DE60117404T2 - Komprimierungseinrichtung zur verwendung mit intelligentem etikettendruck und vor-verladung - Google Patents

Komprimierungseinrichtung zur verwendung mit intelligentem etikettendruck und vor-verladung Download PDF

Info

Publication number
DE60117404T2
DE60117404T2 DE2001617404 DE60117404T DE60117404T2 DE 60117404 T2 DE60117404 T2 DE 60117404T2 DE 2001617404 DE2001617404 DE 2001617404 DE 60117404 T DE60117404 T DE 60117404T DE 60117404 T2 DE60117404 T2 DE 60117404T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
destination address
package
loading
label
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2001617404
Other languages
English (en)
Other versions
DE60117404D1 (de
Inventor
R. Juan Richardson PEREZ
Duane Cockeysville ANDERSON
David Pasadena POTTEIGER
Michael Fairlawn BURGESS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
United Parcel Service of America Inc
United Parcel Service Inc
Original Assignee
United Parcel Service of America Inc
United Parcel Service Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by United Parcel Service of America Inc, United Parcel Service Inc filed Critical United Parcel Service of America Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60117404D1 publication Critical patent/DE60117404D1/de
Publication of DE60117404T2 publication Critical patent/DE60117404T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/10Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination
    • B07C3/14Apparatus characterised by the means used for detection ofthe destination using light-responsive detecting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/18Devices or arrangements for indicating destination, e.g. by code marks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M7/00Conversion of a code where information is represented by a given sequence or number of digits to a code where the same, similar or subset of information is represented by a different sequence or number of digits
    • H03M7/30Compression; Expansion; Suppression of unnecessary data, e.g. redundancy reduction
    • H03M7/40Conversion to or from variable length codes, e.g. Shannon-Fano code, Huffman code, Morse code

