DE60106225T2 - Verfahren zur herstellung von photochromischen thermoplasten - Google Patents

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    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/20Compounding polymers with additives, e.g. colouring
    • C08J3/205Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase
    • C08J3/2053Compounding polymers with additives, e.g. colouring in the presence of a continuous liquid phase the additives only being premixed with a liquid phase

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet des Färbens von Kunststoffen. Insbesondere betrifft es das Färben von Polycarbonat mit photochromen Farbstoffen.
  • Es wurden Versuche unternommen, photochrome Farbstoffe mit Thermoplasten zu vermischen, wie mit Polycarbonat, bei welchem es sich um ein Kondensationspolymer handelt, welches normalerweise aus der Reaktion von Bisphenol A Derivaten mit Phosgen resultiert. Die Farbstoffe überstehen jedoch die Temperaturen, die beim Erwärmen des Polycarbonats zur Formung der geformten Erzeugnisse notwendig sind, nicht. Typischerweise wird das Polycarbonat in Pellets bereitgestellt, die zur Gefällezufuhr in das Fass einer Formungsvorrichtung geeignet sind.
  • Um dieses Problem zu überwinden, offenbart der Stand der Technik die Behandlung der Polycarbonatpellets mit einer Lösung aus photochromen Farbstoffen in einem Cyklohexanon-Lösungsmittel und Trocknen der behandelten Pellets, um das Cyklohexanon in einem ersten Trocknungsschritt zu verdampfen. Diese Pellets koaleszieren jedoch zu Klumpen und schließen etwas Cyklohexanon ein, welches nicht ausgetrieben werden kann. Man hat herausgefunden, dass Versuche, diese Klumpen zum Formen zu verwenden, fehlschlagen, da das Formmaterial eine viskose Masse bildet, welche an der Form haftet und nicht das gewünschte Erzeugnis bilden kann. Die Klumpen müssen zu Teilchen mit einer Größe gemahlen werden, welche der Größe der Originalpellets entspricht oder kleiner ist, um die das Lösungsmittel einschließenden Oberflächen freizulegen. Die gemahlenen Teilchen werden einem zweiten Trocknungsschritt unterworfen, um das eingeschlossene Lösungsmittel zu verdampfen; und die getrockneten Teilchen werden verwendet, um ein Erzeugnis zu formen. Während das Lösungsmittel Cyklohexanon es ermöglicht, dass die photochromen Farbstoffe die Formung überstehen, übt die Verwendung von Cyclopentanon- oder Cycloheptanon-Lösungsmittel eine geringe Wirkung auf die Bereitstellung eines geformten thermoplastischen Erzeugnisses mit photochromen Eigenschaften auf.
  • DE-A-4304488, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart ein Verfahren zur Erzeugung photochromer Farbstoffformen bzw. -abformen, wobei Granulate, welche die Farbstoffe enthalten, erhalten werden, indem diese mit einem Lösungsmittel, welches den photochromen Farbstoff enthält, getränkt werden.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Mahl- und zweiten Trocknungsschritte zu eliminieren, welche im Stand der Technik notwendig sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Pellets mit einer kontinuierlichen Länge zu extrudieren, welche in einem einzelnen Schritt mit einer Cyclohexanon-Farbstofflösung behandelt und anschließend getrocknet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, die Pellets mit einer Vielzahl von diskreten Längen zu extrudieren und, während ihre Oberflächen getrennt voneinander gehalten werden, die Vielzahl von Längen zu behandeln und zu trocknen.
