DE60101481T2 - Veränderung von layout-daten einer maske zur verbesserung des erzeugten musters - Google Patents

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    • G03F7/70441Optical proximity correction [OPC]

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Halbleiterverarbeitung und insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verändern der Layout-Daten, die zur Erzeugung von Photomasken verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • US-A-5 792 581 offenbart ein Verfahren zum Korrigieren von Selbst-, gegenseitigen und optischen Nahwirkungen, wenn ein Muster auf eine Photomaske gezeichnet wird. In einem Ausführungsbeispiel werden die Entwurfsmuster und Transferbedingungen gespeichert und die Muster in Teile unterteilt. Ein Bestimmungsmittel bestimmt, ob das Muster durch Selbstnahwirkung oder durch gegenseitige Nahwirkung beeinflusst wird, und eine Korrektur wird ausgeführt, indem Daten für die Dosierungsmenge für die betroffenen Teile des Musters bestimmt werden für die Benutzung in dem Transfer des Musters auf die Photomaske. In einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein Simulationsmittel verwendet, um ein transferiertes Muster zu simulieren, und Kantenkorrekturdaten werden erzeugt durch ein Vergleichen von Punkten auf dem gewünschten Muster und entsprechenden Punkten auf dem simulierten transferierten Muster.
  • Microelectronic Engineering 30 (1996), Seiten 115–118, R. Jonckheere et al, mit dem Titel "Optical proximity correction: mask pattern-generation challenges) offenbart Stand der Technik zu der Korrektur der optischen Nahwirkung bei der Produktion von Photomasken.
  • Die Herstellung von Halbleitergeräten ist abhängig von der akkuraten Wiedergabe von Entwurfsdaten des Geräts auf die Oberfläche eines Halbleitersubstrats. Die minimalen Merkmalsgrößen von integrierten Schaltungen werden kontinuierlich geringer, um die Packungsdichte der dadurch gebildeten Halbleitergeräte zu steigern. Mit der Verringerung der Größe werden jedoch verschiedene Schritte in dem Herstellungsprozess der integrierten Schaltungen schwieriger. Die Photolithographie, die Herstellung von Photomasken (Retikeln) und die Korrektur der optischen Nahwirkung (OPC) sind Gebiete, die einzigartige Herausforderungen erfahren, wenn die Größen der Merkmale schrumpfen.
  • Die Photolithographie umfasst eine selektive Belichtung von Bereichen eines mit Resist bedeckten Siliziumwafers, um ein Strahlungsmuster zu bilden. Sobald die Belichtung abgeschlossen ist, wird der belichtete Resist entwickelt, um die verschiedenen Bereiche auf dem Siliziumwafer, die von dem Belichtungsmuster definiert sind, selektiv zu belichten und zu schützen (zum Beispiel Siliziumbereiche in dem Substrat, Polysilizium auf dem Substrat oder isolierende Schichten wie Siliziumdioxyd).
  • Eine wesentliche Komponente eines Photolithographiesystems ist ein Retikel (oftmals Maske oder Photomaske genannt), das ein Muster darauf enthält, das den Merkmalen entspricht, die in einer Schicht auf dem Substrat gebildet werden sollen. Ein Retikel enthält üblicherweise eine transparente Glasplatte, die mit einem in einem Muster ausgelegten, Licht blockierenden Material wie Chrom bedeckt ist. Das Retikel wird zwischen einer Strahlungsquelle, die Strahlung einer voreingestellten Wellenlänge (zum Beispiel ultraviolettes Licht) erzeugt, und einer fokussierenden Linse, welche einen Teil einer Steppingvorrichtung bilden kann, angeordnet.
  • Unterhalb des Steppers ist ein mit Resist bedeckter Siliziumwafer platziert. Wenn die Strahlung von der Strahlungsquelle auf das Retikel gerichtet wird, passiert das Licht durch das Glas (in den Bereichen, die nicht die Muster aus Chrom enthalten) und projiziert auf den mit Resist bedeckten Siliziumwafer. Auf diese Weise wird ein Abbild des Retikels auf den Resist übertragen.
  • Die Layoutdaten der Maske oder das Maskenlayout ist eine digitale Darstellung eines Musters einer gewünschten integrierten Schaltung. Diese digitale Darstellung wird von dem Hersteller des Retikels verwendet, um das Retikel zu erzeugen. Üblicherweise werden die Layoutdaten der Maske unter Verwendung von computerunterstützten Entwurfs- (CAD) Techniken erzeugt. Die Merkmale des Musters entsprechen den Merkmalen der Geräte der integrierten Schaltung, die herzustellen sind. Die Qualität der Maskenmuster auf der Maske ist kritisch für die Erzeugung der gewünschten Merkmale der integrierten Schaltung auf dem Wafer. Kritische Abmessungen umfassen die Größe der Muster über die Maske, wie die Linienbreite und den Abstand.
  • Eine Maske ist ein optisch klares Quarzsubstrat mit einem Muster aus Chrom. Um eine Maske zu erzeugen wird eine Schicht aus Photoresist auf einen mit Chrom bedeckten Retikelträger aufgebracht. Der Resist (manchmal als der "Photoresist" bezeichnet) wird als eine dünne Schicht von gegenüber Strahlung empfindlichen Material zur Verfügung gestellt. Das Layoutdesign der Maske wird auf das Retikel übertragen unter Verwendung eines Maskenschreibers oder eines Maskenschreibersystems, zum Beispiel ein Laserschreiber oder ein Elektronenstrahl (E-Strahl) Schreiber. Ein Laserschreiber transferiert die Layoutdaten der Maske zu dem Retikel indem Bereiche des Photoresists selektiv ultraviolettem (UV) Licht ausgesetzt werden. Ein E-Strahl Muster transferiert die Layoutdaten der Maske zu dem Retikel, indem Bereiche des Photoresists selektiv einem Elektronenstrahl ausgesetzt werden. Nach der Erzeugung des Musters wird der belichtete Photoresist mit einer chemischen Lösung entfernt und die belichteten Bereiche des Chroms werden weggeätzt, was eine Quarzoberfläche hinterlässt. Der verbleibende Photoresist wird dann entfernt und die fertige Maske hat das Muster der Maskenlayoutdaten auf ihrer Oberfläche.
  • Um das Retikelmuster auf das Substrat eines Halbleiters zu transferieren wird eine dünne Schicht aus Resist über die gesamte Oberfläche des Siliziumswafers rotationsbeschichtet. Das Material des Resists ist als entweder positiv oder negativ klassifiziert, abhängig davon, wie es auf leichte Strahlung reagiert. Positiver Resist wird löslicher, wenn er Strahlung ausgesetzt wird, und kann daher in einem Entwicklungsprozess leichter entfernt werden. Als ein Ergebnis enthält ein entwickelter positiver Resist ein Resistmuster, das den dunklen Bereichen auf dem Retikel entspricht. Entsprechend enthält ein entwickeltes negatives Resist ein Muster, das den transparenten Bereichen des Retikels entspricht.
  • Wenn UV Licht durch das Retikel passiert, um den Resist zu entwickeln, wird es von den Kanten des Chroms gebeugt und gestreut. Dies verursacht an dem projizierten Bild, dass es einige Rundungen und weitere optische Störungen enthält. Während solche Effekte nur relativ geringe Schwierigkeiten in Layouts mit großen Merkmalen (zum Beispiel Merkmale mit kritischen Größen größer als ein Mikron) in sich bergen, können sie nicht in aktuellen Layouts ignoriert werden, in denen die kritischen Dimensionen etwa 0,25 Mikron oder weniger betragen. Das oben angeführte Problem wird wichtiger in Entwürfen für integrierte Schaltungen, die Merkmalsgrößen unterhalb der in dem photolithografischen Prozess verwendeten Wellenlänge haben.
  • Um dieses Problem zu lösen ist eine Korrekturmethode für das Retikel, bekannt als optische Nahwirkungskorrektur (OPC), entwickelt worden. OPC umfasst das Hinzufügen von dunklen Bereichen zu und/oder das Wegnehmen von dunklen Bereichen von Teilen eines Retikels, um die verzerrenden Effekte der Beugung und Zerstreuung zu überwinden, wenn die Muster der Maske auf das Substrat übertragen werden. Typischerweise wird OPC auf den Layoutdaten der Maske ausgeführt. Zuerst werden die Layoutdaten der Maske mit Software bewertet, um Bereiche zu identifizieren, in denen eine optische Verzerrung auftreten wird. Dann werden die OPC Merkmale zu den Layoutdaten der Maske hinzugefügt, um diese Verzerrung auszugleichen. Die Layoutdaten der Maske mit den hinzugefügten OPC Merkmalen werden als die optisch nahwirkungskorrigierten Layoutdaten der Maske oder als optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout bezeichnet. Das resultierende Muster des optisch nahwirkungskorrigierten Maskenlayouts wird schließlich auf das Glas des Retikels übertragen. Einige optische Nahwirkungskorrektur nimmt die Form von "Serifen" an. Serifen sind kleine appendix-artige Zusatz- oder Entfernungsbereiche, üblicherweise an Eckbereichen auf den Retikelentwürfen gemacht. Wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, wird der Ausdruck Serife verwendet, um sowohl Zusatz- als auch Entfernungsbereiche zu bezeichnen.
