DE60107434T2 - Vorrichtung zun fördern von gegenständen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Erzeugnissen.
  • Im Einzelhandel ist es wünschenswert, Erzeugnisse an bestimmten Stellen anzubieten und präsentieren zu können, zum Beispiel in einem Verkaufsraum. Es ist besonders wünschenswert Erzeugnisse, wie gefüllte Getränkedosen oder -flaschen, an festgelegten verkaufsfördernden Stellen zu präsentieren, auf die die Aufmerksamkeit des Kunden leicht gelenkt werden kann, zum Beispiel über oder neben einer Kasse. Platzmangel und ästhetische Überlegungen machen solche Stellen ungeeignet für das Aufstellen einer herkömmlichen Lager- oder Auslageeinheit, wie zum Beispiel eines Regals, eines Ladentischs oder eines Kühlgerätes.
  • WO-99/55606, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 basiert, legt ein Transportsystem zur Weiterbearbeitung von Mehrweggetränkedosen offen. Die Behälter werden Ende-an-Ende in einem Kanal transportiert. Das System umfasst eine Antriebsvorrichtung mit einem pneumatischen Zylinder und einen Kolben, der durch eine Kolbenstange mit einer Platte verbunden ist. Die Platte ist so eingerichtet, dass sie einen Stapel von Behältern durch den folgenden Führungskanal drückt. Ein Sensor ermittelt die Anwesenheit eines Behälters und wird zur Steuerung der Antriebsvorrichtung verwendet. Das System kommt nicht in Frage für das Umfassen einer Fördervorrichtung zum Befördern von Erzeugnissen von einer ersten Höhenstufe zu einer zweiten Höhenstufe, die sich von der ersten Höhenstufe unterscheidet, wobei die Fördervorrichtung sowohl eine Antriebsvorrichtung umfasst, die während einer Periode eines Förderzyklus ein Erzeugnis in der Längsrichtung des Erzeugnisses bewegt und zusätzlich eine Haltevorrichtung umfasst, die während einer Periode eines Förderzyklus ein Erzeugnis zurückhält, um einer unerwünschten Bewegung aufgrund des Gewichtes des Erzeugnisses entgegenzuwirken. Das System der Veröffentlichung ist auf Mehrwegleergut abgestimmt und kommt nicht in Frage für das Ausliefern von Erzeugnissen wie vollen Getränkebehältern an festgelegten verkaufsfördernden Stellen.
  • Eine Anfangsaufgabe, die die Grundlage der Erfindung bildet, liegt darin, eine Vorrichtung zur Bereitstellung und Präsentation von Erzeugnissen in einem Bereich mit eingeschränktem Platzangebot zu liefern.
  • Eine Lösung dieser Anfangsaufgabe wird in WO-99/63287 dargelegt, die von dem Antragsteller stammt. Ein Transportsystem für gekühlte Erzeugnisse, wie Dosen und Flaschen ist hierin offen gelegt. Die Veröffentlichung legt dar, dass Behälter in einem Kanalsystem von einem Lager zu einer in einem Verkaufsraum aufgestellten Auslieferungseinheit transportiert und gelagert werden können. In einer Ausführungsform umfasst das Kanalsystem einen Transportweg mit einem horizontalen Bereich, der sich an der obersten Höhenstufe befindet und eine vertikale oder nach unten geneigt ausgerichtete Auslieferungseinheit, was die Erzeugnisse zur Auslieferung nach unten zu einer niedrigeren Höhenstufe bringt. Solch ein System gestattet einer Auslieferungseinheit, an einer Stelle mit eingeschränktem Raumangebot, zum Beispiel über einer Kasse, angeordnet zu sein.
  • Die Veröffentlichung beschreibt jedoch keine ausführlichen Lösungen für das gesteuerte Fördern von Erzeugnissen von einem höher gelegenen horizontalen Förderweg zur Auslieferung an einer zweiten Höhenstufe. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt deshalb darin, eine Vorrichtung zum gesteuerten Transport für Erzeugnisse mit zwei Stirnflächen, wie im Wesentlichen zylindrische Erzeugnisse, von einem Erzeugnis-Einlass auf einer ersten Höhenstufe zu einem Erzeugnis-Auslass auf einer zweiten Höhenstufe, die sich von der ersten Höhenstufe unterscheidet, bereitzustellen. Das bedeutet, wenn ein Erzeugnis von dem Erzeugnis-Auslass entfernt wird, wird ein nachfolgendes Erzeugnis so schnell wie möglich zu dem Erzeugnis-Auslass vorgeschoben.
  • Nach der Erfindung wird das erreicht durch die Vorrichtung, die folgendes umfasst: einen im Wesentlichen vertikalen Förderkanal, der so eingerichtet ist, dass er eine Vielzahl axial gestapelter Erzeugnisse aufnimmt, und der einen Transportweg von dem Einlass zu dem Auslass bildet; eine Sensorvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie ein Signal erzeugt, das ausdrückt, dass ein Erzeugnis über den Auslass entnommen worden ist; Zuführvorrichtungen, die so eingerichtet sind, dass sie einen wiederholbaren Förderzyklus zum gesteuerten Fördern eines Erzeugnisses zu dem Auslass durchführen, und eine Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den Förderzyklus auf Basis des Signals einleitet.
  • Die Zuführvorrichtungen umfassen eine Antriebsvorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie während des Förderzyklus mit einer Kraft auf mindestens einen Teil einer Stirnfläche eines Erzeugnisses wirkt und das Erzeugnis in eine im Wesentlichen der Länge eines Erzeugnisses entsprechenden Richtung, parallel zur Hauptrichtung bewegt, und eine Haltevorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie über wenigstens eine Periode eines Förderzyklus mit einer Kraft auf wenigstens einen Teil der Oberfläche eines Erzeugnisses wirkt. Die Antriebsvorrichtung sorgt für den tatsächlichen Transport der Erzeugnisse, während die Haltevorrichtung hilft, einer unerwünschten Bewegung aufgrund des Gewichtes des Erzeugnisses entgegenzuwirken.
