DE60110829T2 - Verbessertes gegossenes pinolenelement für eine schweisszange - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Güsse für einen Schweißpistolenarm, die beim Roboterschweißen geeignet sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Das Roboterschweißen wird bei modernen Automobilmontagebändern zum Verbinden einer Vielzahl von unterschiedlichen Teilen weitläufig verwendet. In einem typischen Roboterschweißgerät wird Wärme zum Schweißen durch eine Widerstandselektrode erzeugt, die in einem Schweißpistolenarm montiert ist. Da Elektrizität zur Elektrode direkt durch den Schweißpistolenarm geliefert wird, muß der Schweißpistolenarm so entworfen sein, um eine hohe elektrische Ladung zu tragen. Zusätzlich muß er stark und stoßsicher sein. Zusätzlich muß er diese Eigenschaften über eine lange Nutzungsdauer zeigen, da die meisten Schweißpistolenarme entwickelt werden, um 1 Million oder mehr Schweißungen durchzuführen.
  • Demzufolge erfordern gegenwärtige Industriespezifikationen die besten Schweißpistolenarme, die heutzutage verwendet werden, die als "Class III RWMA"-Schweißpistolengüsse bekannt sind ("RWMA bezieht sich auf Resistance Welding Manufacturers' Association), die aus Materialien mit einer minimalen Rockwell-Härte von 90B und einer minimalen elektrischen Leitfähigkeit von 45% IACS herzustellen sind.
  • Aufgrund dieser anspruchsvollen Erfordernisse und aufgrund ihrer komplexen Form werden die meisten Schweißpistolenarme, die in der nordamerikanischen Automobilindustrie verwendet werden, aus gegossenen, ausscheidungsgehärteten Kupferlegierungen der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
  • Figure 00020001
  • Siehe insbesondere Harkness et al, Beryllium-Copper and Other Beryllium-Containing Alloys, Metals Handbook, Band 2, 10. Auflage, ©1993 ASM International, wo angegeben wird, daß Legierungen mit hohen elektrischen Leitfähigkeiten ebenso wie ausgezeichneter Festigkeit und Härte hergestellt werden können durch Zugabe kleiner Mengen an Beryllium und Nickel zum Kupfermetall und dann Ausscheidungshärten der so erhaltenen Legierung.
  • Schweißpistolenarme werden industriell von Herstellern geliefert, die unterschiedliche Pistolenarme für unterschiedliche Anwendungen entwickeln. In der normalen Praxis stellen diese Hersteller ebenfalls ihre eigenen Schweißpistolenarme aus von ihnen hergestellten geschmolzenen Legierungen her. D. h., die Hersteller erzeugen eine der obigen Legierungen, gewöhnlicherweise aus reinem Kupfermetall, reinem Nickel und einer BeCu-Masterlegierung enthaltend 4% Be, die von einem Berylliumlieferanten erhalten wird. Der Hersteller gießt dann die Legierung in einen Gegenstand mit nahezu Nettoform – d. h. ein Gußteil, dessen Form der Endform des gewünschten Endprodukts sehr nahe ist. Das Gußteil mit nahezu Nettoform wird dann bearbeitet, beispielsweise durch Bohren, Schneiden oder Biegen, um den Schweißpistolenarmproduktguß herzustellen. Ausscheidungshärten wird gewöhn licherweise durchgeführt, nachdem die Herstellung vollständig ist, obwohl es vor dem abschließenden Formen durchgeführt werden kann, wenn es gewünscht ist.
  • Ein beträchtliches Problem, dem die Roboterschweißindustrie gegenübersteht, ist ein vorzeitiges Schweißpistolenarmversagen. Die meisten Schweißpistolenarmgüsse werden für eine vorgegebene geeignete Dauer, wie für 1 Million oder mehr Schweißungen, entwickelt. Viele erreichen dieses Ziel. Jedoch zerreißen oder brechen viele lange bevor ihre Nutzungsdauer abgelaufen ist. Dies erfordert häufig ein Stilllegen der Herstellungslinien ebenso wie einen teuren Austausch der Teile.
