeigt, Bildgrößeninformation
und Information über
die Verteilungsdaten-Übertragungsrate,
usw.. In Bezug auf die Anzeige dieses Statusfensters SW kann der
Benutzer verschiedene Arten an Information über die Direktverteilung, welche
aktuell fortschreitet, erfahren. Insbesondere ist es für den Übertrager
von Inhalt von Interesse, wie viele Leute auf den Inhalt zuhören oder
diesen betrachten, und dies dient auch als Referenz beim Auswählen eines
Kanals (Auswählen
der Kapazität),
wenn die Direktverteilung zum nächsten
Zeitpunkt durchgeführt
wird. Somit kann die Anzeige der Anzahl von Zuschauern wie oben
beschrieben Für
den Benutzer signifikant sein.
-
Wenn
der Inhalt vom Benutzer-PC 106 zum Streamerserver 102 gesendet
wird und der Benutzer des Benutzer-PCs 106 die Direktverteilung
vor der Reservierungsendzeit (Zeit des Service-Providers) beendet,
betätigt
der Benutzer die Betriebswähleinrichtung 126b (siehe 3) usw., um auszuwählen/zu bestimmen "Verteilungsstart/Ende" der GUI (siehe 9B)
im Direktverteilungsmodus. Somit beendet die CPU 120 des
Benutzer-PCs 106 die Übertragung
des Inhalts und trennt die Verbindung mit dem Streamerserver 102 (Schritt
Sc13).
-
Wenn
dagegen der Benutzer persönlich
die Inhaltsübertragung
vor der Reservierungsendzeit beendet, wird die obige Verarbeitung
durchgeführt,
jedoch, wenn die Inhaltsübertragung
vom Benutzer-PC 106 zum Streamerserver 102 fortschreitet,
wenn die Reservierungsendzeit kommt, beendet der Streamerserver 102 die
Streamer-Verteilungs-Verarbeitung des Inhalts, der vom Benutzer-PC 106 zum
Klienten-PC 107 gesendet wird, wenn die Reservierungsendzeit
kommt. Der Streamerserver 102 trennt außerdem zwangsläufig die
Kommunikation/Verbindung mit dem Benutzer-PC 106 im Zeitpunkt
einer Beendigung der Verbindung mit dem Benutzer-PC 106,
die durch "Serverzugriffszeit" angezeigt wird (siehe 29).
-
B-3-2. Streamerverteilung
von Inhalt vom Streamerserver zum Klienten-PC
-
Was
oben erläutert
wurde ist das Detail der Inhaltsübertragungsverarbeitung
vom Benutzer-PC 106, der das Übertragerendgerät bei Direktverteilung ist,
zum Streamerserver 102, und der Streamerserver 102 empfängt Inhaltsübertragung
vom Benutzer-PC 106 und führt eine Streamerverteilung
des Inhalts zum Klienten-PC 107 aus, der eine Anforderung gesendet
hat. Dieser Verarbeitungsbetrieb von Inhaltsstreamerverteilung wird
mit Hilfe des Anzeigebildschirms usw. des Klienten-PCs 107 erläutert, der eine
Verteilungsanforderung sendet. Bei der folgenden Erläuterung,
wobei angenommen wird, dass "offene
Ebene" der Inhaltsverteilung
(siehe 22) "Passwort" oder "geheim" ist und dieser Benutzer des Klienten-PCs 107 das
Passwort kennt, um Inhalt zu empfangen.
-
Wenn
der Klientennnutzer des Klienten-PCs 107 eine Inhaltsverteilungsanforderung
sendet, schaltet der Klientennutzer die Spannung für den Klienten-PC 107 ein
und startet die Browser-Software. Dann gibt der Klientennutzer einen
URL ein, um die Kopfseite der Web-Seite des Direktauswahlservers 150 auf
dem Klienten-PC 107 zu identifizieren, und die CPU 120 des
Klienten-PCs 107 sendet eine Anforderung, um die Web-Seite
zu durchsuchen, zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Damit sendet der Direktauswahlserver 150 die
Kopfseite der Web-Seite über
das Internet 103, und, als Ergebnis zeigt der Anzeigebildschirm
des Klienten-PCs 107 den Bildschirm an, der in 13 gezeigt
ist.
-
Um
die Inhaltsverteilung zu empfangen, klickt der Klientennutzer auf
eine Verknüpfungstaste, beispielsweise "Leben heute" (siehe 15)
oder "Programmführer" (siehe 17).
Wenn der Klientennutzer auf "Programmführer" klickt, klickt der
Klientennutzer außerdem
auf das aktuelle Datum auf dem Kalender, der auf dem Bildschirm
in 17 gezeigt ist. Somit werden die Programme, welche
an diesem Tag verteilt werden, angezeigt, wie in 15 gezeigt
ist. Danach klickt der Klientennutzer auf die Verknüpfungstaste "Titel" des Programms, dessen Verteilung
von den Programmen angefordert wurde, die angezeigt werden.
-
Wenn
die Verknüpfungstaste "Titel" auf diese Weise
angeklickt wird, sendet die CPU des Klienten-PCs 107 eine
Anforderung, um die Web-Seite zu durchsuchen, welche Detailinformation über "Titel" anzeigt, zum Direktauswahlserver 150 über das
Internet 103. Dann sendet der Direktauswahlserver 150 die
Web-Seite, welche Detailinformation des spezifizierten Direktprogramms
zeigt, zum Klienten-PC 107 über das Internet 103.
Als Ergebnis zeigt der Anzeigebildschirm des Klienten-PCs 107 den Bildschirm
an, der in 16 gezeigt ist.
