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Die
Erfindung betrifft einen biometrischen Schlüssel, insbesondere einen biometrischen Schlüssel mit
einem Schlüsselkörper, der
einen biometrischen Sensor enthält,
der es ermöglicht,
die biometrischen Daten eines Schlüsselinhabers zu erfassen und
die Daten durch den biometrischen Sensor an einen Prozessor zu senden,
um die berechtigte Verwendung des Schlüssels durch biometrische Überprüfung zu
validieren.
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Derzeit
werden Schlüssel
für die
verschiedensten Anwendungen benutzt, die eine mechanische oder elektromechanische
Verschlüsselung
umfassen, die verschlüsselte
Informationen trägt.
Ein Beispiel des Letzteren sind Schlüssel, beschrieben in der europäischen Patentschrift
472795, die einen speziellen Mechanismus aufweisen, der sich auf
den gegenüber
liegenden Kanten des Schlüssels
befindet, der mit einem entsprechenden, in einen passenden Verriegelungszylinder
eingebauten Mechanismus zusammenarbeitet, bevor ein in den Verriegelungszylinder
eingebautes Verriegelungssystem geöffnet werden kann.
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Zwar
sind solche Schlüssel
sehr einfach zu verwenden, jedoch ist zu erkennen, dass das Sicherheitsniveau
nicht hoch ist, weil derzeit keine Mittel verfügbar sind, um zu prüfen, dass
die Person, die den Schlüssel
benutzt, ein berechtigter Benutzer ist. Das bedeutet, dass wenn
ein durch einen Schlüssel betriebenes
mechanisches oder elektromechanisches Schloss physischen Zugang
zu einem Gebäude
gewährt,
ein solcher Schlüssel
ohne weiteres kopiert werden kann, verloren gehen kann oder einer anderen
Person gegeben werden kann, die dann Zugang zu dem Gebäude erlangen
kann ohne dazu befugt zu sein. Der physische Zugang zu dem Gebäude wird
also durch die Personen gewährt,
die den Schlüssel
kontrollieren.
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Konventionelle
biometrische Kontrollsysteme sind gut bekannt und betreffen das
Verschlüsseln der
spezifischen biometrischen Merkmale einer Person in einen Speicher
der biometrischen Kontrollvorrichtung mit einem externen Prozess
(z.B. Speicher, passender Algorithmus und Rückgabesignal). Eine codierte
Version des autorisierten biometrischen Merkmals kann ebenfalls
gespeichert werden. Wenn eine Überprüfung erforderlich
ist, muss der Benutzer seine biometrischen Merkmale an die biometrische Kontrollvorrichtung übergeben,
die dann das charakteristische biometrische Merkmal mit dem autorisierten
biometrischen Merkmal vergleicht. Wird eine Übereinstimmung festgestellt,
gewährt
das biometrische Kontrollsystem den Zugang zu einer Einrichtung,
die durch das biometrische Kontrollsystem gesteuert wird.
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Biometrisch
gesicherte Kontrollsysteme zur Verhinderung von unberechtigtem Gebrauch
von Fahrzeugen sind in der US-Patentschrift 5867802 beschrieben.
Diese Referenz beschreibt ein Verfahren und ein System zur Beschränkung des
Gebrauchs eines Fahrzeugs auf Person(en), deren Fingerabdrücke mit
den biometrischen Daten, die in einem Speicher des Fahrzeugsteuersystems
gespeichert sind, übereinstimmen.
Die digitalisierten Fingerabdrücke
eines Benutzers werden in einem ROM im BIOS eines Mikrocontrollers
oder in dem ROM, auf das der Mikroprozessor zugreift, gespeichert.
Die Hauptaufgabe des Mikroprozessors besteht in der Ausführung von
Anweisungen in Bezug auf den Betrieb des Fahrzeugs, wie z.B. Regulierung
der Kraftstoffrate und sonstige Aufgaben. Bevor der Mikroprozessor
seine Anweisungen in Bezug auf die Hauptaufgabe ausführen kann,
muss er eine Bedingungsschleife von Anweisungen für die Validierung
der „effektiv
eingegebenen" biometrischen
Daten des Benutzers durchführen
und beenden. Effektiv eingescannte Fingerabdrücke müssen mit den im ROM gespeicherten
Fingerabdrücken
verglichen werden. Wenn das Ergebnis des Vergleichs eine Übereinstimmung
ist, dann ist die Betriebsschleife erfüllt, und der Mikroprozessor
kann seine Anweisung in Bezug auf den Betrieb des Fahrzeugs ausführen. In
der US-Patentschrift 5607802 wird eine konventionelle Abtastvorrichtung
für Fingerabdrücke und
zugehörige Schaltkreise,
gekoppelt an einen Mikroprozessor, gebraucht. Ein durch Schlüssel betriebener
Zündschalter
wird mit dem Mikroprozessor gekoppelt, um ein Signal zu liefern,
das den Mikroprozessor mit Strom versorgt, bevor er den Betrieb
des Fahrzeugs steuern kann.