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Technologie zum betriebssicheren und konsistenten Herstellen von Schweißpistolenarmgüssen bereitzustellen, die nicht nur die Festigkeit, Härte und elektrische Leitfähigkeit eines gegenwärtig erhältlichen Produkts zeigen, sondern ebenfalls ein vorzeitiges Versagen vermeiden.
  • Zusätzlich ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Schweißpistolengüsse bereitzustellen, die die Festigkeit, Härte und elektrische Leitfähigkeit eines gegenwärtig erhältlichen Produkts und zusätzlich eine überlegene Dauerfestigkeit verglichen mit dem gegenwärtig erhältlichen Produkt zeigen.
  • JP-A-04 276 037, die sich auf einen Rahmen für einen Mehrfachstecker mit guter Festigkeit und elektrischer Leitfähigkeit bezieht, erwähnt ein Rahmenmaterial aus einer Legierung auf Kupferbasis, die 0,5% Be, 0,5% Co und 2,% Ni umfaßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und andere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung erreicht, die auf der Entdeckung basiert, daß ein vorzeitiges Versagen von BeNiCu-Schweißpistolenarmgüssen im wesentlichen vermieden werden kann, ohne Festigkeit, Härte oder elektrische Leitfähigkeit zu opfern, durch Einschließen von Cobalt in dem Guß und ferner durch Steuern des (Ni + Co)/Be-Verhältnisses im Guß auf etwa 4 oder größer.
  • Somit stellt die vorliegende Erfindung einen Guß für einen Schweißpistolenarm bereit, der hergestellt ist aus einer BeNiCu-Legierung, die 0,35 bis 0,8 Gew.-% Be, 0,2 bis 0,9 Gew.-% Co und 1,5 bis 2,4 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen ist, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung bei wenigstens etwa 4 liegt.
  • Der Guß für einen Schweißpistolenarm gemäß der Erfindung umfaßt einen unbearbeiteten Körper einer komplexen Form mit einem distalen Ende zum Montieren einer Widerstandselektrode und einem proximalen Ende zum Anfügen an die Roboteranordnung eines Roboterschweißgeräts. Die BeNiCu-Legierung umfaßt bevorzugt etwa 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be, etwa 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co und etwa 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen ist, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung wenigstens 4 ist.
  • Zusätzlich liefert die vorliegende Erfindung ein neues Verfahren zum betriebssicheren und konsistenten Herstellen von Güssen für einen Schweißpistolenarm, die ausgezeichnete Dauerfestigkeit und lange Nutzungsdauern zeigen, wobei das Verfahren das Bilden der Güsse aus einer oben erwähnten BeNiCu-Legierung umfaßt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen leichter verstanden werden, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm eines Roboterschweißgeräts ist, das mit einem verbesserten Guß für einen Schweißpistolenarm, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist, hergestellt wurde; und
  • 2 ein schematisches Diagramm eines verbesserten Gusses für einen Schweißpistolenarm ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können Güsse für einen Schweißpistolenarm, die ausgezeichnete Dauerfestigkeit und lange Nutzungsdauern ebenso wie gute Festigkeit, Härte und elektrische Leitfähigkeit zeigen, betriebssicher und konsistent durch Bilden des Gusses aus einer BeNiCu-Legierung hergestellt werden, die etwa 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be, etwa 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co und etwa 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen ist, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung etwa 4 oder mehr ist.
