DE60114331T2 - Schalenförmigersport-Schutz - Google Patents

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    • A63B71/12Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders
    • A63B71/1216Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the body or the legs, e.g. for the shoulders for the genital area
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sport-Schutzvorrichtung enthaltend ein starres, schalenförmiges Grundglied, einen integralen, flexiblen und elastischen Körper mit einem schalenförmigen Teil, der an einem Teil der Oberfläche des starren Grundgliedes anliegt.
  • Vorrichtungen zum Schutz der männlichen Leistengegend werden beim Sport umfangreich verwendet. Bei Sportwettbewerben, insbesondere bei Sportarten mit Körperkontakt, wie Football, Baseball, Hockey, Fußball und dergleichen, werden Schutzvorrichtungen von den Spielern getragen um Verletzungen aufgrund von versehentlichen Schlägen in die Leistengegend zu vermeiden. Die gebräuchlichste Schutzvorrichtung umfasst eine Schale, die von einem Suspensorium gestützt wird. Schutzschalen dieser Art sind üblicherweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet, wie Polypropylen oder Polyethylen, das ausreichend starr ist um seine Form selbst dann beizubehalten, wenn sie einem vergleichsweise harten Schlag ausgesetzt werden. Solch ein Sportschützer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US 6048327 bekannt.
  • Die US 3 176 686 offenbart einen Schock-absorbierenden Aufbau für eine schalenförmige Sportbekleidung. Diese Sportbekleidung besteht im Grunde aus einem schalenförmigen Grundkörper und einer elastischen, Schock-absorbierenden Hülle. Das Kleidungsstück wird mit einem Netzwerk aus Stützbandagen getragen. Bei der bekannten Sportbekleidung hat der Grundkörper glatte, nicht-strukturierte Kanten. Die elastische, Schock-absorbierende Hülle besteht aus einer Vorderfläche und einem umgekehrt gebogenen Überschlagsteil das sich auf der Innenseite des Grundkörpers bis etwa auf die halbe Höhe nach oben erstreckt. Die Seitenkanten des Überschlagsteils sind in die unteren Seitenkanten der Vorderseite integriert. Dadurch wird eine Tasche gebildet, in der der untere Teil des Grundkörpers beherbergt ist. Ein Rand der elastischen Hülle umfasst die Kante des oberen Teils des Grundkörpers. Auf diese Weise wird die Hülle über den Grundkörper gezogen und darauf gehalten, ähnlich wie Socken, die über die Füße gezogen werden.
  • Bei einem solchen Aufbau muss die elastische Hülle aus einem Material bestehen, das in großem Ausmaß gedehnt werden kann, so dass sie über den Grundkörper gezogen werden kann. Die Dehnung muss es erlauben, dass der Rand über die Kante des oberen Teils des Grundkörpers gezogen wird, nachdem der untere Teil in die Tasche geschoben wurde. Dies schafft keine feste Verbindung zwischen dem Grundkörper und der Hülle.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sport-Schutzvorrichtung zu schaffen, die eine Oberflächengeometrie für einen verbesserten Komfort für den Träger aufweist.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine Sport-Schutzvorrichtung zu schaffen, die einen flexiblen, elastischen Körperteil umfasst, wobei das Risiko der Trennung des flexiblen, elastischen Körperteils von dem starren Grundkörper minimiert wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben dadurch gelöst, dass
    • (a) das schalenförmige Grundglied längs seiner Peripherie so geformt ist, dass es eine strukturierte periphere Kante zum Verankern des flexiblen und elastischen Körpers an dem Grundglied bildet,
    • (b) der flexible und elastische Körper einen verdickten peripheren Teil und einen Übergangsteil aufweist mit einer peripheren Struktur komplementär zu der besagten strukturierten peripheren Kante und in diese eingreifend, wodurch eine ineinandergreifende Struktur zwischen Grundglied und elastischem Körper gebildet wird,
    • (c) in einem zentralen Bereich der Seitenkanten der Sport-Schutzvorrichtung die gegenüberliegenden starren peripheren Kanten des Grundgliedes im Abstand von den Außenkanten des flexiblen, elastischen Körpers liegen, wodurch in dem zentralen Bereich die Seitenkanten der Sport-Schutzvorrichtung im wesentlichen von dem flexiblen und elastischen Körper gebildet sind.