-
Wenn
der Klientennutzer die Verteilung des Programms mit der Detailinformation
anfordert, gibt der Klientennutzer ein Passwort, um eine Verteilungszulassung
zu erlangen, auf dem Anzeigebildschirm ein, der in 16 gezeigt
ist, und klickt die Taste 175 "Wiedergabe" an. In dem Fall, wo der Klienten-PC 107 keine
Realzeit-Wiedergabe-Software hat, klickt der Klientennutzer auf
die Taste 176 "gebe Software
wieder", bevor er
auf die Taste 175 "Wiedergabe" klickt, um die Wiedergabe-Software
vorher herunterzuladen.
-
Wenn
dann das Passwort eingegeben wird und die Taste 175 "Wiedergabe" angeklickt wird,
sendet die CPU des Klienten-PCs 107 das eingegebene Passwort
und die Verteilungsanforderung zum Streamerserver 102 über das
Internet 103. Der Streamerserver 102 sendet das
gesendete Passwort zum Datenbankserver 155, und der Datenbankserver 155 führt die
Beglaubigungsverarbeitung, ob das Passwort, welches gesendet wird,
gültig
ist, in Bezug auf die Reservierungsdatenbank 151 durch,
und sendet das Beglaubigungsergebnis zum Streamerserver 102.
-
Wenn
das Beglaubigungsergebnis oben zeigt, dass das Passwort ein gültiges Passwort
ist, beurteilt der Streamerserver 102, ob eine Verteilung zum
Klienten-PC 107 auf Basis der Kapazität durchgeführt wird, welche für den Kanal
vorher eingestellt ist, der zur Inhaltsverteilung verwendet wird.
Insbesondere vergleicht der Streamerserver 102 die Anzahl
der Klienten-PCs 107, welche die Verteilung des Inhalts
ausführen,
mit der Kapazität,
und, wenn die Inhaltsverteilung schon für die gleiche Anzahl von Klienten-PCs 107 wie
die Kapazität
ausgeführt
wird, wird der Streamerserver 102 keine weitere Verteilung durchführen. Das
heißt,
wenn die Inhaltsverteilung zu den Klienten-PCs 107 so groß wie die
Kapazität
ausgeführt
wird, wird im Zeitpunkt einer Verteilungsanforderung der Streamerserver 102 nicht
auf die Verteilungsanforderung antworten.
-
Wenn
dagegen die Anzahl von Klienten-PCs 107, welche den Inhalt
empfangen, kleiner ist als die Kapazität im Zeitpunkt der Verteilungsanforderung, erlaubt
der Streamerserver 102 die Verteilung zu den anfordernden
Klienten-PCs 107, und der Streamerserver 102 führt Streamerverteilung
des Inhalts zu den Klienten-PCs 107 durch. Wenn die Streamerverteilung
auf diese Weise begonnen wird, zeigt der Anzeigebildschirm des Klienten-PCs 107 den
Wiedergabeanzeigebildschirm 390 der Wiedergabe-Software
auf dem Programmdetailinformations-Anzeigebildschirm, wie in 38 gezeigt ist, und der Inhalt, der durch Streamen
verteilt wird, wird in Realzeit auf dem Wiedergabeanzeigebildschirm 390 reproduziert.
Auf diese Weise können
die Benutzer der Klienten-PCs 107 den direkt verteilten
Inhalt in Realzeit betrachten und diesem zuhören.
-
Außerdem zählt der
Streamerserver 102 die Anzahl der Klienten-PCs 107,
welche eine Anforderung auf Verteilung des Programms senden und
aktuell die Verteilung empfangen, und sendet dieses Zählergebnis,
d.h., Information über
die Anzahl von Zuschauern, zum Inhaltsübertragungsendgerät (dem Benutzer-PC 106 bei
der obigen Erläuterung).
-
Bei
der obigen Erläuterung
senden die Klienten-PCs 107 eine Verteilungsanforderung
zum Streamerserver 102 über
die Web-Seite des Direktauswahlservers 150, wobei es, wenn
ein Benutzer, der eine e-Mail-Adresse hat, welche in die "Freundliste" gesetzt ist, (siehe 22),
eine Verteilungsanforderung unter Verwendung des Klienten-PCs 107 sendet,
es auch möglich
ist, das System so zu konfigurieren, dass der Benutzer einen URL
eingibt, der in "Adressinformation
zur Verteilungsanforderung" der e-Mail
angezeigt wird, welche vom Direktauswahlserver 150 gesendet
wird, wie oben beschrieben (siehe 30)
oder auf einen URL klickt, der gerade angezeigt wird. Wenn ein derartiger
Betrieb ausgeführt wird,
beginnt die CPU des Klienten-PCs 107 mit Verarbeitung der
Verbindung zum Bestimmungsort, der durch den URL spezifiziert wird,
d.h., dem Streamerserver 102, und kann dadurch den Streamerserver 102 für eine Verteilung
anfordern.
-
C. Modifikation
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt, sondern
kann in verschiedener Weise modifiziert werden, wie in den folgenden
Beispielen gezeigt ist.
