DE60110747T2 - Mechanische vorrichtung zur impotenzbehandlung - Google Patents

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    • A61F2250/0001Means for transferring electromagnetic energy to implants

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz, umfassend eine verstellbare Begrenzungsvorrichtung, die in einen männlichen Patienten, der unter Impotenz leidet, implantierbar ist, um einen Abschnitt des dem Patienten zu eigenen normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon in Eingriff zu nehmen, und eine betätigbare Verstellvorrichtung, die in den Patienten zur Verstellung der Begrenzungsvorrichtung implantierbar ist, um besagten Abschnitt des normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon vorübergehend zu kontrahieren, um den den Penis verlassenden Blutfluss einzuschränken, wenn der Patient eine Erektion zu bekommen wünscht.
  • Männliche sexuelle Impotenz ist ein weit verbreitetes Problem. Viele verschiedene Lösungen dieses Problems wurden ausprobiert. Eine wesentliche Lösung, die derzeit praktiziert wird und offenbart ist, beispielsweise in den US-Patenten Nr. 5 437 605 und 4 841 461 ist es, eine hydraulisch aufblasbare/kontrahierbare Silikonprothese in den Hohlräumen der Corpora Cavernosa des Penis des Patienten zu implantieren. Im Flüssigkeitsaustausch mit dieser Prothese ist ein im Hodensack implantiertes Reservoir. Durch manuelle Pumpbetätigung wird die Prothese mit Flüssigkeit aus dem Reservoir gefüllt, um einen Erektionszustand zu bewirken oder wird von Flüssigkeit geleert, welche zum Reservoir zurückkehrt, um einen schlaffen Zustand zu bewirken.
  • Jedoch gibt es einige mehr oder weniger gravierende Nachteile bei dieser wesentlichen Lösung. Vor allem wird der Penis durch diese Operation mehr oder weniger geschädigt und es ist praktisch unmöglich, die Operation rückgängig zu machen. Ein anderer Nachteil ist, dass ziemlich starke Kräfte gegen diese implantierte Prothese wirken, was in einem signifikanten Risiko resultiert, dass die Prothese zerstört wird. Ein weiterer Nachteil ist, dass eine harte Fibrose, die mit der Zeit um das Reservoir erzeugt wird, eine Fehlfunktion der Pumpkomponenten bewirken kann. Deshalb wird die erzeugte Fibrose früher oder später zu einer harten fibrotischen Schicht, die es schwierig macht, das Reservoir zu pumpen. Noch ein weiterer Nachteil ist, dass die Verwendung von hydraulischer Flüssigkeit immer das Risiko des Flüssigkeitsverlusts aus der Prothe se mit sich bringt. Des Weiteren ist es eine eher komplizierte Aufgabe, das Reservoir manuell zu pumpen, wenn eine Erektion erwünscht ist.
  • Eine andere Lösung, die Erektion zu erreichen ist es, den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken, siehe US-Patent Nr. 4 829 990, 4 982 731 und 5 509 888. Beispielsweise das US-Patent Nr. 4 829 990 offenbart zwei hydraulisch betätigte, aufblasbare Manschetten, die um die jeweilige Crura gewickelt sind. Wiederum ist es ein Nachteil einer solchen Lösung, dass es das Risiko mit sich bringt, dass hydraulische Flüssigkeit aus den Manschetten entweicht.
  • Ein anderes Beispiel der Lösung, den penilen Blutfluss einzuschränken, ist im US-Patent Nr. 4 828 544 zu finden, welches ein künstliches Fistelsystem offenbart, das operativ implantiert wird und eine primäre Fistel zwischen der Oberschenkelarterie und der Oberschenkelvene und eine sekundäre Fistel zum Leiten von Blut von der primären Fistel zum Penis, bereitstellt. Ein aufblasbarer Ballon ist mit der primären Fistel zwischen der sekundären Fistel und der Vene in Eingriff. Der Ballon befindet sich im Flüssigkeitsaustausch mit einem manuell kompressiblen Reservoir, das im Hodensack implantiert ist. Neben dem Risiko der Flüssigkeitsaustritts von dem Ballon, ist ein weiterer Nachteil dieses letzteren Beispiels, dass es eine heikle Operation erfordert.
  • Ein wesentlicher Nachteil der Lösung, den penilen Blutfluss einzuschränken, ist die Tatsache, dass das venöse Blutgefäßsystem ziemlich komplex ist und es schwierig ist, die Venenplexa zu beschränken.
  • Noch eine weitere Lösung um eine Erektion zu erzielen, ist es, eine Substanz in das Venensystem zu injizieren. Jedoch sind Injektionen schmerzhaft und umständlich für den Patienten.
  • Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, in welchem das Risiko des Flüssigkeitsaustritts von implantierten hydraulischen Komponenten des Geräts wesentlich reduziert wird oder vollständig eliminiert wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, welches keine operative Implantation eines Fistelsystems erfordert.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereitzustellen, welches nicht die Verwendung einer Injektionsnadel erfordert.
  • Diese Ziele werden durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Vorzugsweise verstellt die Verstellvorrichtung die Begrenzungsvorrichtung in einer nicht angreifenden Art und Weise. Ferner kann die Verstellvorrichtung die Begrenzungsvorrichtung in einer nicht manuellen Art und Weise und/oder in einer nicht magnetischen Art und Weise verstellen, d.h. magnetische Kräfte brauchen nicht involviert sein, wenn man die Begrenzungsvorrichtung verstellt.
  • Ferner wird die Verstellvorrichtung gemäß der Erfindung, im Gegensatz zu den herkömmlichen Vorrichtungen zur Behandlung von Impotenz, vorzugsweise nicht manuell bedient, d.h. nicht durch manuelle Kräfte betätigt oder durch Berührung der Haut des Patienten manipuliert, sowie bei manuellem Komprimieren eines flüssigkeitsenthaltenen Ballons, der im Hodensack implantiert ist. Anstelle dessen kann die Vorrichtung der Erfindung ferner eine angetriebene Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Verstellvorrichtung umfassen.
  • In den verschiedenen Ausführungsbeispielen, die nachstehend beschrieben sind, bildet die Begrenzungsvorrichtung im Allgemeinen einen zumindest im Wesentlichen geschlossenen Kreis. Jedoch kann die Begrenzungsvorrichtung eine Vielfalt verschiedener Formen einnehmen, wie die Form eines Quadrates, eines Rechtecks oder einer Ellipse. Der im Wesentlichen geschlossene Kreis kann beispielsweise vollständig flach sein, d.h. dünn in der radialen Richtung gesehen. Die Form der Begrenzungsvorrichtung kann auch während der Verwendung verändert werden, durch Drehung oder Bewegungen der Begrenzungsvorrichtung in jeder Richtung.
  • Ein physikalisches Lumen, wie der Corpus Cavernosum, die Crura des penilen Gewebes oder die Verlängerung hiervon, ist oft einfacher einzuschränken durch Kontrahieren von zumindest zwei gegenüberliegenden oder verschiedenen Seitenwänden des Lumens gegeneinander. Der Ausdruck „peniles Gewebe und die Verlängerung hiervon" sollte so verstanden werden, dass es das penile Gewebe meint, das sich innerhalb des menschlichen Körpers ausdehnt und der Bahn des den Penis verlassenen Blutflusses folgt, d.h. einer oder mehrerer Ausgangsvenen aus dem Penis, Corpus Cavernosum, Crura oder der Verlängerung hiervon. Deshalb kann die Begrenzungsvorrichtung so gestaltet sein, um einen Kontraktionseffekt von gegenüberliegenden Wänden auch einer Ausgangsvene in der penilen Verlängerung durchzuführen.
  • Alternativ kann die Begrenzungsvorrichtung eine einstellbare Manschette, eine Klammer oder eine Rolle zum Biegen der Vene, Corpus Cavernosum, Crura oder der Verlängerung hiervon umfassen, um den Blutfluss darin zu einzuschränken. Solch eine Manschette, Klammer oder Rolle kann ebenso verwendet werden, um die Vene, Corpus Cavernosum, Crura oder die Verlängerung hiervon gegen menschliches Material im Inneren des Körpers des Patienten oder gegen implantierte Strukturen des Geräts zu drücken.
  • Vorzugsweise umfasst die Begrenzungsvorrichtung ein verlängertes Begrenzungselement und Formmittel zum Formen des Begrenzungselements in zumindest einen im Wesentlichen geschlossenen Kreis um besagten Abschnitt des Gewebes, wobei der Kreis eine Begrenzungsöffnung definiert, wobei die Verstellvorrichtung das Begrenzungselement im Kreis verstellt, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern.
  • Die Begrenzungsvorrichtung kann am Fuß des Penis des Patienten oder der Verlängerung hiervon implantiert werden und kann vorzugsweise den Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon des Penis in Eingriff nehmen. Jedoch gibt es mehrere alternative Positionen der der Begrenzungsvorrichtung, die eine mehr oder weniger befriedigende Einschränkung des den Penis verlassenen Blutflusses ergeben. Daher, als eine erste Alternative kann sich das Begrenzungselement um beide, Corpora Cavernosa oder Crura des Penis als eine einzelne Einheit erstrecken. Als eine zweite Alternative kann die Begrenzungsvorrichtung zwei verlängerte Begrenzungselemente aufweisen, die sich einzeln um Corpora Cavernosa oder Crura des Patienten erstrecken. Als eine dritte Alternative kann das verlängerte Begrenzungselement eine der Ausgangsvenen aus dem Penis umkreisen. Als eine vierte Alternative kann die Begrenzungsvorrichtung mehrere Begrenzungselemente umfassen, die sich einzeln um Ausgangsvenen aus dem Penis erstrecken.
  • Die Verstellvorrichtung kann in der Begrenzungsvorrichtung eingebaut sein als auch durch hydraulische Mittel gesteuert werden.
  • Im Einklang mit einem ersten bevorzugten Verstellprinzip, verstellt die Verstellvorrichtung mechanisch die Längsausdehnung des verlängerten Begrenzungselements in einer Kreisform.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des ersten Verstellprinzips, umfasst das Begrenzungselement einen Hauptabschnitt und zwei verlängerte Endabschnitte, und die Verstellvorrichtung bewirkt eine relative Längsverschiebung zwischen den Endabschnitten des Begrenzungselements, so dass die Größe der Begrenzungsöffnung verstellt wird. Die Formmittel können jede bekannte, geeignete oder herkömmliche Vorrichtung umfassen, die geeignet ist, um die gewünschte Funktion zu praktizieren, wie ein Federmaterial, welches das verlängerte Begrenzungselement in den Kreis bildet, so dass die Begrenzungsöffnung eine vorbestimmte Größe aufweist, und die Verstellvorrichtung das Begrenzungselement gegen die Federkraft des Federmaterials verstellen kann. In anderen Worten kann das Begrenzungselement eine Federschelle umfassen. Das Federmaterial kann im Begrenzungselement integriert sein.
  • Vorzugsweise umfasst die Einstellvorrichtung ein Bewegungsübertragungselement, geeigneterweise ein Drehrad, im Eingriff mit zumindest einem der Endabschnitte des Begrenzungselements und bedienbar, um den einen Endabschnitt relativ gegenüber dem anderen Endabschnitt des Begrenzungselements zu verschieben. Das Drehrad kann sich vorteilhafterweise im Eingriff mit beiden Endabschnitten des Begrenzungselements befinden und betätigbar sein, um besagte Endabschnitte relativ zueinander zu verschieben. Ein verlängerter flexibler Antriebsschaft kann wirkend mit dem Antriebsrad verbunden sein, um eine manuell oder motorerzeugte Leistung von einem entfernt vom Begrenzungselement befindlichen Ort zu übertragen. In seiner einfachen Ausführung kann das Antriebsrad eine Rolle im Reibschluss mit dem Begrenzungselement umfassen. Als Alternative kann eine Zahnstange an zumindest einem Endabschnitt des Begrenzungselements ausgebildet sein und das Antriebsrad kann ein Zahnrad umfassen, das sich mit der Zahnstange im Eingriff befindet. Andere geeignete bekannte oder konventionelle Mechanismen können ebenso oder alternativ als Verstellvorrichtung verwendet werden.
  • Das Bewegungsübertragungselement kann alternativ zumindest einen Zylinder und einen Kolben umfassen, welcher darin bewegbar ist und verbunden ist mit einem der Endabschnitte des Begrenzungselements, wobei der Kolben betätigbar ist um den einen Endabschnitt des Begrenzungselements relativ gegenüber dem anderen Endabschnitt des Begrenzungselements längs zu verschieben. Alternativ kann das Bewegungsübertragungsmittel zwei verbundene Zylinder und zwei mit den Endabschnitten des Begrenzungselements verbundene Kolben in den jeweiligen Zylindern umfassen, wobei die Kolben betätigbar sind, um die Endabschnitte des Begrenzungselements relativ zueinander längs zu verschieben. Andere bekannte oder konventionelle Vorrichtungen können ebenso oder alternativ als das Bewegungsübertragungselement verwendet werden.
  • Ein Motor, der relativ zu dem Hauptabschnitt des Begrenzungselements befestigt ist und einen sich drehenden Antriebsschaft aufweist, der wirkend mit dem Bewegungsübertragungselement verbunden ist, kann relativ zu dem verlängerten Begrenzungselement angeordnet sein, so dass sich der Antriebsschaft quer dazu erstreckt. Alternativ kann der Motor relativ zu dem verlängerten Begrenzungselement angeordnet sein, so dass sich der Antriebsschaft im Wesentlichen tangential zum Kreis des Begrenzungselements erstreckt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des ersten Verstellprinzips ist das verlängerte Begrenzungselement in Längsrichtung federnd und die Verstellvorrichtung umfasst eine Kontraktionsvorrichtung, um das federnde Begrenzungselement längs zu kontrahieren. Vorzugsweise umfasst das verlängerte Begrenzungselement einen im Wesentlichen nicht federnden Hauptabschnitt und einen Endabschnitt, der eine verlängerte Schraubenfeder bildet, die durch die Kontraktionsvor richtung kontrahierbar ist. Die Kontraktionsvorrichtung kann passenderweise ein verlängertes flexibles Zugelement umfassen, das mit dem Hauptabschnitt des Begrenzungselement verbunden ist und sich durch die Schraubenfeder erstreckt, um die Schraubenfeder gegen ein Halteelement, welches relativ zu dem Hauptabschnitt des Begrenzungselements fixiert ist zu kontrahieren. Das Zugelement kann sich in einem verlängerten Rohr erstrecken, das an einem Ende am Halteelement befestigt ist, so dass ein von dem Begrenzungselement beabstandeter Motor an dem anderen Ende des verlängerten Rohrs angebracht werden kann und das Ziehelement durch das Rohr zieht, um die Schrauben zu kontrahieren.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung des ersten Verstellprinzips umfasst das verlängerte Begrenzungselement eine verlängerte Schraubenfeder mit einem freien Ende und einem Körper, an dem die Feder nicht drehbar am entgegengesetzten Ende befestigt ist. Die Verstellvorrichtung dreht die Schraubenfeder in einer Richtung, um die Windungen der Schraubenfeder zu vergrößern, um die Feder längs zu kontrahieren und um die Feder in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern, um die Feder in Längsrichtung auszudehnen. Als eine bevorzugte Alternative umfasst das Begrenzungselement eine weitere verlängerte Schraubenfeder mit einem freien Ende und ist nicht nicht-drehbar am Körper am gegenüberliegenden Ende gesichert, und die Verstellvorrichtung umfasst einen Antriebsschaft mit zwei entgegengesetzten, jeweils an den freien Enden mit den Federn verbundenen Endabschnitten, wobei die Spiralwicklungen jeweils linksgängige und rechtsgängige Spiralen bilden. Die Verstellvorrichtung kann alternativ ein Getriebe mit einem Eingabeschaft und zwei entgegengesetzt ausgerichteten Ausgabeschäften umfassen, die jeweils an deren freien Enden mit den Spiralfedern verbunden sind, wobei der Eingabeschaft mit den Ausgabeschäften so verbunden ist, dass die Ausgabeschäfte nach Drehung des Eingabeschafts in entgegengesetzten Richtungen drehen, wobei die Spiralwindungen dieselben Spiralen bilden.