  • Struktur des Gusses für einen Schweißpistolenarm
  • 1 und 2 veranschaulichen schematisch die Struktur eines typischen Gusses für einen Schweißpistolenarm und ebenso ein Roboterschweißgerät, das mit einem solchen Guß hergestellt wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Roboterschweißgerät, das im allgemeinen mit 10 bezeichnet wird, zusammengesetzt aus einer Basis oder Grundlage 12, einer Trägerstruktur 14 und einer Roboteranordnung, die im allgemeinen mit 16 bezeichnet wird. Die Roboteranordnung 16 schließt ein bewegliches oder gelenkiges Fortsatzbauteil 20 zum Tragen einer Widerstands elektrode 18 und eines Motors 22 zum Bewegen des Fortsatzbauteils 20 in seine Schweißposition und aus dieser heraus ein. An seinem distalen Ende trägt das Fortsatzbauteil 20 einen Schweißpistolenarm 24, welcher wiederum die Widerstandselektrode 18 trägt. Elektrische Kabel (nicht gezeigt) werden durch das Fortsatzbauteil 20 zum Liefern von elektrischem Strom zur Widerstandselektrode 18 über den Schweißpistolenarm 24 getragen.
  • Wie in 2 veranschaulicht ist, ist ein typischer Schweißpistolenarm 24 aus einem nicht bearbeiteten Guß 26 mit einem proximalen Ende 28 zum Montieren im Fortsatzbauteil 20 und einem distalen Ende 30 zum Tragen der Widerstandselektrode 18 zusammengesetzt. Wie im Falle praktisch aller industriell verwendeten Schweißpistolen ist der Schweißpistolenarm 24 der Form nach komplex. D. h. der Schweißpistolenarm 24 weist keine Form mit einem im wesentlichen einheitlichen Querschnitt entlang des größten Teils oder der gesamten Länge auf. Vielmehr variiert seine Querschnittsform beträchtlich entlang seiner Länge.
  • In Wirklichkeit bedeutet dies, daß der Schweißpistolenarm 24, als eine praktische Sache, lediglich durch ein Gußverfahren hergestellt werden kann, bei welchem ein Gegenstand von nahezu Nettoform zunächst hergestellt wird und dann dieser zu nahezu Nettoform gebildeter Gegenstand einer kleineren Verarbeitung unterzogen wird, wenn es notwendig ist, um die gewünschte Endform zu erhalten. In diesem Zusammenhang bedeutet "Gegenstand von nahezu Nettoform" einen Gegenstand, der im gegossenen Zustand eine Form aufweist, die die gleiche ist oder sehr ähnlich ist zur Endproduktform, die gewünscht wird, so daß das zusätzliche Bearbeiten, das erforderlich ist, um die Endform zu erhalten, gering ist. Der Schweißpistolenarm 24 (und andere Gegenstände komplexer Form) können normalerweise durch Verfahren hergestellt werden, die ein beträchtliches Bearbeiten der Legierung einschließen, da es keinen praktischen, ökonomischen Weg zum Bearbeiten solcher Gegenstände gibt.
  • In diesem Zusammenhang ist es gut bekannt, daß die mechanischen Eigenschaften vieler ausscheidungsgehärteter Legierungen beträchtlich verbessert werden können, wenn vor dem Ausscheidungshärten die Legierung einer beträchtlichen einheitlichen, mechanischen Deformation, d. h. "einen Bearbeiten", unterzogen wird. Siehe beispielsweise den oben erwähnten Artikel von Harkness et al. Demzufolge werden die meisten Produkte von einfacher Form, die aus ausscheidungshärtbaren Legierungen gebildet werden, beträchtlich vor dem Ausscheidungshärten bearbeitet. Produkte komplexer Form können jedoch normaler Weise nicht auf diese Weise hergestellt werden, da die herkömmlichen Verfahren, die zum Bearbeiten verwendet werden – Walzen, Schmieden und Extrusion –, Produkte mit einheitlicher Querschnittsform ergeben. Demzufolge sind Gegenstände komplexer Form, wie der Schweißpistolenarm 24, zumeist immer unbearbeitet, wenn sie in der Endform sind – d. h. wenn sie zur kommerziellen Verwendung bereit sind.
  • Daher wird verstanden, daß die erfindungsgemäßen Güsse für einen Schweißpistolenarm ebenso wie die Legierungen, aus denen sie hergestellt werden, unbearbeitet sind, was bedeutet, daß sie nicht "bearbeitet" worden sind, wenn die Herstellung der erfindungsgemäßen Schweißpistolenarme vollständig ist und sie zur kommerziellen Anwendung bereit sind.