  • 1 zeigt ein Merkmal 10 des Layoutentwurfs der Maske. Unglücklicherweise, wie in 2 gezeigt, kann das Maskenmerkmal 20, wie von dem Maskenschreiber geschrieben, von dem Layoutmerkmal 10 abweichen, zum Beispiel werden rechte Winkel Rundungen aufweisen. Rechte Winkel sind wünschenswerte Merkmale von Halbleitergeräten und OPC Korrekturmerkmalen, wie etwa Serifen. Zum Beispiel bildet die Kreuzung eines Transistors und einer Gateleitung oftmals ein T-förmiges Merkmal und ein Serif ist oft quadratisch in der Form. Die Form der Merkmale der Geräte und des OPC, wie Serifen, muss akkurat auf die Maske reproduziert werden, um das Substrat des Halbleiters akkurat zu mustern. Rundungen dieser Merkmale beeinträchtigen die optische Nahwirkungskorrektur, wirken sich negativ auf die Leistungsfähigkeit des Geräts aus und fügen eine Ebene der Ungleichförmigkeit zwischen den Transistoren hinzu, die nicht wünschenswert ist. Zum Beispiel wird eine gerundete Serife keine optimale optische Nahwirkungskorrektur erzielen. Ähnlich wird eine Maske mit Rundungen der T-förmigen Merkmalen des Geräts keine rechten Winkel auf dem Halbleiter erzeugen und dies wird die Leistungsfähigkeit des Transistors und die Packungsdichte der Geräte beeinflussen.
  • Da Rundungen höchst unerwünscht sind und zu einer verminderten Leistungsfähigkeit des Transistors, erhöhtem Abstand im Layout des Transistors (der die Packungsdichte der Geräte verringert) und Beeinflussung der optischen Nahwirkungskorrektur führen, gibt es ein nicht erfülltes Bedürfnis nach einem System und einem Verfahren, um die Rundungen an den Ecken zu verringern. Diese Bedürfnis besteht insbesondere bei der OPC, wobei die Merkmale der OPC, die zum Korrigieren von optischer Verzerrung notwendig sind, oftmals kleine Abmessungen mit scharfen Winkeln und andere schwer zu schreibende Merkmale haben. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verbessern der Schreibbarkeit von OPC Merkmalen auf das Retikel wird benötigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Verbesserung der Herstellung von Masken, die bei der Herstellung von integrierten Schaltungen verwendet werden. Die Merkmale der Masken und Bereiche der Merkmale der Masken können sehr klein sein, wie ein Merkmal der optischen Nahwirkungskorrektur (OPC), einschließlich Serifen. Da kleine Merkmale schwer akkurat auf die Maske zu schreiben sind, könnten die Layoutdaten der Maske nicht mit Genauigkeit auf der Maske reproduziert werden. Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Maske von einem Entwurfslayout der Maske produziert. Der Unterschied zwischen den Merkmalen des Layouts und den Merkmalen der Maske, wie sie geschrieben sind, wird als Flächenverlust bezeichnet. Der Flächenverlust wird bestimmt durch die Verwendung von Kantendetektierungstechniken, wie durch die Inspektion mit einem abtastenden Elektronenmikroskop. Die Information über den Flächenverlust wird in ein Computersystem eingegeben, das Dimensionierungskorrekturen erzeugt, um den Maskenschreiber zu justieren.
  • Bei einer Erscheinungsform der Erfindung werden die Entwurfslayoutdaten der Maske von den Dimensionierungskorrekturen modifiziert, und eine korrigierte Maske wird unter Verwendung der korrigierten Entwurfslayoutdaten der Maske erzeugt. Die sich ergebenden Merkmale auf der korrigierten Maske entsprechen den Merkmalen des Entwurfslayout genauer. Bei einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung kann eine Datenbank von Dimensionierungskorrekturen für verschiedene Typen und Größen von Merkmalen erzeugt und gespeichert werden. Ein Entwurfslayout der Maske wird von den Dimensionierungskorrekturen modifiziert und, wenn die Maske geschrieben ist, weist die sich ergebende Maske eine größere Genauigkeit auf.
  • Eine weitere Erscheinungsform der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Herstellung einer Maske. Diese Verfahren umfasst die Bereitstellung eines Maskenlayouts und Schreiben einer Maske von dem Maskenlayout. Das Maskenlayout enthält ein Merkmal des Maskenlayouts und die Maske enthält ein Merkmal der Maske, das dem Merkmal des Maskenlayouts entspricht. Dann werden ein oder mehrere Flächenverlustdaten ermittelt, die im wesentlichen eine Differenz zwischen einem Bereich des Merkmals der Maske und einem entsprechenden Bereich des Merkmals des Maskenlayouts aufweisen. Das Layout der Maske wird in Reaktion auf die ermittelten eine oder mehreren Flächenverlustdaten modifiziert. Eine korrigierte Maske kann von dem modifizierten Layout der Maske geschrieben werden.
  • Die eine oder mehreren Flächenverlustdaten können von einer Kantendetektierungstechnik bestimmt werden. Die Kantendetektierungstechnik kann das Detektieren eines oder mehrerer Kantenmerkmale des Bereichs des Maskenmerkmals mit einem abtastenden Elektronenmikroskop umfassen. Das Verfahren kann ferner die Erzeugung eines oder mehrerer Kantendaten aus den einen oder mehreren Kantenmerkmalen, wie einem oder mehreren Radien des Bereichs des Maskenmerkmals, umfassen. Die eine oder mehreren Kantendaten können in einen Prozessor eingegeben werden und der Prozessor kann die einen oder mehreren Flächenverlustdaten durch Vergleichen der einen oder mehreren Kantendaten mit dem entsprechenden Bereich des Merkmals des Maskenlayouts berechnen. Der Bereich des Merkmals des Maskenlayouts kann ein Merkmal der optischen Nahwirkungskorrektur sein. Das Layout der Maske kann modifiziert werden durch Ermitteln eines oder mehrerer Daten für die Dimensionierungskorrektur aus den Flächenverlustdaten, und eine Datenbank einer oder mehrerer Daten für die Dimensionierungskorrektur kann erzeugt werden. Die einen oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur können ermittelt werden durch Eingeben der einen oder mehreren Flächenverlustdaten in einen Prozessor, der die einen oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur berechnet. Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um jeglichen Typ eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout. Das Layout der Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayout enthalten und die Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen enthalten, welche der Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts entsprechen.
  • Noch eine weitere Erscheinungsform der vorliegenden Endung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Herstellung einer Maske. Dieses Verfahren umfasst das Bereitstellen eines Maskenlayouts und Schreiben einer Maske aus dem Maskenlayout. Das Maskenlayout enthält ein Merkmal des Maskenlayouts und die Maske enthält ein Merkmal der Maske, das dem Merkmal des Maskenlayouts entspricht. Ein Flächenverlust wird ermittelt, der im wesentlichen eine Differenz zwischen einem Teil des Merkmals der Maske und einem entsprechenden Bereich des Merkmals des Maskenlayouts enthält. Dann werden eine oder mehrere Dimensionierungskorrekturen aus dem Flächenverlust erzeugt und die eine oder mehrere Dimensionierungskorrekturen werden in einer Datenbank gespeichert. Das Layout der Maske kann in Übereinstimmung mit den in der Datenbank gespeicherten eine oder mehreren Dimensionierungskorrekturen modifiziert werden, und eine korrigierte Maske kann aus dem modifizierten Layout der Maske geschrieben werden.
  • Der Flächenverlust kann von einer Kantendetektierungstechnik bestimmt werden. Die Kantendetektierungstechnik kann das Detektieren eines oder mehrerer Kanten des Bereichs des Maskenmerkmals mit einem abtastenden Elektronenmikroskop umfassen. Das Verfahren kann ferner die Bestimmung eines oder mehrerer Kantendaten durch die Kantendetektierungstechnik, wie einem oder mehreren Radien des Bereichs des Maskenmerkmals, umfassen. Die eine oder mehreren Kantendaten können in einen Prozessor eingegeben werden, der die einen oder mehreren Flächenverlustdaten berechnet. Der Bereich des Merkmals der Maske kann ein Merkmal der optischen Nahwirkungskorrektur sein. Die einen oder mehreren Dimensionierungskorrekturen können ermittelt werden durch Eingeben der Flächenverluste in einen Prozessor, der die einen oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur berechnet. Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden, um jeglichen Typ eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout. Das Layout der Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayout enthalten und die Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen enthalten, welche der Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts entsprechen.
  • Eine weitere Erscheinungsform der Erfindung betrifft ein System zum Herstellen einer Maske. Das System enthält einen Kantendetektor, einen Prozessor und einen Maskenschreiber, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist. Der Kantendetektor ermittelt ein oder mehrere Kantendaten aus einem Bereich eines Merkmals der Maske. Der Prozessor empfängt die eine oder mehreren Kantendaten und ist operativ mit einem Algorithmus gekoppelt, der aus den einen oder mehreren Kantendaten eine oder mehrere Flächenverlustdaten berechnet. Der Maskenschreiber empfängt die einen oder mehreren Flächenverlustdaten. Der Maskenschreiber kann einen Algorithmus zum Bestimmen der einen oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur aus den einen oder mehreren Flächenverlustdaten enthalten. Das System kann ferner eine mit dem Maskenschreiber operativ gekoppelte Datenbank enthalten, um die eine oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur zu speichern. Der Kantendetektor kann ein abtastendes Elektronenmikroskop sein. Der Maskenschreiber kann einen Algorithmus zum Modifizieren des einen Maskenlayouts in Übereinstimmung mit den eine oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur aufweisen. Das System kann verwendet werden, um jeglichen Typ eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout. Das Layout der Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts enthalten und die Maske kann eine Vielzahl von Maskenmerkmalen enthalten, welche der Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts entsprechen.