  • Im Einklang mit einem zweiten Verstellprinzip, verstellt die Verstellvorrichtung mechanisch das Begrenzungselement, so dass zumindest ein Abschnitt einer durch das Begrenzungselement gebildeten, radial innersten Umfangseinschränkungsoberfläche, im Wesentlichen radial verschoben wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Anwendung des zweiten Verstellprinzips, umfasst das Begrenzungselement ein verlängertes spannungsreagierendes Element, das einen Teil der Begrenzungsoberfläche bildet und in der Lage ist, sich in Form eines Bogens zu biegen in Antwort auf eine über das Element angelegte Spannung, wobei der Krümmungsradius des Bogens verstellbar ist durch Veränderung des Spannungsniveaus.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des zweiten Verstellprinzips, verstellt die Verstellvorrichtung den Durchmesser eines elastischen ringförmigen Elements des Begrenzungselements, welches die Beschränkungsoberfläche bildet. Vorzugsweise umfasst das Formmittel ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element, das das elastische ringförmige Element koaxial umgibt, und die Verstellvorrichtung umfasst Mittel, um das elastische ringförmige Element radial nach außen zum äußeren ringförmigen Element zu ziehen, um das elastische ringförmige Element zu expandieren. Beispielsweise kann das Zugmittel eine Vielzahl von Fasern umfassen, die an dem elastischen ringförmigen Element entlang dessen Umfang befestigt sind und von dem elastischen ringförmigen Element über Führungselemente, die an dem äußeren ringförmigen Element angebracht sind, verlaufen.
  • In noch einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung des zweiten Verstellprinzips, umfasst das Formmittel ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element, und das Begrenzungselement umfasst eine verlängerte Spiralfeder, die sich innerhalb entlang des äußeren ringförmigen Elements erstreckt und letzteres kontrahiert. Die Spiralfeder bildet einen Teil der umfänglichen Beschränkungsoberfläche und hat ein freies Ende. Das Begrenzungselement umfasst ferner einen Körper, an welchem die Feder nicht drehbar an ihrem entgegengesetzten Ende befestigt ist. Die Verstellvorrichtung dreht die Spiralfeder in der einen Richtung, um die Windungen der Feder zu vergrößern, um die umfängliche Beschränkungsoberfläche zu kontrahieren, und dreht die Feder in der entgegengesetzten Richtung, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern, um die umfängliche Beschränkungsoberfläche zu expandieren. Als eine Alternative, die bevorzugt ist, umfasst das Begrenzungselement zwei verlängerte Spiralfedern, die ein Teil der umfänglichen Beschränkungsoberfläche bilden und an den Körper des Beschränkungselements angeschlossen sind. Die Verstellvorrichtung dreht jede Feder in einer Richtung, um die Windungen der Feder zu vergrö ßern, um die umfängliche Beschränkungsoberfläche zu kontrahieren, und dreht die Feder in der entgegengesetzten Richtung, um die Größe der Windungen der Feder zu verringern, um die umfängliche Beschränkungsoberfläche zu expandieren.
  • Im Einklang mit einem dritten Verstellprinzip umfasst das Begrenzungselement zumindest zwei getrennte Elemente, wobei zumindest eines geschwenkt wird, so dass es sich in einer Ebene drehen kann, in welcher sich das Begrenzungselement erstreckt, und die Verstellvorrichtung dreht das geschwenkte Element, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern. Vorzugsweise umfasst das Begrenzungselement eine Vielzahl von getrennten verschwenkten Elementen, die in Reihe angeordnet sind, wobei jedes verschwenkte Element in der Ebene drehbar ist, und die Verstellvorrichtung alle diese verschwenkten Elemente dreht, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern. Beispielsweise können die verschwenkten Elemente Lamellen umfassen, die wie der herkömmliche verstellbare Öffnungsmechanismus einer Kamera angeordnet sind.
  • Im Einklang mit einem vierten Verstellprinzip, faltet die Verstellvorrichtung zumindest zwei faltbare Rahmenelemente des Begrenzungselements zueinander. Vorzugsweise umfassen die faltbaren Rahmenelemente zwei im Wesentlichen oder teilweise halbkreisförmige Rahmenelemente, die gelenkig aneinanderhängen, so dass die halbkreisförmigen Elemente relativ zueinander schwenkbar sind von einem voll geöffneten Zustand, in welchem sie Teil eines Kreises bilden, zu einem voll gefalteten Zustand, in welchem sie Teil eines Halbkreises bilden. Dasselbe Prinzip kann verwendet werden, wenn die schwenkbaren Teile am einen Ende und nicht am anderen Ende zusammen montiert sind. Alternativ kann die Begrenzungsvorrichtung zwei vorzugsweise starre, ein Gelenk bildende Klemmelemente umfassen, die wie die Klingen einer Schere auf entgegengesetzten Seiten einer Vene angeordnet sind, umfassen, und die Verstellvorrichtung dreht die Klemmelemente zueinander, um die Vene, Corpus Cavernum, Crura oder die Verlängerung hiervon der zwischen den Klemmelementen einzuklemmen, um dabei den Blutfluss in der Vene, Corpus Cavernosum, Crura oder der Verlängerung hiervon zu beschränken.
  • Im Einklang mit einem fünften Verstellprinzip, dreht die Verstellvorrichtung das Begrenzungselement um eine Längsverlängerung hiervon, wobei das verlängerte Begrenzungselement elastisch ist und sich in der Dicke verändert, wie in einem Quer schnitt hindurch zu sehen ist. Geeigneterweise umfasst das verlängerte Begrenzungselement einen elastischen Riemen.
  • Im Einklang mit einem sechsten Verstellprinzip, verändert die Verstellvorrichtung die Größe der Begrenzungsöffnung, so dass die äußere umfängliche Beschränkungsoberfläche des Begrenzungselements verändert wird.
  • Im Einklang mit einem siebten Verstellprinzip, verändert die Verstellvorrichtung die Größe der Begrenzungsöffnung, so dass die äußere umfängliche Beschränkungsoberfläche des Begrenzungselements nicht verändert wird.
  • Im Einklang mit einem achten Verstellprinzip, kann das verlängerte Begrenzungselementflexibel sein, und die Verstellvorrichtung zieht einen ersten Abschnitt des flexiblen Begrenzungselements von einem zweiten Abschnitt des flexiblen Begrenzungselements entgegengesetzt zu dem ersten Abschnitt in den Kreis, um eine Vene, das Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon zwischen zwei entgegengesetzten Längen des verlängerten flexiblen Begrenzungselements zu quetschen, um den Blutfluss in der Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon zu beschränken.
  • Im Einklang mit einem neunten Verstellprinzip umfasst die Verstellvorrichtung zwei starre Elemente auf entgegengesetzten oder verschiedenen Seiten einer Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon, und die Verstellvorrichtung verringert den Abstand zwischen den starren Elementen, um die Vene, das Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon zwischen den starren Elementen zu quetschen, dabei den Blutfluss in der Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon zu beschränken.
  • Im Einklang mit einem zehnten Verstellprinzip, biegt oder dreht die Begrenzungsvorrichtung einen Abschnitt einer Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon, um den Blutfluss in selbiger einzuschränken. Beispielsweise kann die Begrenzungsvorrichtung mindestens zwei Biegeelemente, wie zylindrische oder sanduhrförmige Rollen, umfassen, die auf entgegengesetzten oder verschiedenen Seiten der Vene angeordnet sind und relativ zueinander entlang der Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon verstellt werden, und die Verstellvorrichtung kann die Biegeelemente gegen die Vene, das Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon bewegen, um letztere zu biegen, um den Blutfluss in der Vene, dem Corpus Cavernosum, der Crura oder der Verlängerung hiervon zu beschränken. Geeigneterweise können die Verschiebungselemente Rollen umfassen. Die Begrenzungsvorrichtung kann ebenso einen Abschnitt der Speiseröhre oder des Magens drehen. Die Biege- oder Drehelemente können jede beliebige Form annehmen. Unter der Verlängerung des Corpus Cavernosum, der Crura soll das penile Gewebe verstanden werden, das sich im Inneren des menschlichen Körpers erstreckt und der Bahn des den Penis verlassenen Blutflusses folgt.
  • Alternativ können die zwei Biegeelemente in zueinander entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, wobei eines ferner als das andere angeordnet ist. Mit zwischengeschaltetem Material, beispielsweise flexiblen Bändern zwischen den Halteelementen, wird zwischen den Biegeelementen eine Beschränkung auftreten, wenn diese gedreht werden.
  • Die Begrenzungsvorrichtung kann in allen anwendbaren Ausführungsbeispielen jede beliebigen Form annehmen und entweder hydraulisch oder nicht aufblasbar sein.
  • In sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird die Verstellvorrichtung in geeigneter Weise durch einen geeigneten Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, betätigt, der direkt daran befestigt oder in Verbindung mit der Begrenzungsvorrichtung angeordnet werden kann, oder alternativ fern von der Begrenzungsvorrichtung, vorteilhafterweise im Unterleib oder subkutan, angeordnet wird. Im letzteren Ausführungsbeispiel ist der Motor vorteilhafterweise durch eine flexible Leistungsübertragungsleitung mit der Verstellvorrichtung verbunden, um eine geeignete Positionierung des Motors im Unterleib des Patienten zu ermöglichen. Der Motor kann manuell aktivierbar sein, beispielsweise durch einen implantierten Schalter.
  • In manchen der oben genannnten Ausführungsbeispiele kann die Verstellvorrichtung in geeigneter Weise durch eine hydraulische Betätigungsvorrichtung betätigbar sein, die vorzugsweise manuell aktivierbar ist. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann vorteilhafterweise hydraulische Servomittel umfassen, um die manuelle Aktivierung zu vereinfachen. Als Alternative kann die hydraulische Vorrichtung auch von einem Elektromotor angetrieben werden, der manuell aktivierbar sein kann oder durch ein Fernsteuermittel gesteuert werden kann. Die Komponenten einer solchen hydraulischen Betätigungsvorrichtung können in Verbindung mit der Begrenzungsvorrichtung angeordnet sein und/oder an einem geeigneten Ort im Unterleib oder subkutan angeordnet werden.
  • Genauer gesagt, kann ein Reservoir vorgesehen sein, welches eine vorbestimmte Menge von Flüssigkeit umfasst, um die hydraulische Betätigungsvorrichtung mit Fluid zu versorgen. Das Reservoir definiert eine Kammer für die vorbestimmte Menge an Flüssigkeit und die hydraulische Betätigungsvorrichtung verändert die Größe der Kammer. Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann erste und zweite Wandabschnitte des Reservoirs umfassen, welche relativ zueinander verschiebbar sind, um die Größe der Kammer des Reservoirs zu verändern. Die ersten und zweiten Wandabschnitte des Reservoirs können gestaltet sein, um durch deren manuelle Betätigung relativ zueinander verschiebbar zu sein, vorzugsweise um ein manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen jedes der Wandabschnitte in einer Richtung zu erlauben. Alternativ können die Wandabschnitte relativ zueinander durch magnetische Mittel (wie einem Dauermagneten oder einem Zungenschalter aus magnetischem Material, oder anderen bekannten oder herkömmlichen Magneteinrichtungen), hydraulische Mitteln oder elektrische Steuermittel, wie einem Elektromotor, verschiebbar sein. Das magnetische Mittel, das Hydraulikmittel, oder das elektrische Steuermittel können alle durch manuelle Handhabungen aktiviert werden, vorzugsweise unter Verwendung einer subkutan angeordneten, manuell handhabbaren Vorrichtung. Diese Steuerung kann indirekt sein, beispielsweise über einen Schalter.
  • Die hydraulische Betätigungsvorrichtung kann die Verstellvorrichtung mit Fluid aus dem Reservoir in Antwort auf eine vorbestimmte erste Verschiebung des ersten Wandabschnitts des Reservoirs relativ zum zweiten Wandabschnitt des Reservoirs betätigen, um die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um das Gewebe frei zu geben und um die Verstellvorrichtung mit dem Fluid aus dem Reservoir in Antwort auf eine vorbestimmte zweite Verschiebung des ersten Wandabschnitts des Reservoirs relativ zu dem zweiten Wandabschnitt des Reservoirs zu betätigen, um die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um den den Penis verlassenden Blutfluss zu begrenzen. In diesem Ausführungsbeispiel wird keine Pumpe verwendet, und nur das Volumen des Reservoirs wird verändert. Dies ist von großem Vorteil im Vergleich zu der oben beschriebenen Lösung, wenn eine Pumpe verwendet wird, um das Fluid zwischen dem Reservoir und der Verstellvorrichtung zu pumpen, weil keine Notwendigkeit für ein Rückschlagventil besteht und es immer noch möglich ist, das Fluid sowohl zu als auch aus dem Reservoir fließt.
  • Als eine Alternative kann die hydraulische Betätigungsvorrichtung eine Pumpe zum Pumpen von Fluid zwischen dem Reservoir und der Verstellvorrichtung umfassen. Die Pumpe kann das Fluid sowohl zu als auch weg von der Verstellvorrichtung, oder dem die Verstellvorrichtung steuernden Hydraulikmittel pumpen. Eine mechanisch manuelle Lösung wird vorgeschlagen, in welcher es möglich ist, nur durch Drücken eines Aktivierelements in einer Richtung in beide Richtungen zu pumpen. Eine andere Alternative ist eine Pumpe, die in einer Richtung pumpt und ein einstellbares Ventil, um die Richtung des Fluids zu ändern, um entweder die Fluidmenge im Reservoir zu vergrößern oder zu verringern. Dieses Ventil kann manuell, mechanisch, elektrisch, magnetisch oder hydraulisch handhabbar sein. Natürlich kann jede Art von Motor für alle verschiedenen Betätigungen als auch drahtlose Fernsteuerlösungen verwendet werden. Die Pumpe kann ein erstes Aktivierungselement zum Aktivieren der Pumpe umfassen, um Fluid aus dem Reservoir zur Verstellvorrichtung zu pumpen, und ein zweites Aktivierungselement zum Aktivieren der Pumpe, um Fluid von der Verstellvorrichtung ins Reservoir zu pumpen. Die Aktivierungselemente können durch manuelle Handhabung betätigbar sein, vorzugsweise um manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen hiervon in einer Richtung zu erlauben. Geeigneterweise ist zumindest eines der beiden Aktivierungselemente zum Betätigen eingerichtet, wenn es einen äußeren Druck, der eine vorbestimmte Größe übersteigt, ausgesetzt ist.
  • Alternativ kann zumindest eines der ersten und zweiten Aktivierungselemente durch magnetische Mittel, hydraulische Mittel oder elektrische Steuermittel wie ein Elektromotor betätigbar sein. Das magnetische Mittel, das hydraulische Mittel oder das elektrische Steuermittel können alle durch ein manuelles Handhabungsmittel, das bevorzugt subkutan angeordnet ist, aktiviert werden. Diese Aktivierung kann indirekt, beispielsweise über einen Schalter erfolgen.
  • Vorzugsweise, insbesondere wenn manuelle Handhabungsmittel verwendet werden, kann ein Servomittel verwendet werden. Mit einem Servomittel wird weniger Kraft zum Betätigen der Verstellvorrichtung benötigt. Der Begriff „Servomittel" umfasst die normale Definition eines Servomechanismus, d.h. eine automatische Vorrichtung, die große Mengen an Leistung durch sehr kleine Mengen von Leistung steuert, aber kann alternativ oder zusätzlich die Definition eines Mechanismus umfassen, der eine schwache Kraft, die auf ein bewegtes Element mit langem Hub wirkt, in eine starke Kraft, die auf ein anderes bewegtes Element mit kurzem Hub wirkt, umfassen. Das Servomittel kann einen Motor umfassen, vorzugsweise einen Elektromotor, der umschaltbar sein kann.