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Durchführung des Paket-Vorverladens gemäß einem Entsendeplan.
  • Der Zweck dieses Verfahrens und dieses Systems ist das Erfassen, Speichern und Ausdrucken von Details auf Paketebene in einem maschinenlesbaren Format zur Ermöglichung einer Automatisierung des Vorverlade-Sortierprozesses eines Paketzustelldienstes.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Notwendigkeit, Details auf Paketebene zu speichern, zu manipulieren und zu senden, wird in der Pakettransportindustrie immer wichtiger, insbesondere da neue Sortiertechnologien und -prozesse entwickelt werden. Das Paketvolumen wächst jedes Jahr zusammen mit Kundenanforderungen an mehr Paketverfolgung und schnellere Lieferung exponentiell. Diese Faktoren stellen für Zusteller im gesamten Land eine andauernde Herausforderung dar und Zusteller arbeiten kontinuierlich, um den Sortierprozess zu automatisieren, um dieser Herausforderung entgegenzutreten. Ein großer Teil des Erfolges dieser Bemühungen hängt von der Fähigkeit des Zustellers ab, genug Details zum effektiven Routen von Paketen durch das Sortiersystem und letztendlich in das Fach in einem Paketfahrzeug zu beschaffen.
  • Eine kritische Phase in einem Paketzustellsystem ist das Vorverladen-Sortieren von Paketen, das in einer Spediteurzieleinrichtung stattfindet. Vorverlade-Sortierung ist ein Prozess, bei dem Spediteur-Vorverlader Pakete zur Ablieferung an das Endziel auf Lieferfahrzeuge verladen. Eine Spediteurzieleinrichtung besitzt im Allgemeinen mehrere Paketfahrzeuge, die gleichzeitig vorverladen werden, und jedes Paketfahrzeug besitzt vielfältige potentielle Ladepositionen. Vorverlader sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass die Pakete in das korrekte Fach des korrekten Paketfahrzeugs geladen werden, und bis heute ist dieser Prozess manuell.
  • Vorverlader untersuchen physisch die Zieladresse auf dem Paketaufkleber und bestimmen aus dem Gedächtnis oder aus geschriebenen Vorverladelisten, welcher Paketlastwagen an diese Adresse liefert und welches Fach in dem Lastwagen die Pakete für diese Adresse hält. Dies ist eine komplexe Aufgabe und erfordert, dass Vorverlader extensives Training darüber erhalten, wie Pakete ordnungsgemäß geladen werden. Es überrascht nicht, dass die manuelle Intensivität dieses Vorverladeprozesses Fehler beim Vorverladen und vergrößerte Trainingskosten verursacht. In der heutigen Umgebung mit hohen Umsatzraten wirkt sich die vergrößerte Trainingszeit negativ auf die Fähigkeit aus, eine Belegschaft zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, die qualitativ hochwertige Ladevorgänge bereitstellen kann.
  • Entsendepläne hängen integral mit dem Vorverladeprozess zusammen. Im Allgemeinen ist ein Entsendeplan die Einteilung oder Route, durch die ein Spediteur Spediteurdienstanbietern (wie zum Beispiel Paketfahrzeugfahrern) Arbeit zuweist, um das Abholen und Ausliefern von Paketen effizient zu koordinieren und einzuteilen. Entsendepläne sind in der Spediteurindustrie wohlbekannt und werden täglich von kommerziellen Spediteuren zur Verwaltung von Fahrerlieferrouten verwendet. Entsendepläne sind außerdem integral an den Vorverladeprozess gebunden, da eine Vorverladung zum großen Teil von dem Entsendeplan abhängt, der den Lieferfahrzeugen zugewiesen wird, die beladen werden. Da Vorverladehandhabungsinstruktionen auf einem Entsendeplan basieren, führen signifikante Änderungen an einem Entsendeplan häufig zu Änderungen an dem Vorverladeprozess. Da in der Technik bekannte Vorverladeprozesse auf Wissen basieren, wird ein Spediteur dadurch beschränkt, wie häufig er einen Entsendeplan ändern kann, ohne den Vorverladeprozess zu unterbrechen. Diese Inflexibilität bei der Entsendeplanung führt zu ineffizienten Lieferrouten und späten Lieferungen.
  • Es wird in der Industrie deshalb ein System benötigt, das automatisch Vorverladeinstruktionen für Pakete bei einer Vorverladung erzeugt. Die Präsentation muss einfach genug zu verstehen sein, damit ein unerfahrener Vorverlader eine Vorverladung korrekt durchführen kann.
  • Ferner wird zur Zeit ein System benötigt, das Paketzieladresseninformationen in der Spediteurzielanlage erfasst und elektronisch bereitstellt. Ein Vorverladesystem, das so konfiguriert ist, dass es Handhabungs- und Vorverladeinstruktionen für ein Paket bereitstellt, erfordert notwendigerweise Paketzieladresseninformationen, um die Handhabungsinstruktionen zu erzeugen.
  • Weiterhin wird ein System benötigt, das ein Vorverladeschema automatisch auf der Basis einer Änderung an einem Entsendeplan aktualisiert.
  • Somit besteht ein unerfüllter Bedarf an verbesserten Systemen zur Handhabung von Paketvorverladevorgängen, die Unzulänglichkeiten im Stand der Technik überwinden, wovon einige oben besprochen wurden.
  • Aus US-A-5292004 ist ein Mittel zum Identifizieren einer Nachricht, eines Dokuments, eines Pakets oder dergleichen bekannt, das eine Zweikomponentenreferenz umfasst. Die erste Komponente umfasst einen Code mit Informationen bezüglich geographischen Standort und Telefonnummer. Die zweite Komponente umfasst geographische Koordinaten.
  • Aus US-A-5764774 ist ein System zum Codieren und Decodieren bekannt. Das System kann Daten vor der Codierung komprimieren und ein unbenutztes Zeichen zeigt an, ob solche Daten komprimiert sind oder nicht.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung liefert Systeme und Verfahren zum elektronischen Erfassen einer Zieladresse eines Pakets und zur Verwendung der Zieladresse zur Automatisierung eines Paket-Vorverladevorgangs. Gemäß einem ersten Aspekt liefert die Erfindung ein Verfahren zum Durchführen eines Paket-Vorverladens gemäß einem Entsendeplan, wobei das Paket einen ersten Sendungsaufkleber aufweist, der eine Zieladresse enthält, und der Entsendeplan eine Arbeitszuteilung für ein spezifiziertes geographisches Gebiet zwischen mehreren Lieferfahrzeugen enthält, wobei jedes der Lieferfahrzeuge Verantwortung für ein Abhol- und Liefergebiet innerhalb des geographischen Gebiets erhält und jedes der Lieferfahrzeuge mehrere Paketverladepositionen enthält, wobei das Paket-Vorverladeverfahren die folgenden Schritte umfasst:
    Senden des Entsendeplans zu einem Vorverladehilfssystem in einem elektronischen Format;
    elektronisches Erfassen der Zieladresse von dem ersten Sendungsaufkleber;
    Zuweisen des Pakets zu einem der Lieferfahrzeuge und zu einer Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug auf der mindestens teilweisen Basis der Zieladresse des Pakets über das Vorverladehilfssystem;
    Erzeugen eines zweiten Sendungsaufklebers, der eine Pakethandhabungsinstruktion enthält, die das zugewiesene Lieferfahrzeug und die Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug identifiziert;
    Befestigen des zweiten Sendungsaufklebers an dem Paket; und
    Verladen des Pakets gemäß den Pakethandhabungsinstruktionen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt liefert die Erfindung ein System zum Durchführen eines Paketvorverladens gemäß einem Entsendeplan, wobei das Paket einen ersten Sendungsaufkleber aufweist, der eine Zieladresse enthält, und der Entsendeplan eine Arbeitszuteilung für ein spezifiziertes geographisches Gebiet zwischen mehreren Lieferfahrzeugen enthält, wobei jedes der Lieferfahrzeuge Verantwortung für ein Abhol- und Liefergebiet innerhalb des geographischen Gebiets erhält und jedes der Lieferfahrzeuge mehrere Paketverladepositionen enthält, wobei das System folgendes umfasst:
    eine Paket-Scann-Einrichtung zum Lesen des ersten Sendungsaufklebers des Pakets und zum Erfassen der Zieladresse;
    ein Vorverladehilfssystem in elektronischer Kommunikation mit der Paket-Scann-Einrichtung, das die Zieladresse empfängt und mindestens die Zieladresse mit dem Entsendeplan vergleicht, um eine Pakethandhabungsinstruktion zu erzeugen; und
    eine Aufklebererzeugungseinrichtung, die einen zweiten Sendungsaufkleber erzeugt, der die Pakethandhabungsinstruktion enthält.
  • Konkrete Ausführungsformen der Erfindung sind der Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung enthält ein Kompressionssystem zum Komprimieren der Zieladresse als ein komprimiertes MaxiCode-Symbol, ein intelligentes Sendungsaufklebersystem zur Erzeugung eines Sendungsaufklebers mit komprimierten Maxicode und ein Vorverladehilfssystem zum Erzeugen von Pakethandhabungsinstruktionen aus der elektronisch erfassten Zieladresse.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein System zur Erzeugung eines Sendungsaufklebers mit einer als maschinenlesbares Symbol codierten Zieladresse offen gelegt, das eine elektronisch mit einem Sendungsaufklebertool kommunizierende Client-Anwendung und einen mit dem Sendungsaufklebertool und der Client-Anwendung kommunizierenden Sendungsaufklebergenerator enthält, wobei der Sendungsaufklebergenerator so konfiguriert ist, dass er den Sendungsaufkleber erzeugt und den Sendungsaufkleber zu der Client-Anwendung weiterleitet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Paketvorverladesystem offen gelegt, das folgendes enthält: einen Vorverladehilfsserver, eine auf dem Vorverladehilfsserver verankerte Vorverladeanwendung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Entsendeplan empfängt und mindestens auf teilweiser Basis des Vorverladeschemas ein Vorverladeschema erzeugt, und eine Vorverlade-Pakethandhabungsinstruktionsanwendung, die so konfiguriert ist, dass sie mindestens teilweise auf der Basis einer Paketzieladresse und des Vorverladeschemas Pakethandhabungsinstruktionen erzeugt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Komprimieren geographischer Standortdaten offen gelegt, mit den folgenden Schritten: Analysieren eines Datensatzes zum Identifizieren einer oder mehrerer Zeichenketten, die mit der größten Häufigkeit in den Daten erscheinen, Assoziieren eines eindeutigen Musters mit jeder der identifizierten einen oder mehreren Zeichenketten und Ersetzen der einen oder mehreren Zeichenketten mit dem assoziierten eindeutigen Muster.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Verladen eines Pakets auf ein Lieferfahrzeug offen gelegt, mit den folgenden Schritten: elektronisches Erfassen einer Zieladresse eines Pakets, Erzeugen von Pakethandhabungsinstruktionen mindestens teilweise auf der Basis der elektronisch erfassten Zieladresse und Verladen des Pakets auf das Lieferfahrzeug mindestens teilweise auf der Basis der Pakethandhabungsinstruktionen. Bei einer verwandten Ausführungsform werden die Schritte des Scannens eines maschinenlesbaren Symbols auf einem Sendungsaufkleber zum Erhalten einer komprimierten Zieladresse und das Dekomprimieren der komprimierten Zieladresse offen gelegt. Bei einer anderen verwandten Ausführungsform werden die Schritte des Durchführens einer Adressenvalidierungsroutine im Vergleich zu der elektronisch erfassten Zieladresse und des Aufforderns eines Paketvorverladers, die elektronisch erfasste Zieladresse zu begutachten, wenn die Validierungsroutine einen Fehler zurückgibt, offen gelegt. Bei einer weiteren verwandten Ausführungsform werden die Schritte des Identifizierens eines mit einer Zieladresse assoziierten Lieferfahrzeugs, des Identifizierens einer Ladeposition auf dem Lieferfahrzeug und des Erzeugens eines Pakethilfsaufklebers, der das Lieferfahrzeug und die Ladeposition identifiziert, offen gelegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zum Abliefern eines Pakets zu einer mit dem Paket assoziierten Zieladresse offen gelegt, mit den folgenden Schritten: Codieren mindestens eines Teils der Zieladresse als ein maschinenlesbares Symbol an einem ersten Ort, Befestigen des maschinenlesbaren Symbols an dem Paket, Senden des Pakets zu einem zweiten Ort, Decodieren der Zieladresse aus dem maschinenlesbaren Symbol, Erzeugen von Pakethandhabungsinstuktionen mindestens teilweise auf der Basis der decodierten Zieladresse und Abliefern des Pakets zu der decodierten Zieladresse. Bei verwandten Ausführungsformen werden die Schritte des Erzeugens eines Pakethilfsaufklebers, der ein Lieferfahrzeug und eine Ladeposition in dem Lieferfahrzeug identifiziert, das Plazieren des Pakets in dem Lieferfahrzeug an der identifizierten Ladeposition und des Verwendens des Lieferfahrzeugs zum Abliefern des Pakets zu der Zieladresse offen gelegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachdem somit die Erfindung allgemein beschrieben wurde, wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet sind. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm auf hoher Ebene, das einen Prozess zur MaxiCode-Komprimierung und -Dekomprimierung zeigt.
  • 2 eine beispielhafte Datenspezifikation für eine Schnittstellenzeichenkette.
  • 3A eine Zieladresse, wie sie auf einem Sendungsaufkleber erscheint.
  • 3B eine als unkomprimierte Schnittstellenkette umformatierte Zieladresse.
  • 4A4H eine beispielhafte Komprimierungssubstitutionstabelle.
  • 5 eine beispielhafte Datenspezifikation für eine Aufkleberzeichenketteausgabe aus einem Kompressor.
  • 6 einen beispielhaften intelligenten Sendungsaufkleber.
  • 7 die Architektur eines Systems zum Erzeugen intelligenter Sendungsaufkleber gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8 eine Architektur eines Tools für intelligente Aufkleber gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ein Diagramm auf hoher Ebene der Funktionsweise eines Vorverladehilfssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 einen beispielhaften Pakethilfsaufkleber.
  • 11 eine erste Schicht einer Kartenüberlagerung eines Entsendeplanungssystems.
  • 12 einer zweiten Schicht einer Kartenüberlagerung eines Entsendeplanungssystems.
  • 13 einer dritten Schicht einer Kartenüberlagerung eines Entsendeplanungssystems.
  • 14 einer vierten Schicht einer Kartenüberlagerung eines Entsendeplanungssystems.