  • Insbesondere kann die Antriebsvorrichtung eine Aufnahme umfassen, die durch einen Spalt hindurch vorsteht, der sich in der Längsrichtung des Förderkanals erstreckt, wobei die Aufnahme so eingerichtet ist, dass sie mit einer Kraft auf die untere Stirnfläche eines Erzeugnisses wirkt, das sich auf dem Oberteil der Aufnahme befindet, und steuerbar in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Förderkanals bewegt werden kann. Wenn die Transportrichtung nach oben führt, liegt die Aufgabe der Aufnahme darin, sowohl das betreffende Erzeugnis als auch die axial gestapelten Erzeugnisse, die sich oberhalb befinden anzuheben. Wenn die Transportrichtung nach unten führt, kann die Aufgabe der Aufnahme zum Teil darin liegen, sowohl das betreffende Erzeugnis als auch die axial gestapelten Erzeugnisse, die sich oberhalb befinden, eine kleine Strecke anzuheben, aber in diesem Fall wird die Hauptaufgabe sein, den Stapel der Erzeugnisse, die durch ihr Gewicht in dem Förderkanal nach unten getrieben werden, zu stützen.
  • Die Antriebsvorrichtung umfasst günstigerweise auch eine Spindel, die sich parallel zur Längsrichtung des Förderkanals erstreckt und die mit einem Motor vorzugsweise über eine Zahnradvorrichtung gedreht werden kann. Auf der Spindel erstreckt sich eine mit Innengewinde versehene Buchse mit einer Erweiterung, die die Aufnahme bildet. Da die Aufnahme sich durch den Spalt in der Längsrichtung des Förderkanals hindurch erstreckt, wird verhindert, dass sich die Buchse dreht, während zugelassen wird, dass die Buchse in der Längsrichtung des Förderkanals bewegt wird. Durch diese Anordnung kann die Aufnahme in einer, durch Motorkraft, gesteuerten Art und Weise nach oben oder unten bewegt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform umfasst die Antriebsvorrichtung stattdessen eine Kolbenvorrichtung, die von einem elektrischen oder einem pneumatischen Stellglied angetrieben wird und die so eingerichtet ist, dass sie steuerbar eine Kraft auf einen Teil einer Stirnfläche eines Erzeugnisses ausübt. In diesem Fall ist die Antriebsvorrichtung an einem Ende des Förderkanals eingerichtet und die Kolbenvorrichtung drückt ein Erzeugnis und die nachfolgenden Erzeugnisse in den Kanal.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung eine Sperrvorrichtung, die steuerbar in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Förderkanals zwischen einer ersten Position, in der die Sperrvorrichtung ein Durchlaufen eines darüber befindlichen Erzeugnisses verhindert, und einer zweiten Position bewegt werden kann, in der die Sperrvorrichtung ein Durchlaufen des Erzeugnisses gestattet. Das bedeutet, dass während des Zyklus, in dem die Fördervorrichtung nicht aktiv den gesamten Stapel Erzeugnisse in seiner ersten Position in dem Förderkanal bewegt oder hält, die Sperrvorrichtung gewährleisten wird, dass die Erzeugnisse nicht herunter fallen.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die Sperrvorrichtung mittels eines unter Feder-Vorspannung stehenden elektrischen Solenoids steuerbar beweglich. Die Sperrvorrichtung kann teilweise günstigerweise so eingerichtet sein, dass sie durch die Vorspannung in ihrer ersten Position gehalten wird, wenn das Solenoid nicht elektrisch aktiviert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung eine Reibeinrichtung, die, insbesondere in Form von Bürsten, die wenigstens an einem Abschnitt der Innenwand des Förderkanals befestigt sind, so angeordnet ist, dass sie mit einer Reibkraft im Wesentlichen senkrecht von der Wand auf wenigstens einen Teil der Oberfläche wenigstens eines Erzeugnisses in dem Kanal wirken. Die Reibeinrichtung ist von solchem Ausmaß und so aufgebaut, dass sie das Eigengewicht der Erzeugnisse überwindet. Das ist für die Fälle geeignet, in denen die Haltevorrichtung nicht deaktiviert werden muss.
  • Als Alternative zu den Fördervorrichtungen, die die Kombination aus Antriebsvorrichtungen und Haltevorrichtungen umfassen, umfassen die Fördervorrichtungen in einer Ausführungsform ein Endlos-Förderband, das von wenigstens einer Rolle angetrieben wird, wobei das Förderband mit Aufnahmen versehen ist, die von dem Förderband durch einen Spalt hindurch vorstehen, der sich in der Längsrichtung des Förderkanals erstreckt, wobei die Aufnahmen ein Erzeugnis tragen, mit dem Ergebnis, dass eine gesteuerte Führung des Förderbandes zu einem gesteuerten Transport von Erzeugnissen führt. Jede Aufnahme ist vorzugsweise durch eine Gelenkvorrichtung an dem Förderband befestigt. Das Förderband kann sich entlang eines Teils des Förderkanals ausdehnen, wobei die nachfolgenden Erzeugnisse sich einander entlang des restlichen Teils des Kanals weiter schieben.
  • Die Vorrichtung kann so aufgebaut sein, dass die zweite Höhenstufe niedriger ist als die erste Höhenstufe, wodurch ein gesteuertes Absenken bereitgestellt ist oder sie kann so aufgebaut sein, dass die zweite Höhenstufe höher ist als die erste Höhenstufe, wodurch ein gesteuertes Anheben bereitgestellt ist. In beiden Fälle kann das Ziel erreicht werden, dass Erzeugnisse zu festgelegten verkaufsfördernden Stellen gefördert werden, wobei Raum- und Ästhetiküberlegungen beachtet werden.