  • Alternativ kann ein Umkehrservo verwendet werden. Der Begriff „Umkehrservo" ist zu verstehen als ein Mechanismus, der eine große Kraft, die auf ein sich bewegendes Element mit kurzem Hub wirkt, in eine schwache Kraft, die auf ein anderes, sich bewegendes Element mit einem langen Hub wirkt, umwandelt; d.h. die entgegengesetzte Funktion des oben definierten alternativen Mechanismus eines normalen Servomechanismus. Ein erstes geschlossenes Hydrauliksystem, das ein anderes geschlossenes Hydrauliksystem, in welchem ein Hydraulikmittel der Verstellvorrichtung eingebaut ist, steuert, kann verwendet werden. Kleine Veränderungen in der Fluidmenge in einem kleineren Reservoir des ersten Systems können dann übertragen werden durch das Umkehrservo in größere Veränderungen in der Fluidmenge in einem größeren Reservoir in dem zweiten System. In Folge wird die Veränderung im Volumen des größeren Reservoirs des zweiten Systems das Hydraulikmittel der Verstellvorrichtung beeinflussen. Beispielsweise wird ein kurzer Hub, der das Volumen des kleineren Reservoirs verringert, bewirken, dass das größere Reservoir die Verstellvorrichtung mit einer größeren Menge eines hydraulischen Fluids versorgt, was wiederum in einem langen mechanischen Verstellhub an der Begrenzungsvorrichtung resultiert. Der große Vorteil der Verwendung eines solchen Umkehrservo ist, dass das System mit größerem Volumen im Unterleib oder Retroperitoneum, wo es mehr Platz gibt, angeordnet werden kann, und es dennoch möglich sein würde, ein manuelles Handhabungsmittel des kleineren Systems subkutan zu verwenden. Das kleinere Reservoir kann direkt oder indirekt durch ein Fluidversorgungsmittel gesteuert werden. Das Fluidversorgungsmittel kann ein anderes kleines Reservoir umfassen, welches subkutan angeordnet werden kann und aktiviert werden kann durch ein manuelles Handhabungsmittel. Sowohl das Servo als auch das Umkehrservo können in Verbindung mit sämtlichen der verschiedenen Lösungen, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, verwendet werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Umkehrservo ein Hydraulikmittel und ein Hauptfluidversorgungsreservoir und evtl. ein zusätzliches Fluidversorgungsreservoir. Beide Reservoirs definieren eine Kammer, die ein hydraulisches Fluid enthält, und das Hydraulikmittel umfasst erste und zweite Wandabschnitte des Hauptfluidversorgungsreservoirs, die relativ zueinander verschiebbar sind, um das Volumen der Kammer des Hauptfluidversorgungsreservoirs zu verändern. Das Hydraulikmittel kann die Verstellvorrichtung indirekt steuern, beispielsweise über eine vergrößerte Menge an Fluid in dem Hauptfluidversorgungsreservoir, in Antwort auf eine vorbestimmte erste Verschiebung des ersten Wandabschnitts jedes der Reservoirs relativ zu dem zweiten Wandabschnitt des Reservoirs, um den den Penis verlassenen Blutfluss zu begrenzen, und die Verstellvorrichtung in Antwort auf eine zweite Verschiebung des ersten Wandabschnitts eines beliebigen Reservoirs zu dem zweiten Wandabschnitt zu steuern, um indirekt die Begrenzungsvorrichtung zu verstellen, um das penile Gewebe frei zu geben. Die Wandabschnitte der Reservoirs können ausgelegt sein, um durch deren manuelle Handhabung relativ zueinander verschiebbar zu sein oder relativ zueinander verschiebbar zu sein durch manuelles Drücken, Ziehen oder Drehen eines der Wandabschnitte des Reservoirs in einer Richtung. Alternativ können die Wandabschnitte des Hauptfluidversorgungsreservoirs relativ zueinander verschiebbar sein durch magnetische Mittel, hydraulische Mittel oder elektrische Steuermittel, umfassend einen elektrischen Motor.
  • Das magnetische Mittel, das Hydraulikmittel oder das elektrische Steuermittel können alle durch manuell handhabbare Mittel, die vorzugsweise subkutan angeordnet sind, aktiviert werden. Diese Steuerung kann indirekt, beispielsweise über einen Schalter erfolgen.
  • Auch im breitesten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Verstellvorrichtung ein Servomittel umfassen. Das Servomittel kann ein hydraulisches Betätigungsmittel umfassen, ein elektrisches Steuermittel, ein magnetisches Mittel, mechanische Mittel oder ein manuelles Handhabungsmittel. Das hydraulische Betätigungsmittel, das elektrische Steuermittel, das mechanische Mittel oder das magnetische Mittel können aktiviert werden durch manuelle Handhabungsmittel. Verwenden eines Servosystems wird die Verwendung von Kraft beim Verstellen der Verstellvorrichtung einsparen, was in vielen Anwendungen von großer Bedeutung sein kann, beispielsweise wenn eine Batterie nicht genügend Strom ausgeben kann, obwohl die Gesamtenergie in der Batterie mehr als genug ist, um das System mit Energie zu versorgen.
  • Im Einklang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst die Vorrichtung implantierbare elektronische Komponenten umfassend zumindest einen, oder nur einen einzelnen Spannungspegelschutz und einen Kondensator oder Akkumulator, wobei die Ladung oder Entladung des Kondensators oder Akkumulators unter Verwendung des Spannungspegelschutzes gesteuert wird. Im Ergebnis gibt es keine Notwendigkeit für irgendeinen implantierten Stromdetektor und/oder Ladungspegeldetektor zur Steuerung des Kondensators, was die Vorrichtung einfach und zuverlässig macht.
  • Sämtliche Lösungen können durch eine kabellose Fernsteuerung zum Steuern der Verstellvorrichtung gesteuert werden. Die Fernsteuerung kann vorteilhafterweise dazu in der Lage sein, Informationen bezüglich des den Penis verlassenen Blutflusses oder des Blutdrucks oder anderer wichtiger physikalischer Parameter zu erhalten, und die Verstellvorrichtung zu kommandieren, um die Begrenzungsvorrichtung in Antwort auf die erhaltene Information zu verstellen. Mit der kabellosen Fernsteuerung wird die Vorrichtung der Erfindung in geeigneter Weise vom Patienten gesteuert, wenn er es so wünscht, was gegenüber den herkömmlichen Vorgängen von großem Vorteil ist. Mit der Fernsteuerung wird die Vorrichtung der Erfindung in geeigneter Weise gesteuert, um die implantierte Begrenzungsvorrichtung, die den den Penis verlassenen Blutfluss steuert, zu verstellen. Die Begrenzungsvorrichtung kann betätigbar sein, um den durch die penilen Ausgangsvenen gebildeten Blutflussdurchgang, zu öffnen und zu schließen. Die Begrenzungsvorrichtung kann die Querschnittsfläche des Durchgangs stufenweise steuern.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Messen des Drucks gegen die Begrenzungsvorrichtung aufweisen und die Begrenzungsvorrichtung kann den Blutfluss in Antwort auf Signale des Drucksensors steuern. Der Drucksensor kann jeder geeignete bekannte oder konventionelle Drucksensor sein, wie gezeigt wird in den US-Patenten 5 540 731, 4 846 181, 4 738 267, 4 571 749, 4 407 296 oder 3 939 823; oder ein Medizinischer Angioplastiksensor NPC-102. Die Verstellvorrichtung verstellt die Begrenzungsvorrichtung vorzugsweise nicht eingreifend, um die Größe der Querschnittsfläche zu verändern.
  • Die Verstellvorrichtung und/oder andere energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung können mit schnurlos von außerhalb des Körpers des Patienten übertragener Energie versorgt werden, oder durch eine implantierte Batterie oder Akkumulator angetrieben werden.
  • Die Vorrichtung kann ferner eine implantierte Energieumwandlungsvorrichtung umfassen, um schnurlose Energie direkt oder indirekt in kinetische Energie zum Betätigen der Begrenzungsvorrichtung umzuwandeln. Die Energieumwandlungsvorrichtung kann, vorzugsweise direkt, die schnurlose Energie in Form von Schallwellen in elektrische Energie zum Betätigen der Begrenzungsvorrichtung umwandeln. Geeigneterweise umfasst die Energieumwandlungsvorrichtung einen Kondensator, der eingerichtet ist, um elektrische Pulse aus der umgewandelten elektrischen Energie zu erzeugen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner ein Energieübertragungsmittel zur schnurlosen Übertragung von Energie von außerhalb des Körpers des Patienten zur Verstellvorrichtung und/oder anderen energieverbrauchenden, implantierbaren Komponenten der Vorrichtung umfassen. Das Energieübertragungsmittel kann eingerichtet sein, um die Energie, vorzugsweise elektrische Energie, intermittierend zu übertragen, in der Gestalt eines Zuges von Energiepulsen zur direkten Verwendung im Zusammenhang mit der Stromversorgung der energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung. Ein implantierter Kondensator mit einer Kapazität von weniger als 0,1 μF kann für die Überzeugung des Energiepulszuges verwendet werden.
  • Ein Motor kann implantiert werden, um die Verstellvorrichtung zu betätigen, wobei das Energieübertragungsmittel dazu eingerichtet ist, um den Motor direkt mit übertragener Energie zu versorgen. Alternativ oder in Verbindung mit dem Motor, kann eine Pumpe implantiert werden, um die Verstellvorrichtung zu betätigen, wobei das Energieübertragungsmittel dazu eingerichtet ist, um schnurlose Energie in Gestalt von elektromagnetischen Wellen zum direkten Antrieb der Pumpe zu übertragen. Vorzugsweise ist die Pumpe nicht von einem Kolbenpumpentyp, sondern kann eine Peristaltik- oder Membranpumpe umfassen.
  • Das Energieübertragungsmittel überträgt vorzugsweise drahtlose Energie in Gestalt von elektromagnetischen Wellen. Jedoch können aus Sicherheitsgründen Radiowellen ausgeschlossen werden.
  • Alternativ kann die von dem Energieübertragungsmittel übertragene Energie ein elektrisches Feld oder magnetisches Feld umfassen.
  • Am allermeisten bevorzugt umfasst die von dem Energieübertragungsmittel übertragene Energie ein Signal.
  • Vorzugsweise umfasst die drahtlose Fernsteuerung einen gesonderten Signalsender oder Empfänger und einen Signalempfänger oder Sender, der in den Patienten implantiert ist. Beispielsweise kann der Signalsender und Signalempfänger ein Signal in Gestalt von Digitalpulsen, die ein magnetisches oder elektrisches Feld umfassen können, senden oder empfangen. Alternativ, was bevorzugt ist, kann der Signalsender und Signalempfänger ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal für ein Fernsteuersignal senden oder empfangen. Der Empfänger kann ein implantiertes Steuergerät zum Steuern der Verstellvorrichtung in Antwort auf ein Steuersignal vom Signalsender umfassen.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner eine implantierte Stromversorgungseinheit zum Bereitstellen von Energie für die implantierten energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung, wie elektronische Schaltkreise und/oder einen Motor zum Betätigen der Verstellvorrichtung, umfassen. Die Vorrichtung kann einen externen Energiesender zum Senden schnurloser Energie umfassen, wobei die Stromversorgungseinheit dazu eingerichtet ist, die schnurlose Energie in elektrische Energie umzuwandeln. Ein implantierter Elektromotor kann die Verstellvorrichtung betätigen und die Stromversorgungseinheit kann dazu eingerichtet sein, den elektrischen Motor mit elektrischer Energie, die aus der drahtlosen Energie umgewandelt wurde, anzutreiben.
  • Die Stromversorgungseinheit kann eine Batterie und einen Schalter umfassen, der durch schnurlose, von dem externen Sender übertragene Energie betätigbar ist, um die Batterie an die implantierten Energie verbrauchenden Komponenten der Vorrichtung in einem „An"-Modus anzuschließen, wenn der Schalter durch schnurlose Energie versorgt wird, und um die Batterie von dem energieverbrauchenden Komponenten in einem „Standby"-Modus abgekoppelt zu halten, wenn der Schalter nicht mit Strom versorgt wird.
  • Die Steuereinheit kann solch einen implantierten Motor mit Energie versorgen, die durch die Stromversorgungseinheit in Antwort auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal bereitgestellt wird. Jeder bekannte oder herkömmliche Signalsender oder Signalempfänger, der geeignet ist für die Verwendung mit einem menschlichen oder säugenden Patienten, kann als Signalsender oder Signalempfänger gemäß der Erfindung bereitgestellt werden.
  • Im Allgemeinen können alle oben erwähnten Signale elektromagnetische Wellen umfassen, sowie infrarotes Licht, sichtbares Licht, Laserlicht, Mikrowellen oder Schallwellen, sowie Ultraschallwellen oder Infraschallwellen, oder jede andere Art von Wellensignalen. Diese Signale können ebenso elektrische oder magnetische Felder oder Pulse umfassen. Alle oben beschriebenen Signale können digitale Signale umfassen. Die Steuersignale können von einem Trägerwellensignal getragen werden, das in einem alternativen Ausführungsbeispiel dasselbe Signal sein kann wie das schnurlose Energiesignal. Vorzugsweise kann ein digitales Steuersignal von einem elektromagnetischen Wellensignal getragen werden. Das Tragwellen- oder Steuersignal kann amplituden- oder frequenzmoduliert sein.
  • Der Motor kann jede Art von Motor, wie ein pneumatischer, hydraulischer oder elektrischer Motor sein, und die Stromversorgungseinheit kann den Motor mit bedruckten Gas oder Flüssigkeit oder elektrischer Energie, abhängig von der Art des Motors, versorgen. Wenn der Motor ein Elektromotor ist, kann er pneumatische oder hydraulische Ausrüstung versorgen.
  • Die Stromversorgungseinheit kann eine Stromversorgung umfassen und die Steuereinheit kann den Motor mit Energie aus der Stromversorgung versorgen. Vor zugsweise ist die Stromversorgung eine elektrische Stromversorgung, wie eine Batterie, und der Motor ist ein Elektromotor. In diesem Fall versorgt die Batterie auch kontinuierlich zumindest einen Teil der Schaltkreise des Signalempfängers in einem Standby-Modus zwischen den Verstellungen, um den Signalempfänger zum Empfangen von Signalen, die von dem Signalsender gesendet werden, bereit zu halten.
  • Die Stromversorgungseinheit kann, wenn das Steuersignal zum Signalempfänger gesendet wird, Energie aus dem Steuersignal in elektrische Energie übertragen, um die implantierten elektronischen Komponenten zu versorgen. Beispielsweise kann die Stromversorgungseinheit die Energie aus dem Steuersignal in Gleich- oder Wechselstrom umwandeln.
  • Im Fall, in dem es einen implantierten Elektromotor zum Betätigen der Verstellvorrichtung gibt, kann die Stromversorgungseinheit ebenso den Motor mit der umgewandelten Energie versorgen. Vorteilhafterweise versorgt die Steuereinheit den Elektromotor direkt mit elektrischer Energie, wenn die Stromversorgungseinheit die Signalenergie in elektrische Energie umwandelt. Dieses Ausführungsbeispiel ist besonders einfach und benötigt keine wiederkehrenden, eingreifenden Maßnahmen zum Austauschen leerer Energiequelle, wie Batterien, die im oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel benötigt werden. Der Motor kann ebenso mit schnurlos übertragener elektromagnetischer oder magnetischer Energie in Gestalt von Signalen direkt versorgt werden, wenn die Energie gesendet wird. All die verschiedenen Funktionen des Motors und der zugeordneten Komponenten, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden, können wo anwendbar verwendet werden.
  • Für Verstellvorrichtungen derart, die mehr aber immer noch verhältnismäßig wenig Leistung für deren Betätigung erfordern, kann die Stromversorgungseinheit eine wiederaufladbare elektrische Stromversorgung zum Speichern erhaltener elektrischer Energie umfassen, und die Steuereinheit kann den Elektromotor in Antwort auf ein Steuersignal, das von dem Signalsender erhalten wird, mit Energie aus der wiederaufladbaren elektrischen Stromversorgung versorgen. In diesem Fall kann die wiederaufladbare Stromversorgung über eine verhältnismäßig lange Zeit (beispielsweise wenige Sekunden bis zu einer halben Stunde) geladen werden, ohne den Elektromotor zu versorgen.
  • Die elektrische Stromversorgung umfasst geeigneterweise einen billigen, einfachen Kondensator. In diesem Fall kann der Elektromotor ein Schrittmotor sein. In allen Ausführungsbeispielen kann der Motor vorzugsweise in der Lage sein, eine Rückwärtsfunktion auszuführen.