  • Noch eine weitere Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein System zur Herstellung einer Maske. Das System enthält einen Kantendetektor, einen Prozessor und einen Maskenschreiber, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist. Der Kantendetektor ermittelt ein oder mehrere Kantendaten. Der Prozessor empfängt die eine oder mehreren Kantendaten und ist operativ mit einem oder mehreren Algorithmen gekoppelt, die aus den einen oder mehreren Kantendaten eine oder mehrere Daten für die Dimensionierungskorrektur berechnen. Der Maskenschreiber empfängt die einen oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur. Der Maskenschreiber kann ferner zumindest einen Algorithmus zum Modifizieren eines Layouts der Maske in Übereinstimmung mit den einen oder den mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur enthalten. Das System kann ferner eine mit dem Maskenschreiber operativ gekoppelte Datenbank enthalten, um die eine oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur zu speichern. Der Kantendetektor kann ein abtastendes Elektronenmikroskop sein. Das System kann verwendet werden, um jeglichen Typ eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout. Das Layout der Maske kann eine Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts enthalten und die Maske kann eine Vielzahl von Maskenmerkmalen enthalten, welche der Vielzahl von Merkmalen des Maskenlayouts entsprechen. Das Layout der Maske kann ein oder mehrere Merkmale der optischen Nahwirkungskorrektur enthalten.
  • Eine weitere Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein System zur Herstellung einer Maske. Das System enthält eine Datenbank, einen Prozessor und einen Maskenschreiber, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist. Die Datenbank enthält die eine oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur, die mit der Differenz zwischen einem Bereich eines Merkmals des Maskenlayouts und einem entsprechenden Bereich eines Merkmals der Maske zusammenhängen. Der Bereich des Merkmals des Maskenlayouts kann ein Merkmal der optischen Nahwirkungskorrektur sein. Der Prozessor empfängt die eine oder mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur und modifiziert ein Layout der Maske in Übereinstimmung mit der einen oder den mehreren Daten für die Dimensionierungskorrektur. Der Maskenschreiber empfängt das modifizierte Layout der Maske und erzeugt eine Maske in Übereinstimmung mit dem modifizierten Layout der Maske. Der Prozessor und der Maskenschreiber können Komponenten eines Maskenschreibersystems sein. Das System kann verwendet werden, um jeglichen Typ eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout.
  • Eine weitere Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung betrifft ein Medium zur Speicherung von Daten. Das Medium zur Speicherung von Daten enthält ein oder mehrere Daten für die Dimensionierungskorrektur. Die Daten für die Dimensionierungskorrektur entsprechen ein oder mehreren Flächenverlustdaten und die Flächenverlustdaten enthalten im wesentlichen eine Differenz zwischen einem Merkmal des Maskenlayouts und einem Merkmal der Maske. Die Flächenverlustdaten können von einer Kantendetektierungstechnik bestimmt werden und die Dimensionierungskorrekturen können ermittelt werden durch Eingeben der Flächenverluste in einen Prozessor, der operativ mit einem Algorithmus zu Berechnung der Flächenverlustdaten gekoppelt ist. Die Kantendetektierungstechnik kann das Detektieren einer oder mehrerer Kanten des Maskenmerkmals mit einem abtastenden Elektronenmikroskop umfassen. Die Kantendetektierungstechnik kann ferner die Erzeugung einer oder mehrerer Kantendaten, wie einem oder mehreren Radien des Bereichs des Maskenmerkmals, umfassen. Die Flächenverlustdaten können bestimmt werden durch Eingeben der Kantendaten in einen Prozessor, der operativ mit einem Algorithmus zum Berechnen der Flächenverlustdaten gekoppelt ist. Das eine zweite Maskenlayout kann in Übereinstimmung mit den auf dem Medium zur Speicherung von Daten gespeicherten Daten für die Dimensionierungskorrektur modifiziert werden. Eine korrigierte Maske kann aus dem modifizierten zweiten Layout der Maske geschrieben werden. Das Medium zur Speicherung von Daten kann Daten für die Dimensionierungskorrektur enthalten, die jedem Bereich eines Merkmals der Maske entsprechen, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Merkmal. Das Medium zur Speicherung von Daten kann verwendet werden, um jeglichen Typ von Daten eines Maskenlayouts zu modifizieren, wie ein optisch nahwirkungskorrigiertes Maskenlayout.
  • Zu der Ausführung des Vorangegangenen und den dazugehörigen Zielen weist die Erfindung dann die hiernach vollständig beschriebenen und insbesondere in den Ansprüchen herausgestellten Merkmale auf. Die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen führen detailliert bestimmte beispielhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung aus. Diese Ausführungsbeispiele sind jedoch hinweisend auf einige wenige der verschiedenen Wege, auf welche die Prinzipien der Erfindung verwendet werden können. Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Erfindung offenbar werden, wenn in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Merkmals eines Entwurfslayouts einer Maske;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Merkmals einer Maske;
  • 3 ist eine schematische Darstellung des Flächenverlusts zwischen dem Merkmal des Layouts aus 1 und dem Merkmal der Maske aus 2;
  • 4 ist eine schematische Darstellung eines Merkmals der Maske und der dazu gehörigen Kantenmerkmale;
  • 5a ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5b ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5c ist eine schematische Darstellung eines korrigierten Merkmals einer Maske hergestellt in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 5d ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6a ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 6b ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 7a ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 7b ist eine schematische Darstellung eines Systems zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines abtastenden Elektronenmikroskop-Systems;
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines Computers in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Weg(e) zum Ausführen der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf ein System und ein Verfahren zur Herstellung einer Photomaske beschrieben.
  • Anfänglich Bezug nehmend auf 1 ist ein Merkmal eines Maskenentwurfslayouts gezeigt. Im Allgemeinen, wie in 2 gezeigt, kann das Merkmal der Maske 20 wie von dem Maskenschreiber geschrieben von dem Merkmal des Layouts 10 abweichen. In 3 ist die Differenz zwischen den Layoutdaten 10 und den Merkmalen der Maske 20, wie geschrieben, der Flächenverlust 30, durch die schattierten Bereiche gezeigt. Jeder Flächenverlust 30 kann quantitativ durch seine Kantenmerkmale 40 charakterisiert werden. Die Kantenmerkmale 40 können von den Kantendaten quantifiziert werden, wie dem Radius der gerundeten Kanten wie in 4 gezeigt, oder jeglichen Kantendaten geeignet zur Berechnung einer Fläche eines geometrischen Raums, wie der Länge des Bereichs des Merkmals der Maske. Des weiteren können Kantendaten eine mathematische Gleichung sein, die eine irreguläre Kante beschreiben. Der Flächenverlust ist höchst unerwünscht und falls eine derartige Maske verwendet wird, um Muster auf einem Halbleitersubstrat zu bilden, würde es entweder zu einer verminderten Leistungsfähigkeit des Transistors oder zu einem erhöhten Abstand im Transistorlayout (was die Packungsdichte des Geräts verringert) oder beidem führen.
  • Quantitativ ist der Flächenverlust, oder ΔFläche, im wesentlichen die Differenz zwischen der Fläche des Merkmals des Layouts und der Fläche des Merkmals der Maske. Dies kann durch die folgende mathematische Gleichung dargestellt werden Flächenverlust = ΔFläche = FlächeLayoutmerkmal – FlächeMaskenmerkmal
  • Die Flächen der Merkmale des Layouts und der Merkmale der Maske können mit jeder Methode bestimmt werden, die geeignet ist zur Bestimmung der Fläche eines geometrischen Raums, und sind den Fachleuten auf dem Gebiet gut bekannt. Im Allgemeinen kann ein Flächenverlust durch die Merkmale der Kanten des Flächenverlusts, bezeichnet als Kantendaten, bestimmt werden. Die Kantendaten bestimmen einen Bereich des Merkmals der Maske, wie den Radius der Krümmung der Kante, die Länge der Kante usw. und ähnliches. Zum Beispiel wird ein Flächenverlust, der im wesentlichen die Fläche eines Quadrats hat, bestimmt durch die Multiplikation der Länge der Seite mit sich selbst, das heißt quadrieren der Länge der Seite. Ein Flächenverlust, der im wesentlichen in der Form eines gleichseitigen Dreiecks ist, würde die Hälfte des Quadrats der Länge seiner Seite sein. Ein Flächenverlust, der im wesentlichen eine Kreisform hätte, kann im wesentlichen bestimmt, werden durch quadrieren der Länge des Radius und multiplizieren mit der Konstante n.
