DE60037568T2 - Zweibandtelemetriesystem - Google Patents

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    • A61B5/0015Remote monitoring of patients using telemetry, e.g. transmission of vital signals via a communication network characterised by features of the telemetry system

Description

  • Die Erfindung betrifft Systeme und Einrichtungen zur Überwachung von Patienten in einer Klinikeinrichtung und insbesondere medizinische Überwachungssysteme, die es einem Patienten ermöglichen, sich frei durch eine Gesundheitseinrichtung in der Einrichtung zu bewegen.
  • Die meisten medizinische Überwachungssysteme, die es Patienten erlauben, sich frei durch eine Gesundheitseinrichtung zu bewegen, benutzen auf Telemetrie basierende Kommunikationssysteme. In einer üblichen Ausprägung trägt der Patient einen Telemetriesender, der über EKG-Elektroden mit dem Patienten verbunden ist. Der Telemetriesender akquiriert ein EKG-Signal, führt an dem EKG-Signal ein nominales Maß an Filterung durch und sendet an ein gewöhnlich in der Decke der Behandlungseinheit angeordnetes Antennenfeld ein Telemetriedatensignal aus. Das Telemetriesignal wird durch das Antennenfeld zu einem Telemetrieempfänger geleitet, der wiederum mit einer zentralen Station verbunden ist, die die EKG-Daten analysiert und auf einem Display wiedergibt, um einem Klinikarzt, der die Gesundheitseinrichtungen mit Personal besetzt, die Durchsicht und Analyse zu ermöglichen.
  • Existierende medizinische Telemetriesysteme unterliegen den Vorschriften der Federal Communications Commission ("FCC") und müssen für ihre drahtlose Datenverbindungen VHF-(Very High Frequency = "Sehr hoher Frequenz") und UHF-(Ultrahochfrequenz)Hochfrequenz-("HF")-Bänder verwenden. Um diese Bänder beide zu nutzen, ist es gegenwärtig erforderlich, zwei gesonderte Telemetrieinfrastrukturen oder -systeme einzurichten. Selbstverständlich steigert die In stallation von zwei Systemen die Kosten der Patientenüberwachung. Vorgeschlagene Änderungen der FCC-Vorschriften sehen für medizinische Telemetriesysteme im HF-Spektrum ein neues Band (das L-Band) vor. Während die Erweiterung um das neue Band neue Kapazität für Telemetriesysteme schafft und die Verringerung von Interferenzen mit anderen HF-Signalen fördern wird, erfordert der Betrieb in dem neuen Band im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Technologie eine weitere gesonderte Telemetrieinfrastruktur. Falls sich allerdings L-Band-Telemetriesysteme ohne eine zusätzliche Infrastruktur durchführen ließen, wären bedeutende Kosteneinsparungen möglich.
  • Das Patent US 5 784 418 beschreibt einen digitalen Dualbandfunkempfänger, der sich in Verbindung mit codierter Orthogonal-Frequenzmultiplex-(COFDM)-Modulation nutzen lässt.
  • Das Patent EP 0 780 993 beschreibt einen Funktelefontransceiver, der in mehr als einem Frequenzbereich betrieben werden kann.
  • Dementsprechend schafft die Erfindung in Übereinstimmung mit dem beigefügten Anspruch 1 ein Dualband-Telemetriesystem, das in der Lage ist, sowohl UHF- als auch L-Band-Signale zu empfangen. Die Architektur des Systems erlaubt die Erfassung und Verarbeitung von L-Band und UHF-Signalen mittels eines gemeinsamen Empfänger- und Antennensystems, was den Verzicht auf eine andernfalls erforderliche kostspielige, redundante Infrastruktur ermöglicht.