  • Der Signalsender kann ein elektromagnetisches Signal senden und die Stromversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn letzteres zu dem Signalempfänger gesendet wird und die Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln.
  • Alternativ kann die Stromversorgungseinheit eine Batterie oder einen Akkumulator umfassen, einen elektrisch betätigbaren Schalter, geeignet, um die Batterie in einem „An"-Modus an den Signalempfänger anzuschließen, wenn der Schalter mit Strom versorgt wird, und um die Batterie in einem „Standby"-Modus abgekoppelt von dem Signalempfänger zu halten, wenn der Schalter nicht mit Strom versorgt wird, und eine wiederaufladbare elektrische Stromversorgung zum Versorgen des Schalters. Die Steuereinheit kann einen elektrischen Motor in Antwort auf ein von dem Signalsender empfangenes Steuersignal mit Energie aus der Batterie versorgen, wenn der Schalter sich in seinem An-Modus befindet. Vorteilhafterweise kann die Stromversorgungseinheit Wellenenergie aus dem Steuersignal umwandeln, wenn Letzteres an den Signalempfänger gesendet wird, in eine Stromstärke zum Aufladen der wiederaufladbaren elektrischen Stromversorgung, welche geeigneterweise ein Kondensator ist. Energie von der Stromversorgung wird dann verwendet, um den Schalter von Aus (Standby-Modus) auf An zu schalten. Diese Ausführung ist geeignet für Verstellvorrichtungen dieser Art, die relativ hohe Leistung für deren Betrieb benötigen, und hat den Vorteil, dass die elektronischen Schaltkreise des Signalempfängers zwischen den Verstellungen nicht von der Batterie mit Strom versorgt werden müssen. Im Ergebnis kann die Lebensdauer der Batterie deutlich verlängert werden. Der Schalter kann manuell oder durch Verwendung von magnetischer oder elektrischer Energie geschaltet werden.
  • Als Beispiel kann der Signalsender ein elektromagnetisches Wellensignal senden, und die Stromversorgungseinheit kann Strahlungsenergie aus dem elektromagnetischen Wellensignal ziehen, wenn Letzteres zum Signalempfänger gesendet wird, und kann die Strahlungsenergie in besagte Stromstärke umwandeln. Die Stromversorgungseinheit umfasst geeigneterweise eine Spule des Signalempfängers zum Induzieren eines Wechselstroms, wenn das elektromagnetische Wellensignal durch die Spule gesendet wird, und einen Gleichrichter zum Gleichrichten des Wechselstroms. Der gleichgerichtete Strom wird zum Laden der wiederaufladbaren Stromquelle verwendet.
  • Alternativ kann der Signalsender und Empfänger alleine für ein Steuersignal verwendet werden, und ein weiteres Paar von Signalsender und -Empfänger kann zum Übertragen von Signalenergie auf implantierte Komponenten vorgesehen sein. Durch solch ein Doppelsystem von Signalsendern und -Empfängern erhält man den Vorteil, dass die zwei Systeme optimal für deren jeweilige Zwecke ausgelegt werden können, nämlich um ein Steuersignal zu senden und Energie aus einem Energiesignal zu übertragen. Dementsprechend kann die Vorrichtung ferner einen externen Energiesender zum Übertragen von schnurloser Energie umfassen, wobei die Stromversorgungseinrichtung eine Batterie und einen betätigbaren Schalter umfasst, um die Batterie in einem „An"-Modus an den Signalempfänger anzuschließen, wenn der Schalter eingeschaltet ist, und um die Batterie in einem „Standby"-Modus abgekoppelt von dem Signalempfänger zu halten, wenn der Schalter nicht angeschaltet ist, und der externe Energiesender versorgt den Schalter mit Strom. Geeigneterweise kann der Energiesender den Schalter mit schnurloser Energie direkt versorgen, um in den „An"-Modus zu schalten. Wie von einem Fachmann erkannt werden sollte, kann die Verstellvorrichtung in vielen der oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung durch Steuermittel oder manuelle Handhabungsmittel, die unter der Haut des Patienten implantiert sind, wie eine Pumpe, ein elektrischer Schalter oder ein mechanisches Bewegungsübertragungsmittel, betätigt werden. In der manuellen Ausführung ist es nicht notwendig, einen Motor zum Betätigen der Verstellvorrichtung zu verwenden.
  • In Ausführungen mit einem hydraulischen Übertragungsmittel kann eine an das Hydraulikmittel angeschlossene Einspritzöffnung vorgesehen sein, um ein für allemal eine gewöhnlich einfache Kalibration der Fluidmenge in dem hydraulischen System zu ermöglichen.
  • In allen Ausführungsformen kann ein Motor operativ an die Verstellvorrichtung angeschlossen werden. Eine Umkehreinrichtung kann in den Patienten implantiert wer den, um den Motor umzudrehen. Die Verstellvorrichtung verstellt die Begrenzungsvorrichtung vorzugsweise in einer nicht manuellen Art und Weise, ohne dass der Patient seine Haut berührt.
  • Die Verstellvorrichtung kann entsprechend eingerichtet sein, um die Begrenzungsvorrichtung hydraulisch zu verstellen durch Verwendung eines Hydraulikmittels, welches auskommt ohne Hydraulikfluid der Sorte mit einer Viskosität, die im Wesentlichen ansteigt, wenn es Hitze oder einem Magnetfeld ausgesetzt ist, d.h., dass Hydraulikfluid wird nicht viskoser, wenn es Hitze ausgesetzt ist oder durch magnetische Kräfte beeinflusst wird.
  • All die oben beschriebenen verschiedenen Komponenten, wie der Motor, die Pumpe und der Kondensator, können in den verschiedenen Ausführungsbeispielen kombiniert werden, wo sie anwendbar sind. Ebenso können die verschiedenen Funktionen, die in Zusammenhang mit den obigen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, in verschiedenen Anwendungen, wo sie anwendbar sind, benutzt werden.
  • All die verschiedenen Wege der Energieübertragung und Energiesteuerung, die in der vorliegenden Beschreibung vorgestellt wurden, können unter Verwendung aller beschriebenen verschiedenen Komponenten und Lösungen praktiziert werden.
  • Die Erfindung stellt ebenso ein Verfahren zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz bereit, umfassend das operative Implantieren einer verstellbaren Begrenzungsvorrichtung im Körper eines unter sexueller Impotenz leidenden männlichen Patienten, die direkt einen Abschnitt des normalen penilen Gewebes des Patienten in Eingriff nimmt, um den den Penis und dessen Verlängerung verlassenen Blutfluss zu beeinflussen, und, wenn es erwünscht ist, eine Erektion zu erzielen, mechanisch die Begrenzungsvorrichtung verstellt, um den den Penis verlassenen Blutfluss temporär einzuschränken.
  • Die Methode kann ferner das Implantieren der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz am Fuß des Penis des Patienten oder dessen Verlängerung umfassen, vorzugsweise Implantieren einer Begrenzungsvorrichtung, welche den Corpus Cavernosum, die Crura oder die Verlängerung hiervon als einzelne Einheit in Eingriff nimmt, oder die zwei Corpora Cavernosa, Crura oder die Verlängerung hiervon separat in Eingriff nimmt. Die Methode kann ferner das Implantieren der Begrenzungsvorrichtung, die eine oder beide der Crura des Penis in Eingriff nimmt, umfassen.
  • Als Abwandlung kann die Methode ferner das Implantieren der Begrenzungsvorrichtung, die zumindest eine der Ausgangsvenen des Penis in Eingriff nimmt, umfassen.
  • Die Erfindung sieht eine andere Methode zum Behandeln männlicher sexueller Impotenz vor, umfassend die Schritte von: Anordnen von zumindest zwei laparaskopischen Trokaren im Körper eines unter sexueller Impotenz leidenden männlichen Patienten, Eingeben eines Sezierwerkzeugs durch die Trokare und Sezieren eines Bereichs der Penis und Unterleibs- oder Bauchfellumgebungen, Anordnen zumindest einer verstellbaren Begrenzungsvorrichtung, die in das penible Gewebe oder die Verlängerung hiervon eingreift, in dem sezierten Bereich und Verstellen der Begrenzungsvorrichtung, um den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken, wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen.
  • Die Methode kann ferner das mechanische Verstellen besagter Begrenzungsvorrichtung in einer nicht manuellen Art und Weise umfassen. Die Begrenzungsvorrichtung kann (a) beide Corpora Cavernosa, die Crura des Penis oder die Verlängerung hiervon als eine einzelne Einheit; oder (b) eine der Ausgangsvenen aus dem Penis in Eingriff nehmen.
  • Alternativ kann die Methode ferner umfassen das Implantieren (a) einer weiteren verstellbaren Begrenzungsvorrichtung, wobei die zwei Begrenzungsvorrichtungen die zwei Corpora Cavernosa, die Crura des Penis oder die Verlängerungen hiervon als getrennte Einheiten einzeln in Eingriff nehmen; oder (b) mehrere Begrenzungsvorrichtungen, die einzelne Ausgangsvenen aus dem Penis in Eingriff nehmen.
  • Die Methode kann ferner umfassen das Implantieren einer Energiequelle in den Patienten und Bereitstellen einer Steuervorrichtung zum Steuern der Energiequelle von außerhalb des Körpers des Patienten, um die Begrenzungsvorrichtung mit Energie zu versorgen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen mehr im Detail beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines bevorzugten ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 2 und 3 Querschnittsansichten entlang der Linien II-II bzw. III-III aus 1 sind;
  • 4 und 5 schematisch die zwei alternativen Gestaltungen der Vorrichtung aus 1 zeigen;
  • 6 schematisch eine Motoranordnung für die Gestaltung nach 5 darstellt;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 8 schematisch eine hydraulische Übertragungsleitung für das Ausführungsbeispiel aus 7 veranschaulicht;
  • 9 eine schematische Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 10 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus 9 ist;
  • 11 eine schematische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 12 und 13 vergrößerte Details des Ausführungsbeispiels aus 11 sind;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV aus 11 ist;
  • 15 eine schematische Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 16 ein vergrößertes Detail aus 15 ist;
  • 17 ein Querschnitt entlang der Linie XVII-XVII aus 15 ist;
  • 18 bis 21 schematische Schnittansichten von sechsten, siebten, achten und bzw. neunten Ausführungsbeispielen der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung sind;
  • 22 und 23 eine voll geöffnete bzw. eine verringerte Begrenzungsöffnung des Ausführungsbeispiels in 21 zeigen;
  • 24 eine schematische Ansicht eines zehnten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 25 ein vergrößertes Detail der Ausführung aus 24 ist;
  • 26 und 27 eine voll geöffnete bzw. eine verringerte Begrenzungsöffnung des Ausführungsbeispiels aus 24 zeigen;
  • 28 schematisch eine Polsteranordnung zum Schutz des Gewebes des Patienten darstellt;
  • 29A–D ein Blockdiagramm von vier verschiedenen grundlegenden Ausführungsbeispielen der Erfindung ist;
  • 30A–D Querschnittsansichten eines Pumpenmechanismus gemäß 29C sind, welcher Flüssigkeit durch mechanisches Drücken eines Wandabschnitts in nur einer Richtung den entgegengesetzten Richtungen pumpt;
  • 31 eine Querschnittsansicht eines Reservoirs mit einem von einem Fernsteuermotor gesteuerten variablen Volumen ist, im Einklang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel des grundlegenden Ausführungsbeispiels, welches in 29B oder 30B gezeigt wird;
  • 32 eine Querschnittsansicht eines Reservoirs mit einem durch manuelle Handhabung verstellbaren variablen Volumen ist, im Einklang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel des grundlegenden Ausführungsbeispiels, das in 29B und 29D gezeigt wird;
  • 33A eine Vorderansicht eines hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Umkehrservosystems ist, im Einklang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel des grundlegenden Ausführungsbeispiels, das in 29D gezeigt wird;
  • 33B eine Querschnittsansicht entlang der Linie VB-VB aus 33A ist;
  • 34 ein Blockschaltbild zur Darstellung der Fernsteuerkomponenten der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 35 eine schematische Ansicht der für das System des Blockschaltbilds aus 34 verwendeten Schaltkreise ist;
  • 36A und 36B schematische Ansichten eines elften Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung sind;
  • 37A und 37B schematische Ansichten eines zwölften Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung sind;
  • 38 eine schematische Ansicht eines dreizehnten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung ist;
  • 39A, 39B und 39C schematische Vorderansichten bzw. schematische Schnittansichten eines vierzehnten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung im Einklang mit der Erfindung sind;
  • 40A bis 44B fünf Abänderungen der Ausführung aus 39A bis 39C sind;
  • 45 die Vorrichtung der Erfindung mit einer um den Corpus Cavernosum eines Patienten implantierten Begrenzungsvorrichtung darstellt; und
  • 46 die Vorrichtung der Erfindung mit zwei Begrenzungselementen, die um einzelne Ausgangsvenen aus dem Penis eines Patienten implantiert sind, darstellt.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungsfiguren, bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Elemente durch die verschiedenen Figuren hindurch.
  • Die 13 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz gemäß der Erfindung, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung mit einem verlängerten Begrenzungselement in Form eines ringförmigen federnden Kerns 2 mit zwei sich überlappenden Endabschnitten 4, 6. Der Kern 2 definiert eine im Wesentlichen ringförmige Begrenzungsöffnung und ist umschlossen von einem elastischen, weichen Schlauch 8 bis auf den lösbaren und verschließbaren Anschluss 10 des Kerns 2, welcher wenn er gelöst ist, die Anwendung des Kerns 2 mit seinem Schlauch 8 um ein Gewebe des Patienten, wie dem Corpus Cavernosum oder einer oder mehrerer der Ausgangsvenen aus dem Penis des Patienten ermöglicht. Die Materialien all dieser Elemente sind biokompatibel, so dass der Körper des Patienten sie nicht abstößt. Eine mechanische Verstellvorrichtung 12 zum mechanischen Verstellen der Längsausdehnung des Kerns 2, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern, umfasst ein Antriebsrad 14 im Reibschluss mit den sich überlappenden Endabschnitten 4, 6 des Kerns 2. Das Antriebsrad 14 ist auf einem in dem Schlauch 8 angeordneten Halter 16 platziert und ist mit zwei Gegendruckrollen 18, 20 versehen, welche die jeweiligen Endabschnitte 4, 6 des Kerns 2 gegen das Antriebsrad 14 drücken, um den Reibschluss dazwischen zu erhöhen. Ein Elektromotor 22 ist über eine lange flexible Antriebswelle 24 an das Antriebsrad 14 angeschlossen und ist zusammen mit einer ferngesteuerten Stromversorgungseinheit 26 in einem Körper 28 aus Silicongummi geformt. Die Länge der flexiblen Antriebswelle 34 wird so gewählt, dass der Körper 28 in einer gewünschten Position im Körper des Patienten, vorzugsweise im Unterleib, angeordnet werden kann.
  • Wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen, steuert er die Stromversorgungseinheit 26, um dem Elektromotor 22 zu versorgen, um das Antriebsrad 14 in einer Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns 2 zu verringern, so dass das penile Gewebe verengt wird und der den Penis verlassende Blutfluss eingeschränkt wird. Wenn der Patient wünscht, einen schlaffen Zustand seines Penis wieder zu erhalten, steuert er die Stromversorgungseinheit 26, um den Elektromotor 22 zu versorgen, um das Antriebsrad 14 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um den Durchmesser des Kerns 2 zu vergrößern, so dass das Gewebe freigegeben wird.
  • Alternativ kann eine Zahnstange an einem der Endabschnitte 4, 6 des Kerns 2 ausgebildet sein, und das Antriebsrad 14 kann durch ein Antriebszahnrad ersetzt werden, das an den anderen Endabschnitt des Kerns 2 angeschlossen ist und sich mit der Zahnstange in Eingriff befindet.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zu dem Ausführungsbeispiel der 13 identisch ist, außer dass der Motor 22 eingekapselt in einem seitlichen Vorsprung 30 des Schlauchs 8 ist, so dass er am Kern 2 fixiert ist, und eine kurze Antriebswelle 32 aufweist, auf welcher das Antriebsrad 14 montiert ist, und dass der Motor 22 relativ zu dem ringförmigen Kern 2 so angeordnet ist, dass sich die Antriebswelle 32 radial dazu erstreckt.
  • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches gleichermaßen zu den Ausführungsbeispielen der 13 identisch ist, außer dass der Motor 22 im Schlauch 8 eingekapselt ist, so dass er am Kern 2 befestigt ist und eine kurze Antriebswelle 32 hat, und dass der Motor 22 relativ gegenüber dem Kern 2 so positioniert ist, dass die Antriebswelle 32 sich im Wesentlichen tangential zu dem ringförmigen Kern 2 erstreckt. Es gibt eine Schrägverzahnung 34, welche die Antriebswelle 32 an das Antriebsrad 14 anschließt.
  • 6 zeigt eine geeignete Anordnung für den Motor 22 im Ausführungsbeispiel aus 5, umfassend ein erstes Klemmelement 36, das an einem Endabschnitt des Kerns 2 befestigt ist und ein zweites Klemmelement 38, das an dem anderen Endabschnitt 6 des Kerns 2 befestigt ist. Der Motor 22 ist am ersten Klemmelement 36 befestigt und ist über ein Zahnradgetriebe 42 wirkend an eine Schnecke 40 angeschlossen. Die Schnecke 40 wird an ihren entgegengesetzten Enden auf Haltern 45, 46 gelagert, die steif an den Halteelementen 36 bzw. dem Motor 22 befestigt sind. Das zweite Klemmelement 38 hat einen Zapfen im Eingriff mit der Schnecke 40. Wenn der Motor 22 angeschalten ist, dreht sich die Schnecke 40 und wird dabei den Endabschnitt 6 des Kerns 2 in der einen oder der entgegengesetzten Längsrichtung ziehen, so dass der Durchmesser des im Wesentlichen ringförmigen Kerns 2 entweder vergrößert oder verkleinert wird.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem das verlängerte Begrenzungselement einen Kern 48 und eine Spiralfeder 50 umfasst. Ein Federkontraktionsmittel in Gestalt eines flexiblen Ziehelements 52, d.h. eine Schnur, ein Draht oder ein Kabel, ist an den Kern 48 an dessen einem Ende befestigt und erstreckt sich durch die Spiralfeder 50. Ein hydraulischer Motor in Gestalt einer Zylinder-/Kolbeneinheit 54 ist dazu eingerichtet, um das flexible Ziehelement 52 zu ziehen, um die Spiralfeder 50 gegen ein Blockierelement 56 zu kontrahieren, welches bezüglich des Kern 48 fixiert ist. Ein Rohr 58, das gelenkig am Blockiermittel 56 gelagert ist, erstreckt sich zwischen der Zylinder-/Kolbeneinheit 54 und dem Blockierelement 56, wobei das flexible Ziehelement 52 durch das Rohr 58 verläuft und an dem Kolben der Zylinder-/Kolbeneinheit 54 angeschlossen ist. 8 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel in welchem eine hydraulische Übertragungsleitung 59 vorgesehen ist zwischen zwei Kolben-Zylinderanordnungen 54, für die Verwendung als Hydraulikmotor/Vorrichtung in 7.
  • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem das Begrenzungselement zwei verlängerte Spiralfedern 60 und 62 mit freien Enden umfasst, und einen Körper 64, an welchem die Federn 60, 62 nicht drehbar an ihren entgegengesetzten Enden befestigt sind. Der Körper 64 umfasst zwei getrennte Teile, die an entgegengesetzten Enden des umhüllenden, elastischen Schlauchs 8 befestigt sind, und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss zwischen den getrennten Teilen ausgebildet. Eine Verstellvorrichtung in der Gestalt einer Antriebswelle 66 hat zwei entgegengesetzte Endabschnitte, die an deren freien Enden einzeln an die Spiralfedern 60, 62 angeschlossen sind. Die Windungen der Federn 60, 62 bilden linksgängige bzw. rechtsgängige Spiralen. Ein Motor 68 ist dazu eingerichtet, um die Antriebswelle 66 in einer Richtung zu drehen, um die Windungen der Spiralfedern 60, 62 zu vergrößern, um die Federn 60, 62 längs zu kontrahieren, und um die Antriebswelle 66 in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, um die Größe der Windungen der Federn 60, 62 zu verringern, um die Federn 60, 62 in Längsrichtung auszudehnen. Deshalb bilden die verlän gerten Spiralfedern 60, 62 eine Begrenzungsöffnung, deren Größe vergrößert wird, wenn die Federn 60, 62 gestreckt werden und verkleinert wird, wenn die Federn 60, 62 kontrahiert werden.
  • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, welches zu dem Ausführungsbeispiel der 9 identisch ist, außer dass die Verstellvorrichtung ein Getriebe mit einer Eingabewelle 72 und zwei entgegengesetzt ausgerichteten Ausgabewellen 74 und 76 umfasst, die an deren freien Enden einzeln an die Spiralfedern 60, 62 angeschlossen sind. Die Eingabewelle 72 ist mit den Ausgabewellen 74, 76 derart verbunden, dass sie bei Drehung der Eingabewelle 72 in entgegengesetzten Richtungen drehen. Die Windungen der Federn 60, 62 bilden dieselben Spiralen.
  • 1114 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung, in welchem ein Hydraulikmotor zwei untereinander verbundene Zylinder 78 und 80 und zwei Kolben 82 und 84 in den jeweiligen Zylinder 78, 80 umfasst. Die Zylinder 78, 80 haben ein gemeinsames Fluidversorgungseinlasselement 86, welches zusammen mit den Zylindern 78, 80 die Gestalt einer Y-Leitung einnimmt. Das Begrenzungselement umfasst einen verlängerten, federnden, bogenförmigen Kern 88. Die Verstellvorrichtung umfasst zwei Stangen 90 und 92, die an entgegengesetzten Enden des Kerns 88 befestigt sind bzw. mit den Kolben 82 bzw. 84 verbunden sind. Der Kern 88 definiert eine Begrenzungsöffnung und ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 94 (13) ausgestattet, um die Anwendung des Kerns 88 um das Gewebe zuzulassen. Der Kern 88 und die Zylinder 90, 92 werden bis auf den Anschluss 94 und das Einlasselement 86 von einem weichen, elastischen Schlauch 96 umgeben. Der Schlauch 96 hat eine äußere, rohrförmige Wand 98 und eine mittige, koaxiale innere rohrförmige Wand 100, die an der äußeren Wand 98 durch Speichenelemente 102 (14) befestigt ist. Der Kern 88 ist locker in die innere, rohrförmige Wand 100 eingesetzt. Durch Bereitstellen von Flüssigkeit zu oder Abziehen von Flüssigkeit aus dem Einlass 86 werden sich die Kolben 82 und 84 aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, so dass die von dem Kern 88 definierte Begrenzungsöffnung durch Längsverschiebung der Stangen 90, 92 verändert wird.
  • 1517 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches identisch ist zu den Ausführungsbeispielen der 1114, außer dass die Verstellvorrichtung ein ver längertes, spannungsabhängiges Element 104 umfasst, das an entgegengesetzten Enden des Kerns 88 befestigt ist, so dass der Kern 88 und das Element 104 das Begrenzungselement bilden. Das Element 104 ist dazu in der Lage, sich in Antwort auf eine über das Element 104 angelegte Spannung nach innen zu biegen. Der Krümmungsradius des Bogens ist durch Veränderung des am Element 104 angelegten Spannungsniveaus verstellbar.
  • 18 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, umfassend ein Ösen bildenden Mittels in Gestalt eines im Wesentlichen steifen, äußeren, kreisförmigen Elements 106 mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 108. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Begrenzungselement ein elastisches, inneres, kreisförmiges Element 110, das durch den innersten Wandabschnitt eines elastischen Schlauchs 112 gebildet wird, der sich entlang des äußeren Elements 106 erstreckt. Das innere kreisförmige Element 110 ist konzentrisch mit dem äußeren kreisförmigen Element 106 angeordnet. Die Verstellvorrichtung umfasst eine Vielzahl von Fasern 114, die an dem elastischen inneren Element 110 entlang dessen Umfang befestigt sind, und von dem inneren Element 110 über Führungselemente 116, die an dem äußeren Element 106 angebracht sind, verlaufen. Durch Ziehen all dieser Fasern 114 wird das innere elastische Element 110 unter Ausdehnung radial nach außen zu dem äußeren Element 106 gezogen.
  • 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches zu dem Ausführungsbeispiel aus 9 identisch ist, außer dass es ein Ösen bildendes Mittel in Gestalt eines im Wesentlichen steifen, äußeren, ringförmigen Elements 118 umfasst, welches die Spiralfedern 60, 62 lagert, und eine weiche, elastische Innenwand 120, die sich entlang der Federn 60, 62 erstreckt. Wenn der Motor 68 die Spiralfedern 60, 62 in einer Richtung dreht, die die Windungen der Federn 60, 62 vergrößert, werden die Windungen durch das steife äußere Element 118 dazu gedrängt, sich radial nach innen auszudehnen, um dabei die Größe der Begrenzungsöffnung, die durch die umfängliche Einschränkungsoberfläche des Begrenzungselements (Federn 60, 62 und Körper 64) gebildet wird, zu verringern.
  • 20 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Begrenzungselement eine Vielzahl von bogenförmigen Lamellen 122 umfasst, die wie der herkömmliche, verstellbare Öffnungsmechanismus einer Kamera angeordnet sind. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 124 betrieben, um die Lamellen 122 einzustellen, um die Größe einer durch die Lamellen 122 definierten Begrenzungsöffnung zu verändern.
  • 2123 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Begrenzungselement zwei halbkreisförmige Elemente 126 und 128 umfasst, die gelenkig aneinander angeschlossen sind, so dass die halbkreisförmigen Elemente 126, 128 relativ zueinander schwenkbar sind zwischen einem voll geöffneten Zustand, der in 22 dargestellt ist, in welchem sie im Wesentlichen einen Kreis bilden, und einem in 23 dargestellten, angewinkelten Zustand, in welchem die Größe der Begrenzungsöffnung, die durch die Halbkreiselemente 126, 128 definiert wird, verringert ist. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 130 betrieben, um die halbkreisförmigen Elemente 126, 128 relativ zueinander zu verschwenken.
  • 2427 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem ein Begrenzungselement einen elastischen Riemen 130 umfasst, der einen Kreis bildet und einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweist. Das Begrenzungselement 130 ist mit einem lösbaren und verriegelbaren Anschluss 132 versehen. Ein elastischer doppelwandiger Schlauch 134 umhüllt den Riemen 130 bis auf den Anschluss 132. Die Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist herkömmlich und wird von einem Motor 136 betätigt, um den Riemen 130 um dessen Längsausdehnung zwischen einem voll geöffneten Zustand, in welchem die innere, breitere Seite des Gürtels 130 eine im Wesentlichen zylindrische Oberfläche bildet, wie in 26 veranschaulicht wird, und einem verkleinerten geöffneten Zustand, in welchem die innere, breitere Seite des Gürtels 130 in eine im Wesentlichen konische Oberfläche bildet, wie in 27 veranschaulicht wird, zu drehen.
  • 28 veranschaulicht schematisch eine Polsteranordnung zum Schützen des penilen Gewebes, umfassend eine Vielzahl von Polstern 138, die in Reihe entlang eines im Wesentlichen ringförmigen Halteelements 41 angeordnet sind. Die Polsteranordnung in jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung verwendet werden.
  • 29A–D stellen ein Blockschaltbild von vier verschiedenen hydraulischen Übertragungskonfigurationen dar. 29A zeigt eine Verstellvorrichtung 202, ein separates Reservoir 204, eine Einwegpumpe 206 und ein Wechselventil 208. 29B zeigt die Verstellvorrichtung 202 und ein verstellbares Reservoir 210. 29C zeigt die Verstellvorrichtung 202, eine Zweiwegepumpe 212 und das Reservoir 204. 29D zeigt ein Umkehrservosystem mit einem ersten, geschlossenen System, welches ein zweites System steuert. Das Servosystem umfasst ein verstellbares Servoreservoir 210 und ein passiv verstellbares Fluidversorgungsreservoir 214. Jedes der Reservoirs kann das aktive Reservoir sein, entweder das Servoreservoir 210 oder das Fluidversorgungsreservoir 214. Das Reservoir 214 steuert ein größeres, verstellbares Reservoir 216, welches zur Betätigung der Verstellvorrichtung 202 benutzt wird, um die Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements zu verändern.
  • 30A–D sind Querschnittsansichten eines Pumpmechanismus, der eingerichtet ist, um Fluid in beiden Richtungen zu pumpen, nur durch mechanisches Drücken eines separaten Dichtungswandabschnitts 218 in einer Richtung. 30A zeigt einen Kolben 220, der vorwärts gegen eine Feder 222 in Richtung des Wandabschnitts 218 gedrückt wird und angeordnet ist in einem Pumpgehäuse 224, welches Fluid von einer rechten, oberen Fluidpassage 226 des Gehäuses 224 zu einer linken Fluidpassage 228 des Gehäuses 224 führt. Ein Hauptventil 230 ist geöffnet und ein Rückschlagventil 232 ist geschlossen. 30B veranschaulicht die erste Pumpenbewegung, in welchem der Kolben 220 sich vorwärts bewegt hat und den Wandabschnitt 218 erreicht. 30C veranschaulicht, wie der Kolben 220 sich durch den Einfluss der Feder 222 nach hinten bewegt. Das Hauptventil 230 ist nun geschlossen und das Rückschlagventil 232 ist für das Fluid aus der rechten, oberen Passage 226 geöffnet. 30D veranschaulicht, wie der Kolben 220 aus seiner Position gemäß 30B weiter abwärts bewegt wird, während er den Wandabschnitt 218 nach unten ging eine zweite Feder 234, die stärker ist als die Feder 222, drückt, so dass Fluid aus einer rechten unteren Fluidpassage 236 entkommt. Wenn man den Kolben 220 aus der Position gemäß 30D rückwärts bewegt, dringt Fluid in die linke Fluidpassage 228 ein und ein Ventil 238 in der unteren, rechten Fluidpassage 236 schließt.
  • 31 ist eine Querschnittsansicht eines Reservoirs 240, welches eine Kammer 242 definiert, wobei die Größe derer variabel ist und von einem ferngesteuerten Motor 244 im Einklang mit den 29B oder 29D gesteuert wird. Das Reservoir 240 und der Motor 244 sind in einem Gehäuse 246 angeordnet. Die Kammer 242 wird verändert, indem eine große Wand 248 bewegt wird. Die Wand 248 ist an einer Mutter 250 befes tigt, welche auf einer drehbaren Spindel 252 aufgeschraubt ist. Die Spindel 252 wird durch den Motor 244 über eine Schrägverzahnung gedreht, welche zwei konische Zahnräder 254 und 256 umfasst, die sich miteinander in Eingriff befinden. Der Motor 244 wird von einer Batterie 258, die in dem Gehäuse 246 angeordnet ist, mit Strom versorgt. Ein Signalempfänger 260 zum Steuern des Motors 244 ist ebenso in dem Gehäuse 246 angeordnet. Alternativ können die Batterie 258 und der Signalempfänger 260 an gesonderter Stelle montiert sein. Der Signalempfänger kann jede bekannte oder konventionelle Vorrichtung umfassen, die in der Lage ist, ein Steuersignal zu empfangen und dann den Motor 244 zu betätigen.
  • 32 ist eine Querschnittsansicht eines Reservoirs 262, welches eine Kammer 264 definiert, wobei deren Größe variabel ist und durch manuelle Handhabung gesteuert wird. Ein Giebelwandabschnitt 266 eines offen endenden, inneren, zylindrischen Gehäuses 68 ist dazu eingerichtet, nach unten gedrückt zu werden, um in eine erwünschte Verriegelungsnut 270 aus einer Vielzahl von Verriegelungsnuten 270 auf der Mantelwand des zylindrischen Gehäuses 268 eingesetzt zu werden, um die Größe der Kammer 64 zu verringern. Das innere zylindrische Gehäuse 268 wird durch Federn 272 gehalten und teleskopisch auf ein äußeres zylindrisches Gehäuse 274 aufgebracht. Beim Drücken des inneren zylindrischen Gehäuses 268 bewegt es sich abwärts relativ zum äußeren zylindrischen Gehäuse 274, was bewirkt, dass der Giebelwandabschnitt 266 aus der Verriegelungsnut 270 entkommt und sich relativ zu dem inneren zylindrischen Gehäuse 268 aufwärts bewegt. Wenn das innere Gehäuse 268 durch den Einfluss der Federn 272 aufwärts bewegt wird, vergrößert sich die Größe der Kammer 264.