  • Ein irregulär geformter Flächenverlust kann im wesentlichen bestimmt werden durch Unterteilung des Flächenverlusts in Kombinationen von geometrischen Formen, Berechnung der Fläche dieser geometrischen Formen und Summieren der Flächen. Alternativ kann ein irregulär geformter Flächenverlust im wesentlichen bestimmt werden durch Verwendung jeglicher der gut bekannten Methoden zum Bestimmen der Fläche unter einer Kurve, wie der üblichen Differenzial- und Integralrechnungstechniken. Zum Beispiel kann die Kante eines irregulär geformter Flächenverlusts durch eine mathematische Funktion oder Gleichung beschrieben werden und dann integriert werden, das heißt integrieren der Gleichung. Des weiteren wird jede numerische Analysetechnik, welche eine Fläche schätzen oder im wesentlichen bestimmen kann, von der vorliegenden Erfindung umfasst und kann eingesetzt werden. Darüber hinaus schließt der Umfang des Flächenverlusts jeglichen Unterschied zwischen einem Bereich der Merkmale des Maskenlayouts und dem entsprechenden Bereich des Merkmals der Maske ein, sogar die Unterschiede, die nicht von der Fläche quantifiziert sind, zum Beispiel ein Unterschied in der Länge oder der Form.
  • Die von der vorliegenden Erfindung betrachteten Merkmale des Layouts 10 schließen jedes auf einem Substrat gewünschtes Merkmal ein, einschließlich OPC Merkmalen wie Serifen. Die von den Systemen und Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Masken und Merkmale darauf schließen jegliche Masken ein, die verwendet werden können für die Übertragung eines Musters auf ein Substrat, wie die in der Photolithografie verwendeten Masken. Jeder Typ von Maskenschreibern oder Maskenschreibersystemen kann mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, einschließlich Elektronenstrahl- (E-Strahl) und Lasermaskenschreibern.
  • Nun Bezug nehmend auf 5a ist ein System zur Herstellung einer Photomaske gezeigt. Das System 50 enthält einen Kantendetektor 60, einen Computer 70 und einen Maskenschreiber 80. Der Computer enthält ferner einen Algorithmus zur Berechnung der Flächenverlustdaten 90. In einer Ausführungsform der Erfindung wird das Maskenlayout 100 (auch Maskenlayoutdaten genannt) in den Maskenschreiber 80 eingegeben, um eine Maske 110 zu erzeugen. Der Kantendetektor arbeitet, um zu der erzeugten Maske gehörige Kantendaten 120 zu ermitteln. Der Computer 70 empfängt die Kantendaten 120 und berechnet unter Verwendung eines Algorithmus zur Berechnung der Flächenverlustdaten 90 die Flächenverlustdaten 130. Der Maskenschreiber 80 empfängt die Flächenverlustdaten 130. Wie zuvor diskutiert geben die Kantendaten 120 die Kantenmerkmale 40 (in 4 gezeigt) eines Bereichs des Merkmals der Maske 20 (auch in 4 gezeigt) an. Es ist anzuerkennen, dass jegliche Kantendaten, die zur Charakterisierung der Kante dienen, wie der Radius einer Krümmung einer gekrümmten Kante, die Länge der Kante und/oder eine mathematische Gleichung von der vorliegenden Erfindung umfasst werden.
  • In 5b ist ein weiteres System zur Herstellung einer Maske gezeigt. Das System 50' ist ähnlich zu dem System 50 aus 5a und enthält weiter einen Algorithmus zur Bestimmung der Dimensionierungskorrekturdaten 140 aus den Flächenverlustdaten 130' und einen Algorithmus zum Modifizieren des Maskenlayouts 150 aus den Daten für die Dimensionierungskorrektur 160. In einer Erscheinungsform des Systems 50' werden die Flächenverlustdaten 130' von dem Maskenschreiber 80' empfangen und der Algorithmus zur Bestimmung der Dimensionierungskorrekturdaten 140 bestimmt die Daten für die Dimensionierungskorrektur 160 aus den Flächenverlustdaten 130'. Der Algorithmus zum Modifizieren des Maskenlayouts 150 modifiziert die Daten für das Maskenlayout 100' in Übereinstimmung mit den Daten für die Dimensionierungskorrektur 160. Der Maskenschreiber 80' schreibt eine korrigierte Maske 180 in Übereinstimmung mit dem modifizierten Layout der Maske. 5c ist eine Darstellung eines korrigierten Maskenmerkmals 185 (gestrichelte Linien) und des beabsichtigten Maskenlayoutmerkmals 187 (durchgezogene Linien). Das von den Systemen und Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugte korrigierte Maskenmerkmal 185 nähert im wesentlichen das beabsichtigte Maskenlayoutmerkmal 187 an.
  • In Übereinstimmung mit einer Erscheinungsform der vorliegenden Endung unterteilt der Algorithmus zum Modifizieren der Daten des Maskenlayouts die Flächenverluste (siehe zum Beispiel 3) in Flächenverlustbereiche, die zum Beispiel einem Merkmalscharakteristikum (zum Beispiel einer äußeren Ecke, einer inneren Ecke, einer geraden Linie, einem gekrümmten Bereich) entsprechen und korreliert den zu einem bestimmtem Flächenverlustbereich gehörenden Flächenverlust zu einer Modifizierung der Daten des Maskenlayouts (eine Dimensionierungskorrektur, zum Beispiel eine Serife oder eine andere Korrekturstruktur, die eine voreingestellte Dimension entsprechend dem Flächenverlust hat). Eine derartige Korrelation kann zum Beispiel beeinflusst werden von einer Nachschlagtabelle, obwohl weitere Formen der Korrelation ebenso verwendet werden können und als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend angesehen werden. Es sollte bemerkt werden, dass einige Flächenverlustbereiche positiv oder negativ sein können, was bedeutet, dass in einigen Bereichen ein Teil eines Merkmals der Maske fehlt, wo das Merkmal sein sollte (siehe zum Beispiel einen inneren Eckbereich aus 3). Obwohl die obige Nachschlagtabellen-Korrelation eine beispielhafte Weise der Verwendung eines Algorithmus zum Modifizieren der Daten des Maskenlayouts ist, können weitere Algorithmen oder Verfahren, die zum Beispiel numerische Analysen, neurale Netzwerke, Expertensysteme, usw. verwenden, ebenfalls verwendet werden und werden als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet.
  • Alternativ, wie in 5d gezeigt, enthält ein System der vorliegenden Erfindung 50'' eine Datenbank 170, die mit dem Maskenschreiber 80'' operativ gekoppelt ist, um die Daten für die Dimensionierungskorrektur 160' zu speichern. Die zu modifizierenden Maskenlayoutdaten sind von dem zusätzlichen Maskenlayout 190. Der Maskenschreiber 80'' schreibt eine korrigierte Maske 180' in Übereinstimmung mit dem modifizierten zusätzlichen Maskenlayout.
  • 6a zeigt ein System zur Herstellung einer Maske. Das System 200 enthält einen Computer 210, ein Maskenschreibersystem 220 und einen Kantendetek tor 230. Der Computer 210 enthält einen Algorithmus zur Bestimmung der Dimensionierungskorrekturdaten 240 und einen Algorithmus zum Modifizieren eines Maskenlayouts 250. Ein Maskenlayout 260 wird von dem Maskenschreibersystem 220 empfangen und eine Maske 270 wird geschrieben. Die Maske 270 wird von dem Kantendetektor 230 untersucht und die Kantendaten 280 werden erzeugt. Die Kantendaten 280 und das Maskenlayout 260 werden von dem Computer 210 empfangen und die Dimensionierungskorrekturen 290 werden von dem Algorithmus zur Bestimmung der Dimensionierungskorrekturdaten 240 bestimmt, zum Beispiel durch Berechnung der Differenz zwischen der Fläche der Merkmale des Maskenlayouts und der Merkmale der Maske, wie sie geschrieben sind. Das modifizierte Layout der Maske 300 wird von dem Maskenschreibersystem 220 empfangen und eine korrigierte Maske 310 wird von dem Maskenschreibersystem 220 geschrieben. Eine Darstellung eines korrigierten (zweiten) Maskenmerkmals ist in 5c gezeigt.
  • Alternativ kann der Computer 210' einen Algorithmus zum Modifizieren eines Maskenlayouts 250' wie in 6b gezeigt, haben. Der Computer 210' empfängt das Maskenlayout 260' und die Kantendaten 280' und der Algorithmus 250' modifiziert das Maskenlayout 260' in Übereinstimmung mit den Kantendaten 280', zum Beispiel durch Berechnung der Differenz zwischen der Fläche der Merkmale des Maskenlayouts und der Merkmale der Maske, wie sie geschrieben sind. Das modifizierte Layout der Maske 300' wird von dem Maskenschreibersystem 220' empfangen und eine korrigierte Maske 310' wird von dem Maskenschreibersystem 220' geschrieben.