  • 15 ein Prozessflussdiagramm, das zeigt, wie ein Routing-System mit einem Adresseninformations- und Sequenzierungssystem in Verbindung tritt, um Vorverladesortier- und Verladeinstruktionen zu erzeugen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind, ausführlicher beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen realisiert werden und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt aufgefasst werden; statt dessen werden diese Ausführungsformen angegeben, damit die vorliegende Offenlegung umfassend und vollständig ist, und vermittelt Fachleuten vollständig den Umfang der Erfindung. Gleiche Zahlen verweisen durchweg auf gleiche Elemente.
  • Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung werden an Hand der in den obigen Beschreibungen und assoziierten Zeichnungen präsentierten Lehren viele Modifikationen und andere Ausführungsformen der Erfindung einfallen. Es versteht sich deshalb, dass die Erfindung nicht auf die spezifischen offen gelegten Ausführungsformen beschränkt wird und dass Modifikationen und andere Ausführungsformen in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche fallen sollen. Obwohl hier spezifische Begriffe verwendet werden, wenn sie nur in einem generischen und beschreibenden Sinne und nicht als Einschränkung verwendet.
  • A. Komprimierter MaxiCode
  • Ein Element des hier beschriebenen automatischen Paketsortier- und Vorverladeprozesses ist ein System und Verfahren zur MaxiCode-Komprimierung. Ein MaxiCode ist eine zweidimensionale Symbologie, die etwa 100 Zeichendaten in einer Fläche von einem Quadratzoll codiert. Maxicodes sind in der Technik wohlbekannt und sind der Gegenstand mehrerer Patente, darunter US Patent Nr. 5,610,995 für Zheng et al. und 6,149,059 für Ackley. 1996 hat das American National Standards Institute (ANSI) MaxiCode als das geeigneste Vehikel zum Sortieren und Verfolgen von Transportpaketen empfohlen und Spediteure wie etwa United Parcel Service (UPS) verwenden MaxiCodes auf Sendungsaufklebern für verschlüsselte einfache Gebühren- und Sendungsinformationen. Bisher hat die Speicherkapazität des MaxiCode-Aufklebers die Codierung jedoch auf einfache Sendungsinformationen oberster Ebene, wie zum Beispiel Stadt, Staat und Postleitzahl, beschränkt.
  • Die folgenden Absätze beschreiben einen Komprimierungs- und Dekomprimierungsprozess zur Vergrößerung der Menge an Daten, die in einem MaxiCode codiert werden kann. Wie später beschrieben werden wird, ermöglicht die zusätzliche Speicherkapazität eines komprimierten MaxiCode eine Codierung von Sendungsinformationen auf der Ebene der Straßenadresse in einem Sendungsaufkleber und führt zu einem verbesserten Paketsortierprozess.
  • 1 ist ein Flussdiagramm auf hoher Ebene, das den Prozess für MaxiCode-Komprimierung und -Dekomprimierung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 erfasst ein Benutzerprogramm 110 Aufkleberinformationen und formatiert die Aufkleberinformationen als eine ANSI-kompatible Schnittstellenzeichenkette ("Schnittstellenzeichenkette"). Bei der später beschriebenen Ausführungsform bedeutet ANSI-kompatibel, dass die Schnittstellenzeichenkette mit dem ANSI-Format übereinstimmt, das in der ANSI-Spezifikation MH10.8.3M-1996 beschrieben wird; für Durchschnittsfachleute ist jedoch ohne weiteres erkennbar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Spezifikation beschränkt ist. Die ANSI-Spezifikation ist inklusive, soweit es den Inhalt und/oder Decodierung für jedes Feld betrifft und beschreibt eine Satzstruktur für die Daten. Elemente des Satzes sind zum Beispiel Nachrichten und Formate. Bei einer Ausführungsform enthält eine Nachricht zwei Formate; und Nachrichten und Formate verwenden Kopfteile und Nachspänne zum Identifizieren, wann sie beginnen und enden und um ihren Typ zu identifizieren.
  • Die Formattypen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform verwendet werden, sind ‘01’ für Transport, ‘05’ für Anwendungskennungen; und ‘07’ für Freiform-Textdaten. ANSI-kompatible Schnittstellenzeichenketten (die in den Kompressor eingegeben werden) und ANSI-kompatible Aufkleberzeichenketten (die aus dem Kompressor ausgegeben werden) sind also im Wesentlichen Nachrichten, die die Formate ‘01’/‘05’ ’bzw. ‘01’/‘07’ enthalten. Bei einer Ausführungsform führen die Formate ‘01’ und ‘05’ hauptsächlich druckbare ASCII-Daten (32 bis 127 dezimal, ausschließlich ‘*’ (42 dezimal)), während das Format ‘07’ auf die folgenden 55 verschiedenen Symbole beschränkt ist: (<CR>, ‘A’, ‘B’, ‘C’, ‘D’, ‘E’, ‘F’, ‘G’, ‘H’, ‘I’, ‘J’, ‘K’, ‘L’, ‘M’, ‘N’, ‘O’, ‘P’, ‘Q’, ‘R’, ‘S’, ‘T’, ‘U’, ‘V’, ‘W’, ‘X’, ‘Y’, ‘Z’, <Fs>, <Gs>, ’’, ’‘‘‘, ‘#’, ‘$’, ‘%’, ‘&’, ‘‘’, ‘(’,‘)’, ‘*’, ‘+’, ‘,’, ‘–’, ‘.’, ‘/’, ‘0’, ‘1’, ‘2’, ‘3’, ‘4’, ‘5’, ‘6’, ‘7’, ‘8’, ‘9’, ‘.’).
  • 2 zeigt eine Datenspezifikation für eine Schnittstellenzeichenkette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Datenelemente werden in eine mit Prioritäten versehene Sequenz eingeordnet, so dass Datenelemente niedrigerer Priorität wahrscheinlicher betroffen sind, falls Datenabschneidung in den folgenden Komprimierungs- oder Aufklebeerzeugungsprozessen auftritt. Zum Beispiel teilt die in 2 gezeigte Datenspezifikation fünf Felder zum Speichern von Sendungszieladresseninformationen zu; diese Felder lauten "Senden zu Adressenzeile 1" bis "Senden zu Adressenzeile 5". Wenn mehr Informationen in den Zieladressenfeldern gespeichert sind, als durch einen MaxiCode repräsentiert werden kann, wird die Adresse abgeschnitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform tritt Abschneidung erst dann auf, wenn das Format ‘07’ einer ANSI-kompatiblen Aufkleberzeichenkette mit mindestens 45 Symbolen aufgefüllt ist. Da es sich bei den Symbolen um Nachkomprimierung handelt, kann die Anzahl der in der Schnittstellenzeichenkette vor dem Abschneiden enthaltenden ANSI-Zeichen variieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind keine Felder explizit vor Abschneidung geschützt, da jedes Feld, das dafür bestimmt ist, in dem Format ‘07’ (komprimierter Bereich) empfindlich zu sein, abgeschnitten werden kann. In der Praxis werden die kritischsten Sendungsinformationen jedoch nur selten abgeschnitten. Um den Verlust kritischer Sendungsinformationen zu vermeiden, ist das Benutzerprogramm 110 so konfiguriert, dass es die wichtigsten Zieladressendaten in den Feldern speichert, die am wenigsten wahrscheinlich abgeschnitten werden. Tabelle 1 zeigt eine Komprimierungsprioritätsreihenfolge für Datenfelder gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Darstellung ist es bei den Datenfeldern mit der niedrigsten Priorität am wenigsten wahrscheinlich, dass sie als Teil des Komprimierungsprozesses abgeschnitten werden.
  • TABELLE 1
    Figure 00110001
  • 3A zeigt eine beispielhafte Zieladresse, so wie sie auf einem Sendungsaufkleber erscheinen könnte. 3B zeigt dieselben Zielinformationen durch das Benutzerprogramm 110 als unkomprimierte Schnittstellenzeichenkette gemäß den Datenspezifikationsanforderungen von 2 umformatiert. Wenn die Komprimierungsprioritätsreihenfolge von Tabelle 1 auf dieses Beispiel angewandt werden würde, wären die am wahrscheinlichsten durch den Komprimierungsprozess der vorliegenden Erfindung abgeschnittenen Sendungsinformationen "zu Händen von Sam Smith".
  • Wieder mit Bezug auf 1 wird die Schnittstellenzeichenkette aus dem Benutzerprogramm 110 zu einer Kompressoranwendung 115 gesendet, die die Zieladressendaten komprimiert und den Datensatz als eine ANSI-kompatible Aufkleberzeichenkette ("Aufkleberzeichenkette") umformatiert. Der in der Kompressionsanwendung 115 verwendete Kompressionsalgorithmus ist eine neuartige Modifikation der traditionellen Huffman-Codierungstechnik. Ein Huffmann-Kompressionsalgorithmus nimmt an, dass Dateien aus bestimmten Byte- oder Zeichenwerten bestehen, die häufiger als andere Bytewerte in derselben Datei auftreten. Durch Analysieren von Daten, die für die zu codierenden Daten typisch sind, kann eine Häufigkeitstabelle für jeden Zeichenwert, der in den Daten erscheint, aufgebaut werden. Aus der Häufigkeitstabelle wird dann ein Huffmann-Baum aufgebaut. Der Zweck des Huffmann-Baums ist das Assoziieren einer Bitzeichenkette variabler Länge mit jedem Zeichenwert in der Häufigkeitstabelle. Häufiger verwendeten Zeichen werden kürzere Zeichenketten zugewiesen, während Zeichen, die weniger häufig erscheinen, längere Bitströme zugewiesen werden. Auf diese Weise kann eine Datei komprimiert werden.
  • Der in der Kompressionsanwendung 115 implementierte Kompressionsalgorithmus unterscheidet sich in mehreren wichtigen Aspekten von traditionellen Kompressionsalgorithmen. Erstens komprimieren andere in der Technik bekannte Kompressionsalgorithmen auf Datei- oder Datensatzebene. Im Gegensatz dazu komprimiert die Kompressionstechnik der vorliegenden Erfindung spezifische Felder in einem Datensatz. Bei einer bevorzugten Ausführungsform komprimiert die Kompressionsroutine hauptsächlich Daten des Adressentyps. Zweitens begrenzt der Kompressionsalgorithmus der vorliegenden Erfindung die Kompressionssubstitution nicht auf Einzelzeichenwerte. Stattdessen sucht die hier beschriebene Kompressionstechnik Zeichenketten und ersetzt diese. Bei einer bevorzugten Ausführungsform variieren Zeichenketten in bezug auf Länge von eins bis vier Zeichen.
  • 4A4H zeigen eine Kompressionssubstitutionstabelle gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Bitketten mit jeder der in der Sendungszieladresse erscheinenden Zeichenketten assoziiert. Diese Substitutionstabelle ist das Ergebnis rekursiver Tests, die an ungefähr fünf Millionen Pakataufkleberdatensätzen ausgeführt wurden, um die Zeichenketten in der Kompressionssubstitutionstabelle zu identifizieren und um die Häufigkeit zu identifizieren, mit der diese Zeichenketten in Zieladressen erscheinen. Häufiger verwendeten Zeichenketten wurden kürzere Bitketten und weniger häufig verwendeten Zeichenketten längere Bitketten zugewiesen.
  • Um die Daten aus der ANSI-kompatiblen Schnittstellenzeichenkette zu komprimieren, liest der Kompressor die Felder wie durch Tabelle 1 vorgeschrieben in mit Prioritäten versehener Reihenfolge. Die Kompression der Felder findet statt, bis die Gesamtlänge der komprimierten Kette 31 Byte beträgt. Es wird ein Abschneide-Flag in dem Kopfteil gesetzt, der diesem Strom von 31 Byte vorangestellt wird, was zu insgesamt 32 Byte führt. Der resultierende 32-Byte-Strom kann Werte im Bereich von 0 bis 255 enthalten. Dieser komprimierte Strom wird dann auf die vorliegende Menge von 55 möglichen Werten abgebildet, was zu einem Strom von 45 Byte führt. Dies ist der Strom, der in den Teil des Formats ‘07’ der ANSI-kompatiblen Aufkleberzeichenkette (die aus dem Kompressor ausgegeben wird) platziert wird. 5 zeigt eine Datenspezifikation für die von der Kompressoranwendung 115 bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgegebene Aufkleberzeichenkette.
  • Die Aufkleberzeichenkette wird dann zu einem druckbaren Format formatiert und es wird ein Sendungsaufkleber ausgedruckt, der ein MaxiCode-Symbol enthält. Während Platzbetrachtungen die Menge an Sendungsinformationen, die in dem traditionellen MaxiCode-Symbol codiert werden können, auf Stadt, Staat und Postleitzahl begrenzen, ermöglicht der oben beschriebene Kompressionsprozess eine Codierung von größeren Sendungseinzelheiten in dem MaxiCode. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können alle Sendungszielinformationen in einem komprimierten MaxiCode codiert werden.
  • Wieder mit Bezug auf 1 ist der Dekompressionsprozess in der rechten Spalte des Flussdiagramms gezeigt. Ein Sendungsaufkleber, der einen komprimierten MaxiCode enthält, wird gescannt und decodiert, um eine ANSI-kompatible Aufkleberzeichenkette zu erzeugen. Die Prozesse zum Scannen und Decodieren einer zweidimensionalen MaxiCode-Symbologie sind in der Technik wohlbekannt und werden ausführlich in einem oder mehreren US Patenten beschrieben, wovon eines das US Patent Nr. 5,610,995 für Zheng et al. ist. Für Durchschnittsfachleute ist ohne weiteres erkennbar, dass das komprimierte MaxiCode-Symbol auf einem Sendungsaufkleber unter Verwendung vielfältiger Verfahren gescannt und decodiert werden kann und die vorliegende Erfindung soll jegliche und alle dieser umschließen. Die ANSI-kompatible Aufkleberzeichenkette wird dann zu einer Dekompressoranwendung 120 geleitet, die die Aufkleberzeichenkette durch Ausführen einer Rückabbildung der komprimierten Daten dekomprimiert. Die Dekompressoranwendung 120 gibt eine ANSI-kompatible Schnittstellenzeichenkette aus, die bei einer bevorzugten Ausführungsform mit der ursprünglichen Zeichenkette identisch ist, die in die Kompressoranwendung eingegeben wurde, als der Aufkleber erzeugt wurde.
  • In der Dekompressionsroutine bildet die Dekompressoranwendung 120 zunächst den Strom von 55 Werten wieder auf den komprimierten Strom vom 32 Byte ab, der 256 mögliche Werte enthält (0–255 dezimal). Die Dekompressoranwendung 120 kehrt den obigen Prozess dann durch Verwendung der Kompressionssubstitutionstabelle um, um die Zieladresse wiederaufzubauen, indem alle in den komprimierten Feldern gespeicherten Bitzeichenketten auf ihre ursprüngliche Zeichenform extrapoliert werden. Der Dekompressor platziert ein Zeichen ‘*’ (42 dezimal) in jedes Feld, das abgeschnitten wurde, wenn das Abschneideflag gesetzt ist.
  • B. Intelligenter Aufkleber
  • Ein weiteres Element des Paketsortier- und Vorverladeprozesses der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren und ein System zur Erzeugung intelligenter Sendungsaufkleber. Ein intelligenter Sendungsaufkleber 200, so wie dieser Begriff hier verwendet wird, ist in 6 gezeigt und enthält einen Routing-Code 210, einen Post-Strichcode 215, ein Dienstsymbol 220, eine Kontrollnummer 225, einen Kontrollnummern-Strichcode 230 und einen komprimierten MaxiCode 235. Ein großer Teil der auf dem Aufkleber codierten Informationen liegt in einem maschinenlesbaren Format vor, das eine Automatisierung des Sortier- und Vorverladeprozesses ermöglicht.