-
Modifikation 1
-
Bei
der obigen Ausführungsform
verteilt der Streamerserver 102 streamerartig zu einem
anfordernden Klienten-PC 107 den Inhalt, der vom Benutzer-PC 106 gesendet
wird. Der Streamerserver 102 kann auch so konfiguriert
sein, um einen Wiedersendedienst in einer Weise auszuführen, dass
der Inhalt, der vom Benutzer-PC 106 gesendet wird, auf
einem Träger
gespeichert wird, beispielsweise einer Festplatte, und wie ein Auf-Wunsch-Programm
verteilt wird, während
die Streamerverteilungsverarbeitung ausgeführt wird. In diesem Fall ist
es möglich,
ein Wiedersendeprogramm auf der Web-Seite "Programm von heute" (siehe 15) anzuordnen
und den Inhalt für
den anfordernden Klienten-PC 107 zu verteilen.
-
Die
obige Ausführungsform
führt weiter
Inhaltsverteilung durch, wobei Bewegtbilddaten gesendet werden,
welche mit der digitalen Videokamera 129 des Benutzer-PCs 106 in
Realzeit als Inhalt zum Streamerserver 102 gesendet werden,
und außerdem
kann der Benutzer Inhaltsverteilung durchführen, wobei er den Inhalt,
der vorher gebildet wurde, unter Verwendung des Benutzer-PCs 106 usw.
auf der Festplatte 123 speichert und den Inhalt zum Streamerserver 102 in
einer reservierten Verteilungszeit sendet. Um Inhalt in Realzeit
unter Verwendung des Benutzer-PCs 106 wie bei der obigen
Ausführungsform
beschrieben zu senden, wenn Inhalt, beispielsweise aufgenommene
Bewegtbilddaten usw. zum Streamerserver 102 gesendet werden,
ist es auch möglich,
die Inhaltsdaten auf der Festplatte 123 des Benutzer-PCs 106 zu
speichern. Dann kann die Inhaltsverteilung dadurch durchgeführt werden,
dass eine Reservierung für
eine Direktverteilung wiederum ausgeführt wird, und der gespeicherte
Inhalt als wiedergesendetes Programm vom Benutzer-PC 106 zum
Streamerserver 102 verteilt wird.
-
Modifikation 2
-
Bei
der obigen Ausführungsform
führt der Streamerserver 102 die
Streamerverteilung des Inhalts durch, der vom Benutzer-PC 106 zu
einem anfordernden Klienten-PC 107 gesendet wird. Es ist
jedoch auch möglich,
einen Dienst durchzuführen,
der nicht nur aus einem Durchführen
der Streamerverteilungsverarbeitung besteht, sondern auch den Inhalt, der
vom Benutzer-PC 106 gesendet wird, auf einem Träger, beispielsweise
einer Festplatte, zu speichern, den Inhalt in eine andere Art eines öffentlich
bekannten Paketträgers
zu schreiben, beispielsweise einer Compact-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM)
oder einer digitalen vielseitigen verwendbaren Nur-Lese-Speicher
(DVD-ROM), und diesen Inhalt zum anfordernden Benutzer zu verteilen.
Ein derartiger Dienst erlaubt es dem Klientennutzer des Klienten-PCs 107, den
direkt verteilten Inhalt zu betrachten und diesem zuzuhören und
Favoriten-Inhalt anzufordern, der auf einem Paketträger geschrieben
ist, um verteilt zu werden. Wie oben beschrieben ist dies, da das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 als Kommunikationsweg
zwischen dem Benutzer-PC 106, der das Endgerät zum Übertragen
des Inhalts ist, und dem Streamerserver 102 verwendet wird,
möglich, ein
ausreichendes Übertragungsband
sicherzustellen. Andererseits ist der Kommunikationsweg zwischen
dem Streamerserver 102 und dem Klienten-PC 107 ein
Weg, bei dem das Internet 103 verwendet wird, und daher
ist es nicht immer möglich, ein
ausreichendes Übertragungsband
sicherzustellen, und es ist wahrscheinlich, dass der Kommunikationsweg
Beschränkungen
bezüglich
des Übertragungsbands
unterworfen ist. Aufgrund dieser Beschränkungen auf dem Übertragungsband
ist es notwendig, die Übertragungsrate
der Streamerdaten, welche für
den Klienten-PC 107 verteilt werden, zu reduzieren, wobei
in diesem Fall sich die Qualität
des wiedergegebenen Bilds des Inhalts des Klienten-PCs 107 verschlechtern
kann. Der oben beschriebene Dienst kann auf die Anforderung antworten,
um Favoriteninhalt mit hochqualitativem reproduzierten Video zu
betrachten und zuzuhören.
Das heißt,
unter Verwendung dieses Dienstes ist es möglich, Inhalt, welche vom Benutzer-PC 106 zum
Streamerserver 102 gesendet wird, unmittelbar auf einen
Paketträger zu
schreiben und den geschriebenen Inhalt mit dem Klienten-PC 107 zu
reproduzieren, wodurch es dem Klientennutzer erlaubt wird, den Inhalt
mit der gleichen Qualität
anzuschauen und anzuhören,
wie dem von dem Inhalt, welche vom Benutzer-PC 106 zum Streamerserver 102 gesendet
wird. Außerdem
kann der Klient, welcher Inhalt empfängt, der auf einem derartigen
Paketträger
aufgezeichnet ist, dem Inhalt zuschauen und zuhören, wobei er diesen auf einem TV-Bildschirm
unter Verwendung eines Wiedergabegeräts reproduziert oder anzeigt
(kann anders sein ein PC), der mit einer Funktion zum Wiedergeben/Anzeigen
des Inhalts versehen ist, der auf dem Paketträger gespeichert ist.
