DE60112945T3 - Schädelkalottenfixiereinrichtung - Google Patents

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DE60112945T3
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flap clamp
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James Hearn
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/688Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin for reattaching pieces of the skull
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
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    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00862Material properties elastic or resilient

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schädeldeckelklemme zum Befestigen eines Knochendeckels an einem Schädel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kraniotomien sind Operationsverfahren, die bei der Behandlung von verschiedenen Gehirnproblemen, wie zum Beispiel Tumoren, Aneurysmen, Blutgerinnseln, Kopfverletzungen, Abszessen und dergleichen zum Einsatz kommen. Im Zuge einer Kraniatomie-Operation wird der Zugang zum Gehirn durch die Anbringung einer Öffnung in dem Knochen, welcher den Schädel bildet, geschaffen. Die Schaffung der Öffnung bzw. des ”Fensters” im Schädel erfolgt üblicherweise durch Identifizieren des Hirnbereichs, zu dem Zugang benötigt wird, durch Bohren mehrerer Löcher in den Schädel nahe am Rand dieses Bereichs, durch Einführen eines Schneidwerkzeugs in eines der Löcher und durch Ausführen von Schnitten von einem Loch zum anderen. Durch das Entfernen des ausgeschnittenen Schädelbereichs, der gemeinhin auch als Knochendeckel bezeichnet wird, wird der gewünschte Zugang zum Gehirn ermöglicht.
  • Wenn alle der gebohrten Löcher durch Schnitte miteinander verbunden sind, so dass die Schnitte den gesamten Umriss des ”Fensters” bilden, so kann der Knochendeckel einfach entfernt werden. Wenn die Schnitte alternativ dazu nur einen Teil des Umrisses des Fensters bilden, kann der Knochendeckel scharnierartig aufgebogen werden, so dass er nicht mehr im Weg ist. Die Grösse und Form des Knochendeckels kann zwar je nach gewünschter Fläche und Grösse des Schädelzugangs variieren, typischerweise handelt es sich jedoch um eine im allgemeinen rechteckige Form mit einer Grösse von ungefähr vier mal sechs Zentimetern.
  • Nach Beendigung des gewünschten ärztlichen bzw. chirurgischen Eingriffs am Gehirn muss der Knochendeckel wieder eingesetzt und in stabiler Position gehalten werden, um eine Heilung des Schädels zu ermöglichen. Es sind zahlreiche Verfahren zur Anbringung des Knochendeckels am Schädel verfügbar. Ein allgemeines Verfahren erfordert beispielsweise das Bohren von Lochpaaren im Randbereich des Schädels und des Knochendeckels, das Einfädeln von Draht durch die Löcher und das Verdrehen bzw. Verbinden der Drahtenden miteinander, um dadurch die Ränder des Knochendeckels am Schädel zu befestigen. Die Nachteile dieser Methode sind unter anderem darin zu sehen, dass es sich um ein mühsames und langwieriges Verfahren handelt und dass eine mögliche Verletzungsgefahr durch zu tiefes Bohren der Löcher oder durch die scharfen Enden des Drahtes besteht.
  • Eine andere Fixationsmethode erfordert im allgemeinen die Verwendung von Knochenplatten, welche über die Zwischenräume zwischen Knochendeckel und Schädel hinweg mittels Schrauben befestigt werden. Die mit der Verwendung von Platten und Schrauben einhergehenden Nachteile betreffen das kosmetisch unerwünschte Aussehen, das sich durch das Vorstehen der Platte und der Schrauben über die Knochenoberfläche ergibt. Da zwischen dem Schädel und der Haut nur eine minimale Weichteilgewebeschicht vorhanden ist, stellt ein unschönes äusseres Erscheinungsbild ein besonderes Problem dar. Das nicht vorhandene Weichteilgewebe hat darüber hinaus als unerwünschte Folgeerscheinung, dass die Platte und die Schrauben für den Patienten durch einfaches Drücken auf die Kopfhaut tastbar sind.