  • 7 zeigt die Architektur eines Erzeugungssystems für intelligente Sendungsaufkleber 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Architektur umfasst ein Kundensendungssystem 310, das mit einem Spediteurserver (im Folgenden "UPS-Server") 315 kommuniziert. Das Kundensendungssystem 310 kann ein proprietäres System des Kunden oder eines von mehreren von Drittanbietern erhältlichen Sendungssystemen sein. Das Kundensendungssystem 310 enthält eine Client-Anwendung 320, die mit einem Tool 325 für intelligente Aufkleber kommuniziert. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Client-Anwendung 320 auf einer AS/400- oder einer Windows-NT-Plattform verankert. Für Durchschnittsfachleute ist jedoch ohne weiteres erkennbar, dass diese Liste von Plattformen nur beispielhaft ist und dass das System intelligenter Aufkleber so konfiguriert werden kann, dass es auch auf anderen Plattformen läuft.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Tool 325 für intelligente Aufkleber als Teil des Kundensendungssystems 310 am Kundenstandort verankert, es sollte aber ohne weiteres erkennbar sein, dass das Tool 325 für intelligente Aufkleber auch auf dem UPS-Server 315 oder einem Drittserver verankert sein kann. Wie in 7 gezeigt, verwendet das Tool 325 für intelligente Aufkleber eine Engine des Subsystems für formatierte Ausgabe(FOSS) 330 zur Erzeugung von Bilddateien für Sendungsaufkleber. 7 zeigt außerdem die Kommunikation zwischen dem Kundensendungssystem 310 und dem UPS-Server 315. Wie später beschrieben werden wird, ist ein Kundensendungssystem 310 mit einem Tool 325 für intelligente Aufkleber ausgestattet, das einen intelligenten Sendungsaufkleber erzeugen kann, ohne auf den UPS-Server 315 zuzugreifen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform greift das Kundensendungssystem 310 jedoch vierteljährlich auf den UPS-Server 315 zu, um die Routing-Codetabellen zu aktualisieren, die zur Erzeugung des Routing-Codes 210 auf dem intelligenten Aufkleber verwendet werden. Zusätzlich werden Dokumentation und andere Softwareaktualisierungen auf einer UPS-Serverwebsite verankert sein und das Kundensendungssystem 310 kann je nach Bedarf darauf zugreifen.
  • 8 zeigt die Architektur des Tools 325 für intelligente Aufkleber. Das Tool 325 für intelligente Aufkleber enthält eine Anwendungsprogrammschnittstelle (API) 350, die so konfiguriert ist, dass sie sowohl mit Client-Anwendung 320 als auch der Toolschnittstelle 355 für intelligente Aufkleber kommuniziert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform arbeitet die Toolschnittstelle 355 für intelligente Aufkleber als Frontend zur Steuerung der Kommunikation zwischen der FOSS-Engine 330 und der Client-Anwendung 320. Zusätzliche Komponenten des Tools für intelligente Aufkleber, die in der Figur nicht dargestellt sind, sind eine Konfigurationsdatei, die die Systemeinstellungen abwickelt, und eine Reihe von Ausgangsprotokollierungen, die die Funktionsweise des Systems und während des Prozeß auftretende Fehler verfolgen.
  • Die folgenden Absätze beschreiben die Funktionsweise des Tools 325 für intelligente Aufkleber. Der Prozeß beginnt damit, dass die Client-Anwendung 320 Paketaufkleberdaten zu der API 350 sendet, die die Aufkleberdaten ihrerseits zu der Toolschnittstelle 355 für intelligente Aufkleber weiterleitet. Die API 350 arbeitet somit als Schnittstelle zwischen dem Kundensendungssystem 310 und dem Tool 325 für intelligente Aufkleber. Die Toolschnittstelle 355 für intelligente Aufkleber empfängt die Aufkleberinformationen aus der API und führt eine Datenvalidierungsroutine aus, um zu bestätigen, dass die Aufkleberinformationen alle Elemente enthält, die notwendig sind, um einen intelligenten Aufkleber und/oder einen Abholzusammenfassungs-Strichcode (PSB) zu erzeugen. Wenn wesentliche Daten aus den Aufkleberinformationen fehlen, werden ein Fehlercode und ein ausführlicher Bericht über den Fehler erzeugt.
  • Nachdem das System bestimmt hat, dass die erforderlichen Aufkleberinformationen vorhanden sind, leitet die Toolschnittstelle 355 für intelligente Aufkleber die Aufkleberdaten zu der FOSS-Engine 330, die die Sendungszieladresse der Aufkleberinformationen unter Verwendung des oben beschriebenen MaxiCode-Kompressionsprozesses komprimiert. Die FOSS-Engine 330 nimmt die Aufkleberdaten als Eingabe und erzeugt ein elektronisches Bild eines intelligenten Sendungsaufklebers, das dann auf die Client-Festplatte geschrieben wird, von wo aus es ausgedruckt und an einem Paket befestigt werden kann.
  • C. Das Vorverladehilfssystem
  • Ein weiterer Aspekt des Paketsortier- und Vorverladeprozesses der vorliegenden Erfindung ist die Benutzung des komprimierten MaxiCode in einem Vorverladehilfssystem (PAS). Eine der kritischen Phasen in jedem Paketzustellsystem ist die Vorverladesortierung von Paketen, die in einer Spediteurzieieinrichtung stattfindet. Das Vorverladesortieren ist ein Prozeß, bei dem Angestellte des Spediteurs, die hier als Vorverlader bezeichnet werden, Pakete zur Ablieferung zu dem Endziel auf Lieferlastwagen laden. Eine Spediteurzieleinrichtung besitzt im allgemeinen mehrere Paketfahrzeuge, die gleichzeitig vorverladen werden. Zusätzlich ist jedes Paketfahrzeug mit mehreren Fächern zum Halten der auszuliefernden Pakete ausgestattet.
  • Vorverlader sind dafür verantwortlich, sicherzustellen, dass sie Pakete in das korrekte Fach des korrekten Paketfahrzeugs verladen werden, und bis heute war dieser Prozeß manuell. Vorverlader begutachten physisch die Zieladresse auf dem Paketaufkleber und bestimmen aus dem Gedächtnis, welcher Paketlastwagen zu dieser Adresse liefert und welches Fach in dem Lastwagen die Pakete für diese Adresse hält. Dies ist eine komplexe Aufgabe und erfordert, dass Vorverlader extensives Training darüber erhalten, wie Pakete ordnungsgemäß verladen werden. Es überrascht nicht, dass die manuelle Intensivität dieses Vorverladeprozesses Fehler bei Vorverladungen und vergrößerte Trainingskosten verursacht. In der heutigen Umgebung mit hohen Umsatzraten wirkt sich die vergrößerte Trainingszeit negativ auf die Möglichkeit aus, eine Belegschaft zu erzeugen und aufrechtzuerhalten, die qualitativ hochwertige Ladevorgänge bereitstellen kann.
  • Ein PAS ermöglicht eine Vereinfachung der Vorverladevorgänge durch Bereitstellung einer Handhabungsinstruktion für jedes von einem Vorverlader gehandhabte Paket. Die Handhabungsinstruktion gibt die Route (das Lieferfahrzeug) und die Ladeposition in dem Lieferfahrzeug zum Laden des Pakets an. 9 ist ein Diagramm auf hoher Ebene, das die Funktionsweise eines PAS gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Im Schritt 1 kommt ein Paket, das einen intelligenten Sendungsaufkleber trägt, an der Spediteurzieleinrichtung an. Das Paket wird gescannt und die Zieladresse des Pakets wird aus dem komprimierten MaxiCode-Symbol erfaßt. Im Schritt 2 wird die aus dem Scanning-Prozeß erfaßte Zieladresse validiert. Wenn die Validierungsroutine einen Fehler zurückgibt, wird ein Vorverlader aufgefordert, die elektronisch erfaßte Adresse im Vergleich zu der auf dem Sendungsaufkleber aufgedruckten Zieladresse zu begutachten.
  • Nachdem die Zieladresse die Validierungsroutine ohne Fehler durchlaufen hat, schreitet der Prozeß zum Schritt 3 voran und die Zieladresse wird zu dem PAS-Tool gesendet. Das PAS-Tool empfängt die Zieladresse als Eingabe und vergleicht die Adresse mit einem Entsendeplan, um zu bestimmen, welcher Lieferlastwagen zum Abliefern zu der Zieladresse zugewiesen ist und welches Fach in dem Lieferlastwagen die Pakete hält, die zu dieser Adresse geliefert werden. Das PAS-Tool erzeugt dann einen Pakethilfsaufkleber (PAL) 500.
  • Der PAL 500 ist ein Mechanismus zum Übermitteln der Vorverladehandhabungsinstruktionen 510. 10 zeigt einen PAL 500 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. In diesem Beispiel geben drei Ziffern auf der linken Seite des PAL ("208") das Lieferfahrzeug und die Raute zum Verladen des Pakets an. Die dem Bindestrich folgenden vier Stellen ("7000") geben die Verladeposition, die manchmal als Fachposition bekannt ist, in dem Lieferfahrzeug zum Verladen des Pakets an. Andere Informationen, die auf dem dargestellten PAL 500 vorhanden sind, sind eine Paketkontrollnummer 225, primäre 515 und sekundäre 520 Paketsortierinformationen, ein Indikator von niedrig zu hoch 525, eine Verpflichtungszeit 530 und ein Indikator 535 für irreguläres Vorbeibringen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform identifizieren die primäre 515 und sekundäre 520 Sortiernummer das primäre und sekundäre Sortierband für das Paket. Die Anwesenheit dieser Informationen auf dem PAL 500 vereinfacht das Verlagern des Pakets zu dem Sortierband, das das Paket zu dem Paketfahrzeug bringt. Der Indikator 525 von niedrig zu hoch gibt eine Reihenfolge für das Beladen eines Paketfahrzeugs an und basiert bei einer Ausführungsform auf einer primären Hausnummer der Paketzieladresse. Wenn also einem Straßenbereich eine Handhabungsinstruktion gegeben wird (d.h. 1–10 Main Street als R120-1888), werden die Pakete, wenn der Indikator 525 von niedrig zu hoch gesetzt ist, von 1–10 verladen. Wenn dagegen kein Indikator 525 von niedrig zu hoch gesetzt ist, werden Pakete von hoch nach niedrig verladen (in diesem Beispiel 10-1). Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird in einem Entsendeplan eine Reihenfolge gesetzt und berücksichtigt die Richtung, in der ein Fahrer für einen bestimmten Straßenbereich zustellt. Der Verpflichtungszeitindikator 530 auf einem PAL 500 gibt an, wann ein Paket für die Zustellung zu einem bestimmten Zeitpunkt verpflichtet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann eine Verpflichtungszeit auf dem vom Kunden gewünschten Servicegrad basieren, wie zum Beispiel Next Day Air, Second Day Air oder Ground. Außerdem gibt bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Indikator 535 für irreguläres Vorbeibringen auf einem PAL 500 den Ort in der Einrichtung an, an dem irreguläre Pakete manuell sortiert werden. Irreguläre Pakete sind in der Regel zu groß oder zu schwer oder so geformt, dass sie nicht auf ein Sortierband gelegt werden können. Im Schritt 4 wird ein PAL 500 an dem Paket befestigt und im Schritt 5 wird das Paket gemäß der Verladeinstruktion auf einem PAL 500 verladen.
  • Aus der Verwendung eines komprimierten MaxiCode in einem PAS-System entstehen mehrere Vorteile. Erstens wird der Vorverladevorgang durch Erzeugen von Handhabungsinstruktionen für jedes Paket in dem Vorverladeprozeß stark vereinfacht. Die vereinfachte Präsentation von Handhabungsinstruktionen ermöglicht es einem unerfahrenen Vorverlader, fast sofort produktiv zu werden, da die zur Durchführung des Vorverladevorgangs notwendige Wissensbasis reduziert ist. Vor der vorliegenden Erfindung mußten Vorverlader potentiell hunderte von Adressen zum Laden eines Lieferfahrzeugs auswendiglernen. Durch Verwendung des oben beschriebenen Prozesses kann ein Vorverlader den Vorverladevorgang ohne weiteres ausführen, und sich dabei stark auf die auf dem PAL 500 anwesenden Informationen verlassen.
  • Ein anderer Vorteil des komprimierten MaxiCode und des PAS-Prozesses besteht darin, dass ein Spediteur größere Flexibilität für das Aktualisieren von Entsendeplänen hat. Da Vorverladehandhabungsinstruktionen auf einem Entsendeplan basieren, führen signifikante Änderungen an einem Entsendeplan häufig zu Änderungen an dem Vorverladeprozeß. In der Vergangenheit wäre, weil die Vorverladehandhabungsinstruktionen auf Wissen basierten, ein Spediteur in bezug darauf beschränkt, wie häufig er seinen Entsendeplan ändern kann, ohne den Vorverladevorgang zu unterbrechen. Durch Verringerung der Wissensbasis durch Erzeugung der Pakethandhabungsinstruktionen 510 auf einen PAL 500 kann ein Spediteur seinen Entsendeplan modifizieren, ohne den Vorverladevorgang zu beeinträchtigen. Dies erzeugt wiederum die Möglichkeit, dass Endsendepläne dynamisch modifiziert werden können, um angepaßte Lieferzeiten bereitzustellen. Aus der Möglichkeit, dass eine Vorverladeanwendung einen Entsendeplan empfangen und ein Schema oder einen Plan zum Vorverladen ereugen kann, ergibt sich also große Flexibilität. Während Pakete an einer Spediteureinrichtung ankommen, wird die Zieladresse durch eine Vorverladeaufkleberanwendung erfaßt und mit einem Entsendeplan verglichen, oder bei anderen Ausführungsformen mit einem Vorverladeplan, um Handhabungsinstruktionen für dieses Paket zu erzeugen. Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Handhabungsinstruktionen auf einem PAL 500 erzeugt, obwohl für Durchschnittsfachleute ohne weiteres erkennbar ist, dass andere Verfahren zum Erzeugen von Handhabungsinstruktionen verfügbar sind. Zum Beispiel werden bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Pakethandhabungsinstruktionen zu einem Monitor gesendet, den ein Vorverlader betrachtet, während ein Paket auf ein Paketfahrzeug verladen wird.
  • Als ein Ergebnis der vorliegenden Erfindung werden zuvor auf der Basis veralteter Vorgeschichtedaten Sendepläne nun unter Verwendung genauerer, neuerer Informationen entworfen. Die Grundlage für Entsendeplanentwürfe ist außerdem nicht auf Vorgeschichtedaten beschränkt und kann mindestens teilweise auf einer Vorhersage von Arbeit für den Tag, an dem der Entsendeplan ausgeführt werden wird, basieren. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden somit Entsendepläne und Vorverladungsschemata täglich aktualisiert, um die für einen gegegebenen Tag erwarteten Arbeitsvolumen zu berücksichtigen. Zusätzlich kann bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Benutzer einen Entsendeplan in Echtzeit einstellen, um eine Faktorisierung von neueren Daten in den Entsendeplan zu ermöglichen.
  • D. Das Entsendeplanungssystem