  • Legierungschemie
  • Die verwendeten Legierungen, um die erfindungsgemäßen Güsse für einen Schweißpistolenarm zu bilden, umfassen etwa 0,35 bis 0,80, typischer 0,4 bis 0,7 und insbesondere 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be; etwa 0,2 bis 0,9, typischer 0,3 bis 0,8 und selbst noch 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co; und etwa 1,5 bis 2,4, typischer 1,7 bis 2,2 und selbst noch 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen ist. Hier sollten die erfindungsgemäßen Legierungen nicht mehr als 0,15 Gew.-% Si, 0,10 Gew.-% Fe, 0,10 Gew.-% Al, 0,10 Gew.-% Sn und 0,05 Gew.-% jeweils Zn, Cr, Pb enthalten. Zusätzlich können die erfindungsgemäßen Legierungen kleine Mengen zusätzlicher Bestandteile zum Verbessern der Legierungseigenschaften einschließen. Beispielsweise können die erfindungsgemäßen Legierungen 0,05 bis 0,50 Gew.-% Zr zum Verbessern der Festigkeitseigenschaften bei erhöhten Temperaturen und 0,02 bis 0,20 Gew.-% Ti zum Verbessern der Kornmikrostruktur enthalten.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist gefunden worden, daß durch Einschließen von Kobalt in den unbearbeiteten Legierungen, die typischerweise zum Herstellen von Güssen für einen Schweißpistolenarm der Klasse III verwendet werden, und ebenfalls durch Steuern des (Ni + Co)/Be-Verhältnisses solcher Legierungen auf wenigstens etwa 4, unbearbeitete Güsse für einen Schweißpistolenarm mit wünschenswerten langen Nutzungsdauern sicher und konsistent erhalten werden können. Legierungen mit einem (Ni + Co)/Be-Verhältnis von etwa 4 bis 7, typischer etwa 4,5 bis 6 sind wünschenswert.
  • Obwohl man nicht an irgendeine Theorie gebunden werden möchte, wird angenommen, daß der Hauptversagensmodus von defekten Güssen für einen Schweißpistolenarm von herkömmlichen Design Belastungsermüdungsreißen entlang der Korngrenzen des Metalls ist. Dieses Problem, das aufgrund der schlechten und inkonsistenten Gußmikrostruktur vorliegt, wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch Bilden des Gusses aus einer Legierung mit überlegener Belastungsermüdungsreißwiderstandsfähigkeit vermieden. Für unbearbeitete BeCu-Legierungen, die Ni und weiter geeignete Mengen von Co, wie oben angezeigt, enthalten, und welche ebenfalls (Ni + Co)/Be-Verhältnisse von wenigstens etwa 4 aufweisen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden worden, daß diese überlegene Belastungsermüdungsreißwiderstandsfähigkeit zeigen, obwohl sie ebenfalls die gleichen Festigkeits-, Härte- und elektrischen Leitfähigkeitseigenschaften wie unbearbeitete Legierungen zeigen, die durch eine herkömmliche Technologie hergestellt worden sind.
  • ARBEITSBEISPIELE
  • Um die vorliegende Erfindung gründlich zu beschreiben, werden die folgenden Arbeitsbeispiele bereitgestellt:
  • Beispiele 1 bis 4
  • Vier Testprobenkörper, die auf einen Abschnitt mit einem verminderten Durchmesser von 12,7 mm (0,50 inch) mit einer Meßlänge von 35,6 mm (1,4 inch) bearbeitet wurden und eine gesamte Probenlänge von etwa 152,4 mm (6 inch) aufwiesen, wurden durch Gießen geschmolzener Legierungen in Gußformen hergestellt und die Testprobenkörper dann aus ihren Gußformen entfernt. Die Probengüsse wurden bei 899°C (1.650°F) lösungsgetempert, in Wasser gequencht und für 3 Stunden bei 482°C (900°F) ausscheidungsgehärtet. Die unbearbeiteten Testprobenkörper wurden dann den in der folgenden Tabelle 1 genannten Tests unterzogen, um ihre Eigenschaften zu bestimmen.