  • Die Vorrichtung kann günstigerweise auch Sensoren zum Erzeugen von Sensor-Signalen einschließlich Positionsmessungen und/oder Näherungsmessungen umfassen, und die Steuervorrichtung kann günstigerweise wenigstens eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung zum Erzeugen von Steuersignalen zum Steuern von Motoren, Stellgliedern und/oder Solenoiden umfassen, und kann so eingerichtet sein, dass sie die Steuersignale auf Basis der Sensorsignale und auf Basis von Kriterien, die so programmiert sind, dass sie von der Steuervorrichtung und Daten, die in der Speichervorrichtung enthalten sind, ausgeführt werden, erzeugt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung wird nun ausführlicher beschrieben durch Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt werden, in denen folgendes gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Systems, in dem eine Vorrichtung nach der Erfindung beinhaltet ist;
  • 2A ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 2B ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt der Ausführungsform des Bildes 2A von oben betrachtet, darstellt;
  • 3 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein System zum Fördern und Liefern von Erzeugnissen darstellt, in dem eine Vorrichtung nach der Erfindung beinhaltet ist. Das System umfasst eine Transportvorrichtung 15, die an einer ersten, höher gelegenen Höhenstufe angeordnet ist, zum Beispiel unter der Decke in Verkaufs- und/oder Speicherräumen. Die Erzeugnisse werden durch die Transportvorrichtung zur Versorgung einer Speichervorrichtung weitergeleitet, die so eingerichtet ist, dass sie eine Anzahl von Erzeugnissen 2 speichern kann. Die Erzeugnisse sind vorzugsweise Getränkebehälter. Die Erzeugnisse werden von der Transportvorrichtung 15 zu einem Einlass 3 der Vorrichtung 1 befördert, durch einen, im Wesentlichen rechtwinklig oder unterschiedlich abgewinkelt gekrümmten Führungs- oder Kanalbereich 16, der mit einem vergrößerten Querschnitt in der Krümmung ausgestattet ist, wodurch Erzeugnisse 2 unbehindert durch den Kanalbereich von einem horizontalen in einen vertikalen Zustand weitergeleitet werden können. Ab hier werden die Erzeugnisse transportiert und in einem im Wesentlichen vertikalen Förderkanal 4 bis zu dem Auslass 5 gespeichert. Auf der Rückseite des Förderkanals 4, d. h. auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelteils der Öffnung, die den Auslass 5 bildet, ist ein Kanal 13 angeordnet, der sich entlang des Förderkanals ausdehnt. Der Kanal 13 ist zum Teil dafür eingerichtet, um die Fördervorrichtung zu beinhalten, zum Teil, um verborgene Kabel aufzunehmen, zum Teil, um als Versteifungsmittel für den Förderkanal zu dienen und zum Teil zur Beinhaltung eines Durchgangs für zurückströmende Luft, die zu Kühlzwecken eingesetzt werden kann. In Verbindung mit dem Auslass 5 ist eine Sensorvorrichtung bereitgestellt, die ein Signal erzeugt, das ausdrückt, dass ein Erzeugnis vom Auslass entfernt wurde. Eine Steuervorrichtung ist zur Durchführung eines Förderzyklus auf Basis dieses Signals eingerichtet.
  • 2A ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt. Ein Bereich der Ausführungsform in Bild 2A entlang der gepunkteten Linie A-A, und von oben betrachtet, ist als eine Grundsatzansicht in Bild 2B dargestellt.
  • Erzeugnisse mit zwei Stirnflächen, wie Erzeugnisse von im Wesentlichen zylindrischer Form, kommen in einer vorzugsweise horizontalen Stellung an und werden zunächst von einer (nicht gezeigten) Transportvorrichtung an einer ersten höher gelegenen Stelle einer Höhenstufe abgelegt. Der Begriff Stirnflächen sollte hier so verstanden werden, dass er sich sowohl auf flache als auch auf gekrümmte Stirnflächen bezieht. Die Erzeugnisse 2 sind insbesondere Getränkeflaschen oder -dosen. Alternativ können die Erzeugnisse 2 auch durch andere Erzeugnisse gebildet werden, die günstigerweise in gekühltem Zustand geliefert werden, wie zum Beispiel Nahrungsmittel, die vorzugsweise in einer zylinderähnlichen Verpackung oder einem zylinderähnlichen Behälter enthalten sind. Jedes Erzeugnis 2 weist eine Hauptachse auf, eine maximale Erzeugnislänge, einen maximalen Querschnitt, einen Bodenabschnitt und einen oberen Abschnitt. Die Transportvorrichtung führt die Erzeugnisse einzeln dem Einlass 3 der Vorrichtung zu, der sich im Wesentlichen bei der ersten Höhenstufe befindet.
  • Die Vorrichtung gewährleistet ein gesteuertes Fördern der Erzeugnisse 2 von dem Einlass 3 zu einer Lieferstelle, oder spezieller einem Auslass 5 an einer zweiten niedriger gelegenen Höhenstufe. Ein im Wesentlichen vertikaler Färderkanal oder Abwärtskanal 4 bildet einen Transportweg von dem Einlass 3 zu dem Auslass 5. Der Auslass 5 wird vorzugsweise durch eine Öffnung in der Seitenwand des Förderkanals gebildet, die groß genug ist, um das Erzeugnis leicht von Hand entfernen zu können oder durch einen Öffnungsbereich in der Verlängerung des Förderkanals.