-
Modifikation 3
-
Die
obige Ausführungsform
erlaubt es dem Benutzer, Direktverteilung lediglich in einer Zeitzone, die
vorher reserviert wurde, durchzuführen. Wenn jedoch Direktverteilung
auf Basis der Reservierung im Gang ist, kann sich der Streamerserver 102 auf
die Reservierungsdatenbank 151 beziehen, die Reservierungssituation
prüfen,
nachdem die Reservierungszeit des aktuell in Verwendung befindlichen
Kanals beendet ist, wobei, wenn es irgendeinen in freien Raum gibt,
er eine Information sendet, beispielsweise "Reservierung kann ausgedehnt werden
auf oo" zum Benutzer-PC 106 einer
vorher festgelegte Zeit vor der Reservierungsendzeit (beispielsweise
10 Minuten vorher). Das Statusfenster SW (siehe 9A) des
Benutzer-PCs 106,
der diese Information empfangen hat, usw., kann diese Information
anzeigen. In diesem Fall wird eine Erweiterungstaste auf dem Statusfenster
SW angezeigt, und, wenn diese Erweiterungstaste angeklickt wird,
sendet die CPU 120 des Benutzer-PCs 106 die Information,
dass eine Erweiterung gemacht werden soll, zum Streamerserver 102.
Der Streamerserver 102, der dies empfangen hat, erlaubt
die Erweiterung. Das Ausführen
eines derartigen Erweiterungsdiensts liefert Effekte, die es ermöglichen,
auf eine Erweiterungsanforderung vom Benutzer des Benutzer-PCs 106 zu
antworten, welche der Verteiler ist, und es außerdem dem Dienst-Provider
zu erlauben, effektiv den Kanal des Streamerserver 102 zu
nutzen.
-
Modifikation 4
-
Die
obige Ausführungsform
beschreibt den Fall, wo das Programm, um Verteilungsreservierungsverarbeitung
auszuführen,
vorher auf der Festplatte im Direktauswahlserver 150 installiert
ist, oder das Programm, um verschiedene Arten an Verarbeitung auszuführen, um
eine Reservierung zur Verteilung oder verschiedene Arten von Verteilung
zur Direkt verteilung auszuführen,
vorher auf der Festplatte 123 des Benutzer-PCs 106 installiert
ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf geschränkt, wobei
es auch möglich
ist, die verschiedenen Arten der Programme zu installieren, indem
ein Programmspeicherträger
reproduziert wird, der ein Paketträger ist, beispielsweise eine
CD-ROM oder eine DVD-ROM, auf der das Inhaltsverteilungsprogramm gespeichert
ist, oder die verschiedenen Arten der Programme zu installieren,
wobei ein Programmspeicherträger
reproduziert wird, beispielsweise ein Halbleiterspeicher oder ein
magneto-optische Platte, auf der ein derartiges Programm vorübergehend
oder dauerhaft gespeichert ist.
-
Als
Einrichtung zum Speichern der verschiedenen Arten von Programmen
in einem derartigen Programmspeicherträger ist es auch möglich, ein verdrahtetes
oder drahtloses Kommunikationsmedium zu verwenden, beispielsweise
ein lokales Bereichsnetzwerk oder digitalen Satellitenrundfunk oder diese
Programme über
verschiedene Kommunikationsschnittstellen zu speichern, beispielsweise
einen Router und ein Modem.
-
Modifikation 5
-
Die
obige Ausführungsform
beschreibt außerdem
den Fall, wo das Internet 103 als Netzwerk verwendet wird,
um eine Reservierung zur Verteilung zwischen dem Benutzer-PC 106 und
dem Direktauswahlserver 150 zu tätigen, wobei jedoch die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt
ist, und es außerdem
möglich
ist, eine andere Art eines verdrahteten oder drahtlosen Netzwerks
zu verwenden.
-
Bei
der obigen Ausführungsform
ist das spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 dazu
vorgesehen, den Benutzer-PC 106 und den Streamerserver 102 miteinander
zu verbinden, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf
beschränkt ist,
sondern es auch möglich
ist, diese über
das Internet 103 zu verbinden.
-
Modifikation 6
-
Bei
der obigen Ausführungsform
wird der Benutzer-PC 106 mit einer eingebauten digitalen
Videokamera 129 als Übertragungsendgerät zur Direktverteilung
verwendet, wobei es jedoch auch möglich ist, einen üblichen
PC zu verwenden, der mit einer digitalen Videokamera 129 über die
IEEE 1394-Schnittstelle verbunden ist, über Kabel oder einen PC, der mit
einer digitalen Videokamera verbunden ist, welche über Funk
angeschaltet ist. Es ist außerdem möglich, ein
Zellulartelefon mit einer digitalen Videokamera zu verwenden, welches
angeschaltet ist, wobei ein Kabel usw. verwendet wird, oder ein
Zellulartelefon mit einer eingebauten digitalen Videokamera anstelle
des Benutzer-PCs 106.
-
Der
Fall, wo ein Zellulartelefon unter Verwendung einer eingebauten
digitalen Videokamera anstelle des Benutzer-PCs 106 verwendet
wird, wird anschließend
erläutert.
-
In 39 bezeichnet das Bezugszeichen 200 ein
Netzwerksystem, mit dem ein Zellulartelefon MS3, bei dem die vorliegende
Erfindung angewandt wird, verbunden ist, und Basisstationen CS1
bis CS4, welche Festfunkstationen sind, sind in ihren entsprechenden
Zellen angeordnet, welche aus einem Unterteilen der Kommunikationsdiensts-Versorgungsbereichs
in gewünschte
Größen resultieren.