  • Tabelle 1 – Eigenschaften und Testverfahren
    Figure 00090001
  • Die Zusammensetzungen der Legierungen, aus denen die Testprobenkörper hergestellt wurden, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 dargelegt:
  • Tabelle 2 – Eigenschaften der Beispiele 1 bis 4
    Figure 00100001
  • Aus Tabelle 2 kann erkannt werden, daß jede Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Rockwell B Härte von 95 oder höher und eine elektrische Leitfähigkeit von über 50% IACS zeigt. Zusätzlich zeigt jede Legierung ebenfalls eine Lebensdauer von wenigstens 3,5 Millionen Zyklen, wenn sie einer zyklisch beaufschlagten Beanspruchung von 22 bis 24 ksi unterzogen wird. Dies bedeutet, daß diese Legierungen nicht nur gegenwärtige industrielle Spezifikationen für Schweißpistolengüsse der Klasse III RWMA übersteigen – d. h. eine Rockwell B Härte von wenigstens 90 und eine elektrische Leitfähigkeit von wenigstens 45% IACS –, sondern ebenfalls eine deutliche höhere Lebensdauer zeigen als gegenwärtig verwendete Legierungen zur Herstellung von Güssen für eine Schweißpistole.
  • Vergleichsbeispiele A bis E
  • Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, außer daß die Zusamensetzungen der Legierungen, die zum Herstellen der Testprobenkörper verwendet wurden, ähnlich waren, jedoch außerhalb der Erfordernisse der vorliegenden Erfindung. Die erhaltenen Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 3 dargelegt.
  • Tabelle 3 – Eigenschaften der Vergleichsbeispiele A bis E
    Figure 00110001
  • Wie aus Tabelle 3 erkannt werden kann, zeigt die Legierung von Vergleichsbeispiel C die beste Kombination an Eigenschaften. Nichtsdestotrotz versagte diese Legierung dennoch, um die gegenwärtigen industriellen Spezifikationen für Güsse für eine Schweißpistole der Klasse III RWMA zu erfüllen, da seine Härte zu niedrig war. In ähnlicher Weise versagten die Legierungen der Vergleichsbeispiele D und E, um die gegenwärtigen industriellen Spezifikationen für Güsse für eine Schweißpistole der Klasse III RWMA zu erfüllen, da ihre elektrischen Leitfähigkeiten inadäquat waren. Die Legierungen der Vergleichsbeispiele A und B erfüllten auf der anderen Seite die Erfordernisse für die Härte und elektrische Leitfähigkeit dieser Standards. Nichtsdestotrotz zeigten beide Legierungen eine schlechte Ermüdungsdauer, wie es ebenfalls die Vergleichslegierungen D und E taten. Während die Legierungen der Vergleichsbeispiele A und B gegenwärtige industrielle Spezifikationen für Güsse für eine Schweißpistole der Klasse III RWMA erfüllen, würden sie nichtsdestotrotz lediglich der Idee nach ein kommerzielles Produkt darstellen, da Güsse für eine Schweißpistole, die aus diesen Legierungen hergestellt werden, einem vorzeitigen Belastungsreißversagen unterliegen würden.