  • Die Vorrichtung umfasst Fördervorrichtungen zur gesteuerten Förderung von Erzeugnissen vom Einlass zum Auslass. Die Fördervorrichtungen sind so eingerichtet, dass sie jedes Erzeugnis parallel zur Hauptachse des Erzeugnisses befördern, wobei der Bodenabschnitt am niedrigsten liegt und der obere Abschnitt an dem Bodenabschnitt des nachfolgenden Erzeugnisses anliegt.
  • In dieser Ausführungsform umfassen die Fördervorrichtungen eine Antriebsvorrichtung und eine Haltevorrichtung.
  • Die Antriebsvorrichtung umfasst eine Quer-Stütz-Vorrichtung oder eine Aufnahme 6, die durch einen Spalt 12 hervor ragt, der sich in der Längsrichtung in den Förderkanal in Richtung Inneres des Kanals 4 erstreckt. Die Aufnahme 6 ist so eingerichtet, dass sie mit einer Kraft auf die untere Stirnfläche eines Erzeugnisses wirkt und ein Erzeugnis stützt, indem es auf der Oberfläche der Aufnahme anliegt.
  • Eine (nicht gezeigte) Sensorvorrichtung ist in Verbindung mit dem Auslass 5 eingerichtet, um zu ermitteln, wann ein Erzeugnis aus dem Auslass 5 entfernt wurde. Zu diesem Zweck kann eine Fotozelle in Kombination mit einem Lichtstrahl verwendet werden, der durch eine Lichtquelle erzeugt wird, und der auf die Fotozelle trifft, wenn sie nicht durch einen Gegenstand verdeckt ist. Die Fotozelle und die Lichtquelle können so ausgebildet sein, dass das Erzeugnis den Lichtstrahl verdeckt, entweder wenn es sich im Erzeugnisauslass befindet, oder wenn das Erzeugnis von dieser Stelle entfernt wird. Alternativ oder zusätzlich kann ein elektromechanischer Schalter verwendet werden, der zum Beispiel so eingerichtet ist, dass er durch ein Erzeugnis aktiviert werden kann, wenn es von der Aufnahme gestützt wird oder wenn es nicht länger von der Aufnahme gestützt wird. Durch diese Art der Lösung können andere Arten von Sensoren verwendet werden, zum Beispiel druckempfindliche Halbleitersensoren.
  • Das Sensorsignal wird zu einer (nicht gezeigten) Steuervorrichtung weiter geleitet, die zur Weiterverarbeitung dieses Sensorsignals oder weiterer Sensorsignale und zur Erzeugung verschiedener Steuersignale, einschließlich eines Signals zur Auslösung eines Förderzyklus durch Energiezufuhr für einen Motor 10, eine Weiterverarbeitungseinrichtung umfasst.
  • Die Haltevorrichtung wird in diesem Fall durch eine Sperrvorrichtung 7 gebildet, die einen Haken oder eine Sperrklinke umfasst und so angeordnet ist, dass sie in den Förderkanal ragt und in einer Höhe befestigt ist, die niedriger ist als der obere Endpunkt der Aufnahme 6. Der Haken ist in eine Richtung steuerbar beweglich, die im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Förderkanals liegt. Die Hubrichtung ist vorzugsweise auch radial bezüglich des Querschnitts des Förderkanals, mit dem Ergebnis, dass der Haken in Rich tung Mitte des Kanals ragt. In diese Richtung ist der Haken beweglich zwischen einer ersten Stelle, wo er das Durchlaufen eines Erzeugnisses verhindert und einer zweiten Stelle, wo er das Durchlaufen eines Erzeugnisses gestattet.
  • Der Haken in der Sperrvorrichtung 7 ist vorzugsweise durch ein federvorgespanntes Solenoid 14 steuerbar beweglich. Die Sperrvorrichtung ist so aufgebaut, dass der Haken in den Förderkanal ragt, wobei er verhindert, dass ein Erzeugnis durchlaufen kann, wenn sich das Solenoid in einem Ruhezustand befindet, während der Haken zurück gezogen wird und dadurch einem Erzeugnis gestattet durchzulaufen, wenn sich das Solenoid in einem Betätigungszustand befindet. Als eine Alternative zu einer linearen Sperrvorrichtung kann eine Sperrvorrichtung mit einer Drehbewegung verwendet werden. Als Alternative für ein Solenoid kann eine andere elektromagnetische, elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Stellgliedvorrichtung als Sperrvorrichtung verwendet werden. Die Sperrvorrichtung ist so aufgebaut, dass sie in dem ersten Zustand der Kraft widerstehen kann, die aus dem Gewicht aller Erzeugnisse resultiert, die sich in dem Förderkanal über der Sperrvorrichtung befinden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Antriebseinheit ferner eine Spindel 8, die sich parallel zur Längsrichtung des Förderkanals erstreckt und die durch einen Motor 10 drehbar ist, vorzugsweise durch eine Zahnradvorrichtung 11. Ein Elektromotor und eine Zahnradvorrichtung werden vorzugsweise zur Reduzierung der Umdrehungen und zur Erhöhung des Drehmoments verwendet.
  • Das untere Ende der Spindel ist für eine freie Drehbewegung montiert, während gleichzeitig eine andere Bewegung in der Ebene senkrecht zu der Spindelachse durch eine Auflagervorrichtung 17 verhindert wird.
  • Ein wesentlicher Teil der Spindel weist ein Außengewinde, vorzugsweise ein Sägengewinde auf. Auf dem Gewindeteil der Spindel erstreckt sich eine entsprechende mit Innengewinde versehene Buchse 9, die eine Quererweiterung aufweist, die die Aufnahme 6 bildet. Da die Aufnahme durch den Spalt 12 in der Längsrichtung des Förderkanals hindurch vorsteht, wird verhindert, dass sich die Buchse mit der Spindel dreht, und da sie sich auf dem Gewinde ausdehnt, wird der Buchse stattdessen gestattet, dass sie in Richtung des Spalts und damit in der Längsrichtung des Förderkanals bewegt wird.