  • 33A und 33B zeigen ein Umkehrservomittel umfassend ein ringförmiges Hauptfluidreservoir 276, welches eine Kammer 278 definiert, deren Größe variabel ist. Mittig im ringförmigen Hauptreservoir 276 gibt es ein Servofluidreservoir 280, welches eine Kammer 282 definiert, deren Größe variabel ist. Die Kammer 282 des Servoreservoirs 280 ist deutlich kleiner als die Kammer 278 des Hauptreservoirs 276. Die zwei Reservoirs 276 und 280 sind zwischen zwei entgegengesetzten Trennwänden 284 und 286 untergebracht, und an diesen befestigt. Wenn man die Fluidmenge in dem Servoreservoir 280 verändert, werden die zwei entgegengesetzten Wände 284, 286 zueinander oder voneinander weg bewegt, wobei die Größe der Kammer 278 des Hauptreservoirs 276 verändert wird.
  • 34 zeigt die grundliegenden Teile eines Fernsteuersystems der Vorrichtung der Erfindung, umfassend einen Motor, beispielsweise den Elektromotor 22. In diesem Fall basiert das Fernsteuersystem auf der Übertragung eines elektromagnetischen Wellensignals, oft von einer Hochfrequenz in der Größenordnung von 100 kHz–1 gHz, durch die Haut 330 des Patienten. In 34 sind alle links der Haut 330 angeordneten Teile außerhalb des Körpers des Patienten angeordnet und alle rechts der Haut 330 angeordneten Teile in den Körper des Patienten implantiert.
  • Eine äußere Signalübertragung der Antenne 332 ist nahe einer signalempfangenden Antenne 334, die nahe der Haut 330 in den Körper des Patienten implantiert ist, anzuordnen. Als Alternative kann die Empfangsantenne 334 beispielsweise im Unterleib des Patienten angeordnet werden. Die Empfangsantenne 334 umfasst eine Windung, annäherungsweise 1–100 mm, vorzugsweise 25 mm im Durchmesser, die mit einem sehr dünnen Draht gewunden ist und mit einem Kondensator auf eine spezifische Hochfrequenz abgestimmt ist. Eine kleine Wicklung wird gewählt, wenn sie unter die Haut des Patienten zu implantieren ist, und eine große Wicklung wird gewählt, wenn sie in den Unterleib des Patienten zu implantieren ist. Die Sendeantenne 332 umfasst eine Windung mit annähernd derselben Größe wie die Windung der Empfangsantenne 334, die aber aus einem dicken Draht gewunden ist, welcher die größeren Stromstärken, die erforderlich sind, aushalten kann. Die Windung der Spule der Sendeantenne 332 ist auf dieselbe spezifische Hochfrequenz wie die Spule der Empfangsantenne 334 abgestimmt.
  • Eine externe Steuereinheit 336 umfasst einen Mikroprozessor, einen Erzeuger für ein hochfrequentes, elektromagnetisches Signal und einen Leistungsverstärker. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 336 ist dazu eingerichtet, den Erzeuger an/aus zu schalten und die vom Erzeuger erzeugten Signale zu modulieren, um über den Leistungsverstärker und die Antennen 332, 334 digitale Information an eine implantierte Steuereinheit 338 zu senden. Um zu verhindern, dass beliebige Hochfrequenzfelder Steuerkommandos auslösen, werden digitale Signalcodes verwendet. Eine auf der äußeren Steuereinheit 336 angeordnete Tastatur ist an den Mikroprozessor hiervon angeschlossen. Die Tastatur wird benutzt, um den Mikroprozessor zu beordern, um ein digitales Signal zu senden, um die Größe der von der Öse des Begrenzungselements defi nierten Begrenzungsöffnung entweder zu vergrößern oder zu verkleinern (z.B. wie oben beschrieben). Im Mikroprozessor beginnt ein Kommando durch Anlegen eines Hochfrequentsignals an der Antenne 332. Nach kurzer Zeit, wenn das Signal die implantierten Teile des Steuersystems mit Strom versorgt hat, werden Kommandos verschickt, um die Größe der Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements in vorbestimmten Schritten zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Kommandos werden als digitale Pakete in der nachstehend veranschaulichten Form geschickt.
  • Figure 00370001
  • Diese Kommandos werden kontinuierlich während einer verhältnismäßig langen Zeitspanne (beispielsweise 30 Sekunden oder mehr) verschickt. Wenn ein neuer Vergrößerungs- oder Verkleinerungsschritt erwünscht ist, wird das Zähl-Byte um eins vergrößert, um der implantierten Steuereinheit 338 zu ermöglichen, zu dekodieren und verstehen, dass von der externen Steuereinheit 336 ein weiterer Schritt verlangt wird. Wenn ein Teil des Digitalpakets fehlerhaft ist, wird sein Inhalt einfach ignoriert.
  • Durch eine Leitung 340 zieht eine implantierte Stromversorgungseinheit 326 Energie aus dem hochfrequenten, elektromagnetischen Wellensignal, welches von der Empfangsantenne 334 empfangen wird. Die Stromversorgungseinheit 326 speichert die Energie in einer Stromversorgung wie einem großen Kondensator, versorgt die Steuereinheit 338 und versorgt den Elektromotor 22 über eine Leitung 342.
  • Die Steuereinheit 338 umfast einen Demodulator und einen Mikroprozessor. Der Demodulator demoduliert die von der externen Steuereinheit 336 verschickten, digitalen Signale. Der Mikroprozessor der Steuereinheit 338 empfängt die Digitalpakete, dekodiert sie und, vorausgesetzt, dass die Stromversorgung der Stromversorgungseinheit 326 ausreichend Energie gespeichert hat, verschickt ein Signal über einen Signalanschluss 344 an den Motor 22, um abhängig von dem empfangenden Kommando-Code die Größe der Begrenzungsöffnung des Begrenzungselements entweder zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Alternativ kann die in der Stromversorgung der Stromversorgungseinheit gespeicherte Energie nur dazu verwendet werden, einen Schalter zu versorgen, und die Energie zum Versorgen des Motors 22 kann aus einer anderen implantierten Energiequelle von relativ hoher Kapazität, beispielsweise einer Batterie erhalten werden. In diesem Fall ist der Schalter dazu eingerichtet, die Batterie an die Steuereinheit 338 in einem „An"-Modus anzuschließen, wenn besagter Schalter von besagter Stromversorgung versorgt wird, und um besagte Batterie in einem „Standby"-Modus von der Steuereinheit entkoppelt zu halten, wenn der Schalter nicht versorgt wird.
  • Mit Bezug auf 35 wird das oben schematisch beschriebene Fernsteuersystem nachstehend im Einklang mit einem detaillierteren Ausführungsbeispiel beschrieben. Die externe Steuereinheit 336 umfasst einen Mikroprozessor 346, einen Signalerzeuger 348 und einen damit verbundenen Leistungsverstärker 350. Der Mikroprozessor 346 ist dazu eingerichtet, den Signalerzeuger 348 an/aus zu schalten, und die von dem Signalerzeuger 348 erzeugten Signale mit digitalen Kommandos, die an implantierte Komponenten der Vorrichtung der Erfindung verschickt werden, zu modulieren. Der Leistungsverstärker 350 verstärkt die Signale und verschickt sie an die externe Signalsendeantenne 332. Die Antenne 332 ist parallel mit einem Kondensator 352 geschaltet, um einen Resonanzkreis zu bilden, der auf die von dem Signalerzeuger 348 erzeugte Frequenz abgestimmt ist.
  • Die implantierte Signalempfangsantennenspule 334 bildet zusammen mit dem Kondensator 354 einen Resonanzkreis, der auf dieselbe Frequenz abgestimmt ist, wie die Sendeantenne 332. Die Signalempfangsantennenspule 334 induziert einen Strom aus den empfangenen, hochfrequenten, elektromagnetischen Wellen, und eine Gleichrichtdiode 360 richtet den induzierten Strom gleich, welcher einen Speicherkondensator 358 lädt. Eine zwischen der Antennenspule 334 und der Diode 360 angeschlossene Spule 356 verhindert, dass der Kondensator 358 und die Diode 360 den Schaltkreis der Signal empfangenden Antenne 334 bei höheren Frequenzen aufladen. Daher ermöglicht die Spule 356, den Kondensator 358 aufzuladen, und digitale Informationen unter Verwendung von Amplitudenmodulation zu versenden.
  • Ein Kondensator 362 und ein parallel geschalteter Widerstand 364 und eine Diode 366 bilden einen Detektor, der benutzt wird, um amplitudenmodulierte, digitale Infor mation zu detektieren. Ein Filterschaltkreis wird gebildet durch einen Widerstand 368, der in Serie geschaltet ist mit einem Widerstand 370, der in Serie geschaltet ist mit einem Kondensator 372, der in Serie geschaltet ist über Bezugspotential mit dem Widerstand 368, und einem Kondensator 374, dessen einer Anschluss zwischen den Widerständen 368, 370 angeschlossen ist und dessen anderer Anschluss zwischen der Diode 366 und dem aus dem Kondensator 362 und Widerstand 364 gebildeten Schaltkreis angeschlossen ist. Der Filterschaltkreis wird verwendet, um ungewünschte, niedrige und hohe Frequenzen auszufiltern. Die detektierten und gefilterten Signale werden in einen implantierten Mikroprozessor 376 eingegeben, welcher die digitale Information dekodiert und den Motor 22 über eine B2-Schaltung (H-bridge) 378 umfassend die Transistoren 380, 382, 384 und 386 steuert. Der Motor 22 kann durch die B2-Schaltung (H-bridge) 378 in zwei entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden.
  • Der Mikroprozessor 376 überwacht auch die Menge an gespeicherter Energie im Speicherkondensator 358. Vor dem Verschicken von Signalen, um den Motor 22 zu aktivieren, überprüft der Mikroprozessor 376, ob die in dem Speicherkondensator 358 gespeicherte Energie ausreicht. Wenn die gespeicherte Energie nicht ausreicht, um die angeforderte Operation durchzuführen, wartet der Mikroprozessor 376 darauf, dass die empfangenen Signale den Speicherkondensator aufladen, bevor er den Motor 22 aktiviert.
  • Die 36A und 36B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 402 mit einem verlängerten, flexiblen Begrenzungselement 404, wie einem Riemen, einer Kordel oder dergleichen. Das flexible Element 404 erstreckt sich in einer Schleife um das Gewebe, passenderweise um eine Ausgangsvene aus dem Penis (alternativ kann das flexible Element 404 zwei getrennte Teile auf gegenüberliegenden Seiten der Vene umfassen). Ein Abschnitt 404A des Elements 404 ist an einem Rahmen 408 angebracht und ein anderer Abschnitt 404B des Elements 404, gegenüber dem Abschnitt 404A in der Schleife des flexiblen Elements 404, ist an eine Verstellvorrichtung 410 angeschlossen, welche an dem Rahmen 408 befestigt ist. Die Verstellvorrichtung 410 zieht das flexible Element 404 in der Richtung aus Abschnitt 404A, um die Vene zwischen zwei entgegengesetzten Längen des flexiblen Elements 404 abzudrücken, um dabei den Blutfluss in der Vene 406, siehe 36A, einzuschränken, und gibt die Vene frei von dem flexiblen Element 404, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern, siehe 36B.
  • Die 37A und 37B zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung umfassen eine Begrenzungsvorrichtung 412 mit zwei starren Platten oder Stangenelementen 414 auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406. Eine Verstellvorrichtung 416 bewegt die starren Elemente 412 parallel aufeinander zu, um die Vene 406 zwischen den starren Elementen 412 abzudrücken, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, siehe 37A, und bewegt die starren Elemente 412 voneinander weg, um die Vene 406 freizugeben, siehe 37B.
  • 38 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 418 mit zwei starren, gelenkigen Klemmelementen 420, die auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406 angeordnet sind. Eine Verstellvorrichtung 422 dreht die Klemmelemente 422 zueinander, um die Vene 406 zwischen den Klemmelementen 420 einzuklemmen, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, und dreht die Klemmelemente 420 voneinander weg, um die Vene 406 von den Klemmelementen zu befreien, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern.
  • 39A, 39B und 39C zeigen ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Erfindung, umfassend eine Begrenzungsvorrichtung 424 mit drei Biegeelementen in Gestalt von zylindrischen Rollen 426, 428 und 430, die relativ zueinander in einer Reihe entlang der Vene 406 versetzt sind und abwechselnd auf entgegengesetzten Seiten der Vene 406 angeordnet sind (alternativ können die Rollen 426, 428 und 430 die Form einer Sanduhr annehmen). Eine Verstellvorrichtung 432 bewegt die zwei äußeren Rollen 426, 430 seitlich gegen die Vene 406 in einer Richtung und die dazwischen liegende Rolle 428 gegen die Vene 406 in der entgegengesetzten Richtung, um die Vene zu biegen, um dabei den Blutfluss in der Vene 406 einzuschränken, siehe 39B. Um den Blutfluss in der Vene 406 zu vergrößern oder wieder herzustellen, bewegt die Verstellvorrichtung 432 die Rollen 426430 weg von der Vene 406, um die Vene von den Rollen 426430 frei zu geben, siehe 39C.
  • 40A bis 44B zeigen schematische Veränderungen des obigen Ausführungsbeispiels gemäß der 39A39C. Daher zeigen die 40A und 40B ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu dem aus 39A39C, außer dass die Biegeelemente oval und nicht drehbar sind. 41A und 41B zeigen ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu dem aus 40A und 40B, außer dass die ovalen Biegeelementen drehbar sind, um die Vene frei zu geben, siehe 41A, und um die Vene abzudrücken, siehe 41B. 42A und 42B zeigen ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu dem aus 39A39C, außer dass die mittlere Rolle einen veränderbaren Durchmesser hat, um die Vene frei zu geben, siehe 42A, und um die Vene abzudrücken, siehe 42B. 43A und 43B zeigen ein Ausführungsbeispiel ähnlich zu dem aus 37A37C, außer dass die starren Elemente durch zwei zylindrische Rollen ersetzt sind, die auf entgegengesetzten Seiten der Vene angeordnet sind. Zuletzt zeigen 44A und 44B ein Ausführungsbeispiel, das zu dem aus 43A und 43B im Wesentlichen ähnlich ist, außer dass die Begrenzungsvorrichtung gekrümmt ist, um eine S-förmige Krümmung der Vene zu bilden.
  • 45 zeigt schematisch wie eine der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Behandlung männlicher sexueller Impotenz gemäß der Erfindung in einen Patienten implantiert werden kann. Daher umfasst die Vorrichtung eine verstellbare Begrenzungsvorrichtung 434, die sich um den Corpus Cavernosum des Patienten erstreckt und eine motorbetriebene Verstellvorrichtung 436 zum mechanischen Verstellen der Begrenzungsvorrichtung 434, um den Corpus Cavernosum abzudrücken, um dabei den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken. Der Motor, nicht gezeigt, ist in die Verstellvorrichtung 436 integriert und ist umkehrbar, um die Verstellvorrichtung 436 zu betätigen, um den Corpus Cavernosum von der Begrenzungsvorrichtung 434 frei zu geben. Eine drahtlose Fernsteuerung der Vorrichtung umfasst einen externen Signalsender 438, der in einem tragbaren Fernsteuergehäuse eingebaut ist und einen implantierten Signalempfänger 440, welcher eine Steuereinheit zum Steuern der Verstellvorrichtung 436 in Antwort auf das Steuersignal vom Sender 438, beispielsweise ein elektromagnetisches Wellensignal, umfasst. Der Signalempfänger 440 umfasst ferner eine Stromversorgungseinheit, die Energie aus dem vom Sender 438 gesendeten Steuersignal in elektrische Energie für energieverbrauchende, implantierte Komponenten der Vorrichtung umwandelt, wie beispielsweise den Motor zum Betätigen der Verstellvorrichtung 436. Die elektrische Energie wird über einen implantierten Leiter 442 vom Signalemp fänger 440 an den Motor geleitet. Wenn der Patient wünscht, eine Erektion zu bekommen, benutzt er bereitwillig das tragbare Fernsteuergehäuse, um die implantierte Verstellvorrichtung 436 zu aktivieren, um die implantierte Begrenzungsvorrichtung 434 temporär einzustellen, um den den Penis verlassenen Blutfluss einzuschränken.