-
Diese
Basisstationen CS1 bis CS4 sind mit den tragbaren Informationsendgeräten MS1
und MS2 verbunden, welche Mobilfunkstationen sind, und die kamera-integrierten
digitalen Zellulartelefone MS3 und MS4 über Funk gemäß einem
Breitbandcode-Multiplex-Zugriff
W-CDMA)-Schema und sind in der Lage, ein großes Datenvolumen mit einer
hohen Datenübertragungsrate
bis zu 2 Mbps unter Verwendung des 2 GHz Frequenzbands zu übertragen.
-
Auf
diese Weise können
die tragbaren Informationsendgeräte
MS1 und MS2 und die kamera-integrierten digitalen Zellulartelefone
MS3 und MS4 ein großes
Datenvolumen mit einer hohen Übertragungsrate
gemäß dem W-CDMA-System übertragen,
und dadurch nicht nur Sprachkommunikation durchführen, sondern auch verschiedene
Datenkommunikationsarten, beispielsweise Übertragung/Empfang von e-Mail,
Durchsuchen einfacher Homepages, Übertragen/Empfang von Bildern.
-
Außerdem sind
die Basisstationen CS1 bis CS4 über
eine verdrahtete Leitung mit dem Telefonnetzwerk 104 verbunden,
und dieses Telefonnetzwerk 104 ist mit dem Internet 103 und
vielen verdrahteten Abonnenten-Endgeräten (nicht gezeigt), Computernetzwerken
und Intra-Netzwerken, usw. verbunden.
-
Das
Telefonnetzwerk 104 ist außerdem mit dem Zugriffsserver
AS des Internetdiensts-Providers verbunden, und der Zugriffserver
AS ist mit dem Inhaltsserver TS verbunden, der dem Internet-Service-Provider
gehört.
-
Dieser
Inhaltsserver TS liefert Inhalt, beispielsweise eine einfache Homepage
als eine Datei in einer kompakten Hypertext-Mark-Up-Sprache (HTML),
beispielsweise als Antwort auf die Anforderung vom verdrahteten
Abonnenten-Endgerät,
tragbaren Informationsendgeräten
MS1 und MS2 und digitalen kamera-integrierten Zellulartelefonen
MS3 und MS4. Diese kompakte HTML ist ein HTML-Hilfssatz, der durch
Halten von lediglich Zeichen erlangt wird, die reflektiert werden
können
und um den Rest der größen-begrenzten
Anzeigevorrichtung auszulassen. Beispielsweise verwendet iMode (registriertes
Warenzeichen) von NTT DoCoMo einen iModus-HTML, der sich auf Funktionen
fokussiert, welche für
ein Zellulartelefon notwendig sind, und verwendet 30 Arten von Etiketten,
und besitzt Einschränkungen,
so dass es nicht möglich
ist, Zeichenattribute und Farben des Texts zu spezifizieren, wobei
eine Zwei-Gradations-GIF-Datei für
Bilder empfohlen wird. Es ist möglich,
eine einfache Homepage-Datei zu bilden, welche durch tragbare Endgeräte durchsucht
wird, mit einem beschränkten
Anzeigebereich und Anzeigekapazität unter Verwendung einer tragbaren
Mark-Up-Einrichtungs-Sprache (HTML)
und einer Drahtlos-Mark-Up-Sprache (HML), welche beschreibende Sprachen
sind, welche für
das kompakte HML und das mobile Kommunikationsprotokoll-Drahtlos-Anwendungsprotokoll
(WAP) usw. verwendet werden.
-
Bei
diesem Netzwerksystem 200 ist das Internet 103 mit
dem Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101,
dem Streamerserver 102 gleich wie bei der obigen Ausführungsform
verbunden, und die verdrahteten Abonnenten-Endgeräte, die
tragbaren Informationsendgeräte
MS1 und MS2 und die kamera-intergrierten digitalen Zellulartelefone
MS3 und MS4 können
auf das Serverreservierungs-Steuerungszentrum 101 und den
Streamerserver 102 gemäß einem
Protokoll zugreifen, beispielsweise TCP/IP (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internet-Protokoll). Im gezeigten
Beispiel senden, wenn eine Inhaltsverteilung unter Verwendung des
Streamerservers 102 durchgeführt wird, senden die kamera-integrierten
digitalen Zellulartelefone MS3 und MS4 Inhalt zum Streamerserver 102 über das
spezifizierte Serververbindungsnetzwerk 108 wie bei der obigen
Ausführungsform,
und außerdem
kann Inhalt über
das Internet 103 gesendet werden.
-
Übrigens
kommunizieren die tragbaren Informationsendgeräte MS1 und MS2 und die kamera-integrierten
digitalen Zellulartelefone MS3 und MS4 mit Basisstationen CS1 bis
CS4 unter Verwendung eines einfachen Transportprotokolls von 2 Mbps
(nicht gezeigt), und die Basisstationen CS1 bis CS4 kommunizieren
mit dem WWW Server SW1 bis WSn über das
Internet ITN unter Verwendung eines TCP/IP-Protokolls.
-
Die
Verwaltungssteuerungseinheit MCU ist außerdem mit den verdrahteten
Abonnnenten-Endgeräten,
den tragbaren Informationsendgeräten
MS1 und MS2 und den kamera-integrierten digitalen Zellulartelefonen
MS3 und MS4 über
das Telefonnetzwerk 104 verbunden und ist für Beglaubigungsverarbeitung
und für
Rechnungsstellungsverarbeitung bezüglich der verdrahteten Abonnenten-Endgeräte, der tragbaren
Informationsendgeräte
MS1 und MS2 und den kamera-integrierten digitalen Zellulartelefonen MS3
und MS4 verantwortlich.