  • Durch die Kraft des Motors 10 ist die Aufnahme dabei in eine Richtung, parallel zur Längsrichtung des Förderkanals, steuerbar beweglich. Der Bewegungsbereich der Aufnahme bildet mindestens den Bereich zwischen einem unteren Endpunkt und einem oberen Endpunkt, der größer ist als eine maximale Erzeugnislänge vom unteren Endpunkt aus gesehen.
  • Im Ruhezustand des Förderkanals befindet sich die Aufnahme an einer, dem unteren Endpunkt entsprechenden, unteren Stelle. Sie trägt dabei ein Erzeugnis, das für eine manuelle Entnahme aus dem Auslass 5 zugänglich ist. Im Ruhezustand des Förderkanals befindet sich die Sperrvorrichtung 7 in einem ersten Zustand, in dem sie verhindert, dass ein Erzeugnis durchlaufen kann.
  • Wenn ein Erzeugnis vom Auslass entfernt wird, wird ein Förderzyklus in Gang gesetzt, der das nächste Erzeugnis nach unten zum Auslass laufen lässt. Der Zyklus wird durch den/die Sensor/Sensoren in Gang gesetzt und durch die Steuervorrichtung durch Erzeugen von Steuersignalen gesteuert.
  • Zunächst wird der Motor 10 in eine Richtung gestartet, dass die Aufnahme 6 nach oben bewegt wird. Der Arbeitsablauf des Motors und damit die Bewegung der Aufnahme wird aufrecht erhalten, bis die Aufnahme den Bodenabschnitt des Erzeugnisses berührt, das nun am Boden ist und von der Sperrvorrichtung 7 gehalten wird. Die Position der Aufnahme kann durch Rückmeldung von Positionssensoren ermittelt werden, die zu den Positionen der Buchse oder der Aufnahme entlang der Spindel gehören, oder ohne Rückmeldung durch Verwendung der Kenntnis der Dreh/Winkel-Position des Motors 10, insbesondere wenn der Motor 10 ein Schrittmotor ist.
  • Mit der Aufnahme an dieser Stelle wird der Motor 10 gestoppt und die Sperrvorrichtung 7 wird durch das Solenoid in Betrieb gesetzt, was bewirkt, dass die Sperrvorrichtung eingefahren wird und ein Erzeugnis durchlaufen kann.
  • Der Motor 10 wird dann in die entgegengesetzte Richtung gestartet, was bewirkt, dass die Aufnahme 6 nach unten bewegt wird. Die Aufnahme trägt nun den gesamten Stapel der Erzeugnisse, die in dem Förderkanal aneinander anliegen.
  • Wenn die Aufnahme eine bestimmte Stelle erreicht hat, an der das Erzeugnis, das sich nun am Boden befindet, dabei ist an der Aufnahme vorbei zu laufen, was zum Beispiel durch einen Positionssensor gemessen wird, der zu den Positionen der Buchse oder der Aufnahme entlang der Spindel gehört, wird die Sperrvorrichtung 7 in Betrieb gesetzt. Die Aufnahme bildet dann ein Hindernis für das nachfolgende Erzeugnis.
  • Der Motor 10 arbeitet weiter in eine Richtung, in der die Aufnahme 6 nach unten bewegt wird, bis die Aufnahme ihre Endposition erreicht hat, worauf das Bodenerzeugnis vom Auslass entfernt werden kann, und der Zyklus kann wiederholt werden.
  • Der Motor und das Solenoid werden durch Steuersignale gesteuert, die von der Steuervorrichtung erzeugt werden. Die Steuersignale werden auf Basis verschiedener Sensorsignale und vorgegebener Kriterien durch eine Programmierung der Steuervorrichtung erzeugt. Die Programmierung der Steuervorrichtung stellt eine tägliche Aufgabe für einen Fachmann, basierend auf den hierin vorgesehenen Anwendungen, dar.
  • 3 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt.
  • In diesem Fall umfassen die Fördervorrichtungen ebenfalls eine Antriebsvorrichtung und eine Haltevorrichtung.
  • Hier wird die Antriebsvorrichtung durch eine Kolbenvorrichtung 31 gebildet. Die Kolbenvorrichtung 31 ist so angeordnet, dass sie steuerbar eine Kraft auf den oberen Abschnitt eines Erzeugnisses ausübt, das sich in der Nähe der ersten Höhenstufe in der Vorrichtung befindet. Diese Kraft weist, parallel zu dem Förderkanal, eine Abwärtsrichtung auf. Die Kolbenvorrichtung umfasst vorzugsweise ein elektrisches, oder alternativ ein pneumatisches Stellglied. Die Hublänge des Kolbens entspricht im Wesentlichen der maximalen Erzeugnislänge.
  • Die Haltevorrichtung wird in diesem Fall durch eine Reibeinrichtung 30 gebildet, die so angeordnet ist, dass sie dem Gewicht der Erzeugnisse standhält und dadurch verhindert, dass sie nach unten durch den Kanal fallen. Die Reibeinrichtung erstreckt sich an wenigstens einem Teil der Innenwand des Förderkanals. Die Reibeinrichtung umfasst vorzugswei se einen Satz Bürsten oder eine bürstenähnliche Schicht, die sich im Innern des Förderkanals über dessen gesamte Länge erstrecken, aber nur in einem Bereich im hinteren Teil des Querschnitts des Förderkanals, d. h. gegenüber dem mittigen Teil der Öffnung in dem Förderkanal, der den Auslass 5 bildet, befestigt sind. Alternativ können die Bürsten nur in einem Bereich in Längsrichtung befestigt sein, der den Bodenteil des Förderkanals umfasst.