  • Aus der US-A 6.068.631 , LERCH, auf welcher der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, ist ein Schädeldeckel bekannt, welcher ein scheibenförmiges, zweites Klemmelement mit vier radial verlaufenden, geschlossenen Schlitzen aufweist, die in der Zentralöffnung der Scheibe beginnen, sich nur über eine sehr kurze Distanz erstrecken und weit entfernt vom Rand der Scheibe enden. Die vier Schlitze dienen lediglich dazu, die Zentralöffnung für ein konisches Anziehelement adaptierbar zu machen, welches durch diese hindurchgeführt wird. Da die vier Schlitze sich nicht in den Randbereich der Scheibe hinein erstrecken, bleibt letztere relativ starr und kann daher nach der Implantation nicht leicht entfernt werden.
  • Aus der US-A 6.022.351 , BREMER, ist ein anderer Schädeldeckel mit einem scheibenförmigen, zweiten Klemmelement bekannt, welches überhaupt keine Schlitze aufweist und daher im wesentlichen dieselben Nachteile mit sich bringt wie die Vorrichtung von LERCH, d. h. nach der Implantation schwierig zu entfernen ist.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesbezüglich Abhilfemassnahmen zu schaffen. Die Erfindung löst die gestellten Probleme mit Hilfe einer Schädeldeckelklemme, welche die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Um das Risiko einer Gehirnverletzung zu reduzieren, können die Innenflächen des ersten und des zweiten Klemmelements im wesentlichen glatt ausgebildet sein. Die Innenflächen des ersten und des zweiten Klemmelements können konkav ausgebildet sein, wenn sich das erste und das zweite Klemmelement in der ersten Stellung befinden, und können in der zweiten Stellung eine flache Form annehmen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist das Anziehelement ein Rohr und umfasst der Anschlag eine in dem Rohr ausgebildete Sicke. Das Anziehelement beinhaltet einen an einem distalen Ende befindlichen Kopf und das erste Klemmelement beinhaltet eine Bohrung, um das Anziehelement verschiebbar darin aufzunehmen. Der Kopf ist in Eingriff mit den Rändern der Bohrung und verhindert dadurch ein Abgleiten des ersten Klemmelements von dem Anziehelement. Das Rohr kann auch in der Nähe der Innenfläche des ersten Klemmelements einen vergrösserten Abschnitt aufweisen, um zu verhindern, dass sich das erste Klemmelement entlang dem Rohr von dem Kopf wegbewegt. Das Rohr kann schliesslich mit einem erweiterten, proximalen Abschnitt versehen sein, um ein Abgleiten des zweiten Klemmelements von dem Rohr zu verhindern.
  • Wenn der Anschlag durch Sicken gebildet wird, so kann die Öffnung eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweisen, welche kleiner ist als die Sicke. Die Öffnung kann eine Einsenkung zur Aufnahme des Anschlags beinhalten, so dass der Anschlag im wesentlichen in die Einsenkung passt.
  • In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist das Anziehelement ein Band, welches in einem Stück mit dem ersten Klemmelement ausgebildet sein kann, während die Öffnung des zweiten Klemmelements eine rechteckige Form aufweist. In dieser Ausführungsform umfasst der Anschlag einen verdrehten Abschnitt des Bandes. Das zweite Klemmelement kann mit einem die Öffnung umgebenden, eingesenkten Bereich versehen sein, so dass der Anschlag im wesentlichen in den eingesenkten Bereich passt. Der eingesenkte Bereich hat eine Breite, welche vom Mittelpunkt der Öffnung aus zunimmt, eine Tiefe, welche vom Mittelpunkt der Öffnung aus zunimmt, und Kanten, welche eine Schneidfläche bilden, so dass der Anschlag durch Verdrehen und Scheren des Bandes gebildet werden kann.