  • Noch ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, das Einschließen von Cyclohexanon innerhalb des thermoplastischen Materials zu verhindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines photochromen thermosplastischen Materials bereitgestellt, umfassend die folgenden Schritte: Extrudieren wenigstens einer Länge des thermoplastischen Materials, wobei die oder jede Länge eine Oberfläche und zwei Querschnittsabmessungen aufweist, von denen eine klein im Vergleich mit der wenigstens eine Länge ist; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Behandelns der oder jeder Länge mit einer Lösung, umfassend einen photochromen Farbstoff, welcher in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, und welcher das thermoplastische Material angreift bzw. beeinflusst; und Trocknen des Lösungsmittels von der oder jeder Länge, während die Oberfläche der oder jeder Länge von den anderen Längen getrennt ist. Insbesondere wird die Länge entweder als ein Blatt mit einer geringen Dicke und einer deutlich größeren Breite hergestellt oder als ein Stab, wobei beide Querschnittsrichtungen relativ klein sind. Die Länge wird mit einer gewärmten Lösung eines photochromen Farbstoffes in einem Cyclohexanonlösungsmittel behandelt, welcher die Oberfläche des Polycarbonats angreift. Die Länge wird getrocknet, um das Lösungsmittel zu verdampfen und anschließend in kleine Stücke geschnitten, welche zur Lagerung geeignet sind, oder welche direkt in eine Formungssvorrichtung eingeführt werden.
  • Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Längen mit wenigstens einer relativ kleinen Querschnittsabmessung, wie oben beschrieben, bereitgestellt. Während die Oberflächen der Längen voneinander getrennt gehalten werden, werden sie mit der erwärmten Lösung behandelt und getrocknet. Die getrockneten Längen werden in kleine Stücke geschnitten, welche für die Lagerung geeignet sind oder geeignet sind, direkt in eine Formungsvorrichtung eingeführt zu werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung, wird im Folgenden eine Ausführungsform dieser beschrieben, welche als Beispiel dient, wobei auf die begleitenden Bezeichnungen Bezug genommen wird, wobei
  • 1 ein Flussdiagramm darstellt, welches die Schritte zur Verarbeitung einer einzelnen kontinuierlichen Länge des Thermoplasten zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht zeigt, welche die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens aus 1 darstellt.
  • 3 ein Flussdiagramm zeigt, welches die Schritte zur Verarbeitung einer Vielzahl von diskreten Längen des Thermoplasten darstellt.
  • Bezugnehmend auf 1, werden die thermoplastischen Pellets 10, zum Beispiel aus Polycarbonat, in einen Extruder eingeführt, in welchem sie auf eine Schmelztemperatur von zwischen 232°C und 260°C (450°F und 500°F) erwärmt werden, und kontinuierlich mit einer unbestimmten Länge in Schritt 12 extrudiert werden. Die Querschnittsfläche der verlängerten bzw. erweiterten Länge sollte wenigstens eine relativ kleine Abmessung aufweisen. Die extrudierte Länge kann in der Form eines Blattes mit einer schmalen Querschnittsabmessung oder in der Form eines Stabes vorliegen, mit einer kreisförmigen, quadratischen oder anderen Querschnittsform, wobei beide Querschnittsabmessungen klein sind. Ein wesentliches Merkmal ist, dass das Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis der extrudierten Länge ausreichend hoch ist, um die Absorption einer wirksamen Menge der Farbstofflösung zu ermöglichen. Für bekannte Farbstoffkonzentrationen, die auf der Pelletgröße basieren, kann die extrudierte Länge einfach dimensioniert werden, um das gleiche Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis wie die Pellets 10 bereitzustellen, was im Folgenden im einzelnen diskutiert wird.
  • Die Länge wird anschließend bei einer erhöhten Temperatur mit einer Lösung aus einem photochromen Farbstoff, welcher in Cyklohexanon aufgelöst ist, in Schritt 14 behandelt. Die Länge wird in Schritt 16 getrocknet, um das Lösungsmittel zu verdampfen. Die getrocknete Länge wird anschließend in Schritt 18 in kleinere Stücke geschnitten. Die kleineren Stücke sind grob betrachtet äquivalent im Hinblick auf das Volumen oder die Größe zu den Pellets 10, welche normalerweise in herkömmlichen Formungsvorrichtungen als Ausgangsmaterial verwendet werden. Die kleinen Stücke können zur nachfolgenden Verwendung gelagert werden oder direkt einer Formungsvorrichtung zugeführt werden, um photochrome Erzeugnisse 20 zu bilden.