  • 4 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, zur Förderung von einer ersten niedriger gelegenen Stufe zu einer zweiten höher gelegenen Stufe darstellt.
  • In diesem Fall umfassen die Transportvorrichtungen ebenfalls eine Antriebsvorrichtung und eine Haltevorrichtung. Die Antriebsvorrichtung umfasst, wie in der Ausführungsform von 2A und 2B, eine Aufnahme 6 und eine Spindel 8. Die Haltevorrichtung umfasst, wie sie in der Ausführungsform von 3, eine Reibeinrichtung.
  • Die Erzeugnisse werden zuerst durch eine horizontale äußere Transportvorrichtung zu dem Boden von Einlass 3 geführt, wo eine zusätzliche Sperrvorrichtung, die der in 2A dargestellten Soleonid-betriebenen Sperrvorrichtung 7 entspricht, in einem geschlossenen Zustand die Zuführung zu dem Einlass blockiert, und in einem geöffneten Zustand dem Erzeugnis gestattet, in der Art und Weise nach unten in einen Schacht zu fallen, dass es eine vertikale Position in dem Einlass 3 einnimmt.
  • 5 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, zur Förderung von einer ersten niedriger gelegenen Stufe zu einer zweiten höher gelegenen Stufe, darstellt.
  • Die in 5 dargestellte Ausführungsform entspricht der Ausführungsform in 4, aber in diesem Fall wird die Haltevorrichtung durch eine Sperrvorrichtung 7 gebildet, die der Sperrvorrichtung 7 in der Ausführungsform 2A2B entspricht.
  • 6 ist eine Grundsatzansicht, die einen Querschnitt einer fünften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, zur Förderung von einer ersten niedriger gelegenen Stufe zu einer zweiten höher gelegenen Stufe, darstellt.
  • Hier umfasst die Fördervorrichtung keine getrennten Antriebs- und Haltevorrichtungen, sondern stattdessen wird sie durch ein Endlos-Förderband 20 gebildet, das um zwei Rollen montiert ist und mindestens durch eine der Rollen 21 angetrieben wird. Das Endlos-Förderband 20 ist mit Stützvorrichtungen oder Aufnahmen 26 ausgestattet, die von dem Förderband durch einen Spalt 12 ragen, der sich in Längsrichtung des Förderkanals erstreckt. Die Aufnahmen sind so angeordnet, dass sie ein Erzeugnis 2 stützen, das sich in dem Förderkanal befindet und verhindern, dass es weiterläuft. Mittels einer gesteuerten Führung des Förderbandes 20 wird ein gesteuerter Abwärtstransport der Erzeugnisse 2 durch den Förderkanal gewährleistet.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Förderzyklus eine Bewegung des Förderbandes, die im Wesentlichen der Länge des Abstandes zwischen zwei Erzeugnissen entspricht, was wiederum dem Abstand zwischen zwei Aufnahmen entspricht.
  • Das Förderband kann aus elastischem Material, wie z. B. Kautschuk gefertigt sein. Alternativ kann eine Kette verwendet werden, wobei in dem Fall die Rollen durch Kettenräder ersetzt werden.
  • Jede Aufnahme kann an dem Förderband durch eine (nicht dargestellte) Gelenkvorrichtung befestigt sein. Die Gelenkvorrichtung ist in einer Art angeordnet, dass die Aufnahme in eine im Wesentlichen senkrechte Position bezüglich der Oberfläche des Bandes, auf der Seite des Förderbandes ausschwenkt, die dem Förderkanal gegenüberliegt, und wo die normale Laufrichtung nach unten führt. Auf der Gegenseite, wo die normale Laufrichtung des Förderbandes nach oben führt, ist die Gelenkvorrichtung in einer solchen Art angeordnet, dass die Aufnahme in eine Position schwenkt, die im Wesentlichen parallel zu dem Band liegt.
  • Durch Umkehrung der Richtung des Förderbandes 20 kann die in 6 dargestellte Vorrichtung leicht abgewandelt werden, um die Förderung von Erzeugnissen von einer ersten niedriger gelegenen Stufe zu einer zweiten höher gelegenen Stufe durchzuführen, wobei der Auslass 5 und der Einlass 3 die Plätze tauschen.
  • Für alle Ausführungsformen der Erfindung ist der Förderkanal mit einem Innenquerschnitt ausgestattet, der leicht aber nicht viel größer ist, als der maximale Querschnitt der Erzeugnisse, wodurch den Erzeugnissen gestattet wird, in dem Kanal nach oben und unten zu laufen, ohne sich zu verkeilen. Der Förderkanal ist vorzugsweise mit Innenführungen in Form einer Anzahl von, vorzugsweise drei, Längsnuten ausgestattet, die von den Kanalwänden in Richtung Mitte des Kanals ragen. Das Ziel dessen ist, Verschleiß an der Innenseite der Kanalwände zu verhindern, und zusätzlich bei der Führung der Erzeugnisse zu helfen.
  • Der Führungskanal weist vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf. Mindestens ein Bereich des Kanals ist vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material gefertigt, um dadurch wirkungsvoll die in dem Kanal enthaltenen Erzeugnisse, für Menschen zu präsentieren, die sich in der Nähe befinden.
  • Wenn nach der Erfindung festgelegt wurde, dass der Förderkanal im Wesentlichen vertikal liegt, sollte verstanden werden, dass der Förderkanal ebenfalls geneigt werden kann, oder mit einer Einrichtung zum variablen Neigen ausgestattet sein kann, aber dennoch in einer Art, in der die vertikale Komponente des Neigens des Kanals die herausragende ist.