  • 1 stellt eine Perspektivansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Schädeldeckelklemme dar;
  • 2 stellt eine Draufsicht auf die Aussenfläche eines ersten Klemmelements dar;
  • 3 stellt eine Draufsicht auf die Innenfläche eines zweiten Klemmelements dar;
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht der zwischen einem Schädel und einem Knochendeckel implantierten Schädeldeckelklemme aus 1 vor dem Sicken und Schneiden des Anziehelements dar;
  • 5 stellt eine Querschnittsansicht der Schadeldeckelklemme aus 4 nach dem Sicken und Schneiden des Anziehelements dar;
  • 6 stellt eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform einer Schädeldeckelklemme dar;
  • 7 stellt eine Draufsicht auf die Aussenfläche eines zweiten Klemmelements dar;
  • 8 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A aus 7 dar;
  • 9 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B aus 7 dar;
  • 10 stellt eine Perspektivansicht des zweiten Klemmelements aus 7 nach dem Verdrehen und Scheren des Anziehelements dar; und
  • 11 stellt eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C aus 10 dar, welche die Schädeldeckelklemme in implantiertem Zustand zeigt.
  • Wie in den 14 gezeigt, beinhaltet die Schädeldeckelklemme 10 ein erstes Klemmelement 12, ein zweites Klemmelement 14 und ein Anziehelement 16. Die Schädeldeckelklemme 10 kann aus jedem geeigneten, biokompatiblen Material, wie etwa rostfreiem Stahl, Titan, einer Legierung auf Titanbasis oder einem resorbierbaren Material gefertigt sein. Wenn die Schädeldeckelklemme 10 aus einem metallischen Material gefertigt ist, so sind das erste und das zweite Klemmelement 12, 14 und das Anziehelement 16 vorzugsweise aus demselben Material gefertigt, um die Anfälligkeit für galvanische Korrosion zu minimieren. Das erste Klemmelement 12 weist eine Scheibenform mit einer konkaven Innenfläche 18 und einer konvexen Aussenfläche 20 auf. Das Anziehelement 16 erstreckt sich von der Innenfläche 18 des ersten Klemmelements 12 aus. Das Anziehelement 16 ist hier zwar als Rohr dargestellt, das Anziehelement 16 kann jedoch jede beliebige Struktur aufweisen, vorausgesetzt die Struktur und das Material ermöglichen ein Sicken, wie weiter unten erklärt.
  • Das Anziehelement 16 kann in einem Stück mit dem ersten Klemmelement 12 ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Anziehelement 16 auf jede beliebige, bekannte Art und Weise an dem Klemmelement 12 befestigt werden. Das Klemmelement 12 kann beispielsweise mit einer Bohrung 22 versehen sein, durch welche das Anziehelement 16 eingeführt wird. Ein Kopf 24 greift in die Ränder der Bohrung 22 ein, um ein Abgleiten des ersten Klemmelements 12 von dem Anziehelement 16 zu verhindern. Das Anziehelement 16 kann mit einem in der Nähe der Innenfläche 18 des ersten Klemmelements 12 angeordneten, vergrösserten Abschnitt 26 versehen sein, um zu verhindern, dass sich das erste Klemmelement 12 entlang dem Anziehelement 16 von dem Kopf 24 wegbewegt. Der vergrösserte Abschnitt 26 kann beispielsweise durch Sicken geschaffen werden. Alternativ dazu kann eine Zwinge oder ein ähnliches Teil an dem Anziehelement 16 angebracht werden.
  • Das zweite Klemmelement 14 weist ebenfalls eine Scheibenform mit einer konkaven Innenfläche 28 und einer konvexen Aussenfläche 30 auf. Das zweite Klemmelement 14 ist mit einer sich durch die Innen- und Aussenfläche 28, 30 erstreckenden Öffnung 32 versehen, um das Anziehelement 16 gleitend aufzunehmen. Da die Öffnung 32 das Anziehelement 16 gleitend aufnimmt, weisen die Öffnung 32 und das Anziehelement 16 vorzugsweise eine zueinander komplementäre Form auf. Wenn das Anziehelement 16 beispielsweise ein Rohr ist, so ist die Öffnung 32 vorzugsweise im wesentlichen kreisförmig. Um ein Abgleiten des zweiten Klemmelements 14 von dem Anziehelement 16 zu verhindern, kann das Anziehelement 16 mit einem erweiterten proximalen Abschnitt 34 versehen sein.