  • 7a zeigt ein System zur Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das System 320 enthält eine Datenbank 330, die Daten für die Dimensionierungskorrektur 340 enthält, einen Computer 350 und einen Maskenschreiber 360. Die Datenbank kann aus Daten, die von einer oder mehreren Testmasken produziert wurden, und einem System wie eines oder mehrere der in den 5a, 5b, 5d, 6a und 6b gezeigten erzeugt werden. Der Computer 350 empfängt die Daten für die Dimensionierungskorrek tur 340 und ein Maskenlayout 370. Der Computer 350 modifiziert das Maskenlayout 370 in Übereinstimmung mit den Daten für die Dimensionierungskorrektur 340. Der Maskenschreiber 360 empfängt das modifizierte Maskenlayout 380 und schreibt eine Maske 390. Die von dem modifizierten Maskenlayout 380 produzierten Merkmale der Maske 390 nähern die beabsichtigten Merkmale des Maskenlayout besser an als in 5c durch das Merkmal der korrigierten (modifizierten) Maske 185 angezeigt.
  • Ein weiteres System zur Herstellung einer Maske ist in 7b dargestellt. Das System 320' enthält eine Datenbank 330', die Daten für die Dimensionierungskorrektur 340' enthält, und ein Maskenschreibersystem 400. Das Maskenschreibersystem 400 enthält einen Computer 350' und einen Maskenschreiber 360'. Das Maskenschreibersystem 400 empfängt die Daten für die Dimensionierungskorrektur 340' und das Maskenlayout 370'. Der Computer 350' modifiziert das Maskenlayout 370' in Übereinstimmung mit den Daten für die Dimensionierungskorrektur 340'. Der Maskenschreiber 360' schreibt eine Maske 390' in Übereinstimmung mit dem modifizierten Maskenlayout 380'.
  • Die Kantendetektoren für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung können jegliches Gerät oder Methodik sein, das zur Detektierung und Charakterisierung eines Kantenmerkmals geeignet ist. Es ist anzuerkennen, dass die Systeme und Methodik der vorliegenden Erfindung auf im wesentlichen jedes analytische System angewandt werden kann, das ein geformtes Signal basierend auf der Geometrie und/oder Topologie der gemessenen Oberfläche zur Verfügung stellt, wie ein abtastendes Elektronenmikroskop (SEM). In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kantendetektor ein abtastendes Elektronenmikroskop für kritische Dimensionen (CD-SEM).
  • Nun Bezug nehmend auf 8 ist ein beispielhaftes CD-SEM System 410 zur Detektierung von Kantenmerkmalen gezeigt. Das System umfasst eine Kammer 420 zum Umschließen der Maske 430. Ein Elektronenstrahl 440 wird von einer elektromagnetischen Linse 450 zu der Maske 430 hingeleitet. Der Elekt ronenstrahl 440 wird aus einer Hochspannung erzeugt, die von einer Energieversorgung 460 zur Verfügung gestellt wird, die zu einem strahlerzeugenden System 470 gehört, welches ein Emissionselement 470a umfasst. Verschiedene Richtungs-, fokussierende und abtastende Elemente (nicht gezeigt) in dem strahlerzeugenden System 470 leiten den Elektronenstrahl 440 von dem Emissionselement 470a zu der elektromagnetischen Linse 450. Die Partikel des Elektronenstrahls können auf Energien von etwa 500 eV bis 40 Kev beschleunigt werden.
  • Wenn der Elektronenstrahl 440 die Oberfläche der Maske 430 trifft, werden Elektronen und Röntgenstrahlen emittiert, die von einem Detektor 480 detektiert werden und einem Detektierungssystem 490 zur Verfügung gestellt werden. Das Detektierungssystem 490 stellt einem Verarbeitungssystem 500 digitalisierte Detektorsignale zur Verfügung, um konventionelle Messungen kritischer Dimensionen, Messungen von Kantenmerkmalen, und eine Analyse der Signale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Die von der Oberfläche des Wafers 430 emittierten Elektronen, die für die Abbildung kritischer Dimensionen am nützlichsten sind, sind als sekundäre Elektronen bekannt und stellen einen wesentlichen Betrag des von dem Detektor 480 empfangenen Signalstroms. Ein Abbild der Kantenmerkmale und die Dimensionen können auch von dem Verarbeitungssystem 500 einer Anzeige 510 zur Verfügung gestellt werden. Das Verarbeitungssystem 500 synchronisiert, zusätzlich zu dem Analysieren der von dem Detektierungssystem 490 empfangenen Daten, die Abtastung der Anzeige 510 mit der Abtastung der Maske 430 mit dem Elektronenstrahl, um das Abbild zur Verfügung zu stellen. Der Kontrast des dargestellten Abbilds hängt zusammen mit Änderungen in dem Fluss der an dem Detektor 480 ankommenden Elektronen und hängt zusammen mit der Ausbeute von emittierten Elektronen von der Oberfläche der Maske 430 zu den einfallenden Elektronen von dem Elektronenstrahl 440.
  • Das Detektierungssystem 490 empfängt die Elektronenemissionen von der Oberfläche der Maske über den Detektor 480 und digitalisiert die Information für das Verarbeitungssystem 500. Des weiteren kann das Detektierungssystem 490 auch eine Filterung oder eine andere Signalverarbeitung des empfangenen Signals zur Verfügung stellen. Das Verarbeitungssystem 500 stellt Information über die Dimension der Kantenmerkmale der Anzeige 510 zur Verfügung, welche die Merkmale der Kanten der Maske charakterisieren, und/oder speichert die Information in einem Speicher 520.
  • Ein Prozessor (nicht gezeigt) ist in dem Verarbeitungssystem 500 zur Steuerung des strahlerzeugenden Systems 470, Bereitstellung der Messungen der Kantenmerkmale und zum Durchführen der Analyse des Signals in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthalten. Es ist zu würdigen, dass eine Vielzahl von Prozessoren und/oder Verarbeitungssystemen als Teil eines und/oder extern zu dem CD-SEM System 410 enthalten sein kann, um die Analyse der Signale in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auszuführen. Der Prozessor in dem Verarbeitungssystem 500 ist programmiert, um die verschiedenen Komponenten in dem CD-SEM System 410 zu steuern und zu betreiben, um die hier beschriebenen verschiedenen Funktionen auszuführen. Der Prozessor kann ein beliebiger aus der Vielzahl von Prozessoren sein, wie dem AMD Athlon, K6 oder Prozessoren eines anderen Architekturtyps sein. Die Art und Weise, auf die der Prozessor programmiert sein kann, um die mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängenden Funktionen auszuführen, wird denen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf diesem Gebiet basierend auf der hier zur Verfügung gestellten Beschreibung gleich offenbar sein und wird hier aufgrund der Kürze ausgelassen.
  • Ein Speicher 520 ist in dem System 410 ebenfalls enthalten. Der Speicher 520 ist operativ mit dem Verarbeitungssystem 500 gekoppelt und dient zum Speichern von Programmcode, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um die operativen Funktionen des Systems 410 wie hier beschrieben auszuführen. Der Speicher 520 dient auch als ein Speichermedium zum temporären Spei chern von Information wie Daten der Kantenmerkmale, statistischen Daten und anderen Daten, welche bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnten.
  • Die Energieversorgung 460 stellt auch die Betriebsenergie für das CD-SEM System 410 zur Verfügung, gemeinsam mit der Bereitstellung einer Hochspannung für das strahlerzeugende System 470. Jede geeignete Energieversorgung (zum Beispiel linear, schaltend) kann verwendet werden, um die vorliegende Erfindung auszuführen.
  • 9 ist ein detailliertes Blockdiagramm eines Computers 530 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Dieser Computer 530 kann in den Systemen und Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Es sollte verstanden werden, dass die Computer der vorliegenden Erfindung ein einzelnes Computersystem oder mehrere Computersysteme enthalten können.
  • Der Computer 530 enthält eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 540, die mit einem Bus 550 gekoppelt ist. Es sollte verstanden werden, dass eine CPU oder ein Prozessor 540 mit oder ohne weiterer dazu gehöriger Hardware wie ein Computer funktionieren kann und von der vorliegenden Erfindung als in dem Umfang eines Computers liegend angesehen wird. Die CPU oder der Prozessor 540 kann ein beliebiger einer Vielzahl von Prozessoren sein, wie der AMD Athlon, K-6 oder jeglicher andere Prozessor. Es wird verstanden werden, dass, da die vorliegende Erfindung für eine Umgebung mehrerer Plattformen zur Verfügung steht, wie später detaillierter beschrieben, jeder Prozessor und/oder Computersystem verwendet werden kann, der zur Durchführung der Funktionen der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Der Prozessor 540 funktioniert, um verschiedene hier beschriebene Operationen und auch jegliche andere mit dem System 530 zusammenhängende Operationen durchzuführen. Die Art und Weise in der der Prozessor 540 programmiert werden kann, um die mit der vorliegenden Erfindung zusammenhängenden Funktionen auszu führen, wird denen mit durchschnittlichen Kenntnissen auf diesem Gebiet basierend auf der hier zur Verfügung gestellten Beschreibung gleich offenbar sein.
  • Der Bus 550 enthält mehrere Signalleitungen 560 zum Befördern von Adressen, Daten und Steuerungen zwischen der CPU 540 und einer Anzahl von weiteren Komponenten des Systembusses. Die weiteren Komponenten des Systembusses enthalten einen Speicher 570 (einschließlich eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 575 und einem Nur-Lese Speicher (ROM) 580) und mehrere Eingangs/Ausgangs (I/O) Geräte. Der Speicher 570 dient als ein Datenspeicher und kann geeigneten operativem Code speichern, der von dem Prozessor 540 auszuführen ist, um die hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Der Prozessor 540 selbst kann dazu gehörige Hardware, wie ein RAM oder ein ROM und I/O Geräte enthalten.