  • Erfindungsgemäß hat die Außenfläche des Grundglieds eine strukturierte periphere Kante, die in eine komplementäre Struktur an dem flexiblen und elastischen Körper eingreift. Dies schafft eine ineinandergreifende Struktur, die das Grundglied und den elastischen Körper entlang aller ihrer Kanten fest verbindet. Diese Art des Ineinandergreifens erlaubt die wesentliche Trennung der Seitenkanten des Grundglieds und des elastischen Körpers. Dies schafft ein recht dickes Kissen aus elastischem Material entlang der Seitenkanten des Sportschützers. Dies ist bequem für den Träger, da es die Reibung des Sportschützers auf der Haut des Trägers reduziert. Leichte Bewegungen werden durch elastische Verformung der Kanten des elastischen Körpers aufgefangen. Die gegenüberliegenden, starren, peripheren Kanten des Grundgliedes sind daher vorzugsweise in einem zentralen Bereich weiter von den Außenkanten des flexiblen, elastischen Körpers entfernt als in den Endbereichen der Sport-Schutzvorrichtung.
  • Insbesondere wird eine feste Verbindung zwischen dem Grundglied und dem elastischen Körper erreicht indem der flexible, elastische Körper über die Außenfläche des starren, schalenförmigen Grundgliedes und um im wesentlichen die gesamte periphere Kante desselben aufgeformt ist. Auf diese Weise haftet die Oberfläche des elastischen Körpers nicht nur an der Oberfläche des Grundglieds. Der Rand- oder Übergangsteil des aufgeformten elastischen Körpers nimmt automatisch eine Form an, die komplementär zu der strukturierten, peripheren Kante ist. Dadurch sind das Grundglied und der elastische Körper nicht nur durch die aneinanderhaftenden Oberflächen miteinander verbunden, sondern auch greifen positiv an ihren Kanten ineinander.
  • Vorzugsweise weist die strukturierte Außenkante eine nach innen gestufte Fläche mit einer Vorderkante und einer inneren Kante auf. Dann ist der flexible, elastische Körper vorzugsweise um die Vorderkante der strukturierten, peripheren Kante herum aufgeformt ist und bildet mit der angrenzenden Oberfläche des starren, schalenförmigen Grundgliedes eine durchgehende Oberfläche, so dass die komplementäre, periphere Struktur des verdickten Übergangsteils gebildet wird.
  • Für die weitere Bequemlichkeit und Sicherheit des Trägers kann der verdickte periphere Teil des flexiblen, elastischen Körpers einen faltbaren Übergangsteil aufweisen, der unter dem Einfluss einer auf die Schutzvorrichtung ausgeübten Kraft derart nach innen auslenkbar oder faltbar ist, dass eine polsternde Barriere zwischen den starren peripheren Kanten des Grundgliedes und dem Körper des Trägers gebildet wird. Weiterhin kann der verdickte Endteil des elastischen Körpers in einem abgerundeten Ende auslaufen, das eine sichelförmige Querschnittsgeometrie mit einer konvexen Außenfläche und einer konkaven Fläche aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgestellt um die Erfindung zu veranschaulichen, aber nicht zu begrenzen, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines starren, schalenförmigen Körperteils einer Sport-Schutzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht des starren, schalenförmigen Körpers aus 1, betrachtet vom unteren Ende 12;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 3-3 in 2;
  • 4 ist eine Draufsicht des starren, schalenförmigen Körpers, der in 1 gezeigt ist;
  • S ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 5-5 in 4;
  • 6 ist eine Seitenansicht des starren, schalenförmigen Körpers, der in 1 gezeigt ist;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines elastischen Körperteils einer Sport-Schutzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht auf den aufgeformten Körperteil, der in 7 dargestellt ist;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 9-9 in 8;
  • 10 ist eine Seitenansicht des aufgeformten Körperteils, der in 7 dargestellt ist;
  • 11 ist eine Draufsicht auf eine vollständig zusammengesetzte, erfindungsgemäße Sport-Schutzschale;
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 12-12 in 11;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie 13-13 in 11;
  • 14 ist eine teilweise gebrochene, perspektivische Ansicht auf den aufgeformten Köperteil aus 7;
  • 15 ist eine teilweise gebrochene, perspektivische Ansicht einer vollständig zusammengesetzten Sport-Schutzschale nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16a ist identisch zur Querschnittsansicht, die in 12 dargestellt ist und vorgelegt um die relative, horizontalen Querschnittsform der Schale in einer nicht-deformierten Form darzustellen; und
  • 16b veranschaulicht die Deformierung des verdickten Bereichs 62 des aufgeformten Körpers 50, wenn eine Kraft F darauf wirkt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Sport-Schutzschale der vorliegenden Erfindung enthält eine starre, einheitliche Struktur und eine elastische Struktur. Wenn die Sport-Schutzschale vollständig zusammengesetzt ist, sind diese Elemente integriert, wodurch eine einzige Schalenstruktur gebildet wird. Für die Zwecke der Deutlichkeit werden in Teilen der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungsfiguren, auf die bezug genommen wird, die jeweiligen Strukturen unabhängig voneinander beschrieben und veranschaulicht.