  • Verwendet wird die Schädeldeckelklemme 10 zur Befestigung eines Knochendeckels 36 an einem Schädel 38. 4 zeigt die Schädeldeckelklemme 10 in einer ersten Stellung. Zumindest ein Abschnitt der Innenfläche 18 des ersten Klemmelements 12 grenzt an eine untere Fläche 40 des Knochendeckels 36 und an eine untere Fläche 42 des Schädels 38. Zumindest ein Abschnitt der Innenfläche 28 des zweiten Klemmelements 14 grenzt an eine obere Fläche 44 des Knochendeckels 36 und an eine obere Fläche 46 des Schädels 38. Ein Abschnitt des Anziehelements 16 passt in einen Sägespalt 48 zwischen dem Knochendeckel 36 und dem Schädel 38.
  • 5 zeigt die Schädeldeckelklemme 10 in einer zweiten Stellung, wobei das erste und das zweite Klemmelement 12, 14 näher beieinander liegen als in der in 4 dargestellten, ersten Stellung. Diese Bewegung (welche aus der Bewegung des ersten oder des zweiten Klemmelements 12, 14 oder beider Klemmelemente resultieren kann) drückt die Innenfläche 18 des ersten Klemmelements 12 gegen die unteren Flächen 40, 42 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 und die Innenfläche 28 des zweiten Klemmelements 14 gegen die oberen Flächen 44, 46 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Schädeldeckelklemme 10 von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bringen. Beispielsweise kann das Anziehelement 16 nach oben gezogen werden, während das zweite Klemmelement 14 nach unten gedrückt wird.
  • Um die Gefahr einer Gehirnverletzung während der Implantation der Schädeldeckelklemme 10 zu minimieren, sind die Innenflächen 18, 28 des ersten bzw. zweiten Klemmelements 12, 14 nicht mit Zähnen oder ähnlichen Oberflächenmerkmalen versehen. Anders gesagt, die Innenflächen 18, 28 sind im wesentlichen glatt. Wenn die Innenflächen des ersten oder des zweiten Klemmelements 12, 14 konkav sind, dann neigt eine Bewegung von der ersten in die zweite Stellung dazu, die Innenflächen flachzudrücken, so dass ein grösserer Oberflächenbereich mit der unteren bzw. der oberen Fläche des Knochendeckels 26 und des Schädels 38 in Kontakt steht. Um diesen Effekt noch zu verstärken, ist das zweite bzw. sind das erste und das zweite Klemmelement mit radialen Ausschnitten versehen. In 3 wird beispielsweise gezeigt, dass das zweite Klemmelement 14 mehrere radiale Ausschnitte 50 aufweist, die sich von der Öffnung 32 aus radial erstrecken.
  • Durch eine mechanische Verformung des Anziehelements 16 nahe der Aussenfläche 30 des zweiten Klemmelements 14, während sich das erste und das zweite Klemmelement 12, 14 in der zweiten Stellung befinden, wird ein Anschlag 52 gebildet, um die Innenfläche 18 des ersten Klemmelements 12 gegen die unteren Flächen 40, 42 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 und die Innenfläche 28 des zweiten Klemmelements 14 gegen die oberen Flächen 44, 46 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 festzuziehen. Für die Schädeldeckelklemme 10 erfolgt die mechanischen Verformung durch Sicken des Anziehelements 16 in der Nähe der Aussenfläche 30 des zweiten Klemmelements 14. Nach dem Sicken kann das Anziehelement 16 abgeschnitten werden, um eine überschüssige Länge, die im wesentlichen über das zweite Klemmelement 14 hinausragt, zu entfernen. Die Öffnung 32 des zweiten Klemmelements 14 kann eine Einsenkung 54 (3) zur Aufnahme des Anschlags 52 beinhalten. In einer beispielhaften Ausführungsform passt der Anschlag 52 im wesentlichen in die Einsenkung 54 (5).