  • Das RAM 575 stellt Speicherplatz für Befehle des Programms und Arbeitsspeicher für die CPU 540 zur Verfügung. Das ROM 580 enthält Softwarebefehle, die als das grundlegende Eingangs/Ausgangssystem (BIOS) zur Durchführung von Schnittstellenfunktionen zwischen den I/O Geräten bekannt sind. Auch in dem ROM 580 gespeichert ist eine Softwareroutine, welche arbeitet, um ein Bootprogramm von dem Bootgerät zu laden. Das Bootprogramm wird üblicherweise ausgeführt, wenn das Computersystem 530 eingeschaltet wird oder wenn eine Initialisierung des Systems Computer 530 benötigt wird.
  • Die I/O Geräte umfassen grundlegende Geräte wie Geräte zur Datenspeicherung (zum Beispiel Disketten, Bandlaufwerke, CD-ROMs, Festplatten). Üblicherweise kommunizieren die I/O Geräte mit der CPU 540 durch die Erzeugung von Interrupts. Die CPU 540 unterscheidet zwischen Interrupts von den I/O Geräten durch individuelle Interruptcodes, die diesen zugewiesen sind. Antworten der CPU 540 an das I/O Gerät unterscheiden sich, abhängig neben anderen Dingen, von den Geräten, welche die Interrupts erzeugen. Interrupt vektoren werden zur Verfügung gestellt, um die CPU 540 zu verschiedenen Routinen zur Behandlung von Interrupts zu leiten.
  • Die Interruptvektoren werden während der Initialisierung (zum Beispiel dem Bootvorgang) des Computersystems 530 durch die Ausführung des BIOS erzeugt. Weil Antworten der CPU 540 auf Interrupts von Geräten eventuell von Zeit zu Zeit geändert werden müssen, müssen die Interruptvektoren vielleicht von Zeit zu Zeit modifiziert werden, um die CPU 540 zu verschiedenen Routinen zur Behandlung von Interrupts zu leiten. Um Modifikationen der Interruptvektoren zu erlauben, sind sie während des Betriebs des Computers 530 in dem RAM 575 gespeichert.
  • Ein Laufwerksteuerungs-Subsystem 590 koppelt ein oder mehrere Laufwerke 595 (zum Beispiel Diskettenlaufwerk, CD-ROM Laufwerk, usw.) bidirektional mit dem Systembus 550. Das Laufwerk 595 arbeitet zusammen mit einem entfernbaren Speichermedium wie einer Diskette oder einer CD-ROM.
  • Ein Festplattensteuerungs-Subsystem 600 koppelt ein rotierendes festes Laufwerk oder eine Festplatte 605 bidirektional mit dem Systembus 550. Das Festplattensteuerungs-Subsystem 600 und die Festplatte 605 stellen einen Massenspeicher für CPU Befehle und Daten zur Verfügung.
  • Ein Anschlusssteuerungs-Subsystem 610 ist ebenfalls mit dem Bus 550 gekoppelt und stellt einen Ausgang zu einem Anzeigegerät 615, üblicherweise einem Kathodenstrahlröhre- ("CRT") oder einem Flüssigkristallanzeige("LCD") Monitor, zur Verfügung und empfängt Eingänge von einem manuellen Eingabegerät 620, wie einer Tastatur. Die manuelle Eingabe kann auch von einem Zeigegerät wie einer Maus bereitgestellt werden. Ein Netzwerk-Adapter 625 ist vorgesehen, um das System 530 mit einem Netzwerk zu verbinden.
  • Eine der Ausführungen der vorliegenden Erfindung ist als mehrere Sätze von Befehlen in einem Codemodul, das ständig in dem Hauptspeicher (zum Bei spiel RAM 575) vorhanden ist. Bis es von dem Computersystem 530 erfordert wird, können die Sätze von Befehlen in einem anderen Speicher des Computers, zum Beispiel auf einer Festplatte oder in einem entfernbaren Speicher, wie einer optischen Platte zur endgültigen Verwendung in einem CD-ROM, oder einer Diskette zur endgültigen Verwendung in einem Diskettenlaufwerk, gespeichert sein.
  • Nun Bezug nehmend auf 10 stellt ein Ablaufdiagramm ein Verfahren 630 zur Verbesserung der Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Endung dar. Das Verfahren fängt mit dem Schritt 635 an, in dem ein Maskenlayout zur Verfügung gestellt wird, wobei die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit einem gewünschten Satz von Merkmalen, die auf der Maske gebildet werden sollen, erzeugt werden. Obwohl die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung dargestellten Figuren lediglich ein oder mehrere Merkmale aufgrund der Einfachheit dargestellt haben, sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung Layouts von Masken betrifft, die mit einer Vielzahl von Maskenmerkmalen, einschließlich zehn, Hunderten, Tausenden, Millionen und sogar mehr Merkmalen auf einer Maske zusammenhängen.
  • Sobald das Layout der Maske zur Verfügung steht, wird in dem Schritt 640 eine Maske geschrieben. In dem Schritt 645 werden die Merkmale der Maske mit den entsprechenden Merkmalen des Maskenlayouts verglichen. Dieser Schritt kann zum Beispiel implementiert sein durch die Bestimmung des Flächenverlusts des Maskenmerkmals. Die Flächenverlustdaten können zum Beispiel bestimmt werden durch eine Kantendetektierungstechnik wie die Charakterisierung der Kantenmerkmale der Maskenmerkmale unter Verwendung eines SEM und durch die Erzeugung der Kantendaten. Ein Beispiel für Kantendaten ist der Radius des Merkmals der Maske. Die Flächenverlustdaten können aus den Kantendaten berechnet werden, zum Beispiel durch Eingeben der Kantendaten in einen Computer. Obwohl der Flächenverlust eine beispielhafte Technik für den Vergleich von Merkmalen ist, können verschiedene andere Methoden verwendet werden und werden als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend angesehen.
  • In dem Schritt 650 wird eine Bestimmung, ob das Merkmal der Maske akzeptabel ist, gemacht. Falls die Antwort eine Bestätigung ist (JA), dann hält der Prozess an (Schritt 652). Diese Bestimmung kann einzeln für jedes Merkmal der Maske ausgeführt werden oder für alle Merkmale der Maske gleichzeitig. Die Akzeptanz der Merkmale der Maske kann mit jeder geeigneten Methode bestimmt werden, wie durch den Vergleich des Flächenverlusts mit einem vorbestimmten Satz von Toleranzwerten. Zum Beispiel würden Layoutdaten der Maske, die einem Merkmal der Maske entsprechen, das einen Flächenverlust unter einem gewissen Toleranzwert aufweist, nicht modifiziert werden. Für Merkmale der Maske, die einen Flächenverlust bei oder über einem gewissen Toleranzwert aufweisen, würden die entsprechenden Layoutdaten der Maske modifiziert werden. Der Schritt 650 kann von einem Computer automatisiert werden oder manuell ausgeführt werden.
  • Falls jedoch im Schritt 650 bestimmt wird, dass das Merkmal der Maske nicht akzeptabel ist (NEIN), dann geht das Verfahren weiter zu dem Schritt 655 und die Dimensionierungskorrekturen werden bestimmt. Der Schritt 650 kann zum Beispiel implementiert sein durch Eingeben der Flächenverlustdaten in einen Computer, um die Einstellungen an dem Maskenschreiber zu bestimmen, die erforderlich sind, um die Flächenverluste zu korrigieren. Der Computer kann das Computersystem eines Maskenschreibers sein oder ein separater Computer, der programmiert ist, um die Bestimmungen für die Dimensionierungskorrekturen zu machen. In dem Schritt 660 werden die Layoutdaten der Maske von den Dimensionierungskorrekturen modifiziert und in dem Schritt 665 wird eine korrigierte (modifizierte) Maske geschrieben. Das in dem Schritt 660 zu modifizierende Layout der Maske kann das ursprünglich zur Verfügung gestellte Maskenlayout sein oder ein anderer Satz von Maskenlayoutdaten. Die Schritte 655 und 660 können in einem Schritt (nicht gezeigt) kombiniert werden, in dem die Modifikationen an den Layoutdaten der Maske direkt aus den Vergleichsdaten aus dem Schritt 645, zum Beispiel den Flächenverlustdaten, gemacht werden. In dem Schritt 670 wird eine Bestimmung gemacht, ob weitere Korrekturen gewünscht sind. Falls die Antwort bestätigend ist (JA), dann kehrt das Verfahren zu dem Schritt 645 zurück und die korrigierten Merkmale der Maske werden mit den Merkmalen des Entwurfslayouts verglichen. Falls die Antwort negativ ist (NEIN), dann hält das Verfahren 630 an (Schritt 652). Die Bestimmung, ob zusätzliche Korrekturen gewünscht sind, kann vor dem Schritt 635 (nicht gezeigt) oder an jedem anderen Punkt in dem Verfahren gemacht werden oder der Schritt 670 kann vollständig weggelassen werden (nicht gezeigt).