  • Entsendepläne sind in der Technik wohlbekannt und werden von kommerziellen Spediteuren täglich verwendet. Im allgemeinen bedeutet der Begriff das Verfahren, bei dem Spediteurdienstanbietern (darunter Abhol- und Lieferfahrzeuge) Arbeit zugewiesen wird, um ein Abholen und Abliefern von Paketen auf ordnungsgemäße Weise zu ermöglichen. Die folgenden Absätze beschreiben ein Entsendeplanungssystem (DPS), mit dem ein Entsendeplan erzeugt wird; für Durchschnittsfachleute wird jedoch ohne weiteres erkennbar sein, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen mit jedem beliebigen Entsendeplan vorteilhaft ist, gleichgültig, mit welchem Verfahrener erzeugt wird.
  • Der erste Schritt bei der Automatisierung eines Vorverladevorgangs ist das elektronische Erfassen eines oder mehrerer Entsendepläne. Ein DPS gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt und hält vielfältige Entsendepläne. Vor der vorliegenden Erfindung würde ein einziger Entsendeplan manuell erzeugt und implementiert. Änderungen an einem Entsendeplan erforderten ein sorgfältiges Planen und Kommunikation zwischen einem Verwaltungszentralenteam, das für den Entsendeplan verantwortlich ist, und einem Vorverladeteam, das mit dem Vorverladevorgang beauftragt wird. Der Grund dafür bestand darin, dass Änderungen an dem Entsendeplan zu einer Änderung an den Lieferfahrzeugrouten führten und somit Änderungen an den Vorverladehandhabungsinstruktionen notwendig machten. Die vorliegende Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, einen Entsendeplan zu aktualisieren oder zu ändern und diese Änderung automatisch in dem Vorverladevorgang zu implementieren.
  • Eine Funktion eines DPS ist das Erzeugen und Veröffentlichen zu dem PAS eines Entsendeplans, der das erwartete Volumen und/oder Routenoptimierungen für einen gegebenen Tag am besten widerspiegelt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform empfängt das PAS elektronisch die Entsendepläne von dem DPS sowie Paketdaten aus einer flexiblen Datenerfassung (FDC), die Teil des Produktionsflußsystems ist. Paketdaten können elektronisch über eine Speisung von Ursprungspaketebenendetails (OPLD) in die FDC ankommen oder können manuell an einem Vorverladestandort von einem Bediener eingegeben werden. Das PAS vergleicht die Paketdaten mit dem Entsendeplan und produziert einen PAL, der an jedem Paket angebracht wird. Das PAS gibt die Möglichkeit, die Vorverladevorgänge zu überwachen und während eines Paketsortierens Einstellungen an dem Entsendeplan vorzunehmen, um unerwartete Änderungen des Sortiervolumens oder des Spediteurangestelltenniveaus zu berücksichtigen.
  • Eine gemeinsame Komponente in einem DPS ist eine graphische Benutzeroberfläche (GUI), die es einem Benutzer ermöglicht, leicht einen Entsendeplan zu erzeugen und den Entsendeplan mit alternativen Entsendeplänen zu vergleichen. Durch Verwendung der GUI kann ein DPS-Benutzer verschiedene Entsendeoptionen simulieren und auf einen detaillierten Vergleich zweier oder mehrerer Entsendepläne zugreifen. Zusätzlich kann ein Benutzer eine Sensitivitätsanalyse bereitstellen, um mehrere Entsendepläne über verschiedene variablen Werte hinweg in Kontrast zu stellen. Zur Veranschaulichung könnte ein DPS gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere Entsendepläne über mehrere Kosten-Nutzen-Szenarios hinweg vergleichen.
  • In dem nachfolgend beschriebenen DPS werden GUIs verwendet, um den Prozeß des Planens, des Zuweisens von Arbeit und des Simulierens von Entsendeplanalternativen durch Verwendung einer Reihe von Kartenüberlagerungen, die es einem Benutzer ermöglichen, Arbeit in verschiedenen Kombinationen zu entsenden, zu vereinfachen. Bei einer Ausführungsform verwendet ein Bediener die Schnittstelle, um vielfältige Entsendepläne über Befehle und/oder durch Operationen des Typs "click and drag" zu simulieren.
  • 11 zeigt eine erste Schicht einer Kartenüberlagerung, die Arbeitszuweisungen des Typs next day air für ein gegebenes geographisches Gebiet repräsentiert. Die Kartenüberlagerung ermöglicht es einem Benutzer, Straßensegmente, Cluster von Sequenznummern oder Cluster von ZIP + 4s hervorzuheben und einem spezifischen Fahrer Arbeit zuzuweisen. Während die Arbeit zugewiesen wird, werden vielfältige Entsendestatistiken berechnet. Zum Beispiel werden bei einer Ausführungsform geplante Arbeitsstunden und Lieferstatistiken berechnet, während Lieferzwischenstationen zugewiesen werden. Andere Statistiken in Bezug auf die Entsendung können ähnlich berechnet werden, wie Durchschnittsfachleuten ohne weiteres ersichtlich sein wird. Ein weiterer Vorteil des Systems besteht darin, dass in Verbindung mit der Schnittstelle Vorgeschichtedaten verwendet werden können, um es einem Benutzer zu erlauben, eine erwartete Lieferzeit für eine beliebige Menge von Zwischenstationen in einem Cluster zu schätzen.
  • 12 zeigt eine zweite Schicht der Kartenüberlagerung für dasselbe geographische Gebiet. Diese zweite Schicht repräsentiert Abholarbeitszuweisungen für das geographische Gebiet und ein Benutzer weist mit dieser Schicht den Fahrern, die das Gebiet versorgen, Abholarbeit zu. Kundenanforderungen, Volumenverfügbarkeitanforderungen und Liefergebietsstatistiken bestimmen im allgemeinen die Abholarbeit. Der Benutzer weist auf der Basis dieser Anforderungen und Eigenschaften Abholvorgänge zu. Wie bei der ersten Schicht berechnet die zweite Schicht Entsendestatistiken, während Arbeit zugewiesen wird, und liefert eine graphische Repräsentation des Abholgebiets. Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann jeder durch seinen ZIP + 4 identifizierte Abholpunkt auf dem Bildschirm vergrößert werden, um zusätzliche Informationen bereitzustellen, wie zum Beispiel geplante Abholzeit und Vorgeschichte der Abholzeit. Darüber hinaus können spezifische Abholvorgänge, die danach anderen Fahrern zugewiesen werden, spezifisch von einer Route eines dem Gebiet zugewiesenen Fahrers unter Verwendung dieser zweiten Schicht ausgeschlossen werden.
  • 13 zeigt eine dritte Schicht der Kartenüberlagerung für dasselbe geographische Gebiet. Diese dritte Schicht repräsentiert andere Zustellarbeitszuweisungen für das geographische Gebiet und ein Benutzer weist mit dieser Schicht den Fahrern, die das Gebiet versorgen, andere Zustellarbeit zu. Nachdem Abholvergänge und Ein-Tag-Zustellungen zugewiesen wurden, ermöglicht es die dritte Entsendeplanungsschicht dem Benutzer, die Bilanz von in dem gewählten Gebiet verfügbaren Arbeitsclustern, die durch eine Vorgeschichte-Menge von Datenpunkten definiert werden, zuzuweisen. Bei einer alternativen Ausführungsform verwendet man tatsächliche ZIP + 4-Informationen (einschließlich Straßeninformationen oder eines Teil davon), die vor der Vorverladestartzeit verfügbar sind, um Entsendepläne zu entwickeln, anstatt Vorgeschichte- oder Arbeitsmeßdaten zu verwenden. Nachdem Clusterarbeitszuweisungen abgeschlossen sind, kann ein Benutzer manuell unter Verwendung existierender Sequenznummern als Tracing-Schema eine Spur (Zustellroute) entwerfen. Als Alternative kann Fahrern oder anderen Spediteurdienstanbietern die Möglichkeit gegeben werden, die Spur zu entwerfen, oder bei einer Ausführungsform können Optimierungsalgorithmen verwendet werden, um den Spurentwurf zu verbessern.
  • Wie für Durchschnittsfachleute ohne weiteres erkennbar ist, können vielfältige Verfahren zum Entwurf einer Spur mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, darunter manueller Routenentwurf, wobei ein Benutzer aus einem Straßensegment zu einem anderen klickt und zieht, und dadurch die Spur eine Straße auf einmal aufbaut. Zu alternativen Verfahren zum Entwerten einer Spur gehören Fahrereinstellungen, die es einem Fahrer ermöglichen, Routeneinstellungen vorzunehmen und die Einstellungen direkt über das PAS zu übermitteln, sowie ein Routing auf der Basis existierender Sequenznummern, Routing-Optimierung auf der Basis von Operations-Research-Algorithmen oder einer Kombination von obigem.
  • Nach dem Abschluß der Entsendeplanung in der dritten Schicht gibt das DPS dem Benutzer Entsendeplan-Endergebnisse, einschließlich etwaiger unzugewiesener Straßensegmente, Sequenznummern, ZIP + 4-Cluster, entgültige geplante Zeiten und Überlappungen, die als fehlerhaft oder Revision benötigend markiert werden. Nachdem ein endgültiger Entsendeplan entworfen wurde, der Routing-Details enthält, wird er zur Ausführung in das PAS veröffentlicht.
  • 14 zeigt eine vierte Schicht der Kartenüberlagerung für dasselbe geographische Gebiet. Diese vierte Schicht dient zum Auswerten der Entsendeplan-Performance und zur Bereitstellung von Rückmeldungen für den Entsendeplanentwickler. Bei einer bevorzugten Ausführungsform gehört zu den durch die vierte Schicht der Kartenüberlagerung bereitgestellten Informationen folgendes: tatsächliche Spur des Fahrers (Fahrerabbildung), zu späte Next-Day-Air-Zwischenstationen, unvereinbare Entsendeeinstellungen, Sendewiederholungen nach spezifischen Zeiten, nichtaufeinanderfolgende Sendewiederholungen, Abholungen vor einer vereinbarten Zeit und Accounts mit hoher Beanspruchung.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann man mit das DPS unterstützenden Vorgeschichteinformationen spezielle Tagespläne und Ausweichpläne entwickeln. Ferner ermöglicht es das DPS der vorliegenden Erfindung einem Benutzer, mehrere Pläne auf Fahrerebene zu entwickeln, die auf der Basis projizierter Paketvolumenniveaus direkt zu dem PAS übermittelt werden können. Bei einer Ausführungsform ist eine fünfte Ebene der Kabelüberlagerung verfügbar, die Statistiken enthält, die darauf abzielen, Dienstausfälle zu verringern und die Leistung zu verbessern. Als Anschauungsbeispiel werden Abhol- und Zustellzwischenstationen mit hoher Anspruchsvorgeschichte hervorgehoben und erhalten spezielle Aufmerksamkeit, um zukünftige Ansprüche zu vermeiden.
  • 15 ist ein Paß-Prozeßflußdiagramm, das zeigt, wie das Routingsystem mit dem Adresseninformations- und Sequenzierungssystem in Dialog tritt, um die Routing- und Entsendeinformationen in Vorverladesortier- und Verladeinstruktionen zur Verwendung in dem PAS zu übersetzen. Zusätzlich hilft das Routing-System bei der Zuweisung vereinfachter Sequenzkennungen, die bei der Vereinfachung der Vorverladung helfen. Das Routing-System ist so ausgelegt, dass es graphisch eine Lieferfahrzeug-Fachkonfiguration und die einem spezifischen Fahrer zugewiesenen Zieladressenbereiche darstellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Routing-System ferner so konfiguriert, dass es einem Benutzer ermöglicht, je nach Bedarf Click-and-Drag-Einstellungen vorzunehmen, um die zu dem PAS übermittelten Verlade- und Handhabungsinstruktionen zu modifizieren.
  • Die oben erwähnte Erfindung, die eine geordnete Auflistung wählbarer Dienste umfasst, kann in einem beliebigen computerlesbaren Medium realisiert werden, zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Anweisungsausführungssystem, einer Vorrichtung oder einer Einrichtung wie zum Beispiel einem computergestützten System, einem Prozessoren enthaltenden System oder einem anderen System, das die Anweisungen von dem System, der Vorrichtung oder der Einrichtung zur Anweisungsausführung abrufen kann und die Anweisungen ausführen kann. Im Kontext der vorliegenden Schrift kann ein "computerlesbares Medium" ein beliebiges Mittel sein, das das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem System, der Vorrichtung oder Einrichtung zur Anweisungsausführung enthalten, speichern, übermitteln, propagieren oder transportieren kann. Das computerlesbare Medium kann zum Beispiel, aber ohne Einschränkung, ein System, eine Vorrichtung, eine Einrichtung oder ein Ausbreitungsmedium des elektronischen, magnetischen, optischen, elektromagnetischen, Infrarot- oder Halbleitertyps sein. Spezifischere Beispiele (eine nicht erschöpfende Liste) des computerlesbaren Mediums enthielten folgendes: eine elektrische Verbindung (Elektronik) mit einer oder mehreren Leitungen, eine tragbare Computerdiskette (magnetisch), ein Direktzugriffsspeicher (RAM) (magnetisch), ein Nurlesespeicher (ROM) (magnetisch), ein löschbarer programmierbarer Nurlesespeicher (EPROM oder Flash-Speicher) (magnetisch), eine optische Faser (optisch) und ein tragbarer Kompakt-Disk-Nurlesespeicher (CDROM) (optisch). Es sei angemerkt, dass das computerlesbare Medium sogar Papier oder ein anderes geeignetes Medium sein kann, worauf das Programm gedruckt ist, da das Programm elektronisch zum Beispiel über optisches Scannen des Papiers oder anderen Mediums erfaßt und dann kompiliert, interpretiert oder anderweitig auf geeignete Weise verarbeitet werden kann, wenn es notwendig ist, und dann in einem Computerspeicher gespeichert wird.
  • Ferner sollten jegliche Prozeßbeschreibungen oder Blöcke in Flußdiagrammen als Module, Segmente oder Codeteile repräsentierend aufgefaßt werden, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Implementierung spezifischer logischer Funktionen oder Schritte in dem Prozeß enthalten, und altertive Implementierungen in dem Schutzumfang der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sind, worin Funktionen in einer anderen als der gezeigten oder besprochenen Reihenfolge ausgeführt werden können, darunter im wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge, abhängig von der beteiligten Funktionalität, wie für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung erkennbar ist.
  • Als Abschluß der ausführlichen Beschreibung sollte angemerkt werden, dass es für Fachleute offensichtlich sein wird, dass viele Abänderungen und Modifikationen an der bevorzugten Ausführungsform vorgenommen werden können, ohne von der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Außerdem sollen solche Abänderungen und Modifikationen hier in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, der in den angefügten Ansprüchen dargelegt wird.