  • Das System enthält ein Antennensystem, zu dem gehören: eine erste Antenne, die abgestimmt ist, um ein Signal mit einer Frequenz in einem ersten Frequenzband zu empfangen, eine zweite Antenne, die abgestimmt ist, um ein Signal mit einer Frequenz in einem zweiten Frequenzband zu empfangen, ein Abwärtsumsetzer zur Erzeugung eines Frequenzumsetzungssignals und ein Mischer, der mit der zweiten Antenne und dem Abwärtsumsetzer verbunden ist. Der Mischer führt das von der zweiten Antenne empfangene Signal mit dem Frequenzumsetzungssignal zusammen, um ein Signal mit einer Frequenz in dem ersten Frequenzband zu erzeugen. Mit anderen Worten, der Mischer wandelt das von der zweiten Antenne empfangene Signal in ein Signal in dem ersten Frequenzband um. Ein Kombinator, der mit dem Mischer und der ersten Antenne verbunden ist, führt das durch den Mischer erzeugte Signal mit dem von der ersten Antenne empfangenen Signal zusammen. Die zusammengeführten Signale werden anschließend an eine Empfängerstation bzw. Empfängersubsystem übermittelt, das dazu eingerichtet ist, Signale in dem ersten Frequenzband zu empfangen.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass darauf verzichtet werden kann, ein Empfängersubsystem vorzusehen, das in der Lage ist, Signale in dem zweiten Frequenzband zu verarbeiten. Das von der zweiten Antenne empfangene Signal wird in ein Signal in dem ersten Frequenzband umgewandelt und kann daher durch dasselbe Empfängersubsystem verarbeitet werden, das von der ersten Antenne ausgegebene Signale verarbeitet.
  • Das Dualband-Telemetriesystem der vorliegenden Erfindung ist dazu eingerichtet, mit HF-Signalen zu arbeiten. Insbesondere ist die erste Antenne dazu eingerichtet, UHF-Signale zu empfangen, und die zweite Antenne ist für den Empfang von L-Band-Signalen konstruiert. Die erste Antenne ist dazu eingerichtet, Signale in einem speziellen Kanal in dem UHF-Band zu empfangen, und die von der zweiten Antenne ausgegebenen Signale werden vor der Erfassung an der Empfängerstation in einen zweiten Kanal in dem UHF-Band umgewandelt.
  • Der Abwärtsumsetzer ist so konstruiert, dass die Frequenz des Umsetzungssignals ausgewählt werden kann, so dass das durch den Mischer erzeugte umgewandelte Signal in den zweiten Kanal in der ersten Frequenz fällt. Die Frequenz des zweiten Kanals hängt von Faktoren ab wie der Vermeidung von Interferenzen mit sonstigen HF-Signalen, beispielsweise mit dem von der ersten Antenne ausgegebenen Signal und UHF-Signalen, die von örtlichen Fernsehfunkübertragungen herrühren. Um eine geeignete Frequenz für das Umsetzungssignal einzustellen, verwendet der Abwärtsumsetzer einen Oszillator, einen Frequenzgenerator und ein Filter, die in einer Reihenschleife verschaltet sind (d. h. die Komponenten bilden einen Phasenregelkreis). Der Frequenzgenerator wird über einen Mikroprozessor programmiert, der in der Lage ist, Eingaben von einer Fachkraft, einem Administrator oder von sonstigen Personen entgegen zu nehmen, um die Frequenz einzustellen. Der Frequenzgenerator leitet seinen Frequenzreferenzwert von einem temperaturgesteuerten Oszillator ab, um Temperaturänderungen zu kompensieren.
  • Das Antennensystem ist dazu eingerichtet, in Verbindung mit Telemetriesendern zu arbeiten, die von Patienten in einer Gesundheitseinrichtung, einem Empfängersubsystem und einer zentralen Station getragen werden. Die Sender akquirieren Patientendaten und senden die betreffenden Daten bei einer vorbestimmten Frequenz. In seiner einfachsten Ausprägung verwendet das System einen Telemetriesender, der in dem ersten Frequenzband arbeitet, und einen in dem zweiten Frequenzband arbeitenden zweiten Sender. Die durch den Telemetriesender gesendeten Signale werden durch die erste und zweite Antenne empfangen, und das von der zweiten Antenne ausgegebene Signal wird wie oben beschrieben umgewandelt. Das Signal von der ersten Antenne und das umgewandelte Signal werden anschließend an das Empfängersubsystem übertragen, das die Signale wiederum an eine zentrale Station übermittelt. Die Patientendaten werden an der zentralen Station gesammelt und analysiert.
  • Wie aus dem Vorausgehenden ersichtlich, ist es ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, ein Multibandtelemetriesystem zu schaffen, das lediglich ein einziges Empfängersubsystem und eine zentrale Station erfordert. Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich nach dem Lesen der detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Dualband-Telemetriesystems, das die Erfindung verwendet;
  • 2 ein Blockschaltbild einer Konverter- und Kontrolleinheit, die in dem Telemetriesystem von 1 genutzt werden kann; und
  • 3 ein Schaltschema eines Filters, das für den Einsatz in einem Frequenzgenerator-Empfangsoszillator der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Vor der detaillierten Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung hinsichtlich ihrer Anwendung nicht auf die Einzelheiten der Konstruktion und auf die Anordnungen der Komponenten, die in der folgenden Beschreibung erörtert oder in den Zeichnungen veranschaulicht sind, beschränkt ist, sondern vielmehr lediglich durch die beigefügten Patentansprüche. Die Erfindung eignet sich auch für andere Ausführungsbeispiele und kann auf vielfältige Weise verwirklicht oder durchgeführt werden. Außerdem ist zu beachten, dass die im Vorliegenden verwendete Phraseologie und Terminologie der Veranschaulichung dienen soll und nicht als beschränkend zu betrachten ist.
  • 1 veranschaulicht ein Dualband-Telemetriesystem 10, das die Erfindung verwendet. Wie allgemein aus dem Stand der Technik bekannt, enthält das System 10 eine zentrale Station 12. Die zentrale Station 12 enthält eine Prozessoreinheit bzw. einen Prozessor 14, der in seiner häufigsten Ausprägung ein Computer ist. Der Prozessor 14 ist mit einem Display 16 und einem Lautsprecher 18 verbunden und kann Eingaben von einer Tastatur 20, einem Mikrofon 22 oder einer Maus 24 entgegennehmen. Die zentrale Station 12 ist über eine Kommunikationsverbindung 32 mit einem Empfängersubsystem 30 verbunden. Das Empfängersubsystem 30 enthält eine Reihe von Eingabe-Ausgabe-Kanälen 34, die mit einer Anzahl von Antennen 40 (von denen lediglich eine gezeigt ist) verbunden sind, die in Abständen um die Gesundheitseinrichtung angeordnet sind, um ein Antennenfeld zu bilden. Während die Anzahl von Antennen 40 in speziellen Anwendungen variieren kann, sind die Antennen 40 gewöhnlich identisch.
  • Die Antenne 40 enthält einen Konverter- und Steuerschaltkreis 42. Der Konverter- und Steuerschaltkreis 42 ist an eine erste HF-Antenne 44, die abgestimmt ist, um Signale mit einer Frequenz in einem ersten Frequenzband zu empfangen, und an eine zweite Antenne 46 angeschlossen, die abgestimmt ist, um Signale mit einer Frequenz in einem zweiten Frequenzband zu empfangen. Die Antenneneinheit 40 enthält ferner einen Antennensendeschaltkreis 50, der mit einer Sendeantenne 52 verbunden ist. Der Antennensender 50 erzeugt ein HF-Signal, das genutzt werden kann, um Steuerbefehle und Daten von der zentralen Station 12 zu dem weiter unten erörterten Telemetriesender zu senden.
  • Das Dualband-Telemetriesystem 10 enthält mehrere Telemetriesender 60. Die Telemetriesender 60 können auf einer von zwei Bauarten basieren. Eine erste Bauart 62 ist dazu eingerichtet, in einem ersten Frequenzband (beispielsweise UHF) zu arbeiten, und eine zweite Bauart 64 ist dazu eingerichtet, in einem zweiten Frequenzband (beispielsweise L-Band) zu arbeiten. Wie dem Fachmann bekannt, umfasst das UHF-Telemetrieband im Allgemeinen Frequenzen von etwa 470 MHz bis ungefähr 668 MHz. Das L-Band umfasst im Allgemeinen Signale mit Frequenzen von etwa 1 GHz bis ungefähr 2 GHz und im Besonderen etwa 1,4 GHz.
  • In der Praxis ist jeder Telemetriesender 60 über geeignete Elektroden oder Anschlüsse (beispielsweise EKG-Elektroden) mit einem (nicht gezeigten) Patienten verbunden, um Patientenparameter zu erfassen. Wenn ein Telemetriesender 60 an einen Patienten angeschlossen ist, kann der Zustand eines Patienten beobachtet werden. Aufgrund der drahtlosen Technik der Telemetriesender, ist die Fähigkeit des Patienten, sich frei durch die Gesundheitseinrichtung zu bewegen, durch den Sender nicht eingeschränkt. Jeder Telemetriesender 60 enthält (unabhängig von der Bauart) einen Sendeschaltkreis 66, der mit einer Sendeantenne 68 verbunden ist. Der Sendeschaltkreis 68 erzeugt ein HF-Trägersignal, um Patientendaten und sonstige Daten zu der Antenneneinheit 40 zu senden. Wie zuvor festgestellt, hängt die Frequenz des Trägersignals von der verwendeten Bauart des Telemetriesenders ab, sei es Bauart 62 (UHF) oder Bauart 64 (L-Band).
  • Weiter enthält jeder Telemetriesender einen Empfängerschaltkreis 70, der mit einer Empfangsantenne 72, einem Lautsprecher 74 und einem Mikrofon 76 verbunden ist. Der Empfängerschaltkreis 70 umfasst eine Unterstützungsschaltung, Leistungseingänge und allgemein übliche Anschlüsse, wie sie dem Fachmann bekannt sind. Der Empfängerschaltkreis 70 weist ferner einen (nicht gezeigten) Mikroprozessoreingang auf, der mit einem (nicht gezeigten) Mikroprozessor des Telemetriesenders verbunden ist. Der Mikroprozessor nimmt sämtliche physiologischen Daten entgegen und verzweigt die betreffenden Daten zu dem Sendeschaltkreis 66. Der Mikroprozessor verarbeitet außerdem die durch den Empfängerschaltkreis 70 von dem Sendeschaltkreis 50 der Antenne 40 empfangenen Steuerbefehle.
  • Ein wichtiges Merkmal des Systems 10 ist der Konverter- und Steuerschaltkreis 42 der Antenne 40. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist der Konverter- und Steuerschaltkreis 42 dazu eingerichtet, dass sowohl L-Band- als auch UHF-Signale durch das Empfängersubsystem 30 und die zentrale Station 12 verarbeitet werden können. Der Steuerschaltkreis 42 nimmt von der UHF-Antenne 44 Signale entgegen. Die UHF-Antenne 44 nimmt von dem UHF-Telemetriesender 62 Signale in einem verfügbaren UHF-Kanal entgegen. Beispielsweise ist ein UHF-Kanal ein Kanal 37, und dieser Kanal basiert auf dem 6-MHz-Frequenzband von 608 MHz bis 614 MHz.
  • Der Steuerschaltkreis 42 nimmt auch Signale von der L-Band-Antenne 46 auf. Die L-Band-Antenne 46 nimmt Signale von dem L-Band-Telemetriesender 64 in einem verfügbaren L-Band-Kanal auf. Das Signal von der L-Band-Antenne 46 wird durch ein L-Band-Bandpassfilter 80 gefiltert, das außerhalb des L-Band-Frequenzbereichs liegende Signale entfernt. Das Bandpassfilter 80 dämpft außerdem von einem (weiter unten erörterten) spannungsgesteuerten Oszillator stammende Signale, um die Emission des spannungsgesteuerten Oszillators bei der Antenne 46 auf ein Minimum zu reduzieren. Die L-Band-Signale werden an einen Mischer 82, beispielsweise einen JMS-5-Mischer von Mini Circuits, übermittelt. Der Mischer 82 mischt das L-Band-Signal mit einem aus einem Empfangsoszillator 85 stammenden Frequenzumsetzungssignal, um ein UHF-Band-Signal hervorzubringen. Das Frequenzumsetzungssignal wird so gebildet, dass das durch den Mischer 82 erzeugte UHF-Band-Signal in einem anderen Kanal liegt als das von der UHF-Antenne 44 aufgenommene UHF-Signal. Falls die UHF-Antenne in dem Kanal 37 arbeitet, liegt das durch den Mischer 82 erzeugte Signal daher in der Regel in einem anderen Kanal, beispielsweise in dem Kanal 40.
  • Der Empfangsoszillator 85 enthält einen Frequenzgenerator 90, z. B. des Typs LMX2316 von National Semiconductor. Der Frequenzgenerator ist in einer Reihenschleife mit einem Schleifenfilter 92 und einem spannungsgesteuerten Oszillator 94 verbunden. Ein für den Einsatz in der vorliegenden Erfindung geeignetes Schleifenfilter ist in 3 gezeigt.
  • Der spannungsgesteuerte Oszillator 94 kann aus einer Anzahl von mehreren im Handel erhältlichen Oszillatoren, beispielsweise von der Fa. Vari-L, ausgewählt sein.
  • Der Frequenzgenerator 90 wird über einen Mikroprozessor 96 programmiert, der ein im Handel erhältlicher Prozessor sein kann, beispielsweise ein Microchip PIC16C620. Der Mikroprozessor 96 nimmt über einen Port 98, beispielsweise eine serielle Schnittstelle, Eingaben entgegen. Über die serielle Schnittstelle 98 zugeführte Daten und Steuerbefehle erlauben eine Einstellung der Frequenzgeneratorfrequenz. Der Frequenzgenerator 90 nimmt außerdem Eingaben von einem temperaturgesteuerten Oszillator 100 entgegen. Der Oszillator 100 erzeugt den Frequenzreferenzwert für den Frequenzgenerator 90. Der temperaturgesteuerte Oszillator 100 kann mit im Handel erhältlichen Oszillatoren, beispielsweise einem Oscillatek OSC-1B2 TCXO, verwirklicht werden.
  • Das Ausgangssignal des Frequenzgenerators 90 wird an den Schleifenfilter 92 ausgegeben, der eventuelle durch den Frequenzgenerator 90 erzeugte Referenzspitzen dämpft, Rauschen in dem Regelkreis filtert und die Stabilität des Phasenregelkreises steuert. Der spannungsgesteuerte Oszillator 94 oszilliert mit einer Frequenz, die geeignet ist, um die gewünschte Umsetzungsfrequenz des L-Band-Signals zu erreichen, so dass es abwärts umgesetzt wird. Die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 94 wird durch die von dem Schleifenfilter 92 ausgegebene Gleichspannung eingestellt. Der spannungsgesteuerte Oszillator erzeugt ein Frequenzumsetzungssignal, das dem Mischer 82 zugeführt wird. Das Frequenzumsetzungssignal und das L-Band-Signal von der Antenne 46 werden in dem Mischer 82 gemischt, und das sich ergebende UHF-Signal wird einem Bandpassfilter 120 zugeführt, das außerhalb des UHF-Frequenzbands liegende Signale entfernt. Das gefilterte UHF-Signal wird anschließend an einem Kombinator 122 zugeführt, der ein im Handel erhältlicher Kombinator sein kann, beispielsweise des Typs JPS2-900 von Mini Circuits.
  • Der Kombinator 122 nimmt außerdem das von der UHF-Antenne 44 stammende UHF-Signal in der Form auf, wie es durch ein Bandpassfilter 124 gefiltert ist, das Signale entfernt, die außerhalb des Kanals liegen, auf den die Antenne 44 abgestimmt ist. Der Kombinator führt die von der Antenne 44 und dem Mischer 82 stammenden UHF-Signale zusammen und gibt sie an einen Verstärker 126 aus. Nach einer Verstärkung der zusammengeführten Signale werden diese durch ein Tiefpassfilter 128 gefiltert, das Oberschwingungen beider Signale entfernt. Die zusammengeführten Signale werden über eine Übertragungsleitung 129 an den HF-Ausgangsknoten 130 ausgegeben (der auch als ein Gleichspannungseingangsknoten dienen kann), und werden, wie oben beschrieben, an das Empfängersubsystem übermittelt.
  • Wie aus dem Vorausgehenden ersichtlich, schafft die Erfindung ein Dualband-Telemetriesystem zum Sammeln von Daten, die von Telemetriesendern stammen, die von Patienten getragen werden.

Claims (8)

  1. Dualband-Telemetriesystem (10), zu dem gehören: eine erste Antenne (44), die abgestimmt ist, um ein Signal mit einer Frequenz in einem ersten HF-Band zu empfangen; eine zweite Antenne (46), die abgestimmt ist, um ein Signal mit einer Frequenz in einem zweiten HF-Band zu empfangen; ein Abwärtsumsetzer (85) zur Erzeugung eines Frequenzumsetzungssignals; ein Mischer (82), der mit der zweiten Antenne (46) und dem Abwärtsumsetzer verbunden ist, so dass der Mischer das von der zweiten Antenne empfangene Signal und das Frequenzumsetzungssignal verwendet, um ein Signal mit einer Frequenz in dem ersten HF-Band zu erzeugen; und ein Kombinator (122) zum Zusammenführen des durch den Mischer (82) erzeugten Signals mit dem von der ersten Antenne empfangenen Signal; wobei: das Frequenzumsetzungssignal so gebildet ist, dass das durch den Mischer (82) erzeugte Signal sich in einem anderen Kanal befindet als das von der ersten Antenne empfangene Signal (44).
  2. Dualband-Telemetriesystem (10) nach Anspruch 1, zu dem gehören: ein erster Telemetriesender (62), um Patientendaten zu akquirieren und um die Patientendaten in einem ersten Signal zu senden, das eine Frequenz in einem ersten HF-Band aufweist; ein zweiter Telemetriesender (64), um Patientendaten zu akquirieren und um die Patientendaten in einem zweiten Signal zu senden, das eine Frequenz in einem zweiten HF-Band aufweist; ein Antennenfeld (40), um die von dem ersten und zweiten Telemetriesender stammenden ersten und zweiten Signale aufzunehmen, wobei das Antennenfeld die erste Antenne (44), die zweite Antenne (46), den Abwärtsumsetzer (85), den Mischer (82) und den Kombinator (122) enthält.
  3. Dualband-Telemetriesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das erste HF-Band das UHF-Band ist, und das zweite HF-Band das L-Band ist.
  4. Dualband-Telemetriesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Abwärtsumsetzer ferner enthält: einen Oszillator (94); einen Frequenzgenerator (90); und ein Filter (92), wobei der Oszillator, der Frequenzgenerator und das Filter in einer Reihenschleife verbunden sind, wobei der Frequenzgenerator mit einem temperaturgesteuerten Oszillator (100) und einem Prozessor (96) verbunden ist, der einen Eingang aufweist.
  5. Dualband-Telemetriesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, zu dem ferner gehören: ein erstes Bandpassfilter (124), das zwischen die erste Antenne und den Kombinator geschaltet ist und dazu dient, Signale zu sperren, die Frequenzen außerhalb eines vorbestimmten Kanals in dem ersten HF-Band aufweisen; ein zweites Bandpassfilter (80), das zwischen die zweite Antenne und den Mischer geschaltet ist und dazu dient, Signale zu sperren, die Frequenzen außerhalb des zweiten HF-Bands aufweisen; und ein drittes Bandpassfilter (120), das zwischen den Mischer und den Kombinator geschaltet ist und dazu dient, Signale außerhalb des ersten HF-Bands zu sperren.
  6. Dualband-Telemetriesystem nach Anspruch 5, zu dem ferner gehört: eine mit dem Kombinator (122) verbundene Übertragungsleitung (129), die dazu dient, Signale in dem ersten HF-Band zu übertragen.
  7. Dualband-Telemetriesystem nach Anspruch 5, zu dem ferner gehören: ein mit dem Kombinator verbundener Verstärker (126); und ein mit dem Verstärker verbundenes Tiefpassfilter (128).
  8. Verfahren zur medizinischen Überwachung von Patienten in einer Gesundheitseinrichtung, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Akquirieren eines ersten Patientendatensignal von einem ersten Sender (62), der in einem ersten Frequenzband arbeitet; Akquirieren eines zweiten Patientendatensignals von einem zweiten Sender (64), der in einem zweiten Frequenzband arbeitet; Umwandeln des zweiten Patientendatensignals von dem zweiten Sender in ein drittes Datensignal in dem ersten Frequenzband; Zusammenführen des ersten und dritten Datensignals; und Übermitteln des zusammengeführten ersten und dritten Datensignals zu einem Empfänger (30); wobei: das dritte Datensignal in einem anderen Kanal gebildet wird als das in dem ersten Frequenzband liegende erste Patientendatensignal.
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