  • In den 1-6 ist der starre Teil der Schalenstruktur, allgemein bei 10 dargestellt, im detail gezeigt. Das schalenförmige, starre Grundglied 10 ist so geformt, dass es die Genitalien des Trägers bedeckt und schützt und kann aus mehreren starren Kunststoffmaterialien, wie Polypropylen oder hochdichtem Polyethylen gebildet sein. Das starre Schalenglied hat gekrümmte äußere und innere Oberflächen 16 bzw. 18. Das starre Schalenglied hat weiterhin obere und untere Enden, die allgemein bei 14 bzw. 12 gezeigt sind. Obwohl die äußeren und inneren Oberflächen glatt sein können, haben die oberen 14 und unteren 12 Schalenenden in dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den 1-6 gezeigt ist, jeweils integrale Lippenteile 22 bzw. 20, die sich nach außen erstrecken. Die Lippen sind im Querschnitt an ihren jeweiligen Mitten am dicksten, wobei sie eine sich nach innen verjüngende, glatte Oberfläche aufweisen, die entlang der Körpersilouhette in einer Richtung von seiner Mitte weg verläuft.
  • Die äußeren und inneren Schalenoberflächen 16 und 18 werden an ihren peripheren Kanten, die allgemein bei 24 dargestellt sind, verbunden. Wie es am besten in S gezeigt ist, hat die periphere Kante 24 tatsächlich eine stufenförmige Konfiguration, die eine innere Kante 28 und eine äußere Vorderseite 29 bildet. Entsprechend wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung die äußere Schalenfläche 16 an ihren oberen und unteren Enden von integrierten Lippenteilen 20 bzw. 22 peripher begrenzt und an ihren Seiten durch die Vorderseite 29. Ähnlich wird die innere Schalenfläche 18 von den integrierten Lippenteilen 20 bzw. 22 und der inneren Kante 28 peripher begrenzt. Der starre Grundkörper 10 ist vorzugsweise weiterhin mit einer Vielzahl von Öffnungen 26 für Lüftungszwecke ausgestattet.
  • Wie nachstehend beschrieben schaffen die integrierten Lippenteile 20 und 22 und die Vorderseite 29 Mittel zum sicheren Verbinden des starren Grundkörpers mit dem elastischen Körperteil der erfindungsgemäßen Sport-Schutzschale.
  • Anhand der 7-10 wird nun die Struktur des elastischen Körpers 40 detaillierter beschrieben. Der elastische Körper 40 ist vorzugsweise aus einem flexiblen und elastischen, elastomeren Material gebildet, der eine chemische Struktur hat, die mit dem starren Grundglied kompatibel ist um eine angemessene Haftung zu gewährleisten. Insbesondere sollte die Haftung der Übergangsflächen ausreichen um ein Lösen der Übergangsflächen mit der Zeit bei normalen Schalennutzungsbedingungen zu minimieren. Wie für den Fachmann der Formtechnologie ersichtlich sind Myriaden von elastomeren Materialien für den Zweck der vorliegenden Erfindung kommerziell verfügbar, einschließlich, beispielsweise Gummi und Polyurethan.
  • Der elastische Körper 40 erstreckt sich zwischen dem oberen Ende 44 und dem unteren Ende 44 und enthält einen dünnen, schalenförmigen Teil, allgemein bei 50 gezeigt, und einen verdickten Flanschteil, allgemein bei 60 gezeigt. Wie im Querschnitt dargestellt, umfasst der verdickte Flanschteil 60 einen allgemein rechteckförmigen Teil 62, der eine leichte längsgerichtete Kurve, definiert durch die Kontur der Fläche 46, hat und erstreckt sich nach unten in einen integrierten, sichelförmigen Teil 68. Der sichelförmige Teil 68 des verdickten Flansches 60 hat eine Querschnittsfläche, die von einer konvexen äußeren Fläche 61 und einer konkaven, inneren Fläche 63 begrenzt wird.