  • Bezugnehmend auf 2, führt der Zufuhrbehälter 8 Pellets 10 in den Extruder 12, in welchem sie zu einer einzelnen Länge L aus Thermoplast in der Form eines Stabes oder Blattes extrudiert werden, welcher(s) nachfolgend der Sprühkammer 14, der Trocknungskammer 16 und dem Schneider 18 zugeführt wird. Die Geschwindigkeit, mit welcher die Länge durch die nachfolgenden Stationen durchgeführt wird, wird durch eine Regelungssteuerung 30 bestimmt. Die Regelungssteuerung 30 beeinflusst die Geschwindigkeit des Extruders 12, welcher die Länge L durch die verschiedenen Stationen schiebt. Es ist klar, dass der Zufuhrbehälter 8 Mittel umfasst, um die Geschwindigkeit zu steuern, mit welcher die Pellets 10 dem Extruder 12 zugeführt werden, um den Einlass des Einfülltrichters auf einem konstanten Maß zu halten. Schneider 18 schneiden die Länge L in kleine Stücke 18a, welche in einem Container oder Trichter 20 gesammelt werden, welcher der Einlass einer Formvorrichtung sein kann.
  • Ein Reservoir 32 enthält eine Lösung aus photochromen Farbstoff in Cyclohexanlösungsmittel. Die Lösung wird in die Sprühkammer 14 durch Düsen gepumpt, um auf die Länge aufzutreffen, während sie hindurchgeführt wird. Eine Temperaturregelung 34 regelt die Heizer innerhalb der Kammer 14, um die Lösung auf einer Temperatur in dem Bereich von ungefähr 121 °C bis 143°C (250°F bis 290°F) zu halten. Die Temperatur sollte relativ hoch sein, um die Rate zu erhöhen, mit welcher das Lösungsmittel den Thermoplast in der Kammer 14 angreift, jedoch einen sicheren Bereich unterhalt des Siedepunkts von Cyclohexanon von 155°C (311°F) liegen.
  • Die Trocknungskammer 16 umfasst auch eine Temperatursteuerung 36, welche die Heizer regelt, welche die behandelte Länge auf einer Temperatur in dem Bereich von 166°C bis 240°C (330°F bis 400°F) hält. Die Temperatur sollte oberhalb des Siedepunktes von Cyclohexanon von 155°C (311 °F) liegen, jedoch einen sicheren Abstand unterhalb des Schmelzpunktes von Polycarbonat, welcher in dem Bereich von 232°C bis 260°C (450°F bis 500°F) liegt. Blasvorrichtungen können innerhalb der Trocknungskammer 16 bereitgestellt sein, um erwärmte Luft mit hoher Geschwindigkeit auf die eine oder mehreren Oberflächen der behandelten Längen zu richten und die Trocknungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Das verdampfte Lösungsmittel wird gesammelt, zum Beispiel durch Abkühlen und Kondensieren des Dampfes in einem Kondensator 38. Das kondensierte Lösungsmittel wird durch die Leitung 38a zu dem Reservoir 32 zurückgeführt. Ein zusätzlicher Farbstoff wird dem Reservoir 32 von einer photochromen Farbstoffquelle 40 bereitgestellt.
  • Cyclohexanon ist eine Flüssigkeit, welche die Oberfläche des Polycarbonats angreift, und so das Eindringen des photochromen Farbstoffes ermöglicht. Das Cyclohexanon greift die Oberfläche der Länge L über eine Zeit an, die sich von der Anwendung bis zur vollständigen Verdampfung erstreckt. Das Zeitintervall zwischen der Behandlung der Länge L und des Trocknens des Lösungsmittels wird danach bestimmt, wie schnell die Länge durch die Sprühkammer 14 und die Trocknungskammer 16 bewegt wird; dieses Zeitintervall ist durch die Mengenregelung 30 einstellbar. Das Oberfläche-zu-Volumen Verhältnis der Länge in Verbindung mit der Regelungssteuerung 30 bestimmt die Farbstoffdichte innerhalb des getrockneten Stückes 18a.