-
Anschließend wird
ein Konfigurationsbeispiel der Erscheinungsform des kamera-integrierten digitalen
Zellulartelefons MS3, welches anstelle des Benutzer-PCs 106 verwendet
werden kann, erläutert. Wie
in 40 gezeigt ist, ist das kamera-integrierte digitale
Zellular telefon MS3 in einen Anzeigeabschnitt 212 und eine
Haupteinheit 213 unterteilt, wobei ein Gelenk 211 in
der Mitte als Grenze angeordnet ist, und ist über das Gelenk 211 klappbar.
-
Der
Anzeigeabschnitt 212 hat eine Teleskop-Übertragungs-/Empfangsantenne 214 an
der oberen linken Seite, wobei Funkwellen zu/von der Basisstation
CS3 über
die Antenne 214 übertragen/empfangen
werden.
-
Weiter
ist der Anzeigeabschnitt 212 mit einem Kameraabschnitt 215 an
der Kopfmitte vorgesehen, der um einen Winkel von ungefähr 180° drehbar ist,
und eine CCD-Kamera 216, welche im Kameraabschnitt 215 befestigt
ist, erlaubt es, dass ein gewünschtes
Objekt eingefangen wird.
-
Hier
liegt im Anzeigeabschnitt 212, wenn der Benutzer den Kameraabschnitt 215 um
ungefähr 180° dreht, ein
Lautsprecher 217, welcher in der Mitte auf der Rückseite
des Kameraabschnitts 215 vorgesehen ist, der Vorderseite
gegenüber,
was einen normalen Sprechunterhaltungszustand liefert.
-
Der
Anzeigeabschnitt 212 ist außerdem mit einer LCD-Anzeige 218 auf
der Vorderseite versehen, um die Empfangsqualität der Funkwelle, den Batterieladezustand,
Namen und Telefonnummer, welche im Telefonverzeichnis registriert
sind, Übertragungsvergangenheit
Inhalt der e-Mail, einfache Homepage und Bilder, welche mit der
CCD-Kamera 216 des Kameraabschnitts 215 aufgenommen
wurden, zu zeigen.
-
Dagegen
ist die Haupteinheit 213 mit Betätigungstasten 219 versehen,
welche Zahlentasten "0" bis "9", eine Ruftaste, eine Rufwiederholungstaste, eine
Abschalttaste, eine Löschtaste
und eine e-Mail-Taste aufweisen, und es ist möglich, verschiedene Befehle
unter Verwendung dieser Betätigungstasten 219 einzugeben.
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Die
Haupteinheit 213 ist außerdem mit einer Speichertaste 220 und
einem Mikrophon 221 unter den Betätigungstasten 219 versehen,
und es ist möglich,
Sprache während
eines Rufs unter Verwendung der Speichertaste 220 aufzuzeichnen,
und die Stimme des Benutzers während
der Unterhaltung durch das Mikrophon 221 aufzunehmen.
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Die
Haupteinheit 213 ist außerdem mit einer Tippwähleinrichtung 222 über den
Betätigungstasten 219 versehen,
welche drehbar ist und leicht von der Fläche der Haupteinheit 213 hervorragt,
und führt verschiedene
Betätigungen
aus, beispielsweise Rollen des Telefonverzeichnisses und e-Mail,
welche auf der LCD-Anzeige 218 angezeigt wird, das Rollen
der einfachen Homepage und Bildzuführoperationen usw. gemäß der Drehbetätigung der
Tippwähleinrichtung 222.
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Wenn
beispielsweise der Benutzer eine gewünschte Telefonnummer unter
mehreren Telefonnummern im Telefonverzeichnis auswählt, welches auf
der LCD-Anzeige 218 angezeigt wird, gemäß der Drehbetätigung der
Tippwähleinrichtung 222 und
die Tippwähleinrichtung 222 in
die Richtung auf die Innenseite der Haupteinheit 213 drückt, bestätigt die Haupteinheit 213 die
ausgewählte
Telefonnummer und ruft automatisch die relevante Telefonnummer an.
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Die
Haupteinheit 213 ist außerdem mit einer Batterie (nicht
gezeigt) auf der Rückseite
versehen, und, wenn die Ende-/Spannungsabschalttaste im Einschaltezustand
ist, liefert die Batterie Leistung zu jeden Abschnitt, um diese
anzusteuern.
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Dagegen
ist die Haupteinheit 213 außerdem mit einem Speicherstick-Schlitz 224 versehen,
um einen entnehmbaren Speicherstick (Warenzeichen von Sony Corporation)
auf der linken Kopfseite der Haupteinheit 213 einzuführen, und,
wenn die Speichertaste 220 gedrückt wird, ist es möglich, die
Sprache der anderen Partei, mit welcher kommuniziert wird, auf diesem
Speicherstick aufzuzeichnen oder die e-Mail, einfache Homepage oder
Bilder, welche durch die CCD-Kamera 216 aufgenommen wurden, gemäß der Betätigung durch
den Benutzer aufzuzeichnen.
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Der
Speicherstick 223 ist eine Art von Flashspeicherkarte,
welche durch Sony Corporation, der vorliegenden Anmelderin, entwickelt
wurde. Dieser Speicherstick 223 enthält ein Flashspeicherelement, welches
ein elektrisch-löschbarer
und lesbarer Nur-Lese-Speicher ist (EEPROM), eine Art von elektrisch-löschbaren
und programmierbaren nichtflüchtigen
Speicher, in einem kleinen dünnen
Plastikgehäuse
von 21,5 (H) × 50
(W) × 2,8
(D) mm, und erlaubt das Schreiben/Lesen verschiedener Arten von
Daten, beispielsweise Bilder, Sprache und Musik über einen Anschluss, der zehn
Pins aufweist.