  • Die glatte, abgerundete, konvexe äußere Fläche 61 schafft einen bequemen Kontaktbereich mit wenig Reibung zwischen dem Flansch und dem Körper des Trägers. Diese Eigenschaft der vorliegenden Erfindung schafft einen Vorteil gegenüber den bekannten Flanschausbildungen. Dies liegt daran, dass diese Eigenschaft die Körperirritation reduziert, die sich aus wiederholtem Reiben der Flanschoberfläche an dem Körper des Trägers ergibt, einschließlich, zum Beispiel, dem wiederholten Beugen eines Catchers während eines Baseballspiels.
  • Die konkave, innere Fläche 63 definiert einen integrierten Kanal 70, der sich um das untere Innere des verdickten Flansches 60 herum erstreckt. Ein dünnes, schalenförmiges Teil 50 ist von einer oberen Fläche 46, unteren Fläche 48 und einer Peripherie begrenzt, die durch die unterbrochene Fläche 66 des verdickten Flanschteils 60 gebildet ist. Wie nachstehend detaillierter beschrieben, passen die Oberflächen 64, 65 und 66 des Flanschteils 62 während des Zusammensetzvorgangs auf die starren Schalenoberflächen 28, 27 bzw. 29. Mit anderen Worten: die Flächen 64, 65 und 66, die die obere Begrenzung des verdickten Bereichs 62 bilden, entsprechen den gekrümmten Seiten 24 der starren Schale 10. Entsprechend ändert sich die Querschnittsfläche des Teils 62 entlang des Rands des Gusskörpers 40. Diese Änderung ist am besten in 10 dargestellt, in der die verdickte Flanschoberfläche 66 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Der elastische Körper 40 kann mit einer Vielzahl von Lüftungsöffnungen 45 versehen sein, so dass im zusammengebauten Zustand der Erfindung diese Öffnungen über den Öffnungen 26 in der starren Schale 10 liegen.
  • In den 11-13 und 15 ist die Sport-Schutzschale der vorliegenden Erfindung in vollständig zusammengebautem Zustand dargestellt. Es wird dem Fachmann für Sport-Schutzvorrichtungen ersichtlich, dass viele herkömmliche Mittel zur dauerhaften Verbindung des starren, schalenförmigen Grundglieds und dem flexiblen, elastischen Körper verwendet werden können. Die Verbindung zwischen diesen Elementen durch Guss ist jedoch bevorzugt. Es ist ebenfalls für den Fachmann für Gussverfahren ersichtlich, dass verschiedene Gussverfahren, einschließlich einer Auswahl an Gussparameter angewendet werden können um die erfindungsgemäße Sport-Schutzschalenstruktur zu erhalten. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden der elastische Körper 40 und die starre Grundschale 10 chemisch verheiratet durch Verwendung des Spritzgussverfahrens. Spritzgießen von thermoplastischen elastomeren (TPE) Verbindungen in technische thermoplastische Harze ist gut bekannt und nicht weiter beschrieben. Besondere Informationen bezüglich des TPE Spritzgussverfahrens kann in der gesamten wissenschaftlichen Literatur gefunden werden. Ein Artikel, der sich speziell auf das TPE-Aufformen bezieht, kann gefunden werden in: Journal of Injection Molding Technology (März 2000, Bd. 4, Nr.1).