  • Bezugnehmend auf 3, werden die thermoplastischen Pellets 10 auf eine Schmelztemperatur von 232°C bis 260°C (450°F bis 500°F) erwärmt und mit einer unbestimmten Länge extrudiert, welche in eine Vielzahl von diskreten Längen mit Oberfläche in Schritt 13 geschnitten wird. Die extrudierte Länge weist wenigstens eine kleine Querschnittsabmessung auf, mit der Länge, wie oben in Bezug auf 1 beschrieben. Die Längen sind für den Transport der Reihe nach durch die Sprühkammer 15 und die Trockenkammer 17 zu dem Schneider 19 voneinander beabstandet, so dass sich ihre Oberflächen nicht in Kontakt zueinander befinden. Die Längen werden in Schritt 15 mit einer Lösung aus photochromen Farbstoff in Cyclohexanon-Lösungsmittel behandelt. Die behandelten Längen werden in Schritt 17 getrocknet und in Schritt 19 in kleinere Stücke geschnitten. Die kleineren Stücke werden für die nachfolgende Verwendung gelagert oder direkt in eine Formungsvorrichtung eingeführt, um in Schritt 23 photochrome Erzeugnisse zu formen.
  • Die zylindrischen Polycarbonatpellets 10, die als Ausgangsmaterial verwendet werden, können einen Durchmesser von 3,2 mm (1/8 in) und 3,2 mm Länge (1/8 in) aufweisen, wie die, die unter der Marke Miles FCR 2405-1112 vertrieben werden. Die Länge L kann ein quadratischer Stab sein mit Querschnittabmessungen von 2,5 mm × 2,5 mm (0,1 in × 0,1 in). Es sollte festgehalten werden, dass solch ein quadratischer Stab ein Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis von 40:1 aufweist, welches etwas geringer ist als das der Pellets, die als Ausgangsmaterial verwendet werden. Die Verringerung der Querschnittsabmessungen auf 2,1 mm × 2,1 mm (0,0833 in × 0,00833 in) bietet eine Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis von 48:1, welches dem der Pellets 10 entspricht. Alternativ kann der kontinuierlich extrudierte Stab oder Strang mit einem kreisförmigen Querschnitt bereitgestellt werden, welcher zum Beispiel einen Durchmesser von 2,1 mm (0,0833 in) aufweist, um ein Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis von 48:1 zu erhalten. Die extrudierte Länge kann eine Platte sein mit einer Dicke von 1,06 mm (0,0417 in), um ein Oberflächen-zu-Volumen Verhältnis von 48:1 bereitzustellen.
  • Die photochromen Farbstoffe können Variacrol Blue A, Variacrol Blue D, Variacrol Red PNO und Variacrol Photo L sein, welches auch als Variacrol (gelb) L bekannt ist und welche von Enichem America, Inc. New York, New York erhältlich sind. Diese Farbstoffe oder deren Äquivalente können individuell oder in Kombinationen für unterschiedlich gefärbte Farben eingesetzt werden. Zum Beispiel können 0,095 Gramm jeder dieser vier Farbstoffe je Pfund Polycarbonat verwendet werden. Die Lösung kann 8,33 Gramm Farbstoff je Liter Cyclohexanon umfassen; und jeder Liter der Lösung kann 10 Kilogramm Polycarbonat behandeln. Eine Quetschwalze kann an dem Auslass der Sprühkammer angeordnet sein, um einen Überschuss an Lösung zu entfernen, mit Ausnahme einer dünnen Schicht auf der Oberfläche des Stabes.
  • Der Stab wird anschließend in die Trocknungskammer geführt, die auf einer Temperatur von 177°C (350°F) gehalten wird. Erwärmte Luft wird auf die Oberflächen des Stabes gerichtet, um die Verdampfung der Lösung zu vereinfachen. Eine Blasvorrichtung kann Dampf aus der Trocknungskammer entlang eines Weges über einen Kondensator zirkulieren. Das Lösungsmittel wird aus dem Dampf kondensiert und dem Reservoir 32 zurückgeführt. Die Luft, welche kein verdampftes Lösungsmittel aufweist, wird anschließend wieder auf 177°C (350°F) erwärmt und zurück auf die Oberfläche des Stabes gerichtet. Basierend auf der Extrusionsrate, sollte die Trocknungskammer ausreichend lang sein, um im Wesentlichen das ganze Cyclohexanon-Lösungsmittel von der Oberfläche des Stabes zu verdampfen.