  • Die in dem Schritt 655 bestimmten Dimensionierungskorrekturen können auch in einer Datenbank zur Verwendung bei der Modifizierung der originalen Layoutdaten der Maske oder jeglichem anderen Maskenlayout gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Maskenlayout mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen zur Verfügung gestellt werden und unter Verwendung des Verfahrens aus 630 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt werden. Diese Dimensionierungskorrekturen können dann in einer Datenbank gespeichert werden für die Verwendung bei der Modifizierung eines anderen Maskenlayouts mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen in einer ähnlichen oder in einer unterschiedlichen Anordnung. Die Datenbank der Dimensionierungskorrekturen kann auf einem Datenspeichermedium gespeichert sein.
  • In 11 stellt ein Ablaufdiagramm ein Verfahren zur Verbesserung der Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar. Das Verfahren fängt mit dem Schritt 685 an, in dem ein Maskenlayout zur Verfügung gestellt wird, wobei die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit einem gewünschten Satz von Merkmalen, die auf der Maske gebildet werden sollen, erzeugt werden. In dem Schritt 690 wird eine Maske geschrieben. In dem Schritt 695 werden die Merkmale der Maske mit einem Analysewerkzeug, zum Beispiel einem SEM, untersucht. In dem Schritt 700 werden die Kantendaten erzeugt, zum Beispiel aus den Merkmalen der Kanten. Ein Beispiel für die Kantendaten ist der Radius des Maskenmerkmals, ein weiteres Beispiel ist die Länge des Maskenmerkmals.
  • In dem Schritt 705 kann eine Bestimmung, ob das Merkmal der Maske akzeptabel ist, gemacht werden. Falls die Antwort eine Bestätigung ist (JA), dann hält der Prozess an (Schritt 710). Diese Bestimmung kann einzeln für jedes Merkmal der Maske ausgeführt werden oder für alle Merkmale der Maske gleichzeitig. Die Akzeptanz der Merkmale der Maske kann mit jeder geeigneten Methode bestimmt werden, wie durch den Vergleich der Kantendaten mit den Layoutdaten der Maske. Wenn zum Beispiel die Kantendaten von den Layoutdaten der Maske weniger als ein gewisser Toleranzwert abweichen, dann würde dieses Maskenlayoutmerkmal nicht modifiziert werden. Für Kantendaten, die eine Abweichung bei oder über einem gewissen Toleranzwert aufweisen, würde das entsprechende Maskenlayoutmerkmal modifiziert werden. Der Schritt 705 kann von einem Computer automatisiert werden oder manuell ausgeführt werden.
  • Falls jedoch im Schritt 705 bestimmt wird, dass das Merkmal der Maske nicht akzeptabel ist (NEIN), dann geht das Verfahren weiter zu dem Schritt 715 und der Flächenverlust wird berechnet. Die Flächenverlustdaten können aus den Kantendaten berechnet werden, zum Beispiel durch Eingeben der Kantendaten in einen Computer, der programmiert ist, um den Flächenverlust zu berechnen. In dem Schritt 720 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt werden, zum Beispiel durch Eingeben der Flächenverlustdaten in einen Computer, um die Einstellungen an dem Maskenschreiber zu bestimmen, die erforderlich sind, um die Flächenverluste zu korrigieren. Der Computer kann das Computersystem eines Maskenschreibers sein oder ein separater Computer, der programmiert ist, um die Bestimmungen für die Dimensionierungskorrekturen zu machen. In dem Schritt 725 werden die Layoutdaten der Maske von den Dimensionierungskorrekturen modifiziert und in dem Schritt 730 wird eine korrigierte (modifizierte) Maske geschrieben. Das in dem Schritt 730 zu modifizierende Layout der Maske kann das ursprünglich zur Verfügung gestellte Maskenlayout sein oder ein anderer Satz von Maskenlayoutdaten. Die Schritte 720 und 725 können in einem Schritt (nicht gezeigt) kombiniert werden, in dem die Modifikationen an den Layoutdaten der Maske direkt aus den Kantendaten aus dem Schritt 700 gemacht werden. In dem Schritt 735 wird eine Bestimmung gemacht, ob weitere Korrekturen gewünscht sind. Falls die Antwort bestätigend ist (JA), dann kehrt das Verfahren 680 zu dem Schritt 695 zurück und die korrigierten Merkmale der Maske werden mit einem SEM untersucht. Falls die Antwort negativ ist (NEIN), dann hält das Verfahren 680 an (Schritt 710). Die Bestimmung, ob zusätzliche Korrekturen gewünscht sind, kann vor dem Schritt Bereitstellung Maskenlayout 685 (nicht gezeigt) oder an jedem anderen Punkt in dem Verfahren gemacht werden oder der Schritt 735 kann vollständig weggelassen werden (nicht gezeigt).
  • Die in dem Schritt 720 bestimmten Dimensionierungskorrekturen können auch in einer Datenbank zur Verwendung bei der Modifizierung der originalen Layoutdaten der Maske oder jeglichem anderen Maskenlayout gespeichert werden. Zum Beispiel kann ein Maskenlayout mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen zur Verfügung gestellt werden und unter Verwendung. des Verfahrens aus 680 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt werden. Diese Dimensionierungskorrekturen können dann .in einer Datenbank gespeichert werden für die Verwendung bei der Modifizierung eines anderen Maskenlayouts mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen in einer ähnlichen oder in einer unterschiedlichen Anordnung. Die Datenbank der Dimensionierungskorrekturen kann auf einem Datenspeichermedium gespeichert sein.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm darstellend ein Verfahren 740 zur Verbesserung der Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren fängt mit dem Schritt 745 an, in dem ein Maskenlayout zur Verfügung gestellt wird, wobei die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit einem gewünschten Satz von Merkmalen, die auf der Maske gebildet werden sollen, erzeugt werden. Sobald die Layoutdaten der Maske zur Verfügung stehen, wird in dem Schritt 750 eine Maske geschrieben. In dem Schritt 755 werden die Merkmale der Maske, wie sie geschrieben sind, mit den entsprechenden Maskenlayoutmerkmalen verglichen. Dieser Schritt kann zum Beispiel implementiert sein durch die Bestimmung des Flächenverlustes des Merkmals der Maske. Die Flächenverlustdaten können zum Beispiel bestimmt werden durch eine Kantendetektierungstechnik wie eine Charakterisierung der Kantenmerkmale von Bereichen der Merkmale der Maske unter Verwendung eines SEM. Die Kantendaten können aus den Merkmalen der Kanten erzeugt werden, zum Beispiel dem Radius eines Bereichs des Maskenmerkmals oder der Länge des Bereichs des Maskenmerkmals. Die Flächenverlustdaten können aus den Kantendaten berechnet werden, zum Beispiel durch Eingeben der Kantendaten in einen Computer, der zur Berechnung des Flächenverlustes programmiert ist.
  • In dem Schritt 760 kann eine Bestimmung, ob das Merkmal der Maske akzeptabel ist, gemacht werden. Falls die Antwort eine Bestätigung ist (JA), dann hält der Prozess an (Schritt 765). Diese Bestimmung kann einzeln für jedes Merkmal der Maske ausgeführt werden oder für alle Merkmale der Maske gleichzeitig. Die Akzeptanz der Merkmale der Maske kann mit jeder geeigneten Methode bestimmt werden, wie durch den Vergleich des Flächenverlusts mit einem voreingestellten Satz von Toleranzwerten. Zum Beispiel würden die Maskenlayoutdaten, die den Merkmalen der Maske entsprechen, welche einen Flächenverlust unterhalb eines gewissen Toleranzwerts aufweisen, nicht modifiziert werden. Für Merkmale der Maske, die einen Flächenverlust bei oder über einem gewissen Toleranzwert aufweisen, würden die entsprechenden Maskenlayoutdaten modifiziert werden. Der Schritt 760 kann von einem Computer automatisiert werden oder manuell ausgeführt werden.
  • Falls jedoch im Schritt 760 bestimmt wird, dass das Merkmal der Maske nicht akzeptabel ist (NEIN), dann geht das Verfahren weiter zu dem Schritt 770 und die Dimensionierungskorrekturen werden bestimmt. Der Schritt 760 kann zum Beispiel implementiert sein durch Eingeben der Flächenverlustdaten in einen Computer, um die Einstellungen an dem Maskenschreiber zu bestimmen, die erforderlich sind, um die Flächenverluste zu korrigieren. Der Computer kann das Computersystem eines Maskenschreibers sein oder ein separater Computer, der programmiert ist, um die Bestimmungen für die Dimensionierungskorrekturen zu machen. In dem Schritt 775 können die Dimensionierungskorrekturen in einer Datenbank gespeichert werden. Diese Datenbank kann zum Modifizieren der original zur Verfügung gestellten Maskenlayoutdaten oder jeglichem anderen Maskenlayout verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Maskenlayout mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen zur Verfügung gestellt werden und unter Verwendung des Verfahrens aus 740 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt und in einer Datenbank gespeichert werden. Diese Dimensionierungskorrekturen können dann verwendet werden bei der Modifizierung eines anderen Maskenlayouts mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen in einer ähnlichen oder in einer unterschiedlichen Anordnung. Die Datenbank der Dimensionierungskorrekturen kann auf einem Datenspeichermedium gespeichert sein.
  • In 13 stellt ein Ablaufdiagramm ein Verfahren 780 zur Verbesserung der Herstellung einer Maske in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar. Das Verfahren fängt mit dem Schritt 785 an, in dem ein Maskenlayout zur Verfügung gestellt wird, wobei die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit einem gewünschten Satz von Merkmalen, die auf der Maske gebildet werden sollen, erzeugt werden. In dem Schritt 790 wird eine Maske geschrieben. In dem Schritt 795 werden die Merkmale der Maske mit einem SEM untersucht und in dem Schritt 800 werden die Kantendaten erzeugt. Ein Beispiel für die Kantendaten ist der Radius eines Bereichs des Maskenmerkmals, ein weiteres Beispiel ist die Länge eines Bereichs des Maskenmerkmals. In dem Schritt 805 kann eine Bestimmung, ob das Merkmal der Maske akzeptabel ist, gemacht werden. Falls die Antwort eine Bestätigung ist (JA), dann hält der Prozess an (Schritt 810). Diese Bestimmung kann einzeln für jedes Merkmal der Maske ausgeführt werden oder für alle Merkmale der Maske gleichzeitig. Die Akzeptanz der Merkmale der Maske kann mit jeder geeigneten Methode bestimmt werden, wie durch den Vergleich der Kantendaten mit den Layoutdaten der Maske. Wenn zum Beispiel die Kantendaten von den Layoutdaten der Maske weniger als ein gewisser Toleranzwert abweichen, dann würde dieses Maskenlayoutmerkmal nicht modifiziert werden. Für Kantendaten, die eine Abweichung bei oder über einem gewissen Toleranzwert aufweisen, würde das entsprechende Maskenlayoutmerkmal modifiziert werden. Der Schritt 805 kann von einem Computer automatisiert werden oder manuell ausgeführt werden.
  • Falls jedoch im Schritt 805 bestimmt wird, dass das Merkmal der Maske nicht akzeptabel ist (NEIN), dann geht das Verfahren weiter zu dem Schritt 815 und der Flächenverlust wird berechnet. Die Flächenverlustdaten können aus den Kantendaten berechnet werden, zum Beispiel durch Eingeben der Kantendaten in einen Computer, der programmiert ist, um den Flächenverlust zu berechnen. In dem Schritt 820 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt werden, zum Beispiel durch Eingeben der Flächenverlustdaten in einen Computer, um die Einstellungen an dem Maskenschreiber zu bestimmen, die erforderlich sind, um die Flächenverluste zu korrigieren. Der Computer kann das Computersystem eines Maskenschreibers sein oder ein separater Computer, der programmiert ist, um die Bestimmungen für die Dimensionierungskorrekturen zu machen. In dem Schritt 825 werden die Dimensionierungskorrekturen in einer Datenbank gespeichert. Die in der Datenbank gespeicherten Dimensionierungskorrekturen können bei der Modifizierung der original zur Verfügung gestellten Maskenlayoutdaten oder jeglichem anderen Maskenlayout verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Maskenlayout mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen zur Verfügung gestellt werden und unter Verwendung des Verfahrens 780 können die Dimensionierungskorrekturen bestimmt werden. Diese Dimensionierungskorrekturen können dann in einer Datenbank gespeichert werden für die Verwendung bei der Modifizierung eines anderen Maskenlayouts mit einer Vielzahl von gewünschten Maskenmerkmalen in einer ähnlichen oder in einer unterschiedlichen Anordnung. Die Datenbank der Dimensionierungskorrekturen kann auf einem Datenspeichermedium gespeichert sein.
  • In 14 ist ein Verfahren 830 zur Verbesserung der Herstellung einer Maske dargestellt. In dem Schritt 835 wird ein Maskenlayout zur Verfügung gestellt, wobei die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit einem gewünschten Satz von Merkmalen, die auf der Maske gebildet werden sollen, erzeugt werden. In dem Schritt 840 werden die Daten für das Maskenlayout in Übereinstimmung mit den Dimensionierungskorrekturen modifiziert. Die Dimensionierungskorrekturen können in einer Datenbank gespeichert werden. Es ist zu verstehen, dass die Dimensionierungskorrekturen der vorliegenden Erfindung in einer Datenbank oder in mehreren Datenbanken gespeichert werden können. In dem Schritt 845 wird eine modifizierte Maske geschrieben. In dem Schritt 850 hält der Prozess an.
  • Was oben beschrieben worden ist, sind bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Es ist natürlich nicht möglich, jede ersichtliche Kombination von Komponenten oder Methoden für den Zweck der Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, aber jeder mit durchschnittlicher Fertigkeit auf dem Gebiet wird erkennen, dass weitere Kombinationen und Permutationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Entsprechend ist die vorliegende Erfindung beabsichtigt, alle derartigen Abänderungen, Modifikationen und Variationen zu umfassen, die in den Geist und den Umfang der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung und das dazu gehörige Verfahren können auf dem Gebiet der Herstellung von Halbleitern verwendet werden, um die Auflösung der Lithografie durch Modifizierung der Maskenlayoutdaten der optischen Nahwirkungskorrektur zu verbessern.

Claims (10)

  1. Verfahren (630) zum Verbessern der Herstellung einer Maske, mit folgenden Schritten: Bereitstellen (635) eines Masken-Layouts (100), das ein Masken-Layout-Merkmal (10) aufweist; Schreiben (640) einer Maske (110), die ein Maskenmerkmal (20) entsprechend dem Masken-Layout-Merkmal (10) aufweist; Ermitteln (645, 650, 655) eines oder mehrerer Flächenverlustdaten (130), die im wesentlichen eine Differenz zwischen einem Teil des geschriebenen Maskenmerkmals (20) und einem entsprechenden Teil des Masken-Layout-Merkmals (10) enthalten; und Modifizieren (660) des Masken-Layouts (100) in Reaktion auf die ermittelten einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) durch Detektieren (695) eines oder mehrerer Randmerkmale des Teils des Maskenmerkmals (20) unter Verwendung eines Abtast-Elektronenmikroskops (410) ermittelt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, ferner mit dem Schritt des Erzeugens (700) eines oder mehrerer Randdaten (120) aus den einen oder mehreren Randmerkmalen unter Anwendung der Randdetektiertechnik, wobei die einen oder mehreren Randdaten (120) einen oder mehrere Radien des Teils des Maskenmerkmals (20) aufweisen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, ferner mit dem Schritt des Eingebens der einen oder mehreren Randdaten (120) in einen Prozessor (70), der die einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) durch Vergleichen der einen oder mehreren Randdaten (120) mit dem entsprechenden Teil des Masken-Layout-Merkmals (10) berechnet (715), wobei der Teil des Masken-Layout-Merkmals (10) ein optisches Näherungs-Korrekturmerkmal ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Schritt des Modifizierens (660) des Masken-Layouts (10) die Schritte des Ermittelns (770) eines oder mehrerer Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) aus den einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) und des Erzeugens (775) einer Datenbasis (170) eines oder mehrerer Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem die einen oder mehreren Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) durch Eingeben der einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) in einen Prozessor (70) ermittelt werden, der die einen oder mehreren Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) berechnet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner mit dem Schritt des Schreibens (665) einer korrigierten Maske (310) aus dem modifizierten Masken-Layout (300).
  8. System (50) zum Herstellen einer Maske, mit: einer Maskenschreibeinrichtung (80) zum Schreiben (640) eines Masken-Layouts (100) auf eine Maske (110), die ein Maskenmerkmal (20) entsprechend dem Masken-Layout-Merkmal (10) aufweist; einem Randdetektor (60) zum Ermitteln eines oder mehrerer Randdaten (120) für das geschriebene Maskenmerkmal (20); und einem Prozessor (70) zum Empfangen und Vergleichen der einen oder mehreren Randdaten (120) mit dem entsprechenden Teil des Masken-Layout-Merkmals (20) zum Ermitteln der einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130), die im wesentlichen eine Differenz zwischen einem Teil des Maskenmerkmals (20) und einem entsprechenden Teil des Masken-Layout-Merkmals (10) enthalten; wobei die Maskenschreibeinrichtung (80) zum Modifizieren eines Masken-Layouts (100) gemäß den einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) betriebsmäßig mit dem Prozessor (70) gekoppelt ist.
  9. System nach Anspruch 8, bei dem der Prozessor betriebsmäßig mit einem oder mehreren Algorithmen zum Bestimmen eines oder mehrerer Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) aus den einen oder mehreren Flächenverlustdaten (130) gekoppelt ist und die Maskenschreibeinrichtung (80) zum Empfangen der einen oder mehreren Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) betriebsmäßig mit dem Prozessor (70) gekoppelt ist.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, ferner mit: einer Datenbasis (170), die ein oder mehrere Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) enthält, welche der Differenz zwischen einem Teil des Masken-Layout-Merkmals (10) und einem entsprechenden Teil des Maskenmerkmals (10) zugeordnet sind; wobei der Prozessor (70) die einen oder mehreren Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) empfängt und das Masken-Layout (100) gemäß den einen oder mehreren Dimensionierungs-Korrekturdaten (160) modifiziert; und die Maskenschreibeinrichtung (80) zum Empfangen des modifizierten Masken-Layouts (300) und zum Erzeugen einer Maske (310) gemäß dem modifizierten Masken-Layout (300) betriebsmäßig gekoppelt ist.
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