  • Für alle Ausführungsformen kann die Vorrichtung günstigerweise eine Vorrichtung zur Festlegung einer korrekten Rotationsposition für die Erzeugnisse umfassen, die zwischen der äußeren Transportvorrichtung und dem Einlass der Vorrichtung montiert ist. Das ist besonders von Bedeutung, wenn die Erzeugnisse Flaschen oder Behälter sind, die mit einem Aufkleber ausgestattet sind, der zum Zweck der Darstellung vorzugsweise dem Auslass 5 gegenüber liegen sollte. Das wird erreicht durch das Bereitstellen einer Rotations-Justier-Vorrichtung an der Vorderseite des Erzeugniseinlasses 3, an einem Punkt, an dem die Erzeugnisse sich noch in einer horizontalen Position befinden. Die Rotations-Justier-Vorrichtung umfasst vorzugsweise zwei Rollen, die so angeordnet sind, dass sie sich parallel mit der Hauptachse der Erzeugnisse und quer zur Transportrichtung drehen. Die Rollen sind mit Achsen und elektrischen Antriebseinrichtungen ausgestattet, in Form von mindestens einem Motor, der an einem Rahmen montiert ist, der ebenfalls mit einer elektrischen oder pneumatischen Hebeeinrichtung ausgestattet ist. Die Hebeeinrichtung kann den Rahmen vertikal anheben, mit dem Ergebnis, dass ein Erzeugnis, das sich dort befindet, von dem normalen Transportweg auf den zwei Rollen, nach oben gehoben wird. Dort drehen die Rollen das Erzeugnis, bis eine gewünschte Drehposition erreicht ist. Die gewünschte Positi on wird durch eine optische Markierung auf dem Erzeugnis und ein optisches Lesegerät an der Rotations-Justier-Vorrichtung begründet, wobei die Markierung vorzugsweise durch eine Barcodemarkierung gebildet wird, die sich an einem bekannten Punkt entlang des Erzeugnisumfangs befindet, und wobei das Lesegerät vorzugsweise durch einen Infrarot-Barcode-Scanner gebildet wird. Wenn die gewünschte Rotationsposition erreicht wurde, wird der Rahmen wieder durch die Hebeeinrichtung abgesenkt.
  • In allen Ausführungsformen kann die Vorrichtung nach der Erfindung ferner Sensoren zur Bereitstellung von Sensorsignalen, einschließlich Positionsmessungen und Näherungsmessungen umfassen, und eine Steuervorrichtung, die mindestens eine verarbeitende Vorrichtung umfasst, und eine Speichervorrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für Steuermotore, Stellglieder, Solenoid und so weiter. Die Steuervorrichtung ist so eingerichtet, dass sie die Steuersignale auf Basis der Sensorsignale und auf Basis von Kriterien, die in der Steuervorrichtung programmiert sind, sowie von Daten, die in der Speichervorrichtung enthalten sind, erzeugt.
  • Zusätzlich kann die Steuervorrichtung andere Funktionen, zum Beispiel verbunden mit Temperaturmessungen und Temperaturregelung enthalten, die so eingerichtet sind, dass sie Sensorsignale von den Temperatursensoren empfangen und so Steuersignale zur Steuerung von Energieeinheiten in einem Kühlsystem übertragen. Die Steuervorrichtung kann ferner so eingerichtet sein, dass sie die Anzahl der Erzeugnisse zählt, die von dem Auslass entfernt werden, und zum Ermitteln und Bestimmen von Fehlersituationen, möglicherweise durch Verwendung zusätzlicher Sensoren. Insbesondere können Fotozellen-Sensoren oder ähnliches an dem Einlass für die Vorrichtung angeordnet sein, die verwendet werden können, um ein Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass keine Erzeugnisse von der Transportvorrichtung mehr an dem Einlass ankommen. Die Steuervorrichtung ist auch günstigerweise so angeordnet, dass sie Daten, vorzugsweise digitale Daten, empfängt und an ein externes Steuersystem zur Leitsteuerung und/oder -überwachung überträgt.
  • Für alle Ausführungsformen ist die Vorrichtung so aufgebaut, dass während des normalen Arbeitsbetriebs der Führungskanal jederzeit mit Erzeugnissen gefüllt ist. Das wird durch das Vorhandensein einer externen Transportvorrichtung erreicht, die so angeordnet ist, dass sie ein neues Erzeugnis dem Führungskanal-Einlass 3 zuführt, sobald es einen freien Raum im oberen Bereich des Führungskanals für ein Erzeugnis gibt, was bedeutet, dass der Förderkanal sowohl für die Speicherung als auch für den Transport von Erzeugnissen wirksam genutzt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann ferner mit Lichtquellen zur Beleuchtung des Förderkanals und zur Erzeugung von verkaufsfördernden Darstellungs-Effekten und mit Tonquellen zur Erzeugung von verkaufsfördernden Ton-Effekten ausgestattet sein. Die Licht- und Tonquellen können durch die Steuervorrichtung gesteuert werden, wodurch die Effekte von dem Arbeitsablaufzustand der Vorrichtung abhängig gemacht werden können. Zum Beispiel können bestimmte Tonsignale dadurch aktiviert werden, dass ein Erzeugnis vom Auslass entfernt wird.
  • In einer geeigneten Ausführungsform ist eine Anzahl von, zum Beispiel drei, Vorrichtungen nach der Erfindung, parallel und miteinander verbunden montiert. In diesem Fall können sie einige gemeinsame oder gemeinschaftliche Konstruktionseinzelheiten aufweisen, einschließlich einer gemeinsamen Steuervorrichtung. Das ist besonders in dem Fall der gleichzeitigen Präsentation einiger verschiedener Erzeugnisse an demselben Ort von Bedeutung.