  • Die Cyclohexanon-Farbstofflösung greift nach dem Aufbringen die Oberfläche des Stabes an und dieser Angriff setzt sich über einen deutlichen Anteil des Durchgangs durch die Trocknungskammer fort, bis das Lösungsmittel vollständig verdampft ist. Diese Angriffsdauer wird im Wesentlichen durch die Extrusionsrate gesteuert und bestimmt das Gewicht des Farbstoffes je Einheitsfläche der Länge. Der Vorteil des Verfahrens ist, dass der kontinuierliche Stab eine gleichförmige Oberfläche zur Verdampfung des Lösungsmittels bereitstellt. Im Gegensatz hierzu verklumpen die Pellets oder Granulate des Standes der Technik und fingen oder schlossen das Lösungsmittel ein, welches nicht verdampft werden konnte, es sei denn, die Klumpen wurden in ihrer einzelnen Pellets, Teilchen oder Granulate zerlegt, und einem zweiten Trocknungsschritt unterworfen.
  • Die Stäbe treten aus der Trocknungskammer bei 177°C (350°F) aus. Mit 2,5 mm (0,1 in) Intervallen entlang der Länge wird der Stab zum Beispiel schnell in Würfel geschnitten, welche als Ausgangsmaterial für nachfolgendes Formen von photochromen Erzeugnissen gesammelt werden.
  • Probenlinsen mit 50 mm Durchmesser und 2 mm Dicke, wurden zwischen zwei polierten rostfreien Stahlplatten geformt. Die Linsen wiesen eine anfängliche durchlässigkeit in dem nicht angeregten Zustand von 70 % auf. In dem angeregten Zustand, nach der Bestrahlung für fünf Minuten mit 8 inch Entfernung von einer BLE Spectraline Modell B100 Schwarzlichtquelle, welche Licht über einen breiten UV-Bereich und Blaulichtwellenlängenbereich emittiert, mit einer Peak-Emission von ungefähr 165 nm, zeigten die Probenlinsen eine Durchlässigkeit von 35 %. Die Relaxation in dem nicht angeregten Zustand trat bei Bedingungen eines Umgebungsraumlicht auf.
  • Durch die Verdampfung im Wesentlichen allen Cyclohexanons wird der resultierende Thermoplast mit dem photocromen Farbstoff bereitgestellt, welcher das Formungsverfahren übersteht. Bei der Herstellung von Linsen oder anderen optischen Einrichtungen gemäß der Erfindung, wurden ausgezeichnete photochrome Eigenschaften beobachtet, ohne die physikalischen, optischen oder mechanischen Eigenschaften des Polycarbonats zu beeinflussen.
  • Gemäß des Verfahrens aus 3, können die Vielzahl von Längen eine gleiche Länge aufweisen, in dem Bereich von 25 mm bis 91 cm (1 in bis 36 in) oder mehr. Vorzugsweise ist die Länge zehnmal größer, oder mehr, als die relativ kleine Querschnittsabmessung. Bei dieser Länge werden die Endoberflächen vernachlässigbar, wenn die Oberflä chen-zu-Volumen Verhältnisse berechnet werden. Die geschnittenen Längen können seitlich auf ein Transportband gelegt werden, welches in Schritten bewegt wird. Das Band kann mit Ansätzen ausgestattet sein, um die Trennung zwischen den benachbarten Stäben oder Platten sicherzustellen. Benachbarte Stäbe oder Platten werden voneinander getrennt, während sie durch die Behandlungs- und Trocknungsbereiche geleitet werden, so dass das Lösungsmittel nicht zwischen den Kontaktflächen eingeschlossen wird. Die Stäbe werden nachfolgend in Würtel oder Zylinder geschnitten. Geformte optische Polycarbonateinrichtungen, gebildet aus den kleineren Stücken 19, besitzen ausgezeichnete photochrome Eigenschaften.
  • Es wird deutlich, dass die Gegenstände der Erfindung erzielt wurden. Es wurde ein Verfahren zur Einführung photochromer Farbstoffe in Polycarbonat bereitgestellt, ohne die physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Polycarbonats zu beeinflussen, wodurch es ein ideales Formungsmaterial für optische Einrichtungen wird. Dies wurde durch das kontinuierliche Extrudieren des Polycarbonats mit einer undefinierbaren Länge erzielt, mit wenigstens einer relativ kleinen Querschnittsabmessung. Die Länge wird behandelt und getrocknet, wobei die einzelne gleichförmige Außenoberfläche die vollständige Verdampfung des Lösungsmittel ermöglicht, ohne Einschließungen. Die Länge wird in photochrome thermoplastische Pellets geschnitten, welche vorher nur hergestellt werden konnten, indem ein Mahlschritt eingesetzt wurde, der einem zweiten Trocknungsschritt folgte.