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Der
Speicherstick 223 verwendet außerdem ein serielles Spezialprotokoll,
welches Kompatibilität mit
Vorrichtungen sicherstellen kann, die verwendet werden, sogar wenn
die Spezifikation des internen Flashspeichers geändert wird, wegen der Einführung eines
großvolumigen
Speichers, fuhrt Hochgeschwindigkeitsleistung mit einer maximalen
Schreibgeschwindigkeit von 1,5 MB/s durch und einer maximalen Lesegeschwindigkeit
von 2,45 MB/s, und sichert hohe Verlässlichkeit, wobei ein Fehlerlösch-Schutzschalter
vorgesehen ist.
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Mit
der Fähigkeit
zum Einführen
eines derartigen Speichersticks 223 ausgestattet kann sich
das kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 Daten anderer
elektronischer Einrichtungen über
diesen Speicherstick 223 anteilig nutzen.
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Wie
in 42 gezeigt ist, sind im kamera-integrierten digitalen
Zellulartelefon MS3 ein Hauptsteuerabschnitt 250, der den
Anzeigeabschnitt 212 und eine Haupteinheit 213 steuert,
eine Spannungsversorgungseinheit 251, ein Betätigungseingabe-Steuerabschnitt 252,
ein Bildcodierer 253, ein Kameraschnittstellenabschnitt 254,
ein Flüssigkristall-Anzeigesteu erabschnitt
(LCD) 255, ein Bilddecoder 256, ein Multiplex-/Trennabschnitt 257,
ein Aufzeichnungs-/Wiedergabeabschnitt 262, eine Modulations-/Demodulationsschaltung 258 und
ein Audio-CODEC 259 wechselseitig über einen Hauptbus 260 verbunden,
und der Bildcodierer 253, der Bilddecoder 256,
der Multiplex-/Trennabschnitt 257, die Modulations-/Demodulationsschaltung 258 und
der Audio-CODEC 259 sind wechselseitig über einen Synchronbus 261 verbunden.
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Die
Spannungsversorgungsschaltung 251 liefert, wenn der Benutzer
die Ende-/Spannungsversorgungstaste
einschaltet, Spannung von der Batterie zu jedem Abschnitt, um das
kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 anzusteuern.
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Das
kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 setzt das Audiosignal,
welches durch das Mikrophon 221 aufgenommen wurde, in digitale
Audiodaten durch den Audio-CODEC 259 in den Sprachumsetzungsmodus
um, unterwirft diese der Spreizspektrumsverarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258,
unterwirft dies der Digital-Analog-Umsetzungsverarbeitung
und der Frequenzumsetzungsverarbeitung in der Übertragungs-/Empfangsschaltung 263 und überträgt das Ergebnis
von der Antenne 214 unter der Steuerung des Hauptsteuerabschnitts 250,
der aus einer CPU, ROM und RAM usw. besteht.
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Das
kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 verstärkt das
Empfangssignal, welches durch die Antenne 214 empfangen
wird, im Sprachumsetzungsmodus, unterwirft dies der Frequenzumsetzungsverarbeitung
der Analogen/Digitalen-Umsetzungsverarbeitung, unterwirft dies der
Entspreizungsspektrums-Verarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258,
setzt das Ergebnis in ein analoges Audiosignal im Audio-CODEC 259 um
und gibt dies über
den Lautsprecher 217 aus.
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Wenn
eine e-Mail im Datenkommunikationsmodus übertragen wird, sendet das
kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 Textdaten der e-Mail, welche über die
Betätigung
der Betätigungstasten 219 und
der Tippwähleinrichtung 222 eingegeben wurden,
zum Hauptsteuerabschnitt 250 über den Betätigungseingabe-Steuerabschnitt 252.
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Der
Hauptsteuerabschnitt 250 unterwirft die Textdaten dem Spreizspektrum
der Verarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258,
unterwirft diese der Digital/Analog-Umsetzungsverarbeitung und der
Frequenzumsetzungsverarbeitung in der Übertragungs-/Empfangsschaltung 263,
und überträgt dann
das Ergebnis zur Basisstation CS3 (siehe 39) über die
Antenne 214.
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Wenn
dagegen eine e-Mail im Datenkommunikationsmodus empfangen wird,
unterwirft das kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 das Empfangssignal,
welches durch die Basisstation CS3 über die Antenne 214 empfangen
wurde, der Entspreizspektrums verarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258,
stellt die ursprünglichen
Textdaten wieder her und zeigt die Textdaten als e-Mail auf der
LCD-Anzeige 218 über
den LCD-Steuerabschnitt 255 an.
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Das
kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 kann außerdem die
e-Mail, welche empfangen wurde, gemäß der Betätigung des Benutzers auf dem
Speicherstick 223 über
den Aufzeichnungs-/Wiedergabeabschnitt 262 speichern.
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Wenn
dagegen Bilddaten im Datenkommunikationsmodus gesendet werden, liefert
das kamera-integrierte digitale Zellulartelefon MS3 die Bilddaten,
welche durch die CCD-Kamera 216 aufgenommen
wurden, zum Bildcodierer 253 über den Kameraschnittstellenabschnitt 254.