  • Die äußere Fläche 16 der starren Schale 10 ist vorzugsweise über seine im wesentlichen gesamte Oberfläche an die innere Fläche 48 des Spritzkörpers 40 chemisch gebunden. Wie es am besten in 12 gezeigt ist, sind die Flächen 27, 28 und 29 der starren Schale 10 vorzugsweise auf die entsprechenden Flächen 66, 65 und 64 des gegossenen Körpers 40 aufgeformt, wodurch eine ineinandergreifende Struktur gebildet wird, mit der die Stabilität der starren Schale 10 innerhalb des gegossenen Körpers 40 verstärkt wird. Wie am besten in 13 dargestellt, umschließt bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Teil 68 des verdickten Flansches 60 die integrierten, oberen und unteren Lippen 22 und 20 der starren Grundschale 10. Auf eine Weise, die ähnlich der oben beschriebenen, ineinandergreifenden Struktur ist, reduziert diese passende Struktur die Gefahr einer Trennung der Übergangsflächen weiterhin, indem die starre Schale 10 und der flexible Körper 40 in einer festen Position relativ zueinander gehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße, aufgeformte Struktur des elastischen Körpers schafft viele signifikante Vorteile gegenüber bekannten den Flanschstrukturen. Zum Beispiel ist, im Gegensatz zu bekannten Sport-Schutzschalen, die einen elastischen Körper haben, der auf einen peripheren Teil der Schale beschränkt ist, die elastische, elastomere Struktur der vorliegenden Erfindung auf die äußere Fläche 16 der starren Schale aufgeformt, wodurch eine Schlag-widerstehende Barriere geschaffen wird. Auf diese Weise wird die Größenordnung eines Schlags auf die äußere Fläche der Schutzschale signifikant verringert oder gedämpft, bevor er auf die starre, innere Kunststoffschicht der Schale übertragen wird. Als Ergebnis dieses verbesserten Dämpfens kann die erfindungsgemäße Sport-Schutzschale unter Verwendung einer dünneren starren Grundschale 10 aufgebaut werden, die eine entsprechende Gewichtsreduzierung um annähernd 20-30% im Verglich zu herkömmlichen Sport-Schutzschalen bewirkt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Selbst-zusammenfaltbaren Aufbau der integrierten Flanschstruktur. Bezüglich der 16a und 16b weicht der flexible Flanschteil 62 nach innen aus oder klappt unter dem Einfluss einer äußeren Kraft F auf die äußere Fläche 46 zusammen. Wenigstens zwei signifikante Vorteile ergeben sich aus diesem Selbstzusammenklappenden Aufbau. Zunächst bildet der nach innen klappende Flanschteil 62 bildet eine Barriere zwischen den starren Seitenkanten 24 entlang des Umfangs der inneren Schale 10 und dem Körper des Trägers, wodurch der Komfort während der Einwirkung einer Kraft F auf die Schale erhöht wird. Eine solche Kraft kann von einem Schlag auf die Schale herrühren. Alternativ kann eine solche Kraft aus verschiedenen Körperbewegungen, wie Beugen, kommen, während die Schale getragen wird. Als Konsequenz der signifikanten Verbesserungen bezüglich der Bequemlichkeit des Trägers sorgt die erfindungsgemäße Sport-Schutzvorrichtung selbst für deren Verwendung bei bestimmten Athleten, wie Fußballspielern, die normalerweise ohne Schutzschale spielen um die Unbequemlichkeit bekannter Schalenstrukturen zu vermeiden. Als zweites schafft die nach innen klappende Struktur einen verbesserten Einwirkungs-Widerstand in Situationen, in denen die Kraft von einem Schlag auf die Schale kommt, wodurch die Übertragung der Kraft auf den Körper des Trägers weiter verringert wird.
  • Wie es am besten in 10 ersichtlich ist, sind im mittleren Bereich des Sportschützers (üblicherweise den Körper des Trägers umschließend) die starren peripheren Kanten der Schale (gestrichelt dargestellt) entfernt von der äußeren Fläche 61 des elastischen Körperteils. So ist ein wesentlicher Teil des starren Kunststoffs bei der Anordnung der Erfindung ersetzt durch einen weichen Kunststoff des elastischen Körpers, wodurch die Bequemlichkeit des Trägers weiter verbessert wird.
  • Die glatte, abgerundete, konvexe äußere Fläche 61 schafft einen bequemen Kontaktbereich mit geringer Reibung zwischen dem Flansch und dem Körper des Trägers. Die konkave, innere Fläche 63 definiert einen integrierten Kanal 70, der sich vollständig um das untere Innere des verdickten Flansches 60 herum erstreckt.
  • Der elastische Körper 40 und die starre Grundschale 10 sind fest miteinander verbunden. Die äußere Fläche 16 der starren Schale 10 ist über im wesentlichen ihre gesamte Oberfläche mit der inneren Fläche 48 des Schlag-widerstehenden Körpers 40. Die Flächen 27, 28 und 29 der starren Schale 10 sind an den entsprechenden Flächen 65, 64 und 66 der starren Schale 10 befestigt, wodurch eine ineinandergreifende Struktur gebildet wird. Dies ermöglicht es der Erfindung die Stabilität der starren Schale 10 innerhalb des Körpers 40 zu verstärken.
  • Das flexible Endteil 68 des flexiblen, elastischen Körpers umschließt die integrierten oberen und unteren enden der starren Grundschale 10. Diese passende Struktur reduziert die Gefahr einer Trennung der Übergangsflächen weiterhin, indem die starre Schale 10 und der elastische Körper 40 in einer festen Position zueinander gehalten wird.