  • Vergleichsbeispiele F bis Q
  • Eine Anzahl kommerziell verwendeter Güsse für einen Schweißpistolenarm, die vorzeitig bei der kommerziellen Verwendung versagt hatten, wurden visuell inspiziert, um ihre Versagensform zu bestimmen. Zusätzlich wurden die verschiedenen anderen Eigenschaften der Legierungen, aus denen diese Güsse für einen Pistolenarm hergestellt wurden, ebenfalls durch die oben erwähnten Testverfahren bestimmt. Die Zusammensetzungen der verschiedenen Legierungen und die erhaltenen Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 4 dargelegt:
  • Tabelle 4 – Eigenschaften der Vergleichsbeispiele F bis R
    Figure 00130001
  • Aus Tabelle 4 kann erkannt werden, daß die Legierungen, die diese kommerziellen Güsse für einen Schweißpistolenarm bilden, nichtsdestotrotz schlechte Mikrostrukturen in bezug auf eine grobe und nicht einheitliche Korngröße ebenso wie eine erhöhte Porosität in bezug sowohl auf beeinflußte Bereiche und Schwere zeigen, obwohl sie die gegenwärtige industrielle Spezifikation für Härte und elektrische Leitfähigkeit relativ zu Güssen für eine Schweißpistole der Klasse III RWMA erfüllen. Von diesen schlechten Mikrostrukturen, die typischerweise einen geringeren Gehalt an Beryllium und keine Verhältnisoptimierung der das Korn veredelnden Elemente Co und Ni zeigen, wird angenommen, wenigstens teilweise den Grund zu erklären, warum die Güsse für einen Pistolenarm, die aus diesen Legierungen hergestellt werden, vorzeitig versagen.

Claims (10)

  1. Guß für einen Schweißpistolenarm, umfassend einen unbearbeiteten Körper mit einem distalen Ende zum Montieren einer Widerstandselektrode und einem proximalen Ende zum Anfügen an die Roboteranordnung eines Roboterschweißgeräts, wobei der Guß hergestellt ist aus einer BeNiCu-Legierung, die 0,35 bis 0,8 Gew.-% Be, 0,2 bis 0,9 Gew.-% Co und 1,5 bis 2,4 Gew.-% Ni, optional nicht mehr als 0,15 Gew.-% Si, 0,10 Gew.-% Fe, 0,10 Gew.-% Al, 0,10 Gew.-% Sn, 0,05 Gew.-% jeweils von Zn, Cr, Pb und 0,05 bis 0,50 Gew.-% Zr und/oder 0,02 bis 0,20 Gew.-% Ti umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung wenigstens 4 ist.
  2. Guß für einen Schweißpistolenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,4 bis 0,7 Gew.-% Be, 0,3 bis 0,8 Gew.-% Co und 1,7 bis 2,2 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung 4 bis 7 ist.
  3. Guß für einen Schweißpistolenarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be, 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co und 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung 4,5 bis 6 ist.
  4. Guß für einen Schweißpistolenarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbearbeitete Körper eine komplexe Form aufweist.
  5. Guß für einen Schweißpistolenarm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung ausscheidungsgehärtet ist.
  6. Verfahren zum Herstellen eines Gußes für einen Schweißpistolenarm, der ausgezeichnete Dauerfestigkeit und lange Verwendungsdauer zeigt, wobei der Guß für einen Schweißpistolenarm ein distales Ende zum Montieren einer Widerstandselektrode und ein proximales Ende zum Anfügen an die Roboteranordnung eines Roboterschweißgeräts aufweist, wobei das Verfahren ein Bilden des Gußes aus einer BeNiCu-Legierung umfaßt, die 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be, 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co und 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni, optional nicht mehr als 0,15 Gew.-% Si, 0,10 Gew.-% Fe, 0,10 Gew.-% Al, 0,10 Gew.-% Sn, 0,05 Gew.-% jeweils von Zn, Cr, Pb und 0,05 bis 0,50 Gew.-% Zr und/oder 0,02 bis 0,20 Gew.-% Ti umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung 4 ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,4 bis 0,7 Gew.-% Be, 0,3 bis 0,8 Gew.-% Co und 1,7 bis 2,2 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung 4 bis 7 ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,5 bis 0,6 Gew.-% Be, 0,4 bis 0,6 Gew.-% Co und 1,8 bis 2,0 Gew.-% Ni umfaßt, wobei der Rest Cu und nebensächliche Verunreinigungen sind, wobei das (Ni + Co)/Be-Verhältnis in der Legierung 4,5 bis 6 ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung in nahezu einen Nettoformgegenstand geformt wird und der Gegenstand mit nahezu Nettoform ohne zunächst ein Bearbeitungsverarbeiten ausscheidungsgehärtet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand mit nahezu Nettoform eine komplexe Form aufweist.
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