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Wenn
keine Bilddaten gesendet werden, kann das kamera-integrierte digitale
Zellulartelefon MS3 auch die Bilddaten, welche durch die CCD-Kamera 216 aufgenommen
wurden, direkt auf der LCD-Anzeige 218 über den Kameraschnittstellenabschnitt 254 und
den LCD-Steuerabschnitt 255 anzeigen.
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Der
Bildcodierer 253 setzt die Bilddaten, welche von der CCD-Kamera 216 geliefert
werden, in codierte Bilddaten um, durch Komprimierung/Codierung
gemäß einem
vorher festgelegten Codiersystem, beispielsweise MPEG2 oder MPEG4
und sendet diese zum Multiplex-Trennabschnitt 257.
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In
diesem Zeitpunkt sendet das kamera-integrierte digitale Zellulartelefon
MS3 die Sprache, die durch das Mikrophon 221 während des
Fotografierens durch die CCD-Kamera 216 aufgenommen wurde,
als digitale Audiodaten zum Multiplex-/Trennabschnitt 257 über den
Audio-CODEC 259.
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Der
Multiplex-/Trennabschnitt 257 multiplext die codierten
Bilddaten, welche vom Bildcodierer 253 geliefert werden,
und die Audiodaten, welche von Audio-CODEC 259 geliefert
werden, gemäß einem
vorher festgelegten System, unterwirft die resultierenden Multiplexdaten
einer Spreizspektrumsverarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258,
unterwirft diese der digitalen/analogen Umsetzungsverarbeitung und
der Frequenzumsetzungsverarbeitung im Übertragungs-/Empfangsabschnitt 262,
und überträgt das Ergebnis über die
Antenne 214.
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Im
Datenkommunikationsmodus, wenn beispielsweise dagegen Daten von
einer Bewegtbilddatei empfangen werden, welche mit einer einfachen Homepage
usw. verknüpft
sind, unterwirft das kamera-integrierte digitale Zellulartelefon
MS3 das Empfangssignal, welches über
die Antenne 214 von der Basisstation CS3 empfangen wird,
der Entspreizspekt rumsverarbeitung in der Modulations-/Demodulationsschaltung 258 und
sendet die resultierenden Multiplexdaten zum Multiplex-/Trennabschnitt 257.
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Der
Multiplex-/Trennabschnitt 257 trennt die Multiplexdaten
in codierte Bilddaten und Audiodaten, liefert die codierten Bilddaten
zum Bilddecoder 256 und liefert die Audiodaten zum Audio-CODEC 259 über den
Synchronbus 261.
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Der
Bilddecoder 256 decodiert die codierte Bilddaten gemäß einem
Decodiersystem entsprechend einem vorher festgelegten Codiersystem,
beispielsweise MPEG2 oder MPEG4, um reproduzierte Bewegtbilddaten
zu erzeugen, liefert diese zur LCD-Anzeige 218 über den
LCD-Steuerabschnitt 255, wodurch daher beispielsweise Bewegtbilddaten, welche
in der Bewegtbilddatei enthalten sind, welche mit der einfachen
Homepage verknüpft
ist, angezeigt werden.
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Im
gleichen Zeitpunkt setzt der Audio-CODEC 259 die Audiodaten
in ein analoges Audiosignal um, liefert dieses zum Lautsprecher 217 und
reproduziert dadurch Audiodaten, welche in der Bewegtbilddatei enthalten
sind, die beispielsweise mit der einfachen Homepage verknüpft ist.
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In
diesem Fall kann wie im Fall der e-Mail das kamera-integrierte digitale
Zellulartelefon MS3 die Daten, welche mit der empfangenen einfachen Homepage
usw. verknüpft
sind, im Speicherstick 223 über den Aufzeichnungs-/Wiedergabeabschnitt 262 durch
Betätigungen
durch den Benutzer speichern.
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Zusätzlich zu
einem derartigen Aufbau speichert das kamera-integrierte digitale
Zellulartelefon MS3 ein Anwendungsprogramm usw. ähnlich wie bei der obigen Ausführungsform
im ROM des Hauptsteuerabschnitts 250, greift auf den Direktauswahlserver 150 (siehe 12)
des Reservierungssteuerzentrums 101 auf Basis dieses Anwendungsprogramms zu,
kann dadurch Direktverteilungs-Reservierungsverarbeitung einschließlich Mitgliedsregistrierung und
Rückbestätigung zum
Direktauswahlserver 150 durchführen, und, wenn eine Reservierung
getätigt wird,
empfängt
es die Reservierungssetz-Informationsdatei (siehe 28) und verschlüsselt und sichert automatisch
die Datei. In diesem Zeitpunkt kann das kamera-integrierte digitale
Zellulartelefon MS3 Verarbeitung ähnlich der Direktverteilungsverarbeitung
auf Basis einer Reservierung ausführen, welche durch den Benutzer-PC 106 bei
der obigen Ausführungsform
ausgeführt
wird. Damit kann bei einer Direktverteilung das kamera-integrierte
digitale Zellulartelefon MS3 automatisch die Reservierungssetz-Informationsdatei
lesen, welche bei der Reservierungsverarbeitung gespeichert wurde
und richtet eine Kommunikation/Verbindung mit dem Streamerserver 102 ein
und sendet den Inhalt, der mit der CCD-Kamera 216 aufgenommen
wurde, zum Streamerserver 102 und führt eine Direktverteilung des
Inhalts aus.
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Obwohl
bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurden, ist es für den Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durchgeführt
werden können,
wobei durch die beigefügten
Patentansprüchen
alle derartigen Änderungen
und Modifikationen abgedeckt sein sollen, die in den Rahmen der
Erfindung fallen.