  • 46 zeigt ein Ausführungsbeispiel, welches identisch ist zum Ausführungsbeispiel aus 45, außer dass die Begrenzungsvorrichtung zwei Begrenzungselemente 444 und 446 umfasst, die sich um jeweilige Ausgangsvenen aus dem Penis erstrecken. Eine motorbetriebene Verstellvorrichtung, nicht gezeigt, ist in jedes Begrenzungselement 444, 446 eingebaut.
  • Es gibt eine Anzahl von anderen denkbaren alternativen Ausführungsbeispielen der Erfindung, die dasselbe Resultat ergeben, wie die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele. Beispielsweise kann der Mikroprozessor der externen bzw. implantierten Steuereinheit durch eigenständige Komponenten ersetzt werden. Der Leistungsverstärker der externen Steuereinheit kann weg gelassen werden, wenn die von dem Signalerzeuger erzeugten Signale stark genug sind. Deshalb ist der Erfindung die breiteste Auslegung der angehängten Ansprüche zu gewähren, um alle äquivalenten Strukturen und Baugruppen zu umfassen.

Claims (109)

  1. Vorrichtung zur Behandlung sexueller Impotenz bei Männern, umfassend: eine verstellbare Begrenzungsvorrichtung (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130; 434; 444, 446), die in einen männlichen impotenten Patienten implantierbar ist, um einen Abschnitt des dem Patienten zueigenen normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon in Eingriff zu nehmen, eine betätigbare Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110; 436), die in den Patienten zur Verstellung der Begrenzungsvorrichtung implantierbar ist, um den Abschnitt des normalen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon vorübergehend zu kontrahieren, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes begrenzt wird, wenn der Patient eine Erektion zu bekommen wünscht, und eine angetriebene Betätigungsvorrichtung zum Betätigen der Verstellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung nichtaufblasbar ist, dass die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, die nichtaufblasbare Begrenzungsvorrichtung mechanisch zu verstellen, und dass die Betätigungsvorrichtung eine Servoeinrichtung umfasst, die mit der Verstellvorrichtung operativ verbunden ist, wobei die Servoeinrichtung einen Mechanismus umfasst, der eine auf ein sich bewegendes Element mit einem langen Hub wirkende kleine Kraft auf eine auf ein weiteres sich bewegendes Element mit einem kurzen Hub wirkende große Kraft überträgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Begrenzungsvorrichtung betätigbar ist, um, wenn der Patient eine Erektion zu bekommen wünscht, den Abschnitt des dem Patienten zueigenen penilen Gewebes oder des Fortsatzes hiervon derart zu kontrahieren, dass der penile arterielle Blutfluss wenigstens im Wesentlichen nicht begrenzt ist, wohingegen der penile venöse Blutfluss im Wesentlichen begrenzt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, sowohl mit den Corpora Cavernosa wie auch den Crura des Penis oder den Fortsätzen hiervon als einzelne Einheit in Eingriff zu treten, oder mit jedem der beiden Corpora Cavernosa oder Crura oder dem Fortsatz hiervon als zwei separate Einheiten in Eingriff zu treten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Abschnitt des penilen Gewebes eine oder mehrere Austrittsvenen aus dem Penis umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110; 436) dafür ausgelegt ist, die Begrenzungsvorrichtung nichtmagnetisch oder nichtthermisch zu verstellen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung ein Element umfasst, das an einer Seite des Abschnittes des penilen Gewebes anzuordnen ist, und bei der die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, den Abschnitt des penilen Gewebes zwischen dem Element und dem Knochen oder Gewebe des Menschen zusammenzudrücken, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes verkleinert wird.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung wenigstens ein längliches Begrenzungselement (2; 48; 60, 62; 88) und eine Formverleihungseinrichtung (10; 94; 106; 108; 118; 132) umfasst, die dem Begrenzungselement die Form einer wenigstens im Wesentlichen geschlossenen Schleife um den Abschnitt des penilen Gewebes herum verleiht, wobei die Schleife eine Begrenzungsöffnung festlegt, sodass die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, das Begrenzungselement in der Schleife zu verstellen, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Begrenzungsvorrichtung mehrere längliche Begrenzungselemente (2; 48; 60, 62; 88) umfasst, denen die Form wenigstens im Wesentlichen geschlossener Schleifen um das penile Gewebe herum zu verleihen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92) dafür ausgelegt ist, die Längserstreckung des länglichen Begrenzungselementes in der Schleife zu verstellen, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Begrenzungselement (2; 48) einen Hauptabschnitt und zwei längliche Endabschnitte (4, 6) umfasst, und bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92) dafür ausgelegt ist, eine in Längsrichtung erfolgende relative Versetzung zwischen den Endabschnitten des Begrenzungselementes derart zu bewirken, dass die Größe der Begrenzungsöffnung (3) verstellt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92) ein Bewegungsübertragungselement (14; 40; 78, 90; 80, 92) umfasst, das mit wenigstens einem der Endabschnitte (4, 6) des Begrenzungselementes in Eingriff steht und betätigbar ist, um den einen Endabschnitt relativ zu dem anderen Endabschnitt des Begrenzungselementes zu versetzen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, des Weiteren umfassend einen Motor (22), der relativ zu dem Hauptabschnitt des Begrenzungselementes (2) fest ist und eine Drehantriebswelle (32) umfasst, die mit dem Bewegungsübertragungselement (14) operativ verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Motor relativ zu dem länglichen Begrenzungselement derart angeordnet ist, dass sich die Antriebswelle parallel zu einer Sehne in der Schleife des Begrenzungselementes erstreckt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das längliche Begrenzungselement (48, 50) in Längsrichtung elastisch ist, und bei der die Verstellvorrichtung eine Kontraktionseinrichtung (52) umfasst, die dafür ausgelegt ist, das elastische Begrenzungselement in Längsrichtung zu kontrahieren.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der das längliche Begrenzungselement einen im Wesentlichen nichtelastischen Hauptabschnitt (48) und einen Endabschnitt umfasst, der eine längliche Schraubenfeder (50) bildet, die durch die Kontraktionseinrichtung (52) kontrahierbar ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, bei der die Kontraktionseinrichtung ein längliches flexibles Zugelement (52) umfasst, das mit dem Hauptabschnitt (48) des Begrenzungselementes verbunden ist und sich durch die Schraubenfeder (50) erstreckt, um die Schraubenfeder gegen ein Arretierelement (56) zu kontrahieren, das relativ zu dem Hauptabschnitt des Begrenzungselementes fest ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Begrenzungselement eine längliche Schraubenfeder (60) mit einem freien Ende und einen Körper (64) umfasst, an dem die Feder nichtdrehbar an dem gegenüberliegenden Ende hiervon gesichert ist, und bei der die Verstellvorrichtung (66) dafür ausgelegt ist, die Schraubenfeder in die eine Richtung zur Vergrößerung der Windungen der Schraubenfeder zu drehen, um die längliche Schraubenfeder in Längsrichtung zu kontrahieren, und die Schraubenfeder in die entgegengesetzte Richtung zur Verkleinerung der Windungen der Schraubenfeder zu drehen, um die Schraubenfeder in Längsrichtung zu expandieren.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der das Begrenzungselement eine weitere längliche Schraubenfeder (62) umfasst, die ein freies Ende umfasst und nichtdrehbar an dem Körper (64) an dem gegenüberliegenden Ende hiervon gesichert ist, und bei der die Verstellvorrichtung eine Antriebswelle (66) umfasst, die zwei gegenüberliegende Endabschnitte umfasst, die mit den Schraubenfedern jeweils an den freien Enden hiervon verbunden sind, wobei die Schraubenwindungen linke beziehungsweise rechte Helices bilden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, bei der das Begrenzungselement eine weitere längliche Schraubenfeder (62) umfasst, die ein freies Ende umfasst und nichtdrehbar an dem Körper (64) an dem gegenüberliegenden Ende hiervon gesichert ist, und bei der die Verstellvorrichtung ein Getriebe (70) mit einer Eingangswelle (78) und zwei gegenüberliegenden ausgerichteten Ausgangswellen (74, 76) umfasst, die mit den Schraubenfedern (60, 62) jeweils an den freien Enden hiervon verbunden sind, wobei die Eingangswelle mit den Ausgangswellen derart verbunden ist, dass die Ausgangswellen bei einer Drehung der Eingangswelle in entgegengesetzte Richtungen drehen, wobei die Schraubenwindungen dieselben Helices bilden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Begrenzungselement (88; 110; 122) eine radial am weitesten innen liegende Umfangsbegrenzungsfläche in der Schleife des Begrenzungselementes bildet, und bei der die Verstellvorrichtung (104; 112) dafür ausgelegt ist, das Begrenzungselement derart mechanisch zu verstellen, dass we nigstens ein Abschnitt der Begrenzungsfläche im Wesentlichen radial in der Schleife versetzt wird.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Verstellvorrichtung ein längliches spannungsempfindliches Element (104) umfasst, das einen Teil der Begrenzungsfläche bildet und in der Lage ist, sich in Reaktion auf eine Spannung an dem Element zu einem Bogen zu krümmen, wobei der Krümmungsradius des Bogens durch Verändern des Spannungspegels verstellbar ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der das Begrenzungselement ein elastisches ringförmiges Element (110) umfasst, das die Begrenzungsfläche bildet, und bei der die Verstellvorrichtung (112) dafür ausgelegt ist, den Durchmesser des elastischen ringförmigen Elementes zu verändern.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Formverleihungseinrichtung ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element (118) umfasst, und bei der das Begrenzungselement eine längliche Schraubenfeder (60), die sich im Inneren entlang des äußeren ringförmigen Elementes erstreckt und letzteres kontaktiert, wobei die Schraubenfeder einen Teil der Umfangsbegrenzungsfläche bildet und ein freies Ende aufweist, sowie einen Körper umfasst, an dem die Schraubenfeder nichtdrehbar an dem gegenüberliegenden Ende hiervon gesichert ist, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Schraubenfeder zur Vergrößerung der Windungen der Schraubenfeder in die eine Richtung zu drehen, um die Umfangsbegrenzungsfläche zu kontrahieren, und die Schraubenfeder zur Verringerung der Größe der Windungen der Schraubenfeder in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um die Umfangsbegrenzungsfläche zu expandieren.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Formverleihungseinrichtung ein im Wesentlichen starres äußeres ringförmiges Element (118) umfasst, und bei der das Begrenzungselement eine erste (60) und eine zweite (62) längliche Schraubenfeder, die sich im Inneren entlang des äußeren ringförmigen Elementes erstrecken und letzteres kontaktieren, wobei die Schraubenfedern einen Teil der Umfangsbegrenzungsfläche bilden, und die erste und die zweite Feder jeweils ein freies Ende aufweisen, und einen Körper umfasst, an dem die erste und die zweite Feder jeweils nichtdrehbar an dem gegenüberliegenden Ende hiervon gesichert sind, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, die erste und die zweite Schraubenfeder zur Vergrößerung der Windungen der Schraubenfedern jeweils in die eine Richtung zu drehen, um die Umfangsbegrenzungsfläche zu kontrahieren, und die erste und die zweite Schraubenfeder zur Verringerung der Größe der Windungen der Schraubenfedern jeweils in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um die Umfangsbegrenzungsfläche zu expandieren.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Begrenzungselement wenigstens zwei separate Elemente umfasst, von denen wenigstens das eine derart verschwenkt ist, dass es in eine Ebene drehbar ist, in der sich die Schleife des Begrenzungselementes erstreckt, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, das verschwenkte Element zu drehen, um die Größe der Begrenzungsöffnung zu verändern.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung wenigstens zwei Rahmenelemente (126 und 128) umfasst, die durch die Verstellvorrichtung aufeinander zu klappbar sind.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der die klappbaren Rahmenelemente zwei im Wesentlichen halbkreisförmige Rahmenelemente (126 und 128) umfassen, die derart aneinander gelenkt sind, dass die halbkreisförmigen Elemente relativ zueinander aus einem vollständig geöffneten Zustand, in dem sie im Wesentlichen einen Kreis bilden, in einen vollständig eingeklappten Zustand, in dem sie einen Halbkreis bilden, verschwenkbar sind.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das längliche Begrenzungselement (130) elastisch ist und in Querschnittsrichtung hiervon eine variable Dicke aufweist, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, das Begrenzungselement um die Längserstreckung hiervon zu drehen.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Formverleihungseinrichtung ein Federmaterial umfasst, das dem länglichen Begrenzungselement die Form einer Schleife derart verleiht, dass die Begrenzungsöffnung eine vorbestimmte Größe aufweist, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, das Begrenzungselement gegen die Federwirkung des Federmaterials zu verstellen.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, bei der das Federmaterial in das Begrenzungselement integriert ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Formverleihungseinrichtung (10; 94; 106; 108; 118; 132) dafür ausgelegt ist, dem Begrenzungselement (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130) die Form einer Schleife mit einer vorbestimmten Größe oder einer aus mehreren vorbestimmten Größen ausgewählten Größe zu verleihen.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90; 104; 110) dafür ausgelegt ist, die Größe der Begrenzungsöffnung (3) derart zu verändern, dass die Außenumfangsbegrenzungsfläche des Begrenzungselementes (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130) verändert wird.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90; 104; 110; 434) dafür ausgelegt ist, die Größe der Begrenzungsöffnung (3) derart zu verändern, dass die Außenumfangsbegrenzungsfläche des Begrenzungselementes (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130; 436) nicht verändert wird.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das längliche Begrenzungselement (404) flexibel ist, und bei der die Verstellvorrichtung (410) dafür ausgelegt ist, einen ersten Abschnitt (404A) des flexiblen Begrenzungselementes aus einem zweiten Abschnitt (404B) des flexiblen Begrenzungselementes gegenüber dem ersten Abschnitt in der Schleife zu ziehen, um den Abschnitt des penilen Gewebes (406) zwischen den gegenüberliegenden Längen des länglichen flexiblen Begrenzungselementes zusammenzudrücken, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes begrenzt wird, und um den Abschnitt des penilen Gewebes (406) von dem flexiblen Begrenzungselement zu lösen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes vergrößert wird (36A, 36B).
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung (412) wenigstens zwei Elemente (414) umfasst, die an verschiedenen Seiten des Abschnittes des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und bei der die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, den Abschnitt des penilen Gewebes (406) zwischen den Elementen zusammenzudrücken, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes begrenzt wird, und den Abschnitt des penilen Gewebes (406) von den Ele menten zu lösen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes vergrößert wird (37A, 37B).
  36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung (418) wenigstens zwei gelenkige Klemmelemente (420) aufweist, die an gegenüberliegenden oder verschiedenen Seiten des Abschnittes des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und bei die der Verstellvorrichtung (422) dafür ausgelegt ist, die Klemmelemente aufeinander zu zu drehen, um den Abschnitt des penilen Gewebes (406) zwischen den Klemmelementen einzuklemmen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes begrenzt wird, und die Klemmelemente voneinander weg zu drehen, um den Abschnitt des penilen Gewebes (406) von den Klemmelementen zu lösen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes vergrößert wird (38).
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, einen Abschnitt des penilen Gewebes (406) zu verbiegen (39A bis 44B).
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, bei der die Begrenzungsvorrichtung (424) wenigstens zwei Biegeelemente (426430) umfasst, die an gegenüberliegenden oder verschiedenen Seiten des Abschnittes des penilen Gewebes (406) anzuordnen sind, und die relativ zueinander entlang des penilen Gewebes zu versetzen sind, und bei der die Verstellvorrichtung (432) dafür ausgelegt ist, die Biegeelemente gegen den Abschnitt des penilen Gewebes (406) zum Zwecke der Biegung zu bewegen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes begrenzt wird, und die Biegeelemente weg von dem Abschnitt des penilen Gewebes (406) zum Zwecke der Lösung hiervon von den Biegeelementen zu bewegen, damit der Fluss des den Penis verlassenden Blutes vergrößert wird (39A bis 39C).