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Ein
weiteres Beispiel für
ein biometrisch gesichertes Kontrollsystem ist in der US-Patentschrift 5915936
beschrieben, die auf eine Schusswaffe verweist, die einen Drucksensor
aufweist, um das Greifen eines Schafts einer Schusswaffe durch die
Handfläche
des Benutzers zu fühlen,
sowie einen Abtastsensor zum Abtasten des Handflächenabdrucks eines Benutzers
und Erzeugen eines Datensignals, das dem abgetasteten Handflächenabdruck
nach Betätigung
des Drucksensors entspricht. Die Schusswaffe kann nur durch berechtigte
gebraucht werden, in der eine Speichervorrichtung Datensignale speichert,
die repräsentativ
für die
berechtigten Benutzer sind.
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US-Patentschrift
5987155 verweist auf eine biometrische Eingabevorrichtung mit einem
eingebauten Smart Card-Lesegerät. Die Vorrichtung
ermöglicht
gemeinschaftlichen Betrieb des Smart Card-Lesegeräts und der
Eingabevorrichtung, um benutzerspezifische Verarbeitung der durch
den Benutzer bereitgestellten biometrischen Informationen bereitzustellen.
Beispiele für
biometrische Eingabevorrichtungen, auf die in den Referenzen verwiesen wird,
sind jene, die ein Mikrophon aufweisen, oder jene, die eine Kontaktbelichtungsvorrichtung
wie z.B. einen Fingerabdruckscanner umfassen.
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Die
oben beschriebenen Referenzen des Stands der Technik sind illustrativ
für biometrische Steuersysteme,
die nur bei Verwendung eines Fahrzeugzündschlüssels wie in US-Patentschrift 5867802 beschrieben,
eines Drucksensors im Fall der US-Patentschrift 5915936 oder einer
Smart Card im Fall der US-Patentschrift 5987155 betrieben werden
können. Es
liegt daher auf der Hand, dass solche konventionellen Kontrollsysteme
nicht flexibel sind, um auf eine bestimmte Anwendung beschränkt zu werden
und außerdem
die Verwendung zusätzlicher
Struktur in Bezug auf die spezifische Anwendung erfordert. So erfordert
zum Beispiel die biometrische Eingabevorrichtung der US- Patentschrift 5987155
als wesentliche Komponente einen Karteneinschub für die Aufnahme
der Smart Card.
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Ein
weiteres System, das einen biometrischen Sensor verwendet, ist in
DE 198 23 731 offenbart,
in der die Signale drahtlos übertragen
werden, so dass eine Fernbedienung möglich ist. Ein Nachteil eines
solchen Systems besteht darin, dass eine versehentliche Betätigung möglich ist.
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Noch
ein weiteres System ist in WO 99/27501 offenbart, wobei ein biometrischer
Sensor in ein Modul integriert wird, das vorzugsweise im Auto selbst
installiert wird. Die Verwendung eines Schlosses wird nicht offenbart.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen biometrischen Schlüssel bereitzustellen,
der die Nachteile des oben beschriebenen Stands der Technik reduzieren
kann.
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Die
Erfindung stellt einen biometrischen Schlüssel in Form eines mechanischen
Schlüssels bereit,
mit einem Schlüsselkörper, der
einen biometrischen Sensor für
die Übertragung
eines Signals, dargestellt durch einen Biocode der Daten, erzeugt durch
den biometrischen Sensor, aufweist, wobei der Schlüsselkörper, der
mit einem mechanischen Schlosskörper
eingreifbar ist und einen oder mehrere elektrische Kontakte zum
Eingreifen von einem oder mehreren elektrischen Kontakten des mechanischen Schlosskörpers aufweist,
wobei bei Gebrauch das Signal an Verarbeitungsmittel übertragen
wird, die mit dem mechanischen Schlosskörper über eine Schnittstelle angeschlossen
oder elektrisch verbunden sind, um einem berechtigten Benutzer Zugang
zu einer Einrichtung zu gewähren,
die durch den biometrischen Schlüssel
bei Eingreifen des Schlüsselkörpers mit
dem mechanischen Schlosskörper
zugänglich
ist, wobei der Sensor durch einen Isolator im Schlüsselkörper umgeben
ist, und der Sensor elektrisch mit einer zu dem Isolator gehörenden gedruckten
Schaltung verbunden ist, welche gedruckte Schaltung elektrisch mit
dem bzw. den Kontakt(en) verbunden ist.