Claims (13)

  1. Verfahren zum gesteuerten Fördern von Erzeugnissen (2) mit zwei Abschlussflächen, wie im Wesentlichen zylindrischen Erzeugnissen (2), von einem Erzeugnis-Einlass (3) auf einer ersten Höhenstufe zu einem Erzeugnis-Auslass (2) auf einer zweiten Höhenstufe, die sich von der ersten Höhenstufe unterscheidet, wobei die Vorrichtung umfasst: einen im Wesentlichen vertikalen Förderkanal (4), der so eingerichtet ist, dass er eine Vielzahl axial gestapelter Erzeugnisse aufnimmt, und der einen Transportweg von dem Einlass zu dem Auslass bildet, eine Sensorvorrichtung, Fördervorrichtungen, die so eingerichtet sind, dass sie einen wiederholbaren Förderzyklus zum gesteuerten Fördern eines Erzeugnisses zu dem Auslass durchführen, wobei die Fördervorrichtungen eine Antriebsvorrichtung (6, 31) und eine Haltevorrichtung (7) umfassen und wobei die Antriebsvorrichtung so eingerichtet ist, dass sie während einer Periode eines Förderzyklus mit einer Kraft auf wenigstens einen Teil einer Abschlussfläche eines Erzeugnisses einwirkt und das Erzeugnis über eine Strecke, die im Wesentlichen der Länge eines Erzeugnisses entspricht, in der axialen Richtung des Erzeugnisses bewegt, und wobei die Haltevorrichtung so eingerichtet ist, dass sie über wenigstens eine Periode eines Förderzyklus mit einer Kraft auf wenigstens einen Teil der Oberfläche eines Erzeugnisses einwirkt, um unerwünschter Bewegung aufgrund des Gewichtes des Erzeugnisses entgegenzuwirken, und eine Steuervorrichtung, die so eingerichtet ist, dass sie den Förderzyklus auf Basis des Signals durchführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor so eingerichtet ist, dass er ein Signal erzeugt, das ausdrückt, das ein Erzeugnis über den Auslass (5) entnommen worden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Aufnahme (6) umfasst, die durch einen Spalt hindurch vorsteht, der sich in der Längsrichtung des Förderkanals erstreckt, wobei die Aufnahme so eingerichtet ist, dass sie mit einer Kraft auf die untere Abschlussfläche eines Erzeugnisses einwirkt, das sich auf der Aufnahme befindet, und steuerbar in einer Richtung parallel zu der Längsrichtung des Förderkanals bewegt werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung auch eine Spindel (8) umfasst, die sich parallel zur Längsrichtung des Förderkanals erstreckt und die mit einem Motor (10) vorzugsweise über eine Zahnradvorrichtung (11) gedreht werden kann, wobei sich auf der Spindel eine mit Innengewinde versehene Buchse (9) mit einer Erweiterung erstreckt, die die Aufnahme (6) bildet, die, da sie durch den Spalt (12) in der Längsrichtung des Förderkanals hindurch vorsteht, verhindert, dass sich die Buchse dreht, und zulässt, dass die Buchse in der Längsrichtung des Förderkanals bewegt wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Kolbenvorrichtung (31) umfasst, die von einem elektrischen oder einem pneumatischen Stellglied angetrieben wird und die so eingerichtet ist, dass sie steuerbar eine Kraft auf einen Teil einer Abschlussfläche eines Erzeugnisses ausübt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung eine Sperrvorrichtung (7) umfasst, die steuerbar in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Förderkanals zwischen einer ersten Position, in der die Sperrvorrichtung Hindurchtreten eines darüber befindlichen Erzeugnisses verhindert, und einer zweiten Position bewegt werden kann, in der die Sperrvorrichtung Hindurchtreten des Erzeugnisses zulässt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (7) mittels eines unter Feder-Vorspannung stehenden elektrischen Solenoids steuerbar bewegt werden kann.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung Reibeinrichtungen umfasst, die an wenigstens einem Teil der Innenwand des Förderkanals vorhanden und so eingerichtet sind, dass sie mit einer Reibkraft im Wesentlichen senkrecht von der Wand auf wenigstens einen Teil der Oberfläche wenigstens eines Erzeugnisses in dem Kanal wirken.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtungen Bürsten umfassen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtungen ein Endlos-Förderband (20) umfassen, das von wenigstens einer Rolle (21) angetrieben wird, wobei das Förderband (20) mit Aufnahmen (26) versehen ist, die von dem Förderband durch einen Spalt (12) hindurch vorstehen, der sich in der Längsrichtung des Förderkanals erstreckt, wobei die Aufnahmen ein Erzeugnis (2) tragen, was dazu führt, dass eine gesteuerte Führung des Förderbandes (20) zu einem gesteuerten Fördern von Erzeugnissen (2) führt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme an dem Förderband mit einer Gelenkvorrichtung (22) angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Höhenstufe niedriger ist als die erste Höhenstufe.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Höhenstufe höher ist als die erste Höhenstufe.
  13. Vorrichtung nach einem der oben stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass: sie zusätzliche Sensoren zum Erzeugen von Sensor-Signalen einschließlich Positionsmessungen und/oder Näherungsmessungen umfasst, die Steuervorrichtung wenigstens eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Speichervorrichtung zum Generieren von Steuersignalen zum Steuern von Motoren, Stellgliedern und/oder Solenoiden umfasst, und die Steuervorrichtung so eingerichtet ist, dass sie die Steuersignale auf Basis der Sensorsignale und auf Basis von Kriterien, die so programmiert sind, dass sie von der Steuervorrichtung ausgeführt werden, sowie von Daten generiert, die in der Speichervorrichtung enthalten sind.
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