  39. Vorrichtung nach Anspruch 38, bei der die Biegeelemente Rollen umfassen.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, einen Abschnitt des penilen Gewebes zu drehen.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungsvorrichtung einen Motor (22; 68; 124; 130; 136) umfasst, der mit der Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) operativ verbunden ist.
  42. Vorrichtung nach Anspruch 41, umfassend eine implantierbare Umsteuervorrichtung zum Umsteuern des Motors.
  43. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, bei der der Motor (22, 68; 124; 130; 136) an der Begrenzungsvorrichtung befestigt ist.
  44. Vorrichtung nach Anspruch 41 oder 42, bei der der Motor (22) von dem Begrenzungselement (2) entfernt befindlich und über einen Energiesendekanal (24) mit der Verstellvorrichtung (14) verbunden ist.
  45. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Servoeinrichtung einen Motor, vorzugsweise einen Elektromotor, umfasst.
  46. Vorrichtung nach Anspruch 45, bei der der Motor umsteuerbar ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungsvorrichtung eine hydraulische Einrichtung (54) zum Betätigen der Verstellvorrichtung (52) umfasst.
  48. Vorrichtung nach Anspruch 47, des Weiteren umfassend einen Behälter (204; 210; 216), der eine vorbestimmte Fluidmenge zur Versorgung der hydraulischen Einrichtung mit Fluid umfasst.
  49. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der der Behälter (210) eine Kammer für die vorbestimmte Fluidmenge umfasst, und die hydraulische Einrichtung (202) dafür ausgelegt ist, das Volumen der Kammer zu verändern.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 48 oder 49, bei der die hydraulische Einrichtung eine Pumpe (212) umfasst, die dafür ausgelegt ist, Fluid zwischen dem Behälter (204) und der Verstellvorrichtung (202) zu pumpen.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 47 bis 50, bei der die hydraulische Einrichtung keinerlei Nichtrücklaufventil umfasst.
  52. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend eine drahtlose Fernsteuerung (22, 326, 332344) zum nichtinvasiven Steuern der Verstellvorrichtung.
  53. Vorrichtung nach Anspruch 52, bei der die Fernsteuerung (22, 326, 332344) einen separaten Signalsender und/oder -empfänger (332, 336) und einen implantierbaren Signalempfänger und/oder -sender (334, 338) zum Senden und/oder Empfangen eines Steuersignals umfasst.
  54. Vorrichtung nach Anspruch 53, bei der der Signalempfänger (334, 338) eine Steuereinheit (338) umfasst, die dafür ausgelegt ist, die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) in Reaktion auf das Steuersignal zu steuern.
  55. Vorrichtung nach Anspruch 54, des Weiteren umfassend eine implantierbare Energieversorgereinheit (336) zur Energieversorgung energieverbrauchender Komponenten der in den Patienten zu implantierenden Vorrichtung.
  56. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der die Servoeinrichtung einen Motor (22) umfasst.
  57. Vorrichtung nach Ansprüchen 55 und 56, bei der die Steuereinheit (338) dafür ausgelegt ist, die Energieversorgereinheit (336) zu steuern, um den Motor (22) in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie zu versorgen.
  58. Vorrichtung nach Anspruch 56 oder 57, bei der der Motor (22) ein Elektromotor ist.
  59. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der die Energieversorgereinheit (326) dafür ausgelegt ist, Energie aus dem Kontrollsignal in elektrische Energie umzuwandeln, wenn diese an den Signalempfänger (334, 338) gesendet wird.
  60. Vorrichtung nach Anspruch 55 oder 59, bei der die Energieversorgereinheit (26) dafür ausgelegt ist, Energie aus dem Steuersignal in Gleich- oder Wechselstrom umzuwandeln.
  61. Vorrichtung nach Anspruch 59, des Weiteren umfassend einen implantierbaren Elektromotor (22) zum Betätigen der Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110), wobei die Energieversorgereinheit (326) eine aufladbare elektrische Energieversorgung (58) zum Speichern der elektrischen Energie umfasst, und die Steuereinheit (338) dafür ausgelegt ist, den Elektromotor (22) in Reaktion auf das Steuersignal mit Energie aus der aufladbaren elektrischen Energieversorgung zu versorgen.
  62. Vorrichtung nach Anspruch 55, bei der die Energieversorgereinheit (326) eine Batterie, einen elektrisch betätigbaren Schalter, der dafür ausgelegt ist, die Batterie in einem „Ein"-Betriebszustand mit dem Signalempfänger (334, 338) zu verbinden, wenn der Schalter mit Energie versorgt ist, und die Batterie in einem „Bereitschafts"-Betriebszustand von dem Signalempfänger getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt ist, und eine wiederaufladbare elektrische Energieversorgung zur Energieversorgung des Schalters umfasst.
  63. Vorrichtung nach Anspruch 62, bei der die Steuereinheit (338) dafür ausgelegt ist, den Elektromotor (22) mit Energie aus der Batterie in Reaktion auf ein Steuersignal zu versorgen, das von dem Signalsender (332, 336) empfangen ist, wenn der Schalter in seinem „Ein"-Betriebszustand ist.
  64. Vorrichtung nach Anspruch 55, des Weiteren umfassend einen Externenergiesender zum Senden drahtloser Energie, wobei die Versorgereinheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der durch die drahtlose Energie betätigbar ist, die durch den Externsender gesendet wird, um die Batterie in einem „Ein"-Betriebszustand mit dem Signalempfänger zu verbinden, wenn der Schalter durch die drahtlose Energie mit Energie versorgt ist, und um die Batterie in einem „Bereitschafts"-Betriebszustand von dem Signalempfänger getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt ist.
  65. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine implantierbare Energieversorgereinheit (336) zur Energieversorgung energieverbrauchender Komponenten der in den Patienten zu implantierenden Vorrichtung.
  66. Vorrichtung nach Anspruch 65, des Weiteren umfassend einen Externenergiesender zum Senden drahtloser Energie, wobei die Energieversorgereinheit dafür ausgelegt ist, die drahtlose Energie in elektrische Energie umzuwandeln.
  67. Vorrichtung nach Anspruch 66, bei der die Betätigungsvorrichtung einen implantierbaren Elektromotor (22) zum Betätigen der Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) umfasst, wobei die Energieversorgereinheit (326) dafür ausgelegt ist, den Elektromotor (22) mit elektrischer Energie zu versorgen, die aus der drahtlosen Energie umgewandelt wurde.
  68. Vorrichtung nach Anspruch 65, des Weiteren umfassend einen Externenergiesender zum Senden drahtloser Energie, wobei die Energieversorgereinheit eine Batterie und einen Schalter umfasst, der durch die drahtlose Energie betätigbar ist, die von dem Externsender gesendet wird, um die Batterie in einem „Ein"-Betriebszustand mit den implantierbaren energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung zu verbinden, wenn der Schalter durch die drahtlose Energie mit Energie versorgt ist, und die Batterie in einem „Bereitschafts"-Betriebszustand von den energieverbrauchenden Komponenten getrennt zu halten, wenn der Schalter nicht mit Energie versorgt ist.
  69. Vorrichtung nach Anspruch 64 oder 67, bei der der Externenergiesender dafür ausgelegt ist, den Schalter direkt mit drahtloser Energie zu versorgen, um in den „Ein"-Betriebszustand zu schalten.
  70. Vorrichtung nach Anspruch 52, bei der die Fernsteuerung (22, 326, 332344) in der Lage ist, Information von implantierbaren Komponenten der Vorrichtung zu erhalten und an die Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) Anweisungen zu übermitteln, um die Begrenzungsvorrichtung (2; 48; 60, 62; 88; 110; 122; 126, 128; 130; 434) in Reaktion auf erhaltene Information zu verstellen.
  71. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend implantierbare elektrische Komponenten, die wenigstens eine Spannungspegelüberwachung umfassen.
  72. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend implantierbare elektrische Komponenten, die eine einzige Spannungspegelüberwachung umfassen.
  73. Vorrichtung nach Anspruch 71 oder 72, bei der die elektrischen Komponenten keinerlei Stromdetektor und/oder Ladungsmengendetektor umfassen.
  74. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 71 bis 73, des Weiteren umfassend einen implantierbaren Kondensator oder Akkumulator, wobei die Ladung oder Entladung des Kondensators oder Akkumulators unter Verwendung der Spannungspegelüberwachung gesteuert wird.
  75. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Energieübertragungseinrichtung (22, 326, 332334) zum drahtlosen Übertragen von Energie von außerhalb des Körpers des Patienten auf die Verstellvorrichtung und/oder andere energieverbrauchende implantierbare Komponenten der Vorrichtung.
  76. Vorrichtung nach Anspruch 75, bei der die Energieübertragungseinrichtung dafür ausgelegt ist, die Energie in Form einer Abfolge von Energiepulsen zur direkten Verwendung in Verbindung mit der Energieversorgung der energieverbrauchenden Komponenten der Vorrichtung diskontinuierlich zu übertragen.
  77. Vorrichtung nach Anspruch 76, bei der die Energieübertragungseinrichtung dafür ausgelegt ist, elektrische Energie zu übertragen, und des Weiteren umfassend einen implantierbaren Kondensator zur Erzeugung der Abfolge von Energiepulsen.
  78. Vorrichtung nach Anspruch 74 oder 77, bei der der Kondensator eine Kapazität von weniger als 0,1 μF aufweist.
  79. Vorrichtung nach Anspruch 75, bei der die Betätigungsvorrichtung einen implantierbaren Motor (22) oder eine Pumpe zum Betätigen der Verstellvorrichtung (12; 52; 66; 90, 92; 104; 110) umfasst, wobei die Energieübertragungseinrichtung dafür ausgelegt ist, den Motor oder die Pumpe direkt mit übertragener Energie zu versorgen.
  80. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Betätigungsvorrichtung einen implantierbaren Motor oder eine Pumpe zum Betätigen der Verstellvorrichtung und eine Energiesendevorrichtung umfasst, die dafür ausgelegt ist, drahtlose Energie in Form eines magnetischen Feldes oder elektromagnetischer Wellen zur direkten Energieversorgung des Motors oder der Pumpe zu senden, wenn die drahtlose Energie gesendet wird.
  81. Vorrichtung nach Anspruch 80, bei der die Pumpe keine Pumpe vom Tauchkolbentyp ist.
  82. Vorrichtung nach Anspruch 75, bei der die Energieübertragungseinrichtung dafür ausgelegt ist, drahtlose Energie in Form elektromagnetischer Wellen mit Ausnahme von Funkwellen zu senden.
  83. Vorrichtung nach Anspruch 75 oder 76, bei der die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein elektrisches Feld oder ein magnetisches Feld umfasst.
  84. Vorrichtung nach Ansprüchen 75 oder 76, bei der die durch die Energieübertragungseinrichtung übertragene Energie ein Signal umfasst.
  85. Vorrichtung nach Anspruch 53 oder 84, bei der das Signal analoge oder digitale Pulse umfasst.
  86. Vorrichtung nach Anspruch 85, bei der die analogen oder digitalen Pulse ein magnetisches Feld oder ein elektrisches Feld umfassen.
  87. Vorrichtung nach Anspruch 53, 83 oder 84, bei der das Signal ein Wellensignal umfasst.
  88. Vorrichtung nach Anspruch 87, bei der das Wellensignal ein elektromagnetisches Wellensignal, ein Schallwellensignal oder ein Trägerwellensignal umfasst.
  89. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend einen Drucksensor zum direkten oder indirekten Erfassen des Druckes an der Begrenzungsvorrichtung.
  90. Vorrichtung nach Anspruch 89, bei der die Begrenzungsvorrichtung in Reaktion auf Signale aus dem Drucksensor gesteuert wird.
  91. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine implantierbare Energieumwandlungsvorrichtung zum direkten oder indirekten Umwandeln drahtloser Energie in von der drahtlosen Energie verschiedene Energie zur Betätigung der Begrenzungsvorrichtung.
  92. Vorrichtung nach Anspruch 91, bei der die Energieumwandlungsvorrichtung die drahtlose Energie in kinetische Energie zur Betätigung der Begrenzungsvorrichtung umwandelt.
  93. Vorrichtung nach Anspruch 91, bei der die Energieumwandlungsvorrichtung die drahtlose Energie in Form von Schallwellen in elektrische Energie zur Betätigung der Begrenzungsvorrichtung umwandelt.
  94. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend eine implantierbare Steuervorrichtung, wobei die Begrenzungsvorrichtung in der Lage ist, eine umsteuerbare Funktion wahrzunehmen, und die Umsteuervorrichtung die umsteuerbare Funktion umsteuert.
  95. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, des Weiteren umfassend einen implantierbaren Akkumulator oder eine Batterie oder eine Einrichtung zur Steuerung des Akkumulators oder der Batterie von außerhalb des Körpers des Patienten, um die Verstellvorrichtung und/oder andere implantierbare energieverbrauchende Komponenten der Vorrichtung mit Energie zu versorgen.
  96. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Begrenzungsvorrichtung nichtmanuell zu verstellen.
  97. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, in die Basis des Penis des Patienten oder dessen Fortsatz implantiert zu werden.
  98. Vorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Verstellvorrichtung zum Verstellen der Begrenzungsvorrichtung, um die Begrenzung des Blutflusskanals zu verändern, wobei die Verstellvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Begrenzungsvorrichtung mechanisch zu verstellen, oder dafür ausgelegt ist, die Begrenzungsvorrichtung unter Verwendung einer hydraulischen Einrichtung hydraulisch zu verstellen, wobei die hydraulische Einrichtung keinerlei hydraulisches Fluid mit einer Viskosität enthält, die unter Einwirkung von Wärme oder eines magnetischen Feldes im Wesentlichen vergrößert wird.
  99. Vorrichtung nach Anspruch 93, bei der Energieumwandlungsvorrichtung die drahtlose Energie in Form von Schallwellen direkt in elektrische Energie umwandelt.
  100. Vorrichtung nach Anspruch 91 oder 99, bei der die Energieumwandlungsvorrichtung einen Kondensator umfasst.
  101. Vorrichtung nach Anspruch 100, bei der der Kondensator dafür ausgelegt ist, elektrische Pulse aus der umgewandelten elektrischen Energie zu erzeugen.
  102. Vorrichtung nach Anspruch 88, bei der das Trägersignal frequenz-, amplituden- oder frequenz- und amplitudenmoduliert ist.
  103. Vorrichtung nach Anspruch 88, bei der das Steuersignal ein Wellensignal umfasst, das ein Schallwellensignal einschließlich eines Ultraschallwellensignals, ein elektromagnetisches Wellensignal einschließlich eines Signals aus Infrarotlicht, aus sichtbarem Licht, aus ultraviolettem Licht und aus Laserlicht, ein Mikrowellensignal, ein Funkwellensignal, ein Röntgenstrahlensignal und ein Gammastrahlensignal umfasst.
  104. Vorrichtung nach Anspruch 48, bei der die hydraulische Einrichtung der Betätigungsvorrichtung einen Fluidkanal umfasst, wobei der Behälter Teil des Kanals ist.
  105. Vorrichtung nach Anspruch 104, bei der die hydraulische Einrichtung, die den Kanal umfasst, keinerlei Nichtrücklaufventil umfasst.
  106. Vorrichtung nach Anspruch 75, bei der die Energieübertragungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, magnetische Energie, nichtmagnetische Energie, elektromagnetische Energie, nichtelektromagnetische Energie, kinetische Energie, nichtkinetische Energie, Schallenergie, Nichtschallenergie, thermische Energie oder nichtthermische Energie umzuwandeln.
  107. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Querschnittsfläche eines Blutflusskanals zu steuern, der von den penilen Austrittsvenen des Patienten gebildet ist.
  108. Vorrichtung nach Anspruch 107, bei der die Begrenzungsvorrichtung derart betätigbar ist, dass der Blutflusskanal geöffnet oder geschlossen wird.
  109. Vorrichtung nach Anspruch 108, bei der die Begrenzungsvorrichtung dafür ausgelegt ist, die Querschnittsfläche des Blutflusskanals stufenlos zu steuern.
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