Claims (24)

  1. Verfahren zum Durchführen eines Paket-Vorverladens gemäß einem Entsendeplan, wobei das Paket einen ersten Sendungsaufkleber (200) aufweist, der eine Zieladresse enthält, und der Entsendeplan eine Arbeitszuteilung für ein spezifiziertes geographisches Gebiet zwischen mehreren Lieferfahrzeugen enthält, wobei jedes der Lieferfahrzeuge Verantwortung für ein Abhol- und Liefergebiet innerhalb des geographischen Gebiets erhält und jedes der Lieferfahrzeuge mehrere Paketverladepositionen enthält, wobei das Paket-Vorverladeverfahren die folgenden Schritte umfasst: Senden des Entsendeplans zu einem Vorverladehilfssystem in einem elektronischen Format; elektronisches Erfassen der Zieladresse von dem ersten Sendungsaufkleber (200); Zuweisen des Pakets zu einem der Lieferfahrzeuge und zu einer Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug auf der mindestens teilweisen Basis der Zieladresse des Pakets über das Vorverladehilfssystem; Erzeugen eines zweiten Sendungsaufklebers (500), der eine Pakethandhabungsinstruktion (510) enthält, die das zugewiesene Lieferfahrzeug und die Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug identifiziert; Befestigen des zweiten Sendungsaufklebers (500) an dem Paket; und Verladen des Pakets gemäß den Pakethandhabungsinstruktionen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des elektronischen Erfassens der Zieladresse umfasst, eine Symbologie auf dem ersten Sendungsaufkleber (200), worin die Zieladresse codiert ist, zu scannen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des elektronischen Erfassens der Zieladresse umfasst, eine komprimierte MaxiCode-Symbologie (235) zu scannen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die komprimierte MaxiCode- Symbologie durch ein Datenkompressionsverfahren komprimiert wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Analysieren eines Datensatzes zum Identifizieren einer oder mehrerer Zeichenketten, die mit der größten Häufigkeit erscheinen; Assoziieren eines eindeutigen Musters mit jeder der einen oder mehreren Zeichenketten; und Ersetzen der einen oder mehreren Zeichenketten mit dem assoziierten eindeutigen Muster.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die gescannte MaxiCode-Symbologie, die die elektronische Erfassung der Zieladresse erlaubt, dadurch ermöglicht wird, dass der erste Sendungsaufkleber einen intelligenten Sendungsaufkleber umfasst, der die MaxiCode-Symbologie und einen Routencode, einen Postleit-Strichcode, ein Servicesymbol und/oder eine Kontrollnummer enthält.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des elektronischen Erfassens der Zieladresse umfasst, einen Interrogator zu verwenden, um die Zieladresse aus einem Hochfrequenz-Identifikationsetikett zu erfassen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Zuweisens des Pakets zu einem der Lieferfahrzeuge und zu einer Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug umfasst, das Paket einem Lieferfahrzeug zuzuweisen, das ein Abhol- und Liefergebiet aufweist, das die Zieladresse enthält.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Zuweisens des Pakets zu einer Verladeposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug umfasst, das Paket einem Fach oder einer Fachposition in dem zugewiesenen Lieferfahrzeug zuzuweisen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Sendungsaufkleber (500) eine Lieferfahrzeugkennung, eine Verladepositionskennung und eine Servicegradkennung und/oder eine Verpflichtungszeit enthält.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit dem Schritt des Weiterleitens der Zieladresse von dem Vorverladehilfssystem zu einer Adressenvalidierungsroutine, um zu bestätigen, dass die Zieladresse eine gültige Adresse ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei ein Benutzer aufgefordert wird, die elektronisch erfasste Zieladresse mit einer auf dem ersten Sendungsaufkleber (200) aufgedruckten Zieladresse zu vergleichen, wenn die Adressenvalidierungsroutine einen Fehler zurückgibt.
  12. System zum Durchführen eines Paketvorverladens gemäß einem Entsendeplan, wobei das Paket einen ersten Sendungsaufkleber aufweist, der eine Zieladresse enthält, und der Entsendeplan eine Arbeitszuteilung für ein spezifiziertes geographisches Gebiet zwischen mehreren Lieferfahrzeugen enthält, wobei jedes der Lieferfahrzeuge Verantwortung für ein Abhol- und Liefergebiet innerhalb des geographischen Gebiets erhält und jedes der Lieferfahrzeuge mehrere Paketverladepositionen enthält, wobei das System folgendes umfasst: eine Paket-Scan-Einrichtung zum Lesen des ersten Sendungsaufklebers des Pakets und zum Erfassen der Zieladresse; ein Vorverladehilfssystem in elektronischer Kommunikation mit der Paket-Scan-Einrichtung, das die Zieladresse empfängt und mindestens die Zieladresse mit dem Entsendeplan vergleicht, um eine Pakethandhabungsinstruktion zu erzeugen; und eine Aufklebererzeugungseinrichtung, die einen zweiten Sendungsaufkleber erzeugt, der die Pakethandhabungsinstruktion enthält.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die Pakethandhabungsinstruktion eines der mehreren Lieferfahrzeuge identifiziert, das für an der Zieladresse ausgeführte Arbeit verantwortlich ist.
  14. System nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, wobei die Pakethandhabungsinstruktion eine der mehreren Verladepositionen in dem Lieferfahrzeug identifiziert.
  15. System nach einem der Ansprüche 12–14, wobei die Pakei-Scan-Einrichtung einen Strichcode-Scanner, einen MaxiCode-Scanner oder einen Hochfrequenzkennungsleser umfasst.
  16. System nach einem der Ansprüche 12–15, ferner mit einer Aufkleberanbringeinrichtung, die den zweiten Sendungsaufkleber an dem Paket befestigt.
  17. System nach einem der Ansprüche 12–16, ferner mit einer Entsendeplanungsanwendung, die den Entsendeplan erzeugt und den Entsendeplan für das Vorverlade-Hilfstool veröffentlicht.
  18. System nach Anspruch 12, wobei die Paket-Scan-Einrichtung die Zieladresse aus einer komprimierten MaxiCode-Symbologie erfasst.
  19. System nach einem der Ansprüche 12–18, wobei die Zieladresse und ein Servicegrad und/oder eine Verpflichtungszeit die Pakethandhabungsinstruktion bestimmen.
  20. System nach einem der Ansprüche 12–19, ferner mit einem Adressenvalidierungssystem, das die Zieladresse empfängt und einen Fehlercode zurückgibt, wenn die Zieladresse keine gültige Adresse ist.
  21. System nach Anspruch 20, wobei das Vorverlade-Hilfstool einen Benutzer auffordert, die Zieladresse mit einer auf dem ersten Sendungsaufkleber aufgedruckten Zieladresse zu vergleichen, wenn der Fehlercode aus dem Adressenvalidierungssystem empfangen wird.
  22. System nach einem der Ansprüche 12–21, wobei die Paket-Scann-Einrichtung die Zieladresse durch Scannen einer Symbologie auf dem ersten Sendungsaufkleber erfasst, um komprimierte Adressendaten zu erhalten, und die Adressendaten zu einer anderen Anwendung weiterleitet, die die Adressendaten dekomprimiert.
  23. System nach Anspruch 22, wobei die auf dem ersten Sendungsaufkleber gescannte Symbologie zum Erhalten komprimierter Daten MaxiCode-Symbologie ist und wobei die Anwendung, die die Adressendaten dekomprimiert, eine Anwendung ist, die die Adressendaten aus der MaxiCode-Symbologie dekomprimiert.
  24. System nach einem der Ansprüche 12–22, wobei das Vorverlade-Hilfstool die jedem der mehreren Lieferfahrzeuge zugeteilte Arbeit überwacht.
DE2001617404 2000-12-11 2001-12-11 Komprimierungseinrichtung zur verwendung mit intelligentem etikettendruck und vor-verladung Expired - Lifetime DE60117404T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US25466100P 2000-12-11 2000-12-11
US254661P 2000-12-11
PCT/US2001/048156 WO2002047831A2 (en) 2000-12-11 2001-12-11 System for package loading and methods for package handling