  • Die 611 zeigen eine andere Ausführungsform einer Schädeldeckelklemme 110. Die Schädeldeckelklemme 110 beinhaltet ein erstes Klemmelement 112, ein zweites Klemmelement 114 und ein Anziehelement 116. Wie die Schädeldeckelklemme 10, kann die Schädeldeckelklemme 110 aus jedem geeigneten, biokompatiblen Material, wie etwa rostfreiem Stahl, Titan, einer Legierung auf Titanbasis oder einem resorbierbaren Material gefertigt sein. Wenn die Schädeldeckelklemme 110 aus einem metallischen Material gefertigt ist, so sind das erste und das zweite Klemmelement 112, 114 und das Anziehelement 116 vorzugsweise aus demselben Material gefertigt, um die Anfälligkeit für galvanische Korrosion zu minimieren. Das erste Klemmelement 112 hat die Form einer Scheibe mit einer Innenfläche 118 und einer Aussenfläche 120. Das Anziehelement 116 erstreckt sich von der Innenfläche 118 des ersten Klemmelements 112 aus. Obwohl das Anziehelement 116 ist hier als Band dargestellt ist, kann das Anziehelement 116 auch jede beliebige, ähnliche Struktur aufweisen, vorausgesetzt die Struktur und das Material ermöglichen ein bei der Verdrehung erfolgendes Scheren, wie weiter unten erklärt.
  • Wie gezeigt, ist das Anziehelement 116 einstückig mit dem Klemmelement 112 ausgeführt. Alternativ dazu kann das Anziehelement 116 auf jede beliebige, bekannte Art und Weise an dem Klemmelement 112 befestigt werden. Das zweite Klemmelement 114 hat die Form einer Scheibe mit einer Innenfläche 128 und einer Aussenfläche 130 und eine durch die Innen- und Aussenfläche 128, 130 verlaufende Öffnung 132, um das Anziehelement 116 gleitend aufzunehmen. Da die Öffnung 132 das Anziehelement 116 gleitend aufnimmt, weisen die Öffnung 132 und das Anziehelement 116 vorzugsweise eine zueinander komplementäre Form auf. Wenn das Anziehelement 116 beispielsweise ein Band ist, so weist die Öffnung 132 vorzugsweise eine rechteckige Form auf. Um ein Abgleiten des zweiten Klemmelements 114 von dem Anziehelement 116 zu verhindern, kann das Anziehelement 116 mit einem erweiterten, proximalen Abschnitt versehen sein.
  • Was die Verwendung betrifft, funktioniert die Schädeldeckelklemme 110 in ähnlicher Weise wie die Schädeldeckelklemme 10 und dient zur Befestigung des Knochendeckels 36 an dem Schädel 38, indem das erste und das zweite Klemmelement 112, 114 näher zueinander gezogen werden, wodurch die Innenfläche 118 des ersten Klemmelements 112 gegen die unteren Flächen 40, 42 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 und die Innenfläche 128 des zweiten Klemmelements 114 gegen die oberen Flächen 44, 46 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 gedrückt werden. Wie am besten aus den 10 und 11 ersichtlich, wird durch eine mechanische Verformung des Anziehelements 116 nahe der Aussenfläche 130 des zweiten Klemmelements 114, während sich das erste und das zweite Klemmelement 112, 114 in der zweiten Stellung befinden, ein Anschlag 152 gebildet, um die Innenfläche 118 des ersten Klemmelements 112 gegen die unteren Flächen 40, 42 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 und die Innenfläche 128 des zweiten Klemmelements 114 gegen die oberen Flächen 44, 46 des Knochendeckels 36 bzw. des Schädels 38 festzuziehen. Das zweite Klemmelement 114 kann mit einem Befestigungsloch bzw. mit Befestigungslöchern 134 zur Aufnahme eines Befestigungselements, wie zum Beispiel einer Schraube, als zusätzlichem Mechanismus zur Befestigung des zweiten Klemmelements 114 an dem Knochendeckel 36 bzw. dem Schädel 38 versehen sein.
  • Für die Schädeldeckelklemme 110 besteht die mechanische Verformung in einer Scherung des Anziehelements 116. Im Besonderen wird das Anziehelement 116 in der Nähe der Aussenfläche 130 des zweiten Klemmelements 114 verdreht, während das erste und das zweite Klemmelement 112, 114 sich jeweils in der zweiten Stellung befinden. Ein die Öffnung 132 umgebender, eingesenkter Bereich 154 weist Kanten auf, die eine Schneidfläche 156 bilden, um das Anziehelement 116 beim Verdrehen zu scheren und so den Anschlag 152 auszubilden. Eine mögliche Geometrie zur Ausbildung der Schneidfläche 156 wird erreicht, wenn der eingesenkte Bereich 154 eine Breite aufweist, die vom Mittelpunkt der Öffnung 132 aus zunimmt, und eine Tiefe aufweist, die ebenfalls vom Mittelpunkt der Öffnung 132 aus zunimmt, wie am besten aus den 8 und 9 ersichtlich ist. In einer beispielhaften Ausführungsform passt der Anschlag 152 im wesentlichen in den eingesenkten Bereich 154, wodurch das Profil der Schädeldeckelklemme 110 nach der Implantation minimiert wird.

Claims (15)

  1. Schädeldeckelklemme (10; 110) zur Fixierung eines Knochendeckels an einen Schädel, welche folgendes umfasst: A) ein erstes Klemmelement (12; 112) mit Innen- und Aussenflächen (18; 20; 118; 120), wobei zumindest ein Abschnitt der Innenfläche (18; 118) gegen die inneren Flächen des Knochendeckels (36) und des Schädels (38) positionierbar ist; B) ein Anziehelement (16; 116), welches sich von dem ersten Klemmelement (12; 112) aus erstreckt und entsprechend ausgefegt und dimensioniert ist, um zwischen den Knochendeckel (36) und den Schädel (38) zu passen; C) ein zweites Klemmelement (14; 114) mit Innen- und Aussenflächen (28; 30; 128; 130) und einer durch die Innen- und Aussenflächen (28; 30; 128; 130) verlaufenden Öffnung (32; 132) zum gleitenden Aufnehmen des Anziehelements (16; 116), wobei zumindest ein Abschnitt der Innenfläche (28; 128) gegen die oberen Flächen des Knochendeckels (36) bzw. des Schädels (38) positionierbar ist, D) wobei eine Bewegung von zumindest einem der Klemmelemente (12; 14; 112; 114), dem ersten oder dem zweiten, von einer ersten Stellung, in welcher des zweite Klemmelement (14; 114) distal zu dem ersten Klemmelement (12; 112) angeordnet ist, in eine zweite Stellung, in welcher das zweite Klemmelement (14; 114) proximal zu dem ersten Klemmelement (12; 112) angeordnet ist, die Innenfläche (18; 118) des ersten Klemmelement (12; 112) gegen die unteren Flächen des Knochendeckels (36) und des Schädels (38) drückt, und die Innenfläche (28; 128) des zweiten Klemmelements (14; 114) gegen die oberen Flächen des Knochendeckels (36) bzw. des Schädels (38) drückt; und E) wobei ein Anschlag (52; 152) durch mechanische Verformung des Anziehelements (16; 116) an einer vom Chirurgen gewählten Stelle entlang dessen Länge und in der Nähe der Aussenfläche (30; 130) des zweiten Klemmelements (14; 114) erzielbar ist, während das erste und das zweite Klemmelement (12; 14; 112; 114) sich jeweils in der zweiten Stellung befinden, um die Innenffäche (18; 118) des ersten Klemmelements (12; 112) gegen die unteren Flächen des Knochendeckels bzw. des Schädels und die Innenfläche (28; 128) des zweiten Klemmelements (14; 114) gegen die oberen Flächen des Knochendeckels (36) bzw. des Schädels (38) festzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass F) das zweite Klemmelement (14; 114) eine Scheibenform mit einer Mehrzahl von radial verlaufenden Ausschnitten aufweist, welche knapp bei der Öffnung (32; 132) beginnen und sich in den Rand des scheibenförmigen, zweiten Klemmelements (14; 114) hinein erstrecken; und G) das zweite Klemmelement (14; 114) eine konkave Innenfläche (28) und eine konvexe Aussenfläche (30) aufweist, so dass bei der Bewegung von der ersten in die zweite Stellung die Innenfläche (28) des zweiten Klemmelements (14; 114) in der zweiten Stellung abflacht.
  2. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 1, wobei die Innenflächen (18; 28; 118; 128) des ersten und des zweiten Klemmelements (12; 14; 112; 114) im wesentlichen glatt sind.
  3. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 2, wobei die Innenflächen (18; 28; 118; 128) des ersten und des zweiten Klemmelements (12; 14; 112; 114) konkav sind, wenn das erste und das zweite Klemmelement (12; 14; 112; 114) sich in der ersten Stellung befinden, und die Innenflächen (18; 28; 118; 128) des ersten und des zweiten Klemmelements (12; 14; 112; 114) eine flache Form annehmen, wenn das erste und das zweite Klemmelement (12; 14; 112; 114) sich in der zweiten Stellung befinden.
  4. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 1, wobei das Anziehelement (16; 116) ein Rohr ist und der Anschlag (52; 152) eine in dem Rohr ausgebildete Sicke umfasst.
  5. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 4, wobei das Anziehelement (16) einen an dem distalen Ende angeordneten Kopf (24) beinhaltet und das erste Klemmelement (12) eine Bohrung zur gleitenden Aufnahme des Anziehelements (16) beinhaltet, wobei der Kopf (24) in Kanten der Bohrung eingreift, um ein Abgleiten des ersten Klemmelements (12) von dem Anziehelement (16) zu verhindern.
  6. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 5, wobei das Rohr in der Nähe der Innenfläche (18) des ersten Klemmelements (12) einen vergrösserten Abschnitt (26) aufweist, um zu verhindern, dass sich das Klemmelement (12) entlang dem Rohr von dem Kopf (24) wegbewegt.
  7. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 4, wobei, wenn das erste und das zweite Klemmelement (12; 14) sich in der ersten Stellung befinden, das Rohr einen erweiterten, proximalen Abschnitt (34) beinhaltet, um ein Abgleiten des zweiten Klemmelements (14) von dem Rohr zu verhindern.
  8. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 4, wobei die Öffnung (32; 132) eine im wesentlichen kreisrunde Form aufweist, welche kleiner ist als die Sicke.
  9. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 8, wobei die Öffnung (32; 132) eine Einsenkung zur Aufnahme des Anschlags (52; 152) beinhaltet und der Anschlag (52; 152) im wesentlichen in die Einsenkung passt.
  10. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 1, wobei das Anziehelement (16; 116) ein Band ist und die Öffnung (32; 132) des zweiten Klemmelements (14; 114) eine rechteckige Form aufweist.
  11. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 10, wobei der Anschlag (52; 152) einen verdrehten Abschnitt des Bandes umfasst.
  12. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 11, wobei das zweite Klemmelement (14; 114) mit einem die Öffnung (32; 132) umgebenden, eingesenkten Bereich versehen ist, wobei der Anschlag (52; 152) im wesentlichen in den eingesenkten Bereich passt.
  13. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 12, wobei der eingesenkte Bereich eine Breite aufweist, welche vom Mittelpunkt der Öffnung (32; 132) aus zunimmt, eine Tiefe, welche vom Mittelpunkt der Öffnung (32; 132) aus zunimmt, und Kanten, welche eine Schneidfläche bilden, so dass der Anschlag (52; 152) durch Verdrehen und Scheren des Bandes gebildet werden kann.
  14. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 10, wobei das Anziehelement (116) einstückig mit dem ersten Klemmelement (112) ausgebildet ist.
  15. Schädeldeckelklemme nach Anspruch 10, wobei das zweite Klemmelement (14; 114) zumindest ein Befestigungsloch zur Aufnahme eines Befestigungselements aufweist.
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