  • Unter dem Einfluss einer äußeren Kraft auf die äußere Fläche des flexiblen, elastischen Körpers 46 verbiegt sich sein flexibler Endflanschteil 62 oder klappt nach innen, wodurch eine Barriere zwischen den starren Seitenkanten entlang des Umfangs des schalenförmigen Grundglieds 10 und dem Körper des Trägers. Dies schafft eine verbesserte Bequemlichkeit während der Anübung einer Kraft auf die Schale.
  • Während bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, ist es deutlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Eine Vielzahl von Modifikationen, Änderungen, Variationen, Ersetzungen und Äquivalente werden dem Fachmann deutlich ohne vom Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, die in den Ansprüchen beschrieben ist. Der elastische Körper 40 kann zum Beispiel weiter über die gesamte innere Fläche 18 des starren schalenförmigen Grundglieds 10 ausgedehnt werden, wodurch es die harte Schale vollständig umschließt. Das starre, schalenförmige Grundglied kann so gebildet sein, dass es eine glatte äußere Fläche 16 und innere Fläche 18 aufweist, ohne Lippenteile 20 und 22, etc..

Claims (8)

  1. Eine Sport-Schutzvorrichtung enthaltend ein starres, schalenförmiges Grundglied (10), einen integralen, flexiblen und elastischen Körper (40) mit einem schalenförmigen Teil, der an einem Teil der Oberfläche des starren Grundgliedes (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass (a) das schalenförmige Grundglied (10) längs seiner Peripherie (24) so geformt ist, dass es eine strukturierte periphere Kante (24) zum Verankern des flexiblen und elastischen Körpers (40) an dem Grundglied (10) bildet, (b) der flexible und elastische Körper (40) einen verdickten peripheren Teil (60) und einen Übergangsteil (62) aufweist mit einer peripheren Struktur (64, 65, 66) komplementär zu der besagten strukturierten peripheren Kante und in diese eingreifend, wodurch eine ineinandergreifende Struktur zwischen Grundglied (10) und elastischem Körper (40) gebildet wird, (c) in einem zentralen Bereich der Seitenkanten der Sport-Schutzvorrichtung die gegenüberliegenden starren peripheren Kanten (24) des Grundgliedes (10) im Abstand von den Außenkanten des flexiblen, elastischen Körpers (40) liegen, wodurch in dem zentralen Bereich die Seitenkanten der Sport-Schutzvorrichtung im wesentlichen von dem flexiblen und elastischen Körper (40) gebildet sind.
  2. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegenden, starren, peripheren Kanten (66) des Grundgliedes (10) in einem zentralen Bereich weiter von den Außenkanten des flexiblen, elastischen Körpers (40) entfernt sind als in den Endbereichen der Sport-Schutzvorrichtung.
  3. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, elastische Körper (40) über die Außenfläche des starren, schalenförmigen Grundgliedes und um im wesentlichen die gesamte periphere Kante desselben aufgeformt ist.
  4. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die strukturierte Außenkante eine nach innen gestufte Fläche mit einer Vorderkante (29) und einer inneren Kante (28) aufweist.
  5. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible, elastische Körper (40) um die Vorderkante (19) der strukturierten, peripheren Kante herum aufgeformt ist und mit der angrenzenden Oberfläche des starren, schalenförmigen Grundgliedes (10) eine durchgehende Oberfläche bildet, so dass die komplementäre, periphere Struktur des verdickten Übergangsteils gebildet wird.
  6. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte periphere Teil (60) des flexiblen, elastischen Körpers (40) einen faltbaren Übergangsteil (62) aufweist, der unter dem Einfluss einer auf die Schutzvorrichtung ausgeübten Kraft (F) derart nach innen auslenkbar oder faltbar ist, dass eine polsternde Barriere zwischen den starren peripheren Kanten (24) des Grundgliedes (10) und dem Körper des Trägers gebildet wird.
  7. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verdickte Endteil (60) des elastischen Körpers (40) in einem abgerundeten Ende (68) ausläuft, das eine sichelförmige Querschnittsgeometrie mit einer konvexen Außenfläche (61) und einer konkaven Fläche (63) aufweist.
  8. Eine Sport-Schutzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt der peripheren Kante des starren, schalenförmigen Grundgliedes (10) in einer ersten, integralen Lippe (22) ausläuft, und der untere Abschnitt der peripheren Kante in einer zweiten, integralen Lippe (20) ausläuft, wobei der flexible, elastische Körper (40) sowohl die erste als auch die zweite Lippe (22, 20) einhüllt.
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