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60117404D1 DE60117404D1 (de) 2006-04-27
DE60117404T2 true DE60117404T2 (de) 2006-09-28

Family

ID=22965098

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001617404 Expired - Lifetime DE60117404T2 (de) 2000-12-11 2001-12-11 Komprimierungseinrichtung zur verwendung mit intelligentem etikettendruck und vor-verladung
DE60134898T Expired - Lifetime DE60134898D1 (de) 2000-12-11 2001-12-11 Verfahren und System zur Durchführung des Paket-Vorladens gemäss einem Auslieferungsplan

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60134898T Expired - Lifetime DE60134898D1 (de) 2000-12-11 2001-12-11 Verfahren und System zur Durchführung des Paket-Vorladens gemäss einem Auslieferungsplan

Country Status (11)

Country Link
US (6) US7039496B2 (de)
EP (1) EP1385640B1 (de)
JP (1) JP2004528248A (de)
CN (1) CN1276802C (de)
AT (2) ATE318188T1 (de)
AU (1) AU2002237715A1 (de)
CA (1) CA2430836C (de)
DE (2) DE60117404T2 (de)
ES (2) ES2310314T3 (de)
MX (1) MXPA03005215A (de)
WO (1) WO2002047831A2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024195A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung
DE102009024746A1 (de) * 2009-06-12 2010-12-16 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands zu einer Aufnahmeeinheit

Families Citing this family (60)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2310314T3 (es) 2000-12-11 2009-01-01 United Parcel Service Of America, Inc. Procedimiento y sistema para precargar un paquete segun un plan de entrega.
US20030114206A1 (en) * 2001-08-24 2003-06-19 United Parcel Service Of America, Inc. Portable data acquisition and management system and associated device and method
US8005727B2 (en) * 2001-12-27 2011-08-23 United Parcel Service Of America, Inc. Distributed-user shipping system
US20030225592A1 (en) * 2002-05-29 2003-12-04 Algazi Allan Stuart System and method for a business-to-consumer delivery network within a local district
EP1440740A3 (de) * 2003-01-22 2005-08-24 Neopost Industrie Sa Vorrichtung und Verfahren zum Sortiern von Gegenständen
US7028895B2 (en) * 2003-03-28 2006-04-18 United States Postal Service System and method for managing postal induction, tracking, and delivery
KR100638641B1 (ko) * 2004-03-12 2006-10-27 한국전자통신연구원 실시간 물류 접수 및 배달 실행을 위한 지능형 관제 장치및 그 방법과 그에 따른 단말 장치 및 그 운용 방법
US7085677B1 (en) * 2004-04-19 2006-08-01 Amazon Technologies, Inc. Automatically identifying incongruous item packages
US20050252596A1 (en) * 2004-05-17 2005-11-17 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for sorting in a package delivery system
US20060050961A1 (en) * 2004-08-13 2006-03-09 Mohanaraj Thiyagarajah Method and system for locating and verifying a finder pattern in a two-dimensional machine-readable symbol
US20060213817A1 (en) * 2004-08-19 2006-09-28 Scott Gale R Delivery operations information system with managed service points and street management feature and methods of use
US20060069578A1 (en) * 2004-09-28 2006-03-30 Dell Products L.P. System and method for managing data concerning service dispatches
DE102004051938B4 (de) * 2004-10-25 2008-02-28 Deutsche Post Ag Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Beladung einer Transportvorrichtung mit Gegenständen
US7890388B2 (en) * 2004-11-09 2011-02-15 Sap Ag Systems and methods for remote validation
US7385499B2 (en) * 2004-12-17 2008-06-10 United Parcel Service Of America, Inc. Item-based monitoring systems and methods
US20060200391A1 (en) * 2005-03-04 2006-09-07 Taylor H D System and method for tracking and managing transportation of specimens
US7765131B2 (en) 2006-06-20 2010-07-27 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for providing personalized delivery services
EP2605195A1 (de) 2005-06-21 2013-06-19 United Parcel Service Of America, Inc. Systeme und Verfahren zur Bereitstellung personalisierter Zustelldienste
US8249917B1 (en) * 2005-12-07 2012-08-21 Amazon Technologies, Inc. Load balancing for a fulfillment network
US7775431B2 (en) * 2007-01-17 2010-08-17 Metrologic Instruments, Inc. Method of and apparatus for shipping, tracking and delivering a shipment of packages employing the capture of shipping document images and recognition-processing thereof initiated from the point of shipment pickup and completed while the shipment is being transported to its first scanning point to facilitate early customs clearance processing and shorten the delivery time of packages to point of destination
US7840340B2 (en) * 2007-04-13 2010-11-23 United Parcel Service Of America, Inc. Systems, methods, and computer program products for generating reference geocodes for point addresses
US8805747B2 (en) 2007-12-07 2014-08-12 Z-Firm, LLC Securing shipment information accessed based on data encoded in machine-readable data blocks
US8521656B2 (en) 2007-12-07 2013-08-27 Z-Firm, LLC Systems and methods for providing extended shipping options
US8812409B2 (en) * 2007-12-07 2014-08-19 Z-Firm, LLC Reducing payload size of machine-readable data blocks in shipment preparation packing lists
US8527429B2 (en) 2007-12-07 2013-09-03 Z-Firm, LLC Shipment preparation using network resource identifiers in packing lists
US8818912B2 (en) 2007-12-07 2014-08-26 Z-Firm, LLC Methods and systems for supporting the production of shipping labels
US10417726B2 (en) 2007-12-07 2019-09-17 The Descartes Systems Group Inc. Methods and systems for producing shipping labels
US20090298491A1 (en) * 2008-06-03 2009-12-03 United Parcel Service Of America, Inc. Contract Acceptance Systems and Methods
US9213953B1 (en) 2008-09-15 2015-12-15 Amazon Technologies, Inc. Multivariable load balancing in a fulfillment network
US9020846B2 (en) 2008-12-19 2015-04-28 United Parcel Service Of America, Inc. Trailer utilization systems, methods, computer programs embodied on computer-readable media, and apparatuses
US20100228664A1 (en) * 2009-03-04 2010-09-09 United Parcel Service Of America, Inc. Identity validation for financial transactions
US20120185286A1 (en) * 2011-01-17 2012-07-19 Palo Alto Research Center Incorporated Online continual automated planning framework based on timelines
US9916557B1 (en) 2012-12-07 2018-03-13 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for item delivery and pick-up using social networks
US10387824B2 (en) 2012-12-21 2019-08-20 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for delivery of an item
US11144872B2 (en) 2012-12-21 2021-10-12 United Parcel Service Of America, Inc. Delivery to an unattended location
US10163119B1 (en) 2013-02-07 2018-12-25 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for synchronized delivery
US10387822B1 (en) 2013-02-07 2019-08-20 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for synchronized delivery
US10417601B2 (en) 2013-06-28 2019-09-17 United Parcel Service Of America, Inc. Confidence ratings for delivery of items
US20150100514A1 (en) 2013-10-09 2015-04-09 United Parcel Service Of America, Inc. Customer Controlled Management of Shipments
US10139495B2 (en) * 2014-01-24 2018-11-27 Hand Held Products, Inc. Shelving and package locating systems for delivery vehicles
CA2935200C (en) 2014-02-16 2019-11-26 United Parcel Service Of America, Inc. Determining a delivery location and time based on the schedule or location of a consignee
US10733563B2 (en) 2014-03-13 2020-08-04 United Parcel Service Of America, Inc. Determining alternative delivery destinations
CN104200352B (zh) * 2014-09-18 2018-01-02 许昌学院 一种物流定位控制方法
US9626639B2 (en) * 2014-09-26 2017-04-18 Shyp, Inc. Image processing and item transport
WO2016074031A1 (en) * 2014-11-10 2016-05-19 Meemeep Pty Ltd Distributed delivery system
WO2016077677A1 (en) * 2014-11-14 2016-05-19 Sanguine Bioscience, Inc. Business fleet scheduling and transport logistics
NL2013937B1 (en) * 2014-12-08 2016-10-11 Tnt Holdings B V Method and system for loading packages in a plurality of delivery vehicles.
EP3234643B1 (de) 2014-12-17 2021-01-20 United Parcel Service Of America, Inc. Konzepte zur ortung von vermögenswerten mit lichtdetektion und entfernungsmessung
US20160189087A1 (en) * 2014-12-30 2016-06-30 Hand Held Products, Inc,. Cargo Apportionment Techniques
US10062047B2 (en) * 2015-01-29 2018-08-28 United Parcel Service Of America, Inc. Automated loading and unloading items
US9598238B2 (en) 2015-01-29 2017-03-21 United Parcel Service Of America, Inc. Automated loading and unloading items
US11144870B2 (en) 2015-09-21 2021-10-12 United Parcel Service Of America, Inc. Systems and methods for reserving space in carrier vehicles to provide on demand delivery services
CN107025531B (zh) * 2016-01-29 2021-06-29 菜鸟智能物流控股有限公司 地址修改信息处理方法及装置
US11157865B2 (en) 2017-03-15 2021-10-26 Walmart Apollo, Llc Shipment verification
DE102018106650A1 (de) * 2018-03-21 2019-09-26 Deutsche Post Ag Verfahren zum Öffnen einer Tür eines Lieferwagens
US11227252B1 (en) 2018-09-28 2022-01-18 The Descartes Systems Group Inc. Token-based transport rules
US10464106B1 (en) * 2019-02-15 2019-11-05 Coupang Corp. Systems and methods for modular camp sortation and dynamic loading layout generation
CN111137700B (zh) * 2019-09-02 2021-09-03 浙江中控技术股份有限公司 一种适用于火车装车批量制单的方法
US10783174B1 (en) 2020-03-20 2020-09-22 Coupang Corp. Systems and methods for collection, management, and distribution of data using a crowdsourced knowledge database
CN113763645B (zh) * 2020-09-28 2022-12-02 北京京东振世信息技术有限公司 寄件方法和寄件装置