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Der
Schlüsselkörper kann ähnlich wie
ein konventioneller Schlüssel
sein, der mechanische Schlösser
entriegelt, worin der Schlüssel
ein Blatt mit mehreren Bärten
aufweist, die mit Schnappvervschlüssen in konventioneller Weise
zusammenarbeiten, um das mechanische Schloss wie im Folgenden beschrieben
zu entriegeln. Der Schlüsselkörper kann außerdem einen
Griff oder ein Greifteil aufweisen, in dem der biometrische Sensor
angebracht, befestigt oder eingebettet ist. Vorzugsweise ist der
Sensor, der in einer passenden Vertiefung des Schlüsselkörpers untergebracht
ist, mit Kontakten oder Stiften versehen, die ein Beispiel der Kontaktmittel
bilden, die mit einer gedruckten Schaltung eingreifen können, die ebenfalls
in dem Schlüsselkörper untergebracht
ist. Vorzugsweise ist der Sensor durch eine Isoliereinlage umgeben.
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Alternativ
kann der Schlüsselkörper Bärte weglassen
und ein Blatt oder einen Endteil aufweisen, das bzw. der mit einem
passenden Schloss in dem oben beschriebenen Aufnahmekörper eingreift. In
dieser Ausführungsform
kann der Aufnahmekörper über eine
Schnittstelle mit den Verarbeitungsmitteln verbunden sein, wobei
bei Erkennung eines autorisierten Signals durch die Verarbeitungsmittel
der Zugang zu der Einrichtung gewährt werden kann.
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Bei
dem Sensor kann es sich um einen Festkörpersensor handeln, hergestellt
durch Pollex oder Siemens, und der Sensor kann ein geeignetes biometrisches
Merkmal des Schlüsselinhabers
abtasten. Alternativ kann der Sensor durch Thompson, Veridicon oder
Harris hergestellt sein, die gut bekannte Festkörperhersteller sind. Der Abtastsensor
kann unter Verwendung verschiedener Verfahren ausgeführt sein,
unter anderem Kapazitanz, Widerstand, Wärmebild, Strukturgeometrie,
Knochenstruktur oder Venenstruktur. Zweckdienlich tastet der Abtastsensor einen
Finger- oder Daumenabdruck ab.
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In
den Schlüsselkörper kann
auch ein Smart Card-Chip wie z.B. ein verdrahteter Logikchip, auch als "intelligenter Speicherchip" bezeichnet eingebettet
sein, der eingebaute Logik besitzt. Eingebettete Prozessorchips,
die zum Schlüsselkörper hinzugefügt werden,
können
Speicher- und lokale Prozessorfähigkeiten
aufweisen. Der in den Schlüsselkörper eingebettete
Prozessorchip kann benutzt werden, um Daten zu verschlüsseln/entschlüsseln, was
diese Art von biometrischem Schlüssel
zu einem eindeutigen Personenidentifizierungsschlüssel macht.
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Der
biometrische Schlüssel
der Erfindung kann beispielsweise als Zündschlüssel eines Fahrzeugs, als Schlüssel zu
einer Aufbewahrungseinrichtung wie z.B. einer Lade oder dem Deckel
eines Kastens, zu einer Sicherheitseinrichtung wie z.B. einer Sicherheitstür oder einem
Sicherheitsfenster, zum Bedienen eines Aufzugs oder Lifts oder zum
Auslösen
eines Elektromotors, eines Hydraulikmotors, einer Maschine oder
sonstiger Arten von Antriebsmitteln oder sogar von hydraulisch oder
pneumatisch betätigten
RAM-Baugruppen dienen. Alle der Vorhergehenden sind Beispiele von
Einrichtungen, die durch den biometrischen Schlüssel der Erfindung zugänglich sein
können.
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Aus
dem Vorhergehenden geht deshalb hervor, dass der biometrische Schlüssel der
Erfindung äußerst vielseitig
ist und viele Anwendungs- oder Gebrauchsmöglichkeiten besitzt, auch von
sehr einfacher Bauweise ist, um die Nachteile konventioneller biometrischer
Steuersysteme wie oben beschrieben zumindest teilweise zu vermeiden.
Der biometrische Schlüssel
der Erfindung bietet auch ein hohes Maß an Sicherheit, um die Probleme
konventioneller Schlüssel
wie oben beschrieben zu vermeiden.
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Der
Bereich der Erfindung umfasst außerdem einen mechanischen Schlosskörper, eingreifbar mit
einem biometrischen Schlüssel,
der einen biometrischen Sensor beinhaltet, um ein Signal zu übertragen,
das einen Biocode der durch den biometrischen Sensor erzeugten Daten
darstellt, wobei der mechanische Schlosskörper Folgendes umfasst:
- (i) eine(n) bewegliche(n) Komponente oder Zylinder
mit einem oder mehreren Kontaktportalen zum Eingreifen in entsprechende(n)
Kontakt(en) des biometrischen Schlüssels, wenn der Schlüssel in
die/den bewegliche(n) Komponente oder Zylinder eingreift; und
- (ii) einen Lauf zum Zurückhalten
der beweglichen Komponente, mit Kontakt(en) zum Eingreifen in das/die
Kontaktportal(e) der/des beweglichen Komponente oder Zylinders,
wobei bei Gebrauch das Signal an Verarbeitungsmittel weitergeleitet wird,
die beim Eingreifen des biometrischen Schlüssels in die bewegliche Komponente
mit dem Lauf verbunden oder elektrisch an diesen angeschlossen sind,
um automatisch das Signal zu erzeugen, das einem berechtigten Benutzer
Zugang zu einer Einrichtung gewährt,
die durch den biometrischen Schlüssel
zugänglich
ist.
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Die
Erfindung stellt außerdem
eine Einrichtung bereit, die ein Sicherheitssystem aufweist, um unbefugten
Zugang zu der Einrichtung zu verhindern, wobei das Sicherheitssystem
Folgendes umfasst:
- (a) Einen biometrischen
Schlüssel
gemäß der Erfindung;
und
- (b) einen Aufnahmekörper
der (i) operativ mit einem beweglichen Teil der Einrichtung verbunden oder
an dieser befestigt ist; oder (ii) ein bewegliches Einschnappglied
aufweist, welcher Aufnahmekörper
eingreifbar in den biometrischen Schlüssel ist, wobei der Aufnahmekörper einen oder
mehrere Kontakte zum Eingreifen in passende(n) Kontakt(e) des Schlüsselkörpers aufweist, wobei
der Aufnahmekörper
mit Verarbeitungsmitteln verbunden oder an diese angeschlossen ist, wobei
bei Eingreifen des biometrischen Schlüssels mit dem Aufnahmekörper und
Betätigung
des biometrischen Sensors das Signal automatisch an die Verarbeitungsmittel
weitergeleitet wird, die einem berechtigten Benutzer durch Entriegeln
des beweglichen Teils oder durch Herbeiführen der Bewegung des Einschnappglieds,
das die Einrichtung entriegelt, Zugang zu der Einrichtung gewähren.
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Es
kann nun auf eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wie in den Begleitzeichnungen beschrieben verwiesen werden,
in denen:
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1 eine
Ansicht des biometrischen Schlüssels
der Erfindung darstellt, der in der Hand einer Person gehalten wird;
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2 eine
Perspektivansicht eines biometrischen Schlüssels der Erfindung ist, der
in ein entsprechendes Federgehäuse
eines Schlosskörpers eingeführt ist;
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3A eine
segmentierte Perspektivansicht des Schlüssels aus 1 ist,
die alle seine Teile zeigt;
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3B eine
Perspektivansicht der in 1 gezeigten gedruckten Schaltung
von einer gegenüber
liegenden Seite ist;
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3C eine
Perspektivansicht des Schlüssels
aus 3A von einer gegenüber liegenden Seite ist;
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4 eine
segmentierte Perspektivansicht der Komponenten eines Schlüsselkörpers mit
einem Schlosszylinder und zugehörigem
Federgehäuse
ist;
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4A eine
segmentierte Perspektivansicht von Komponenten des in 4 gezeigten
Schlosskörpers
ist;
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5 eine
Draufsicht des biometrischen Schlüssels der Erfindung ist, der
in 1 eingeführt in
den Schlosszylinder gezeigt ist;
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6 ein
Schnitt durch die Linie A-A von 5 ist;
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6A eine
segmentierte Ansicht der Komponenten aus 6 ist
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7 ein
Schnitt durch die Linie B-B aus 5 ist;
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8 eine
Detailansicht des in 7 gezeigten Kontaktdetails ist;
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8A eine
segmentierte Ansicht der Komponenten aus 8 ist;
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9 ein
Schnitt durch die Linie C-C aus 4 ist;
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10 eine
Detailansicht des in 9 gezeigten Kontaktdetails ist;
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10A eine segmentierte Ansicht der Komponenten
aus 10 ist
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11 eine
Draufsicht eines biometrischen Schlüssels der Erfindung ist, eingeführt in einen
ortsfesten Aufnahmekörper
in einer anderen Ausführungsform
der Erfindung;
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12 ein
Schnitt durch die Linie A-A aus 11 ist;
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13 ein
Schnitt durch die Linie D-D aus 11 ist;
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14 eine
Detailansicht eines in 13 gezeigten Kontakts ist;
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15 eine
segmentierte Perspektivansicht des Schlüssels aus 11 ist,
getrennt vom Aufnahmekörper;
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16 eine
Perspektivansicht des Aufnahmekörper-Federgehäuses aus 15 in
anderen Ausrichtung ist;
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17 eine
Detailansicht eines in 15 gezeigten Kontakts ist;
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18 ein
Blockdiagramm ist, das die Ablaufkette bei Betrieb des biometrischen
Schlüssels der
Erfindung beschreibt; und
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19 eine
schematische Ansicht ist, die die Eingabe biometrischer Datenunterschrift über einen externen
Hostcomputer zeigt.
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In 1 ist
ein biometrischer Schlüssel 10 der
Erfindung bereitgestellt, der in der Hand 11 gehalten wird
und Steuerportale 12 aufweist. Der Schlüssel 10 hat einen
Schlüsselkörper 13 und
einen Sensor 14, der durch den Daumen 15 kontaktiert
wird. Der Schlüssel 10 ist
außerdem
mit einem Blatt 16 mit Bärten 17 versehen.
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In 2 wird
der Schlüssel
eingeführt
in Federgehäuse 31 gezeigt,
das in die passende Öffnung 19 des
Schlosskörpers 20,
der eine Schlosszunge 21 aufweist, eingepasst ist. Das
Federgehäuse 31 hat Kontaktportale 22 und
hat auch ein oberes Fach 23, das in die passende Vertiefung 24 passt.
Das Federgehäuse
ist auch mit Drähten 25 versehen.
Der Schlosskörper 20 ist
von mechanischer art, mit einem maßgeschneiderten Drahtbus (nicht
gezeigt).
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Der
Schlosskörper 20 weist
eine Schiebestange 21A mit Schlitz 21B auf, zum
Eingreifen mit Auslöseverschluss 48,
gezeigt in 4A.
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Der
in 3A und 3C gezeigte
Schlüssel
weist Komponenten in Form des Sensors 14, eingesetztem
Isolator 27 und gedruckter Schaltung 38, die in
die Vertiefung 29 der eingesetzten Isolierung 27 passt,
auf. Der eingesetzte Isolator 27 ist verschiebbar am Schlüsselkörper 13 befestigt
und damit verklebt. Die gedruckte Schaltung ist auf beiden Seiten
gezeigt, ebenso wie der Schlüsselkörper 13,
gebildet von Sensor 14, eingesetzter Isolierung 27 und gedruckter
Schaltung 28, wie dargestellt. Sensor 14 passt
in die Vertiefung 30 von Isolator 27 und wird
genauer gesagt durch Halteflansche 20A von Vertiefung 30 gehalten.
Die gedruckte Schaltung 28 hat Drahtleitungen oder Kontaktspuren 28A,
die an entsprechende Zungen 26 von Sensor 14 geklebt
oder gelötet
werden. Die gedruckte Schaltung 28 hat außerdem am
Ende benachbarte Drahtleitungen 28A, schiefe Seitenkanten 28B,
die mit entsprechenden Kanten 28C von Vertiefung 29 eingreifen.
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Der
Schlüsselkörper 13 wie
in 3A und 3C gezeigt,
umfasst außerdem
Körperplatten oder
Flansche 13A und 13B, getrennt durch Schlitz 3C von
komplementärer
Form zum eingesetzten Isolator 27, die den eingesetzten
Isolator 27 wie in 3A gezeigt
aufnimmt.
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Der
in 4 gezeigte Schlüssel 10 ist in einen
Schlosszylinder 18 eingepasst, der Kontaktportale 32 hat.
Der Zylinder 18 hat Flansch 33 und Ende 34 mit
einem Schlitz 35. Der Zylinder 18 hat außerdem Kippschalter 36.
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Kontaktportale 32 berühren passende
Kontaktportale 22, wenn Zylinder 18 in Schlossfedergehäuse 31 eingeführt wird.
Die Kontaktportale 22 übertragen
elektronische Signale mit einem externen Prozessor wie im Folgenden
beschrieben durch Schlüsselkörper 20.
Alternativ und bevorzugter tauschen die Kontaktportale 22 elektronische
Signale mit einer Verarbeitungsvorrichtung in Schlüsselkörper 20 aus, die
eine elektronische Schnittselle mit einem externen Prozessor wie
z.B. einem Hostcomputer hat, wie im Folgenden beschrieben. Die elektronische Schnittstelle
mit dem Außenprozessor
kann von einem beliebigen geeigneten Typ sein, wie z.B. USB, parallel,
seriell oder IEEE 1384 Feuerwarnsignale. Dies schließt Übereinstimmung
mit IEEE 802.15 Wireless Personal Area Network (WPAN) einschließlich Bluetooth,
Heim-RF, RF mit hoher Rate und Breitspektrum-RF nicht aus. Die Verarbeitungsvorrichtung kann
auch elektrische Rückgabesignale
bereitstellen, die einen Linearmotor oder ein Solenoid 38 kontaktieren,
der einen zylindrischen Verriegelungsstift 39 freigibt,
der in Bohrung 40 von Zylinder 18 passt. Motor 38 hat
einen Federkolben 41, der mit Öffnung 42 von Verriegelungsstift 39 eingreift.
Motor 38 passt außerdem
in passenden Sockel 43 von Federgehäuse 31. Verriegelungsstift 39 hat
einen Vorsprung 44, der mit Schlitz 35 von Zylinder 18 eingreift.
Motor 38 hat außerdem
Kontakte 47, die mit Drähten 25 eingreifen.
Außerdem
ist ein Auslöseverschluss 48 von Federgehäuse 31 bereitgestellt,
gezeigt in verriegelter Position, und das sich auf des in 4A gezeigten
drehbaren Getriebes 48A befindet, das eine Schutzhülle 49 aufweist.
Der Auslöseverschluss 48 greift
mit Schlitz 50 in entriegelter Positiv ein sorgt für Halten
von Federgehäuse 31.
Wenn Entriegeln von Schlosskörper 20 eingeleitet
wird, zieht sich Kolben 41 im Motor 38 zurück und ermöglicht dadurch
das Drehen von Verriegelungsstift 39. Ein kleiner Stift 48B ist
bereitgestellt, der Verriegelungsstift 39 und Getrieberad 48A verbindet,
wie in 4A gezeigt, in welcher Stift 48B in
Loch 48C von Verriegelungsstift 39 eingreift und
außerdem
in eine ausgewählte
Vertiefung 48D von Getrieberad 48A eingreift.
Verschluss 48 bewegt sich abwärts von der in 4 gezeigten
Position, um Zunge oder Verschlussplatte 21 durch Eingreifen
mit Schlitz 21B zu entriegeln, wie in 2 gezeigt.
Die obere Komponente 23 von Federgehäuse 31 Befestigungsgewindelöcher 51A,
die die Befestigung am Schlosskörper 20 erleichtern.
Es wird außerdem
zu schätzen
sein, dass wie oben verwiesen, Schloss 20 auch eine geeignete
Verarbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen kann, die geeignete
Software und eine Datenbank umfasst, um biometrische Daten in Form
eines Biocodes, bereitgestellt durch ein elektrisches Signal von
Sensor 14, abzugleichen und zu validieren. Die Verarbeitungsvorrichtung
kann außerdem über eine
Schnittstelle mit einem Hostcomputer verbunden ist, durch den Biocodes
eingegeben werden können,
wie im Folgenden beschrieben. Drähte 25 können mit
der Verarbeitungsvorrichtung oder dem Hostcomputer verbunden sein.
Der Schlosskörper 20 steuert
den Zugang auf zwei verschiedene Weisen, d.h., Benötigung eines gültigen Rückgabesignals
von der Verarbeitungsvorrichtung, um den Verriegelungsstift 39 zu
entriegeln sowie durch mechanische Kippschalter 36, die
für noch
mehr Sicherheit sorgen.
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5 zeigt
Schlüssel 10,
eingeführt
in Schlüsselweg
oder Schloss 31A von Zylinder 18, und 6 ist
entlang Linie A-A von 5 genommen. 6 zeigt
einzelne Isolatoren oder Isolatorbüchsen 50A und 51,
die Stifte 52 und 53 kontaktieren. Ein vergrößertes Detail
ist in 6A gezeigt, das Isolatoren 50A und 51 zeigt,
die in eine Druckpassung in Schlüsselkörper 13 eingreifen,
und Kontaktstifte 52 und 53, die in eine Druckpassung
in passenden Isolatoren 50A und 51 eingreifen.
Kontaktstifte 52 und 53 haben jeweils eine Hakenspitze 52A,
die in eine Lötrinne
auf der gedruckten Schaltung 28 fahren. Isolatoren 50A und 51 sind
normal zu einer Längsachse von
Schlüsselkörper 13 ausgerichtet.
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7 ist
entlang Linie B-B von 5 genommen. Gezeigt wird Kontaktstift 55,
der eine Schiebepassung in Isolator 54 ist, und flexible
Taste 57. Die flexible Taste 57 dient dazu, für elektrische Kontinuität zwischen
Kontaktstiften 55 und 56 unter dem Einfluss seines
eigenen Federdrucks zu sorgen. Isolatoren 57 sind normal
ausgerichtet zur Längsachse
von Schlüsselkörper 13 gezeigt.
Ein vergrößertes Detail
dieser Anordnung ist in 8 gezeigt. Eine segmentierte
Ansicht ist außerdem
in 8A gezeigt.
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9 ist
ein Schnitt entlang der Linie C-C von 4, eine
Detailansicht des in 10 gezeigten Kontaktdetails
zeigt Isolator 63, der in Federgehäuse 41 verklebt ist,
Kontaktstift 62, angepasst für Druckpassung in Isolator 63,
flexible Taste 64 und zusätzlichen Kontaktstift 65 mit
Schiebepassung in Isolator 63.
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Eine
segmentierte Ansicht ist in 10A gezeigt.
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Die
Verarbeitungsvorrichtung kann in einer eigenständigen Umgebung (unabhängige Plattform) betrieben
werden, wie oben beschrieben, oder mit Hilfe eines entfernten Hostcomputers,
der über
geeignete Mittel verbunden ist, darunter serielle, parallele oder
USB-Verbindung oder IEEE 802.15 WPAN-RF-Technologie. Die Verarbeitungsvorrichtung
kann eine DSP (Digital Signal Process)-Vorrichtung oder einen ASIC-Prozessor
umfassen.
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Die
Verarbeitungsvorrichtung erfasst und extrahiert einen Biocode des
durch den biometrischen Schlüssel
abgetasteten Fingerabdrucks. Der Biocode ist eine Fingerabdruckkarte
oder eine digitale Unterschrift, die eine Identitätsprüfung einer
Person ermöglicht.
Der Extraktions- und Abgleichalgorithmus basiert auf detailliertem
Vergleich. Die maximale Größe eines
Biocodes in diesem besonderen Kontext kann 254 Byte betragen. Die
Verarbeitungsvorrichtung kann bis zu 2048 Biocodes in ihrer eigenen Datenbank
verwalten, oder ein entfernter Hostcomputer kann die Datenbank verwalten,
wenn mehr Biocodes benötigt
werden. Um alle Vorteile der verfügbaren Funktionen zu nutzen,
wie z.B. administrative Berichte und Benutzerabfragen, kann ein
entfernter Computer über
eine Schnittstelle mit der Verarbeitungsvorrichtung verbunden sein.
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Die
Verarbeitungsvorrichtung kann eine in sich geschlossene Platine,
die nur eine externe Stromquelle verwendet, eine Schnittstelle zu
dem biometrischen Sensor und eine Verbindung zum Hostcomputer sein.
Die Verarbeitungsvorrichtung kann außerdem on-board-RAM, ROM, Kommunikationsschnittstelle,
Erkennungssoftware für
Fingerabdrücke
und Datenbankmanager enthalten, alles integriert in eine optimierte
Vorrichtung. Es ist Aufgabe des Systemintegrators, die relevanten
Spezifikationen für
den gesamten Systembetrieb zu bewerkstelligen.
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Es
gibt verschiedene Mittel zur Eingabe eines Biocodes in die Prozessordatenbank.
Am geläufigsten
ist der entfernte Hostcomputer über
eine geeignete Verbindung.
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Ein
Smart Card-Lesegerät
kann ebenfalls in Verbindung einer Zehnertastatur zur Steuerung
der Verarbeitungsvorrichtung benutzt werden. Es gibt viele verschiedene
Methoden, Administratorfunktionen in einer eigenständigen Umgebung
einzuleiten.
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Die
Verarbeitungsvorrichtung kann Biocodes über den Schlüssel auch
direkt an den Ursprungspunkt eingeben. Benutzer sind in zwei Kategorien
unterteilt: Administrator und normaler Benutzer. Der Administrator
registriert, prüft
und löscht
die berechtigten Personen in der Datenbank.
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11 zeigt
eine alternative Ausführungsform
der Erfindung, in der Schlüssel 10 in
einen ortsfesten Aufnahmekörper 18A eingepasst
ist, und elektrische Kontinuität
ist durch 12 und 13 bereitgestellt,
die Schnitte entlang der Linien A-A und D-D von 11 darstellen,
und welches relevante Kontaktdetail in einer ähnlichen Weise wie in 6 und 8 gezeigt
ist. In 12 sind Kontaktstifte 52 und 53 gezeigt,
die durch Isolatoren 50A und 51 begrenzt sind,
wie zuvor beschrieben. Kontaktstifte 52 und 53 berühren passende
Kontaktstifte 56 von Aufnahmekörper 18A mit flexibler
Taste 57. Verdrahtung 66 ist durch Lötung 67 an
der flexiblen Taste 57 befestigt, wie in 14 gezeigt.
Schlüssel 10 ist
in Schlitz 68 von Aufnahmekörper 18A eingeführt, wie in 16 gezeigt.
Verdrahtung 66 ist in Drahtzugangsrillen 69 geführt, die
in 13 und 17 gezeigt
sind. Aufnahmekörper 18A ist
außerdem
mit einer Leuchtdiode 70 versehen, gezeigt in 16,
wobei es sich um ein visuelles Signal für Annahme (z.B. grün) bzw.
Ablehnung des Signals (z.B. rot) handelt. Verdrahtung 66 hat
Lötpunkte 66A, 66B, 66C und 67D,
wie in 17 gezeigt.
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Aufnahmekörper 18A kann
in einer Lade, einem Kasten, einem Gehäuse eines beliebigen Sicherheitssystems
montiert sein, wobei Aufnahmekörper 18A mit
der Verarbeitungsvorrichtung (nicht gezeigt) in dem Sicherheitssystem
verdrahtet sein kann, das Zugang durch biometrischen Schlüssel 10 benötigt. In
dieser Ausführungsform
ist also kein Bedarf an einem mechanischen oder elektromechanischen
Verriegelungskörper 20,
wie in den Ausführungsformen
von 1–10 gezeigt.
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Der
Sensor 14 ist im Handel von Siemens erhältlich und wird unter dem eingetragenen
Warenzeichen FingerTip vertrieben. Er wird als Teil eines Moduls
verkauft, der auch eine Verarbeitungsvorrichtung umfasst, die mittels
eines Leiters an den FingerTip-Sensorchip angeschlossen ist, und
das Modul wird durch Siemens unter dem Markennamen TopSec 10 – Module
A1.0 vertrieben. Ein Modul liest aus dem FingerTip-Sensor die biometrischen
Daten, wertet sie aus, und vergleicht sie mit einer Datenbank im Speicher
des Moduls. Es wird betont, dass nur die Sensorkomponente in der
vorliegenden Erfindung benutzt und in Schlüsselkörper 13 eingebaut
wird, wie hier beschrieben.
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Die
Verarbeitungsvorrichtung des Moduls ist jedoch ein Beispiel für eine geeignete
Verarbeitungsvorrichtung wie sie in der vorliegenden Erfindung verwendet
wird.
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Der
Schlüssel 10 kann
außerdem
einen Smart Card-Chip 14A (nicht gezeigt) enthalten, gezeigt
auf derselben Seite wie Sensor 14 auf der gegenüber liegenden
beobachteten Seite.
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Es
wird außerdem
zu schätzen
sein, dass die Erfindung in ihrem Bereich den oben genannten Aufnahmekörper in
Form von Schlosszylinder 18 oder ortsfestem Körper 18A enthalten
kann. Die Erfindung kann an sich auch Federgehäuse 31 enthalten.
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Der
Smart Card-Chip 14A kann eine integrierte Schaltung mit
ISO 7816-Schnittstelle und/oder eine in einen Prozessor integrierte
Schaltung und/oder ein persönliches
Identitäts-Token,
das IC-S enthält,
umfassen.
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In 18 ist
ein Blockdiagramm gezeigt, das die Ablaufkette bei Verwendung des
biometrischen Schlüssels
der Erfindung zeigt. in der folgende Ereignisse stattfinden:
- (i) Schlüssel 10 oder 10A wird
in Schlosszylinder 18 oder den ortsfesten Aufnahmekörper 18A eingeführt;
- (ii) Schlüsselkontakte
stellen die Verbindung mit Aufnahmekörperkontakten her;
- (iii) Sensor 14 im Schlüssel 10 wird über Aufnahmekörper 18 oder 18A und
die Verarbeitungsvorrichtung über
eine externe Quelle mit Strom versorgt;
- (iv) eine Biometrik wird durch den Sensor 14 gelesen,
und diese Daten werden durch die Schlüsselkontakte geführt und
an die Verarbeitungsvorrichtung gesendet;
- (v) die Verarbeitungsvorrichtung extrahiert die biometrische
Datensignatur und vergleicht sie mit der zuvor gespeicherten biometrischen
Datensignatur auf Übereinstimmung;
- (vi) – wenn
eine Übereinstimmung
vorliegt, verriegelt oder entriegelt das externe Signal (d.h., offen/geschlossen);
und
- (vii) Schlüssel 10 wird
aus dem Aufnahmekörper entfernt.
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In 19 zeigt
ein schematisches Diagramm, wie die Eingabe der biometrischen Datensignatur über einen
Hostcomputer bewerkstelligt werden kann, wobei
- (a)
die Software auf dem Hostcomputer personenbezogene und/oder demografische
Informationen bezüglich
des berechtigten Benutzers anfordert;
- (b) die biometrische Datensignatur von dem Sensor durch den
Schlüssel über die
Schnittstelle des Aufnahmekörpers
zum Hostcomputer erfasst wird;
- (c) personenbezogene und/oder demographische Informationen mit
biometrischer Datensignatur gespeichert und in der Datenbank des
Hostcomputers gespeichert werden;
- (d) die Datenbank nach früheren
Eingaben abgesucht wird (d.h., mehrere Eingaben unter angenommenen
Namen werden vermieden);
- (e) wird ein berechtigter Benutzer nicht gefunden, wird er in
die Datenbank eingegeben;
- (f) wird ein berechtigter Benutzer gefunden, wird. die Eingabe
verhindert, und
- (g) die Datenbank auf der Verarbeitungsvorrichtung und die Datenbank
auf dem Hostcomputer werden aktualisiert, um die neue Eingabe wiederzugeben.
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Aus
dem vorhergehenden ist zu schätzen, dass
der biometrische Schlüssel
der Erfindung vielseitig verwendbar ist, eine relativ einfache Struktur hat
und für
ein hohes Maß an
Sicherheit sorgt.
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In
einer Variante des Vorhergehenden ist zu schätzen, dass in den Schlüsselkörper Prozessorchip
oder Verarbeitungsvorrichtung eingebaut sein können statt dass die Verarbeitungsvorrichtung
in den Aufnahmekörper
eingebaut wird.