  • Es wurde ein Verfahren bereitgestellt, wobei eine Vielzahl von Längen extrudiert werden und voneinander getrennt gehalten werden, während der Behandlungs- und Trocknungsschritte. Die Trennung der Längen stellt eine Vielzahl von gleichförmigen Außenoberflächen bereit, und ermöglichen wiederum die vollständige Verdampfung des Lösungsmittels ohne Einschluss. Das Verfahren ermöglicht eine wirksame Steuerung der Farbstoffdichte durch selektive Einstellung des Querschnittes der Länge oder der Länge in Bezug auf die Extrusionsgeschwindigkeit. Das Verfahren kann so eingestellt werden, dass kontinuierlich photochromer Thermoplast in einen Einlasstrichter einer Formungsvorrichtung zugeführt wird.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Herstellung eines photochromen thermoplastischen Material, umfassend folgende Schritte: Extrudieren wenigstens einer Länge des thermoplastischen Materials, wobei die oder jede Länge eine Oberfläche und zwei Querschnittsabmessungen aufweist, von denen eine klein im Vergleich mit der wenigstens einen Länge ist; gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Behandelns der oder jeder Länge mit einer Lösung umfassend einen photochromen Farbstoff, welcher in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, und welcher das thermoplastische Material angreift bzw. beeinflusst; und Trocknen des Lösungsmittels von der oder jeder Länge, während die Oberfläche der oder jeder Länge von den anderen Längen getrennt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl dieser Längen des Materials bereitgestellt werden und wobei das Verfahren das getrennt Halten der Oberflächen der Längen während der Behandlung umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, umfassend den zusätzlichen Schritt des Schneidens der oder jeder getrockneten Länge in kleine Stücke, mit photochromen Eigenschaften, vorzugsweise zur direkten Einführung in eine Formungsvorrichtung während der Verwendung.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede Länge eine Dicke aufweist, welche klein relativ im Vergleich zu der Länge ist, und mit einer Breite die größer ist als die Dicke.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei beide Querschnittsrichtungen relativ klein im Vergleich mit der Länge sind.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das thermoplastische Material Polycarbonat ist, und das Lösungsmittel Cyklohexanon ist.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, des weiteren umfassend das Erwärmen der Länge während des Behandlungsschrittes, vorzugsweise auf eine Temperatur von weniger als der Siedetemperatur des Lösungsmittels.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, zusätzlich umfassend das Erwärmen der Länge während des Trocknungsschrittes, um die Verdampfungsgeschwindigkeit des Lösungsmittels von einer Oberfläche der oder jeder Länge zu erhöhen.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Lösungsmittel eine Siedetemperatur aufweist und der Thermoplast eine Schmelztemperatur aufweist und wobei die oder jede Länge während des Trocknungsschrittes auf eine Temperatur erwärmt wird, von mehr als der Siedetemperatur, jedoch weniger als der Schmelztemperatur.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schritt des Extrudierens der wenigstens einen Länge die Schritte umfasst: das Bereitstellen von Granulat aus dem Material; und Extrudieren des Granulats in die oder jede Länge.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Material eine Schmelztemperatur aufweist, und wobei das Verfahren des weiteren die Schritte des Erwärmens des Granulats auf die Schmelztemperatur während des Extrusionsschrittes umfasst.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede Länge nachfolgend durch einen Behandlungsbereich, wobei die Länge mit der Lösung behandelt wird und einen Trocknungsbereich durchgeleitet wird, in welchem das Lösungsmittel von der Länge abgetrocknet wird, wobei die gesamte Länge der oder jeder Länge größer ist als die gesamte gemeinsamen Längen des Behandlungs- und Trocknungsbereichs gemessen in der Richtung der Bewegung des Materials.
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