Family Cites Families (75)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3639728A (en) * 1970-07-17 1972-02-01 Scan Systems Inc Material container sorting apparatus and method
US4408782A (en) * 1981-01-19 1983-10-11 Merriam, Marshall & Bicknell Graphic means and method for maximizing utilization of cargo space
US4832204A (en) * 1986-07-11 1989-05-23 Roadway Package System, Inc. Package handling and sorting system
JPH0682370B2 (ja) * 1987-05-26 1994-10-19 シャープ株式会社 文字処理装置
JPH0671939B2 (ja) 1987-10-02 1994-09-14 日本碍子株式会社 荷物積載判定処理方式
US4876541A (en) * 1987-10-15 1989-10-24 Data Compression Corporation Stem for dynamically compressing and decompressing electronic data
US4868570A (en) * 1988-01-15 1989-09-19 Arthur D. Little, Inc. Method and system for storing and retrieving compressed data
US5292004A (en) * 1988-02-03 1994-03-08 Roger Cesarini Process for addressing to a recipient
JPH02112100A (ja) 1988-10-21 1990-04-24 Hitachi Ltd 配車システム
US5532694A (en) * 1989-01-13 1996-07-02 Stac Electronics, Inc. Data compression apparatus and method using matching string searching and Huffman encoding
US5146221A (en) * 1989-01-13 1992-09-08 Stac, Inc. Data compression apparatus and method
US5190210A (en) * 1989-09-13 1993-03-02 Walz Postal Solutions, Inc. Continuous mailing forms and mailing preparation system
US5142482A (en) * 1989-10-03 1992-08-25 Pitney Bowes Inc. Mailing system with information feedback
US5031223A (en) * 1989-10-24 1991-07-09 International Business Machines Corporation System and method for deferred processing of OCR scanned mail
JPH03143824A (ja) 1989-10-27 1991-06-19 Daifuku Co Ltd 商品配送設備
US5468110A (en) * 1990-01-24 1995-11-21 Automated Healthcare, Inc. Automated system for selecting packages from a storage area
US5869819A (en) * 1994-08-17 1999-02-09 Metrologic Instuments Inc. Internet-based system and method for tracking objects bearing URL-encoded bar code symbols
EP0589118A1 (de) 1992-09-25 1994-03-30 International Business Machines Corporation System und Verfahren zur verbesserten Bearbeitung von OCR-abgetasteten Paketen
US7064749B1 (en) 1992-11-09 2006-06-20 Adc Technology Inc. Portable communicator
US6067082A (en) 1992-11-09 2000-05-23 Enmei; Toshiharu Portable communicator
US5995950A (en) * 1993-08-23 1999-11-30 Pitney Bowes Inc. Carrier management system having a capability to determine discounted shipping charges for groups of parcels having the same consignee
US5472097A (en) * 1993-10-01 1995-12-05 Villachica; John Document sorting workstation and method
US5905232A (en) * 1993-10-14 1999-05-18 Ascom Hasler Mailing Systems, Inc. Electronic postage scale system and method
US6149059A (en) 1993-11-05 2000-11-21 Intermec Ip Corporation Bar code symbology capable of encoding bytes, words, 16-bit characters, etc. and method and apparatus for printing and reading same
DE4412097C1 (de) 1994-04-08 1995-06-14 Hellmann Gmbh & Co Kg Geb Verfahren zur Verteilung von Paketen
US5948040A (en) * 1994-06-24 1999-09-07 Delorme Publishing Co. Travel reservation information and planning system
JP2876993B2 (ja) 1994-07-07 1999-03-31 ヤマハ株式会社 再生特性制御装置
US5778377A (en) * 1994-11-04 1998-07-07 International Business Machines Corporation Table driven graphical user interface
US5803502A (en) * 1994-12-23 1998-09-08 Noll; Virginia Method and structure for properly positioning freight in a trailer, container or other freight receptacle
US6005211A (en) * 1996-02-02 1999-12-21 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for sorting articles using a matrix of conveyor cells
JP3181809B2 (ja) * 1995-05-31 2001-07-03 シャープ株式会社 データ圧縮のための圧縮コードの復元回路
US6889194B1 (en) * 1995-06-01 2005-05-03 United Parcel Service Of America, Inc. Method and system for preparing an electronic record for shipping a parcel
US5610995A (en) 1995-06-06 1997-03-11 United Parcel Service Of America, Inc. Method and apparatus for compressing images containing optical symbols
US5764774A (en) * 1995-09-25 1998-06-09 Intermec Corporation Source data compression and decompression in code symbol printing and decoding
US5770841A (en) 1995-09-29 1998-06-23 United Parcel Service Of America, Inc. System and method for reading package information
US5801944A (en) * 1995-10-11 1998-09-01 E-Stamp Corporation System and method for printing postage indicia directly on documents
GB2307324B (en) * 1995-11-15 1999-07-21 Leonard Sim Queue management system
JPH09147032A (ja) 1995-11-17 1997-06-06 Hitachi Ltd 物品配送案内システム
US6018715A (en) * 1996-02-29 2000-01-25 Electronic Data Systems Corporation Automated travel planning system
US5855006A (en) * 1996-03-01 1998-12-29 Humware Personal activity scheduling apparatus
US5790429A (en) * 1996-03-04 1998-08-04 M.A.I.L. Code, Inc. Mail coding system
JP3305190B2 (ja) * 1996-03-11 2002-07-22 富士通株式会社 データ圧縮装置及びデータ復元装置
JPH09305669A (ja) 1996-05-21 1997-11-28 Hitachi Ltd 配車計画方法と装置
US5822739A (en) * 1996-10-02 1998-10-13 E-Stamp Corporation System and method for remote postage metering
JP3414972B2 (ja) 1997-03-11 2003-06-09 株式会社Pfu クリーニング業種向けposシステム
JP3192386B2 (ja) 1997-05-08 2001-07-23 日立ソフトウエアエンジニアリング株式会社 物流支援方法およびシステム並びに車載用装置
US5971587A (en) * 1997-08-01 1999-10-26 Kato; Kiroku Package and mail delivery system
EP0913961B1 (de) * 1997-10-28 2003-12-10 Broadband Royalty Corporation Optischer Sender zur Rauschimpulsverringerung in einer faseroptischen Verbindung
US5992753A (en) * 1997-10-30 1999-11-30 Metanetics Corporation Hand held dataform reader utilizing binarization process for dataform and signature area capture
US6175826B1 (en) * 1997-12-18 2001-01-16 Pitney Bowes Inc. Postage metering system and method for a stand-alone meter having virtual meter functionality
US6401078B1 (en) * 1998-04-01 2002-06-04 R & L Carriers Bill of lading transmission and processing system for less than a load carriers
JP3161529B2 (ja) 1998-05-15 2001-04-25 サントリー株式会社 配車装置
JPH11347892A (ja) 1998-06-10 1999-12-21 Mitsubishi Electric Corp 混流生産システム
US6332098B2 (en) * 1998-08-07 2001-12-18 Fedex Corporation Methods for shipping freight
US7181410B1 (en) * 1998-08-27 2007-02-20 Travelocity.Com Lp Goal oriented travel planning system
US6924781B1 (en) * 1998-09-11 2005-08-02 Visible Tech-Knowledgy, Inc. Smart electronic label employing electronic ink
US6189702B1 (en) * 1998-11-25 2001-02-20 United Parcel Service Of America, Inc. Overhead mounted sorter for conveyors
JP3589880B2 (ja) 1998-12-08 2004-11-17 日本政策投資銀行 全自動混載積付方法及びそのシステム
US6539360B1 (en) * 1999-02-05 2003-03-25 United Parcel Service Of America, Inc. Special handling processing in a package transportation system
US6241099B1 (en) * 1999-05-12 2001-06-05 Northrop Grumman Corporation Flats bundle collator
US6173209B1 (en) * 1999-08-10 2001-01-09 Disney Enterprises, Inc. Method and system for managing attraction admission
GB0002985D0 (en) * 2000-02-09 2000-03-29 Travelfusion Limited Integrated journey planner
US6731940B1 (en) 2000-04-28 2004-05-04 Trafficmaster Usa, Inc. Methods of using wireless geolocation to customize content and delivery of information to wireless communication devices
US6731640B1 (en) * 2000-05-09 2004-05-04 Nortel Networks Limited Frame synchronization over multiple networks
US20020010604A1 (en) * 2000-06-09 2002-01-24 David Block Automated internet based interactive travel planning and reservation system
US7599847B2 (en) * 2000-06-09 2009-10-06 Airport America Automated internet based interactive travel planning and management system
US6329919B1 (en) * 2000-08-14 2001-12-11 International Business Machines Corporation System and method for providing reservations for restroom use
US6885991B2 (en) * 2000-12-07 2005-04-26 United Parcel Service Of America, Inc. Telephony-based speech recognition for providing information for sorting mail and packages
ES2310314T3 (es) * 2000-12-11 2009-01-01 United Parcel Service Of America, Inc. Procedimiento y sistema para precargar un paquete segun un plan de entrega.
US6571197B1 (en) * 2001-04-18 2003-05-27 Penske Truck Leasing Co., L.P. System and method for identifying a vehicle based on a load to be transported
US20030040946A1 (en) * 2001-06-25 2003-02-27 Sprenger Stanley C. Travel planning system and method
EP1407427A1 (de) * 2001-07-10 2004-04-14 Koninklijke Philips Electronics N.V. Verfahren und system zur elektronischen routenplanung und zur virtuellen warteschlangenhandhabung
US20030055690A1 (en) 2001-09-19 2003-03-20 Garback Brent J. Internet-based computer travel planning system
EP1446754A4 (de) * 2001-10-16 2007-07-04 Outtask Llc System und verfahren zum verwalten des buchens und ausgebens von reiseprodukten und diensten
DE60322048D1 (de) * 2002-05-16 2008-08-21 United Parcel Service Inc Systemen und verfahren für sortierung und lieferung von paketen unter verwendung von rfid technik

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009024195A1 (de) * 2009-06-08 2010-12-09 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mittels einer Transporteinrichtung
DE102009024746A1 (de) * 2009-06-12 2010-12-16 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Steuern des Transports eines Gegenstands zu einer Aufnahmeeinheit

Also Published As

Publication number Publication date
US7421311B2 (en) 2008-09-02
ES2259337T3 (es) 2006-10-01
EP1385640B1 (de) 2006-02-22
EP1385640A2 (de) 2004-02-04
US20140156062A1 (en) 2014-06-05
CA2430836C (en) 2016-06-07
US8068930B2 (en) 2011-11-29
US20020135802A1 (en) 2002-09-26
US20090187272A1 (en) 2009-07-23
US20070129842A1 (en) 2007-06-07
AU2002237715A1 (en) 2002-06-24
CN1489496A (zh) 2004-04-14
ES2310314T3 (es) 2009-01-01
CA2430836A1 (en) 2002-06-20
JP2004528248A (ja) 2004-09-16
US9214000B2 (en) 2015-12-15
MXPA03005215A (es) 2003-09-25
US20120109363A1 (en) 2012-05-03
DE60134898D1 (de) 2008-08-28
CN1276802C (zh) 2006-09-27
WO2002047831A2 (en) 2002-06-20
WO2002047831A3 (en) 2003-12-04
US7039496B2 (en) 2006-05-02
US20060149413A1 (en) 2006-07-06
ATE401141T1 (de) 2008-08-15
US8688266B2 (en) 2014-04-01
ATE318188T1 (de) 2006-03-15
US7194331B2 (en) 2007-03-20
DE60117404D1 (de) 2006-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60117404T2 (de) Komprimierungseinrichtung zur verwendung mit intelligentem etikettendruck und vor-verladung
DE60124403T2 (de) Paketeversandverwaltungssystem und -verfahren
DE102010061901B4 (de) Dynamische Tourenplanung
CA2475077C (en) Global consolidated clearance methods and systems
EP2888060A1 (de) Verfahren und anordnung zum transportieren von quaderförmigen gegenständen
DE102004019232B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befördern einer Vielzahl von physischen Objekten
DE10006242A1 (de) Verfahren zur Sendungsverfolgung
EP1455959B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von postsendungen
EP1432531B1 (de) Verfahren und einrichtung zum lesen von sendungs- oder dokumentenaufschriften
WO2016082954A1 (de) Erstellen einer zustellroute
EP3316224A1 (de) Verfahren zum bestimmen eines entgelts für ein versenden einer sendung
EP1642654B1 (de) Verfahren und System zur Durchführung des Paket-Vorladens gemäss einem Auslieferungsplan
EP1792665B1 (de) Logistiksystem zum Befördern von Postsendungen und Verfahren zum Festlegen eines Transportwegs
DE102012211964A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von mehreren Gegenständen zu Zielpunkten
EP2051212A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen mit Hilfe eines Anzeigegeräts
DE102021005890A1 (de) Verfahren und System zur Beförderung von Paketen
DE102017003546A1 (de) Verfahren zur Auslieferung von Warensendungen
EP1665136B1 (de) Verfahren zum erzeugen und/oder aktualisieren von lern- und/oder teststichproben
DE10221774A1 (de) Verfahren zum Komprimieren und Dekomprimieren von Daten eines Datenstromes
DE102008063658A1 (de) Verfahren zum Steuern und/oder Überwachen mindestens eines Prozesses, insbesondere eines Materialflussprozesses

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition